Kategorie: Nachrichten
Weltwoche Daily: Selenskyj entlässt Militärgouverneur von Sumy
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Sumy-Fake-News, Taurus: Friedrich Merz hat keine Nerven.
- Prinzipienfest oder karrieristisch? Linnemann verzichtet auf Ministeramt.
- Medikament gegen Alzheimer entdeckt.
- Jamie Dimon warnt vor Handelskrieg.
- Zehn-Millionen-Schweiz: Zuwanderung ist schlecht!
- Selenskyj entlässt Militärgouverneur von Sumy.
- Woke-Professoren aus den USA kommen in die Schweiz.
- ETH-«Experte» Keupp: Putin wird den Krieg verlieren.
Wie Russland Starlink bekämpft
»Innere Sicherheit & Freimaurer!« – Anfrage an das Bundesinnenministerium
Auftragsmord via Messenger – neue Jobbörse für Migranten
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Auftragsmord via Messenger – neue Jobbörse für Migranten
Kolumbianische Verhältnisse in Deutschland! Die Polizei beschäftigt sich zunehmend mit Kriminalität auf Bestellung. Über Messenger-Dienste wie WhatsApp lassen sich kinderleicht Migranten für Auftragsmorde anheuern.
von Jochen Somme
Es ist ein weiteres Kapitel in der unendlichen Horrorstory, zu deren Schauplatz die verbrecherische Migrationspolitik Angela Merkels Deutschland gemacht hat: Mord und Totschlag durch migrantische Banden und “Dienstleister” werden inzwischen auf Bestellung angeboten –und die Täter werden aus den Reihen jener Austauschbevölkerung rekrutiert, die im Zuge des Geburten-Dschihads einen von Jahr zu Jahr größeren Anteil der hiesigen Demographie ausmachen. Jugendliche mit Migrationshintergrund werden in immer besorgniserregendem Ausmaß über soziale Medien und Messengerdienste für Verbrechen aller Art angeworben – und neuerdings zunehmend auch für Morde oder gezielte Anschläge.
Gerade kam dke Kölner Polizei nach sechsmonatiger Ermittlungsarbeit einem Tatverdächtigen auf die Spur, der im vergangenen September einen Brandanschlag auf das Bekleidungsgeschäft LFDY verübt hatte. Dabei handelt es sich um den 18-jährigen Niederländer Elam G., der in seinem Heimatland aufgespürt wurde. Derzeit läuft ein Auslieferungsverfahren. Hintergrund der Tat war offenbar, dass Druck auf das Umfeld des Ladenbetreibers ausgeübt werden sollte, “gewissen Zahlungsverpflichtungen” nachzukommen. Dabei scheint es Schutzgeldzahlungen und/oder Drogengelder im Rahmen eines regelrechten Cannabis-Krieges zu gehen, der gerade in Nordrhein-Westfalen von Seiten der sogenannten marokkanische “Mocro-Mafia” ausgetragen wird. Wie die Ermittlungen ergaben, wurde auch G. über Messenger-Dienste angeheuert.
Zügellose Brutalität
Der Vorgang ist kein Einzelfall: In Solingen brachte sich ein 17-jähriger Niederländer selbst um, als er einen Brandanschlag vor einem Café verüben wollte. Ebenfalls in Solingen versuchten zwei Jugendliche, den Aussteiger aus einer Drogenbande durch seine Wohnungstür zu erschießen. Solche „Verbrechen auf Bestellung“ sind längst zum Trend geworden. Kriminelle Banden wenden sich über soziale Medien gezielt an Jugendliche und rekrutieren sie für bestimmte Verbrechen, die sie als „Herausforderungen“, „Missionen“, „Spiel“ oder „Wettbewerb“ verbrämen – womit sie gezielt an die von der Gaming-Kultur geprägten Heranwachsenden appellieren. „Die Täter kennen dabei in der Regel weder den Auftraggeber noch die Hintergründe der Tat“, erklärt der Leitende Kriminaldirektor aus Köln. Den Lohn erhielten die Gangster nach der Tat über Mittelsmänner.
