Kategorie: Nachrichten

Szekeres’ miese Falschbehauptungen: So dreist werden die Österreicher zum Narren gehalten

Ärztekammerpräsident Szekeres ist der absolute Verfechter der Genspritze. Daraus macht er keinen Hehl. Gegen Ärzte, die ihre Patienten aufgrund von Risiken von der Impfung abraten, geht er rigoros vor. Jeder Kritiker soll ausgeschaltet werden.Demnächst steht die Ärzteschaft vor der Möglichkeit, den umstrittenen Präsidenten im Zuge der Ärztekammer-Wahlen abzuwählen. Und viele werden das tun, denn: dass dieser Mann noch immer seines Amtes walten darf, ist höchst bedenklich. So behauptete Szekeres im November 2020 in einem ZiB-Interview allen Ernstes, dass nachgewiesen werden konnte, dass die Impfung vor einer Infektion schützt und keine Nebenwirkungen auftreten. Eine Impfpflicht, selbst für das Gesundheitspersonal, schloss er komplett aus und jetzt würde er die Menschen für die Verabreichung einer Spritze am liebsten knebeln. Die Österreicher werden von Szekeres seit zwei Jahren ganz offen zum Narren gehalten.
In einem ZiB2-Interview aus dem November 2020 bezeichnete er die Impfung als sicher und ohne Nebenwirkungen. Außerdem schütze sie vor einer Infektion. “Man konnte nachweisen, dass die Impfung vor einer Infektion schützt. Zugelassen werden nur sichere Impfstoffe.”, so Szekeres zu Armin Wolf vor einem Millionenpublikum. Dass all diese Behauptungen nachweislich falsch und mittlerweile widerlegt sind, veranlasst den Ärztekammerpräsidenten dennoch zu keiner Richtigstellung. Wochenblick berichtete über die schweren Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Genspritze. (hier, hier, hier und hier)

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Kritische Ärzte disziplinär verfolgen
Ganz im Gegenteil – welches Regiment Szekeres führt, zeigt sich einmal mehr in der Vereinbarung mit dem Gesundheitsminister, Ärzte disziplinär zu verfolgen, wenn sie über die Injektionen sogenannte “Falschinformationen” verbreiten. So werden Ärzten, die ihre Patienten über die zahlreichen schweren Nebenwirkungen aufklären, Disziplinarstrafen angedroht. Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser fordert gemeinsam mit dem Univ. Dr. Strasser eine Beendigung der Knebelung der Ärzte durch die Ärztekammer.
Offene Hetze in Chats
Eine Forderung, die den Präsidenten der Ärzte wohl komplett kalt lassen dürfte. Denn Szekeres zeichnet sich in den letzten beiden Jahren durch extreme Eskalationen aus. Dass ihm das Wohl der Patienten schier egal ist und er außerdem kein würdiger Präsident der Ärzte-Standesvertretung ist, zeigen unter anderem die Skandal-Chats in Szekeres’ Ärztegruppe. Wie Wochenblick aufdeckte leugnen Ärzte in Szekeres’-Chatgruppe sogar die Impfschäden, machen sich über Geschädigte lustig und lehnen es ab, Impfschäden zu melden. Die Wochenblick-Berichterstattung ging den Ärzten mehr als nur gegen den Strich, wie die Reaktionen zeigten. Im Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet bringt Wochenblick-Chefredakteurin Bernadette Conrads den Skandal um die hetzerischen Chats vor die Kamera:
Dreiste Falschbehauptung über Impfpflicht
Als ob das nicht alles schon für den Rücktritt von Szekeres ausreichen würde, kommt noch die dreiste Falschbehauptung über die Impfpflicht hinzu. In besagtem Interview mit Armin Wolf vom November 2020 schloss Thomas Szekeres eine Impfpflicht sogar für die Gesundheitsberufe aus. Mittlerweile wurden alle Österreicher eines Besseren belehrt. Die Impfpflicht ist beschlossene Sache und schwebt wie ein Damoklesschwert über der Bevölkerung. Szekeres ließ im November 2021 mit seinem Aussagen tief blicken und zeigt offen seine Horror-Gelüste. Am liebsten würde er nun Menschen “fesseln, um ihnen die Spritze zu verabreichen”. Bei all den Verfehlungen ist es wirklich verwunderlich, dass der Ärztekammerpräsident noch immer an seinem Sessel festkleben kann. Das ist ein Armutszeugnis für Österreich – aber leider gang und gebe.

Klaus Schwabs WEF-Minions führen Kanada in den Totalitarismus

Die Regierung Kanadas ist mit Minions von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum durchsetzt. Die brutale Agenda des WEF wird von diesen Akteuren mit aller Gewalt umgesetzt, wie auch die Demonstranten in Ottawa mitbekommen. Kanada gibt uns einen kleinen Vorgeschmack darauf, was uns in Zukunft noch erwartet.
Wussten Sie, dass Kanadas stellvertretende Premierministerin und Finanzministerin des Landes, Chrystia Freeland, mittlerweile beim Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF) seit dem Jahr 2019 eine Spitzenposition einnimmt? Die damalige Außenministerin des flächenmäßig zweitgrößten Landes der Welt sitzt seitdem im Board of Trustees (Kuratorium) der globalistischen Organisation. Dies ist die höchste Verwaltungsebene des WEF, was sie somit zu einer Kernperson dieser Schwab-Organisation macht.
Das immer wieder scharf kritisierte Notstandsgesetz wird in Kanada zu einer Dauereinrichtung. Die stellvertretende Premierministerin Chrystia Freeland beabsichtigt, das invasive Finanzüberwachungssystem, das als Teil des „Emergency Act“ eingeführt wurde, dauerhaft einzuführen, um die Proteste gegen den Entzug bürgerlicher Freiheiten völlig zu zerstören und zu unterdrücken und jede Opposition ausschalten zu können. Freeland ist ebenfalls eine Absolventin der Young Global Leaders, die Schwab treu ergeben sind. Sie sind mit einem autoritären Machtverständnis indoktriniert worden, und Kanada soll seine Souveränität an Schwabs globale Vision abtreten. Sie erklärte:
„Ab heute müssen sich alle Crowdfunding-Plattformen und die von ihnen genutzten Zahlungsdienstleister bei FINTRAC registrieren und große und verdächtige Transaktionen an FINTRAC (Financial Transactions and Reports Analysis Centre of Canada) melden. Dies wird dazu beitragen, das Risiko zu verringern, dass diese Plattformen illegale Gelder erhalten; die Qualität und Quantität der von FINTRAC erhaltenen Informationen zu erhöhen; und mehr Informationen zur Verfügung zu stellen, um die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden in Bezug auf diese illegalen Blockaden zu unterstützen.“
Auch Trudeau ist Teil der Davoser Clique
Trudeau ist ein gerissener Politiker, der vom Finanzestablishment kontrolliert wird. Er war ein „Schüler“ von Klaus Schwabs Initiative „Leaders of Tomorrow“ (1992). Klaus Schwab gab die folgende Erklärung im Januar 2016 auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos ab, weniger als drei Monate nachdem Justin Trudeau nach den Wahlen im November 2015 das Amt des kanadischen Premierministers übernommen hatte:
Klaus Schwab on Trudeau’s loyalty to the World Economic Forum & not to the Canadian people. pic.twitter.com/8VaTKMAnb6
— TheNo1Waffler (@TheNo1Waffler) February 15, 2022
Darin lobt er den kanadischen Premierminister über alle Maßen und erklärt geradezu öffentlich, wie sehr der umstrittene Politiker doch nur seine Marionette ist – wie auch so viele andere Politiker dieser Welt. Marionetten und Handlanger – Minions eben – die brav gehorchen und Schwabs Politik, ohne diese kritisch zu hinterfragen in ihren Ländern umsetzen. Eine plutokratische und dystopische Agenda, in der wir alle nur mehr austauschbares Menschenmaterial sind. Dies zeigen die WEF-Pläne zum „Great Reset“ und zur „Vierten Industriellen Revolution„.
