Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Glauben und hoffen

Vorwort vom Saker:

Heute ist es mir eine große Freude, euch Faina Sawenkowa vorzustellen, und junge Dame aus Novorossia, deren Schriften immer mehr Anerkennung gewinnen. Ich bat Faina, in ihren eigenen Worten auszudrücken wie es sich anfühlt, unter dem ständigen Artilleriefeuer und den Scharfschützen zu leben. Ihr Resultat könnt ihr unten entdecken, zusammen mit einer kleinen Biografie von Faina. Aber wir möchten euch noch eine Idee vorschlagen: Wenn ihr Faina nach dem Lesen ihres Aufsatzes eine Frage zukommen lassen wollt, dann schickt sie mir an meine öffentliche email-Adresse vineyardsaker@gmail.com

Bitte schickt eure Fragen in Englisch und gebt in die Betreffzeile „questions for Faina“ ein. Ich sammle die Fragen, übersetze sie ins Russische und schicke sie Faina, die mir dann ihre Antworten gibt. Ich denke, dass es sehr wichtig ist, die Hoffnungen und Ängste der einfachen Menschen in Novorossia zu erfahren, vor allem der jungen. Ich hoffe, dass viele von euch diese Gelegenheit nutzen, nicht nur um Fragen zu stellen, sondern Faina und ihrer Familie etwas zu übermitteln. Zu guter Letzt begrüße ich Faina in unserer internationalen Gemeinschaft – Faina, wir freuen uns und fühlen uns geehrt, dich bei uns zu haben!

Der Saker

*

Glauben und hoffen

von Faina Sawenkowa für den Saker blog

Übersetzung vom Russischen ins Englische: Scott Humor

Jedes Mal wenn mich jemand darum bittet, das Leben unter dem ukrainischen Beschuss zu beschreiben, dann weiß ich nicht weiter. Nicht, weil ich bloß ein Kind bin und einfach nichts zu sagen hätte. Ich weiß einfach nicht, was sie von mir hören wollen. Trockene und gleichgültige Berichte über die Opfer und die Zerstörungen? Bestimmt nicht. Dafür gibt es die Nachrichten. Eigene Gefühle und Erfahrungen? Das ist schwieriger. Wie ist das Leben während des Kriegs? Normal, wenn man sich nicht an ein Leben im Frieden erinnern kann.

Viele Menschen erschrecken vielleicht bei der Erkenntnis, dass es im 21. Jahrhundert mitten in Europa Kinder gibt, die sich nicht daran erinnern können, wie die Kondensstreifen über den Himmel zogen, am Abend mit den Eltern durch eine Stadt zu spazieren oder anderen putzigen Unsinn, den andere Kinder nicht einmal wahrnehmen.

Die Flugverbotszone und die Ausgangssperren bestimmen unser Leben. Wenn wir über die Demonstrationen einer europäischen Stadt lesen, weil wieder eine Coronavirus-Ausgangssperre eingeführt wurde, dann ist das verwirrend: Was ist los? Ist doch bloß eine Ausgangssperre,

Der Beitrag Glauben und hoffen erschien zuerst auf uncut-news.ch.

„Nach Sars-Cov-2 Infektion lebenslange Immunität“- Neue Studie stellt Notwendigkeit für Impf-Herdenimmunität und Konsolidierung von Corona-Massnahmen infrage

„Die Wissenschaft ist sich einig darüber, das eine natürlich gewonnene oder inokulierte Immunität gegen Sars-Cov-2 nur von kurzer Dauer ist. Laut Studien sei der Antikörpergehalt nach ungefähr einem halben Jahr wieder so gering, das Reinfektionen höchstwahrscheinlich seien und demzufolge regelmäßige Auffrischungsimpfungen erfolgen müssten.“

Jene auf tönernen Füßen stehende Argumentation, wird von Regierungen weltweit als Rechtfertigung für die Konsolidierung des Corona-Kontrollregimes angeführt. Die Masken, das Testen und Impfen müssten für die Ewigkeit in den Alltag eingespeist werden, da Sars-Cov-2 wie die Quallenart „Turritopsos Nutricula“ auf ewig unter uns weilen würde und der natürlich erworbene, sowie der „inokulierte“ Impfschutz, von extrem kurzer Lebensdauer sei, heißt es.

Gleichwohl inzwischen auch in den deutschen Qualitätsmedien vereinzelt Immunologen zu Wort kommen, die bekräftigen das zurückgegangene Titer neutralisierender Antikörper keine Indikatoren für eine ermangelnde Immunität sind und hinzufügend erörtern, dass etwa die weitestgehend in den Wind geschlagene T-Zellen oder Kreuzimmunität den Abwehrmechanismus hinlänglich ausrüstet, weisen diese unmissverständlichen Weckrufe, endlich Besonnenheit

Der Beitrag „Nach Sars-Cov-2 Infektion lebenslange Immunität“- Neue Studie stellt Notwendigkeit für Impf-Herdenimmunität und Konsolidierung von Corona-Massnahmen infrage erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Rationalgalerie: Nazi-Dienst gegen KenFM

Rationalgalerie: Nazi-Dienst gegen KenFM

Nazi-Dienst gegen KenFM. Atlantiker Mascolo macht den Spitzel-Propagandisten.

„Ausrechnet der Verfassungsschutz will, so teilt es uns die Tagesschau-Propaganda-Maschine mit, die Internet-Plattform KenFM bespitzeln. Das ist jenes Schutz-Amt, das wesentliche Akten zum Attentat auf dem Berliner Breitscheid-Platz nicht dem Parlament aushändigen will. Das ist jenes Amt, das seine Akten zur Zusammenarbeit mit den Mörder-Nazis des NSU vernichtet hat. Das ist jenes Amt, das von den USA gegründet wurde und mit Vorliebe alte SS- und Gestapo-Leute in seinen Reihen einsetzte. Es ist jener schmutzige Schnüffel-Apparat, der unter der Tarnfahne des „Radikalenerlass“ von 1972 bis 1985 insgesamt 3,5 Millionen Menschen bespitzelte, ängstigte und unterdrückte. Dieses düstere Amt „beobachtet“ jetzt KenFM. (…)

Dieser Artikel erschien zuerst am 30. Mai 2021 auf dem Blog Rationalgalerie.“

Zu den Themen „Breitscheidplatz“ und „NSU“ auch dieser thematisch benachbarte Artikel hier bei blauerbote.com:

Der Merkel-Breitscheidplatz-Skandal

Der offizielle Geschichte des Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz in Berlin ist vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages in sich zusammengebrochen.

