Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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UNESCO propagiert «Regulierung des Internets»

Die UNO hat sich schon länger auf die Fahnen geschrieben, gegen «Hassreden» und «Desinformation» im Internet vorzugehen (wir berichteten). Die nicht gewählte Organisation, deren Hauptaufgabe darin besteht, die Konfliktlösung in der Welt zu erleichtern und friedenserhaltende und humanitäre Hilfe in Kriegsgebieten zu leisten, fungierte in «Pandemie»-Zeiten gern als Sprachrohr von Elitegruppen wie dem Weltwirtschaftsforum (WEF).

Neu ist, dass jetzt auch eine ihrer Sonderorganisationen, die UNESCO, die sich um internationale Erziehung, Wissenschaft und Kultur oder den Schutz des Welterbes in Form von Denkmälern oder Naturgebieten kümmern sollte, eigene «Richtlinien» zur Regulierung von Hassreden und Fehlinformationen propagiert, um die Demokratie und die Menschenrechte zu schützen.

Zu diesem Zweck wurde vom 21. bis 23. Februar 2023 im UNESCO-Hauptquartier in Paris die Konferenz «Internet for Trust» organisiert, dort waren mehr als 4000 Teilnehmer dabei. Die Generaldirektion der Organisation, Audrey Azoulay, erklärte:

«Die Verwischung der Grenzen zwischen wahr und falsch, die hochorganisierte Leugnung wissenschaftlicher Fakten, die Verbreitung von Desinformationen und Verschwörungen – all das hat seinen Ursprung nicht in den sozialen Medien. Aber in Ermangelung von Regulierung gedeihen sie dort viel besser als die Wahrheit. Nur wenn wir diese technologische Revolution in vollem Umfang nutzen, können wir sicherstellen, dass sie nicht zu Lasten der Menschenrechte, der Meinungsfreiheit und der Demokratie geht. Damit Informationen ein Gemeingut bleiben, müssen wir jetzt gemeinsam nachdenken und handeln.»

Auch die Vize-Generalsekretärin für globale Kommunikation der Vereinten Nationen, Melissa Fleming, durfte sich zum Thema äussern. Diese tat kund, man habe gerade eine Umfrage unter Friedenssoldaten durchgeführt, und 44 Prozent hätten angegeben, dass Fehlinformationen und Hassreden in den sozialen Medien Auswirkungen auf ihre Arbeit hätten. Denn es seien «Dinge im Umlauf», die die öffentlichen Angriffe auf die Friedenstruppen verstärken würden.

«(…) und es geht auch um unsere Büros in der ganzen Welt, in denen wir an der Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung arbeiten, d. h. an der Förderung von Gleichberechtigung, Bildung, Gesundheitsfürsorge und Klimamassnahmen. In all diesen Bereichen werden die Fakten untergraben, und das Vertrauen der Öffentlichkeit ist nicht mehr wirklich vorhanden. (…) unser Informations-Ökosystem müssen wir ähnlich wie unsere Umwelt behandeln. Wir sind beunruhigt, wenn unsere Umwelt verschmutzt ist, wir können kein gesundes menschliches Leben führen. Wenn wir uns nicht darauf konzentrieren, werden wir die Welt niemals verbessern können, findet Fleming.»

Italienische Covid-Kommission: Sabotageversuche der Demokratischen Partei

In Italien soll eine parlamentarische Untersuchungskommission die Covid-Politik der Regierung unter die Lupe nehmen. Wie Byoblu mitteilt, stösst die Idee allerdings auf wenig bis gar keine Begeisterung. Dies vor allem, seit das Gerücht kursiert, dass der Abgeordnete Davide Faraone von Italia Viva den Vorsitz übernehmen soll. Der ehemalige Staatssekretär für Gesundheit war nämlich ein überzeugter Befürworter des «grünen Passes», den er als «sakrosanktes» Instrument bezeichnete.

Die Hartnäckigkeit, mit welcher die Demokratische Partei (Partito Democratico, PD) versucht, das Entstehen der Kommission zu sabotieren, weckt jedoch gewisse Hoffnungen, dass sie etwas Nützliches hervorbringen könnte. Ein weiterer Beweis für diese Haltung war am vergangenen Dienstag im Ausschuss für soziale Angelegenheiten der Abgeordnetenkammer zu sehen, wo die künftige Untersuchungskommission diskutiert wurde. Der Abgeordnete Nicola Stumpo griff im Namen der PD die Idee einer Untersuchung der Covid-Politik mit diesen Worten an:

«Es ist in keinem demokratischen Land vorgekommen, dass ein Parlament eine Untersuchungskommission eingesetzt hat, welche die Aufgabe hatte, die Arbeit der Regierung in einer Phase der Pandemie zu untersuchen. Eine Phase, die so komplex war, dass sie die Dichtigkeit des Systems auf eine harte Probe gestellt hat, und in der die Institutionen und die Politik als Ganzes vor so hohe Aufgaben gestellt wurden, dass sie überfordert waren.»

