Kategorie: Nachrichten

Grüner Goldrausch: Energiewende frisst Deutschlands Ackerland weg

In der deutschen Agrarlandschaft tobt ein Kampf, von dem die meisten Städter keine Ahnung haben. Es geht um Grund und Boden – und um astronomische Summen, die sprachlos machen. Während unsere Politiker von der großen Energiewende träumen, vollzieht sich auf dem Land eine stille Revolution: Der Ausverkauf der deutschen Ackerflächen an die Solar- und Windkraftindustrie.
Die Zahlen sind so eindeutig wie erschreckend: Wo Landwirte im vergangenen Jahr noch bescheidene 389 Euro pro Hektar zahlten, wedeln Solarunternehmen heute mit Schecks von bis zu 5.000 Euro. Das ist keine Erhöhung mehr, das ist eine Explosion. Bei Windkraft wird es noch absurder: Bis zu 50.000 Euro pro Jahr und Anlage werden geboten – in Spitzenlagen sogar noch mehr. Und das auch noch über staatliche Subventionen (z.B. über die EEG-Umlage und Mindestabnahmepreise) querfinanziert.
Fläche ist ohnehin eine umkämpfte Ressource. Dies kommt in der Realität einem Verdrängungswettbewerb gleich. Die Landwirte haben in diesem Poker schlechte Karten: Wie soll man mit dem Ertrag aus Weizen oder Kartoffeln gegen die garantierten Renditen der Energiekonzerne ankommen? Während Berlin das ehrgeizige Ziel verfolgt, bis 2030 satte 80 Prozent des Stromverbrauchs aus den sogenannten erneuerbaren Energien zu decken, verwandeln sich immer mehr Äcker in technische Anlagen. Die grüne Transformation frisst sich durch unsere Kulturlandschaft wie ein hungriges Raubtier.
Solarpaneele kann man nicht essen
Für Grundbesitzer ist es ein lukratives Geschäft: Garantierte Pachteinnahmen über 20 bis 30 Jahre, keine Ernteausfälle, keine Wettersorgen. Wer kann es ihnen verdenken? Doch der Preis für diesen modernen Goldrausch ist hoch: Während Solarmodule und Windräder sich ausbreiten, schrumpft die Fläche für die traditionelle Landwirtschaft unaufhaltsam.
Die bittere Ironie dabei: Ausgerechnet die “grüne” Energiewende trägt dazu bei, dass immer mehr landwirtschaftliche Flächen versiegelt werden. Was das für die regionale Lebensmittelproduktion bedeutet, scheint in der euphorischen Transformationsdebatte niemanden zu interessieren. Die Entwicklung erinnert fatal an den kalifornischen Goldrausch des 19. Jahrhunderts – nur dass diesmal nicht nach Gold geschürft wird, sondern Sonnenenergie und Wind die treibenden Kräfte darstellen. Und wie damals sind es wenige, die das große Geschäft machen, während andere leer ausgehen.
Eines ist klar: Dieser “grüne” Goldrausch verändert nicht nur die Struktur unserer Landwirtschaft, sondern auch das Gesicht unserer ländlichen Regionen – und zwar nachhaltig. Die Frage ist nur: Wollen wir das wirklich?

Geldsystem und Zahler-Phantom – Georg Bender

Sich Fragen selbst zu beantworten, kann das Erlernte aus der „Bildungs“-Verblödungsendlosschlaufe als Irrlehren erkennen lassen:…
The post Geldsystem und Zahler-Phantom – Georg Bender first appeared on Axel B.C. Krauss.