Den Terrorangriff mit Hilfe eines Lastwagens auf den Breitscheidplatz-Weihnachtsmarkt am 19. Dezember 2016 soll den offiziellen Angaben der Bundesregierung zufolge der Tunesier Anis Amri im Auftrag des IS -„Islamischer Staat“ – begangen haben (1). Doch im Breitscheidplatz-Untersuchungsausschuss des Bundestages mussten Behördenvertreter zugeben, dass keine DNA-Spuren oder Fingerabdrücke Amris im LKW-Führerhaus oder auf seiner Brieftasche oder seinem Smartphone gefunden wurden. Ebenso wurden auf dem Smartphone Fotos des Platzes gefunden, die zeitlich weit nach der Tat aufgenommen wurden, als der Tatort bereits weiträumig von den Behörden abgeriegelt war. Anis Amri kann also unmöglich der Täter gewesen sein.

Bild: Berichterstattung im Magazin Telepolis. „Keine Fingerabdrücke und DNA-Spuren von Amri im Tat-LKW“, „Die offizielle Anschlagsgeschichte wird immer bizarrer“, „Anis Amri: „Ich habe mit dieser Sache nichts zu tun. Helft mir!!!““ (2-4)

Im Breitscheidplatz-Untersuchungsausschuss des deutschen Bundestages wurde bereits Anfang März 2020 bekannt, dass im bei der Tat benutzten und angeblich von Anis Amri gefahrenen LKW – laut Bundesanwaltschaft wurde der eigentliche Lastwagenfahrer vor dem Attentat auf dem Parkplatz des LKWs auf dem Beifahrersitz erschossen – keine DNA-Spuren oder gar Fingerabdrücke von Amri gefunden wurden, nicht einmal auf seiner Brieftasche und seinem Handy (2, 5)! Das ist natürlich wissenschaftlich und technisch nicht möglich. Thomas Moser schrieb dazu in Telepolis:

„Der Untersuchungsausschuss im Bundestag entdeckt massive Hinweise auf Manipulationen bei den Anschlagsermittlungen – Landeskriminalamt eng mit islamistischer Szene verwoben (…)

Am und im LKW haben die Mordermittler Fingerabrücke gesichert und DNA-Spuren aufgenommen. Wie viele das letztlich waren, kann Thomas Bordasch nicht sagen, weil alle Befunde zur Auswertung an den Staatsschutz des Landeskriminalamtes gingen. Die einzige Rückmeldung, die von dort kam, lautete: Außen am LKW an der Fahrerseite seien zwei Fingerabdrücke festgestellt worden, die zum Tatverdächtigen Amri führen. Weitere Fundstellen werden von den Auswertern nicht genannt. Das heißt: Im LKW gab es offensichtlich keinerlei Fingerprints und DNA Amris. Nicht einmal auf seinem eigenen Portemonnaie und Handy, die im Cockpit lagen.

Einen abschließenden Bericht über den daktyloskopischen Befund kennt Ermittler Bordasch nicht. Eigentlich müsste es ihn geben. Und auch über die letztendliche Auswertung aller Spuren nach Abgabe ans LKA Berlin weiß er nichts. Ein Abschlussbericht hat ihn nie erreicht.“

Thomas Moser, der die Aufklärungsbemühungen von Politik und Behörden zum Breitscheidplatz-Attentat journalistisch begleitet, informierte später die Öffentlichkeit über die eingangs erwähnten Fotos, die nicht zur offiziellen Anschlagsgeschichte passen und dem Bundestagsuntersuchungsausschuss zum Breitscheidplatz-Attentat offenbar erst im Mai 2020 bekannt wurden (3):

„Der Untersuchungsausschuss (UA) des Bundestags hat entdeckt, dass sich auf dem HTC-Handy des angeblichen Attentäters Amri, das in einem Karosserieloch des LKW lag, zwei Fotos befinden, die nach dem Anschlag gemacht wurden. Sie zeigen die Unfallstelle und das zerstörte Fahrzeug. Wer die Fotos gemacht hat oder wie sie auf das Smartphone gelangt sind, kann auch das BKA bisher nicht schlüssig erklären. (…)

Wo die Abgeordneten graben, stoßen sie auf Details, die nicht mit der offiziellen Anschlagsgeschichte zusammenpassen, wie sie beispielsweise ein BKA-Ermittler im Bundestag erneut formuliert hat: Die Tat sei die eines Einzeltäters gewesen. Amri habe sich des LKW allein bemächtigt und damit den Anschlag begangen. Die Möglichkeit habe sich erst am 19. Dezember ergeben. Als Amri am Abend des 18.Dezember mit Ben Ammar zusammensaß, habe er noch nicht gewusst, dass er am nächsten Tag die Tat begehen werde. So der Erste Kriminalhauptkommissar (EKHK) A.M. jetzt als Zeuge im Ausschuss.

Als ihm die zwei Fotos aus dem HTC-Handy vorgelegt werden, muss er passen: Er habe sie noch nie gesehen, er habe keine Erklärung dafür.

Die Fotos müssen einige Zeit nach dem Anschlagszeitpunkt um 20:02 Uhr entstanden sein. Der Tatort ist bereits abgesperrt, Polizisten und Rettungskräfte sind zu sehen. Dass Amri, der den LKW gefahren haben soll, sie selber gemacht hat, ergibt für den BKA-Mann keinen Sinn. Dann wäre der Täter ja noch stundenlang vor Ort geblieben. Zumal er gegen 21:30 Uhr in seiner Unterkunft gewesen sein soll, um seine Sachen zu holen, ehe er flüchtete.

