Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Pfizer und BioNTech erreichen «neuen Tiefpunkt»

Pfizer und BioNTech haben bei der FDA (Food and Drug Administration) eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization/EUA) für eine Covid-19 Auffrischungsdosis für gesunde 5- bis 11-jährige Kinder beantragt. Auch der Antrag bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und anderen Aufsichtsbehörden der Welt soll so bald wie möglich in die Wege geleitet werden, berichtet The Defender.

In einer Pressemitteilung teilten Pfizer/BioNTech mit, dass die dritte Dosis ihres Impfstoffs in einer klinischen Phase-2/3-Studie bei Kindern zwischen 5 und 11 Jahren «einen signifikanten Schutz» gegen die Omikron-Variante gezeigt habe.

Und obwohl die Unternehmen behaupten, mehr als 10’000 Kinder unter 12 Jahren hätten an klinischen Studien teilgenommen, wurden nur 140 für diese Studie ausgewählt, die als Grundlage für den EUA-Antrag herangezogen wird. Die Kinder erhielten die Auffrischungsdosis sechs Monate nach der zweiten Dosis.

ABC News liess im Sinne der Unternehmen verlauten, «eine genauere Untersuchung von 30 Kindern habe einen 36-fachen Anstieg der Antikörper gegen das Virus ergeben. Werte, die hoch genug seien, um die Omikron-Variante zu bekämpfen». Pfizer/BioNTech erklärten zudem, die dritte Dosis sei «gut vertragen worden, ohne dass neue Sicherheitssignale beobachtet wurden».

Dr. Brian Hooker, leitender wissenschaftlicher Berater bei Children’s Health Defense (CHD), kommentierte die Nachricht mit den Worten:

«Die klinische Studie, die zur Unterstützung der Idee einer Covid-19-Auffrischungsimpfung für 5- bis 11-Jährige herangezogen wurde, ist völlig unzureichend, um eine solche Empfehlung auszusprechen.»

Und Dr. Liz Mumper, eine Kinderärztin, erklärte gegenüber CHD: «Einmal mehr betreibt Pfizer Wissenschaft per Pressemitteilung.» Auf der Grundlage einer sorgfältigen Risiko-Nutzen-Analyse bräuchten gesunde Kinder keinen Covid-Impfstoff, da viele von ihnen die Krankheit bereits durchlebt und robuste und dauerhafte Antikörper entwickelt hätten.

CHD-Präsidentin Mary Holland warf Pfizer/BioNTech vor, einen «neuen Tiefpunkt» erreicht zu haben, da sie die Zulassung auf der Basis einer «unveröffentlichten, nicht von Fachleuten überprüften Studie mit 140 Kindern» beantragt hätten.

Holland sagte:

«Wenn man die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Covid-Impfung verfolgt, zeigt sich, dass die Risiken den Nutzen für Kinder überwiegen, ganz zu schweigen von Auffrischungsimpfungen. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich hierbei lediglich um einen schlechten Trick handelt, um den Impfstoffbestand von Pfizer vor dem Verfallsdatum aufzubrauchen.»

Wien: Grünen-Politikerin rief zu Sammlung von Militärausrüstung für Selenski auf

Wien: Grünen-Politikerin rief zu Sammlung von Militärausrüstung für Selenski auf

Die Enthüllungen rund um ein mutmaßliches Netzwerk von Kriegsunterstützern schlagen immer weitere Wellen. Neben NEOS-Bundesrat Karl Arlamovsky steht nun auch die grüne Lokalpolitikerin Barbara Ruhsmann im Verdacht, zu einer Sammlung mitaufgerufen zu haben, die womöglich für die illegale Organisation von militärischem Nachschub verantwortlich war.

Wochenblick enthüllte Kriegstreiber-Skandal

Die Enthüllungen des Wochenblick schlugen ein wie eine Bombe. Alles begann mit dem Auffliegen eines Nachschubzentrums in Wien-Landstraße. Wie sich bald herausstellte wurde die luxuriöse Immobilie, an der Kriegsausrüstung gesammelt wurde, von der Wiener Ärztekammer in der Zeit der Präsidentschaft des abgewählten SPÖ-nahen Thomas Szekeres erworben.

Ein weiterer Standpunkt des Netzwerkes scheint die ukrainische Kirche St. Barbara im ersten Bezirk von Wien zu sein. Diese reagierte auf unsere Enthüllungen mit Drohungen über einen Anwalt und schließlich mit einer kleinlauten Distanzierung von der Kriegsunterstützung.

Offener Aufruf zum Sammeln von Militärausrüstung

Wie Wochenblick berichtete, verbreitete eine ehemalige NEOS-Angestellte, die auch für ihre Sex-Partys bekannt ist, ungeniert auf Twitter einen Aufruf zum Sammeln von Kriegsmaterial. Dieses sollte „in die ukrainische Kirche im ersten Bezirk“ gebracht werden. Die Liste an gewünschtem Nachschub ist eindeutig: Nachtsichtgeräte, Funkgeräte, Ballistische Helme, Taktische Kleidung und Panzerplatten. Also eindeutig Material, das für die Ausrüstung von Soldaten tauglich ist und nicht unbedingt den Eindruck einer reinen zivilen Hilfsaktion macht.

Grüne Ruhsmann steht in Kontakt zu Asyl-Vereinen

Dieser Aufruf wurde vom NEOS-Bundesrat Karl Arlamovksy geteilt. Aber, wie jetzt aufgefallen ist, auch von der grünen Lokalpolitikerin Barbara Ruhsmann.

