Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Schockierende Aussage: Spike-Protein im Fokus – Milliarden Menschen bedroht

Schockierende Aussage: Spike-Protein im Fokus – Milliarden Menschen bedroht

“Ich wusste von dem Gift des Impfstoffs… am Tag, an dem die Mandate herauskamen… wusste ich, dass es eine Agenda war, zu töten… Ich bin überzeugt, dass das Spike-Protein das aufwendigste und am besten konstruierte Gift ist, das der Mensch jemals hergestellt hat. Und es ist dazu bestimmt, Milliarden zu töten…”

Der Naturwissenschaftler und Allgemeinmediziner Dr. Shankara Chetty erklärt Shannon Joy, warum er glaubt, dass die COVID-Injektionen Teil einer Agenda sind, um Milliarden von Menschen zu töten.

“Das Einbringen des Spike-Proteins in den Impfstoff ließ mich erkennen, dass der Impfstoff giftig sein wird, also rechtfertigt all das Geld der Welt das nicht,” sagt Chetty der Moderatorin Shannon Joy. Er merkt an, dass “Ich weiß, dass der Impfstoff giftig ist… [und] dieses Gift in meiner Hand wird niemandem schaden… aber der Tag, an dem ich, wissend, dass es sich um ein Gift handelt, gezwungen werde, es zu nehmen, nennt man es Vergiftung und es ist ein krimineller Akt.”

In Kenntnis der Toxizität des Spike-Proteins sagt Chetty, dass er “zurücklehnte und darauf wartete zu sehen, wer gezwungen werden würde, den Impfstoff zu nehmen, und am Tag, an dem die Mandate herauskamen… [wusste er], dass es eine Agenda war, zu töten.”

“Wenn Sie die Agenda nicht verstehen, scheint alles sinnlos zu sein”, sagt Chetty, “aber wenn Sie verstehen, was sie erreichen wollen, dann ergibt alles perfekten Sinn.”

“Ich bin überzeugt, dass das Spike-Protein das aufwendigste und am besten konstruierte Gift ist, das der Mensch jemals hergestellt hat”, fährt Chetty fort. “Und es ist dazu bestimmt, Milliarden zu töten, ohne dass jemand erkennt, dass er vergiftet wurde, aufgrund des Zeitrahmens, in dem es töten wird.” Der Arzt fügt hinzu, dass “aufgrund der verschiedenen Pathologien und Arten, wie es töten wird, es Ihre bereits bestehenden Bedingungen verschlimmern wird, sodass, wenn Sie sterben, die Leute sagen werden, ‘Sie hatten das [Leiden] schon’.”

Schockierende Aussage: Spike-Protein im Fokus – Milliarden Menschen bedroht“I know that the vaccine’s toxic…the day the mandates came out…I knew that it was an agenda to kill…I’m of the opinion that spike protein’s the most elaborately well designed poison man has ever made. And it’s meant to kill billions…”Schockierende Aussage: Spike-Protein im Fokus – Milliarden Menschen bedroht

Natural Science Biologist and… pic.twitter.com/6l7fOlnb4Z

— Sense Receptor (@SenseReceptor) April 23, 2024

EU-Podiumsdiskussion an Herforder Schule: AfD-Vertreter „gecoacht“?

EU-Podiumsdiskussion an Herforder Schule: AfD-Vertreter „gecoacht“?

EU-Podiumsdiskussion an Herforder Schule: AfD-Vertreter „gecoacht“?

Am Herforder Friedrichs-Gymnasium fand am vergangenen Montag eine Podiumsdiskussion mit allen Parteien zur EU-Wahl statt. Weil Schulleiterin Gudrun Horst de Cuestas offensichtlich unzufrieden mit dem Ergebnis war, behauptete sie anschließend kurzerhand, AfD-Vertreter Maximilian Kneller sei „gecoacht“ worden – und zwar aus dem Publikum. Der Grund: Kneller, der selbst kein Herforder ist, hatte den stellvertretenden Kreisvorsitzenden […]

Wenn der Westen Recht und Politik verwechselt

Der israelische Angriff auf diplomatische Einrichtungen in Damaskus war ein klarer Verstoß gegen die Wiener Konvention. Niemand hat das bestritten. Die israelische Rechtfertigung, dass dort Milizen-Treffen abgehalten wurden, ändert nichts an dieser Tatsache. Die Reaktion des Iran auf diesen Angriff, wie auch immer man sie beurteilen mag, ist daher nach Artikel 51 der UN-Charta legitim. Das sollte niemand bestreiten. Die Bemerkungen, dass der Iran kein Recht habe, Flugzeuge durch den (…)
Prof. Dr. Sönnichsen kontert Schmäh-Beitrag der Kleinen Zeitung: Impfkritik rettete viele Österreicher

Prof. Dr. Sönnichsen kontert Schmäh-Beitrag der Kleinen Zeitung: Impfkritik rettete viele Österreicher

Prof. Dr. Sönnichsen kontert Schmäh-Beitrag der Kleinen Zeitung: Impfkritik rettete viele Österreicher

Dass die Lügen um die Corona-Impfungen als ultimatives Allheilmittel längst aufgeflogen sind, scheint man bei der „Kleinen Zeitung“ noch nicht realisiert zu haben: Dort griff man jüngst die MFG-Landtagsabgeordnete Dagmar Häusler an und degradierte ihre Kritik an Massenimpfungen und Maßnahmen-Wahn zum „mäßig frommen Glaubensbekenntnis“. Der kritische Mediziner Dr. Andreas Sönnichsen konterte den Beitrag in einer Stellungnahme und unterzog ihn einem Faktencheck. Er konstatiert: Die kritische Haltung der MFG bewahrte viele Österreicher vor einer gefährlichen medizinischen Maßnahme.

Presseaussendung der MFG:

Die Kleine Zeitung bekleckert sich, mit ihrer kürzlich veröffentlichten Kolumne, diesesmal über unsere Landtagsabgeordnete Dagmar Häusler, nicht gerade mit Ruhm.
https://www.kleinezeitung.at/meinung/18342642/sehr-geehrte-frau-dagmar-haeusler

Der angesehene Facharzt Dr. Andreas Sönnichsen kann nicht umher, eine Stellungnahme an die Kleine Zeitung zu schreiben:

========

Sehr geehrte Redaktion,

über den an Frau Häusler gerichteten Post von Herrn Sittinger aus Ihrer Chefredaktion kann man sich nur wundern. Schon der erste Satz enthält eine Falschaussage: die MFG ist keine „Impfgegnerpartei“. Zur Erklärung: die MFG hat sich kritisch zur COVID-Impfung positioniert – berechtigterweise, wie inzwischen jedem außer offenbar Herrn Sittinger klar ist:

Die Zulassung der COVID-Impfstoffe erfolgte laut EMA nur zum Selbstschutz, nicht zum Fremdschutz, da keine sterile Immunität erzielt wird. Damit wird aber die Regierungspropaganda, dass durch die Impfung die Pandemie gestoppt wird, Lügen gestraft.

