Kategorie: Nachrichten
Sie treiben uns in den Ruin: Ölembargo hat verheerende Folgen
Wovor Wochenblick bereits am Montag warnte, bestätigt nun die Industriellenvereinigung: Mit einem Ölembargo gegen Russland ist ein Gasembargo nicht mehr weit entfernt. Die Folgen für Österreichs wären verheerend. Auch die Folgen eines Ölembargos werden uns weit mehr treffen als Russland. Russland wird länger durchhalten als der Westen. Sie sind dabei, uns alles zu nehmen!
Heute wurde das EU-weite Ölembargo gegen Russland beschlossen. Stolz präsentiert EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen das sechste Sanktionspaket, dessen Hauptbestandteil das Ölembargo ist. Entgegen vieler eindringlicher Warnungen ist Österreich eifrig mit dabei. Die Spitze unter der ultragrünen Klimaministerin Gewessler gab ja bereits am Montag bekannt, ein kommendes Ölembargo mitzutragen. Ganz im Gegensatz zu Ungarn und der Slowakei, die für sich Ausnahmeregelungen erwirkt haben. Laut Berichten dürften die beiden Länder im Rahmen bereits bestehender Verträge noch bis Ende 2023 Russen-Öl kaufen.
Wird Österreich auch ein Gasembargo mittragen?
Das fragt man sich schon, weshalb Österreich von derartigen Politmarionetten regiert wird, die beim kleinsten Wind einknicken. Anders kann man Nehammers Worte der letzten Wochen bezüglicher der österreichischen Gas-Versorgungssicherheit nicht bezeichnen (Wochenblick berichtete über Österreichs Rubel-Zahlung von Putin-Gas). Auch bei einem Ölembargo zeigte er sich anfänglich skeptisch. Nun ist Österreich an vorderster Front mit dabei. Entweder Nehammer hat uns alle angelogen und er wusste das von Anfang an oder Gewessler hat eigentlich das Ruder in der Hand. Man braucht jedenfalls keine Kristallkugel, um zu wissen, dass Nehammer und Konsorten im Falle auch ein Gasembargo mittragen werden. Notfallpläne sind immer noch keine bekannt – weder bei der Lebensmittelsicherheit noch bei Öl und Gas. Vielleicht will man aber auch gar keine bekanntgeben. Denn nur so kann man den Menschen alles nehmen – da würden Notfallpläne doch nur im Wege sein.
Industriellenvereinigung warnt vor verheerenden Folgen
Gestern warnte bereits die Industriellenvereinigung vor den dramatischen Folgen eines Öl- und Gas-Embargos. „Die diskutierten Pläne rund um ein Öl-Embargo gehen Hand in Hand mit der Diskussion um einen Gas-Lieferstopp, wir warnen daher eindringlich davor, diesen gefährlichen Weg zu beschreiten.”, sieht Christoph Neumayer, der Generalsekretär der Industriellenvereinigung, enorme Probleme auf uns zukommen. Zu Gas gebe es keine kurz- oder mittelfristige Alternative. Kohle und Öl könnten zwar mittelfristig ersetzt werden, weitere Sanktionen auf dem Energiesektor hätten genau auf die Energieträger enorme Preisanstiege zur Folge, so Neumayer in einer Aussendung. Die Auswirkungen eines Öl- und Gasembargos seien weitaus größer als das Kohle-Importverbot, bei Erdgas überhaupt von noch nicht darstellbarem Ausmaß für heimische Industrie.
Warnungen verlaufen im Sand
Auch FPÖ-Chef Kickl forderte Kanzler Nehammer schon mehrmals eindringlich auf, dem Embargo nicht zuzustimmen. Wie Wochenblick berichtete mahnte der freiheitliche Obmann den Kanzler, endlich Verantwortung für Österreich zu übernehmen. Dieses Embargo würde die Kostenlawine weiter anheizen und einen Wohlstandsverlust noch nie dagewesenen Ausmaßes verursachen. Gewessler, aber auch Nehammer dürften diese Warnungen allerdings nicht weiter berühren. Wie Wochenblick aber bereits berichtete, kann ein Ölembargo verheerende Folgen nach sich ziehen. Denn wie lange nach einem Öl-Stopp noch die Versorgungssicherheit Österreichs gewährleistet bleibt, ist fraglich.
Russland wird Sanktionen viel länger durchhalten
Laut einem Bericht in “The Epoch Times” wird Russland ein Ölembargo viel länger durchhalten als der Westen. Der russische Haushalt und die strukturellen Besonderheiten der Wirtschaft würden Russland ermöglichen, die Sanktionen lange zu ertragen. Das bestätigt einmal mehr, dass sich unsere Länder mit ihren Sanktionen ins eigene Fleisch schneiden und die eigene Bevölkerung bewusst schädigen. Der Umbau der Gesellschaft und die Zerstörung der heimischen Wirtschaft nach Klaus Schwabs Dystopie-Plänen a la Great Reset sind in vollem Gange. Die Handlanger der Globalisten setzen sie mit voller Härte durch.
Dystopische Zukunftsaussichten
Was, wenn der Gashahn zugedreht wird? Oder wenn die besessenen EU-Spitzen auf die Idee eines Gasembargos kommen? Wie sich Nehammer, Gewessler und all die anderen Spitzenverdiener die Zukunft Österreichs vorstellen, kann man sich bereits ausmalen: wenn es so weitergeht, kommen wir bald bei unbezahlbaren Wohnmöglichkeit an. Energie soll vermutlich mit der Kurbel händisch hergestellt werden. Und die Heizung zu einer Wohnmöglichkeit können wir uns entweder nicht mehr leisten oder wir haben nichts mehr zu heizen. Autos werden zur Rarität. Vielleicht dürfen wir uns noch mit dem Drahtesel fortbewegen, wenn Gewessler es genehmigt. Bei der aktuellen Teuerung und der Untätigkeit der Regierung in dieser Hinsicht, schaut es ganz danach aus, dass wir künftig auch noch hungern werden. Willkommen schöne neue Welt!
Die EU-Armee zeichnet sich ab – Kit Knightly
Quelle: The EU Army is on the horizon – OffGuardian Die Bausteine eines supranationalen Militärs…
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Ärzte bestätigen katastrophale Impffolgen für Schwangere – Ex-Pfizer-Vize Yeadon: Big Pharma wusste Bescheid!
Die Covid-Impfung auch bei jungen, gebärfähigen Frauen zu forcieren und selbst Schwangeren die unzureichend erforschten Wirkstoffe zu injizieren, wurde und wird von etlichen Experten immer wieder scharf kritisiert. Schienen die Berichte von Fehlgeburten und Schwangerschaftskomplikationen zunächst noch anekdotischer Natur zu sein, so häufen sie sich mittlerweile in einem solchen Ausmaß, dass sie unmöglich mehr ignoriert werden können. Der ehemalige Pfizer-Vize Mike Yeadon gehört zu jenen, die frühzeitig vor den Risiken der neuartigen Gentherapeutika gegen Covid für Schwangere und ihren Nachwuchs gewarnt haben – und das laut zahlreichen Ärzten wohl zu Recht.
So berichtete der 68-jährige Facharzt für Geburtshilfe, Gynäkologie und fetale Medizin Dr. James Thorp, der auf mehr als 42 Jahre Berufserfahrung zurückblickt, gegenüber The Epoch Times: „Was ich in den letzten zwei Jahren gesehen habe, ist beispiellos.“ Jedes Jahr behandele er 6.000 bis 7.000 schwangere Hochrisikopatientinnen. Seit Beginn der Impfkampagne sehe er viele Komplikationen, die er auf die Covid-Impfstoffe zurückführt: Er beobachtete einen deutlichen Anstieg an Fehlgeburten und fetalen Todesfällen.
