Kategorie: Nachrichten
Dänemark will Truppen in die Ukraine schicken
AfD-Politiker: Erst verprügelt, dann verurteilt
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AfD-Politiker: Erst verprügelt, dann verurteilt
Ende Dezember 2024 griff der örtliche SPD-Fraktionschef im rheinländischen Hürth einen AfD-Stadtrat brutal an. Vor Gericht musste sich jedoch ausgerechnet das Opfer verantworten. Und wurde verurteilt. Einmal mehr wirft die Entscheidung der Justiz Fragen auf.
von Günther Strauß
Der Vorfall sorgte bundesweit für Aufsehen: Am 21. Dezember 2024, einem Sonntagmorgen, erreichte die Gewalt gegen AfD-Politiker eine neue Qualität: Lukas Gottschalk, ein Mandatsträger der SPD, schlug und trat in einer Gaststätte in Hürth (Rhein-Erft-Kreis) auf den AfD-Stadtrat Norbert Raatz ein. Schon zuvor war der Kommunalpolitiker von den Begleitern des SPD-Politikers Gottschalk, der auch noch Vorsitzender der örtlichen Stadtratsfraktion ist, als „Nazi“ beleidigt worden. Durch die Videoüberwachung der Gaststätte wurde der Angriff aufgezeichnet, bundesweit berichteten alternative Medien über den Vorfall.
Während die Ermittlungen gegen den SPD-Schläger Lukas Gottschalk noch andauern, offenbar ist bisher nicht einmal Anklage erhoben worden, stand Norbert Raatz nun vor Gericht. Ihm wurde in einem zivilrechtlichen Verfahren durch den SPD-Mann vorgeworfen, das „vertrauliche Wort“ verletzt zu haben, indem er die Videoaufzeichnungen der Gaststätte, auf denen auch die Gespräche im Inneren der Räumlichkeit zu hören waren, veröffentlicht hatte. Und eine „einstweilige Verfügung“ erlassen, die es dem AfD-Politiker zukünftig untersagt, das Video der Attacke weiterzuverbreiten. Er soll damit faktisch zum Schweigen gebracht werden.
SKANDALURTEIL!
Deutschlands Deppenjustiz hat wieder zugeschlagen: Unser AfD-Ratsherr Norbert Raatz wurde kurz vor Weihnachten durch den SPD-Mann Lukas Gottschalk brutal angegriffen. Nun hat ein Gericht entschieden, dass das Opfer bezahlen muss.
Wir helfen! pic.twitter.com/LthDBbcVIf— Sven W. Tritschler 🥝💙🇩🇪🗽 (@twittschler) April 15, 2025
Ob sich der klagende Sozialdemokrat jedoch einen Gefallen getan hat, darf indes bezweifelt werden: Durch die Berichterstattung über den neuerlichen Prozess verbreitet sich das Video, obwohl bereits ein halbes Jahr alt, erneut in sozialen Netzwerken und dürfte dazu führen, dass sich zahlreiche Menschen die Frage stellen, wann sich denn eigentlich der Angreifer vor Gericht verantworten muss und nicht das Opfer.
Allzu lange hofften allzu viele, die AfD wäre nur eine vorübergehende Störung deutscher Normalität. Ab- und Ausgrenzen schien auszureichen, um mit der neuen Partei fertigzuwerden. Das erwies sich als Irrtum. Der Umgang des politischen und medialen Establishments mit den verhassten “Rechtspopulisten” bewirkte das genaue Gegenteil.
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Russisch lernen – Lektion 68 von 100
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Russisch lernen – Lektion 68 von 100
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Hitzepanik: Das Lügenthermometer steigt
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Hitzepanik: Das Lügenthermometer steigt
Kaum ist die Inszenierte Corona-Pandemie vorüber wird auch schon die nächste Psychose angefacht und der massenhafte Hitzetod herbeifabuliert.„Bereits ab einem Mittelwert von 20 Grad können die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen Anstieg der Sterblichkeit auf die Hitze zurückführen“, schreibt beispielsweise der Focus.
von Daniel Matissek
Dass, was bei Corona „an und mit“ hieß, wird nun unter „hitzebezogene Todesfälle“ wiederholt. Dafür werden Verstorbene in bewusster Auflösung jeder Trennschärfe zu Klimaopfern deklariert, um die Bevölkerung zu verängstigen. Als die Sommertemperaturen vor knapp einem Monat erstmals vereinzelt die 30-Grad-Marke überschritten, nutzte Karl Lauterbach die Gelegenheit, um das Land auf seinen neuen “Hitzeschutzplan” einzuschwören. Dieser sei angeblich unbedingt nötig, um die 5.000 bis 20.000 Toten, so hieß es damals zu vermeiden, die der Hitze angeblich pro Jahr zum Opfer fielen (und damit 15 bis 60 mal mehr, als in Spanien offiziell für das ganze Jahr 2022 gezählt wurden). Dieser kriminellen Panikmache machte dann aber dummerweise ausgerechnet das Wetter schnell einen Strich durch die Rechnung – indem die Hitze einfach ausblieb: Kaum war er die nächste Psychose angefacht, verharrten die Temperaturen wochenlang bei etwa 25 Grad – sogar zu kühl für einen Hochsommer.
Doch jetzt, seit sie in den letzten Tagen wieder ansteigen und erneut über 30 Grad klettern – ein völlig stinknormaler, banaler Vorgang im Sommer -, läuft die Panikmaschine jedoch wieder auf Hochtouren: Am Wochenende gab Lauterbachs Ministerium, zusätzlich zu der Hitzewarnung des Deutschen Wetterdienstes, eine weitere offizielle Warnung heraus. Dich damit nicht genug: Zu Wochenbeginn begann dann gleich die nächste Medienoffensive, die den massenhaften Hitzetod herbeifabulierte. Das eindeutig abgestimmte, konzertiere Schlagzeilenstakkato bewies einmal wieder eindrucksvoll, wie die Medien ihre Gleichschaltung ganz ohne staatlichen Zwang (der überhaupt nicht erforderlich ist) synchronisieren – siehe hier, hier oder hier. Willkommener Anlass der Hitze-Horrorberichterstattung war eine dabei hochumstrittene Studie, die im vergangenen Sommer nicht weniger als “60.000 hitzebezogene Todesfälle” in Europa ausgemacht haben will.
