Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Jetzt sind die „rechtsradikalen“ Reservisten dran: Der Linksstaat bläst zur nächsten Säuberungswelle

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Der Linksstaat bläst zu den nächsten Säuberungen: Im Bestreben, die hoheitlichen Waffenträger Polizei und Bundeswehr unschädlich zu machen (sollten sie eines Tages auf den kühnen Gedanken verfallen, das Grundgesetz oder bürgerliche Freiheiten zu verteidigen oder sich dem großen autoritären Staatsumbau in den Weg zu stellen), geht die Gesinnungsschnüffelei in die nächste Runde. Jetzt trifft es […]

EU-Deal über bis zu 1,8 Milliarden Biontech-Dosen perfekt

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Beim Corona-Ausschuss geht es um die Themen, die vom Mainstream als Verschwörungstheorien bezeichnet werden. Sehen Sie selbst und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Der Corona-Ausschuss wurde von vier RechtsanwältInnen gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und zu den Maßnahmen durch. Erfahren Sie mehr über den Ausschuss: https://corona-ausschuss.de​ Anonyme Hinweise an den Corona-Ausschuss: https://securewhistleblower.com […]

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Warum geistig gesunde Menschen ein Feindbild brauchen  und warum globales Denken an sich schon totalitär ist

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„Wer Menschheit sagt, will betrügen.“

Von Edgar L. Gärtner

Es ist kein Gespenst, das zurzeit in der westlichen Welt umgeht, sondern eine Geisteskrankheit, die unter Namen wie „Todestrieb in der Geschichte“, „Klimaschutz durch Dekarbonisierung“ oder „Selbstmord aus Angst vor dem Tod“ beziehungsweise „Operation gelungen, Patient tot“ schon etwas länger bekannt ist.

Annalena Baerbock will Boris Palmer aus der Partei schmeißen, weil er Dennis Aogo – ironisch – einen „schlimmen Rassisten“ nannte, der Frauen seinen „Negerschwanz“ anbietet!

Annalena Baerbock will Boris Palmer aus der Partei schmeißen, weil er Dennis Aogo – ironisch – einen „schlimmen Rassisten“ nannte, der Frauen seinen „Negerschwanz“ anbietet!

Lest dazu auch gern:

Der Aogo ist ein schlimmer Rassist. Hat Frauen seinen Negerschwanz angeboten.

Boris Palmer | Facebook | 6. Mai 2021

Was wir dagegen wissen: Palmer hat einen handwerklichen Fehler begangen. Er wies nicht drauf hin, dass die Behauptung einer Nadine Pahl auf Facebook, der frühere Nationalspieler Dennis Aogo (34) würde Frauen seinen „Negerschwanz“ anbieten, nicht belegt ist. Des Weiteren machte er sich wohl nicht die Mühe zu prüfen, ob das Profil dieser Nadine echt ist. Wir konnten es nicht finden. Stattdessen führte uns die Google-Bildersuche zu diesem InstagramBeitrag:

Diese Nachlässigkkeit könnte Palmer den Kopf kosten. Die wohlstandsverfettete Annalena Baerbock, immerhin Kanzlerkandidatin der Grünen, fordert ihn bereits, will Palmer aus der Partei schmeißen lassen:

Die Äußerung von Boris #Palmer ist rassistisch und abstoßend. Sich nachträglich auf Ironie zu berufen, macht es nicht ungeschehen. Das Ganze reiht sich ein in immer neue Provokationen, die Menschen ausgrenzen und verletzen. 1/2

— Annalena Baerbock (@ABaerbock) May 8, 2021

Boris Palmer hat deshalb unsere politische Unterstützung verloren. Nach dem erneuten Vorfall beraten unsere Landes- und Bundesgremien über die entsprechenden Konsequenzen, inklusive Ausschlussverfahren. 2/2

— Annalena Baerbock (@ABaerbock) May 8, 2021

Aber gut, da geht ja nur auseinander, was auseinander gehört. Ein anständiger Mensch wie Boris Palmer hat in einer zutiefst unanständigen Partei nichts zu suchen. Er sollte austreten und als unabhängiger Kandidat bei der nächsten Oberbürgermeisterwahl in Tübingen antreten.
Wie anständig und vernünftig Palmer ist, belegt sein Ursprungsbeitrag über die Causa Lehnmann/Aogo:

