Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Alarmstufe Rot: Korrupte Ukrainer verticken westliche Waffen tausendfach im Darknet

Alarmstufe Rot: Korrupte Ukrainer verticken westliche Waffen tausendfach im Darknet

Sturmgewehre, Drohnen, Handgranaten, Raketen und sogar Minen – die Waffen, die westliche NATO-Staaten an die Ukraine liefern, werden tausendfach im Darknet illegal zum Kauf angeboten. Nicht auszudenken, was Terroristen mit einer Javelin-Panzerabwehrwaffe in einer europäischen Innenstadt anrichten könnten. Die Polizei wäre machtlos. Doch genau dieses Szenario droht.

von Theo-Paul Löwengrub

Die schlimmsten Befürchtungen bestätigen sich, und das schneller als gedacht: Die Ukraine betreibt offenbar im großen Stil Schindluder mit den ihr vom Westen blauäugig und ohne rationale Folgenabschätzung in riesigen Mengen überlassenen Waffenarsenalen. Diktatoren, Mafia-Clans und Terrororganisationen sind begeistert. Wer sich bislang schon verwundert die Augen rieb über die Naivität vor allem europäischer Politiker, -zig Milliarden Hilfsgelder und High-Tech-Waffen einem Regime anzuvertrauen, das seit Jahren systematisch sein eigenes Land ausplündert und vor dessen extremer Korruption selbst linke deutsche Haltungsmedien noch vor wenigen Monaten dringend gewarnt hatten, dem geben nun alarmierende Enthüllungen über Waffenverkäufe auf Darknet-Plattformen recht. Dort werden teils erhebliche Bestände eben der Waffen, die von NATO-Staaten zur angeblich heldenmutigen Selbstverteidigung im Kampf gegen Russland geliefert wurden, auf dem Schwarzmarkt feilgeboten – für sieben- bis achtstellige Summen.

Ja, die Ukraine ist völkerrechtswidrig angegriffen worden, und ja, Russland ist der Aggressor. Das aber ändert nichts an der Tatsache, dass die Selenskyj-Administration eine der korruptesten und womöglich skrupellosesten Kleptokratien ganz Eurasiens ist, und dass es in jeder Hinsicht kontraproduktiv, weil alles andere als zielführend ist, eine solche Regierung mit Geldern und Waffen zu überschütten. Im harmlosesten Fall zeugen die Waffenangebote im Netz davon, dass die Kiewer Regierung keine politische Kontrolle über ihre Streitkräfte und ihre Waffenbestände innehat – womit sich weitere Lieferungen schon aus akuten Sicherheitsgründen augenblicklich verbieten. Im – leider nicht abwegigen – schlimmeren Fall ist das Regime selbst in diese Machenschaften verstrickt. Dann müsste dies unverzüglich eine sofortige Aufkündigung der ohnehin fragwürdigen „bedingungslosen Solidarität“ mit der Ukraine nach sich ziehen. Denn dann erscheint es auch nicht mehr allzu weit hergeholt, dass die dortigen Machtzirkel ihrerseits alles tun, um den Konflikt aktiv zu verlängern, um den Westen weiterhin melken zu können.

Skrupellose Ausplünderung durch die eigene Führung

Es ist ein Skandal, dass sich gerade deutsche Moralheuchler mit immer weiteren Forderungen nach Waffenlieferungen an die Ukraine überbieten. In Deutschland stehen die ehemals pazifistischen Grünen dabei ironischerweise an vorderster Front. Schon bisher waren sie in der ihnen eigenen politischen Kurzsichtigkeit und Realitätsferne der Frage ausgewichen, was eigentlich mit den gigantischen Waffenmengen passieren soll, wenn der Krieg vorüber ist – weniger durch den von ihnen ernsthaft herbeigesehnten „Endsieg“ über Russland, sondern vielleicht eher durch einen international erzwungenen Waffenstillstand. Dass dieses gigantische Arsenal anschließend ebenso ins Ausland verschachert werden dürfte wie die Filetstücke der ukrainischen Volkswirtschaft in der Vergangenheit – durch Politiker und skrupellose Oligarchen, die den Gegenwert dieser Ausplünderung des eigenen Volkes in Nummernkonten, Villen in den USA, Schweizer Chalets, Luxuskarossen, Privatjets oder Auslandsportfolios (Stichwort „Pandora Papers”) angelegt haben – dürfte außer Frage stehen; die Ukraine der Gegenwart unterscheidet sich diesbezüglich von Russland keinen Deut, ja ist womöglich noch schlimmer dran. Jetzt zeigt sich, dass die dortigen Abräumen nicht einmal bis Kriegsende abwarten wollen.

