Kategorie: Nachrichten
Neueste peer-reviewte Forschung: Sofortiger weltweiter Einsatz von Ivermectin kann COVID-19-Pandemie jetzt beenden
Neueste peer-reviewte Forschung: Sofortiger weltweiter Einsatz von Ivermectin kann COVID-19-Pandemie jetzt beenden
29.05.2021, 22:47 Uhr. >b’s weblog – https: – Peer reviewed by medical experts that included three U.S. government senior scientists and published in the American Journal of Therapeutics, the research is the most comprehensive review of the available data taken from clinical, in vitro, animal, and real-world studies. Led by the Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC), a group of medical…
Corona-Forscher: Schulen sind kein Risiko
Corona-Forscher: Schulen sind kein Risiko
29.05.2021, 21:55 Uhr. >b’s weblog – https: – Geimpft gegen Corona oder nicht: Für Schulen ist das unerheblich. Münchner Forscher belegen: Es gibt dort keine Ansteckungsgefahr durch Schüler.Den Bericht gibt’s hier….
Die rote Linie ist überschritten – Wenn Landesmedienanstalten Medien öffentlich an den Pranger stellen
Die rote Linie ist überschritten
29.05.2021, 01:46 Uhr. >b’s weblog – https: – Die alternative Medienplattform KenFM wird nun vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet. Dies meldete gestern tagesschau.de. Der deutsche Inlandsgeheimdienst überwacht nun also ganz offiziell kritische Medien. Liest man sich die Begründung durch, weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. „Ein Teil der sogenannten alternativen Medien“ würde…
Wenn Landesmedienanstalten Medien öffentlich an den Pranger stellen
29.05.2021, 00:30 Uhr. >b’s weblog – https: – Wie weit gehen mittlerweile Zensurmaßnahmen im Netz? Die alternative Medienplattform KenFM wird nun vom Verfassungsschutz beobachtet und der Medienstaatsvertrag, der seit November 2020 in Kraft ist, erlaubt es Landesmedienanstalten, Online-Medien zu beaufsichtigen. Verfahren laufen bereits. Der Anwalt Markus Kompa vertritt einen Blogger, gegen den…

Der DFB hat Angst um seine Mannschaft: Keine Impfungen während der EM
Von wegen harmlose Covid-Impfungen: Keine zwei Wochen vor Beginn der UEFA Euro 2020, die zwischen dem 11. Juni bis 11. Juli in zehn europäischen und einer asiatischen Stadt stattfindet, gibt ausgerechnet der Teamarzt der deutschen Auswahl ein aufsehenerregendes Statement zu den Covid-Impfungen ab: Während der EM sollen Spieler des deutschen Kaders ausdrücklich NICHT geimpft werden […]

Prag – Wo man ohne Körperverletzung ins Restaurant gehen kann…
Youtuberin Carolin Matthie zeigt Prag, wo keine Corona-Politik mit Polizeigewalt durchgesetzt wird. (Quelle)