Stumpo sei offenbar entgangen, dass das Europäische Parlament eine Covid-Kommission eingesetzt hat, stellt Byoblu fest. Darin hatte beispielsweise die Pfizer-Führungskraft Janine Small zugegeben, dass die Firma für seinen Covid-«Impfstoff» nie Tests zur Immunität gegen SARS-CoV-2 durchgeführt hat. Auch in den Vereinigten Staaten kündigte der neue Sprecher des Repräsentantenhauses Kevin McCarthy kürzlich eine Untersuchungskommission zur Herkunft von SARS-CoV-2 an.

Der PD-Abgeordnete erklärte weiter:

«Ich halte es für inakzeptabel, dass repräsentative Institutionen zu propagandistischen und rachsüchtigen Zwecken als Knüppel gegen den politischen Gegner des Tages benutzt werden. Auch halte ich es für willkürlich, den Gegenstand der Untersuchung allein auf die nationale Ebene konzentrieren zu wollen und dabei die Tatsache zu vernachlässigen, dass zu diesem Zeitpunkt das gesamte Regierungssystem des Landes, von der nationalen Exekutive bis zum einzelnen lokalen Gesundheitsunternehmen, mit der Notsituation konfrontiert war und Ehre und Lasten teilte. Ich frage mich, ob es sich wirklich lohnt, eine Untersuchungskommission einzusetzen, und ich wiederhole nachdrücklich, dass ich es für einen schweren Fehler halte, dass die Mehrheit beschliesst, an einem Verhalten festzuhalten, das auf eine parteiische Auslegung der institutionellen Verantwortlichkeiten hindeutet.»

Wie La Verità berichtet, haben die PD und die 5-Sterne-Bewegung einen Antrag gestellt, Anhörungen in der Kommission für soziale Angelegenheiten durchzuführen. Dabei soll geprüft werden, ob die Einsetzung einer Untersuchungskommission zur Covid-Politik sinnvoll wäre. Und die beiden Parteien haben einige der wichtigsten Protagonisten dieser Verwaltung vorgeladen, welche die Kommission zu bewerten hat.

Pioniere des Wandels

«Mut zu Mut» lautet das Motto der 7. Ausgabe des Online-Summit der «Pioneers of Change». Vom 9. bis 21. März sprechen über 30 Referenten über Themen wie Zukunftsvisionen, Systemwandel sowie Bewusstseins- und Kulturwandel. In diesem Jahr sind unter den Referenten Gerald Hüther, Vandana Shiva und Ernst Ulrich von Weizsäcker mit dabei.

Die Initiative Pioneers of Change organisiert diesen Online-Kongress, der nach eigenen Angaben der Veranstalter darauf zielt, Menschen zu inspirieren und zu ermutigen. Während des Online-Kongresses stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Wie sieht die Zukunft unserer Gesellschaft aus? Wie kann jeder einzelne sinnvoll aktiv werden? Wie können wir Mut schöpfen und gemeinsam in die Zukunft gehen?

«Jeder einzelne von uns kann einen Unterschied machen. Auch du!»

Desmond Tutu

Die Teilnahme ist kostenlos und für jede Anmeldung wird in Kenia ein Baum gepflanzt. Es besteht auch die Möglichkeit, einzelne Seminare auszuwählen. Die Veranstaltung bietet Video-Interviews und interaktive Live-Events. Jeden Tag erhalten die Teilnehmer drei neue Videos, die sie sich binnen 48 Stunden kostenfrei anschauen können. Weitere Informationen sind unter diesem Link zu finden.

