Kategorie: Nachrichten
Trump: famine by climate fanatics & after the Dutch farmers, they’re coming for you

By JÖRG WOLLSCHLÄGER | Resistance to the globalist agricultural agenda is stirring in the US. President Trump expressed solidarity with Dutch farmers, insisting that it is a push by climate fanatics that could lead to starvation. Trump’s presumptive conservative challenger, Florida Governor Ronald De Santis is also committed to protecting domestic agricultural production. One of these two, is likely to become the next US president, thus putting a stop to such plans, at least in the US.
According to the will of the powers-that-be, farmers who have grown attached to their region and the soil are soon to become a thing of the past worldwide. The strongest opposition so far has come from Dutch farmers. Farmers are also fighting back in Canada, which is ruled by the woke globalist Justin Trudeau and where, like in Holland, agriculture is to be similarily dismantled on the basis of nitrogen limits [link].
Farmers are standing in the way of the elite Agenda 2030 to monopolise and centralise food production. In the US, the Rockefeller-driven programme is called Reset the Table [link], and the overarching umbrella organisation of the WEF is called the Food Action Alliance [link]. These organisations are supposed to help implement the 2030 Agenda and are marketed under fine-sounding phrases like „fighting hunger“ or „preserving biodiversity“.
Bill Gates is buying up huge areas of agricultural land to grow GMO plants for biofuel plants which will diminish the available land for food production [link]. People are to feed on insects or meat is to come from bioreactors in future. According to other plans, we will even eat human tissue from cancer cell cultures [link]. The New York Times tries to normalize ouright cannibalism of dead people [link].
Donald Trump’s Speech
Famine and starvation as we speak. Farmers in the Netherlands of all places are courgeously opposing climate tyranny of the Dutch government can you believe this? Which wants to dramatically cut Dutch farm production despite growing food shortages. They’re saying you can’t farm your lands. We’re not going to give you fertilizer you have to get rid of the cattle you know why right?
You know why I will tell you, because they’ll say I said something isn’t that terrible they want to get rid of the cattle because of what it does to the globe. Half your cattle they want out. You’ll be next you’ll be next in our movement. We stand against the climate fanatics. We stand with the peaceful Dutch farmers who are bravely fighting for their freedom.
Donald Trump’s speech at the Turning Point USA (TPUSA) event in Tampa, Florida at the 23rd of July 2022, Link
Chancellor Nehammer: no gas sanctions, destroy German and Austrian economies

By JÖRG WOLLSCHLÄGER | Apparently, the ever-increasing pressure from the economy and the population has had an effect on politics. The realisation that the gas sanctions against Russia are tantamount to hara-kiri for the industries of Germany and Austria has prevailed, at least among those in positions of responsibility in Austria. Hopefully, this decision will also lead Germany to turn away from the transatlantic course of deindustrialisation and self-destruction through a gas embargo against Russia.
Chancellor Nehammer said the following:
What has always been the Austrian principle, and I am a passionate advocate of it, is that sanctions must affect more those against whom they are directed and not harm more those who decide to impose them. Why is that so necessary?
This is not just some empty formula; otherwise it will not work to maintain the sanctions regime. Destabilisation of the European market, unemployment, social upheavals, all these are crisis scenarios that must be taken seriously in this context and then it must be examined what sanctions mean and with what consequences for the European Union or for the West as a whole. That is why the Austrian position is even that a gas embargo is not possible. This is not only because we as Austria are simply too dependent on Russian gas, but also because German industry is dependent on Russian gas and if German industry collapses, Austrian industry will collapse and then we will have mass unemployment. These are big issues that we have to face here. That means that if what I have just said were to happen, we would no longer be able to maintain sanctions against the Russian Federation. And in principle I think the approach is right, that every measure that is taken must also be evaluated.
Joint press statement by Hungarian Prime Minister Viktor Orban and Austrian Chancellor Karl Nehammer, 28.7.2022 in Vienna. The quote starts at minute 36:12, link.
Somalier, der drei Frauen erstach, muss nicht ins Gefängnis! | Anwalt Markus Roscher im Gespräch
Am 25. Juni 2021 griff ein Somalier in der Würzburger Innenstadt ihm unbekannte Menschen mit einem Küchenmesser an. Drei Frauen starben, neun Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.
Nun kam das Urteil: Keinen Tag Gefängnis, dafür Unterbringung in einer Psychiatrie, da der Asylant angeblich seit Jahren paranoid und schizophren sei.
Bemerkenswert: Obwohl in der Unterkunft des Täters islamistisches Propagandamaterial gefunden wurde, schloss das Gericht einen terroristischen Hintergrund kategorisch aus.
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Spanien: Sozialistische Regierung wirbt für Fettleibigkeit am Strand

Der US-importierte „Wokeism“ treibt vor allem in den links-regierten Staaten Europas neuerdings seine Blüten, oder besser sein Unwesen. Denn nicht nur sexuelle Abartigkeiten aller Art müssen toleriert und propagiert werden, auch Fettleibigkeit und psychische Erkrankungen gelten plötzlich als völlig normal und „en vogue“. In Spanien wird dafür nun eigens Werbung gemacht.
