Kategorie: Nachrichten
Seelische und körperliche Auswirkungen der Covid-19-Impfung Interview von Stephan Wunderlich mit Dr. Jens Edrich

Helge Braun stimmt schon auf den nächsten Lockdown ein – für Nichtgeimpfte
An zwei Tatsachen ließ Merkels Kanzleramtskettenhund Helge Braun keinen Zweifel – und man muss schon fast dankbar sein für soviel „Offenheit“. Erstens: Es wird weitere Lockdowns geben, und zwar schon bei der „Vierten Welle“ (die so sicher kommen wird wie das Amen in der Kirche). Zweitens: Die Diskriminierung und Apartheid zulasten Nichtgeimpfter wird zur Vollendung gebracht – indem diese Lockdowns nur für sie gelten sollen und nicht mehr für Geimpfte. Doch natürlich hält sich Merkels Vollstrecker auch hier noch ein Hintertürchen offen: Sein Versprechen „kein Lockdown mehr für Geimpfte“ gilt nur, „solange die Impfungen gut wirken„.
Also wieder eine Gummidefinition. Denn dass die Impfungen – nach der kaputten politischen Lesart in dieser Pandemie, zwischen symptomfreien Positivgetesteten und Realerkrankten überhaupt nicht mehr zu unterscheiden – nicht „gut wirken„, lässt sich am aktuell Beispiel Großbritanniens vergegenwärtigen, wo trotz einer Impfquote von 67 Prozent der Bevölkerung mit einer 7-Tages-Inzidenz von über 180 künstlich gerungen wird. Dass die tatsächliche Krankheitslast minimal ist (auch und gerade bei den Jüngeren, im Gegensatz zu anderslautenden Falschbehauptungen Karl Lauterbachs) und auch die Hospitalisierungsrate unauffällig, ist zwar ein weiteres Argument dafür, wie unwissenschaftlich, unseriös und irreführend der starre Blick auf „Inzidenzen“ und Testresultate ist; doch auch in Deutschland hält man an dieser Sichtweise fest, weshalb uns auch der übliche saisonale Anstieg von respiratorischen Atemwegsinfektionen im Herbst wieder als „Welle“ verklickert werden wird.
Folgen Brauns Ankündigungen, die er im Gespräch mit „MDR aktuell“ zum Besten gab, Taten, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Regierung nimmt den Fallzahlenanstieg zum Anlass, einen mangelnden Impfschutz gegen die dann gerade vorherrschende „Mutante“ zu postulieren und die dritte und vierte Pflichtimpfung (oder „Auffrischungsimpfungen“ vorzuschreiben), bis zu deren Verwirklichung leider doch wieder alle in den Lockdown müssen, oder sie riskiert einen nie dagewesenen nochmaligen Bruch des sozialen Friedens – und praktiziert den „Lockdown nur für Nichtgeimpfte„, von dem Braun faselt.
Die Vollendung der Apartheid
Wie hat man sich Letzteren dann vorzustellen? Ein totales Betretungsverbot für Nichtgeimpfte in allen Läden, Gaststätten, Verkehrsmitteln, Fitnessstudios, Kinos (eben das, was im letzten Lockdown für alle galt)? Und wie soll so etwas durchgesetzt werden? Polizeilich? Dies wäre dann die Verwirklichung des schlimmsten Alptraums, den es (nach allen Beteuerungen deutscher Politiker vor noch keinem Jahr) doch angeblich niemals in Deutschland geben dürfe und werde: Eine Zweiklassengesellschaft, in der jene, die die angeblich doch „persönliche Impfentscheidung“ frei getroffen haben, mit Ausgrenzung, Isolation und permanenter Alltagsdiskriminierung für diese „Freiheit“ zahlen dürfen.
Dass der nach Merkel wohl einflussreichste Politiker Deutschlands ein solches Szenario – Lockdown für Nichtgeimpfte – mit eiskalter Selbstverständlichkeit ankündigen kann, das selbst die schlimmsten Visionen und Befürchtungen der angeblichen Verschwörungstheoretiker und Spinner zu Beginn der Pandemie in den Schatten stellt, zeigt, in was sich dieses Land binnen kürzester Zeit entwickelt hat: eine Gesundheitsdiktatur, ein wahnhaftes Impf- und Hygieneregime, in dem es keine Unbeschwertheit und Freiheit mehr geben kann. (DM)

Von wegen klimafreundlich: E-Autos sind größere Dreckschleudern als Dieselfahrzeuge
Skeptiker hatten es längst befürchtet und warnen seit Jahren, dass die „E-Mobilität“ eine große Mogelpackung ist, da – Entwicklung, Produktion, Zusammensetzung des kurz- und mittelfristig hierfür benötigten Strommixes eingerechnet – überhaupt kein CO2-Einsparpotential vorliegen kann. Dass sich die Politik beim Klimabeitrag des Elektroautos massiv verrechnet hat, zu diesem Resultat kommt nun eine Gruppe von sechs europäischen Wissenschaftlern.