Vor allem die besagte “Mocro-Mafia“, die ebenfalls aus den Niederlanden stammt, bedient sich dieser Methode. Die Cannabis-Legalisierung der Ampel-Regierung hat dazu geführt, dass die Bande nach Deutschland und insbesondere nach Nordrhein-Westfalen vordringt und mit zügelloser Brutalität gegen Rivalen vorgeht. In den Anklageschriften finden sich dann folglich Namen wie die des „Deutsch-Algeriers“ Aymen G. (21) und dessen Komplizen Saddam B. (22, „Deutsch-Iraker“) und Aymen S. (24, „Deutsch-Tunesier“). Ihren Auftraggeber nennt die Kölner Polizei „Abdul“.
Jungmigranten mit herabgesetzter Hemmschwelle
Auch in Norwegen und Dänemark ist es längst zum Massenphänomen geworden, dass Minderjährige Verbrechen für Banden begehen. Dabei heuert man junge Leute an, die nichts über die Hintermänner, die Bandenstruktur und die genauen Hintergründe der Verbrechen wissen, die sie begehen. Laut Europol sind Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren bei über 70 Prozent (!) Straftaten aus den Bereichen Cybercrime, Online-Betrug, Drogenhandel, Gewaltdelikten, illegale Schleusung von Migranten und Eigentumskriminalität beteiligt. Die Teenager würden als „Low-Level“-Dealer im Straßenhandel, aber auch als Drogenkuriere, Schmuggler, Erpresser oder Auftragskiller auftreten. Für einen Mord würden bis zu 20.000 Euro gezahlt.
In Europa und zunehmend auch in Deutschland entstehen also Verhältnisse, wie man sie aus Lateinamerika, namentlich von den kolumbianischen Medellin-Kartellen kennt, wo die sogenannten “Sicarios” Auftragsmorde faktisch für Kleingeld verüben. Teenager werden von Banden manipuliert und für Verbrechen angeworben – und weil über sie den Behörden keine näheren Informationen bekannt sind und die Täter über die Motive und Hintermänner nichts wissen, können sie ihren Auftraggebern nicht gefährlich werden. Oft sind sie noch nicht einmal strafmündig. Dass es vor allem die übliche Klientel ist, die in diesem Kontext besonders häufig auftaucht, ist kein Wunder: Junge Migranten, für die Gewalt durch ihre kulturelle Prägung selbstverständlich ist, haben eine wesentlich geringere Hemmschwelle als ihre deutschen Altersgenossen oder solche aus anderen europäischen Ländern. Durch die Massenmigration steht also auch noch ein unerschöpflicher Pool gewaltbereiter und perspektivloser Jugendlicher zur Verfügung, die für kleines Geld schwerste Straftaten begehen.
Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.
Unsere Buchempfehlung zum Thema: „Grenzenlos kriminell“ von Udo Ulfkotte & Stefan Schubert. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!
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COMPACT-TV: AfD-Spitze warnt Merz vor Taurus-Lieferung
Noch immer nicht gewählt, aber den Beinamen „Kriegskanzler“ scheint sich Merz unbedingt sichern zu wollen. Nun möchte der CDU-Mann mit deutschen Taurus-Marschflugkörpern die Krim-Brücke zerstören lassen (PI-NEWS berichtete). Der letzte Schritt zur aktiven Kriegspartei? Jürgen und Steffi Elsässer haben sich diesem wichtigen Thema angenommen.
Am Dienstag-Mittag haben sich auch die AfD-Chefs Tino Chrupalla und Alice Weidel zu Wort gemeldet. Zur Ankündigung von Merz, im Falle seiner Kanzlerschaft deutsche Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine liefern zu wollen, erklären beide:
„Friedrich Merz betreibt eine gefährliche Machtpolitik auf dem Rücken der deutschen Bevölkerung. Mit der angekündigten Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern überschreitet Merz eine rote Linie – Deutschland droht zur Kriegspartei zu werden. Die Reichweite dieser Waffe reicht bis Moskau – das ist kein Beitrag zur Verteidigung, sondern ein Schritt Richtung Eskalation.
