Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Brasilien: Keine «Covid-Impfung», keine Sozialhilfe

Luiz Inácio Lula da Silva, einfach Lula genannt, ist der 39. und derzeitige Präsident Brasiliens. Er vertritt die Arbeiterpartei. Lula hatte bereits zwei Amtszeiten, von 2003 bis 2010.

Seit weniger als zwei Monaten im Amt, habe Lula seine Karten bereits offen auf den Tisch gelegt, erklärt Global Research: Er sei dem Weltwirtschaftsforum (WEF), Washington, der WHO und Bill Gates, einem der wichtigsten Geldgeber der WHO und «Schöpfer» von GAVI, völlig unterworfen und werde von ihnen kontrolliert.

GAVI, auch Impfallianz genannt, sei der engste Verbündete der WHO, eine so genannte öffentlich-private Partnerschaft, die in Genf als steuerfreie NGO mit voller diplomatischer Immunität registriert sei, lässt Global Research wissen. Niemand könne GAVI verklagen, «auch nicht für die abscheulichsten Betrügereien und Verbrechen, die sie begehen oder bereits begangen haben könnten».

Einen Sitz im GAVI-Vorstand hätten Vertreter der International Federation of Pharmaceutical Manufacturers & Associations (IFPMA). Diese vertrete mehr als 55 Mitglieder nationaler Industrieverbände, darunter Johnson & Johnson, GlaxoSmithKline, Merck & Co., Novartis, Sanofi Pasteur (Impfstoffsparte von Sanofi-Aventis) und Pfizer.

Kürzlich habe Lula angekündigt, dass Familien, die weiterhin Anspruch auf das berühmte Bolsa-Familienprogramm (BFP), ein Sozialprogramm für die Ärmsten der Armen, haben wollen, ihre Kinder impfen lassen müssten, da sie sonst ihre Leistungen verlieren würden. Dabei habe er sich speziell auf die experimentellen Covid-Injektionen bezogen.

Nach Angaben von Global Research sind BFP-Überweisungen an Bedingungen in den Bereichen Gesundheit und Bildung geknüpft. Empfänger dieser Hilfsleistung mit Kindern unter sieben Jahren müssen deshalb sicherstellen, dass die Kinder die elf Impfstoffe erhalten, die im brasilianischen Impfplan vorgesehen sind. Der Covid-Impfstoff ist ausdrücklich in diesem obligatorischen Impfprogramm enthalten, wie Lula in einer Rede betonte (ab Min. 2:50). Global Research schreibt:

«Mit anderen Worten: Entweder Sie lassen Ihren Kindern dieses giftige, potenziell tödliche mRNA-Gebräu verabreichen, oder sie werden verhungern.»

Lulas dritte Amtszeit: vom Linken zum Globalisten?

Als Mitglied der Arbeiterpartei kandidierte Lula für das Amt des Präsidenten und er «gewann». Ob er wirklich gewonnen habe, sei jedoch höchst fraglich, gibt Global Research zu bedenken. Denn Lula habe 50,8 Prozent der Stimmen erhalten, Jair Bolsonaro 49,2 Prozent.

Ein solch «hauchdünner Vorsprung» würde normalerweise eine Nachzählung mehr als rechtfertigen, urteilt das Portal. Aber das «System», also diejenigen, die das letzte Wort über Brasiliens neue Präsidentschaft hätten, würde eine Nachzählung nicht zulassen. Lula sei ihr «Junge».

Zu diesem «System» gehören nach Ansicht von Global Research Washington, das WEF, die WHO, Gates – und all die unsichtbaren finanziellen Megamächte, die diese Institutionen leiten und ein vitales Interesse an Brasilien und seinen umfangreichen Ressourcen hätten, einschliesslich des Reichtums des brasilianischen Regenwaldes.

Das BFP wurde während Lulas erster Präsidentschaft (2002-2006) initiiert. Bestehende Sozialprogramme wurden zum Bolsa-Familienprogramm zusammengefasst. Es werde Lula zugeschrieben, dass er mit dieser und anderen Sozialreformen rund 20 Millionen Brasilianer aus der Armut befreit habe. Bereits im ersten BFP waren die Schulpflicht für Kinder und Impfungen Kriterien für die Gewährung der Hilfsleistungen. Damals sei jedoch noch kein «giftiger und potenziell tödlicher mRNA-Impfstoff» auf dem Markt gewesen, betont Global Research.

Während seiner Präsidentschaft von 2019 bis 2022 habe Jair Bolsonaro das BFP verbessert und es in das Hilfsprogramm «Auxilio Brazil» umgewandelt. Dadurch hätten bedürftige Familien einen 20 Prozent höheren Betrag erhalten. Ausserdem sei die Verpflichtung zur Einhaltung des Impfprogramms abgeschafft worden.

56 Prozent der brasilianischen Bevölkerung sind laut Global Research von «Auxilio Brazil» abhängig. Mit dem Amtsantritt von Lula sei das ursprüngliche Bolsa-Familienprogramm wieder auf die Tagesordnung gesetzt worden. Diesmal mit noch strengeren Auflagen, die von der WHO und der Gates-Stiftung diktiert und vom WEF und der Biden-Regierung nachdrücklich unterstützt würden.

Fototermin in Washington

Tatsächlich habe Lulas erste Auslandsreise als «neuer» alter Präsident ihn nach Washington geführt, wo er bei einer Reihe von «Biden-umarmenden Fototerminen zu sehen war». Das allein spreche schon Bände, findet Global Research.

Lulas strenge Haltung zur «Covid-Impfung» von Kindern könnte auch damit zu tun haben, dass die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die «Covid-19-Impfungen» am 9. Februar 2023 offiziell in die empfohlenen Impfpläne für Kinder und Jugendliche aufgenommen hätten.

Es sei besorgniserregend, dass man Kinder nun diesen «Empfehlungen» unterwerfen könne, obwohl bezüglich der «Impfstoffe» ernsthafte Sicherheitsbedenken wegen der Nebenwirkungen bestünden, darunter Herzmuskelentzündung, Herzanfälle, Blutgerinnsel, Krampfanfälle und sogar plötzlicher Tod bei Kindern.

Und der «Bulldozer» rolle weiter, obwohl Pfizer und andere Pharmakonzerne längst zugegeben hätten, dass die experimentellen Genpräparate die Ansteckung und die Übertragung von Covid nicht verhindern.

