Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Vertreibung im Namen der Klimahysterie: Tansanias Maasai müssen weichen

Vertreibung im Namen der Klimahysterie: Tansanias Maasai müssen weichen

Vertreibung im Namen der Klimahysterie: Tansanias Maasai müssen weichen

Dieser Tage zeigt eine besonders perfide Variante des modernen Kolonialismus. Was sich im ostafrikanischen Tansania abspielt, lässt einen fassungslos zurück – und wirft ein grelles Schlaglicht auf die Schattenseiten der vermeintlich so edlen Klimaschutz-Agenda. Mit CO2-Zertifikaten lässt sich eben gutes Geld verdienen.

Die tansanische Regierung hat damit begonnen, mehr als 110.000 Angehörige des Maasai-Volkes aus dem Ngorongoro-Schutzgebiet zu vertreiben. Der offizielle Vorwand: Naturschutz. Die bittere Realität: Es geht um profitable CO2-Zertifikate und lukrativen Safari-Tourismus. “Die Regierung tut alles, um die lokalen Gemeinschaften zu ersticken und mehr Geld aus dem Tourismus und der Trophäenjagd zu schlagen”, erklärt der Maasai-Hirte Moloimet Olemoko gegenüber dem britischen Telegraph. Seine Worte klingen wie ein verzweifelter Aufschrei gegen die zynische Verquickung von Klimaschutz und Profitgier.

Südlich von Ngorongoro verkauft bereits ein Unternehmen namens “Carbon Tanzania” munter CO2-Zertifikate für rund 110.000 Hektar Land – ausgerechnet dort, wo die Maasai seit Generationen ihre Herden weiden. Im Februar wurde ein weiterer Deal über 120.000 Dollar mit Kilombero North Safaris besiegelt, der den Maasai den Zugang zu drei ihrer angestammten Waldgebiete verwehrt. Die Geschichte wiederholt sich: Schon in den 1950er Jahren wurden die Maasai aus der Serengeti vertrieben – damals noch unter dem Banner des klassischen Naturschutzes. Heute sind es “moderne” Klimaschutzprojekte, die als Vorwand für ihre Vertreibung dienen.

Das Muster ist dabei längst global: Von Kenia bis Thailand, vom Kongo bis Kambodscha – überall werden indigene Völker im Namen des Klimaschutzes von ihrem Land vertrieben. Rob Williams von der University of Arizona bringt es auf den Punkt: “Diese angeblichen Naturschutzpläne werden hauptsächlich von ausländischen Interessen gesteuert, mit wenig Rücksicht auf die Rechte der Menschen.”

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als Klimakolonialismus in Reinform. Während sich der Westen mit dem Kauf von CO2-Zertifikaten ein grünes Gewissen erkauft, werden die Menschen vor Ort ihrer Lebensgrundlage beraubt. Die Maasai zahlen den Preis für unseren Ablasshandel mit dem Klima.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet jene Menschen, die seit Jahrhunderten im Einklang mit der Natur leben, werden nun im Namen des Umweltschutzes vertrieben. Ihre traditionelle Lebensweise, die Generationen überdauert hat, wird als Bedrohung dargestellt – während profitable Safari-Lodges und Carbon-Credit-Projekte als “nachhaltig” gepriesen werden.

Die Maasai wehren sich: Zehntausende blockierten bereits die Zufahrten zum Ngorongoro-Gebiet. Doch gegen die unheilige Allianz aus Regierung, internationalen Konzernen und vermeintlichen Klimaschützern haben sie einen schweren Stand. Ihr Schicksal ist ein mahnendes Beispiel dafür, wie der Klimawahn zu einem Instrument der Unterdrückung pervertiert.

Kohleverbrauch erreicht 2024 neue Rekord-Höhen – hauptsächlich dank Indien und China

Kohleverbrauch erreicht 2024 neue Rekord-Höhen – hauptsächlich dank Indien und China

Leslie Eastman, Legal Insurrection

Während die Medien die Angst vor rekordverdächtigen „heißen“ Temperaturen schüren, zeigt ein Blick auf die Wissenschaft, dass unser Hauptaugenmerk der Energiesicherheit gelten sollte.