Entgegen der Regierungspropaganda, die auch die Kleine Zeitung unkritisch verbreitet hat (und offenbar noch verbreitet) ist die COVID-Impfung nicht nebenwirkungsfrei. Im Gegenteil ist inzwischen durch zahlreiche Studien nachgewiesen, dass die Nutzen-Schaden-Relation vor allem für junge und gesunde Menschen negativ ist. Besonders die ebenfalls von Regierung und Kleiner Zeitung propagierte Impfung von Kindern, die von COVID so gut wie überhaupt nicht betroffen waren und also nur das Risiko der Impfung tragen mussten, ohne Aussicht auf Nutzen, kann man daher nur als Verbrechen bezeichnen.

Die kritische Haltung der MFG zur COVID-Impfung war also nicht nur berechtigt, sondern hat viele Menschen in Österreich vor dieser unnötigen und gefährlichen medizinischen Maßnahme bewahrt. Das macht die MFG aber noch nicht generell zu einer „Impfgegner-Partei“, wie Herr Sittinger polemisch impliziert.

Weiter geht es in Sittingers Post mit polemischen Anmerkungen zum Testen. Auch hier wurde Ihr Chefredakteur von den Fakten überholt. Spätestens die RKI-Protokolle aus Deutschland zeigen, dass selbst der Expertenrat des RKI die „Test-Pandemie“ kritisch sah. Sogar die WHO hat (schon 2020) von anlasslosem Testen ohne Berücksichtigung des klinischen Bildes abgeraten und wir lehren den Medizinstudierenden im ersten Semester, dass medizinische Diagnostik nicht ohne strenge Indikationsstellung durchgeführt werden soll und dass Ergebnisse technischer Untersuchungen stets in Zusammenschau mit dem klinischen Bild interpretiert werden müssen, weil sonst die Gefahr besteht, dass durch falsch positive Befunde mehr Schaden angerichtet wird als Nutzen.

Dass COVID nur eine grippeähnliche Erkrankung war und ist, braucht man nicht aus der Abschaffung der kostenlosen Corona-Tests zu folgern, denn es war, wie die RKI-Protokolle jetzt bestätigen und des Denkens fähige Menschen von Anfang an wussten (z.B. aufgrund der öffentlich verfügbaren Zahlen aus dem Sentinel-Netzwerk Influenza), bereits im März 2020 bekannt (siehe Stellungnahme des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin vom 20.3.2020).

Kurz möchte ich noch die von Herrn Sittinger aufgeführten Fakten zur Pandemie einem kleinen „Faktencheck“ unterziehen, denn das ist offenbar von Nöten:

Herr Sittinger behauptet, dass „die Übersterblichkeit …in den Jahren 2020-2022 zumeist bei knapp 9%“ lag. Das mag sein, aber die Ursache war nicht die „Pandemie“, sondern viel wahrscheinlicher die Maßnahmen: Fehlbehandlung in Pflegeheimen und auf Intensivstationen, unterlassene medizinische Maßnahmen, Unterversorgung von Patienten mit Herzinfarkten und Krebserkrankungen, Todesfälle infolge der COVID-Impfungen etc. Ich empfehle Herrn Sittinger einen Grundkurs in medizinischer Epidemiologie und Statistik, um Grundwissen über Kausalität und Korrelation zu erwerben. Das ist nämlich nicht dasselbe. Ja, Herr Sittinger hat recht, wenn er sagt, dass die „Pandemie messbar erhöhte Gesundheitsrisiken brachte“ – nur eben nicht nur durch das Virus, sondern vor allem durch vollkommen verfehltes Management.

Herr Sittinger behauptet, dass die COVID-Impfung „allein im ersten Jahr weltweit 20 Millionen Tote verhindert“ hat. Tatsache ist, dass dieses Märchen auf Modellrechnungen unter falschen Grundannahmen beruht. Siehe hierzu meinen Artikel zu diesem Thema: https://www.gesundheit-oesterreich.at/warum-die-covid-impfstoffe-keine-million-leben-gerettet-haben/

Leider ist auch die letzte Aussage von Herrn Sittinger falsch: die Anmerkung (von Frau Häusler), dass die Massentestungen in Österreich (über 20 PCR-Tests pro Österreicher plus unzählige Antigentests) maßgeblich zu einer Aufblähung der Zahl der „COVID-Erkrankten“ und „Corona-Toten“ geführt haben, ist spätestens seit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle in Deutschland wissenschaftlich bestätigt und nicht wie Herr Sittinger meint „ein frommes Glaubensbekenntnis“. Auch diese Tatsache war Wissenschaftlern und Ärzten mit Grundkenntnissen in medizinischer Diagnostik bereits Anfang 2020 bewusst.

Ich würde mir von der Kleinen Zeitung und ihrem Chefredakteur etwas mehr Sachlichkeit, Ausgewogenheit und Verzicht auf Polemik wünschen. Literatur, die meine Ausführungen belegen, stelle ich auf Nachfrage gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen
Facharzt für Innere Medizin – Facharzt für Allgemeinmedizin

Saudi-Beamter beim IWF: Regierung, die im Voraus weiß, was der Bürger benötigt’ ist der Schlüssel zur ‘Staats-Technologie-Utopie’

Eine vorausschauende Regierungsutopie wäre ein dystopischer Albtraum für konstitutionelle Republiken: Perspektive

Vorausschauende Behördendienste sind der Schlüssel zu einer “Govtech-Utopie”, die auf einer digitalen öffentlichen Infrastruktur (DPI) basiert, so ein saudischer Beamter gegenüber dem Internationalen Währungsfonds (IWF).

“Wenn wir in die nächste Phase der vorausschauenden Regierung eintreten, […] muss die Regierung wissen, was Sie zeitnah wollen oder benötigen.”

Hisham Abdulmalik AlSheikh, Frühjahrstagung des IWF, 17. April 2024

Auf der IWF-Frühjahrstagung 2024 sprach Hisham Abdulmalik AlSheikh, Vizegouverneur für Shared Services in Saudi-Arabien, auf einem Panel mit dem Titel “A GovTech Playbook: Lessons Learned from Cross-Country Experiences” (Lehren aus länderübergreifenden Erfahrungen) sagte der saudi-arabische Vizegouverneur für Shared Services, Hisham Abdulmalik AlSheikh, dass die Regierung wissen sollte, was ihre “Nutznießer” wollen, und dass sie ihnen Dienstleistungen anbieten sollte, wie z. B. Hinweise darauf, wann man sich impfen lassen oder wo man zur Schule gehen sollte.