Schon während der ersten beiden Präsidentschaften Lulas habe die Wall Street die wichtigsten Entscheidungen hinsichtlich der brasilianischen Wirtschaft getroffen, so Global Research. Der IWF habe Lula sogar gelobt, weil er «gut lerne». Sein Verhalten könne ein hervorragendes Beispiel für das übrige Lateinamerika werden.

Heute sei die Lage viel ernster, denn das Leben der Kinder stehe ernsthaft auf dem Spiel, resümiert Global Research.

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Geschätzte 13 Millionen Impftote weltweit

Ein französisches Forscherteam um den kanadischen Physiker und Sozialtheoretiker Denis Rancourt hat die Todesfälle aufgrund der Covid-Injektionen geschätzt. Die Resultate wurden in der Fachpublikation Correlation veröffentlicht. Jessica Rose machte auf ihrem Substack-Kanal auf die Arbeit aufmerksam.

Zuerst errechneten die Autoren die Sterblichkeitsrate pro Covid-Impfdose – die «vaccine-dose fatality rate» (vDFR) – für Australien und Israel. Dazu teilten sie die Zahl der durch die Injektion verursachten Todesfälle durch die Zahl der verabreichten Dosen. Sie nahmen auch eine empirische Bewertung der vDFR nach Alter vor.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass ältere Menschen eine viel höhere vDFR haben, mit einem Höchstwert von 0,93% bei Personen ab 85 Jahren in Australien. Auch ermittelten sie, dass die Verdopplungszeiten für Australien und Israel bei 5,4, respektive 4,9 Jahren liegen. Das bedeutet: Etwa alle 5 Lebensjahre verdoppelt sich das Sterberisiko. Je älter, desto grösser ist somit das Risiko.

Als die Autoren diese altersübergreifende vDFR auf die Zahl der Menschen anwandten, die in den USA Vereinigten Staaten «geimpft» wurden, schätzten sie, dass 334’800 Menschen aufgrund der Injektionen gestorben sind. Die Berechnung basiert auf dem Update von Our World in Data vom 31. Januar 2023, laut dem in den USA bis dahin 669’600’000 Millionen Dosen verabreicht wurden.

Anhand der VAERS-Daten und der vDFR für alle Altersgruppen berechneten die Forscher den Unterberichtsfaktor (URF). Die Zahl der Todesfälle im VAERS-Inlandsdatensatz zum 31. Januar 2023 beträgt etwa 16’000. Das bedeutet, dass die URF nach den Feststellungen des Autors 21 betragen würde, da die tatsächliche Zahl der Menschen, die in diesem Zeitraum laut der vDFR für alle Altersgruppen gestorben sind, 334’800 beträgt.

Der Unternehmer Steve Kirsch hat seine eigene URF-Berechnung auf der Grundlage der Wahrscheinlichkeit durchgeführt, dass die vDFR sogar 0,05 % übersteigen könnte und erstaunliche 0,1 % beträgt. Die Schätzung von 0,1% erachten Rancourt und Mitautoren als eine genauere Schätzung auf der Grundlage der indischen Daten. Und eine vDFR von 0,1% 669’600 Todesfälle bedeuten, dass sich die URF auf 41 beläuft. Das ist genau die URF-Berechnung, die Kirsch nach eigenen Angaben schon seit über einem Jahr auf der Grundlage einer von Blumenthal und Mitautoren im JAMA veröffentlichten Anaphylaxie-Studie berechnet hat. Rose kommentiert:

«Die Ergebnisse dieser Studie bringen eine ernüchternde, empirisch belegte Realität auf den Tisch: Es war tödlich, älteren Menschen diese Injektionen zu verabreichen. Und es war völlig unverantwortlich, dies ohne Datengrundlage zu tun.»

Der Berechnung des Teams um Rancourt zufolge sind bei einer vDFR von 0,1% welweit 13 Millionen Menschen allein im Zusammenhang mit den Covid-Gen-Präparaten gestorben, basierend auf den 13,25 Milliarden verabreichten Dosen.

Wie Rose anmerkt, übersteigt diese Schätzung bei weitem die Zahl der Menschen, die als «Covid-Todesfälle» bezeichnet wurden.

Allerdings ist anzumerken, dass in den Ländern unterschiedliche Vakzine angewandt wurden und die vDFRs somit variieren können. Es handelt sich hierbei demnach nur um eine Schätzung.

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Pentagon plant angeblich neue «Massenvernichtungswaffe»

Während das US-Militär mit UFOs zu kämpfen hat und die Ukraine mit Waffen beliefert, plant das Pentagon Berichten zufolge die Entwicklung einer neuen «Massenvernichtungswaffe». Wie Study Finds mitteilt, soll es sich dabei um Horden von luft-, land- und seegestützten Drohnen handeln.

Die streng geheime Strategie sieht automatisierte, koordinierte Angriffe durch viele Arten von unbemannten Maschinen vor. Kritiker weisen darauf hin, dass die Steuerung dieser Maschinen schwierig sein wird, was die Aussicht auf tödliche Gewalt ohne direkte Kontrolle eröffnet. Die meisten Einzelheiten des Projekts der US-Verteidigungsforschungsbehörde DARPA sind geheim.

AMASS (Autonomous Multi-Domain Adaptive Swarms-of-Swarms) wird jedoch Berichten zufolge in Vertragsdokumenten des Bundes beschrieben, die in einem kürzlich erschienenen Artikel des New Scientist veröffentlicht wurden. Der umstrittene Plan sieht vor, dass Tausende kleiner Luft-, Boden- und Unterwasserdrohnen zusammenarbeiten, um feindliche Verteidigungsanlagen zu zerstören.

Die Drohnen würden Raketen und Hilfsmittel tragen, darunter GPS- und Radar-Störsender zur Zielidentifizierung. Ein Kontrollsystem soll es Tausenden von Einheiten ermöglichen, miteinander zu kommunizieren, Informationen auszutauschen und Aktionen autonom zu koordinieren.

Die Gebote für den 78-Millionen-Dollar-Vertrag endeten am Freitag, den 10. Februar. Gemäss dem South West News Service (SWNS) erklärt Zachary Kallenborn, Politikwissenschaftler an der George Mason University, in dem Bericht:

«Je grösser der Schwarm wird, desto unmöglicher wird es für den Menschen, Entscheidungen zu treffen. Autonomie und künstliche Intelligenz werden nötig sein, um diese Entscheidungen zu treffen – mit der damit verbundenen Instabilität. Ein riesiger Drohnenschwarm, der zu Fehlern neigt, wäre eine schreckliche Sache – eine neue Massenvernichtungswaffe.»

