Kategorie: Nachrichten
Warum gibt China 400 Milliarden für eine Eisenbahn durch leere Berge in Tibet aus?
Von Arnaud Bertrand
Nach dem Yarlung-Tsangpo-Staudammprojekt, das Anfang dieses Jahres angekündigt wurde, hat China ein weiteres extrem strategisches Infrastrukturprojekt in Tibet gestartet, das bisher kaum diskutiert wird. Dabei handelt es sich um eine Investition von 300 bis 400 Milliarden Yuan – weit mehr als Tibets gesamtes jährliches BIP (276,5 Milliarden Yuan im Jahr 2024).
Es geht um eine neue Eisenbahnlinie, die Hotan (Hetian) in der Provinz Xinjiang mit Shigatse (Xigazê) in Tibet verbindet. Die Trasse verläuft über fast die gesamte Länge des Himalaya, entlang der südlichen Grenze Tibets zu Indien und Nepal.
Dieses Projekt gehört zu den teuersten Eisenbahnprojekten, die jemals irgendwo realisiert wurden – und das, obwohl es nur eine sehr geringe Bevölkerungszahl bedient: Entlang der Strecke leben lediglich rund 500.000 Menschen. Nach chinesischen Maßstäben also praktisch menschenleer. Gerechnet am Aufwand ergibt das fast eine Million Yuan Investition pro Einwohner.
Warum also baut man eine solche Bahnlinie, wenn die Kosten astronomisch hoch und die Menschen, die davon profitieren, so wenige sind?
Weil das Projekt aus mehreren Gründen hochstrategisch ist.
1. Chinas Strategie der „Landmacht-Renaissance“
Zur Erinnerung: Halford Mackinders berühmte „Heartland-Theorie“ besagt, dass die Macht über das eurasische Kernland – und nicht die Meere – am Ende über die Weltordnung entscheidet. Jahrhunderte lang schien diese Theorie falsch, denn die „Seemacht-Theorie“ von Alfred Thayer Mahan schien durchweg bestätigt: Portugal, Spanien, die Niederlande, Großbritannien, die USA – alle großen Mächte der letzten 500 Jahre waren maritime Mächte. Auch Chinas Wirtschaftswunder basierte auf der Küstenindustrie und dem Seeverkehr, und noch heute werden 90 % des Welthandels über See abgewickelt.
Nun aber verfolgt China die Strategie der „Landmacht-Renaissance“ (陆权复兴). Es baut die größte Marine der Welt und bleibt maritim stark – doch parallel investiert Peking Billionen in transkontinentale Konnektivität. Es sichert sich also beide Optionen: maritime Dominanz und ein alternatives System, das die Abhängigkeit von den Meeren reduziert.
Dies war von Anfang an der Kern der Belt and Road Initiative (BRI), die Xi Jinping 2013 in Astana (Kasachstan) vorstellte – bewusst mitten im eurasischen Herzland. Diese neue Tibet-Bahnlinie wird zu einer Schlüsselader im Infrastruktur-Netz, das Tibet – ein Gebiet, das ein Achtel Chinas ausmacht – mit Zentralasien und perspektivisch mit Nepal, Indien oder Bangladesch verbindet.
Gemeinsam mit bestehenden oder geplanten Projekten – der Qinghai-Tibet-Bahn, der Sichuan-Tibet-Bahn (im Bau) und der Yunnan-Tibet-Bahn (geplant) – entsteht ein 5.000 km umfassendes Schienennetz, das Lhasa in einen logistischen Knotenpunkt verwandelt. Reine Ökonomie? Nein – strategische Geopolitik im Sinne Mackinders.
Hinzu kommt: Das Qinghai-Tibet-Plateau beherbergt etwa 30 % der weltweiten Lithium-Reserven, mehr als die Hälfte der chinesischen Kupferreserven, große Mengen Chrom und Seltene Erden – alles entscheidende Rohstoffe für Batterien, E-Autos und grüne Energie. Bisher waren sie wegen der Transportkosten praktisch „eingesperrt“. Diese Bahn verändert das Kalkül: Tibet wird vom unzugänglichen Randgebiet zur strategischen Rohstoffreserve Chinas.
2. Territoriale Konsolidierung
Ein Hauptziel ist die territoriale Absicherung. Die Bahnlinie führt durch Gebiete, die Indien als „Aksai Chin“ beansprucht. Schon der Bau einer Straße dort in den 1950er-Jahren löste den Sino-Indischen Krieg von 1962 mit aus. Nun wird die Bahn entlang genau dieser Straße (China National Highway 219) errichtet.
Damit schafft China irreversible Fakten: Wer 400 Milliarden Yuan investiert, verhandelt das Gebiet nicht mehr weg.
Die Bahn hat auch eine militärische Dimension: Truppen und Material können binnen Stunden an die Westgrenze verlegt werden – schneller, als Indien reagieren könnte. Das verschiebt das Kräfteverhältnis fundamental und wirkt abschreckend: Übermacht verhindert Konflikte, während Gleichstand sie begünstigen würde.
Zugleich folgt Xi Jinpings Strategie dem Vorbild des ersten Kaisers Qin Shi Huang, der durch gemeinsame Infrastruktur, Standards und Verkehrswege Chinas Einheit für 2.500 Jahre festigte. Jeder Tunnel, jedes Gleis macht Tibet enger mit dem Rest Chinas verflochten – und zementiert Grenzen.
3. Wirtschaftsentwicklung und Tourismus
Nicht zuletzt soll die Bahn Tourismus und Wirtschaft ankurbeln. Tibets Wirtschaft wächst bereits schneller als die Gesamtchinas. Das BIP pro Kopf (2024: 88.116 Yuan, rund 12.400 USD) liegt über Brasilien, Thailand und weit über Indien – nur knapp unter dem chinesischen Durchschnitt.
Mit hunderten Milliarden Investitionen auf 3,7 Millionen Einwohner könnte Tibet bald zu den reichsten Regionen pro Kopf zählen. Die Bahn bedeutet allein über 15.000 USD Infrastruktur pro Tibeter – mehr als ein Jahreseinkommen.
Die Erfahrungen mit der Qinghai-Tibet-Bahn sind eindeutig: Nach ihrem Bau stieg die Zahl der Touristen von 1,6 Mio. (2005) auf 63 Mio. – eine Vervierzigfachung. Mit der neuen Bahn könnte Tibet künftig über 100 Mio. Besucher jährlich empfangen.
Auch das dient territorialer Konsolidierung: Wenn Tibet wirtschaftlich floriert, Bürger von Integration profitieren und Reisen nach Peking oder Shanghai Alltag werden, schwinden separatistische Spannungen.
Fazit: Strategisches Kalkül statt Verschwendung
Auf den ersten Blick wirkt die Bahnlinie wie aberwitzige Geldverschwendung. Doch in Wahrheit verfolgt sie mindestens vier zentrale Ziele:
- Rohstoffsicherung für die Energie- und Technologiewende.
- Irreversible Kontrolle über strittige Grenzgebiete.