Während selbst in den USA Stimmen für eine Deeskalation lauter werden, stellt sich Merz an die Spitze einer sogenannten ,Koalition der Willigen‘, die bereit ist, Deutschland in einen unkontrollierbaren Großkonflikt hineinzuziehen. Dieses außenpolitische Abenteurertum gefährdet unsere Sicherheit, unseren Wohlstand und den sozialen Frieden im eigenen Land.
Die Alternative für Deutschland fordert ein sofortiges Ende aller Waffenlieferungen an Kriegsparteien und setzt sich für eine diplomatische Initiative zur Wiederherstellung des Friedens in Europa ein. Deutschland muss wieder eine vermittelnde Rolle einnehmen – nicht die eines Brandbeschleunigers.
Während Merz mit der Lieferung von Taurus-Waffen punkten will, ignoriert er die drängenden Probleme im eigenen Land: Rekordinflation, Energiearmut, Fachkräftemangel und ein marodes Bildungssystem. Statt sich um die deutschen Bürger zu kümmern, verspielt Merz Deutschlands Zukunft auf dem geopolitischen Schachbrett.
Die Alternative für Deutschland steht für Sicherheit durch Diplomatie – nicht durch Eskalation. Die Lieferung von Taurus-Raketen lehnen wir entschieden ab. Deutschland braucht eine Regierung, die im Interesse der eigenen Bevölkerung handelt.“
Gentechnikfreie Lebensmittel bremsen Agenda 2030 – CH–Volksinitiative unterstützen
Algen-Fehlalarm! Dem Nordatlantik geht es besser als gedacht – Klimaschau 220
Berichte über einen Rückgang des Phytoplanktons im Nordatlantik sind möglicherweise stark übertrieben. Phytoplankton sind mikroskopisch kleine einzellige Pflanzen, die in den Oberflächengewässern der Ozeane schwimmen und von dem größere Organismen im gesamten marinen Ökosystem abhängen. Das Phytoplankton ist auch für unseren Planeten wichtig, denn es produziert etwa die Hälfte des Sauerstoffs in der Erdatmosphäre.
Eine frühere Studie, die sich auf Eisbohrkerne in der Antarktis stützte, kam zu dem Schluß, daß die Produktivität der Meere im Nordatlantik während des Industriezeitalters um 10 Prozent zurückgegangen sei, was darauf schließen ließe, dass sich dieser Trend fortsetzen könnte. Eine Studie unter der Leitung von Wissenschaftlern der University of Washington zeigt jedoch, dass das marine Phytoplankton im Nordatlantik möglicherweise stabiler ist als angenommen.
Der Beitrag Algen-Fehlalarm! Dem Nordatlantik geht es besser als gedacht – Klimaschau 220 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Rekord-Spritpreise trotz fallender Ölpreise: Der Staat kassiert mit
Trotz deutlich gesunkener Rohölpreise geht der Sprit-Wucher in Österreich weiter. FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz begründet das mit Mehreinnahmen für den Staat: Der kassiere immerhin über Mineralsteuer, Umsatzsteuer und CO2-Bepreisung mit. Er kritisiert die Abzocke und die Untätigkeit der Regierung scharf.
Presseaussendung der FPÖ:
„Seit Jahresbeginn sind die Rohölpreise um 20 Prozent gesunken, auch der Dollar ist gegenüber dem Euro deutlich schwächer geworden – und trotzdem bleibt Sprit an den Tankstellen teuer wie eh und je. Das ist nicht nur unverständlich, das ist ein regelrechter Skandal! Es sind selten so viele Konsumenten gleichzeitig betroffen wie beim täglichen Griff zur Zapfsäule – und was tut die Konsumentenschutzministerin? Sie versteckt sich und schweigt!“, übte FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz scharfe Kritik an der Ampelregierung.
