Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Niederösterreich: Genderfrei – und Spaß dabei

In Niederösterreich kommt noch im Sommer das Genderverbot – Genderstern, Binnen-I, Doppelpunkt oder sonstige Auswüchse sollen dann aus behördlichen Dokumenten verschwinden. 80% der Österreicher sind ohnehin gegen das Gendern. Der Aufschrei einiger weniger ließ natürlich nicht lange auf sich warten.

Im Sommer kommt in Niederösterreich durch die schwarz-blaue Landesregierung das Genderverbot. Formulierungen wie „Schülerinnen und Schüler“ bleiben hingegen bestehen. 

80% der Österreicher gegen Gendern

Für die meisten Niederösterreicher dürfte dies eine gute Nachricht sein. 80% der Österreicher sprachen sich in Umfragen nämlich gegen das Gendern aus. 

„Standard“: Sprachvereinfachung „billig“

Dafür zetern – wie gewohnt – einige wenige umso lauter, wenn ihre Vormachtstellung und Deutungshoheit im Bereich der Sprache in Frage gestellt werden: Der globalistische „Standard“ bezeichnet das Argument, die Sprache vereinfachen zu wollen, als „billig“

„Standard“: „Texte werden durch Gendern nicht schwieriger“

Und die Ressortleiterin der Abteilung – kein Witz – „DIE Standard“ weiß: „Das Argument, dass man damit einen Text verständlicher macht, das hält wissenschaftlich einfach nicht. Das haben auch Studien gezeigt, dass geschlechtergerechte Sprache Texte nicht unverständlich oder die Lesbarkeit schwerer macht“. 

Was wirklich jedem ins Auge fällt, der versucht, einen komplett durchgegenderten Text sinnerfassend zu lesen, auch das kann die Ressortleiterin Beate Hausbichler von „DIE Standard“ anhand sogenannter „wissenschaftlicher Studien“ widerlegen. 

Niederösterreich zu Gender-Verbot nicht berechtigt

Die „IG Autorinnen Autoren“ behauptet, die niederösterreichische Landesregierung sei zu einem „eigenmächtigen Umarbeiten“ der deutschen Sprache gar nicht „berechtigt“. Sie empfiehlt, die Regierung solle ihre „Anti-Gender-Maßnahmen wegen Sinnlosigkeit absagen“. 

Ob es sich nicht vielmehr umgekehrt verhält und die Gender-Maßnahmen gerade wegen Sinnlosigkeit abgesagt werden, liegt wohl im Ermessen des geneigten Lesers. 

Gender-Wahnsinn überwinden

In jedem Fall ist es eine gute Nachricht, dass sich die Mehrheit von einer kleinen politisch-korrekten Minderheit nicht mehr gängeln lässt und sich gegen die Zerstörung und Verhunzung unserer Muttersprache wehrt. Das Beispiel Niederösterreich zeigt einmal mehr, dass Veränderungen zum Positiven möglich sind – und dass der Gender-Schwachsinn überall überwunden werden kann.

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IAEA: Keine Anzeichen für Sprengsätze im AKW Saporoschschje

Kiew meldet seit einiger Zeit, Russland habe die Kühlwasserbecken des AKW-Saporoschschje vermint und würde sie sprengen wollen. Die Meldungen führten zu Panikkäufen von Jod in Kiew und zur Verstärkung der Panik hat die ukrainische Regierung Übungen für den Fall eines Notfalls in dem AKW angekündigt. Außerdem wurde gemeldet, dass die Bundeswehr ukrainische ABC-Truppen ausbildet. Ist […]

„Zu wenige Inder im Land“ – FDP rekrutiert „Fachkräfte“ in Indien

Am Tag der Verabschiedung der Reform zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz (von 2019) ließ die FDP-Bundestagsfraktion eine Auto-Rikscha durch die indische Hauptstadt Neu-Delhi fahren, um für IT-Fachkräfte zu werben.

 

Scheinbarer „PR-Gag“  war ernst gemeint

Am 29. März 2023 hatte der Bundestag einem Referentenentwurf für eine Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (von 2019) zugestimmt.

Durch dieses Gesetz zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung und einer Verordnung zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung soll dies realisiert werden, um die EU-Richtlinie 2021/1883 umzusetzen.

Die Reform des Gesetzes wurde nun am 23. Juni 2023, vom Bundestag beschlossen. Ausländischen Fachkräften soll so noch mehr der Zuzug nach Deutschland sowie der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt erleichtert werden.

Vor allem herrscht selbst im IT-Bereich in Deutschland bereits erheblicher Fachkräftemangel.