- Absicherung gegen maritime Verwundbarkeit.
- Wirtschaftliche Integration und Befriedung Tibets.
Die USA gaben 2 Billionen USD in Afghanistan aus – ohne bleibende Ergebnisse. China investiert 56 Milliarden USD in eine Bahn, die Rohstoffe erschließt, Grenzen festigt, die Einheit des Landes stärkt und Alternativen zum Seehandel schafft.
Das ist keine Verschwendung. Das ist strategische Voraussicht.

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Video-Doku: Nehmen Waldbrände wirklich zu?
Nehmen Waldbrände wirklich zu? Laut Harald Lesch droht die „Mega-Katastrophe“, auch bei uns in Deutschland. Denn Waldbrände würden immer mehr, immer schlimmer, immer heftiger, so das gängige Bild in deutschen Leitmedien.
Und Tatsache: Spanien erlebte 2025 eine außergewöhnlich heftige Waldbrandsaison. Ist das wirklich der Klimawandel, der sich da zeigt, wie in vielen Medien behauptet?
Auch andernorts kam es in den vergangenen Jahren zu starken Waldbränden. Doch ob Kalifornien, Australien oder bei uns in Europa – überall gilt: Die Schwankungen bei Waldbränden sind enorm, zwischen waldbrandschwachen und waldbrandstarken Jahren liegt ein Vielfaches.
Diesen Umstand nutzen Leitmedien aus. Das Prinzip dabei: Selektive Berichterstattung. Das Rekordjahr in Kalifornien wird zur Megastory im Spiegel, das rekordschwache Jahr hingegen ist nicht mal eine Randnotiz wert.
Mit diesen und anderen Methoden entsteht medial das Bild sich stetig verschlimmernder Zustände. Ein Blick auf Zahlen, Daten und Fakten hingegen führt zu ganz anderen Eindrücken, umso mehr, wenn dabei größere, also klimarelevante Zeiträume betrachtet werden.
In der zweiten Folge von „Marco Pinos Adlerauge“ (hier Folge 1) nimmt der Filmemacher das Thema Waldbrände genauer unter die Lupe – und wird sehen, wie viel am Ende von der klimabedingten „Mega-Katastrophe“ von Lesch wirklich übrig bleibt…
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Herbst-Update: Heilpilze für unser Immunsystem
Bald ist es wieder soweit und die übliche Panikmache rund um Erkältungen, Grippe & Co nimmt ihren Lauf. Die Mykotherapie (Heilpilze) bietet hochwirksame Möglichkeiten, sich sinnvoll auf den kommenden Winter einzustellen und das Immunsystem tatsächlich zu stärken – ohne die Gefahr schädlicher Nebenwirkungen. Man kann nicht früh genug vorsorgen, jedenfalls bevor die ersten Nies- und […]
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Keine Spur von beschleunigtem Anstieg des Meeresspiegels

Die Realität zerlegt erneut die Klimapropaganda: Eine neue Studie zeigt, dass es keine statistisch messbare Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs gibt. Damit entlarven die Forscher ein weiteres Panikszenario des Weltklimarates als haltlose Projektion.
Seit Jahren wird die Menschheit mit düsteren Prognosen über den angeblich bevorstehenden Untergang der Küstenregionen bombardiert. Die Meeresspiegel würden dramatisch steigen, ganze Inselstaaten im Pazifik würden im Ozean versinken und Millionen Klimaflüchtlinge wären unausweichlich. So zumindest das offizielle Narrativ der Klimakirche und ihrer politischen Jünger. Doch wie so oft zeigt die Realität ein anderes Bild: Eine neue Analyse von 204 Pegelmessstationen weltweit mit dem Titel “A Global Perspective on Local Sea Level Changes“, die im Journal of Marine Science and Engineering veröffentlicht wurde kommt zum Ergebnis, dass es keine statistisch signifikante Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs gibt. Mit anderen Worten: Alles beim Alten.
Die Forscher fanden heraus, dass rund 95 Prozent der Messstationen keinerlei Hinweise auf eine Beschleunigung seit Beginn der modernen Aufzeichnungen zeigen. Die wenigen Orte, an denen tatsächlich ein beschleunigter Anstieg registriert wird, lassen sich nicht auf ein “globales Klima-Phänomen” zurückführen, sondern auf lokale Faktoren wie Bodensenkungen oder geologische Verschiebungen.
Noch interessanters wird es, wenn man die offiziellen Zahlen den Prognosen des Weltklimarates IPCC gegenüberstellt. Während die tatsächlichen Messungen einen Anstieg von etwa 1,5 Millimetern pro Jahr zeigen, rechnet das IPCC mit 3,5 Millimetern. Die Modelle liegen also um 2 Millimeter oder ganze 233 Prozent daneben. Wenn dieselben Leute dann von “wissenschaftlichem Konsens” sprechen, sollte man vielleicht nachfragen, ob dieser Konsens auf realen Messungen oder einfach nur auf Ideologie beruht.
Tatsächlich ist das Märchen vom “rasanten Meeresspiegelanstieg” ein Paradebeispiel dafür, wie Statistik, Modellierung und Panikmache ineinandergreifen. Wer die Daten nüchtern betrachtet, erkennt: Der Meeresspiegel steigt nicht schneller als früher, die Weltmeere folgen keiner mysteriösen “Beschleunigungskurve”. Die Apokalyptiker klammern sich dennoch an ihre Schreckensszenarien, weil diese die Grundlage für politische Kontrolle, milliardenschwere Umverteilungsprogramme und den permanenten Alarmzustand liefern. Ohne Untergangspropaganda bricht das Kartenhaus der “Klimarettung” in sich zusammen.
Die nüchterne Schlussfolgerung lautet: Der Meeresspiegel steigt seit Jahrhunderten langsam, gleichmäßig und ohne plötzliche Sprünge – ein natürlicher Prozess seit dem Ende der letzten Eiszeit, nicht das Werk von Autofahrern und Kohlekraftwerken. Dass ausgerechnet diese Binsenweisheit nun wieder durch eine wissenschaftliche Studie bestätigt werden muss, zeigt nur, wie weit sich der öffentliche Diskurs bereits von der Realität entfernt hat.

Ab 18 Monaten: Kinderbuch schockiert mit Genitalien-Bildern
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Ab 18 Monaten: Kinderbuch schockiert mit Genitalien-Bildern
Ein Buch für Kleinkinder ab 18 Monaten zeigt entblößte Körper und regt zum „Mitmachen“ an. Nun ermittelt die Justiz: Ein Junge soll das Gesehene prompt nachgestellt haben – an einem anderen Kind. Medien? Schweigen!
von Max Hoppestedt
Ein Buch für die „Kleinsten ab 18 Monaten“, empfohlen für die Kita. Dicke Pappseiten, freundliche Illustrationen – und eine Botschaft, die vielen Eltern den Atem rauben dürfte.