Schnedlitz verwies auf die Tatsache, dass trotz günstigerer Rahmenbedingungen die Spritpreise nicht sinken. „Man fragt sich: Warum schreitet niemand ein? Warum gibt es keinen Aufschrei der selbsternannten Konsumentenschützer? Weil alle aus politischen Beweggründen wegschauen. Denn die Wahrheit ist: Der Staat kassiert kräftig mit – über Mineralölsteuer, Umsatzsteuer und CO2-Bepreisung. Deshalb greift die Regierung nicht ein – sie profitiert direkt vom Wucher an den Zapfsäulen!“
Die Freiheitlichen fordern deshalb sofortige Maßnahmen. „Es braucht endlich faire Preise für die Menschen in Österreich. Die Abzocke an den Tankstellen muss aufhören! Wenn der Staat wirklich auf der Seite der Bürger stehen würde, dann müsste der Spritpreis mit den Ölpreisen fallen – und nicht künstlich oben gehalten werden, nur um die Staatskassen zu füllen!“, so Schnedlitz.
„Die Ampelregierung entlarvt sich hier einmal mehr: Sie regiert nicht für die arbeitenden Menschen, sondern gegen sie – Tag für Tag. Der tägliche Tankvorgang ist für viele Familien mittlerweile ein finanzieller Kraftakt. Währenddessen freut sich der Finanzminister über satte Einnahmen. Das ist untragbar!“, schloss der FPÖ-Generalsekretär.
„Das können die doch nicht machen“ – eine Bestandsaufnahme

Von RAINER SONNBERG* | „Das können die doch nicht machen“ – diese oder ähnliche Worte fallen fast jeden Abend bei uns am Abendbrottisch, wenn wir uns über das Neueste vom Tage unterhalten und ich erfahre, das Leckermäulchen bei Edeka seinen Preis verdoppelt hat im Vergleich zum letzten Jahr.
Meine Antwort ist immer die gleiche: Doch, sie können und sie tun es auch. Eben deshalb. Weil Judikative, Exekutive, Legislative und öffentlich-rechtliche Medien, die so genannte „Vierte Gewalt“, zu einem Kartell verschmolzen sind, in dem jeder auf den anderen angewiesen ist, will er sein Fitzelchen Macht behalten und weil niemand mehr über ihnen steht. Weil niemand mehr da ist, der sagt, dass sie Deutschland nicht urinieren dürfen, nicht das Geld der nächsten Generation amerikanischen Rüstungskonzernen und sich selbst und ihren Günstlingen in den Rachen stopfen dürfen. Auch nicht das Geld der aktuellen Generation, indem sie sie enteignen und elektronisches Geld verpflichtend einführen. Das Volk? Also bitte …
So kann nur noch ein Gott diesem tödlichen Unfug Einhalt gebieten und an der Stelle des Gesprächs gehen meine Mundwinkel dann wieder ein wenig nach oben. Denn es gibt diesen Gott tatsächlich. Seine Propheten heißen Ursache und Wirkung und sein Engel mit dem Flammenschwert ist die Realität.
Werfen wir also einen Blick auf selbige. Zum Beispiel auf den zukünftigen Krieg gegen Russland. Da fällt mir gleich eine uralte Glosse aus NVA-Zeiten ein, die an keinem Biertisch fehlen durfte: Wenn die NVA an einem Freitag um 17 Uhr losmarschiert wäre, hätten sich die Bundeswehrsoldaten, wenn sie am Montagmorgen zum Dienst erschienen wären, gewundert, welche Fahne über dem Kasernentor weht.
Viel hat sich seitdem nicht geändert und wenn doch, dann noch mehr zum Negativen. Deutsche Verkehrswege sind nicht mehr militärtauglich, nicht zu Land, nicht zu Wasser und schon gar nicht per Schiene. Die Versorgung von Einheiten hängt von einer gewissen Planung und Pünktlichkeit ab. Das ist weder mit der Deutschen Bahn, mit Billiglohn-LKW-Fahrern aus dem Ausland, die ihre Ruhezeiten einhalten müssen, und auch nicht auf zurückgebauten Wasserstraßen zu schaffen. Die aktuellen Munitionsbestände reichen nur für Tage, für die Produktion von mehr Munition werden erst noch zu bauende Werke und Sprengstoff benötigt, dessen wichtige Komponenten aus China importiert werden müssen.
