Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Vorstoß zu mRNA-Stopp in Australien

Vorstoß zu mRNA-Stopp in Australien

Vorstoß zu mRNA-Stopp in Australien

Kommunalpolitiker in Australien verlangen den unverzüglichen Stopp von mRNA-Covid-Stoffe und könnten einen Dominoeffekt auslösen.  Es sei ein „historischer Moment in Australien“, schreibt ein Bürgerjournalist von Down Under. Dieser Moment habe das Potential, „die ganze Welt in Aufruhr“ zu versetzen. Das ist wohl sehr optimistisch, wenngleich nicht falsch. Im Stadtparlament von Port Hedland, eine Kleinstadt in […]

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Klima-Journalismus: Immer mehr gekauft und bezahlt

Klima-Journalismus: Immer mehr gekauft und bezahlt

Klima-Journalismus: Immer mehr gekauft und bezahlt

H. Sterling Burnett

Ich habe bereits einige Male über die fremdfinanzierte Zusammenarbeit der Mainstream-Medien zur Förderung des Klimaalarms geschrieben. Die Associated Press zum Beispiel hat Millionen von Dollar von linken Stiftungen erhalten, um über den Klimawandel zu berichten.

Journalistisches Credo und Ethik hin oder her, die Medien arbeiteten zusammen, um abweichende Meinungen zu unterdrücken, zuerst über den Klimawandel, dann über das Wuhan-Coronavirus und die Reaktion der Regierung darauf, die Integrität der Wahlen und eine Vielzahl anderer linksgerichteter Themen – und unterdrückten so die freie Meinungsäußerung und die offene Diskussion und Debatte über Gedanken und Erkenntnisse zum Klimawandel.

Im Jahr 2013 gab die Los Angeles Times öffentlich bekannt, dass sie keine abweichenden Meinungen zum Thema Klima mehr auf ihren Seiten zulassen würde. Mit dieser Entscheidung schloss das Blatt Tausende von Wissenschaftlern und gebildeten Laien aus, die zwar akzeptierten, dass sich das Klima verändert (wie es das immer getan hat), aber in Frage stellten, ob der Mensch die einzige oder die Hauptursache ist und ob die Veränderung notwendigerweise eine Krise darstellt.

Fast gleichzeitig und unisono hörten die Mainstream-Medien auf, über die globale Erwärmung zu sprechen, und sprachen stattdessen durchgängig vom Klimawandel. In jüngster Zeit haben viele Medien auf Drängen großer Umweltgruppen und -aktivisten innerhalb der US-Bundesregierung und der Medien selbst beschlossen, nicht mehr über den Klimawandel zu sprechen, der zu neutral ist – was nicht unbedingt dazu beiträgt, Angst zu erzeugen und Maßnahmen zu ergreifen – sondern eine Klimakrise oder einen Klimanotstand zu behaupten. So viel zum Vorwand, die Öffentlichkeit objektiv über die Fakten zu informieren. Was die Leser/Zuhörer/Zuschauer über das Klima denken sollen, ist nun in die Art und Weise eingeflossen, wie es beschrieben wird: eine apokalyptische Horrorshow; der Mensch tötet die Erde mit Treibhausgasen. Sie wissen, dass es wahr ist, weil die ehrliche Presse es so sagt!

Und dann gibt es noch die Payola: die bezahlte Berichterstattung, die von Milliardären wie Jeff Bezos und George Soros vorangetrieben wird, die Medien aufkaufen, um die Parteilinie der Regierung, der Aktivisten und der linken Elite zum Klimawandel (und zur Integrität der Wahlen oder deren Fehlen) zu propagieren und ihre Seiten und Programme mit Geschichten über das Klima-Elend zu überfluten. In der Vergangenheit wurden Radiomacher dafür bezahlt, bestimmte Songs im Radio zu promoten, um die Verkaufszahlen zu steigern. Als dies aufgedeckt wurde, brach der Payola-Skandal aus. Es war jedoch mehr als ein Skandal: Es war ein Verbrechen, das durch das Kommunikationsgesetz von 1934 verboten wurde. Aber wenn Milliardäre und große Stiftungen dafür bezahlen, sehr profitable Klimaschreckensgeschichten zu verbreiten – Geschichten, die wir von Climate Realism in Hunderten von Beiträgen anhand von realen Daten entlarvt haben, die zeigen, dass sie schlichtweg falsch sind – dann gibt es ein kollektives Gähnen und eine scheinbare Akzeptanz der Korruption der Medien und des Klimakatastrophen-Narrativs, das sie verbreiten.