Gleichstellungsministerium wirbt für „Body Positivity“
So hat das „Gleichstellungsministerium“ des mittlerweile stramm links-sozialistisch geführten Landes hat eine Kampagne gestartet, um alle Frauen zu einer „positiven Einstellung zu ihrem Körper“ zu ermutigen. Was nach nichts Verwerflichem klingt, abseits der Frage, warum dies propagiert werden muss, entpuppt sich jedoch als weiterer Versuch, das traditionelle westliche Rollenbild von Mann und Frau zu zerstören.
Für die aktuelle Kampagne »Alle Körper sind Strandkörper«, lancierte Ione Belarra, linke Podemos-Politikerin und Ministerin für soziale Rechte, ein mehr als fragwürdiges Sujet. Es zeigt fünf Frauen am Strand zeigt. Sie sind jung, alt, dick, dünn, weiß, schwarz. und in der linken Utopie der allumfassenden Gleichheit natürlich möglichst divers und glücklich darüber. Sie posaunen »Der Sommer gehört auch uns« in die Welt.
Fettleibigkeit und entfernte Brüste
Betrachtet man die Damen der Schöpfung näher, die von der linken Politikerin für das Sujet ausgewählt wurden, so fällt auf, dass nahezu alle schwer übergewichtig sind. Einer Frau wurde zudem eine Brust entfernt. Für Feministinnen in Spanien ein Schritt in Richtung „Selbstbestimmung über den Körper“. „Heute stoßen wir auf einen Sommer für alle an, ohne Stereotype und ohne ästhetische Gewalt gegen unsere Körper“, so ein Kommentar dazu. Man erhofft sich davon jedenfalls weniger „Hass gegen Frauen“ an den Stränden des Landes. So zumindest die (paranoide) linke Vorstellung…
Hier übrigens das aktuelle Cover des Modemagazins Elle (früher zierten dieses Top-Models wie Claudia Schiffer und Co.), ganz der „Body Positivity“ verschrieben:
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FPÖ-Anfrage zu Planspielen: Jetzt wollen Grüne Demokratie abschaffen

Wochenblick berichtete über die parlamentarische FPÖ-Anfrage zu den Planspielen. Sie erschüttert seit einigen Wochen das Hohe Haus und zunehmend auch die Mainstream-Medien. Denn Gerald Hauser (FPÖ) will von Schwarz-Grün wissen, wer bei den Pandemie-Planspielen dabei war. Deswegen fordern grüne Parlamentarier nun die Aushebelung des parlamentarischen Fragerechts. Doch darauf reagiert sogar die typisch grüne Klientel erzürnt. Auch sie erkennt die Gefahr für die Demokratie und fordert ebenso wie die FPÖ: Antworten. Doch diese zu finden, scheint ihnen nicht möglich, wie Wochenblick berichtete.
Auf Soros’ Fußspuren gegen die Demokratie
Unlängst erklärte George Soros im “Standard” in einem “Kommentar der anderen”, welch krude Vorstellung er von Demokratie hat. Sie fußt darauf, dass demokratisch gewählte Parteien (in diesem Fall die Republikaner), die ihm missfallen, keine Handlungsmacht haben sollen. Wochenblick berichtete über die groteske Entgleisung des rosaroten Bobo-Boulevards, der jede kritische Einordnung dieser offen zur Schau getragenen Demokratie-Feindlichkeit unterließ.
Jetzt treten mit Eva Blimlinger und Ralph Schallmeiner grüne Politiker in die Fußstapfen des größenwahnsinnigen Globalisten. Sie fordern in ihrem “Kommentar der anderen” die Legitimation ein, unliebsame Fragestellungen von der FPÖ künftig nicht mehr beantworten zu müssen. Und treten das parlamentarische Fragerecht sowie die Opposition und damit die Demokratie offen mit Füßen.
Grüne wollen Opposition ausschalten
Auf Initiative von Gerald Hauser sollen sowohl die schwarz-grüne Regierung als auch Parlamentspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) bekannt geben, welche österreichischen Vertreter bei den Pandemie-Planspielen anwesend waren. Doch dieser solle nun gar keine Antwort erteilen, fordern Blimlinger und Schallmeiner den Sanktus des Parlamentspräsidenten ein. Das Hass-Pamphlet ist ein brutaler Angriff auf Österreichs parlamentarische Demokratie, denn: Das Fragerecht und die damit einhergehende Pflicht auf sachgemäße Beantwortung stellt den Grundpfeiler ordentlicher Oppositionsarbeit dar. Und ohne Opposition gibt es bekanntlich keine Demokratie.