Screenshot: Twitter

Ruhsmann ist Bezirksrätin und Seniorenbeauftragte für die Grünen in Wien-Währing. Pikant: Sie taucht auch im Umfeld der Flüchtlingsvereins-Szene auf. Beispielsweise bei „Raum 4 Refugees“ oder beim Verein „Forum Wohn-Bau-Politik“, der bereits gezielt Wohnungen für Migranten suchte. Interessanterweise begeistert sich besonders die linke Szene für den Ukraine-Krieg. Profitiert etwa die Asylindustrie hier also von zusätzlichem Kriegsleid? Immerhin verdienen zahlreiche Vereine und Organisationen in der Migrantenbetreuung seit Jahren fürstlich an deren Unterbringung.

Zudem war Ruhsmann beim Globalisten-Club „Europäisches Forum Alpbach“ als „Projektmanagerin“ tätig. Die globalistischen Lobbys stehen immer wieder im Verdacht, Flüchtlingswellen anzutreiben, um damit die Nationalstaaten aufzuweichen. “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab – sein Weltwirtschaftsforum in Davos gilt als jüngere, aber wichtigere Schwester des Alpbach-Treffs – bekannte sich sogar mehr oder minder offen dazu, ein Ende der Nationalstaaten als wünschenswert zu erachten.

Nun droht strafrechtliches Ungemach

Für Ruhsmann könnte ihr Mittragen eines Aufruf zum Sammeln von militärischer Ausrüstung jetzt jedenfalls Konsequenzen haben. Ob sie wusste, dass sie einen Aufruf teilte, der für eine Kirche sammelte, die zeitweise auf ein ominöses Portal ohne Impressum verlinkte, das wiederum tagelang einen Link zur Anwerbung von ukrainischen Söldnern aufwies? Die Beantwortung einer diesbezüglichen Anfrage des Wochenblick an Ruhsmann ist zum aktuellen Zeitpunkt noch ausständig.

Eines ist gewiss: Im neutralen Österreich stehen laut § 320 StGb auf Aktivitäten, die zur Unterstützung fremder Konfliktparteien dienen, bis zu fünf Jahre Haft. Ein Aktivist hat diesbezüglich eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Wien eingebracht. Der Verfassungsschutz hat bereits Ermittlungen in diesem Zusammenhang eingeleitet. Für alle genannten Personen gilt die Unschuldsvermutung.

Grüne: Früher gegen Wehrpflicht, heute für Krieg?

Noch im Jahr 2017 hatten sich die Grünen für eine Abschaffung der Wehrpflicht in Österreich eingesetzt. Nun tragen sie in der Regierungskoalition mit der ÖVP die Hetz- und Eskalationspolitik von Bundeskanzler Nehammer mit. Dieser hatte die Österreichische Neutralität deutlich kritisiert und Anmerkungen gemacht, die man als Befürwortung eines NATO-Eintritts von Österreich interpretieren kann.

Damit müsste sich aber auch die Alpenrepublik an der von Washington gesteuerten Kriegstreiberei und damit an der weiteren Befeuerung des Ukraine-Krieges beteiligen. Dies wäre aber ein Bruch des Staatsvertrages, der Russland als Rechtsnachfolger der Sowjetunion theoretisch zum Einmarsch in Österreich berechtigen könnte.

Söldnertum strafbar, Staatsbürgerschaft geht verlustig

Für jene, die tatsächlich dem Ruf nach einem Kampf in der Ukraine folgen, könnte die strafrechtliche Verfolgung nach diesem Paragraph wiederum nicht das einzige Problem sein. Wie FPÖ-Wehrsprecher Reinhard Bösch gegenüber Wochenblick bestätigte, droht heimischen Kriegsfreiwilligen, die in der Ukraine kämpfen – ähnlich wie etwa Fremdenlegionären – ein Entzug der österreichischen Staatsbürgerschaft. Sollten sie sich darüber hinaus an Kriegsverbrechen beteiligen, wären die Beteiligten natürlich ebenfalls zur Verantwortung zu ziehen, erinnert Bösch.

Glücklicherweise, so der freiheitliche Wehrsprecher, handle es sich aber bislang bei der Kampfeslust heimischer Staatsbürger in der Ukraine um kein Massenphänomen. Dies dürfte allerdings weniger an der “Qualität” der Söldner-Anwerbung liegen als an der Mentalität der Österreicher. Denn die meisten Westeuropäer sind prinzipiell nicht besonders geneigt, ihr eigenes Land – geschweige denn ein fremdes – verteidigen zu wollen, wie ein AUF1-Beitrag kürzlich dokumentierte.

Grüne geben Vollgas: Werden demnächst Singles verboten?

Grüner Maoismus auf dem Vormarsch (Symbolbild:Imago)

Im Zuge der immer umfassender zu Tage tretenden totalen Machtergreifung der Grün*Innen fallen auch die letzten noch stehenden Dominosteine des dank Zonentrutsche Merkel grundkaputten Systems Deutschland. Auf den geistigen Absturz der deutschen Intellektualität folgt nun die pausenlose Propaganda für einen ökolinken Staat, der sehr viel mehr mit Maos einstiger „kulturrevolutionärer“ Barbarei gemein hat als mit einer westlich-pluralistischen Demokratie und der einst alles begründenden Freiheit ihrer Bürger. Denn diese Freiheit steht nun unmittelbar auf dem Spiel. Damals, unter dem Großen Vorsitzenden, massakrierten die kommunistischen Eiferer der „Roten Brigaden” neben politisch Abtrünnigen auch all jene Subjekte, die an den reichen Traditionen Chinas festhielten, die die Ehre und große Vergangenheit des Reichs der Mitte nicht völlig einem gottlosen Steinzeitkommunismus opfern wollten.