Es sei nicht klar, wie AMASS mit ihrer Unabhängigkeit umgehen wird, so Kallenborn. Laut Berichten bräuchte es keine menschliche Unterstützung am Boden. Die Schwärme könnten ihre Aktionen im gesamten Einsatzgebiet, das sich über ein ganzes Land erstrecken kann, koordinieren.

Gregory Allen, Direktor des Center for Strategic and International Studies in Washington, D.C., behauptet, das Pentagon habe mit Schwärmen von Hunderten von Drohnen experimentiert. Grössere Gruppen mit Land-, Luft- und Seekomponenten würden jedoch die Komplexität erhöhen und die Kommunikation zu einem grösseren Problem machen.

Kallenborn ist der Ansicht, dass AMASS theoretisch vollständig nicht-letal sein könnte, indem es Störsignale oder andere nicht-kinetische Angriffe zur Unterstützung anderer Plattformen ausführt, um die Verteidigung tatsächlich zerstören. Er hält das allerdings für unwahrscheinlich.

Allen bezweifelt ebenfalls, dass die Aufgabe ohne den Einsatz tödlicher Gewalt erfüllt werden kann. Preisgünstige Drohnen hätten sich im Ukraine-Konflikt bewährt, wo sie Panzer zerstörten, die Luftabwehr überforderten und Stromnetze beschädigten. Allerdings seien diese Drohnen bisher individuell gesteuert worden.

Dem Bericht zufolge sagt ein DARPA-Sprecher, das Ziel dieses Projekts bestehe darin, dass Menschen weiterhin wichtige Entscheidungen treffen und die Drohnen auf die Erlaubnis zum Handeln warten, falls die Kommunikation ausfällt. Es gäbe irgendwo Menschen, die das Projekt überwachen und bei Bedarf eingreifen könnten.

Air Canada: Boarding nach biometrischer Gesichtserkennung

Die weltweite digitale Kontrolle schreitet voran. In einer Pressemitteilung hat Air Canada angekündigt, dass sie ihren Kunden als erste Fluggesellschaft des Landes die umstrittene Gesichtserkennungstechnologie als «eine Form der digitalen Identifizierung» anbieten wird. Das neue Programm werde ihren Kunden «Sicherheit und Komfort» bieten, propagiert die Airline.

Air Canada ist die grösste kanadische Fluggesellschaft, die von der Bundesregierung finanziert wird. Geplant ist das Pilotprojekt am Vancouver International Airport (YVR). Es stehe auch Kunden offen, die das «Air Canada Café» am Toronto Pearson International Airport betreten möchten, teilt die Fluggesellschaft mit.

Kanada setze bereits seit mindestens 2016 Gesichtserkennungstechnologie an seinen Flughäfen ein, informiert LifeSiteNews. 2021 habe man nachweisen können, dass die Trudeau-Regierung am Toronto Pearson International Airport die Gesichter von Millionen von Reisenden scannen liess – ohne deren Zustimmung.

Nach eigenen Angaben will Air Canada ihr Pilotprojekt auf weitere kanadische Flughäfen und seine Maple Leaf Lounges ausweiten. Die Teilnahme an dem Programm sei «freiwillig». Die Regierung, die Fluggesellschaften und Flughäfen seien jedoch bestrebt, «mit innovativen Lösungen und Technologien voranzukommen, um das Reisen auf den Flughäfen des Landes zu modernisieren».

Verkehrsminister Omar Alghabra erklärte, das Pilotprojekt habe «grosses Potenzial, das Boarding für kanadische Passagiere einfacher und schneller zu machen und gleichzeitig strenge Sicherheitsmassnahmen zu gewährleisten».

Schon seit 2018 beteiligt sich Air Canada auch am Pilotprojekt Known Traveler Digital Identity (KTDI) des Weltwirtschaftsforums (WEF) (wir berichteten).

Durch eine Anfrage an das zuständige Verkehrsministerium hatte die Abgeordnete der Konservativen Partei Kanadas (CPC), Leslyn Lewis, 2022 aufdecken können, dass die Trudeau-Regierung einen Vertrag über 105,3 Millionen Dollar mit dem WEF abgeschlossen hat, um ein digitales Ausweissystem für Reisen zu schaffen.

Transition TV News Nr. 15 vom 23. Februar 2023

💡 Schlank-Spritze: Neue Lifestyle-Droge für Jugendliche (00:53)

💡 Bundesamt für Statistik trickst mit Sterbezahlen (05:00)

💡 Tuberkulose wegen genbasierten Impfungen? (10:48)

💡 Voll vernetzt: Kinderschutz-Initiative (16:28)

💡 Todesmeldung: Clemens G. Arvay (21:34)

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Weitere Erforschung der historischen Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs

Weitere Erforschung der historischen Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs

Chris Hall

Einführung

Dieser Artikel baut auf einem früheren Beitrag von mir mit dem Titel „Sea Level Rise: Hockey Stick or Roller Coaster“ auf [etwa: „Meeresspiegelanstieg: Hockeyschläger oder Achterbahn?“]. Siehe:

In diesem Artikel beschrieb ich einen von mir verwendeten Ansatz, um Anzeichen für eine Beschleunigung des Anstiegs des Meeresspiegels im historischen Gezeitenpegel des Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL) herauszuarbeiten (Holgate et al., 2013; PSMSL, 2022). Der Beitrag wurde durch den Peer-Review-Artikel Nerem et al. (2018) inspiriert, der hier als PNAS2018 bezeichnet wird. In diesem Artikel schätzten die Autoren die aktuelle Änderungsrate des Meeresspiegelanstiegs (d. h. die Beschleunigung des Meeresspiegels) und argumentierten, dass die historischen Gezeitenpegel-Aufzeichnungen für die Messung der Beschleunigung des Meeresspiegel-Anstiegs in der Vergangenheit unzureichend sind. Ich wollte sehen, was die Aufzeichnungen der Gezeitenpegel über die historische Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs aussagen.