Beliebte soziale Medien – angeblich neutrale Kommunikationsplattformen, denen die Regierung Immunität vor Klagen wegen Verleumdung und den meisten anderen Vergehen gewährt, weil sie angeblich keine redaktionelle Rolle spielen – haben gezeigt, dass sie bei einer Reihe von Themen das Zünglein an der Waage spielen und Hand in Hand mit der Regierung arbeiten, um abweichende Äußerungen zum Klimawandel und anderen Themen zu deplatzieren, zu dämonisieren, zu unterdrücken, zu blockieren oder zu „kontextualisieren“. Soziale Medien im Besitz von Eliten verbreiten die Parteilinie ebendieser Eliten, von der sie in Zusammenarbeit mit der Regierung alle profitieren: Der Mensch verursacht eine Klimakrise, und es ist kein Widerspruch erlaubt.

Vor diesem Hintergrund hätte es mich nicht überraschen sollen, dass es finanzierte Projekte gibt, um Journalisten darin zu schulen, wie man „richtig“ über den Klimawandel berichtet, aber ich war dennoch überrascht. Thomas Gallatin beschreibt die Situation:

Nachdem die düsteren Vorhersagen der Klimawandel-Alarmisten wiederholt nicht eingetreten sind, sollte man meinen, dass die Medien aufhören würden, über solche Behauptungen zu berichten, als ob sie „wissenschaftliche Fakten“ wären.

Könnte man meinen. Doch wie bei so vielem in der Klima-Alarmisten-Industrie geht es auch hier nur um das Geld. Und da viele der führenden Klima-Sektierer auch zu den reichsten Menschen auf dem Planeten gehören, verbreiten viele der Mainstream-Medien die Propaganda immer weiter.

Die Leute kaufen ihnen das Narrativ aber immer noch nicht ab, so dass diese milliardenschweren Aktivisten noch einen draufsetzen. Letztes Jahr haben zwei der führenden Klimasektengruppen, Solutions Journalism Network und Covering Climate Now, die Erstellung des Climate Blueprint for Media Transformation gesponsert.

Das Solutions Journalism Network wird von Organisationen wie der gewinnorientierten Chan Zuckerberg Initiative, der Ford Foundation, der Bill & Melinda Gates Foundation und der Hewlett Foundation finanziert. Diese Organisationen setzen ihren enormen Reichtum ein, um ihren Klimawandel-Alarmismus zu fördern.

Was also ist der Climate Blueprint? Kurz gesagt handelt es sich um einen 14-teiligen Leitfaden, der Journalisten in Klimaaktivisten verwandeln soll, indem er ihnen zeigt, wie sie über den Klimawandel berichten können. Im ersten Teil, „The Everything Story“, werden die Journalisten aufgefordert, den Klimaalarm in alle Bereiche ihrer Berichterstattung zu integrieren. Vom Sport über die Wirtschaft bis hin zur Kriminalität muss der Klimawandel ein zentraler Bestandteil sein. Vielleicht denken Sie jetzt: „Ist das nicht schon der Fall?

Der Leitfaden fordert die Reporter auch auf, die fossile Brennstoffindustrie zu verteufeln – also die Industrie, die es ermöglicht, dass ihre Geschichten an die Öffentlichkeit gelangen, und die dafür sorgt, dass ihr Licht und ihre Computer eingeschaltet bleiben und ihre Lieferfahrzeuge rollen. Außerdem werden die Reporter aufgefordert, Schulen zu kritisieren, die sich nicht von fossilen Brennstoffen trennen, wobei die Tatsache ignoriert wird, dass Gesetze, die treuhänderische Pflichten festlegen, sie oft daran hindern, dies zu tun.