Geheimtreffen 3.0: Das unbelehrbare Correctiv wird zum bedeutungslosen Phrasendrescher
Unbelehrbar durch die zahlreichen juristischen Entscheide, die ihnen ein Weiterverbreiten der Potsdam-Lügen untersagt haben, tischt nun „Correctiv“ einen neuen angeblichen Skandal eines Geheimtreffens in der AfD auf, an dem auch AfD-Mitglieder teilgenommen haben sollen. Was es damit auf sich hat, hat Dennis Riehle untersucht. In manchen Belangen sind Kinder uns Erwachsenen deutlich voraus. Dies gilt […]
Der Beitrag Geheimtreffen 3.0: Das unbelehrbare Correctiv wird zum bedeutungslosen Phrasendrescher erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Jahresrückblick mit Matthias Matussek
Weihnachten ist das Fest des Neubeginns, weshalb Matthias Matussek in seiner Kontrafunk-Sendung (immer freitags 20:05 Uhr) durchaus optimistisch nach vorne schaut und in seinem Jahresrückblick zum Beispiel Ursula von der Leyen buchstäblich Hals- und Beinbruch wünscht. Allerdings nicht ohne zurückzuschauen auf ein durchaus gebrauchtes Jahr, in dem der BVB sowohl die Meisterschaft wie den Championsleague-Gewinn vergeigte. Die Hoffnung der Bauernproteste. Dazu eine Meditation von Chesterton über die Notwendigkeit guter Vorsätze und eine sehr komplizierte Erläuterung Paul Tillichs über den Mythos der Gottesgeburt. Das Massaker von Magdeburg und den grünlinken Umdeutungseifer. Aber wir, die wir guten Willens sind, schauen voraus auf die Inauguration Donald Trumps und das Verschwinden des woken Spuks.
Rumänien: Kriegsgegner als Präsident nicht erwünscht

UFO/UAP-„Zeug“ und „KI“ – Die Fackel 2.0

Quelle: UFO/UAP ‚Stuff‘ and ‚AI‘ Es stellt sich heraus, dass Grok in erster Linie auf…
The post UFO/UAP-„Zeug“ und „KI“ – Die Fackel 2.0 first appeared on Axel B.C. Krauss.