Ärzte werden zum Schweigen gebracht
Für ihn ist der Zusammenhang zur Impfung eindeutig. Doch der Effekt lässt sich kaum quantifizieren – wegen der Knebelbefehle, durch die Ärzte und Krankenschwester behindert und zum Schweigen gezwungen werden. Thorp selbst hat mit einigen anderen Ärzten im Februar einen Artikel in einer Medizinzeitschrift darüber veröffentlicht. Dort ist zu lesen:
In einer Erklärung vom September 2021 zur Verbreitung von COVID-19-Fehlinformationen drohte das American Board of Obstetrics & Gynecology (ABOG) seinen über 22.000 Mitgliedern mit Disziplinarmaßnahmen, einschließlich des Widerrufs von Lizenzen und Board-Zertifizierungen. In dieser Erklärung bezog sich ABOG auf die Federation of State Medical Boards (FSMB) und das American Board of Medical Specialties (ABMS). Es gibt 1.013 von Fachleuten begutachtete Veröffentlichungen in medizinischen Fachzeitschriften, die Morbiditäten und Mortalitäten der experimentellen COVID-19-Nukleinsäuretherapie dokumentieren. VAERS-Daten zeigen ein signifikantes Risiko im Zusammenhang mit dieser experimentellen Gentherapie bei Frauen im gebärfähigen Alter und schwangeren Frauen.
ABOG und andere Stellen, die medizinisches Personal regulieren, erließen ihren Konstituenten unangemessene Knebelbefehle, wodurch eine informierte Einwilligung verhindert und die Beziehung zwischen Arzt und Patient zerstört wurde. Viele seriöse Datenquellen, medizinische Literatur und VAERS signalisieren GEFAHR für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen, insbesondere während der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter. ABOG muss seine unangemessenen Drohungen zurücknehmen und von der Anwendung der COVID-19-„Impfung“ in der Schwangerschaft abraten, bis langfristige prospektive Studien durchgeführt werden.
Derartige Androhungen von Disziplinarmaßnahmen sind auch österreichischen Ärzten nur zu gut bekannt.
Potenzielle Risiken schon kurz nach Einführung des Impfstoffs offensichtlich
Tatsächlich zeigt ein durch die FDA veröffentlichtes vertrauliches Pfizer-Dokument (über das Report24 mehrfach berichtete, beispielsweise hier), dass schon vom ersten Tag der Einführung des Pfizer / BioNTech-Impfstoffs am 1. Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021 1.223 Todesfälle und 42.086 unerwünschte Ereignisse gemeldet worden sind. 274 unerwünschte Ereignisse während der Schwangerschaft waren darunter – 75 davon „schwerwiegend“, etwa in Form von Spontanaborten, vorzeitigem Blasensprung oder fetalem Tod.
Dennoch empfehlen die CDC und auch das American College of Obstetricians and Gynecologists ausdrücklich die Impfung Schwangerer – letztere sogar „mit Priorität“.
Dr. James Thorp prangert an, dass Pfizer im Dokument nicht offenlegen wollte, wie viele Impfstoffdosen bis zum 28. Februar 2021 verschifft worden waren. Es ist vollkommen unklar, wie viele Dosen bis dahin verimpft wurden – die Zahl der Nebenwirkungen kann also nicht ins Verhältnis gesetzt werden. „Warum haben sie das redigiert? Das wären unglaubliche Informationen gewesen, die Ihnen den genauen Zähler und Nenner liefern würden“, sagte Thorp gegenüber The Epoch Times.
Die Tabelle „Allgemeine Übersicht“ des Dokuments besagt, dass es bis zum 28. Februar 2021 29.914 „Fälle“ von mutmaßlichen Nebenwirkungen bei Frauen, 9.182 bei Männern und 2.990 bei Personen „ohne Daten“ gab. 19.582 waren zum Zeitpunkt des Berichts „genesen“, 11.361 nicht. 1.223 Personen starben.
Yeadon: Keinerlei Belege für Sicherheit der Vakzine in der Schwangerschaft
Der ehemalige Pfizer-Vizevorstand Dr. Michael Yeadon blickt auf 32 Jahre Erfahrung in der Pharma-Branche zurück. Er ist einer jener Experten, die sehr früh vor den Risiken der Vakzine warnten – erhört wurde er jedoch nicht, man schob ihn eiligst in die Ecke der sogenannten „Verschwörungstheoretiker“ und Verbreiter von „Desinformation“. Yeadon führt gegenüber The Epoch Times aus, dass er mit anderen Experten schon am 1. Dezember „eine Reihe mechanistischer toxikologischer Bedenken detailliert dargelegt“ habe: „Unter anderem waren negative Auswirkungen auf die Empfängnis und die Fähigkeit, eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten, vorhersehbar.“
Yeadon mahnt an, dass keiner der genbasierten Wirkstoffe die sogenannte „Reproduktionstoxikologie“ abgeschlossen hat: Entsprechende Versuche sind auch mehr als ein Jahr später noch nicht durchgeführt worden. „Es gab und gibt also noch kein Datenpaket, das die Sicherheit in der Schwangerschaft oder vor der Empfängnis unterstützt.“
Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Mike Yeadon erläuterten ihre Bedenken zu diesem Thema: Das in den Impfstoffen codierte Spike-Protein des Virus war in geringem Maße mit Syncytin verwandt, das eine entscheidende Rolle bei der Geburt eines Babys spielt. Yeadon hatte durchaus gehofft, dass diese Bedenken beachtet würden – auch vor dem Hintergrund der Tragödie um das Beruhigungsmittel Thalidomid vor über 60 Jahren, das angeborene Missbildungen verursachte. Doch weit gefehlt.
Im Jahr 2021 stieß Yeadon auf weitere Belege, die auf nachteilige Auswirkungen der Vakzine auf die Schwangerhaft hinwiesen. Die Befürchtung, dass das Immunsystem der Frauen bei der Reaktion auf das synthetische Stück Virus-Spike-Protein auch eine Immunantwort auf ihr eigenes Plazentaprotein geben würde, bestätigte sich in einer Preprint-Studie.
Pharmaindustrie wusste seit 2012 über Risiken für Schwangerschaft Bescheid
Zudem wurde deutlich, dass die mRNA-Produkte von Pfizer und Moderna sich in den Eierstöcken ansammeln können. Yeadon dazu:
Eine FOI-Anfrage an die japanische Arzneimittelbehörde ergab, dass es bei Experimenten mit Nagetieren zu einer Akkumulation des Produkts in den Eierstöcken kam. Ich habe die Literatur basierend auf diesen spezifischen Bedenken durchsucht und eine Übersicht aus dem Jahr 2012 gefunden, die ausdrücklich auf die Beweise hinweist, dass sich die Lipid-Nanopartikel-Formulierungen als Klasse tatsächlich in den Eierstöcken anreichern und ein unbeachtetes reproduktives Risiko für den Menschen darstellen können. Dies war Fachleuten auf diesem Gebiet ein „wohlbekanntes Problem“.
Eine Studie aus dem Jahr 2012 besagt, dass nach Tests mit verschiedenen Mausarten und Wistar-Ratten „bei allen Tieren eine hohe lokale Anhäufung von Nanopartikeln, Nanokapseln und Nanoemulsionen an bestimmten Stellen der Eierstöcke festgestellt wurde“. Yeadon merkt zwar an, dass die Autoren behaupten, dass es keinen Anstieg der Anti-Syncytin-1-Antikörper gebe – doch dies sei falsch: „Ihre Daten sind nach der Impfung eindeutig um das 2,5-fache erhöht und offensichtlich statistisch signifikant (die funktionelle Signifikanz scheint durch die Fehlgeburtsrate bestätigt zu werden).“
Die Implikation hieraus ist erschütternd: Der ehemalige Vizepräsident von Pfizer ist sicher, dass die Pharmaindustrie schon seit 2012 „definitiv wusste“, dass sich die Lipid-Nanopartikel in den Eierstöcken von Frauen ansammeln würden, die die Präparate verabreicht bekommen. „Niemand in der Branche oder in den führenden Medien konnte behaupten, dass er diese Risiken für eine erfolgreiche Schwangerschaft nicht kannte“, so Yeadon.