Grüne finden Kritik an globalistischen Eliten-Plänen “antisemitisch”
Schallmeiner und Blimlinger bezeichnen die Hauser-Anfrage als eine “Verhöhnung der Wissenschaft” und verunglimpfen die Erkenntnisse zu den Pandemie-Planspielen der letzten Jahrzehnte als zur “prorussischen Propaganda” und “Verschwörungserzählung”, die auf “antisemitische Chiffren und Codes” zurückgehe. Eine in mehrerlei Hinsicht absurde Darstellung, zumal die Kritik am Great Reset klassische Elitarismuskritik darstellt, in der das Bekenntnis der Eliten-Vertreter keine Rolle spielt.
Was Klaus Schwab, Bill Gates und das Streben nach politischer Macht der Eliten und Tech-Konzerne mit dem Judentum zu tun haben, bleiben Blimlinger und Schallmeiner jedoch ebenso wie jede andere Begründung für ihre Anwürfe schuldig. Kein Wunder, beruht ihr Pamphlet doch auf der Forderung, fordernde Fragen nicht beantworten zu wollen. Dennoch sollten sich diese grünen Abgeordneten wahrscheinlich die Frage stellen, ob die ihren Entgleisungen zugrundeliegende Annahme, internationale Eliten seien mit dem Judentum gleichzusetzen, nicht selbst einem inhärenten Antisemitismus entspringt.
Dieses Video wurde Politikern und Wirtschaftstreibenden beim NTI-Planspiel im Februar 2019 gezeigt:
Deutsche Beamte waren mit dabei: Was ist mit Österreich?
Dass es gute Gründe dafür gibt, zu erfragen, welche österreichischen Vertreter an den von Hauser angeführten Planspielen teilgenommen haben, wurde durch Wochenblick ausführlich erörtert. Denn es wäre verwunderlich, wenn Österreich keinen Vertreter entsandt hätte, zumal aus Deutschland sowohl der Beamte des Gesundheitsministeriums und Merkel-Vertraute Heiko Rottmann-Großner als auch RKI-Chef Lothar Wieler nachweislich am Pandemie-Planspiel in München im Februar 2019 teilnahmen. Ein Jahr später war Rottmann-Großner bereits der Hauptverantwortliche für Deutschlands Corona-Politik. Wenig verwunderlich: Denn wie das WEF in seinem Bericht über das Oktober 2019-Planspiel schreibt, geht es bei den Simulationen darum, “öffentliche und private Leader” auf die Pandemie einzuspielen.
Heute ist vor allem dank dem Journalisten Paul Schreyer gut belegt, dass es genau ebenso die Inhalte und Muster aus den Planspielen sind, die später im Jahr 2020 die Corona-Politik weltweit bestimmten. Ebenso waren es genau jene darin beworbenen Organisationen, die auch Mitveranstalter mancher Planspiele waren, wie die Bill und Melinda Gates Stiftung und die Johns Hopkins Universität – um die prominentesten zu nennen – die diese Politik später dominierten und zugleich finanziell als auch in der Reputation maßgeblich profitierten.
Sollten die Befragten angeben, dass niemand aus Österreich bei den Planspielen dabei war, so müssen sie sich den Vorwurf gefallen lassen, einerseits von den Vorgängen in der internationalen Politik keine Ahnung zu haben, also beruflich ungeeignet zu sein, als auch dass sie Gesetze und Maßnahmen umgesetzt haben, über deren Herkunft sie in diesem Fall nichts wissen. Geben sie zu, dass die Politik Kenntnis darüber hatte, so müssen sie sich die Frage gefallen lassen, warum sie die von privaten Organisationen erarbeiteten Maßnahmen, die sowohl der Bevölkerung in Gesundheit und Wirtschaft massiv geschadet haben und ebendiesen Organisationen genützt haben, umgesetzt haben.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) lädt zu einem Pandemie-Planspiel im Oktober 2019:

Leser-Kommentare: Auch “Standard”-Leser wollen Antworten
Auch im Standard-Forum stößt der skandalöse Demokratie-Hass der Grünen auf Unverständnis. So fordern die Sympathisanten der Grünen ebenso Antworten, wie deren Kritiker. Es müsse doch ein leichtes sein, diese “Schwurbler” und “Aluhutträger” zu entlarven und einen wissenschaftlichen Gegenstandpunkt zu finden, ärgern sich die einen. Andere fordern die Politik auf, endlich reinen Tisch zu machen. Was sie eint ist das Verständnis: Das demokratische Recht auf parlamentarische Anfragen, das dürfe nicht ausgehöhlt werden. Denn das sei “Cancel Culture” in Reinkultur, führen Leser des Bobo-Boulevard-Blatts an.