Hanebüchene statistische Tricks
Das, was bei Corona “an und mit” hieß, wird hier nun unter “hitzebezogene Todesfälle” wiederholt, indem einfach Verstorbene in bewusster Auflösung jeder Trennschärfe zu Klimaopfern umgedichtet werden, um die Bevölkerung zu verängstigen, weichzuspülen und für die nächsten Freiheitsbeschränkungen empfänglich zu machen, Grundlage dafür sind “Datenanalysen und Computermodelle” (weil sich diese ja bekanntlich auch schon während Corona als so “zuverlässig” erwiesen haben… Ironie aus). Da es in Wahrheit natürlich so gut wie unmöglich ist, Todesfälle eindeutig der Hitze zuzuschreiben, werden hier einfach alle Menschen, die in solchen Wochen starben, die durchschnittlich heißer waren als in den Vergleichszeiträumen früherer Jahre, als “Hitzetote” verbucht!
Noch dreister: Dabei wird sogar noch eingeräumt, dass die meisten von ihnen an einer Vorerkrankung gestorben seien, die Hitze jedoch ihre Körper “zusätzlich belastet” habe. Mit solch hanebüchenen statistischen Tricks und fadenscheinigen Methoden kam man dann auf 18.010 „Hitzetote“ in Italien, auf 11.324 in Spanien und auf 8.173 in Deutschland. Somit stünde Deutschland mit angeblich 98 „Hitzetoten“ pro eine Million Einwohner auf Rang 13 von 35 europäischen Staaten. Das Statistische Bundesamt gibt hingegen lediglich 19 Hitzetote im Durchschnitt in Deutschland pro Jahr an. Entwedern kann man also diese Behörde auflösen – oder die Studie in die Tonne treten, die von Lauterbach und seinen Medienkomplizen beschworen wird.
Pseudowissenschaftliche Sachzwänge
Dieselbe Studie nahm übrigens auch noch eine Einteilung in Altersklassen vor: So sollen im letzten Sommer angeblich 4.822 Menschen im Alter von bis zu 64 Jahren, 9.226 im Alter von 65 bis 79 Jahren und 36.848 im Alter von 80 und mehr Jahren der Hitze erlegen sein. Mit atemberaubender Schamlosigkeit stellen die Autoren fest: „Angesichts des Ausmaßes der hitzebedingten Sterblichkeit auf dem Kontinent mahnen unsere Ergebnisse eine Neubewertung und Stärkung von Hitzeüberwachungs-Plattformen, Präventionsplänen und langfristigen Anpassungsstrategien an.“ Was unter den beiden letzten Punkten zu verstehen ist, pfeifen die Spatzen von den Dächern: Freiheitseinschränkungen, staatliche Restriktionen bis hin zu Fahrverboten oder Hitze-Lockdowns (die Lauterbachs Ministerium ausdrücklich nicht ausschließen wollte). Kämen, so die gedungenen Hofwissenschaftler der Gefälligkeitsstudie, diese Maßnahmen nicht, so seien “bis 2030 rund 68.000, bis 2040 mehr 94.000 und bis 2050 mehr als 120.000 Todesfälle” zu erwarten.
Hier werden also pseudowissenschaftliche Sachzwänge konstruiert – und das, wohlgemerkt, aufgrund beliebig zusammengestellter, völlig willkürlich interpretierter Zahlen, die keinerlei seriöse Rückschlüsse darüber zulassen, wer tatsächlich an den Folgen von Hitze (ganz abgesehen von der Frage, ob diese Hitze auf eine “menschgemachte Erderwärmung” zurückzuführen wäre) gestorben ist. Die Zeiträume und zugrunde gelegten Temperaturen sind arbiträr und selektiv gewählt, und de facto liegen auch gar keine Informationen über die konkreten Todesursachen vor. Das ganze durchschaubare Manöver dient ausschließlich dem Schüren der Klimapanik und der persönlichen Profilierung der Studienautoren.
Plärren nach “Maßnahmen”
Matthias an der Heiden vom Robert Koch-Institut (RKI) – jener Lauterbach unterstellten Behörde, die während der Corona-Krise jede Glaubwürdigkeit final verspielt hat – kommt bei einer eigenen Untersuchung mit Kollegen auf andere Zahlen, aber trotzdem immer noch 4.500 angebliche „Hitzetote“ für Deutschland. Die Abweichungen führt er unter anderem auf “unterschiedliche Definitionen von Hitze” zurück. Aber natürlich mahnt dienstbeflissen auch er, das Problem dürfe keineswegs unterschätzt werden. Und die Augsburger Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann hieb in dieselbe Kerbe: „Die Studie konfrontiert uns für den Hitzesommer 2022 mit alarmierenden Zahlen. Da Sommer wie diese die normalen Sommer sein werden, sind dringend weitere Anstrengungen erforderlich“, forderte sie. Die Erfassung hitzebedingter Erkrankungen stehe “noch am Anfang”, in Deutschland seien “Baustruktur und Lebensweise” noch nicht an “die Hitze angepasst”, viele Menschen würden die Gefahr unterschätzen.
Auch diese Alarmistin als Wortführerin von “the current thing” namens Klima (statt zuvor “Pandemie”) schreit nach autoritärer Bevormundung und Regulation – und das wohlgemerkt in Bereichen der privaten Lebensführung, die den Staat ABSOLUT NICHTS anzugehen hat: “Es wird Zeit, von der reinen Reaktion und Anpassung zu Resilienzstrategien zu kommen. Ein Hitzeschutzplan ist da nur ein Steinchen in einem großen Mosaik”, bettelte sie um die nächste Notstandspolitik. Und natürlich durfte auch der gedungene PR-Fernsehdoktor, selbsternannte Komiker und Allzweck-Propagandist Eckart von Hirschhausen nicht fehlen. Nach hemmungsloser Hetze gegen Ungeimpfte und Impf-Propaganda macht auch er jetzt “in Hitze”: „Sommer – da hat man sich früher mal drauf gefreut. Heute wird mit jeder neuen Hitzewelle klarer, was wir für einen hohen gesundheitlichen Preis zahlen“, schwadronierte er in schlimmster Lauterbach-Manier. Die Daten seien „ein Weckruf für die Politik, Klimaschutz als Gesundheitsschutz ernst zu nehmen, schnellstens Emissionen zu senken und dringende Anpassungen für resilientere Gesundheitseinrichtungen zu finanzieren“, forderte er.
