Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

US-Biowaffenprogramm: Der Spiegel über „Dreiste Desinformationskampagnen“

Ich habe am 10. Februar unter der Überschrift „Propaganda-Lehrbuch – Mit welchen Tricks der Spiegel den Artikel über die Sprengung von Nord Stream einordnet“ die Techniken aufgezeigt, mit denen der Spiegel seinen Lesern zum Verständnis wichtige Informationen vorenthält und die Leser stattdessen vom eigentlichen Thema ablenkt. Die dabei angewandte Technik ist denkbar einfach: Im ersten […]

„Skandal“ in ukrainischen Medien: Café-Besitzer spricht schlecht Ukrainisch

2021 wurde in der Ukraine ein Rassengesetz eingeführt, das die ukrainischen Staatsbürger nach ihrer Ethnie in drei Kategorien mit unterschiedlichen Rechten einteilt. Außerdem wurde in der Ukraine schon 2019 ein Sprachengesetz erlassen, das die Nutzung der Sprachen der ethnischen Minderheiten unter Strafe stellt, wobei die Einschränkungen für die Benutzung anderer Sprachen jedes Jahr verschärft werden. Nicht nur Ungarn protestiert in Kiew […]

New York: Fingerabdrücke ungeimpfter Lehrer wurden angeblich als «Problem» gekennzeichnet an das FBI geschickt

Die Fingerabdrücke von ungeimpften New Yorker Lehrern wurden anscheinend mit «Problemcode»-Flaggen an das FBI geschickt. Das hatte der Anwalt John Bursch kürzlich vor Gericht mitgeteilt. Bursch vertritt ungeimpfte Lehrer, die wegen des Impfmandats entlassen wurden und nun die Stadt deswegen verklagen. Die Kennzeichnung kann sich auf ihre Fähigkeit auswirken, eine andere Stelle zu finden. Die ehemaligen Pädagogen zeigen sich empört über das Vorgehen. Wie Fox News berichtet, hatte Bursch verlauten lassen:

«Wenn die Stadt diese Problemcodes auf Angestellte anwendet, die wegen der verfassungswidrigen Politik entlassen wurden, haben sie nicht nur diese Flagge in ihren Akten, sondern ihre Fingerabdrücke werden mit dieser Flagge an das FBI und die New Yorker Strafjustizbehörde geschickt. Das beeinträchtigt ihre weitere Chance, an anderen Orten eine Anstellung zu finden.»

Die Quelle dieser Information ist die Investigativjournalistin Betsy Combier, die eine eidesstattliche Erklärung geschrieben hatte. Darin deckte sie auf, wie das Bildungsministerium angeblich in der Lage war, bestimmte Lehrer, ohne ausreichende Beweise, aufgrund eines Fehlverhaltens zu «kennzeichnen». In einer Sendung von Fox News erklärte Combier:

«Ich habe herausgefunden, dass das [Bildungsministerium] DOE derzeit eine Agentur namens Office of Personnel Investigation (OPI) hat. (…) Und wenn die Schulleiter von irgendjemandem eine Anschuldigung erhalten, (…) schicken sie diese an das OPI. Aber die ursprüngliche Beschwerde gegen jemanden könnte von jedem gemacht werden. Dann fangen sie an, den Code in die Akte zu schreiben. Ich denke, das ist empörend, (…) weil niemandem gesagt wird, warum der Code da ist und was er getan hat. Meiner Erfahrung nach hat die Person in den meisten Fällen nichts falsch gemacht.»

Rachelle Garcia, die 15 Jahre lang in Brooklyn unterrichtete und entlassen wurde, nachdem ihr Antrag auf eine religiöse Ausnahmegenehmigung abgelehnt worden war, machte in der Sendung klar:

«Das ist sowohl empörend als auch ärgerlich, denn meine erste Frage an die Regierung (…) ist im Grunde: Was habe ich getan? An welchen kriminellen Handlungen habe ich teilgenommen, ausser etwas zu verweigern, was ich für richtig hielt. Aus religiöser und geistiger Sicht wollte ich einfach nichts Experimentelles an meinem Körper haben, also welche kriminelle Aktivität besteht darin? Ich verstehe das nicht. (…) Warum werde ich markiert? Warum wird mein Fingerabdruck an das FBI geschickt? (…) Das ist ein Eingriff in die Privatsphäre.»