Auf Stuttgarts arabischstämmige Eventszene ist Verlass: Flaschenwürfe, „ACAB“-Rufe, Vandalismus!
(Michael van Laack) „Wir alle“ sind täglich aufs Neue dankbar für die kulturelle Bereicherung, die Deutschlands Asyl- und Migrationspolitik in den vergangenen fünfzehn Jahren in unser Vaterland gespült hat. Wer das kritisch sieht, ist total Rääächts! Weshalb sich auch nur Buntheitsfeinde über Bilder der vergangenen Nacht wie die aus Stuttgart oder dem Hamburger Schanzenviertel empören. […]
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Nicht das NSU-Trio erschoss am 25. April 2007 die Polizistin Kiesewetter
Nicht das NSU-Trio erschoss am 25. April 2007 die Polizistin Kiesewetter
30.05.2021, 07:45 Uhr. Wahlempfehlung für die Partei „dieBasis“ – unsere Freiheit braucht eine neue Basis – friedensblick.de – Vor vierzehn Jahren ereignete sich in Heilbronn, am 25. April 2007, um 14:00 Uhr, ein brutales Verbrechen: Die sogenannten „NSU-Rechtsterroristen“ Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hätten zwei jungen Bereitschaftspolizisten in die Köpfe geschossen, am hellichten Tag, auf dem belebten Festplatz namens Theresienwiese. Danach beraubten sie die Opfer…
Dazu auch:
Mordanschlag in Solingen 1993: Wie war der Verfassungsschutz verstrickt?
29.05.2021, 13:45 Uhr. >b’s weblog – https: – Am heutigen 29. Mai jährt sich der Terroranschlag in der rheinischen Stadt. Die Rolle des Inlandsgeheimdienstes wirft bis heute Fragen aufDen Bericht gibt’s hier. Siehe dazu auch: Liebe Neue Antifa, hier ein paar Worte von der alten Antifa….
Dazu auch: Angela Merkels Nazis
„NSU-Mordserie. Verfassungsschützer Temme: Nichts gesehen, nichts gehört.„:
„Ex-Verfassungsschützer Andreas Temme war im Kasseler Internetcafé, als dessen Besitzer der NSU-Mordserie zum Opfer fiel. Doch gesehen oder gehört haben will der Mann davon nichts. Das beteuert er auch in seiner zweiten Vernehmung in Wiesbaden. (…) Im Gegenteil, von dem Mord am Donnerstag habe er erst am Sonntag durch das Lesen eines örtlichen Anzeigenblatts erfahren. Allerdings wusste Temme nach Zeugenaussagen schon einen Tag später, mit welcher Waffe das Verbrechen begangen wurde. Und das stand nicht in dem Anzeigenblatt, wie ihm die SPD-Abgeordnete Nancy Faeser vorhielt.“
„Das Oberlandesgericht (OLG) München hält laut Beschluss vom 12. Juli 2016 für glaubwürdig, dass der als Zeuge gehörte Andreas Temme, der damals im Nebenraum saß, keine Schüsse gehört habe – ein Mann, der seine Freizeit im Schützenverein verbringt. Es hält für nachvollziehbar, dass der hessische Verfassungsschützer Temme, der kurz nach dem Mordanschlag das Café verließ, nach dessen Angaben auf der Suche nach dem jungen Besitzer, dreimal an dem Sterbenden vorbeigegangen war, ohne ihn hinter einem Tisch liegen zu sehen. Es hält für glaubwürdig, dass der rund 1,90 Meter große V-Mann-Führer weder die Blutspritzer auf dem 73 Zentimeter hohen Tisch sah, auf den er ein Geldstück für die Computernutzung legte, noch den dahinter liegenden Halit Yozgat.“.
„Verfassungsschutz will NSU-Bericht für 120 Jahre wegschließen„:
„120 Jahre – für diese Dauer hat das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) von Hessen einen internen Bericht gesperrt, in dem es auch um den NSU-Mord von Kassel und die mögliche Verwicklung seines Mitarbeiters Andreas Temme gehen dürfte. Das schürt einerseits den Verdacht: Was derart lange geheim gehalten werden soll, muss brisant sein. Andererseits kann diese absurde Sperrfrist als Botschaft verstanden werden an die Öffentlichkeit und diejenigen, die weiterhin aufklären wollen: ‚Von uns erfahrt Ihr nichts mehr. Gebt auf!‘ Es ist ein unverblümter Bruch einer Sicherheitsbehörde mit dem Legalitätsprinzip im Rechtsstaat BRD, Ausdruck des verzweifelten Abwehrkampfes gegen die anhaltenden Aufklärungsbemühungen im Mordkomplex NSU.“
Temme wurde in das Kasseler Regierungspräsidium des später ermordeten Walter Lübcke versetzt:
„Der damalige Innenminister und heutige Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) soll mindestens einmal an einem „CDU-Arbeitskreis im Verfassungsschutz“ teilgenommen haben, den auch der umstrittene ehemalige Verfassungsschützer Andreas Temme zeitweise aufsuchte. (…)
Andreas Temme war zeitweise unter Tatverdacht geraten, bis im Januar 2007 die Ermittlungen gegen ihn eingestellt wurden. Er kehrte nicht zum Verfassungsschutz zurück, sondern wurde zum Regierungspräsidium Kassel versetzt und „zum Amtmann befördert“, wie die Initiative schreibt. (…)
Sie führt die Ungereimtheiten auf, die mit Andreas Temme verbunden sind. So habe es nach den Erkenntnissen des NSU-Untersuchungsausschusses „kein echtes dienstrechtliches Disziplinarverfahren gegen ihn“ gegeben.“
„Mordfall Lübcke. Verfassungsschützer Temme war mit Stephan E. befasst“:
„Der frühere hessische Verfassungsschützer Temme hatte dienstlich mit dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder zu tun.“
„Junge Welt: Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier hat letzte Woche »rückhaltlose Aufklärung« versprochen, nachdem der Neonazi Stephan Ernst als Hauptverdächtiger im Fall des Mordes an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke festgenommen worden war. Wirkt diese Aussage von Bouffier aus Ihrer Sicht glaubwürdig?
Funke: Rückhaltlose Aufklärung würde bedeuten, dem Generalbundesanwalt alle nötigen Akten aus Hessen zur Verfügung zu stellen. Wir erleben aber seit Tagen, dass dies nicht geschieht. Das hessische Landesamt für Verfassungsschutz hat sich nur bereit erklärt, die Akte von Stephan Ernst selbst zu übermitteln. Aber die Akten der Nachuntersuchung des Landesamts für Verfassungsschutz zum NSU sollen nach wie vor für 120 Jahre unter Verschluss gehalten werden. Auch die Bundesanwaltschaft hat sie bisher nicht. Bouffier müsste zurücktreten, wenn er weiterhin die Aufklärung behindert, wie schon im Fall des NSU-Mordes an Halit Yozgat 2006.“