Die Experten wenden sich in einem offenen Brief an die EU-Kommission, und berufen sich auf ein Positionspapier von 170 weltweiten Wissenschaftlern, die die von der EU genannten CO2-Einspareffekte durch die Umstellung auf E-Mobilität im vorgegebenen Zeitraum als unrealistisch bezeichnen, wie „Focus“ berichtet. Die Zahlen suggerierten ein Einsparpotenzial, das es schlichtweg nicht gibt, urteilt Professor Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT): Denn der Strommix sei schlicht falsch berechnet worden.
Die sich stellende Frage ist nicht die, ob Elektroauto oder Verbrenner, sondern ob die benötigte Energie aus fossilen oder anderen Quellen stamme, erklärt Koch. Dank absurd überhöhter Staatshilfen, die während Corona nochmals deutlich gesteigert wurden, gelang mit diesem „planwirtschaftlichen“ Kunstgriff die künstliche Ausweitung des E-Auto-Absatzes auf rund 250.000 neu zugelassenen E-Autos alleine in diesem Jahr, womit die 1-Millionen-Fahrzeuge-Marke vermutlich noch im Juli überschritten wird.
Dank planwirtschaftlicher „Anreize“ in den E-Auto-Boom
Was dies am Ende dem Klima bringt, ist allerdings fraglich: Solange nämlich – dem gegenwärtigen Strommix entsprechend – diese Elektrofahrzeuge mit Kohlestrom geladen werden, ist jeder moderne Diesel am Ende klimafreundlicher, worauf kürzlich erst VW-Chef Herbert Diess aufmerksam machte.
Bei weiterer Stromversorgung aus Kohle oder Öl – weil die erneuerbaren Energien den Bedarf nicht im Ansatz decken können – sehe er keinen großen Sinn in der Umstellung auf E-Antriebe, so der Manager. Ein Ausweg könnte, ja müsste hier die wirklich klimaneutrale und saubere Atomenergie sein – doch die ist ebenfalls ideologisch vorbelastet. (DM)

Interview mit Robert Stein über mein neues Buch „Abhängig beschäftigt“
Über mein neues Buch „Abhängig beschäftigt“ habe ich schon einige Male berichtet und inzwischen habe ich auch sehr viele Mails von Lesern bekommen, die – das sage ich positiv überrascht – sich für das Buch bedankt haben. Das Feedback zeigt mir, dass mir in dem Buch gelungen ist, was ich vorhatte: Ich wollte in möglichst […]
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Die links-grüne Relativierung von Würzburg in den Medien
Die offensive Relativierung der Bedeutung der jüngsten Morde in Würzburg und Wien ist typisch für bundesdeutsche Medien.
Von Benedikt Kaiser für Sezession
Denn das perfide Verschleiern grundlegender Probleme mit Massenmigration und Ausländergewalt ist ebenso wie der Versuch der Ablenkung (wurde der Täter aus Somalia vielleicht in Chemnitz mal scheel angesehen? Hat man genug Sozialarbeiter für Afghanen?) keine Ausnahme, sondern die Regel.
Warum das so ist, ahnt man seit langem: Die Journalistenklasse ist rotgrün gepolt, Ausnahmen gibt es kaum noch, und selbst die verbliebenen liberalkonservativen Feigenblätter der Politjournaille gehen natürlich nur so weit aus der Deckung heraus, daß es die üppigen Bezüge nicht gefährdet.
In Zukunft wird das nicht besser, man erinnere sich nur an die Umfrage unter GEZ-Presse-Volontären (92 Prozent für Rot-Rot-Grün!). Und wie es um die Gegenwart bestellt ist, beleuchtet jetzt eine Studie, über die in der NZZ (v. 30.6.2021) Marc Felix Serrao berichtet (»Nett sind sie nur zu den Grünen«):
Eine Studie der Universität Trier, die der NZZ vorliegt, gibt ihm nun neues Futter – allerdings weit über den gebührenfinanzierten Rundfunk hinaus. «Towards New Standards? Interaction Patterns of German Political Journalists in the Twittersphere» lautet der Titel der Arbeit von Nina Schumacher, Peter Maurer und Christian Nuernbergk. Die drei Medienwissenschafter haben die Interaktionen von bundespolitischen Berichterstattern und Bundestagsabgeordneten auf Twitter unter die Lupe genommen haben. Aus ihren vielen interessanten Befunden sticht vor allem einer hervor: Während die Journalisten grundsätzlich negativ über die Parteien des Landes twitterten, stellten die Grünen eine Ausnahme dar.