Michael Kane, der die Organisation Teachers for Choice leitet, ist einer der Lehrer, welche die den «Big Apple» wegen des Impfmandats verklagen. Er forderte von der Stadt Massnahmen wegen der Vorwürfe. Gemäss Kane hat der Staat New York noch nicht auf die Vorwürfe und die eidesstattliche Erklärung reagiert.

***********************

Für unsere Arbeit sind wir auf Spenden angewiesen. Wir schätzen jeden Beitrag, damit unserem kleinen Team eine gewisse Sicherheit gewährleistet werden kann. Wir bedanken uns bereits im Voraus für jegliche finanzielle Unterstützung.

tn_spenden_final_2202-92d10-05401.png?16

Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop:

tn_jahrbuch_cover2-b4102-b808a.png?16746

Bestellung in CHF hier und in EUR hier.

Brisantes Thema: Graphenoxid in «Impfstoffen»

Wissenschaftler, die brisante Themen rund um die «Covid-Impfstoffe» öffentlich machen, müssen mit direkter Zensur rechnen. Über einen solchen Fall berichtet Natural News unter Berufung auf das Portal The Exposé.

Getroffen hat es die Schweizer Forscherin Dr. Astrid Stuckelberger, eine ehemalige Beraterin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die als Rednerin zur Konferenz «Pandemic Strategies: Lessons and Consequences» eingeladen war, die am 21. und 22. Januar im Stockholmer Waterfront Hotel stattfand.

Mitten in ihrem Vortrag wurde Stuckelberger unterbrochen, die Organisatoren der Konferenz schalteten sogar ihr Mikrofon ab. Offiziell hiess es, man habe dies aus Zeitgründen getan. Doch die Wissenschaftlerin geht davon aus, dass der Inhalt ihres Vortrags der Grund war. Denn sie wollte gerade auf das Vorhandensein von Nanotechnologie und Graphenoxid in den «Impfstoffen» zu sprechen kommen.

Auf ihrem Telegramkanal informierte Stuckelberger am 2. Februar auch selbst über die Geschehnisse.

bildschirmfoto_2023-02-17_um_14.43.57-53

Screenshot Telegramkanal Dr. Astrid Stuckelberger

Die ehemalige WHO-Beraterin teilte mit, dass der Pathologe Dr. Ryan Cole die Bemühungen anführte, sie in ihrem Vortrag zu stoppen. Cole sei auf die Bühne getreten, um sie zu unterbrechen und sie in Bezug auf Nanotechnologie und Graphenoxid zu diskreditieren.

Auf die Vortragsreihe folgte eine Podiumsdiskussion, an der auch Stuckelberger teilnahm. Bei dieser ging es heiss her, wie man in einem Video sehen kann, das in diesen Artikel eingefügt ist. Als der CEO von Cole Diagnostics in Idaho erklärte, dass er in allen von ihm getesteten Covid-19-Impfstofffläschchen keine Spuren von Graphenoxid gefunden habe, mischte sich ein anderer Teilnehmer aus dem Publikum lautstark ein und verteidigte Stuckelberger. Zudem widersprach die Schweizer Forscherin der Behauptung des CEOs und liess ihn wissen, dass er kein Experte für Nanotechnologie sei.

Auch die Heilpraktikerin Dr. Ana Mihalcea ging am 25. Januar auf ihrer Substack-Seite auf die Zensur ein, die Stuckelberger auf der Konferenz erfahren hat. Mihalcea beklagte, dass viele Ärzte von der «Zensur» betroffen seien, selbst in so genannten «Gesundheitsfreiheitsgruppen».

«Ärzte dürfen nicht über Graphen-[Oxid] oder Nanotechnologie sprechen. Wenn nur eine Sichtweise erlaubt ist, wie sind diese Ärzte und Wissenschaftler dann in der Lage, Behandlungen zu empfehlen?», kritisierte Mihalcea.

***********************

Für unsere Arbeit sind wir auf Spenden angewiesen. Wir schätzen jeden Beitrag, damit unserem kleinen Team eine gewisse Sicherheit gewährleistet werden kann. Wir bedanken uns bereits im Voraus für jegliche finanzielle Unterstützung.

tn_spenden_final_2202-92d10-05401.png?16

Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop:

tn_jahrbuch_cover2-b4102-b808a.png?16746

Bestellung in CHF hier und in EUR hier.