Facharzt Dr. Thorp bestätigt die sich auf der Studie ergebenden Befürchtungen:
„[Die Lipid-Nanopartikel] scheinen sich in den Eierstöcken zu konzentrieren, und sie scheinen alle von Gott geschaffenen Barrieren im menschlichen Körper zu überwinden, die Blut-Hirn-Schranke, die Plazentaschranke während der Schwangerschaft, sie gehen in den fötalen Blutkreislauf und alle fötalen Gewebe im Mutterleib, sie passieren die Blut-Hirn-Schranke im Fötus, dem Baby im Mutterleib, was sehr besorgniserregend ist.“
Ärzte haben schon früher schädliche Behandlungen beworben und angewandt
Dr. Christiane Northrup bestätigt die beunruhigenden Beobachtungen von Medizinern wie Thorp. Dass zahllose Frauen infolge der Impfungen mit Zyklusveränderungen und Blutungen zu kämpfen haben, sei keinesfalls normal – ebenso wenig wie die Tatsache, dass Ärzte nun zunehmend Hysterektomien [Entfernung der Gebärmutter] bei jungen Frauen um die 30 durchführen.
Die Fachärztin für Geburtshilfe und Gynäkologie mit mehr als 30 Jahren Erfahrung war früher Präsidentin der American Holistic Medical Association und spart nicht mit Kritik am eigenen Berufsstand: Ärzte seien bekannt dafür, Behandlungen zu akzeptieren, die später zu Katastrophen führen. Auch sie nimmt Bezug auf das Mittel Thalidomid, das bei Hunderten von Babys zu Schäden an den Gliedmaßen führte. Doch das ist nicht das einzige Beispiel: Sie erinnert auch an „DES“ (Diethylstilbestrol), das Tausenden von Frauen wegen Schwangerschaftsübelkeit verabreicht wurde – und zu reproduktiven Anomalien bei männlichen und weiblichen Nachkommen führte, einschließlich Sterilität.
The Epoch Times bemühte sie (wie so oft) um Stellungnahmen von Pfizer und Moderna, erhielt jedoch auch dieses Mal keine Antwort.
Ein 32-jähriger geimpfter Mann spuckte dieses Monster aus (Video)

Ein anonymer Intensivpfleger aus Utah teilte über Telegram ein Foto von langen, weißen „Strängen“, die aus der Lunge eines geimpften 32-jährigen Mannes ragten.
Dr. Jane Ruby wurde über Telegramm von der Krankenschwester Tracy kontaktiert, die sagte, dass das riesige Gerinnsel teilweise von dem Mann auf der Intensivstation abgehustet wurde. Ruby sagt, der Mann sei mit Atemproblemen eingeliefert worden. Er ist noch am Leben und intubiert.
Plötzlich änderte die Krankenschwester ihre Meinung und bat Dr. Ruby, das Foto zu entfernen, sagte sie in der Stew Peters Show.
Der Grund: Eine zweite Krankenschwester der Intensivstation, die das Foto aufgenommen und weitergeleitet hatte, hatte ihr nicht die Erlaubnis erteilt, es zu verbreiten. Sie wird in drei Jahren in den Ruhestand gehen und fürchtet um ihren Arbeitsplatz.
Der Moderator Stew Peters reagierte wütend. „Sie lässt zu, dass dies unter den Teppich gekehrt wird, weil sie sich Sorgen um ihre Rente macht“, fragte er. „Das macht mich wütend.“
„Das ist verachtenswert“, fügte Ruby hinzu. Sie sagte, dass allein in den Vereinigten Staaten jeden Tag Hunderte, wenn nicht Tausende dieser Art von Requisiten aus den Körpern entfernt werden. Sie forderte die Krankenschwestern auf, an die Öffentlichkeit zu treten und der Welt zu zeigen, was die Corona-Impfungen bewirken können.(Dokumente von Pfizer zeigen, dass die experimentellen mRNA-Impfstoffe niemals hätten zugelassen werden dürfen!)
naturalnews.com berichtet weiter:
Utah-Krankenschwestern versuchen, den Fall eines vollständig geimpften Patienten zu verbergen, der ein massives fibröses Gerinnsel aus einer seiner Lungen hustet
Eine Gruppe von Krankenschwestern auf Intensivstationen in Utah hat versucht, die Tatsache zu vertuschen, dass einer ihrer Patienten, der vollständig gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) geimpft ist, faserige Gerinnsel aus einer seiner Lungen hustet.
Dies geschah laut Dr. Jane Ruby, die über den Vorfall in der Folge ihrer Sendung „Dr. Jane Ruby Show“ im Stew Peters Network berichtete. Ruby erhielt die Informationen von „Tracy“, einer Person aus ihrem Telegrammkanal, die angab, dass sie Krankenschwester in einem Krankenhaus in Utah war.
Laut Tracy teilte einer ihrer Kollegen ihr ein Foto eines faserig aussehenden Gerinnsels mit, das von einem 32-jährigen Patienten auf der Intensivstation des Krankenhauses ausgehustet wurde. Der Patient, ein ansonsten gesunder Mann, ist vollständig geimpft. .(Impfung: Die Häufigkeit vieler Nebenwirkungen war nach der 3. Dosis stark erhöht)
Ruby hat ihre Sorgfaltspflicht als Forscherin erfüllt und Tracy und die Informationen, die sie ihr gegeben hat, überprüft. Sie kam zu dem Schluss, dass diese Informationen korrekt sind.
Bei weiteren Befragungen fand Ruby auch heraus, dass die dem Patienten zugewiesenen Krankenschwestern ihren Fall zunächst ablehnten, weil sie behaupteten, die Blutgerinnsel seien auf seinen Gebrauch von elektronischen Zigaretten zurückzuführen.
„Ich habe noch nie so etwas im Zusammenhang mit Dampfen gesehen“, kommentierte Ruby, die selbst eine erfahrene Medizinerin ist. „Nun könnte es sein, aber ich habe es einfach noch nie gesehen, und Sie würden denken, dass Vaping-Patienten hereinkamen und so [die ganze Zeit] husten oder Blutgerinnsel extrudieren.“
Laut Ruby ähnelte das Bild des Gerinnsels, das ihr von der Whistleblowerin der Krankenschwester geschickt wurde, den weißen faserigen Gerinnseln, die aus den Körpern von Patienten gezogen wurden, die aufgrund von COVID-19-Impfstoffkomplikationen starben.
Leichen vollständig geimpfter Menschen weisen die gleichen faserigen Gerinnsel auf
Laut Hirschman bemerkte er erstmals im Jahr 2021 seltsam aussehende faserige Blutgerinnsel. Bis Januar dieses Jahres wiesen etwa 65 Prozent der Leichen von vollständig geimpften Personen, die er untersuchte, dieselben faserigen Blutgerinnsel auf.
In einem Interview mit Ruby im Januar beschrieb Hirschman, dass die faserigen Klumpen die Blutgefäße der Leiche füllten und es ihm erschwerten, seine Arbeit richtig zu erledigen.
„Wenn ich die Einbalsamierung durchführe, muss ich in die Vene gehen. Und um den Einbalsamierungsprozess abzuschließen, muss ich zulassen, dass Blut abgelassen wird. Also habe ich dieses riesige, lange Gerinnsel – ein faserig aussehendes Gerinnsel – tatsächlich vor einer Einbalsamierung herausgezogen“, sagte Hirschman.
„Typischerweise ist ein Blutgerinnsel glatt. Es ist Blut, das zusammengeronnen ist. Aber wenn Sie es drücken oder berühren oder versuchen, es aufzuheben, fällt es im Allgemeinen auseinander.
Sie können es fast zwischen Ihren Fingern quetschen und es wieder zu Blut bringen. Aber dieses weiße, faserige Zeug ist stark. Es ist überhaupt nicht schwach. Sie können es manipulieren, es ist sehr biegsam. Es ist nicht schwer; es ist nicht normal. Ich weiß nicht, wie jemand mit so etwas in sich leben kann.“
Als Hirschman zum ersten Mal eines dieser Gerinnsel sah, stammte es von einer vollständig geimpften Person, die sich ohnehin mit COVID-19 infizierte. Die Person musste ins Krankenhaus eingeliefert werden und wurde einige Tage später entlassen, nachdem sie negativ getestet worden war.