Im Jahr 2017 sagte er: „Ich muss sagen, dass ich dann Namen wie Frau Merkel, sogar Wladimir Putin und so weiter erwähne, sie alle waren Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums. Aber worauf wir jetzt wirklich stolz sind, ist, dass wir mit der jungen Generation wie Premierminister Trudeau, dem argentinischen Präsidenten und so weiter in die Kabinette vordringen… Das ist in Argentinien so und jetzt auch in Frankreich…“
Kritik aus dem kanadischen Parlament
Dies geht nun so weit, dass selbst kanadische Parlamentsabgeordnete sich fragen, ob die Regierung des Landes tatsächlich das Wohl der Bürger im Sinne hat, oder einfach nur Lakaien von Klaus Schwab und dessen WEF sind. Ein Vorfall bei einer Parlamentsdebatte sorgte für Aufsehen (Report24 berichtete) – auf Twitter wurde kommentiert: „Wow… gerade auf CPAC fragte ein Abgeordneter, warum Klaus Schwab damit prahlte, dass er die Hälfte des kanadischen Parlaments besitzt und wer die Abgeordneten sind, die ihm gehören… der Sprecher unterbrach ihn und sagte, dass der Ton schlecht sei und fuhr fort… das ganze System muss fallen, Kanada ist nicht mehr unseres…“
Here it is… pic.twitter.com/K20UaL2FKW
— Lucian Scott
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(@ScottLucian) February 19, 2022
Mehr dazu: Kanada: Parlamentarier fragt nach Einfluss des WEF auf Regierung – wird sofort abgewürgt
Wie sehr die kanadische Politik (aber auch jene von so vielen anderen Ländern dieser Welt) von diesen WEF-Minions durchsetzt ist, verdeutlicht auch das nachfolgende Video. Und wenn Sie denken, dass die kanadische Opposition frei von den Schwab-Leuten wäre, dann irren Sie sich. Auch der Chef der oppositionellen sozialdemokratischen NDP, Jagmeet Singh, ist Teil der Davoser Clique.
Kanadas WEF-Minions zeigen aktuell zunehmend, was freiheitsliebenden Menschen auf der ganzen Welt droht, wenn diese totalitäre Davoser Clique die totale Kontrolle erlangt. Die Vorgänge in Kanada sind nämlich nur ein Vorgeschmack auf das, was uns wirklich noch erwartet.
Standortdaten der Spender des Freiheitskonvois wurden über Google-Maps veröffentlicht
Gut gemacht, Journalisten.
Die genauen Google Maps-Standorte der Menschen in Ontario, Kanada, die für den Freedom Convoy gespendet haben, wurden als Ergebnis des GiveSendGo-Hacks, der von den Medien angezettelt wurde, online gestellt.
Nach der von den Medien betriebenen Dämonisierung der kanadischen Trucker und ihrer Unterstützer wurden die Namen von 90.000 Menschen, die für die Sache gespendet haben, veröffentlicht.
Nun wurde ein Google-Maps-Link veröffentlicht, „der auf die Standorte der Spender in der gesamten kanadischen Provinz verweist, wobei auf jeder Stecknadel die Namen, die Spender-ID, die E-Mail-Adresse und der gespendete Betrag angegeben sind, darunter auch Beträge von nur 10 Dollar“, berichtet Breitbart.
Nachdem der Link stundenlang öffentlich war, löschte Google ihn schließlich und ersetzte ihn durch eine Meldung, die besagt: „Diese Karte ist aufgrund eines Verstoßes gegen unsere Nutzungsbedingungen und/oder Richtlinien nicht mehr verfügbar.“
I’m not going to post the actual url out of respect for those people but trust me, it’s real and a lot of data.#abpoli #canpoli pic.twitter.com/wCcus5o1gG
— CW 4 a New Republic of Alberta4All. Nothing Less. (@alberta_cw) February 22, 2022
Nach dem GiveSendGo-Hack versuchten zahlreiche Journalisten, die Personen, deren Namen auf der Liste standen, zu belästigen, darunter Reporter der CBC und der Washington Post.
The Washington Post is contacting people whose donation info was leaked and who gave as little as 40 dollars to the truckers to ask them why they did so
Email provided to me by a source pic.twitter.com/qbzebYyHiP
— Saagar Enjeti (@esaagar) February 16, 2022
Wie wir gestern berichteten, hat der kanadische Abgeordnete Mark Strahl berichtet, dass das Trudeau-Regime das Bankkonto einer alleinerziehenden Mutter aus seinem Wahlkreis komplett eingefroren hat, nachdem sie völlig legal 50 Dollar an den Trucker Freedom Convoy gespendet hatte.
Die Behörden wollen nun Teile des berüchtigten „Emergencies Act“, darunter auch das Einfrieren von Vermögenswerten, zu einer ständigen Einrichtung machen.
Das Gesetz wurde als Rechtfertigung für die gewaltsame Brutalisierung von Demonstranten benutzt, einschließlich des Einsatzes von Polizeipferden, die behinderte Demonstranten niedertrampelten.
Canada : Police in Ottawa trampled protesters with horses pic.twitter.com/n9sOvLhI0F
— Live Adalat (@LiveAdalat) February 19, 2022
Physiker bauen Schaltkreis, der sauberen, unbegrenzten Strom aus Graphen erzeugt
Ein Team von Physikern der University of Arkansas hat erfolgreich einen Schaltkreis entwickelt, der die thermische Bewegung von Graphen einfangen und in elektrischen Strom umwandeln kann.
„Eine auf Graphen basierende Schaltung zur Energiegewinnung könnte in einen Chip eingebaut werden, um kleine Geräte oder Sensoren mit sauberer, unbegrenzter Niederspannungsenergie zu versorgen“, so Paul Thibado, Professor für Physik und leitender Forscher bei der Entdeckung.
Die Ergebnisse mit dem Titel „Fluktuationsinduzierter Strom aus freistehendem Graphen“, die in der Zeitschrift Physical Review E veröffentlicht wurden, sind der Beweis für eine Theorie, die die Physiker vor drei Jahren an der Universität von A. entwickelt haben: Freistehendes Graphen – eine einzelne Schicht aus Kohlenstoffatomen – kräuselt und wölbt sich auf eine Weise, die für die Energiegewinnung vielversprechend ist.
Die Idee, Energie aus Graphen zu gewinnen, ist umstritten, weil sie die bekannte Behauptung des Physikers Richard Feynman widerlegt, dass die thermische Bewegung von Atomen, die so genannte Brownsche Bewegung, keine Arbeit verrichten kann. Thibados Team hat herausgefunden, dass die thermische Bewegung von Graphen bei Raumtemperatur tatsächlich einen Wechselstrom in einem Stromkreis erzeugt – eine Leistung, die als unmöglich galt.
In den 1950er Jahren veröffentlichte der Physiker Léon Brillouin eine bahnbrechende Arbeit, in der er die Idee widerlegte, dass das Hinzufügen einer einzelnen Diode, eines elektrischen Einweg-Gatters, zu einem Schaltkreis die Lösung für die Gewinnung von Energie aus der Brownschen Bewegung sei. Mit diesem Wissen baute Thibados Gruppe ihre Schaltung mit zwei Dioden zur Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom (DC). Da die Dioden einander entgegengesetzt sind und den Strom in beide Richtungen fließen lassen, bieten sie getrennte Wege durch den Stromkreis und erzeugen einen pulsierenden Gleichstrom, der an einem Lastwiderstand arbeitet.
Außerdem entdeckten sie, dass ihr Design die abgegebene Leistung erhöhte. „Wir haben auch festgestellt, dass das schalterähnliche Verhalten der Dioden die abgegebene Leistung tatsächlich verstärkt und nicht, wie bisher angenommen, verringert“, so Thibado. „Die Geschwindigkeit der Widerstandsänderung durch die Dioden fügt der Leistung einen zusätzlichen Faktor hinzu“.
Das Team nutzte ein relativ neues Gebiet der Physik, um nachzuweisen, dass die Dioden die Leistung des Schaltkreises erhöhen. „Beim Nachweis dieser Leistungssteigerung haben wir uns auf das neu entstehende Gebiet der stochastischen Thermodynamik gestützt und die fast hundert Jahre alte, berühmte Theorie von Nyquist erweitert“, sagte Koautor Pradeep Kumar, außerordentlicher Professor für Physik und Koautor.
