Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Russland stellt Konkurrenten für amerikanische F-35 vor

Russland stellt Konkurrenten für amerikanische F-35 vor

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Die Kampfflugzeuge der 5. Generation der USA, also die Tarnkappen-Jäger F-22 und F-35, machen vor allem durch Pannen und ihren hohen Preis Schlagzeilen. Im deutschsprachigen Raum findet man darüber viele Meldungen in der Schweizer Presse, da sich das Land für die Anschaffung der F-35 entschieden hat. Die Anschaffungskosten werden auf etwas über fünf Milliarden Franken […]

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Massive weltweite Störung im Internet

Massive weltweite Störung im Internet

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In Deutschland waren von dem Internetausfall zum Beispiel die Seiten der Bild-Zeitung oder des Focus betroffen. Aber auch Gaming-Seiten wie Steam und andere waren gestört. Das russische Fernsehen hat darüber berichtet, wo die Störung lag. Der Grund allerdings ist noch unbekannt. Hier übersetze ich den Artikel des russischen Fernsehens, der um 19.00 deutscher Zeit online […]

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Präsidentschafts Reality Show: Was ist der Unterschied zwischen Joe Biden und einem “blithering idiot”?

Es gibt die Realität. Und es gibt das, was MS-Medien, Polit-Darsteller und andere als Realität ausgeben wollen. Es gibt Inszenierungen, Aufführungen in Reality Shows, die als parlamentarische Debatte oder als Talk Show oder was auch immer ausgegeben werden. Von denen behauptet wird, sie würden in einer Beziehung zur Realität stehen, über die Realität Aussagen machen, […]
Klimawandel: Über den Glaube an Unmögliches

Klimawandel: Über den Glaube an Unmögliches

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H. Sterling Burnett

Die Klimaalarmisten haben ein Problem damit, eine konsistente Darstellung der Gefahren zu präsentieren, die der angeblich vom Menschen verursachte Klimawandel darstellt.

Stattdessen folgen sie Lewis Carrolls unbezähmbarer und gewalttätiger Roter Königin in den Kaninchenbau des Klimawandels, als sie als Antwort auf Alices Aussage, dass man „unmögliche Dinge nicht glauben kann“, stolz verkündete: „Ich wage zu behaupten, dass Sie nicht viel Übung haben. Als ich jünger war, habe ich das immer eine halbe Stunde am Tag gemacht. Manchmal habe ich bis zu sechs unmögliche Dinge vor dem Frühstück geglaubt.“

Man ersetze das Wort „unmöglich“ durch „widersprüchlich“ um zu verstehen, worauf ich hinaus will. Gerade seit 2010 haben die Mainstream-Medien regelmäßig über Behauptungen berichtet, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel sowohl das Verschwinden des Schnees als auch vermehrte Schneefälle mit sich bringen wird. Im Jahr 2013 erschien zum Beispiel im Daily Telegraph ein Artikel mit dem Titel „Children Just Aren’t Going to Know What Snow Is“, und im Jahr 2014 erschien in der New York Times ein Artikel mit dem Titel „The End of Snow?“ Beide Artikel behaupteten, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel dazu führen würde, dass Schnee in naher Zukunft zu einem seltenen und möglicherweise unerhörten Ereignis an Orten wird, an denen Schnee in der Vergangenheit üblich war.

In jüngster Zeit jedoch, wie wir auf unserer Website Climate Realism dokumentiert haben, haben Klimawissenschaftler und ihre Verbündeten in den Mainstream-Medien ihr Narrativ geändert, um mehrere Fälle von rekordverdächtigen Kälte- und Schneefällen in den letzten zehn Jahren zu erklären, indem sie in den Worten eines Science Daily-Artikels verkündeten: „Schwere Schneestürme im Nordosten der USA werden voraussichtlich mit dem Klimawandel immer wieder auftreten“.

In einem humorvollen Blogbeitrag untersuchte der Gründer von Climatedepot.com Marc Morano die widersprüchlichen Behauptungen über Schnee, die von bekannten Klimaschwindlern wie Al Gore eifrig verbreitet werden. Der Klimawandel kann dazu beitragen, dass Schneefall häufiger oder seltener auftritt, aber er kann nicht beides tun. Wichtig ist, dass harte Daten weder die Behauptung stützen, dass der Klimawandel einen Mangel an Schnee verursacht, noch die Behauptung, dass er extreme Schneefälle verursacht. Ganz im Gegenteil, es gibt keinen signifikanten Trend bei den Schneefällen während der jüngsten Periode der moderaten Erwärmung.

Kommen wir nun zu anderen unrühmlichen Beispielen für widersprüchliche, oft behauptete Auswirkungen des Klimawandels und betrachten wir das Klima der Großen Seen. In den letzten Jahren haben die Mainstream-Medien abwechselnd behauptet, dass der Klimawandel den Wasserstand der Großen Seen sowohl steigen als auch sinken lassen wird. Das ist natürlich kein Widerspruch.

Das ist noch nicht alles. Wie von den gedankenlosen Medien ordnungsgemäß berichtet, haben Experten behauptet, dass der Klimawandel an und um die Großen Seen sowohl gefährlich höhere Windgeschwindigkeiten als auch ebenso störende niedrigere Windgeschwindigkeiten verursachen wird.

Mit Blick auf das Ausland propagieren Klimaalarmisten und ihre Schoßhündchen in den Mainstream-Medien gegenseitig ausschließende Katastrophenszenarien in Indien als Folge des Klimawandels. Der Präsident des Heartland Institute James Taylor hat kürzlich die inkonsistenten Aussagen der Medien über die Monsunregen in Südasien angeprangert. Taylor schrieb:

India Today behauptet, dass neuen Forschungen zufolge die globale Erwärmung stärkere indische und südasiatische Monsune und Regenfälle verursachen wird, die in den kommenden Jahrzehnten klimatische Verwüstungen anrichten werden. …

Erst letztes Jahr berichtete die Hindustan Times jedoch, dass eine neu veröffentlichte, von Experten begutachtete Studie zeigt, dass die globale Erwärmung den Monsun schwächen und die Monsunregenfälle reduzieren wird. …

Also, was denn nun? Stärkt die globale Erwärmung die Monsune und verursacht mehr Regenfälle, was, wie man uns sagt, schlecht ist? Oder schwächt die globale Erwärmung die Monsune und verursacht weniger Niederschlag, was angeblich schlecht ist? Oder, nur vielleicht – und das haben Wissenschaftler in einer kürzlich veröffentlichten Studie festgestellt – hat die moderate Erwärmung kaum Auswirkungen auf den Monsun, obwohl das den Klimaalarmisten ziemlich ungelegen käme.