Dass die Bilder von einem Mittäter gemacht wurden, bezweifelt der BKA-Ermittler ebenfalls. Schließlich würde das die offizielle Einzeltäter-Theorie zum Einsturz bringen.“

Direkt nach dem Attentat wurde ein flüchtender Mann durch einen Augenzeugen des Anschlags verfolgt (6). Die Polizei nahm daraufhin den Pakistaner Naved B. fest, verkündete aber kurz darauf, dass dieser nicht der Täter gewesen sei (7). Es ist jedoch ungeklärt, ob der Mann, den der Augenzeuge verfolgt hat, tatsächlich besagter Naved B. gewesen sein kann, denn der Augenzeuge hatte den Täter bei seiner Flucht aus den Augen verloren (8). Anis Amri schlenderte derweil laut Überwachungskameraaufnahmen gemütlich aus der U-Bahn kommend aus dem Bahnhof Zoo hinaus – und nicht hinein – und wusste nichts von seinem „Glück“, einen Anschlag begangen zu haben (9).

vb’s weblog schreibt in dem Artikel „Die Personalie Hans-Georg Maaßen“ zum Fall Amri und der Verstrickung der Behörden unter Hinweis auf entsprechende Presseberichte von taz, Spiegel, Welt, Telepolis und anderen (10):

„Der immer noch sogenannte ‚Verfassungsschutz‘, also der deutsche Inlandsgeheimdienst, ist seit Jahrzehnten bekannt dafür, Neonazinetzwerke zu finanzieren. Die Morde des NSU sind derart exemplarisch für die Machenschaften, in die dieser Geheimdienst bis dahin verstrickt ist, dass er einen Agenten während mindestens eines der Morde vor Ort hatte – Morde, bei denen schließlich nicht nur eine Polizistin unter bis heute ungeklärten Umständen ums Leben gekommen ist, sondern die auch nachweislich nicht so abgelaufen sein können, wie von den ‚Sicherheitsbehörden‘ behauptet (11, 12) .

Das ist jedoch nicht das einzige, was Geheimdienstchef Maaßen belastet. Denn wer einen genaueren Blick auf den Fall Amri wirft, dem stehen die Haare zu Berge. Und zwar nicht nur deshalb, weil, wie Ströbele es ausdrückte, jemand eine schützende Hand über Amri gehalten hatte, damit der seinen Anschlag trotz Mitwissens praktisch aller relevanter ‚Sicherheitsbehörden‘ durchführen konnte (13).

Der ‚Verfassungsschutz‘ hatte Amri tatsächlich einen Chauffeur gestellt (14). Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: einen Chauffeur bekommt jemand, der so wichtig ist, dass er einzeln transportiert werden muss, der jedoch nicht selbst fahren kann oder soll. Man vergleiche das mit dem Tatwerkzeug auf dem Breitscheidplatz, und dem, was Amri dort vorgeworfen wird! Amri ist angeblich per Zug geflüchtet – und erschossen wurde er ganz in der Nähe des Ortes in Italien, wo der LKW losgefahren war, den er angeblich zufällig wo ganz anders in Europa gekapert hatte (15).

Bei solchen Geschichten (die in der Reihe der Geheimdienstgeschichten keinesfalls Exoten darstellen) stellen sich einem die Nackenhaare auf. Die Personalie Maaßen ist jedoch längst nicht mehr zu halten, falls noch irgendwelche Regeln gelten. Denn Maaßen hatte die Akte Amri persönlich auf dem Schreibtisch – vor dem Anschlag (16).“

Verfassungsschutz-Präsident Maaßen ließ später auch Medien-Berichte zu einem Behördenspitzel im Amri-Umfeld unterdrücken. Der Berliner Tagesspiegel schrieb dazu (17):

„Hans-Georg Maaßen beauftragte Anwälte, um Drohbriefe an die Presse zu schicken – eine unübliche Maßnahme für eine Bundesbehörde. Er nennt es ‚Korrekturbitte‘. (…) Wie das BfV dem Tagesspiegel auf Anfrage mitteilt, habe die Behörde nach Berichten über ‚vermeintliche V-Leute im Umfeld des Attentäters vom Breitscheidplatz‘ Anfang des Jahres 2017 ‚anwaltliche Korrekturbitten‘ versenden lassen. Den Bitten sei entsprochen worden.“

Anis Amri selbst hat sich Aussagen von Bekannten zufolge nach dem bekanntgewordenen Attentat von diesem distanziert. Das Bundeskriminalamt wusste von dem Sachverhalt. Die Distanzierung Amris passt zu den veröffentlichten Videos des aus der U-Bahn kommenden Amri und natürlich dazu, dass nicht einmal DNA-Spuren in der LKW-Fahrerkabine oder an Geldbeutel oder Handy gefunden wurden. Thomas Moser schreibt zu der Nachricht Amris nach dem Attentat, die den Bundesbehörden vorliegt (18):

Der Tunesier Anis Amri, nach offiziellen Angaben der Fahrer des Tat-LKW vom Breitscheidplatz in Berlin, soll gegenüber Bekannten und Freunden in einer Whats-App-Nachricht bestritten haben, an dem Anschlag beteiligt gewesen zu sein. Das geht aus den Ermittlungsunterlagen des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor.

Bemerkenswert ist das vor allem deshalb, weil Amri nicht nur seit vier Jahren als der alleinige Attentäter gehandelt wird, sondern sich laut offizieller Auslegung außerdem auch zu der Tat, bei der zwölf Menschen starben, bekannt haben soll. (…)

Der Aktenfund widerspricht dieser Bewertung. Der Sachverhalt konkret: Mohamed A., der Bruder von Khaled A., mit dem sich Amri bis zum Anschlagstag ein Zimmer teilte, erhielt auf seinem Mobiltelefon ein Posting von Anis Amri, versehen mit einem Passbild von ihm und einem Text mit folgendem Wortlaut:

‚Leute, ich kann mich nicht öffentlich zeigen, ich habe mit dieser Sache nichts zu tun. Ich würde so was nie im Leben machen. Alles gelogen!! Bitte teilt ALLE diesen Beitrag und glaubt nicht diesen Medien. Helft mir!!! Gott beschütze euch alle meine Brüder und Schwester.‘

Beobachter des Verwirrspiels um das angebliche IS-Breitscheidplatz-Attentat gehen mittlerweile aufgrund der Faktenlage davon aus, dass es sich hierbei um Staatsterrorismus handelt und ein unschuldiger und nicht am Tatort anwesender Anis Amri, der ja schon zuvor von den Geheimdiensten beobachtet und behandelt wurde, hier von Politik und Behörden als vermeintlicher Täter vorgeschoben wurde.