Kurz gesagt, ich habe viele verschiedene Möglichkeiten zur Berechnung der früheren Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs untersucht, um festzustellen, ob die in PNAS2018 festgestellte moderne Beschleunigung ein neues Phänomen ist oder ob diese Art der Beschleunigung im 20. Jahrhundert durchgängig war. Am Ende wählte ich eine Untergruppe von Daten aus den vollständigsten Aufzeichnungen von Gezeitenpegeln im Zeitraum von 1925 bis 2015 aus, eine Art Top-100-Seiten der „Hitparade der Gezeitenpegel“. Die beste Methode, die ich gefunden habe, um Beschleunigungssignale so zu kombinieren, dass keine Artefakte durch fehlende Datenpunkte entstehen, war die Berechnung eines Beschleunigungsdatensatzes für jeden Standort und die anschließende Kombination der Beschleunigungsdaten mit einem flächengewichteten Durchschnitt. Einzelheiten zu diesem Verfahren finden Sie im vorherigen Beitrag.

Nach der Veröffentlichung dieses WUWT-Artikels wurde mir klar, dass ich mit einer ähnlichen Technik ein breiteres Netz auswerfen und die Daten einer viel größeren Teilmenge der 1548 im PMSL-Datensatz aufgezeichneten Orte nutzen könnte. Die Ergebnisse dieser Bemühungen sind in diesem Beitrag dargestellt und stellen die maximale Menge an Informationen über die historische Meeresspiegelbeschleunigung dar, die ich ableiten kann.

Wo die Daten sind

Der herunter geladene PMSL-Datensatz enthielt Standortinformationen für insgesamt 1548 Gezeitenpegelstandorte, aber nur 1537 Standorte verfügten über lokale Wasserstandsdaten. Die Aufzeichnungen beginnen 1807 für den Gezeitenpegel in Brest, Frankreich, und die Informationen, die ich hatte, endeten Ende 2021.

Um ein Maß für die Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs zu erhalten, würde ich idealerweise 25 Jahre (plus 1 Monat) an Daten verwenden, die um einen bestimmten Zeitpunkt zentriert sind, und ich habe ein quadratisches Polynom an die Daten angepasst. Wegen fehlender Daten können die Rohdaten manchmal einem Schweizer Käse ähneln. Deshalb habe ich die Regeln etwas gelockert und verlangt, dass für einen bestimmten Monat an einem Standort mindestens 200 gültige Datenpunkte innerhalb des Zeitfensters von plus/minus 12,5 Jahren um diesen Monat herum vorliegen müssen. Die Wahl von 200 als Grenzwert war willkürlich, aber vernünftig, da dies bedeutete, dass es genügend Datenpunkte gab, um einige anständige Anpassungsstatistiken zu erhalten, und dass sowohl die Zeit vor als auch nach dem gewählten Monat vertreten sind.

In Abb. 1 ist die Anzahl der Standorte, die Beschleunigungsdaten zum Gesamtdatensatz beitragen können, als Funktion der Zeit dargestellt. Beachten Sie die logarithmische Skala. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gibt es nur sehr wenige brauchbare Standorte, aber nach etwa 1880 geht es etwas aufwärts. Ab etwa 1920 wird die Dichte der verfügbaren Daten wesentlich größer.

Abbildung 1: Wo sich die Daten befinden. Anzahl der Standorte mit gültigen Werten für die Meeresspiegelbeschleunigung für jeden Monat, der vom PMSL-Datensatz abgedeckt wird.

Ich möchte auch ein mea culpa bezüglich meines früheren Artikels aussprechen. Ich hatte es versäumt, Fehlerschätzungen für die Werte der Meeresspiegelbeschleunigung zu berechnen, was mir ein wenig peinlich ist, wenn man bedenkt, dass der verstorbene großartige Derek York mein Doktorvater war. Derek war der Mann, der den Isotopengeochemikern beigebracht hat, wie man Geraden durch Reihen von Isotopenverhältnis-Datenpunkten richtig anpasst, und bevor Sie sich darüber lustig machen und sagen, das sei trivial, es ist in der Tat ein kniffliges Stück nichtlineare inverse Theorie. Zur Buße habe ich mich daher bemüht, in diesem Artikel Fehlerschätzungen für Beschleunigungswerte anzugeben.

Doch zunächst möchte ich auf eine Frage eingehen, die in den Kommentaren zu meinem vorherigen Artikel aufgeworfen wurde. Es geht darum, dass es wichtig ist, die Details der lokalen Bedingungen jedes Standorts zu betrachten, und dass solche Faktoren die scheinbare Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs erheblich beeinflussen können. Im nächsten Abschnitt gehe ich auf diese Frage ein, die bis zu einem gewissen Grad von der philosophischen Unterscheidung zwischen „Pauschalisten“ und „Spaltern“ in den wissenschaftlichen Gemeinschaften abhängt. Ich wurde als Ingenieur ausgebildet und habe sowohl in der Physik als auch in der Geologie gearbeitet. Physiker neigen dazu, „lumpers“ zu sein, d.h. sie freuen sich, wenn sie ein Phänomen weitgehend erklären können. „Splitter“ freuen sich, wenn sie alle exquisiten Details untersuchen können, und sind nie zufrieden, bevor nicht alle verschiedenen Details eines Phänomens kategorisiert sind. Geologen neigen dazu, Splitter zu sein. Da ich von Grund auf ein fauler Mensch bin, falle ich eher in die Kategorie der „Pauschalisten“, und ich bekenne mich gerne zu meinen Sünden.

Die Beschleunigungs-Aufzeichnung ist größtenteils global – größtenteils

Es wurde argumentiert, dass lokale Effekte wie das Abpumpen von Grundwasser einen Anstieg des lokalen Meeresspiegels verursachen könnten. Ursprünglich ging ich davon aus, dass dies ein anthropologischer Effekt ist, der sich als positive, jüngste Beschleunigung zeigen sollte. Es wurde jedoch auch angemerkt, dass ein Stopp des Abpumpens eine Verlangsamung zur Folge haben und als natürliches Phänomen missverstanden werden könnte. Ich beschloss, einen kleinen Test dieser Hypothese durchzuführen, und die Ergebnisse sind in Abb. 2 dargestellt:

Abbildung 2: Ergebnisse einer randomisierten Studie mit Untergruppen von Standorten, die einen streng lokalen Meeresspiegelanstieg von 1950-1970 bis 1970-1995 aufweisen. Siehe Text für Details.

