Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Frankreich: Polizeigewalt gegen Anti-Impf-Proteste

Frankreich: Polizeigewalt gegen Anti-Impf-Proteste

Der 14. Juli ist der Jahrestag der Erstürmung der Bastille Im Jahr 1789. Seit langem ist er der offizielle französische Nationalfeiertag, der als „fête nationale“ alljährlich der Anlass für eine pompöse Selbstinszenierung der Staatsspitze ist. Dazu gehören üblicherweise auch Militärparaden und reichlich nationales Pathos. Die Politik von Präsident Emmanuel Macron ist abseits solch oberflächlicher Scharaden aber gar nicht besonders patriotisch. Vielmehr erfüllt er eilfertig die Agenda der Globalisten. Dazu gehört natürlich auch der Corona-Wahnsinn. Viele Franzosen hatten aber die Nase voll und gingen auf die Straße. Die Polizei ging brutal gegen die Demonstranten vor.

Von Berthold Krafft

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  • In Frankreich kommt die Impfpflicht für verschiedene Berufsgruppen
  • Nicht-Geimpfte sollen diskriminiert und ausgeschlossen werden
  • In mehreren Städten gab es Demos gegen die Maßnahmen
  • Die Polizei setzte Tränengas gegen Demonstranten ein

Impfpflicht und Impfpass kommen doch

Obwohl Macron im Dezember das Gegenteil versprochen hatte, kommt jetzt doch eine Impfpflicht für verschiedene Berufsgruppen. Krankenhausangestellte, Pflegepersonal und Angestellte mit Kontakt zu Risikogruppen müssen sich trotz der bekannten Nebenwirkungen die experimentelle Impfung injizieren lassen. Wer sich weigert verliert seinen Job. Zudem soll ein aus Datenschutzgründen bedenklicher „Gesundheitspass“ eingeführt werden. Ab Herbst werden zudem die PCR-Tests kostenpflichtig, um so die Menschen zur Impfung zu drängen, denn Ungeimpfte haben mit zahlreichen Benachteiligungen und Gängelungen zu rechnen.

Proteste in mehreren Städten

In Paris, Lyon, Marseille, Nantes, Toulouse Bordeaux, Straßburg und einigen anderen Städte kam es zu massiven Protesten von aufgebrachten Bürgern. Unter die zunächst großteils friedlichen Demonstrationen hatten sich teilweise auch einige vermummte Provokateure und Krawallmacher gemischt. Laut den Bildern waren aber überwiegend ganz normale Franzosen unterwegs. In den Mainstream-Medien wird die Teilnehmerzahl der Proteste heruntergespielt. So ist von 19.000 Demonstranten in ganz Frankreich die Rede. Wenn man sich die Videos ansieht, wurde diese Zahl aber alleine schon in Paris erreicht und möglicherweise mehrfach übertroffen. Die Parole der Bürgerrechtskämpfer lautet „Liberté, Liberté!“, also „Freiheit, Freiheit!“.

PARIS – Charge de la BRAVM sous les projectiles. Tensions en cours. #PassSanitaire #VaccinObligatoire pic.twitter.com/YBYDepC9ut

— Clément Lanot (@ClementLanot) July 14, 2021

Wieder brutale Polizeigewalt gegen Bürger

Die Kundgebungen wurden von schwer gerüsteten Polizeitruppen unterbunden. Besonders in Paris eskalierte die Polizeigewalt. Mit dem Schlagstock wurde wieder sehr leichtfertig umgegangen. Die Exekutive setzte auch Tränengas ein. Die Gasgranaten wurden einfach in die Menge geworfen. Es kam auch wieder zum Einsatz der berüchtigten Blendgranaten, die seit dem Beginn der Niederschlagung der Bürgerbewegung „Gelbe Westen“, die sich auch jetzt den Protesten anschloss, zu dutzenden schwer Verletzten geführt hatten.

NOW: War against Pharma-Fascism in France!

Macron’s minions block the Paris march against tyrannical covid passport requirements and roll tear gas into the crowd. pic.twitter.com/xEZiOZPvdX

— eatlovepray21 (@eatlovepray211) July 14, 2021

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Der digitale Euro als das Ende finanzieller Privatheit, in den Worten des BIZ-Chefs

Der digitale Euro als das Ende finanzieller Privatheit, in den Worten des BIZ-Chefs

„Es gibt hartnäckig Menschen, die sich einbilden, digitales Zentralbankgeld könne unter Wahrung der finanziellen Privatsphäre genutzt werden, wenn man die Zentralbanken nur recht eindringlich bittet, das möglich zu machen. Wer solche Flausen hat, sollte sich einen kurzen Redebeitrag von Augustin Carstens, Generalsekretär der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), anhören.“

Vergewaltiger zahlen 4000 Euro, um von NGOs nach Italien gebracht zu werden

Die Medien und Politiker erzählen uns, dass es verzweifelte Menschen auf der Flucht sind, die mit den Booten kommen. In Wirklichkeit sind es, neben vielen anderen Kriminellen, auch Vergewaltiger.