Denn „Wuschelkopf und Pupspopo“ – so der Titel – zeigt nicht nur nackte Körper, sondern auch detaillierte Nahaufnahmen. Die Figuren sind Kinder, Erwachsene, divers gezeichnet. Auch die Darstellungen: sehr direkt. Es geht um das Entdecken von Körpern, um das Berühren, um das sogenannte „Mitmachen“.
Was wie harmlose Aufklärung daherkommt, hat nun möglicherweise ernste Konsequenzen: In einer Schweizer Kita soll es laut einer Strafanzeige zu einem sexuellen Übergriff zwischen zwei Kindern gekommen sein – inspiriert durch eben dieses Buch, wie die Kollegen von der „Weltwoche“ berichten.
In der Verlagsreklame heißt es über das Buch, nichts fasziniere Kleinkinder mehr als der eigene Körper. „Simpel und anschaulich“ würden „Körperteile und ihre Namen zeitgemäss in Szene gesetzt“, so der Kinderbuchverlag „Achse Verlag“ aus Wien. Weiter heißt es da, dank Klappen, dicker Pappe und einfacher Sprache sei das „ein tolles erstes Buch für alle, die keine Lust auf veraltete Begriffe und heteronormative Darstellungen» haben.
Also die leider allgegenwärtige Woke-Sprache: Als hätten Einjährige eine Vorstellung davon, was „veraltete Begriffe“ oder „gendergerecht“ bedeutet. Die „Weltwoche“ kommentiert treffend: „Als ob Eineinhalbjährige Begriffe von Mann und Frau als sexuelle Wesen hätten, als ob sie wüssten, was ‚heteronormativ‘ ist, und als ob sie dies für antiquiert hielten. Zu sehen ist in dem Werk für die Kleinsten neben anderen einschlägigen Bildern das eines nackten schwarzen Mädchens, das mit groß aufgerissenen Augen das Geschlechtsteil eines anderen „Mädchens“ anstarrt – bei dem zwischen seinen gespreizten Beinen ein Penis zu sehen ist – bei dem „Mädchen“, wohlgemerkt.
Man weiß bei solchen Szenen als Erwachsener gar nicht mehr, wie man sie beschreiben soll. Anführungszeichen um das Wort ‘Mädchen’? Wie viele Details müssen sein? Oder soll man lieber gleich ganz schweigen, um nicht selbst ins Visier zu geraten? Wenn schon Erwachsene sprachlos werden – wie sollen das Kleinkinder einordnen? Und nein, um den Vorwurf, den die Woken jetzt bringen werden, zu entkräften: Ich bin nicht verklemmt. Aber eben auch nicht „woke“ im Kopf.
Der Vorfall
Zumindest ein beklemmendes Resultat des Buches ist nun aktenkundig – die Dunkelziffer kennen wir ja nicht. Ein dreijähriger Junge fällt in der Nordschweiz zu Hause auf, als er mit einer Puppe nachahmt, was er am Vortag in der Kita erlebt haben will. Laut Aussage gegenüber seiner Mutter habe ein älteres Kind „etwas gemacht“, was er nun nachspielen wolle. Die Details sind eindeutig – und verstörend. Es geht um sexuellen Missbrauch – unter Kindern. Der Junge hat laut „Weltwoche“ sexuelle Handlungen mit bzw. an seiner männlichen Puppe nachgestellt. Auf Rückfrage kam heraus, dass dies im Kindergarten zwischen ihm und einem vierjährigen Kind so geschehen sei. Leider ist der Fall so bezeichnend, dass man hier Details nennen muss: Der Vierjährige soll, so heißt es in der Strafanzeige, „den Penis des Sohnes der Anzeigenstellerin in den Mund genommen und daran gesaugt haben“. Anschliessend habe er dann gesagt, dass es ihm schmecke.
Die Mutter bringt den Fall zur Anzeige. In ihrer Schilderung stellt sie einen direkten Zusammenhang her: Das andere Kind habe sich die Handlung aus dem Buch abgeschaut – und dann umgesetzt.
Das Gutachten
Dabei ist das noch nicht alles. Das Buch ist auch anderweitig gefährlich. Die Erziehungswissenschaftlerin Karla Etschenberg hat es sich genauer angesehen. Ihr Fazit ist eindeutig: Die Darstellungen könnten für bestimmte Erwachsene anziehend wirken – und unter Umständen sogar das gezielte Heranführen von Kindern an grenzüberschreitendes Verhalten begünstigen.
Besonders gefährlich: Solche Bücher wirken auf den ersten Blick harmlos. Sie lassen sich problemlos verschenken, mitbringen, gemeinsam lesen – auch von Personen, die keine Eltern sind.
Die große Frage: Für wen sind solche Bücher gemacht? Sicher, der kindliche Körper gehört nicht tabuisiert. Und kindgerechte Aufklärung ist nicht nur sinnvoll, sondern notwendig. Aber was hier geschieht, ist kein sachlicher Zugang. Es ist ein ästhetisiertes Spiel mit Rollenbildern, Körpern, Geschlechtsmerkmalen – im Vorschulalter.
Warum muss ein Bilderbuch für Kleinstkinder eine Szene enthalten, in der eine kindlich gezeichnete Figur mit eindeutig weiblicher Erscheinung plötzlich männliche Merkmale zeigt? Warum ein anderer Charakter mit aufgerissenen Augen direkt dorthin blicken?
Die Reaktion: Ausweichend bis unsichtbar
Die Medien? Weitgehend stumm. Das Buch ist erhältlich, der Vorfall bekannt – doch eine breite Debatte bleibt aus. Auch der aufdeckende Artikel der Weltwoche war zwischenzeitlich auf anderen Plattformen nicht abrufbar – angeblich wegen Verstößen gegen Inhaltsrichtlinien.
Nicht das Kinderbuch steht zur Debatte. Sondern die Kritik daran. Ein Buch allein macht kein Kind zum Täter – sagt man. Doch was, wenn genau das nun geschehen ist? Wenn ein Kleinkind nachweislich Verhalten nachahmt, das es am Vortag in der Kita gesehen und in einem Buch gelernt hat? Dann ist aus pädagogischem Spiel eine reale Grenzüberschreitung geworden. Und aus angeblicher Vielfalt ein Risiko für das Kindeswohl.
Wenn ein Buch für Kinder ab 18 Monaten reale Übergriffe nach sich zieht – und die einzige Reaktion darauf Schweigen ist –, dann haben nicht die Kinder ein Problem.Sondern die Erwachsenen. Und zwar ganz gewaltig.
Der Beitrag Ab 18 Monaten: Kinderbuch schockiert mit Genitalien-Bildern ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Palästinenser in Gaza-Stadt konfrontiert mit brutaler israelischer Vertreibungskampagne ohne Ausweg
Von Abdel Qader Sabbah
„Das sollte die letzte Station sein – am Meer. Sie sollten uns hier bleiben lassen.“
GAZA-STADT – Die Palästinenser in Gaza-Stadt sind der vollen Wucht der israelischen Militäraktion zur ethnischen Säuberung der gesamten Stadt ausgesetzt, die einst die größte im historischen Palästina war, und können nirgendwo hin.