Lehmann weg. Aogo weg. Ist die Welt jetzt besser? Eine private Nachricht und eine unbedachte Formulierung, schon verschwinden zwei Sportler von der Bildfläche. Nun schaue ich mir das nie an und vielleicht sind Sportler auch nicht immer die besten Kommentatoren. Aber der Furor, mit dem Stürme im Netz Existenzen vernichten können, wird immer schlimmer.

Cancel Culture macht uns zu hörigen Sprechautomaten, mit jedem Wort am Abgrund. Ich will nicht in einem solchen Sprachjakobinat leben.

Boris Palmer | Facebook | 6. Mai 2021

Daraufhin warf ihm ein Facebook-Nutzer vor, er würde Rassismus relativieren. Palmer antwortete mit „Der Aogo ist ein schlimmer Rassist. Hat Frauen seinen Negerschwanz angeboten.“
Die Welt erklärt Palmers Beitrag so:

Mit dem Stilmittel der Ironie, einen Schwarzen zum Rassisten zu erklären, sei er einer „abstrusen Provokation“ entgegengetreten. Der Rest des Satzes sei ein Zitat.

Es ist schwer vorstellbar, dass Palmer damit durchkommt. Schließlich wollen ihn die Grünen seit Jahren loswerden.

Die @gruene_jugend hat übrigens schon 2015 gefordert den widerlichen Rassisten #Palmer aus der Partei zu werfen. Das ist lange überfällig. #TschüssKotzbrockenhttps://t.co/Z5bntD7myK

— Timon Dzienus (@Dzienus) May 7, 2021

Das letzte Wort bekommt Twitter-Nutzer Peter Borbe:

In einer Partei ohne jeden Anstand ist es klar, dass man den letzen Anständigen los werden will! #Gruene #Palmer https://t.co/9cPckOkCIF

— Peter Borbe (@PeterBorbe) May 7, 2021

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UE właśnie zatwierdziła mączniaka jako produkt spożywczy

UE właśnie zatwierdziła mączniaka jako produkt spożywczy

Czy zmierzamy w kierunku przyszłości, w której będziemy jeść owady? Pomimo sprzeciwu, UE sygnalizuje, że może to stać się rzeczywistością wcześniej niż wielu sądzi.

Unia Europejska właśnie zatwierdziła, że larwy mącznika mogą być w przyszłości sprzedawane jako żywność. To pierwszy przypadek, gdy gatunek owada został zatwierdzony przez UE jako źródło żywności, podaje węgierski dziennik Magyar Nemzet.

Większość państw członkowskich zagłosowała we wtorek za włączeniem jej do propozycji rynkowej, czyniąc z larw mącznika „nową żywność“. Owad ten będzie mógł być sprzedawany zarówno jako surowa żywność, jak i w formie przetworzonej.

Decyzja UE ma zastosowanie do wszystkich państw członkowskich, chociaż Węgry sprzeciwiły się zatwierdzeniu, węgierski Urząd Bezpieczeństwa Łańcucha Żywnościowego (Nébih) powiedział w oświadczeniu, dodając, że Węgry uważają, że nie ma niedoboru białka w Europie, który uzasadniałby wykorzystanie białka owadów do żywności. Co więcej, kontynent ten nie ma tradycji spożywania takich źródeł białka.

Nébih podkreślił również znaczenie przeprowadzenia odpowiednich badań w zakresie bezpieczeństwa łańcucha żywnościowego, etykietowania i edukacji przed wprowadzeniem tych źródeł białka. Larwy mącznika są pierwszym jadalnym owadem wprowadzonym na rynek w UE.

Ograniczenie lub zniesienie konsumpcji mięsa jako długoterminowy cel lewicy

Lewicowe publikacje już od lat promują spożywanie owadów, jak na przykład New York Times. W publikacji pojawiły się takie artykuły jak „Dlaczego nie jemy więcej owadów?“ oraz „Lekcja dnia: ‚Jak rozwinąć apetyt na owady‘ “.