FDP ganz vorne bei „Fachkräfte-Rekrutierung“

Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Johannes Vogel, erklärte betreffend der Reform, dass man sich an erfolgreichen Einwanderungsländern wie Kanada, Neuseeland und Australien orientiere.

„Mit neuen Köpfen kommen auch neue Ideen“, hofft Vogel.

Wie sehr hierbei die FDP um „ideenreiche Präsenz im Ampel-Gefüge“ ringt, zeigte indessen eine Werbeaktion der FDP-Fraktion in Indien.

In der indischen Hauptstadt Neu-Delhi fuhr zur selben Zeit des 23. Juni eine Autorikscha durch die Metropole, mit der auf die neuen Möglichkeiten für IT-Spezialisten in Deutschland aufmerksam gemacht werden sollte.

Hierbei muss man sich zwangsläufig fragen, ob es sich dabei etwa um einen bundesdeutschen PR-Gag handeln könnte.

Deutsches Visum für Fachkräfte „kinderleicht“ zu bekommen

„Ein deutsches Visum zu bekommen, war für Fachkräfte noch nie einfacher“, heißt es unter anderem in dem Werbetext, den man auch über einen QR-Code mit einem Link zur Webseite der FDP-Bundestagsfraktion findet.

Die Aktion war also offenbar tatsächlich ernst gemeint.

Interessant wird sein, ob sich die händeringend gesuchten indischen IT-Spezialisten von dieser Rikscha-Werbung ansprechen lassen.

Auf Twitter stieß die hiesige FDP-Fraktion auf sehr wenig positive Resonanz. Ein Nutzer merkte an, das die FDP wohl zielsicher die unseriöseste Art gefunden hatte, um in Indien Werbung zu machen. „Und das wirft ein schlechtes Licht auf Deutschland.“

„Ganz im Gegenteil. Das ist die unseriöseste Art, in Indien Werbung zu machen und wirft ein schlechtes Licht auf Deutschland. Bitte beachten Sie sich beim nächsten Versuch die kulturellen Gegebenheiten und zeigen Sie Fingerspitzengefühl“, so der erboste Tweet des Nutzers.


ORF unersättlich: 17 Millionen im Minus trotz Milliarden-Budget

Obwohl der österreichische Staatsfunk ORF ein Budget von über einer Milliarde Euro hat, kommt er mit dem überwiegend den Bürgern abgepressten Geld nicht aus. Und das trotz angekündigtem Sparkurs. Für 2023 fehlen 17 Millionen Euro, weil die Werbeeinnahmen zurückgegangen seien, informierte ORF-Chef Roland Weissmann am Montag die Stiftungsräte im Finanzausschuss. 

Zur Finanzierung reichen die GIS-Gebühren nicht mehr aus. Deshalb soll kommende Woche im Nationalrat die Zwangsabgabe für jeden Haushalt ab 2024 beschlossen werden. 

Fass ohne Boden

Scharfe Kritik nicht nur am zweifelhaften Finanzgebaren des Regierungs-Funks übte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker: ,„Das ist der gefühlt tausendste Beweis dafür, dass Weißmann und Co. am Küniglberg nicht wirtschaften können und der ORF längst ein ,Fass ohne Boden´ geworden ist, das Unsummen verschlingt. Umso wichtiger ist es, dass die ORF-,Zwangssteuer´ sofort gestoppt wird!“, forderte der Freiheitliche. Weder für das dürftige Programm oder die einseitige Berichterstattung noch für das wirtschaftliche Unvermögen dürften die Bürger, so Hafenecker wörtlich, „zwangsabgezockt werden.“ 

Haushalts-Zwangsabgabe wird stetig steigen

Doch auch die Haushalts-Zwangsabgabe wird den Rachen des ORF nicht stopfen können. Bis 2026 wird der ORF knapp 100 Millionen Euro mehr verschlingen als noch 2019. Eine ständige Erhöhung der Zwangsbeiträge scheint also vorprogrammiert. 

Mega-Demo gegen Zwangsgebühr: „Eure Lügen sind uns keinen Cent wert”

Dagegen regt sich allerdings massiver Widerstand. „Eure Lügen sind uns keinen Cent wert”, unter diesem Motto trägt Polit-Aktivist Martin Rutter am Samstag den Protest direkt vor die Tore des österreichischen Propaganda-Funks! Um 13:00 startet der Demozug vom Meidlinger Bahnhof in Richtung ORF-Zentrale am Küniglberg, wo ab 14:00 die Protest-Kundgebung stattfindet. 

Polit- und Medienkartell will Medienrevolution verhindern

Der Widerstand auf der Straße und das Erstarken alternativer Medien wie AUF1 scheint das System in Panik zu versetzen. Dieses wehrt sich allerdings nach Kräften und AUF1 wird beispielsweise mit Klagen und einem Verfahren vor der Medienbehörde KommAustria eingedeckt. 