Rückfall ins Mittelalter
Normaltickende Menschen mit dem Gedächtnis und Erinnerungsvermögen, das das einer Stubenfliege übertrifft, freuen sich selbstverständlich auch weiterhin über knackig heiße Sommer. Der Trick ist, solchen Propheten des Schwachsinns gar kein Gehör zu schenken – sondern sich kritisch über die Hintergründe und wahren Motive der Klimaschwindel-Agitation zu informieren. Denn: Es geht hier um nichts anderes als Klimapanik, Lobbyinteressen und auch persönliche Machtinteressen. So wenig, wie seitens der Systemmedien ein auch nur ansatzweise kritisches Hinterfragen der genannten Studie mit den “60.000 Hitzetoten” stattfand, werden die Verhältnismäßigkeit und grundsätzliche verfassungsmäßige Zulässigkeit von staatlichen Beschränkungen im Namen des “Klimas” hinterfragt, das mangels greifbarer Evidenz zunehmend auf alltägliche Wetterereignisse heruntergebrochen wird.
Neu ist all das nicht: Wir bewegen uns in puncto Irrationalität in toraufklärerische Zeiten, da jedes Wetterphänomen als göttliche Strafe für frevlerisches, ketzerisches oder sündhaftes Fehlverhalten interpretiert wurde, von dem man sich nur durch Ablässe oder sonstige Bußrituale freikaufen konnte – und für das durch Wohlverhalten nach kirchlichen Vorgaben Buße zu tun sei. Hätte damals jemand Zweifel geäußert, ob Dürren, Fluten oder Unwetter tatsächlich göttliche Strafen seien, wäre er mit derselben Entrüstung attackiert worden, mit der heute Leugner des “menschgemachten Klimawandels” diffamiert werden. Heute sind an die Stelle des Ablasshandels, hinter dem auch damals schon sehr irdische Interessengruppen standen, “Klimaschutzmaßnahmen” getreten: Völlig überflüssige Gebäudesanierungen, Heizungsverbote und unzählige weitere sinnlose Maßnahmen den gleichen Zweck. Die “Hitzepanik” ist das, was damals die Drohung mit dem Fegefeuer war. Mit Angst sollen die Menschen konditioniert und mental sturmreif geschossen werde, damit sie sich willig oder zumindest widerstandslos in die Arme einer immer übergriffigeren Politik werfen, die sich in jeden Lebensbereich hineindrängen will. Hirschhausens “hoher Preis”, den wir tatsächlich zahlen müssen, ist nämlich nicht gesundheitlicher Natur. Er sondern besteht im nachhaltigen Verlust der individuellen Freiheit.
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100 Milliarden Euro Kosten: 16.000 Brücken in Deutschland baufällig
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100 Milliarden Euro Kosten: 16.000 Brücken in Deutschland baufällig
16.000 Brücken in Bundeshand gelten laut einer Erhebung der Organisation Transport & Environment als baufällig – der Investitionsbedarf für Ersatzbauten könnte bis zu 100 Milliarden Euro betragen. Die aktuellen Sanierungspläne der Bundesregierung greifen dabei viel zu kurz, warnt die Organisation.
von Manfred Ulex
Der Sanierungsbedarf im deutschen Brückennetz ist weitaus größer als vom Bund bisher angenommen. Eine Erhebung der Organisation Transport & Environment (T&E) offenbart das Ausmaß des Problems. Nach Einschätzung von T&E gelten allein 16.000 Brücken in Bundesverantwortung als baufällig. Insgesamt könnte sich der Investitionsbedarf für den Ersatz maroder Brücken auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene auf bis zu 100 Milliarden Euro belaufen.
Das 2022 aufgelegte Brückenmodernisierungsprogramm des Bundesverkehrsministeriums greife zu kurz. Es nehme lediglich das sogenannte Kernnetz stark belasteter Autobahnen in den Blick, argumentiert T&E. 4.000 Brücken sollen innerhalb von zehn Jahren saniert werden, weitere 4.000 langfristig folgen. Für T&E ist das unzureichend. Mindestens 5.905 Brücken müssen komplett ersetzt werden, weitere über 10.000 sind so belastet, dass auch bei ihnen ein Neubau wahrscheinlich ist, so die Einschätzung.
„Dass viele Brücken im deutschen Straßennetz in einem schlechten Zustand sind, war schon lange absehbar“, heißt es im Bericht von T&E. Viele Bauwerke stammen aus den 1970er Jahren, sie wurden schlicht für eine andere Belastung konzipiert. Immer häufiger müssen Brücken kurzfristig gesperrt werden, weil Sicherheitsmängel akut werden. So zum Beispiel die Ringbahnbrücke auf der A100 in Berlin, im März 2025.
Der Zustand der Brücken variiert regional deutlich. Besonders kritisch ist die Lage in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen – hier sind viele Brücken deutlich überlastet. In Nordrhein-Westfalen ist der Anteil der dringend sanierungsbedürftigen Brückenfläche doppelt so hoch wie in Bayern. Erfreulicher sieht es in den ostdeutschen Flächenländern aus: Hier wurden viele Brücken in den 1990er Jahren errichtet – bereits mit Blick auf höhere Verkehrslasten.
T&E sieht die nächste Bundesregierung in der Pflicht. Anstatt immer neue Straßen zu bauen, müsse die Sanierung bestehender Infrastruktur oberste Priorität haben. Auch die finanzielle Unterstützung für Kommunen müsse deutlich ausgebaut werden. Denn oft fehlt es gerade dort an Mitteln, um dringend nötige Erhaltungsmaßnahmen anzugehen – mit teils dramatischen Folgen, wie der Teil-Einsturz der Carolabrücke in Dresden im September 2024 zeigte.
