Kategorie: Nachrichten
Das Vernehmlassung-Trickspiel
So fälscht man Zustimmung – ganz legal
Der Sommer der stillen Durchwinkerei
Der Bundesrat hat sich etwas ganz Besonderes ausgedacht: Den Ergebnisbericht zur IGV-Vernehmlassung (Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO) will er erst Ende Juni 2025 veröffentlichen – ganz zufällig kurz bevor das Parlament in die Sommerpause entschwindet. Die einen werden dann irgendwo zwischen Aare-Schwumm und Wanderhütte verschwinden, die anderen mit Piña Colada auf den Malediven an ihrem Sonnenbrand arbeiten. Was bleibt: keine Debatte.
Dabei ist der Stichtag klar: Bis zum 19. Juli 2025 müsste ein Opting-out (Widerspruch) formell eingereicht werden, wenn die Schweiz sich nicht völkerrechtlich verpflichten will, die neuen IGV in nationales Recht
Pfizergate eskaliert: Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla in Italien wegen Amtsmissbrauch, schwere Körperverletzung und fahrlässige Tötung angezeigt.
Der Pharmaskandal rund um die Covid-19-Impfstoffbeschaffung erreicht eine neue Eskalationsstufe. In Italien wurde gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Pfizer-CEO Albert Bourla und BioNTech-Gründer Ugur Sahin eine umfassende Strafanzeige eingereicht – der Vorwurf: Korruption, Amtsmissbrauch, schwere Körperverletzung und sogar fahrlässige Tötung.
Die Anzeige stammt von mehreren italienischen Verbänden, darunter OSA APS, OSA Polizia und die SFD (Guardia di Finanza). Sie berufen sich auf interne Pfizer-Dokumente, die im Zuge eines US-Gerichtsverfahrens zur Veröffentlichung freigegeben wurden – bekannt als die Pfizer Papers. Rund 450.000 Seiten interner Studien- und Sicherheitsdokumente sollen Hinweise auf systematisch verschleierte Risiken des mRNA-Impfstoffs Comirnaty enthalten.
Schattenjustiz und versiegelte Deals?
Die Initiatoren der Strafanzeige werfen insbesondere Ursula von der Leyen vor, in ihrer Rolle als EU-Kommissionspräsidentin Impfstoffverträge in Milliardenhöhe an Pfizer vergeben zu haben – ohne öffentliche Ausschreibung, parlamentarische Kontrolle oder transparente Preisgestaltung. Brisant: Von der Leyen soll persönlich über SMS mit Bourla verhandelt haben, deren Inhalte die EU-Kommission später „nicht mehr auffinden“ konnte.
Ein Gericht in Luxemburg entschied im Mai 2025, dass die Kommission damit gegen Transparenzregeln verstoßen hat. Die Richter warfen Brüssel „fehlende Kooperationsbereitschaft“ vor. Die EU hatte sich bis zuletzt geweigert, diese Nachrichten offen zu legen.
Dokumente legen toxische Nebenwirkungen nahe
Laut den Klägern zeigen die Pfizer-Dokumente eine Vielzahl teils schwerer Nebenwirkungen – bereits in den ersten 90 Tagen nach Markteinführung des Impfstoffs. Mehrere Tausend Fälle von Myokarditis, neurologischen Schäden und Todesfällen seien bekannt gewesen, aber bewusst nicht öffentlich gemacht worden. Dennoch sei der Impfstoff durch die europäische Arzneimittelbehörde EMA zugelassen und von der Kommission massenhaft eingekauft worden.
„Wir sprechen hier von einem möglichen Staatsverbrechen auf höchster Ebene“, erklärte ein Sprecher der Anzeigeerstatter in einem Video des Nachrichtenportals Il Giornale d’Italia. „Es geht nicht mehr nur um Fehlentscheidungen – sondern um systematische Täuschung der Öffentlichkeit mit möglicherweise tödlichen Folgen.“
Politisch brisant: Trumps neue Linie zur Impfstoffprüfung
Der Fall gewinnt zusätzliche Brisanz durch aktuelle Entwicklungen in den USA: Unter Präsident Donald Trump wurde jüngst der Impfpraktiken-Beratungsausschuss (ACIP) der CDC neu besetzt. Der prominenteste Neuzugang: Dr. Robert Malone – mRNA-Mitentwickler und Kritiker der Covid-Politik. In einem Interview erklärte Malone, dass nun sämtliche Impfstoffe – auch lang etablierte – einer Neubeurteilung unterzogen werden könnten: „Alles liegt auf dem Tisch.“
Fazit: Zwischen Justizbombe und öffentlicher Empörung
Während die EU-Kommission weiter schweigt und auf „rechtmäßiges Handeln“ verweist, brodelt es politisch und juristisch unter der Oberfläche. Ob es tatsächlich zu einem Verfahren gegen die Spitzen von Pfizer und der EU kommt, bleibt offen. Klar ist: Der öffentliche Druck wächst – nicht nur in Italien, sondern europaweit.
Was einst als Rettung galt, wird nun zunehmend zum Fall für den Staatsanwalt. Ein Ende der Affäre ist nicht in Sicht – aber der Ruf nach Aufklärung ist lauter denn je.

Einmischung in El Salvador – Von der Leyen kassiert Abfuhr

Die von Globalisten und Eurokraten durchsetzte EU-Kommission unter Führung von Ursula von der Leyen versucht sich wieder in der Einmischung in interne Angelegenheiten anderer Länder. Dieses Mal in El Salvador. Doch dort zeigt man sich wenig beeindruckt.
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich mit ungefragten Einmischungsversuchen in die inneren Angelegenheiten El Salvadors eine diplomatische Niederlage eingehandelt. Die EU kritisierte – ebenso wie die globalistische Presse – die Verabschiedung des Gesetzes zu Ausländischen Agenten und die jüngsten Festnahmen von sogenannten Bürgerrechtsaktivisten. Dies zog eine scharfe Antwort des salvadorianischen Präsidenten Nayib Bukele nach sich.
Bukeles Reaktion war unmissverständlich und traf den Kern der europäischen Doppelmoral: “El Salvador bedauert, dass eine moralisch und technisch veraltete, bürokratisierte Organisation, die von fremden Energielieferungen abhängig ist und von nicht gewählten Personen geführt wird, weiterhin glaubt, der Welt Vorschriften machen zu können.” Diese Worte richten sich direkt gegen von der Leyen und die EU-Kommission, die sich zunehmend als globaler Wertehüter inszeniert, dabei aber ihre eigene Glaubwürdigkeit untergräbt.
Europäische Doppelstandards werden sichtbar
Die Kritik aus San Salvador trifft einen wunden Punkt der europäischen Politik. Während die EU andere Staaten – darunter zuletzt auch Georgien – für ihre Gesetzgebung zu “Ausländischen Agenten” kritisiert, arbeitet sie selbst an ähnlichen Regelungen. Die Kommission adoptierte im Dezember 2023 ihr “Defence of Democracy”-Paket, das eine Richtlinie zur Transparenz von Interessenvertretung im Auftrag von Drittstaaten enthält, was faktisch einer eigenen Version eines Gesetzes zu Ausländischen Agenten entspricht.