Nicht nur die gebildeten und gehobenen, als „bourgeois“ diffamierten Schichten, sondern eine ganze Kultur – religiöse Zirkel, Tempel, ethnische Minderheiten, alle Anhänger liberaler und individualistischer Konzepte – sie alle mussten dran glauben. Natürlich auch die linken „Abweichler“ in der KPCh, die Mao als Bedrohung seiner Macht wahrnahm, sogenannte „Revisionisten“. Am Ende überstieg die Zahl der Opfer die Gesamtzahl aller Toten des Zweiten Weltkriegs; der „Spiegel“ bezifferte Maos gruselige Massenmord-Statistik mit mehr als 70 (!) Millionen Toten. Damit war neben Stalin auch Mao, der bis heute wie auch ein weiterer revolutionärer Massenmörder namens Che Guevara einen gewissen Pop-Status genießt,  definitiv auf Augenhöhe mit Hitler – wie überhaupt der ganze faschistoide Linksextremismus in all seinen Schattierungen viel mehr mit seinen scheinbaren braunen Antipoden gemein hat, als seinen Anhängern bewusst ist.

Grünes Mao-Revival

Eiferer von diesem Schlag sind auch in Deutschland längst wieder an entscheidenden staatlichen Stellen am Werk; diesmal im grünen Gewand. Die Grünen entstanden aus den K-Gruppen der 70er und 80er Jahre in West-Deutschland, viele von ihnen waren fanatische Anhänger dieses chinesischen Weges und hatten somit selbst übelsten Terror und blutrünstige Barbarei früh als politische „Geschäftsmodelle” akzeptiert. Prominentester Ahnherr und Vertreter dieser grünen Tradition unter den heute regierenden Grünen ist sicherlich Wilfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Er war in jungen Jahren bekennender Maoist und K-Gruppen-Mitlied und hat vermutlich noch heute die Mao-Bibel unter seinem Kopfkissen liegen – wobei er des Nachts darauf seliger denn je sein Haupt betten mag, denn näher als heute war Deutschland den Verhältnissen, für die sein Jugendidol stand, noch nie; diesmal aber im grünen Lack: Tausche Begriffe wie „Kommunismus“ und „soziale Klassen-Gerechtigkeit“ oder „Kulturrevolution“ gegen „ökologischen Wandel“, „Geschlechtergerechtigkeit“ und „Klimagerechtigkeit/-krise/-wandel“ et cetera – und schon bist du bei den Grünen, diesen lupenreinen Pazifisten und Musterdemokraten (das Protokoll vermerkt an dieser Stelle stundenlange Heiterkeit).

Ihre neueste Attacke: Kampf den Individuellsten unter den Individuellen. Nach dem angestrebten Verbot der PWKs (und jeglicher individueller Mobilität über das eigene Viertel hinaus) geraten jetzt auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen die „Einzelgänger“ ins Visier der grünen Hexenjäger. Es war der Ökostalinist Anton Hofreiter, der schon vor einer ganzen Weile in seiner typisch trampeligen Art auf die Besitzer von Einfamilienhäusern spuckte und über sie schimpfte. Der Bau von Häusern von jungen Familien ginge laut diesem „Grünen-Goebbels“ ja gar nicht, denn Eigenheime bedeuten ökologische Flächenverschwendung; schließlich man benötige doch viel mehr Platz für den Bau von Windrädern! Außerdem sei die Ökobilanz von Einzelhäusern miserabel, dort würden zu wenige Menschen zu viel Raum bewohnen und beheizen, was gar nicht ginge – so sinngemäß Einpeitscher Hofreiter.

Die Einschläge kommen näher

Jetzt kommen die Einschläge deutlich näher: Die ökosozialistische Hippiefront will die Menschen nämlich offenbar einpferchen in Kommunen und sie wie Herdenvieh in staatlich umzäunte Gatter sperren, in denen die Massen überwacht werden können: Die Wohngemeinschaften, wie sie schon mal im Gefolge des 68-er Linken in Mode kamen, sollen das neue Leben in Grünland ausmachen! Das ist kein Scherz. Jetzt wird es ernst. Wen nämlich haben die Grünen als neues klimatisches und energetisches Hauptproblem identifiziert, wer schert aus der Herde aus? Die Singles. Das geht ja gar nicht! Wieder einmal werden den Bürgern die Leviten gelesen, und ein neuer Volksfeind ist geboren. Singles raus! Jagt sie, hängt sie, verbietet sie! Oder, wie die „Stuttgarter Zeitung” nun in quasi amtlicher Kooperation mit den neuen grünen Landesherren verlauten lässt: „Der neue Chef der Bundesnetzagentur fordert Unternehmen und Bürger auf, ihren Gasverbrauch zu senken. Sonst seien Einschränkungen möglich, sagte Klaus Müller der Wochenzeitung ‚Die Zeit‘ laut Vorabbericht vom Dienstag. Auf die Frage, ob Saunen und große Single-Wohnungen künftig noch ständig beheizt werden könnten, sagte er: Nein, ich glaube, dass das in einer Gasnotlage auf gar keinen Fall mehr zu rechtfertigen wäre.‘ Der private Verbrauch sei noch zu hoch, hier spiegele sich die Krise noch nicht wider.“ Im Klartext: Wer alleinstehend ist, muss fortan frieren.

Auch beim „RTL/n-tv-Frühstart“ gab der erwähnte Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Bemerkenswertes zu Protokoll. Klaus Müller dort wörtlich: „Die Frage, ob man tatsächlich noch sieben Mal die Woche warm duschen müsste – mit einer Gasheizung – die müßte man sich noch mal neu stellen.” Motto: Vor allem Singles brauchen doch keine Duschen, die können doch allein vor sich hinmiefen! Der grüne Stinkstiefel Müller, der selbst übrigens mit gutem Vorbild voranzugehen scheint (er sieht nämlich reichlich ungewaschen aus), breitet also vor unserem geistigen Auge aus, was grüne Politik an der Macht mittel- bis langfristig bedeutet: Deutschland wird zur Erziehungsanstalt, zum strengen Heim für alle Bürger. Und um 20 Uhr machen dann alle brav das Licht aus. Strom sparen und Schnauze halten. Sieg Grün! Heil dir, du Klima!