Am Mittwoch lobte das israelische Militär seine eskalierenden Angriffe auf Gaza-Stadt, wobei ein Sprecher erklärte, dass Dutzende israelischer Kampfflugzeuge über 360 Ziele in der Stadt angegriffen hätten, darunter Hochhäuser und Infrastruktur. „Die erste Angriffswelle konzentrierte sich auf die Stadtteile Daraj und Tuffah … Die zweite und dritte Angriffswelle umfassten einen groß angelegten Angriff auf die Gebiete Daraj, Tuffah und Furqan“, schrieb der Sprecher auf X. „In den kommenden Tagen wird die Armee das Tempo der Angriffe verstärken … um sich auf die nächsten Phasen der Operation vorzubereiten.“ Neben Wohngebäuden und Infrastruktur wurden auch überfüllte Zeltlager zerstört.
Seit das israelische Militär letzten Monat seine Offensive zur Eroberung und Kontrolle von Gaza-Stadt gestartet hat, hat es mehrere Vertreibungsbefehle für verschiedene Stadtteile in der Region erlassen, die am Montag in einem Massenvertreibungsbefehl für die gesamte Stadt mit fast 1 Million Palästinensern gipfelten.
Viele sind einfach nicht in der Lage, zu fliehen. Mehrere vertriebene Palästinenser in Gaza-Stadt berichteten Drop Site News, dass sie aufgrund der exorbitanten Reisekosten, die bis zu 4.000 Schekel (rund 1.200 US-Dollar) betragen können, nicht in den Süden fliehen können; außerdem mangelt es an Platz und Unterkünften in den stark überbevölkerten Gebieten im Süden, und nirgendwo in Gaza, auch nicht in den sogenannten „humanitären Zonen“, sind sie vor israelischen Angriffen sicher.
„Die Israelis haben unser Zuhause zerstört und wir wussten nicht, wohin wir gehen oder was wir tun sollten. Wir sind gegangen, dann zurückgekommen, wieder gegangen und wieder hierher zurückgekommen. Wir sind inzwischen etwa 20 Mal umgezogen und wissen immer noch nicht, wohin wir gehen sollen”, sagte Issa, der aus seinem Haus in Al-Zarqa, einem Stadtteil im Nordosten von Gaza-Stadt, an die Küste vertrieben wurde. Hinter ihm auf dem Sandstrand stand ein Eselskarren, beladen mit Matratzen, Töpfen und anderen Habseligkeiten. „Dies sollte die letzte Station sein – am Meer. Sie sollten uns hier bleiben lassen. Wohin sollen wir denn gehen?“, sagte er zu Drop Site und fügte hinzu: „Um in den Süden zu gehen, braucht man 3.000 Schekel. Und wo findet man ein Zelt? Es gibt keine Zelte … Es gibt keine Sicherheit – nicht hier, nirgendwo … Im Moment sind wir im Norden vertrieben. Hier gibt es keine Sicherheit, im Süden auch nicht.“
Das humanitäre Landesteam der Vereinten Nationen in den besetzten palästinensischen Gebieten erklärte, dass fast eine Million Menschen in Gaza nun „keine sicheren oder tragfähigen Optionen“ mehr hätten.
„Wir beobachten eine gefährliche Eskalation in Gaza-Stadt, wo die israelischen Streitkräfte ihre Operationen verstärkt und allen Menschen befohlen haben, sich nach Süden zu begeben. Dies geschieht zwei Wochen, nachdem in der Stadt und den umliegenden Gebieten eine Hungersnot bestätigt wurde“, hieß es in einer Erklärung am Mittwoch. „Die israelischen Behörden haben zwar ein Gebiet im Süden einseitig als ‚humanitär‘ erklärt, aber keine wirksamen Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit derjenigen zu gewährleisten, die gezwungen sind, dorthin zu ziehen, und weder der Umfang noch die Größe der bereitgestellten Dienstleistungen reichen aus, um die bereits dort lebenden Menschen zu versorgen, geschweige denn die Neuankömmlinge. Fast eine Million Menschen haben nun keine sicheren oder realisierbaren Optionen mehr – weder der Norden noch der Süden bieten Sicherheit. Das Verlassen des nördlichen Gazastreifens ist mit unerschwinglichen Kosten für Transport und sichere Durchreise verbunden, die sich die meisten Familien einfach nicht leisten können. Es bedeutet, sich auf kaum befahrbaren Straßen fortbewegen zu müssen. Es bedeutet, einen Platz zum Schlafen im Freien oder in überfüllten Vertriebenenlagern zu finden. Und es bedeutet einen fortwährenden Kampf um Nahrung, Wasser, medizinische Versorgung und Unterkunft sowie ein Leben ohne würdige und sichere sanitäre Einrichtungen. Die Überlebenden im Gazastreifen sind erschöpft.“
Die Vertreibungsanordnung vom Montag wurde von einer Karte des gesamten nördlichen Gazastreifens begleitet, auf der drei Pfeile nach Westen und ein großer Pfeil nach Süden zeigten – eine grafische Darstellung der ethnischen Säuberungskampagne Israels. Da jedoch die Küste und die angrenzenden Straßen in eine Ansammlung von Zelten und provisorischen Unterkünften verwandelt wurden, finden die Familien keinen Platz, um in den Süden zu fliehen, selbst wenn sie es wollten.
Israelische Militärverdrängungsanordnung für die gesamte Stadt Gaza und die umliegenden Gebiete. 10. September 2025. Quelle: X.
Laut Angaben des Site Management Cluster, einem Zusammenschluss humanitärer Organisationen, die die Bewegungen in Gaza verfolgen, wurden etwa 50.000 Palästinenser innerhalb der Stadt Gaza vertrieben, während eine ähnliche Anzahl in den Süden floh. Das israelische Militär gab eine weitaus höhere Schätzung ab und bezifferte die Zahl der aus Gaza City geflohenen Menschen laut der Zeitung Times of Israel auf 200.000.
Eine Reihe von vertriebenen Familien in Gaza-Stadt berichteten Drop Site, dass sie zwar in den Süden fliehen konnten, aber wieder in den Norden zurückkehrten, nachdem sie dort keine Unterkunft gefunden hatten oder gezwungen waren, Miete für ein kleines Stück Land zu zahlen, um dort ein Zelt aufzustellen.