Anders ausgedrückt – Wasser predigen und Wein trinken. Mehr noch zeigt dies das Anspruchsdenken auf moralische Überlegenheit durch die EU-Führung. Wenn nämlich globalistische EU-NGOs im Ausland agieren, sei dies eine gute Sache – doch wehe, andere Länder würden Ähnliches in den EU-Staaten tun. Das ist dann nämlich eine schädliche Einflussnahme, die verhindert werden soll.
Salvadors souveräne Entscheidung
Das salvadorianische Gesetz zu Ausländischen Agenten soll die nationale Souveränität stärken. Das Gesetz schafft eine neue Regierungsbehörde namens RAEX (Register für Ausländische Agenten), die weitreichende Befugnisse hat. Dies schließt die Festlegung von Registrierungsanforderungen und der Genehmigung oder Ablehnung von Anträgen ein. Weiters ähnelt diese Struktur durchaus den Regelungen, die auch in anderen Staaten zur Kontrolle unerwünschter ausländischer Einflussnahme etabliert wurden.
Bukele hatte bereits 2021 versucht, ein ähnliches Gesetz einzuführen, zog es aber nach starkem internationalen Widerstand zurück. Dass er es nun dennoch durchsetzte, zeigt seine Entschlossenheit, die nationale Souveränität gegen externe Einmischung zu verteidigen. Die Begründung der salvadorianischen Regierung ist eindeutig: Das Gesetz soll ausländische Einflussnahme und Korruption begrenzen.
Von der Leyens problematische Bilanz
Die Kritik an von der Leyen beschränkt sich nicht auf ihre Einmischung in El Salvador. Die Kommissionspräsidentin hat sich einen Ruf als ungewählte Technokratin erworben, die sich in Angelegenheiten einmischt, die außerhalb ihrer Zuständigkeit liegen. Bukeles Verweis auf die “nicht gewählten Personen” in der EU-Führung trifft einen neuralgischen Punkt der europäischen Demokratiedefizite.
Besonders interessant wird die Auseinandersetzung vor dem Hintergrund, dass Europa andere Länder für harte Maßnahmen gegen die Zivilgesellschaft kritisiert und kurz davor steht, mit der Einschränkung der Meinungsfreiheit und verschiedenen Zensurbestrebungen dasselbe zu tun. Ein weiterer klarer Fall von Doppelmoral in Brüssel.

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Klimaschwindel: Jetzt soll es plötzlich eiskalt werden!
Eine neue Studie des Königlichen Niederländischen Meteorologischen Instituts (KNMI) und der Universität Utrecht sagt dauerhaft eisige Temperaturen für Europa voraus. Demnach könnte die sogenannte Atlantische Meridionale Umwälzzirkulation (AMOC) zusammenbrechen und für das Gegenteil dessen sorgen, was sogenannte Klimaforscher in ihren hysterischen Weltuntergangs-Prognosen bisher voraussagen: Statt globaler Erwärmung droht unserem Planeten eine extreme Abkühlung!
Die AMOC ist ein Strömungssystem im Atlantik, zu dem auch der Golfstrom gehört, das die Wassermassen im Ozean ständig umwälzt und warmes Wasser von der Südhalbkugel Richtung Europa transportiert. Dieses System sorgt für das typische europäische Klima. Diese Klima-Konstante könnte durch verschiedene Faktoren künftig aus dem Lot geraten. Die in dieser Woche in den Niederlanden veröffentlichte Studie trägt den Titel: „Europäische Temperaturextreme unter verschiedenen AMOC-Szenarien im Community Earth System Model“.
Eisschollen in der Nordsee, Gefrierschrank in Berlin
Die niederländischen Wissenschaftler gehen in ihrem Klimawandel-Szenario der ganz anderen Art davon aus, dass es zu intensiven Kälteextremen kommen wird. Auch mehr Winterstürme und größere tägliche Temperaturschwankungen wären damit verbunden. Die Nordsee und Teile des Atlantiks würden sich in eine Eisdecke verwandeln, die Teile der britischen Inseln, die skandinavische Westküste und die Inseln im Wattenmeer bedeckt.
Diese Eisdecke werde, so die Annahme, auch das Festland extrem abkühlen. In Berlin würden sich demnach die Tage verdreifachen, an denen die Temperaturen im Minusbereich liegen. Alle zehn Jahre würde der Winter der deutschen Hauptstadt rund minus 30 Grad bringen.
Die neue Studie aus den Niederlanden nimmt der Deutschland-Kurier zum Anlass, über den Klimaschwindel und seine Profiteure in einer neuen Langzeit-Serie ausführlich zu berichten.
Das Lügengebäude mit seinen Milliardenprofiten, auf dem das politisch-ideologische Geschäftsmodell von Ökosozialisten und linksgrünen Klima-NGOs aufbaut sowie nicht zuletzt auch das der Mainstream-Medien (allen voran ARD und ZDF), bricht immer mehr in sich zusammen. Demnächst in aller Ausführlichkeit mehr im Deutschland-Kurier!
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Neue Wetterdaten: Keine Erderwärmung in USA seit 2012
Seit 2012 ist die Temperatur in den USA nicht angestiegen, sondern blieb gleich. Keine Erhitzung der USA. Im selben Zeitraum investierte man in der EU 1,6 Billionen Euro gegen den „Klimawandel“. Frische Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), eine Umwelt- und Wetterbehörde der USA, zeigen eine stabile Durchschnittstemperatur in den USA seit 2012. […]
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Bilderberger-Treffen beginnt in Stockholm
Mitten in Stockholm, direkt neben dem Sitz der schwedischen Freimaurer-Großloge, veranstalten die Bilderberger ihr geheimes jährliches Treffen. Die Themenliste ist wie immer von höchstem öffentlichem Interesse. Zwei deutsche Minister sind dabei. Die mittlerweile im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit stehende Bilderberg-Geheimgesellschaft trifft sich 2025 in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Es ist das erste Jahrestreffen, das von einem […]
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Oberst Douglas Macgregor: Wie nah ist der Krieg mit dem Iran?
In der Sendung Judging Freedom vom 11. Juni 2025, moderiert von Richter Andrew Napolitano, spricht Oberst Douglas Macgregor über die brisante Frage, wie nahe die Vereinigten Staaten einem Krieg mit dem Iran stehen. Das Gespräch beleuchtet zudem die jüngsten Entwicklungen rund um den ukrainischen Drohnenangriff auf Russland, die Rolle der USA und Großbritanniens sowie die komplexen Dynamiken der amerikanischen Außenpolitik. Macgregor analysiert kritisch die Einflüsse von Politik, Geheimdiensten und internationalen Akteuren, während er die strategischen Implikationen und die Gefahr einer Eskalation im Nahen Osten erörtert. Die Diskussion bietet tiefgehende Einblicke in geopolitische Spannungen und die Herausforderungen der aktuellen globalen Sicherheitslage.
Oberst, willkommen, mein lieber Freund, und vielen Dank, dass Sie bei uns sind. Ich habe Ihren Ton verloren, aber ich weiß, dass Sie da draußen sind, irgendwo. Oberst, sind Sie zufrieden mit den Dementis von Präsident Trump und Verteidigungsminister Hegsth, dass die USA nichts über den ukrainischen Drohnenangriff wussten, bevor er begann?
