Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Politiker haben kein Recht, „Impfpässe“ zu fordern, wenn die Impfstoffe selbst mit Risiken behaftet sind

Wir müssen uns entscheiden, ob wir uns ein Leben lang mit unvollkommenen Impfungen abfinden oder für den Rest unseres Lebens eine Art sozialer Paria bleiben, schreibt Robert Bridge.

Wenn es möglich wäre, mit absoluter wissenschaftlicher Autorität zu sagen, dass Impfungen der beste Weg für den Planeten sind, dem Todesgriff von Covid-19 zu entkommen, dann könnte es plausibel – wenn auch immer noch höchst umstritten – erscheinen, dass Regierungen den Nachweis des „Zeichens“ für die Teilnahme an der globalen Wirtschaft verlangen. Bislang deutet jedoch nichts darauf hin, dass es nicht wirksamere und zuverlässigere Mittel gibt, um voranzukommen.

Das unerbittliche Drängen auf Impfpässe durch opportunistische Autoritäre rund um den Globus erhielt diese Woche eine Breitseite, als israelische Forscher entdeckten, was viele schon die ganze Zeit vermutet hatten: Natürliche, durch Infektion erworbene Immunität, im Gegensatz zu Impfungen, bietet die beste Verteidigung gegen Covid-19 und seine scheinbar endlose Reihe von griechisch codierten Varianten.

Die Studie, in der bis zu 32 000 Personen untersucht wurden, ergab, dass das Risiko, an Covid-19 zu erkranken, bei den Geimpften (mit dem Impfstoff von Pfizer und BioNTech) 27-mal höher war als bei den Personen, die eine natürliche Immunität erworben hatten, und das Risiko eines Krankenhausaufenthalts achtmal höher.

Ebenso schockierend ist, dass bei Personen, die zwei Dosen des Impfstoffs von Pfizer und BioNTech erhalten hatten, die Wahrscheinlichkeit, an der Delta-Variante zu erkranken, fast sechsmal höher war und die Wahrscheinlichkeit einer symptomatischen Erkrankung siebenmal höher als bei Personen, die sich auf natürlichem Wege von der Krankheit erholt hatten, heißt es in der Studie, die zur Begutachtung ansteht.

„Diese Analyse zeigt, dass die natürliche Immunität einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz vor Infektionen, symptomatischen Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten aufgrund der Delta-Variante bietet“, so die Forscher.

Welche Gründe gibt es also noch, um den Menschen einen Impfpass aufzuzwingen? Die einfache Antwort scheint zu lauten: keine. Stellen wir uns als Gedankenexperiment vor, dass ein radikales neues Verkehrsmittel, das sich noch in der frühen Testphase befindet – vielleicht eine Erfindung des schrulligen Elon Musk, zum Beispiel – eine überdurchschnittlich hohe Wahrscheinlichkeit hat, ohne ersichtlichen Grund zu explodieren.

Unter solch düsteren Bedingungen ist es zweifelhaft, dass Regierungen ihre Untertanen dazu zwingen würden, ein solch fehlerhaftes Fahrzeug zu fahren, da das Produkt selbst als zu gefährlich angesehen würde, um in den Mainstream zu gelangen. Warum wird also nicht die gleiche Logik angewandt, wenn man gezwungen wird, einen Impfpass für einen Impfstoff mit sich zu führen, der sich ebenfalls als bestenfalls zweifelhaft, schlimmstenfalls als katastrophal erwiesen hat?

Die Wirksamkeit des Pfizer-Impfstoffs bei der Behandlung des Delta-Stammes wurde mit nur 42 Prozent, in einigen Fällen sogar mit nur 17 Prozent angegeben. Gleichzeitig haben Tausende von ansonsten gesunden Menschen nach der Impfung schreckliche Nebenwirkungen bis hin zum Tod erlitten.

Der australische Journalist Denham Hitchcock gehört zu den Tausenden von Menschen, die nach der Impfung viel mehr bekamen, als sie erwartet hatten.

„Die erste Woche war wie bei jeder anderen Impfung. Ich fühlte mich unwohl“, schrieb Hitchcock auf seiner Instagram-Seite.

„Aber gegen Ende der zweiten Woche begann mein Herz zu rasen, ich bekam ein Kribbeln in den Armen, extreme Müdigkeit und ein sehr seltsames Schwindelgefühl… Am Ende der dritten Woche ging es mir immer schlechter – scharfe Schmerzen in der Brust – kalter Schauer und Frösteln – und der Schwindel war stark.

„25 Tage nach der Impfung und wahrscheinlich etwas zu spät ins Krankenhaus – aber hier bin ich nun – mit der Diagnose Perikarditis – oder Herzmuskelentzündung durch den Pfizer-Impfstoff.“

Seit seinem Krankenhausaufenthalt hat Hitchcock nach eigenen Angaben Kontakt zu Gesundheitsexperten in Sydney aufgenommen, die ihm mitteilten, dass seine Reaktion auf den Impfstoff zwar selten, aber keinesfalls ein Einzelfall ist.

„In einem Krankenhaus gab es weit mehr als ein Dutzend Fälle wie mich“, verriet er.

Unterdessen hat ein Gerichtsmediziner diese Woche festgestellt, dass der Tod von Lisa Shaw, die für BBC Radio Newcastle arbeitete und im Mai verstarb, „auf Komplikationen einer Covid-Impfung von AstraZeneca zurückzuführen ist“.

Und damit niemand glaubt, der Moderna-Impfstoff sei unproblematisch, hat Japan diese Woche rund 1,6 Millionen Fläschchen des Impfstoffs aus dem Verkehr gezogen, nachdem das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales eine Verunreinigung gemeldet hatte. Obwohl so etwas gelegentlich vorkommt, erklärte das Ministerium, dass die in den Fläschchen gefundene Substanz „auf Magnete reagierte und … Metall sein könnte“.

Moderna vermutet, dass das Problem auf ein „Herstellungsproblem“ in einem Werk in Spanien zurückzuführen sein könnte.

„Das Unternehmen untersucht die Berichte und ist weiterhin entschlossen, transparent und zügig mit seinem Partner Takeda und den Aufsichtsbehörden zusammenzuarbeiten, um mögliche Bedenken auszuräumen“, sagte ein Moderna-Sprecher gegenüber Nikkei und erklärte, der Arzneimittelhersteller glaube, dass ein „Herstellungsproblem“ in einem Werk in Spanien die Schuld daran trage.

Übrigens wurde der Erfinder der mRNA-Impfstoffe, Dr. Robert Malone, der den Regierungen während der Pandemie dringend benötigte Ratschläge geben könnte, vom medizinischen Taliban der westlichen Hemisphäre als Verschwörungstheoretiker, der mit „Fehlinformationen“ hausieren geht, weitgehend aus der höflichen Gesellschaft verbannt.

Wenn wir all dies endlich hinter uns gelassen haben, wird die Legitimität sowohl der föderalen Infrastruktur des öffentlichen Gesundheitswesens als auch der traditionellen Medien zerstört sein. Und was passiert dann? Zwingen Sie Ihren Geist, 9-12 Monate vorauszudenken. Wie sehen die Dinge dann aus, ausgehend von den aktuellen Trends?

When we finally get past all of this, the legitimacy of both the federal public health infrastructure and the legacy media will have been destroyed. And what happens then? Force your mind to think 9-12 months ahead. What do things look like then, based on current trends?

— Robert W Malone, MD (@RWMaloneMD) August 27, 2021

Zurück zu Pfizer: Die glanzlose Leistung des Unternehmens scheint den Regulierungsbehörden wenig auszumachen, denn der Arzneimittelhersteller hat soeben von der Food & Drug Administration (FDA) die Genehmigung erhalten, seinen Impfstoff zu verabreichen, der unter dem Markennamen Comirnaty vertrieben werden soll. Jetzt wird der Druck auf diejenigen, die Zweifel an dem magischen Saft haben, mit Sicherheit zunehmen, da viele öffentliche und private Einrichtungen – von Schulen und Arbeitsplätzen bis hin zu Regierungsbehörden – auf eine Impfpflicht drängen. Dies würde auch die jüngste und verletzlichste Bevölkerungsgruppe der Gesellschaft, die Kinder, betreffen.

Der britische Premierminister Boris Johnson beispielsweise drängt den Nationalen Gesundheitsdienst, Kinder bereits ab 12 Jahren zu impfen, und das, obwohl sich die Jugend als erstaunlich unempfindlich gegenüber dem Virus erwiesen hat. Das Vereinigte Königreich ist auf dem besten Weg, sich den Vereinigten Staaten, Spanien, Frankreich und Deutschland als Länder anzuschließen, in denen das Impfen junger Menschen schnell zum Standardverfahren wird – und das ohne jede demokratische Debatte.