Bei den Darknet-Angeboten, über die am Wochenende verschiedene – nichtdeutsche – Medien (siehe etwa hier und hier) berichteten und die neben Gewehren, Panzergranaten und Munition mittlerweile auch die wochenlang erbettelten „schweren Waffen“ umfassen sollen, handelt es sich nach Einschätzung von Waffenexperten um exakt die aktuell gelieferten NATO-Waffen, die wohl vor der Ankunft im Einsatzgebiet „abgezweigt” wurden. Die hohe Zahl der angebotenen Bestände deuteten allerdings auf eine generalstabsmäßige, professionell organisierte Logistik mit stabilen Nachschublinien hin. Tatsache ist wohl auch, dass die veruntreuten und per Darknet verkauften Waffenbestände im Frontgebiet fehlen – was bereits zu einer steigenden Zahl von Desertionen ukrainischer Soldaten führen soll; vor allem in der Donbass-Region, wo sich die von der eigenen Regierung im Stich gelassenen Soldaten weigern, ohne adäquate Ausrüstung den Kampf fortzusetzen. Während die Waffen an Kriminelle, Terrororganisationen oder dubiose Waffenhändler mit Riesenprofiten verschachert würden, opfere man das Leben der eigenen Soldaten. Einer der Kämpfenden sagte: „Wir sind in den sicheren Tod geschickt worden!”. Seine Kameraden pflichteten ihm bei: „Wir sind nicht alleine mit dieser Auffassung, wir sind viele.”

Ungute Erinnerungen an Afghanistan, Kosovo und Irak

Die im Darknet angebotenen Waffen lassen sich teilweise exakt den jeweiligen Lieferungen einzelner NATO-Staaten zuordnen: So umfasste etwa das 1,7 Milliarden Dollar schwere Hilfspaket der USA unter anderem 1.000 Javelin-Panzerabwehrraketen – die nun für rund 30.000 Dollar im Netz kursieren. Dasselbe gilt auch für spezifische Typen von Panzerabwehrraketen, automatischen Waffen, Munition, Drohnen und Minen. Binnen weniger Wochen ist ein riesiger Online-Supermarkt entstanden, in dem modernste NATO-Waffen an Terrororganisationen, Kriminelle oder Schurkenstaaten in aller Welt verkauft werden. Damit wiederholt sich nicht nur die Erfahrung aus dem Balkankrieg, als ebenfalls Tausende von Handfeuerwaffen verschwanden und anschließend verschachert wurden – sondern auch die in Afghanistan oder dem Irak, wo sich am Ende die vom Westen hingeschafften Waffen, in fremde Feindeshand gelangt, Jahre und Jahrzehnte später gegen diesen selbst richteten; sei es durch den Islamischen Staat oder durch die Taliban.

Vor allem die Aufrüstung der afghanischen Mudschaheddin in ihrem Kampf gegen die Sowjetunion durch die USA in den 1980er Jahren war nach dem kurzsichtigen Motto „Der Feind meines Feindes ist mein Freund” erfolgt – mit dem Resultat, dass die islamischen Fanatiker, von denen sich viele später in der Terrororganisation al-Qaida wiederfanden, nicht nur im Besitz moderner Waffen waren, sondern auch noch die Ausbildung von denen erhielten, gegen die sie diese Waffen dann richteten. Der 11. September war eine dieser Spätfolgen, und der daraufhin losgetretene „war on terror“ führte zur Ingangsetzung abermals derselben Spirale (wobei sich durch das in den letzten 20 Jahren massiv ausgebaute und immer effizientere Internet die Möglichkeiten und Gefahren, die aus dieser Sorte von Waffenhandel entstehen, erheblich verschärft und geradezu potenziert haben!).