Obwohl die Eliten die Kohle als schmutzigen fossilen Brennstoff bezeichnen, wird der weltweite Kohleverbrauch im Jahr 2024 mit 8,77 Milliarden Tonnen ein Allzeithoch erreichen und damit das dritte Jahr in Folge einen Rekordverbrauch verzeichnen. Dieser Anstieg ist vor allem der erhöhten Nachfrage in Asien geschuldet, insbesondere in China, Indien und Indonesien.

Die MSM versuchen, diese Daten mit der Behauptung in Verbindung zu bringen, es sei das „heißeste Jahr aller Zeiten“ gewesen.

Wie die Internationale Energieagentur am Mittwoch mitteilte, wird der weltweite Kohleverbrauch im Jahr 2024 ein Allzeithoch erreichen – in einem Jahr, das mit ziemlicher Sicherheit das wärmste in der Geschichte sein wird.

Trotz des Aufrufs, die Verbrennung des schmutzigsten, den Klimawandel antreibenden fossilen Brennstoffs zu stoppen, erwartet die Energieaufsichtsbehörde, dass die weltweite Nachfrage nach Kohle im dritten Jahr in Folge einen Rekordwert erreichen wird.

Wissenschaftler haben gewarnt, dass die den Planeten erwärmenden Treibhausgase drastisch gesenkt werden müssen, um die globale Erwärmung zu begrenzen und katastrophale Auswirkungen auf die Erde und die Menschheit zu vermeiden.

Anfang Dezember erklärte die EU-Klimabeobachtungsstelle Copernicus, dass das Jahr 2024 „mit ziemlicher Sicherheit“ das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen sein wird – und damit die erst im letzten Jahr aufgestellte Marke in den Schatten stellt.

Die sich mit Zähnen und Klauen klammernden Klimasektierer vernachlässigen bei ihrer händeringenden Analyse einige Überlegungen. Zunächst einmal werden die meisten Nationen (oder zumindest diejenigen, die nicht von die westliche Zivilisation hassenden Öko-Aktivisten angeführt werden) im Einklang mit ihren eigenen Interessen handeln.

Mit anderen Worten: Das eiserne Gesetz der Elektrizität ist in Kraft.

Dieser sprunghafte Anstieg der Nachfrage nach Kohlenwasserstoffen zur Stromerzeugung beweist einmal mehr, dass Elektrizität die wichtigste und am schnellsten wachsende Energiequelle der Welt ist.

Es beweist auch, was ich das Eiserne Gesetz der Elektrizität nenne, welches besagt: „Menschen, Unternehmen und Länder werden alles tun, was sie tun müssen, um den Strom zu bekommen, den sie brauchen“.

Aber betrachten wir die Behauptung, dass „es das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen ist“.

Wie können sich diese „Experten“ so sicher sein? Historische Temperaturdaten sind oft unvollständig, und in weiten Regionen fehlen Messungen. Im Jahr 1884 gab es beispielsweise für große Teile Südamerikas, Asiens, Australiens, der Arktis, Kanadas, Russlands, Grönlands und der gesamten Antarktis nur wenige oder gar keine Daten. Diese Tatsache wurde sogar wahrgenommen, als die Medien in den 1970er Jahren versuchten, eine Panik vor der nächsten Eiszeit zu schüren.

In einem Artikel der New York Times aus dem Jahr 1978 wurde der Mangel an Daten hervorgehoben, insbesondere von der südlichen Hemisphäre, der es schwierig macht, zuverlässige Schlussfolgerungen über globale Temperaturtrends zu ziehen. In ähnlicher Weise wies die Karte der Climatic Research Unit (CRU) in England für Juli 1884 erhebliche Regionen mit fehlenden Daten auf, was die Erstellung einer genauen globalen Temperaturkarte noch schwieriger machte.

Die Verlegung von Stationen oder Umweltveränderungen in der Umgebung von Stationen (z. B. Stadtentwicklung) können die Messwerte verändern. Der städtische Wärmeinseleffekt wurde von mehreren Klimawissenschaftlern als ernstes Problem erkannt.