Blick aus China: Deutschland kann nicht allen Menschen Asyl gewähren #shorts

Zhang Danhong: Deutschland kann nicht allen Menschen Asyl gewähren #shorts

Link zum gesamten Video:

https://www.youtube.com/watch?v=X-DkvBG2GHQ

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Das Ukraine-Streitgespräch Röper vs. Six ist online

Das Ukraine-Streitgespräch Röper vs. Six ist online

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NuoViso ist eines der wenigen Portale, bei denen es noch echte Meinungsfreiheit gibt, denn dort kommen Leute mit wirklich konträr gegensätzlichen Ansichten zu Wort. Das gilt auch für den Ukraine-Konflikt, bei dem Billy Six in seinem Film über Charkow zu einer vollkommen anderen Ansicht kommt als ich. Daher haben sich viele NuoViso-Zuschauer eine öffentliche Diskussion […]

Präventive Diktatur – Juristen warnen vor Krisensicherheitsgesetz

Präventive Diktatur – Juristen warnen vor Krisensicherheitsgesetz

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Mit dem geplanten Krisensicherheitsgesetz könnte die Regierung Grundrechte aufgrund potenzieller und zukünftiger Bedrohungen ausheben, warnen Juristen. Die Rechtsanwälte für Aufklärung haben dem Parlament eine ausführliche Stellungnahme übermittelt.  Auf acht Seiten haben die „Rechtsanwälte für Aufklärung“ Stellung zum Krisensicherheitsgesetz der Regierung genommen. TKP hat über das geplante Gesetz schon seit letztem Herbst intensiv berichtet, mittlerweile ist […]

Der Beitrag Präventive Diktatur – Juristen warnen vor Krisensicherheitsgesetz erschien zuerst unter tkp.at.

Untersuchung der Auswirkungen von Offshore-Windkraftanlagen gefordert

Untersuchung der Auswirkungen von Offshore-Windkraftanlagen gefordert

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David Wojick

Der Kongressabgeordnete Chris Smith aus New Jersey ist empört über die ständig steigende Zahl der toten Wale, die mit der rasant zunehmenden Entwicklung der Offshore-Windenergie zusammenfällt. Er hat eine dringend benötigte Gesetzesvorlage eingebracht, in der eine Untersuchung der Folgenabschätzungspraktiken der Bundesbehörden gefordert wird, die Offshore-Windkraftanlagen genehmigen und beaufsichtigen.

Seine Gesetzesvorlage – HR 1056 – finden Sie hier.

Smiths Gesetzentwurf ist kurz, aber weitreichend. Er verlangt, dass das Government Accountability Office (GAO) – gemeinhin als Wachhund des Kongresses bekannt – die Angemessenheit des bundesstaatlichen Umweltprüfungsverfahrens für „Offshore-Windprojekte, einschließlich der Auswirkungen auf Wale, andere Meeressäugetiere, kommerzielle und Freizeitfischerei, Luftqualität und Treibhausgasemissionen, Schiffsverkehr, Tourismus und die Nachhaltigkeit von Stränden und Buchten an der Küste“ überprüft.

In der Pressemitteilung von Smith heißt es dazu: „Im Rahmen einer umfassenden Untersuchung wird meine Gesetzgebung das Maß an Transparenz der Bundesbehörden untersuchen, die grünes Licht für diese aggressive Offshore-Windenergieentwicklung gegeben haben, und feststellen, wie sorgfältig die Umwelt- und Seesicherheit dieses Projekts geprüft wurde, insbesondere angesichts seiner beispiellosen Größe und seines Umfangs.“

Im Fadenkreuz stehen das Bureau of Ocean Energy Management (BOEM), das die Umweltverträglichkeitsprüfungen durchführt, und die NOAA Fisheries, die für den Schutz der Wale und anderer Meerestiere zuständig ist.

Über mindestens drei eklatante Verfahrenslücken bei der Umweltverträglichkeitsprüfung habe ich bereits in früheren Artikeln berichtet, siehe unten. Hoffentlich wird das GAO sie aufzeigen.

Erstens hat BOEM es versäumt, eine Umweltverträglichkeitsprüfung für das OSW-Leasingprogramm oder für eine der vielen von ihm vergebenen spezifischen Pachtverträge durchzuführen. Umfangreiche Erschließungsaktivitäten waren vorprogrammiert, insbesondere die Vermessung von Sonarstandorten, die jetzt in das zunehmende Walsterben verwickelt sind.

Siehe https://www.cfact.org/2022/12/21/ten-whale-groups-slam-atlantic-osw/

Zweitens hat es die NOAA Fisheries versäumt, Umweltverträglichkeitsprüfungen durchzuführen, als sie die massive und potenziell tödliche Belästigung einer großen Anzahl von Walen und anderen Meeressäugetieren genehmigte. Bei jeder Sonaruntersuchung und Baugenehmigung wird die Anzahl der Tiere jeder Art geschätzt, die wahrscheinlich geschädigt werden. Die wahrscheinlichen Auswirkungen dieser Effekte, insbesondere Panik, Stress und/oder Taubheit, wurden jedoch nie bewertet.