2023 besaß Deutschland, größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt, mehr denn je einen unvergleichlich hohen Beutewert: als Hauptfinanzier der EU und ihrer monströsen Bürokratie und Umverteilung. Als Kreditgeber der letzten Instanz und Garant der nur notdürftig zusammengehaltenen Eurozone. Als verlockendes Fluchtziel für Migranten aus aller Welt. Als unentbehrliche logistische Drehscheibe für die Kriege der USA. Als Absatzmarkt für das teuerste Erdgas, das die Bundesrepublik je bezog. Als Geldquelle für die Profiteure der Energiewende und ihrer Lobby. Und nicht zuletzt als Verfügungsmasse einer links-grünen politischen Klasse, die sich den Staat zur Beute gemacht hat.
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Ein Horrorszenario wird Wirklichkeit: Orwell und sein Buch 1984
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Ein Horrorszenario wird Wirklichkeit: Orwell und sein Buch 1984
George Orwell beschrieb bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg den totalen Überwachungsstaat und ist mit seinem Buch 1984 längst zu einer scheinbar nicht mehr erklärungsbedürftigen Metapher für totalitäre Verhältnisse geworden. Mit atemberaubender Unerbittlichkeit zeichnet der Autor das erschreckende Bild einer durch und durch totalitären Gesellschaft, die bis ins letzte Detail durchorganisierte Tyrannei einer absolut autoritären Staatsmacht. Seine düstere Vision hat einen beklemmenden Wirklichkeitsbezug, dem sich auch der Leser von heute nur schwer entziehen kann.
von Josef Kraus
George Orwell gelang mit seiner beklemmenden Vision einer Diktatur, die Gedanken und Gefühle der Menschen bis ins Letzte steuert, ein Großklassiker der Moderne. Ob Fake News, Hate Speech, digitales Profiling, Social Scoring oder Big Data – Parallelen zu unserer heutigen Welt drängen sich auf jeder Seite dieses hellsichtigen Buchs auf.
„Migranten sind nicht krimineller als Deutsche.“ – „Islam bedeutet Frieden!“ – „Der Klimawandel ist vor allem menschengemacht.“ Irgendwie assoziieren wir mit solchen Sätzen drei andere, mehr als 70 Jahre alte. Da war doch was? „Krieg ist Frieden! Freiheit ist Knechtschaft! Unwissenheit ist Stärke!“ Das sind in einem am „Engsoz“ („Englischen Sozialismus“) ausgerichteten „Ozeanien“ die drei maßgeblichen Parolen des Ministeriums für Wahrheit (hübsch zweideutig abgekürzt als „Miniwahr“), das mit eiserner Faust regiert wird – und einem allgegenwärtigen „Big Brother is watching you!“.
Gewagte Vergleiche? Durchaus, aber naheliegend. Denn was George Orwell (1903–1950) als Autor der 1948 beendeten und 1949 erschienenen Dystopie „1984“ (ein bewusster Zahlendreher der Jahreszahl 1948) düster-fantasievoll ausschmückte, erweist ihn heute noch als sehr realitätsnahen Propheten. Orwell hatte sich – womöglich schon sein frühes Lebendsende ahnend und um in Ruhe schreiben zu können – auf die einsame Hebrideninsel Jura vor der Westküste Schottlands zurückgezogen, in ein Haus ohne Elektrizität und ohne fließendes Wasser. Heute hätte er grimmige Freude daran, wie etwa das „beste Deutschland, das wir jemals hatten“, „Das Land, in dem wir gut und gerne leben“ seine „1984“-Dystopie als Gebrauchsanleitung nutzt.
Beispiele? Wenige an dieser Stelle nur, aber man könnte ganze Bücher damit füllen: die Sprach-, Denk-, Gesinnungs- und Haltungsschablonen der „political correctness“ (PC) mit ihren Hui-Weihewörtern und Pfui-Verteufelungen, die Diktate der Gender- und Queer-Lobby, die Tricksereien um Kriminalitätsstatistiken, die Verheimlichung der ethnischen Herkunft von Kriminellen, die Schiebereien mit CO2 -Werten, die Unkultur der „cancel culture“. Und das Ganze auch noch „legislativ“ beziehungsweise exekutiv unterfüttert: durch ein geplantes „Demokratiefördergesetz“, ein geltendes „Netzdurchsuchungsgesetz“, ein Berliner „Antidiskriminierungsgesetz“, durch zahllose „Institute“ und NGOs, die sich – staatlich üppig alimentiert – dem „Kampf gegen rechts“ verschrieben haben und Facebook, Twitter, Instagram, Youtube durchschnüffeln, um Shitstorms vom Zaun zu brechen, zu löschen, „User“ zu sperren oder Strafanzeigen zu stellen.
Alles dies hat Orwell in „1984“ vorweggenommen. Dabei konnte er noch nicht einmal erahnen, welche Möglichkeiten die Digitalisierung Schnüfflern und Denunzianten bietet. Auszüge aus dem Original mögen dennoch reichen: Die in „1984“ handelnden Personen beziehungsweise Marionetten müssen stets „Doppeldenk“ („doublethink“) praktizieren: Sie sehen die Realität und müssen das Gegenteil glauben. Sie müssen sich an „Hasswochen“ („hate weeks“) beteiligen, sie sind täglich dem Zwei-Minuten-Hass-Ritual („two-minutes-hate“) ausgesetzt, und sie werden manipuliert durch ein ständig aktualisiertes Wörterbuch des „Neusprech“ („newspeak“).
An diesem Verzeichnis bastelt der Sprachwissenschaftler Syme. Er sagt zur Hauptfigur des Romans, Winston Smith, dem übrigens ein Liebesverhältnis zu einer Julia im Ministerium der Liebe durch Gehirnwäsche ausgetrieben wurde: „Wir geben Neusprech den letzten Schliff … Wir merzen jeden Tag Wörter aus … Siehst du denn nicht, dass Neusprech kein anderes Ziel hat, als die Reichweite der Gedanken zu verkürzen? Es ist lediglich eine Frage der Wirklichkeitskontrolle. Die Revolution ist vollzogen, wenn die Sprache geschaffen ist … Es wird überhaupt kein Denken mehr geben … Strenggläubigkeit bedeutet: nicht mehr denken zu müssen.“ Und der Leitspruch lautet: „Unwissenheit ist Stärke.“ Die Stärke der Regierenden.