Deutsche wie auch die Großwaffen der anderen westeuropäischen Länder werden produziert, um Wartungsverträge attraktiv zu machen und nicht einen Krieg zu gewinnen. Auf gut Deutsch: auf Verschleiß. Dementsprechend sind sie vielleicht gefechts-, aber nicht kriegstauglich. Aus eigener Kraft kommen deutsche Panzer, sofern es noch fahrbereite gibt, nicht einmal mehr bis zur polnischen Grenze, von der russischen gar nicht zu reden. Sie müssten mit der Bahn, mit der Deutschen, um genau zu sein, transportiert werden. Na ja…
Ohnehin sind es nicht die besseren Waffen, die einen Krieg entscheiden, sondern neben der Moral der Generäle, Offiziere und Soldaten vor allem die Tatsache, wie und wo sie am effektivsten eingesetzt werden und damit, wie lange sie in einem Gefecht überleben. Dafür wird eine ausgefeilte Logistik benötigt, intensive Aufklärung bis hin zu Satellitendaten, ihre blitzschnelle Auswertung, Übermittlung an die Kommandeure und deren Entschlussfassung, ebenso wie eine effektive Koordination des Zusammenwirkens der einzelnen Waffengattungen und Teilstreitkräfte. Die russische Armee hat das drei Jahre lang gegen die stärkste Armee Europas, die auch noch von NATO-Experten unterstützt wurde, mit dem Blut ihrer Soldaten und Offiziere perfektioniert.
Wie steht die Bundeswehr in dieser Beziehung da? Das Führungspersonal verfügt nur über Kampferfahrung in möglichst risikolosen Verbalkriegen in sozialen Medien und den Öffentlich-Rechtlichen, Generäle und Führungsoffiziere bevorzugen Karriere in klimatisierten Büros und Planspiele statt echter Kampferfahrung und das militärische „Fußvolk“ kämpft nur unter der Regenbogenfahne gut. Wenn überhaupt, denn irgendwie fühlt sich eine echte Waffe doch anders an als ein Playstation-Controller. Der schießt nicht zurück, macht nicht schmutzig und gestattet auch, nebenbei einen Smoothie zu schlürfen.
Wie verträgt sich die harte Ausbildung eines Kompaniechefs, die acht Jahre und die eines Bataillonskommandeurs, die 13 Jahre dauert, mit Work-Life-Balance und mit einer 30-Stunden-Woche? Es sind Führungspositionen und Führung heißt in erster Linie Verantwortung für die unterstellten Einheiten. Wer kann ihnen das noch anerziehen unter Regierungen, in denen das Nicht-Verantwortung-Übernehmen zu einer beispielgebenden Kunstform erhoben wurde?
Immerhin ist wenigstens damit zu rechnen, dass sie in einem Land, in dem Dokumente und Normen wichtiger sind als Ergebnisse und Siege, zumindest mit ihren Beileidsbriefen für die im russischen Fleischwolf verheizten Soldaten ein bereits in der Gegenwart bei diversen „unglückseligen“ Ereignissen erprobtes hohes Textbaustein-Niveau erreichen werden.