Die Person starb einige Tage später „wahrscheinlich, weil sie voller Blutgerinnsel war“, bemerkte Hirschman.
Hirschman befragte seine Kollegen und fand heraus, dass sie alle diese Art von faserigen Klumpen gesehen hatten, sich aber entschieden hatten, still zu bleiben.
„Ich hoffe, dass sich mehr Leute in meinem Bereich melden“, sagte er.
…
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Video:
Quellen: PublicDomain/uncutnews.ch am 04.05.2022
Das grosse Reich Tartaria: Illusion und Wirklichkeit (Video)
Die offizielle Geschichte verbirgt eine große Weltmacht, die noch im 19. Jahrhundert existierte. Tartaria war ein Land mit einer eigenen Flagge, einer eigenen Regierung und einem eigenen Platz auf der Karte.
Sein Territorium war riesig, und das Land findest du auf Karten aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Denn noch im 18. Jahrhundert war Tartaria mit 3.050.000 Quadratmeilen das größte Land der Welt. Auf der Flagge und dem Wappen war eine Eule abgebildet. Die Flagge des Kaisers enthielt einen Greif auf gelbem Grund.
In Russland wächst die Meinung, dass die französische Invasion in Russland nach einem anderen Szenario verlief. Zar Alexander I. und Napoleon standen auf derselben Seite: Zusammen kämpften sie gegen Tartaria.
#Im Wesentlichen waren Frankreich und Sankt Petersburg gegen Moskau (Tartaria). Und es gibt starke Indizien, die eine solche Theorie stützen.
Sie bauten die Große Mauer im heutigen China. Marco Polo schrieb einen ausführlichen und detaillierten Bericht über Asien im 13. und 14. Jahrhundert und erwähnte nicht einmal eine Mauer. Die Große Mauer ist auf keiner Karte aus dem späten 17. Jahrhundert zu sehen.
Der größte Teil des Baus fand im 18. Jahrhundert statt. Die Mauer sollte die eindringenden Chinesen von Tartaria fern halten. Die Öffnungen an der Wand befinden sich auf der Nordseite in Richtung des ehemaligen Tartarien, nicht auf der chinesischen Seite!
Beweise für Tartaria
Je weiter die Zeit zurück geht, desto fortgeschrittener wird es:
- Pyramiden verschiedener Art.
- Megalithtempel aus massivem Fels gehauen.
- Die Ellora-Höhlen in Indien.
- Die kolossalen unterirdischen monolithischen Kirchen von Lalibela Äthiopien.
- Umfangreiche unterirdische Tunnelsysteme.
- Das erstaunliche Serapeum von Saqqara in Ägypten.
Je älter der monolithische Stein ist, desto größer ist er und desto präziser wird er geschnitten. Je früher die Struktur, desto unfähiger sind wir, sie nachzubauen, denn es wurde nie Mörtel verwendet.
In früheren Zeiten war die Welt vielfältiger. Skelette von Riesen sind auf allen Kontinenten zu finden. Und Überreste von Wesen mit langgestreckten Schädeln.
Friedhöfe von kleinen und von gehörnten Menschen wurden freigelegt. Jetzt scheint es, als ob diese Wesen niemals existiert hätten. Wie die Tataren werden sie nie erwähnt.
Wir leben in einer virtuellen Realität, in der wahre Geschichte ignoriert und vertuscht wird. Eine völlig falsche Erzählung wird gelehrt. Fantasien haben die Wahrheit ersetzt, und alles wird zurück in die ferne Vergangenheit geschoben.
Ältere fortgeschrittene Strukturen werden den Einheimischen zugeschrieben, die später kamen und keine Ahnung haben, wie sie gebaut wurden.
Es wurde getäuscht und getrickst, um die Geschichte tausend Jahre zurückzudrängen und ein künstliches dunkles Zeitalter zu schaffen.
Mehr dazu in Kürze.
Neue Studie: Wind- und Solarenergie tötet jetzt 48 % der wichtigsten Vogelarten mit Auswirkungen auf die Population
Von den 23 untersuchten gefährdeten Vogelarten in Kalifornien (Schleiereulen, Steinadler, Kampfläufer, Gelbschnabelkuckuck …) haben Wissenschaftler herausgefunden, dass 11 von ihnen derzeit einen Rückgang ihrer Populationswachstumsraten um mindestens 20 % verzeichnen, weil Windturbinen und Solarzellen sie töten und/oder ihren begrenzten Lebensraum zerstören.
Das wintermilde mediterrane Klima Kaliforniens beherbergt einige der seltensten Vogelökosysteme der Erde.
Aber Kalifornien ist auch der Sitz einiger der eifrigsten Befürworter einer grünen“ Energiepolitik.
Die Umstellung der Energieinfrastruktur von fossilen auf erneuerbare Energieträger in Kalifornien hat dazu geführt, dass die USA insgesamt zwischen 2009 und 2019 einen Anstieg der Windenergie- und Solarenergieerzeugung um 300% bzw. 9.400% verzeichnen konnten. Allein die Solarenergiebranche wird landesweit von 0,4 GW Energiekapazität im Jahr 2009 auf 75 GW bis 2025 steigen.
Zu wenige Befürworter des explosionsartigen Ausbaus der Wind- und Solarenergie konzentrieren sich auf die Auswirkungen dieses beispiellosen Wandels auf die lokalen Ökosysteme – insbesondere auf gefährdete Wildtierpopulationen.
Um eine „Auswirkung auf Populationsebene“ auf eine gefährdete Vogelart zu haben, haben die Autoren einer neuen Studie klargestellt, dass die durch Wind- und Solarenergie in Kalifornien verursachten Todesfälle einen „Rückgang der Populations-Wachstumsraten von mindestens 20%“ bei den 23 untersuchten Vogelarten verursachen müssen.
Besorgniserregende 48% (11) dieser Arten haben schon jetzt Auswirkungen auf die Wachstumsraten ihrer Populationen aufgrund der Tötung durch Windkraftanlagen und Solarpaneele:
Bild: Conkling et al., 2022
Bildinschrift:
Anfälligkeit von Vogelpopulationen bzgl. der Erzeugung „erneuerbarer“ Energie
Tara J. Conkling, Hannah B. Vander Zanden, Taber D. Allison, Jay E. Diffendorfer, Thomas V. Dietsch, Adam E. Duerr, Amy L. Fesnock, Rebecca R. Hernandez, Scott R. Loss, David M. Nelson, Peter M. Sanzenbacher, Julie L. Yee und Todd E. Katzner
https://doi.org/10.1098/rsos.211558 30. März 2022
Abstract
Die Erzeugung erneuerbarer Energien kann einzelne Vögel töten, aber es ist wenig darüber bekannt, wie sie sich auf Vogelpopulationen auswirkt. Wir haben die Anfälligkeit von Populationen von 23 prioritären Vogelarten bewertet, die an Wind- und Solaranlagen in Kalifornien, USA, getötet wurden. Bayes’sche hierarchische Modelle ergaben, dass 48 % dieser Arten für Auswirkungen auf Populationsebene anfällig sind, die durch zusätzliche Todesfälle durch erneuerbare Energien und andere Quellen verursacht werden. Die Auswirkungen der erneuerbaren Energien gingen weit über den Standort der Energieerzeugung hinaus und wirkten sich auch auf Vogelpopulationen in weit entfernten Regionen über kontinentale Migrationsnetze aus. Populationen von Arten, die mit Grasland verbunden sind, auf dem sich Turbinen befinden, waren am stärksten durch Windenergie gefährdet. Populationen nachtaktiver Zugvogelarten waren am stärksten durch Solarenergie gefährdet, obwohl sie in der Regel nicht mit Wüsten assoziiert sind, wo sich die von uns untersuchten Solaranlagen befanden. Unsere Ergebnisse zeigen, dass bei der Bekämpfung des Rückgangs der nordamerikanischen Vogelpopulationen die Auswirkungen der erneuerbaren Energien und anderer anthropogener Bedrohungen auf nahe und entfernte Populationen gefährdeter Arten berücksichtigt werden müssen.