Singles brauche keine Duschen

Damit geht in puncto bedingter Versorgungssicherheit das „Neue Grüne Deutschland“ sogar deutlich weiter als sogar Maos Erbe selbst, das heutige China: Sogar dort sind, sieht man von aktuellen diktatorischen Lockdowns im Covid-Wahn einmal ab, Menschenerziehung und Vollkontrolle einer pragmatischeren Politik unter Duldung auch moderaterer Lebensweisen gewichen; nicht erst seit Abschaffung der Ein-Kind-Politik überlasst das Regime zumindest das Sexual-, Ehe- und Privatleben der Bürger weitgehend diesen selbst (auch wenn es natürlich weiterhin immer mehr Einschränkungen, Vorschriften und strenge Kontrollen gibt, sonst würden Robert Habeck und seine Grünen das chinesische Modell ja nicht so innig lieben). Aber das, was uns in Deutschland nun durch die im zweiten Anlauf an die Regierungsmacht gelangten Grünen blüht, läßt demnächst sogar die DDR als charmanten Freizeitpark aussehen.

Die Grünen haben auf ihrem Marsch durch die Institutionen zwecks Unterwanderung und anschließender Vollkontrolle praktisch alle Bastionen eingenommen; die Bundesnetzagentur, eine infrastrukturelle Schlüsselstelle, unter dem von der schrägen Grün-Ampel durchgesetzten Müller an der Spitze, ist nur eine davon. Wenn von den Verantwortlichen solches Institutionen derartige Töne geäußert, sind wir wirklich näher an einstigen Ostblock-Verhältnissen als je zuvor. Nicht einmal in der DDR drohte man Unverheirateten und Junggesellen mit dem Abdrehen der Heizung (und erwartbaren weiteren Einschränkungen). Der Euphemismus, dass es hier um eine bloße temporäre „Krise” gehe, die sich eben auch im Alltag von Singles bald widerspiegeln werde, soll den Versuch kaschieren, ganz schleichend auch die privaten Lebensgewohnheiten und verbliebenen persönlichen Freiräume der Menschen staatlicher Regulierung und Bevormundung zu unterwerfen.

Sie fahren ganz alleine ihr Auto? Sie haben ein Häuschen am Stadtrand oder gar eine große Eigentumswohnung in der City? Da werden die grünen Totalitaristen bald die Öko-Staatspolizei losschicken. Erst wird das Gas, der Sprit, der Saft abgedreht – und in einem weiteren „alternativlosen” Schritt werden dann irgendwann auch Häuser und Wohnungen beschlagnahmt werden – denn „so“ kann es schließlich „einfach nicht weitergehen”. Zuvor schon stimmt die linksideologische Sittenpolizei die Saunen in Edelbordellen. Und solange es noch PKW gibt, wird es neben Fahrverboten, Tempolimits sicher auch bald personelle Transportverordnungen geben. Vermutlich müssen Singles ihre geplanten Fahrstrecken dann bei der zuständigen Behörde anmelden und sich als dort als Mitfahrgelegenheit kennzeichnen lassen; unter dieser Bedingung dürfen sie ihr Auto vielleicht noch ein wenig behalten und bekommen vielleicht sogar am Ende des Jahres einen einmaligen Single-Zuschuss für „freiwilligen” Personentransport in Höhe von 150 Euro -die natürlich versteuert werden müssen… Macht euch gefasst – auf all das und noch viel mehr!

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Der Junge, der in einem früheren Leben angeblich auf dem Mars lebte

Der Junge, der in einem früheren Leben angeblich auf dem Mars lebte

Boriska wurde im Jahr 1996 in der russischen Stadt Wolgograd geboren. Als andere Kinder erst im Alter von zwei Jahren richtig sprechen lernten, begann Boriska bereits im Alter von wenigen Monaten zu sprechen.

Er diskutierte jene Themen, die ihm nie beigebracht wurden. Im Alter von zwei Jahren hatte er ausgezeichnete Lese-, Schreib- und Zeichenfähigkeiten entwickelt, so dass die Menschen um ihn herum in Ehrfurcht erstarrten. Die meisten seiner Zeichnungen betrafen die Szenerien des Weltraums und verschiedene kosmische Ereignisse.

Boriska Kiprijanowitschs Mutter Nadja ist von Beruf Ärztin. Sie glaubt an die Geschichte ihres Kindes und ermutigt ihn, weitere Einzelheiten mitzuteilen. Sie sagt: „Manchmal saß er in einer Lotus-Position und begann, uns die detaillierten Fakten über den Mars, die Planetensysteme und andere Zivilisationen zu erzählen.“

Während sie selbst ein großes Interesse an seinen Geschichten hat und sie für wahr hält, hat sie andere Ärzte, Historiker und Forscher, einschließlich Ufologen, konsultiert, die ebenfalls erklärt haben, dass es unmöglich wäre, alle diese Geschichten zu erfinden.

Boriska ist jetzt in seinen Zwanzigern. Seinen Angaben zufolge war er in seinem früheren Leben ein Außerirdischer vom Mars. Das war zu einer Zeit, als die Erde nur einen Kontinent hatte und Lemuria noch existierte.

Boriska sagt, dass sowohl der Mars als auch die Erde damals voll entwickelte Gesellschaften hatten. Beide Gesellschaften waren so weit fortgeschritten, dass sie über Dinge wie Zeitreisen und Teleportation verfügten.

Es gab verschiedene Rassen von Außerirdischen, die ihre eigenen einzigartigen Technologien besaßen.