Das Bundesverfassungsgericht als Erfüllungsgehilfe der Politik
Wenn Politiker auf Richterstühlen sitzen. Ein Gastbeitrag von Frank Haubold
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Kölner Priester: Ohne Maske droht die Hölle
(David Berger) In Köln fordert ein Priester von den Gläubigen die Maskenpflicht ein, indem er sie religiös überhöht. Der Gehorsam dem Hygienekonzept gegenüber sei “um der höheren Ehre Gottes willen und des Seelenheiles jedes einzelnen” zu leisten. Mit den Phrasen der alten Religion werden so die Gläubigen zur Konversion zur Religion der “neuen Normalität” angehalten.
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Unfassbar – Kind wird nach Autounfall in Krankenhaus nicht behandelt

Die Diskriminierung durch die berühmten „3-G-Regeln“ schlägt um sich. Es ist bereits so weit, dass Kindern die Behandlung im Krankenhaus verweigert wird. Karl Haas, ein schockierter Vater, hat sich an den Wochenblick gewandt.
Von Maria Adler
„Ich kann nur sagen, ich bin außer mir. Meiner 11-jährigen Tochter wurde im Krankenhaus Meidling die Behandlung verwehrt, weil wir die „3-G-Regeln“ nicht erfüllt haben. Sie wurde nicht untersucht, obwohl wir eine FFP2-Maske getragen haben“, so Karl Haas entsetzt. „Wir hatten am Pfingstsonntag einen Auffahrunfall. Rettung und Polizei waren vor Ort. Meine Tochter verspürte sofort leichte Schmerzen. Die Rettungskräfte sagten uns, dass wir bei Verschlimmerung mit unserer Tochter ins Krankenhaus fahren sollten.“ Aufgrund dieser Information sei der besorgte Vater dann am nächsten Tag mit seiner Tochter ins Krankenhaus Meidling gefahren. Zu diesem Zeitpunkt habe das Mädchen Schmerzen am Brustbein, der Schulter und dem Rücken gehabt. Weiter als zum Portier seien Vater und Tochter aber nicht ins Krankenhaus gekommen.
11-jährige muss vernünftig sein!
„Gleich beim Portier wurden wir aufgefordert, einen Corona-Test zu machen. Meine Tochter und ich sind gesund, deshalb ließ ich keinen Test vornehmen. Weil ich dies verweigerte, wurden wir nicht ins Krankenhaus gelassen. Ich telefonierte dann mit dem diensthabenden Arzt und erkundigte mich nochmals. Er sagte mir dann klipp und klar, dass meine Tochter mit 11 Jahren wohl so vernünftig sein könne, sich testen zu lassen. Dass ein Arzt so etwas Manipulierendes sagt, ist mir unverständlich“, ist Karl Haas äußerst schockiert über die Aussagen des diensthabenden Arztes. „Eigentlich dachte ich immer, Ärzte sind zur Hilfeleistung verpflichtet. Dass nun im Krankenhaus Diskriminierungen stattfinden zwischen den „Guten“ und den „Bösen“ ist wirklich schrecklich!“
Untersuchung vielleicht in anderem Krankenhaus möglich
Der diensthabende Arzt in der Unfallaufnahme habe dem Vater am Telefon noch mitgeteilt, dass er sich doch ein anderes Krankenhaus suchen solle. Vielleicht würde das Mädchen in einem Krankenhaus, dessen Trägerorganisation nicht die AUVA sei, ohne Test untersucht und behandelt werden. Aufgrund dieses enttäuschenden und belastenden Erlebnisses sei das verletzte Mädchen nicht mehr zur weiteren Suche eines Krankenhauses fähig gewesen. „Meine Tochter war sehr mitgenommen. Dieser diskriminierende Umgang mit ihr, ja mit uns, hat sie sehr belastet. Da sie Schmerzen hatte, setzte ihr das umso mehr zu. Sie wollte dann nur noch nach Hause. Deshalb wurde sie dann im Endeffekt nicht untersucht. Es geht ihr jetzt zum Glück wieder besser.“ Sowohl Karl Haas selbst als auch seine Frau seien durch den Unfall leicht verletzt worden, weswegen sie aber keine Behandlung gebraucht hätten. Eine Untersuchung und Abklärung der Schmerzen ihrer Tochter wäre für die beiden jedenfalls nötig gewesen.
Brief an Politiker – Antwort nur von FPÖ
Mit einem Brief über den Vorfall wandte sich Karl Haas an 40 Parlamentarier aller Fraktionen, von SPÖ, zu den NEOS, über die ÖVP, zu den Grünen bis hin zur FPÖ. Antwort kam nur von einer Partei. „Ich habe meinen Brief an 40 Parlamentarier geschickt. Lediglich von der FPÖ bekam ich Antworten. Sowohl Michael Schnedlitz als auch Dr. Dagmar Belakowitsch haben mir persönlich geantwortet. Sie haben mir ihr Entsetzen und Bedauern über diese Vorgehensweise ausgesprochen und auch Genesungswünsche für meine Tochter übermittelt“, schildert der mutige Vater. „Da gibt’s doch überhaupt keine Bürgernähe von den anderen Parteien. Die Sorgen der Bürger interessieren sie nicht. Das finde ich wirklich sehr bedenklich.“
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Auch USA sanktionieren jetzt Weißrussland, aber was war 2013 mit dem Flieger von Morales?
Von KEWIL | Nach der EU verhängen jetzt auch die USA Sanktionen gegen Belarus (neudeutsch für Weißrussland), weil ein RyanAir-Flug zu einem Zwischenstopp in Minsk zwangsweise umgeleitet und der oppositionelle Politblogger Roman Protassewitsch dort verhaftet und eingesperrt wurde. Sowohl Brüssel als auch Washington reden von einem skandalösen Fall, von Rechts- und Vertragsbrüchen, von „einem direkten […]

