Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Russlands Antwort auf die Reaktion der USA zu gegenseitigen Sicherheitsgarantien

Russlands Antwort auf die Reaktion der USA zu gegenseitigen Sicherheitsgarantien

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Am 17. Dezember hat Russland den USA und der NATO Vertragsentwürfe für gegenseitige Sicherheitsgarantien übergeben und die Texte auch veröffentlicht, die Texte finden Sie hier. Die Kernpunkte der russischen Vorschläge waren: Keine NATO-Militärmanöver nahe der russischen Grenze, keine russischen Militärmanöver nahe der Grenze zu NATO-Staaten Keine Stationierung von atomwaffenfähigen Mittelstreckenraketen in Europa, also auch im […]

Der Beitrag Russlands Antwort auf die Reaktion der USA zu gegenseitigen Sicherheitsgarantien erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Feeling The Bern – noch ein CO2-Modell

Feeling The Bern – noch ein CO2-Modell

Willis Eschenbach

Vor einem Jahrzehnt schrieb ich einen Beitrag mit dem Titel „The Bern Model Puzzle. Er bezog sich auf die folgende Frage:

Angenommen, wir haben einen relativ stabilen Zustand, in dem der CO2-Gehalt in der Atmosphäre weder steigt noch fällt – so wie die Situation um das Jahr 1400 in den untenstehenden Daten:

Abbildung 1. Historische CO2-Werte in der Luft von 1000 n. Chr. bis heute, aus 10 Eisbohrkernen und seit 1959 aus Messungen des Mauna Loa Observatory (orange). Die Einheiten sind Teile pro Million Volumenprozent (ppmv) der Atmosphäre.

Nehmen wir nun an, dass während dieser Zeit ein Vulkan ausbricht und das in die Atmosphäre entlässt, was wir früher als eine „metrische Ladung CO2“ bezeichnet haben. Im Laufe der Zeit wird dieser CO2-Impuls von einer Reihe von Senken an Land und in den Ozeanen absorbiert, und der Status quo ante des atmosphärischen CO2 wird wieder auf den Stand vor dem Ausbruch gebracht.

Das „Berner Modell“ ist ein Modell, das vom IPCC und verschiedenen Klimamodellen verwendet wird. Es gibt vor zu berechnen, wie lange es dauert, bis dieser CO2-Impuls von den natürlichen Senken wieder aufgenommen wird. Und genau hier wird es merkwürdig.

Zunächst einmal besagt das Berner Modell, dass 15,2 % dieses CO2-Impulses für immer in der Luft bleiben werden. Nicht 15% des Impulses, wohlgemerkt … 15,2%.

Ich habe noch nie jemanden gefunden, der mir das erklären kann. Wenn das wahr wäre, würde jeder Vulkanausbruch zu einem neuen und höheren dauerhaften CO2-Gehalt in der Luft führen … aber aus Abbildung 1 geht hervor, dass das einfach nicht passiert.

Ein weiterer Beweis dafür, dass die erste Behauptung des Berner Modells falsch ist, ist die jährliche Schwankung der CO2-Werte. Von einem Tiefpunkt um den Oktober bis zu einem Höhepunkt um den Mai eines jeden Jahres gibt es einen kurzen, scharfen natürlichen CO2-Impuls, der zu einem Anstieg des CO2-Gehalts um etwa 6 Teile pro Million Volumenprozent (ppmv) führt. Diesem Anstieg steht eine gleich hohe CO2-Speicherung in natürlichen Senken gegenüber, so dass im darauffolgenden Oktober das vorherige CO2-Niveau wieder erreicht ist. Wäre dies nicht der Fall, würde der CO2-Gehalt seit jeher jedes Jahr steigen.

Und während des gleichen siebenmonatigen Zeitraums stoßen wir derzeit einen Impuls aus, der genug CO2 enthält, um zu einem Anstieg des CO2-Gehalts von etwa 1,3 ppmv zu führen.

Das Berner Modell besagt, dass 15,2 % des anthropogenen CO2-Impulses von 1,3 ppmv für immer in der Luft bleiben … aber der ~ 6 ppmv-Impuls ist sehr schnell verschwunden. Wie kann die Natur also den Unterschied erkennen?