Cousin von Terrorfahrer Taleb A. ist islamistischer Terrorfinanzier

Der Cousin von Taleb A. ist in Geheimdienstkreisen als Terror-Finanzier bekannt. Er hat dabei mitgewirkt, ein Firmennetzwerk aufzubauen, um die islamistische Hisb’allah mit Geld zu versorgen. Cousin Yahhya Muhammad Al-Abdul Muhsin ist eng mit hochrangigen Hisb’allah Vertretern im Libanon und dem Iran verbunden. Die Firmen wurden in der Golfregion – inklusive Quatar – angesiedelt. Die Theorie vom “einsamen Islamhasser” Taleb A. wird immer unwahrscheinlicher.
Menschen, die gerne selbst denken, anstelle sich ihre Gedanken von der Tagesschau und den anderen Systemmedien vorgeben zu lassen, stellten ohnehin die Frage: Weshalb sollte jemand, der angeblich den Islam hasst, einen christlichen Weihnachtsmarkt attackieren? Das ergibt keinen Sinn. Neben schwerer Geisteskrankheit als Erklärung ist nach wie vor denkbar, dass es sich um einen Dschihadisten handelt, der möglicherweise als Schläfer auf seinen Einsatz gewartet hat.
Aktuell wird in Saudi Arabien zu den Hintergründen des Mannes ermittelt. Die Saudische Regierung hat inzwischen bestätigt, dass es insgesamt vier Memoranden gab, welche man im Vorfeld der Bluttat an Deutschland gerichtet habe, drei davon richteten sich an deutsche Geheimdienste. Dort interessierte sich niemand für die Warnungen – das Resultat sah man in Magdeburg. Sobald das Ermittlungsdossier vollständig und aussagekräftig ist, wollen die Saudis dieses offiziell an Deutschland übermitteln. Es bleibt zu hoffen, dass auch die Öffentlichkeit von den Inhalten erfahren wird.
Cousin Yahya Muhammad Al-Abdul Muhsin
Die Journalistin Zara Riffler hat am 26. Dezember auf X ihre Recherchen zur Familie des Massenmörders präsentiert. Eine ausführliche Zusammenfassung ist auch auf Nius zu lesen.
Im Zentrum der Recherche steht Yahya Muhammad Al-Abdul Muhsin, Cousin von Taleb A. Der Herr ist kein unbekannter, er steht auf einer Sanktionsliste der USA – wegen Terrorfinanzierung. Hintergrund ist, dass Yahya gemeinsam mit Ali Reda Hassan Al-Banai ein Netzwerk an Firmen aufgebaut haben soll, über das Millionenbeträge an die islamistische Terrororganisation Hisb’allah (Hisbollah) geschleust wurden. “Das Geld wurde über Tarnfirmen gewaschen. Mehrere Banken waren im Spiel. Dann wurden die Gelder von Banai und seiner Familie an die Hisbollah überwiesen”, zitiert Zara Riffler einen Geheimagenten.
Die Terror-Finanzierungsgruppe kam auf Sanktionslisten
Im Jahr 2021 deckte man das Netzwerk auf, die USA und Quatar gingen gemeinsam dagegen vor. Zahlreiche Terrorsympathisanten kamen auf die schwarze Liste, darunter Cousin Yahya. Das Netzwerk soll nicht nur zur Hisb’allah, sondern auch zu palästinensischen Terrorgruppen Kontakte pflegen. Eine der Firmen von Al-Banai existiert sogar heute noch, die “AIDar Properties” beschäftigt sich mit Immobilien. Auch diese Firma steht auf der “Designated Global Terrorists” Liste. Mitglieder der Al-Banai Familie würden sich häufig zwischen dem Nahen Osten und Europa hin und her bewegen – zu welchem Zweck weiß niemand so genau.
Doch nicht genug damit, Cousin Yahya soll mindestens einmal Deutschland besucht haben, und zwar in den 2010er Jahren. Taleb A. lebte zu diesem Zeitpunkt bereits dort, er war schon 2006 eingereist. NIUS berichtet, dass er zu diesem Zeitpunkt über ein Visum verfügte, um eine Facharztausbildung zu beginnen. Taleb A. schrieb im Jahr 2021 öffentlich über seinen Cousin:
Dies erlaubt auch Rückschlüsse auf Taleb A.s eigene Motivation. Denn sein Cousin ist – ohne irgendeine Möglichkeit, das zu leugnen – Mitglied eines Netzwerks zur Finanzierung von islamistischem Terrorismus. Wenn Taleb A. hier schreibt, Yahya wäre nicht religiös, dann ist das eine Parallele zu den Behauptungen, die er über sich selbst aufstellt. Sein “nicht religiöser” Cousin finanziert Terrorgruppen, der “nicht religiöse” Taleb A. selbst verübt einen islamistischen Anschlag. Die Puzzleteile kommen zusammen.
Taleb A. beantragte erst nach 10 Jahren Asyl
Taleb A. hatte sich bereits 10 Jahre in Deutschland aufgehalten – wie das mit einem Studienvisum funktionieren soll, darf man hinterfragen. Erst 2016 kam er auf die Idee, dass er in Deutschland um Asyl ansuchen könne. Man muss darauf hinweisen, dass die Facharzt-Geschichte nicht zu früheren Ausführungen passt, nachdem A. aus Saudi-Arabien fliehen musste, weil er Gewalt gegen Frauen und Vergewaltigung beschuldigt wurde. Asylgrund wäre gewesen, dass ihn der Saudische Botschafter bedroht habe.
Hierzu gibt es aber wieder eine zweite Seite. Aus Saudi-Arabien wird berichtet, Taleb A. habe 10.000 saudische Rial geboten, wenn man ihm Wohnsitz und Aufenthaltszeiten des saudischen Botschafters liefern könne. Dies klingt wieder klar nach einer geplanten Straftat bis hin zu einem Mordanschlag. Sollten sich diese Behauptungen erhärten, wäre es sogar möglich, dass er im Dienst einer ausländischen Macht steht, der Iran als Schutzmacht der Hisb’allah würde sich beispielsweise anbieten.