Die Meerestemperaturen müssen berücksichtigt werden, und es gibt viele Herausforderungen bei der Bestimmung der durchschnittlichen Meerestemperatur. Das immense Volumen des Ozeans erschwert eine umfassende Erfassung. Verschiedene Gebiete und Tiefen des Ozeans können drastische Temperaturunterschiede aufweisen. Frühere Messungen waren oft auf bestimmte Schifffahrtsrouten beschränkt, so dass die Erfassung unvollständig war. Und die wichtige Rolle der Meeresströmungen für das Klima wird vernachlässigt, um das lebenswichtige Gas Kohlendioxid zum Hauptschuldigen für den Mythos der „Klimakrise“ zu machen.

Aber selbst wenn dies das „wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen“ wäre, wäre es dann wirklich nur auf das Kohlendioxid aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe zurückzuführen?

Ich möchte die Bray- und Eddy-Zyklen vorstellen, zwei bedeutende Sonnenzyklen, die nachweislich das Klima der Erde über lange Zeiträume beeinflussen.

Der Bray-Zyklus hat eine Periodizität von etwa 2450 Jahren, und Tiefstwerte in diesem Zyklus werden mit kälteren Perioden und Gletschervorstößen in Verbindung gebracht. Der Eddy-Zyklus, auch Millennium-Zyklus genannt, hängt mit den großen solaren Minima zusammen, die etwa alle 1000 Jahre auftreten.

Die Zyklen neigen dazu, das Klima durch verschiedene Prozesse zu beeinflussen:

– Veränderungen des Ozongehalts und -drucks in der Stratosphäre.

– Veränderungen der Strömungsverhältnisse in der Troposphäre.

– Auswirkungen auf den Windvektor, Meeresströmungen, Niederschläge und die globale Durchschnittstemperatur.

Die Wechselwirkung zwischen diesen Zyklen kann zu stärkeren Kälteperioden führen, wenn ihre Tiefstwerte zusammenfallen, und zu Wärmeperioden, wenn ihre Höchstwerte übereinstimmen. Die genauen Zusammenhänge sind zwar noch nicht vollständig geklärt, aber vieles deutet darauf hin, dass diese Sonnenzyklen eine wichtige Rolle bei der langfristigen Klimavariabilität spielen.

Wie viele bei Legal Insurrection betonen, ist Korrelation nicht gleich Kausalität.

Die einzige Schlussfolgerung aus den Daten zum Kohleverbrauch ist, dass Länder mit vernünftigen Führern sich um die Energiebedürfnisse ihrer Bürger kümmern und dass das Klima ein zu komplexes Thema ist, um es einem Gas zuzuschreiben, das 0,04 % der Erdatmosphäre ausmacht.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/12/21/coal-use-hits-record-high-in-2024-thanks-to-india-and-china/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Kuschelurteil für zwei Totschläger-Asylanten in Deutschland: 22 und 9 Monate Haft

Kuschelurteil für zwei Totschläger-Asylanten in Deutschland: 22 und 9 Monate Haft

Kuschelurteil für zwei Totschläger-Asylanten in Deutschland: 22 und 9 Monate Haft

Wie viel ist das Leben eines Deutschen wert? 1 Jahr und 10 Monate Haft – beziehungsweise neun Monate auf Bewährung für den Beitragstäter. Bei jedem dieser Unrechtsurteile denkt man an den Fall des Mannes, der einen Silvesterknaller vor einer Hinterhof-Moschee zur Explosion brachte und dafür neun Jahre und acht Monate in Haft sitzt. Selbstverständlich ist auch dieser Anschlag zu verurteilen. Das Ungleichgewicht in der deutschen Rechtsprechung ist hingegen abenteuerlich.

Die Hetzplattform “Correctiv” hat vor einiger Zeit einen Faktencheck zu einem Vergleich publiziert, der sich ebenso mit dem Böller vor der Moscheetür auseinandersetzte. Eine Tür, die aussieht wie der Eingang zu einem Privathaus, sowie die Fassade darüber, waren leicht verrußt. Das Gericht zimmerte daraus einen vierfachen Mordversuch. Es hätte ja auch jemand die Tür öffnen können und der Böller hätte viel mehr explodieren können. Das ist Rechtsprechung im besten Deutschland, das es je gab – fast zehn Jahre Haft für ein sicherlich verurteilenswertes Hassverbrechen – bei dem niemand zu Schaden kam.