„Wir sind in den Süden gegangen und haben keinen Platz gefunden. Sie sagten uns immer wieder, wir bräuchten Geld, aber wir hatten keines. Man braucht 3.000 bis 4.000 Schekel, nur um dorthin zu gelangen. Und es gibt kein Land ohne Gebühr – zehn Schekel pro Meter – und das haben wir nicht“, erzählte Feryal Al-Dada Drop Site. „Sie haben uns aus Khan Younis vertrieben. Sie sagten, es gäbe keinen Platz, keinen Ort für uns“, sagte sie und fügte hinzu: „Wir blieben fünf Tage lang unter der Sonne, ohne Essen und Wasser. Ich konnte wegen des Staubs und der Hitze nicht atmen.“
Al-Dada stand vor einer provisorischen Unterkunft aus Stoffplanen und Holzpfählen in der Nähe der Küstenstraße. „Ich versuche, mich in der Nähe der Straße unterzustellen. Nur um ein bisschen Privatsphäre zu haben. Meine Tochter ist verletzt, und dann sind da noch ich, mein Sohn und mein Mann. Wir haben uns einen kleinen Platz zum Leben eingerichtet. Ich habe alles auf der Straße gesammelt.“
Feryal Al-Dada wurde an die Küste von Gaza-Stadt vertrieben. 8. September 2025. (Screenshot aus einem Video von Abdel Qader Sabah.)
Mazen Al-Damma wurde an die Küste von Gaza-Stadt vertrieben. 8. September 2025. (Screenshot aus einem Video von Abdel Qader Sabah.)
In der Nähe befestigte Mazen Al-Damma ein Stück Stoff an einem dünnen Holzrahmen, um einen Unterstand zu bauen. „Wir sind in den Süden geflohen. Wir sind nach Al-Qarara [einer Stadt nördlich von Khan Younis] gegangen. Dort wurden wir vertrieben, weil kein Platz mehr war, und nach Deir Al-Balah weitergeschickt. Dort gab es jedoch Schießereien und Beschuss, sodass wir nicht bleiben konnten“, erzählte Al-Damma Drop Site. Er kehrte nach Norden in sein Haus im Stadtteil Al-Tuffah zurück, musste jedoch letzte Woche erneut fliehen, nachdem Israel Vertreibungsbefehle erlassen hatte.
„Wir mussten gehen, ohne zu wissen, wohin wir gehen würden“, sagte er. „Ehrlich gesagt ist es für jeden besser, nicht in den Süden zu gehen. Das ist Geldverschwendung. Es ist besser, auf seinem eigenen Land zu bleiben.“ Er fügte hinzu: „Wo auch immer man sich befindet, ganz Gaza ist gefährlich. Das Gebiet, das sie als ‚sicher‘ bezeichnen, ist ebenfalls gefährlich. Deir Al-Balah ist gefährlich. Ganz Gaza ist gefährlich. Es gibt keine sicheren Gebiete. Vor drei oder vier Tagen haben sie Flugblätter über uns abgeworfen. Deshalb sind wir nach Süden gegangen, aber wir haben kein Land gefunden und sind stattdessen hierher gekommen.“
In einer Videoerklärung am Montag richtete der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine offene Drohung an alle Palästinenser in Gaza-Stadt: „Ich sage den Bewohnern von Gaza, ich nutze diese Gelegenheit und höre mir genau zu: Ihr seid gewarnt – geht jetzt.“ Seine Erklärung spiegelte Kommentare wider, die nach Israels Massenvertreibungsbefehl für den gesamten Norden Gazas im Oktober 2023, kaum eine Woche nach Kriegsbeginn, abgegeben wurden, als Netanjahu ebenfalls verkündete: „Geht jetzt.“ “
„Die [am Montag] Morgen vom israelischen Militär erlassene Anordnung zur Massenvertreibung der Einwohner von Gaza-Stadt ist grausam, rechtswidrig und verschärft die genozidalen Lebensbedingungen, die Israel den Palästinensern auferlegt, noch weiter“, sagte Heba Morayef, Regionaldirektorin für den Nahen Osten und Nordafrika bei Amnesty International, in einer Erklärung. „Für die Hunderttausenden Palästinenser in Gaza-Stadt, die seit fast zwei Jahren unerbittlichen Bombardements ausgesetzt sind, während sie hungern und in provisorischen Lagern zusammengepfercht sind oder in extrem überfüllten Gebäuden Zuflucht suchen, ist dies eine verheerende und unmenschliche Wiederholung des Massenvertreibungsbefehls, der am 13. Oktober 2023 für den gesamten Norden Gazas erlassen wurde.“
Ein palästinensischer Mann, der mit seiner Familie an die Küste von Gaza-Stadt vertrieben wurde. 8. September 2025. (Screenshot aus einem Video von Abdel Qader Sabah.)
Während der israelische Angriff weitergeht, werden die Palästinenser in Gaza-Stadt in einen immer kleiner werdenden Raum gedrängt.
„Wir beluden das Auto und fuhren nach Süden – nach Khan Yunis. Allein die Transportkosten beliefen sich auf 2.800 bis 3.000 Schekel. Wir kamen in Mawasi, Khan Yunis, an und blieben dort, aber es gab heftigen Beschuss. Sie beschossen sogar die Zelte. Wir flohen aus Khan Yunis und gingen nach Deir al-Balah. Als wir dort ankamen, stellten wir fest, dass auch dieser Ort eine rote Zone war – immer noch ein schrecklicher Ort“, berichtete ein Palästinenser, der seinen Namen nicht nennen wollte, gegenüber Drop Site. „Selbst wenn man [im Süden] Land zum Leben findet, egal ob es sich um öffentliches oder privates Land handelt, kommt jemand und sagt: ‚Ich will eine Zahlung pro Quadratmeter.‘ Der Preis beträgt 10 Schekel pro Quadratmeter. Wenn man ein Zelt von 4 mal 4 Metern aufstellen will – das sind 16 Quadratmeter –, kostet das 200 oder 300 Schekel im Monat“, sagte er. „Wir hatten keine andere Wahl, als den Süden zu verlassen und nach Gaza-Stadt zurückzukehren.“
„Wie Sie sehen können, spannen wir Planen auf, sammeln Decken, zerreißen sie und verwenden sie. Wir holen Vorhänge und Holz von der Straße, um uns zu versorgen“, sagte er, während seine Kinder staubbedeckt neben ihm standen. „Wir leben am Strand. Sie wissen, dass wir hier sind, am Strand. Was hat dieses Kind verbrochen – uns werden Dinge vorenthalten, die es noch nie gesehen hat.“
Sharif Abdel Kouddous und Jawa Ahmad haben zu diesem Bericht beigetragen.

Bundesverfassungsschutz auf der Suche nach neuen „Kämpfern gegen rechts“
Von CONNY AXEL MEIER | Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) ist jetzt fest in multikultureller Hand. Deren neuer Chef, der in Istanbul geborene Sohn türkischer Einwanderer, Sinan Selen, schwimmt im Geld. Der Etat seiner Behörde steigt von 478,7 Millionen Euro im Jahr 2023 auf 686,7 Millionen Euro in 2026. Das sind 208 Millionen Euro mehr in nur drei Jahren. Ein Zuwachs um 43 Prozent. Angesichts der bestehenden Löcher im Bundeshaushalt und der Giga-Schuldenorgie der Klingbeil-Regierung mit dem „Größten Kriegskanzler aller Zeiten“ im Chefsessel ist das ein erstaunlicher Zuwachs. Für den Kampf gegen die AfD ist der Bundesregierung eben nichts zu teuer.