Ein “Standard”-Leser war sogar selbst bei einem Planspiel dabei: „natürlich gab es Pandemie-Planspiele. Zum Beispiel im Rahmen des International Meeting on Emerging Diseases (IMED). Ich war selbst zweimal dabei. War erstaunlich, wie genau die tatsächliche Pandemie dann dem Modell gefolgt ist. Wichtigster Unterschied: es wurde mit einer viel höheren Sterblichkeit gerechnet. Die lag bei SARS bei 10% und bei MERS bei 30%. Vermute daher kam der Spruch ‘jeder wird jemanden kennen…’ her.“
Die Abgehobenheit der Grünen enttäuscht immer mehr ihrer Kernwähler: „Grün ist das neue Türkis. Machtverliebt. Abgehoben. Arrogant. Unsensibel. Nebenbei auch noch unwillig zu erkennen, dass das Spiel längst aus ist. Schade, als junger Mensch hat man sich noch gedacht: aus der Bewegung könnte etwas entstehen. Heute stehen wir vor einem Dilemma (Aufgabe fast aller Werte, die man einmal gut fand.
Adäquate Antwort gefordert: „Gerade die Grünen, selbst als aktionistisch populistisch gewachsene Partei, sollten kein Problem damit haben wenn sie auch mal auf inadäquate Vollholler-Fragen adäquat antworten müssen.“
Glaubt nicht, dass niemand aus Österreich an Planspielen teilgenommen hat: „Die parlamentarische Anfrage enthält . eine interessante Liste an Veranstaltungen, deren Ergebnisse lt. verschiedener Wikipedia-Artikeln veröffentlich worden sind … Es ist schon interessant zu sehen, dass trotz klarer Warnzeichen die österreichische Generaldirektorin für Gesundheit und spätere Gesundheitsministerin nicht zielstrebiger gehandelt hat … Es wäre eine große Überraschung, wenn österreichische Beamte über diese Aktivitäten nichts in Erfahrung gebracht hätten … der Parlamentspräsident ist sicherlich ein wichtiger Ansprechpartner, war er doch in davor Innenminister …“
Rücktrittsforderung: “Wann darf ich vom sofortigen Rücktritt von Frau Blimlinger und Herrn Schallmeiner von allen politischen Funktionen lesen? Die der Stellungnahme zugrunde liegende Ansicht ist mit einem Parlamentsmandat nicht vereinbar!“
Verhandlungen zwischen den USA und Russland über Austausch von Gefangenen
Orban in Wien – “Omas gegen Rechts“ mit Sugar-Grannie-Forderung: „Öffnet die Flüchtlings-Lager!“

Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster
Der Staatsbesuch des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban, heute Donnerstag in Wien (mit militärischen Ehren), beim österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer löste bereits tagelang politischen Wirbel aus. Am Rande des Empfanges setzten sich zwei Polit-Lilliputgruppen mittels Buhrufen Trillerpfeifchen in Szene: Die Vorfeldorganisation des organisierten Schlepperhandels, „SOS Balkanroute“, sowie die Alters-Sugar-Grannies „Omas gegen Rechts“ (OgR). Als notorisch unbelehrbare Gutmenschen forden sie weiterhin hartnäcki mit Sugar-Grannie-Understatement: „Wann holen wir Menschen aus den Elendslagern am Rande Europas?“
Rotkäppchen-Omas statt Eros-Kampf-„Femen“
![]() Schlagkräftige Femen-Postfeministin |
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en.wikipedia.org/wiki/Femen#/media/File:Bare_breasts_are_our_weapons_crop.jpgDie Provinzialität der österreichischen Link_innen erkennt man auch daran…: Während in Deutschland, Frankreich oder anderswo die post-feministischen „Femen“ mit wallenden Bar-busen auch die ästhetische Aufmerksamkeit auf sich ziehen, lösen ehierzulande trotzige Altersgreisinne, die immerhin aber diesbezüglich keine Grenzüberschreitungen mehr wagen, Gähnanfälle aus… – Sehenswert aber immerhin die Spastical-Einlage eines eigenatigen OgR-Wesens mit selbstgestricktem Rotkäppchen-Aluhütchen (ab Marke 3,0).
Kampf gegen den Meno-Pause-Schock
Rein alterstatistisch betrachtet liegen nämlich vor den „Omamas gegen Rechts“ (OgR) noch in etwa 10 Jahre. Mit dem weiblichen Homo sapiens leistete sich nämlich die Evolution den extravaganten Luxus einer Menopause zum Zwecke der pflegenden Unterstützung der Müttergeneration; da diese (seit der Antibabypille) nicht mehr alle Hände mit plärrenden Gören voll zu tun hat, führt das bei den Grannies zu latenten Sinnkrisen, die sich nun nach Wegfall des Karriere-Trugbilds eklatant potenzieren.
Alle wollen alt werden. Aber nicht alt sein.