Istnieją obawy, że elity polityczne Zachodu podniosą podatki od konsumpcji mięsa, doprowadzając do bankructwa rolników zajmujących się hodowlą bydła i innych zwierząt, którzy już teraz często walczą o zyski, a jednocześnie wprowadzą tanią alternatywną żywność na bazie owadów, która nie jest opodatkowana, a wszystko to w imię zielonej rewolucji. W takim scenariuszu tylko osoby o wyższych dochodach mogłyby sobie pozwolić na regularne spożywanie mięsa.

Podatek od mięsa“ jest już dyskutowany w takich krajach jak Niemcy, gdzie propozycję popierają Unia Chrześcijańsko-Demokratyczna (CDU), Zieloni i Partia Socjaldemokratyczna (SPD), a sprzeciwiają się jej partie opozycyjne Alternatywa dla Niemiec (AfD) i Die Linke.

Jednakże rządy mogą napotkać na ostry sprzeciw wobec ograniczenia lub wyeliminowania spożycia mięsa z diety swoich obywateli. Sondaż przeprowadzony w Australii wykazał, że 73 procent ankietowanych mężczyzn wolałoby umrzeć 10 lat wcześniej niż zrezygnować ze steków i hamburgerów. Podczas gdy 81 procent twierdzi, że martwi się o klimat, 78 procent twierdzi, że nie rozważa rezygnacji z mięsa.

Europa stwierdza, że robaki „nadają się do spożycia przez ludzi“.

Przed głosowaniem Europejski Urząd ds. Bezpieczeństwa Żywności (EFSA) stwierdził w swojej opinii opublikowanej w styczniu, że żywność wyprodukowana z larw mącznika jest zdatna do spożycia przez ludzi. Organ UE wydał sprawozdanie dotyczące wniosku o wydanie zezwolenia wspólnotowego.

Oficjalna decyzja dała zielone światło dla wykorzystania mączki z mącznika przez przemysł spożywczy, ponieważ agencja uważa, że preparaty z larw owadów są bezpieczne, zdrowe i wysokobiałkowe przy zachowaniu określonych warunków hodowli i przygotowania.

Naukowcy EFSA wskazali na wyraźne korzyści środowiskowe płynące z białek pochodzenia owadziego w porównaniu z konwencjonalnymi białkami zwierzęcymi, ale również uznali kulturowe wyzwanie związane z wprowadzeniem owadów jako żywności.

„Istnieją poznawcze powody wynikające z naszych doświadczeń społecznych i kulturowych, tak zwany ‚czynnik obrzydzenia‘, które sprawiają, że pomysł jedzenia owadów odpycha wielu Europejczyków. Z czasem i ekspozycją, takie postawy mogą się zmienić“ – pisze w raporcie EFSA Giovanni Sogari, badacz społeczny i konsumencki z Uniwersytetu w Parmie.

Źródło: Magyar Nemzet (Autor: Dénes Albert)


Jakob Gunacker (Die Österreicher) über seine Motivation Gesicht zu zeigen

Am 7. Mai 2021 war Jakob Gunacker „Die Österreicher“ zu Gast im Info-DIREKT Live-Podcast auf Telegram und YouTube

Er hat mit Info-DIREKT-Chef Michael Scharfmüller über eine für heute (8. Mai 2021) in Wien geplante Gedenkveranstaltung gesprochen und darüber, was ihn dazu motiviert aktiv zu sein und Verantwortung zu übernehmen:

Der Live-Podcast überall wo es Podcasts gibt und auf YouTube nachgehört werden:

Fast täglicher Live-Podcast

Den Info-DIREKT Live-Podcast gibt es von Montag bis Freitag fast täglich um 22 Uhr am Telegram-Kanal von Info-DIREKT und ab jetzt auch auf YouTube.

Info-DIREKT Podcast-Archiv

Ausgewählte Sendungen finden Sie zudem überall wo es Podcasts gibt – mehr dazu hier.