Wie mein Kollege vom Heartland Institute, Anthony Watts, letzte Woche im CCW in seinem Bericht über die jüngste Hitzewellen-Hysterie bemerkte, ist Klima nicht gleich Wetter. Eine oder sogar ein paar Jahreszeiten mit über- oder unterdurchschnittlichem Schneefall, Monsunregen oder steigende oder fallende Pegel der Großen Seen oder Windgeschwindigkeiten können Anzeichen für einen Klimawandel sein, aber nur, wenn eine einzige, konsistente Richtung der Veränderung über Jahrzehnte hinweg beibehalten wird. Wenn sich diese Wetterereignisse stattdessen jährlich oder alle paar Jahre hin- und herbewegen, ist das ganz normales Wetter, das die Durchschnittswerte erzeugt, die wir verwenden, um zu bestimmen, ob sich das Klima einer Region im Laufe der Zeit verändert hat.

Alarmisten müssen sich ein einheitliches Narrativ von Katastrophenszenarien aussuchen und daran festhalten, und wenn die Daten das Narrativ widerlegen, müssen sie zugeben, dass die Theorie der katastrophalen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung falsch ist. Watts sagte: „Man kann nicht beides haben.“

Ich bin es leid, dass die Progressiven verzweifelt an der Theorie des katastrophalen Klimawandels festhalten, obwohl die Daten und Aussagen im Widerspruch zueinander stehen. Ich bin müde von ihren groben öffentlichen Darstellungen kognitiver Dissonanz, die jedes unerwartete Wetterereignis zu einem weiteren Beweis für den Klimawandel verdrehen, selbst wenn es mit früheren Arten von Wetterereignissen unvereinbar ist, von denen sie sagten, dass der Klimawandel sie verursachen sollte oder verursacht.

Bitte, Umweltsozialisten, gehen Sie weiter zum nächsten Kobold, mit dem Sie versuchen werden, die Öffentlichkeit zu erschrecken, in Ihrem fortwährenden Bemühen, die Macht der Regierung und damit Ihre eigene Macht über das Leben der Menschen auszuweiten. Ich bin bereit, einen neuen mythischen Drachen zu erschlagen.

SOURCES: BBC; Climate Realism; Climate Realism; The Heartland Institute; Climate at a Glance; Climate at a Glance; Watts Up With That; Climate Realism; Climate Realism

Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/on-believing-impossible-things-about-climate-change

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Nicht die Flut besorgt die „Grünen“ und Laschet

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Von WOLFGANG HÜBNER | Konstantin von Notz ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag und derzeit sehr besorgt: „Dass Querdenker, Reichsbürger, Holocaustleugner und andere Rechtsextremisten vor dem Leid der Menschen und der Tragödie des Hochwassers versuchen, ihren persönlichen Tag X zu zelebrieren, ist einfach schamlos.“ Der Jurist könnte auch über anderes besorgt sein, zum Beispiel […]

Merkel macht sich in guter alter DDR-Tradition über Boris Reitschuster lustig

(Michael van Laack) In der der DDR gab es nur sehr selten Pressekonferenzen mit internationalem Publikum. Und ebenso selten Fragen, die sich nicht hinweglächeln ließen oder einfach nicht beantwortet wurden. Hin und wieder machten sich aber auch DDR-Minister und Sprecher über West-Journalisten lustig. Diese gute alte Tradition hat Angela Merkel heute in ihrer vermutlich letzten […]

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Wetterwaffen Razzia – JETZT!

Infolge schwerwiegender Indizien, dass die jüngsten Überschwemmungen durch Wetterwaffen entstanden sind, hat Christoph Hörstel von der Neuen Mitte (D) klare politische Forderungen: »Einen sofortigen Polizeieinsatz in Kanzleramt, Geheimdiensten und Bundeswehr.« Hörstel beweist, dass schon seit Jahrzehnten klare Belege von Katastrophen durch Wetterwaffen vorliegen. Das Volk müsse auf der Stelle wissen, welche Akten zu solchen Kriegsverbrechen genau vorliegen. Wer immer diese Offenlegung hindert, muss damit rechnen, nach erbrachten Beweisen, der Mitschuld an Kriegsverbrechen angezeigt zu werden. Hier nun ein Auszug aus Hörstels Rede.
World Wide Demo: Bürgerproteste in Deutschland verboten

World Wide Demo: Bürgerproteste in Deutschland verboten

Der deutsche Corona-Staat zeigt einmal mehr, was er von mündigen und kritischen Bürgern hält – nämlich nichts. Am kommenden Samstag sind wieder weltweite Proteste gegen die freiheitseinschränkenden Corona-Maßnahmen geplant und in Deutschland verboten worden.

  • Während in 40 Ländern weltweit für die Freiheit demonstriert wird, verbietet Deutschland den Protest
  • Kritiker wollen sich nicht mundtot machen lassen und gehen gerichtlich gegen Verbot vor
  • Auch weiterhin sind friedliche Veranstaltungen in Kassel geplant

Viele Bürger wollen sich ihre Grundrechte nicht einfach so wegnehmen lassen und fordern von den Regierungen gleichzeitig endlich die Grundlagen für ihre Beschlüsse offen zu legen, um die getroffenen Entscheidungen auch für die Bürger nachvollziehbar zu machen.