Aber das ist nur der Anfang der Merkwürdigkeit. Es wird noch merkwürdiger. Das Berner Modell besagt, dass:

● 25,3 % des CO2-Impulses fallen mit einer Rate von 0,58 % pro Jahr wieder auf den vorherigen stationären Zustand zurück

● weitere 27,9 % des Impulses zerfallen mit 5,4 % pro Jahr, und

● die letzten 31,6 % des Impulses fallen mit 32,2 % pro Jahr auf den stationären Zustand zurück.

Dies führt mich zu dem gleichen Problem. Wie kann die Natur den Unterschied erkennen? Wie wird das CO2 in der Natur aufgeteilt? Was verhindert, dass das CO2, das sich noch in der Luft befindet, von den schnell wirkenden CO2-Senken gebunden wird?

Es gibt jedoch ein grundlegenderes Problem: Das Berner Modell bildet die Realität einfach nicht gut ab. Wir haben relativ gute Informationen über die CO2-Emissionen seit 1850, die von Our World In Data zur Verfügung gestellt werden. Und wir haben relativ gute Informationen über die CO2-Konzentrationen in der Luft seit 1850 aus Eisbohrkernen und vom Mauna Loa, wie in Abbildung 2 dargestellt:

Abbildung 2. Historische CO2-Werte in der Luft von 1850 n. Chr. bis heute, aus 10 Eisbohrkernen und seit 1959 aus Messungen des Mauna Loa Observatoriums (orange). Die Einheiten sind Teile pro Million Volumenprozent (ppmv) der Atmosphäre.

Daher wollte ich einen Blick auf das Berner Modell werfen, um zu sehen, wie gut es den CO2-Gehalt der Luft seit 1850 anhand der Emissionen seit 1850 vorhersagen kann. Die Gleichung für die Berechnung findet sich in der UNFCCC-Studie „Parameters for tuning a simple carbon cycle model“ und ist auch in den Fußnoten zu finden … schlechte Nachrichten.

Abbildung 3. Tatsächliche atmosphärische CO2-Werte und Werte nach dem Berner Modell

No bueno … die Tatsache, dass die Ergebnisse des Berner Modells so viel geringer ausfallen, deutet darauf hin, dass es einen Großteil des Effekts fälschlicherweise weit in die Zukunft verlagert.

Gibt es also einen besseren Weg? Nun, ja. Der bessere Weg ist die Verwendung der Standard-Verzögerungsformel:

Darin:

  • t = Zeit
  • E(t) = Emissionen zur Zeit t
  • CO2(t) = CO2-Konzentration zur Zeit t
  • λ = 0,47 (Umwandlung von Emissionen in ppmv)
  • ∆ = Differenz zum vorherigen Wert; Beispiel: ∆CO2(t) = CO2(t) – CO2(t-1)
  • τ = tau, die Zeitkonstante für die Abnahme

Mit dieser Gleichung finde ich einen konstanten tau-Wert von ~49 Jahren. Das Ergebnis dieser Berechnung sieht so aus:

Damit liegt die Halbwertszeit eines CO2-Impulses in die Atmosphäre bei etwa 34 Jahren …

Das sind meine Fragen und Beobachtungen zum Berner Modell. Ich habe die Berechnungen und Daten hier in einer Tabelle zusammengestellt.

Die Gleichung: Wie versprochen …

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/02/15/feeling-the-bern/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

„Meinst Du, die Polen, Balten und Ukrainer wollen überfallen werden?“

„Meinst Du, die Polen, Balten und Ukrainer wollen überfallen werden?“

Die Sicherheitsinteressen der früher von der Sowjetunion besetzten Länder spielen in der Berichterstattung vieler deutscher Medien und der Haltung vieler Deutscher keine Rolle. Angst, kennzeichnendes Merkmal der deutschen Psyche, ist auch hier wieder entscheidend. Von Gunter Weißgerber und Annette Heinisch.