Niemand sollte jedoch glauben, dass die Dinge zur Normalität zurückkehren werden, sobald alle ihre Ärmel für die Impfung hochgekrempelt haben. Denn diese „Impfstoffe“ verhindern nicht, dass sich Menschen mit Covid infizieren, sondern können, wie Studien gezeigt haben, die Infektion sogar beschleunigen. Diese schockierende Unzulänglichkeit der Impfungen hat es den Impfstoffherstellern ermöglicht, einen endlosen Vorrat an Auffrischungsimpfungen auf den Markt zu bringen, wie auf einer kürzlich abgehaltenen Aktionärsversammlung von Pfizer vergnügt diskutiert wurde, und zwar weit davon entfernt, ihre Verwendung zugunsten anderer Präventivmaßnahmen zu verdrängen.

Albert Bourla, Vorstandsvorsitzender und CEO von Pfizer, bemerkte, dass „die Dynamik bei COVID mehr und mehr darauf hindeutet, dass wir ein eindeutig wiederholtes Geschäft haben werden… Wir haben noch keine Daten über die Immunität unseres Impfstoffs, weil es noch früh ist. Aber wir sehen, dass immer mehr Veröffentlichungen darauf hindeuten, dass die Immunantwort der Erkrankten nach einigen Monaten nachlässt. Es besteht also die Notwendigkeit, sie zu verstärken. Diese schwindelerregenden Äußerungen wurden im Februar gemacht, bevor der Impfstoff von Pfizer die FDA-Zulassung erhielt.

Mit anderen Worten: Für Big Pharma ist der Himmel offen, was die Gewinne aus Impfungen angeht. Und trotz der Risiken, die mit der Impfung verbunden sind, treibt die westliche Welt, eine Ansammlung kleinkarierter Tyrannen und kurzsichtiger Staatsoberhäupter wie der französische Präsident Emmanuel Macron, der kanadische Premierminister Justin Trudeau und US-Präsident Joe Biden, die Pläne für Impfpässe voran.

Eine solche Initiative, die gegen Freiheit und Unabhängigkeit verstößt, spricht dem Einzelnen das Recht ab, eine medizinische Behandlung abzulehnen – und zwar eine Behandlung, die mit inakzeptablen Risiken behaftet ist. Und nur weil einer der Arzneimittelhersteller die FDA-Zulassung für sein Produkt erhalten hat, hilft dies den Menschen nicht, die durch die Impfstoffe geschädigt werden oder Schlimmeres erleiden. Die Arzneimittelhersteller werden von allen Klagen freigestellt, die von den Opfern ihres Produkts erhoben werden könnten.

Diese schlimme Situation hat die Bürger der sogenannten Demokratien in die wenig beneidenswerte Lage gebracht, dass sie sich entscheiden müssen, entweder ein Leben lang unvollkommene Impfungen und Auffrischungsimpfungen zu unterschreiben, um an einem großen Teil der Wirtschaft teilzuhaben, oder für den Rest ihres Lebens eine Art sozialer Paria zu bleiben. Das ist eine Entscheidung, zu der kein Bürger eines demokratischen Systems jemals gezwungen werden sollte.

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3G, 2G, 1G, 0G – Coronatermor geht in die Verlängerung

Während in unseren Nachbarländern nicht nur die Masken fallen, die Bürger wieder freie Luft atmen dürfen, setzen die deutschen Coronazis weiterhin auf Härte und Foltre, erhöhen den Impfdruck und bereiten die Untertanen auf einen weiteren Lockdown vor – obwohl das Virus mittlerweile zu einem relativ harmlosen Schnupfen entwickelt hat. Die berühmt-berüchtigte deutsche Gründlichkeit zeigt mal wieder ihre hässliche Fratze:

Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach fordert eine 3G-Regelung für Passagiere im Fernverkehr der Bahn. Ihm leuchte nicht ein, warum in Fernzügen auf den Nachweis einer Impfung, Genesung oder eines negativen Covid-19-Tests verzichtet werde, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). „Auf den Fernstrecken der Bahn sollte es möglich sein. Dort ist es genauso sinnvoll wie im Flugzeug.“ Wenn Reisende auf längeren Fahrten viel Zeit miteinander auf engem Raum verbrächten, wachse die Corona-Ansteckungsgefahr mit der Delta-Variante. Selbst beim Maskentragen sei das Infektionsrisiko nicht unerheblich.

Interessant, oder? Da haben sie uns monatelang erzählt, dass das Maskentragen vor Infektionen schützt und jetzt das. Warum eigentlich müssen wir sie dann noch tragen? Wo Lauterbach sie doch auch nicht trägt.

3G könne hier „eine gewisse Sicherheit“ bringen. „Ich würde als Geimpfter jedenfalls nicht gerne längere Zeit neben jemandem sitzen, der die Delta-Variante trägt“, sagte Lauterbach. Zugleich sagte der SPD-Politiker, er sehe „kein Machbarkeitsproblem“ in der Praxis.

Er schlug vor, bei Passagieren ohne 3G-Nachweis genauso vorzugehen wie bei Fahrgästen ohne gültiges Ticket: Wer sich weigere, müsse „den Zug am nächsten Bahnhof verlassen“. Denn infizierte Mitreisende seien für die anderen Fahrgäste eine Gefahr.

Einmal Sadist, immer Sadist eben.

Widerstand gibt es von Leuten, die sich wenigstens auskennen:

Der Fahrgastverband Pro Bahn ist gegen die 3G-Regel in Fernzügen. „Die Einführung von 3G im Fernverkehr ist illusorisch und nicht zu kontrollieren“, sagte der Ehrenvorsitzende des Verbandes, Peter Naumann, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben). „Es gibt weder eine Pflicht zur Reservierung noch zur Online-Buchung“, sagte er und fügte hinzu: „Während der Fahrt bringen Kontrollen nichts mehr. Zudem müssten diese durch die Bundespolizei durchgeführt werden.“

Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) hat dagegen jetzt sogar schon die Einführung der 2G-Regel zur Eindämmung des Coronavirus im Herbst nicht ausgeschlossen. Man beobachte und bewerte weiter die Lage und sei mit den Fachexperten in regelmäßigem Austausch, sagte sie der „Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe). „Inwiefern dann weitere Anpassungen und gegebenenfalls die Einführung einer 2G-Regel angezeigt sind, werden wir spätestens ab Mitte September diskutieren.“

Als konkreten Zeitpunkt für die Neubewertung nannte die SPD-Politikerin den 22. September, an dem die aktuelle Corona-Schutzverordnung des Landes ausläuft. „Auch in Sachsen steigen kontinuierlich die Inzidenzen. Von Entwarnung kann keine Rede sein“, so Köpping.

„Mit der aktuellen Corona-Schutzverordnung, die wir gerade beschlossen haben, haben wir den Fokus auf die Auslastung der Krankenhäuser gelegt und damit einen Paradigmenwechsel – weg von der Inzidenz als maßgeblicher Wert für Erleichterungen oder Verschärfungen – in der Corona-Politik vollzogen“, sagte die Ministerin.

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat das 2G-Modell derweil verteidigt. „Wir dürfen die Pandemie nicht nur aus der Interessenlage der Ungeimpften heraus beurteilen“, sagte er der „Bild“ (Dienstagausgabe). Die Regelung gilt seit dem Wochenende in Hamburg und ermöglicht Betreibern, Veranstaltungen nur für Geimpfte und Genesene anzubieten.

„Die überwiegende Mehrzahl der Menschen sind geimpft, und auch die haben Rechte und nehmen sie auch wahr und klagen sie ein“, so der SPD-Politiker. Auf die Frage, ob der Hamburger Senat mit diesem Modell ungeimpfte Menschen unter Druck setzen will, sagte Tschentscher: „Diesen Ansatz verfolgen wir nicht. Im Gegenteil, wir gehen auch aktiv auf alle Ungeimpften zu.“

Nach der Schließung des zentralen Impfzentrums wolle der Senat „in alle Stadtteile, in Sportvereine, in Kirchengemeinden“ gehen und für Impfungen werben.

Und falls es doch noch welche geben sollte, die auf Grund der gravierenden und teils tödlichen Nebenwirkungen lieber noch abwarten möchten, wird der Druck eben noch erhöht. 1G wäre noch im Spiel und wenn das nicht reicht, weil sich ja auch die Geimpften immer wieder als Super Spreader entpuppten, schaltet man eben wieder auf 0 G um und schließt die Bürger wieder zu Hause ein.

Übrigens: In Ungarn zum Beispiel ist der Maskenzwang aufgehoben worden, kann man selbst im Supermarkt wieder frei einkaufen. Und die Statistik erklärt Bände:

SPD im Vollrausch, CDU bald Splitterpartei

SPD im Vollrausch, CDU bald Splitterpartei

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Aus ihrer Sicht hat Angela Merkel alles richtig gemacht. Um endlich ihre Wunschkoalition, nämlich Rot-Rot-Grün, zu bekommen und Deutschland damit endgültig in den Abgrund zu führen, hat sie mit Laschet eine Lusche aus dem Ärmel gezogen, von dem sich auch immer mehr Stammwähler der einstigen Volkspartei abwenden. 