USA: Medizinische Freiheit ist bedroht

Spätestens seitdem die mRNA-Injektionen auf den Markt kamen, ist noch einmal deutlich geworden, welche Macht die weltweiten Pharmakonzerne besitzen. Auch in den USA reichen die Tentakel dieser Industrie weit in das Gesundheitswesen. Wie der Arzt Dr. Joseph Mercola in seinem Blog jüngst berichtete, stellten Ärzte bislang jedes fünfte Rezept für eine Off-Label-Anwendung aus.

Dies führe zwar manchmal zu einer Über- oder Fehlverwendung von Medikamenten, schütze aber auch die Option der Ärzte, Patienten frei zu behandeln, und die Fähigkeit der Patienten, alle verfügbaren Behandlungen zu nutzen, nachdem sie eine informierte Entscheidung getroffen haben, teilt Mercola mit.

Nun soll ein neuer Gesetzentwurf Big Pharma dazu autorisieren, Off-Label Medikamente zu verbieten. Dass 20 Prozent der Medikamente ausserhalb der zugelassenen Indikationen verwendet werden, zeige auch, dass die Freiheit der Ärzte beschnitten wird, bemerkte der englische Komiker und Schauspieler Russell Brand. «Ihr Arzt wird nicht mehr in der Lage sein, das zu tun, was für Sie am besten ist, weil er jetzt für Big Pharma arbeitet», sagte Brand.

Nach Angaben von Mercola handelt es sich bei dem Omnibus-Ausgabengesetz für das Jahr 2023 um einen 4155-seitigen Wälzer mit Ausgaben in Höhe von 1,7 Billionen Dollar. Darin sind 19 Zeilen enthalten, die der US-Arzneimittelbehörde (FDA) die Befugnis geben könnten, den Off-Label-Gebrauch von zugelassenen Medikamenten zu verbieten.

In einem Kommentar für das Wall Street Journal schrieb der Direktor der Initiative für öffentliche Gesundheit und amerikanisches Wohlergehen am Paragon Health Institute, Dr. Joel Zinberg:

«Ärzte verschreiben routinemässig Medikamente und setzen medizinische Geräte ein, die von der amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) für eine bestimmte Anwendung zugelassen und gekennzeichnet sind. Doch manchmal entdecken Ärzte andere nützliche Verwendungszwecke für diese Medikamente und Technologien, die sie ihren Patienten ohne spezielle offizielle Genehmigung verschreiben.»

Das neue Gesetz ändere jedoch das Lebensmittel-, Arzneimittel- und Kosmetikgesetz (Food, Drug and Cosmetic Act, FDCA), um der FDA die Befugnis zu geben, einige dieser Off-Label-Anwendungen von ansonsten zugelassenen Produkten zu verbieten. Diese ungerechtfertigte Einmischung in die Arzt-Patienten-Beziehung drohe, medizinische Innovationen und die Patientenversorgung zu untergraben, so Mercola.

«Die neue Bestimmung wurde auf Drängen der FDA erlassen», so Zinberg, und zwar als Reaktion auf ein Gerichtsurteil aus dem Jahr 2021, das die Befugnis der FDA zur Einmischung in ärztliche Behandlungen einschränkt. Im März 2020 habe die FDA etwa die Verwendung von Elektroschockgeräten für bestimmte Zwecke verboten, und zwar zur Behandlung von Patienten, die sich selbst verletzen oder aggressives Verhalten an den Tag legen, das anderen schaden könnte.

Mercola zufolge sind die Geräte von der FDA zugelassen, und während die FDA ihre Verwendung für bestimmte Zwecke untersagte, erlaubte sie weiterhin ihren Einsatz bei der Raucherentwöhnung und für andere Zwecke. Dies führte zu einem Rechtsstreit, bei dem das Judge Rotenberg Education Center, eine Schule für Menschen mit schweren Verhaltensstörungen und geistigen Behinderungen, die FDA wegen des Verbots verklagte.

Das Gericht entschied zu Gunsten der Schule und stellte fest, dass das Verbot der FDA gegen Bundesrecht verstösst, da es in die Befugnis der Ärzte zur Ausübung der Heilkunde eingreift. Derzeit ist die FDA nicht befugt, medizinische Geräte für eine bestimmte Verwendung zu verbieten. In seiner jetzigen Fassung gibt Abschnitt 360f der Bestimmungen der FDA nur dann die Befugnis, ein Medizinprodukt zu verbieten, wenn es «ein unangemessenes und erhebliches Krankheits- oder Verletzungsrisiko» birgt. Die FDA kann das Produkt vollständig verbieten, aber sie kann nicht auswählen, wann es verwendet werden kann und wann nicht.