Von wegen „Desinformation“…

In den USA ist man dementsprechend bemüht, die Meldungen über den aktuellen Darknet-Waffenhandel als russische Desinformationskampagne abzutun: „Wir haben keinerlei Beweise, die solche Behauptungen bestätigen”, behauptet Pentagon-Sprecher Eric Pahon. Solche Berichte würden ausschließlich in „Propaganda-Netzwerken der Russen” erscheinen. Dem widerspricht jedoch, dass die entsprechenden Angebote im Darknet tatsächlich existieren und dort von IT-Experten, die Ansage! bei ihrer Recherche beobachten durfte, auch gefunden werden konnten. Und: Die interessierten Kreise, die hinter diesen Angeboten stehen, bedienen eine reale Nachfrage. Informationen auch deutscher Sicherheitsbehörden darüber, dass sich „Extremisten jeglicher Couleur“ in der Ukraine an modernen Waffen ausbilden lassen (und diese für ihre eigenen Ziele anzuschaffen versuchen), sind schon seit Monaten bekannt. Diese Fanatiker und Milizionäre würden, so der bayerische Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Jürgen Köhnlein, „im dortigen Krieg Fähigkeiten und Kenntnisse für die gewalttätige Umsetzung ihrer ideologischen Ziele“ erwerben. Die Hemmschwelle zum Einsatz von Gewalt dürfte bei diesen ehemaligen Kriegsteilnehmern dann „deutlich gesunken sein”, wenn sie in ihre Herkunftsländer zurückkehren, so Köhnlein weiter.

Und dass die Waffen früher oder später in obskuren Kanälen verschwinden werden, weiß man bei den deutschen Behörden ebenfalls schon lange: Hinzu komme, „In der Ukraine unkontrolliert ausgegebene oder verwendete Schusswaffen werden früher oder später auf dem Schwarzmarkt und im Darknet angeboten und finden dann weitere Abnehmer für die Begehung von Straftaten finden”, so Köhnlein. Soviel also zum Thema „Desinformationskampagne”: Was hier geschieht, ist genau das, was von Experten und Insidern erwartet wurde. Es wäre also keine Überraschung, wenn die in die Ukraine gelieferten NATO-Waffen bald für Terroranschläge und sonstige Verbrechen in Deutschland und aller Welt benutzt werden. Bedanken können wir uns dann einmal mehr bei der verantwortungslosesten, unfähigsten und gemeingefährlichsten Politikerkaste, die speziell in Deutschland je am Ruder war. Dank ihr werden nun erneut die strengen deutschen Rüstungsexportgesetze unterlaufen, selbst für schweres Kriegsgerät: Blauäugige Narren und Selenskyj-Fanboys in der Ampelregierung shippen das Höllengerät gratis ins Krisengebiet – und von dort verschwindet es dorthin, wo es niemals hingelangen dürfte. Man darf gespannt sein, mit welchen rhetorischen Verrenkungen die dafür verantwortlichen Gutmenschen versuchen werden, sich dann wieder einmal aus der Affäre zu ziehen. Grün Heil!


In den westlichen Medien wird viel über den russischen Präsidenten Putin geschrieben. Aber Putin kommt praktisch nie selbst zu Wort und wenn doch, dann stark verkürzt. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung darüber treffen zu können. Machen Sie sich selbst ein ungefiltertes Bild von dem, wofür Präsident Vladimir Putin steht!

In seinem Bestseller „Vladimir Putin: Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ lässt der Autor Thomas Röper, der seit 1998 überwiegend in Russland lebt und fließend Russisch spricht, den russischen Präsidenten Vladimir Putin mit ausführlichen Zitaten selbst zu Wort kommen. Ein wirklich sehr tiefgehendes Buch, welches hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar ist.

Hier geht es zu diesem Buch

69937ed3f2ec2aeadc88b09425af8286.jpg

Schreckliche Folgen des Lockdowns: Kinder malen Menschen ohne Mund und Nase

Eine Kindergärtnerin berichtet, dass sie seit der Einführung der Maskenpflicht immer wieder erlebt, dass Kinder Menschen plötzlich ohne Mund und Nase malen. Ein anschauliches Beispiel, das die seelischen und kognitiven Deformationen unserer Kinder durch Corona-Maßnahmen sichtbar macht.

von Ulrike Stockmann

Dass die Corona-Maßnahmen vor allem für Kinder und Jugendliche furchtbare Folgen haben, kommt immer mehr zum Tragen. Ärzte und Psychotherapeuten thematisierten in den Medien immer wieder die psychischen und körperlichen Auswirkungen der Lockdowns, wie Depressionen und Essstörungen oder auch den Anstieg von Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Die NZZ schrieb schon vor rund einem Jahr über eine Studie zweier Jugendforscher:

„Offenkundig wird die Belastung junger Menschen beim Blick auf die psychische Gesundheit. Burn-out, Stress, Depressionen – über die Hälfte der befragten 14- bis 29-Jährigen gab an, ihre psychische Gesundheit habe sich während des Lockdowns verschlechtert.“

Und unlängst thematisierte Autor Andreas Zimmermann, dass auch das Tragen von Masken für Kinder besonders schädlich ist. Durch die Corona-Politik bedingte Entwicklungsstörungen von kleinen Kindern wurden bislang medial kaum besprochen. Eine besonders irritierende Folge der Corona-Maßnahmen brachte nun das Coburger Lokalblatt „Fränkischer Tag“ zur Sprache: Dort berichtet eine Kindergärtnerin, dass sie seit der Einführung der Maskenpflicht immer wieder erlebt, dass kleine Kinder Menschen plötzlich ohne Mund und Nase malen. Sandra Engelhardt ist langjährige Kindergärtnerin in der Coburger Sprach-Kita „Arche“. Zu ihren Aufgaben zählt „die alltagsintegrierte Sprachförderung, die Zusammenarbeit mit den Eltern und die inklusive Pädagogik“. Die 52 Kinder der zwei Kindergartengruppen und einer Krippengruppe kommen aus 22 Ländern und sprechen 13 verschiedene Sprachen. Dass Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, das Erlernen der Sprache im Zeichen der Corona-Maßnahmen noch schwerer fällt, ist im Grunde nicht überraschend.

Gravierend erscheint jedoch, dass die Erzieherin veranschaulicht, wie entwicklungsschädigend das Maskentragen ist. Der Artikel eröffnet damit, dass Sandra Engelhardt ihre Gruppe in den Garten schicken will: „Wer noch mal auf die Toilette muss, geht bitte jetzt, alle anderen ziehen sich an.“ Doch erst als sie die Maske abnimmt und die Aufforderung wiederholt, reagieren die Kinder und gehen nach draußen: „So war das in Corona-Zeiten. Wir beobachteten das immer häufiger: Die Kinder nahmen uns mit Maske nicht so wahr“, kommentiert Engelhardt. Sie erläutert, dass für die Sprachentwicklung Mimik und Gestik unerlässlich seien und durch das Maskentragen den Kindern viel davon genommen worden sei. Aussprache und Sprachverständnis seien schlechter geworden. Und sie fügt einen besonders besorgniserregenden Umstand hinzu: „Es erschreckt mich, wenn ich sehe, dass Kinder Gesichter nur noch mit Augen malen, Nase und Mund einfach vergessen.“

Der Journalist Henning Rosenbusch hatte den Beitrag aus dem „Fränkischen Tag“ auf Twitter geteilt. Die Autorin Katharina Münz kommentierte den Post mit einem Link zu ihrem Blog. Dort berichtete ein Gastautor bereits im vergangenen Herbst vom vierjährigen Sohn einer Freundin, der bei einer medizinischen Untersuchung einen Menschen malen sollte – und Mund und Nase vergaß.

„Keinerlei Spiegelung über die Mimik der Mütter“

Der Journalist Henning Rosenbusch hatte den Beitrag aus dem „Fränkischen Tag“ auf Twitter geteilt. Die Autorin Katharina Münz kommentierte den Post mit einem Link zu ihrem Blog. Dort berichtete ein Gastautor bereits im vergangenen Herbst vom vierjährigen Sohn einer Freundin, der bei einer medizinischen Untersuchung einen Menschen malen sollte – und Mund und Nase vergaß.

Als ich dies realisierte, musste ich unwillkürlich an einen Beitrag des Psychotherapeuten Raymond Unger von 2019 denken, der wiederum ein Buch des Hamburger Psychoanalytikers Dr. Burkhard Hofmann rezensiert hatte. Hofmann hat viele reiche wahhabitische Saudis therapiert und über seine Erfahrungen das Buch „Und Gott schuf die Angst – Ein Psychogramm der arabischen Seele“ verfasst. Die Mütter und Väter mit Corona-Masken hatten mich an folgende Stelle des Beitrags erinnert:

„Nebenbei erwähnt Hofmann noch eine Problematik, die er in Saudi-Arabien kennengelernt hat. Die Vollverschleierung der Mütter in der Öffentlichkeit führt dazu, dass die Kinder keinerlei Spiegelung über die Mimik der Mütter empfangen können. Jegliches Feedback bleibt aus oder ist einzig auf die Stimme der Mütter beschränkt. Dies führt dazu, dass sich die Kinder selbstverständlich ihren unverschleierten Nannys zuwenden, der Kontakt zu den Müttern bleibt gestört.“

Natürlich kann man anführen, dass die Masken ja „nur“ die Hälfte des Gesichtes verdecken und damit keine „Vollverschleierung“ darstellen, weil immerhin die Augen noch sichtbar sind. Doch dürfte unzweifelhaft feststehen, dass ein Mund-Nasen-Schutz die Mimik empfindlich einschränkt, ein Lächeln ist beispielsweise mit Maske nicht erkennbar. Auch als Erwachsene empfinde ich ein Gespräch mit Maskenträgern als sehr anstrengend, für kleine Kinder dürfte Derartiges eine Zumutung darstellen. Man muss gewiss kein Kinderarzt sein, um sich der Wichtigkeit non-verbaler Kommunikation für die kindliche Entwicklung bewusst zu sein. Warum vonseiten dieser Berufsgruppe sowie durch Pädagogen und Kinderpsychologen angesichts der Corona-Maßnahmen kein nennenswerter Aufschrei durch das Land ging, bleibt ohnehin fraglich.

„Pädagogischen Konzepten zuwider“

Gerade wurde die vom Deutschen Jugendinstitut sowie vom Robert-Koch-Institut betriebene und vom Gesundheits- und Familienministerium finanzierte „Corona-KiTa-Studie“ veröffentlicht. Für diese Studie „wurden 2.529 Kita-Leitungen schriftlich oder online-basiert wiederholt befragt“ und Auskünfte über die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kindergartenkinder eingeholt. In der Auswertung der Studie heißt es einleitend:

„Die Qualität der Interaktionen zwischen den Kindern hat sich aus Leitungssicht im Vergleich zur Situation vor der Pandemie verschlechtert. Ab Februar 2021 hat sich die Interaktionsqualität der Kinder jedoch wieder erholt und auf vergleichsweise hohem Niveau stabilisiert.“

Das dazugehörige Diagramm zeigt jedoch, dass Kita-Leiter bei der letzten Befragung im August 2021 die Betreuungssituation zwar besser als während der Lockdowns, aber immer noch schlechter als vor Beginn der Maßnahmen einschätzten. Der Wert für die Kooperation zwischen Eltern und Erziehern hatte zur selben Zeit sogar seinen Tiefpunkt erreicht.

Abseits dieses Framings lohnt ein Blick auf die Details. Weiter unten heißt es in der Studien-Auswertung: „In der pädagogischen Arbeit mit den Kindern hingegen wurde zunächst auf die Einhaltung der Abstandsregel und auf das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung verzichtet, mit steigenden Infektionszahlen mussten die Beschäftigten dann jedoch auch im Gruppendienst Mund-Nasen-Bedeckungen tragen. Dabei liefen diese Einschränkungen der Bewegungs- und Begegnungsmöglichkeiten der Kinder pädagogischen Konzepten zuwider, die die Bedeutung eigenaktiven Lernens im sozialen Kontext hervorheben.“

Das Distanzhalten der Erzieher zu den Kindern ihrer Gruppe zeige, wie zu erwarten, einen negativen Effekt. Diese von offizieller Seite durchgeführte Studie bekräftigt also die nachteiligen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kita-Kinder – die schließlich „pädagogischen Konzepten zuwiderliefen“. Vor allem das „Distanzverhalten“ und damit auch das Maskentragen vonseiten der Kita-Betreuer. Damit wären wir dann wieder bei der Coburger Erzieherin, die vorführt, wie schlecht ihre Sprösslinge auf sie reagieren, wenn sie einen Mund-Nasen-Schutz trägt. Der aktuelle Quartalsbericht zur „Corona-KiTa-Studie“ (vom 6. Dezember 2021 bis 10. April 2022) kommt zu dem vernichtenden Urteil:

„Vor diesem Hintergrund ist anzunehmen, dass die immer wieder erlebten Zugangsbeschränkungen zu früh-kindlichen Bildungsangeboten während der Pandemie, die reduzierten Betreuungszeiten der anwesenden Kinder sowie die geschilderten Schwierigkeiten im pädagogischen Alltag bei einigen Kindern mittel- oder sogar langfristige Entwicklungsnachteile und negative soziale Folgen mit sich gebracht haben.“

All diese Entwicklungen geben also einen Eindruck von den Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die Kleinsten. Das volle Ausmaß frühkindlicher Störungen wird sich vermutlich durch eine umfassende Aufarbeitung beziehungsweise erst dann zeigen, wenn die betreffenden Kinder älter geworden sind. So oder so dürften Kinderzeichnungen, die Menschen ohne Mund und Nase darstellen, wohl mehr sagen als tausend Worte.