Laut Kumar gehen Graphen und Schaltkreis eine symbiotische Beziehung ein. Obwohl die thermische Umgebung auf den Lastwiderstand einwirkt, haben das Graphen und der Schaltkreis dieselbe Temperatur und es fließt keine Wärme zwischen den beiden.
Das ist ein wichtiger Unterschied, so Thibado, denn ein Temperaturunterschied zwischen dem Graphen und dem Schaltkreis würde in einem Schaltkreis, der Energie erzeugt, dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik widersprechen. „Das bedeutet, dass der zweite Hauptsatz der Thermodynamik nicht verletzt wird, und es besteht auch keine Notwendigkeit zu argumentieren, dass der ‚Maxwellsche Dämon‘ heiße und kalte Elektronen trennt“, sagte Thibado.

Das Team entdeckte auch, dass die relativ langsame Bewegung von Graphen bei niedrigen Frequenzen Strom in den Schaltkreisen induziert, was aus technologischer Sicht wichtig ist, da Elektronik bei niedrigen Frequenzen effizienter funktioniert.
„Man könnte meinen, dass sich ein Widerstand durch Stromfluss erwärmt, aber der Brownsche Strom tut das nicht. Wenn kein Strom fließen würde, würde sich der Widerstand sogar abkühlen“, erklärt Thibado. „Wir haben den Strom im Schaltkreis umgeleitet und ihn in etwas Nützliches umgewandelt“.
Das nächste Ziel des Teams ist es, herauszufinden, ob der Gleichstrom in einem Kondensator für eine spätere Verwendung gespeichert werden kann, was eine Verkleinerung des Schaltkreises und seine Strukturierung auf einer Siliziumscheibe oder einem Chip erfordert. Wenn Millionen dieser winzigen Schaltkreise auf einem 1 mal 1 Millimeter großen Chip untergebracht werden können, könnten sie als stromsparender Batterieersatz dienen.
Die Universität von Arkansas hält mehrere Patente auf dem US-amerikanischen und internationalen Markt für diese Technologie und hat sie für kommerzielle Anwendungen über die Abteilung Technology Ventures der Universität lizenziert. Die Forscher Surendra Singh, Universitätsprofessor für Physik, Hugh Churchill, außerordentlicher Professor für Physik, und Jeff Dix, Assistenzprofessor für Ingenieurwissenschaften, trugen zu der Arbeit bei, die durch den Chancellor’s Commercialization Fund, der von der Walton Family Charitable Support Foundation unterstützt wird, finanziert wurde.

Pfizers Geschichte des Betrugs, der Korruption und der Verwendung nigerianischer Kinder als „menschliche Versuchskaninchen
Eine der bedeutendsten kulturellen Veränderungen der letzten zwei Jahre war die neue Glorifizierung der Pharmaindustrie.
Einer Branche, die jahrzehntelang von Betrug, Korruption und Kriminalität geplagt war, gelang es, sich während der Covid-19-Krise schnell wieder als Retter der Menschheit zu profilieren.
Aber im Grunde hat sich nichts geändert. Für Big Pharma sind die Gewinne der Aktionäre immer noch wichtiger als das Leben der Menschen.
Die Aufsichtsbehörden fungieren immer noch als Drehtür zu den Pharmariesen, die sie angeblich regulieren sollen.
Big Pharma dominiert nach wie vor die Lobbyarbeit in Washington DC und gibt jedes Jahr Milliarden für die Werbung für pharmazeutische Produkte aus.
Trotz der notorischen Korruption der Pharmaindustrie behauptete der Vorstandsvorsitzende von Pfizer, Albert Bourla, in einem Interview im November 2021, dass eine kleine Gruppe von „medizinischen Fachleuten“, die absichtlich „Fehlinformationen“ verbreiten, die das Impfstoff-Narrativ von Pfizer kritisieren, „Kriminelle“ seien.
Bourla scheint die Geschichte seines eigenen Unternehmens vergessen zu haben.
Die lange Geschichte kriminellen Verhaltens von Pfizer
- 1991 verhängte die Bundesregierung gegen Pfizer eine Geldstrafe in Höhe von 3,1 Millionen Dollar, weil das Unternehmen in seinem ehemaligen Werk in Easton, Pennsylvania, gegen den Clean Water Act verstoßen hatte. Pfizer leitete über einen Zeitraum von sechs Jahren unbehandelte Industrieabfälle in die Kläranlage der Easton Area Joint Sewer Authority ein. Nach Ansicht der EPA waren die unbehandelten Einleitungen von Pfizer für das Versagen der Kläranlage von Easton verantwortlich, was dazu führte, dass jahrelang unzureichend behandelte und unbehandelte Industrie- und Haushaltsabfälle in den Delaware River eingeleitet wurden.
- 1992 erklärte sich Pfizer bereit, zwischen 165 und 215 Millionen Dollar zu zahlen, um Klagen im Zusammenhang mit der Fraktur seiner Bjork-Shiley Convexo-Concave-Herzklappe beizulegen, die damals zu fast 300 Todesfällen geführt hatte und bis 2012 zu 663 Todesfällen führte.
- 1994 erklärte sich Pfizer bereit, 10,75 Millionen Dollar zu zahlen, um die Vorwürfe des Justizministeriums auszuräumen, das Unternehmen habe gelogen, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten, die gebrochen sei und Hunderte von Patienten weltweit getötet habe. Im Rahmen des Vergleichs erklärte sich Pfizer außerdem bereit, in den kommenden Jahren 9,25 Millionen Dollar zu zahlen, um Patienten zu überwachen, die das Gerät in Krankenhäusern der Veteranenverwaltung erhalten haben, oder für seine Entfernung zu bezahlen. Der Vergleich wurde von Verbraucherschützern kritisiert, die die Regierung aufforderten, Strafanzeige zu erstatten, und sich für eine höhere zivilrechtliche Strafe für das milliardenschwere Unternehmen einsetzten, das Sicherheitsbedenken vertuscht hatte, obwohl das Gerät Patienten tötete.
- 1996 verabreichte Pfizer im Rahmen einer klinischen Studie 200 Kindern in Nigeria ein experimentelles Medikament, ohne die Eltern darüber zu informieren, dass ihre Kinder Gegenstand eines Experiments waren. Elf der Kinder starben, und viele andere erlitten Nebenwirkungen wie Gehirnschäden und Organversagen. Ein Bericht des nigerianischen Gesundheitsministeriums kam zu dem Schluss, dass es sich bei dem Experiment um einen „illegalen Versuch mit einem nicht zugelassenen Medikament“, einen „klaren Fall von Ausbeutung Unwissender“ und einen Verstoß gegen nigerianisches und internationales Recht handelte. Pfizer holte keine Zustimmung ein und informierte die Patienten nicht darüber, dass sie Versuchspersonen und nicht Empfänger eines zugelassenen Arzneimittels waren.
- Im Jahr 2002 erklärte sich Pfizer bereit, 49 Millionen Dollar zu zahlen, um den Vorwurf auszuräumen, das Unternehmen habe die Bundesregierung und 40 Bundesstaaten betrogen, indem es zu hohe Preise für sein Cholesterinpräparat Lipitor verlangt habe. Lipitor hatte im Jahr 2001 einen Umsatz von 6,45 Milliarden Dollar.
- Im Jahr 2004 bekannte sich Pfizer in zwei Fällen schuldig und zahlte 430 Millionen Dollar Strafe, um den Vorwurf der betrügerischen Werbung für das Medikament Neurontin für nicht zugelassene Anwendungen auszuräumen. Pfizer räumte ein, das Epilepsiemedikament aggressiv und mit illegalen Mitteln für nicht verwandte Krankheiten wie bipolare Störungen, Schmerzen, Migräne und Drogen- und Alkoholentzug vermarktet zu haben. Zu den Taktiken von Pfizer gehörte es, Mitarbeiter des Unternehmens bei medizinischen Fortbildungsveranstaltungen im Publikum zu platzieren und Ärzte mit Luxusreisen zu bestechen.