Das Resultat – glaubt man den Umfragen – ist fatal:

Die SPD legt im aktuellen INSA-„Meinungstrend“ weiter zu. In der Sonntagsfrage verbessern sich die Sozialdemokraten auf 25 Prozent, geht aus der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für die „Bild“ (Dienstagausgabe) hervor. Das sind zwei Punkte mehr als in der Vorwoche.

CDU/CSU kommen auf 20 Prozent und verlieren somit drei Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche. Die Grünen verlieren weiter und erreichen nur noch 16,5 Prozent (minus 0,5 Prozentpunkte). Die FDP legt einen halben Punkt auf 13,5 Prozent zu.

AfD (elf Prozent) und Linke (sieben Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf sieben Prozent (+1). INSA-Chef Hermann Binkert sagte der „Bild“ zu den Ergebnissen: „Armin Laschet könnte derzeit nur bei einer Jamaika-Koalition Kanzler werden. Olaf Scholz hätte vier Optionen, in denen er die Regierung anführen könnte. Innerhalb von zwei Woche haben Union und SPD ihre Plätze getauscht. Die SPD ist jetzt klar auf Platz 1 und die Union schafft nur noch Platz 2.“

Für den INSA-„Meinungstrend“ im Auftrag der „Bild“ wurden vom 27. bis zum 30. August 2021 insgesamt 2.015 Bürger befragt.

Und Olaf Scholz hat ja schon angedeutet, dass er keine Probleme damit hat, mit den Bolschewisten ins Bett zu gehen.

Deutschland ist dem Untergang geweiht, auch, weil ausgerechnet in diesem Herbst die neuen „Flüchtlingsströme“ losbrechen und dann mit Rot-Rot-Grün alle Schleusentore aufgerissen werden. Allerdings würde das wohl auch bei jeder anderen Parteien-Konstellation passieren. (Mit Material von dts)

LeasePlan, ein Partner des WEF, will alle seine Mitarbeiter zur Impfung verpflichten

Das Leasing-Unternehmen LeasePlan möchte, dass seine Mitarbeiter gegen Corona geimpft werden, wenn sie ins Büro zurückkehren. So ein Bericht von Financieele Dagblad. Dass Unternehmen LeasePlan, ein Partner des Weltwirtschaftsforums, ist nun das erste Unternehmen in den Niederlanden, das die Impfung für seine Mitarbeiter zur Pflicht macht, was gesetzlich nicht erlaubt ist.

Anfragen für „Impfverweigerer“ werden von Fall zu Fall behandelt, sagt LeasePlan, das rund 8.000 Mitarbeiter in 30 Ländern beschäftigt.

Die Maßnahme ist auf breite Kritik gestoßen. Podcast-Macher und Unternehmer Jorn Luka schreibt: „Damit tun sie uns wirklich einen Gefallen. Die Eliten, die Regierungen, die großen Unternehmen. Sie legen offen, wie tief die systemische Fäulnis ist. Wozu sie alle fähig sind. Massenkündigungen in solchen Unternehmen.

„Da haben wir’s“, sagt die Kolumnistin Marianne Zwagerman. „Aber wen kümmert das schon bei einer Regierung, die das Brechen von Gesetzen zur neuen Normalität gemacht hat? Ich hoffe, dass der VNONCW (Gewerkschaft in Holland) in dieser Sache hart durchgreifen wird.

Der Arbeitsrechtler Pascal Besselink erklärte gegenüber Het Parool, dass LeasePlan die Grenzen überschreitet. „In den Niederlanden gibt es keine Impfpflicht. Ein Arbeitgeber kann einen Arbeitnehmer nicht dazu verpflichten, sich impfen zu lassen, oder von ihm verlangen, dass er angibt, ob er geimpft wurde.“

„Ein Arbeitgeber kann fragen, ob er geimpft ist, aber wenn er keine Antwort erhält, darf er keinen weiteren Druck ausüben“, betonte Besselink. „Menschen dürfen nicht versetzt oder zur Heimarbeit gezwungen, geschweige denn entlassen oder eine Vertragsverlängerung verweigert werden.“

„Es geht den Arbeitgeber nichts an, ob sein Arbeitnehmer geimpft ist oder nicht. Die Forderung nach einer Impfung für den Zugang zum Arbeitsplatz ist ebenso verboten wie indirekter Zwang. Ob kontrolliert oder nicht, ein solcher Aufruf ist gleichbedeutend mit indirekter Nötigung. Tun Sie es also nicht! Antwortet Belang van Nederland.

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Absolute Macht ist kein Covid-Sicherheitsnetz

Seit Beginn der Covid-19-Pandemie berufen sich die Verfechter der Abriegelung immer wieder auf „Wissenschaft und Daten“, um jede von Politikern auferlegte Anordnung zu rechtfertigen. Harte Fakten haben kürzlich gezeigt, dass weder Impfstoffe noch Gesichtsmasken einen sicheren Schutz gegen das Virus bieten. Aber kein noch so guter Beweis hat bisher den Glauben an die Magie der absoluten Macht erschüttert.

Die Covid-Politik verkommt immer mehr zu dem Äquivalent des Opfers von Jungfrauen, um wütende Virusgötter zu besänftigen. In Neuseeland wurde am Dienstag als Reaktion auf einen einzigen Covid-Fall in der Hauptstadt eine landesweite Abriegelung verhängt. Premierministerin Jacinda Ardern wies ihre gefangenen Bürger an: „Versammeln Sie sich nicht, sprechen Sie nicht mit Ihren Nachbarn. Bitte bleiben Sie in Ihrer Blase.“ Ardern versicherte, dass „die Einhaltung dieser Regeln und die Sicherstellung, dass wir alles in unserer Macht Stehende tun, um sie auszurotten, im Moment immer noch die beste Strategie der Welt ist.“ Ardern ließ sich nicht dazu herab zu erklären, warum fast nirgendwo sonst auf der Welt, auch nicht in Ländern mit weitaus mehr Covid-Fällen, versucht wird, alltägliche Gespräche zu verbieten.

In Australien patrouilliert das Militär in den Straßen der Stadt, um die jüngste Abriegelung durchzusetzen. Daniel Andrews, der Premierminister des Bundesstaates Victoria, verordnete kürzlich: „Die Masken dürfen nicht abgelegt werden, um im Freien Alkohol zu konsumieren.“ Ein Australier beklagte: „Mein Geschäft wurde zwangsweise geschlossen. Alle wurden ohne Lohn nach Hause geschickt. Wir dürfen unsere Häuser nicht mehr verlassen, außer aus den 5 von der Regierung angegebenen Gründen“.

Es gibt keine „Wissenschaft“, die es rechtfertigt, den Australiern zu verbieten, sich mehr als 2 Meilen von ihrem Haus zu entfernen. Aber Neuseeland und Australien gehen davon aus, dass niemand sicher ist, wenn die Behörden nicht jeden Atemzug der Bürger kontrollieren können.

In den Vereinigten Staaten jubeln viele der gleichen Experten und Aktivisten, die über das Übel der „Mikroaggressionen“ gejammert haben, nun der Regierung zu, die jedem eine Covid-Impfung aufzwingen will. Biden erklärte öffentlich, dass er prüfe, ob er die Befugnis habe, alle Menschen zur Impfung zu zwingen.

Biden befürwortete die Impfpässe, die einige Städte bereits eingeführt haben. Der Radiomoderator Grant Stinchfield kommentierte, in Los Angeles könne man „auf die Straße scheißen, in einem Crack-Zelt auf dem Bürgersteig Drogen spritzen und sogar etwas unter 900 Dollar stehlen, aber jetzt muss man Papiere vorlegen, um in ein Restaurant oder ein Fitnessstudio zu kommen!?!?“ Das Passregime von New York City verbietet der Mehrheit der Schwarzen effektiv viele Aktivitäten des täglichen Lebens, da sie eine viel niedrigere Impfrate haben als andere Gruppen.

Möglicherweise stehen noch weitaus größere Einschränkungen bevor. Die Associated Press berichtete, dass die Regierung Biden erwägt, „Impfungen für Reisen zwischen den Staaten vorzuschreiben“, aber ein solches Dekret so lange hinauszögert, bis „die Amerikaner bereit sind, sich von der Bundesregierung unter Druck setzen zu lassen“. Ein hochrangiger ehemaliger Beamter des Heimatschutzes hat dazu aufgerufen, jeden, der nicht vollständig geimpft ist, auf die Flugverbotsliste zu setzen, wodurch die Liste auf mehrere Millionen Menschen ausgeweitet und neues Unheil für den Flugverkehr angerichtet würde. Beamte der Biden-Regierung haben keine Beweise dafür vorgelegt, dass solche Beschränkungen die Pandemie beenden würden, aber sie würden es dem Präsidenten erlauben, das gleiche Machogehabe an den Tag zu legen wie Präsident Nixon bei seiner illegalen Invasion in Kambodscha im Jahr 1970.