Die Deutungshoheit der etablierten Medien aufbrechen

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Straßenumfrage zur Gedenkveranstaltung

Hier das von Jakob Gunacker (Die Österreicher) im Live-Podcast angekündigte Video (dauert nur 3 Minuten):

Der Beitrag Jakob Gunacker (Die Österreicher) über seine Motivation Gesicht zu zeigen erschien zuerst auf Info-DIREKT.

USA: Florida und Texas untersagen „Grüne Passe“ und weitere Schikanen

USA: Florida und Texas untersagen „Grüne Passe“ und weitere Schikanen

In den USA werden Maßnahmen, die bei uns gerade eingeführt werden, schon wieder aufgehoben. Nicht, weil dort die Maßnahmen erfolgreich waren und wieder Normalität eingekehrt ist, sondern weil das Gegenteil der Fall ist: Bundesstaaten ohne Beschränkungen und Schikanen weisen bessere Zahle aus, als Staaten wo man die Leute weiterhin mit sinnlosen Auflagen drangsaliert. Republikanische Gouverneure wie Ron DeSantis in Florida und Greg Abbott in Texas haben Behörden und Unternehmen bereits untersagt, einen Impfnachweis auszustellen oder zu verlangen. DeSantis spricht von einer drohenden Gefahr für die Freiheitsrechte und Privatsphäre der Bürger. South Dakotas konservative Gouverneurin Kristi Noem bezeichnete Impfausweise gar als „eine der un-amerikanischsten Ideen in der Geschichte unserer Nation“.

ZURZEIT, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION, dazu:

Gouverneur DeSantis unterzeichnete Gesetz zum Schutz der Bürgerfreiheit

In Florida hat Gouverneur RonDeSantis ein Gesetz unterzeichnet, das in diesem US-Bundesstaat die Verwendung von sogenannten „Grünen Pässe“ zum Nachweis einer Corona-Impfung verbietet. Das Verbot gilt nicht nur für Behörden, sondern auch für Schulen und Geschäfte. In Kraft treten soll das Verbot am 1. Juli. Außerdem ordnete der Gouverneur den lokalen Behörden an, noch bestehende Corona-bedingte Abstandsregeln aufzuheben.

DeSantis, ein Republikaner, begründet seine Ablehnung von „Grünen Pässen“ mit der Gewährleistung von Freiheit und Bürgerrechten:

„Sie haben ein Recht auf die Teilnahme an der Gesellschaft, in ein Restaurant zu gehen, sich einen Film oder ein Ballspiel anzusehen – all diese Dinge – ohne diese Art von Informationen preisgeben zu müssen. Und nebenbei geben Sie das (die Information über den Impfstatus, Anm.) großen Unternehmen, die absolut versuchen werden, daraus Geld zu machen. Deshalb wollen wir diesen Weg nicht gehen.“

Im April 2020 ordnete DeSantis einen 30-tägigen Lockdown an, eine Entscheidung, die er später als Fehler bezeichnete. Seitdem orientiert sich der „Sunshine-Staat“ am schwedischen Modell. Und das mit Erfolg. Obwohl Florida USA-weit die zweithöchste Bevölkerung im Alter von 65+ hat, liegt die Todesrate mit 164 Fällen pro 100.000 Einwohner hinter 27 anderen Bundesstaaten, wie aus den Daten der Gesundheitsbehörde CDC hervorgeht. Die Bundesstaaten mit den höchsten Todesraten sind New Jersey, New York, Massachusetts und Rhode Island – alle vier werden von Demokraten regiert und in allen vier gelten strenge Corona-Maßnahmen.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Sgt. Leia Tascarini Lizenz: public domain]

 

Pfoten weg!

Pfoten weg!

Ich kann nur für die Väter sprechen, aber ich weiß, dass auch Mütter wie Tiger springen, wenn ihre Kinder auch nur in der geringsten Gefahr sind. Und wenn die Gefahr immens ist, wird das eigene Leben der Väter und Mütter dem Schutz ihrer Babys untergeordnet. Wenn man die Nachrichten sieht, fragt man sich, ob irgendetwas einen größeren und dauerhafteren Schaden an einem sich entwickelnden Körper, an einer sich noch formenden Persönlichkeit verursachen kann, als wenn ein abartiger Bösewicht so besessen davon wird, seine perversen sexuellen Wünsche an Kindern auszuleben.