Zum Glück verfügt Deutschland mit der Antifa, vielen NGO’s und deren gut bezahlten Sympathisanten über eine schlagkräftige Geheimarmee. Allerdings beschränkt sich ihre Kampferfahrung auf das verbale Attackieren und bis jetzt eher selten das Zusammenschlagen von unbewaffneten Rentnern, Demonstranten, politischen Gegnern und Andersdenkenden sowie das Werfen diverser Feuerwerkskörper und Farbbeutel nebst eventuellem Abbrennen unbewachter Tesla und Bagger. Dass sich russische Soldaten davon sonderlich beeindrucken lassen werden, halte ich eher für unwahrscheinlich, erst recht, da sich die Wenigen (prozentual auf die Gesamtbevölkerung gerechnet), die bereits über Nahkampferfahrungen mit Messern und Macheten verfügen, wohl im Kriegsfall eher in ein anderes Land verdrücken werden, statt die Bundeswehr zu unterstützen. So macht sich der russische Generalstab wahrscheinlich mehr Sorgen darum, dass Deutschland die Rolle des Streichholzes am Pulverfass übernehmen wird, als um einen Krieg, der auf dem realen Schlachtfeld und nicht im Parlament und in sozialen Medien ausgefochten werden wird. Dort wird er nur gerade intensiv vorbereitet.
Dann ist da noch das Zentralbankgeld. Auch dazu eine kleine Geschichte: Letztes Jahr auf einer winzigen Insel im tiefsten Süden Griechenlands, bat ich im Hotel um ein Taxi zum Flughafen, in dem ich mit Kreditkarte zahlen konnte. „Alle Taxis haben das doch“, war die Antwort an der Rezeption, gefolgt von einem mitleidig gehauchten: „Oh, sie kommen ja aus Deutschland.“
Als Industrie-Informatiker bin ich in den letzten Jahren ziemlich viel in der Welt herumgekommen. Deshalb weiß ich, wo wir im Vergleich mit anderen Ländern bei der Digitalisierung stehen: Ganz oben nur, wenn man die Tabelle auf den Kopf stellt. Dementsprechend ist das Thema „Zentralbankgeld“ in diesem Land hier vom Tisch. Deutschland besitzt dafür gar nicht die technologische Infrastruktur. Fachleute, die sie erschaffen können, sind auf dem Weg in die USA und die, die hiergeblieben sind, werden durch einen Wust von Normen, Vorschriften, Checklisten, unnötige Meetings und nach dem Peter-Prinzip beförderte Vorgesetzte ausgebremst. Nachwuchs ist auch nicht in Sicht, denn mit einem vielleicht sogar ausnahmsweise abgeschlossenen Studium von „irgendetwas Soziales“ ist das nicht zu wuppen. Schon gar nicht mit einer 30-Stunden-Woche und work-life-Balance.
Einmal ganz zu schweigen von Rohstoffen, Halbzeugen und entsprechend hochwertigen Geräten, die nicht mehr, nicht in ausreichender Menge, immer weniger und schon gar nicht „in-time“ lieferbar sind, weil immer mehr Firmen entweder aufhören zu produzieren, ins Ausland verlagert werden und, wenn sie doch hiergeblieben sind, händeringend nach qualifiziertem Personal suchen, das sich lieber eine goldene Nase beim Bau von High-Tech-Windkraftwerken verdient. Das alles gilt übrigens auch für die Aufrüstung der Bundeswehr.
Selbst Notstands- oder Kriegsgesetze, die dann selbstverständlich nicht so heißen werden und an die überhaupt noch kein Politiker denkt, (darauf würde uns sicher jeder sein Wort geben, das er noch nie gebrochen hat) können das nicht ändern. Sie können zwar das Volk maßregeln und zwingen, aber Zwang schafft keinen Intellekt, keine Rohstoffe, keine Energie.
Auch eine Billion Euro erschafft keine klugen Köpfe und selbstständig denkende Menschen aus dem Nichts, wenn man sie 30 Jahre lang verdummt oder verjagt hat. Sie graben keine Rohstoffe urplötzlich aus der Erde, wenn man sich alle Handelswege mit feministischer Außenpolitik und Sanktionen zerstört hat. Sie bauen keine Waffen, wenn man keine Fachleute, keine Rohstoffe und Maschinen dafür hat und erst recht nicht ohne billige, stabile und jederzeit verfügbare Energie. Sie schaffen keinen Patriotismus, wenn man ihn 20 Jahre lang verteufelt hat. Sie schaffen keine Loyalität, wenn die über Generationen einer Gesellschaft hinweg anerzogenen Prinzipien Hinternkriecherei und Denunziation sind.