Dem gegenüber haben wir den Totschlag vom Mai 2024, verübt von zwei “Asylwerbern” – wie man illegal eingereiste Armutsmigranten aktuell in Deutschland bezeichnet. Der Deutsche Martin K. wurde ohne ersichtlichen Grund von den Gewalttätern niedergeboxt. Dabei platzte ein Aneurysma in seinem Kopf, er starb. Im Vergleich zum Kracher vor der Moschee kein “hätte, wäre, könnte” sondern vollendeter Totschlag, ohne Wenn und Aber. Es gibt da auch kein “hätten wir ja nicht wissen können, dass jemand stirbt, wenn man ihm hart gegen den ungeschützten Kopf schlägt.”

Richterin machte sich Sorgen um die armen Migranten

Die Richterin beklagte während des Verfahrens die Vorverurteilung der armen jungen Männer mit Migrationshintergrund. Sie hätten Martin K. ja nur dreimal gegen den Kopf geschlagen – und dann nur gegen die Hüfte getreten, als er schon am Boden lag. Das würde die Medienberichterstattung (“brutale Schläger”) nicht rechtfertigen. Und so konnte man den 19-jährigen Ahmed A. aus Tunesien und den 17-jährigen Ossama D. aus Marokko zu Kuschelstrafen nach dem Jugendstrafrecht verurteilen. Da ging sich auch “gefährliche Körperverletzung” aus.

Die Weltwoche fragte in diesem Zusammenhang auch, weshalb man bei Migranten aus den Urlaubsländern Tunesien und Marokko von “Flüchtlingen” spricht. Und auch die abschließende Frage scheint gerechtfertigt: Was lernen junge Migranten aus solchen Ländern aus so einer Strafe, nachdem sie einen Menschen totgeprügelt haben? Dass das kein Problem ist, weil man als Migrant ohnehin mit allem durchkommt?

Wie kann man da noch auf Demokratie und Rechtsstaat vertrauen?

Die Bevölkerung in Deutschland muss der Justiz und Politik klarmachen, dass man in solchen Fällen nicht nur mit der maximalen Härte des Gesetzes vorzugehen hat und zudem eine Abschiebung ohne Rückkehrmöglichkeit bitter nötig ist. Denn jedes Kuschelurteil hat weitere Taten zur Folge – während sich entsprechende “junge Männer” dreimal überlegen würden, überhaupt nach Deutschland zu kommen, wenn solche Straftaten härter geahndet würden als in ihren Herkunftsländern.

Und man muss darüber diskutieren, wie es sein kann, dass solche Urteile für Richter keine Konsequenzen haben, während man Richter mit hohen Strafen belegt, die nach allen Regeln ihres Amtes ein korrektes und wissenschaftlich gut abgesichertes Urteil im Bereich der Maskenverordnungen gefällt haben. Bei diesem Verhältnis zwischen Recht und Unrecht und der darauffolgenden Strafe darf sich niemand mehr wundern, dass das Vertrauen zu Demokratie und Rechtsstaat auf einem historischen Tiefpunkt steht.

Grippewelle: “Experten” fordern bereits Selbstisolation

Grippewelle: “Experten” fordern bereits Selbstisolation

Grippewelle: “Experten” fordern bereits Selbstisolation

Von allen guten Geistern verlassen scheinen unsere britischen Nachbarn zu sein, die offenbar nichts aus der Corona-Hysterie gelernt haben. Während die Deutschen gerade mühsam die letzten Reste unseres Maskenfetischismus ablegen, rufen Gesundheitsexperten auf der Insel bereits nach der nächsten Runde sozialer Isolation. Der Anlass? Eine simple Grippewelle.

Die Zahlen klingen zunächst beeindruckend: Fast 3.000 Briten liegen derzeit mit Influenza in englischen Krankenhäusern, etwa 150 davon in kritischem Zustand. Das ist viermal so viel wie im Vorjahr. Aber Hand aufs Herz: Wer erinnert sich noch an die Zeiten, als eine Wintergrippe einfach eine Wintergrippe war?