In konstitutionellen Republiken würden solche Entscheidungen normalerweise dem Volk oder seinen Vertretern zur Abstimmung vorgelegt, aber das Königreich Saudi-Arabien ist eine absolute Monarchie, und alle nationalen Beamten sind nicht gewählt, sodass es keine große Hoffnung auf eine Abstimmung gibt.

Ohne Rücksicht auf demokratische Grundsätze beschrieb der nicht gewählte Beamte AlSheikh seine Govtech-Utopie mit prädiktiven Behördendiensten, die im Rahmen der zivilen Technologie der digitalen öffentlichen Infrastruktur betrieben werden, die aus drei Komponenten besteht: digitaler Ausweis, schnelle Zahlungssysteme und massiver Datenaustausch.

“Wenn eine Familie mit einem Kind gesegnet ist […], muss das Gesundheitsministerium […] sofort damit beginnen, die Eltern an die Impfung zu erinnern.”

Hisham Abdulmalik AlSheikh, Frühjahrstagung des IWF, 17. April 2024

Saudi Arabia’s Hisham AlSheikh describes ‘PREDICTIVE GOVERNMENT’ to IMF: When child is born, Health Ministry sends nudge to get vaccinated. When child is 4, Education Ministry sends nudge for nearby preschool using geolocation. At 18, nudge for university. https://t.co/sueOTtsTyN pic.twitter.com/q2HhbO5yTd

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) April 22, 2024

AlSheikhs Govtech-Utopie beinhaltet die Schaffung einer vorausschauenden Regierung, die durch massive Datenerfassung alles über ihre Bürger weiß, so dass die Ministerien in regelmäßigen Abständen Anstöße geben können, damit sich die Menschen impfen lassen, zur Vorschule oder zur Universität gehen usw.

Wir gehen in die nächste Phase der vorausschauenden Regierung, und daran arbeiten wir schon seit einigen Jahren […] Die Regierung ist jetzt miteinander verbunden – Lösungen und Behörden sind alle miteinander verbunden – wir haben einen ‘Government Services Bus’ und ein sicheres Netzwerk, das die gesamte Regierung miteinander verbindet, sodass alle Daten vorhanden sind“, sagte der saudische Beamte.

“Jetzt muss die Regierung wissen, was Sie in der nahen Zukunft wollen oder benötigen“.

So erklärte AlSheikh: “Wenn eine Familie mit einem Kind – einem Neugeborenen – gesegnet wird, weiß das Gesundheitsministerium sofort, dass ein Mensch in die Gesellschaft eingeführt wurde; dann muss es damit beginnen, die Eltern in den erforderlichen regelmäßigen Abständen an die Impfung zu erinnern.

“Sobald sie das vierte oder fünfte Lebensjahr erreicht haben, schickt das Bildungsministerium eine Erinnerung an die Familie, in der mitgeteilt wird, dass Ihr Sohn oder Ihre Tochter in die Vorschule gehen muss, wenn Sie dies wünschen, und sie kennen wahrscheinlich Ihren Standort aufgrund Ihrer nationalen Adresse: Das ist eine Empfehlung für die Schulen in Ihrer Nähe.

“Und dann erreicht man das Alter von 18 Jahren; dann ist es an der Zeit […], zur Universität zu gehen. Dann schicken sie Empfehlungen und Unterstützung und so weiter.

Die Regierung verfügt über all diese Daten und Fähigkeiten; wir arbeiten an der Erstellung dieser prädiktiven Regierungsanalyse“, fügte er hinzu.

Auf die Frage am Ende der Podiumsdiskussion, ob er seine “Govtech-Utopie” beschreiben könne, wiederholte AlSheikh, dass prädiktive Behördendienste der Schlüssel seien, dass sie sich aber noch in der Anfangsphase befänden.

Der saudische Beamte sagte jedoch: “Wenn die Regierung dieses Niveau erreichen kann, auf dem sie ihren Nutznießern wirklich den ganzen Komfort und die Unterstützung bietet, dann haben wir unser Ziel erreicht.

“Wir müssen sicherstellen, dass wir die Begünstigten weiterhin einbeziehen, um zu verstehen, wonach sie suchen.”

Hisham Abdulmalik AlSheikh, Frühjahrstagung des IWF, 17. April 2024

Saudi Arabia Vice Governor of Shared Services Hisham AlSheikh describes a “GOVTECH UTOPIA” as having “predictive government” services for its “beneficiaries”: IMF Spring Meetings https://t.co/sueOTtsTyN pic.twitter.com/LzmzQaSPKq

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) April 22, 2024

“Vergessen Sie nicht”, fuhr AlSheikh fort, “die Regierung ist dazu da, jedem Einzelnen zu dienen und niemanden zurückzulassen. Selbst wenn sie unterprivilegiert sind, müssen wir Wege finden, um sie zu erreichen und ihnen Dienstleistungen anzubieten.”

Hier beschreibt der saudische Beamte eine Zukunft, in der die Regierung die Rolle des großen Bruders spielt.

“Niemanden zurückzulassen” bedeutet, alle Menschen an das digitale öffentliche Infrastruktursystem (z. B. digitaler Ausweis, Zahlungen, Datenaustausch) anzuschließen, damit ihre Daten gesammelt werden können, um die kommende Utopie einer “vorausschauenden Regierung” zu ermöglichen.

AlSheikh sagte auch, dass es die Aufgabe der Regierung sei, sich in die Lage ihrer “Nutznießer” zu versetzen, um zu verstehen, was diese wollen.

Nun, eine Möglichkeit herauszufinden, was die Menschen wollen, wäre eine Abstimmung, aber da er das Königreich Saudi-Arabien vertritt, sind demokratische Prozesse im Grunde genommen nicht möglich.

Und beachten Sie, dass der saudische Beamte die betroffenen Menschen nicht als Bürger oder gar Untertanen der Krone bezeichnet, sondern als “Nutznießer”.

Anmerkung des Herausgebers: Der YouTube-Kanal des IMF hat den Titel dieser Sitzung falsch benannt

Wir müssen sicherstellen, dass wir die Begünstigten weiterhin einbeziehen, um zu verstehen, wonach sie suchen“, sagte AlSheikh.

Vor Jahren hätte eine typische Regierung einfach vorausgesagt: ‘Oh, das ist es, was ihr wollt; das ist der Service, den ich euch gebe; hier, nehmt es.’ Nein, das ist alles im Wandel, und wir ändern es“, fügte er hinzu.

Anstelle einer Abstimmung sollte die Regierung nach Ansicht von AlSheikh den NROs und zivilgesellschaftlichen Gruppen zuhören, um zu verstehen, was sie wollen”.

Wir setzen uns an ihren Platz und nehmen sie an unsere Seite, um zu verstehen, was sie wollen, von einer Gruppe von Menschen, von der Gesellschaft, von zivilgesellschaftlichen Gruppen, von NGOs, von allen“, sagte der saudische Beamte.