Darüber hinaus gibt der Leitfaden Reportern eine Anleitung, wie sie Klimaaktivisten und ihre oft störenden und schädlichen Aktionen beschreiben sollen. Wenn es um das Klima geht, sind „Aktivisten“ keine Randalierer oder Terroristen oder brechen das Gesetz; sie sind gewaltlose Demonstranten, und ihre Aktionen, egal wie zerstörerisch, sind „Demonstrationen“.

„Beachten Sie, dass dies alles nichts mit wissenschaftlicher Genauigkeit und Wahrheitssuche zu tun hat“, sagt Gallatin. Und da es nichts mit Genauigkeit, Wahrheitssuche oder der Herstellung einer informierten Öffentlichkeit zu tun hat, hat es auch nichts mit legitimem Journalismus zu tun.

„Letztlich geht es diesen milliardenschweren Aktivisten darum, mehr Kontrolle über die Gesellschaft auszuüben“, schließt Gallatin, dem ich voll und ganz zustimmen kann. Es geht immer um Macht.

Quellen: Patriot Post; Climate Change Weekly; Climate Realism

Link: https://heartland.org/opinion/climate-change-weekly-521-climate-journalism-increasingly-bought-and-paid-for/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Remigrations-Lüge: Björn Höcke (AfD) geht rechtlich gegen Sahra Wagenknecht (BSW) vor!

Remigrations-Lüge: Björn Höcke (AfD) geht rechtlich gegen Sahra Wagenknecht (BSW) vor!

Remigrations-Lüge: Björn Höcke (AfD) geht rechtlich gegen Sahra Wagenknecht (BSW) vor!

Der Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke hat angekündigt, gegen die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht rechtliche Schritte einzuleiten. Grund dafür seien wiederholte „dreiste Falschbehauptungen“ Wagenknechts, teilte der AfD-Politiker auf X mit.

Hintergrund: Im TV-Duell mit der designierten AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel hatte die BSW-Gründerin und BSW-Parteivorsitzende Höcke vergangene Woche erneut unterstellt, er wolle im Zuge von Remigration „20 bis 30 Millionen“ Menschen mit Migrationshintergrund abschieben.  Diese immer wieder auch in den Mainstream-Medien kolportierte Zahl basiert auf Aussagen Höckes, die sich ALLEIN auf die längerfristigen demographischen Veränderungen in Deutschland NACH einem Stopp der Massenmigration und VOR dem Wirksamwerden einer aktiveren Familienpolitik bezogen. Das hatte auch der „Faktencheck“ von „Welt TV“ klargestellt.

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Weil er online kursierende Abgeordnetenliste teilte: Gefährderansprache für Tim Kellner

Weil er online kursierende Abgeordnetenliste teilte: Gefährderansprache für Tim Kellner

Weil er online kursierende Abgeordnetenliste teilte: Gefährderansprache für Tim Kellner

Die Debatte um ein AfD-Verbot hat an Fahrt aufgenommen: Seit Ende September kursiert nicht nur der Entwurf eines entsprechenden Antrags, sondern auch eine Liste von Abgeordneten, die diesen mutmaßlich unterstützen. Blogger und YouTuber Tim Kellner teilte diese Liste auf Telegram – und kassierte eine Gefährderansprache vom Bielefelder Staatsschutz.

Schon das Teilen einer Liste von Abgeordneten kann im besten Deutschland die Behörden auf den Plan rufen: „Love Priest“ Tim Kellner teilte auf Telegram eine Liste von mutmaßlichen Fürsprechern eines AfD-Verbotsantrags von Marco Wanderwitz (CDU) und mehreren Unterstützern aus verschiedenen Parteien. Die unbestätigte Liste von Namen, die CDU-, SPD-, Grünen- und Linkenpolitiker umfasst, kursierte schon zuvor in den sozialen Netzen. Zahllose Politiker der Altparteien befürworteten bereits öffentlich ein Verbot des politischen Gegners – die Brisanz hält sich demnach in Grenzen.