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Laborratten sind wir: Ewiges Impfen per Notzulassung – und keinen stört’s

Die Impfung als riesiges Wissenschaftsexperiment – mit der Menschheit als Versuchstiere (Symbolbild:Imago)

Der wohl größte und unfassbarste Skandal im Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen ist mit Sicherheit der, dass die Vakzine in Europa – und auch allem im Impf-Erweckungsland Deutschland – bis heute keine ordentliche Zulassung aufweisen – und sich nicht nur keiner daran stört, dass die gesamte Impfkampagne nur unter dem Siegel der Einstweiligkeit abläuft, sondern sogar gesetzliche Impfpflichten für Wirkstoffe verabschiedet werden, die nur unter Vorbehalt erlaubt sind. Noch nie in der Geschichte der Pharmazie und Serologie gab es etwas Derartiges: Eine in Windeseile und unter Umgehung sämtlicher vorgeschriebener Sicherheits- und Erprobungsstandards auf den Markt gedrückte Wirkstoffklasse wird zuerst einmal achtlos knapp 5 Milliarden Menschen verabreicht – darunter 62 Millionen Deutschen – , obwohl bis heute „…keiner der beiden mRNA-Impfstoffe ausreichend erforscht, um die Standards für eine ordentliche Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Behörde EMA zu erfüllen”, wie die „Welt” zu bedenken gibt.

Eigentlich sind eingeschränkte bzw. Notfallzulassungen lediglich vorläufig und strikt befristet gedacht, um experimentelle Arzneimittel (oder auch Impfstoffe) legal für akute Bedarfsfälle in Umlauf zu bringen. Zwingend muss eigentlich so schnell wie möglich dann herstellerseitig der Nachweis unbedingter Sicherheit und Wirksamkeit geführt werden (durch diverse Studien, von der von Produktionstechnik bis hin zu Standardverträglichkeit), damit aus der bedingten eine reguläre Zulassung wird. Beides ist im Fall der mRNA-Impfstoffe bis heute NICHT erfolgt – und konnte es auch gar nicht, weil inzwischen jedes Kind weiß, dass die Vakzine weder auch nur annähernd das halten, was bei ihrem Roll-Out versprochen wurde, noch als unbedenklich und anwendungssicher bezeichnet werden können. Sie sind also weder wirksam noch sicher. Die „Welt“ moniert zu Recht: „Über den aktuellen Stand zum Genehmigungsverfahren, wann das Provisorium als überwunden gelten kann, vor allem aber zu den zwangsläufigen Studien über Risiken und Nebenwirkungen schweigen sich die Hersteller genauso aus wie die Behörden.

Dubiose Zulassungstudie

Die Vertuschungsaktionen über Nebenwirkungen, das mediale Totschweigen von Impfopfern und -toten, die blamable Nichterfüllung der ursprünglich versprochenen Wirkung und insbesondere die (in den USA, nicht jedoch in Europa) derzeit mit Hochdruck aufgearbeiteten dubiosen Umstände der Zulassungsstudie sind das eine; dass die Hersteller anscheinend den unklaren, für sie bequemen Rechtsrats – Stichwort: volle Haftungsübernahme durch Regierungen – beibehalten wollen, das andere. Die „Welt“ zitiert die Medizinerin und langjährige Expertin in der Pharmaentwicklung Susanne Wagner, die sich fragt, „ob die Hersteller ihre Produkte jemals in Europa regulär zulassen wollen”.

Diplomatisch bringt Wagner zwar dafür Verständnis auf, dass Politik und Industrie unter einem riesigen gesellschaftlichen Zeit- und Erwartungsdruck gestanden hätten, und räumt ein: „Dass die Hersteller nicht gleich zu Beginn der Pandemie sämtliche Nachweise erbringen konnten, ist verständlich und entschuldbar.” Allerdings sei es nach eineinhalb Jahren auch für sie „höchste Zeit zumindest für einen Teil der Studien” – zumal Hersteller und Behörden Spekulationen auf sich zögen, weil sich immer mehr Menschen heikle Frage stellen: „Stimmt möglicherweise das Ergebnis nicht?”.