…
Die weltweit steigende Energienachfrage und die Auswirkungen des Klimawandels auf menschliche und natürliche Systeme haben in jüngster Zeit weltweit zu einer raschen Entwicklung der erneuerbaren Energien geführt. Obwohl die kommerzielle Windenergieerzeugung in den Vereinigten Staaten bereits seit fast 40 Jahren stattfindet, ist die Kapazität seit 2009 um fast 300 % gestiegen. Die derzeitige installierte Kapazität liegt bei über 107 Gigawatt (GW) aus etwa 59 000 Turbinen [1-3], und bis 2030 wird eine Kapazität von über 160 GW prognostiziert [4]. Auch die Kapazität der Solarenergie, einschließlich der Photovoltaik (PV) und der konzentrierenden Solarenergie (CSP), ist in den Vereinigten Staaten um 9400 % gestiegen, von 0,4 GW im Jahr 2009 auf mehr als 38 GW im Jahr 2019, und es wird erwartet, dass sie innerhalb von fünf Jahren 75 GW übersteigen wird [5]. Weltweit wird für die Windenergie (540 GW im Jahr 2017) und die PV-Technologien (438 GW im Jahr 2017) bis zum Jahr 2025 ein Anstieg von mehr als 60 GW pro Jahr bzw. mehr als 80 GW pro Jahr prognostiziert [6,7].
…
Trotz massiver Schutzbemühungen [74-76] sind die Vogelbestände in Nordamerika in weniger als 50 Jahren um fast 3 Milliarden Individuen zurückgegangen [27], und ähnliche Rückgänge sind weltweit zu beobachten (z. B. [77]). Obwohl wir uns auf die direkte Sterblichkeit konzentriert haben, können erneuerbare Energien auch indirekte und subletale Auswirkungen haben, z. B. durch die Vertreibung von Vögeln und die Zerstörung von Lebensräumen.
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Unsere Ergebnisse zeigen zum ersten Mal deutliche Muster der Gefährdung auf Populations- und Subpopulationsebene für eine Vielzahl von Vogelarten, die an Anlagen für erneuerbare Energien getötet wurden. Von den 23 prioritären Vogelarten, die an Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien getötet wurden, waren 11 (48 %) entweder stark oder mäßig gefährdet, da sie einen Rückgang der Populations-Wachstumsraten um mehr als oder gleich 20 % erlebten, wenn bis zu 1000 bzw. 5000 Todesopfer hinzukamen (siehe Verfahren für eine detaillierte Herleitung der Gefährdung)
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Neben der Gefährdung war das relative Risiko (d. h. basierend auf dem Vergleich zwischen lokalen und nicht-lokalen Sterberaten innerhalb einer Art, wie in den Verfahren definiert) unverhältnismäßig hoch für lokale Teilpopulationen der Ohrenlerche, des Wilson-Laubsängers (Cardellina pusilla) und der Kanincheneule (Athene cunicularia), die von Windkraftanlagen betroffen sind; lokale Teilpopulationen der Westlichen Wiesenlerche (Sturnella neglecta), des Wilson’s Warbler und des Großen Wasserläufers (Geococcyx californianus), die von Solaranlagen betroffen sind; und nicht lokale Teilpopulationen der Westlichen Wiesenlerche und des Turmfalken (Falco sparverius), die von Windkraftanlagen betroffen sind.
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Die Gefährdung variierte je nach Art und taxonomischer Gruppe. Zu den stark gefährdeten Arten gehörten Arten mit bereits kleinen, rückläufigen oder in ihrem Verbreitungsgebiet eingeschränkten Populationen (dreifarbige Amsel, westlicher Gelbschnabelkuckuck), die von zusätzlichen Todesfällen betroffen waren, die nur 1 % ihrer Populationen ausmachten (elektronisches Zusatzmaterial, Abbildung S6). Zu den gefährdeten Arten gehörten jedoch auch solche mit größeren, stabilen Populationen oder weiter verbreiteten Verbreitungsgebieten, darunter ein Wasservogel (Zwergtaucher), Greifvögel (Steinadler, Kanincheneule) und Singvögel (Wilson’s Warbler, Uferschwalbe (Riparia riparia))
…
[Hinweis: Soweit die in der Abbildung gezeigten Ausschnitte. Die Zusammenstellung des Autors Kenneth Richards weist aber eine gegenüber der Original-Studie geänderte Reihenfolge auf.]
Um dies in die richtige Perspektive zu rücken, berichten Meeresbiologen, dass es bis heute (2017) keine eindeutigen Nachweise für Auswirkungen auf Populationsebene gibt, die die „anthropogene Ozeanversauerung“ auf die Populationsdichte oder -verteilung einer im Labor untersuchten Meeresart hat:
Bild: McElhany et al., 2017
Experimente zur CO2-Empfindlichkeit reichen nicht aus, um eine Wirkung der Ozeanversauerung nachzuweisen
ICES Journal of Marine Science, Volume 74, Issue 4, May-June 2017, Pages 926–928, https://doi.org/10.1093/icesjms/fsw085
Die Literatur zur Ozeanversauerung (OA) ist voll von Laborstudien, in denen die Empfindlichkeit von Arten gegenüber der Karbonatchemie des Meerwassers in experimentellen Behandlungen als „Auswirkung der OA“ bezeichnet wird. Ich behaupte, dass dies unbeabsichtigt irreführend ist, da diese Studien nicht wirklich eine Auswirkung von OA nachweisen, sondern eher die Empfindlichkeit gegenüber CO2 zeigen. Um einen Effekt von OA zu dokumentieren, muss eine Veränderung einer Art (z. B. der Populationsdichte oder der Verbreitung) als Folge anthropogener Veränderungen der marinen Karbonatchemie nachgewiesen werden. Bis heute gibt es keine eindeutigen Nachweise für eine Auswirkung der anthropogenen OA auf Populationsebene, wie dieser Begriff vom IPCC definiert wird.
[Hinweis: Diese Studie ist bereits 5 Jahre alt.]
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Gas-Flaute dank Regierungschaos: Nehammer hat keinen Plan für einen Krisenplan
An der aktuellen Regierungspolitik bezüglich der Energiesicherheit und der Energieversorgung in Österreich kommt harsche Kritik aus ganz unerwarteter Richtung. Harald Mahrer, seines Zeichens Präsident der Wirtschaftskammer und ÖVP-Nationalratsabgeordneter – also normalerweise als überaus ÖVP-affin zu bezeichnen – wirft der Regierung vor, keine Pläne für den Notfall zu haben, sollte auch kein Gas mehr aus Russland kommen.
Dabei versucht die ÖVP derzeit zwar alle Schuld an möglichen Problemen bei der Energieversorgung den Grünen und vor allem deren Energieministerin Leonore Gewessler zuzuschieben. So trendet auch auf Twitter derzeit der Hashtag #dankeleonore. Doch ganz so einfach ist es nicht. Denn die grüne Ministerin würde einen Öl- oder auch Gas-Boykott der EU nicht mittragen oder beschließen können, wenn nicht auch aus dem Kanzleramt und vom Koalitionspartner ÖVP “grünes Licht” dazu käme.
Bald tappen alle im Dunkeln
Denn einen Plan für den Notfall scheint es nicht zu geben. Dies ist zumindest den Äußerungen von Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer zu entnehmen. Dieser offenbarte, dass die Sozialpartner vor zwei Wochen ins Kanzleramt geladen wurden, um die Ergebnisse eines “Stresstests” präsentiert zu bekommen, was passieren würde, wenn kein Gas mehr ins Land käme. Und Mahrers Urteil war vernichtend, denn er tappt im Dunkeln, wie vielleicht auch bald die Masse der Österreicher, wenn wirklich der Fall der Fälle eintreten sollte.
