Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Globale Lebensmittelversorgung: Russland steigert Weizenexporte nach Afrika

Ungeachtet der Sanktionen im Agrarsektor kann Russland seine Exporte von Getreide weiter erhöhen. Davon profitieren vor allem die Länder Afrikas, die von einer Nahrungsmittelknappheit betroffen sind.

Von Alex Männer

In der Frage der globalen Nahrungsmittelversorgung macht der Westen bekanntlich Russlands Militärintervention in der Ukraine für die Lebensmittelknappheit in Afrika verantwortlich. Dafür wurde unter anderem das Narrativ von der sogenannten „globalen Nahrungsmittelkrise“ geschaffen, die hauptsächlich dadurch verursacht worden sein soll, weil vor allem die Ukraine etwa 20 Million Tonnen Weizen aufgrund der russischen Invasion nicht auf den Weltmarkt bringen könne.

Ausgehend davon forderte man von Moskau lautstark, für einen sicheren Korridor für die ukrainischen Ausfuhren von Getreide zu sorgen, damit diese Nahrungsmittel die Menschen Afrika erreichen können.

Ist Trumps chaotisches Verhalten bei den Zöllen Teil eines Plans?

Ich habe schon einige Artikel von Denis Dubrowin, dem Brüssel-Korrespondenten der russischen Nachrichtenagentur TASS übersetzt, deren Voraussagen später sehr exakt eingetroffen sind. Dubrowin studiert aus beruflichen Gründen die Dokumente der EU sehr eingehend und erkennt dabei oft Pläne, deren Umsetzung erst später offensichtlich wird Nun hat Dubrowin einen Artikel über Trumps scheinbar irrationales Verhalten bei […]
Energieirrsinn: Solarstrom wird gratis exportiert, Atomstrom teuer importiert

Energieirrsinn: Solarstrom wird gratis exportiert, Atomstrom teuer importiert

Energieirrsinn: Solarstrom wird gratis exportiert, Atomstrom teuer importiert

Die Produktion von wetterabhängigem Strom kostet die Deutschen Unsummen. Während immer mehr Solarparks gebaut werden, wird der Solarstrom dank temporärer Überschussproduktion oftmals gratis ins Ausland verhökert – doch zu anderen Zeiten muss Strom teuer importiert werden. Ein energiepolitischer Irrsinn, der in der Bundesrepublik herrscht.

Während unter der neuen schwarz-roten Koalition keine Abkehr vom rot-grünen Energiewende-Desaster zu erkennen ist, zeigen mehrere Berichte, wie irrsinnig der Fokus auf eine wetterabhängige Stromproduktion eigentlich ist. Im Dezember und im Februar berichtete Report24 über das winterliche Windkraft-Fiasko durch die anhaltende Dunkelflaute.

Doch nicht nur die Stromproduktion durch die Windkraftwerke sorgt für Probleme – ebenso der Solarstrom. Denn an sonnigen Tagen wird dank des enormen Zubaus an Solaranlagen im Land so viel Strom produziert, der im Inland gar nicht verbraucht werden kann. Und was geschieht? Dieser Strom wird über die Strombörsen sogar einfach kostenlos – oder mit Minuspreisen! – ins Ausland verscherbelt.

All das subventioniert vom deutschen Steuerzahler und Stromverbraucher. Der ganze Netzausbau, die fixen Mindeststrompreise für die Betreiber von Wind- und Solaranlagen und so weiter kosten der deutschen Volkswirtschaft Unsummen. Dafür gibt es eine unsichere Stromproduktion, die an dunklen, windarmen Tagen die Stromimporte (zu hohen Preisen, vor allem auch Atomstrom aus Frankreich) führt, während an sonnigen, windreichen Tagen infolge der Überproduktion – nicht nur in Deutschland – der dann produzierte Strom entweder abgeriegelt, oder einfach ins Ausland verramscht werden muss.