Oberst Douglas Macgregor: Ich denke, es ist möglich, dass Präsident Trump nicht verstanden hat, worum es bei dem Angriff ging. Aber was Hegsth betrifft, nein, ich glaube nichts, was dieser Mann sagt. Ich denke, Präsident Trump wurde möglicherweise nicht ausreichend informiert, und selbst wenn er eine Einweisung erhielt, wurde ihm vielleicht nicht mitgeteilt, welche Auswirkungen der Angriff hätte. Ich meine, nur wenige Menschen erwähnen heute die Gespräche über die Begrenzung strategischer Waffen, und sie vergessen, dass wir weiterhin diese Vereinbarungen einhalten, die wir mit der Sowjetunion getroffen haben. Einige davon haben wir aufgegeben, aber die SALT-Gespräche haben wir nicht aufgegeben. Ich denke also, Präsident Trump sagt vielleicht die Wahrheit, aber ich glaube nicht, dass Verteidigungsminister Hegsth das tut. Übrigens hat Verteidigungsminister Hegsth eine Art Kommentar abgegeben, dass er alles in Echtzeit beobachtet hat.
Richter Andrew Napolitano: Hier ist der Kommentar, so unerklärlich er auch ist, Oberst. Es ist klar, dass er leugnet, dass er vorher davon wusste. Es ist unklar, ob er über diesen Drohnenangriff spricht oder über alle Drohnenangriffe. Chris, Schnitt Nummer 10.
Sprecher (Frage): Sehen wir den Beginn einer neuen Ära der Kriegsführung? Die Nutzung von Drohnen aus der Ferne, schließlich wurden diese Drohnen nach Russland geschmuggelt, über einen langen Zeitraum versteckt und dann aus 2.500 Meilen Entfernung aktiviert. Sind wir sowohl defensiv als auch offensiv vorbereitet?
Verteidigungsminister Hegsth: Es war eine kühne und sehr effektive Operation, von der wir im Voraus nicht wussten und die bedeutende Fortschritte in der Drohnenkriegsführung widerspiegelt, die wir in Echtzeit in der Ukraine verfolgen.
Richter Andrew Napolitano: Was denken Sie?
Oberst Douglas Macgregor: Ich denke, der Mann ist nicht ganz ehrlich. Ich denke, er wusste, dass es kommt. Er kannte vielleicht nicht alle Details, aber er kannte die wesentlichen Merkmale. Und diese Frage, ob dies eine neue Ära der Kriegsführung einleitet, ist so frustrierend, wenn man mit Generaloffizieren oder Menschen spricht, die nichts über das Militär wissen. Sie haben eine sehr statische Sicht auf Kriegsführung. Kriegsführung verändert sich ständig, sie ist nie gleich. Ich glaube, es war Einstein, der einmal von einem seiner Studenten oder Assistenten angesprochen wurde, der sagte: „Professor, Sie haben die gleichen Fragen gestellt wie vor einem Jahr in derselben Klasse.“ Und Einstein soll gesagt haben: „Nun, die Antworten haben sich geändert.“ Das ist das Problem, das wir mit allen in militärischen Angelegenheiten haben. Das militärische Schlachtfeld, die Umgebung, verändert sich ständig. Aber ich denke, Hegsth war zweifellos darüber informiert, dass dies geschah. Vielleicht verstand er die Auswirkungen nicht. Ich glaube nicht, dass Hegsth etwas über die Gespräche zur Begrenzung strategischer Waffen weiß. Ich wäre überrascht, wenn er es täte.
Richter Andrew Napolitano: Warum standen die russischen Flugzeuge offen im Freien?
Oberst Douglas Macgregor: Damit unsere Satelliten sie überwachen können und wir feststellen können, ob sie tatsächlich Nuklearwaffen tragen. Wir wissen, wo die Waffen in der Nähe der Flugfelder gelagert werden, sodass wir die Bunker sehen können, in denen die Waffen gelagert sind, und wir können auch Emissionen erkennen. Dies geschieht auf beiden Seiten. Wir tun dasselbe im Mittleren Westen und überall, weil wir wollen, dass die Russen wissen, dass wir nicht planen, sie mit Atomwaffen anzugreifen. Darauf läuft es hinaus.
Richter Andrew Napolitano: Haben die Vereinigten Staaten dies in Echtzeit überwacht?
Oberst Douglas Macgregor: Ja, unsere Satellitenüberwachung folgt einem Zeitplan. Wir wissen, wann die Satelliten überfliegen, und sie wissen, wann unsere Satelliten schauen. Sie stellen die Flugzeuge absichtlich zur Schau, damit es keine Fragen gibt: Wo sind sie? Sind sie kampfbereit? Gehen sie in Aktion? All diese Dinge müssen klar sein, und das ist das Schöne an der Überwachung aus dem Weltraum. Wir können all diese Dinge überwachen. Wenn die Russen plötzlich aufhören würden, diese Flugzeuge zu zeigen, und sie verschwinden würden, wäre das ein Verstoß gegen die Verträge. Aber sie haben das nie getan, und wir auch nicht.
Richter Andrew Napolitano: Oberst, meine Entschuldigung, ich bin jetzt wieder bei Ihnen. Wir hatten ein kleines Problem. Ist es nicht verrückt, dass er sagt, wir wussten nichts davon, und doch haben wir es in Echtzeit überwacht?
Oberst Douglas Macgregor: Ja, ich denke schon. Ich denke, wir hätten ehrlicher sein sollen. Die ehrliche Antwort von ihm wäre wahrscheinlich gewesen: „Ja, wir wussten davon, wir haben die Auswirkungen nicht verstanden, und deshalb habe ich einen Fehler gemacht.“ Niemand in Machtpositionen gibt das gerne zu, also ist die Standardposition: „Es tut mir leid, ich wusste nichts davon, ich habe keine Erinnerung daran, Senator.“ Sie wissen schon, solche Dinge.
Richter Andrew Napolitano: Hier ist Außenminister Lawrow. Ich werde Sie fragen, was der Kreml denkt, aber hier ist, was er sagt. Der Kreml ist zu 100 % sicher, dass die Briten und wahrscheinlich die Amerikaner dahinterstecken. Chris, Schnitt Nummer 8.
Außenminister Lawrow: Es ist offensichtlich, dass die ukrainische Seite alles tut, was sie kann, aber sie wäre ohne die Unterstützung völlig hilflos. Ich war versucht, Anglo-Saxons zu sagen, aber wahrscheinlich ohne die Sachsen, nur mit der Unterstützung der Briten. Obwohl man nie weiß, wahrscheinlich sind durch Trägheit einige US-Spezialeinheiten beteiligt. Aber die Briten stehen tatsächlich hinter all diesen Dingen, da bin ich mir zu 100 % sicher.
Richter Andrew Napolitano: Ritter sagt, das bedeutet, dass er Geheimdienstinformationen hat, die die Gewissheit seiner Aussage belegen. Unser Freund Professor Doctoro sagt, dies sei ein Versuch, in die Irre zu führen, die Briten hätten nichts damit zu tun.