Am 9. Oktober wurde Kellner dennoch mit einer sogenannten Gefährderansprache beglückt: Der Jungen Freiheit gegenüber gab die Polizei an, es habe sich um eine „präventive individuelle Ansprache im Vorfeld einer strafbaren Handlung“ gehandelt. Welche strafbare Handlung unterstellt wurde, bleibt offen. Kellner unterstützte gerade eine Tiertafel und war für die Beamten nicht persönlich anzutreffen, man holte die Ansprache daher telefonisch nach. Offenbar ging man davon aus, dass in Kellners großer Followerschaft auch gewaltbereite Personen sein könnten.

Die selektive Empörung über vermeintliche und tatsächliche „Feindeslisten“ fiel schon in der Vergangenheit auf: Reiht man Namen von Altparteienpolitikern aneinander, kann das kritisch werden. Offensichtlich reicht dabei inzwischen schon das bloße Wiedergeben einer solchen Liste. (Beispielhaft sei auf einen Tweet mit selbiger Auflistung vom 29. September verwiesen – Kellners Telegram-Post stammte vom 30. September.) Im Falle einer namentlichen Abstimmung über einen Verbotsantrag wären die Fürsprecher dabei ohnehin problemlos nachzuverfolgen. Die Bürger können dann ihre Schlüsse daraus ziehen, welche Parteien und Politiker sie fortan bei Wahlen konsequent abstrafen. Dass Kritiker hier umgehend Attentate planen, mutet jedoch als fragwürdige Unterstellung an.

Linksextremisten sind derweil sehr wohl bekannt dafür, Listen von AfD-Politikern mitsamt Adressen (!) und anderen persönlichen Informationen wie Kfz-Kennzeichen zu publizieren und direkt zu Gewalt aufzurufen – hier zeigen die Behörden sich aber immer wieder völlig machtlos und überfordert. Wir erörterten dieses Ungleichgewicht bereits im Kontext der Verfolgung eines X-Users, der lediglich Zitate von Persönlichkeiten geteilt hatte, die Hass auf Ungeimpfte schürten.

Solche Listen werden tatsächlich regelmäßig von Linksextremisten kreiert und komischerweise kaum je erfolgreich verfolgt, wenn die „Opfer“ Nicht-Linke sind – so hat die Antifa letztes Jahr im Herbst Privatadressen und Kfz-Kennzeichen von AfD-Politikern veröffentlicht und zu ihrer „Bekämpfung“ (sprich: Anschlägen) aufgerufen. Die Behörden selbst und der Hessische Rundfunk haben daran mitgewirkt, die Adressen zu verbreiten, wie die NZZ anprangerte. Konsequenzen hatte das keine, angeblich hat man die Verantwortlichen auch Monate später nicht ermittelt – als „mehr als anspruchsvoll“ bezeichnete man das Durchleuchten der „komplexen Strukturen“. Im Februar folgte bereits die nächste Veröffentlichung einer Feindesliste speziell für AfD-Politiker aus Südhessen. Die Liste ist bis heute online. Wir erinnern uns: Linksgrüne Politiker wollen die Antifa durch eine höhnisch als Demokratieförderung bezeichnete Gesetzgebung konsequent durch Steuergelder finanzieren.

Aus: „#WirHabenMitgemacht: Er sammelte Hetz-Zitate gegen Ungeimpfte – nun muss er vor Gericht„, März 2024

Antrag hochgradig fragwürdig

Ähnlich fragwürdig wie das Agieren der Staatsgewalt ist der „Verbotsantrag“ gegen die AfD. Ein Entwurf des Wanderwitz-Antrags auf Prüfung einer Verfassungswidrigkeit der AfD durch das Bundesverfassungsgericht vom 27. September ist hier nachzulesen. Das Dokument ist in vielerlei Hinsicht problematisch: So beruft man sich darin beispielsweise auf die Correctiv-Lüge über erfundene „Pläne zur millionenfachen ‚Remigration‘ auch von deutschen Staatsbürgern“, die gerichtlich wiederholt abgestraft wurde.

Brisant ist auch die Problematik der sogenannten Staatsfreiheit: Man müsste zunächst einmal sämtliche V-Leute und verdeckte Ermittler aus den Führungsebenen der Partei entfernen, um ein Parteiverbot anstreben zu können. Die von einem Verbotsverfahren betroffene Partei darf nämlich in keiner Weise unter dem Einfluss staatlicher oder staatlich kontrollierter Akteure stehen. Das wird auch im Antragsentwurf erörtert. Einige misstrauische Menschen gehen längst von einer starken Durchsetzung der Partei durch V-Leute und Provokateure aus, die gefällige Skandale produzieren könnten, um Verbotsbestrebungen zu stützen. Diese Menschen könnten sich hier bestätigt sehen.