Die Anti-Covid-Empfehlungen der Politiker ähneln zunehmend verängstigten Soldaten, die auf jedes Geräusch schießen, das sie im Dunkeln hören. NIH-Direktor Francis Collins verurteilte kürzlich die „Epidemie von Fehlinformation, Desinformation und Misstrauen, die uns auseinanderreißt“. Ein Großteil der Fehlinformationen ist jedoch direkt auf die Kehrtwendungen und die Panikmache der Regierung Biden zurückzuführen. Am 3. August verkündete Collins in einem CNN-Interview, dass „Eltern von ungeimpften Kindern … zu Hause Masken tragen“ sollten. Er räumte ein: „Ich weiß, das ist unangenehm, ich weiß, es scheint seltsam, aber es ist der beste Weg, um Ihre Kinder zu schützen.“ Ein paar Stunden später widerrief Collins auf Twitter, vielleicht nachdem ihn andere politische Beauftragte davon überzeugt hatten, dass er aufhören solle, wie ein Vollidiot zu klingen.

Die Fehlinformation über Covid begann an der Spitze. In einer CNN Town Hall im letzten Monat erklärte Biden: „Sie werden COVID nicht bekommen, wenn Sie diese Impfungen haben.“ Beamte der Biden-Administration wiederholten den Refrain von der „Pandemie der Ungeimpften“ noch lange nachdem klar geworden war, dass die Impfungen die Ausbreitung von Covid nicht mehr verhindern konnten. Am 8. August gab CDC-Direktorin Rochelle Walensky schließlich zu: „Was [COVID-Impfstoffe] nicht mehr können, ist die Übertragung zu verhindern.“ Was für eine Bescherung. Zuvor hatte sich die Biden-Administration sogar geweigert, die Zahl der „durchgebrochenen“ Infektionen unter den Mitarbeitern des Weißen Hauses bekannt zu geben. Prof. Eric Topol beklagte, dass die falschen Angaben der CDC zu den Covid-Risiken ein „eklatantes Versagen darstellten, das Millionen von geimpften Amerikanern einem unnötigen Risiko für Durchbruchsinfektionen aussetzt“.

Am Donnerstag wurde die CDC in einem Artikel auf der Titelseite der Washington Post dafür gegeißelt, dass sie der Öffentlichkeit Informationen über Covid vorenthalten hat, und es wurde festgestellt, dass ihre „übermäßig rosigen Einschätzungen der Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Delta die Amerikaner in einem falschen Gefühl der Sicherheit eingelullt haben könnten.“ Tom Frieden, ehemaliger CDC-Direktor unter Obama, gab zu bedenken, dass die langen Verzögerungen bei der Veröffentlichung dazu führten, dass sich einige Leute fragten, ob die CDC Ergebnisse verheimlicht“. CDC-Direktor Walensky reagierte auf das Debakel, indem er versprach, ein neues Zentrum für Vorhersage und Ausbruchsanalyse zu entwickeln, um Daten in Echtzeit zu analysieren“, berichtete die Post. Die CDC hielt es zuvor offenbar nicht für sinnvoll, einen Teil ihres Jahresbudgets von 8 Milliarden Dollar für ein solches Projekt auszugeben.

Die Biden-Administration hat versucht, das Wiederaufleben von Covid auf Gesetzesbrecher zu schieben, die sich nicht jedem überarbeiteten Befehl unterworfen haben. Die offizielle Feindesliste hat sich von denjenigen, die keine Maske tragen, auf diejenigen ausgeweitet, die sich weigern, sich impfen zu lassen, und sie wird bald auch diejenigen umfassen, die sich weigern, eine dritte (und vierte? fünfte?) Injektion zu bekommen.

Die größte Erweiterung der Feindesliste erfolgte am 13. August, als das Ministerium für Heimatschutz eine Terrorwarnung herausgab und die Strafverfolgungsbehörden davor warnte, dass „regierungsfeindliche/autoritätsfeindliche gewalttätige Extremisten die … mögliche Wiedereinführung von Beschränkungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit in den Vereinigten Staaten als Grund für Anschläge nutzen könnten“. Jeder, der sich lautstark dagegen wehrt, wieder unter Hausarrest gestellt zu werden, ist das moralische Äquivalent der Taliban oder vielleicht der Hisbollah. Präventive föderale Auffangnetze für potenzielle Unruhestifter reichten weit über Personen hinaus, die mit Gewalt drohten. Möglicherweise stellen die Bundesbehörden bereits umfangreiche Listen von Covid-Kritikern zusammen, die ihnen irgendwann einmal nützlich sein könnten.

Aber zumindest erkennen die Regierungsbeamten jetzt den wahren Feind. Covid-Zar Tony Fauci erklärte kürzlich: „Ich weiß, dass die Leute ihre individuelle Freiheit haben wollen… aber ich denke, dass wir uns jetzt in einer so ernsten Situation befinden, dass … Anordnungen herausgegeben werden sollten.“ Fauci sagt voraus, dass, sobald die FDA die formelle Zulassung der Covid-Impfstoffe überstürzt, den Amerikanern noch viel mehr Vorschriften auferlegt werden.  Die Tatsache, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer auf 42 % gesunken ist, spielt keine Rolle. Ein Impfstoff ist kein Fehlschlag, solange die Regierung jeden zu zusätzlichen Injektionen zwingen kann.

Der wichtigste „Beweis“ für die meisten Covid-Maßnahmen ist die Berufsbezeichnung des Regierungsbeamten, der die Verordnung erlässt. Vinay Prasad, Medizinprofessor an der Universität von Kalifornien in San Francisco, schrieb letzten Monat: „Wenn es um nicht-pharmakologische Maßnahmen wie obligatorische Geschäftsschließungen, Maskenpflicht und zahllose andere Eingriffe geht, ist die schockierende Schlussfolgerung der letzten 18 Monate folgende: Wir haben so gut wie nichts gelernt.“ Prasad warf seinen Kollegen vor, es versäumt zu haben, verlässliche Forschung zu den Schlüsselfragen der Pandemie zu betreiben: „Jeder, der sich für einen Wissenschaftler hält, sollte sich für unser kollektives Versagen bei der Gewinnung von Wissen schämen, und dieses Versagen zeichnet sich wieder einmal deutlich ab.“

Für Bürokraten und Politiker sind Machtgewinn und Unterwerfung Sieg genug, selbst wenn ihre Politik ein Virus nicht besiegen kann. Die Bürger müssen davon ausgehen, dass „die Regierung es am besten weiß, auch wenn sie wenig oder gar nichts weiß“. Die Menschen werden sich nicht infizieren, solange sie vor den Befehlen der Regierung kriechen, richtig? Leider haftet die Regierung nicht für die von ihr genehmigten Injektionen oder die von ihr zerstörten Freiheiten.

Der Glaube an die absolute Macht ist keine „Wissenschaft“ – unabhängig davon, wie viele Wissenschaftler Washington im Gegenzug für Bundesmittel die Treue schwören. Wie der Historiker John M. Barry, Autor des Buches The Great Influenza, bemerkte: „Wenn man Politik und Wissenschaft vermischt, erhält man Politik“. Es gibt keine Sicherheit, wenn man sich verdammten Narren unterwirft, ungeachtet ihrer pompösen Titel.

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Erklärung zur Nichteinhaltung der Impfpflicht an kanadischen Universitäten

Erklärung zur Nichteinhaltung der Impfpflicht an kanadischen Universitäten

Zuerst war es nicht einmal eine Universität, sondern das Seneca College. Dann war es die Universität von Ottawa. Dann die Carleton University, die University of Western Ontario und die University of Toronto. Jetzt sind es fast alle Universitäten in New Brunswick und Nova Scotia. Die juristische Fakultät von McGill fordert dies ebenfalls, vermutlich um die Universität vor teuren Rechtsstreitigkeiten zu bewahren (eine angedeutete Drohung, bei der seltsamerweise davon ausgegangen wird, dass nur eine Seite einer Debatte vor Gericht prozessieren kann). Wenn es zuerst in den Vereinigten Staaten geschieht, wird es fast sofort in Kanada kopiert und in die Politik eingefügt. Es ist überall im Anmarsch: die Impfpflicht für alle Lehrkräfte, Mitarbeiter und Studenten.

Als ordentliche Professorin in Kanada ist es meine Pflicht, alle Lehrkräfte zu ermutigen, sich solchen Maßnahmen geschlossen zu widersetzen.

Vorgeschriebene Impfungen werden angeblich aus Gründen der „öffentlichen Gesundheit“ angeordnet. Sie werden jedoch weder von den Parlamenten noch von der Gesetzgebung angeordnet, sondern einseitig von den Regierungen unter dem Deckmantel der „Notmaßnahmen“ erlassen.

In der Regel sehen solche Impfvorschriften Folgendes vor: Lehrkräfte, Mitarbeiter und Studenten müssen einen vollständigen Impfschutz nachweisen, um den Campus zu betreten und ihren Pflichten nachzukommen. Wenn sie dies nicht tun (und manche erlauben eine Verweigerung nur aus medizinischen oder religiösen Gründen), müssen sie sich noch nicht definierten Sondermaßnahmen unterwerfen, wie z. B. häufige Tests (vielleicht zweimal pro Woche mit Antigen-Schnelltests) und Maskierung zu allen Zeiten und in allen Räumen auf dem Campus.