Es erscheint so, dass der Etat des BfV an die Zustimmung der Wähler zur AfD angepasst wird und die Anzahl der Kostgänger entsprechend dem AfD-Mitgliederzuwachs ansteigt, diesmal von 4549 auf 6200. Etwa 1600 zusätzliche Mini-James-Bonds und Mata-Haris sollen also zusätzlich, hauptsächlich zur Bespitzelung und Unterwanderung der AfD, eingestellt werden. Man stelle sich vor, die AfD erreicht in den Umfragen in den nächsten Jahren 35 oder 40 Prozent. Der nötige Personalzuwachs ist doch enorm und erfordert dann zusätzliche Baumaßnahmen, die sich erfahrungsgemäß sehr lange, manchmal viel zu lange hinziehen können, um mit dem Wachstum der AfD Schritt halten zu können.
Viele weitere Gutachten zur AfD werden dringend benötigt, um Verbotsverfahren anzuleiern, Ausschlüsse von Bürgermeisterkandidaten von den Wahlen vorzubereiten und Gesinnungskontrollen an Beamten im Staatsdienst vorzunehmen. Tausende von Wahlprüfungsgremien stehen schon beim BfV und den Landesverfassungsschutzämtern Schlange, um Kandidaten der AfD von künftigen Wahlen aller Art das passive Wahlrecht zu entziehen. Das kann keine KI bewältigen. Die KI will schließlich auch entsprechend der Zielsetzung programmiert sein.
Außerdem: Solch mickrige „Gutachten“ wie die noch unter Frau Faeser zwei Tage vor ihrem Abgang vorgestellte Materialsammlung von nur 1108 Seiten harmlosen Zitaten von AfD-Mitgliedern und -Funktionären dürfen sich nicht wiederholen. Es müssen beim nächsten mal schon mindestens 10.000 engbeschriebene DIN-A4-Seiten sein, soll ein Verbotsantrag bei den Richtern des Bundesverfassungsgerichts wenigstens Aussicht auf oberflächliche Sichtung haben.
Gute Zeiten für erprobte „Kämpfer gegen Rechts“, die bisher noch als geringfügig Beschäftigte bei linken, halbstaatlichen, EU-finanzierten NGO-Netzwerken ihr Dasein als Mietdemonstranten, Schilderhochhalter und Straßenkämpfer fristen mussten. Einschlägige Erfahrung bei der Stasi-Ausgründung „Amadeo-Antonio-Stiftung“, bei Antifa-Terrortruppen, bei „campact“, bei der „Hammerbande“, bei „News Guard“ oder bei „correctiv“, gegebenenfalls auch als Paddelboot-Spion, sind da sicher hilfreich bei der Bewerbung als Anwärter beim BfV. Kenntnisse der türkischen Sprache dürften ebenfalls von Vorteil sein, da so die innerbehördliche Kommunikation erleichtert wird. Wer schon mal als Bürogehilfe bei linken oder grünen Abgeordneten Erfahrung gesammelt hat, kann sich auch Hoffnungen machen, sofern er des Lesens und Schreibens insoweit mächtig ist, dass er das Bewerbungsformular halbwegs fehlerfrei online ausfüllen kann.
Ehemalige Mitglieder der RAF und die „Omas gegen Rechts“ dürften allerdings schon aus Altersgründen kaum Chancen auf dauerhafte Beschäftigung beim BfV haben. Allenfalls können sie versuchen, falls sie als Aktivisten keinen Dachschaden davongetragen haben, ein freiwilliges soziales Rentnerjahr beim BfV zu absolvieren. Dagegen dürften eventuelle Vorstrafen für Schwarzfahren, Körperverletzung von vermeintlichen „rechten Demonstrationsteilnehmern“ oder „Behinderung der Justiz“ bei Strafverfahren gegen Linksextremisten keinen Hinderungsgrund für eine Bewerbung darstellen. Bei den Reisekostenabrechnungen ist man beim BfV auch nicht zimperlich und ließ kleinere Schummeleien schon mal durchgehen, bis es offensichtlich überhand nahm. Die Bildzeitung berichtet darüber nur hinter der Bezahlschranke. „Tichys Einblick“ schreibt darüber:
„Der Trick der Anwärter: Sie buchten zunächst für ihre monatlichen Rückreisen in die Heimat reguläre Bahntickets. Diese stornierten sie danach und fuhren mit Spartickets. Beim BfV reichten sie dann die teuren Tickets zur Abrechnung ein und steckten die zum Teil erhebliche Differenz in die eigene Tasche.“
Es trifft sich also gut, dass das BfV in Köln-Chorweiler angesiedelt ist. Bei dem NRW-Kommunalwahlen am Sonntag haben fast 90 Prozent der Wähler in Köln Parteien des ökosozialistischen Kartells oder andere linken Phantasten gewählt. Das Reservoir an potentiellen Anwärtern für den staatlichen „Kampf gegen rechts“ dürfte hier besonders hoch sein. Die Headhunter des BfV brauchen dazu nur mit der Straßenbahn zum Zielort zu fahren. Sie benötigen dann keine teuren Zugtickets mehr, müssen nicht mehr schummeln und können so für den Steuerzahler erhebliche Reisekosten sparen.
Das wird Sinan Selen sicher freuen und er wird sicher ob dieser kostensparenden Idee gleich ein paar Beförderungen vornehmen lassen können. Denn es ist doch nur zum Schutz „UnsererDemokratie“ und zum Wohle seines Chefs, dem Bundesinnenminister. Für „Schild und Schwert“ der Partei, der ökosozialistischen Einheitspartei CDUCSUSPDSEDGRÜNE, darf dem Staat nichts zu teuer sein. Da werden die „Delegimitierer“ künftig ganz schwer ins Schwitzen kommen und sich reiflich überlegen, ob sie noch mal vom verfassungsfeindlich eingestuften „deutschen Volk“ reden dürfen, ohne dass sie den Bademantel neben der Haustüre bereit halten müssen.
Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.
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CDL: Teufelszeug des Mainstreams

Erst den Windkraftausbau kritisieren und dann auch noch den Mainstream und die Pharmaindustrie an den Pranger stellen: Da endet für das Establishment die Meinungsfreiheit. Dass ein Stammtisch, der sich für den Erhalt von Natur und Heimat einsetzt, obendrein einem Redner für einen Vortrag über CDL eine Bühne bot, sorgte bei einem anwesenden profil-Journalisten für Schnappatmung. CDL, in den Corona-Jahren sogar als mögliches antivirales Mittel gegen Covid-19 diskutiert, wird vom Mainstream konsequent als Teufelszeug dargestellt. Dass Menschen sich eigenständig über das Präparat informieren, scheint unerwünscht. Warum?