Bei diesem Gedankenexperiment wurde für einen Prozentsatz der Standorte, der zwischen 5 % und 25 % lag, ein lokaler Anstieg des Meeresspiegels angenommen, der vermutlich durch eine verstärkte Grundwassernutzung verursacht wurde, die irgendwo zwischen 1950 und 1970 begann und irgendwann zwischen 1970 und 1995 endete. Die Start- und Endzeitpunkte wurden zufällig gewählt, da man davon ausging, dass die lokalen Auswirkungen nicht weltweit synchronisiert werden würden. Auch die durch das Abpumpen von Wasser verursachte Absenkung durfte gleichmäßig um bis zu 5 mm/Jahr variieren. Die Ergebnisse zeigen, dass selbst dann, wenn ein Viertel aller Standorte signifikante zeitlich variierende lokale Absenkungen aufweisen würde, zu erwarten wäre, dass der Gesamteffekt auf die gesamte lokale Meeresspiegelbeschleunigung deutlich unter dem PNAS2018-Beschleunigungswert liegen würde. Lokale Effekte können sich also als Schwankungen im globalen Meeresspiegelanstieg bemerkbar machen, aber der Effekt ist wahrscheinlich gering im Vergleich zu den Schwankungen, die mit dem gesamten PMSL-Datensatz berechnet werden. Um die in Abb. 2 zu sehenden Schwankungen mit dem PNAS2018-Wert zu vergleichen, muss man die Augen zusammenkneifen und die Absenkungsrate erhöhen und/oder den Prozentsatz der Standorte mit manuellem Pumpen vergrößern.

Ergebnisse

Abbildung 3: Geglättete Aufzeichnung der globalen Meeresspiegelbeschleunigung von 1880 bis heute. Hellblaue Schattierung zeigt Fehlerschätzungen von 1 und 2 Sigma an. Die Auswirkungen lokaler variabler Absenkungen und die PNAS2018-Schätzung sind als Referenz dargestellt.

Die Ergebnisse der Zusammenstellung aller Pegeldaten sind in Abb. 3 dargestellt. Die Standorte wurden in 5×5-Grad-Gitterzellen sortiert, und für jeden Monat der Aufzeichnungen wurde ein fehlergewichteter Durchschnitt für jede Zelle berechnet. Um die Informationen über die 321 Gitterzellen, die zur Aufzeichnung beigetragen haben, zu kombinieren, wurde ein gewichteter Mittelwert berechnet, der sowohl den Fehler als auch die Fläche der Gitterzelle berücksichtigt. Der in Abb. 3 dargestellte Datensatz wurde geglättet, indem die drei höchsten Frequenzkomponenten aus der CEEMD-Zerlegung entfernt wurden. Die hellblaue Schattierung in Abb. 3 zeigt sowohl 1- als auch 2-Sigma-Fehlerbalken, und zum Vergleich sind die Ergebnisse der 25%igen lokalen Pumpstudie in Abb. 2 dargestellt. Beachten Sie, dass die Breite der Fehlerbalken abnimmt, wenn die Anzahl der Standorte, die zur Aufzeichnung beitragen, mit der Zeit zunimmt (siehe Abb. 1). Und meine Aufzeichnung des globalen historischen Meeresspiegelanstiegs stimmen recht gut mit dem PNAS2018-Wert überein.

Um zu interpretieren, was die Aufzeichnung bedeuten könnte, ist es wichtig zu beachten, dass immer dann, wenn die Beschleunigung des Meeresspiegels gleich Null ist, dies entweder einem lokalen Maximum oder einem lokalen Minimum des Meeresspiegelanstiegs relativ zu einem konstanten linearen Trend entspricht. In diesem Sinne schätze ich, dass es in den folgenden Jahren lokale Minima gab: 1883, 1902, 1922, 1958 und 1977. Lokale Maxima traten in den Jahren 1893, 1915, 1940 und 1965 auf. Ich versuche, kleinere Ausschläge nach oben oder unten zu ignorieren. Wir befinden uns seit 1977 in einer ziemlich langen Periode positiver Beschleunigung, aber wir waren um 2003 mit einer Verlangsamung konfrontiert. Meine Schätzung des Beginns der positiven Beschleunigung ist ein wenig später als die von Dangendorf et al. (2019). Es ist sicherlich möglich, dass ein Teil der Aufzeichnung auf anthropogene Einflüsse zurückzuführen ist, aber ist das „temperatur-“ oder „klimawandelbedingt“? Ich versuche, diese Frage in Abb. 4 zu beantworten.

Korrelation oder Kausalität?

Abbildung 4: Meeresspiegelbeschleunigung im Vergleich zur SST-Beschleunigung seit 1880.

Abb. 4 zeigt die rohe, ungeglättete Aufzeichnung der Meeresspiegelbeschleunigung, einschließlich der jährlichen Schwankungen, im Vergleich mit der HadCRUT4-Beschleunigung der Meerestemperatur (SST). Die Fehlerschätzungen sind für die Aufzeichnung des Meeresspiegels enthalten, aber aus Gründen der Klarheit sind sie für die SST nicht enthalten. Typische SST-Fehler sind in diesem Maßstab visuell ähnlich groß wie die Fehler beim Meeresspiegel nach etwa 1950. Der Gesamt-Korrelationskoeffizient für die beiden Funktionen seit 1880 beträgt 0,44 mit einer Verzögerung von null Monaten. Wie in meinem vorigen Beitrag gezeigt, ist das kein sehr hoher Korrelationskoeffizient für eine Funktion mit diesem Grad der Autokorrelation. Rein optisch scheint es jedoch eine gewisse Korrelation zu geben, zumindest in der ersten Hälfte der Aufzeichnungen. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts scheint sich sowohl bei der Temperatur als auch beim Meeresspiegel etwas Wesentliches getan zu haben. Danach beruhigen sich die Schwankungen des Meeresspiegels ein wenig, aber die beiden Aufzeichnungen scheinen bis etwa 1950 immer noch auf derselben Wellenlänge zu liegen. Danach jedoch scheinen sich SST und Meeresspiegel zu entkoppeln. Siehe die starke positive SST-Beschleunigung in den späten 1960er Jahren, ohne dass der Meeresspiegel darauf reagiert hätte. Ich denke, dass der Anstieg des Meeresspiegels seit etwa 1950 in erheblichem Maße von anthropogenen Faktoren beeinflusst worden sein könnte, aber die Temperatur ist wahrscheinlich nicht der Grund dafür.