Bevölkerungsmanagement durch Angst und Terror. Und der Begriff „Islamischer Staat“ ist doch der feuchte Propaganda-Traum eines jeden rassistischen Rechtsradikalen. In dem Bereich haben Politik und Behörden doch einiges an Connections und Eigenleistungen zu bieten, wie etliche Beispiele auch der jüngeren Vergangenheit zeigen, beispielsweise aus Hessen (19):

In der Frankfurter Neue Presse konnte man in dem Artikel „NSU-Mordserie. Verfassungsschützer Temme: Nichts gesehen, nichts gehört.„ zum NSU-Skandal Folgendes lesen (20):

„Ex-Verfassungsschützer Andreas Temme war im Kasseler Internetcafé, als dessen Besitzer der NSU-Mordserie zum Opfer fiel. Doch gesehen oder gehört haben will der Mann davon nichts. Das beteuert er auch in seiner zweiten Vernehmung in Wiesbaden. (…) Im Gegenteil, von dem Mord am Donnerstag habe er erst am Sonntag durch das Lesen eines örtlichen Anzeigenblatts erfahren. Allerdings wusste Temme nach Zeugenaussagen schon einen Tag später, mit welcher Waffe das Verbrechen begangen wurde. Und das stand nicht in dem Anzeigenblatt, wie ihm die SPD-Abgeordnete Nancy Faeser vorhielt.“

Junge Welt schrieb zu „Der Fall Temme“ (21):

„Das Oberlandesgericht (OLG) München hält laut Beschluss vom 12. Juli 2016 für glaubwürdig, dass der als Zeuge gehörte Andreas Temme, der damals im Nebenraum saß, keine Schüsse gehört habe – ein Mann, der seine Freizeit im Schützenverein verbringt. Es hält für nachvollziehbar, dass der hessische Verfassungsschützer Temme, der kurz nach dem Mordanschlag das Café verließ, nach dessen Angaben auf der Suche nach dem jungen Besitzer, dreimal an dem Sterbenden vorbeigegangen war, ohne ihn hinter einem Tisch liegen zu sehen. Es hält für glaubwürdig, dass der rund 1,90 Meter große V-Mann-Führer weder die Blutspritzer auf dem 73 Zentimeter hohen Tisch sah, auf den er ein Geldstück für die Computernutzung legte, noch den dahinter liegenden Halit Yozgat.“.

Das Telepolis-Magazin titelte „Verfassungsschutz will NSU-Bericht für 120 Jahre wegschließen„ (22):

„120 Jahre – für diese Dauer hat das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) von Hessen einen internen Bericht gesperrt, in dem es auch um den NSU-Mord von Kassel und die mögliche Verwicklung seines Mitarbeiters Andreas Temme gehen dürfte. Das schürt einerseits den Verdacht: Was derart lange geheim gehalten werden soll, muss brisant sein. Andererseits kann diese absurde Sperrfrist als Botschaft verstanden werden an die Öffentlichkeit und diejenigen, die weiterhin aufklären wollen: ‚Von uns erfahrt Ihr nichts mehr. Gebt auf!‘ Es ist ein unverblümter Bruch einer Sicherheitsbehörde mit dem Legalitätsprinzip im Rechtsstaat BRD, Ausdruck des verzweifelten Abwehrkampfes gegen die anhaltenden Aufklärungsbemühungen im Mordkomplex NSU.“

In einem Beitrag der Frankfurter Rundschau hieß es zu Temme (23):

„Bisher hatte es stets geheißen, Temme habe nur den Neonazi Benjamin Gärtner als V-Mann in der extremen Rechten geführt und dazu fünf Spitzel unter Islamisten. Temme hatte aber offenbar zu weiteren Rechtsextremen Kontakt: Nach FR-Informationen führte er zwei weitere Neonazis vertretungsweise, wenn sein Kasseler Chef vom Landesamt für Verfassungsschutz Hessen (LfV), Frank-Ulrich Fehling, krank oder in Urlaub war. Wie oft das vorkam und wie intensiv diese Kontakte waren, ist bisher nicht bekannt. Bereits am Donnerstag hatte Temmes frühere Vorgesetzten Iris Pilling, heute Abteilungsleiterin beim LfV Hessen, vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags anklingen lassen, dass Temme einen Kollegen als V-Mann-Führer vertreten haben könnte. Sie wurde dazu auch in geheimer Sitzung befragt.“

In dem Artikel „Kannte Bouffier Temme?“ meldete die Frankfurter Rundschau dann, dass Temme zum Amtmann befördert und in das Kasseler Regierungspräsidium des später ermordeten Walter Lübcke versetzt wurde (24):

„Der damalige Innenminister und heutige Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) soll mindestens einmal an einem ‚CDU-Arbeitskreis im Verfassungsschutz‘ teilgenommen haben, den auch der umstrittene ehemalige Verfassungsschützer Andreas Temme zeitweise aufsuchte. (…)

Andreas Temme war zeitweise unter Tatverdacht geraten, bis im Januar 2007 die Ermittlungen gegen ihn eingestellt wurden. Er kehrte nicht zum Verfassungsschutz zurück, sondern wurde zum Regierungspräsidium Kassel versetzt und ‚zum Amtmann befördert‘, wie die Initiative schreibt. (…)

Sie führt die Ungereimtheiten auf, die mit Andreas Temme verbunden sind. So habe es nach den Erkenntnissen des NSU-Untersuchungsausschusses ‚kein echtes dienstrechtliches Disziplinarverfahren gegen ihn‘ gegeben.“

Später meldete die Frankfurter Rundschau: „Mordfall Lübcke. Verfassungsschützer Temme war mit Stephan E. befasst“ (25):

„Der frühere hessische Verfassungsschützer Temme hatte dienstlich mit dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder zu tun.“

Bei „junge Welt“ hieß es in dem Interview mit Prof. Funke mit dem Titel „»Bouffier müsste zurücktreten« Lübcke-Mord und gesperrte NSU-Akten: Sachverständiger fordert politische Konsequenzen. Ein Gespräch mit Hajo Funke„ zu dem Politik-Behörden-NSU-Skandal (26):

„Junge Welt: Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier hat letzte Woche ‚rückhaltlose Aufklärung‘ versprochen, nachdem der Neonazi Stephan Ernst als Hauptverdächtiger im Fall des Mordes an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke festgenommen worden war. Wirkt diese Aussage von Bouffier aus Ihrer Sicht glaubwürdig?

Funke: Rückhaltlose Aufklärung würde bedeuten, dem Generalbundesanwalt alle nötigen Akten aus Hessen zur Verfügung zu stellen. Wir erleben aber seit Tagen, dass dies nicht geschieht. Das hessische Landesamt für Verfassungsschutz hat sich nur bereit erklärt, die Akte von Stephan Ernst selbst zu übermitteln. Aber die Akten der Nachuntersuchung des Landesamts für Verfassungsschutz zum NSU sollen nach wie vor für 120 Jahre unter Verschluss gehalten werden. Auch die Bundesanwaltschaft hat sie bisher nicht. Bouffier müsste zurücktreten, wenn er weiterhin die Aufklärung behindert, wie schon im Fall des NSU-Mordes an Halit Yozgat 2006.