Glauben Sie mir, bevor ich zu schreiben begann, habe ich bis zehn gezählt und im Gehorsam gegenüber dem Gebot meines Glaubens versucht, die Mitglieder der pädophilen Bande zu lieben. Aber selbst wenn ich dafür in die Hölle komme, sage ich immer noch, dass solche Menschen nur dann als unsere Nachbarn betrachtet werden können, die nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden, wenn wir sie sofort vom normalen Teil der Gesellschaft abschneiden und sie zwingen, Buße zu tun und zu bereuen, sogar für den Rest ihres Lebens. Gott mag in der Lage sein, ihnen zu vergeben, ein Vater und eine Mutter können das nie.

Ich habe gelesen, dass unter diesen einer war, der sein eigenes Kind missbrauchte und Bilder des Missbrauchs mit anderen satanischen Rassen teilte. Wir werden vom lieben Gott auf eine harte Probe gestellt, denn wir können diesen Verwerflichen auch nicht mit der Schaufel erschlagen, sondern wir müssen uns damit abfinden, dass er auch Rechte haben wird, sein Anwalt nach Ausreden suchen wird, ich höre ihn schon fast argumentieren, dass er nur seine Elternliebe auf eine bestimmte Art und Weise zum Ausdruck gebracht hat. Im Namen von Millionen von Menschen wünsche ich, dass es gelingt, die Strafe für solche Verbrechen so hart wie möglich zu gestalten.

Ich vermute, dass es auch viele unserer Leser gibt, die als Kinder einen Onkel hatten, der unangenehm nah am Festtagstisch saß oder die einen Fremden am Strand begegnet sind. Ich hoffe, Sie haben es geschafft, sich rechtzeitig zu entfernen, bevor die übertriebene Liebkosung in eine Berührung überging. Aber auch diejenigen, die eine solche Erfahrung nicht gemacht haben, müssen verstehen, dass sich die Opfer nie von dem Trauma erholen können, das sie erlitten haben. Sie werden nie gesunde, glückliche Erwachsene sein. Ihr Leben wurde zerrüttet, alles wurde ihnen genommen, bevor sie etwas hatten, wofür sie leben konnten. Und das alles für was? Damit sich ein paar Verrückte für ein paar Momente frei fühlen können? Da möchte man am liebsten fluchen…

Die Gefahr ist enorm. Bei Schriftstellern, Künstlern aller Art, Politikern wird oft festgestellt, dass sie ihre niedersten Wünsche nicht abstellen können. Der 68er-Tross ist auch voll von Pädophilen, die im Alter ihrer Rebellion gegen den Wohlstand überdrüssig geworden sind, die dominierenden Positionen in der politischen Entscheidungsfindung und im öffentlichen Leben übernommen haben und von diesen Stühlen aus versuchen, uns den globalistischen Alptraum des Neolinkismus aufzuzwingen, der auf neomarxistischer Ideologie basiert und den sie eine multikulturelle „offene Gesellschaft“ auf der Grundlage einer gemischten Bevölkerung nennen, wenn sie ihn doch einfach existierenden Kommunismus nennen sollten.

Wir Ungarn haben den Namen Daniel Cohn-Bendit immer schon mit diesen Typen verbunden, deren Hosenschlitz bei Kindergartenkindern leichter rauf und runter ging als der schnelle Aufzug im Gebäude des Europäischen Parlaments. Diese Bande arbeitet zusammen mit ihren überall tätigen Handlangern daran, Pädophilie zu entkriminalisieren, das heißt, die ekelhafte Abscheulichkeit ihrer kranken Köpfe nicht zu einem Verbrechen zu machen.

Lassen Sie uns also sehr vorsichtig sein, wo wir in dieser Frage stehen. Die Zukunft unserer Kinder, die Zukunft unseres Landes hängt davon ab, ob es uns gelingt, diesen Bestrebungen Einhalt zu gebieten und all die dunklen Schurken dorthin zurückzuschicken, wo sie herkommen: in die tiefsten Tiefen der Hölle.