- Im Jahr 2008 veröffentlichte die New York Times einen Artikel mit dem Titel „Experts Conclude Pfizer Manipulated Studies“. Pfizer verzögerte die Veröffentlichung negativer Studien, verdrehte negative Daten, um sie in ein positiveres Licht zu rücken, und kontrollierte den Fluss der klinischen Forschungsdaten, um sein Epilepsie-Medikament Neurontin zu bewerben. Pfizer stellte sein Marketingprogramm für Neurontin im Jahr 2004 ein, nachdem das Medikament als Generikum verfügbar wurde. Im selben Jahr zahlte das Unternehmen 430 Millionen Dollar, um straf- und zivilrechtliche Ansprüche auf Bundesebene beizulegen, denen zufolge eine seiner Tochtergesellschaften das Medikament für nicht zugelassene Anwendungen beworben hatte.
- Im Jahr 2009 wurde Pfizer zu einer Geldstrafe in Höhe von 2,3 Milliarden US-Dollar verurteilt. Dies war damals der größte Vergleich wegen Betrugs im Gesundheitswesen und die höchste strafrechtliche Geldstrafe, die je in den Vereinigten Staaten verhängt wurde. Pfizer bekannte sich schuldig, das Schmerzmittel Bextra mit der Absicht des Betrugs oder der Irreführung“ falsch beworben zu haben, indem das Medikament zur Behandlung akuter Schmerzen in Dosierungen beworben wurde, die die FDA zuvor als gefährlich hoch eingestuft hatte. Die Regierung warf Pfizer vor, Schmiergelder an willfährige Ärzte gezahlt und auch für drei andere Arzneimittel illegal geworben zu haben: das Antipsychotikum Geodon, das Antibiotikum Zyvox und das Antiepileptikum Lyrica.
- Im Jahr 2009 zahlte Pfizer 750 Millionen Dollar, um 35.000 Klagen beizulegen, dass sein Medikament Rezulin für 63 Todesfälle und Dutzende von Leberversagen verantwortlich sei. Die Rücknahme von Rezulin vom US-Markt am 21. März 2000 erfolgte nach Verhandlungen zwischen dem Hersteller des Medikaments und der FDA. Hochrangige FDA-Beamte hatten sich lange Zeit hinter das Medikament gestellt, obwohl die Zahl der Todesfälle zunahm und Rezulin nachweislich keinen lebensrettenden Nutzen hatte. Die Position der FDA-Beamten stand im Gegensatz zu ihren Kollegen in Großbritannien, wo Rezulin mit Wirkung vom 1. Dezember 1997 vom Markt genommen wurde.
- Im Jahr 2010 wurde Pfizer zur Zahlung von 142,1 Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt, weil das Unternehmen durch den betrügerischen Verkauf und die Vermarktung von Neurontin für Anwendungen, die nicht von der FDA genehmigt waren, gegen das Bundesgesetz gegen Betrug verstoßen hatte. Die Geschworenen stellten fest, dass Pfizer mit der Vermarktung von Neurontin“ sowohl gegen den Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act (RICO) als auch gegen das kalifornische Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb verstoßen hat.
- Im Jahr 2010 veröffentlichte die New York Times einen Artikel mit dem Titel „Pfizer Gives Details on Payments to Doctors“. Pfizer gab zu, dass es in den letzten sechs Monaten des Jahres 2009 rund 20 Millionen US-Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte für Beratung und Vorträge in seinem Namen gezahlt hat. Außerdem zahlte Pfizer im selben Zeitraum 15,3 Millionen Dollar an 250 akademische medizinische Zentren und andere Forschungsgruppen für klinische Studien. Die Offenlegung wurde durch eine Vereinbarung vorgeschrieben, die das Unternehmen unterzeichnete, um eine bundesweite Untersuchung über die illegale Bewerbung von Medikamenten für Off-Label-Anwendungen beizulegen.
- Im Jahr 2010 reichte Blue Cross Blue Shield eine Klage gegen Pfizer ein, in der der Pharmariese beschuldigt wurde, 5.000 Ärzte illegal mit üppigen Karibikurlauben, Golfspielen, Massagen und anderen Freizeitaktivitäten bestochen zu haben, um Ärzte davon zu überzeugen, Bextra für den Off-Label-Gebrauch zu verwenden.
- Im Jahr 2010 zeigten durchgesickerte Telegramme zwischen Pfizer und US-Beamten in Nigeria, dass Pfizer Ermittler beauftragt hatte, Beweise für Korruption gegen den nigerianischen Generalstaatsanwalt zu finden, um ihn zu erpressen, damit er die Klage gegen das umstrittene Trovan-Verfahren von 1996, bei dem es um Kinder mit Meningitis ging, fallen lässt. Im Jahr 2009 erklärte sich Pfizer bereit, 75 Millionen Dollar an die Familien zu zahlen, die während des Medikamentenversuchs von 1996 geschädigt worden waren. Die Telegramme legen jedoch nahe, dass der US-Pharmariese nach Erpressung suchte, um den nigerianischen Generalstaatsanwalt dazu zu bringen, die 6 Milliarden Dollar schwere Bundesklage gegen Pfizer fallen zu lassen. Aus den undichten Stellen geht hervor, dass die Ermittler von Pfizer „schädliche“ Informationen an die lokalen Medien weitergaben und dem Generalstaatsanwalt drohten, dass noch viel mehr schädliche Informationen an die Öffentlichkeit gelangen würden, wenn er die Klage nicht fallen lassen würde. Die 6-Milliarden-Dollar-Klage wurde 2009 fallen gelassen.
- 2012 erhob die Securities and Exchange Commission (SEC) Anklage gegen Pfizer Inc. wegen Verstoßes gegen den Foreign Corrupt Practices Act (FCPA), weil das Unternehmen Ärzte und andere Angehörige der Gesundheitsberufe bestochen hatte, die bei ausländischen Regierungen in Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien beschäftigt waren, um Aufträge zu erhalten. Nach Angaben der SEC genehmigten und leisteten Mitarbeiter der Pfizer-Tochtergesellschaften Barzahlungen und boten andere Anreize, um Regierungsärzte für die Verwendung von Pfizer-Produkten zu bestechen.
- Im Jahr 2012 hatte Pfizer 1,2 Milliarden Dollar gezahlt, um die Klagen von fast 10.000 Frauen beizulegen, denen zufolge das Hormonersatzpräparat Prempro Brustkrebs verursachte. Die Prempro-Vergleiche erfolgten nach sechs Jahren Gerichtsverfahren, in denen mehreren Klägerinnen zweistellige Millionenbeträge zugesprochen wurden, einschließlich Strafschadensersatz für das Vorgehen des Arzneimittelherstellers, der Informationen über das Brustkrebsrisiko von Prempro zurückgehalten hatte.
- Im Jahr 2013 erklärte sich Pfizer bereit, 55 Millionen US-Dollar zu zahlen, um die strafrechtlichen Vorwürfe zu klären, Patienten und Ärzte nicht vor den Risiken von Nierenerkrankungen, Nierenschäden, Nierenversagen und akuter interstitieller Nephritis gewarnt zu haben, die durch den Protonenpumpenhemmer Protonix verursacht werden.
- Im Jahr 2013 stellte Pfizer 288 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um die Klagen von 2.700 Personen beizulegen, die behaupteten, dass das Medikament Chantix Selbstmordgedanken und schwere psychische Störungen verursachte. Die FDA stellte fest, dass Chantix wahrscheinlich mit einem höheren Herzinfarktrisiko verbunden ist.
- Im Jahr 2014 zahlte Pfizer 35 Millionen Dollar, um eine Klage beizulegen, in der das Unternehmen beschuldigt wurde, das Nierentransplantationsmedikament Rapamune für nicht zugelassene Anwendungen beworben zu haben, einschließlich der Bestechung von Ärzten, damit diese es Patienten verschreiben. Nach Angaben des New Yorker Generalstaatsanwalts Eric Schneiderman, der die Ermittlungen leitete, hat Wyeth Ärzte dazu gebracht, das Medikament für nicht zugelassene Anwendungen zu bewerben, und sich dabei auf „irreführende Darstellungen von Daten“ verlassen.