Wegen „Völkermord“: Deutschland stellt Milliardenzahlung als „Entschädigung“ an Namibia in Aussicht

Prof. Bruce Gilley: Reparationen für Namibia sind ein großer Fehler
von Redaktion
Die deutsche Bundesregierung hat die Kampagne gegen die Herero und Nama in Deutsch-Südwestafrika 1904–1908 als „Völkermord“ bezeichnet und eine Entschädigungszahlung in Höhe von 1,1 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
In seinem neu erschienenen Buch „Verteidigung des deutschen Kolonialismus“ argumentiert Prof. Bruce Gilley, die Kampagne gegen die Herero und Nama sei jedoch ein Kriegsverbrechen eines Einzelnen und kein systematisch organisierter Völkermord gewesen.
„Deutschland hat einen großen historischen und politischen Fehler begangen, als es sich für den angeblichen Völkermord, der vor mehr als einem Jahrhundert von Kolonialkräften begangen worden sein soll, entschuldigt hat“, so der Autor.
„Die tragischen Ereignisse in Deutsch-Südwest zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren weder ein vorsätzlicher noch ein vorhersehbarer Völkermord an den Herero- und Nama-Rebellen“, sagte Dr. Bruce Gilley, Professor für Politikwissenschaft an der Portland State University.
Gilley stellte in einem am 28. Mai veröffentlichten Video fest, dass die damalige deutsche Reaktion auf die Rebellen gerechtfertigt war, und dass die humanitäre Tragödie, die sich nach dem Ende der kriegerischen Auseinandersetzung entfaltete, auf die widrigen Naturbedingungen und die chaotische Zerstreuung der betroffenen Bevölkerung zurückzuführen war.
„Deutschland tut der historischen Wahrheit keinen Gefallen, wenn es der erpresserischen Mafia namibischer Aktivisten und radikaler deutscher Akademiker erliegt“, so Gilley.
„Die Schutzgelder, die damit für die Nachkommen der Opfer abgepresst werden, werden den Forderungen der Berufsaktivisten keinen Abbruch tun und die Fähigkeit der Nachgeborenen untergraben, produktive und eigenständige Individuen zu sein.“
„Verteidigung des deutschen Kolonialismus“ von Bruce Gilley ist im Manuscriptum Verlag erschienen.