Quelle: Magyar Nemzet (Autor: Ottó Gajdics)


Donald Tusks ehemaliger Minister arbeitet vor dem EuGH gegen Polen

Donald Tusks ehemaliger Minister arbeitet vor dem EuGH gegen Polen

Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) hat erklärt, dass Polens Disziplinarvorschriften für Richter gegen EU-Recht verstoßen

In einer Stellungnahme, die am Donnerstag veröffentlicht wurde, erklärte der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs, Evgeni Tanchev, dass „der EuGH entscheiden solle, dass die polnische Gesetzgebung bezüglich des Disziplinarregimes für Richter dem EU-Recht widerspricht.“

Tanchev – der zuvor eine erfolgreiche juristische Karriere als Anwalt unter dem Kommunismus in Bulgarien hatte und seitdem ein Beamter in Europas oberstem Gericht geworden ist – erklärte, dass staatliche Gesetze, die dazu führen, dass polnische Richter mit Disziplinarmaßnahmen wegen der Einreichung von Vorabentscheidungen konfrontiert werden können, inakzeptabel seien.

Der EuGH muss noch über den Fall entscheiden und wird nicht unbedingt Tanchevs Ansicht folgen.

Der stellvertretende polnische Justizminister Sebastian Kaleta reagierte scharf auf Tanchevs Meinung und betonte die Doppelmoral der Europäischen Union.

„Zwei Wochen nach der Aussage des EuGH, dass in Malta und Deutschland Richter von Politikern gewählt werden können, behauptet der Generalanwalt, dass sie in Polen nicht wie in Spanien vom Nationalrat der Justiz gewählt werden dürfen. Die EU hat hier keine Kompetenzen, sondern misst mit zweierlei Maß“, schrieb er in den sozialen Medien.

2 tygodnie po orzeczeniu TSUE, że na Malcie i w Niemczech sędziowie mogą być powoływani przez polityków, rzecznik generalny stwierdza, że w Polsce nie mogą być powoływani przez KRS jak w Hiszpanii (czyli wiodącą rolą sędziów).

UE nie ma tu kompetencji, a daje podwójne standardy

— Sebastian Kaleta (@sjkaleta) May 6, 2021

Kaleta fügte hinzu, dass Tanchev glaubt, dass Richter in Polen mit disziplinarischen Maßnahmen für alle Entscheidungen, die sie treffen, konfrontiert werden können, was seiner Meinung nach eine totale Lüge ist.

„Diese Lügen sollen dabei helfen, die Justizreform durch den neu eingeführten Mechanismus der finanziellen Erpressung zu blockieren“, erklärte er.

Kaleta wies darauf hin, dass es wichtig wäre, zu verstehen, wer hinter der Orchestrierung dieses Angriffs auf Polen steckt: Maciej Szpunar, ein ehemaliger Langzeitminister in der Regierung der Bürgerplattform (PO).

„Fünf Jahre lang war er stellvertretender Minister in der Regierung von Donald Tusk. Danach wurde er direkt aus der Regierung in die Position des Generalanwalts des EuGH versetzt. Derzeit ist er dessen erster Anwalt“, informierte der stellvertretende Justizminister.

Er betonte, dass dies wichtig sei, da bestimmte Anwälte für bestimmte Themen vom ersten Anwalt des Gerichts ausgewählt werden. Daher wählt Szpunar in allen Angelegenheiten, die derzeit diskutiert werden, die Anwälte aus.

Szpunar wählte Tanchev als Verfasser der Stellungnahme zu Polen. Inzwischen erklärt Kaleta, dass Tanchev während der kommunistischen Ära in Bulgarien eine erfolgreiche juristische Karriere gemacht hatte und diese mit Hilfe der postkommunistischen Parteien weiter ausbaut.

Kaleta stellte fest, dass die Justizreform in Polen darauf abzielt, die polnische Justiz von den kommunistischen Eliten und Abhängigkeiten zu trennen.

Quelle: TVP Info (Redakteur: Gruegorz Adamczyk)