Professor Paul Hunter von der University of East Anglia – vermutlich einer jener Experten, die während der Pandemie täglich ihre Prophezeiungen des Weltuntergangs aktualisierten – empfiehlt allen Erkrankten eine dreitägige, besser noch einwöchige Selbstisolation. Mehr noch: Etwa ein Fünftel der Infizierten zeige überhaupt keine Symptome, könne das Virus aber munter weitergeben. Nach dieser Logik müssten wir uns also prophylaktisch alle einsperren – sicher ist sicher.

Die Ironie der Geschichte: Weniger als ein Viertel des NHS-Frontpersonals hat sich überhaupt gegen Grippe impfen lassen. Offenbar vertrauen nicht einmal die Mitarbeiter des britischen Gesundheitssystems der Effektivität des ohnehin schon umstrittenen Impfstoffs.

Professor Lawrence Young von der University of Warwick sekundiert seinem Kollegen mit der Empfehlung, Kontakte zu “klinisch vulnerablen” Personen zu beschränken. Professor Ian Jones von der University of Reading legt noch einen drauf und empfiehlt gleich das volle Programm: Bewegungseinschränkungen und Maskenpflicht in belebten Gebieten.

In den sozialen Medien klagen derweil zahlreiche Briten, sie seien “so krank wie noch nie”. Was früher als normaler Verlauf einer Grippe galt, wird heute als apokalyptisches Ereignis inszeniert.

Während sich die britische Expertokratie in ihrer neuen Rolle als Pandemie-Propheten gefällt, stellt sich die Frage: Haben wir wirklich nichts aus den vergangenen Jahren gelernt? Sind wir inzwischen so verweichlicht, dass jede saisonale Grippewelle zum nationalen Notstand erklärt werden muss?

Die wahre Epidemie scheint nicht die Influenza zu sein, sondern die chronische Unfähigkeit mancher Experten, zur Normalität zurückzukehren. Vielleicht sollten wir ihnen ein paar Packungen Vitamin D und einen Realitätscheck verschreiben – auf Kassenrezept, versteht sich.

Professionalisierung des Widerstands: Planspiel für eine lebenswerte Zukunft beim AWEF

Professionalisierung des Widerstands: Planspiel für eine lebenswerte Zukunft beim AWEF

Professionalisierung des Widerstands: Planspiel für eine lebenswerte Zukunft beim AWEF

Der nächste Angriff des Systems auf die Freiheit kommt – bestimmt! Doch dieses Mal sind wir vorbereitet. Denn die Lektionen aus der Corona-Plandemie wurden gelernt. Das zeigt das erste, prominent besetzte Planspiel des Widerstands in Prag eindrucksvoll. So wie das System seine Angriffe auf die Menschheit lange im Voraus plant, so plant nun auch die Freiheitsbewegung ihre Antwort darauf.

Wenn Sie wissen wollen, mit welchen zum Teil überraschenden Methoden eine nächste Plandemie abgewehrt werden kann und was etwa Markus Krall mit „delegitimieren“ meint, ist dieses Video ein Muss!

Dies ist die hochkarätige Besetzung aus Juristen, Analysten, Aktivisten, Mediziner und Medienfachleute: Michael Ballweg, Karl Hummitzsch, Martin Rutter, Frank Höfer, Florian Machl, Stefan Magnet, Elias Sasek, Kayvan Soufi-Siavash, Paul Hampel, Dr. Markus Krall, Ernst Wolff, Beate Bahner, Dr. Alexander Christ, Ralf Ludwig, Dr. Georg Prchlik, Markus Haintz, Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Maria Hubmer-Mogg, Dr. Hannes Strasser, Heiko Schöning.

Sehen Sie hier bei AUF1 die zweistündige Zusammenfassung des Planspiels. Man darf diese Welt nicht den wahnsinnigen, nie demokratisch gewählten Multimilliardären und deren Plänen überlassen.