Oberst Douglas Macgregor: Vielleicht hat Professor Doctoro Zugang zu Geheimdienstinformationen, die uns anderen fehlen, ich weiß es nicht. Ehrlich gesagt, ich bin nicht privilegiert, die Geheimdienstberichte zu lesen, die jeden Morgen an den Präsidenten und alle anderen an der Spitze der Regierung gehen, wenn sie darauf achten. Was ich sagen würde, ist Folgendes: Die Briten, häufig durch den SAS als Arm des MI6, haben Dinge getan, die wir nicht tun würden. Wir haben gesagt: „Nein, das können wir nicht tun, wir können uns nicht exponieren.“ Also haben die Briten gesagt: „Wir machen es.“ Wir wissen, dass der SAS von Beginn des Krieges an mehrfach gegen die Russen vorgegangen ist, an verschiedenen Orten. Wir hatten Aktionen vom Meer aus im Schwarzen Meer gegen russische Ziele. Ich denke, es ist vernünftig anzunehmen, dass die Briten eine Rolle dabei hatten, und natürlich sind sie bei Weitem die lautstärksten Befürworter einer direkten Konfrontation mit den Russen. Was uns betrifft, haben wir versucht, vorsichtiger zu sein, insbesondere was unsere eigenen Spezialoperationen vor Ort angeht. Ich denke, es ist unwahrscheinlich, dass Amerikaner beteiligt waren. Andererseits haben wir das weltweit führende Netzwerk an Überwachungs- und Aufklärungsmitteln im Weltraum, und dieses Netzwerk übersieht nicht viel. Ich bin sicher, dass wir all dies überwacht und in Echtzeit verfolgt haben, wie Verteidigungsminister Hegsth sagte.
Richter Andrew Napolitano: Wäre Präsident Putin rechtlich im Recht, wenn er gegen Großbritannien zurückschlägt?
Oberst Douglas Macgregor: Ich nehme an, man könnte das argumentieren. Ich denke, Präsident Putin hat, wie wir schon früher besprochen haben, immer alles in seiner Macht Stehende getan, um die Vereinigten Staaten und die NATO nicht zu einer Attacke gegen ihn zu provozieren. Er will keinen Krieg, und ich denke, das wird so bleiben. Könnte er etwas tun? Es gibt eine Reihe von Dingen, die er tun könnte. Die Frage, die er sich stellen muss, ist: Wie hilft das seinem Kriegsanstrengungen? Macht es einen echten Unterschied? Ich denke, er wird wahrscheinlich zu dem Schluss kommen, dass es keinen echten Unterschied macht. Und wenn man den Zustand in Großbritannien betrachtet, wie Professor David Betts kürzlich beschrieben hat, ist es ziemlich nah an einer internen Revolution. Also, wenn Sie Präsident Putin sind, warum sollten Sie das unterbrechen? Lassen Sie Ihren Feind sich selbst zerstören.
Richter Andrew Napolitano: Oberst, wer kontrolliert die amerikanische Außenpolitik?
Oberst Douglas Macgregor: Oh, Junge. Zunächst einmal stören mich diese Worte „der tiefe Staat“, weil die Leute sagen, das sei die Bürokratie. Meine eigene Erfahrung mit der sogenannten föderalen Bürokratie, sei es im militärischen, nachrichtendienstlichen oder anderen Bereich, ist, dass sie stark von Trägheit geprägt ist. Um Ihnen ein kurzes Beispiel zu geben: Nach 1992, als klar wurde, dass die Sowjetunion zerfiel und keinerlei Bedrohung mehr vom sowjetischen Seite gegen den Westen bestand, haben wir weiterhin die Dinge beobachtet, verfolgt und überwacht, die wir während des Kalten Krieges 30, 40 Jahre lang getan haben. Mit anderen Worten, nichts hat sich wirklich geändert. In diesem Sinne denke ich, dass wir eine sehr, sehr widerstandsfähige Bürokratie haben, die sich weigert, neue Positionen oder Perspektiven anzunehmen. Aber wenn Sie fragen, wer tatsächlich die Außenpolitik kontrolliert, denke ich, dass wir heute klar sagen müssen: oligarchische Milliardäre, die Megaspender sind und effektiv den Kongress gekauft haben. Und wenn ich sage, den Kongress gekauft, meine ich durch Beiträge. Sie haben auch deutlich gemacht, wenn man sich die pensionierten Vier-Sterne-Generale anschaut, die sich am lautesten für Konflikte und Konfrontationen mit den Russen, den Chinesen, dem Iran ausgesprochen haben, dass diese sehr wohlhabende Männer sind, weil sie in Finanzfirmen in New York City eingestellt wurden, die sie für ihr anhaltendes Engagement für Konflikte im Ausland belohnen. Außerdem gibt es Leute, die in sogenannten Denkfabriken beschäftigt sind, was ich für einen Widerspruch halte. Ich denke, es sind einfach Interessenvertretungen, wie Chas Freeman sie nennt. Also, ich denke, man muss die Geldquellen betrachten. Man sagt AIPAC, nun, AIPAC ist nicht an allem beteiligt, aber an vielem, und es ist wirklich wie ein Laser auf das fokussiert, was sie als internationales jüdisches Interesse betrachten, nicht nur Israel, sondern das größere Interesse der Diaspora. Es wäre also falsch zu sagen, dass sie die Außenpolitik kontrollieren, aber sie haben einen enormen Einfluss, und es gibt andere in Washington, D.C., die mit viel Geld ebenfalls Einfluss haben.
Richter Andrew Napolitano: Ist es ein wahrscheinliches Szenario, dass Teile der CIA davon wussten, der Direktor nicht, der Direktor der Nationalen Nachrichtendienste nicht, der Verteidigungsminister wahrscheinlich schon, und niemand hat den Präsidenten der Vereinigten Staaten informiert?
Oberst Douglas Macgregor: Ich kann nicht für Tulsi Gabbard sprechen, ich weiß nicht, wovon sie als Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste weiß, weil sie viel um die Ohren hat, sozusagen. Aber Radcliffe hätte sicherlich von Anfang an alles gewusst, würde ich vermuten. Ich weiß nicht, wer den Präsidenten briefte. Sie erinnern sich, als Präsident Trump das erste Mal im Amt war und Herr Pompeo zum Leiter der CIA ernannt wurde, kam er jeden Morgen persönlich ins Weiße Haus, um Präsident Trump zu briefen. Er tat das aus verschiedenen Gründen, offensichtlich, um ihn zu beeinflussen, weil er Trump so weit wie möglich für seine eigenen Ziele auf dem Weg zur Präsidentschaft ausnutzen wollte, zumindest dachte er das damals. Aber ich denke, der CIA-Direktor war definitiv informiert. Ich denke, der Nationale Sicherheitsberater, wer auch immer das ist, wäre informiert, und ich nehme an, das ist derzeit Marco Rubio. Wenn Marco Rubio also tatsächlich in die Arbeit des Nationalen Sicherheitsrates eingebunden ist, hätte er es gewusst.
Richter Andrew Napolitano: Glauben Sie, dass Präsident Putin auf all dies mit Drama und Heftigkeit reagieren wird, oder wird er seinen langsamen, geduldigen, methodischen, siegreichen Weg fortsetzen?