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Freiheitsrechte werden missachtet

In einer Demokratie eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass die Regierung und die Behörden dem Volk, also dem Souverän Rechenschaft ablegen und ihr Handeln rechtfertigen. Doch nicht so in Deutschland. Während also in unterschiedlichsten Städten in Australien, Canada, den USA, Chile, Japan, Griechenland, Brasilien, Mexiko, Singapur, Israel, Albanien bis hin nach Zypern die Bürger für ihre Freiheit auf die Straße gehen, ist in Deutschland nicht möglich, was in über 40 Ländern der Erde eine Selbstverständlichkeit ist.

Staatliche Repression gegen Kritiker

Denn die Großdemonstration in Kassel am 24. Juli wurde einfach verboten. Denn die Stadt hat die, in Mainstream-Medien als Querdenker-Demo bezeichnete Veranstaltung einfach verboten. Vermutlich aus Angst, dass zu viele Bürger „für Frieden und Freiheit und gegen Spaltung“ demonstrieren und auf die Straße gehen. Doch die Sorge vor „unschönen Bildern“ kann es nicht sein, die zu dem Verbot führt. In Berlin oder bei anderen Protesten friedlicher Bürger hat die Regierung bisher sehr wohl bewiesen, dass sie mit aller Härte gegen Kritiker vorgeht – im Gegensatz zu Millionen Grenzverletzern.

Organisatoren gehen gegen Verbot vor

Jedoch, die Organisatoren der Groß-Kundgebung wollen sich weder geschlagen geben noch einschüchtern lassen. Daher geht die Mobilisierung im Internet weiter, denn es ist fraglich, ob das Verbot, gegen welches gerichtlich vorgegangen wird, letztlich Bestand hat. Aber auch in diesem Fall ist eine friedliche Feier für das Leben und die Freiheit geplant.

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Bundestagswahl 2021: Der Demokrat will wählen gehen

Bundestagswahl 2021: Der Demokrat will wählen gehen

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Am 26. September ist es wieder so weit: Die „Demokrat:innen“ sind aufgefordert, ihre Stimmen abzugeben. Es ist Bundestagswahl. Wofür steht das Wort überhaupt noch? Eine dystopische Polemik.

von Max Erdinger

Es ist der 26. September. Schon gleich nach dem Aufstehen fühlt der Bürger die Würde des Tages. Er ist schließlich Demokrat. Mit seinem ganzen Gefühl. Souverän wird er im Laufe des Nachmittags zum Wahllokal schreiten, um hoch erhobenen Hauptes seine Stimme abzugeben. Der 26. September ist ein erhebender Tag. Seinen besten Anzug wird er tragen zu diesem besonderen Anlaß. Wegen der Würde des Souveräns. Kurz kommt er ins Grübeln. Wieso sagt man eigentlich „Stimme abgeben“? – Hat man überhaupt noch eine, wenn man sie erst einmal abgegeben hat? – Na egal, heute gibt es jedenfalls zwei statt nur einem weichgekochten Frühstücksei zur Feier der Demokratie.

„Schön ist es, Demokrat zu sein“, trällert er, während er die Eier anpiekst. Sechs Minuten dauert es, bis die Eier weich sind. Das sind sechs Minuten, in denen er schon wieder ins Grübeln kommt. Stimme abgeben und Eier weichkochen – irgendwie weckt die Demokratie ausgerechnet heute ein seltsam ungutes Gefühl in ihm. Er wischt es beiseite. Heute ist auf jeden Fall sein Tag. Er wird seine Stimme erheben, auch wenn es heißt, daß er sie abgibt. Das mit dem Doppelpunkt in „Demokrat:innen“ fand er ja schon ganz gut. Wenn es eine Partei gäbe, die sich dafür einsetzt, daß das Wort „Stimmabgabe“ ersetzt wird durch „Stimmenerhebung“, dann würde er die wählen. Es heißt ja auch nicht „eine Abgabe durchführen“, sondern „eine Erhebung durchführen“. Na ja, denkt er sich, vielleicht ist ja die Bundestagswahl eine Erhebung zur Zahl der abgegebenen Stimmen. Insofern …

Wie er so dasitzt beim Frühstück, der Souverän, geht er hart mit sich ins Gericht. Auf keinen Fall will er am Nachmittag seine Stimme bei den Falschen abgeben. Schließlich geht es auch um einen neuen Kanzler. Schade, daß Merkel nicht Königin ist. Dann könnte sie Kanzlerin bleiben bis sie so alt ist wie die Queen von England, und so eine demokratische Stimmabgabe würde länger halten. So viel ist nämlich klar: Einen Kanzler zu wählen, der noch besser ist als Frau Merkel – das wird eine verdammt schwierige Aufgabe für den Demokraten. Das will alles wohl überlegt sein. Demokratie ist nicht so einfach. Auf jeden Fall ist sie nichts für die simplen Gemüter. Am besten wird wohl sein, er räumt jetzt den Frühstückstisch ab und läßt die vergangenen Monate und Jahre noch einmal in aller Ruhe Revue passieren. Vielleicht wird ihm dann klar, bei welcher Partei er am Nachmittag seine Stimme abgeben … für welche Partei er seine Stimme erheben soll. Damit es da nicht zu einem falschen Kanzler kommt. Heute ist schließlich Tag der Entscheidung.

Die Revue

Wie war das eigentlich mit den Steuern? Was ist da in der Herzkammer der Demokratie beschlossen worden in den vergangenen Jahren? Immerhin flossen wieder 630 Millionen an Steuergeld als Entwicklungshilfe an China, was schön menschlich gewesen ist, aber leider auch teuer. Jedes Jahr ist dieses entwicklungsbedürftige China so teuer. Daß die sich aber auch ums Verrecken nicht entwickeln können, ohne daß ihnen der deutsche Steuerzahler unter die Arme greift. Diese teuren Chinesen immer. Und dann die Gelder für die EU, mit denen nach dem Brexit Großbritanniens Ausfall als Beitragszahler kompensiert werden sollte. Auch nicht ganz billig. Bankenrettung war sogar sauteuer. Und 600 Millionen für die Impfallianz der Pharmaindustrie? Milliardenfonds für Afrika. Anderhalb Milliarden für die Impfungen der armen Minderdemokraten in den nicht so demokratischen Ländern der Welt. Ob sie es in der Herzkammer der Demokratie wohl hinbekommen haben, trotz alledem die Steuerquote zu senken? – Wie jetzt, nicht? Wenn das schon Merkel nicht hinbekommen hat, obwohl sie das ganz bestimmt gewollt hätte, wer könnte es denn dann? Es ist schon ein Kreuz mit diesem Wahltag. Da überlegt man und überlegt.

