Kategorie: Nachrichten
Animap, Impffrei & Co.: kreative Wegweiser und Jobbörsen für Ungeimpfte

Not macht erfinderisch: Unter diesem Motto starten immer mehr Initiativen um trotz Impfzwang und Ausgrenzung als Ungeimpfter (mehr als nur) zu überleben. Nach Animap geht nun auch die neue Alternative Jobbörse impffrei.work – vorerst als Beta-Version für die Region Deutschland, Österreich, Südtirol und die Schweiz – an den Start.
„Die Alternative Jobbörse ist entstanden, um nicht nur der Ausgrenzung und Diffamierung von Arbeitnehmern entgegenzuwirken, sondern möchte auch den freien Willen und die Selbstbestimmung fördern und dabei helfen, Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmer vor dem wirtschaftlichen Totalschaden zu bewahren.“ beschreiben die Initiatoren ihr kostenloses Projekt, das sich über Spenden finanzieren soll.
Ein weiteres Projekt derselben Macher ist impffrei.kaufen, wo man Geschäfte und Dienstleister ohne Impf- und Testnachweis – vorerst nur aus Deutschland – findet.
Demnächst soll mit impffei.travel eine alternative Reisebörse als Portal für impffreies Reisen und Urlaub folgen.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt auch ANIMAP Alternativen zum Konsumieren unter Test-und Impfzwang auf und bietet mit übersichtlichen Karten einen Wegweiser zu den diskriminierungsfreien Unternehmen.
Das diskriminierungsfreie Branchenportal zeigt auf seiner Österreich-Landkarte bereits ca. 1.500 Anbieter die in der Alpenrepublik die Würde des Menschen achten und deshalb niemanden ausgrenzen. Auf der Deutschlandkarte finden sich mehr als 7.800 solche Unternehmen und auf dem Schweizer Portal von ANIMAP (das nicht nur in Deutsch sondern auch auf Französisch und Italienisch abrufbar ist) haben sich bereits fast 5.500 Unternehmen registriert.
Die Idee zu ANIMAP entstand bereits vor mehr als einem Jahr aus der aktuellen Situation heraus, welche die Wirtschaftstreibenden ebenso wie die Konsumenten immer stärker herausfordert.
„ANIMAP versteht sich als die logische Antwort auf die immer stärker ausgeprägte Spaltung unserer Gesellschaft, hin zu Geimpften und Ungeimpften. Das Konzept, die Programmierung sowie die Weiterentwicklung des Branchenverzeichnisses erfolgen ehrenamtlich.“
Auch eine Jobbörse für Ungeimpfte ist bei Animap für den gesamten D‑A-CH Raum abrufbar. Das Schweizer Projekt ANIMAP.JOBS ist ebenfalls auf Non-Profit ausgerichtet und finanziert sich über Spenden.
Diese und ähnliche Initiativen (über die wir weiter berichten werden) sind ein wichtiger Beitrag zur Verhinderung der gesellschaftlichen Spaltung und Diskriminierung kritischer Menschen. Sie sind auch ein eindrucksvolles Zeichen des Zusammenhalts und welche Kreativität sich in Zeiten wie diesen entfalten. (Transdanubier)

Künstlich geschaffene Gasknappheit: Importeure verkaufen Gas aus Deutschland in die Ukraine
Ich habe bereits darüber berichtet, dass die deutschen Medien ihre Leser in der Frage der Gasknappheit desinformieren, wenn sie berichten, dass über die Jamal-Europa-Pipeline kein Gas mehr aus Russland nach Deutschland kommt. Es wird so dargestellt, als verknappe Russland das Gas. Das Gegenteil ist der Fall, denn über die Pipeline wird nur Gas geliefert, das […]
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Wenn einem der Appetit vergeht … dann hat man Omikron

Angesichts ständig neuer Schikanen kann einem schnell der Appetit vergehen. Britische Forscher haben Appetitlosigkeit jetzt als ein neues Zeichen einer Omikron-Infektion aufgespürt.
Die Wissenschaftler geben zwar inzwischen unumwunden zu, dass sie über Corona – zumindest über die neue Variante aus Südafrika – eigentlich garnichts wissen, aber ein neues Symptom wollen Sie jetzt doch festgestellt haben, wie die Kronen Zeitung berichtet : Appetitlosigkeit.