Wir müssen verstehen, was sie wollen, damit sie es besser anbieten können“, fügte er hinzu.

“Das [saudische] Regime verlässt sich auf die allgegenwärtige Überwachung, die Kriminalisierung abweichender Meinungen, Appelle an Sektierertum und ethnische Zugehörigkeit sowie öffentliche Ausgaben, die durch Öleinnahmen finanziert werden, um seine Macht zu erhalten.”

Freedom House, Saudi-Arabien, Freiheit in der Welt, Überblick, 2024

AlSheikh redet davon, dass die Regierung allen, auch den Unterprivilegierten, “Trost und Unterstützung” zukommen lasse, damit niemand zurückgelassen werde, doch “die absolute Monarchie Saudi-Arabiens schränkt fast alle politischen Rechte und bürgerlichen Freiheiten ein“, so die in Washington ansässige Nichtregierungsorganisation Freedom House.

Im Königreich werden “keine Beamten auf nationaler Ebene gewählt”, und “das Regime verlässt sich auf allgegenwärtige Überwachung, die Kriminalisierung abweichender Meinungen, Appelle an Sektierertum und ethnische Zugehörigkeit sowie öffentliche Ausgaben, die durch Öleinnahmen finanziert werden, um seine Macht zu erhalten“.

An einem einzigen Tag, am 12. März 2022, führte das saudische Regime 81 Massenhinrichtungen durch, darunter Staatsbürger und Ausländer.

Einige der Hingerichteten wurden auch wegen ‘Störung des sozialen Gefüges und des nationalen Zusammenhalts’ und ‘Teilnahme an und Anstiftung zu Sitzstreiks und Protesten’ verurteilt“, so Amnesty International.

Ein Jahr später, im Juli 2023, wurde ein pensionierter saudischer Lehrer aufgrund eines Gesetzes zur Terrorismusbekämpfung zum Tode verurteilt, weil er in den sozialen Medien auf Twitter und YouTube regierungskritische Beiträge veröffentlicht hatte.

Trotz der undemokratischen Prinzipien, der Menschenrechtsverletzungen, der nicht vorhandenen freien Presse und der allgegenwärtigen staatlichen Überwachung hat der IWF den stellvertretenden Gouverneur von Shared Services im Königreich Saudi-Arabien eingeladen, um der Welt seine Vision einer Govtech-Utopie als Beispiel zu präsentieren.

Für konstitutionelle Republiken wäre diese vorausschauende Regierungsutopie ein dystopischer Alptraum, in dem die Regierung alles über Sie weiß und in dem abweichende Meinungen mit den Leichen der Verstorbenen begraben werden.

Wash Post gibt die Realität zu: „Inmitten einer explosiven Nachfrage geht Amerika der Strom aus“ …

Wash Post gibt die Realität zu: „Inmitten einer explosiven Nachfrage geht Amerika der Strom aus“ …

… Das US-Stromnetz „gerät an den Rand des Abgrunds. Versorgungsunternehmen können nicht mithalten“ — „Es ist erschütternd“ — Aber WaPo befürchtet, dass Energieknappheit „den Übergang zu sauberer Energie zu ersticken droht“

Marc Morano, CLIMATE DEPOT

WaPo: Weite Teile der Vereinigten Staaten laufen Gefahr, unter Strommangel zu leiden, da sich stromhungrige Rechenzentren und Fabriken für saubere Technologien im ganzen Land ausbreiten, so dass Versorgungsunternehmen und Regulierungsbehörden nach glaubwürdigen Plänen zum Ausbau des knirschenden Stromnetzes der Nation suchen.

In Georgia steigt die Nachfrage nach Industriestrom auf ein Rekordniveau, und die Prognosen für den künftigen Stromverbrauch in den nächsten zehn Jahren sind 17 Mal höher als noch vor kurzem. Arizona Public Service, der größte Stromversorger in diesem Bundesstaat, hat ebenfalls Probleme, mit der Nachfrage Schritt zu halten, und rechnet damit, dass seine Übertragungskapazitäten noch vor Ende des Jahrzehnts erschöpft sein werden, wenn nicht umfangreiche Modernisierungen vorgenommen werden.

Nord-Virginia benötigt das Äquivalent mehrerer großer Kernkraftwerke, um alle geplanten und im Bau befindlichen neuen Rechenzentren zu versorgen. Texas, wo Stromengpässe an heißen Sommertagen bereits an der Tagesordnung sind, steht vor dem gleichen Dilemma.

Die rasant steigende Nachfrage führt dazu, dass versucht wird, mehr Strom aus dem alternden Stromnetz herauszuholen, während gewerbliche Kunden gezwungen sind, außergewöhnliche Anstrengungen zu unternehmen, um sich Energiequellen zu sichern, z. B. durch den Bau eigener Kraftwerke.

Die Washington Post ist besorgt, dass diese Stromknappheit „den Übergang zu sauberer Energie zu ersticken droht, da die Führungskräfte der Versorgungsunternehmen darauf drängen, die Stilllegung fossiler Kraftwerke zu verzögern und weitere in Betrieb zu nehmen“.

„Wenn man sich die Zahlen ansieht, ist das erschütternd“, sagte Jason Shaw, Vorsitzender der Georgia Public Service Commission, die für die Regulierung der Stromversorgung zuständig ist. „Man kratzt sich am Kopf und fragt sich, wie wir in diese Situation geraten sind. Wieso lagen die Prognosen so weit daneben? Das ist eine Herausforderung, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben“.

Ein wichtiger Grund für den sprunghaften Anstieg der Nachfrage ist die rasante Innovation im Bereich der künstlichen Intelligenz, die den Bau großer Rechenzentren vorantreibt. Diese benötigen exponentiell mehr Energie als herkömmliche Rechenzentren. Die künstliche Intelligenz ist auch Teil einer gewaltigen Ausweitung des Cloud-Computing. Technologieunternehmen wie Amazon, Apple, Google, Meta und Microsoft suchen landesweit nach Standorten für neue Rechenzentren, ebenso wie viele weniger bekannte Firmen.

Die Situation entfacht landesweit Streit darüber, wer für die neue Energieversorgung aufkommen soll, wobei die Regulierungsbehörden befürchten, dass die privaten Steuerzahler die Rechnung für die kostspielige Umrüstung bezahlen müssen. Außerdem droht die Umstellung auf saubere Energie zu scheitern, da die Führungskräfte der Energieversorgungsunternehmen darauf drängen, die Stilllegung fossiler Kraftwerke zu verzögern und neue in Betrieb zu nehmen. Die Energiekrise gefährdet ihre Fähigkeit, die Energie zu liefern, die benötigt wird, um die Millionen von Elektroautos und Haushaltsgeräten aufzuladen, die zur Erreichung der staatlichen und bundesstaatlichen Klimaziele erforderlich sind.