Reguläre Zulassung kommt wohl nie

Diese Erklärung scheint wohl auch für die Expertin selbst nicht abwegig – denn Wagner sieht bei den mRNA-Impfstoffen „riskante Wissenslücken”, vor allem bei der Pharmakokinetik – also der Frage, „welchen Weg der Wirkstoff im Körper nimmt, an welchen Organen er sich ablagert, wo genau er wirkt und wie lange er im Körper bleibt”. Derartige Ungewissheiten und Dunkelstellen der Forschung hätten unter normalen Umständen jegliche Zulassung verhindert – weshalb ja auch seit rund 20 Jahren an der mRNA-Technik geforscht wird, obwohl noch nie ein marktreifer Impfstoff zur Marktreife gebracht werden konnte. Übrigens: der hier möglicherweise entgegnete Hinweis auf die „vollständige Zulassung“, die im August für Biontech/Pfizer und Anfang dieses Monats auf Moderna erfolgt ist, ist irreführend: Er entspricht in keiner Weise der „regulären Zulassung” in Europa (zudem besteht in den USA der wichtigste juristische Tricks bei der Zulassung neuer Arzneimittel und Impfstoffe prinzipiell darin, jegliche Herstellerhaftung auszuschliessen; d.h. es werden dort jeweils nur die Produkte „regulär” zugelassen, die in USA gar nicht verfügbar sind).

Nun, da der experimentelle Impfstoff mit fahrlässiger politischer Beihilfe – und, wie gesagt, per „permanenter Notzulassung” – zur Verfügung steht und da erfolgreich die gesamte Weltbevölkerung zu einer Studienpopulation (vulgo: zu Laborratten) erniedrigt worden ist, zeigt sich erst das Billionen-Dollar-Potenzial dieser Wirkstoffe: Noch nie verdienten einzelne Pharmaunternehmen auch nur annähernd so viel wie die Covid-Impfstoffhersteller binnen nicht einmal 15 Monaten. Welches Interesse sollten diese Profiteure und ihre gekauften Politikdarsteller also haben, eine reguläre Zulassung anzustreben, von der sie vermutlich genau wissen, dass sie diese auf ordentlichem Weg gar nicht erhalten können – womit ihre Goldrauschparty schlagartig vorbei wäre?

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Queer-Weine: Grüne wollen Grauburgunder als „Gay Burgunder“

Queer-Weine: Grüne wollen Grauburgunder als „Gay Burgunder“

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Von MANFRED W. BLACK | Die Grünen warten mit einer neuen revolutionären Idee auf: Die Familienministerin von Rheinland-Pfalz, Katharina Binz (Bündnis90/Die Grünen), hat den Wettbewerb „Queer Wein Rheinland-Pfalz“ gestartet. Natürlich mit Steuermitteln. Dass Binz auch stellvertretende Ministerpräsidentin der rot-grünen Landesregierung ist, verleiht der Aktion eine ganz besondere Note. Der Wettbewerb richtet sich an schwule, lesbische, […]

The Corbett Report – Die 1. Weltkrieg Verschwörung – Teil 3: Eine neue Weltordnung

Die Deutsche Version von The Corbett Reports „The WWI Conspiracy – PART THREE: A NEW WORLDORDER“ (2018).
„Worum ging es im Ersten Weltkrieg? Wie hat er angefangen? Wer hat gewonnen? Und was haben sie gewonnen? Heute, 100 Jahre nachdem die letzten Schüsse gefallen sind, geben diese Fragen Historikern und Laien gleichermaßen Rätsel auf. Aber wie wir sehen werden, ist diese Verwirrung kein Zufall der Geschichte, sondern die Wolle, die man uns über die Augen gezogen hat, um uns davon abzuhalten, den Ersten Weltkrieg wirklich zu betrachten. Dies ist die Geschichte des Ersten Weltkriegs, die Sie nicht in den Geschichtsbüchern gelesen haben. Dies ist die 1. Weltkrieg-Verschwörung.“

Teil 1: https://odysee.com/@AugenAufMedienAnalyse:6/wwi1:1
Teil 2: https://odysee.com/@AugenAufMedienAnalyse:6/WWI2:f

Führerin Maischberger

Ich wusste gar nicht, dass auch Sandra Maischberger vom Weltwirtschaftsforum unter Klaus Schwab zur Jungen Führerin ausgebildet wurde:

„Um nur einige Namen zu nennen : Merkel (1993), Sarkozy (1993), Bono (1993), Bill Gates (1993), Jeff Bezos (1998), Kubicki (1993), Richard Branson (1993), Jodie Foster (1999), Spahn (2016), Kurz (2016), Tony Blair (1993), Macron (2016), Christian Lacroix (1993), Jack Ma (2001), Jean- Claude Juncker (1995), Cem Özdemir (2002), Maischberger (2002), J. K. Rowling (2002), Chelsea Clinton (2013), Christian Wulff (1995) und hunderte mehr…“

Young Global Leaders | Wie Klaus Schwab seine „Great Reset“ Handlanger ausbildet

Klaus Schwab, der Gründer des WEF hat seit 1993 jährlich ca. 200 Personen zunächst zu „Global Leaders for Tomorrow“ und später zu „young global leaders“ ernannt. Einige kamen bereits aus mächtigen Familien, aber die meisten standen gerade am Anfang ihrer Karriere. All diese Menschen kamen von überall aus der ganzen Welt her und besetzten bald, nach der Ernennung, die mächtigsten Posten und Schlüsselpositionen in den Schaltzentralen der Welt.