Nachfolgend lesen Sie den Gastkommentar von Angelika Starkl:
Mein Thema heute ist CDL. Schon davon gehört? Es ist eine Lösung, die man selbst herstellen kann, die fast nix kostet und unser Blut reinigen, von Bakterien und Krankheitserregern befreien und mit Sauerstoff versorgen soll. Und eben weil es fast nix kostet, kann die Pharmaindustrie auch kein Geschäft damit machen. Deswegen wird es im Mainstream verteufelt und mit Schreckensmeldungen an den Pranger gestellt. Für die einen ist Chlordioxid ein Teufelszeug. Für viele, die es kennen, ein Unterstützer der körperlichen Gesundheit.
Jüngst hat uns ein junger Journalistenspund des profil als Weltverschwörer bezeichnet, weil wir gegen Windräder sind und CDL den Menschen im Vortrag nahebringen wollten. Die volle Mainstreamkeule schwang der Mann über unseren Köpfen, und man fragt sich, von welcher Lobby er dafür belohnt wird. Hätte ich nicht seit fünf Jahren CDL in meinem Küchenkastl, sähe ich heute anders aus: krank und weniger energiegeladen.
Damals entdeckte ich das Buch des Biophysikers Andreas Kalcker mit dem Titel: „Gesundheit verboten“. Seine Videos im Netz schaute ich mir an und besorgte mir die Komponenten, um CDL selber herzustellen. Das geht ganz einfach mit einem Rexglas, einem Stamperl und ein wenig Wasser. Nachdem ich schon jahrelange Erfahrung mit der Lösung habe und am eigenen Leib merke, dass es meine Energie gesteigert, aber mir keinesfalls je geschadet hat, lud ich einen versierten Vortragenden zum Windradgegnerstammtisch nach Ruppersthal ein.
Report24 ein „verschwörungstheoretisches Rechtsaußenmedium“?
Na, mehr brauchte es nicht, um im profil verrissen zu werden! Der Onlinereporter hockte sich uneingeladen ins Publikum und schrieb dann in seinem Artikel. „Beim Stammtisch werden nicht nur Falschinfos über Windenergie verbreitet, sondern auch Tipps zum Mixen von Chlordioxid gegeben.“ Julian Kern bezichtigte den Vortragenden der schweren Rechenfehler, der Verbreitung falscher Tatsachen über Windenergie und stellte als Oberchuzpe dann auch noch den Biophysiker Dr. Kalcker als Verbrecher hin. „AUF1“ und „Report24“ nannte er als Sahnehäubchen noch „verschwörungstheoretische Rechtsaußenmedien“.
Im Artikel vergaß er zu schreiben, dass er als Fleißaufgabe per Mail den Stammtisch bei der Landeshauptfrau Mikl-Leitner schwerst vernadert hatte. So geht linker Journalismus mit Zensur: Wer nicht dem Narrativ folgt, wird öffentlich lächerlich und unglaubwürdig gemacht.
Dr. Andreas Kalcker, über den profil-Artikel informiert, schrieb dazu:
“Der Artikel in profil weist mehrere methodische und epistemologische Defizite auf, die seine Aussagen unwissenschaftlich machen: der Autor ist Journalist, nicht ausgewiesener Fachwissenschaftler in Chemie, Toxikologie oder klinischer Forschung; es fehlen Zitate aus peer-reviewter Fachliteratur, präzise Messdaten oder nachvollziehbare methodische Angaben. Kritische Parameter werden nicht angegeben, sodass Gefährdungsbehauptungen ohne Kontext bleiben…… Spekulative Verschwörungsrhetorik ersetzt Quellenkritik und neutralen wissenschaftlichen Diskurs. Ein typischer bezahlter “Facktchecker”, der Narrative vor Daten setzt. ….Konstruktive Debatte über ClO2-Anwendungen braucht kontrollierte Studien, standardisierte Analytik und transparente Protokolle, nicht journalistische Generalverdikte und Narrative.“ (Auszug aus dem Schreiben)
Hier das Interview, das Andreas Kalcker dem Sender RTV gab: Thema: Hat die Pharmaindustrie ausgedient?
Manipulierende Berichterstattung ist kein Journalismus!
Es ist schon das vierte Mal, dass unser Stammtisch von der linken Presse attackiert wird. Wir sehen das gelassen. Noch haben wir eine Demokratie in Österreich, ein Recht auf freie Meinungsäußerung und ein Recht auf Versammlung. Wir werden uns nicht mundtot machen lassen. Das Corona-Regime hat die Menschen in unserem Land schon genug hinters Licht geführt.
Eine neue, umfassende Studie aus Italien liefert alarmierende Hinweise auf eine wahre Krebsexplosion nach den Covid-Injektionen. Für die Untersuchung wurden offizielle Gesundheitsdaten von knapp 300.000 Menschen ausgewertet. Die Ergebnisse sind schockierend: Bereits sechs Monate nach mindestens einer Injektion stiegen die Krebsraten massiv an. Bei Blasenkrebs um ganze 62 Prozent, bei Brustkrebs um 54 Prozent und bei Darmkrebs um 34 Prozent. Die Forscher konzentrierten sich dabei auf einen sehr kurzen Zeitraum nach der Impfung. Doch zu Langzeitschäden könnten noch überhaupt keine Prognosen getroffen werden, warnt der britische Gesundheitsforscher Doktor John Campbell.
Die Rechnung kommt bestimmt und auch die Politik in Österreich wird sich verantworten müssen! Wir lassen uns nicht von kompromisslosen Politikern samt ihren journalistischen Claqueuren die Stimme verbieten! Die Zukunft wird weisen, welches Mittel „Teufelszeug“ ist und was wirklich gesund hält. Der Widerstand im Volk wächst. Die menschenverachtende Politik und der von ihr bezahlte Mainstream-Journalismus stehen auf einem sehr wackeligen Prüfstand! Denn die Wahrheit kommt ans Licht.
Dieser Gastkommentar ist nicht als medizinische Beratung oder Empfehlung aufzufassen. Im Gegensatz zu Systemmedien bewerben wir keine Präparate als nebenwirkungsfreie Allheilmittel.

EU-Kommission gesteht: Geimpfte waren Laborratten
Die EU-Kommission hat eingestanden, dass die Covid-Impfungen ohne vollständigen Sicherheitsdaten über die Bevölkerung ausgerollt worden sind. Die EU-Bevölkerung wurde zu Laborratten. Eine brisante Antwort auf eine Antwort des EU-Abgeordneten Gerald Hauser (FPÖ) legte die EU-Kommission Ende August vor. So musste die Kommission dazu Stellung nehmen, dass ein Vertrag unterzeichnet wurde, in dem steht: „Die Mitgliedstaaten […]
Der Beitrag EU-Kommission gesteht: Geimpfte waren Laborratten erschien zuerst unter tkp.at.