Das soziologische Resultat daraus ist ein völlig verwegenes Cinderella-Amazonen-Selbstbild: „Wir brechen Klischees!“ (OgR-evangelische Ex-Pfarrerin Salzer und OgR-Ex-ORF-Scholl)
Alles freilich längst ein alter Hut! Bereits vor knapp 35 Jahren startete eine gewisse Frau T. Unruh (Nomen est Omen) die deutsche Kleinpartei „Die Grauen – Graue Panther“, welche auf dem Klischee beruhte: „Alle wollen alt werden, aber nicht alt sein.“ Eine neue Psychose wird fassbar: Das „Böse-Königinnen-Syndrom“ (aus dem Märchen „Schneewittchen“), das „ältere Frauen als politische Kraft erkennbar machen will“ (OgR-Salzer – Kurier). „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Agilste im ganzen Land?“
Trotzdem ist Wahrheit oft nur eins: vulgär. Denn diese „Omamas gegen Rechts“ brechen natürlich keine Klischees, sie bestätigen sie nur. Früher einmal waren die Großmütter ehrlicher: Sie haben Tupperware-Partys organisiert, sich zu Apfelstrudel-Kränzchen getroffen oder sich sinnvoll um den Töchter-Nachwuchs gekümmert. Mangels dessen ziehen sich nun rote Rentnerinnen (aufgrund der 68-er-Zeugungs- und Gebär-Laschheit) rote Pussy-Hats um die Ohren und wollen immer weiter auf der 68-er-Hühnerleiter. Bekamen sie seit 1968 doch brav eingepaukt: „Unter Kreisky haben wir gelernt, dass Demokratisierung ein permanenter Prozess ist.“ (OgR) Das Ende der Fahnenstange ist aber nun erreicht…
Soziokulturellen Betrachtern ohne ideologischen Scheuklappen bleibt nur mehr „Fremdschämen“ übrig: „Aufmüpfigkeit ist uns ein Anliegen.“(OgR) So kann man den körperlich-geistigen Abnützungsprozess euphemistisch auch verhämen. (Selbst die britische Iron-Lady Thatcher verfiel am Schluss der Demenz). Schulpsychologen kennen freilich jenes auffällige Verhalten bei renitenten Fratzen, welches sich aber am Ende der Pubertät meistens von selbst pariert. Nach dem zweiten Frühling gelten dann andere Gesetze: „Alles nimmt uns das Alter, sogar den Verstand!“ (Vergil) – „Jede legt noch schnell ein Ei. Und dann kommt der Tod herbei!“ (aus: „Max und Moritz“)
Damals 1968, vor einem halben Jahrhundert (ja: von solchen Dimensionen sprechen wir mittlerweile!), rannten die jetzigen Ex-Anti-Vietnam-Omamas mit Megaphonen bewaffnet und gertenschlank den Polizisten einfach davon oder ließen sich in sexy Hot-Pants verdreschen. Heute macht jeder Ordnungshüter freiwillig einen großen Bogen um die gealterten Oldies, aus Angst vor den – Nudelwalker-Nazikeulen schleudernden – rot-grünen Walküren. Im Alter genießt frau allerdings Privilegien, weil die Gesellschaft manche Peinlichkeiten achselzuckend übersieht.
Männlich-philosophisches Altern ist den OgR fremd: „Würdig sterben“ (Seneca)
Trotzdem wusste schon der römische Philosoph Seneca: „Bevor ich ein alter Mann wurde, war ich darauf bedacht, würdig zu leben. Jetzt, im Alter, richtet sich mein Streben darauf, würdig zu sterben.“ Durch die zeitversetzte Wirkungsmacht des Feminismus müssen diese Grannies jetzt jene männlich-philosophische Erfahrung nachlernen.
Statt „Trümmerfrauen“ ewiger Polit-Cinderella-Komplex
Freilich muss man und frau aber (falls noch nicht in die Generation 68+ eingetreten) auch nach- oder besser vorsichtig sein: Denn ab irgendwann lebt Frau Omama nicht mehr in der Zukunft und kaum mehr in der Gegenwart, stattdessen übertreibt sie ihre eigene Bedeutung in einer verklärten Vergangenheit gewaltig: „Wir haben uns bemüht, das Land nach dem Krieg wieder aufzubauen und haben uns als 68er-Generation von alten Traditionen befreit. Das war nicht nur ein Wiederaufbau von Häusern, sondern auch ein ethischer, und ein gesellschaftlicher.“ (OgR)
Die Realität ist bitter: Die Hauptinitiatorin der „Omas gegen rechts“, Scholl, ist 1949 geboren, der Zweite Weltkrieg ging bekanntlich 1945 zu Ende. Zu den sogenannten. „Trümmerfrauen“ kann man beide Omas also sicher nicht mehr zählen, weil Ziegelsteinruinen innerhalb weniger Jahre von jenen emsigen Nachkriegs-Bienen abgetragen wurden (deren Kriegermänner entweder tot oder frierend in Sibirien waren). Danach begann in den 50er Jahren die Wirtschaftswunderzeit, Frau Omama konnte sich (vor allem nach Erfindung der Anti-Baby-Pille) einer unbeschwerten Cinderella-Epoche widmen, die jetzt schon lange zu Ende gegangen ist.