Bill Gates fordert Zensur von „Impfgegnern“ durch KI: Impfstoff-Kritik sei „Anstiftung zur Gewalt“

Bill Gates fordert Zensur von „Impfgegnern“ durch KI: Impfstoff-Kritik sei „Anstiftung zur Gewalt“

Bill Gates fordert Zensur von „Impfgegnern“ durch KI: Impfstoff-Kritik sei „Anstiftung zur Gewalt“

Der Milliardär Bill Gates fordert, dass Meinungen und fachliche Kritik durch künstliche Intelligenz (KI) zensiert werden, wenn sie die offiziellen Darstellungen zu „Impfstoffen“ in Frage stellen. Ähnlich wie auch bei der EU-Politik kann die Wahrheit nur mehr durch Zensur unterdrückt werden. Gates, der mit Jeffrey Epstein verbundene Mitbegründer von Microsoft, machte diese Forderung kürzlich in […]

Der Beitrag Bill Gates fordert Zensur von „Impfgegnern“ durch KI: Impfstoff-Kritik sei „Anstiftung zur Gewalt“ erschien zuerst unter tkp.at.

Magdeburger Rede von Alice Weidel im Wortlaut

Magdeburger Rede von Alice Weidel im Wortlaut

Magdeburger Rede von Alice Weidel im Wortlaut

Liebe Magdeburger, liebe Freunde,

wir sind hier heute zusammengekommen, einen Tag vor Heiligabend, um der Opfer einer Wahnsinnstat zu gedenken.

Einer Tat, die die Vorstellungskraft aller Anwesenden übersteigt. Eine Tat voller Hass auf das, was den menschlichen Zusammenhalt ausmacht.

In einer Atmosphäre der Vertrautheit, der Vorfreude auf den Heiligen Abend sind fünf Menschen aus dem Leben gerissen und zahllose verletzt worden.

Als Mutter von zwei Jungen im Alter des jüngsten Opfers fällt es mir sehr, sehr schwer, emotional einen Abstand zu wahren und das Ereignis mit einer gebotenen Distanz zu betrachten.

Kein Wort des Bedauerns, kein Versuch, die Tat auch im Ansatz zu erklären, wird geeignet sein, Trost zu spenden.

Trost, den wir, die wir hier heute alle zusammengekommen sind, aber von Herzen gern spenden wollen. Wir wissen, es wird uns kaum gelingen, und dennoch wollen wir den Hinterbliebenen aller sinnlos gestorbenen Opfer sagen: Ihr seid nicht allein. Wir sind in Gedanken bei Euch.

In Eurem Schmerz wollen wir Euch beistehen. In dieser schweren Stunde einen Moment der Trauer mit Euch gemeinsam tragen, der für Euch unendlich erscheinen muss.

Für uns alle geht es zu unseren Lieben. Für uns alle geht es in die ruhigen Tagen der Besinnlichkeit und der frohen Stunde im Kreise der Familie. Für Sie, für die Angehörigen der verletzten Opfer, geht es in Tage des Bangens und Hoffens. Und wir hoffen, wir bangen mit Euch.

Wir wollen heute ein Zeichen des menschlichen Zusammenhaltes aussenden. Solidarität mit den Opfern und deren Familien.

Zu wenig steht die Politik an der Seite derer, die unter den Fehlern der Regierenden zu leiden haben.

Zu sehr steht die Erklärung, die Relativierung der Taten derer im Mittelpunkt, die unsere Gesellschaft verachten, die unsere Werte, unsere Kultur ablehnen, die unsere Heimat, die ihnen Schutz bietet, abgrundtief hassen.

Nach der Zeit der Trauer kommt die Zeit der Aufarbeitung. Die Zeit, Fragen zu stellen. Die Zeit, Antworten zu verlangen.

Und wir sind bereit, diese Fragen zu stellen. Wir sind bereit, die Antworten einzufordern:

Wer stellt sicher, dass Deutschland jenen Schutz gewährt, die unrechtsstaatlicher Verfolgung ausgesetzt sind, aber diejenigen an der Grenze zurückweist, die unsere Gastfreundschaft ausnutzen und unsere Werte verachten?

Wer stellt sicher, dass unsere Behörden Gefährder aus dem Ausland im Visier haben und nicht unbequeme Regierungskritiker von nebenan bespitzeln?

Die Antworten, die wir bisher erhalten haben, sind nicht nur unbefriedigend, sie sind unverschämt.

Wer die Bürger des Landes verachtet, ja tötet, das ihm Asyl gewährt hat, den kann man nicht uns zurechnen. Jemand der alles verachtet, wofür wir stehen, was wir lieben, der gehört nicht zu uns.