“Bekiffte Hamas-Freunde setzen Boot in Brand”: Die Überschrift, die Sie nie lesen werden

Ein Boot der von Greta Thunberg unterstützten Gaza-Hilfsflotille gerät in Brand. Aktivisten schreien sofort von einem israelischen Drohnenangriff. Videos deuten jedoch auf eine Leuchtkugel hin. Die tunesischen Behörden dementieren energisch jeden Drohnenangriff. Der ORF bringt die Geschichte der Hamas-Unterstützer prominent und stilisiert sie zu einem Akt israelischer Aggression, während die offiziellen Dementis zwar erwähnt, aber in den Hintergrund gedrängt werden. Bald folgt eine zweite (Fantasie-)Attacke, wieder dementiert Tunesien. Wieder greift der ORF die Narrative der Aktivisten auf und platziert sie im Vordergrund. Diese Präsentation beleidigt die Zuschauerintelligenz und verstärkt anti-israelische Vorurteile.
Ein Kommentar von Chris Veber
Der Vorfall ereignete sich am 9. September 2025 vor der tunesischen Küste bei Sidi Bou Said. Die Global Sumud Flotilla, eine Gruppe linksorientierter Hamas-Unterstützer, darunter die schwedische Ex-Klimaikone Greta Thunberg, wollte Richtung Gaza segeln, um Israels „Blockade“ zu brechen.
Auf dem Hauptboot “Family Boat” brach plötzlich Feuer aus. Die Organisatoren posteten umgehend Videos und behaupteten einen Drohnenangriff durch Israel. Sie sprachen von einer “brennenden Bombe”, die vom Himmel fiel. Doch die Aufnahmen erzählen eine andere Geschichte. Deutlich erkennbar ist eine Leuchtkugel, wie sie von Signalpistolen abgefeuert wird. Solche Kugeln erzeugen genau die beobachteten Funken und Flammenbahnen, im Gegensatz zu Drohnenmunition, die präzise einschlägt ohne vorab zu sprühen.
Tunesiens Innenministerium dementierte prompt: “Keine Drohne, kein Angriff – das Feuer kam aus dem Inneren des Boots.” Sprecher Houcem Eddine Jebabli betonte, es gebe “in Wahrheit keine Grundlage” für die Behauptungen der Hamas-Unterstützer. Trotz dieser klaren Dementis und Faktenlage greift der ORF die Version der Aktivisten prominent auf. In einem Bericht vom 9. September titelte er “Aktivisten: Gaza-Hilfsflotte von Drohne getroffen”. Zwar wird das tunesische Dementi erwähnt, doch ohne tiefergehende Videoanalyse. Stattdessen wird Israel implizit als Aggressor hingestellt, der unschuldige Helfer attackiert. Der ORF hätte ja auch titeln können „Bekiffte Hamas-Freunde setzen mit Leuchtpistole eigenes Boot in Brand.“ Sehen Sie, was eine Überschrift alles ausmachen kann?
Die Greta-Story passt ins Muster. Der ORF bedient anti-israelische Narrative, indem er Informationen von Hamas und ihren Unterstützern prominent oder unhinterfragt bringt, während Gegenstimmen marginalisiert werden. Wer braucht schon ausgewogene Quellenprüfung, wenn es um die Dämonisierung des jüdischen Staates geht?
Kaum 24 Stunden später, am 10. September, meldeten die Aktivisten einen “zweiten Drohnenangriff” auf ein weiteres Boot, die “Alma”. Wieder Videos, wieder Behauptungen von “incendiary devices”. Und wieder ein klares Dementi aus Tunesien. Keine Drohnen in ihrem Luftraum, keine Spuren eines Angriffs. Die Nationalgarde untersuchte und fand nur interne Ursachen. Dennoch erschien am selben Tag ein Folgebericht im ORF, der die neue “Attacke” der Aktivisten prominent aufgriff und die offiziellen tunesischen Dementis zwar nannte, aber in den Kontext einer “umstrittenen Situation” stellte.
Warum diese Hartnäckigkeit? Weil es perfekt ins Hamas-Narrativ passt. Israel als ewiger Schurke, links-islamische Aktivisten als Helden. Der ORF hätte ja diesmal titeln können „Bekiffte Hamas-Freunde setzen im Dauerrausch zweites Boot in Brand. Sind Linke überhaupt fähig, ein Schiff zu führen?“.
“Hat mit Journalismus nichts mehr zu tun”
Thunbergs Gruppe, bekannt für ihre Hamas-Sympathien, nutzt solche Inszenierungen, um Spenden zu generieren und Anti-Israel-Stimmung zu schüren. Die Beteiligten sind keine Unschuldslämmer. Greta Thunberg hat sich wiederholt als Unterstützerin pro-terroristischer Gruppen positioniert. Die Flottille-Organisatoren von Global Sumud Flotilla haben eine Vorgeschichte von provokativen Aktionen, deren Ziel die Selbstinszenierung und Israel-Bashing ist.
Bei den ORF-Zuschauern kommt das nicht gut an. In den sozialen Medien hagelt es Kritik am ORF. Viele User benennen die Berichte klar als “Fake News” und “Hamas-Propaganda”. Ein Kommentar von User Theodora: „Es muss doch möglich sein, rechtliche Schritte gegen die Lügenpropaganda des ORF anzuwenden. Das geht doch in Richtung Volksverhetzung. Heute morgen Radio Steiermark: Ein Boot der Hilfsflotte für Gaza wurde von einer Drohne getroffen. Das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun.“ User Konstanze: „Wie bekloppt kann man sein … Greta Thunberg hat bekanntlich eine ganze Odyssee organisiert, um die Blockade im Gaza-Streifen zu durchbrechen. Aber die Kreuzfahrt kam beim Publikum nicht gut an, daraufhin berichtete Greta der ganzen Welt, dass ihr Weg nach Gaza von einer israelischen Drohne angegriffen wurde. Die Information wurde von allen anti-israelischen Medien aufgegriffen. Später stellte sich jedoch heraus, dass die Crew des Schiffes einen Selbstschuss inszeniert hatte. Das Schiff wurde von einer Signalfackel getroffen, die von dem-selben Boot abgefeuert wurde.“
Auch der Journalist Jan Fleischhauer meldet sich zu Wort: „Tote Kinder, die sich versehentlich am Fuß kratzen. Bilder von Hungerrücken, die tatsächlich angeborene Missbildungen zeigen. Aktivisten, die aus Blödheit ihr Schiff in Brand schießen und es als Drohne ausgeben. Diese Pali-Leute sind gewerbsmäßige Lügner.“
Nur hartgesottene Hamas-Freunde schlucken die Drohnen-Geschichte. Die Öffentlichkeit fordert eine objektive Berichterstattung ein. Der ORF, zwangsfinanziert aus Steuergeld, missbraucht sein Monopol für einseitige Agitation. Statt neutral zu berichten, übernimmt er die Lügen der Hamas-Aktivisten prominent. Das schürt gezielt den Hass auf Israel und untergräbt jedes Vertrauen in objektiven Journalismus. In Zeiten, da der Hamas-Terror Tausende Leben kostet, dient solches Verhalten den Tätern. Der öffentlich-rechtliche Sender hat jede Glaubwürdigkeit verspielt. Der ORF muss zerschlagen, seine Zwangsfinanzierung eingestellt werden. Österreich verdient Medien, die informieren, nicht indoktrinieren.