Ich stelle hier nur wilde Spekulationen an, aber ich frage mich, ob die Schwankungen bei der Beschleunigung des Meeresspiegels seit etwa 1950 durch den Bau großer Staudämme zur Verlangsamung und die Förderung von altem Grundwasser zur Beschleunigung verursacht werden könnten. Die Zerstörung von Dämmen und/oder die verstärkte Freisetzung von Stauseewasser, ein so genannter „Schneckeneffekt“, könnte ebenfalls zu einer Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs führen. Mir liegen keine Daten vor, um das eine oder andere zu sagen, aber es ist ein interessanter Gedanke. Ein wichtiger Vorbehalt ist jedoch, dass die Anzahl der Gezeitenpegel, die in den Aufzeichnungen enthalten sind, in der Anfangsphase Dutzende oder sogar mehrere Dutzend beträgt, während sie gegen Ende in die Hunderte geht. Es ist also durchaus möglich, dass die Korrelation zwischen Meeresspiegel und SST im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert zufällig ist.

Zusammenfassend denke ich, dass die hier aus dem gesamten Gezeitenpegel-Datensatz abgeleitete Beschleunigung des Meeresspiegels fast das Maximum ist, was man aus dem PMSL-Datensatz herausholen kann. Natürlich könnte man noch Dinge wie vulkanische und ENSO-Effekte hinzufügen, aber das sind für mich nur natürliche Phänomene, deren zeitliche Abläufe wir weder vollständig verstehen noch kontrollieren können. Wir haben vielleicht Einfluss auf die Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs, aber sie scheint nicht auf einen Anstieg der Meerestemperatur zurückzuführen zu sein. Könnten wir dann Cassius paraphrasieren und sagen, dass der Fehler, lieber Brutus, nicht bei unseren SUVs liegt, sondern bei unseren Deichen?

References

Dangendorf, S., Hay, C., Calafat, F.M., Marcos, M., Piecuch, C.G., Berk, K. and Jensen, J., 2019. Persistent acceleration in global sea-level rise since the 1960s. Nature Climate Change, 9(9), pp.705-710.

Nerem, R.S., Beckley, B.D., Fasullo, J.T., Hamlington, B.D., Masters, D. and Mitchum, G.T., 2018. Climate-change–driven accelerated sea-level rise detected in the altimeter era. Proceedings of the national academy of sciences, 115(9), pp.2022-2025.

Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL), 2022, “Tide Gauge Data”, Retrieved 09 May 2022 from http://www.psmsl.org/data/obtaining/.

Simon J. Holgate, Andrew Matthews, Philip L. Woodworth, Lesley J. Rickards, Mark E. Tamisiea, Elizabeth Bradshaw, Peter R. Foden, Kathleen M. Gordon, Svetlana Jevrejeva, and Jeff Pugh (2013) New Data Systems and Products at the Permanent Service for Mean Sea Level. Journal of Coastal Research: Volume 29, Issue 3: pp. 493 – 504. doi:10.2112/JCOASTRES-D-12-00175.1.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/02/21/further-exploration-of-historical-sea-level-rise-acceleration/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Podcast: Seymour Hersh im Interview in Deutsch – Wie die USA die Nord-Stream-Pipeline sprengten

In diesem Beiitrag führt der Journalist und Autor Fabian Scheidler ein Interview mit dem Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh über seinen jüngsten Artikel „How America Took Out The Nord Stream Pipeline“. Dieses Video wurde von uns ursprünglich am 15. Februar 2023 auf Englisch veröffentlicht.

ÜBER SEYMOUR HERSH: Seymour Hersh ist ein amerikanischer Enthüllungsjournalist und politischer Schriftsteller. Er wurde 1969 bekannt, nachdem er das Massaker von My Lai und dessen Vertuschung während des Vietnamkriegs aufgedeckt hat. Hierfür erhielt er 1970 den Pulitzer-Preis für internationale Berichterstattung. In den 1970er Jahren berichtete Hersh für die New York Times über den Watergate-Skandal. 2004 berichtete er für den New Yorker über die Folterung und Misshandlung von Gefangenen durch das US-Militär in Abu Ghraib im Irak. Hersh hat fünf George Polk Awards und zwei National Magazine Awards gewonnen. Er ist Autor von 11 Büchern, darunter „The Price of Power: Kissinger in the Nixon White House“ (1983), eine Biografie über Henry Kissinger, die mit dem National Book Critics Circle Award ausgezeichnet wurde.

Fabian Scheidler ist Autor des Buchs „Das Ende der Megamaschine. Geschichte einer scheiternden Zivilisation“.

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Putins Verbündeter sagt, Russland werde „nicht mehr existieren“, wenn es den Krieg verliert

Russlands ehemaliger Präsident (2008–2012), Dmitri Medwedew, ein Verbündeter des derzeitigen Machthabers Wladimir Putin, sagte am Mittwoch, dass das Land „zerrissen“ werde und „nicht mehr existiere“, wenn es nicht siegreich aus dem Krieg in der Ukraine hervorgehe.

Der Konflikt, der sich am Freitag zum ersten Mal jährt, begann mit einer von Moskau geförderten Invasion, die den Schutz „ethnischer Russen“ in der Ostukraine sowie die „Entnazifizierung“ und „Entmilitarisierung“ des Nachbarlandes zum Ziel hatte.

Medwedew, jetzt stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, kommentierte auf seinem Telegramm-Kanal die Rede, die US-Präsident Joe Biden am Dienstag, einen Tag nach einem Überraschungsbesuch in der Ukraine, in Polen hielt.

In Anlehnung an eine bekannte Redewendung sagte Biden in Warschau: „Wenn Russland seine Invasion stoppt, wird sie [die Invasion] jetzt enden. Wenn die Ukrainer aufhören, sich zu verteidigen, wird das das Ende der Ukraine sein. Das ist eine reine Lüge. Die Wahrheit ist genau das Gegenteil“, schrieb Medwedew.

„Wenn Russland seine spezielle Militäroperation beendet, ohne einen Sieg zu erringen, wird es nicht mehr existieren und auseinandergerissen werden. Wenn die Vereinigten Staaten ihre Waffenlieferungen an das Kiewer Regime einstellen, wird der Krieg enden“, so Putins Verbündeter, der behauptete, dass eine ukrainische Niederlage nicht das Ende der Autonomie der ehemaligen Sowjetrepublik bedeuten würde.