Der investigative Journalist Thomas Röper und sein Co-Autor, ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte, haben mit „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner“ das aktuell wohl wichtigste Buch über die Pandemie verfasst und damit einen spektakulären Coup gelandet. Denn die Autoren haben ein gewaltiges Netzwerk recherchiert und belegen, dass die Pandemie von langer Hand geplant wurde.

Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).

Hier geht es zu diesem Buch

58569a2fed02f8a05ce01756595f0487.jpg

Versicherung One America: Übersterblichkeit von 100.000 Toten pro Monat, Tendenz steigend!

Von MATTHIAS OLDORFF | Diesem Trend entsprechen die Zahlen aller Anbieter von Lebens- und Rentenversicherungen in den USA, so der Vorstandsvorsitzende von One America, Scott Davison! Die Toten sind Menschen aus der werktätigen Bevölkerung, 18–64 Jährige, also keine Rentner. Eine derartig dramatische Entwicklung hat es laut dem Brancheninsider noch nie in der Geschichte gegeben!

 

Scott Davison erklärte schon im Januar 2022 gegenüber der Wirtschaftskammer des Bundesstaates Indiana was dieser 40 % ige Anstieg der Todeszahlen für Folgen haben wird. Ein Artikel zum Thema ist in Europa gesperrt [Link], es gibt jedoch ein YouTube Video dazu [Link].

Wir erleben derzeit die höchsten Sterberaten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica“, sagte Scott Davison, CEO des Unternehmens, während einer Online-Pressekonferenz diese Woche. „Die Daten stimmen mit denen aller Akteure in diesem Geschäft überein“.

Davison sagte, dass der Anstieg der Todesfälle „riesige, riesige Zahlen“ darstelle, und dass es nicht ältere Menschen seien, die sterben, sondern „hauptsächlich Menschen im arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64″, die Angestellte von Unternehmen seien, die Lebensversicherungen bei OneAmerica hätten.

„Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die Sterberaten um 40 % höher sind als vor der Pandemie“, sagte er.

„Nur um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist: Ein Drei-Sigma-Szenario oder eine Katastrophe, die einmal in 200 Jahren eintritt, würde einen Anstieg von 10 % gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten“, sagte er. „40 % sind also ein unerhörter Wert.“

Scott Davison, Vorstandsvorsitzender von One America

Steigende Todeszahlen

Bei einem sogenannten Sigma Ereignis weichen die Daten, in diesem Fall die Sterbezahlen, um drei Standartabweichungen vom Durchschnitt ab und entsprächen laut dem CEO einem Anstieg von 10%, ein Ereignis das normalerweise vielleicht einmal in 200 Jahren auftreten würde. Dabei handelt es sich eindeutig nicht um sogenannte „Covid-Tote“. Die Betroffenen sterben an Krebs, Autoimmunerkrankungen, Herzinfarkten, Schlaganfällen und  so weiter, also an Leiden, die von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA in einer internen Präsentation schon lange als Impfnebenwirkungen bekannt sind [Link, Seite 16]. Es ist absehbar, daß die Versicherungskonzerne, die mit enormen Verlusten rechnen vom Staat finanzielle Unterstützung benötigen werden.

Im Durchschnitt sterben in den USA etwa 7755 Menschen pro Tag [Link]. Ein Anstieg der Todesfälle um 40 % bedeutet, daß täglich 3100 Personen mehr verscheiden. Jeden Monat kommen also 93.000 Menschen mehr um als üblich um. Die Daten stammen aus dem 3. Quartal 2021. Da die Impfungen das Immunsystem sukzessive immer weiter schädigen sind die aktuellen Zahlen vermutlich mittlerweile noch wesentlich dramatischer.