Für die meisten kanadischen Lehrkräfte wird dies die erste, wenn nicht sogar die einzige wirkliche Prüfung ihrer Integrität und Würde sowie ihrer Bestimmung als Wissenschaftler und Intellektuelle sein. Es ist absolut notwendig, dass sie diesen Test nicht von Anfang an versäumen.

Es muss betont werden, dass dies keine Position ist, die nur von nicht geimpften Lehrkräften eingenommen werden kann. Maßnahmen zum Verbot und zur Verhinderung von Diskriminierung und tatsächlichen Verstößen gegen die Menschenrechte müssen von allen Lehrkräften ergriffen werden, unabhängig davon, ob sie geimpft sind oder nicht.

Anstatt der alternativen wissenschaftlichen Darstellung zu folgen, die an die privaten Interessen der Pharmakonzerne und der Politiker gebunden ist, sollten wir von den kanadischen Universitäten erwarten, dass sie kritisches Denken fördern, das – wie es jetzt allgemein befürwortet und gefeiert wird – „die Wahrheit an die Macht bringt“. Dies stünde im Einklang mit den zahlreichen Erklärungen, die kanadische Universitäten in letzter Zeit zur Unterstützung der sozialen Gerechtigkeit abgegeben haben. Es ist schockierend und enttäuschend, dass dieselben Universitäten bei der ersten echten Prüfung ihrer erklärten Verpflichtungen sofort versagen.

Insbesondere die Impfpflicht diskriminiert eindeutig und unbestreitbar Angestellte, die bestimmten religiösen und ethnischen Gemeinschaften angehören, und zwar in einer Weise und in einem Ausmaß, dass jegliche Behauptung, „Gleichheit, Vielfalt und Inklusivität“ aufrechtzuerhalten, völlig aus den Fugen gerät. Diese Verpflichtung in einem Bereich nicht aufrechtzuerhalten und zu erwarten, dass sie in anderen Bereichen aufrechterhalten wird, ist offensichtlich weder glaubwürdig noch haltbar. Darüber hinaus verstößt die Politik, die eine solche Diskriminierung vorschreibt, direkt gegen eine Reihe von Gesetzen und Menschenrechtskodizes, sowohl hier in Quebec als auch im übrigen Kanada.

Erstens sollten die Lehrkräfte den leitenden Verwaltungsangestellten mitteilen, dass sie zu keinem Zeitpunkt und unter keinen Umständen gezwungen werden können, unfreiwillig private Informationen über ihren persönlichen Gesundheitszustand preiszugeben, unabhängig davon, ob sie vollständig geimpft wurden oder nicht. Ein solches Mandat verstößt gegen die Rechte aller, nicht nur einiger. Ein solcher Zwang, der außerhalb der vertraglich oder tarifvertraglich festgelegten Arbeitsbedingungen liegt, wäre in mehrfacher Hinsicht eindeutig rechtswidrig und würde auch gegen die in Quebec und im übrigen Kanada geltenden Gesetze verstoßen. Bei den Vorstellungsgesprächen und der anschließenden Einstellung wurden wir zu keinem Zeitpunkt über die gesundheitlichen Anforderungen für die Ausübung unserer Tätigkeit informiert. Die etablierten Richtlinien für Universitäten zur Aufrechterhaltung eines sicheren Arbeitsumfelds legen diese Last den Universitätsverwaltungen auf – sie beinhalten keine Forderung nach Gesundheitsuntersuchungen und Injektionen für Lehrkräfte.

Besonders besorgniserregend ist der offensichtliche Versuch, die Menschen zu einer Impfung zu zwingen. Als Universitäten, die die Ethik in der Forschung nachdrücklich hochhalten und dabei die Anforderungen des Bundes erfüllen, negiert diese Politik stattdessen die freiwillige Einwilligung nach Aufklärung. Eine Einwilligung kann per definitionem nicht vorgeschrieben werden. Die Richtlinie verstößt auch gegen den Grundsatz der Schadensvermeidung, da die Mitglieder der Gemeinschaft nicht darauf hingewiesen werden, dass die Befolgung dieser Richtlinie zu unerwünschten Wirkungen führen kann, die von leichten und trivialen bis hin zu schweren Verletzungen, die einen Krankenhausaufenthalt erfordern, und in einigen Fällen sogar zum Tod führen können. Wir haben nirgendwo in den Bekanntmachungen der Politik eine Warnung vor unerwünschten Wirkungen und möglichen Todesfällen gesehen.

Der Impfzwang verstößt auch gegen gesetzliche Bestimmungen, die eine Diskriminierung aufgrund von ethnischer Zugehörigkeit, Religion und politischer Überzeugung verbieten.

Auch die Universitäten begründen dies als Notmaßnahme, haben aber keinen Nachweis für eine Notlage erbracht. Sich schnell ausbreitende Viren sind in unseren Universitätsgemeinschaften keine Seltenheit, wie bei jeder Erkältung und Grippe, die jedes Jahr die Universitätsbevölkerung heimsucht, sogar mehrmals im Jahr. Die Bedingung der „schnellen Ausbreitung“ und „Ansteckungsfähigkeit“ ist an und für sich keine Grundlage für einen „Notfall“.

Die Universitätsverwaltungen sollten sich darauf verlassen, dass die Mitarbeiter, wenn sie Symptome einer Krankheit entwickeln, automatisch nicht auf den Campus kommen, so wie sie es auch bei Erkältungen oder Grippe getan haben. Nicht geimpfte Lehrkräfte stellen daher weder eine tatsächliche noch eine potenzielle „Gefahr“ für die Gesundheit der Gemeinschaft dar.

Wir müssen auch darauf hinweisen, dass im Frühherbst 2009 einige kanadische Lehrkräfte an H1N1 erkrankten und in einigen Fällen wochenlang dem Unterricht fernbleiben mussten. Zu keinem Zeitpunkt zeigte sich eine Universitätsverwaltung in Kanada über diese Tatsache besorgt. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Weltgesundheitsorganisation im Jahr 2009 H1N1 zu einer „globalen Pandemie“ erklärte, und zwar nach der gleichen Definition, die sie damals für Covid-19 verwendete. Indem sie heute radikal andere Maßnahmen ergreifen, stehen die kanadischen Universitäten also in direktem Widerspruch zu ihrer eigenen Praxis aus der jüngsten Vergangenheit.

Zweitens, wenn die Nichteinhaltung solcher Vorschriften zur Folge hat, dass sich die Lehrkräfte häufigen Tests unterziehen müssen, obwohl sie keine Symptome haben, dann wäre dies eine ungerechte und diskriminierende Behandlung aufgrund des angenommenen Gesundheitszustands, und auch das ist illegal und liegt außerhalb unserer Beschäftigungsbedingungen. Die Stelle eines Professors an einer kanadischen Universität wurde nie als eine Stelle ausgeschrieben, die mit gesundheitlichen Anforderungen verbunden ist, oder als eine Anforderung für medizinische Untersuchungen, um die Aufgaben zu erfüllen. Da inzwischen feststeht, dass vollständig geimpfte Personen genauso viele Viren in sich tragen wie nicht geimpfte und das Virus übertragen, ist es eine offensichtlich ungerechte Diskriminierung, eine Gruppe von Personen (von denen man annimmt, dass sie nicht geimpft sind) einer Untersuchung zu unterziehen, während andere davon ausgenommen werden.

Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass eine solche diskriminierende Voreingenommenheit darauf abzielt, eine bestimmte Gruppe zu bestrafen, sie bei der Erfüllung ihrer täglichen Arbeitsanforderungen zu behindern und gesunde Menschen weiterhin als Problem auszusondern. Es handelt sich auch um offensichtliches Mobbing und damit um einen direkten Verstoß gegen die von den meisten kanadischen Universitäten veröffentlichten Arbeitsplatzrichtlinien.

Bevor sie versuchen, die Beschäftigungsbedingungen einseitig zu ändern, müssen sich die Universitätsverwaltungen zumindest mit den Gewerkschaften der Lehrkräfte zusammensetzen und verhandeln. In den letzten 18 Monaten haben wir erlebt, dass Professoren plötzlich von zu Hause aus arbeiten mussten, was nach den bestehenden Arbeitsbedingungen nicht erforderlich ist – es steht einfach nicht in unserer Stellenbeschreibung, und die meisten sind nicht für die Online-Lehre ausgebildet. Umgekehrt haben wir erlebt, dass sie von der Fortsetzung der Fernlehre ausgeschlossen wurden, obwohl dies ihre erste Wahl war. Jetzt sehen wir, wie diejenigen, von denen man annimmt, dass sie nicht geimpft sind, gezwungen werden, sich einem Test zu unterziehen, ungeachtet der Symptome und einer möglichen natürlichen Immunität (die in dieser ganzen Diskussion irrational und ungerechtfertigt ausgeklammert wird).