Juristen betrachten das Vorhaben vielfach kritisch. Rechtsanwalt Christian Conrad hat dazu jüngst Ausführungen auf X publiziert: So schließe man im Antragsentwurf vom sogenannten „Verdachtsfall“ auf nicht gegebene Verbotsvoraussetzungen, beziehe sich auf gerichtliche Beurteilungen, die auf Mitglieder abstellen, die längst nicht mehr ihre Ämter bekleiden und impliziere zudem eine massenhafte Strafverfolgung von AfD-Politikern, die gar nicht gegeben ist.

Selbst das ZDF zeigt sich wenig optimistisch, dass dem politischen Gegner so beizukommen ist: „Die Zeichen stehen auf Scheitern“, konstatierte man in der jüngsten Berichterstattung.

Christenverfolgung: Kirchenbrände nehmen rasant zu

(David Berger) Von den Mainstreammedien verschwiegen oder bagatellisiert, führt der gezielt gesteuerte Hass auf Christen, besonders die katholische Kirche, zur weltweit rasch voranschreitenden Zerstörung von teilweise auch historischen Gotteshäusern von unschätzbarem Wert. In Kanada zeigt unterdessen Premierminister Trudeau Verständnis für die Brandstifter. „Nur einer der 238.448 Zufälle, die sich in den letzten 24 Monaten ereignet […]

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China und die ASEAN-Länder ernten die Früchte einer hochwertigen Entwicklung durch die Zusammenarbeit über die Belt and Road cooperation

Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang wird ab Mittwoch am 27. China-ASEAN-Gipfel, am 27. ASEAN-Plus-Drei-Gipfel sowie am 19. Ostasien-Gipfel in der laotischen Hauptstadt Vientiane teilnehmen und anschließend offizielle Besuche in Laos und Vietnam abstatten.

Während China eine qualitativ hochwertige Entwicklung anstrebt und die Modernisierung vorantreibt, hat es seinen Nachbarn, die durch Berge und Flüsse miteinander verbunden sind, neue Wachstumsimpulse gegeben, insbesondere durch die Zusammenarbeit im Rahmen der Belt and Road cooperation, wobei die gemeinsame Entwicklung einen Höhepunkt darstellt.

Experten zufolge wird erwartet, dass Lis bevorstehende Reise zum Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) die bilateralen Beziehungen ankurbeln, eine tiefere und substanziellere Zusammenarbeit fördern und den Austausch zwischen den Menschen verbessern wird, was wiederum Frieden, Stabilität und Wohlstand in der Region fördern wird.

Verbesserung der Verbindungen

Laos ist ein Binnenstaat in Südostasien. Seine Landschaft, die größtenteils von zerklüfteten Bergen und Hochebenen bedeckt ist, stellt ein natürliches Hindernis für einen effizienten Transport dar, was die Entwicklung des Landes und die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen behindert.

Die China-Laos-Eisenbahn hat dazu beigetragen, die missliche Lage des Landes in eine Wachstumschance zu verwandeln, indem sie Laos zu einem landgebundenen Knotenpunkt auf der indisch-chinesischen Halbinsel macht.

Die 1.035 km lange Eisenbahnlinie, ein wegweisendes Belt and Road-Projekt, verbindet Kunming in der südwestchinesischen Provinz Yunnan mit Vientiane.

Nach fast drei Jahren Betrieb hat die Eisenbahn mehr als 10 Millionen Tonnen importierter und exportierter Waren im Gesamtwert von rund 5,7 Milliarden US-Dollar umgeschlagen, wobei die Zahl der Warensorten nach offiziellen Angaben von anfänglich 500 auf mehr als 3.000 gestiegen ist.

Seit der Aufnahme des internationalen Personenverkehrs im April 2023 hat die Bahn bis Anfang Juli dieses Jahres mehr als 222.000 grenzüberschreitende Fahrgäste befördert und den Reisenden ein erschwingliches, bequemes und komfortables Erlebnis geboten.