Um nur einige Namen zu nennen : Merkel (1993), Sarkozy (1993), Bono (1993), Bill Gates (1993), Jeff Bezos (1998), Kubicki (1993), Richard Branson (1993), Jodie Foster (1999), Spahn (2016), Kurz (2016), Tony Blair (1993), Macron (2016), Christian Lacroix (1993), Jack Ma (2001), Jean- Claude Juncker (1995), Cem Özdemir (2002), Maischberger (2002), J. K. Rowling (2002), Chelsea Clinton (2013), Christian Wulff (1995) und hunderte mehr…

Es handelt sich nur um eine kleine Auswahl der Personen, von denen Klaus Schwab eine gewisse Loyalität erwarten kann. Immerhin ist deren Karriere mit dem Durchlauferhitzer des World Economic Forums richtig durchgestartet. Um so interessanter ist es, wenn Klaus Schwab voller Stolz prahlt, wen er alles in seinem ‚Warenkorb der Kartelle‘ vereinen konnte.

Staatsfeinde bekämpfen – Ein geleaktes Strategiepapier verschafft Klarheit über Vorgaben zum Umgang mit sogenannten Terroristen.

Wenn der Staat nicht will, dass sich „Staatsfeinde“ erheben, sollte er aufhören, sich bürgerfeindlich zu verhalten. In der Regel wird ja auch nicht die Existenz eines Staates als Verwaltungsstruktur innerhalb einer Demokratie in Frage gestellt, sondern das konkrete Verhalten einer konkreten Politikerriege, die nicht erst seit zwei Jahren durch übergriffiges Verhalten und das Aushöhlen das Prinzips Gewaltenteilung aufgefallen ist. Zarte Kritik wird jedoch von einer dünnhäutig gewordenen Obrigkeit heutzutage als Majestätsbeleidigung, legitimes Protestverhalten als Terrorismus gebrandmarkt. Zu diesem Zweck müssen auch die Freiräume des Denkens und Publizierens eingeschränkt werden, da bösen Gedanken bekanntlich böse Taten entquellen können. Die bewährte Gehirnwaschanlage für Bürger muss auf die Stufe „Intensiv“ eingestellt werden. Denn — so räumt auch ein geleaktes Papier ein: Das Corona-Narrativ bröckelt. Gut, dass Ullrich Mies, Urgestein des geistigen Widerstands gegen den Tiefen Staat, rechtzeitig von diesen Plänen Wind bekommen hat.

Am 7. Februar 2022 hat mir ein Whistleblower aus dem Bundeskanzleramt ein internes vertrauliches Arbeitspapier zugespielt. Das Strategiepapier entstand in Zusammenarbeit zwischen Beamten des Kanzleramts und des Bundesinnenministeriums.

Das Papier enthält interessante Passagen vor allem für die Demokratiebewegung. Darin heißt es unter anderem, dass „Querdenker, Montagsspaziergänger, der demokratische

Globalisten-Posterboy Trudeau baut Kanada zum Unrechtsstaat um

Ein Milchgesicht als Scharfmacher: Justin Trudeau gestern in Ottawa (Foto:Imago)

Die Methoden, mit denen sich Justin Trudeau, dieser selbstgefällige Liebling der linken Eliten, missliebiger Kritik an seiner Impfpolitik zu entledigen sucht, kann man getrost als Staatskriminalität bezeichnen. Seit über zwei Wochen protestieren kanadische Trucker gegen die Corona-Beschränkungen der Bundesregierung; nachdem Trudeau die Proteste zunächst kleingeredet hatte, rief er am Montag den Notstand („Urgency Act“) aus – ein unerhörter, drastischer und völlig unverhältnismäßiger Schritt angesichts des rein passiven und fast ausnahmslos friedfertigen Widerstands.