Vorhang auf – das Wahltheater beginnt
Von CONNY AXEL MEIER | Nun ist es also offiziell. Der unpopulärste und langweiligste Bundespräsident aller Zeiten hat Neuwahlen verkündet. Am 23. Februar 2025 soll der Bundestag neu gewählt werden. Das war zwar schon bekannt, aber erst mit dem bundespräsidialen Segen ist es jetzt offiziell. Der nervtötendste Wahlkampf aller Zeiten steht an. Das ökosozialistische Parteienkartell bereitet sich darauf vor, als Parteienblock gegen die AfD anzutreten.
Die Blockparteien haben rechtzeitig einen Nichtangriffspakt beschlossen. Sie nennen es „Fairness-Abkommen“. Sie wollen sich im Wahlkampf gegenseitig nicht mehr beleidigen und verunglimpfen. Sie treten zwar getrennt an, marschieren aber gemeinsam gegen die einzige nicht-ökosozialistische Opposition, die AfD. Da darf man gerne auch beleidigend und unverschämt sein. Das wurde seit 12 Jahren so praktiziert und soll auch so bleiben. Dafür hat man jetzt auf die Schnelle noch das Grundgesetz geändert.
Steinmeier warnt vor Elon Musk
Das Wahlergebnis ist so vorhersehbar wie ernüchternd. An den derzeitigen Wahlumfragen gemessen wird das ökosozialistische Parteienkartell von CDU/CSU, SPD, Grünen und eventuell der FDP, der Linken oder der Wagenknechte die absolute Mehrheit der Sitze noch einmal verteidigen können. Die bürgerfeindliche Politik ändern sie nicht, sie wollen das auch gar nicht. Der Rückbau Deutschlands zur nachindustriellen Barbarei ist das Endziel deren politischen Handelns, falls nicht ein Atomkrieg dem grünen Öko-Wahn vorzeitig ein Ende setzt.
Laut präsidialem Erlass sind weder Krieg, noch Massenarmut das Problem, sondern die Wahlbeeinflussung von außen, sprich von Putin und den bösen Russen, und jetzt auch von Elon Musk, vor dem Steinmeier ausdrücklich warnt. Nicht die Beeinflussung durch die EU-Behörden wäre schädlich, sondern der Wählerwille muss in die richtigen Bahnen gelenkt werden, wie zuletzt ultimativ von Georgien gefordert. Notfalls bleibt noch die rumänische Lösung: Es wird solange gewählt, bis das Ergebnis passt. Das Theater kann beginnen. Die Glocke zum ersten Akt bimmelt schon.
„Demokratische“ Wahlen geraten zum Volkstheater
In den verbleibenden Tagen der „geschäftsführenden“ Bundesregierung wird noch soviel Steuergeld wie möglich geplündert und „Finanzierungslücken“ in den Taschen der schon länger Regierenden geschlossen werden müssen. Die Flucht von Kapital und tatsächlichen Fachkräften nimmt im neuen Jahr erst noch richtig Fahrt auf. Industriebrachen und Ruinen beherrschen dann die Stadtbilder, multiethnische Straßenbanden sorgen für die „gerechte Verteilung“ der Beute und die Scharia-Polizei achtet auf die korrekte islamische Bekleidung der überlebenden Frauen.
Bis zum Jahr 2011 wäre eine Umkehr noch möglich gewesen. Dieser Zeitpunkt wurde verpasst. Merkel beschloss über Nacht den Ausstieg aus der Kernkraft, ergo der zuverlässigen Energieversorgung. Ein Vorgänger Steinmeiers, Christian Wulff, erklärte den Islam zur Staatsreligion, der jetzt selbstverständlich zu Deutschland gehöre. Der Bevölkerungsaustausch nahm bekanntlich nach 2015 Fahrt auf. Die unbegrenzte Vollversorgung von Invasoren aus mohammedanischen Bürgerkriegsländern wurde von der Regierung zur Staatsraison erklärt und Kritiker derselben werden seitdem verfolgt, enteignet und manchmal sogar eingesperrt. „Demokratische“ Wahlen geraten zum Volkstheater zur Belustigung des Publikums, das für die auf sie niederprasselnde Propaganda auch noch, unter Androhung von Freiheitsstrafen, seine restlichen „Kröten“ an die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) abliefern muss.
Aber wehe, der Bürger muckt auf…
Aber wehe, der Bürger muckt auf und nennt einen der „Wohltäter“ in der Regierung einen „Schwachkopf“, dann kommt morgens um sechs Uhr das polizeiliche Rollkommando, stellt die Wohnung auf den Kopf und beschlagnahmt die Laptops und die Mobilgeräte. Wer dann darüber berichtet, ohne die Regierung zu loben und zu preisen, dem spendiert der Verfassungsschutz eine 24/7-Rundumüberwachung und die Hausbank das De-banking.
Viele Bürger im Lande werden sich vermutlich, so sie dann noch leben sollten, noch lange an den letzten vergleichsweise friedlichen Jahreswechsel 2024/25 erinnern. Ein „guter Rutsch“ ins Verderben steht leider vielen bevor. Behalten Sie die Nerven und lassen Sie sich die Laune nicht unnötig verderben. Sie können die Zukunft nicht ändern. Sie können sich nur darauf einstellen. Passen Sie gut auf die ihrigen und sich selbst auf und kommen Sie gut ins Neue Jahr!
Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