Angeödet von dieser Wohlstands-Idylle entledigten sich viele (etwa auf Griechenland-Sommer-Urlaub) vom Zwang der „Befreiung von alten Traditionen“, in alten Hafentavernen Ouzo schlürfend, alten Fischer-Machos nachträumend. (Der absolute Filmrenner übrigens aus dem Jahre 1965: „Alexis Sorbas“ mit dem Syrtaki tanzenden Ur-Macho Anthony Quinn: „Sie sagen das Alter tötet das Feuer (…). Das ist dummes Zeug. Ich hab noch so viel Wucht in mir, ich könnte die ganze Welt aufs Kreuz legen.“
Endstation Postfeminismus: (Polit)Sugar-Grannies
Im postmodern westlichen Sozialstaat waren aber solch titanhafte Macho-Ausnahmefiguren mittlerweile nur mehr in der Kinotraumwelt existent. Und der Feminismus hatte gewaltigen Aufholbedarf: Von muskulösen Extrembergsteiger-Femos bis hin zu verachtenswerten Sextouristensafaris nach Male-Schwarzafrika (das post-feministische Phänomen heißt: „Sugarmamies“;).
Die Realität auf den Kopf getroffen hatte freilich der heutige Ur-Alt-68er Hans Magnus Enzensberger (geboren 1929, knapp 90 Jahre alt): „Die Scheintoten warten … Ihr bleicher, farbloser Jubel weht wie eine riesige Zeitung im Wind.“ (aus: „Landessprache: Die Scheintoten“ – 1960) Heute erschlägt diese schonungslose Analyse der Wirtschaftswunder-Jahre die Alt-68er selbst: „An den Armen eingehakt schreiten Salzer und Scholl voran (…) ´Niemals, niemals vergessen, was geschehn!´“ (OgR, Standard) „Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.“
„Mit dem Alter kommt der Psalter“
Maßlos übertrieben auch: Die neutestamentarische Bedeutung in einer sich für Femos langsam zur Neige endenden Gegenwart: „Es ist ein Wunder, was daraus in so kurzer Zeit geworden ist.“ (OgR-Salzer) Begonnen habe nämlich alles mit der Zahl 9 (in der Numerologie seit jeher Anfang und Ende, das Ganze bedeutend): So viele mutig-couragierte Furien-Street-Fighting-Women marschierten nämlich – wie aus dem Nichts heraus – gegen die Angelobung von Türkis-Blau. Und – man höre und staune: „Nun sind es locker 200 …, die zum Lichtermeer im Gedenken an die verstorbene Flüchtlingshelferin Ute Bock auf dem Heldenplatz pilgern.“(OgR, Standard) – „Mit dem Alter kommt der Psalter!“
Was waren das noch für Revoluzer-Zeiten vor mehr als 30 Jahren! Kein Geringerer als der bayrische Ministerpräsident Franz Josef Strauß schimpfte damals den (noch in ansehnlicher Zahl gewalttätig aufmarschierenden) Anti-Opernball-Demonstranten höchstpersönlich von der Balustrade hinunter: „Nützliche Idioten Moskaus!“ 2018 ist man sich nicht mehr sicher, wer da gegen wen demonstrierte: Die insgesamt 350 Polizisten oder die 90 Demonstranten, die felsenfest skandierten: „Noch nie waren wir so viele, noch nie waren wir so stark!“ (OgR, Krone)
Zwischen „Todesanzeigen-Studieren“, Hystero-Walk’n‑Cry und Cafe Landtmann
So ändern sich die Zeiten und bleiben doch ewig gleich: Früher noch las man ab einem gewissen Alter zuallererst die Todesanzeigen auf der Toilette; heute geht man zum Hystero-walk´n‑cry-in zu Orban-Staatsbesuchen (weil Nordic-Walken der perfekte Alterssport) und danach ins Cafe Landtmann auf einen Apfelstrudel-Punsch.
Selbst neutestamentarische Bezüge werden (unter Bezug auf ein geradezu überirdisches Anwachsen einer postmodern-urchristlichen Femo-Gemeinde) bemüht: Scharen von „Zeitungen“ sollen „sich um Interviews anstellen, in anderen Städten formieren sich bereits Ableger, selbst in Berlin gibt es Komplizinnen.“ (OgR, Standard) – Letzterer übrigens ein Begriff aus der Gaunersprache! Immerhin aber haben es die 68+ Femos geschafft, das spätantike, noch rein männlich dominierte Apostel-Paulus-Missionsgehabe weiblich umzupolen: „Da sind wir fast schon wie der Messias erschienen.“ (OgR, Standard) „Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten.“ (Karl Kraus)
Sugar-Grannie-Phantasien
Was sind das nur für Luschi-Zeiten geworden! „Gerade die Jungen sind erleichtert, weil sie sehen, dass sie nicht allein sind.“ (OgR, Standard) Womit wir wieder bei der Generation „Hotel-Mami“ – äh ‑OmaMami wären: „Sie bügeln unsere Hemden! Sollen sie auch anstatt uns demonstrieren gehen!“ Die Pensionisten-Rebellinnen blicken heute zurück auf eine Hosenscheißer-Generation, die sich im Dunkeln vor Orban fürchtet (deshalb auch die vielen Kerzerln und leuchtenden Handydisplays).