Na ja, Steuern sind ja nicht alles. Für lau wird man in der Welt nicht beliebt als deutscher Demokrat. Richtig ärgerlich ist bloß, daß man trotz der teuren Beliebtheit immer noch viel für die Sicherheit obendrauf bezahlen muß, sowohl für die äußere als auch für die innere. Das kann schon mal ein paar Euro Steuergeld kosten. Aber man bekommt ja auch etwas dafür. Wäre es anders, würde ja niemand von Bereicherung sprechen. Bereicherung kostet eben. Irgendwen kostet sie etwas. Aber merkwürdig ist das schon, daß von der Bereicherung die Rede ist, obwohl hinterher nie dazugesagt wird, wer tatsächlich bereichert wurde. Es wird sich doch wohl nicht um die Minister und die Abgeordneten handeln? Die müssten doch gar niemandem eine Bereicherung versprechen, wenn es nur um ihre eigene ginge. Über die können sie schließlich selber bestimmen, weswegen sie das mit der Bereicherung auch gar nicht an die große Glocke zu hängen bräuchten. Eine Tasse Kaffee vielleicht noch?

Daß das mit der Sicherheit nicht so optimal gelaufen ist, muß man verstehen. Ist ja auch nicht so einfach. Wegen der Menschlichkeit. Die ist ja ebenfalls wichtig für die Menschen. Sie steht der Sicherheit halt dauernd im Weg herum. Das ist einfach ein Dilemma. Menschlichkeit, Sicherheit und Bereicherung unter einen Hut zu bringen, ist schon teuer, wahrscheinlich. Aber bei so einer Steuerquote kann man die Steuern auch nicht weiter erhöhen, ohne die Demokratie endgültig in ein kommunistisches Zahlsklavensystem zu verwandeln. Man wird eine Bepreisung brauchen. Der Demokrat schlürft erst einmal würdevoll seine zweite Tasse Kaffee an diesem besonderen Tag. Eine Sicherheitsbepreisung würde wahrscheinlich helfen, ohne daß man dafür die Steuern erhöhen müsste. Hat das irgendeine Partei im Angebot, so daß man seine Stimme bei ihr abgeben könnte? – Sicherheitsbepreisung, das wär´s. Geht doch beim CO2 auch? Wenn „Steuern“ nicht mehr geht, dann muß man eben mit der „Bepreisung“ weitermachen. Wozu wählt man sich denn einen tadellosen Kanzler? Damit er nicht von selber draufkommt?

Reichhaltig: Das vielfältige Kanzlerangebot

Es geht auf den Mittag zu. Nach hunderterlei Erwägungen zu diesem und jenem brutzelt zur Feier des würdevollen Tages endlich das Fleischersatzschnitzel aus ökologischer Sojabohnen-Bodenhaltung in der Pfanne, und während es so vor sich hinbrutzelt, die schwierigste aller Fragen: Welcher Kanzler? Wonach soll man ihn auswählen? Danach, welcher der Kandidaten im Katastrophengebiet die beste Figur abgegeben hat? Lauterkeit? Aufrichtigkeit? Unbescholtenheit? Sinn für Humor? Und wie soll man da Qualitätsunterschiede feststellen? Demokratie ist schon ein hartes Geschäft. Da wird die Würde des Demokraten zur Bürde des Demokraten, gar kein Zweifel.

Scholz von der SPD? – Wirecard und andere Ungereimtheiten. Laschet? – Humor hätte er wenigstens. Aber sonst? Seit Jahren in alle möglichen Skandale und Skandälchen verwickelt. Baerbock? – Die würde ohne einen Stadtplan in „leichter Zeichnung“ nicht mal das Bundeskanzleramt finden. Und ein Navi würde sie nicht verwenden, wenn es nicht garantiert Kobolde sind, die ihr den Weg weisen. Man wählt doch niemanden, den man auch durch Pumuckl ersetzen könnte, ohne daß es jemand merkt? Bei der Frisur schlägt sie trotzdem beide, den Pumuckl und den Scholz. Oder doch den Laschet? Der wüsste wenigstens, was von ihm erwartet wird. Wüsste er es nicht, hätte er sich bei Maybrit Illner nicht in einer Regenjacke filmen lassen, deren rechte Schulter naß gewesen ist, obwohl das nächtlich verregnete Katastrophengebiet im Hintergrund nur auf einer Green-Screen im Studio eingeblendet worden war. Also theoretisch wäre der Laschet noch derjenige, der am besten wüsste, was sich gehört. Trotzdem würde er keinem der drei Kandidaten einen Gebrauchtwagen abkaufen, überlegt der Demokrat am Tag seiner eminenten Wichtigkeit, während er nachdenklich auf seinem trockenen Sojaschnitzel herumkaut.

Der Traum

Bald ist es so weit. Dann wird er in seinen besten Anzug schlüpfen und mit der stolzgeschwellten Brust des Demokraten am Tag seiner Wichtigkeit zum Wahllokal schreiten. Aber vorher noch ein Mittagsschläfchen. Soja macht müde. Wie er sich so auf seinem Sofa lümmelt, werden auch die Augenlider schwer, allmählich dämmert er hinüber in Morpheus´ Reich und ein wirrer Traum schleicht sich an. Zuerst undeutlich noch, dann immer klarer läuft eine Menschenmenge mit Plakaten vor seinem Haus auf und ab. Sie skandiert: „Aus und vorbei mit Demokratie, ihr Deppen! Erwachet!“. Andere brüllen: „Nieder mit den Gehilfen der globalen Unterdrücker! Sie verwalten nur noch eure Illusion von Demokratie! Ihr seid in Geiselhaft genommen worden für die Aufrechterhaltung der Illusion!“ Und dann noch: „Nachrichtensprecher in die Produktion!“

Doch Morpheus hält den Demokraten am frühen Nachmittag des Wahltages fest in seinen Armen. So unruhig er sich auch fühlt bei seinem Mittagsnickerchen, es gelingt ihm nicht, aufzuwachen. Der Traum geht weiter. Unzusammenhängendes Zeug. Lange Kolonnen von Technischem Hilfswerk, Feuerwehr, Polizei und Bundeswehr fahren in einem Meer aus Blaulichtern aus einem verwüsteten Tal hinaus in die Ebene. Querdenker und Rechtspopulisten winken ihnen mit Schaufeln hinterher. Sogar die Bagger winken mit ihren Schaufeln. Wo fahren die Kolonnen hin?