Wenn die Tische in den Restaurants leer bleiben, dann liegt das also nicht daran, dass es die Gäste satt haben sich mit Impfausweis-Kontrollen, Tests und Maskenwahn schikanieren zu lassen, Nein. Sie sind an Omikron erkrankt uns haben deswegen einfach keinen Appetit auf das Weihnachtsgansl und ein üppiges Silvestermenü.
Daher machen die Lokalschließungen und vorverlegte Sperrstunden zu den Feiertagen auch Sinn – schließlich macht das Feiern ohne ordentlichen Heißhunger auf ein Festessen weder den Gästen noch den Gastronomen wirklich Spaß. Wer will schon zu Silvester bis spät nach Mitternacht nur lustlos auf einem Salatblatt herumkauen und damit allen die Feierlaune verderben. Da ist es doch besser man bleibt gleich daheim in Quarantäne und stösst mit einer Tasse Kräutertee mit sich selber auf die kostenlose Omikron-Diätkur an.
Wer zu den Feiertagen noch nichts von Omikron gemerkt und beim Couchsurfen mit der Keksdose ein paar Kilo zugelegt hat, kann sich jetzt also zumindest schon auf die nächste Welle freuen, wenn man Dank Omikron doch noch rechtzeitig zum sommerlichen Lockdown-Loch (das, wie jedes Jahr, zwischen der Frühlings-Ausgangssperre und den herbstlichen Corona-Ausbruchs-Schließungen liegt) zur Bikinifigur kommen kann.
Freuen wird diese Entwicklung sonst nur die Restaurants die auf minimalistische Varianten der Nouvelle Cuisine setzen, denn hier merken die Gäste nicht, wenn jemand an der Omikron-Appetitlosigkeit leidet und mit einer Erbse auf einem Rucola-Blatt satt wurde. Und der nächste Lockdown kann beim Neujahrsbrunch der Fusionsküche aus Pfizer und AstraZeneca Kreuzimpfungen gefeiert werden. (Transdanubier)
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Boostern, was das Zeug hält – und wer haftet?
In der Schweiz wird die «Auffrischungsimpfung» neu nach vier anstatt bisher sechs Monaten nach der Zweitimpfung «empfohlen». Die Daten zu Omikron wiesen auf eine «raschere und stärkere Abnahme des Impfschutzes» hin, liess Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (Ekif) verlauten.
So weit, so gut. Doch wer von den Impfwilligen ist sich wohl der Tatsache bewusst, dass die vorhandenen Impfstoffe von der zuständigen Heilmittelbehörde Swissmedic nur für eine Auffrischung nach sechs Monaten zugelassen sind? Man spricht dabei von einem sogenannten «Off-Label-Use».
Diese wichtige und brisante Meldung wird seitens der Behörden, Politiker und meisten Medien einfach verschwiegen. Dabei wäre es ihre Pflicht, die Bürgerinnen und Bürger korrekt und vollständig aufzuklären.
«Zugelassene Medikamente und Wirkstoffe, die sich aufgrund von ersten Erfahrungen im Ausland möglicherweise zur Therapie von COVID-19 eignen, können Off-Label (ausserhalb der zugelassenen Indikation) sowie im Rahmen eines klinischen Versuchs angewendet werden», schreibt Swissmedic. Die Impfstoffe eignen sich laut Heilmittelinstitut also nur «möglicherweise» zur Therapie. Und sie können in einem «klinischen Versuch» angewandt werden. Wie ermutigend …
Zudem liegt die Verantwortung für die Anwendung «Off-Label» bei den Ärzten. Ein heisses Eisen. Diese müssten die Patientinnen und Patienten über «Risiken und Nebenwirkungen» aufklären. Im Kanton Zürich will man den Impfwilligen ein «Merkblatt» vorlegen, «damit man keine Zeit verliert», wird der Leiter des Zürcher Gesundheitsamtes Peter Indra zitiert. Die Verantwortung wird einmal mehr auf die Kleinen abgeschoben.
Interview mit Robert F. Kennedy Jr., Faucis ärgstem Feind
Virus-Zar Anthony Fauci, US-Regierungsberater in Sachen «Covid», ist der weltweit bekannteste Befürworter der Covid-Massnahmen und -Impfungen. Robert F. Kennedy Jr. ist seit vielen Jahren der weltweit bekannteste Impfkritiker und er setzt sich nun auch gegen den derzeitigen – wie es der italienische Philosoph Diego Fusaro formuliert – «therapeutischen Totalitarismus» ein. Kürzlich veröffentlichte Kennedy nun das Buch «The Real Anthony Fauci – Bill Gates, Big Pharma, and the Global War on Democracy and Public Health».