Die diskriminierende Testpflicht ist somit ein weiterer offensichtlicher Rechtsverstoß und hat an keiner kanadischen Universität etwas zu suchen.

Die angekündigte Politik ist ein Verstoß gegen die Menschenwürde: Sie übt psychologischen Druck durch ein Bestrafungsregime aus, das die Ausübung der normalen Arbeitspflichten zunehmend beschwerlich und unerträglich machen soll. Das geht so weit, dass man sagen könnte, es handele sich um einen Vertragsbruch.

Die angekündigte Politik verlangt auch, dass diejenigen, bei denen davon ausgegangen wird, dass sie nicht geimpft sind (d. h. die keinen Nachweis über einen vollständigen Impfschutz erbringen), sichtbar und öffentlich vom Rest der Gemeinschaft getrennt werden müssen (d. h. maskiert werden, wo andere nicht maskiert werden). Angesichts der vorherrschenden Massenpsychose, die zu Schuldzuweisungen, Respektlosigkeit und sogar offenem Hass gegenüber nicht geimpften Personen aufruft, bedeutet eine offene Abgrenzung dieser nicht geimpften Personen eine Gefährdung ihrer Würde und Integrität.

Drittens dürfen sich kanadische Universitäten nicht unter Druck setzen lassen und sollten keinem Druck nachgeben, der sie zur Teilnahme an einem Regime zwingt, das die Menschenrechte verletzt. Da uns das wahre Ausmaß der Grausamkeiten an den kanadischen Internatsschulen, die erst in den späten 1990er Jahren geschlossen wurden, erst jetzt bewusst wird, sollten kanadische Bildungseinrichtungen sich vor einer weiteren Welle von Regierungsforderungen nach harten, segregierenden und strafenden Maßnahmen im Namen der „Rettung“ von Menschen äußerst in Acht nehmen.

Die Verwaltung der kanadischen Universitäten könnte vernünftigerweise erwidern, dass sie lediglich Regierungsaufträge befolgt. Ein staatliches Mandat, das selbst eine außergesetzliche Maßnahme ist, die ohne gesetzgeberische Unterstützung auferlegt wird, kann nicht dazu verwendet werden, eine Universität zu zwingen, ebenfalls gegen das Gesetz oder gegen die Menschenrechtskonventionen des internationalen Rechts zu verstoßen, die Kanada unterzeichnet hat.

Jedes Einverständnis einer Person mit außergesetzlichen extremen Maßnahmen könnte auch als stillschweigende Zustimmung gewertet werden, wodurch solche Maßnahmen legitimiert würden, die weder durch geltende Gesetze noch durch die Charta der Rechte und Freiheiten noch – das muss angemerkt werden – durch irgendeine wissenschaftliche Unterstützung gestützt werden.

Die Verwaltungen der kanadischen Universitäten sind gut beraten, sich auf der richtigen Seite des Gesetzes und der Justiz zu bewegen. Sie müssen jede derartige Politik, die unter dem Deckmantel eines Impfstoffmandats ausgegeben wird, unverzüglich zurücknehmen. Sie sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass sie sich andernfalls der Gefahr aussetzen, von denjenigen verklagt zu werden, die Opfer einer diskriminierenden Behandlung geworden sind, und zwar nicht nur von Lehrkräften und Mitarbeitern, sondern auch von einer noch größeren Zahl von Studenten.

Wenn eine kanadische Universität versucht, Menschenrechtsverletzungen zu rechtfertigen, weil sie von der Regierung angeordnet wurden, ist das wahrhaft Nürnberg-würdig.

Viertens muss jedes Mandat anerkennen, dass die Beweislast bei denjenigen liegt, die das Mandat erteilen, befolgen und durchsetzen. Insbesondere müssen die Regierungen und Universitätsverwaltungen in Kanada vollständig dokumentierte Beweise für Folgendes vorlegen – wobei zu bedenken ist, dass eine weit verbreitete Angst kein Beweis für einen anderen als einen psychologischen Notfall ist:

(1) Dass tatsächlich ein aktueller Notstand der öffentlichen Gesundheit besteht, und zwar als objektive und nachprüfbare medizinische Tatsache und nicht als Artefakt von Regierungserlassen. Die meisten Krankenhauseinweisungen und Todesfälle in Kanada traten während der sogenannten „ersten Welle“ von März bis Mai 2020 auf. Seitdem haben sich diese Zahlen nicht mehr wiederholt. Selbst dann stützen wir uns auf Annahmen: Wir gehen davon aus, dass sich die Menschen mit Covid-19 infiziert haben, indem wir fehlerhafte Tests zu einem Zeitpunkt durchgeführt haben, als das Virus noch nicht isoliert war und die Amplifikationszyklen zu hoch waren – und wir haben uns nicht an die WHO-Richtlinien gehalten, die davon abraten, sich bei der Erstellung einer klinischen Diagnose ausschließlich auf PCR-Tests zu verlassen. Wir haben auch nicht routinemäßig Obduktionen durchgeführt, um die Todesursache der meisten älteren Opfer im Frühjahr letzten Jahres festzustellen. Darüber hinaus hat sich inzwischen herausgestellt, dass selbst diejenigen, die bereits kurz vor ihrem natürlichen Lebensende standen, häufig dem Hungertod und der Dehydrierung ausgesetzt waren – die Angst hielt viele Mitarbeiter von den Pflegeheimen fern, was dann zur Vernachlässigung der Bewohner führte. Wir haben auch erfahren, dass zumindest in Quebec diesen alten und gebrechlichen Patienten Morphium verabreicht wurde, das die Atmung unterdrückte und in fast allen Fällen schnell zum Tod führte. Wir kennen also noch nicht einmal das genaue Ausmaß und die Art der „ersten Welle“, der schlimmsten und wohl einzigen wirklichen Welle, die wir hatten.

(2) Die Infektion wird nur von nicht geimpften Personen übertragen. Wir wissen jetzt definitiv, dass die beworbenen „Impfstoffe“ – wie sie in Kanada verwendet werden – die Geimpften weder vor einer Infektion schützen noch sie daran hindern, das Virus zu verbreiten oder gar zu erkranken und daran zu sterben. Wenn die vollständig Geimpften das Virus verbreiten können – und dies auch tun -, dann muss jede Forderung nach häufigen und schnellen Tests auch für sie gelten. Geschieht dies nicht, so ist dies ein Beweis für eine Diskriminierung aufgrund von Gesundheitsmerkmalen.

(3) Dass die Universitätsbevölkerung durch die Werbung für die Notwendigkeit der Impfung nicht über den tatsächlichen Schutz, den diese injizierbaren Produkte bieten, getäuscht wird. In Ländern wie Israel, in denen die Impfungen umfassender und schneller durchgeführt wurden als in Kanada, ist die überwältigende Mehrheit der Infizierten die vollständig Geimpften. Sowohl in Israel als auch im Vereinigten Königreich waren in den letzten Wochen die vollständig Geimpften für die Mehrzahl der Covid-Todesfälle verantwortlich. Ganz zu schweigen vom Tod, der bei allen, die Covid ausgesetzt sind – ob geimpft oder nicht – extrem selten ist, gibt es sowohl in Europa als auch in den USA inzwischen mehrere hunderttausend Fälle von schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen. Es wird allgemein anerkannt – sogar von den Herstellern selbst -, dass die Wirksamkeit dieser injizierbaren Produkte so weit abnimmt, dass jeglicher Schutz, den sie geboten haben könnten, zunehmend auf ein unbedeutendes Niveau sinkt.

(4) Dass „Fälle“ ein Maß für etwas Bedeutendes sind. Der Begriff „Fälle“ wurde missbraucht und verzerrt: Jeder, der positiv auf Covid-19 getestet wurde, wurde als „Fall“ eingestuft. Und das, obwohl sie vielleicht gar keine Symptome hatten, oder wenn sie Symptome hatten, dann waren sie leicht und erforderten keine Behandlung. In der Regel handelt es sich bei einem echten Fall um eine Person, die als Patient behandelt werden muss, normalerweise in einer Klinik oder einem Krankenhaus. Daher muss bewiesen werden, dass eine steigende Zahl so genannter „Fälle“ ein Grund für außergewöhnliche Maßnahmen ist, insbesondere wenn die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle nur einen winzigen Bruchteil dessen ausmacht, was sie während der ersten Welle war.

(5) Dass die natürliche Immunität nicht real ist und keine Rolle spielt. Nirgendwo in diesen Mandaten ist von natürlicher Immunität die Rede – es wird davon ausgegangen, dass es keine natürliche Immunität gibt bzw. dass sie irrelevant ist. Wenn diejenigen, die eine solche Impfpflicht erlassen, einhalten oder durchsetzen, auf diesen wissenschaftlichen Punkt nicht eingehen können, dann bricht die Glaubwürdigkeit ihrer gesamten Argumentation zusammen. Allein auf dieser Grundlage wäre die Nichteinhaltung völlig gerechtfertigt und gerechtfertigt.