 

 

Klonovsky stinkt die tägliche Propaganda unserer Erziehungsdiktatur

Klonovsky stinkt die tägliche Propaganda unserer Erziehungsdiktatur

klonovsky.jpg

Deutschland entwickelt sich schwungvoll von einer Belehrungsdemokratur in eine Erziehungsdiktatur. Die tägliche Popaganda dringt bis in die letzten Poren der Gesellschaft. Regenbogenfahnen vor Regierungsgebäuden und auf öffentlichen Plätzen, vor Theatern, an Universitäten, Regenbogenfarben in der Werbung, in Unternehmen, in der Schule, konkurrierend mit Ukraineflagge und Ukrainefarben, aber beides zusammen dann recht lückenlos, sodann Klimawandel, Letzte […]

Insurance One America: excess mortality of 100,000 deaths per month and rising!

By MATTHIAS OLDORFF | The figures of all providers of life insurance and annuities in the USA correspond to this trend, according to CEO Scott Davison. The dead are people from the working population, i.e. not pensioners. According to industry insiders, such a dramatic development has never happened before in history!

 

One America CEO Scott Davison told the Indiana State Chamber of Commerce in January 2022 what the consequences of this 40% increase in deaths will be. An article on the subject is blocked in Europe [link], but there is a YouTube video [link].

We are currently experiencing the highest death rates we have ever seen in the history of this industry – not just at OneAmerica,“ said Scott Davison, CEO of the company, during an online press conference this week. „The data is consistent with that of all the players in this business.“

Davison said the increase in deaths represented „huge, huge numbers“ and that it was not older people who were dying, but „mostly people of working age 18 to 64″ who were employees of companies that had life insurance policies with OneAmerica.

„And what we’ve just seen in the third quarter and what’s continuing in the fourth quarter is that mortality rates are 40% higher than they were before the pandemic,“ he said.

„Just to give you an idea of how bad that is, a three-sigma scenario or a once-in-200-years catastrophe would mean a 10% increase over pre-pandemic levels,“ he said. „So 40% is an unheard of figure.“

Scott Davison, Chief Executive Officer of One America

Rising death rates

In a so-called sigma event, the data, in this case the death rates, deviate from the average by three standard deviations and, according to the CEO, would correspond to an increase of 10%, an event that would occur perhaps once in 200 years. These are clearly not so-called „covid deaths“. They are dying of cancer, autoimmune diseases, heart attacks, strokes and so on, ailments that have long been known by the US Food and Drug Administration (FDA) in an internal presentation as vaccine side effects [link, page 16]. It is foreseeable that the insurance companies, which expect enormous losses, will need financial support from the state.

On average, about 7755 people die per day in the USA [link]. A 40 % increase in deaths means that 3100 more people die every day. So every month 93,000 more people die than usual. The data is from the 3rd quarter of 2021. Since vaccinations gradually damage the immune system more and more, the numbers are probably much more dramatic by now.

 

EILMELDUNG II: 2. Messer-Attacke heute – diesmal an Hochschule Hamm +UPDATE+ Opfer: 3 Frauen, 1 Mann

+++ UPDATE 15:45 Uhr +++

 

Die Opfer: Drei Frauen und ein Mann

Zunächst wurden zwei Frauen und ein Mann auf dem Flur, dann eine Frau in einem größeren Hörsaal mit einem Messer angegriffen, ein Augenzeuge gegenüber nw.de berichtete. 100 Studenten im 4. Semester waren im Hörsaal, als plötzlich ein Mann hineingestürzt sei. Er habe einer Frau, die zu Besuch gewesen sei, in die Brust gestochen. „Er kam in unseren Hörsaal gestolpert und hat auf die erst Beste eingestochen“, berichtet der Student. „Dann haben wir ihn überwältigt.“

+++ ERSTMELDUNG +++

An der Hochschule Hamm-Lipstadt ist es heute  zur zweiten Messerattacke innerhalb eines Tages gekommen. Laut Polizeiangaben wurden mehrere Menschen von einem 34-jährigen Täter verletzt. Er soll gegen 15:30 Uhr an der Hochschule einen Hörsaal angesteuert haben. Der Messerstecher wurde bereits festgenommen, nachdem er von Studenten überwältig werden konnte. Das Gebäude wird derzeit vom SEK gesichert.

Wie immer heißt es: Über die weiteren Tat-hintergründe ist nichts bekannt, auch nicht über die Schwere der Verletzungen. (Bild)

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com

 


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.