Wenn man bedenkt, dass infolge dieser katastrophalen Energiepolitik jährlich bis zu 20 Prozent der Zeit negative Strompreise vorherrschen, kann man sich ausmalen, wie extrem das mit dem anhaltenden Ausbau dieser Stromerzeugungskapazitäten noch wird. Denn es fehlt an günstigen und effektiven Speichertechniken für solche Überschussproduktionen (siehe auch die Berechnungen alleine für Österreich).

Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Bundesrepublik ganz offensichtlich einen energiepolitischen Irrweg geht. Einen Weg, der mit hohen Strompreisen, zusätzlichen steuerlichen Belastungen und einer wachsenden Versorgungsunsicherheit einhergeht. Einer Deindustrialisierung des Landes inklusive. Doch mit der Merz-CDU ist diesbezüglich nicht zu rechnen, wie der ausgearbeitete Koalitionsvertrag mit der SPD und die Aussagen des ehemaligen BlackRock-Managers zeigen.

Türkei-Proteste: Es geht um Gerechtigkeit

Türkei-Proteste: Es geht um Gerechtigkeit

Türkei-Proteste: Es geht um Gerechtigkeit

Immer Mittwochs soll es sie in Istanbul geben, aber kaum jemand weiß davon. Nach dem brutalen Vorgehen der Polizei und zahlreichen Verhaftungen haben viele Menschen Angst. Den meisten geht es, so zeigen Gespräche vor Ort, nicht um Personen, sondern um Gerechtigkeit. Multipolar-Autor Rumen Milkow berichtet aus Istanbul.

Donald Trumps Projekte (1/2), von Thierry Meyssan

Präsident Donald Trump handelt schneller als andere Politiker seiner Generation. Nach drei Monaten hat er bereits den “amerikanischen Imperialismus” zugunsten seines “Exzeptionalismus” umgedreht. Das ist noch nicht das Ende des Problems, aber sowohl für die Vereinigten Staaten als auch für den Rest der Welt stellt es einen bedeutenden Schritt nach vorn dar. Gleichzeitig entlastete er die Bundesbürokratie, indem er Behörden abbaute, die außerhalb seiner Zuständigkeit lagen, und 230.000 Bundesangestellte entließ.

Generalalarm in Den Haag: Niederländischer Armeechef ruft Truppen auf, sich „so schnell wie möglich“ auf Kriegseinsatz vorzubereiten

Ein Artikel von Le Monde sorgt für Aufsehen: General Onno Eichelsheim, Oberbefehlshaber der niederländischen Streitkräfte, hat am 9. April 2025 in einem internen Schreiben alle 76.000 aktiven und zivilen Angehörigen der Armee angewiesen, sich „so schnell wie möglich“ auf einen militärischen Einsatz vorzubereiten. Was hier wie eine stille Mobilmachung wirkt, ist laut öffentlich-rechtlicher NOS kein Routinebefehl – sondern eine seltene „besondere Mitteilung“, nur für außergewöhnliche Lagen gedacht.

Laut Eichelsheim müsse sich das niederländische Militär auf zwei Szenarien einstellen:

  1. Militärische Intervention zur Unterstützung eines NATO-Partners, sollte dieser „angegriffen“ werden.
  2. Einsatz in der Ukraine im Rahmen einer „Friedensmission“ – ein klarer Verweis auf Macrons Idee einer „Sicherheitsgarantie-Truppe“, die russische Vorstöße abschrecken soll.

Der Ton ist scharf: Jeder Einzelne solle seine körperliche Fitness, Impfstatus, Grundkenntnisse und Einsatzbereitschaft überprüfen. Neue Trainings seien nicht ausgeschlossen.

Gleichzeitig gibt es Sicherheitshinweise: Vertraulichkeit bei Informationen, „verantwortungsvoller“ Umgang mit Smartphones, Schutz vor Sabotage und Cyberattacken. Zitat aus dem Befehl:

„Russland testet unsere Organisation, analysiert unsere Reaktion und prüft unseren Zustand. Die Bedrohung wächst.“

Rückkehr zur Wehrpflicht?