Amerika geht der Strom aus wegen der Klimaschwindel und die Anti-Fossilbrennstoff-Politik von @BarackObama und @JoeBiden. 1/https://t.co/AdIkxKba9H pic.twitter.com/mC529Sw3f8

— Steve Milloy (@JunkScience) 7. März 2024

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/04/19/wash-post-admits-reality-amid-explosive-demand-america-is-running-out-of-power-u-s-power-grid-being-pushed-to-the-brink-utilities-can/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Bald schon Alltag? „Minderjährige“ zerschnitten 19-Jähriger wegen ihres Outfits das Gesicht

Bald schon Alltag? „Minderjährige“ zerschnitten 19-Jähriger wegen ihres Outfits das Gesicht

Bald schon Alltag? „Minderjährige“ zerschnitten 19-Jähriger wegen ihres Outfits das Gesicht

Ein Religionskrieg tobt in all jenen Ländern, die durch die illegale Massenmigration von Ausländern aus islamischen Ländern regelrecht überrannt wurden. In Deutschland schlägt aktuell ein Staatsschützer Alarm, weil deutsche Kinder aus nackter Panik vor ihren mohammedanischen Mitschülern zum Islam konvertieren. Ein grässlicher Fall aus Frankreich zeigt auf, was auch in Deutschland bald zum Alltag werden dürfte: Weil eine 19-Jährige sich nicht so kleidete, wie eine Gruppe „Minderjähriger“ es gern hätte, attackierten sie sie und zerschnitten ihr das Gesicht. Soll so unser Leben und das unserer Kinder in Zukunft aussehen?

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Der Wertewesten gibt sich stets so „progressiv“, rollt jedoch gleichzeitig Horden von Ausländern den roten Teppich aus, die diese Werte zutiefst verachten und aktiv bekämpfen. Jeder sieht es, kaum einer handelt. Warnungen an die Politik verschallen ungehört. Jüngst schrillte ein Staatsschützer in der „Bild“ die Alarmglocken: Aus purer Angst vor islamischen Mitschülern, die „Ungläubige“ bedrohen und angreifen, wollen inzwischen christliche Kinder und Jugendliche in Deutschland zum Islam konvertieren. Aufhänger des Artikels waren Erhebungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsens, über die Report24 detailliert berichtete: „Studie belegt: Scharia über alles – Massenmigration gefährdet deutschen Rechtsstaat

„Wenn sich Mädchen in der Schule in den Augen der muslimischen Jugendlichen zu westlich verhalten, kein Kopftuch tragen oder sich mit Jungs treffen, meinen die männlichen Schüler, sie müssten die Ehre verteidigen und die Mädchen ermahnen, sich wie ein gläubiger Muslim zu verhalten“, erörterte der Experte laut „Bild“. Die männlichen Mohammedaner „treten sehr drohend und teilweise gewalttätig auf. Da entstehen regelrechte Parallelgesellschaften auf den Schulhöfen. Und wenn jetzt im Sommer erneut sehr viele Flüchtlingskinder in die Schulen kommen, wird die Situation noch brisanter.“

„Falsch“ angezogen: 19-Jährige mit zerbrochenen Flaschen entstellt

Nur auf den Schulhöfen? Keineswegs. Ein Fall aus Frankreich aus dem letzten Jahr verdeutlicht, was Mädchen blüht, die sich nicht brav verhüllen und ihre Rechte an die neuen Pseudo-Herren abgeben. Wie 20minutes.fr im Juli 2023 berichtete, wurden eine 19-Jährige und ihr Freund nachts im Stadtzentrum von Toulouse attackiert, weil einer Gruppe aus vier „Minderjährigen“ die Kleidung der jungen Frau nicht gefiel. Ob das wohl Franzosen waren? Wohl kaum. Die Gruppe griff das Paar an, verprügelte die beiden und schlug dabei unter anderem mit zerbrochenen Flaschen auf das Gesicht der 19-Jährigen ein. Mehr als 50 Stiche waren nötig, um die Wunden in ihrem Gesicht, an den Armen und auf ihrem Rücken zu schließen. Die 19-Jährige, die Anissa heißt, gab sich später in den sozialen Netzen zu erkennen. Sie berichtete, ihre Nase sei gebrochen und sie habe Narben am ganzen Körper. Für sie wurde damals eine Spendenkampagne eingerichtet, die mit einem Foto von ihr aus dem Krankenhaus bebildert war.

Die Täter waren Medienberichten zufolge zwei Jungen und zwei Mädchen, angeblich im Alter von 14 bis 17 Jahren und bereits polizeibekannt, wie „Marianne.net“ berichtete. Sie stammten aus „schwierigen sozialen Hintergründen„, heißt es. Es waren bestimmt nicht „Paul, Kevin und Pierre“, wie Kommentatoren in den sozialen Netzen bissig hinsichtlich des sehr wahrscheinlichen Migrationshintergrunds der Täter bemerkten. Paul, Kevin und Pierre stören sich gemeinhin nicht daran, wenn Frauen Tops oder Kleider tragen oder allgemein Haut zeigen.

Der Angriff zeigt zudem: Es sind keineswegs nur die Männer und Jungen aus archaischen Kulturen ein Problem, sie erhalten durchaus tatkräftige Unterstützung von ihren Genossinnen. Sind es Minderjährige (oder geben sie sich als erfolgreich als solche aus), so müssen sie mit keinen ernsten Konsequenzen für ihre Verbrechen rechnen. Für die Täter ist das zweifelsfrei ein „Weiter so!“. Ihre Opfer müssen für immer mit den Narben leben – den äußerlichen, aber vor allem auch den innerlichen.

Dass der Staatsanwalt von Toulouse das Motiv damals prompt verwässern wollte, indem er von „missverstandenen Bemerkungen“ und der Bitte um eine Zigarette fabulierte (was auch immer das zum Verständnis der abartigen Gewalteskalation beitragen sollte), obwohl das Opfer selbst die Artikel der Presse in den sozialen Netzen teilte, die auf ihre Kleidung als Auslöser verwiesen, wirkt wie der übliche Reflex der migrationsgeilen Gut- und Bessermenschen. Anissa musste wohl froh sein, dass man sie nicht direkt als die wahre Schuldige des brutalen und folgenschweren Angriffs darstellte.

Jene Schüler, die sich nun verhüllen, unterwerfen, und schlussendlich gar zum Islam konvertieren wollen, möchten genau solchen Angriffen und dem daraus resultierenden Trauma (sofern man den Angriff denn überlebt) entgehen. Sie geben ihre Freiheiten auf, verändern ihren Kleidungs- und Lebensstil, weil bestimmte Gruppen sich daran stören und mit Gewalt reagieren könnten. Verheerender können die Folgen politischen Versagens nicht sein. Politiker, die diese Zustände hinnehmen, Pull-Faktoren ausbauen, Abschiebungen ablehnen und das Land weiter fluten, gelten für eine wachsende Zahl von Bürgern nur mehr als Verbrecher. Doch auch wer „gegen rechts“ demonstriert und Remigration zum Verbrechen umschreibt, demonstriert für genau diese Zustände und ist mit für sie verantwortlich. Jedes noch lebende Opfer eines solchen Angriffs darf sich nicht nur bei der Politik, sondern auch bei ihren Ermöglichern in der Bevölkerung bedanken.