Am Dienstag kündigte Putin unter Hinweis auf die Absicht der USA, die Atomtests wieder aufzunehmen, den Ausstieg Russlands aus dem New-START-Abkommen an, das die Zahl der strategischen Atomwaffen der beiden Länder bis 2026 auf maximal 1.550 Atomsprengköpfe und 700 ballistische Systeme begrenzt.

Pilot stirbt plötzlich und unerwartet während des Fluges

Der Fluglehrer war guter Dinge, bevor er während des Fluges plötzlich verstarb

Der Fluglehrer erlitt einen Herzinfarkt während eines Rundflugs um den Flughafen Blackpool, wo er sich mit dem qualifizierten Piloten traf, und erlitt den tödlichen Anfall während des Flugs. Der Pilot, der ihn gut kannte, glaubte zunächst, dass der Fluglehrer nur so tat, als würde er schlafen, und wurde sich der tragischen Situation erst bei der Landung bewusst, berichtet LancsLive.

Nach der Landung erkannte er, was wirklich geschah, und alarmierte die Feuerwehr und den Rettungsdienst des nahe gelegenen Flughafens, die dort stationiert waren. Der Mann konnte jedoch trotz aller Bemühungen nicht gerettet werden.

Später leitete das Air Accident Investigation Board (AAIB) eine Untersuchung ein, da die Umstände zwar nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fielen, die Zivilluftfahrtbehörde (CAA) jedoch davon ausging, dass daraus Lehren gezogen werden könnten. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden nun veröffentlicht. Darin wird festgestellt, dass der 57-jährige Fluglehrer erst vier Monate zuvor eine medizinische Untersuchung bestanden hatte.

Er wurde als gut gelaunt am Morgen des 29. Juni 2022 beschrieben und hatte eine Probestunde mit drei Personen absolviert, die nichts Ungewöhnliches meldeten, bevor er sich um 10 Uhr auf die Strecke begab. Der Pilot des Flugzeugs, eines Leichtflugzeugs vom Typ Piper PA-28-161, hatte ursprünglich geplant, von Blackpool zu einem anderen Flughafen zu fliegen, änderte dann aber seine Pläne, da er überzeugt war, dass die Seitenwinde über dem Niveau lagen, das er allein fliegen durfte.

Da er die für seinen Flugverein vorgeschriebene Anzahl von Starts und Landungen in Anwesenheit eines Fluglehrers absolvieren wollte, bat er den Fluglehrer, mit ihm eine Runde zu fliegen. Er erinnerte sich daran, dass sie sich während des Rollens zur Startbahn normal unterhielten und der Fluglehrer zu ihm sagte: „Sieht gut aus, hinter Ihnen ist nichts“, als Antwort auf eine Bemerkung über die Leistungsüberprüfung.

Danach habe der Fluglehrer nichts mehr gesagt. Im Bericht heißt es: „Der Pilot erinnerte sich, dass kurz nach dem Start von der Piste 28 der Kopf des Fluglehrers zurückgerollt war. Der Pilot kannte den Fluglehrer gut und dachte, er würde nur so tun, als ob er ein Nickerchen machen würde, während der Pilot die Runde flog, so dass er zu diesem Zeitpunkt nicht dachte, dass etwas nicht stimmte.

„Er flog das Flugzeug weiter auf dem Rundkurs. Als er auf die Grundlinie einschwenkte, sackte der Fluglehrer zusammen und legte seinen Kopf auf die Schulter des Piloten.

„Der Pilot dachte immer noch, der Fluglehrer würde nur einen Scherz mit ihm machen und setzte den Anflug fort. Er landete normal auf der Piste 28 und begann, zurück zum Vorfeld zu rollen. Der Fluglehrer lag jedoch immer noch auf seiner Schulter und reagierte nicht, und der Pilot merkte, dass etwas nicht stimmte.

Eine Obduktion ergab, dass der Fluglehrer an akutem Herzversagen gestorben war, wobei unter anderem ein Blutgerinnsel in der linken Hauptstammarterie und Bluthochdruck in der Anamnese festgestellt wurden. Im AAIB-Bericht heißt es dazu: „Der Fluglehrer erlitt einen plötzlichen tödlichen Herzinfarkt, als das Flugzeug abhob.

„Bei dieser Gelegenheit war er mit einem qualifizierten Piloten unterwegs, der das Flugzeug sicher landen konnte. Wäre dies jedoch bei einem anderen Flug geschehen, hätte der Ausgang anders sein können.

Endlich wollen die ersten US-Gesetzgeber die Abgabe von mRNA-Impfstoffen unter Strafe stellen

Republikanische Gesetzgeber aus Idaho haben eine Maßnahme vorgeschlagen, die die Verabreichung von mRNA-Impfstoffen in diesem Bundesstaat zu einem Vergehen machen würde.

„Ungeachtet anderer gesetzlicher Bestimmungen darf eine Person keinen Impfstoff, der mit Hilfe der Boten-Ribonukleinsäure (mRNA)-Technologie entwickelt wurde, zur Verwendung bei einem Individuum oder einem anderen Säugetier in diesem Bundesstaat bereitstellen oder verabreichen“, heißt es in der House Bill 154 (pdf), die am 15. Februar von Senatorin Tammy Nichols und Abgeordneter Judy Boyle eingebracht wurde. „Eine Person, die gegen diesen Abschnitt verstößt, macht sich einer Ordnungswidrigkeit schuldig.

In Idaho wird eine Verurteilung wegen einer Ordnungswidrigkeit mit einer Gefängnisstrafe oder einer Geldstrafe geahndet.

Bei der Vorstellung des Gesetzentwurfs vor dem Ausschuss für Gesundheit und Wohlfahrt des Repräsentantenhauses wies Nichols darauf hin, dass es „immer mehr Bedenken“ gegen mRNA-Impfstoffe, einschließlich COVID-19-Impfstoffe, gebe.

„Wir haben Probleme damit, dass dies im Schnellverfahren durchgeführt wurde, dass es keine Haftung gibt, dass es keinen Zugang zu Daten gibt, dass keine Risiko-Nutzen-Analyse durchgeführt wurde und dass es keine informierte Zustimmung gibt“, sagte sie.