Da darf man sich dann auch nicht mehr wundern, wenn selbst der Europäische Gerichtshof entscheidet, dass deutsche Staatsanwaltschaften nicht zur Ausstellung eines Europäischen Haftbefehls befugt sind, weil sie laut Urteil nicht unabhängig von den Weisungen der Landesjustizminister sind. Legal Tribune Online meldete dazu (27):

„Die deutschen Staatsanwaltschaften bieten keine hinreichende Gewähr für Unabhängigkeit gegenüber der Exekutive, um zur Ausstellung eines Europäischen Haftbefehls (EuBH) befugt zu sein. Das hat die Große Kammer des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) am Montag entschieden, (Urt. v. 27.05.2019, Az. C-508/18). (…)

Für die Staatsanwaltschaften in Deutschland sei nicht gesetzlich ausgeschlossen, dass im Einzelfall doch eine Weisung eines Landesjustizministers Einfluss auf ihre Arbeit nehmen könnte, so die Richter in Luxemburg am Montag. Ansatzpunkt für die Entscheidung des EuGH ist eine Formulierung in Art. 6 Abs. 1 des entsprechenden EU-Rahmenbeschlusses zum Haftbefehl (2002/584/JI), nach welcher der Haftbefehl nur von einer ‚Justizbehörde‘ in einem Mitgliedstaat ausgestellt werden darf. Diese müsse entsprechend ‚unabhängig‘ arbeiten können.“

Verweise

(1) https://www.rubikon.news/artikel/staatstheater-zu-weihnachten

(2) https://www.heise.de/tp/features/Keine-Fingerabdruecke-und-DNA-Spuren-von-Amri-im-Tat-LKW-4678366.html

(3) https://www.heise.de/tp/features/Die-offizielle-Anschlagsgeschichte-wird-immer-bizarrer-4722838.html

(4) https://www.heise.de/tp/features/Anis-Amri-Ich-habe-mit-dieser-Sache-nichts-zu-tun-Helft-mir-4988291.html

(5) https://blog.fdik.org/2019-12/s1576929449.html

(6) https://www.welt.de/vermischtes/article160454887/Mutiger-Zeuge-fuehrt-die-Polizei-zum-Verdaechtigen.html

(7) https://www.spiegel.de/politik/deutschland/anschlag-in-berlin-warum-der-tatverdaechtige-naved-b-wieder-auf-freiem-fuss-ist-a-1126862.html

(8) https://blog.fdik.org/2019-12/s1576929449.html

(9) https://heise.de/-4608078

(10) https://blog.fdik.org/2018-09/s1536487971.html

(11) https://hajofunke.wordpress.com/2013/10/16/thomas-moser-ein-verfassungsschutzer-am-tatort-und-eine-anklagebehorde-die-akten-unterdruckt/

(12) http://friedensblick.de/8450/kiesewetter-mord-das-geluege-um-den-nsu-wohnwagen/

(13) https://www.taz.de/!5407898/

(14) http://spon.de/aeT7R

(15) https://heise.de/-4075337

(16) http://to.welt.de/HNjeBAU

(17) https://www.tagesspiegel.de/politik/geheimdienst-affaeren-verfassungsschutz-praesident-liess-berichte-zu-amri-spitzel-unterdruecken/22999444.html

(18) https://www.heise.de/tp/features/Anis-Amri-Ich-habe-mit-dieser-Sache-nichts-zu-tun-Helft-mir-4988291.html

(19) http://blauerbote.com/2020/12/06/die-corona-propaganda-schneidet-sich-ins-eigene-fleisch/

(20) http://www.fnp.de/rhein-main/Verfassungsschuetzer-Temme-Nichts-gesehen-nichts-gehoert;art801,2046682

(21) http://www.jungewelt.de/2016/07-25/012.php

(22) https://www.heise.de/tp/features/Verfassungsschutz-will-NSU-Bericht-fuer-120-Jahre-wegschliessen-3772330.html

(23) https://www.fr.de/politik/temme-fuehrte-mehr-v-leute-bekannt-11062662.html

(24) https://www.fr.de/rhein-main/nsu-prozess-ere68532/kannte-bouffier-temme-11057378.html

(25) https://www.fr.de/politik/hessen-verfassungsschuetzer-temme-stephan-befasst-13126669.html

(26) https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/artikel/357516.aufkl%C3%A4rungsblockade-bouffier-m%C3%BCsste-zur%C3%BCcktreten.html

(27) https://www.lto.de/recht/justiz/j/eugh-europaeischer-haftbefehl-deutsche-staatsanwaelte-nicht-unabhaengig/

Zum Artikel

Dieser Beitrag ist die Rohfassung meines heute im Rubikon-Magazin erschienenen Artikels.

Sucharit Bhakdi: «Es ist verboten, etwas zu verabreichen, das das Leben der Menschen in Gefahr bringt.»

Das Covid-19- und das PMT-Gesetz bewegen die Schweiz zurzeit. Die Schweizer Stimmbürger werden am 13. Juni über die beiden Vorlagen abstimmen. Auf den Plan riefen sie nun auch das kritische Ärztenetzwerk Aletheia. «Es stehen zwei Abstimmungen auf der Agenda, die enorm wichtig sind. Nicht nur für uns, sondern auch für spätere Generationen», sagte Aletheia-Gründungsmitglied Dr. med. Andreas Heisler zu Beginn der Pressekonferenz, welche das Ärztenetzwerk am 28. Mai im Käfigturm in Bern abgehalten hat. Im Fokus der Konferenz standen dabei auch die beiden Vorlagen.

Doch Sorgen macht sich das Ärztenetzwerk, dem mittlerweile 2500 Menschen angehören, nicht nur wegen der beiden Gesetze. Zu denken gibt Aletheia auch der Druck, der nun auf Kinder ausgeübt wird, um sich impfen zu lassen. An vorderster Front beteiligt seien dabei wieder die Medien, sagte Heisler. Damit habe man die letzte rote Linie überschritten. Deshalb gelte es nun, dagegenzuhalten. Und zwar mit Fakten und Wissenschaft. Beides habe das Netzwerk in den vergangenen Monaten hochgehalten.

Heisler appellierte in diesem Zusammenhang an die zentrale Bedeutung, die der Ärzteschaft zukommt. «Ihr habt eine besondere Verantwortung. Wir Ärzte müssen einstehen für unsere Patienten.» Das sei gerade jetzt zentral, weil Massnahmen vorherrschten, die das Immunsystem der Patienten schwächen würden. «Keine Massnahme hat wirklich etwas gebracht», betonte Heisler. Es sei daher die Pflicht der Ärzte, darauf hinzuweisen und zu sagen, dass diese nun beendet werden müssten.