Objektiv? Senatsvorsitzende der KommAustria zuvor beim ORF

AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet erklärte gestern in einem Video dazu: „Wenn man jetzt auch noch weiß, dass die Senatsvorsitzende der KommAustria, Dr. Susanne Lackner, vorher bei der EU-Kommission, beim ORF und RTL war, dann wird einem klar, wie ernst der Deep State mittlerweile den Kampf gegen unseren unabhängigen Sender nimmt.“ 

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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Das System fliegt weltweit auf | Interview mit Eva Herman und Andreas Popp

Nach vier Jahren Pause haben Eva Herman und Andreas Popp wieder einmal ihre alte Heimat Deutschland besucht. Im Gespräch mit Helmut Reinhardt erläutern sie, was sich aus ihrer Sicht verändert hat und wie sie die derzeitige politische Lage einschätzen. Des Weiteren erklären sie das derzeitige Geschehen auf der Welt mit einem kompletten Wandel, der letztendlich das alte System abschaffen und ein sehr viel Besseres hervorbringen wird. Wobei die neue Welt nicht so aussehen wird, wie es sich der übergeordnete Machtapparat derzeit vorstellt.

#EvaHerman #AnfreasPopp #Hitzeschutzplan #Lügenpresse #AfD

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PRIGOZHINS TORHEIT – Seymour Hersh

“Der russische “Aufstand”, der keiner war, stärkt Putins Hand.”

Der Seymour Hersh Artikel “PRIGOZHIN’S FOLLY” vom 29. Juni 2023 in der Übersetzung von Augen Auf Medien Analyse

Der Artikel:

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Quelle: https://seymourhersh.substack.com/p/prigozhins-folly

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Mit Gemafreier Filmmusik

Ukrainischer Armeechef beschuldigt den Westen wegen erfolgloser Gegenoffensive: Die Ereignisse des 30. Juni

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich […]

Orban auf EU-Gipfel: „EU am Rande des Bankrotts“

Von unserem Ungarn-Korrespondenten ELMAR FORSTER

 

Was ist mit dem EU-Budget passiert, wo ist das Geld?

– fragte Ministerpräsident Viktor Orbán via Twitter direkt aus Brüssel. Dabei persiflierte er seinen Beitrag mit einer John Travolta-GIF-Ikone.

Brüssel geht das Geld aus: 100 Milliarden fehlen

– so Orban weiter. Auf seiner Facebook-Seite legte er noch nach: Die EU stünde am Rande des Bankrotts. Aber nicht nur er, sondern „alle“ würden sich…

…„eine Frage stellen: Wohin ist das Geld hingeflossen?

Und tatsächlich muss die finanzielle Lage des EU-Budgets dramatisch sein: Habe doch die EU-Kommission einen Vorschlag für einen Berichtigungshaushalt vorgelegt und die Mitgliedstaaten dazu aufgefordert, weitere 100 Milliarden Euro (!) zu zahlen.

Es stellt sich die Frage: Wie konnte es zu dieser Situation kommen? Wie konnten sie die EU Union an den Rand des Bankrotts bringen?

Dabei erwähnte Orban folgenden Punkte:

  • „Sie wollen die Mitgliedstaaten um 50 Milliarden Euro bitten, um sie der Ukraine zu geben. Aber sie können das Geld, das wir bisher aufgewendet haben, nicht zuordnen.
  • Sie wollen viel Geld von den Mitgliedstaaten, damit sie die Zinsen für früher aufgenommene EU-Kredite begleichen können. Das sind die Kredite, von denen Polen und Ungarn bisher keinen einzigen Cent gesehen haben. Das ist, um es vorsichtig auszudrücken, frivol.
  • Sie wollen von uns mehr Geld für die Migration, nicht für den Grenzschutz, sondern um Migranten ins Land zu holen. Und natürlich haben sie sich selbst nicht vergessen: Sie fordern Milliarden von Euro, um die Gehälter der Brüsseler Bürokraten zu erhöhen.“

Er fügte hinzu:

„Die Position Ungarns ist klar: Wir wollen wissen, wie all das Geld, das wir bisher gezahlt haben, ausgegeben wurde. Und dann erwarten wir eine Antwort auf die Frage, wer dafür verantwortlich ist, dass die EU am Rande des Bankrotts steht.“

Seit gestern Donnerstag, den 29. Juni, treffen sich in Brüssel die EU-Staats- und Regierungschefs, um am Europäischen Rat teilzunehmen. Dies wird der erste EU-Gipfel seit dem letzten am 23. und 24. März.

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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