Wieder die übliche ÖVP-PR-Show
Von dem Besuch im Kanzleramt zeigte sich Mahrer “enttäuscht”. Offenbar bekam er von seinen Parteifreunden das geboten, was die Bürger seit mehreren Jahren von der ÖVP bekommen, eine PR-Show – und sonst nichts. “Wie der Stresstest abgelaufen ist, was überprüft wurde, welche Unternehmen gecheckt wurden, wer das durchgeführt hat, wurde nicht verraten”, so Mahrer über die augenscheinlich ziemlich inhaltslose Veranstaltung im Bundeskanzleramt.
Lage erst klar, wenn Gas weg ist
Dabei zeigte sich auch einmal mehr die völlige Unfähigkeit der türkis-grünen Regierung. Denn ob es einen Energie-Krisenplan gibt, ist dem ÖVP-Abgeordneten und Wirtschaftskammerpräsidenten unbekannt und wurde auch im Kanzleramt nicht erklärt. “Wir wissen nicht, ob es einen (Anm. Energie-Krisenplan) gibt, wir tappen im Dunkeln. Wir haben auch danach gefragt. Die Antwort war: ‘Eine genaue Beurteilung der Lage ist erst möglich, wenn tatsächlich das Gas abdreht wird’”, fasst Mahrer das typisch österreichische und für die Regierung bezeichnende Ergebnis des Treffens zusammen. Zudem soll auch ein Krisengremium erst tagen, wenn es wirklich zu spät ist. Selbst für Mahrer unverständlich, der dies nur mit den Worten “Ich wundere mich, dass noch keines eingesetzt wurde”, kommentiert.
Es gibt nur nichts, aber davon viel
Mahrer, der natürlich die Interessen der Wirtschaft vertritt, sieht keine Möglichkeit, russisches Gas zu ersetzen, weder kurz- noch mittelfristig. Einen Verzicht auf russisches Öl würde er jedoch aus EU-Solidarität akzeptieren, auch wenn es abermals die Preise steigen lassen würde. Neben der Untätigkeit der Regierung, in Deutschland hat man zumindest den Bau von mehreren Flüssiggas-Terminals für mehr als 3 Mrd. Euro beschlossen, beschwert sich Mahrer auch, dass ihm nicht genug Bedeutung zukommt und die Sozialpartner von der Regierung zu wenig eingebunden würden: “Es gibt keinen Krisenstab zur Versorgungssicherheit, keinen Krisenstab mit den Sozialpartnern, es gibt nichts. Es gibt auch keine technischen Vorarbeiten, von denen wir wüssten. Was ist, wenn nicht alles wegbleibt, sondern weniger Gas kommt? Wer teilt das wie zu, nach welchem Schlüssel, wie geschieht das technisch? Wer dreht dann den Hahn für die einzelnen Unternehmen ein bisschen auf oder ein bisschen zu?”
Notfallpläne wackeln
Bei so viel Unsicherheiten ist es vermutlich nur mehr ein Frage der Zeit, bis auch in Österreich von Seiten der Wirtschaft – und hier auch von Wirtschaftskammerpräsidenten Mahrer – der Notfallplan Gas in Frage gestellt wird. Dieser sieht eigentliche eine Bevorzugung und einen besonderen Schutz bei der Versorgung von Krankenhäusern, Pflegeheimen und Privathaushalten bei der Versorgung vor. In Deutschland wurde von Seiten der Wirtschaft genau dies allerdings schon moniert, da bei einem Stopp der Gasversorgung die Schäden und die Verluste immens wären. Da sich die ÖVP als “Hure der Reichen” versteht, könnte es dann im Ernstfall wohl auch in Österreich von Seiten der Politiker, die das Ganze verursacht haben, heißen, die Bürger müssen frieren, denn man könne ja nicht die Wirtschaft schädigen.
Wegen Kritik an Touristen aus Russland: Türkei nennt Selenski “dummen Komiker”
Als „dummen Komiker“ bezeichnete ein türkischer Ex-Abgeordneter den ukrainischen Präsidenten, Wolodimir Selenski, weil er kritisierte, dass die Türkei russische Touristen ins Land lasse. Es sei blutiges Geld, ließ Selenski in einem Interview mit dem griechischen Staatsfernsehen ERT anklingen. Es sei ihm auch bewusst, dass der russische Tourismus seit vielen Jahren auch nach Griechenland viel Geld bringe. Man müsse sich aber für eine Seite entscheiden.
Scheinheilige Türkei
Es sei nicht in Ordnung, dass die Türkei einerseits als Vermittler auftrete, andererseits floriere der Tourismus mit Russland. Als Präsident sage er, das gehe nicht, wenn man freundschaftliche Beziehungen habe. Das sei scheinheilig und nicht fair. Und weiter in Richtung Türkei: man müsse eine Wahl treffen – sei man für die Wahrheit, oder nicht?, sagte Selenski. Laut dem russischen Reiseveranstalter ATOR entfielen fast drei Viertel der Umsätze für die Feiertage im Mai auf zwei Länder: Russland und Türkei. Weitere Spitzenreiter sind die Vereinigten Arabischen Emirate, Abchasien und Ägypten.
Selenski redet nur Blödsinn
Während Athen zur Kritik Selenskis am russischen Tourismus in Griechenland schwieg, folgte aus der Türkei umgehend ein scharfer Tweet des früheren türkischen Abgeordnetn, Shamil Tayyar. Darin hieß es, Selenski fühle sich von der Türkei brüskiert, weil sie russische Touristen ins Land lasse. Und er schrieb ironisch: Schickt Waffen, nehmt Waisenkinder auf, schickt Hilfslieferungen… Selenski sei ein dummer Komiker und habe im Interview nur Blödsinn geredet. Tayyar war Mitglied der regierenden Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP).
Zelenski, Rus turistleri kabul ettiği için Türkiye’ye kırgınmış.
SİHA gönder.
Binlerce yetimi, öksüzü kabul et.
Yüzlerce yardım tırını ulaştır.
Barış için kendini parala.Sen kalk Yunan kanalında saçmala.
Aptal komedyen!
— Şamil Tayyar (@samiltayyar27) May 1, 2022
Krieg endet, wenn Ukraine siegt
Tatsächlich ist das Selenski-Interview mit dem griechischen TV-Sender ein eher langatmiger Sermon ohne Fokus und Schärfe. Vielmehr eine Ansammlung von Allgemeinplätzen, Wiederholungen und sonderbaren Einschätzungen. So ist Selenski überzeugt, der Krieg ende erst, wenn die Ukraine siege. Auf die Frage nach seiner Bereitschaft, im Zuge von Friedensgesprächen eine Änderung der Grenzen zu akzeptieren, meinte Selenski vielsagend: Die Welt sei nicht bereit dafür.
…opfern keine Menschen
Auf die Frage, wieviel er bereit sei dafür zu opfern, sagte er: „…wir opfern keine Menschen…wir entscheiden selbst, ob wir bereit sind, unser Leben für unser Land zu opfern“. Es sei die persönliche Entscheidung der Bürger der Ukraine. Ganz so ist das nicht, denn wehrfähige Männer müssen – ob sie wollen oder nicht – für Selenski in den Krieg ziehen. Laut informierten Quellen, können sich Männer aber auch freikaufen. Das erklärt, warum etwa in Österreich ukrainische Männer im mittleren Alter als „Flüchtlinge mit ihren Familien“ ankommen.
Pilnacek schweigt: ÖVP-Kronjurist verweigert Einblick in schwarzes Korruptions-Netzwerk
Seit zwei Monaten tagt der Untersuchungsausschuss zur mutmaßlichen Korruption im ÖVP-Umfeld. Als weitere Schlüsselfigur der schwarzen Netzwerke galt seit Jahren der mächtige Sektionschef Christian Pilnacek, weshalb ihn die Opposition ins Kreuzverhör nehmen wollte. Doch der hochrangige Jurist, gegen den mehrere Verfahren laufen, hat offenbar Bedenken, auszusagen – er entschlug sich am Dienstag weitgehend der Aussage. Er beklagte allerdings, dass die Auswertung seiner Chat-Nachrichten angeblich seine Menschenrechte verletze.
Netzwerkspinne für schwarze “Familien”-Deals?