Auf dem Mars war er als Pilot ein Teil des Militärs. Die beiden Planeten, Erde und Mars, waren also miteinander verbunden. Daher flog er oft zur Erde. Am häufigsten besuchte er Ägypten, wobei er die dreieckigen Flugobjekte benutzte, die mit Plasma- und Ionenenergie betrieben wurden. Benzin als Treibstoff wurde nicht genutzt, weil es zu schnell verbraucht würde, um die Entfernung zwischen Erde und Mars zurückzulegen.

Er sagte, dass die Bevölkerung alsbald Raumschiffe benutzte, um in der Zeit zu reisen.(Absturzstelle eines unbekannten Raumschiffs auf dem Mars entdeckt (Videos))

  

Boriska behauptete, die Marsmenschen hätten das Kohlendioxid auf ihrem Planeten eingeatmet. Sie waren auch sehr groß, im Allgemeinen bis zu einer Höhe von 7 Fuß. Die Marsmenschen hörten im Alter von 35 Jahren mit dem Altern auf und blieben teilweise unsterblich.

Allerdings konnten sie, wenn nicht aus natürlichen Gründen, von anderen getötet werden. Er behauptete auch, dass er, wann immer er die Erde besuchte, den Sauerstoff nicht einatmen konnte. Daher trug er die mit Kohlendioxid gefüllten Rohre zum Atmen auf die Erdoberfläche.

Er fügte seiner Geschichte noch mehr hinzu und sagte, dass es die Marsmenschen waren, die versuchten, den Jupiter in eine andere Sonne umzuwandeln, deren Scheitern einen großen Fleck darauf schuf.

Auf dem Mars, der einst eine sehr schöne Zivilisation besaß, fand ein thermonuklearer Krieg statt, der den ganzen Planeten auf den Kopf stellte. Da er Pilot war, nahm er selbst an den Luftangriffen teil.(Knochen, Kugel, Figuren und mehr: Was ist mit all den anomalen Objekten, die auf dem Mars entdeckt wurden?)

Da es auf dem Mars einen Atomkrieg gab, verschwand die Atmosphäre des Planeten. Sein Leben auf dem Mars wurde wegen desselben Atomkriegs, der vor Tausenden von Jahren stattfand, deutlich verkürzt. So hat er die Wiedergeburt auf der Erde in Angriff genommen mit dem Ziel, das gleiche Szenario auf diesem Planeten zu verhindern.

Er behauptet, dass er nicht das einzige Kind aus dem Weltraum auf der Erde ist, aber es gibt viele andere Kinder und Erwachsene, die auf eine Mission zur Rettung der Menschheit geschickt wurden. Er bezeichnet die anderen und sich selbst als die Indigo-Kinder, die die Kriege auf dem Mars überlebt haben und nun übernatürlichen Fähigkeiten besitzen.

Boriska erzählte ferner, dass die Marsmenschen auch heute noch überlebt haben. Sie leben jedoch unterirdisch, weil die Marsoberfläche jetzt nach den Atombombenangriffen zerstört ist.

Die Menschen dort haben immer noch die Kommunikation mit anderen Galaxien und Planeten aufrechterhalten. Wenn man Boriska Glauben schenken würde, würde der Erde das gleiche katastrophale Schicksal wie den Marsmenschen widerfahren, wenn wir die Entwicklung von Atomwaffen nicht aufgeben.

Aber er hat auch gute Nachrichten für die Menschen, denn er sagt, dass sich das Leben der Menschen auf der Erde endgültig ändern wird, wenn das große Sphinx-Denkmal in Gizeh „freigeschaltet“ wird.

Er hat vergessen, wann und wie dies geschehen wird…

Trägt der Mars die Spuren eines uralten atomaren Krieges?

Der verstorbene Mac Tonnies, der Autor von „After the Martian Apocalypse“, hatte den Verdacht, dass planetenweite Auseinandersetzungen nuklearer Art der Kern des Rätsels sein könnten, was zur Vernarbung und Zerstörung eines Großteils des Mars führte. Er sagte: „Die D&M-Pyramide ist aufgequollen und rissig, als wäre sie einst geschmolzen. Trotzdem sind keine Anzeichen von Vulkanismus zu erkennen.

Ein unbekanntes dunkles, rußiges Material hat sich in den feinen Rissen abgesetzt, mit einer dicken Konzentration in der Nähe dessen, was Forscher als ‚kuppelförmige Erhebung‘ bezeichnet haben, von der einige glauben, dass sie eine uralte interne Explosion darstellt.“

Er hielt es auch für wichtig genug, „frühe Spekulationen von Richard Hoagland und John Brandenburg hervorzuheben, [die] die Möglichkeit aufwarfen, dass die kuppelförmige Erhebung … das Ergebnis einer ‚explosiven Durchdringung‘ ist.“

Für Tonnies war die Geschichte noch lange nicht zu Ende. Er stellte eine zum Nachdenken anregende Frage, die wirklich eine Kontroverse auslöste: „Könnte die D&M-Pyramide absichtlich von innen zerstört worden sein, durch einen antiken Sabotageakt oder eine Kriegshandlung?“

Tonnies lieferte eine mögliche Antwort auf seine Frage: „Brandenburg, ein Plasmaphysiker, schätzt, dass eine Ein-Kilotonnen-Kernwaffenexplosion den sichtbaren Schaden erklären könnte … vorausgesetzt, das deformierende Ereignis war künstlicher Natur.“ Tonnies weiter dazu: „Im Gegensatz zu anderen Formationen zeigt der D&M Anzeichen dafür, dass er geschmolzen wurde.