 

Und nicht nur potenzielle. Einige waren schon bisher in Italien aktiv.

Vor Monaten verhafteten Polizisten des mobilen Einsatzkommandos und der Einwanderungsbehörde den Ägypter Yasseer Mostafa Abdou Shehawy, 46, in Vollstreckung eines Urteils des Berufungsgerichts wegen sexueller Nötigung in mehreren Fällen, begangen in Ancona zwischen Oktober und November 2008.

Nach Angaben der Polizei war der 46-Jährige am 1. Juli mit dem Schiff „Mare Jonio“ in Italien angekommen und mit 42 weiteren „Kollegen“ im Hafen von Augusta von Bord gegangen. Der illegale Einwanderer war zuvor in Italien wegen sexueller Nötigung zu drei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden.

Kurzum: Vergewaltiger kehren an Bord von NGO-Schiffen nach Italien zurück…

Aber zuerst zahlen sie, um auf die Boote zu kommen. Wie? Lesen wir in einem Bericht von Il Messagero vor ca. einem Jahr nach:

Ein großer Teil der „spontanen“ Migrationsströme, d.h. auf kleinen Booten, die sich dem Radar und den Kontrollen entziehen, läuft über soziale Netzwerke. Die neueste ist eine Seite, die scheinbar touristische und kulturelle Informationen über Italien bringt, die aber von der Polizei streng kontrolliert wird, angesichts der Tatsache, dass viele Reisen über die von diesem Kanal angebotenen Informationen gesteuert werden: „Italy immigration news“, eine Gruppe, die weniger als siebentausend Mitglieder hat. Man tritt dieser Gruppe bei, um Vereinbarungen zu treffen, aber man verlässt sie wieder, sobald die Verhandlungen abgeschlossen sind.

Es gibt Telefonnummern, Abfahrtsorte, Routen, Kosten und in einigen Fällen sogar Angaben, wohin die Überweisungen zu tätigen sind: von 2000 bis 4000 Euro, je nach den zurückzulegenden Strecken. Scrollt man durch die Beiträge, stellt man fest, dass die Leute, die diese Seiten frequentieren, Arabisch und Russisch, teils auch Englisch sprechen.

Innenministerin Luciana Lamorgese schlug wegen dieser „Geister“-Migration Alarm, die in der Covid-Ära fast noch beunruhigender ist als der Terrorismus. Den Daten nach zu urteilen, wurden von insgesamt 9.372 Migranten, die seit Anfang des Jahres an Land gegangen sind, insgesamt 2.372 von NGOs „gerettet“. Also kamen fast 80 % von selbst, teilweise völlig unbemerkt. Solche Abfahrten zu blockieren ist nicht einfach, da die Ströme oft einer anderen Dynamik folgen: Oft sind es kleine Gruppen, die ein Boot kaufen und unerkannt an der italienischen Küste ankommen.

Ein anderes System ist das des sogenannten „Mutterschiffs“. Vor ein paar Jahren entdeckte ein U‑Boot der italienischen Marine ein großes Fischerboot, das Migranten auf kleine Boote umlud und dann zurückfuhr. Und im zweiten Bericht, der gestern vom Ständigen Überwachungs- und Analysegremium über das Risiko der Unterwanderung durch das mafiöse organisierte Verbrechen unter dem Vorsitz des stellvertretenden Polizeipräsidenten Vittorio Rizzi vorgelegt wurde, wird betont, dass „die Methode des so genannten „Mutterschiffs“ oder Unterstützungsbootes bestätigt werden kann, die es erlaubt, eine große Anzahl von Migranten an die Küsten heranzuführen, ohne entdeckt zu werden und vor allem, ohne Kontrollen oder der erforderlichen Gesundheitsquarantäne unterzogen zu werden“.