- Im Jahr 2016 wurde Pfizer zu einer Rekordstrafe von 84,2 Millionen Pfund verurteilt, weil es dem staatlichen Gesundheitsdienst (NHS) für sein Epilepsie-Medikament Phenytoin 2.600 Prozent zu viel berechnet hatte (von 2,83 Pfund auf 67,50 Pfund pro Kapsel), wodurch sich die Kosten für die britischen Steuerzahler von 2 Millionen Pfund im Jahr 2012 auf etwa 50 Millionen Pfund im Jahr 2013 erhöhten.
Dies ist nur ein Auszug aus der Liste der Betrügereien, Korruption und Kriminalität von Pfizer. Es gibt weitere Beispiele dafür, dass Pfizer auf unethische Weise pharmazeutische Produkte in den ärmsten Ländern der Welt testet und sich an anderen kriminellen Handlungen beteiligt.
Whistleblower decken Covid-19-Impfstoffversuche von Pfizer auf
Während der CEO von Pfizer es für kriminell hält, die Integrität seines Pharmaunternehmens in Frage zu stellen, haben sich bereits mehrere Whistleblower gemeldet, die die mangelnde Integrität der Covid-19-Impfstoffversuche von Pfizer aufgedeckt haben.
Die führende medizinische Fachzeitschrift The BMJ veröffentlichte einen Bericht, in dem gefälschte Daten, Versäumnisse bei Blindversuchen, schlecht ausgebildete Impfärzte und eine schleppende Weiterverfolgung von Nebenwirkungen in der dritten Phase der Gentherapie-Impfung von Pfizer aufgedeckt wurden.
Als die Whistleblowerin ihre Bedenken bei der US-amerikanischen Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) anmeldete, wurde sie noch am selben Tag mit der Begründung entlassen, sie sei „nicht geeignet“. Die FDA hat das klinische Versuchszentrum, über das sich die Informantin beschwert hatte, nie inspiziert.
Eine weitere Whistleblowerin, Maddie de Garay, meldete sich freiwillig für die Pfizer-Studie an 12- bis 15-Jährigen. 24 Stunden nach ihrer zweiten Dosis war sie in einer Notaufnahme.
Sie sitzt jetzt im Rollstuhl, benötigt eine Ernährungssonde durch die Nase und leidet 9 Monate später immer noch. Maddie war eines von 1 131 Kindern, die an der klinischen Studie von Pfizer für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren teilnahmen.
Bei der Meldung der Ergebnisse der klinischen Studie an die FDA hat Pfizer Maddies unerwünschtes Ereignis offiziell als „Bauchschmerzen“ angegeben. Wenn wir wissen, dass Maddies verheerende, lebensverändernde Verletzung in den klinischen Studien als „Bauchschmerzen“ erfasst wurde: Welche anderen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse wurden von Pfizer versteckt und von der FDA ignoriert?
Der Anwalt Aaron Siri und eine Gruppe von mehr als 30 Wissenschaftlern, Medizinern und Journalisten forderten von der FDA „alle Daten und Informationen über den Impfstoff von Pfizer“, einschließlich Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit, Berichte über Nebenwirkungen und eine Liste der aktiven und inaktiven Bestandteile.
Der FDA gelang es, alle 329.000 Seiten an Daten zu berücksichtigen und innerhalb von nur 108 Tagen eine Notzulassung für den Pfizer-Impfstoff zu erteilen, aber sie verlangt nun 75 Jahre, um diese Informationen vollständig an die Öffentlichkeit weiterzugeben.
Siri schrieb auf seinem Substack: „Also, damit wir uns richtig verstehen. Die Bundesregierung schirmt Pfizer von der Haftung ab. Gibt dem Unternehmen Milliarden von Dollar. Bringt Amerikaner dazu, sein Produkt zu nehmen. Aber sie lässt Sie nicht die Daten sehen, die die Sicherheit und Wirksamkeit des Produkts belegen. Für wen arbeitet die Regierung?“

In einem Interview vom Dezember 2021 sagte der Präsident der Weltbank, David Malpass, dass Pfizer keine mRNA-Spritzen in Ländern verabreichen wird, in denen das Unternehmen aufgrund von Nebenwirkungen haftbar gemacht werden kann.
Malpass teilte mit: „Pfizer hat gezögert, in einige der Länder zu gehen, weil es dort Haftungsprobleme gibt, sie haben keinen Haftungsschutz.“ Dies zeigt deutlich, dass Pfizer nicht aus einer moralischen Hochburg der Verbesserung der Gesellschaft heraus agiert. Hier geht es um Profit, und die Menschen in der Welt haben jedes Recht, die Integrität von Pfizer aufgrund seiner kriminellen Vergangenheit und seiner aktuellen Handlungen in Frage zu stellen.
Wie ich bereits in früheren Artikeln geschrieben habe, handelt es sich immer noch um eine Pandemie der Unbehandelten, weil die gefangenen Aufsichtsbehörden sich weigern, frühzeitige Behandlungsprotokolle mit billigen und wirksamen patentfreien Medikamenten bereitzustellen.
Wie viel von dieser Weigerung, Patienten zu behandeln, ist auf den Einfluss von Big Pharma auf die kontrollierten Zulassungsbehörden zurückzuführen?
Und allem Anschein nach gelingt es den covid mRNA-Gentherapie-Impfungen nicht, die Ausbreitung auf der ganzen Welt zu stoppen, aber Pfizer rechnet für 2021 mit 33,5 Milliarden Dollar an Impfstoffeinnahmen und erwartet für 2022 sogar noch höhere Gewinne, wenn es dem Unternehmen gelingt, die Welt weiterhin davon zu überzeugen, dass seine pharmazeutischen Produkte die Retter der Menschheit sind.
Wurden die MRNA-Impfstoffe ohne behördliche Prüfung zugelassen?

Eine auf Grundlage des australischen Freedom of Information Act gestellte Anfrage an die dortige Arzneimittelzulassungsbehörde Therapeutic Goods Administration (TGA) hat nun einen weiteren unglaublichen Skandal im Zusammenhang der „bedingten“ bzw. Notfall-Zulassung der mRNA-Impfstoffe Ende im Herbst 2020 zutage gefördert: In der Behörde, dem Pendant zur Europäischen Arzneimittelbehörde EMA, gab es offenbar überhaupt keinerlei fachliche Expertise, um die auf der mRNA-Technik basierenden Covid-19-Impfstoffe überhaupt fachlich und wissenschaftlich überprüfen zu können! Dies kam ans Licht der Öffentlichkeit, als die dem australischen Gesundheitsministerium in Canberra unterstehende TGA – in einem Antwortschreiben auf den am 5. Februar eingereichten Antrag einer Anwaltskanzlei zur Herausgabe sämtlicher Dokumente zum Zulassungsprozess der Impfstoffe hin – nonchalant mitteilte, dass diese schlicht nicht existieren (!):
(Screenshot:TGA/Twitter)
Weiterhin wird in der Stellungnahme nahegelegt, das gänzliche Fehlen der Zulassungsprüfungsdokumente sei dem Umstand geschuldet, dass diese nicht etwa verloren gegangen seien, sondern nie existent waren, wie man bei einer „gründlichen und vollständigen Suche” herausgefunden habe. Diese freimütige Offenlegung wirft allerdings nun die überaus heikle Frage, auf welcher Grundlage denn dann in Australien eigentlich die Zulassung der mRNA-Vakzine erfolgt ist, und wie die verantwortliche Behörde ihrer gesetzlichen Pflicht zu deren Sicherheits- und Wirksamkeitsprüfung nachkommen konnte? Die Antwort lässt schaudern – und zudem vermuten, dass Australien nicht der einzige westliche Staat war, wo auf politischen und impflobbyistischen Druck hin derartiger Schindluder mit der Impfzulassung getrieben wurde, die um jeden Preis und im Hauruck-Verfahren – Motto: Augen zu und durch – durchgedrückt werden sollte: Offenbar hat man sich nämlich ausschließlich auf externe Expertisen – insbesondere wohl solche der Impfstoffhersteller selbst – verlassen, und die Zulassung dann mehr oder weniger einfach durchgewunken.