Zielscheibe der „Gedankenpolizei“
Wer in „Ozeanien“ nicht politisch korrekt denkt und spricht, wer im Sinn des „Big Brother“ ein „Gedankenverbrecher“ ist, wird zur Zielscheibe der „Gedankenpolizei“, („thought police“) wird der Herrschaft des Verdachts unterstellt, er soll sich schlechten Gewissens jedes Gedankenverbrechen versagen („crime stop“), oder er wird „vaporisiert“, verdampft, das heißt, er findet in der Öffentlichkeit nicht mehr statt (heute „cancel culture“). Deswegen hat Winston Smith im „Miniwahr“ die Aufgabe, Geschichte ständig umzuschreiben. Am Ende jedenfalls resigniert Winston, der vergeblich versucht hatte, über die „Prolos“, über das gemeine Volk, einen politischen Wandel herbeizuführen: „Er hatte den Sieg über sich selbst errungen. Er liebte den Großen Bruder.“
Das ist radikal erfolgreicher Kulturmarxismus im Sinne von Antonio Gramsci! Das ist DDR 2.0, denn in der DDR gab es Sanktionen, wenn man keinen festen Klassenstandpunkt, also kein bedingungsloses Vertrauen in die Richtigkeit der SED-Politik hatte. Heute geht es um den richtigen „PC“-Standpunkt. Der vormalige idealistische Sozialist George Orwell wusste, wovon er schrieb. Es war ihm bekannt, was in Stalins Sowjetunion geschah. Und er hatte als Freiwilliger der trotzkistischen Gruppe Partido Obrero de Unificación Marxista (POUM) im Spanischen Bürgerkrieg (1936–1939) „live“ die Liquidation antistalinistischer Linker erlebt. Das war für Orwell – wie übrigens auch für seinen Freund Arthur Koestler – der Wendepunkt seines Lebens. 1945 veröffentlichte Orwell „Animal Farm – A Fairy Story“ („Farm der Tiere – Eine Fabel“) mit dem auf den Sozialismus anspielenden weltberühmten Satz: „All animals are equal but some animals are more equal than others.“ Bereits mit diesem Satz riss Orwell dem Kommunismus die Maske vom Gesicht.
Orwell passte den englischen Verlagen deshalb gar nicht, denn die Sowjetunion war ja der alliierte Verbündete gegen Nazi-Deutschland gewesen. Vier Verlage lehnten das „Animal Farm“-Manuskript ab. Es herrschte eine „veiled censorship“, also eine freiwillige, verschleierte Zensur. Orwell wurde zur „unperson“ – ein Begriff übrigens, den er selbst geprägt hatte. Er passte nicht in die öffentliche Meinung, man wollte Stalin nicht reizen, wiewohl sich schon vor Ende des Zweiten Weltkrieges eine unüberbrückbare Kluft zwischen den drei Westalliierten und der UdSSR aufgetan hatte und wiewohl Churchill am 5. März 1946, zu dieser Zeit Oppositionsführer, den Begriff des „Iron Curtain“ für die von Stalin erzwungene Abspaltung der Länder Ost- und Mitteleuropas geprägt hatte.
Bereits in der Endphase der Arbeit an „Animal Farm“ ahnte Orwell, dass sein Werk „politisch nicht so okay ist, dass ich im Vorhinein kaum sicher sein kann, ob es jemand veröffentlichen mag“ (Orwell in einem Brief vom 17. Februar 1944 an Gleb Struve). Wie recht er hatte. Sein Vorwort zu „Animal Farm“ mit dem Titel „The Freedom of the Press“ fiel – mit Rücksicht auf die UdSSR – der Zensur des britischen Informationsministeriums zum Opfer.
Erst 1972 wurde dieses Vorwort in Orwells Unterlagen entdeckt (und ist in der soeben erschienenen Neuausgabe in neuer Übersetzung wieder enthalten – Anm. d. Red.). Berühmt wurde daraus der Satz: „Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ Zudem prangert Orwell dort die „Russophilie“ an und schreibt: „Falls die intellektuelle Freiheit, die zweifellos ein hervorstechendes Merkmal westlicher Zivilisation gewesen ist, überhaupt einen Sinn hat, dann den, dass jeder das Recht haben soll, zu sagen und zu drucken, was er für die Wahrheit hält, vorausgesetzt nur, es fügt dem Rest der Gemeinschaft nicht unverkennbar Schaden zu.“
Abschaffung der Geschichte
Inspiriert war Orwell bei „1984“ wohl auch von Hayeks Klassiker „The Road to Serfdom“ (deutsch: „Der Weg zur Knechtschaft“, 1944). Womöglich war Orwells „1984“ auch eine ironische Replik auf den Zukunftsroman des führenden US-Behavioristen B. F. Skinner, der mit „Walden Two“ (deutsch: „Futurum Zwei“) eine ideale, angeblich aggressionsfreie Gesellschaft skizziert hatte – eine Gesellschaft, die sich rühmt, die Geschichte abgeschafft zu haben. Bei „Big Brother“ heisst es entsprechend: „Who controls the past controls the future: who controls the present controls the past.“entfernen
Spätestens jetzt dürfte klar sein, dass glaubensfeste Sozialisten und alle Klimaretter, selbsternannte Antirassisten sowie kultursensibel Daherkommenden ihre liebe Not mit „1984“ haben. Irgendwann wird es als nicht mehr „hilfreich“ gelten, „1984“ in der Schule zu behandeln. Schon das ab 1965 herausgegebene „Kindlers Literatur Lexikon“ mokierte sich darüber, dass Orwells Roman „ideologisch, d.h. antikommunistisch vereinnahmt“ worden sei. In der DDR jedenfalls war es höchst gefährlich, Orwell zu lesen. Im Oktober 1978 verurteilte das Bezirksgericht Karl-Marx-Stadt einen 27 Jahre alten Theologen zu zwei Jahren und vier Monaten Gefängnis. Er hatte Orwells „1984“ an Bekannte verliehen. Die Urteilsbegründung des Gerichts lautete unter anderem: „Das Buch ‚1984‘ soll dazu dienen, den Sozialismus zu verteufeln und zu verunglimpfen. Dabei werden insbesondere die Sowjetunion sowie die führende Rolle der marxistisch-leninistischen Partei diffamiert.“
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Kurkuma: Eine Knolle lehrt der Pharmaindustrie das Fürchten
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Kurkuma: Eine Knolle lehrt der Pharmaindustrie das Fürchten
Kurkuma (Curcuma longa), auch Gelbwurz genannt, ist eine Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse. Sie stammt ursprünglich aus Indien und Südostasien. Ihr wird eine heilende Wirkung nachgesagt. Doch vor allem entscheidend ist nicht die gesamte Pflanze, sondern speziell der Stoff Curcumin.