Enge Verbindung zur Schweiz

Für eine grosse Überraschung sorgte an der gestrigen Pressekonferenz der Auftritt von Sucharit Bhakdi, der via Livestream zugeschaltet wurde. Der ehemalige Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und einstige Leiter des Instituts für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz wandte sich in einer emotionalen Rede an die Schweizer Stimmbürger. Dabei erklärte Bhakdi auch, was ihn mit der Schweiz verbindet.

Der Infektionsepidemiologe verbrachte einige Jahre seiner Kindheit in der Schweiz. Eine Zeit, in der er das Land zu lieben gelernt habe. Starken Einfluss auf ihn hatte später der Schweizer Walter Siegenthaler, der ab Ende der Sechzigerjahre Direktor der deutschen Medizinischen Poliklinik in Bonn war. In der Klinik war er auch lange Bhakdis Vorgesetzter. Siegenthaler sei nie müde geworden, auf die Verantwortung hinzuweisen, welche Medizinern zukomme.

«Ein Arzt muss sein Leben in den Dienst der Menschheit stellen», habe Siegenthaler oft gesagt, den Bhakdi als den «grössten Lehrer» seines Lebens bezeichnet. Siegenthaler habe stets darauf hingewiesen, dass Ärzte selbst unter Drohung nie ihr medizinisches Wissen zur Verletzung von Menschenrechten anwenden dürften. Genau dies passiere heute. Menschenrechte würden auch in der Schweiz auf eine Art und Weise verletzt, die nicht in Ordnung sei.

Impfungen führten zu Blutgerinnsel

Doch Bhakdi hatte auch zwei wichtige Nachrichten, die in seinen Augen die Impfkampagne und die Maskenpflicht zum Kippen bringen könnten. Erstens: Die Impfkampagne habe zwei Achillesfersen, weil zweimal die rote Linie überschritten worden sei, und die Welt nun darauf warte, dass jemand in diese Achillesfersen schiesse. «Die erste ist die Maskenpflicht für Kinder, weil sie unsere Kinder schädigt. Jeder Arzt muss doch wissen, dass die CO₂-Konzentration unter der Maske steigt, und dass das schädlich sein muss für Kinder. Und deswegen darf man Kindern sowas nicht antun», sagte Bhakdi und verwies auf eine neue Studie. Vor zwei Monaten habe eine Gruppe von deutschen und österreichischen Ärzten die CO₂-Konzentration hinter der Maske bei 45 Kindern gemessen.

Die Studie sei inzwischen bei einer der wichtigsten medizinischen Zeitschriften der Welt zur Publikation eingereicht worden und könnte in den nächsten Tagen erscheinen. Spätestens dann sei klar, dass das Maskentragen Kinder vergifte. Die CO₂-Konzentration sei bei allen Kindern um ein Vielfaches höher als die erlaubte Konzentration von CO₂ in der Atemluft eines deutschen oder Schweizer Arbeitnehmers. Wenn es in einer Fabrik, in einem Raum oder in einem Büro diese CO₂-Konzentration gebe, dann müsste das Büro oder die Fabrik sofort geschlossen und der Inhaber verklagt werden, sagte Bhakdi.

Die zweite Nachricht: Man kann die Bildung von Blutgerinnseln als Folge der Impfung feststellen, indem man die sogenannten D-Dimere im Blut misst. Untersuchungen hätten inzwischen festgestellt, dass sich nach Impfungen Blutgerinnsel bei Menschen bilden würden. Die Resultate habe ihm ein Kollege aus Deutschland unlängst mitgeteilt. Bereits vor zwei Monaten habe der Kollege damit angefangen, bei jedem, den er impfte, zuvor Blut abzunehmen. Das Gleiche machte er auch nochmals nach der Impfung, um die D-Dimere-Werte zu bestimmen. Insgesamt habe er dies mit fast 60 Patienten gemacht. Das Resultat: Bei über 30 Prozent der Patienten bildeten sich Blutgerinnsel.

«Das ist Wahnsinn», meinte Bhakdi. Symptome einer Sinusvenenthrombose, also eines Blutgerinnsels im Kopf, seien schreckliche Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen. Dies, weil sich der Hirndruck erhöhe. Man könne auch nicht mehr richtig sehen, nicht mehr richtig hören, nicht mehr richtig sprechen, und man verliere das Bewusstsein. Genau diese Nebenwirkungen könnten bei jungen Menschen nach einigen Tagen eintreten, so Bhakdi. Und viele der Älteren und Vorerkrankten würden sterben. Vor diesem Hintergrund kam der Infektionsepidemiologe zum Fazit: «Es ist verboten, etwas zu verabreichen, das das Leben der Menschen in Gefahr bringt.»

Auch zur Covid-19-Vorlage, über welche die Schweizer am 13. Juni abstimmen werden, wählte Bhakdi klare Worte. «Schweizer, Sie haben nun am 13. Juni die Möglichkeit, der Welt zu zeigen, dass Sie ein einzigartiges Land sind. Besinnen Sie sich, tun Sie das, was Florida und Texas getan haben. Und macht auf! Hört auf mit dem ganzen Unsinn.»

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Gegen Vakzine und Covid-19-Gesetz

Aletheia sieht im Covid-19-Gesetz und den gegenwärtigen mRNA-Impfungen eine grosse Gefahr. Weshalb die Ärztevereinigung das Gesetz und die Vakzine ablehnt, erklärte Dr. med. Urs Guthauser, Chirurg, Sportmediziner und Aletheia-Mitglied. Im Folgenden die wichtigsten Gründe kurz zusammengefasst:

  • Die sogenannten Impfstoffe sind im Entwicklungs- und Zulassungsverfahren ungenügend auf ihre Sicherheit und Nebenwirkungen geprüft worden. Prüfverfahren wurden ausgelassen oder sträflich verkürzt.
  • Es handelt sich nur um bedingt zugelassene Substanzen. Deshalb wurden die Pharma-Unternehmungen von jeglicher Haftpflicht befreit. Somit läuft ein weltweites Experiment am Menschen. Die Risikoreduktion, sich aufgrund der Impfung nicht mit Corona zu infizieren, ist kleiner als ein Prozent. Dies steht im Widerspruch zu den Aussagen von Pharmaunternehmen, die behaupten, dass die Wirksamkeit bei 95 Prozent liege. Die Pharmaunternehmen berufen sich auf den Taschentrick der relativen Risikoreduktion. Absolut gesehen müssen 20’000 Menschen geimpft werden, um bei 140 eine leichte Covid-Infektion zu verhindern. Für schwere Erkrankungen konnte in keiner der Impfstoffstudien eine signifikante Wirksamkeit gezeigt werden. Trotzdem behauptet dies das BAG. Daten für eine sterile Immunität fehlen auch.
  • Studien zeigen, dass bis zu 80 Prozent der Bevölkerung auf natürliche Weise – dank des T-Zellsystems – immun gegen das Virus sind. Es gibt deshalb keinen Grund, Menschen zu impfen und so den Gefahren von gefährlichen Nebenwirkungen auszusetzen. Es gibt vor allem keinen einzigen haltbaren und wissenschaftlich fundierten Grund, Kinder zu impfen. Für diese Altersgruppe ist das Virus harmlos. Deshalb kommt die Impfung bei ihnen einer Körperverletzung gleich und ist für uns strafrechtlich relevant.
  • Der Bundesrat kann das Zulassungsverfahren von Medikamenten in Eigenregie bestimmen und die Swissmedic umgehen. Niemand garantiert uns, dass diese Kompetenz später mittels Gesetzesänderung nicht auch auf Impfstoffe ausgeweitet wird.
  • Niemand weiss, welche Codes in Zukunft in die Gen-basierten Impfstoffe integriert werden. Eine zukünftige transparente Kontrolle der Inhaltsstoffe ist nicht vorgesehen und wird kaum mehr möglich sein.
  • Die Erfahrungen bis heute zeigen, dass die Nebenwirkungen und Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung weltweit massiv zugenommen haben. Eudra-Vigilance von der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur, das europäische Pendant zur Swissmedic, hat von Januar bis 8. Mai 2021 10’570 Tote und 405’259 Nebenwirkungen registriert. Bei solchen Vorkommnissen werden standardmässig durchgeführte Studien mit Probanden sofort abgebrochen. Warum geschieht dies hier nicht?
  • Der Bundesrat behauptet im Abstimmungsbüchlein, dass das Covid-19-Gesetz nichts mit der Impfung zu tun habe. Artikel 3a und 6a sehen jedoch Privilegien für Geimpfte vor und nehmen den Ungeimpften Grundrechte weg. Daher ist diese Aussage des Bundesrates falsch. Die Diskriminierungen von Ungeimpften übt einen massiven Druck auf die Menschen aus, sich impfen zu lassen. Das ist einem Impfzwang gleichzusetzen. Der Bundesrat implementiert mit dem Covid-19-Gesetz die Zweiteilung der Gesellschaft – eine Schweizer Apartheid.
  • Aus diesen Gründen plädiert Aletheia am 13. Juni 2021 für ein deutliches Nein zum Covid-19-Gesetz sowie zur Impfung. Ebenfalls lehnt die Ärztevereinigung das PMT-Gesetz ab.

Weitere Beiträge der Aletheia-Mitglieder auf der Pressekonferenz «Die andere Seite der Corona-Krise – Ist die Menschlichkeit auf der Strecke geblieben? Rückblick und Erfahrungen aus der medizinischen Praxis» können hier angesehen werden.

Gesprochen haben:

  • Dr. med. Andreas Heisler, Allgemeine Innere Medizin (Minuten 5:50-13:07)
  • Dr. med. Thomas Binder, Kardiologie (13:07-39:34)
  • Dr. med. Urs Guthauser, Chirurgie und Sportmedizin (55:39-1:14:30)
  • Dr. med. Ruke Wyler, Psychiatrie und Psychotherapie (39:34-55:39)
  • Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie (1:14:30-1:24:39)
  • Dr. Björn Riggenbach, Allgemeine Innere Medizin (1:24:39-1:42:32)
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Eltern empört! Erstklässlern wird das masturbieren an New Yorker-Schule unterrichtet

Eine umstrittene „Gesundheits- und Wellness“-Lehrerin steht wieder im Rampenlicht. Eltern und Kritiker sind empört über „pädagogische“ Videos über Masturbation, die Erstklässlern gezeigt werden.

Justine Ang Fonte, die auf ihrer Website sagt, dass sie „seit 10 Jahren mit Begeisterung die Gesundheitserziehung stört“, hatte zuvor Eltern aufgeschreckt, nachdem Details aus einem „Porno-Kurs“ für Schüler an der Columbia Grammar & Preparatory School in New York öffentlich wurden.

Nun steht sie erneut im Zentrum der Aufmerksamkeit für ihre Arbeit an einer ähnlich teuren New Yorker Schule, der Dalton, deren Besuch über 50’000 Dollar pro Jahr kostet. Zu ihrer Aufklärungsarbeit dort gehört es, Sechsjährige über Einwilligung und Masturbation zu unterrichten.

Eltern hatten sich zuvor über Fontes Lehren beschwert, aber ihnen wurde gesagt, sie hätten ihren Unterricht „falsch interpretiert“.

Ein von Fonte verwendetes Video, das der New York Post zugespielt wurde, zeigt es einen Kinderzeichentrickfilm, in dem über Dinge wie Masturbation gesprochen wird.

„Hey, wie kommt es, dass mein Penis manchmal groß wird und in die Luft zeigt?“, fragt ein kleiner Junge in dem Cartoon und fügt später hinzu, dass er sich selbst berührt, „weil es sich gut anfühlt.“

In ähnlicher Weise erkundigt sich später ein junges Mädchen nach dem Berühren ihrer „Vulva“.

Die Schule und Fonte haben den Unterricht verteidigt und gesagt, dass das Wort „Masturbation“ niemals direkt verwendet wird und den Kindern beigebracht wird, sich in der Öffentlichkeit nicht berühren zu lassen und sich nicht einverstanden zu erklären. Zahlreiche Eltern argumentieren jedoch, dass die Klasse für so junge Kinder nicht benötigt wird und Aspekte davon zu weit gehen, wie der Unterricht nach Zustimmung.

„Eltern sollen zu ihren Kindern sagen dürfen, wenn sie umarmen dürfen und wen nicht“, sagte ein Elternteil laut der Post.

„Ich zahle 50’000 Dollar an diese A**löcher, damit sie meinem Kind sagen, dass es sich nicht von seinem Großvater umarmen lassen soll, wenn er es sieht?“, fügte eine nicht identifizierte Mutter hinzu.

Andere Eltern sagten, sie seien „wütend“ und Fonte sollte keine kleinen Kinder unterrichten, noch hatte sie jemals die Zustimmung der Eltern für ihre „sexuell expliziten“ Lektionen erhalten.