Wir fordern echte Aufklärung. Dabei geht es nicht um dumpfe Schildzuweisung. Unsere Polizisten leisten großartige Arbeit. Unsere Polizisten sind selbst viel zu oft Opfer der falschen Politik unserer Regierungen.

Uns geht es um Lehren aus dieser Wahnsinnstat und aus ähnlichen Taten der Vergangenheit.

Wir alle gemeinsam wollen, dass sich endlich etwas ändert. Dass wir endlich wieder in Sicherheit leben können.

Dass wir nie wieder mit einer Mutter trauern müssen, die auf so sinnlose und brutale Weise ihren Sohn verliert.

Bei all der Trauer und auch der nachvollziehbaren Wut auf das Geschehene stimmt es mich hoffnungsvoll, dass es Menschen, dass es Vereine gibt, die für die Hinterbliebenen der Opfer sammeln.

Das Deutsche Rote Kreuz ruft zu Spenden für die Opfer auf unter dem Stichwort «Opferhilfe Magdeburg». Die Freiwillige Feuerwehr, in der sich André engagiert hat, sammelt ebenso Spenden. Es werden hier entsprechende Zettel mit Daten verteilt. Man findet alle Spendenaufrufe auch im Internet. Ich denke, das ist eine sinnvolle Sache, wenn wir einen kleinen Beitrag leisten möchten

Bei all der Trauer spüre ich einen Funken des Zusammenhaltes, den wir nähren sollten, der wachsen sollte.

Ich wünsche uns allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.


(Im Original erschienen auf Weltwoche.de, das Video der Rede gibt es hier)

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Sonne und Klimawandel anlässlich Sol invictus dem Fest der „Unbesiegten Sonne“

Sonne und Klimawandel anlässlich Sol invictus dem Fest der „Unbesiegten Sonne“

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Der 25. Dezember war im alten Rom als „Sol invictus“ dem Sonnengott, dem neuerlichen Erstarken der Sonnenstrahlung und dem Längerwerden der Tage gewidmet. Die Sonne stand im Zentrum von Religionen wie etwa alten ägyptischen Aufzeichnungen zu entnehmen. Sie steht aber auch im Zentrum des Klimawandels wie Messungen und darauf beruhende Studien zeigen. CO2 spielt dabei […]

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Russisch lernen – Lektion 29 von 100

Russisch lernen – Lektion 29 von 100

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Russisch lernen – Lektion 29 von 100

Russisch lernen – Lektion 29 von 100

Sprache ist der Schlüssel – vor allem zur Völkerverständigung. Sie gehören auch zu den Menschen, die gerne Russisch lernen möchten und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Macht Ihnen das kyrillische Alphabet Angst, und sind Sie unsicher, ob Sie die richtige Aussprache jemals meistern werden? Wünschen Sie sich, im Urlaub oder im Gespräch mit Muttersprachlern Russisch sprechen zu können, ohne dabei in endlose Theorie abzutauchen? Wenn der Gedanke ans Lernen bisher nur Stress und Unsicherheit bei Ihnen ausgelöst hat und Sie endlich einen einfachen und effektiven Weg suchen, Russisch zu lernen, dann bietet wir Ihnen ab sofort die perfekte Lösung! Wir haben weder Kosten noch Mühen gespart und in den vergangenen sechs Monaten einen insgesamt 100 Lektionen umfassenden Russisch-Kurs produziert. Und das Beste daran: Jedes einzelne dieser Lernvideos ist kostenlos für Sie auf unserer Internetseite abrufbar. Wissen sollte frei sein und dieser Kurs ist unser Dankeschön an unsere Leser für über 10 Jahre Treue und Unterstützung.