Warum ist Kurkuma so besonders? Das Gewürz Kurkuma entsteht aus der getrockneten Wurzel der Pflanze in Pulverform. Dieses Gewürz erhält seine gelbe Farbe von einem Curcuminoid, dem sekundären Pflanzenstoff Curcumin. Dieser Stoff ist im Gewürzpulver Kurkuma zu etwa 5 bis 7 % enthalten und genau dieser Stoff ist es, der das Kurkuma insgesamt so wertvoll macht und für zahlreiche gesundheitliche Wirkungen sorgt, wie eine Vielzahl von Studien beweisen.
Gut für das Blut
Curcumin kann bei regelmäßiger Einnahme die Fließeigenschaften des Blutes verbessern. In einer koreanischen Studie aus dem Jahre 2012 wurden die gerinnungshemmende Eigenschaften von Curcumin untersucht. Überraschenderweise waren die blutverdünnenden Effekte von Curcumin so gut, dass es hieß, ein täglicher Verzehr des Gewürzes Kurkuma könne langfristig die gesunden Fließeigenschaften des Blutes aufrechterhalten.
In Sachen Herz-Kreislauf-Schutz und natürliche Blutverdünnung schrieb die University of Maryland Medical Center mit Stand April 2014 über Curcumin: „Studien zeigen, dass Kurkuma Arteriosklerose vorbeugen hilft und die Blutplättchen am Verklumpen hindert, somit also Blutgerinnseln vorbeugt.”
Somit hat Curcumin eine ähnliche gute Wirkung auf die Fließgeschwindigkeit des Blutes, wie OPC. Wenn man also Curcumin in Kombination mit OPC einnimmt, dass die Fließgeschwindigkeit des Blutes und die Blutdruckwerte ebenfalls verbessert, so hat man dadurch ein sehr wirkungsvolles Instrument für ein gesundes Herz-Kreislauf-System.
Hilft bei Entzündungen
In einer Studie aus dem Jahr 2015 zeigte sich die antioxidative und entzündungshemmende Wirkung von Curcumin. 117 Teilnehmer, die alle am Metabolischen Syndrom litten, hatten 8 Wochen lang täglich eine größere Menge Curcumin plus 10 mg Piperin oder ein Placebopräparat eingenommen. Nach der Testphase hatten sich drei Entzündungsmarker bessern lassen. Die CRP-Werte und auch die Malondialdehydwerte sanken, während die SOD-Werte (Maß für die antioxidative Wirkung) stiegen.
In einer weiteren Studie zum Thema Entzündungen untersuchte man den Zytokinspiegel. Zytokine sind Botenstoffe, die bei entzündlichen Prozessen ausgeschüttet werden und die Entstehung chronischer Stoffwechselerkrankungen fördern können, insbesondere dann, wenn bereits ein Metabolisches Syndrom besteht (Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht, hohe Blutfettwerte). Wenn die entsprechenden Patienten jedoch täglich mehrere hundert Milligramm Curcumin einnahmen, dann sanken die Zytokinwerte innerhalb von 8 Wochen.
Gesund für den Darm
In mehreren Studien wurde festgestellt, dass durch die Einnahme von Curcumin Darmentzündungen komplett verhindert werden konnten. Dies zeigte sich, wenn die Probanden (Mäuse) fünf Tage vor Auftauchen eines darmschädigenden Stoffes Curcumin zu sich genommen hatten.
Die beteiligten Forscher bestätigten, dass Curcumin diese schützende Wirkung aufgrund seiner antioxidativen Wirkung ausübt. Zudem sei Curcumin in der Lage, die Aktivierung von NFkappaB, einem zellulären Regulatormolekül, zu unterdrücken. Aktives NFkappaB gilt als kritisch für die Entstehung von Entzündungen.
Zudem ist mittlerweile bekannt, dass Curcumin die Darmflora positiv beeinflusst, was schon allein eine umfassende Wirkung auf die Gesamtgesundheit hat, da eine gesunde Darmflora die Voraussetzung für Wohlbefinden und Heilung ist. Curcumin hat dadurch auch eine vorbeugende und regenerierende Wirkung was die Polypen-Bildung im Darm angeht. Diese Wirkung wurde in einer amerikanischen Studie (Cruz-Correa / Clinical Gastroenterology and Hepatology 2006) sogar direkt am Menschen beobachtet. So lässt sich feststellen, dass Curcumin einen der absolut wichtigsten Stoffe für die Darmgesundheit darstellt
Klarer Vorteil von Nahrungsergänzungsmitteln mit Curcumin
Wir sehen, es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien mit dem hochkonzentriertem Extrakt Curcumin. Die deutlich antientzündlichen und antioxidativen Effekte, wären mit reinem Kurkumapulver einfach unmöglich. Als Extrakt ist Curcumin fast ausschließlich hoch konzentriert in Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich, im Supermarkt an der Ecke gibt es nur das Gewürz.
Um von dem gesundheitlichen Nutzen von Kurkuma, das ja nur einen geringen Anteil von Curcumin aufweist, zu profitieren, müssten täglich mindestens sieben bis acht Teelöffel davon eingenommen werden. Nur dann könnte in etwa der Effekt erzielt werden, der mit einem Curcumin-Extrakt in Form eines Nahrungsergänzungsmittels möglich ist. Allerdings wäre eine so hohe Dosis Gewürzpulver täglich nicht besonders bekömmlich für die Geschmacksnerven und die tägliche Einnahme wäre so im Alltag kaum zu realisieren.
Wie nehme ich Curcumin ein?