Diese Annahme wird verstärkt durch den dreist-naiven Hinweis der TGA, die Pharmafirmen seien „ja ebenfalls verpflichtet”, entsprechende Daten zu erheben – und durch die Feststellung, dass man ja schließlich „keinerlei Hinweise” gefunden habe, die „eine Nichtzulassung der Impfstoffe begründet” hätten. Es ist das Prinzip „Rauchen ist ungefährlich, gezeichnet Dr. Marlboro.“
Augen zu und durch
Auf diesem Niveau also erfolgte – jedenfalls in Australien – die „Zulassungsprüfung“ von Impfstoffen, deren Entwicklungsphase bis zur Marktreife hier von den ansonsten üblichen 8-10 Jahren auf wenige Monate gedrückt wurden, deren angebliche Unbedenklichkeit und Zweckmäßigkeit von Regierungen weltweit – auch und gerade in Deutschland – mit millionenschweren PR-Kampagnen propagiert werden und die demnächst sogar per gesetzlicher Impfpflicht jedermann als wiederkehrende Dauerbehandlung in den Körper gejagt werden sollen.
Ob es sich bei dem die Anfrage beantwortenden TGA-Sachbearbeiter um einen besonders auskunftsfreudigen oder einen besonders einfältigen und ehrlichen Mitarbeiter handelte, mag dahinstehen – jedenfalls bringt seine Antwort die australische Impfpolitik in arge Bedrängnis; und auch im Rest der Welt stellt sich nun die Frage, ob die vermeintlich „objektiv” und „unabhängig” erfolgten eingeschränkten Genehmigungen der Impfstoffe womöglich ebenfalls ohne belastbare Prüfdokumente und eigene Untersuchungen erfolgt sind.
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Experte sicher: GECKO-Absage an Herdenimmunität nimmt sinnlosem Impfzwang die Grundlage

In ihrem Bericht vom 18. Februar ließ die GECKO die Bombe platzen. Wie Wochenblick berichtete, bestätigte das Gremium, was viele lange ahnten: Die Gen-Behandlungen schützen nicht zuverlässig. Im folgenden Beitrag gibt der Buchautor (“Raus aus dem Corona-Chaos”) und kritische Mediziner Dr. Hannes Strasser Msc. eine Einschätzung ab, welche Tragweite diese Feststellung hat. Er ist sich sicher: Mit dieser GECKO-Einschätzung müsste eigentlich auch die umstrittene “Impfpflicht” sowie der Maskenzwang vom Tisch genommen werden! Denn eine medizinische Grundlage hat diese nun auch von höchster Stelle bestätigt keine mehr!
von Dr. Hannes Strasser MSc.
GECKO ist Beratungsgremium der Regierung
Die Österreichische Bundesregierung entschied im Dezember 2021, die Gesamtstaatliche COVID- Krisenkoordination (GECKO) einzurichten und im Bundeskanzleramt zu bündeln. In dieses zentrale Beratungsgremium der Bundesregierung wurden führende Expertinnen und Experten aus allen relevanten Bereichen berufen. Es sollte eine „fachlich fundierte Führung mit starken Managementqualitäten sichergestellt werden“.
Zusätzlich wurde im Bundeskanzleramt der GECKO-Stab als Geschäftsstelle eingerichtet. Die GECKO ist also das zentrale Organ der Österreichischen Bundesregierung bzgl. der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie. Kein „Schwurbler-Organ“, keine „Verschwörungstheoretiker“, keine „Covidioten”. Was sie sagt, sollte also eigentlich das Handeln der Regierung mit fundierten Grundlagen anleiten.
Keine eindeutige Evidenz zum Schutz durch Masken
Zur Verwendung von FFP2-Maske, die ja in Österreich sogar im Freien (!) gesetzlich vorgeschrieben sind, erklärt die GECKO in ihrem letzten Bericht lapidar, es lägen „keine internationalen Studien vor, die explizit einen Vergleich der Settings von großen Zusammenkünften mit FFP2-Maskenpflicht und ohne FFP2-Maskenpflicht vergleichen. Eine Einschätzung der Wirksamkeit kann daher nur über eine kombinierte Abschätzung der bekannten Untersuchungen einerseits zu Großveranstaltungen und andererseits zur Maskenpflicht erfolgen (Seite 5).“
Die GECKO bestätigt damit die bestehenden Leitlinien der WHO: es gibt keine eindeutige Evidenz, nur Schätzungen, ob und wie viel Masken vor einer COVID-19-Infektion schützen. Und FFP2-Masken werden von der WHO für die normale Bevölkerung überhaupt nicht empfohlen.
Infektion & Impfung: Kaum Schutz vor Infektion & Ansteckung
In weiterer Folge geht es dann an das Eingemachte. Auf Seite 8 schreibt die GECKO wörtlich: „Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus. Die in Studien gezeigte Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion für Impfkohorten ist zu Beginn relativ hoch und geht über den Zeitverlauf teilweise stark zurück. Dazu kommt, dass die einzelnen Varianten, die bisher aufgetreten sind, unterschiedliche Grade der Immunevasion zeigen und anzunehmen ist, dass die weitere Evolution des SARS-CoV-2 Virus darauf abzielen wird, sich bestehender Immunität aus welcher Quelle auch immer zu entziehen.“
Und: „Demnach erscheint es zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehr unwahrscheinlich, dass eine transmissionsrelevante Immunität auf Dauer erzielbar ist und dass damit durch einen kollektiven Schutz es auch tatsächlich gelingen könnte, die Infektion zu eliminieren“.
Es gibt keine Herdenimmunität
Mit dieser lapidaren Erklärung beendet die GECKO meines Wissens als erstes offizielles Organ in der EU das Narrativ von der Herdenimmunität und vom Infektions- und Ansteckungsschutz durch wiederholte Impfungen. Die GECKO bestätigt sogar, dass in Zukunft weitere Mutationen dazu führen, dass das Virus den Impfeffekten ständig entkommen wird. Wir werden den Virus-Mutationen mit den Impfungen ständig hinterherlaufen und immer nur auf das jeweils aktuelle Virus reagieren können. Somit ist eine Impfpflicht medizinisch sinnlos; die WHO erklärte schon vor einem halben Jahr, dass die Impfung die Pandemie nicht beenden wird.
In Zukunft werden wir daher weiter Welle um Welle von COVID-19-Infektionen erleben, und es bleibt nur zu hoffen, dass das Virus immer weniger krank macht, wie bei Omikron. Und dass die Politik endlich evidenzbasierte Massnahmen ergreift und Ratlosigkeit nicht durch sinnlosen Aktionismus zu übertünchen versucht.
Schutz vor schwerem Verlauf nur “möglich”
Die GECKO meint weiters, dass wiederholte „alljährliche“ Impfungen vor schweren Erkrankungen schützen (Seite 7). Sie vergleicht dabei interessanterweise die COVID-19-Impfungen mit den Grippe-Impfungen und erklärt, dass „ein Schutz vor schweren Krankheitsverläufen auch beim Auftreten neuer Varianten möglich ist.“ Also keinesfalls sicher oder wenigstens halbwegs sicher, nur möglich. Dazu ist festzuhalten, dass die Wirkung der Grippe-Impfung bekanntermassen nicht gut ist. 2017/2018 starben beispielsweise in Deutschland 25.000 Menschen an der Grippe.
Das Impf-Narrativ bricht zusammen
Jeder kann es derzeit sehen: die Pandemie ist eben keine Pandemie der Ungeimpften, wie fälschlich behauptet, im Gegenteil. Mit liegen Berichte vor, laut denen in Krankenstationen derzeit die Ungeimpften „die Stellung halten“, weil die Geimpften reihenweise an COVID-19 erkranken. Am letzten Tag starben in Österreich trotz einer Impfquote von rund 75% und der aktuell milden Omikron-Variante wieder 37 Menschen an COVID-19.