(6) Dass man davon ausgehen kann, dass gesunde Menschen Träger von Krankheiten sind. Diese Impfvorschriften am Arbeitsplatz gehen alle davon aus, dass gesunde, sogar junge und gesunde Menschen, die nicht geimpft sind, ein „Problem“ darstellen. Den Gesunden wird sofort und von vornherein unterstellt, dass sie nicht nur tatsächliche oder potenzielle Träger von Infektionen sind, sondern auch die alleinigen Träger von Infektionen und dass sie allein ansteckend sind. Weisen Sie die wissenschaftliche Unterstützung für dieses Argument nach und zeigen Sie, dass es die gegenteilige wissenschaftliche Forschung überwindet.

(7) Dass die so genannte „Delta-Variante“ in der Tat „gefährlicher“ ist. Eine höhere Ansteckungsgefahr ist nicht gleichbedeutend mit einer höheren Krankheits- und Todesgefahr, wie die veröffentlichten Regierungsdaten belegen. Legen Sie den wissenschaftlichen Beweis dafür vor, dass es sich bei der Delta-Variante um eine signifikante Variante handelt und nicht nur um eine, die sich um 0,3 % der Merkmale im Vergleich zum ursprünglichen Covid-19 unterscheidet. Zeigen Sie die Daten, die zweifelsfrei belegen, dass diese Variante mehr Krankenhausaufenthalte und Todesfälle verursacht als das ursprüngliche Covid-19. Ohne diesen Nachweis ist die Begründung für solche Mandate null und nichtig.

(8) Dass die „Herdenimmunität“ nur durch die Impfung von 100 % der Bevölkerung erreicht werden kann. Zeigen Sie insbesondere die wissenschaftliche Unterstützung für das Erreichen einer solchen Immunität durch die Verwendung injizierbarer Produkte, die überhaupt keine Immunität verleihen. Zeigen Sie außerdem die wissenschaftliche Unterstützung für die Idee, dass die Herdenimmunität die natürliche Immunität herabsetzt – siehe Punkt 5 oben.

Wenn es wenig oder keine wissenschaftliche Unterstützung für diese Positionen gibt, dann gibt es keine rationale Rechtfertigung, die ein aus medizinischen Gründen erlassenes Mandat im Namen des Schutzes der öffentlichen Gesundheit rechtfertigt. In diesem Fall verlangt die Politik die Nichteinhaltung und muss aufgehoben werden.

Bleibt nur die Angst vor der Gefahr, so kann diese Angst vor der Gefahr in bestimmten Fällen schon für sich genommen eine dringende psychologische oder sogar psychiatrische Behandlung erforderlich machen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Angst in Ermangelung von Beweisen oder in Verleugnung der Realität aufrechterhalten wird und wenn sie den Personen, die diese Angst hegen, eindeutig Schaden zufügt, der dann andere schädigt (z. B. durch die Erteilung von diskriminierenden Aufträgen).

Es muss auch daran erinnert werden, dass während des Höhepunkts der Abriegelungen, lange bevor „Impfstoffe“ zur Verfügung standen und sogar bevor die Maskierung vorgeschrieben wurde, Millionen kanadischer Arbeiter jeden Tag lange Stunden auf engem Raum arbeiteten, und dennoch gab es nur selten tödliche Ausbrüche. Es bleibt zu klären, warum man jetzt, wo Impfung und Maskierung nur noch einen mikroskopisch kleinen Bruchteil dessen ausmachen, was früher der Fall war, extreme Anstrengungen unternehmen muss, um eine 100 %ige Impfung zu gewährleisten, und dabei Produkte verwendet, die eindeutig keine Immunität verleihen können. Solche Produkte sind nicht nur offensichtlich und unbestreitbar unwirksam als Mittel zur Immunisierung, sondern können auch gefährlich sein.

Die angekündigten Maßnahmen werden, wie wir bereits wissen, die Ausbreitung des Virus in keiner Weise eindämmen. Dies zu wissen bedeutet, dass diese Politik aus Gründen verfolgt wird, die nichts mit der öffentlichen Gesundheit zu tun haben. Wir sollten daher unser Engagement für die Nichteinhaltung dieser Politik bekräftigen.

Wenn die Universitäten wirklich befürchten, einem Rechtsstreit ausgesetzt zu sein, dann gibt es eine sehr einfache Antwort auf diese Sorge: Bitten Sie alle, die den Campus betreten wollen, eine Verzichtserklärung zu unterschreiben, dass die Universität keine Verantwortung für jemanden trägt, der auf dem Campus erkrankt (vorausgesetzt, es kann überhaupt nachgewiesen werden, dass er auf dem Campus erkrankt ist). Wenn die Angst vor einer Ansteckung weit verbreitet ist, könnte eine Universität auch erlauben, dass diejenigen, die diese Möglichkeit bevorzugen, von zu Hause aus weiterarbeiten und lernen. In jedem Fall sollten alle Möglichkeiten geprüft werden, ohne zu extremen und diskriminierenden Maßnahmen zu greifen, die gegen die Menschenrechte und die Bürgerrechte verstoßen.

[Die kanadischen Lehrkräfte werden ermutigt, diese Erklärung ganz oder teilweise zu übernehmen oder anzupassen, um sie in ihrem eigenen institutionellen Rahmen zu verwenden, und sie können dies tun, ohne diese Erklärung formell zu nennen, auch wenn sie unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht wurde. Die französische Übersetzung folgt].

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Studie zeigt, dass der Impfstoff die Delta-Infektiosität erhöht

Japanische Forscher haben eine neue Studie vorgelegt, aus der hervorgeht, dass mRNA-Impfstoffe die Infektiosität der Delta-Variante verstärken und sie so völlig resistent gegen den Impfstoff machen können.

Zwar haben sich die Impfstoffe als wirksam gegen bestimmte bedenkliche Varianten erwiesen, doch gibt es einen „Kompromiss“, der darin besteht, dass dieselben Antikörper, die eine impfstoffinduzierte Immunität bieten, auch das Wachstum von impfstoffresistenten Mutationen fördern, so die Forscher. Insbesondere können dieselben Antikörper auch „die Infektiosität von SARS-CoV-2 erhöhen, indem sie die offene Form der RBD (Rezeptorbindungsdomäne) induzieren“.

Die Studie der Forscher untersuchte die neutralisierenden und verstärkenden Funktionen dieser Antikörper und fand „einen evolutionären Weg, auf dem die Delta-Variante eine vollständige Befreiung von der impfstoffinduzierten Immunität erreichen konnte, was wichtige Informationen für die Entwicklung von Impfstoffen der nächsten Generation liefert“.

Diese Informationen sind wichtig, wenn es darum geht, Vorhersagen für zukünftige Mutationen der Delta-Variante zu treffen, so die Forscher, da „diese Ergebnisse darauf hindeuten, dass die Delta-Variante eine vollständige Resistenz gegen BNT162b2-Immunsera erlangen kann, indem sie zusätzliche Mutationen in der RBD erwirbt, die die Erkennung von neutralisierenden Anti-RBD-Antikörpern stören.“

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Unter der Tyrannei von Covid sind die US-Krankenhäuser zu MORDFABRIKEN geworden, in denen Ivermectin verboten ist, weil es Leben rettet

Überall in den Vereinigten Staaten haben sich Krankenhäuser in Mordfabriken verwandelt, in denen Menschen mit Hilfe eines betrügerischen PCR-Tests fälschlicherweise mit Covid „diagnostiziert“ und dann an falsch kalibrierte, in China hergestellte Beatmungsgeräte angeschlossen werden, die ihre Lungen ausblasen und sie töten. Sichere und wirksame medizinische Maßnahmen, die tatsächlich das Leben von Covid-Opfern retten – wie Ivermectin – sind in fast allen Krankenhäusern des Landes streng verboten, offensichtlich als Teil eines böswilligen medizinischen Plans, um so viele Patienten wie möglich auszurotten und die Todeszahlen der „Pandemie“ in die Höhe zu treiben.

Im Zeitalter von Covid wurde die medizinische Ethik völlig über Bord geworfen. Das Credo der Ärzteschaft „Erstens, nicht schaden“ wurde in „Erstens, so vielen wie möglich schaden“ umgedreht. Die Rechte der Patienten wurden ausgehebelt, und Ärzte, die sich gegen diese Praktiken aussprechen, werden von staatlichen Ärztekammern und sogar von den Medien gejagt.

Was einst ein medizinisches System war, ist zu einem System des vorsätzlichen Mordes geworden.