Kriegs-Kämpferinnen-Rhetorik
Die journalistische Aufgeregtheit kennt keine Grenzen: Den Omamas wird „Wut und Kampfgeist“ (Kurier) unterschoben. Plötzlich taucht ein Begriff auf aus dem Kriegsvokabular dunkelster Zeiten zwischen 1933–45. Obwohl denn: Die Diktatur war – selbst in den Siebzigern – schon längst vorbei, wenn freilich immer noch Bert Brecht fleißig auswendig gelernt wurde: „Der Schoß ist fruchtbar noch – aus dem das kroch!“ So wird weiterhin hartnäckig befürchtet, dass der Nationalsozialismus seine Zombis unter dem Asphalt als Kokons abgelegt haben könnte, die sich nun in Form der ungewohnten türkis-blauen Regierung entpuppen. Aber was reden wir da von den Dreißiger-Jahren! „Wir lassen uns nicht zurück ins Mittelalter putschen.“ – OgR-Susanne Scholl, Mitstreiterin der ersten Stunde. Und: „Ich bin auf 100!“ (OgR-Salzer – Standard) Im Jugendjargon hieß das einmal korrekt: „Ich bin auf 180!“ – Mit diesem Blutdruck wären die beiden Omamas freilich schon längst jenseits des Jordan. Besser also: „Slow down!“
„Kämpfer der ersten Stunde“ verwendeten früher Ewiggestrige bei dubiosen Gedenkveranstaltungen (wie etwa jener anlässlich des „Sturms auf die Feldherrenhalle“ – 1923): „Aus dieser ganzen Not ist unsere Bewegung entstanden, und sie hat daher auch schwere Entschlüsse fassen müssen vom ersten Tage an. Der Entschluss zur Revolte …“ (Hitler: Rede vom 8. November 1939 im Bürgerbräukeller)
„Wir haben unsere Kinder nach diesen Werten erzogen.“ – Das Ergebnis: Warmduscher-Gretas
„Wir haben uns aktiv für die Gleichberechtigung der Frauen eingesetzt. Und wir haben unsere Kinder nach diesen Werten erzogen.“ (OgR, Standard) Alles freilich nur wehleidiger Altersstarrsinn: Die heutige Post-68er Kinder- oder Neffengeneration wimmelt nur so von verweichlichten Warmduschern mit Null-Frustrationspotential.
Fascho-Projektionen aus dem Geist der Überdrüssigkeit
„Plötzlich Grenzen werden überschritten, die man lang in Stein gemeißelt glaubte.“ (OgR, Standard) Puhh! Beim Schwingen des Faschismus-Nudelwalkers wird einem selbst als Zuschauer schon wieder ganz schwindelig! Als Ende April 2016 ein paar adrett gekleidete, wohl erzogene Jungs aufs Dach der (seit Peymanns Tagen links-heilig gesprochenen) Burgtheater-Akropolis kletterten und ein freches Transparent („Ihr Heuchler!“) gegen Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ in die Wiener Luft hielten, ist die Empörung unter den neuen Links-Spießern so groß wie damals vor zwei Jahrtausenden unter den jüdischen Händlern nach deren Rauswurf aus dem Tempel durch Jesus.
Die Revolutionäre von gestern sind die Spießer von heute. – Die Alt-68er-Atropie
1968er-Aktion
Dabei gingen die alten 68er Revoluzzer früher ganz anders zu Sache: Ein Berliner Kommunarde „zog seine Hose herunter und kotete vor den Zeugentisch in den Gerichtssaal. Sodann ging der Angeklagte (…) zum Richtertisch, griff zu den (…) Gerichtsakten (…) und wischte sich damit das Gesäß ab.“
Ein anderer Berliner Polit-68er-Szenehengst, Dieter Kunzelmann (Ex-Terrorist, Gründer des „Zentralrats der umherschweifenden Haschrebellen“, antisemitischer Bombenbastler, Politiker der „Alternativen Liste Berlin“), versteckte sich 1967 anlässlich des Staatsbegräbnisses des ehemaligen sozialdemokrtischen (!) Reichstagspräsidenten Löbe in einem Fake-Sarg, um dann herauszuspringen mit Agitprop-Flugzetteln „Wir wollen ein paar Leichen verscharren!“. Die ganze linke „Vlad Dracula-Gaudi“ hatte zwar nicht einmal im entferntesten mehr etwas mit Antifa-Zirkus zu tun (der Sozialdemokrat Löbe war als Hitlergegner nämlich KZ-Häftling). – Spaß gemacht hat´s trotzdem!