Details über Fontes Unterricht haben nun weit mehr als nur die Eltern der Dalton-Schüler verärgert, wobei einige sogar argumentieren, dass ihre Arbeit als Pädophilie angesehen werden könnte.

„Meiner Meinung nach sollte sie sich als Sexualstraftäterin registrieren lassen müssen. Dies ist schlimmer als woke – es ist pädophil,“ konservative Autor Candace Owens getwittert in Reaktion auf den Bericht über Dalton.

Fonte’s frühere „Porno-Alphabetisierungs“-Klasse ließ die Leute schon zweifeln. Der Unterricht beinhaltete Bilder von teilweise nackten Frauen (einige in Fesseln), sowie Diskussionen über „Orgasmuslücken“ und beliebte Suchbegriffe auf pornografischen Websites wie „kaum legal“ und „anal“.

Dr. William M. Donohue, Columbias Schulleiter, schickte schließlich eine E-Mail an die Eltern, in der er sich für den Kurs entschuldigte und ihnen versicherte, dass er „nicht unsere Philosophie repräsentiert.“

„Es war bedauerlich, dass wir uns im Vorfeld nicht besser über den spezifischen Inhalt des Redners informiert haben“, sagte er. „In diesem Fall hat der Redner nicht mit unserer einzigartigen CGPS-Mission übereingestimmt und dafür entschuldige ich mich.“

Der Beitrag Eltern empört! Erstklässlern wird das masturbieren an New Yorker-Schule unterrichtet erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Islamisten inszenieren Macht­demonstration in Hamburg (Video)

Islamisten inszenieren Macht­demonstration in Hamburg (Video)

Die islamistisch-extremistische „Hizb ut-Tahrir“ („Befreiungspartei“), erkennbar an der schwarzen Kriegsflagge des Propheten Mohammed, ist in Deutschland seit 2003 verboten, existiert aber unter anderen Bezeichnungen weiter: Gewaltdemonstration der islamistischen Organisation „Muslim interaktiv“, die unter Rufen von antisemitischen Parolen durch die Straßen von Hamburg zieht.

#MuslimInteraktiv setzt Zeichen in #Hamburg !
Möge Allah euch Belehonen.…@hakijaavdic #Palestina #masjidilaqsa #OneUmmah #MASJID pic.twitter.com/uLVov30zdO

— Abu-Dilek (@AbuDilek) May 28, 2021

Aufmarsch des Hasses in Hamburg
Das ist eine martialische Machtdemonstration auf die unsere Politik schlichtweg keine Antwort hat und dieses Vakuum der Hilflosigkeit nutzen sie aus.
Wir dürfen die Straße nicht länger diesen islamistischen Antisemiten überlassen! #Antisemitismus pic.twitter.com/yGTtUHvLAC

— Ali Ertan Toprak (@toprak_aliE) May 28, 2021


Beliebte BBC-Radiomoderatorin (44) stirbt nach Corona-Impfung

Beliebte BBC-Radiomoderatorin (44) stirbt nach Corona-Impfung

Die britische Radiomoderatorin der BBC Lisa Shaw ist am 21. Mai im Alter von 44 Jahren nach einer Impfung mit dem Serum von AstraZeneca an einer Hirnvenen-Thrombose verstorben. Kollegen, Fans und vor allem ihre beiden Söhne und ihr Ehemann bleiben trauernd zurück – ein weiteres, viel zu junges Opfer der Impfung! Erst kürzlich verstarben das britische Model Stephanie Dubois mit 39 und auch eine deutsche Psychologin und Mutter im Alter von nur 32 ebenfalls nach einer AstraZeneca-Injektion (Wochenblick berichtete hier und hier)

Die beliebte und laut Medienberichten völlig gesunde Radiomoderatorin ist nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff an einer Hirnvenen-Thrombose verstorben, wie ihre Familie der britischen The Sun mitteilte. Die Familie der Moderatorin erklärte: „Lisa entwickelte eine Woche nach der Impfung durch AstraZeneca starke Kopfschmerzen und erkrankte einige Tage später schwer. Sie wurde vom Intensivpflegeteam des Royal Victoria Infirmary wegen Blutgerinnseln und Blutungen in ihrem Kopf behandelt.“

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Tödliche Nebenwirkungen bei AstraZeneca bekannt

Erst im April räumte der Pharmakonzern in einem sogenannten Rote-Hand-Brief selbst ein, dass Blutgerinnungsstörungen, die oft auch tödlich enden, als Nebenwirkung der Impfung auftreten können (Wochenblick berichtete). Thrombosen und die Autoimmunerkrankung Thrombozytopenie, bei der die Blutplättchen vom Körper selbst angegriffen werden, können ausgelöst werden. Im Mainstream wird gerne versucht, diese Nebenwirkung als selten darzustellen, doch in Dänemark wurde die Impfung mit diesem Serum aufgrund einer Häufung derartiger Nebenwirkungen komplett gestoppt, wie Wochenblick berichtete.

Angehörige, Kollegen und Fans in tiefer Trauer

Ihre Angehörigen sind am Boden zerstört und meinten: „Es gibt ein Lisa-förmiges Loch in unserem Leben, das nie gefüllt werden wird.“ Seit ihr Tod auf Sendung bekanntgegeben wurde, strömten bestürzte Reaktionen von Kollegen und Zuhörern bei der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt British Broadcasting Corporation (BBC) ein. Der stellvertretende Chefredakteur von BBC-Radio Newcastle, Rik Martin, meinte: „Sie war eine vertrauenswürdige Kollegin, eine brillante Moderatorin, eine wunderbare Freundin und eine liebevolle Ehefrau und Mutter. Sie liebte es, im Radio zu sein und wurde von unseren Zuhörern geliebt. Wir haben jemand Besonderen verloren, der vielen Menschen sehr viel bedeutet hat.“

Wer war Lisa Shaw?

Lisa Shaw wuchs in County Durham auf und studierte an der Universität Bournemouth. Sie gewann den Sony Gold Award für die Frühstückssendung des Jahres. Chris Burns, der Leiter des BBC-Lokal-Radios, sagte: „Lisa war eine talentierte Moderatorin, die bereits viel erreicht hatte und noch vieles hätte erreichen können.“ Sie war mit Gareth Eve verheiratet, der ebenfalls auf eine 17-jährige Radiokarriere zurückblicken kann. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne. Der jüngere Zach ist erst fünf Jahre alt.

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