Nehmen Sie Curcumin-Kapseln oder Pulver täglich zu einer Mahlzeit ein. Fette helfen dabei, neben dem schwarzen Pfeffer, die Bioverfügbarkeit des Curcumins zu erhöhen. Achten Sie darauf, mindestens 350 mg (besser mehr) Curcumin als Tagesdosis einzunehmen. Curcumin kann so ziemlich von jedem bedenkenlos eingenommen werden. Es gibt allerdings 3 Ausnahmen:
- Schwangere sollten bitte keine Kurkuma/Curcumin-Kapseln oder Pulver einnehmen, weil diese evtl. Wehen auslösen könnten.
- Menschen mit großen Gallensteinen sollten ebenfalls von der Einnahme Abstand nehmen oder mit ihrem Arzt Rücksprache halten. Curcumin ist extrem gesund für die Galle, es regt den Gallenfluss an, fördert die Gallenblasen-Entleerung und beugt somit Gallensteinen vor. Wenn allerdings schon große Steine vorhanden sind, kann es durch den erhöhten Gallenfluss zu einer Verstopfung kommen.
- Menschen, die starke Blutverdünner einnehmen, müssen vor der Einnahme auch Rücksprache mit ihrem Arzt halten. Curcumin hat eine blutverdünnende Wirkung, was in Kombination mit einem starken pharmazeutischen Blutverdünner zu viel sein kann.
Generell sollten Betroffene darauf achten, von pharmazeutischen Blutverdünnern wegzukommen. Diese haben meist immense Nebenwirkungen. Natürliche Alternativen zur Blutverdünnung gibt es genügend. Auch wenn das die Pharma-Industrie nicht gerne hören will. Aber halten Sie in diesem Falle bitte vorher Rücksprache mit Ihrem Arzt!
Zur Person:
Prof. Dr. med. Florian (Pseudonym) ist ein erfahrener Mediziner, der früher auch Studenten ausbildete. Sein Forscherdrang und seine Neugier führten ihn an die verschiedensten Orte der Welt und ließen ihn immer wieder neue Heilmittel ausprobieren. Über die Zeit erkannte er, wie sehr die Masse der Menschen von dem öffentlichen System und der Pharmalobby getäuscht wird. Deshalb hat er nun den Entschluss gefasst, durch Aufklärungsschriften die Menschen über wirkungsvolle Heilmittel zu informieren und somit einen Beitrag zur gesundheitlichen Verbesserung seiner Leser zu leisten.
Kurkuma, hierzulande auch Gelbwurz genannt, wird schon in den uralten Sanskrit-Schriften der Ayurveda-Lehre erwähnt. Sie gilt dort als heißes, aber trotzdem leichtes und trockenes Gewürz mit reinigender und energiespendender Kraft. Auch die antiken Griechen schätzten die magische Knolle aus Indien. Dann geriet die Heilpflanze im Zuge der modernen Pharmazie erst einmal in Vergessenheit, doch mittlerweile feiert sie eine beachtliche Renaissance. Zu keiner anderen Heilpflanze gibt es so viele wissenschaftliche Studien wie zu Kurkuma.
Unsere Buchempfehlung zum Thema: „Wunderwurzel Kurkuma“ von Dr. Jörg Conradi. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!
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Angeblicher Angriff Russlands auf Zivilisten: was geschah wirklich in Sumy?
Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Nachrichten, die in Europa über den Krieg in der Ukraine verbreitet werden, gehen durch etliche Filter, unter anderem jene der NATO-Propaganda. Immer wieder werden ikonische Ereignisse hochstilisiert, um den “Feind” zu dämonisieren. Nur dann gibt die Bevölkerung ihre Zustimmung zu noch mehr Hilfsmilliarden für das wechselseitige Massenmorden. Zum jüngsten Ereignis in Sumy gibt es auch eine andere Sichtweise, die sich in Mainstream-Medien nicht findet.
In gleichlautenden Worten verurteilten alle westlichen Systemmedien den russischen Angriff auf Sumy. Das Narrativ: 35 Tote, 117 Verletzte, darunter 15 Kinder – ein böswilliger Angriff auf Zivilisten am Palmsonntag, die gerade in die Kirche gegangen wären. Dabei ist besonders interessant, dass gläubige Christen für die bezahlten Meuchelredakteure plötzlich wieder relevant wären – wo man sonst keine Gelegenheit auslässt, das Christentum schlecht zu machen.
“Solche Taten können nur Schurken begehen. Sie nehmen das Leben einfacher Menschen”, zitierte man den ukrainischen Warlord Wolodymyr Selenskyj. Russland habe absichtlich eine möglichst große Menge an Zivilisten treffen wollen. Eine Geschichte, die keinen Sinn ergibt – denn die Friedensverhandlungen sind weit fortgeschritten. Russland bemühte sich zumeist darum – so sieht es neutral betrachtet jedenfalls aus – hauptsächlich militärische Ziele zu treffen und die Zivilbevölkerung zu schonen. Die Atommacht hätte auch ganz anders agieren können, beispielsweise Städte wie Kiew in Schutt und Asche legen, wie es im Zweiten Weltkrieg zur üblichen Kriegsführung gehörte – aber auch von den USA im Golfkrieg noch praktiziert wurde.
Doch es gibt eine zweite Erzählung zu dem Geschehen. So habe der Luftschlag einer militärischen Zeremonie gegolten. Die 117. Territoriale Verteidigungsbrigade habe sich in Sumy getroffen, um eine Zeremonie abzuhalten. Diese militärische Großveranstaltung war völlig offen angekündigt worden. Es gibt dafür eine Vielzahl an Bestätigungen, unter anderem von Mariana Bezuhla, Volksabgeordnete der Werchowna Rada der Ukraine.
Die Veranstaltung wurde im Vorfeld von Angehörigen des Militärs, aber auch hochrangigen Behördenvertretern in sozialen Medien angekündigt. Der Bürgermeister von Sumy habe mehrfach davor gewarnt, diese Veranstaltung durchzuführen, da sich die russischen Streitkräfte in nur 30 km Entfernung positioniert hätten.