Das Gelände um den scheinbaren fünften Stützpfeiler ist chaotisch und mit rätselhaften dunklen Bereichen übersät… Zusätzlich hat Mark Carlotto bemerkt, dass es ein dunkles Material zu geben scheint, das aus dem Bereich, der mit der kuppelförmigen Erhebung verbunden ist, heraussickert. Dies ist konsistent mit einer internen Explosion.“

Bruce Rux, der Autor von „Architects of the Underworld“, ein Buch, das mit Mars-basierte Geheimnisse gefüllt ist, sagt: „Die erheblichen offensichtliche Schäden auf vielen Strukturen der Mars-Oberfläche würden zum biblischen ‚Krieg im Himmel‘ passen. Dazu gehört ein extrem dramatisches Loch mit einem Durchmesser von 1.000 Fuß in der D&M-Pyramide auf Cydonia, mit strukturellen und oberflächlichen Schäden und Trümmern, die sehr danach aussehen, als ob sie durch explosives Eindringen verursacht wurden.“

Darüber hinaus weist Rux darauf hin, dass die riesige Pyramide Beweise für „deutliche Einschläge auf die Pyramide und weiter unten an der Flanke ihrer Ostseite; die Gewalt des höheren Einschlags hatte Trümmer deutlich auf die Westwand hinübergeschleudert.“

Natürlich gab es ebenso apokalyptische – aber sehr unterschiedliche – Theorien darüber, was die Auslöschung der dann einst vorhandenen Marsmenschen verursacht haben könnte, wie Mac Tonnies bestätigte: „Der Astronom Tom Van Flandern schlug vor, dass der Mars einst der Mond eines zehnten Planeten war, der in der fernen Vergangenheit buchstäblich explodierte.

Wenn dem so ist, dann hätte die Explosion schwerwiegende Auswirkungen auf den Mars gehabt, die ihn wahrscheinlich unbewohnbar gemacht hätten. Das ist ein ziemlich apokalyptisches Szenario. Ein anderes ist, dass die Marsatmosphäre durch den Einschlag zerstört wurde, der das riesige Hellas-Becken hervorbrachte.

Beide Ideen sind nach heutigen Maßstäben ziemlich ketzerisch, denn der Mainstream der Planetenforschung ist viel bequemer damit, dass der Mars einen langsamen, langwierigen Tod starb und stirbt. Kollisionen sind in der Wissenschaft einfach nicht in Mode – trotz der Beweise, dass solche Dinge viel häufiger vorkommen, als uns lieb ist.“

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Hat sich eine marsianische Zivilisation in der fernen Vergangenheit in einem schrecklichen Atomkrieg selbst vernichtet? Wenn das der Fall war, ist es gar nicht so unplausibel, dass die Marsianer von ihrer Welt zu unserer geflohen sind.

Es könnte auch sein, dass die kriegerischen Marsianer, nachdem sie sich auf der Erde niedergelassen hatten, unsere Landschaft auf die gleiche Weise verwüstet haben. Wenn die Marsmenschen auf unserem Planeten Verwüstung und Zerstörung angerichtet haben, dann werden wir das wohl nie beweisen können.

Schließlich sprechen wir über Perioden in der Erdgeschichte, in denen sich die menschliche Zivilisation noch in einem primitiven Zustand befand, und daher gibt es nur wenige bis gar keine Möglichkeiten, die solche Katastrophen dokumentieren…

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Quellen: PublicDomain/grenzwissenschaft-mystery.de am 15.04.2022

Ex-General Schultze-Rhonhof: „Butscha war ukrainische Inszenierung“

“Der Krieg, der viele Väter hatte”, lautet der Bestseller des heutigen Gesprächsgastes von COMPACT-Chef Jürgen Elsässer, Gerd Schultze-Rhonhof, über den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Im aktuellen Ukraine-Konflikt sieht er erschreckende Parallelen, was das Verhalten der Westmächte angeht: So wie sie 1939 Polen mit unverantwortlichen Beistandsversprechen zur Verhandlungsverweigerung anstachelten, so wiederholen sie es heute mit der […]
Millionen-Deal bereits unterzeichnet: Briten schicken illegale Migranten nach Ruanda

Millionen-Deal bereits unterzeichnet: Briten schicken illegale Migranten nach Ruanda

Briten-Premier Boris Johnson bietet dem Präsidenten von Ruanda jetzt 160 Mio US-Dollar „Unterstützung“ an, wenn er illegal nach Großbritannien migrierte Asylforderer aufnimmt, deren Verfahren dort abwickelt sie behält oder zurück in ihre Herkunftsländer schickt. Allein im Vorjahr kamen 28.500 Personen illegal über den Kanal ins Land – um 8.400 mehr als 2020. Allein letzte Woche kamen an einem Tag 600 Bootsmigranten. Den Briten reicht es jetzt, der politische Druck auf Johnson steigt. Innenministerin Priti Patel reiste letzte Woche nach Ruanda und unterzeichnete den Deal, den die linke Labour Partei massiv kritisiert.

Brexit-Versprechen war ein Schwindel

Johnson war beim Brexit-Voting mit dem Versprechen angetreten, die eigenen Grenzen effektiv zu schützen und nur jene Leute ins Land zu lassen, die auch gebraucht werden, was nach EU-Recht unmöglich war. Der Ruanda-Deal muss aber noch vom Parlament abgesegnet werden. Dort hat Johnsons konservative Partei eine deutliche Mehrheit. Ruanda ist Mitglied des Commonwealth. Mit wärmeren Wetter und ruhiger See werde der Ansturm wieder zunehmen, prophezeite Johnson.

Die Briten seien zwar großzügig, doch die illegale Migration belaste das Bildungs-, Gesundheits- und den Wohlfahrtssystem über Gebühr. „Wir können kein paralleles illegales System aufrecht erhalten. Unser Mitgefühl mag unendlich sein, nicht aber unsere Kapazität, den Menschen zu helfen“, sagte er. London will die Königliche Marine in den Ärmelkanal auf Patrouille schicken und Migrations-Boote, die vor allem von Frankreich loslegen, stoppen.