Politiker Recycling in Europa
Spätestens seit 2020 ist eine Verschiebung zu nationalistischen Kräften und Politikern in Europa deutlicher sichtbar geworden. Gleichzeit erweckt die globalistisch/imperialistische Politikerkaste den Eindruck der Verengung. Es hat sich ein regelrechter Drehtür-Mechanismus entwickelt. Nehmen wir als Beispiel Donald Tusk. Von 2019 bis 2022 war er Vorsitzender der Europäischen Volkspartei. Zuvor war er von 2014 bis 2019 […]
Der Beitrag Politiker Recycling in Europa erschien zuerst unter tkp.at.

Elon Musk entlarvt Wikipedia
Von MANFRED ROUHS | Viele naive Zeitgenossen glauben immer noch, Wikipedia sei eine politisch einigermaßen neutrale Online-Enzyklopädie. Eine seriöse Informationsquelle, die verlässliche, gut recherchierte Sachinformationen für jedermann kostenlos zugänglich macht.
Weit gefehlt!
Wikipedia ist ein politischer Tendenzbetrieb, der gefakte Biographien sowie andere in Informationsform gefasste Sachdarstellungen von oft zweifelhafter Qualität verbreitet und einen Blick auf die Welt durch die rosa-rot-grüne Brille seiner Autoren ermöglicht. Wer das woke, kosmopolitische Weltbild nicht mitträgt, wird dort wegzensiert. Selbst naturwissenschaftliche Sachangaben sind auf Wikipedia oft falsch, veraltet oder sie werden zweifelhaft interpretiert dargestellt. Wikipedia präsentiert den Nutzern eine politisch eingefärbte Scheinwirklichkeit, und die Macher der Plattform wissen, welche Wirkung jene Deutungshoheit über politische wie alltägliche Begriffe hat, die Wikipedia ausübt oder auszuüben versucht.
Elon Musk hat nun auf X entlarvt, dass rund 30 Prozent der Spendeneingänge von Wikipedia in politische Projekte für „Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion“ abließen, statt in die eigentliche Publikationstätigkeit der Plattform investiert zu werden. Er warnt ausdrücklich vor Spenden an Wikipedia und empfiehlt Vorsicht im Umgang mit den dort veröffentlichten politischen Agit-Prop-Inhalten.
Die ist in der Tat geboten. Wikipedia diffamiert immer wieder politische Akteure, die nicht zum woken (Noch-)Mainstream gehören. Wikipedia führt Nutzer und Spender in die Irre. Es wird Zeit, dass eine seriöse Alternative zu Wikipedia entsteht – vielleicht ja mit Hilfe von Elon Musk?
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Flugzeugdrama über dem Kaspischen Meer: Fehlgeleitete Luftabwehrrakete als Ursache?