Die meisten Migranten kommen aus Tunesien, aber es gibt auch Gruppen von Libyern, deren Grenze im Moment schwer zu überwachen ist. Aber das ist noch nicht alles, denn – so die Experten – „die bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit der transnationalen kriminellen Organisationen, die in Nordafrika, Griechenland und der Türkei aktiv sind, es schafft, das Geschäft zu kalibrieren: von der Größe der Schiffe bis zur Menge der Lebensmittel an Bord, je nach Rückzug oder Vorrücken der italienischen oder gemeinschaftlichen Interventionseinrichtungen auf See“. […]

Kurzum, es gibt Vergewaltiger, die dafür bezahlen, auf die Boote zu kommen und die dann von den NGOs nach Italien gebracht werden. Ohne deren Wissen? Wohl kaum…

Quelle: VoxNews


KLIMAPROGRAMM „FIT FOR 55“  Von der Leyen setzt durch: Heizen, Autofahren und Fliegen sollen teurer werden

KLIMAPROGRAMM „FIT FOR 55“ Von der Leyen setzt durch: Heizen, Autofahren und Fliegen sollen teurer werden

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Angeblich gab es fünf Stunden Diskussion unter den Kommissaren, ein volles Drittel hat gefordert, das Klimapaket nicht zu verabschieden. Von der Leyen hat sich durchgesetzt: CO2-Ablässe sollen weiter ausgedehnt und teurer werden – aber Verbrenner dürfen bleiben, sofern sie mit synthetischen Kraftstoffen fahren.

von Holger Douglas

Lange angekündigt konnten sie kaum größer sein, die Sprüche, mit denen die EU-Kommission ihre Klimarettungsvorschläge der Öffentlichkeit vorstellten. Eine »industrielle Revolution« sollten sie laut EU-Kommissar Timmermans sein, denn die Welt sei aus den Fugen geraten, und wir seien geboren, alles wieder in Einklang zu bringen. Klingt aus dem Mund des fürstlich dotierten Sozialisten ziemlich schräg – ebenso wie die Forderung, doch deshalb Benziner und Dieselfahrzeuge abzuschaffen und das Leben viel, sehr viel teurer werden zu lassen – unter anderem die warme Wohnung, den Flug in den Urlaub und den Hausbau.

Während Frankreich an seinem Nationalfeiertag das Hinwegfegen eines verachteten Regimes feierte, verschärfte die EU-Kommission in Brüssel ihre Gangart vor allem gegenüber der deutschen Autoindustrie und den Bürgern. Die EU will noch mehr regulieren, noch tiefer in die Geldbeutel greifen; CO2-Ablässe sollen weiter ausgedehnt und teurer werden und noch mehr Geld in Brüsseler Kassen spülen – garniert mit Doktrinen, die EU »klimaneutral« machen zu wollen.Laut Le Point gab es fünf Stunden Diskussion unter den Kommissaren, ein volles Drittel hat gefordert, das Klimapaket NICHT zu verabschieden. Von der Leyen hat sich durchgesetzt.

Die Vorschläge der Kommission sehen vor:

• Ab 2035 auf Fahrzeuge mit Verbrennermotor zu verzichten oder wie man aus dem Wischiwaschi heraushören konnte: Sie sollen kein CO2 mehr ausstoßen dürfen. Das bedeutet vermutlich auch, Verbrennerautos mit synthetischen Kraftstoffen soll es nicht explizit an den Kragen gehen. Denn die gelten als »klimaneutral«.

• In jedem Fall sollen Fahrzeuge bis 2030 ihren CO2-Ausstoß noch um weitere 55 Prozent senken. Noch 2019 hatte sich die EU mal auf 37,5 Prozent CO2-Reduktion festgelegt. Wers vergessen hat: Wir leben schließlich im Klimanotstand. Den hatte die EU im selben Jahr ausgerufen.

• Innereuropäische Flüge sollen ebenso teurer werden, weil künftig eine Kerosinsteuer erhoben werden soll. Die kostenlosen »Verschmutzungsrechte« der Luftfahrt sollen wegfallen. Plätze frei also für EU-Bürokraten und andere grüne Vielflieger, denen höhere Flugpreise nichts ausmachen. Flüge mit Privatjets sollen übrigens von der Kerosinsteuer ausgenommen werden. Weg also mit billigen Ferienfliegern, Mosel statt Malle für den Plebs.

• Teurer werden sollen auch Gas und Heizöl. Die müssen am Emissionshandelssystem teilnehmen und sogenannte »Verschmutzungsrechte« kaufen. Die aber sollen von Jahr zu Jahr weniger werden, sodass die Preise steigen. Frieren gegen den Klimawandel für diejenigen, die sich eine warme Wohnung nicht mehr leisten können.

Die Kommission will künftig die CO2-Rechte verknappen. Das bedeutet, den Hahn für Industrie und Energieerzeugung zuzudrehen. Das ausgeweitete Emissionshandelssystem soll nach Angaben der EU zu 61 Prozent zu jenem 55 Prozent-Ziel beitragen, also einen recht großen Teil übernehmen.Klar, dass auch Jobs verloren gehen, sagen die gut bezahlten EU-Leute im Umfeld der Kommissionsverkündung, aber es gebe sicher auch neue Jobs. Zum Beispiel wären da welche in der Batteriefertigung. Doch die läuft zum großen Teil vollautomatisch ab. Für die Automobilindustrie sei das sogar sehr gut, behauptet Brüssel.