Da wurde ihr eilig das Mikrofon abgedreht: EU-Abgeordnete darf Impfstoff-Deal nicht anprangern

Da wurde ihr eilig das Mikrofon abgedreht: EU-Abgeordnete darf Impfstoff-Deal nicht anprangern

Da wurde ihr eilig das Mikrofon abgedreht: EU-Abgeordnete darf Impfstoff-Deal nicht anprangern

Skandal im EU-Parlament: Das Mikrofon der AfD-Abgeordneten Christine Anderson wurde von der Parlamentspräsidentin kurzerhand stummgeschaltet, als sie in einer Rede auf den Impfstoff-Deal der Kommissionspräsidentin mit dem Impfstoffhersteller Pfizer einging und Von der Leyen Korruption vorwarf. Zudem lehnte das Parlament einen kurzfristigen Antrag innerhalb weniger Sekunden ab und vertagte sich danach in die Pause.

Am 13. April hatte es die AfD-Abgeordnete Christine Anderson in einer Rede im EU-Parlament gewagt, offen Korruptionsvorwürfe gegen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Kontext der Beschaffung von Impfstoff zu erheben. Als sie ausführte, es sei „schlimm genug, dass die Kommissionspräsidentin korrupt ist. Ein Parlament aber, das diese Korruption deckt, ist es ebenso“, schaltete Parlamentspräsidentin Roberta Metsola mit den Worten „das reicht, nicht weiter“ Andersons Mikrofon stumm. Hintergrund ihrer Ansprache war ein kurzfristiger Antrag auf Änderung der Tagesordnung „zur Aufklärung der Impfstoff-Deals zwischen EU-Kommission & Big Pharma“ stellen. Aufgrund des abgeschalteten Mikrofons konnte sie diesen nicht mehr begründen und es wurde sofort darüber abgestimmt – innerhalb von sieben Sekunden wurde ihr Antrag abgelehnt. Danach vertagte sich das Parlament in die Pause.

Anderson bekam keine Gelegenheit, ihre Rede abzuschließen. Die Zensurmaßnahme wurde sogar von anderen EU-Abgeordneten beklatscht, während der Abstimmung ertönte zudem der Zwischenruf „Weil wir nicht hören möchten, was Sie zu sagen haben.“ Dieser dürfte an die AfD-Abgeordnete gerichtet gewesen sein.

In einem Post auf X verbreitete Christine Anderson auch ein Video, das den (nicht nur ihrer Ansicht nach) „ungeheuerlichen Vorgang“ zeigt.

Eklat im EU-Parlament. Ich beantragte zur Aufklärung der Impfstoff-Deals zwischen EU-Kommission & Big Pharma eine kurzfristige Änderung der Tagesordnung.
Als ich diese 3 Worte sage:

  • Von der Leyen
  • Pfizer
  • Korruption

schaltet die Parlamentspräsidentin sofort mein Mikrofon ab.
Es folgt eine 7-sekündige Abstimmung, bei der alle anderen Parteien meinen Antrag ablehnen. (Ich habe den ungeheuerlichen Vorgang im Video extra ungeschnitten gelassen.)
Direkt danach vertagt sich das Parlament in die Pause. Das war’s.
Wenn in einem Pseudo-Parlament technokratischer Zentralismus auf zementierte Blockparteien trifft, die selbst an der Aufklärung schwerster Korruptionsvorwürfe im zweistelligen MILLIARDEN-Bereich gegen ihre eigene Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits) nicht interessiert sind, könnte man dieses bürgerfeindliche Konstrukt dann nicht zurecht als EUdSSR bezeichnen?
Trotz allem herzliche Grüße,
Ihre Christine Anderson, MdEP

Christine Anderson

Dieser Zwischenfall wirft kein gutes Licht auf das EU-Parlament. Offenbar ist jede Debatte über die als „Pfizergate“ bekanntgewordene Affäre unerwünscht. Ob es da die Staatsanwaltschaft wagen wird, die Machenschaften Von der Leyens aufzuklären? Laut dem Magazin POLITICO untersucht die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO), die die Ermittlungen von der belgischen Staatsanwaltschaft in Lüttich übernommen hat, den Vorwurf strafrechtlichen Fehlverhaltens im Zusammenhang mit den Impfstoffverhandlungen zwischen von der Leyen und dem CEO von Pfizer, Albert Bourla. Ermittelt wird wegen „Einmischung in öffentliche Aufgaben, Zerstörung von SMS, Korruption und Interessenkonflikt“.

Das Vorgehen des EU-Parlaments zeigt den Bürgern in jedem Fall deutlich, dass die EU in ihrer derzeitigen Form keine Daseinsberechtigung hat.

Krieg in der neuen Normalität – Abschlachten der Proles aus Bequemlichkeit, Spaß und Profit

Unter dem letzten Kolumnenbeitrag von CJ Hopkins auf OffGuardian gab es eine Diskussion darüber, ob die derzeitige Flut von Kriegen „real“ sei.

Die Meinungen waren sehr geteilt. Binär, könnte man sagen.

Bei der Lektüre fiel mir auf, dass man sich auf eine Definition dieses Wortes einigen muss, bevor man eine sinnvolle Diskussion darüber führen kann, ob eine Sache „real“ ist oder nicht.

Was ist „real“ in Bezug auf den Krieg?

Unsere Standarddefinition lässt sich als eine Situation zusammenfassen, in der die Oligarchien/Monarchien von zwei oder mehr Nationalstaaten beschließen, um Land oder Ressourcen zu konkurrieren, indem sie Stellvertreterarmeen aus gehorsamen Proleten entsenden, die für ihre Herren kämpfen und sterben. Nach einer annehmbaren Zeitspanne hat die Seite „gewonnen“, deren Proleten am wenigsten gestorben sind oder die das strategisch wertvollste Territorium behalten haben, und es kann wieder Frieden einkehren, während die siegreichen Oligarchen/Monarchen ihre Beute genießen.

Das ist die klassische Definition des „echten“ Krieges, wie wir ihn zu verstehen pflegen, und die meisten Kriege der Vergangenheit sind in diesem Sinne zu verstehen. In der Regel werden den Kombattanten zusätzliche, oft fälschliche moralische Wertungen auferlegt, aber das ändert nichts an der grundlegenden Vorstellung davon, was ein „echter“ Krieg bedeutet.

Was aber, wenn die Dinge ein wenig unschärfer werden?