Als offizieller Vorwand dienten Trudeau dabei die Blockaden mehrerer Brücken und Grenzübergänge in die USA durch die protestierenden Trucker – obwohl diese bereits vor Verhängung des Notstands größtenteils durch Ordnungskräfte wieder beendet worden waren. Doch für die Regierung geht es um mehr: Denn was als Freedom Convoy begann, bei dem die Brummifahrer durchs halbe Land bis zur Hauptstadt Ottawa fuhren, um dort zunächst nur die Aufhebung der Impfflicht zu erzwingen, hat sich zum Protest gegen sämtliche Corona-Maßnahmen ausgeweitet – und entwickelt sich nun zur veritablen Staatskrise.

Mit der Ausrufung des Notstands erhält die Regierung für 30 Tage „verstärkte Vollmachten”, um gegen die Demonstranten vorzugehen – und außerdem auch jede Menge weiterer Schikanen gegen die vermeintlichen Hintermänner und Rädelsführer auf den Weg zu bringen.

Konteneinfrierungen auf Verdacht

Und davon macht Trudeau sogleich rechtlich – und verantwortungslos – Gebrauch: Das bislang noch nie angewandte Gesetz von 1988 erlaubt es der Regierung etwa, die Bankkonten von Gruppierungen einzufrieren, die sie als „gefährlich” einstuft. Dadurch sind nun unter anderem Banken, Versicherungen, Investmentfirmen und Crowdfunding-Plattformen gezwungen, zu überprüfen, ob sie Gelder von Personen erhalten, die an für illegal erklärten Protesten teilnehmen oder diese „finanziell unterstützen”. Fall ja, muss diesen augenblicklich der Zugriff auf ihre Geldmittel verwehrt und die Identität an Polizei oder Geheimdienst gemeldet werden.

Dies bedeutet also, dass die Regierung, ohne richterliche Erlaubnis, befugt ist, die Konten von jedem Bürger arretieren kann, die sie nach willkürlichsten Kriterien irgendwie mit den Protesten in Verbindung bringt. Genau in diese Richtung animiert Trudeaus Regierung inzwischen auch die Banken und Finanzdienstleister: Sein Justizminister David Lametti verstieg sich gar in einer abenteuerlichen Suada im kanadischen Fernsehen zu einer Gleichsetzung der Unterstützer der Trucker mit Förderern der „Pro-Trump-Bewegung” (weil Trump seine Sympathien mit den Protesten der LKW-Fahrer bekundet hatte), und drohte ihnen offen:

Trudeau’s Justice Minister on convoy supporters: “If you are a member of a pro-Trump movement who’s donating… you ought to be worried” about your bank account being frozen.

MORE: https://t.co/DEN7zzSz9G pic.twitter.com/Od2CrorjnO

— Rebel News (@RebelNewsOnline) February 17, 2022

Weil aber seitens der für die Durchsetzung dieser Bestimmungen verantwortlichen Finanzinstitute erhebliche Unsicherheit besteht, was genau sie nun tun sollen und wie sie diese staatlichen Anforderungen umsetzen sollen, gehen etliche kanadische Banken nun in vorauseilendem Gehorsam, quasi auf Verdacht dazu über, die Konten von „Verdächtigen“ – theoretisch auch Kleinspendern, die die Trucker unterstützt haben – einzufrieren. Die Auswirkungen dieser Praxis sind bereits mehr als deutlich, wie ein Blick auf die gegenwärtigen Kontenstillegungen zeigt:

What the hell is happening to Canada’s banks right now? pic.twitter.com/NRjPWlG0GE

— James Melville (@JamesMelville) February 16, 2022

Diese unerhörte Maßnahme rückt die Trucker und ihre Unterstützer faktisch auf eine Stufe mit ausgewiesenen Terroristen. Diese und andere Anmaßungen der Staatsgewalt haben inzwischen zu massiven Beschwerden und Unmutsäußerungen von kanadischen Regionalpolitikern und diversen Bürgerrechtlichern geführt – darunter sogar solchen, die die Trucker-Proteste ihrerseits für überzogen halten. Die Opposition warf Trudeau vor, bei der Verurteilung von Protesten „sehr selektiv” zu sein: So habe er Demonstranten, die 2020 Eisenbahngeleise und den Bau einer Pipeline blockiert hatten, umgehend Verhandlungen angeboten, während er bei Widerstand gegen seine eigenen Maßnahmen oder bei Demonstranten, die nicht seinen ideologischen Vorlieben entsprächen, sofort zu Ausnahmegesetzen greife (man kennt diesen Double Standard hinlänglich auch aus der deutschen Politik!).