»Es hilft dem Weltklima nichts, wenn wir die Industrie in Deutschland zerstören und die Produktion in Regionen abwandert, wo das gleiche Ergebnis mit deutlich höherem CO2-Ausstoß erreicht wird«, kritisierte Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) die EU-Vorschläge. Sie begrüßt jedoch die Einführung eines Klimaablasshandels auch für Kraftstoffe und Heizungen. Doch: »Mit dem für 2035 vorgesehenen Flottengrenzwert von 0 Gramm schlägt die EU-Kommission faktisch ein Verbot von Verbrennungsmotoren vor – das gilt auch für Hybride und für leichte Nutzfahrzeuge. Das ist innovationsfeindlich und das Gegenteil von technologieoffen. Die Wahlfreiheit der Verbraucherinnen und Verbraucher wird unnötig eingeschränkt. Die dadurch geforderte Beschleunigung der Transformation ist vor allem für viele Zulieferer kaum zu schaffen. Die Auswirkungen für die Arbeitsplätze in diesem Bereich werden erheblich sein.«

Die FDP im Europaparlament begrüßt ebenfalls die Ausweitung des Emissionshandelssystems als »zentrales Werkzeug für effektive Klimapolitik«, will aber »klimaneutrale Mobilität« nur mit technologischen Innovationen. Nicola Beer, stellvertretende Bundesvorsitzende FDP: »Eine Regulierung, die das Ziel hat, ausschließlich Elektromotoren zuzulassen, lehnen wir Freien Demokraten ab«.

»Das politisch forcierte Aus für Diesel und Benziner wäre für Deutschland eine volkswirtschaftliche Katastrophe«, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Dirk Spaniel. Der frühere Maschinenbau-Ingenieur bei Daimler-Benz betont: »Doch die Schlagzeilen ‚Das Aus für Verbrenner!‘ sind eine Mogelpackung. Hier wird das Ende des Verbrennungsmotors nur suggeriert. Tatsächlich fordert die EU Kommission das Ende des Verbrennungsmotors mit fossilen Kraftstoffen. Synthetische Kraftstoffe werden ausdrücklich als CO2-neutral anerkannt. Das ist alles andere als ein Freibrief für Elektromobilität oder Wasserstoffantriebe. Die Bundesregierung und mittlerweile auch die EU-Kommission haben sich damit eine alte AfD-Forderung zu eigen gemacht. Und zwar synthetische Kraftstoffe als CO2-neutrale Alternative zu akzeptieren. Das bekräftigt dann wieder: Der Verbrenner ist nicht totzukriegen! Und das aus gutem Grund: Er ist nämlich die ökologisch und ökonomisch beste Technologie.«Jetzt liegen offiziell die Vorschläge der Kommission auf dem Tisch. Die Verhandlungen zwischen den Mitgliedstaaten im EU-Rat und im EU-Parlament beginnen. Klar dürfte dabei eins sein: Heizen, Autofahren und Fliegen werden im Namen des Klimas teurer. Mehr Geld aus dem Klimaablasshandel wird in die Brüsseler Kassen gespült und gibt damit dem Moloch noch mehr „Bimbes“ in die Hand, weiter nach Gutdünken herumzufuhrwerken – solange ihm jedenfalls niemand in die Parade fährt.

Sogar die östlichen EU-Mitgliedsländer scheinen einverstanden, werden sie doch mit Geldern zugedeckt. 25 Prozent der Einnahmen aus dem Emissionshandel sollen in einen „Klimasozialfonds“ fließen, der natürlich auch wieder teuer und aufwendig nach Wohlgefallen verteilt werden wird.

Undenkbar scheint zumindest im Augenblick, dass diese Vorschläge im Industrieland Deutschland widerstandslos hingenommen werden, wenn sich die Folgen breit abzeichnen. Zu tiefgreifend werden die Einschnitte sein, wenn große Autostädte wie Sindelfingen, Wolfsburg oder Ingolstadt dichtmachen müssen. Die Verwerfungen dürften nicht mehr beherrschbar sein. Ein Blick nach Detroit lohnt.