Was ist, wenn Oligarchien und Monarchien im Krieg andere Vorteile sehen als nur die Vermehrung von Land oder Reichtum?

Was ist, wenn Oligarchie A soziale Unruhen im eigenen Land hat und sich die Unruhestifter vom Hals schaffen will – also beschließt sie, in das Gebiet von Oligarchie B einzumarschieren und die Dinge für eine Weile durcheinanderzubringen, bis die sozialen Unruhen vergessen sind? Oder was ist, wenn es komplizierter ist und Oligarchie A die sozialen Unruhen hat, aber auch wirklich etwas von den schönen natürlichen Ressourcen von Oligarchie B in die Hände bekommen möchte?

Ist der daraus resultierende Konflikt ein „echter“ Krieg?

Wahrscheinlich würden die meisten von uns das bejahen. Kriege sind chaotische Angelegenheiten, die von vielen ineinandergreifenden Motiven und Zwängen angeheizt werden.

Aber was ist, wenn Oligarchie B auch einen Vorteil darin sieht, diesen Krieg zu beginnen – weil auch sie soziale Unruhen im eigenen Land hat usw.?

Also erfinden beide Seiten einen im Wesentlichen falschen Casus Belli gegen die andere Seite und schicken ihre Armeen in die Tötungszone.

Ist dieser Krieg zum gegenseitigen Nutzen der Oligarchen noch „echt“?

Und wie wäre es, wenn die Oligarchien ihre Klasseninteressen ein wenig differenzierter betrachten und sich über ihren gegenseitigen Nutzen unterhalten und sich darauf einigen, dass ein Krieg für sie zwar im Moment recht nützlich ist, sie aber keine Dummheiten machen und riskieren wollen, dass die Dinge aus dem Ruder laufen, so dass sie einige Grundregeln aufstellen, die sicherstellen, dass nur die Entbehrlichen sterben und die wichtigste Infrastruktur und das gesamte oligarchische Vermögen unversehrt bleiben?

Ist es dann noch gerechtfertigt, das darauf folgende Blutbad als „echten“ Krieg zu bezeichnen?

Die Todesopfer sind sicherlich real.

Aber der Tod ist nicht die Definition eines Krieges.

Konflikt ist die Definition von Krieg.

Zwei Oligarchien, die sich darauf verständigen, ihre Proles zu schicken, damit sie sich aus für beide Seiten vorteilhaften Gründen gegenseitig töten, sind wohl das genaue Gegenteil eines Konflikts.

Wäre dies also ein „echter“ Krieg – oder Massenmord aus Bequemlichkeit?

Ich glaube nicht, dass dies eine semantische oder triviale Frage ist.

Schon 1948 hatte Eric Blair ein differenzierteres Verständnis von den Anwendungen des Krieges, als die meisten von uns heute zu haben scheinen. In „1984“ definiert er eine Welt, in der die herrschenden Eliten der drei großen Machtblöcke den gegenseitigen Nutzen eines ewigen Krieges erkennen, der

  • die Machtstruktur zementiert
  • Ressourcen verbraucht und ständige Knappheit schafft (oder entschuldigt)
  • binäres Denken und Loyalität gegenüber dem System erzeugt.

Er ist sich sehr wohl bewusst, dass dieser ewige Krieg in Wirklichkeit vertikal und nicht horizontal ist – ein globaler Krieg der globalen Eliten gegen ihre eigene Bevölkerung.

In der Vergangenheit kämpften die herrschenden Gruppen aller Länder gegeneinander, auch wenn sie ihr gemeinsames Interesse erkannten und daher die Zerstörungskraft des Krieges einschränkten, und der Sieger plünderte stets die Besiegten aus. In unseren Tagen kämpfen sie überhaupt nicht mehr gegeneinander. Der Krieg wird von jeder herrschenden Gruppe gegen ihre eigenen Untertanen geführt, und das Ziel des Krieges ist nicht die Eroberung oder Verhinderung von Territorien, sondern die Aufrechterhaltung der Gesellschaftsstruktur … (George Orwell, „1984“)

Und natürlich hängt die Stabilität aller Machtblöcke davon ab, dass niemand dies bemerkt oder anerkennt.

Ist der Krieg in 1984 „echt“?

Echte Raketenbomben fallen auf echte Menschen (vor allem die Proles). Auf den Straßen wird echtes Blut vergossen. Darüber hinaus wissen weder Winston noch der Leser etwas. Sind die angekündigten Siege real? Finden die behaupteten Schlachten wirklich statt? Julia im Roman glaubt das nicht.

In mancher Hinsicht war sie viel scharfsinniger als Winston und weit weniger anfällig für die Propaganda der Partei. Als er einmal in irgendeinem Zusammenhang den Krieg gegen Eurasien erwähnte, verblüffte sie ihn mit der beiläufigen Bemerkung, dass ihrer Meinung nach der Krieg nicht stattfinde. Die Raketenbomben, die täglich auf London fielen, wurden wahrscheinlich von der Regierung Ozeaniens selbst abgefeuert, ’nur um den Menschen Angst zu machen‘. Auf diese Idee war er buchstäblich nie gekommen. (George Orwell, „1984“)

Hat Julia recht? Wir wissen es nicht, und vielleicht ist es letztlich auch egal. Unabhängig davon, ob es sich bei den Schlachten um bloße Erzählungen handelt oder ob echte Proles gegeneinander kämpfen und sterben müssen, steht hinter dem erfundenen Konzept des Konflikts ein uneingestandener Vertrag zum gegenseitigen Nutzen – und das macht den „Krieg“ in seinem Kern zu einer Lüge.

Die grundlegende Lüge, die es den Tyranneien Ozeaniens, Ostasiens und Eurasiens ermöglicht, sich im Gleichgewicht zu halten.

Wie weit sind wir heute von Eric Blairs Definition des Krieges entfernt?

Ich denke, dies ist eine der wichtigsten Fragen unserer Zeit. Denn „Krieg“ ist derzeit in den Mainstream- und den meisten Alternativmedien ein absolutes Muss.

Uns wird gesagt, wir sollen uns für eine Seite entscheiden und dass die Unterscheidung einfach ist – zwischen richtig und falsch, gut oder böse.

Aber siehe da – ALLE Seiten, die wir zur Auswahl haben, liegen auf der X-Achse. Und KEINE der populären Erzählungen geht weit über das klassische Konzept dessen hinaus, was Krieg ist oder darstellen kann. Nation A gegen Nation B. Einer gut, einer böse. Einfach binär. Das war’s.

Selbst der Vorschlag, über die A-gegen-B-Geschichte hinauszublicken, wird als „Anti-[hier den gewünschten Begriff einfügen]-Propaganda“ verlacht.