Einem Arzt zu verbieten, ein ansonsten zugelassenes Gerät für eine bestimmte Off-Label-Indikation zu verschreiben oder zu verwenden, würde gegen einen anderen Abschnitt der Bestimmungen verstossen, der es der FDA untersagt, die «Ausübung der Medizin zu regulieren», so Zinberg.

Der Omnibus-Änderungsantrag würde Abschnitt 360f dahingehend ändern, dass die FDA ein Medizinprodukt verbieten könnte, wenn es ein unangemessenes Risiko für «eine oder mehrere beabsichtigte Anwendungen» darstellt, während es für andere Anwendungen zugelassen bliebe. Hierdurch würde die FDA und stellvertretend Big Pharma an das Ruder mächtiger Entscheidungen in der Gesundheitsversorgung gelangen. Mercola betont, dass diese Entscheidungen auf individueller, persönlicher Ebene zwischen einem Patienten und seinem Gesundheitsversorger getroffen werden sollten.

Ist der Eiermangel eine Verschwörungstheorie?

Dr. Mercola: Ist der Eiermangel eine weitere Verschwörung?

Wenn Sie angesichts der Eierpreise ernsthaft darüber nachdenken, sich eine eigene Herde im Garten zuzulegen, sind Sie nicht allein. Die Eierpreise haben sich im Vergleich zu vor einem Jahr mehr als verdoppelt, wobei der Durchschnittspreis für ein Dutzend Eier bei 4,25 Dollar liegt.

Viele gehen davon aus, dass die steigende Inflation daran schuld ist, aber die offizielle Erklärung besagt, dass die Vogelgrippe, von der bis zu 58 Millionen Vögel betroffen sind, die wahrscheinlichere Ursache ist. Eine andere Theorie stammt von Hühnerzüchtern, die das Problem mit einer bestimmten Marke von Hühnerfutter in Verbindung bringen. Es ist auch ein merkwürdiges Timing, da die Eierknappheit inmitten einer Reihe von mysteriösen Bränden und anderen Katastrophen in amerikanischen Lebensmittelverarbeitungsbetrieben begann.

Global Research: Steckt die US-Biden-Regierung hinter der Sprengung der Nord Stream 1 und 2 Pipelines zwischen Russland und Westeuropa?

Zum Verständnis der folgenden Ausführungen ist eine Vorbemerkung erforderlich: Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 steht der Einfluss der US-Regierung in europäischen Angelegenheiten im Vordergrund. Während des Kalten Krieges (1945-1989) zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion (UdSSR) verliess sich Europa auf die USA, zum einen wegen der finanziellen Unterstützung durch den Marshallplan von 1947 und zum anderen wegen des militärischen Schutzes durch die Gründung der Nordatlantikvertrags-Organisation (NATO) im Jahr 1949, einem gegenseitigen Sicherheits- und Militärbündnis.

Brownstone Institute: Es muss Ermittlungen geben

Acht führende Kritiker der Reaktion der Vereinigten Staaten auf Covid-19 haben eine Untersuchung der zahlreichen Versäumnisse von Politikern und wichtigen Entscheidungsträger während der Pandemie gefordert, von den Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention über die Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde bis hin zu Universitäten und Krankenhäusern.

Children’s Health Defense: CHD verklagt CDC, um Dokumente über in VAERS gemeldete Covid-Impfschäden und -Todesfälle zu erhalten

Children’s Health Defense (CHD) reichte heute beim U.S. District Court for the District of Columbia eine Klage gegen die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ein, um Dokumente im Zusammenhang mit der Sicherheitsüberwachung der Covid-19-Impfstoffe durch die Datenbank Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) zu erhalten.

The Daily Sceptic: Covid-19 und überzählige Todesfälle: Eine Verteidigung der Virustheorie

Hat Covid-19 zu mehr Todesfällen geführt? Diese Frage mag seltsam erscheinen, denn die meisten Menschen bezweifeln nicht, dass die Antwort «Ja» lautet. In letzter Zeit wird dies jedoch von einer wachsenden Zahl von Skeptikern in Frage gestellt. Das liegt nicht unbedingt daran, dass sie nicht an Viren glauben – die meisten tun es -, sondern manchmal daran, dass sie glauben, dass SARS-CoV-2 nichts Besonderes ist. Und sie sind überzeugt, dass Massnahmen wie Abriegelungen, fehlerhafte Behandlungsprotokolle und Impfstoffe für alle ungewöhnlichen Todesfälle verantwortlich sind.