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

Steigt Lauterbachs Inzidenzwert des Wahnsinns weiter? SPD-Gesundheitsexperte jetzt auch Klimaexperte

Steigt Lauterbachs Inzidenzwert des Wahnsinns weiter? SPD-Gesundheitsexperte jetzt auch Klimaexperte

Der Mann liegt – politisch gesehen – in den letzten Zuckungen. So gut wie keiner nimmt ihn noch ernst, er ist zum Kasper der Coronakrise geworden und hat nun Angst, dass ihm die Felle wegschwimmen und er sein ehrgeiziges Ziel, nämlich Bundesgesundheitsminister zu werden, abhaken kann. Dermaßen – psychologisch – in die Enge getrieben, muss er nun natürlich jeden Tag noch eine Schippe drauflegen:

SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hat ernsthaft Ungeimpfte vor Urlaubsreisen gewarnt. „Reisen sind in diesen Zeiten ein Risiko, definitiv gilt das für Ungeimpfte“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). „Wir werden im Herbst deutlich mehr Fälle haben. Das wäre auch so gekommen, wird durch das Reisen aber etwas beschleunigt.“ Der Herbst werde geprägt sein durch eine Zwei-Klassen-Situation, fügte Lauterbach hinzu. „Hier die Geimpften, die sind relativ sicher. Dort die Ungeimpften, die werden ein großes Risiko eingehen“, prognostizierte der SPD-Politiker.

Irgendwie erinnert das an die Szenen, in denen ein maskierter Mann auf der Straße die Knarre zieht und sagt: „Geld oder Leben“.

Und wenn man dem Typen die Maske abzieht, kommt dann jemand zum Vorschein, der dringend mal einen Zahnarzt aufsuchen sollte.

Damit der arme Kerl nicht so schnell in Vergessenheit gerät, wird er jetzt auch als „Experte“ für Klimafragen und Starkregen eingeladen, wie man diesem Screenshot entnehmen kann:

Eins ist damit definitiv klar: Mit diesem Typen wird Deutschland untergehen. Mit oder ohne Flutwellen. (Mit Material von dts)

Spanien: Gericht erklärt Corona-Lockdown für verfassungswidrig

Spanien: Gericht erklärt Corona-Lockdown für verfassungswidrig

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Im Frühjahr 2020 saßen die Spanier monatelang – auch mit ihren Kindern – zu Hause fest. Ein Jahr später steht für das Verfassungsgericht in Spanien fest: Das Notstandsgesetz inklusive erstem Corona-Lockdown war verfassungswidrig. Und jetzt?

Von März bis Mai 2020 durften die Menschen in Spanien nur aus triftigen Gründen ihr Haus verlassen. Die amtierende Regierung schränkte die Rechte der Bürger mit Corona-Begründungen maximal ein. Mit der Begrenzung der Bewegungsfreiheit habe die Regierung gegen Grundrechte der Bürger verstoßen, heißt es nach Medienangaben in dem Urteil. Die Erklärung des Notstands sei nicht ausreichend gewesen. Geklagt hatte die rechtskonservative Partei Vox.

Den Notstand hatte die Zentralregierung in Madrid am 14. März 2020 ausgerufen. Rund eine Million Strafzettel soll die Polizei in diesen Monaten verteilt haben – nun könnten die Bürger womöglich ihre Strafzahlungen zurückfordern. Und auch eine Welle von Schadensersatzklagen sei möglich, schreibt die Zeitung „La Vanguardia“, weil Bürger ohne gesetzliche Grundlage gezwungen wurden, zu Hause zu bleiben.

Das Verfassungsgerichtsurteil kümmert die spanische Regierung jedoch nicht im Geringsten. Aktuell wird – wergen der Delta-Variante- bereits an den Vorbereitungen für mögliche neue Corona-Maßnahmen gebastelt. (SB)

Zwanzig Jahre alte genetische Spur hinter der Entstehung von Covid beweist, dass es weder neu noch das Ergebnis eines Sprungs vom Tier auf den Menschen ist

Eine 20-jährige Spur von Patentanmeldungen für das Virus, das für Covid-19 verantwortlich ist, beweist, dass es weder neu noch das Ergebnis eines Sprungs vom Tier auf den Menschen ist, wie eine Untersuchung ergab.

Stattdessen zeigen die Patente, dass ein natürliches Virus, das für den Menschen harmlos ist, zahlreichen Labormodifikationen unterworfen wurde, die es „waffentauglich“ machten, so dass es zur Grundlage einer Marketingkampagne für Tests und Impfstoffe werden konnte, die von fragwürdigem Wert für die öffentliche Gesundheit sind, sich aber als finanzieller Goldesel für Pharmakonzerne erwiesen haben.

Ein Dossier mit Beweisen für diese Behauptungen wurde dem internationalen Corona-Untersuchungsausschuss vorgelegt, der von Reiner Fuellmich geleitet wird, einem hochrangigen deutschen Anwalt, der sich auf die Aufdeckung von Firmenschwindel spezialisiert hat. Das Komitee hat seit Juli letzten Jahres Zeugenaussagen von Wissenschaftlern und anderen Experten aufgenommen.

Das Dossier wurde letzte Woche von Dr. David Martin vorgelegt, der „M-CAM International“ leitet, eine US-Firma, die Innovationen beobachtet, die für finanzielle Interessen relevante sind.