Daovone Phachanthavong, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Laotischen Industrie- und Handelskammer, sagte gegenüber Xinhua, die China-Laos-Eisenbahn habe „die regionale Konnektivität gefördert und der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung entlang der Strecke neue Impulse verliehen.“

Vietnam, ein Nachbar von Laos, hat durch die Infrastrukturkooperation mit China ebenfalls von einer verbesserten Konnektivität und einer effizienteren Logistik profitiert, die Eisenbahn-, Schnellstraßen- und Hafeninfrastruktur umfasst.

China-Vietnam-Güterzüge sind ein anschauliches Beispiel dafür. Seit seinem Start im November 2017 hat der Dienst den schnellen Frachtverkehr zwischen den beiden Ländern und weiter nach Südostasien erheblich gesteigert.

„China hat Stärken in Bezug auf Kapital, Technologie und Erfahrung im Infrastrukturbau, während Vietnam eine Infrastrukturentwicklung in den Bereichen Verkehr, Energie und städtische Gebiete benötigt“, sagte Do Thi Thu, ein leitender Dozent an der Bankakademie von Vietnam.

Boomende hochwertige Entwicklung

Der Bau von Infrastrukturen hat breitere Perspektiven für die praktische Zusammenarbeit zwischen China und den ASEAN-Ländern in einer Vielzahl von Bereichen eröffnet und ein stärkeres Wirtschaftswachstum, einen engeren Austausch und eine hochwertige Entwicklung gefördert.

China ist der größte ausländische Investor in Laos. Mit einem großen Teil der Investitionen wurden Infrastrukturen, Entwicklungszonen sowie Stromübertragungsleitungen und Wasserkraftwerke finanziert, wodurch viele Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung geschaffen und die industrielle Modernisierung von Laos vorangetrieben wurden.

Daovone sagte, Laos sehe ein großes Potenzial für eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit mit China in Bereichen wie Landwirtschaft, Elektrofahrzeuge und Lastwagen, Elektrizität, Bergbau, Solarenergie, Tourismus sowie Hotel- und Gaststättengewerbe.

Die Landwirtschaft ist die Hauptstütze der laotischen Wirtschaft. Laos exportiert unter anderem Bananen, Kautschuk, Maniok und Zuckerrohr, wobei China der größte Abnehmer ist.

Im Laufe der Jahre haben chinesische Unternehmen mit der laotischen Regierung im Bereich der tropischen Agrarwissenschaft und -technologie zusammengearbeitet, und Laos ist bestrebt, eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion zu fördern und die Ausfuhren nach China durch die China-Laos-Eisenbahn zu steigern.

Vietnam ist derweil Chinas größter Handelspartner innerhalb der ASEAN, und China ist seit 2004 der größte Handelspartner Vietnams. Das jährliche Volumen des beiderseitigen Handels übersteigt seit drei aufeinanderfolgenden Jahren 200 Milliarden US-Dollar.

Do, der in Hanoi lebende Wissenschaftler, sagte, dass die „großen Kooperationsprojekte zwischen Vietnam und China in den Bereichen Infrastruktur, Energie und Entwicklung der Grenzgebiete zum sozioökonomischen Wachstum beider Länder beigetragen haben.“

Die vietnamesisch-chinesische Handelskooperation habe „vielversprechende Aussichten für eine tiefere und substanziellere Zusammenarbeit in der Zukunft“, sagte sie.

Sie sagte auch, dass die Einführung von frischen und gefrorenen vietnamesischen Durianen auf dem chinesischen Markt die Entwicklung der Handelszusammenarbeit zeige, die durch die Diversifizierung der Produkte innerhalb derselben Kategorie und die Erhöhung des Mehrwerts veranschaulicht werde.

Mit der steigenden Nachfrage der chinesischen Verbraucher nach Durianen ist China jetzt der weltweit größte Importeur und Verbraucher von Durianen. Im vergangenen Jahr wurden rund 493.000 Tonnen frischer vietnamesischer Durianen nach China verkauft.