Viele internationale Wissenschaftler beteiligten sich am Buch, darunter Dr. Tess Lawrie, Dr. Geert Vanden Bossche, Dr. Mike Yeadon und Dr. Peter McCullough. Dr. Robert Malone, Miterfinder der mRNA-Technologie, die in den Covid-Präparaten von Pfizer/BioNTech und Moderna verwendet wird, hat das Buch zweimal überarbeitet.
Sally Beck führte für The Conservative Woman (TCW) ein exklusives Interview mit Robert F. Kennedy Jr. über das neue Buch. Im Folgenden die deutsche Übersetzung.
Sally Beck: Haben Sie irgendwelche rechtlichen Anfechtungen von Anthony Fauci oder Bill Gates erhalten?
Robert F. Kennedy Jr.: In diesem Buch gibt es nichts, was unwahr ist. Zweitens würde ich eine Klage von Bill Gates und Tony Fauci begrüssen, und sie wissen, dass das ein grosser strategischer Fehler wäre. Selbst wenn ich im Buch etwas schreiben würde, das verleumderisch wäre, glaube ich nicht, dass sie es anfechten würden. Sie haben so viel zu verlieren mit der Wahrheit. Ihre einzige brauchbare Strategie ist Schweigen.
SB: Welche Reaktionen haben Sie von den Mainstream-Medien erhalten?
RFK: Es gibt keine Rezensionen in den Zeitungen [obwohl das Buch auf Platz eins der Bestsellerliste steht]. Ich werde jetzt mit einer Flut von Ad-hominem-Artikeln über mich angegriffen, doch sie erwähnen das Buch nicht einmal, was seltsam ist. Sie wollen nicht über dieses Buch sprechen, weil es voller Wahrheit steckt. Die Wahrheit ist ihr tödlichster Feind.
SB: Haben Sie Fauci oder Gates jemals getroffen?
RFK: Ich habe Tony Fauci kennengelernt. Unsere Wege kreuzen sich schon seit vielen Jahren. Ich arbeite seit 2005 an Impfstofffragen und habe ihn daher bei vielen Gelegenheiten in Aktion gesehen. Im Jahr 2016 bat mich Präsident Trump, eine Kommission für Impfstoffsicherheit zu leiten. Zu diesem Zweck hatte ich eine Reihe von Treffen mit den führenden Vertretern der Regulierungsbehörden, darunter Fauci und Gates. Eine meiner Herausforderungen bestand darin, ihnen zu sagen: «Sie haben für keinen der 72 empfohlenen Impfstoffe, die Kindern verabreicht werden, eine einzige doppelblinde, placebokontrollierte Studie durchgeführt.»
Fauci behauptete öffentlich, ich hätte in dieser Sache nicht die Wahrheit gesagt. Ich sagte ihm: «Zeigen Sie mir eine einzige Studie für irgendeine dieser 72 Impfungen.» Er machte eine Show daraus, die mitgebrachten Akten durchzusehen. Er sagte: «Wir haben sie nicht hier, wir werden sie Ihnen schicken.» Er hat sie mir nie geschickt, und ein Jahr später habe ich Klage eingereicht. Wir reichten eine Klage ein mit der Aufforderung, uns alle Studien zu zeigen, die sie hatten. Nach einem Jahr Rechtsstreit kamen sie zurück und sagten, dass sie keine hätten. Ironischerweise sagt Fauci jetzt, dass er Ivermectin oder Hydroxychloroquin nicht zur Behandlung von Covid einsetzen kann, wenn keine doppelblinden, placebokontrollierten Studien vorliegen.
SB: Der Eindruck, den ich von Fauci habe, ist, dass er weiss, was er in der Öffentlichkeit sagen soll, doch er scheint eine dunkle Seite zu haben. Der einzige Grund, Menschen mit toxischen Medikamenten wie Remdesivir zu versorgen – das für Menschen mit Covid so schädlich war –, ist das Wissen, dass viele, die es erhalten, sterben werden. Weiss er das auch?
RFK: Natürlich tut er das. Er benutzte Remdesivir in einer Studie in Afrika, um zu sehen, ob es gegen Ebola wirkt. Im Jahr 2019 überwachte das Data and Safety Monitoring Review Board (DSMB) seine Arbeit. Zwei Monate später sagte das Gremium, dass es nicht sicher sei und Menschen töte. Es wird vom Pharmaunternehmen Gilead hergestellt, an dem Bill Gates eine grosse Beteiligung hält. Das Coronavirus tötet nicht 50 Prozent der Erkrankten, aber Studien zeigen, dass über 50 Prozent der mit Remdesivir behandelten Menschen starben.