Der Premierminister der Provinz Alberta, Jason Kenney, erklärte die Anwendung des Notstandsgesetzes in seiner Provinz für unnötig und unsinnig: „Die Bundesregierung hat die für die Inanspruchnahme des Notstandsgesetzes erforderliche Schwelle nicht erreicht. Dieses Gesetz schafft aus gutem Grund einen hohen und klaren Standard: Das Gesetz erlaubt es der Regierung, gewöhnliche demokratische Prozesse zu umgehen. Dieser Standard wurde nicht erfüllt.” Auch die Bürgerrechtsorganisation Canadian Civil Liberties Association (CCLA) kritisierte die Anwendung des Notstandsrechts als völlig unverhältnismäßig. Dieses sei, der eigenen gesetzgeberischen Definition zufolge, nur gerechtfertigt, wenn „Leben, Gesundheit und Sicherheit der Bürger ernsthaft und in einem Ausmaß gefährdet” seien, dass dies akute und außergewöhnliche Maßnahmen erforderlich mache. Im Fall des „Freedom Convoy” seien diese Voraussetzung nicht ansatzweise gegeben.

Ein China-Fan am Drücker

Aus Empörung und als Zeichen des Widerstands haben kanadische Bürger  damit begonnen, ihre Bankguthaben ganz oder teilweise abzuheben. Bereits am Wochenende war die Crowdfunding-Website „GiveSendGo” gehackt worden, die nach der skandalösen Nichtauszahlung von fast 10 Millionen kanadischen Dollar Spenden durch die Seite „GoFundMe” (Ansage berichtete) als Spendensammlungsseite eingesprungen war; so wurden die Namen und E-Mail-Adressen öffentlich bekannt, woraufhin der regierungsloyale Staatssender CBC die illegal erworbenen Daten prompt für „Recherchen” über die Spender nutzte. Auch mehrere Banken – so erklären sich die Konteneinfrierungen – scheinen auf diesen „Datenschatz“ zugegriffen zu haben, sofern ihnen eigene Recherchen nicht genügten. In der Folge wurde wurde bereits ein Regionalpolitiker in der Provinz Ontario zum Rücktritt gezwungen, weil er dem „Freedom Convoy” 100 Dollar gespendet hatte.

Trudeau versucht zwar die von ihm selbst aufgepeitschten Wogen zu glätten, indem er generös erklärt, „nicht auf das Militär zurückgreifen” zu wollen, und den Notstand eben auf besagte 30 Tage zeitlich begrenzen wolle. Hier ist zumindest Skepsis angebracht: Erst kürzlich war bekannt geworden, dass Trudeau im Jahr 2013 ganz offen seine Bewunderung für das totalitäre Regime in China bekundet und davon geschwärmt hatte, wie einfach es den dortigen Machthabern zum Beispiel möglich wäre, ihre Wirtschaft mit diktatorischen Mitteln auf „grün” umzustellen. Nicht erst, aber insbesondere seit Beginn der Corona-Krise war er immer wieder auch durch eine extrem aggressive und diffamierende Sprache aufgefallen: So hatte er etwa Ungeimpfte – ebenso so falsch wie unsinnig – als „rassistisch” und „frauenfeindlich” bezeichnet. Zu welchen Sabotageakten gegen die Freiheit dieser Regierungschef noch imstande sein mag, wird sich zeigen.

 

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Narrativ kollabiert – Lauterbach gibt zu: Intensivstationen nie überlastet, Viertstich sinnlos

Narrativ kollabiert – Lauterbach gibt zu: Intensivstationen nie überlastet, Viertstich sinnlos

Auf Twitter trendet aktuell #LauterbachRuecktritt. Dort fordern tausende Menschen Deutschlands designierten Panikminister Karl Lauterbach auf, endlich seinen Hut zu nehmen – und sammeln genüsslich die Verfehlungen des glück- und ahnungslosen „Gesundheitsexperten“ der SPD.