Erstmals vor mehr als einem Jahr veröffentlicht, wurden Martins Behauptungen von so genannten Faktenprüfern weithin als „Verschwörung“ abgetan, die damals die vom wissenschaftlichen Establishment geförderte Ansicht vertraten, dass das Virus einen natürlichen Ursprung habe.

Diese Ansicht wird inzwischen selber als eine Verschwörung zur Irreführung angesehen, in die der britische Wissenschaftler Dr. Peter Daszak verwickelt ist, Leiter der „EcoHealth Alliance“, die zig Millionen US-Dollar für die Erforschung von Coronaviren erhielt, aber von der medizinischen Fachzeitschrift „Lancet“ mit der Leitung einer Untersuchung über die Herkunft des Virus beauftragt wurde.

Letzten Monat hat sich Daszak ohne Erklärung von der Untersuchung „zurückgezogen“. Er spielte eine führende Rolle in einer ähnlichen Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation, die weithin als Schönfärberei abgetan wurde, als sie am 30. März veröffentlicht wurde.

Am Freitag letzter Woche gab Martin ein zweistündiges, live-gestreamtes Interview mit Fuellmich und seinem Team, in dem er die Patentdaten darlegte, die zu seinen brisanten Schlussfolgerungen führten; Sie können es hier ansehen).

Er sagte, dass „jemand 2015 und 2016 etwas wusste, was zu meinem Lieblingszitat dieser ganzen Pandemie führte„. Es handelte sich um eine Aussage von Peter Daszak aus dem Jahr 2015, über die am 12. Februar 2016 in der „National Academies Press“ berichtet wurde und in der er erklärte: „Wir müssen das öffentliche Verständnis für die Notwendigkeit medizinischer Gegenmaßnahmen wie eines Pan-Coronavirus-Impfstoffs erhöhen. Ein wichtiger Treiber sind die Medien, und die Wirtschaft wird dem Hype folgen. Wir müssen diesen Hype zu unserem Vorteil nutzen, um zu den wirklichen Problemen zu gelangen. Investoren werden darauf reagieren, wenn sie am Ende des Prozesses einen Gewinn sehen.

Über sein eigenes Unternehmen sagte Martin:

Wir sind seit 1998 der weltweit größte Underwriter für immaterielle Vermögenswerte, die im Finanzwesen in 168 Ländern eingesetzt werden. Unsere Underwriting-Systeme umfassen den gesamten Korpus aller Patente, Patentanmeldungen, Bundeszuschüsse, Beschaffungsunterlagen, E-Government-Aufzeichnungen usw. Wir sind in der Lage, nicht nur zu verfolgen, was passiert und wer daran beteiligt ist, sondern wir überwachen eine Reihe von thematischen Interessen für eine Vielzahl von Organisationen und Einzelpersonen sowie für unsere eigene kommerzielle Nutzung.

Wir haben über 4.000 Patente überprüft, die im Zusammenhang mit dem SARS-Coronavirus erteilt wurden, und haben eine sehr umfassende Überprüfung der Finanzierung aller Manipulationen des Coronavirus vorgenommen, die zu SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom) führten.

Wir nahmen die tatsächlichen genetischen Sequenzen, die angeblich neu waren, und überprüften diese anhand der Patentaufzeichnungen, die ab dem Frühjahr 2020 verfügbar waren. Was wir gefunden haben, sind, wie Sie in diesem Bericht sehen werden, über 120 patentierte Beweise, die darauf hindeuten, dass die Deklaration eines neuartigen Coronavirus ein völliger Trugschluss war. Es gab kein neuartiges Coronavirus. Es gibt unzählige, sehr subtile Modifikationen von Coronavirus-Sequenzen, die hochgeladen wurden. Aber es gab überhaupt kein einziges identifizierbares neuartiges Coronavirus.

Tatsächlich fanden wir Patentaufzeichnungen von Sequenzen – denen Neuheit zugeschrieben wurde -, die auf Patente zurückgehen, die bereits im Jahr 1999 beantragt wurden. Es war also nicht nur nichts neuartig daran, sondern eigentlich schon seit über zwei Jahrzehnten nicht mehr.

Martin nahm das Untersuchungsteam mit auf eine, wie er es nannte, „kurze Reise durch die Patentlandschaft, um sicherzustellen, dass die Leute verstehen, was passiert ist.

Bis 1999, so sagte er, gab es Patentierungsaktivitäten rund um das Coronavirus nur innerhalb der Tiermedizin. Bereits im Januar 2000 meldete der Pharmakonzern Pfizer ein Patent auf eine genetische Sequenz an, die ein Coronavirus-Spike-Protein hervorbringt – „genau das, was wir angeblich erfunden haben“ – um es in einem Impfstoff gegen eine Hundekrankheit zu verwenden.