In Israel sind im Februar 2022 bis zu 80% der schweren COVID-19-Infektionen in den Krankenhäusern zumindest dreimal geimpft; der Effekt der Impfung ist laut Israelischen Regierungsexperten klinisch nicht signifikant.
Die Impfung schützt also nicht sicher vor einer Infektion, nicht sicher vor einer Ansteckung und auch nicht sicher vor einer schweren Erkrankung oder dem Tod durch COVID-19. Es fehlt also jegliche medizinisch-wissenschaftliche Grundlage für eine Impfpflicht.

Peter Hahne fordert: Corona-Politik muss vor Gericht!
(David Berger) Seitdem Peter Hahne nicht mehr ZDF-Moderator ist, nimmt er in Sachen Regierungs- und Gesellschaftskritik kein Blatt mehr vor den Mund. Von Anfang an hat er in der Corona-Krise Klartext geredet. Nun forderte er in einem Interview mit Boris Reitschuster auch die strafrechtliche Aufarbeitung der Corona-Politik.
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PP wirkt: Thailändische Botschaft löscht „Elter1“-Post
(David Berger) Nach einem kritischen PP-Artikel von Meinrad Müller und zahlreichen Protestmails unserer Leser hat die deutsche Botschaft nun einen Facebook-Post zum Tag der “Elter1-Sprache” gelöscht.
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2G an Universitäten: Irreversible Bildungskatastrophe droht
Die Initiative “Studenten Stehen Auf” plant am 26.02.2022 ihre erste Großdemonstration in der Schwabenmetropole Stuttgart. Unter dem Motto „Bildung ohne Ausgrenzung“ fordern die jungen Menschen das Ende aller Maßnahmen zum Sommersemester 2022.
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Der Überfall auf “Das Kronthaler” zeugt vom Ende des Rechtstaates

Das Tiroler Hotel “Das Kronthaler” wurde bereits durch massive Polizeieinsätze bekannt. Der Hoteleigentümer Günther Hlebaina sprach bereits in einem Exklusiv-Interview mit Wochenblick. Der Hotelgast und freie Journalist Chris Veber verfasste einen Artikel über den “Überfall” auf das Hotel durch das Eindringen der Polizei und stellt ihn Wochenblick zur Verfügung. Für Veber ist es an der Zeit, Solidarität mit Hlebaina zu zeigen und für Würde und Freiheit einzustehen.
Ein Gastbeitrag von Chris Veber
Am 20.12.2021 tat Günther Hlebaina im Hotel Das Kronthaler am Achensee etwas Unerhörtes. Er vertraute auf die Eigenverantwortung seiner Gäste und schrieb „Niemandem, aber auch schon gar niemandem, steht es zu, gesunde Menschen vom gesellschaftlichen Leben auszuschließen.“ In anderen Worten, er kontrollierte nicht mehr den „G-Status“ oder die Maskierung seiner Gäste. Diesen Angriff auf die Grundfesten des Corona Regimes konnte der Staat natürlich nicht unbeantwortet lassen. Seit der Weigerung, weiter den Hilfssheriff der Regierung zu spielen, wurde Das Kronthaler an 14 Tagen von den Behörden „besucht“.
Anfangs 3-4x täglich, inzwischen kommen die Beamten nur noch einmal wöchentlich. Immer mit einem Aufgebot der Polizei, mal zu viert, dann wieder 13 Mann hoch. Gerne in Begleitung von Finanzpolizei, Arbeitsinspektorat oder Gewerbeamt. Die Strategie war offensichtlich erstens möglichst viele „Verfehlungen“ nachzuweisen und zweitens die Gäste zu vertreiben.
Enormer Zuspruch durch die Gäste
Diese Strategie ist krachend gescheitert. Das Kronthaler ist ein gewissenhaft geführtes Haus, alle Steuern werden abgeführt, die Angestellten korrekt bezahlt. Hotelier Hlebaina erzählt, noch nie zuvor so viel und so positiven Zuspruch durch seine Gäste erfahren zu haben. Das Hotel wird überrannt und ist bestens gebucht. Auch der Nachweis als Corona Hotspot wollte nicht gelingen. Weder unter den Mitarbeitern noch unter den Gästen ist es zu einer Häufung von Infektionen gekommen.
Anzeige wurde eingestellt
Selbst der Versuch durch die Bezirkshauptmannschaft Schwaz, mit einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen Günther Hlebaina persönlich vor zu gehen, ist gescheitert. Die Anzeige wurde eingestellt. Die Verzweiflung bei Bezirkshauptmann Herbert Brandl muss groß gewesen sein. Vor allem, weil sein Einsatzleiter Winkler bei einem Einzelverhör (!) gegenüber Günther Hlebaina in scharfem Ton erwähnt hatte „Sie wissen was Sie da anrichten? Das hat heute vom Landeshauptmann abwärts alle beschäftigt!“. Günther Platter persönlich hatte ein Auge auf die aus Sicht der Betreiber des Ausnahmezustandes unhaltbare Situation geworfen!
Großeinsatz der Polizei beim Hotel “Das Kronthaler”
In dieser Situation schickte Bezirkshauptmann Brandl am 09. Februar 2022 seinen bisher größten Greiftrupp los. 13 Mann, wie immer ortsfremde Polizisten, um ungebührliche Verbrüderung mit den Delinquenten vorzubeugen. Diese Praktik ist in Diktaturen weit verbreitet. Der Trupp rückte am Waldweg an und versuchte sich über einen Seiteneingang Zutritt zu verschaffen. Was scheiterte. Nachdem den Beamten am Haupteingang Einlass gewährt wurde, machten sie sich an ihre Aufgabe. In Gruppen von drei bis vier Mann durch das Haus schleichen und „Vergehen“ gegen die Regierungspolitik ahnden. Bei den Gästen war die Ausbeute niedrig, dafür konnte ein Mitarbeiter des Kronthaler kurzfristig verhaftet werden.
Barkeeper festgenommen
Ein junger, engagierter Barkeeper, den Behörden durch die vorherigen 13 Kontrollen gut bekannt. Sein Verbrechen: er hatte nach Vorlage seines „G Nachweises“ zuerst zwei Cocktails für Gäste fertig mixen wollen, bevor er seinen Personalausweis holen ging. Dafür wurde er an die Wand gedrückt, in Handschellen durchs Haus geführt und in 30 Kilometer Entfernung wieder ausgesetzt. Seine Lippe ist aufgesprungen, durch das grobe Anlegen der Handschellen kann er nicht richtig arbeiten. Er wurde vor den Augen von Mitarbeitern und Gästen gedemütigt. Was im Sinne der Behörde gewesen sein dürfte.
Polizei suchte private Wohnräume auf
Nach der Beamtshandlung des Hotels machte sich ein Teil der Polizisten zum privaten Wohnhaus der Mitarbeiter auf. Dort nutzen sie eine Gelegenheit als Angestellte das Gebäude verließen, stellten wortwörtlich einen Fuß in die Tür und fingen an im privaten Wohnbereich die „Corona Maßnahmen“ zu kontrollieren. Einer Gruppe von Schilehrern, die vom Rodeln kam, wurde wegen fehlender Maskierung Strafen ausgestellt.
Staat verstößt gegen Gesetze
Mit all diesen Aktionen verstößt der Staat gegen Gesetze. Es ist eben NICHT erlaubt, Menschen nach Belieben zu verhaften. Es ist NICHT erlaubt, ohne Genehmigung in private Wohnbereiche einzudringen. Es ist NICHT erlaubt, sich über sämtliche Regeln des Rechtsstaates hinweg zu setzen, aber der Zweck heiligt offensichtlich die Mittel. Hotelier Hlebaina muss weg. Derzeit droht ihm die Behörde mit dem Entzug der Gewerbeberechtigung wegen „Unzuverlässigkeit“. Dass Günther Hlebaina seit Jahrzehnten ein untadeliger Unternehmer ist, geschenkt. Dass er sich aus eigener Kraft zum größten Arbeitgeber und Steuerzahler des Ortes Achenkirch hochgearbeitet hat, egal.