Do wies auch auf die zahlreichen Möglichkeiten für eine substanzielle Entwicklung des bilateralen Handels hin und merkte an, dass die beiden Länder die Zusammenarbeit insbesondere in der High-Tech-Landwirtschaft und im elektronischen Handel weiter ausbauen können.

„China hat erhebliche Fortschritte in den Bereichen Technologie und Innovation gemacht, während Vietnam eine digitale Transformation durchläuft und seine digitale Wirtschaft entwickelt, was ein großes Potenzial für die Zusammenarbeit in den Bereichen Informationstechnologie, künstliche Intelligenz, Finanztechnologie und digitale Transformation in der Produktion schafft“, fügte sie hinzu.

Nähere Gemeinschaft für breiteren Wohlstand

Die Vorzeigeprojekte, die durch die hochwertige Zusammenarbeit zwischen China und den ASEAN-Staaten realisiert wurden, sind zu Maßstäben für ihre immer engeren Beziehungen geworden, deren Stärkung dem regionalen Wohlstand und Frieden förderlich ist, so Experten.

Dieses Jahr markiert den 15. Jahrestag der umfassenden strategischen Kooperationspartnerschaft zwischen China und Laos. Jahrestag der umfassenden strategischen Kooperationspartnerschaft zwischen China und Laos. Im Oktober 2023 unterzeichneten die Staats- und Regierungschefs beider Länder einen neuen Fünf-Jahres-Aktionsplan für den Aufbau einer China-Laos-Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft, der der weiteren Entwicklung der bilateralen Beziehungen neuen Schwung verleiht.

Daovone schätzt die Freundschaft zwischen den beiden sozialistischen Ländern aufrichtig, die durch die Spitzenpolitiker beider Länder und den Austausch zwischen den beiden Völkern aufrechterhalten wird.

Die Beziehungen zwischen Laos und China haben sich auf einem hohen Niveau weiterentwickelt, sagte er und äußerte die Hoffnung, dass der bevorstehende Besuch von Li in Laos diese Beziehungen weiter voranbringen wird. Da Laos derzeit den rotierenden Vorsitz der ASEAN innehat, wird Lis Teilnahme an den entsprechenden Treffen „den Gipfel bunter machen“

Vietnam, ein weiterer sozialistischer Nachbar, teilt kulturelle und soziale Affinitäten mit China. Im vergangenen Jahr kündigten die beiden Länder den Aufbau einer chinesisch-vietnamesischen Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft an, die von strategischer Bedeutung ist und eine neue Phase ihrer Beziehungen einläutet.

„Die gegenseitige Hilfe in schwierigen Zeiten, wie die gegenseitige Unterstützung beim Widerstand gegen Kolonialismus und Imperialismus, beim Wiederaufbau nach dem Krieg und bei der Überwindung der COVID-19-Pandemie, hat die Freundschaft zwischen unseren beiden Ländern gestärkt“, sagte Do.

Da die Welt mit wachsenden Herausforderungen und geopolitischem Wettbewerb konfrontiert ist, „könnte eine erfolgreiche bilaterale Gemeinschaft wie Vietnam-China andere bilaterale und multilaterale Gemeinschaften mit einer gemeinsamen Zukunft inspirieren, wie zwischen China und ASEAN“, sagte sie.

Do merkte an, dass die Arbeit an einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft Vietnam und China dabei hilft, sich auf die Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu konzentrieren, einschließlich Umweltschutz, Bekämpfung des Klimawandels und Ernährungssicherheit.

„Sie ermöglicht es den beiden Ländern, gemeinsame Herausforderungen anzugehen und die Entwicklung zum Nutzen ihrer Völker sowie für Frieden, Stabilität und Wohlstand in der Region zu fördern“, sagte sie

Supranationale Organisationen der angestrebten Neuen Weltordnung – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Uwe Froschauer