SB: In Ihrem Buch sprechen Sie von zwei Arten von Wissenschaftlern: diejenigen, die sich von Fauci ihre Karriere diktieren lassen, und diejenigen, die sich nicht kompromittieren lassen wollen. Doch er scheint sehr effektiv darin zu sein, abweichende Meinungen zu unterdrücken.
RFK: Zusammen mit ihm, Gates und Jeremy Farrar, dem Direktor des Wellcome Trust [ein Teil des Jahresbudgets des Trusts in Höhe von 29,1 Mrd. Pfund stammt von Gates], kontrollieren sie 61 Prozent der biomedizinischen Forschung auf der Welt. Sie kontrollieren also so ziemlich alles, was finanziert wird. Diese Finanzierungsmacht gibt ihnen auch die Macht, Studien zu verhindern, die sie nicht wollen, Wissenschaftler zu ruinieren, die versuchen, diese Studien durchzuführen und Universitäten in den Ruin zu treiben. Wie das funktioniert, zeige ich in meinem Buch.
Wenn ein junger Wissenschaftler an der UCLA Medical School [University of California, Los Angeles] sagt: «Warum untersuchen wir nicht, ob die Impfstoffe Schäden verursachen, indem wir eine Clusteranalyse der Krankenakten durchführen?» Das ist eine leicht durchzuführende Studie. Sein Dekan wird einen Anruf von einem von Tony Faucis Lakaien bei den NIH [National Institutes of Health unter der Leitung von Fauci] erhalten, der ihm sagt, dass Sie diesen Typen besser davon abhalten sollten, die Studie durchzuführen, da Tony sie nicht will.
Die UCLA, wie alle medizinischen Fakultäten in diesem Land, erhält Hunderte von Millionen Dollar von Fauci und den NIH und ist völlig abhängig von den Lizenzgebühren für pharmazeutische Produkte, die Fauci in seinem Labor entwickelt und an die Universitäten für Phase-1- und Phase-2-Studien vergibt. Danach beauftragt er ein pharmazeutisches Unternehmen mit der Produktion des Medikaments und die Firma teilt dann das Patent mit der Universität. Alle sind abhängig; alle verdienen Geld und haben einen grossen Anreiz, nicht zu reden.
Mitten in der «vierten Welle»: weitere 800 Intensivbetten weniger
Die Entwicklung der Anzahl Covid-19-Patienten zeigt, dass die Patientenzahlen deutlich zurückgehen. Genauso wie die Covid-19-«Fälle» seit der 47. Kalenderwoche wieder rückläufig sind, nimmt auch die Zahl der Covid-19-Intensivpatienten bereits wieder ab. Die vierte «Welle» erreichte ihren Höhepunkt noch bevor verschärfte Massnahmen eingeführt waren.
So war es schon bei der «dritten Welle»: Auch damals wurde die sogenannte «Bundesnotbremse» nach den Osterferien am 22. April 2021 beschlossen. Was die Auslastung der Spitäler anbelangt, war die Ausgangslage auch damals klar: Der Höhepunkt der «dritten Welle» wurde nämlich bereits vor Ostern erreicht. Und was ist seither geschehen? Seit dem 4. August 2020 bis heute wurden 10’063 oder 25 Prozent aller Intensivbetten stillgelegt. Trotzdem standen am 19. Dezember 2021 noch immer 11’023 freie Betten zur Verfügung; das sind rund 37 Prozent aller verfügbaren. 4621 der aktuell 19’112 Intensivbetten werden von Covid-Patienten belegt, also etwa ein Viertel.
Klar ist: Die «vierte Welle» überlastet keine Intensivstationen. Dies bestätigen sowohl di eZahlen der Covid-19-Patienten sowie auch die der freien Intensivbetten. Ohne die Stilllegung von 10’063 Betten gäbe es derzeit sogar 21’086 freie Intensivbetten. Vor diesem Hintergrund stellt sich die berechtigte Frage: Haben die Krankenhäuser aus wirtschaftlichen Gründen diese Betten und das dazugehörigen Pflegepersonal abgebaut, damit die Bilanzen stimmen und Überschüsse erwirtschaftet werden können?