400.000 US-Dollar für Schlepper pro Boot

Es sei schon beachtlich, dass sieben von zehn illegalen Bootsmigranten, im Vorjahr, Männer unter 40 Jahren waren und Menschenschmuggler bezahlten. Frauen und Kinder, die auch Asylansprüche hätten, seien deshalb auf der Strecke geblieben. Das Ganze sei deshalb pervers, weil diese Männer nicht vor unmittelbarer Bedrohung flüchteten. Sie durchquerten davor eine Reihe sicherer Länder – vor allem in Europa – wo sie um Asyl ansuchen konnten und sollten.

Die Menschenschmuggler bezeichnete er als „Bande“. Man müsse deren Geschäftsmodell zerstören. Immerhin verdienen sie pro abgeschicktem Migranten-Boot bis zu 400.000 US-Dollar. Die Boote seien oft nicht seetüchtig. Menschenhändlern, die erwischt werden, könnte eine lebenslange Gefängnisstrafe drohen, heißt es. Der neue Plan sei auch ein Signal an illegale Migranten: Sie riskieren es künftig, nicht in Großbritannien, sondern in Ruanda zu landen.

Briten-Wut über Luxusquartiere

Laut britischen Behörden sollen, ab 1. Jänner 2023, alle Erwachsenen, die den Einwanderungskriterien nicht entsprechen, per Charterflügen nach Ruanda ausgeflogen werden. Kinder und unbegleitete Minderjährige sind von dieser Regelung allerdings ausgenommen. Auch Familien werden nicht auseinander gerissen, heißt es. Asylwerber, die den Kriterien entsprechen, können ihren Antrag im Land stellen und ihr Verfahren abwarten. Sie werden allerdings nicht mehr wie bisher in Hotels untergebracht, sondern in aufgelassenen Militärunterkünften.

Aufgrund des massiven Migrationsansturms im vergangenen Jahr – dies trotz der Pandemie – kam es zu einer Verknappung bei Unterkünften. Zum Ärger vieler Briten landeten die Asylforderer auch in hochwertigen Hotels. Es kam vor, dass bestehende Buchungen deswegen storniert werden mussten. Innenministerin Priti Patel geriet massiv unter Druck seitens der Öffentlichkeit. Sie reiste letzte Woche nach Ruanda und unterzeichnet den Millionen-Deal mit Ruanda.

Briten-Plan nichts Neues

Großbritannien ist nicht das einzige Land mit solchen Plänen. Auch Dänemark sondierte im Vorjahr Möglichkeiten für ein „Migrations-Abkommen“ mit Ruanda. Israel versuchte im Rahmen eines Pilot-Programm, illegal eingereiste Migranten aus Eritrea mit Barzahlungen und einem one-way-Ticket nach Ruanda, „loszuwerden“. Auch die EU wäre eigentlich mit der libyschen Küstenwache im Einvernehmen darüber, dass Migranten-Boote im Mittelmeer zurück nach Afrika geschickt werden. 2019 schickte Ex-US-Präsident Donald Trump 900 Asylwerber nach Guatemala, Biden beendete dieses Programm. Johnson ist überzeugt, sein Modell werde bald auch international zur Anwendung kommen.

Einschlägige NGOs rüsten sich

Die linke Opposition (Labour Party) kritisierte das Vorhaben als „undurchführbar, unethisch und epresserisch“. Großbritannien werde Milliarden Dollar dafür ausgeben, ähnlich wie Australien, das illegale Bootsmigranten in „Asylabwicklungs-Zentren“ auf die Inseln Manus und Nauru „verfrachtet“. Australien erneuerte dieses Abkommen im Vorjahr mit Nauru. Aktivisten von Asyl-NGOs warnen bereits vor angeblichen Verstößen gegen die Menschenrechte der Migranten.

Auch Johnson räumte ein, dass man seinen Plänen wahrscheinlich „legale Hindernisse“ in den Weg legen werde. Was er vorhabe, sei aber weder „drakonisch noch ohne Mitgefühl“, es sei viel schlimmer, wenn Menschen im Kanal ertrinken. Johnson bezeichnete Ruanda als eines der sichersten Länder der Welt. Dem widersprechen Menschenrechtsanwälte in Afrika. Es gebe Berichte, dass Kritiker der Kagame-Politik willkürlich festgenommen und misshandelt werden oder sogar verschwinden, heißt es von dort.

Ukraine: Wer profitiert vom Massaker in Butscha?

In Butscha, einem Vorort von Kiew, sollen russische Soldaten Ende März 2022 ein Massaker mit über 300 Toten veranstaltet haben. Daran haben westliche Medien nicht den leisesten Zweifel. Kritische Beobachter des Kriegsgeschehens aber schon. Wie bei allem ist es gut, sich auch mal mit einer ganz anderen Darstellung auseinander zu setzen und das Ganze obendrein aus einer höheren Perspektive anzuschauen.

Wegen Koran-Verbrennung: Bürgerkriegszustände in schwedischer Kleinstadt (VIDEOS)

In der schwedischen Stadt Linköping herrscht derzeit Ausnahmezustand. Der Grund sind anhaltende und gewalttätige Ausschreitungen der großen lokalen Moslem-Bevölkerung, weil ein dänischer Aktivist es wagte, in der Stadt öffentlich einen Koran zu verbrennen. Die Videos zeugen bereits von bürgerkriegsähnlichen Zuständen.

Dänischer Politiker verbrannte Koran

Der dänische Politiker Rasmus Paludan reiste nach Schweden, um zu demonstrieren, dass das Land bereits in den Händen des Islams und seiner Anhänger sei. Und das sogar in den kleineren Städten. Als Beispiel dafür verbrannte er im südschwedischen Linköping (Provinz Östergötlandslän), das eine große muslimische Bevölkerung aufweist, öffentlich eine Kopie des Korans, um die Reaktionen zu dokumentieren. Dies ging natürlich nur unter großem Polizeischutz.