Der niederländische Verteidigungs-Staatssekretär Gijs Tuinman kündigte an, das Heer bis 2030 auf 100.000 aktive Soldaten aufzustocken – plus weitere 100.000 Reservisten im Krisenfall. Auch eine Wiedereinführung der Wehrpflicht steht im Raum, obwohl zunächst versucht wird, durch ein „neues Bürgerdienstmodell“ junge Menschen langfristig ans Militär zu binden.

Fazit:

Was Le Monde berichtet, ist mehr als nur ein administrativer Brief. Es ist eine klare Vorstufe zur Mobilmachung, mit direkter Nennung der Ukraine als möglichem Einsatzgebiet. Die Kombination aus Aufrüstungsplänen, NATO-Engagement und stiller Wiederbelebung der Wehrpflicht lässt tief blicken: Europa stellt sich offen auf Krieg ein – ohne dass die Bevölkerung dazu gefragt wird.

Der Artikel zeigt: Der Ukrainekrieg wird zunehmend zum Auslöser für einen europäischen Kriegsmodus – still, aber systematisch vorbereitet.

Vogelgrippe: Neuartige mRNA-Technologie erhält beschleunigtes Verfahren

Vogelgrippe: Neuartige mRNA-Technologie erhält beschleunigtes Verfahren

Vogelgrippe: Neuartige mRNA-Technologie erhält beschleunigtes Verfahren

Bald könnte die erste sa-mRNA-Behandlung gegen Vogelgrippe auf dem Markt sein. Die FDA gewährte dem Kandidaten ARCT-2304 ein beschleunigtes Verfahren. Finanziert vom US-Gesundheitsministerium und mutmaßlich von Bill Gates, sorgt das Projekt bereits für laute Kritik. Der selbstamplifizierenden mRNA-Behandlung (sa-mRNA) ARCT-2304 gegen die Vogelgrippe vom Hersteller Arcturus Therapeutics hat eine Fast-Track-Designation erhalten. Zuständig dafür ist die […]

Der Beitrag Vogelgrippe: Neuartige mRNA-Technologie erhält beschleunigtes Verfahren erschien zuerst unter tkp.at.

Platzt Schwarz-Rot noch vor der Kanzler-Wahl? Lügen-Koalition versinkt im Chaos!

Platzt Schwarz-Rot noch vor der Kanzler-Wahl? Lügen-Koalition versinkt im Chaos!

Platzt Schwarz-Rot noch vor der Kanzler-Wahl? Lügen-Koalition versinkt im Chaos!

Der schwarz-rote Koalitionsvertrag ist gerade einmal eine Woche alt, da versinken Friedrich Merz (CDU) und sein auf Wahlbetrug gegründetes Bündnis mit der SPD bereits im Chaos! Ob Migration, Steuern, Mindestlohn oder Klima-Irrsinn: Union und SPD streiten, bevor sie überhaupt regieren. Platzt Schwarz-Rot noch vor der Kanzler-Wahl?

Von heute (15. April) an bis zum Monatsende stimmen die rund 360.000 SPD-Mitglieder über den schwarz-roten Koalitionsvertrag ab. Nachdem die Jusos die Vereinbarung bereits abgelehnt haben, wächst auch bei den SPD-Linken die Kritik. Die SPD-Spitze tingelt derweil durch die Lande und fleht an der Basis um Zustimmung.

SPD-Chef Lars Klingbeil greift dabei tief in die Trickkiste: Sollte Schwarz-Rot nicht zustande kommen, würde angeblich eine Regierung aus Union und AfD drohen. Was hanebüchener Unsinn ist allein schon deshalb, weil die AfD-Spitze klargestellt hat, dass mit „dieser CDU“ kein Staat zu machen ist.