Das deckt sich mit der subjektiven Wahrnehmung ob der grün-journalistischen Synthese. Doch wie gingen die Trierer Forscher vor?
Für ihre Untersuchung werteten die Wissenschafter Tausende Twitter-Interaktionen aus, einmal in der laufenden, einmal in der vorherigen Legislaturperiode. Die Journalisten waren dabei alle Mitglieder der Bundespressekonferenz (…), also Berichterstatter, die sich hauptberuflich mit deutscher Bundespolitik beschäftigen. Im ersten Zeitraum waren es 425 Medienvertreter, im zweiten 512.
Ausgewertet wurde nicht nur die Tonart, in der berichtet wird, sondern auch die Modi der Kommunikation: Kooperation oder Konflikt?
Das hängt natürlich von der Parteizugehörigkeit ab:
So hätten Abgeordnete der Linkspartei in von ihnen initiierten Interaktionen mit Journalisten am häufigsten einen kooperativen Tonfall gezeigt (66 Prozent), darauf folgt die SPD (61 Prozent) und die Union (59 Prozent). AfD-Abgeordnete seien am wenigsten kooperativ gewesen (25 Prozent),
was man wohl keinem AfD-Mandatsträger wird verübeln können angesichts der tendenziösen Dauerbeschallung aus den medialen Echokammern. Einer Anti-AfD-Kontinuität, die nur von einer Grünen-affinen Konstanz übertroffen wird:
Der spannendste Teil der Untersuchung befasst sich schliesslich mit den Urteilen der Journalisten über einzelne Politiker oder Parteien. Hier, so die Autoren, seien die Ergebnisse wirklich «bemerkenswert». Während die Urteile sonst mit einer überwältigenden Mehrheit negativ gewesen seien, hätten die Journalisten die Öko-Partei und ihre Vertreter im Untersuchungszeitraum des Jahres 2016 lediglich in etwas mehr als einem Drittel aller Fälle (37,5 Prozent) negativ beurteilt. Im zweiten Untersuchungszeitraum (Anfang März bis Mitte Mai 2020) seien die Grünen dann sogar kein einziges Mal beurteilt worden. Kurios, schreiben die Autoren selbst. Die Nichtbeachtung könnte an der Nachrichtenlage gelegen haben; im Februar 2020 war es im Freistaat Thüringen zur Regierungskrise gekommen.
Wir erinnern uns: Rot-Rot-Grün wurde in Erfurt durch einen AfD-Coup vorübergehend abgewählt, die FDP changierte gewohnt standpunktlos zwischen den Polen, die CDU stützte am Ende dann den dunkelroten Machterhalt, wobei die Grünen als marginal wahrnehmbarer Juniorpartner unter ferner liefen bewertet wurden.
Dieses Ereignis würde auch erklären, weshalb der Prozentsatz negativer Beurteilungen der FDP – die damals für kurze Zeit einen von der AfD mitgewählten Ministerpräsidenten stellte – mit 75 statt 50 Prozent deutlich höher ausfiel als 2016. Auch die Linkspartei rutschte in der Gunst ab; aus 66,7 Prozent negativen Urteilen wurden 85,7 Prozent. Die Union wurde mit 69,7 und 69,2 Prozent gleichbleibend kritisch beäugt, die SPD konnte sich von 71,4 auf 66,7 Prozent leicht verbessern, und die AfD blieb so ungeliebt wie vorher auch: 100 Prozent negativ.
Diese Zahl kann von nun an in Erinnerung gerufen werden, wenn der AfD vorgeworfen wird, die grünrote Durchsetzung der Medienanstalten der BRD zu übertreiben. Zumal die vorliegende Erhebung wohl nur den Gipfel des Eisbergs darstellen dürfte:
Die Trierer Medienwissenschafter empfehlen, die Beziehungen zwischen Journalisten und Parteien näher zu untersuchen. So wäre es interessant, herauszufinden, ob es zwischen freundlich gesinnten deutschen Berichterstattern und etwa den Grünen eine Art «Diskurskoalition» auf Twitter gebe.
Meiner subjektiven Einschätzung nach handelte es sich bei diesem Vorhaben dann nicht um ein »Herausfinden«, sondern um ein »Belegen«, denn daß diese »Diskurskoalition« aus Journalisten, Grünen und postmodernen bzw. Lifestyle-Linken seit Jahren ihr Unwesen treibt, dürfte mehr als nur eine Vermutung darstellen.