Der erste Schnarcher ist zu hören, gefolgt von einem Schnapper nach Luft. Der Traum wird immer merkwürdiger. Die Kolonnen tauchen plötzlich in einer Großstadt auf. Sie sieht aus wie Berlin. Ganz eindeutig: Hier die Parteizentrale der CDU, dort die von der SPD. Das ist doch das Bundeskanzleramt? Und das der Reichstag? Überall diese vielen Blaulichter. Aufgeregtheit überall. Und wo kommen die Schreihälse auf einmal her, die gerade noch vor seinem Haus auf und ab gezogen sind? Warum klopfen die den Feuerwehrleuten, denen vom THW und denen von der Bundeswehr und der Polizei auf die Schultern? Sind das Verbrüderungsszenen? Warum brennen überall Haufen aus Gesichtsmasken? Was für ein Mittagsschläfchen!

Die Feuerwehren pumpen mit vereinten Kräften aus hunderten von Schläuchen das Wasser aus der Spree ins Kanzleramt, in die Parteizentralen und in den Reichstag hinein. Hoffentlich ist niemand drinnen! Hat der Demokrat am Wahltag gerade einen Albtraum? Wenn ja, warum will er dann nicht aufwachen? Warum würde er am liebsten gar nicht mehr aufwachen? Warum ist es auf der Couch so unheimlich schön? Und was ist das? Die Fenster brechen und von innen heraus spült das ganze Wasser pudelnasse Minister, Abgeordnete, Parteiapparatschiks und Kanzlerkandidaten den Massen vor die Füße. Alle haben Gummistiefel an. Sie ziehen Injektionsspritzen aus ihren Taschen und werfen sie wie Dartpfeile nach den Herausgespülten, die ihre Arme hochreißen, um sich vor den Wurfgeschossen zu schützen. Sie jammern und flehen. Der Demokrat träumt, daß sich aus dem Fernseher neben seiner Couch eine Flutwelle ins Wohnzimmer ergießt, er wirft seinen Kopf hin und her – und wacht endlich auf.

Die Stille

Stille. Niemand vor dem Haus. Der Fernseher steht stumm und trocken da. Der Demokrat fühlt sich erleichtert und dennoch wie gerädert. Erholsam war sein Schläfchen nicht. Da öffnet sich mit einem Schnarren das Türchen seiner Kuckucksuhr, der Plastikvogel kommt heraus und macht drei Mal „Kuckuck“. Mit einem Seufzer erhebt er sich und schlurft ins Schlafzimmer hinüber, um sich seinen besten Anzug anzuziehen. Es ist Zeit geworden für den aufrechten Gang zum Wahllokal. Aus dem Spiegel des Kleiderschranks im Schlafzimmer heraus schaut ihn ein würdevoller Demokrat an. Die blankpolierten Halbschuhe noch …

Es ist halb vier. Frühherbstlicher Nieselregen setzt ein. Wenn der Demokrat jetzt geht, wird er naß auf seinem Weg zum Wahllokal. Das sind 500 Meter. Der schöne Anzug. Es ist vier. Draußen gießt es in Strömen. Der Demokrat kann auch um fünf Uhr noch seiner eminenten Wichtigkeit Rechnung tragen. Es ist halb fünf – und allmählich wird es viel mit dem Wasser vor seiner Haustür. Die Wahllokale schließen um sechs. Wie sähe er denn aus am Tag seiner Wichtigkeit, wenn er jetzt die Halbschuhe gegen Gummistiefel tauschen würde? In seinem besten Anzug. Es ist fünf. Es wird halb sechs. Es regnet unaufhörlich. Als habe der Demokratenhimmel alle Schleusen geöffnet. Es ist sechs. Die Wahllokale schließen. Auf einmal steht er in seinem besten Anzug und in Socken nutzlos in einer Pfütze, die schnell größer wird.

Das Ende der Demokratie

Halb sieben: Mit ungeheurer Wucht bricht eine Wasser- und Schlammlawine durch die Fenster im Erdgeschoß, drückt ihn unerbittlich im Schlafzimmer an die Wand. Das Wasser steht ihm schnell bis zum Halse und steigt weiter. Während er wasserschluckend ins Jenseits hinübergleitet, fluten Glückshormone sein Gehirn und er hat den nächsten, seinen letzten Traum.

Der Demokrat sieht sein ganzes Demokratenleben an sich vorbeiziehen. Die toten Hunde seines Lebens schwimmen an ihm vorbei, das Fahrradhelmchen, welches ihm einst gestohlen worden war, die Kanzlerkandidaten, die Nachrichtensprecher, die Moderatoren und die Pressesprecher. Es ist ein flüchtiges und in seiner Wichtigkeit doch so eindringlich durch den Raum flutendes Gewirr von Geräuschen, Fratzen und Figuren, die mit ausgestreckten Zeigefingern über Klimawandel, Viren, Masken, Impfung, Gesundheiten und Gerechtigkeiten aller Art, seinen Rassismus, das richtige Hundefutter, unterdrückte Frauen, die Vielzahl der Geschlechter, die bessere Zukunft, die beste Zahnpasta und den Papst ducheinander reden. Merkel taucht mit weit aufgerissenen Augen blasenblubbernd an ihm vorbei und dem Demokraten schwinden zum letzten Mal die Sinne.

Mit dem Gesicht nach unten dümpelt er kalkweiß und mausetot unter der Zimmerdecke, die Deckenlampe spratzelt noch ein bißchen elektrisch vor sich hin und schickt zuckende Blitze in die Schlafzimmerflut. Dann wieder Stille. Es ist der 26. September. Um halb acht ist es dunkel. Der Demokrat ist im Jenseits und mit ihm „seine Demokratie“.