Fakt ist: Noch bevor SPD und Union regieren, streiten sie wie die Kesselflicker. Es geht um Migration, Steuern, Mindestlohn und die Belastungen der Bürger durch den Klima-Irrsinn.

Dagegen war die Ampel die reinste Harmonie

Eine Woche nach der Vorstellung des Koalitionsvertrages durch die Partei-Spitzen zeigt sich: Die vielen Konjunktive fliegen Union und SPD schon jetzt um die Ohren. Jeder interpretiert die 146 DinA-4-Seiten anders. Sollte die Regierung Merz/Klingbeil dennoch zustande kommen – die Kanzlerwahl ist für den 6. Mai geplant – braucht es nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, dass die Ampel dagegen ein Ausbund an Harmonie war!

Alles steht unter Finanzierungsvorbehalt

Doch bevor es überhaupt an die Futtertröge geht, müsste erst einmal die SPD-Basis zustimmen. Dort stößt vor allem die Vereinbarung zum Mindestlohn zunehmend auf Ablehnung. Er soll von aktuell 12,82 auf 15 Euro steigen und „im Jahr 2026 erreichbar“ sein.

Vielen Genossen ist diese Formulierung zu vage. Sie sehen sich durch den Auftritt von Friedrich Merz am Sonntag (13. April) im ARD-Talk mit Caren Miosga bestätigt. Der Möchtegern-Kanzler entlarvte die 15-Euro-Formulierung als das, was sie ist: reiner Etikettenschwindel!

Merz stellte klar: Es werde keinen gesetzlichen Automatismus geben – vielmehr sei verabredet, „dass wir davon ausgehen, dass die Mindestlohnkommission in diese Richtung denkt. Aber das bleibt die Aufgabe der Mindestlohnkommission, das in eigener Autonomie auch festzulegen.“

Steuersenkung ist „nicht fix“

Einmal dabei, kassierte Merz auch gleich die im Koalitionsvertrag in Aussicht gestellte Senkung der Einkommensteuer für kleine und mittlere Einkommen ein: „Das ist nicht fix.“ Alle Vereinbarungen würden (trotz des Billionen-Schuldenprogramms!) sowieso unter Finanzierungsvorbehalt stehen.

99.999 Migranten pro Jahr!

Nächster Streitpunkt ist die Migrationspolitik. Merz kündigte in der ARD an, die jährliche Zuwanderung auf eine „nicht sechsstellige Zahl“, also unter 100.000 Migranten, drücken zu wollen.

Die SPD widerspricht: „Eine Obergrenzen-Diskussion wie in den vergangenen Jahren halte ich für unsinnig“, sagte SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese.

Tatsächlich nennt der Koalitionsvertrag in Bezug auf die illegale Migration, die jetzt nur noch „irregulär“ heißen soll, keine Höchstzahl. Dass sie Merz vor der Wahl mal auf null drücken wollte, sei nur der guten Vollständigkeit halber erwähnt.

Angeheizt wird der Streit um die Migration aktuell durch das weitere, fast wöchentliche Einfliegen von Afghanen durch die noch amtierende SPD-Regierung.

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann tönte, sobald die neue Regierung stehe, werde das sofort aufhören und man werde mit Flügen in die andere Richtung beginnen. Unions-Fraktionsvize Jens Spahn (CDU) erinnerte die SPD: „In unserem Koalitionsvertrag steht ganz klar: Die Aufnahmeprogramme sollen enden. Wir wollen die Flugrichtung ändern.“

Merz, der Teuer-Kanzler!

Weiter geht’s: Vor der Wahl war es noch AfD-Sprech zu behaupten, die Energiepreise würden weiter drastisch steigen. Genau das aber bestätigt jetzt Merz selber. Heizen, Auto fahren, fliegen – all das wird unter seiner Regierung teurer!