Oberst Douglas Macgregor: Das ist eine sehr wichtige Frage, weil sich die Bedingungen geändert haben. Die ukrainische Militärstruktur ist in Trümmern. Sie leistet nicht mehr viel Widerstand. Zehntausende ukrainischer Soldaten werden jede Woche niedergemetzelt, während sie versuchen, sich zurückzuziehen, den Kontakt mit den Russen zu vermeiden. Es gibt zweifellos Diskussionen auf höchster Ebene in Moskau zwischen Präsident Putin, seinen Beratern und, wie ich annehme, dem Generalstab. Ich denke, der Tenor der Diskussion ist wie folgt: Setzen wir unseren aktuellen Kurs fort, oder schlagen wir entscheidend zu? Und wenn ich von Schlagen spreche, meine ich nicht Raketen und Geschosse, denn ich denke, es sollte mittlerweile klar sein, dass egal, wie viele Raketen oder Geschosse abgefeuert werden, wie viele kritische Infrastrukturziele zerstört oder Menschen getötet werden, das den Krieg nicht beenden wird. Herr Selenskyj wird ruhig in seinem Bunker in Kiew sitzen, das Geld einsammeln, das ihm geschickt wird, und alles tun, um die Fiktion aufrechtzuerhalten, dass die Ukraine ein echter Nationalstaat ist, was ich nicht mehr glaube, und dass er etwas kontrolliert, während er in Wirklichkeit Kiew kontrolliert und einige Waffensysteme, die bis nach Russland reichen, aber nicht viel mehr. Also, die Frage ist: Was tun wir? Machen wir weiter wie bisher, oder marschieren wir nach Kiew und nehmen die Stadt ein? Überqueren wir den Fluss, gehen nach Odessa, machen aus dem Rest der Ukraine einen Binnenstaat? Das ist wichtig, weil ein Großteil der Waffen und Unterstützung, die in die Ukraine kommt, vielleicht nicht der Großteil, aber viel davon, aus dem Schwarzen Meer kommt. Und schließlich hat er bereits beschlossen, 10.000 weitere russische Truppen nach Moldawien in die Transnistrische Republik zu schicken, die russisch ist, im südlichen und östlichen Teil Moldawiens. Das ist einen Steinwurf von Odessa entfernt. Wenn er das tut, könnte er genauso gut Odessa einnehmen. Er wird von niemandem ein Abkommen bekommen, niemand wird jetzt etwas unterschreiben. Also, warum stillsitzen und Raketen auf die Ukraine werfen, wenn die Ukraine bereits besiegt ist? Ich denke, das ist die Diskussion, die stattfindet. Ich wäre überrascht, wenn es eine andere Art von Diskussion wäre.
Richter Andrew Napolitano: Bereiten sich die Vereinigten Staaten derzeit auf einen Krieg gegen den Iran vor?
Oberst Douglas Macgregor: Wenn Sie General Kurillas Aussage vor dem Streitkräfteausschuss des Senats hören, ich glaube, das war es, hat er große Anstrengungen unternommen, um allen zu versichern, dass wir tatsächlich auf einen Krieg mit dem Iran vorbereitet sind und dass er eine Reihe von Optionen vorgelegt hat. Er ging nicht ins Detail, und er vermittelte den Eindruck, dass er bereit und willens ist zu kämpfen. Das könnte nur für das AIPAC-Publikum sein, weil er wie die Generäle Keane oder Petraeus als Millionär in Firmen in New York City enden will. Der Weg dorthin ist, öffentlich seine Treue zu AIPAC zu schwören, und das bedeutet, an Orte wie das Institute for the Defense of Democracy zu gehen und allen zu sagen, wie sehr man Israel liebt und wie bereit man ist, für immer gegen den Iran zu kämpfen. Das hat General McKenzie getan. Jeder, der ein Vier-Sterne-General werden will, belohnt werden will, reich werden will, tut das jetzt. Das könnte stimmen, aber ich denke, wir müssen das, was er sagt, sehr ernst nehmen, und ich denke, wir sind bereit, alles zu tun, was im Hinblick auf die Unterstützung Israels erforderlich ist, falls dieser Krieg ausbricht.
Richter Andrew Napolitano: Hier ist Kongressabgeordneter Mike Rogers, ein Erz-Neokonservativer, und General Michael Kurilla in dem Gespräch, von dem Sie gerade gesprochen haben. Schnitt Nummer 11, Chris.
Kongressabgeordneter Mike Rogers: Präsident Trump hat klargestellt, dass, wenn der Iran seine nukleare Anreicherung nicht dauerhaft aufgibt, militärische Gewalt durch die USA notwendig sein könnte. Wenn der Präsident anordnet, ist das CENTCOM vorbereitet, mit überwältigender Gewalt zu reagieren, um einen nuklear bewaffneten Iran zu verhindern?
General Michael Kurilla: Ich habe dem Verteidigungsminister und dem Präsidenten eine breite Palette von Optionen vorgelegt.
Richter Andrew Napolitano: Ich nehme das als ein Ja.
Oberst Douglas Macgregor: Ja, da haben Sie es. Was auch immer seine Motivation sein mag, ob persönlich oder ideologisch, ist die Regierung nicht immer wieder hin- und hergerissen? Wir lesen in Haaretz, dass Präsident Trump zu Netanjahu sagte: „Zurück, überlege nicht einmal, den Iran anzugreifen.“ Wir lesen in Haaretz, dass Präsident Trump dasselbe Maß an Anreicherung erlauben würde wie das ursprüngliche Abkommen, aus dem er in seiner ersten Amtszeit ausgestiegen ist. Haben Sie eine Vorstellung davon, wo das alles derzeit steht, Oberst?
Oberst Douglas Macgregor: Wenn Sie den Iranern zuhören, hat einer ihrer Hauptverhandler die folgende Aussage gemacht: Er sagte, Sie können das Abkommen im Wesentlichen wie vereinbart haben, ich glaube, es war maximal 3,2 % oder 3 % Anreicherung für rein zivile Zwecke. Und er sagte, aber sobald wir irgendeine Art von Abkommen erreichen, leidet die Regierung unter dem, was er den „BB-Effekt“ nannte. Mit anderen Worten, ein Anruf von Netanjahu kommt, der sagt: „Inakzeptabel, keine Anreicherung.“ Dann tritt plötzlich Präsident Trump auf und sagt: „Keine Anreicherung“, und das gesamte Abkommen wird verworfen. Ich denke, er hat recht mit dem BB-Effekt, und der BB-Effekt ist sehr real. Natürlich ist Senator Rogers zweifellos zu 100 % für den BB-Effekt. Unter diesen Umständen müssen wir schließen, dass wir kein Abkommen mit den Iranern bekommen werden, Punkt. Wenn es also kein Abkommen geben wird, lautet die nächste Frage: Was passiert? Wir haben schon früher darüber gesprochen, wir beide wissen, dass Präsident Trump keinen Krieg mit dem Iran will. Tatsächlich will Präsident Trump mit niemandem einen Krieg, das ist mir ziemlich klar. Das war mir 2020 klar, das ist einer der Gründe, warum ich für den Mann gestimmt habe. Aber macht das einen Unterschied? Und damit sind wir wieder bei Ihrer anderen Frage: Wer kontrolliert wirklich? Meine persönliche Meinung ist, dass die Möglichkeit besteht, dass die Israelis etwas auf eigene Faust tun, das dann unsere Unterstützung erfordert, unter der Annahme, dass sie, wenn wir nicht eingreifen, wirklich Gefahr laufen, selbst zerstört zu werden. Das könnte passieren, und ich denke, das ist immer noch das wahrscheinlichste Szenario. Die Idee, dass wir uns alle am Freitag um Mitternacht zusammensetzen und den Iran angreifen, ist Unsinn. So wird es nicht ablaufen. Ich denke, es ist viel wahrscheinlicher, dass etwas als Folge israelischer Aktionen oder Planungen passiert, und wir dann hineingezogen werden.