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Die Klimaschau von Sebastian Lüning: Kernfusion aus Kalifornien, Modelle schaffen die Pause nicht, neuer Verein QUASE
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Themen der 47. Ausgabe vom 30. Juni 2021: 0:00 Begrüßung 0:26 Kernfusion aus Kalifornien 2:14 Modelle schaffen die Pause nicht 5:23 Qualitätssicherung für politikrelevante Klimaforschung
Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv

Theresa May kritisiert Johnsons Corona-Politik scharf: „Wir haben uns zurückentwickelt“

Die frühere Regierungschefin hat erneut ihrem Unmut über die Corona-Politik ihres Nachfolgers Boris Johnson freien Lauf gelassen. Schon vor knapp drei Wochen attestierte sie ihrem Land, ein Jahr nach dem Ausbruch der Krise “keinen Schritt weiter” zu sein. Von Christian Euler
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Nicht schon wieder: Afrikaner läuft mit Messer durch Zwickau
Heute Nachmittag verbreitete sich ein Video rasend schnell in den sozialen Medien. Darauf zu sehen: Ein Afrikaner, der mit nacktem Oberköper und einem Messer von etlichen Polizisten verfolgt wird. Abgespielt haben sich diese Szenen im deutschen Zwickau (Sachsen).
Erinnerungen an den Terroranschlag eines Somaliers vor ein paar Tagen, der in Würzburg drei Frauen mit einem Messer getötet und zahlreiche weitere schwer verletzt hat, wurden sofort wieder wach.
Die #bunt/e #Vielfalt führt in #Zwickau in #Sachsen seine Schneidwaren aus. https://t.co/SKS0vrbK4H#Dresden #Leipzig #Chemnitz #Meissen pic.twitter.com/3Rql6sfqKM
— Siegfried Daebritz (@DaebritzUSPA) July 2, 2021
(Auf den Tweet-Text hat die Info-DIREKT Redaktion keinen Einfluss)
Wie „Radio Zwickau“ berichtet, soll der 21-jährige Mann aus Gambia stammen und zuvor mit zwei anderen Männern in Streit geraten sein. Dabei soll er plötzlich das Messer gezückt haben. Worauf die Polizei gerufen wurde, die den „Flüchtling“ nach kurzer Verfolgungsjagd in der Innenstadt von Zwickau stellen konnte. Verletzt soll niemand geworden sein.
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Wie ich die Corona-Situation in Russland erlebe und wie ich die russischen Medienberichte dazu sehe
Als ich am Sonntag den Kommentar des russischen Moderators Dmitri Kiseljov übersetzt habe, in dem er den Protest eines russischen Schauspielers kommentiert hat, der mit einem Judenstern gegen Corona-Impfungen protestiert hat, war mir klar, dass das zu heftigen Reaktionen und Kommentaren führen würde. Den Artikel finden Sie hier. Ich muss daher erwartungsgemäß ein paar Dinge […]
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Viktor Orbán vereint Europas Patrioten
Von MANFRED ROUHS | Die EVP-Fraktion dürfte ihre ewigen Sticheleien gegen den ungarischen Präsidenten Viktor Orbán und dessen Partei Fidesz noch bitter bereuen. Denn Orbán ist mit der politischen Autorität seines Präsidenten-Amtes gelungen, was seit Gründung der Europäischen Union noch niemand geschafft hat: die weitgehende Vereinigung beinahe aller seriösen patriotischen und freiheitlichen Parteien in Europa. […]
Kinderarzt warnt: Unsere Kinder werden lange unter den Folgen leiden! (Corona Maßnahmen)
Ich spreche mit Dr. Steffen Rabe über die Corona Maßnahmen und die Auswirkungen auf Kinder, Schulschließungen, Lockdown, Masken- und Impfpflicht. Aber auch ob Kinder Superspreader sind, was zu beachten ist und wie man den Kindern in diesen Zeiten helfen kann. Ein extrem wichtiges Video – bitte kräftig verteilen und weiter empfehlen. Dr. Steffen Rabe ist seit mehr als 20 Jahren Kinderarzt, er hat sich intensiv mit dem Thema impfen beschäftigt und ist Mitgründer und Sprecher des Vorstandes des Vereins “Ärzte für individuelle Impfentscheidung” e.V..
Der Beitrag Kinderarzt warnt: Unsere Kinder werden lange unter den Folgen leiden! (Corona Maßnahmen) erschien zuerst auf uncut-news.ch.