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Um Arzt werden zu können, drohte Al-Abdulmohsen mit Bombenterror 

Um Arzt werden zu können, drohte Al-Abdulmohsen mit Bombenterror 

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Um Arzt werden zu können, drohte Al-Abdulmohsen mit Bombenterror 

Um Arzt werden zu können, drohte Al-Abdulmohsen mit Bombenterror 

Im Jahr 2013 drohte Taleb Al-Abdulmohsen in einem Telefonat mit einem Terroranschlag wie dem auf den Boston-Marathon, was zu einer Verurteilung durch das Amtsgericht Rostock führte. Er hatte der Leiterin der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern eine Frist gesetzt und mit „etwas Schlimmem mit internationaler Bedeutung“ gedroht – und durfte trotzdem Psychiater werden

von Manfred Ulex

Bereits im Jahr 2013 hatte der Magdeburg-Attentäter, Taleb Al-Abdulmohsen, mit einer terroristischen Tat gedroht, welche dem islamistischen Terroranschlag auf den Boston-Marathon gleichen sollte. Bei diesem Anschlag kamen drei Menschen ums Leben, Hunderte wurden verletzt. Die Drohung führte 2014 zu einer Verurteilung durch das Amtsgericht Rostock, wie jetzt bekannt wurde.

Der Vorfall ereignete sich, als Al-Abdulmohsen bei der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern die Zulassung zur Facharztprüfung im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie beantragte. Die zuständige Leiterin des Referats für Aus- und Weiterbildung forderte ihn auf, weitere Nachweise für seine Weiterbildung einzureichen. Dies stieß offenbar auf großen Unmut beim Antragsteller.

In einem Telefonat im April 2013 stellte Al-Abdulmohsen der Leiterin eine Frist von zehn Tagen, um seinen Antrag zu bewilligen. Andernfalls, so drohte er laut Gerichtsurteil, über welches die Welt berichtet „in ernst zu nehmender Weise“, werde „etwas Schlimmes mit internationaler Bedeutung“ geschehen. Er soll in diesem Zusammenhang gefragt haben, ob die Frau die Bilder aus Boston gesehen habe, und ergänzt haben: „Sowas passiert dann hier auch.“

Vor Gericht stritt Al-Abdulmohsen später ab, diese konkreten Worte geäußert zu haben. Er erklärte, mit seiner Drohung lediglich auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht zu haben, internationale Medien einzuschalten. Das Amtsgericht Rostock hielt jedoch an seiner Einschätzung fest und verurteilte den damals 40-Jährigen zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen à 10 Euro wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten.

Im Sommer 2023 stand Al-Abdulmohsen vor dem Landgericht Köln. Aktivisten der Organisation „Säkulare Flüchtlingshilfe“ hatten ihn wegen Verleumdung verklagt. Ursprünglich hatte die Organisation mit ihm kooperieren wollen. Doch die Zusammenarbeit scheiterte, woraufhin er begann, Mitglieder öffentlich zu diffamieren. Laut einer Pressemitteilung der Organisation verhielt sich Al-Abdulmohsen vor Gericht „fahrig und störend“. Bei der Urteilsverkündung bekam er einen Tobsuchtsanfall: Sicherheitskräfte mussten ihn aus dem Saal entfernen.

Das Gericht verpflichtete Al-Abdulmohsen, Verleumdungen zu unterlassen, und drohte mit einer Geldstrafe von bis zu 250.000 Euro oder Haft. Al-Abdulmohsen legte Berufung ein. In der Verhandlung im Oktober 2024 hielt er laut Michael Schmidt-Salomon, Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, eine Wutrede. Dabei behauptete er, Europa vor der Islamisierung retten zu wollen, und bedrohte die Richterin. Sicherheitspersonal musste eingreifen, um die Lage zu beruhigen.

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A-WEF – Die Essenz aus 9 Stunden prägender Zeitgeschichte (Alternative Western Ethics Formation)

Krisenbewährte Koryphäen der Aufklärungsszene fanden beim Alternativ-WEF in Prag zusammen. Als Entgegnung zum Great Reset ist das A-WEF (= Alternative Western Ethics Formation) eine alternative Denkwerkstatt für eine freie Welt von morgen. Kla.TV präsentiert die Essenz aus historischen Reden, spannenden Diskussion-Panels und exklusiven Interviews. Erleben Sie mit dieser Essenz selbst die Kraft und Lebendigkeit, die auf dieser Konferenz herrschte. Lassen Sie sich vom Weitblick und den klaren Aussagen eine neue Sicht schenken! Alle Inhalte des Alternativ-WEF finden Sie bei AUF1: www.auf1.tv/alternativ-wef