Richter Andrew Napolitano: Hier ist der ehemalige Botschafter Kurt Volker vor zwei Tagen zu genau diesem Thema. Chris, Schnitt Nummer 7.
Ehemaliger Botschafter Kurt Volker: Wann wird Israel etwas dagegen unternehmen? Ich denke, wir kommen diesem Tag immer näher, aber jetzt sehen sie die Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran, einschließlich eines Berichts, dass der Iran weiterhin Uran anreichern darf. Das ist für Israel ein No-Go, und ich denke, aus gutem Grund. Wenn das Teil dessen bleibt, was wir verhandeln, wenn das vereinbart wird, denke ich, dass Israel mit seinen eigenen Fähigkeiten eingreifen wird.
Richter Andrew Napolitano: Hat der Donald Trump, für den Sie gestimmt haben, den Mut, zu Netanjahu zu sagen: „Geh wandern, wir stimmen einer 3,2 %-Anreicherung zu, sie haben das Recht, Kernenergie zu nutzen, um ihre Häuser zu heizen und die hochentwickelten Geräte in Krankenhäusern zu betreiben, die heute jeder nutzt“?
Oberst Douglas Macgregor: Die Antwort darauf ist, ich denke, nein. Präsident Trump war etwas überrascht, als er herausfand, dass die Russen über einen Vertrag verhandeln, der zum Bau mehrerer Kernkraftwerke im Iran führen würde, und die Russen waren dabei sehr offen. Ich denke, das wurde tatsächlich von Präsident Putin gegenüber Präsident Trump erwähnt. Die Frage ist also: Wenn das stimmt, und ich denke, es stimmt, und Sie sind Netanjahu, stehen Sie vor der letzten Stunde. Entweder Sie schlagen zu, oder Sie geraten in eine Position, in der Sie keinen Einfluss mehr haben können. Die Frage für Präsident Trump ist: Kann er sich raushalten? Ich denke nicht, dass er das kann. Es ist interessant, wenn ich mit Leuten über den Iran spreche, höre ich von Leuten auf dem Capitol Hill oder anderen, die sich als Analysten bezeichnen, als ob sich in den 46 Jahren seit der iranischen Revolution nichts geändert hätte. Richter, Sie und ich wissen, dass das nicht stimmt. Der Iran ist heute ein ganz anderes Land als vor 46 Jahren, und es ist nicht das, was es als diese gefährliche revolutionäre Kraft dargestellt wird. Ich erinnere mich, dass Leute das Regime im Iran zur Zeit der Revolution mit den Bolschewiki in Moskau verglichen haben. Die Bolschewiki griffen sofort aus, um ihre Kontrolle über alles zu erweitern, was sie konnten. Sie marschierten in Polen ein, ihr Ziel war es, nach Deutschland zu marschieren, sie mussten weite Gebiete in Zentralasien zurückerobern. Also sagten die Leute: „Schauen Sie, sie werden wie die Bolschewiki sein, wir müssen sie sofort stoppen.“ Nun, das war nicht wahr. Schließlich begann Saddam Hussein einen Krieg mit ihnen, wir subventionierten ihn, wir unterstützten ihn, dieser Krieg verlief sehr, sehr schlecht, und der Iran kam gestärkt daraus hervor. Ich würde argumentieren, dass der Iran heute kein Land religiöser Fanatiker ist, und niemand dort ist darauf aus, Juden zu töten, entgegen dem, was alle in Israel denken. Im Gegenteil, ich würde sagen, dass die Iraner an diesem anhaltenden Streit zwischen Israel und seinen Nachbarn singulär desinteressiert sind, aber sie werden unvermeidlich hineingezogen, wenn ihre Glaubensgenossen, wie die Schiiten im Südlibanon, zu Zielen werden. Also, die Quintessenz ist, nein, ich bin ziemlich sicher, dass Präsident Trump das nicht will. Die Frage ist, kann er es wirklich verhindern? Wie viel kontrolliert er? Wie viele Menschen im Kongress kann er zählen? Mit anderen Worten, es geht zurück zur Frage: Setzen Sie sich mit mir zusammen, JD, und lassen Sie uns die Liste der Senatoren durchgehen. Wie viele Senatoren kontrolliere ich? Wie viele Senatoren kontrolliert BB Netanjahu? Und im Moment würde ich argumentieren, dass Herr Netanjahu mehr Einfluss und Kontrolle über den Senat hat als Präsident Trump.
Richter Andrew Napolitano: Hier ist der Präsident am Montag, der wieder über Anreicherung spricht. Schnitt Nummer 12.
Präsident Trump: Was ist das Haupthindernis, um ein Abkommen zu erreichen? Nun, sie fordern Dinge, die man nicht tun kann. Sie wollen nicht aufgeben, was sie aufgeben müssen, Sie wissen, was das ist. Sie streben eine Anreicherung an. Wir können keine Anreicherung haben, wir wollen genau das Gegenteil. Und bisher sind sie nicht da. Ich hasse es, das zu sagen, weil die Alternative eine sehr, sehr schlimme ist, aber sie sind nicht da. Sie haben uns ihre Gedanken zu dem Abkommen mitgeteilt, und ich sagte, wissen Sie, das ist einfach nicht akzeptabel.
Richter Andrew Napolitano: Ich nehme an, er hat gerade mit Netanjahu telefoniert. Ich will nicht zynisch sein, aber der Chefunterhändler der Regierung, der uns allen glauben ließ, er habe ein Abkommen, als die Anreicherung bei etwa 3,2 % lag, Steve Woff, ist a) von der Bildfläche verschwunden und hat b) Aussagen gemacht, die diametral entgegengesetzt sind zu dem, was der Präsident gerade gesagt hat.