“Setzts euch z’samm und daschlogts es”: Mit diesen Worten schaffte es Pilnacek in der öffentlichen Wahrnehmung zu zweifelhaftem Ruhm. Das Zitat, das noch aus Zeiten der zähen und bis heute nicht völlig fertigen Aufarbeitung der Eurofighter-Affäre stammt, endete zwar in eingestellten Ermittlungen wegen des Vorwurfs des Amtsmissbrauchs. Dennoch wurde es zum geflügelten Wort – denn die Opposition wittert ein ausgefuchstes “System Pilnacek” im Justizministerium. Die Existenz eines solchen verneint der ins Visier der Aufdecker geratene Jurist, für den die Unschuldsvermutung gilt, freilich.
Der Verdacht ist, dass sich dieses System im Dunstkreis der Kanzlerpartei abspielte. Als Ermittlungen gegen den Ex-Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) aufkamen, schickte Pilnacek eine Nachricht an Clemens-Wolfgang Niedrist, den Kabinettschef im Finanzressort, dem etwa Christian Hafenecker, der FPÖ-Fraktionsführer im U-Ausschuss, ein “Paradebeispiel für eine türkise Karriere” attestierte. Darin schrieb er: “Wer vorbereitet Gernot auf die Einvernahme?” Auch diese Pilnacek-Aussage wurde ikonisch und wurde von seinen Kritikern als Indiz für Interventionen im Sinne des ÖVP-“Familien”-Netzwerks aus Parteigängern und Günstlingen gewertet.
Keine Aussage, damit keine Falschaussage passiert
Auf die Frage im Ausschuss, ob er ein solches Naheverhältnis zur ÖVP pflege, entschlug sich Pilnacek laut dem ORF mit den Worten: “Ich möchte mich nicht in diese Gefahr einer strafrechtlichen Verfolgung begeben.” Der Jurist, aufgrund seiner Macht teils als “Schattenminister” bezeichnet, erklärt dies damit, dass er keinen Zugang zu Postfächern, Chat-Protokollen & Co. hatte und sich entsprechend nicht auf seine Anhörung vorbereiten habe können. Er wolle daher nicht in die Verlegenheit einer Falschaussage kommen, da sich “naturgemäß” niemand an den Inhalt all seiner Chat-Nachrichten erinnern könne.
Auch zu diversen weiteren Fragen entschlug sich Pilnacek, etwa dazu, ob er im Jahr 2019 bei einem Cocktail-Event mit Blümel teilnahm. Das Portal “Zackzack” wertet diese Entschlagungen aber als Ausflucht. Im Falle des mutmaßlichen Näheverhältnisses führt es ins Feld, dass dieses etwa durch Chats mit dem Ex-ÖVP-Minister und späteren Verfassungsrichter Wolfgang Brandstetter belegt sei. Sogar nicht zugelassen wurde eine FPÖ-Frage zur Förderung der Karriere von Pilnaceks Frau, die mittlerweile das Grazer Landesgericht für Strafsachen leitet. Laut Pilnacek sei dies nämlich “Privatsache” und seine Frau habe sich stets selbst um ihr Vorankommen bemüht…
Schwarzer Peter wird WKStA zugeschoben
Immer wieder forderte Pilnacek die Vorlage von Dokumenten, als Fragen gestellt wurden – angeblich um den Kontext zu erfahren. Andernfalls wolle er nicht darauf antworten. Überhaupt sei seine mangelnde Akteneinsicht vermeintlich ein Verstoß gegen seine Menschenrechte. Derartige Aussagen verärgerten die Abgeordneten. Hafenecker befürchtete, dass wenn man Pilnacek derartige Aktionen durchgehen lasse, bekomme man bald “von niemandem mehr Antworten”. SPÖ-Fraktionsführer Jan Krainer befand, man brauche zur Fragenbeantwortung keinen Zugang zu seinem Handy, sondern zu seinem Hirn. Sogar Nina Tomaselli, die grüne Fraktionschefin im Ausschuss, kokettierte damit, eine Beugestrafe gegen Pilnacek zu fordern.
Damit konnte auch kein abschließendes Bild in das zerrüttete Verhältnis zwischen Pilnacek und der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gebracht werden. Ebenfalls laut einem Chat-Protokoll, diesmal an den am selben Tag geladenen – und auskunftsfreudigeren – Oberstaatsanwalt Johann Fuchs, soll er aufgrund von Akten-Leaks eine Observation von WKStA-Mitarbeitern angedacht haben. Zu dieser soll es laut Fuchs nie gekommen sein. Nichtsdestotrotz ortete Pilnacek vielmehr ein “System WKStA”, auf dessen Abschussliste er, gemeinsam mit Ex-Kanzler Sebastian Kurz gestanden sei. Die WKStA-Ermittlungen bezeichnete Pilnacek in der Vergangenheit als “Putsch”.
Weitergabe brisanter Infos einfach “passiert”
Erst im November wurde Pilnacek vor Gericht nicht rechtskräftig von einem weiteren Vorwurf des Amtsmissbrauchs freigesprochen. Damals ging es um die Weitergabe von Infos zu Ermittlungen gegen “Presse”-Redakteurin Anna Thalhammer. Die Journalistin schrieb für die ÖVP-nahe Zeitung einen überbordend kritischen Artikel über die Arbeit der WKStA, die diese auf den Plan rief. In ihrem Text warf sie der WKStA die unrechtmäßige Lieferung von Nachrichten des Handys von Kurz-Intimus Thomas Schmid vor und spielte deren Gehalt herunter.
Pilnacek wandte sich in der Folge an eine Redakteurin des ebenfalls ÖVP-treuen “Kurier”, versorgte diese mit Infos und erklärte, dass er “gerne was für die Thalhammer machen” wolle, sobald die Anzeige öffentlich werde. Diese Weitergabe bestritt Pilnacek vor Gericht nicht einmal: “Ja, mir ist das passiert.” Seine Verteidigungsstrategie war erfolgreich – denn die zuständige Richterin glaubte ihm, dass er nur einen Missstand hätte aufdecken wollen. Wie Wochenblick berichtete, feierte die ÖVP den Freispruch wie einen eigenen Sieg – während das Volk in sozialen Medien sein Unverständnis äußerte.
Bis zu 30 % der US-Piloten haben möglicherweise durch den Impfstoff COVID-19 verursachte Herzprobleme
Der Kardiologe und Wuhan-Coronavirus (COVID-19)-Forscher Dr. Peter McCullough schätzt, dass bis zu 30 Prozent der Piloten in den Vereinigten Staaten Herzprobleme haben könnten, die durch die Impfstoffe verursacht werden.
Joshua Yoder, Pilot und Mitbegründer der U.S. Freedom Flyers, einer Organisation, die sich für gesundheitliche Freiheit einsetzt und Angestellten der Transportindustrie hilft, sich gegen die COVID-19-Impfung zu wehren, gab McCulloughs Worte in einem Interview wieder.
In dem Interview, das von Steve Kirsch, dem Gründer der Vaccine Safety Research Foundation, geführt wurde, sagte Yoder, McCullough habe ihm in einem früheren Gespräch gesagt, dass, wenn die Fluggesellschaften ihre geimpften Piloten einer Gesundheitsuntersuchung unterziehen würden, 30 Prozent von ihnen aufgrund von neu entdeckten Herzproblemen, die durch den COVID-19-Impfstoff verursacht werden, disqualifiziert werden würden.
McCullough hat sich immer wieder für ein Ende der Impfungen ausgesprochen. Letztes Jahr haben er und mehrere andere Kritiker der experimentellen und gefährlichen COVID-19-Impfstoffe der Federal Aviation Administration (FAA) mehrere Empfehlungen gegeben, die auf bekannten Sicherheitsbedenken gegenüber den Impfstoffen beruhen.
Zu diesen Empfehlungen gehören die medizinische Kennzeichnung aller geimpften Piloten und die Aufhebung der Zulassung und des Flugverbots für Piloten, die kardiovaskuläre Gesundheitstests nicht bestehen. Dazu gehören EKGs, D-Dimer-Tests, Troponin-Tests, Herz-MRTs und alle Piloten, „die anderweitig Symptome zeigen, die auf mögliche Blutgerinnungsprobleme oder Myokarditis hinweisen“. Zu diesen Symptomen gehören Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit und verminderte Belastbarkeit.