Retten uns die Migranten aus der Coronahölle?

Retten uns die Migranten aus der Coronahölle?

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Die Drückerkolonnen der Pharmaindustrie und der Politik stehen vor einem riesigen Problem: 

Sie kriegen ihren Stoff nicht so los, wie geplant. Trotz gigantischer Propaganda, staatlicher und von den Junkies selbst bezahlten Finanzspritzen (!) und medialer Unterstützung hängen auch nach so langer Zeit immer noch nicht alle in der Nadel, ist die Bürgerdurchimpfung immer noch nicht durch.

Gerade mal 60 Prozent der Bürger in Deutschland haben sich bis heute zweimal durchstechen lassen. Der Markt ist also noch lange nicht gesättigt, es gibt noch so viel Potential und die Marketingstrategen der Pharmalobby sind fleißig wie noch nie.

Mit Bratwurst und Bier, Einkaufsgutscheinen, Schlagern, auf öffentlichen Toiletten und in Sishabars, auf dem Kirmes und in der Geisterbahn – Ringelpiez mit Anfixen lautet die Devise dieser kranken Tage.

Doch leistet offensichtlich eine Minderheit offensichtlich Widerstand, der so leicht wohl nicht zu brechen ist: Die Migranten.

Denn um die 100 Prozent Geimpfte voll zu machen, fehlen nach Adam Riese 40 Prozent. Und zufällig haben hier rund 40 Prozent der Bürger einen Migrationshintergrund oder besitzen einen ausländischen Pass.

Schon beim Maskentragen und bei den Abstandsregeln hat sich die so genannte „Event-Szene“ nicht unbedingt an die strengen Auflagen der sadistischen und deutschgründlichen Beamten gehalten und sich stattdessen lieber auf Super-Spreader-Partys köstlich und völlig frei amüsiert. Ausgeruht haben sie sich dann auf den Intensivstationen, kennt man von außer Kontrolle geratenen Drogenexessen, diese egoistischen Impfmuffel.

Nicht umsonst versuchen die Drogenkartelle, mit allen erdenklichen, also legalen und illegalen Mitteln den Stoff auch dieser renitenten und unangepassten Klientel schmackhaft zu machen.

Um nicht als ausländerfeindlich oder rassistisch gebrandmarkt zu werden, müssen sich die Drogenbarone in Politik und Wirtschaft dennoch letztendlich damit abfinden, dass sich die Migranten und Ausländer eher skeptisch gegenüber der Volksdurchimpfung zeigen. Sei es, weil sie sich einfach nicht dazugehörig füllen, kann aber auch sein, dass sie ihre eigene Religion haben und nicht an die Götter in Weiß glauben.

Wer unsere verlogenen und heuchlerischen Politiker kennt, weiß also, dass die Migranten weiterhin mit ausreichend Freifahrtscheinen für das normale Leben in Freiheit ausgestatten werden, während die deutschen Kartoffeln hinter Masken und in pharmazeutischen Zwangsjacken gesteckt oder dem Impfzwang unterliegen werden.

Höchste Zeit zum Konvertieren. Allahu Akbar Corona!

Über Signale, Reflexe und nicht genehme Katastrophenhelfer

Der Morast in den Überschwemmungsgebieten im Rheinland steht noch immer in den Häusern, weiterhin werden zahlreiche Menschen vermisst. Die Bundesregierung hampelt derweil wie gewohnt irgendwo im Spektralbereich zwischen hilflos und peinlich herum. Die eklatante Lücke im Katastrophenschutz wurde schnell von Freiwilligen gefüllt, wobei sich die Bauern der betroffenen Regionen ganz besonders hervortun. Mit den schrecklichen Bildern machten sich auch zahlreiche Menschen außerhalb davon auf den Weg dorthin, um beim Aufräumen zu helfen. Leitmedien und Behörden derweil kämpfen ihre übliche Schlacht und stürzen sich auf die „Querdenker und Reichsbürger“ darunter. Im folgenden daher ein kleiner Tipp, wie man sich mit einfachen Mitteln vor dem Naziradar unsichtbar macht und warum das so gut funktioniert.

Antifa-Fahnen G20 in Hamburg

Beim G20 Gipfel in Hamburg vor vier Jahren kam es zu großflächigen Ausschreitungen durch zahllose vermummte Linksextremisten, die zu diesem Zweck aus ganz Europa dorthin angereist waren. Die Zerstörungen waren bedeutend, vor allem die verhassten kapitalistischen Einzelhändler bekamen den Zorn der Protestierer ab, die sich an deren Schaufenstern und Einlagen abarbeiteten.

Die Grenzen zwischen legal und illegal bei derartigen anlassbezogenen Ausschreitungen sind meist fließend. Wo hört der Protest auf und beginnen die Ausschreitungen? Ist das noch alles politisch, oder einfach nur Krawalltourismus? Treten spontane Effekte der Gruppendynamik auf, oder wurde das vorher choreografiert? Sind das wirklich alles linke Protestierer, oder befinden sich Provokateure mit ganz anderen Absichten darunter?

So ganz lässt sich die Frage auch in Hamburg nicht abschließend beantworten. Es gab allerdings ein deutliches Muster bei den Antifahorden: Ihre selektive Zerstörungswut. Hinterher fiel vielen auf, dass Geschäfte mit Solidaritätsbekundungen für die Antifa von einer „Entglasung“ verschont blieben, anhand einer Bildersuche zu „G20 Schaufenster“ lässt sich dies gut nachvollziehen. Angeblich sollen einschlägige Stellen sogar speziell dafür hergestellte Schutzplakate verkauft haben. Eines Rechtsstaates ist das zwar eklatant unwürdig und erinnert eher an die Markierungen des Islamischen Staates für christliche Häuser, aber so ist das nun einmal im rot regierten Hamburg.