Oberst Douglas Macgregor: Ich kann Woff nicht beurteilen. Er ist in einer seltsamen Position, er ist kein richtiger Diplomat, er ist kein formelles Mitglied der Regierung, er ist ein enger persönlicher Freund, und ich denke, er hat für seinen Freund alles getan, was er konnte. Ich denke, er hat das wahrscheinlich gesagt. Also sind wir in einer Sackgasse, das ist der Punkt. Und wie kommt man aus der Sackgasse heraus? Ich denke, Herr Netanjahu will, dass die Angriffe auf den Iran vorangehen, und ich denke, er ist bereit, das zu tun. Und unter diesen Umständen denke ich nicht, dass wir die Führung übernehmen würden, aber ich denke, wir könnten leicht hineingezogen werden, um es zu unterstützen, und letztendlich in einen Krieg mit dem Iran und potenziell vielen anderen, mit denen wir keinen Krieg führen wollen. Diese Sache mit dem, was akzeptabel ist und was nicht, wenn Sie das israelische Argument kaufen, dass der Iran das ist, was er vor 46 Jahren war, und wenn man ihnen eine Waffe gibt, werden sie sofort alle in Sichtweite nuklearisieren, dann müssen Sie alles tun, um das zu stoppen. Aber wenn Sie den Iran anders sehen, so wie er ist, im Gegensatz zu dem, was die Israelis sagen, dann sollte die Möglichkeit, dass der Iran Uran für zivile Nutzung anreichert, für niemanden bedrohlich sein. Ich meine, wo zieht man die Grenze? Haben wir sofort die Grenze bei Indien und Pakistan gezogen? Und um ganz ehrlich zu sein, Richter, wenn man Pakistan betrachtet, kann man argumentieren, dass dieser Ort viel weniger stabil und vorhersehbar ist als der Iran, bei weitem. Niemand erwähnt das, es scheint niemanden zu stören. Und ich denke, wir sind wieder bei der Quintessenz, nämlich dass Israel ein Monopol auf die Kontrolle über Nuklearwaffen will. Wenn es dieses Monopol nicht hat, bedeutet das, dass es tatsächlich mit seinen Nachbarn reden, verhandeln und sich vertragen muss. Das will es nicht. Es will die Oberhand haben, es will die Peitsche für immer gegen alle in der Region halten. Und wenn der Iran eine Nuklearwaffe bekommt, bricht das die Sackgasse, das verändert in ihren Augen strategisch, was sie tun können, ihre Handlungsfreiheit ist jetzt eingeschränkt. Übrigens, Richter, unsere Handlungsfreiheit war eingeschränkt, sobald die Sowjets es geschafft haben, eine Nuklearwaffe zu zünden, daran erinnern Sie sich sehr genau. Sobald sie eine Waffe hatten, veränderte sich die Welt plötzlich. Und wir leben seitdem damit, und China ist ein weiteres Beispiel. Erinnern Sie sich, Brezhnev schlug Richard Nixon tatsächlich einen gemeinsamen nuklearen Angriff auf Chinas nukleare Einrichtungen vor. Wir dürfen diesen Chinesen keine Nuklearwaffe erlauben. Und Nixon sagte weise: „Nein, wir starten unter keinen Umständen einen unprovozierten Angriff gegen China.“ Also, ich denke, Nixon hatte recht, und ich denke, dass Trump im Moment weiß, dass dies nicht etwas ist, was wir tun wollen, aber ich bin nicht sicher, ob er es stoppen kann.
Richter Andrew Napolitano: Wäre ein ernsthaftes nukleares Arsenal in den Händen der iranischen Regierung nicht das Beste für die Stabilität im Nahen Osten?
Oberst Douglas Macgregor: Ich weiß es nicht, das ist eine Frage, die beantwortet werden muss. Aber ich denke, es gibt eine Alternative, die in der Vergangenheit in Betracht gezogen wurde und von den Israelis kategorisch abgelehnt wurde, nämlich die gesamte Region nuklearfrei zu machen. Alle in der Region würden dafür unterschreiben, außer den Israelis. Das wäre die beste Lösung gewesen. In dem Maße, wie wir weite Gebiete des Planeten nuklearfrei machen können, sollten wir es versuchen. Wie Sie und ich schon früher besprochen haben, bin ich ein Befürworter einer Doktrin des „Kein erster Einsatz“, klar und deutlich. Präsident Trump sollte dies öffentlich erklären, er und Präsident Putin und Präsident Xi sollten sich zusammensetzen und sagen: „Kein erster Schlag, wir lehnen das ab, es wird unter keinen Umständen einen ersten Einsatz durch unsere Länder geben.“ Ich denke, das wäre sehr gut für die Welt, aber ich sehe es nicht geschehen. Glauben Sie, die Israelis würden dem jemals zustimmen?
Richter Andrew Napolitano: Nein, nein. Oberst, vielen Dank. Danke, dass ich hier überall herumgehen durfte. Ein sehr, sehr faszinierendes Gespräch. Entschuldigung für die kleinen Internetprobleme zu Beginn, aber wir haben uns erholt. Vielen Dank für Ihre Zeit, wir freuen uns darauf, Sie nächste Woche wiederzusehen.
Oberst Douglas Macgregor: Okay, Richter, danke. Tschüss.

Faktencheck Waldbrände – Klimapropaganda und Realität

Die Klimafanatiker behaupten immer wieder, dass es infolge zunehmender Dürren zu mehr Waldbränden kommen würde. Doch seit Beginn der 2000er-Jahre gibt es einen globalen Abwärtstrend – und das in faktisch allen Weltregionen. Hier sind die Fakten, welche von den Mainstreammedien geflissentlich ignoriert werden.
Eben erst überschlugen sich die Mainstreammedien mit Meldungen, wonach der Rauch von Waldbränden in Kanada bis nach Europa verzogen hat. Damit verbunden kommt nicht selten die übliche Klimawandel-Panikmache. Es würde wegen des sich verändernden globalen Klimas zu immer mehr solchen Feuersbrünsten kommen, weil es mehr Extremwetterereignisse gebe. Auch wenn dies bereits durch umfangreiche Studien widerlegt wurde. Die widerholte Verbreitung von Falschnachrichten macht solche Behauptungen jedoch auch nicht wahrer.
Wie üblich wird die Klimawandelkarte gezogen, wenn es um die (übrigens schon seit Urzeiten stattfindenden) Vegetationsbrände geht. Doch irgendwie passt die ganze Klimapropaganda diesbezüglich nicht mit der Realität zusammen. Dies zeigen unter anderem die gesammelten statistischen Daten der Plattform “Our World in Data“.
Nimmt man einmal nur den Zeitraum von 2012 bis 2024 her, zeigt sich in Sachen des Prozentsatzes der von solchen Feuern betroffenen Gebiete auf globaler Ebene eher ein leichter Abwärtstrend (von 3,1 auf 2,8 Prozent der Landfläche) ab. Ohne große Ausreißer nach oben. Allerdings mit regionalen Unterschieden, wie es auch die obige Grafik verdeutlicht.
Deutlicher wird das Ganze in der oben eingebauten Grafik, welche die unterschiedlichen Vegetationstypen zeigt, die durch die Feuer betroffen sind. Hier reichen die Daten sogar bis zum Jahr 2002 zurück. Wie man deutlich erkennt, zeigt sich auch hier ein Abwärtstrend – von 462,66 Millionen Hektar auf 330,62 Millionen Hektar Land. Der absolut größte Teil davon betrifft Busch- und Grasland, sowie Savannen. Vor allem in Afrika.
Und was ist mit dem von den Klimafanatikern verteufelten CO2? Nun, auch da zeigt sich (seit 2003, siehe Grafik oben) ein Abwärtstrend. Übrigens insbesondere in Afrika, welches flächenmäßig besonders von solchen Feuern betroffen ist. Was hat sich da geändert? Auf jeden Fall zeichnet sich diesbezüglich kein Trend zur Verschlimmerung der Lage ab. Auch wenn dies die Anhänger der Klimareligion und ihre medialen Sprachrohre offensichtlich nicht interessiert.
Es zeigt sich wieder einmal, dass die Welt offensichtlich mehr Klimarealismus statt Klimafanatismus benötigt. Und mehr noch, dass die Medienwelt das Korrektiv der freien, alternativen Medien braucht, weil der Mainstream – egal ob Staats- oder Konzernmedien – lieber gängie (aber offensichtlich falsche) Narrative bedient.