Merz in der ARD wörtlich: „Es wird zunächst einmal für alle teurer und das ist ein Mechanismus, den wir gemeinsam verabredet haben, mit der CO2-Bepreisung. CO2 wird teurer. Wenn uns der Umweltschutz, der Klimaschutz etwas wert ist, dann wird es teurer. Es wird 2027 abgelöst durch ein europäisches, einheitliches System und dann wird es sukzessive teurer, weil wir einfach dafür sorgen wollen.“

Mit Blick auf Mobilität und Gebäudewärme sagte Merz: „Und das wird teuer, ja, es wird teuer, damit die Menschen einen Anreiz haben, sparsam damit umzugehen, sparsame Heizungen einzubauen, CO2-neutrale Fahrzeuge zu fahren.“

Sechsmal „es wird teuer“ in nur vier Sätzen! Das sollte manchem in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bei der Kanzlerwahl am 6. Mai (so sie denn stattfindet) zu denken geben.

FAZIT: Eine Woche nach der Vorstellung des Koalitionsvertrages wird immer klarer, dass auf 146 Seiten alles und nichts drin steht! 302mal haben SPD und Union das unverbindliche Wort „wollen“ in den Koalitionsvertrag geschrieben – mehr als zweimal pro Seite!

Absolut einig sind sich beide Seiten offenbar nur darin, dass alles „teurer“ wird und dass es künftig noch weniger Meinungsfreiheit gibt!

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Schleichende Islamisierung – Immer mehr Moscheen in Schweden

Schleichende Islamisierung – Immer mehr Moscheen in Schweden

Schleichende Islamisierung – Immer mehr Moscheen in Schweden

Innerhalb von nur 25 Jahren ist die Zahl der Moscheen in Schweden um 4.200 Prozent gewachsen. Inzwischen gibt es sogar einige Megaprojekte, für die international Geld gesammelt wird. Eine direkte Folge der jahrelangen liberalen Migrationspolitik des skandinavischen Landes.

In Schweden leben laut aktuellen Angaben etwas mehr als 430.000 Moslems. Das sind rund 4,6 Prozent der Gesamtbevölkerung. Im Jahr 2000 waren es noch zwischen 300.000 und 350.000. Gleichzeitig stieg die Zahl der Moscheen von damals 7 auf nun rund 300 an, während immer mehr christliche Kirchen die Tore schließen. Dies berichtet die schwedische Zeitung “Samnytt“.

Und das sind nur die offiziellen Moscheen. Umgebaute Geschäfte, Privathäuser und Keller sind da gar nicht mit eingerechnet. Und mehr noch sind einige weitere Bauprojekte bereits in Arbeit. “In mehreren Fällen wurde der Bau schwedischer Moscheen teilweise oder vollständig mit Geld aus Saudi-Arabien, Iran, Katar oder der Türkei finanziert. Allein im Fall Saudi-Arabiens wird von Milliardenbeträgen gesprochen. Es gibt auch Medienberichte, dass jede vierte schwedische Moschee vom sunnitischen und wahhabitischen Königreich finanziert wird”, schreibt Samnytt.

Hinzu kommt der Umstand, dass es kein staatliches Register für religiöse Bauten wie Kirchen, Moscheen oder Tempel gibt. Insofern ist man auf Zählungen offensichtlicher Moscheengebäude (mit Kuppel und/oder Minarett) angewiesen. In der Stadt Helsingborg wird eine neue Moschee, die als „größte Moschee Skandinaviens“ beworben wird, bisher mit 68 Millionen Kronen (ca. 6,3 Millionen Euro) finanziert. Woher das Geld dafür kommt? Über Influencer und Social-Media-Kampagnen.

Auch im Stockholmer Stadtteil Skärholmen ist eine riesige Moschee in Bau, welche die größte in ganz Nordeuropa werden soll. Geld dafür kommt vom schwedischen Steuerzahler und von ausländischen Spendern. Und wer baut sie? Laut der schwedischen Zeitung die türkische Baufirma EMUG, welche mit der islamistischen Mili Görus-Bewegung in Verbindung steht.