Selbst wenn man auf die offensichtlichen Anzeichen einer kontinuierlichen Zusammenarbeit und eines gegenseitigen Nutzens zwischen diesen „Seiten“ hinweist, wird dies als empörend empfunden, und man wird unweigerlich als „CIA-Troll“ oder „Putin-Bot“ beschuldigt, und zwar von Leuten, die anscheinend wirklich nicht in der Lage sind, ihr Denken vom Binärsystem zu trennen.

Ist das genug?

Reicht das wirklich aus, nachdem Covid uns gezeigt hat, wie eng unsere herrschenden Klassen hinter den Kulissen zusammenarbeiten?

Sollen wir einfach die Tatsache ignorieren, dass genau dann, als das Pandemie-Narrativ scheiterte, der erste einer Reihe von Kriegen kam, die auf wundersame Weise jeden Aspekt dieses scheiternden Narrativs aufgriffen und umfunktionierten?

Ich meine, wenn Oligarchie A und Oligarchie B sich darauf einigen können, über eine Pandemie zu lügen und als Ergebnis ihre eigene Bevölkerung zu ermorden, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen, warum sträuben wir uns dagegen, in Betracht zu ziehen, dass sie einen Krieg oder eine Reihe von Kriegen begonnen haben könnten und die Bevölkerung des jeweils anderen aus demselben Grund ermorden?

Aber nein, seit 2022 werden die gewählten psychopathischen Gangster völlig von Verhören verschont.

In Kriegszeiten bajonettieren die Bösen Babys und die Guten retten Kätzchen.

Und SIE sind immer auf der Seite der Engel.

Jeder weiß das.

Wer diese beruhigende Realität in Frage stellt, erntet eine Lawine der Empörung und vermeintlichen moralischen Entrüstung.

Wollen Sie damit sagen, dass es in Ordnung ist, Babys mit dem Bajonett aufzuspießen?

Wollen Sie tatsächlich, dass noch mehr Kätzchen sterben?

Aber sehen Sie, ich denke, wir tragen aktiv zur Fortsetzung des Krieges bei, indem wir uns weigern, seine möglichen Motive über das Oberflächliche hinaus zu hinterfragen.

Wenn Sie nur eine dieser bequemen, simplen Erzählungen kaufen und sie konsumieren, sie wiederkäuen, dann haben Sie wenig Recht, den Verlust von Menschenleben zu bedauern. Vielmehr fördern Sie möglicherweise aktiv die Fortsetzung des gewaltsamen Todes, indem Sie das Narrativ verstärken, das ihn rechtfertigt.

Natürlich wollen Oligarchie A und Oligarchie B beide, dass Sie das tun. Sie wollen, dass Sie eine Fahne schwenken (egal welche, es ist ihnen egal, welche), und sie geben viel Geld und Mühe für die Schaffung von Propaganda auf mehreren Ebenen aus, um Sie davon zu überzeugen, dies zu tun.

Sie wollen, dass Sie ihre Definition von Krieg als einen horizontalen Konflikt und nichts anderes akzeptieren.

Sie wollen, dass Sie auf die Mörder schauen, aber nicht darauf, wer ihnen die Waffen in die Hand gegeben hat.

Sie wollen, dass Sie über das Gemetzel weinen, aber nie fragen, warum es für Sie im Fernsehen übertragen wird.

Sie wollen, dass Sie sich die Videos anschauen, in denen anonyme Panzer explodieren oder Drohnen unbenannte Personen an unbenannten Orten ausschalten, aber sie wollen nicht, dass Sie sich fragen, wer die Produktionsteams dafür bezahlt, diesen endlosen Strom von Kriegspornos mit Actionfilm-Soundtracks zu produzieren.

Sie wollen nicht, dass man über die Y-Achse nachdenkt. Sie wollen nicht, dass Sie sich an Eric Blairs Definition von Krieg erinnern.

Sie wollen ganz sicher nicht, dass Sie den Krieg als ein gegenseitiges Abkommen zwischen den herrschenden Eliten sehen, die ihre Proles aus Bequemlichkeit, Unterhaltung und Profit abschlachten.

Ich meine, wenn genug von euch anfangen, das so zu sehen, könntet ihr aufstehen und den Kinosaal verlassen, bevor die Vorstellung überhaupt zu Ende ist.

Und beginnen, sich an gestern zu erinnern. Und das Gesamtbild zu betrachten. Und eure eigenen Gedanken zu denken.

Es wird immer irrer: Wer gegen Inflation demonstriert, wird zum Fall für Haldenwang!

Es wird immer irrer: Wer gegen Inflation demonstriert, wird zum Fall für Haldenwang!

Es wird immer irrer: Wer gegen Inflation demonstriert, wird zum Fall für Haldenwang!

Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang (CDU) und sein neues willkürliches Schnüffel-Phänomen „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ bringen Deutschland immer näher an den Rand einer linksgrünen Gesinnungs-Diktatur: Bürger mit absolut berechtigter Kritik an Staat und Politik geraten plötzlich in das Visier des Inlandsgeheimdienstes ­– dies sogar dann, wenn sie sich indirekt auf den Vater der Sozialen Marktwirtschaft, Ludwig Erhard (CDU), berufen. 

Ein Demo-Plakat mit der Aufschrift „Preiserhöhung + Inflation = Politikversagen. Widerstand jetzt!“ ist für das Kölner Bundesamt offenbar nicht mehr durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Darauf deutet ein auf Seite 76 abgedrucktes Foto im jüngsten sogenannten „Kompendium des BfV“ hin. Dazu heißt es in der Fallsammlung u.a. wörtlich: „Insbesondere der massive Anstieg der Energiepreise sowie die Inflation stehen im Fokus der Agitation.“

Das Plakat war bei einer Demonstration im September 2022 in Leipzig hochgehalten worden, als die ersten Menschen wegen der rasenden Energiepreise auf die Straße gingen. Dabei bleibt das Plakat noch hinter einer Aussage des früheren Bundeswirtschaftsministers und späteren Bundeskanzlers Ludwig Erhard zurück. Von dem CDU-Politiker ist aus dem Jahr 1957 folgendes Zitat überliefert: „Die Inflation kommt nicht über uns als ein Fluch oder als ein tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen.“

Damit dürfte der Vater der Sozialen Marktwirtschaft posthum ein Fall für den Verfassungsschutz sein!

 

Quelle

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Gefahren der offenbar geplanten Impfkampagne gegen H5N1 Vogelgrippe

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Wegen angeblicher Gefahren der Vogelgrippe wird in jüngster Zeit immer mehr die Trommel gerührt. Auch an „gain-of-function“ wird intensiver geforscht, offenbar auch mit dem Ziel der Infektion von anderen Nutztieren als Geflügel. Gleichzeitig gibt es klare Hinweise, dass umfassende Impfkampagnen vorbereitet werden. Anfang des Jahres hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) zwei H5N1-Vogelgrippeimpfstoffe von Sequiris zugelassen, […]

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