Zahl der Ausländer mit deutschem Pass steigt um 46 Prozent
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Zahl der Ausländer mit deutschem Pass steigt um 46 Prozent
Die Bundesregierung wirft Migranten den deutschen Pass förmlich hinter. Eingebürgert wird augenscheinlich alles, was nicht bei drei auf den Bäumen sitzt. Gesonderte Prüfungen finden nicht mehr statt. Die meisten Asylanten werden im Schnellverfahren zu Passdeutschen.
von David Berger
Immer mehr Syrer, Türken, Iraker und Afghanen werden zu “Männern mit deutschem Pass“. Dazu der folgende Text einer aktuellen Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts, die für sich spricht:
“Im Jahr 2024 haben 291.955 Ausländerinnen und Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erworben. Wie Destatis mitteilt, stieg die Zahl der Einbürgerungen somit gegenüber dem Vorjahr um 91.860 oder fast die Hälfte (plus 46 Prozent) auf einen neuen Höchststand: Nie zuvor seit der Einführung der Statistik im Jahr 2000 gab es mehr Einbürgerungen. Am häufigsten wurden im Jahr 2024 Syrerinnen und Syrer eingebürgert. Mehr als jede vierte eingebürgerte Person (83.150 oder 28 Prozent) war im Besitz der syrischen Staatsangehörigkeit. Danach folgten mit großem Abstand Personen mit türkischer (22.525 oder 8 Prozent), irakischer (13.545 oder 5 Prozent), russischer (12.980 oder 4 Prozent) und afghanischer (10.085 oder 3 Prozent) Staatsangehörigkeit.”
Unter den fünf am häufigsten vertretenen Staatsangehörigkeiten stieg die Zahl der Einbürgerungen von Russinnen und Russen prozentual am stärksten: Während im Jahr 2023 nur etwa 1.995 Personen mit russischer Staatsangehörigkeit eingebürgert wurden, waren es 2024 mit 12.980 Personen mehr als sechsmal so viele – ein Plus von 551 (!) Prozent. Die Zahl der Einbürgerungen türkischer Staatsangehöriger hat sich im Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt (plus 11.790, entsprechend 110 Prozent) und stieg damit absolut gesehen noch stärker als die Zahl der Einbürgerungen von Russen. Die Zahl der Einbürgerungen syrischer Staatsangehöriger stieg gegenüber dem Vorjahr um 7.665 oder 10 Prozent.
Jetzt geht es ganz schnell
Das Statistische Bundesamt verweist weiter darauf, dass bei der Interpretation der Ergebnisse rechtliche Änderungen an den Einbürgerungsvoraussetzungen zu berücksichtigen sind, die mit dem Gesetz zur Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts (StARModG) am 27. Juni 2024 in Kraft getreten sind – im Klartext: Vereinfachungen der Einbürgerung, die noch unter der Ampel eingeleitet und dann nahtlos von der Merz-Groko weiterbetrieben wurden So ist nach neuer Rechtslage eine Einbürgerung bereits nach einer Aufenthaltsdauer von fünf statt bisher acht Jahren (Paragraph 10 Absatz 1 Staatsangehörigkeitsgesetzes/StAG) möglich. Bei besonderen Integrationsleistungen wie zum Beispiel guten schulischen oder beruflichen Leistungen kann die Mindestaufenthaltsdauer auf bis zu drei Jahre statt wie bisher sechs oder sieben Jahre verkürzt werden (Paragraph 10 Absatz 3 StAG).
Zudem ermöglicht das Gesetz “generell den Beibehalt der bisherigen Staatsangehörigkeit“, betont das Statistische Bundesamt. Die AfD-Bundesvorsitzende Alice Weidel fordert dazu klipp und klar: „Deutsche Staatsangehörigkeit nicht länger verschenken, Einbürgerung nur bei bester Integration frühestens nach 10 Jahren!“
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Notabschaltung von Solarkraftwerken – Zu viel Sonnenstrom in Griechenland

Auch in Griechenland setzt man immer stärker auf Solarstrom. Doch damit gibt es inzwischen enorme Probleme. Denn das Stromnetz kann so viel Elektrizität auf einmal gar nicht verarbeiten. Die Folge: In Spitzenzeiten müssen tausende Anlagen vom Netz.
Egal, ob Wasserversorgung, Straßenverkehr oder auch Stromnetz – ohne einen entsprechenden Ausbau der Verteilkapazitäten wird es kritisch. Ist die Wasserzufuhr höher als es das Rohrnetzwerk verteilen kann, läuft es irgendwo über. Eine Stadt mit engen Straßen erstickt im Berufsverkehr, wenn man nicht genügend Platz und Kapazitäten dafür schafft. Ähnlich ist es in Bezug auf die Stromproduktion und die Verteilernetze. Dies wird gerade in Energiewendezeiten deutlich.
In den letzten Jahren wurden weltweit immer mehr Solaranlagen zur Stromerzeugung aufgestellt. So auch im sonnigen Griechenland. Dort wurden in den letzten Jahren insgesamt 10 Gigawatt (GW) an Produktionskapazitäten aufgebaut. Alleine im vergangenen Jahr 2,5 GW. Doch das Problem dabei: In Spitzenzeiten produzieren diese Solarpanels so viel Strom, dass das ganze Netz zu überlasten droht. Deshalb müssen immer wieder tausende dieser Solaranlagen vom Netz genommen werden, um eine Überlastung und Blackouts zu verhindern.
Das südosteuropäische Land hat nämlich weder genügend Netzkapazitäten (um beispielsweise überschüssigen Strom zu exportieren), noch ausreichend Stromspeicher. Wie auch? Der Netzausbau ist teuer, genauso wie ein Netz von Batteriespeichern. Geld dafür hat das mittlerweile verarmte Land auch nicht übrig, weil es schon zig Milliarden für Subventionen zur Reduktion der Strompreise ausgibt. Ein paar Berechnungen zum Thema Batterieanlagen zur Stromspeicherung finden Sie übrigens hier.
Ähnlich wie viele andere Staaten kämpft auch Griechenland mit den Folgen einer komplett verkorksten Energiewende. Produktionsleistung, Wetterabhängigkeit, veraltete Netzstrukturen und der allgemeine Klimawahn helfen nicht dabei, den Menschen und der Wirtschaft eine verlässliche und günstige Stromversorgung zu garantieren. Und Solarkraftwerke, die keinen Strom ins Netz einspeisen dürfen, verdienen auch kein Geld – und müssen dank Stromabnahmeverträgen schlussendlich durch Subventionen (also Steuergeld) am Leben erhalten werden.

MRNA-Pionier Malone, Lockdown-Kritiker Kulldorff: Neues US-Impfgremium steht
Nachdem Kennedy das gesamte Impfgremium der USA entlassen hat, gab er nun die Nachbesetzung bekannt. Er bringt weltweit bekannte mRNA- und Covid-Kritiker in den Rat. Am Montag meldete das US-Gesundheitsministerium das gesamte 17-köpfige Impfgremium der USA zu entlassen. Die Mitglieder sind wegen Interessenskonflikten nicht integer genug. Mittwochabend gab Gesundheitsminister Kennedy die neue Besetzung bekannt. Die […]
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