Und jetzt versetzen wir uns in einen abwegig-skandalösen alt-linken Alptraum hinein: Ein Mitglied der „Identitären“ scheißt der Nobelpreisträgerin und Ex-Kommunardin Jelinek auf ihre Theaterbühne oder drückt ihr ein Ei auf dem Denkerinnenhaupt aus… „Grausligger Fascho-Skandalo!“
Kunzelmann beschädigte 1993 die Windschutzscheibe des Ex-Berliner Bürgermeisters Diepgen mittels Eierwurf. Während dessen Zeugenvernahme empfing er diesen mit den Worten „Frohe Ostern, du Weihnachtsmann“, gleichzeitig ein Ei auf dessen Kopf zerquetschend. Seiner Inhaftierung entzog er sich durch Flucht, um dann 1999 zu seinem eigenen 60. Geburtstag, endlich seine Haftstrafe abzusitzen und stilgemäß mit drei Eierwürfen auf die Gefängnismauer zu beenden. Psychiater rätseln seither über die Ursachen für diese alt-linken Eier-Psychose.
Und jetzt noch eine bitterböse Frage mit dem Potential zur (hoffentlich nur geistigen) Fremd-Erregung: Warum gibt es keine „OpaPapas gegen Rechts?“ – „Das Alter ist die Hölle der Frauen.“ (François de La Rochefoucauld)
„Schlimmer noch als eine Jugend ohne Hoffnung ist ein Alter ohne Frieden.“ (M.v.Ebner-Eschenbach)
PS: Ich empfehle als Gute-Nacht-Lektüre: „Die hohe Kunst des Älterwerdens!“ (Anselm Grün, 72 Jahre alt). Das abstruse Pamphlet der Grannie-Pussy-Cats liest sich wie ein Schwarzbuch dazu (alle Zitate aus Grüns Inhaltsverzeichnis):
In ihrer starrsinnigen Weigerung zur „Annahme der eigenen Existenz“ bleiben die Omas unfähig zur „Aussöhnung mit der Vergangenheit“. Sich des „Annehmens der eigenen Grenzen“ widersetzend können sie auch nicht „mit der Einsamkeit umgehen“. Als „Möchtegern-Forever-Young-ster-Cats“ erscheint frau auch „Loslassen“ schwierig; schwer tut sich Frau-Alt-68er naturgemäß mit dem „Loslassen der Sexualität“, der „Macht“ und des „Egos“.
Im Einüben der „Tugenden des Alters“ hat frau86+ sträflich versagt; wahrscheinlich kann sie diesen Mangel auch nicht mehr nachholen. Denn es fehlt ihr an allem davon: „Gelassenheit“ / „Geduld“ / „Sanftmut“ / wirkliche „Freiheit“ von allem; keine „Dankbarkeit“, und keine „Liebe“….
Und jetzt zum Schluss noch etwas Ernstes:
„Geh ins Gericht mit dir, meine Seele! Mit dir zufrieden zu sein, wirst du bald keine Zeit mehr haben! Nur eine kurze Spanne ist jedem zugemessen, und du hast deinen Lauf schon fast vollendet.“ (Marc Aurel: „Selbstbetrachtungen)
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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„Jetzt erst recht auf die Straße“ – Woche der Demokratie in Berlin

Erfreuliches, der übliche Medienmüll und geisteskranke Cancel-Unkultur – Der Wochenausputz, Teil 4

Zur Abwechslung und Nervenschonung gibt es dieses Mal gleich am Anfang zwei erfreuliche Meldungen. Gut,…
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Dr. Hans-Joachim Maaz: Die Angstgesellschaft (Teil 1 von 2)
Eine erstarrte Gesellschaft, die von Angstzuständen geprägt wie gelähmt erscheint. So empfinden viele Menschen unser Leben in der heutigen Zeit.
Die Corona-Politik hat die Menschen in einen Angstkomplex hineingezogen, in der die Furcht vor schlimmen Ereignissen omnipräsent ist.
Die Angst. Sie beeinflusst unseren Umgang miteinander. Sie bestimmt unsere Entscheidungen. Sie dominiert unser Leben.
Dr. Hans-Joachim Maaz analysiert diese Strukturen der Angstmacherei, die auch schon immer als Kontrollinstrumente zur Beherrschung der Masse eingesetzt wurden.
Er analysiert, was den realen Ängsten zugrunde liegt und wie sie unser Verhalten prägen. Und er weist den Weg in ein freies, selbstbestimmtes und angstfreies Leben und Miteinander.

An den eigenen Maßstäben gemessen: Die USA fördern den internationalen Terror
Eine in den US-Kongress eingebrachte Resolution fordert das US-Außenministerium auf, Russland als Staat einzustufen, der den internationalen Terror unterstützt. Interessant wird es, wenn man die Resolution liest, denn erstens wird dort teilweise auf Ereignisse Bezug genommen, die 20 Jahre in der Vergangenheit liegen, und zweitens bedeuten die in der Resolution genannten Punkte, dass die USA […]

Bayerischer Rundfunk blamiert sich mit Umfrage zum Gendern
Eine Stunde lang wurde in einer Sendung des BR auf die jungen Zuhörer eingeredete, wie wichtig das Gendern ist. Ohne Erfolg: Offensichtlich erkennen mehr junge Leute als gedacht, welcher Gehirnwäsche sie hier ausgesetzt werden sollen. Und reagieren großartig.
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