Zahlreiche Stimmen innerhalb der Ukraine setzen sich für eine juristische Verfolgung der Verantwortlichen ein. Diese sieht man im eigenen Land. Man habe eine PR-Inszenierung durchgeführt und das Leben der Menschen vorsätzlich aufs Spiel gesetzt.
Neben den PR-Inszenierungen für den Westen gab es innerhalb der Ukraine bereits personelle Konsequenzen. So wurde die Entlassung des Gouverneurs der Region Sumy, Wolodymyr Artjuch, berichtet. Darüber berichtet die in Russland “unerwünschte” Onlinezeitung Novaya Gazeta Europe, die dementsprechend nicht besonders Putin-freundlich sein dürfte. In dem oben verlinkten Bericht werden mehrere ukrainische Quellen genannt, welche sich auf die Militärparade beziehen, mit der man offensichtlich in menschenverachtender Weise Russland zu diesem Schlag verleiten wollte.
Die ukrainischen Militärexperten Ivan Stupak und Roman Svitan erklärten gegenüber Novaya Gazeta Europe, dass der russische Angriff auf die Stadt ein Kriegsverbrechen darstelle, unabhängig davon, ob dort zum Zeitpunkt des Angriffs tatsächlich eine Versammlung von Soldaten stattgefunden habe oder nicht, da Russland in einer dicht besiedelten Stadt wahllos Streumunition eingesetzt habe.
Dass westliche Medien diesen Teil der Geschichte weglassen, ist aus taktischen Gründen zwar nachvollziehbar – macht es aber nicht weniger widerlich. Mit Journalismus hat das nichts zu tun. Es ist offensichtlich, dass man die Völker Europas in den Krieg mit Russland treiben möchte, koste es was es wolle.
Sollten bei dem russischen Angriff tatsächlich hauptsächlich Zivilisten zu Tode gekommen sein, zeigt das einmal mehr das schreckliche Gesicht jedes Krieges. Es sind Szenen, wie wir sie in Europa zu erwarten haben, wenn die EU-Politik uns wirklich in den offenen Krieg hetzt.
Nachtrag: Inzwischen berichtete die deutsche Tagesschau, dass eine Militärversammlung durch den (mittlerweile entlassenen) Gouverneur der Region Sumy bestätigt wurde. Er wies jede Verantwortung von sich, er wäre in die Planung nicht involviert gewesen. Konkrete Namen hinsichtlich der Verantwortlichen nannte er nicht, auch nicht auf mehrfache Nachfrage.
Sackgasse EU: Warum Deutschland seine Souveränität zurückholen muss! | Steffen Kotré (AfD)

Die EU wurde einst als Wirtschaftsunion gegründet – heute ist sie ein linker Machtapparat, der Innovation und Wachstum bremst! Statt Wohlstand zu sichern, bekämpft Brüssel unsere Energieversorgung, sabotiert unsere Industrie und unterwirft sich blind den USA. Wer Deutschlands Interessen wirklich schützen will, muss zurück zur nationalen Eigenverantwortung und echten Souveränität!
Ein Kommentar des AfD-Bundestagsabgeordneten Steffen Kotré.
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Ihr Gehirn ist der nächste Gefechtsraum – James Corbett
Quelle: Your Brain is the Next Battlespace – The Corbett Report Der Weltraum, so…
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Bayern unterstützt Islam-Verbände mit 520.000 Euro an Steuergeldern
Rund 400 Moscheen gibt es im Freistaat Bayern. Hinzu kommen noch unzählige Kulturvereine und sonstige Verbände, die sich mit den Belangen von Muslimen befassen, wie etwa die Islamberatung Bayern. Im Bundesgebiet erhält etwa jede zehnte der 2500 Moscheen öffentliche Fördermittel.
„Unterstützt auch der Freistaat Moscheen, muslimische Kulturvereine und verschiedene Islam-Organisationen mit Steuergeld?“, wollte die bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Ramona Storm in einer Anfrage von der Regierung wissen.
Die schockierende Antwort: Ja – und zwar mit insgesamt 520.000 Euro im Haushalt 2024/ 2025. Davon erhielten 2024 allein die Jugend der DITIB, der staatlichen türkischen Religionsbehörde, 112.000 Euro und die Islamische Jugend 108.000 Euro.
„Der Freistaat unterstützt also unter anderem eine Organisation, die der staatlichen Religionsbehörde in der Türkei unterstellt ist, und damit Einfluss in Deutschland nehmen kann. In wessen Namen eigentlich?“, stellt die AfD-Politikerin fest.
Zwar würde die Bewilligungsbehörde prüfen, ob die Ziele und Inhalte der jeweiligen Projekte im Einklang mit unserer Rechtsordnung stehen, beeilt man sich zu beschwichtigen. Doch auf die grundsätzliche Frage:
„Warum unterstützt der Freistaat eine Religion bzw. politische Ideologie, die bereits von ihren Grundzügen her gegen unsere Werte verstößt – durch die Ablehnung der Gleichberechtigung der Frau oder Minderheiten wie etwa Homosexuellen oder Andersgläubigen?“, reagierte das Innenministerium äußerst schmallippig:
„Die Staatsregierung weist diese pauschalierende Fragestellung zurück. Es bestehen durchaus große Unterschiede zwischen den Ansichten der zahlreichen Strömungen, Gruppierungen und Untergruppierungen des Islams.“ Und es wurde munter weiter fantasiert im staatlichen Wolkenkuckucksheim:
„Die Aussage der Fragestellerin, der Islam als solcher verstoße gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung und lehne die Gleichberechtigung der Frau, Homosexualität, Andersgläubige oder andere Minderheiten ab, stellt den Islam als zweitgrößte Weltreligion in ungerechtfertigter Weise unter Generalverdacht…“ Das würde zu einer Spaltung der Gesellschaft führen, indem Ressentiments gegen Menschen muslimischen Glaubens geschürt… werden.
Ramona Storm: „Nahezu alle terroristischen Attentate und Messerangriffe der letzten Jahre wurden von fanatischen Islam-Anhängern begangen. In vielen Moscheen wird gegen unsere Gesellschaft und unsere Kultur gehetzt, Frauen werden oft jegliche Menschenrechte abgesprochen – noch mehr Realitätsverleugnung von Seiten der Staatsregierung geht gar nicht!“