In einem nahe gelegenen Viertel brach daraufhin ein Aufstand aus.

Danish politician Rasmus Paludan burned a copy of the Quran in Linkping, Sweden, which has a large Muslim population.

A riot quickly broke out in a nearby neighbourhood. pic.twitter.com/CLAtmRREVR

— GBN (@GBNfeed) April 15, 2022

Last night in Sweden pic.twitter.com/amcWUpAXzL

— Dushan Wegner (@dushanwegner) April 15, 2022

 

Moslems zünden Polizeiautos an

Wie Videos zeigen, überrannte ein aufgebrachter Mob von Moslems sämtliche anwesenden Polizeistreifen und demolierte deren Einsatzfahrzeuge, die sogar in Brand gesteckt wurden. Vier Polizisten wurden bei ihrem Rückzug (!) verletzt. Hinter dem organisierten Vorgehen sollen lokale Vertreter der Muslimbruderschaft stecken, die vor allem die jungen Gläubigen immer wieder gegen die „Kuffar“ aufhetzen.

Riots broke out in Linköping, Sweden yesterday following a scheduled quran burning by a Danish far-right politician. Police cars were looted & burned, 4 police were injured & police even withdrew from the area. Riots have spread to Norrköping & Rinkeby, Stockholm as well pic.twitter.com/2cco5MKwxS

— Hugo Kaaman (@HKaaman) April 15, 2022

Die Aufstände dürften sich auch schon auf andere, größere schwedische Städte mit großeren Populationen von Moslems ausgeweitet haben.


Bauministerin Geywitz: Nicht immer neue Einfamilienhäuser bauen!

Bauministerin Geywitz: Nicht immer neue Einfamilienhäuser bauen!

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Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) weiß, wie das läuft mit dem Wohnungsbau in Deutschland. Eine Familie mit drei Kindern (rein zufällig so wie bei ihr) baut ein Haus und lebt darin zu fünft. Wenn die Kinder groß sind, ziehen sie aus und bauen ihre eigenen Einfamilienhäuser, die dann wieder leer rumstehen, wenn die Kinder ausziehen. Sinnvoll […]

Plünderung öffentlicher Kassen: 500 Millionen Corona-Staatshilfen für Karstadt futsch?

Empfänger ungedeckter Corona-Hilfen: Der Karstadt-Kaufhof-Konzern (Foto:Imago)

Wohin man blickt, überall tun sich nach zwei Jahren Covid-Pandemietheater Abgründe der Veruntreuung, der Milliardenvernichtung von Steuergeldern, der semi- bis vollkriminellen Bereicherung von Krisengewinnlern auf, wie Spalten auf einem kalbenden Gletscher. Nach Millionenkorruption um Maskendeals, Schnelltestbetrug und dem epochalen Skandal um die Covid-Experimentalimpfkampagne kommen nun auch immer mehr Fälle über – im besten Fall aus Schlampigkeit, im schlimmsten Falle aus Vorsatz verschuldetes – Kontrollversagen im Zusammenhang mit den staatlichen Corona-Hilfen ans Licht, und zwar in geradezu aberwitzigem Ausmaß.

In diese Kategorie fällt die jetzt bekannt gewordene Meldung, dass die Staatshilfen für den Karstadt-Kaufhof-Konzern zu großen Teilen – in einer Größenordnung von rund einer halben Milliarde Euro (!), nicht besichert war und mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Lasten des Steuerzahlers abgeschrieben werden muss. Denn von den 680 Millionen Euro, die das Unternehmen Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) in der Pandemie als Staatshilfe einsackte, waren offenbar nur 180 Millionen Euro besichert, wie „Focus” und andere Medien jetzt „aus gut informierten Kreisen” erfahren haben wollen.

Mutmaßliche Veruntreuung

Zu den damals gewährten Sicherheiten gehören demnach ein Bankguthaben von rund 80 Millionen Euro sowie der Warenbestand der Kaufhauskette.

Diese Bedingungen seien Anfang 2021 ausgehandelt worden – unter Merkels damaligen CDU-Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, der laut „dts“ großzügig 460 Millionen Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) bewilligte.

Im Januar dieses Jahres, als dann schon Robert Habeck (Grüne) das Ministerium leitete, kam es zu einem „Nachschlag” von 220 Millionen Euro – und zwar anscheinend ohne jegliche weitere Sicherheiten. Warum Habeck trotz einer mutmaßlichen Besicherungslücke von insgesamt einer halben Milliarde Euro einer weiteren GKK-Stützung zustimmte, beantwortete das Ministerium laut des Medienberichtes nicht. Angesichts der völlig verantwortungslosen Amtsführung insbesondere der grünen Minister, die sich kameralistischen wie auch Sparsamkeitsgrundsätzen als allerletztes verpflichtet fühlen und sowieso keinen Sensus dafür haben, wer das ihnen anvertraute Steuergeld wie hart erwirtschaften muss, verwundert diese Liederlichkeit im Umgang mit öffentlichen Mitteln wenig. Kaltschnäuzig teilte Habecks Haus mit, man werde sich „mit Rücksicht auf Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der antragstellenden Unternehmen generell nicht zu Vertragsmodalitäten in Einzelfällen äußern„. Dementiert, so „Focus”, habe Habecks Haus die Zahlen aber auch nicht.

 

 

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Russisches Militär veröffentlicht neue Informationen über das US-Biowaffenprogramm in der Ukraine

Russisches Militär veröffentlicht neue Informationen über das US-Biowaffenprogramm in der Ukraine

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Ich erinnere daran, dass die russischen Erklärungen über das US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir und meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“ recherchiert habe, viele der jetzt von Russland veröffentlichten Informationen schon aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren. Das Pentagon hat das meiste jedoch vor kurzem vom Netz genommen, […]