Wenn ich heute „WHO“ lese, kommen mir zuerst Worte wie Scheinheiligkeit, Heuchelei und Lüge in den Sinn. Das war nicht immer so. Die Scheinheiligkeit und Lüge werden von der WHO geschickt mit dem Deckmantel der Gesundheit und Fürsorge drapiert, um den wahren Charakter dieser Organisation – die Kontrolle der Menschheit, und diese nicht nur in gesundheitlichen Fragen – zu kaschieren. Heuchelei ist ein stark ausgeprägtes Merkmal unserer Zeit. Die Grünen beispielsweise heucheln Gutmenschentum vor, Globalisten und Finanzadel wie Bill Gates Philanthropie. Der zuletzt genannte Herr ist auch einer der größten Finanziers der WHO. Für geschickte Heuchelei, die der Durchsetzung der Ziele der Macht- und Besitzeliten dient, gibt es viel Geld. Die Wahrheit bekommt bestenfalls Almosen oder wird als Lüge diffamiert. Der schlimmste Feind der Wahrheit ist nicht etwa die Lüge, sondern die Heuchelei, da diese von Unehrlichkeit, Falschheit und Täuschung geprägte Verhaltensweise schwerer zu durchschauen ist. Der Erfindungsreichtum der Heuchelei

Hessen: Friedman hetzt, die AfD kuscht

Hessen: Friedman hetzt, die AfD kuscht

Hessen: Friedman hetzt, die AfD kuscht

Von WOLFGANG HÜBNER | Vor einigen Tagen hat der jüdische Publizist und Jurist Michel Friedman vor den Abgeordneten im hessischen Landtag in Wiesbaden einen skandalösen Vortrag gehalten. Friedman nutzte die Einladung zu einer Hass- und Hetzrede gegen die AfD, die ausgerechnet er als „Partei des Hasses“ bezeichnete. Das wird niemanden verwundern, der Friedmans politische Einstellung, […]

Wie bedeutsam ist das THAAD-System der USA für Israel?

Wie bedeutsam ist das THAAD-System der USA für Israel?

Wie bedeutsam ist das THAAD-System der USA für Israel?

Etwas Großes steht bevor, und was auch immer es ist, die Wahrscheinlichkeit, dass die USA direkt involviert werden, ist gestiegen. Das Pentagon hat bestätigt, dass es fast 100 Soldaten nach Israel entsenden wird, um eines seiner wichtigsten Luftabwehrsysteme, das Terminal High Altitude Area Defense (THAAD), zu betreiben, von dem es insgesamt nur sieben Stück besitzt. […]

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Die Zinseszins-Story

Egon W. Kreutzer

Gestern habe ich beim Fassadenkratzer (Herbert Ludwig) einen Artikel über die Wirkungen der Zinseszins-Spirale in Verbindung mit der Geldschöpfung aus dem Nichts gelesen.

Gut, dass immer wieder jemand darauf aufmerksam macht, wie rasant sich verzinslich angelegtes Geld selbst dann vermehrt, wenn es nur als aus dem Nichts geschaffenes Guthaben existiert.

Weil ich doch einige wichtige Kleinigkeiten etwas anders sehe, erzähle ich das, was ich über den Zinseszins und die Geldschöpfung weiß, lieber noch einmal selbst.

Den Anfang macht die leidige Geschichte mit der Geldschöpfung aus dem Nichts, nach der einfachen Formel: 

Land allein ist Reichtum

Hans-Jürgen Geese

Der dänische Philosoph Soren Kirkegaard sagte, dass sich unser Gedankenleben natürlich vor allem in der Zukunft abspielt, aber wir können Leben an sich überhaupt nur verstehen, wenn wir das Leben der Vergangenheit betrachten. Davon lässt sich die Behauptung ableiten, dass „Geschichte“ das bei weitem wichtigste Fach in jeder Schule sein müsste. Nein, muss! Die Tatsache, dass dem nicht so ist erklärt das ganze Elend auf dieser Welt. Wie ich im Folgenden aufzeigen werde.

Über hunderttausende oder gar Millionen von Jahren zog der Mensch in völliger Unschuld über den Planeten. Jene Menschen damals waren Jäger und Sammler. Dann, vor angeblich etwa 14.000 Jahren, beging der Mensch seine eigentliche Erbsünde: Eines Tages sagte er sich: „Ich habe diese dauernde Herumrennerei satt.“ Sprach’s und ließ sich geradewegs an dem Ort nieder wo er stand, baute sich eine Hütte und begann, Saatkörner in die Erde zu legen.