Behörde wirft ihm Unzuverlässigkeit vor
Dass unzählige Menschen sich an die Behörden gewandt haben und unter anderem ein Ende „des letztklassigen Schlechtmachens“ des Unternehmers gefordert haben, vernachlässigbar. Die einzige „Unzuverlässigkeit“ derer Günther Hlebaina sich schuldig gemacht hat, ist die politische Unzuverlässigkeit. Er wehrt sich gegen den Abbau unserer Demokratie. Das reicht, damit der Staat einen Menschen vernichten will. Denn was zählt ist einzig und allein die Durchsetzung der sinnfreien, wirkungslosen und willkürlichen „G Regeln“ und des ebenso absurden Maskenzwangs. Die Durchsetzung des andauernden Ausnahmezustandes. Dafür nehmen Bezirkshauptmann Brandl und Landeshauptmann Platter auch hundert Arbeitslose in Kauf.
Für Freiheit und Würde
Die Gäste von Günther Hlebaina haben ihm geschrieben, wie sehr es sie freute, „wieder Mensch sein zu dürfen“. Hlebaina selbst wird im Moment ein normales Leben verunmöglicht, weil er seinen Gästen eine kurze Flucht in die Normalität schenkte. Es ist Zeit, uns zu entscheiden. Sind wir wie Günther Hlebaina, wollen wir eigenverantwortlich, frei und in Würde leben? Dann müssen wir Widerstand gegen den Unrechtsstaat leisten. Verweigern wir die Mitarbeit bei der Durchsetzung sinnfreier „Corona Maßnahmen“. Wählen wir nie wieder die Parteien, die uns die Freiheit nehmen wollten (ÖVP, Grüne, SPÖ, Neos). Seien wir solidarisch mit Menschen und Unternehmen, die für unsere Freiheit und Würde aufstehen.
Solidarität
Ich für meinen Teil werde meine Solidarität auf sehr angenehme Weise zeigen, indem ich Das Kronthaler als zukünftiger Stammgast besuche. „Wieder Mensch sein“ hat in Zeiten wie diesen einen hohen Wert und das Hotel ist wirklich wunderschön gelegen. Ich werde an der Bar ein fettes Trinkgeld geben und auf die Abwahl von Bezirkshauptmann Brandl und Landeshauptmann Platter anstoßen.
“Auf Günther Hlebaina, Das Kronthaler und unsere Freiheit.”
Chris Veber ist Ex-Philosoph, Ex-Grüner, Unternehmer, freier Journalist und bloggt auf: https://chrisveber.blogspot.com/

Warum Deutschland Nord Stream 2 fallen lassen soll

Der wahre Grund, dass die USA jetzt unvorstellbaren Druck auf die Bundesregierung ausüben, liegt auf der Hand: Von Beginn an war ihnen diese Pipeline ein Dorn im Auge. Abgesehen von wirtschaftlichen Interessen (Trumps „America first“ ist und war dort immer erste Devise) stört Biden & Friends vor allem die zentrale, kontrollierende Rolle für die Verteilung von russischen Gaslieferungen in Europa, die Deutschland zwangsläufig zukommt bei der Vollendung dieses Projektes.
von Holger W. Sitter
Ja, natürlich entsteht eine größere Abhängigkeit für unser Land, wenn diese Gaslieferungen durch die Ostsee zu uns strömen – keine Frage. Allerdings hat, wie so oft, die Medaille zwei Seiten, denn eine solche Partnerschaft führt zwangsläufig zu einer weiteren Stabilisierung der russisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen. Andererseits benötigt Deutschland dieses Gas angesichts der desaströsen Merkel-Energiepolitik, die jetzt von der Linksregierung vollends eskaliert wird, mehr denn je.
Etwa 20 Gaskraftwerke befinden sich aktuell im Bau oder sind in Planung – denn mit Millionen Windrädern und riesigen Solarparks allein wird eine Hochtechnologienation wie unsere nicht bestehen können auf Sicht. Zudem hat die Europäische Union sich insgesamt ja zum Ziel gesetzt, die CO² -Emissionen zu reduzieren. Und da kommen die USA ins Spiel, die eine Vollendung dieser Pipeline listig mit allen Überredungskünsten zu verhindern versuchten. Ausgerechnet US-amerikanisches Gas, das überwiegend aus dem sogenannten Frackingverfahren gewonnen wird und als besonders umweltschädlich gilt, weil es bei der Gewinnung CO² in erheblichen Mengen freisetzt, wird uns schmackhaft gemacht.
Abgesehen davon, dass das „Endprodukt“ dann ja umständlich auf dem Seeweg über ein Weltmeer verschifft werden muss und weitere Umweltsünden verursacht, punktet Nord Stream 2 ökologisch! Wenn also die rot-grüne Bundesregierung ihre eigene Agenda halbwegs ernst nimmt, befindet sie sich spätestens jetzt in misslicher Lage. Wirtschaftsminster Habeck sagt, bei Gas sei Deutschland „versorgungssicher“. Woher er seinen lockeren Optimismus her nimmt, bleibt allerdings offen.
USA importieren selbst russisches Öl
Die USA lachen sich derweil ins Fäustchen. Sie haben sich von jeher die Rolle der Globalplayer angemaßt und einfach entscheiden, welche Art von Moral die Richtige ist. Denn pikanterweise importieren sie selbst im großen Stil Öl aus Russland. Der russisch-ukrainische Konflikt hat daran absolut nichts geändert. Diese Art von Scheinheiligkeit zieht sich seit Jahr und Tag durch Amerikas Politik.
Merkwürdigerweise sieht man in Washington auch keinen Widerspruch darin, eigene Ölimporte weiter fortzuführen aber gleichzeitig mit fadenscheinigen Nicht-Argumenten den Druck auf Deutschland zu erhöhen und „Bündnistreue“ einzufordern. Biden selbst braucht innenpolitische Erfolge, da er als der unbeliebteste Präsident bereits nach einem Amtsjahr beim Volk notiert wird.
Nach dem Afghanistan-Desaster gilt der Präsident inzwischen als „schwach und nutzlos“. Nichtsdestotrotz hat Kanzler Scholz von seinem Stab natürlich vor seinem Putin-Besuch glasklare Direktiven mit auf den Weg gekriegt. Nicht anders ist seine passive Rolle in Moskau anschließend zu erklären. Biden indes will auf Kosten der deutschen Interessen sein ramponiertes innenpolitisches Ansehen aufpolieren. Was liegt da näher, als das zukunftsweisende Projekt Nord Stream 2 durch amerikanische Einflussnahme zu beenden?
Die Zeche zahlt der deutsche Bürger
Dies hat in der Nachkriegspolitik durchaus Tradition. Nicht wenige Experten schreiben den Umstieg von Öl auf Gas in Deutschland der amerikanischen Panikmache zu. Wir erinnern uns: Als sich Helmut Kohl und die durch ihn geführte Bundesregierung 1991 aus „verfassungsrechtlichen“ Gründen weigerte, die USA im zweiten Golfkrieg militärisch zu unterstützen, drohte man Deutschland sogleich mit finanziellen Nachteilen auf dem internationalen Ölmarkt, worauf sich Erdgas als Alternative „zwingend“ anbot.
Auch diesmal wird der Deutsche am Ende die Zeche zahlen, denn ohne (russisches) Gas wird in den nächsten Jahrzehnten die Versorgungssicherheit der heimischen Industrie und unserer Privathaushalte nicht gewährleistet werden können. Auch wenn die politische Bildgängerin Baerbock selbstbewusst verkündet, dass die Deutschen bereit seien, die Auswirkungen von Sanktionen gegen Russland mitzutragen, so wird diese Frage wohl zuallererst im Portemonnaie entschieden.
Die enormen finanziellen Belastungen für viele deutsche Haushalte spielen dann halt keine Rolle, wenn vollmundige Zusagen in Richtung der USA formuliert werden (müssen). Übrigens: Selbst ihre eigene Wählerschaft führt sie damit hinters Licht, wenn sie so weitreichende Entscheidungen über deren Köpfe hinweg trifft. Deutschland jedenfalls ist der Verlierer dieses politischen Ränkespiels und ausbaden werden es – wie so oft – die Bürger.