In den schriftlichen Empfehlungen behaupteten McCullough und seine Kollegen, dass die FAA, indem sie geimpften Piloten erlaubt, ohne die entsprechenden medizinischen Genehmigungen weiter zu fliegen, „sowohl Piloten als auch die Allgemeinheit dem Risiko von Tod und/oder schweren Verletzungen aussetzt“.
Piloten zur COVID-19-Impfung zu zwingen, „wird in einer Katastrophe enden“.
In seinem Interview mit Kirsch wies Yoder darauf hin, dass zu den bekanntesten Gesundheitsproblemen, die von geimpften Piloten gemeldet wurden, Brustschmerzen, Myokarditis und Perikarditis gehören. Einen Tag vor dem Interview sagte Yoder, drei geimpfte Piloten hätten ihn angerufen und mitgeteilt, dass sie mit Brustschmerzen zum Fliegen gezwungen würden. Ein weiterer Pilot wurde von einem Kardiologen wegen Herzproblemen behandelt.
„Ich fürchte, wenn wir so weitermachen, wird das irgendwann in einer Katastrophe enden“, sagte Yoder und spielte damit auf die Möglichkeit an, dass einer dieser geimpften Piloten während des Fluges Herzprobleme bekommen und das Leben seiner Passagiere gefährden könnte.
„Wenn die Passagiere wüssten, was bei den Fluggesellschaften und der FAA vor sich geht, wären sie wütend, und jeder würde sich auf eine Sammelklage gegen sie stürzen.“
Mehrere Piloten wie Yoder haben sich bereits geäußert, dass sie aufgrund der vorgeschriebenen Impfungen gesundheitliche Probleme haben.
Ein Kapitän, Robert Snow, der für American Airlines arbeitet, wäre beinahe gestorben, als sein Herz nur wenige Minuten nach der Landung seines Flugzeugs stehen blieb. Der Herzstillstand wurde durch den Impfstoff Johnson & Johnson COVID-19 verursacht.
Ein anderer Pilot, Greg Pierson, erlitt einen Schlaganfall, nachdem er letztes Jahr unter Zwang den COVID-19-Impfstoff erhalten hatte. Pierson sagte in einem Interview, dass er einen Absturz hätte verursachen können, wenn er seinen Schlaganfall während des Fluges erlitten hätte.
Ein anderer Pilot, Cody Flint, der landwirtschaftliche Flugzeuge fliegt, wurde im Februar 2021 geimpft. Ein paar Tage nach der Impfung erlitt er einen Blackout mitten im Flug und sagte, dass er nur durch die Gnade Gottes“ sicher landen konnte.
Bei Flint wurde eine neurologische Störung diagnostiziert, die bei ihm starke Kopfschmerzen und Schwindelgefühle auslöst – zwei Probleme, mit denen er vor der Impfung nie zu kämpfen hatte.
Sehen Sie sich diese kurze Episode des „Health Ranger Report“ an, in der Mike Adams, der Health Ranger, über den plötzlichen Anstieg von vollständig geimpften und geboosteten Personen spricht, die entweder tot sind oder sterben.
Clan-Kriminalität: Großrazzia der NRW-Polizei kurz vor der Landtagswahl
Bei einer großangelegten Razzia gegen Clan-Kriminalität haben Polizei, Steuerfahndung und Staatsanwälte in Nordrhein-Westfalen 14 Objekte in Solingen, Leichlingen, Wuppertal und Unna durchsucht. An dem medienwirksam inszenierten Einsatz kurz vor der Landtagswahl am 15.Mai waren 100 Fahnder beteiligt, teilte die Staatsanwaltschaft Düsseldorf mit. Festnahmen gab es demnach nicht.
Die Ermittlungen richteten sich gegen fünf Beschuldigte, die den Angaben zufolge Angehörige einer Großfamilie sind. Es bestehe der Verdacht, dass durch kriminelle Geschäfte – unter anderem mit Wasserpfeifentabak – ein Millionenbetrag erlangt wurde. Daraus habe sich der Verdacht der Geldwäsche ergeben. Auch soll Corona-Hilfe betrügerisch erlangt worden sein.
Ukraine droht Ungarn mit „Konsequenzen“ nach dem Krieg
Ukraine wirft Ungarn vor, vor der russischen Invasion „vorgewarnt“ gewesen zu sein, und droht mit „Konsequenzen“ nach dem Krieg
Ukrainischer Regierungsbeamter droht Ungarn mit „Konsequenzen“ nach dem Ende des Krieges
Ungarische Regierungsvertreter haben die Behauptung der ukrainischen Regierung zurückgewiesen, Ungarn sei von Russland über dessen Absicht, in die Ukraine einzumarschieren, vorgewarnt worden. Sie bezeichneten diese Behauptung als „Fake News“ und unterstellten der Ukraine, sie sei verbittert über die Entscheidung ihres Nachbarn, keine Waffen in das vom Krieg zerrissene Land zu liefern.
Die Behauptung wurde erstmals am Montag vom Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates der Ukraine, Oleksiy Danilov, aufgestellt. Lokale Medien zitierten ihn mit den Worten, Budapest sei „von Putin im Voraus gewarnt worden, dass es Angriffe auf unser Land geben würde“, und beschuldigten die Regierung von Viktor Orbán, einen Teil der Ukraine annektieren zu wollen.
„Ungarn wurde von Putin vor dem Angriff auf die Ukraine gewarnt, und die ungarische Regierung plante, einen Teil des ukrainischen Territoriums für sich zu beanspruchen“, sagte Danilow. „Das wird niemals passieren, der Sieg wird definitiv unserer sein. Und im Hinblick auf Ungarn, das sich so verhalten hat, werden wir sehen, welche Folgen dieser Krieg für dieses Land haben wird.“
Der ungarische Kabinettsminister Zoltan Kovacs reagierte am Dienstag in den sozialen Medien mit der Behauptung, die Ukraine sei einfach nur verbittert über die Entscheidung Ungarns, das Land nicht mit Waffen zu beliefern, wie es andere NATO-Mitglieder getan haben.
„Am 3. April [dem Tag der ungarischen Parlamentswahlen] haben die Ungarn entschieden, dass Ungarn keine Waffen an die Ukraine liefern wird“, schrieb Kovacs auf Twitter.
„Wir verstehen zwar, dass die Ukraine unsere Entscheidung nicht begrüßt, aber die Verbreitung von Fake News und Lügen wird unsere Position nicht ändern“, fügte er hinzu.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein hochrangiges Mitglied der Regierung von Wolodymyr Zelensky Ungarn beschuldigt, ukrainisches Territorium annektieren zu wollen. Die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Irina Vereshchuk fragte, ob Ungarn „im Stillen von unserem Transkarpatien träumt?“
Transkarpatien ist eine westliche Region der Ukraine, in der etwa 150.000 ethnische Ungarn leben. Die ungarische Regierung übte scharfe Kritik an der Rhetorik der ukrainischen Regierung.
Kürzlich wurde Orbán auf eine von ultranationalistischen Ukrainern erstellte Mordliste gesetzt. Experten sind der Meinung, dass die detaillierten Informationen auf der Liste nur mit Hilfe ukrainischer Geheimdienste erstellt werden konnten.
Die Spannungen zwischen Ungarn und der Ukraine waren bereits vor dem Krieg wegen der Diskriminierung der ungarischen Minderheit im Westen des Landes durch die ukrainische Regierung angespannt. Nun hat sich Ungarn geweigert, Waffenlieferungen in die Ukraine zu schicken oder sie durch ungarisches Hoheitsgebiet passieren zu lassen. Allerdings hat Ungarn Hunderttausende von ukrainischen Flüchtlingen aufgenommen und alle Sanktionen gegen Russland unterstützt, mit Ausnahme eines Embargos gegen russische Energie, das nach Ansicht Ungarns und vieler anderer Länder die europäische Wirtschaft zum Einsturz bringen würde.