Die Indizien sprechen daher deutlich für ein organisiertes und planvolles Vorgehen durch die vielsprachigen autonomen Zellen der Antifa. Doch es lässt sich durchaus auch argumentieren, dass die beobachtete selektive Zerstörungswut ohne weitere Koordination stattgefunden hat, in etwa analog zu lichtscheuen Motten, die sich auch ohne höhere Intelligenz immer nur auf jene Kleidungsstücke ganz hinten im Schrank stürzen.

Es geht dabei um ideologisch gerichtete Reflexe, die das Denken ersetzen und genau dann ein Muster aufweisen, dem fälschlicherweise Intelligenz zugewiesen, wenn die vorhandenen Signale zu einer indirekten Steuerung des mit Reflexen abgerichteten Mobs führen. Genau das kann sich auch als Vorteil erweisen, wenn man weiß, welche Signale sich am besten für eine Täuschung linker Reflexe eignen.

Simple Symbole als Täuschungssignale für dumme Mobs

Ausgehend von der Interpretation von Gewaltmustern, wonach sich Gesinnungstäter ohne die Anwendung höherer Intelligenz ausschließlich an einfachen Symbolen orientieren, lässt sich die Hypothese aufstellen, dass sich auch linksextrem durchsetzte Behörden (und noch mehr Medienvertreter) mit Hilfe von einfachen, aber eindeutigen Signalen täuschen lassen. Da mittlerweile auch die Polizei zum linksextremen Spektrum gezählt werden muss, lässt sich vermuten, dass auch sich auch diese mit Hilfe von Täuschungssignalen zuverlässig in die Irre geführt werden kann.

Wer also als Querdenker, Reichsbürger oder als sonst etwas auf der Schlachtbank des Zeitgeist seine Ruhe haben will – oder auch nur, um dem überaus schädlichen Vorwurf zu entgehen – der muss lediglich eines der von diesem festgelegten Signale vorzeigen und schon ist man sicher. Ideal eignet sich dafür die aktuell mit der Macht von milliardenschweren Marketingbudgets in unser Bewusstsein gedrückte Regenbogenfahne als dem Kernsymbol für das neue Gutsein

Wer eine hat, der ist fein raus, weil jeder gut ist, der eine hat. So einfach ist das. Gleichzeitig würde niemals jemand mit bösen Absichten sie auch nur mit der Kneifzange anfassen. Genau darauf sind die Vertreter im herrschenden kulturlinken Zeitgeist abgerichtet. Abweichungen davon führen sofort zu einem Knoten im Gehirn und nachfolgend zu erratischen Verhalten, das genauso aus Apathie bestehen kann, wie auch aus rasender Wut. Daher: Vorsicht!

Trotz der Gefahren mit dem falschen „Virtue Signalling“ eignet sich diese Lücke in den meisten Fällen für ein reibungsloses Fehlleiten ideologischer Abwehrreflexe . Daher meine Empfehlung an alle, die gerade auf dem Weg in die betroffenen Gebiete sind, um dort mit anzupacken (Danke übrigens dafür): Kauft euch im nächsten Supermarkt für 5 Euro zwei Regenbogenfahnen. Eine ist fürs Auto und die andere ist für die persönliche Ausrüstung. Im Zweifel kann man sie sich einfach um den Bauch binden und dann weiß jeder Bescheid.

Ist man erst einmal an der Polizei und den Gaffern aus den Medien vorbei, bleibt nur noch ein gewisses Restrisiko. Denn überall in Deutschland leben weiterhin normale Menschen, denen bekannt ist, was die Buchstabensexualität insgeheim gerne mit Kindern machen würden. Daher ist es besser, den Einwohnern vor Ort zunächst in aller Kürze zu erklären, was genau es mit der Regenbogenfahne auf sich hat. Nicht, dass jemand deswegen noch zu Schaden kommt.

Tipp an Querdenker&Reichsbürger, um in den Katastrophengebieten von Polizei&Medien unbehelligt zu bleiben: Tragt stets sichtbar eine Regenbogenfahne mit euch!

Das läuft wie damals beim G20 in Hamburg, als die Antifa nur die Schaufenster von Geschäften ohne Antifa-Fahne einwarf.

— Manniko (@MannikoD) July 22, 2021

Reflexe werden ausweglos ins Hirn eingebrannt

Die Kürze des eingebetteten Tweets im Vergleich zur Länge dieses Textes darüber zeigt, dass ich hätte mich auch deutlich kürzer fassen können. Mein Ziel mit dem Schwenk zum G20 in Hamburg bestand darin, das größere Muster herauszustellen, da sich hinter diesem reinen und von Gedanken befreiten Fokus auf Symbolismen verbirgt und wie gleichzeitig stark, gerichtet und dumm diese Verhaltensweise ist, während ihr mehr Intelligenz zugewiesen wird, als von ihr ausgeht.

Die Methodik dahinter entspricht ziemlich genau jener, die auch hinter dem einfachen Reflex „rot = Herdplatte heiß“ steht. Lediglich der physische Kontext wurde durch einen sozialen ausgetauscht, während das Maß an höherer Intelligenz in etwa vergleichbar ist. Das Beispiel mit der Herdplatte zeigt überdies, wie stark diese Abrichtung auf ein Symbol bei Menschen wirken kann. Das wird vor allem dann ersichtlich, wenn man sich überlegt, wie viele Menschen noch nie eine rote Herdplatte angefasst haben, da ihnen die eindringliche Warnung davor ausgereicht hat. Ohne eigene unmittelbare Erfahrung mit dem Schmerz zieht darüber hinaus jeder dennoch reflexartig die Hand zurück, wenn sie versehentlich zu nahe an eine rote Herdplatte kommt.

Hin und wieder jedoch siegt bei manchen die Neugierde über die Warnung. Insbesondere Kinder zeigen diesen Drang und wollen trotz wiederholter Warnung unbedingt herausfinden, wie nahe man die Hand an die rote Herdplatte halten kann, ohne dass es zu heiß wird. Gespeist werden diese Verhaltensabweichungen von der persönlichen Veranlagung, von vergleichbaren Vorerfahrungen, von der Stärke des Drangs, etwas selbst herausfinden zu wollen und von verschiedenen weichen situativen Faktoren, wie etwa den Emotionen, die im Moment der Reflexeinübung dominieren – man stelle sich nur einmal eine lachend weitergegebene Warnung – oder auch das Geschlecht des Warners und des Gewarnten könnte eine wichtige Rolle spielen. (Es wäre ein ideales Thema für die Geschlechterforschung, wenn diese denn etwas taugen würde.)