Deutlich wird: Der behauptete Personalmangel auf den Intensivstationen wird durch die gesetzliche Änderung des Pflegeschlüssels verursacht. Und die «Stilllegung» sehr vieler Intensivbetten seit Oktober 2020 erfolgte vor allem aus betriebswirtschaftlichen Gründen. Dies, weil die Krankenhäuser hierdurch hohe staatliche Ausgleichszahlungen erhalten konnten.
Die Daten verdeutlichen: Der Höhepunkt der «vierten Wellen» wurde längstens erreicht. Quelle: DIVI
Eine neue Auswertung der Bundesagentur für Arbeit (BA) für BILD verdeutlicht: Die Zahl der Intensivpfleger sank von Januar 2020 bis Juni 2021 um nur 0,1 Prozent auf 106’494 Beschäftigte. Sie blieb also stabil. Die Zahl der höher qualifizierten Intensivpfleger stieg sogar um 3,3 Prozent auf 24’999 Beschäftigte, die der anderen Pflegekräfte stieg um 3,4 Prozent auf 831’714.
Weder die Bundesregierung noch die Landesregierungen haben dafür gesorgt, dass die Zahl der Intensivbetten und -pflegekräfte erhöht werden. Stattdessen wird eine umfangreiche Stilllegung hingenommen. Selbst jetzt werden trotz einer «vierten Welle» weiterhin Betten abgebaut, wie ein Vergleich der Zahlen zwischen dem 1. Oktober 2021 und dem 19. Dezemember 2021 zeigt.
Seit dem 1. Oktober 2021 waren es weitere 2607, davon 783 allein in Bayern, Sachsen und Thüringen und dies, obwohl dort die Politik am lautesten vor einer drohenden Überlastung der Intensivstationen warnt. Fest steht deshalb auch: Wenn es zu einer Überlastung in den erwähnten Bundesländern kommen sollte, dann wäre diese hausgemacht.
Noch krasser wird es, wenn man den Zeitraum verlängert: Seit dem 4. August 2020 wurden in diesen drei Bundesländern nun 2801 Intensivbetten stillgelegt; das macht 30,4 Prozent aller noch im August 2020 in diesen Bundesländern verfügbaren Betten aus. Die hierfür verantwortlichen Politiker nehmen nach meiner Feststellung diese «Pandemie» offensichtlich nicht besonders ernst. Oder wie anders soll man diesen radikalen Abbau der Kapazitäten verstehen?
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Zum Schutz seiner Person erscheint dieser Text unter Pseudonym. Der richtige Name von Sören Nyländer ist der Redaktion bekannt. Von Beruf ist Nyländer Volkswirt und seit vielen Jahren im deutschen Gesundheitswesen beschäftigt.

Wie groß ist die Kriegsgefahr zwischen der NATO und Russland?
Nach dem Telefonat zwischen den Präsidenten Biden und Putin Anfang Dezember ist Bewegung auf das diplomatische Parkett gekommen. Konsumenten deutscher Medien erfahren nicht, worum es bei dem Thema tatsächlich geht, die deutschen „Qualitätsmedien“ erwecken den Eindruck, Russland stelle Forderungen, die niemand wirklich ernst nehmen kann. Das ist ein gefährlicher Irrtum. Russland fühlt sich von der […]
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Ecuador führt allgemeine Impfplicht ein
Ecuador hat angekündigt, dass der Covid-«Impfstoff» für die meisten Bürger obligatorisch sein wird, meldete die BBC. Die Massnahme sei wegen des Anstiegs der Infektionen und der Verbreitung von Varianten wie Omikron notwendig.
Das Gesundheitsministerium habe erklärt, dass es genügend Dosen gebe, um «die gesamte Bevölkerung zu immunisieren», so die BBC weiter. Personen mit einer medizinischen Begründung und Kinder unter fünf Jahren seien von der Impfpflicht ausgenommen.
Bislang hätten 77,2 Prozent der anspruchsberechtigten Bevölkerung zwei Dosen und über 900’000 Menschen eine Auffrischungsimpfung erhalten. Das Ministerium habe erklärt, die Impfstoffe seien ein «Schutzschild» gegen das Virus und würden dazu beitragen, schwere Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verhindern.
Die Entscheidung beruhe auf der Verfassung des Landes, in der das Recht auf Gesundheit vom Staat garantiert werden müsse, erklärt die BBC. Ecuador habe bereits Impfausweise eingeführt, die an öffentlichen Orten wie Restaurants, Kinos, Theatern und Einkaufszentren verlangt werden. Das Land habe ausserdem Massnahmen für Reisende erlassen.