Basierend auf Patentanmeldungen, die mehr als zwei Jahrzehnte alt sind, waren also weder das Coronavirus-Konzept eines Impfstoffs noch das Prinzip des Coronavirus selbst als Erreger, der im Hinblick auf das Verhalten des Spike-Proteins von Interesse ist, „überhaupt etwas Neues„.

Noch problematischer war, dass die Patentunterlagen zeigten, dass Anthony Fauci, Leiter des US-„National Institute of Allergy and Infectious Disease“ (NIAID), 1999 feststellte, dass die „Formbarkeit“ des Coronavirus es zu einem potenziellen Kandidaten für einen Impfstoff gegen HIV machte (die angebliche Ursache von AIDS, für die die US-Steuerzahler in den letzten 35 Jahren mehr als 300 Milliarden Dollar für Forschung und Behandlung bereitgestellt haben).

„Anthony Fauci finanzierte Forschungen an der University of North Carolina, Chapel Hill, speziell um – und Sie können nicht anders, als über das, was ich gleich vorlesen werde, zu lamentieren, denn dies stammt direkt aus einer Patentanmeldung, die am 19. April 2002 eingereicht wurde – ‚ein infektiöses, replikationsdefektes Coronavirus‘ zu schaffen.“

Dieses Virus war speziell darauf ausgerichtet, in das menschliche Lungenepithel einzudringen, die schützenden Zellen, die die Lunge auskleiden, so Martin.

„Mit anderen Worten: Wir haben SARS gemacht. Bevor es überhaupt einen angeblichen Ausbruch in Asien gab, der, wie Sie wissen, einige Monate danach stattfand.

Dieses Patent, das als US-Patent 7279327 ausgestellt wurde, legt in einer sehr spezifischen Gensequenzierung eindeutig die Tatsache dar, dass wir wissen, dass die ACE-2-Bindungsdomäne [ein Protein auf der Oberfläche vieler Zelltypen, durch das sowohl SARS-CoV-2 als auch das ursprüngliche SARS-Coronavirus in die Wirtszellen eindringen], das S1-Spike-Protein und andere Elemente dessen, was wir als diesen geißelhaften Erreger kennengelernt haben, nicht nur konstruiert wurde, sondern im Labor synthetisch modifiziert werden konnte, und zwar mit nichts anderem als Gensequenzierungstechnologien, die Computercode verwenden und ihn in einen Erreger verwandeln.

Und diese Technologie wurde in der Anfangszeit ausschließlich als Mittel finanziert, mit dem wir das Coronavirus als Vektor für die Verbreitung des HIV-Impfstoffs nutzen konnten.

Martin fuhr fort: „Es kommt noch schlimmer„. Seine Organisation wurde mit der Überwachung von Verstößen gegen das Abkommen über biologische und chemische Waffen beauftragt und war Teil einer Untersuchung der Ereignisse im Oktober 2001, bei denen Briefe mit Milzbrandsporen an mehrere Büros von Nachrichtenmedien und zwei Senatoren geschickt wurden.

„Im Herbst 2001 begannen wir mit der Überwachung einer enormen Anzahl von bakteriellen und viralen Krankheitserregern, die von den National Institutes of Health, dem NIAID, dem USAMRIID [dem medizinischen Forschungsinstitut der US-Armee für Infektionskrankheiten] und einer Reihe anderer internationaler Agenturen, die mit ihnen zusammenarbeiteten, patentiert wurden.

Unsere Sorge war, dass das Coronavirus nicht nur als potenziell manipulierbares Agens für einen möglichen Einsatz als Impfstoffvektor gesehen, sondern auch ganz klar als Kandidat für biologische Waffen in Betracht gezogen wurde.

Unsere erste öffentliche Berichterstattung darüber fand vor dem Ausbruch von SARS in der zweiten Hälfte des Jahres 2001 statt. Sie können sich also vorstellen, wie enttäuscht ich bin, 20 Jahre später hier zu sitzen, nachdem ich 20 Jahre zuvor darauf hingewiesen hatte, dass sich in Bezug auf das Coronavirus ein Problem am Horizont abzeichnete.“

Dieses erste SARS-Ereignis gab Anlass zu einer „sehr problematischen“ Patentanmeldung im April 2003 durch die US-„Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC). Es handelte sich um die gesamte SARS-Gensequenz und eine Reihe von abgeleiteten Patenten, die Nachweismethoden abdeckten, einschließlich des PCR-Tests [der heute – angeblich zur Diagnose von SARS-CoV-2-Infektionen – weit verbreitet ist].