Nichols bestand darauf, dass mRNA-Impfstoffe in ähnlicher Weise wie schädliche Medikamente behandelt werden sollten. Sie wies darauf hin, dass es im Zusammenhang mit COVID-19 mRNA-Impfstoffen „Bedenken hinsichtlich Blutgerinnseln und Herzproblemen“ gebe, die ausgeräumt werden müssten.

COVID-19 mRNA-Zulassungen

Gegenwärtig gibt es drei Arten von COVID-19-Impfstoffen – Proteinuntereinheiten, virale Vektoren und mRNA. Die von Moderna und Pfizer hergestellten und weit verbreiteten Impfstoffe fallen in die mRNA-Kategorie.

In den Vereinigten Staaten wurden rund 400 Millionen COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und über 250 Millionen von Moderna verabreicht.

Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention) werden bei mRNA-Impfstoffen im Labor entwickelte mRNA verwendet, um Zellen im menschlichen Körper zu lehren, ein Protein oder einen Teil eines Proteins zu produzieren, das eine Immunreaktion auslöst. Diese Immunreaktion erzeugt dann Antikörper zur Bekämpfung des SARS-CoV-2-Virus, das COVID-19 verursacht.

Die demokratische Abgeordnete Ilana Rubel befragte Nichols zu den von der Food and Drug Administration (FDA) im Schnellverfahren erteilten Genehmigungen für die COVID-19 mRNA-Impfstoffe.

Rubel erkundigte sich danach, ob die Impfstoffe zunächst im Rahmen des „normalen Zulassungsverfahrens“ genehmigt wurden und anschließend die Prüfung der „normalen Tests“ bestanden haben.

„Ich sehe diesbezüglich widersprüchliche Berichte“, sagte Nichols. „Ich erhalte also mehr Informationen, um diese Frage zu klären, weil ich feststelle, dass die Tests möglicherweise nicht so durchgeführt wurden, wie wir dachten, dass sie hätten durchgeführt werden sollen, oder dass sie normalerweise für einen Zulassungsprozess als FDA-zugelassener Impfstoff durchgeführt worden wären.“

Schäden durch mRNA-COVID-19-Impfstoffe

Nach Angaben der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bis November 2022 waren 25 Prozent der Personen, die mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen geimpft wurden, am nächsten Tag arbeitsunfähig, und 8 Prozent landeten in Krankenhäusern oder Notaufnahmen.

In einem Interview mit der EpochTV-Sendung American Thought Leaders“ bezeichnete der Kardiologe Dr. Peter McCullough den Impfstoff als den toxischsten Impfstoff, den wir je in der klinischen Medizin gesehen haben“, so die CDC.

Der Kardiologe Dr. Aseem Malhotra fügte hinzu: „Ich glaube, alle kardiovaskulären Erkrankungen haben sich durch den Impfstoff verschlechtert, und alles, was mit dem Herzen schiefgehen kann, ist durch diesen mRNA-Impfstoff mit dem Herzen schiefgegangen.“

Beide Ärzte wiesen die Behauptung zurück, das Risiko einer Myokarditis – einer Entzündung des Herzmuskels – sei bei einer COVID-19-Infektion höher als bei mRNA-Impfstoffen. McCullough wies darauf hin, dass auch andere Impfstoffe, z. B. gegen Pocken, bekanntermaßen Myokarditis verursachen können.

In einem Video-Statement vom 30. Januar auf Twitter präsentierte Retsef Levi, Professor am Massachusetts Institute of Technology, seine Analyse von Daten aus Israel, aus denen hervorging, dass es in der ersten Hälfte des Jahres 2021 einen 25-prozentigen Anstieg bei der Diagnose „Herzstillstand“ bei Jugendlichen gab. Während dieser Zeit hat die Regierung in Israel eine massive Impfkampagne gestartet.

Die Analyse von Daten aus Australien, Schottland und dem Vereinigten Königreich „replizieren ebenfalls die Daten aus Israel“, so der Professor.

„Zum jetzigen Zeitpunkt sollten alle COVID-mRNA-Impfprogramme sofort gestoppt werden“, so Levi in dem Video.

„Inzwischen glaube ich, dass die kumulativen Beweise schlüssig sind und unsere Befürchtung bestätigen, dass die mRNA-Impfstoffe tatsächlich einen plötzlichen Herzstillstand als Folge einer impfstoffinduzierten Myokarditis verursachen. Und das ist möglicherweise nur ein Mechanismus, durch den sie Schaden anrichten.“

Dritter Weltkrieg, um die „Impftötungen“ unter den Teppich zu kehren?

Weltweit beläuft sich die kumulierte Übersterblichkeit jetzt auf etwa 20 Millionen. Die überwiegende Mehrheit davon ist nicht an oder mit Corona gestorben.

Inzwischen scheint ein dritter Weltkrieg immer näher zu rücken. Am Montag warnte der ukrainische Präsident Zelensky vor einem Weltkrieg, sollte China Russland unterstützen. Am selben Tag stattete Präsident Biden Kiew einen Überraschungsbesuch ab.

Die ehemalige Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard sagte, Zelenski tue alles, um die Vereinigten Staaten und die NATO in den Krieg zu verwickeln. Der ehemalige Präsident Trump sagte, wir stünden am Rande eines Weltkriegs.

Edward Dowd, ehemaliger Portfoliomanager bei BlackRock, fragt sich, warum die US-Regierung auf einen dritten Weltkrieg drängt. Er sagte in Bannon’s War Room, dass ein dritter Weltkrieg viele Probleme lösen würde, darunter die Schuldenkrise und die Impfstoffmorde. Die ganze Aufmerksamkeit wird sich dann auf diesen Weltkrieg richten.

Dowd sagte, er hoffe, dass er falsch liege, aber „dieses [Szenario] ist sicherlich möglich“. Wenn die Aufmerksamkeit abgelenkt wird, könnten die Impfstoffmorde unter den Teppich gekehrt werden.

Sollte ein Weltkrieg ausbrechen, würde der Wert des US-Dollars in die Höhe schnellen, so Dowd. Der Dollar war in den vergangenen Wochen stark unter Druck geraten, befindet sich jetzt aber wieder im Aufwind.

Was den Aktienmarkt angeht, ist er nicht optimistisch. Er wird in den kommenden Wochen zusammenbrechen, sagt er voraus.