In Schweden zeigt sich damit eindrucksvoll, wie die schleichende Islamisierung voranschreitet. Angesichts der allgemeinen demografischen Veränderungen (kaum Kinder bei gleichzeitiger Überalterung bei den autochthonen Schweden, sowie Zuwanderung und Kinderreichtum bei den Zuwanderern) ist es nur eine Frage der Zeit, bis das ganze gesellschaftliche System des nordischen Landes zugunsten der Moslems kippt.

Lügenmerz will den Taurus zünden

Lügenmerz will den Taurus zünden

Das ist der Fluch der „Brandmauer“: Die neue Koalition aus CDU/CSU und SPD wird eine Krachbude, vielmehr – sie ist es schon. Denn noch vor der geplanten Kanzlerwahl Anfang Mai wird um den Mindestlohn gestritten und will Kanzlerkandidat Lügenmerz endlich Taurus-Marschflugkörper zünden, um die Krim-Brücke zu zerstören oder Moskau zu attackieren. Der CDU-Vorsitzende spielt nach seiner kläglichen Vorstellung bei den Verhandlungen mit den schwächsten Sozialdemokraten aller Zeiten nun den „starken Mann“. Das wird garantiert in die Hose gehen.

Das ist jedoch kein Trost, denn als Kanzler kann er damit Deutschland und die Deutschen mit ins Unglück ziehen. Es bleibt nur die Hoffnung, dass ihm die Trump-Regierung in Washington vor irgendwelchen Kamikazeabenteuern im Osten kräftig auf die Finger klopft. Andernfalls werden das sehr viel schmerzhafter die Russen tun müssen. Leider ist aus Deutschland selbst kein ausreichender Widerstand gegen Lügenmerz zu erwarten. Das ist beschämend. Wie oft will dieses Volk sich noch von größenwahnsinnigen oder unfähigen Politikern schädigen lassen?

Allein die Ankündigung von Lügenmerz, er sei bereit zur Einwilligung, die Taurus-Waffe dem Regime in Kiew zur Verfügung zu stellen, ist ein bewusst feindlicher Akt gegenüber Moskau, indirekt aber auch gegenüber den USA. Lügenmerz will offenbar den Kräften in Frankreich, Kleinbritannien und der EU nacheifern, die immer noch Kiew siegen sehen wollen. Vielleicht, kein Wahnsinn ist auszuschließen, will er sogar an die Spitze der Kriegstreiber rücken – einen dicken Sack voll Schuldengeld hat ihm ja der alte Bundestag finanziert.

Lügen-Merz und seine Kumpane im Machtkartell wollen oder können immer noch nicht kapieren, dass Deutschland der verwundbarste Staat in Europa ist. Oder glauben diese Leute im Ernst, ein russischer Raketenschlag gegen die Taurus-Produktionsstätte in Bayern würde in Paris, London oder gar in Washington zu selbstmörderischen Kriegserklärungen gegen Russland führen? Das wäre nicht einmal dann der Fall, wenn sich die militärische Reaktion aus Moskau ein noch viel opferreicheres Ziel aussuchen würde. Wer Lügenmerz zum Kanzler wählt, macht sich in jedem Fall mitschuldig.


Lügenmerz will den Taurus zündenWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Durchfallflucht aus Indien: Wie kriegstüchtig ist Söder?

Durchfallflucht aus Indien: Wie kriegstüchtig ist Söder?

Durchfallflucht aus Indien: Wie kriegstüchtig ist Söder?(David Berger) Seit gestern erhalten wir in den sozialen Netzwerken fast stündlich Eilmeldungen zum Gesundheitszustand von Markus Söder.  Der oberste aller Bayern hat in Indien gekocht, gegessen und nun einen Durchfall bekommen. Jetzt gibt es sehr braun geratenes Toast statt Butter Chicken. Und den vorzeitigen Rückflug aus dem steuerfinanzierten (?) Urlaub (?). Unser Tweet des […]

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