Das ist deshalb ein Problem, weil man – wenn man sowohl das Patent auf das Gen selbst als auch auf seinen Nachweis besitzt – man einen hinterlistigen Vorteil hat, wenn man in der Lage ist, 100 Prozent der Herkunft nicht nur des Virus selbst, sondern auch seines Nachweises zu kontrollieren. Das heißt, Sie haben die gesamte wissenschaftliche und Nachrichtenkontrolle.“

Das Public-Relations-Team der CDC versuchte, den Antrag mit der Begründung zu rechtfertigen, daß es jedem ermöglichen würde, das Coronavirus frei zu erforschen.

Das war eine Lüge, sagte Martin. Das US-Patentamt lehnte den Antrag für die gesamte SARS-Sequenz zweimal ab – mit der Begründung, dass sie bereits in der öffentlichen Domäne aufgezeichnet war, jedoch begann die CDC einen Prozess, um diese Ablehnung zu überstimmen. Nach wiederholten Anträgen und der Zahlung einer Berufungsgebühr, bekamen sie das Patent im Jahr 2007 genehmigt. Sie zahlten auch eine zusätzliche Gebühr, um die Anwendung privat zu halten.

„Jede öffentliche Aussage der CDC, dass dies im öffentlichen Interesse sei, ist also durch ihre eigene Bestechung des Patentamtes falsifizierbar.“

Außerdem meldete drei Tage nach dem Versuch der CDC im April 2003, die SARS-Sequenz zu patentieren, „Sequoia Pharmaceuticals“, eine private, mit Risikokapital finanzierte Firma, die 2002 gegründet wurde, ein Patent auf antivirale Mittel, Behandlung und Kontrolle von Infektionen durch das Coronavirus an. Dies wurde genehmigt und veröffentlicht, bevor das CDC-Patent zugelassen wurde.

Die Wahrscheinlichkeit, daß diese Information auf andere Weise als durch Insiderinformationen zwischen diesen Parteien bekannt gewesen sein könnte, ist also gleich Null. Es ist physikalisch nicht möglich für Sie, eine Sache zu patentieren, die eine Sache behandelt, die nicht veröffentlicht worden war, weil die CDC dafür bezahlt hatte, sie geheim zu halten. Dies ist die Definition einer krimineller Verschwörung, Erpressung und Kollusion. Dies ist keine Theorie. Dies ist ein Beweis.

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Macron gewährt mit neuen Corona-Verordnungen Blick in dystopische Zukunft

Frankreichs obligatorischer „Gesundheitspass“ ist der Beginn eines dystopischen Albtraums. Macrons Ankündigung, dass sich die Bürger entweder an einen Impfplan halten oder ständig Tests machen und bezahlen sollen, ist der letzte Nagel im Sarg der bürgerlichen Freiheit.

Ein Kommentar von Rachel Marsden

Nur wenige Tage vor dem Nationalfeiertag am 14. Juli, dem Bastille-Tag, nachdem viele Franzosen sich ausgeklinkt und die großen Städte verlassen hatten, um sich von den Einschränkungen einschließlich monatelanger Ausgangssperren zu erholen, nutzte der französische Präsident Emmanuel Macron die Sommerflaute, um eine Bombe im Leben seiner Bürger platzen zu lassen, mit der nur wenige gerechnet hatten.

Ab dem 21. Juli ist für Personen ab 12 Jahren ein behördlicher Gesundheitspass mit einem QR-Code erforderlich, um Zugang zu Bars, Restaurants, Kinos, Fitnessstudios, Schwimmbädern, Museen, Einkaufszentren und anderen Veranstaltungsorten mit mehr als 50 Besuchern zu erhalten. Beschäftigte dieser Lokalitäten sind zum QR-Code verpflichtet, falls sie ihren Arbeitsplatz behalten wollen.

Die Regierung lässt den Bürgern die Wahl, den QR-Code für den Gesundheitspass auf zwei Arten zu erwerben: Durch teure PCR- oder Antigen-Nasenabstrich-Tests, von denen Macron sagt, dass sie ab Oktober aus eigener Tasche bezahlt werden müssen, oder durch eine vollständige Impfung mit zwei Dosen eines COVID-19-Vakzins. Ab September, so Macron, wird eine dritte Impfung verlangt.

Besonders verblüffend ist, dass eine natürlich erworbene Immunität praktisch nicht anerkannt wird, als ob unser Immunsystem nicht existieren würde. Wer sich von einer COVID-19-Erkrankung erholt hat, hat keine Möglichkeit, einen QR-Code zu erhalten, selbst wenn er anhand eines Bluttests das Vorhandensein ausreichender Antikörper und somit eine Immunität nachweisen kann. Die französische Regierung erklärt die natürlich erworbene Immunität für ungültig und verlangt, dass diejenigen,

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