Das russische Militär eröffnete offenbar das Feuer auf einen Drohnenschwarm im russischen Luftraum und traf dabei ein ziviles Flugzeug. Ein offensichtlicher Fehler, der mehreren Menschen schlussendlich das Leben kostete. Meldungen zufolge verweigerte Grosny eine Notlandung in Tschetschenien, so dass das Flugzeug abdrehen musste.
In einer bizarren Verkettung von Ereignissen wurde am ersten Weihnachtsfeiertag ein Passagierflugzeug der Azerbaijan Airlines zum unfreiwilligen Hauptdarsteller eines gefährlichen Luftdramas. Was sich über den Weiten Tschetscheniens abspielte, erinnert fatal an längst vergangen geglaubte Zeiten des Kalten Krieges: Eine russische Boden-Luft-Rakete, eigentlich auf einen Drohnenschwarm über Grozny gerichtet, verfehlte ihr ursprüngliches Ziel und traf stattdessen den Embraer ERJ-190 der aserbaidschanischen Fluggesellschaft.
Die Splitterwirkung der Detonation beschädigte dabei offensichtlich das Heck und die Steuerungssysteme der Maschine erheblich. Doch damit nicht genug – was folgte, war ein regelrechter Spießrutenlauf für die Crew des Fluges J28243. Russische Flughäfen verweigerten trotz Notrufen die Landung, während die Bordnavigation durch massive GPS-Störungen beeinträchtigt wurde.
Die Flugdaten, die von Flightradar24 aufgezeichnet wurden, zeichnen ein erschreckendes Bild: “Über eine Stunde lang kämpfte die Maschine mit erheblichen Höhenproblemen”, bestätigt die Tracking-Website. Die Beschädigungen am Höhen- und Seitenleitwerk machten eine reguläre Landekonfiguration praktisch unmöglich.
Der verzweifelte Versuch einer Notlandung im kasachischen Aktau endete schließlich in einem Unfall. Aufnahmen des Wracks, die kurz darauf in sozialen Medien kursierten, zeigen deutliche Einschlagspuren von Raketensplittern am Rumpf – ein stummes Zeugnis der verhängnisvollen Fehleinschätzung russischer Luftabwehr.
Diese Ereignisse werfen nicht nur ein Schlaglicht auf die Risiken des zunehmenden Drohneneinsatzes im russischen Luftraum, sondern auch auf den fragwürdigen Umgang mit zivilen Notfällen. Die Verweigerung von Notlandungen für ein beschädigtes Passagierflugzeug ist ein beispielloser Vorgang, der internationale Konsequenzen nach sich ziehen dürfte. Die aserbaidschanische Regierung hat bereits reagiert und gegenüber Euronews eine umfassende Untersuchung des Vorfalls angekündigt. Moskau schweigt bisher zu den Vorwürfen – wie so oft, wenn es um militärische Fehlschläge geht.

Viktor Orbán zum Blutbad von Magdeburg: „Deutsche leben bereits in einer anderen Welt“
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich erstmals zum Blutbad von Magdeburg geäußert und einen direkten Zusammenhang zur Masseneinwanderung nach Europa hergestellt. In einem Interview mit der ungarischen Zeitung Magyar Nemzet stellte er fest, dass es solche Anschläge bis zum Beginn der Masseneinwanderung nach Europa nicht gegeben habe. Seitdem jedoch würden sie immer wieder geschehen.
Weiter sagte Orbán: „In Ländern, die keine Migranten aufgenommen haben, gibt es nur eine Schlussfolgerung: Man darf sie auch künftig nicht aufnehmen. Punkt. Ich weiß nicht, was schwieriger ist: sie nicht aufzunehmen – oder, wenn man sie bereits aufgenommen hat, sich dann zu schützen.“
Weiter führte der ungarische Ministerpräsident mit Blick auf die Masseneinwanderung aus: „Wir Ungarn hatten zum Glück rechtzeitig den Verstand und den Mut, Nein zu sagen. Wenn man den Fehler macht, ist man mittendrin, und dann beginnt eine andere Welt. Die Deutschen leben bereits in dieser anderen Welt.“
Orbán unterstrich: „Wir in Ungarn sollten dem lieben Gott danken, dass wir solche Dinge nicht erleben müssen.“
The post Viktor Orbán zum Blutbad von Magdeburg: „Deutsche leben bereits in einer anderen Welt“ appeared first on Deutschland-Kurier.