Ist ein Reflex aber erst einmal im Kopf installiert, lässt sich dieser kaum wieder loswerden. Im Gegenteil, sämtliche ähnliche Situationen werden künftig zunächst darauf getestet, ob sie sich bezüglich der Warnung gleich verhalten. Lediglich mit Hilfe von expliziten und ebenso eingeübten Signalen lassen sich bestimmte gleichartige Situationen von einer zum Reflex gewordenen Warnung ausnehmen. Ein Beispiel im Zusammenhang mit der roten Herdplatte wäre rote Frauenkleidung, die analog dazu gerne mit dem Attribut „heiß“ versehen wird. Dennoch hat in der Weltgeschichte noch kein Mann aus Reflex seine Hände wieder zurückgezogen, wenn er der Trägerin zu nahe kam.

Das Aushebeln ideologischer Abwehrreflexe

Zentral ist, dass Reflexe ihre Wirkung deutlich schneller entfalten als aktive Denkprozesse. Sobald eines der eingeübten Signale auftritt macht es Klick und der Automatismus übernimmt. Das Denken kann immer nur dann wieder die Oberhoheit übernehmen, wenn ein undeutliches oder inkonsistentes Warnmuster auftritt.

Für diese Reflexkontrolle jedoch benötigt es Selbstvertrauen, Erfahrung und idealerweise andere Verhaltensmuster, in die eine Person für die weitere Beurteilung eines Sachverhalts wechseln kann. Hinzu kommt eine gewisse situative Ruhe in der Form, als dass von den weiteren Umstände eindeutige „gut“ Signale wahrgenommen werden müssen. In einem Signalrauschen dagegen lässt sich kaum konsistent agieren, unkontrollierte Handlungen sind oftmals die Folge.

Reflexübungen bieten ideologischen Systemen den perfekten Ansatzpunkt zum Abrichten einer Gesellschaft. Die jüngere Geschichte zeigt dabei leider unzweifelhaft, dass die Methode bei sozialen Zusammenhängen genauso gut funktioniert wie bei rein physischen. Das gilt sowohl für die Geschwindigkeit des Abwehrreflex, wie auch für die physische Ausprägung der Abwehr trotz eines lediglich symbolisch oder ideell vorliegenden Warnsignals und ebenso für die Härte der vorgetragenen Abwehrhaltung. Nicht zuletzt lässt sich über die Abrichtung auf einen Reflex auch die völlige Dummheit ansonsten als intelligent bekannter Personen erklären, wenn sie dem falschen Signal ausgesetzt werden.

Die mit der Abrichtung auf Reflexe einhergehende Unfähigkeit zum Denken ist jedoch gleichzeitig die größte Schwäche für ideologische Systeme. Denn Signale können zur Täuschung eingesetzt werden, es wird möglich, mit Hilfe eines Signalrauschen Verwirrung zu stiften und am Ende richten sich die Signale sogar gegen das ideologische System selbst, was genau dann passiert, wenn dessen Vertreter dem zu ähnlich werden, vor dem sie stets gewarnt haben und gegen das sie den Menschen Reflexe antrainiert haben.

Am praktischen Anwendungsende lassen sich aus diesen Faktoren schließlich ein Verhaltensempfehlungen für all jene ableiten, die der Gesinnungspolizei und ihren Medien ein Schnippchen schlagen wollen. Denn sollten diese wie zu vermuten ist auch auch nur ein bisschen auf politische Reflexe abgerichtet sein, dann lassen sie sich mit einfachsten Mitteln in die Irre führen. Das gilt allgemein, noch mehr aber im Chaos der Überschwemmungsgebiete:

  • Die chaotischen und unübersichtlichen Umstände sorgen für Signalrauschen
  • Es herrscht viel Unsicherheit darüber, was konkret als nächstes getan werden soll
  • Ohne das Korsett des Alltags gehen die normalen Verhaltensmuster verloren
  • Einfache, aber eindeutige Signale werden priorisiert

All das lässt mich zum Schluss kommen, dass eine einfache Regenbogenfahne am Auto und im Zweifel noch eine zweite um den Bauch gebundene in den meisten Fällen ausreichen wird, um ohne weitere Probleme durch das ideologische Schleppnetz der Polizei zu schlüpfen. Übertreiben darf man es allerdings auch nicht, da sonst die umfassend abgerichteten Medien anspringen könnten und sie von den gegebenen Widersprüche unerwartet zu einem Denkprozess verleitet werden könnten. Also besser keine Drag-Queen-Gummistiefel-Show veranstalten.

Wie gut dieser Täuschungsmechanismus funktioniert, führen immer wieder Pressefotografen vor, die es als Feuerwehrmann verkleidet unbehelligt in die unmittelbare Nähe von Unfällen schaffen. Das fällt meist immer nur dann auf, wenn der Eindringling die falsche Uniform trägt oder etwa die eigentliche Feuerwehr noch gar nicht da ist. Generell handelt es sich bei dieser Art der Signaltäuschung um eine beliebige Methode von Dieben, die wahlweise als Polizisten, Elektriker, Ärzte oder anderweitige Autoritätspersonen auftreten und bei arglosen Menschen den Reflex auf das Grundvertrauen in alles offiziell aussehende ausnutzen.

Mit einiger Berechtigung ließe sich schließlich sogar behaupten, dass dieser Trick in Deutschland aktuell auch von zahlreichen Vertretern in Politik Medien und Behörden zur Anwendung gebracht wird. Sie tragen zwar alle noch die entsprechenden Uniformen und geben vor, das zu sein was sie darstellen. Personell jedoch wurden sie schon lange durch Ideologen ersetzt, die mit politischer Verantwortung, behördlicher Zuverlässigkeit und medialer Integrität rein gar nichts mehr zu tun haben.

Quelle Titelbild