Siehe https://www.cfact.org/2023/02/16/whale-hell-looms-in-massachusetts/ und https://www.cfact.org/2022/09/27/how-to-kill-whales-with-offshore-wind/

Drittens sind die bisherigen Umweltverträglichkeitsprüfungen von BOEM für diese riesigen OSW-Projekte unglaublich unzureichend. So werden beispielsweise die Auswirkungen des Betriebslärms durchweg nicht berücksichtigt. Auch die kumulativen Auswirkungen der Tausenden von Monster-Windturbinen, die sich jetzt in der Genehmigungs-Pipeline befinden, werden nicht berücksichtigt.

Siehe https://www.cfact.org/2022/12/05/official-coalition-comments-on-boem-right-whale-offshore-wind-strategy/

Die Beurteilungsanforderungen des National Environmental Policy Act basieren auf dem, was „vernünftigerweise wahrscheinlich“ ist. Wenn eine Maßnahme einer Behörde mit großer Wahrscheinlichkeit Auswirkungen auf die Umwelt haben wird, müssen diese Auswirkungen geprüft werden. Die zu prüfenden Auswirkungen sind diejenigen, die mit großer Wahrscheinlichkeit eintreten werden. Dies ist ein zweistufiger Standard.

Es liegt auf der Hand, dass die Verpachtung eines Gebietes für die Entwicklung der Offshore-Windenergie mit einiger Wahrscheinlichkeit zu einer solchen Entwicklung führen wird, die sicherlich – ebenfalls mit einiger Wahrscheinlichkeit – Umweltauswirkungen hat. Eine Bewertung dieser Auswirkungen hätte also vor der Verpachtung durchgeführt werden müssen.

Es ist ebenfalls offensichtlich, dass die Genehmigung der Lärmbelästigung von Tausenden von Walen und anderen Meeressäugetieren mit hinreichender Wahrscheinlichkeit negative Auswirkungen auf diese hat, so dass diese Auswirkungen vor der Genehmigung bewertet werden sollten. Dies gilt für Sonarvermessungslärm, Baulärm (insbesondere Rammarbeiten) und Betriebslärm.

Darüber hinaus ist NEPA eindeutig, dass bei geplanten Maßnahmen mehrerer Behörden als Teil eines Gesamtprogramms wie der Offshore-Windentwicklung auch die kumulativen Auswirkungen dieser Maßnahmen bewertet werden müssen. Im vergangenen Jahr hat die NOAA Fisheries beispielsweise 12 separate Genehmigungen für die Verfolgung einer großen Anzahl von Walen und anderen Meeressäugern erteilt.

Das GAO ist normalerweise völlig unpolitisch, wenn es um die Untersuchung oder Bewertung von Behördenprogrammen geht. Die Studie, die Smith vorschlägt, ist dringend notwendig, also hoffen wir, dass sein Gesetzentwurf Gesetz wird.

CFACT wird verfolgen, wie sich diese Geschichte weiterentwickelt.

Autor: David Wojick, Ph.D. is an independent analyst working at the intersection of science, technology and policy. For origins see http://www.stemed.info/engineer_tackles_confusion.html For over 100 prior articles for CFACT see http://www.cfact.org/author/david-wojick-ph-d/ Available for confidential research and consulting.

Link: https://www.cfact.org/2023/02/20/offshore-wind-impact-probe-proposed/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Wolfgang Kochanek: Wir bauen eine eigene Medienlandschaft auf #shorts

Wolfgang Kochanek: Wir bauen eine eigene Medienlandschaft auf #shorts

Link zum vollständigen Interview:

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Hat Russland 6.000 ukrainische Kinder verschleppt?

Am 14. Februar wurde in den USA eine Studie mit dem Titel „Russlands systematisches Programm zur Umerziehung und Adoption von ukrainischen Kindern“ veröffentlicht, in der Russland vorgeworfen wird, es gebe in Russland ein „Netzwerk von Lagern und anderen Einrichtungen, in denen mindestens 6.000 Kinder aus der Ukraine auf der russisch-besetzten Krim und in Russland gehalten“ […]

Zhang Danhong: Was macht dieser Blödmann in Deutschland? #shorts

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