So bleibt unter dem Strich Folgendes: Weder schwangerentaugliche Panzersitze, verbreiterte Radwege, Froschschutzzäune, 20-fache Coronaimpfung, Diskriminierungsmeldestellen oder das Sprengen von Atomkraftwerken und Abschalten von Kohlekraftwerken haben Deutschlands sowohl ökonomische als auch militärische Wehrhaftigkeit gesteigert. Sie haben das Gegenteil bewirkt: Deutschlands Kriegstüchtigkeit und seine Fähigkeit, im globalen Wirtschaftskrieg zu bestehen, wurden massiv beschädigt. Patriotismus als Garant für ein verteidigungswilliges Volk wurde verteufelt, Bildung und Ausbildung als Garant für ein verteidigungsfähiges Volk wurde sabotiert, Wehrpflicht und militärisches Training abgeschafft, dringend für die eigene Verteidigung benötigte Waffen über den Umweg über die Ukraine in den russischen Fleischwolf geworfen und Milliarden von Steuergeldern ins Ausland verschleudert, statt damit vorausschauend die eigene Wehrfähigkeit zu stärken.
Das alles geschah nicht von gestern auf heute, sondern ist ein Prozess, der bereits vor längerer Zeit begonnen wurde, und es waren weder grüne Männchen, auch nicht die Russen und schon gar nicht die Rechten, die Deutschland wehrlos gemacht und innerlich zerrüttet haben. Vollkommen unerheblich ist dabei, ob das aus Inkompetenz oder mit Absicht geschah.
Erheblich hingegen ist, dass kein potentieller Aggressor einen Krieg gegen Deutschland hätte besser vorbereiten können, als es die deutschen Regierungen der letzten 25 Jahre getan haben, die mit ihrem Machtpoker um Pfründe und Posten und in der Durchsetzung einer ideologisch verblendeten Weltrettungsmission die Verrottung der Verkehrsinfrastruktur, die Vernichtung der industriellen Basis und die Zerrüttung des Verteidigungswillens in Deutschland zu verantworten haben.
*Zuerst erschienen auf rsonnberg.de
Das Ende von Boeing?

Der Handelsstreit zwischen Washington und Peking bedroht Boeing. Denn China verbietet künftig Flugzeugimporte vom US-Unternehmen. China hat seine Fluggesellschaften angewiesen, keine weiteren Lieferungen von Flugzeugen der Boeing Co. anzunehmen. Das berichten am Dienstag mehrere westliche Medien einstimmig. Die Anweisung sei eine Reaktion auf die 145%-Zölle der Trump-Administration. Weiters verlangt Peking, dass chinesische Fluggesellschaften den Kauf […]
Der Beitrag Das Ende von Boeing? erschien zuerst unter tkp.at.
Brach Covid auf den Military Games 2019 in Wuhan aus?

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Verteidigungsministeriums über Erkrankungen von US‐amerikanischen Athleten bei den World Military Games 2019 in Wuhan ist kein Beweis für ein frühes Auftreten oder eine “Ausbreitung” von COVID‐19/SARS‐CoV‑2.1 Der im Dezember 2022 unter der Biden‐Regierung veröffentlichte Bericht an die Ausschüsse für Streitkräfte des Senats und des Repräsentantenhauses, 2019 World Military Games, ist eine Antwort auf Abschnitt […]
Der Beitrag Brach Covid auf den Military Games 2019 in Wuhan aus? erschien zuerst unter tkp.at.
Merz als Habeck: Heizen und Tanken „für alle teurer“

Friedrich Merz’ Kanzlerschaft wirft seine Schatten bereits voraus. Das Leben wird teurer werden – im Namen des Klimas. Fast so wie unter Robert Habeck. Die Grünen als das große Übel der Politik: Konservative Kräfte stellen dies gerne so dar. Hätte man die Grünen erst mal aus der Regierung, würde der Klimawahnsinn aufhören. Die neue Kriegs-Koalition […]
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