Es war sein Lieblingsargument zur Stützung des scharfen Maßnahmenkurses, der Deutschland zum „pandemiepolitischen Geisterfahrer“ machte: Die drohende Überlastung der Intensivstationen. Über Monate säumten Warnungen vorm baldigen Kollaps des Gesundheitssystems die Schlagzeilen. Bald kommt die Triage. Ganz sicher. Die Versorgung von schwer kranken Patienten wird nicht mehr gewährleistet sein. Wegen Covid-19 – und weil ein Teil der Bevölkerung sich noch immer nicht hat impfen lassen, so die Erzählung.

„Wir werden in drei oder vier Wochen eine so hohe Fallzahl haben, dass wir die Intensivstationen komplett überlastet haben.“

Karl Lauterbach im November 2021

Und was war? Nichts. Das musste nun auch Karl Lauterbach (genauer: sein Staatssekretär) in der Antwort auf eine Bild-Anfrage zugeben. Es gab nie eine Überlastung der Intensivstationen. Es ist nicht das erste Mal, dass Deutschlands populärste „Covid-Heulboje“ vollkommen falsch lag – doch die Geduld der Bevölkerung scheint zu schwinden. Der Gegenwind wird stärker.

Demzufolge geht seine liebste Strategie – zu behaupten, „das habe ich ja schon immer gesagt!“, obwohl dies nachweislich falsch ist – mittlerweile zunehmend schlechter auf. Ließ man ihm seine argumentativen 180-Grad-Wendungen in der Vergangenheit noch mehrfach durchgehen, so schlägt ihm heute in den sozialen Netzen blanke Wut entgegen. Befeuert hat er das, indem er bei seinem jüngsten Auftritt bei Maischberger behauptete, er hätte schon „sehr früh gesagt, dass Omikron harmloser verläuft als die Delta-Welle“:

Ein amtierender Minister belügt vor laufender Regierungsfunk-Kamera ein Millionpublikum. @maischberger schweigt dazu.#Maischberger

pic.twitter.com/YVxvmhxNQG

— DerB (@ergroovt) February 17, 2022

Hat er das tatsächlich vorausgesagt? Ein Blick in sein offizielles Twitter-Profil gibt Aufschluss. Dort schrieb er am 18. Dezember 2021:

Der angefügte neue NHS report zu Omicron in UK ist sehr bedeutsam. Er zeigt, erstmalig, dass es unwahrscheinlich ist, dass Omicron deutlich milder verläuft.

Der angefügte neue NHS report zu Omicron in UK ist sehr bedeutsam. Er zeigt, erstmalig, dass es unwahrscheinlich ist, dass Omicron deutlich milder verläuft. https://t.co/GKRZLPuKFA

— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) December 18, 2021

Ups. Das dürfte erklären, warum man heute auf Twitter neben „#LauterbachRuecktritt“ auch den Hashtag „#LauterbachLuegt“ immer wieder in Aktion sieht.

Einfach mal wirken lassen und selbst eine Meinung bilden.

Meine Meinung ist, Lauterbach sollte zurücktreten. #LauterbachRuecktritt #Lauterbachlügt pic.twitter.com/qQjgaDoVCO

— Heimatgefühl (@HeimatliebeDE) February 17, 2022

#LauterbachRuecktritt pic.twitter.com/ZhR0wFAvAn

— Rainer Schüssler (@RainerSchussler) February 17, 2022

Viertstich sinnlos

Tatsächlich wusste Lauterbach mit einem gestrigen Tweet aber auch zu überraschen: Dort gab er zu, dass auf Basis der Daten aus Israel keine vierte Covid-Impfung angezeigt zu sein scheint. Ob sich hier eine Abkehr vom manischen Impf- und Panikkurs andeutet oder ob Deutschlands Gesundheitsminister nicht doch nur darauf wartet, bald die Neuauflagen der Covid-Vakzine aus dem Hause Pfizer und Moderna an den Mann zu bringen, wird sich zeigen. In Anbetracht der sinkenden Impfbereitschaft dürfte Deutschland noch einige mRNA-Dosen auf Halde haben…

Diese Daten aus Israel sprechen eher gegen 4. Impfung für alle. https://t.co/4MW5ym8tvi

— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) February 16, 2022