Hat der Westen Gorbatschow bei der deutschen Wiedervereinigung belogen?
Das russische Fernsehen hat aus aktuellem Anlass, nämlich dem 30. Jahrestag des Zusammenbruchs der Sowjetunion und aufgrund der aktuellen Konfrontation mit dem Westen, über die Umstände der deutschen Wiedervereinigung berichtet und Dokumente gezeigt, die belegen, wie westliche Politiker Gorbatschow damals betrogen haben. Es gab immer wieder Versprechungen westlicher Politiker, die NATO werde sich nach der […]
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Leben wir noch in einem Rechtsstaat? – Prof. Dr. Katrin Gierhake im Gespräch
Leben wir noch in einem Rechtsstaat? – Prof. Dr. Katrin Gierhake im Gespräch
‚Warum gibt es den Staat? Welche Befugnisse hat er? Was macht einen Rechtsstaat aus und wann droht er, in einen Unrechtsstaat zu mutieren? Seit den philosophischen Errungenschaften eines Kants oder Hegels wird ein Staat von der Freiheit des Subjektes herrührend gedacht und legitimiert‘, sagt Professorin für Strafrecht und Rechtsphilosophie Dr. Katrin Gierhake. ‚Ein Staat, der diese Voraussetzung nicht mehr anstrebt, der widerspricht der Grundeigenschaft des Menschen‘ und wird ihm folglich nicht gerecht.
Im Gespräch mit mir redet Prof. Dr. Gierhake über Recht, das bestimmte Grenzen nicht überschreiten darf, ohne dass es aufhört, Recht zu sein, das Prinzip der Verhältnismäßigkeit, die vermeintlichen Gegenspieler Individualismus vs. Kollektivismus, sie spricht über das Versagen des Bundesverfassungsgerichts und Juristen, die des kritischen Denkens nicht mehr fähig zu sein scheinen.“

Polizei-Gewalt 2021: Baby von Pfefferspray erfasst

Bei ihrem Einsatz gegen Corona-Maßnahmen-Kritiker nimmt Söders Polizei offenbar nicht mal Rücksicht auf Babys: Sie setzte trotzdem Pfefferspray ein, ein Video zeigt ein Baby, das vor Schmerzen schreit.
Der Beitrag Polizei-Gewalt 2021: Baby von Pfefferspray erfasst erschien zuerst auf reitschuster.de.
Präsident der australischen Apothekergilde: Masken und Impfungen werden «für viele Jahre» bleiben
Trent Twomey, der nationale Präsident der australischen Apothekergilde, hat erklärt, dass die von der Regierung zur Bekämpfung von Covid eingeführten Massnahmen und Regeln, wie das Tragen von Masken und die Einführung von Auffrischungsimpfungen, noch viele Jahre lang gelten werden. Dies berichtet das Medienportal The Daily Sceptic unter Berufung auf Mail Australia.
Die Bedenken und die Zurückhaltung gegenüber der Impfung und dem Tragen von Masken wies er zurück. Das Maskentragen sei schliesslich «nicht so unangenehm», findet er. Bezüglich der «Impfungen» sagte Twomey:
«Ich denke, Auffrischungsimpfungen, genau wie die jährliche Grippeschutzimpfung, sind etwas, das wir einfach akzeptieren müssen, es wird uns nicht für viele Wochen und Monate begleiten, sondern für viele Jahre.»
Und wenn die Modellierung zeige, dass es für die Menschen am besten sei, sich «alle sechs Monate» eine Covid-Injektion geben zu lassen, dann sollten die Australier dies tun. Denn um den Impfschutz aufrechtzuerhalten, müsse man sich «regelmässig» impfen lassen. Auffrischungen könnten ein- oder zweimal im Jahr erforderlich sein, je nachdem, «welche Schlussfolgerungen die Experten aus den Daten ziehen», orakelt der Präsident des Apothekerverbands.
Auch noch kürzere zeitliche Abstände zwischen den experimentellen Injektionen kann er sich gut vorstellen: Die Menschen könnten eine Auffrischungsimpfung zwei Wochen vor der Fünf-Monats-Marke erhalten, also nach viereinhalb Monaten. Die Entscheidung, die Boosterimpfungen weiter vorzuverlegen, sollte von «Experten und nicht von Politikern» getroffen werden.