Der ehemalige CIA-Agent und politische Analyst Robert David Steele wurde erst gestern mit einem Krankenhausbeatmungsgerät getötet. Und laut öffentlichen Verlautbarungen von Alex Jones hat das medizinische System versucht, seinen eigenen Vater sowie einen InfoWars-Journalisten namens Rob Dew zu ermorden (der aus dem Krankenhaus „gerettet“ wurde und sich jetzt dank wirksamer Behandlungen erholt). Der Freiheitsaktivist Scott McKay (The Patriot Street Fighter) hat ebenfalls öffentlich erklärt, dass sein eigener Vater kürzlich von medizinischem Personal in einem Krankenhaus getötet wurde. Dies sind nur einige der prominenteren Personen, deren Angehörige von US-Krankenhäusern ermordet wurden… es gibt Hunderttausende von ähnlichen Beispielen unter weniger bekannten Personen, die Angehörige aufgrund von Mordaktionen in Krankenhäusern verloren haben.

Keiner ist in einem herkömmlichen Krankenhaus sicher

Niemand ist in einem Krankenhaus sicher. Man kann dem medizinischen Personal nicht vertrauen, dass es das Richtige tut oder gar versucht, Leben zu retten. Es ist auch schlimmer als einfache Inkompetenz oder Ignoranz, denn die Krankenhäuser versuchen jetzt ganz offensichtlich, so viele Patienten wie möglich zu töten, indem sie ihnen Behandlungen verweigern, die funktionieren (Ivermectin), während sie Eingriffe forcieren, die töten (Beatmungsgeräte).

All diejenigen, die durch die mörderische Krankenhauspolitik und die mitschuldigen Ärzte getötet werden, sollen „an Covid“ gestorben sein. Aber das ist natürlich eine Lüge, denn jeder kann „positiv“ auf Covid testen, indem er einfach eine Probe durch ein PCR-Gerät laufen lässt, das auf 35 Zyklen hochgedreht ist. Woran die Menschen wirklich sterben, ist eine Kombination aus vorsätzlichem medizinischem Mord und Angriffen mit Impfstoff-Spike-Protein-Biowaffen. Ihre Überlebenschancen sind eher gering, wenn Ihr Arzt Sie umbringen will und die Impfstoffe mit Biowaffen versetzt sind, die Ihren Körper von innen heraus zerstören sollen.

Dennoch verbietet die Krankenhauspolitik die Behandlung mit Ivermectin oder Hydroxychloroquin, ganz zu schweigen von Vitamin D und Zink. Solche Maßnahmen stehen in direktem Widerspruch zu den tatsächlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Wirksamkeit von Medikamenten, und es ist offensichtlich, dass diese Maßnahmen von Profit und Politik und nicht von medizinischer Ethik oder Mitgefühl für die Mitmenschen geleitet werden.

Ich prophezeie eine Welle von Arzthaftungsklagen gegen Ärzte und Krankenhäuser, die an den „Mordfabrik“-Operationen von 2020 und 2021 beteiligt waren. Denn die Wahrheit kommt ans Licht. Und die Wahrheit ist, dass praktisch das gesamte von Big Pharma kontrollierte medizinische System, das heute die Gesundheitsversorgung dominiert, jetzt eher wie eine terroristische Organisation agiert, die Massenvernichtungswaffen gegen unschuldige Opfer einsetzt, während sie von einer mitschuldigen Regierung bezahlt wird, die die Plandemie aufrechterhält.

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Die Restaurant-Reservierung-App „OpenTable“ integriert jetzt den Impfstatus in den Service

Gastronomen werden gebeten, einen Impfnachweis über die OpenTable-App vorzulegen

Der beliebte Restaurant-Reservierungsdienst OpenTable hat letzte Woche unbemerkt bekannt gegeben, dass er den Impfstatus in seine App und die Formulare auf seiner Website integrieren wird, um es den Betrieben zu ermöglichen, die Vorschriften zum Impfpass durchzusetzen.

OpenTable kündigte an, dass es mit dem Unternehmen für digitale Identifizierung CLEAR zusammenarbeiten wird, sodass die Restaurants angeben können, ob sie von ihren Gästen einen Impfausweis verlangen.

To help diners easily provide proof of vaccination at restaurants requiring it to dine indoors, OpenTable and secure identity company CLEAR are partnering to offer diners a simple way to show proof of vaccination through CLEAR’s digital vaccine card. https://t.co/q7H4xrYyns

— OpenTable (@OpenTable) August 25, 2021

Die Kunden werden dann aufgefordert, über die OpenTable-App ein CLEAR-Konto zu erstellen und ihren COVID-Impfausweis zu verknüpfen, wenn sie in einem Restaurant essen möchten, das dies vorschreibt.

Dies ist ein weiteres Anzeichen dafür, dass die Zweiklassengesellschaft, die sich in großen Metropolen wie New York, San Francisco und Los Angeles herausgebildet hat, auch im Rest der USA und der Welt Einzug hält.

Es gibt immer noch einige Ausreißer, darunter Texas, in dem Unternehmen darauf hingewiesen wurden, dass die Forderung nach einem Nachweis einer Covid-Impfung in diesem Staat illegal ist.

Wie wir vor kurzem feststellten, ergab eine Umfrage von Fox News, dass die Hälfte der Amerikaner glaubt, dass Impfvorschriften und COVID-Pässe für die „Sicherheit“ wichtiger sind als der „Schutz der Freiheit“.

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Weiterer Beweis gegen die Existenz einer Corona-Pandemie

Von Carsten Leimert: Er ist Rechtsassessor und verfügt zudem über schulische und fachhochschulische Kenntnisse in Mathematik und in Naturwissenschaften.

Beweis, dass niemand ursächlich an Corona gestorben ist

Da auch jeder 10. Bürger Corona-positiv ist, aber dabei fast immer gesund, d.h. nicht an Corona erkrankt ist, muss auch unter den Toten und unter den schwer Kranken jeder 10. Mensch positiv sein ohne zugleich auch an Corona erkrankt zu sein, d.h. dass Corona nicht ursächlich für seine schwere Krankheit oder seinen Tod war. Insgesamt müssten also 1/10 der gestorbenen Menschen also positiv sein ohne dass Corona ursächlich für ihren Tod war. Zieht man die Anzahl dieser falschen Fälle von der Anzahl aller registrierten positiven Kranken und von der Anzahl aller registrierten positiven Toten ab, dann bleibt nichts mehr übrig, d.h. es gibt keine Corona-Toten und keine schwer kranken Corona-Patienten.

Basierend auf einer Umfrage von Statista und YouGov vom 12. bis 14. April 2021 wurden seinerzeit 46 % der Bundesbürger, d.h. 38 Millionen Bundesbürger, mindestens einmal getestet*. Seit diesem Zeitpunkt wurden bis zu weitere 4 Millionen Menschen getestet (davon waren schon einige zuvor getestet worden), sodass sich die Anzahl der insgesamt getesteten Bürger bis zum August 2021 auf maximal 42 Millionen (eher etwas weniger) erhöht haben kann. Von diesen 42 Millionen getesteten Bundesbürgern wurden bis Mitte August 2021 4,4 Millionen Bürger positiv getestet**, d.h. rund 10 % bzw. jeder 10. Bürger hat das genetische Muster Corona im Körper. Im Zeitraum von Januar 2020 bis August 2021 sind etwa 1.666.666 Menschen gestorben. Allein 10 % davon, d.h.

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Afghanistan Teil 1 – Kabul ist nicht Saigon, Herr Schäuble!

Afghanistan Teil 1 – Kabul ist nicht Saigon, Herr Schäuble!

Der in den letzten Tagen öfters gezogene Vergleich mit dem Fall von Saigon 1975 verdreht die historischen Fakten bis zur Unkenntlichkeit. Statt sich ihnen und der afghanischen Realität zu stellen, fokussieren Politik und Medien lieber auf ein paar Quadratmeter am Kabuler Flughafen so, als könnte man dort den Zustand des Landes ablesen. Von Gregor Amelung.

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Nachrichtendienst sieht Impfzentren gefährdet

Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) warnt laut einem Artikel in der NZZ am Sonntag vor Angriffen auf Impfzentren. Eigentlich habe sich die Anfrage der Zeitung auf die Sicherheitslage in der Schweiz im Zusammenhang mit dem Machtwechsel in Afghanistan bezogen.

Nach Ausführungen über die erhöhte Terrorbedrohung ausgehend von Einzeltätern oder Kleingruppen lenkt der Geheimdienst auf das Thema Impfungen, wie die NZZ am Sonntag schreibt. So habe Sprecherin Isabelle Graber mitgeteilt:

«Angriffsziele könnten auch die Covid-19-Impfzentren sowie Impfstofftransporte und Impfstoffhersteller sein.»

Diese Infrastrukturen seien für Terroristen interessant wegen grösseren Menschenansammlungen und der «intensiven Medienberichterstattung», die auf solche Anschläge folgen würde. Dem Geheimdienst lägen derzeit keine konkreten Hinweise vor.

Wie der Geheimdienst zu seiner Einschätzung gelangte, bleibt ein Fragezeichen. Es ist unklar, wie plausibel die genannten Zusammenhänge sind, denn sie wurden gegenüber der NZZ am Sonntag nicht kommentiert.