Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Hortet China Ressourcen für den Kriegsfall?

Im ostchinesischen Hafen Dongying legten Anfang 2024 oft mehrere Öltanker gleichzeitig an, um russisches Rohöl in ein neues, Ende letzten Jahres fertiggestelltes Lager mit einer Kapazität von 31,5 Millionen Barrel zu entladen.

Händlern zufolge ist all dies Teil einer konzertierten und bewussten Anstrengung Chinas, strategische Reserven für eine möglicherweise ungewisse Zukunft anzulegen.

Die Schätzungen der gesamten strategischen Energiereserven Chinas schwanken zwischen 280 und 400 Millionen Barrel, wobei die obere Schätzung die strategischen Ölreserven der USA von etwa 364 Millionen Barrel übertrifft. In Friedenszeiten verbraucht China etwa 14 Millionen Barrel Öl pro Tag.

Es scheint jedoch klar zu sein, dass China seine Reserven bewusst und schnell aufstockt, als Teil einer viel umfassenderen nationalen Anstrengung, wichtige Rohstoffe und Ressourcen anzuhäufen.

Im Energiebereich kommt ein Großteil der neuen Zuflüsse inzwischen vorwiegend aus Russland, dessen Energieexporte nach China im vergangenen Jahr um rund ein Viertel auf den Rekordwert von 2,14 Millionen Barrel pro Tag gestiegen sind.

Damit ist der Kreml zum zweiten Mal in Folge Pekings größter Energielieferant und hat Saudi-Arabien überholt – und China profitiert von deutlich billigerem russischen Öl, da die Sanktionen der USA und des Westens seit Wladimir Putins Einmarsch in die Ukraine 2022 viele andere Abnehmer abgeschreckt haben.

Pekings Ölvorräte sind nur ein Beispiel für die offenbar weitreichenden nationalen Bestrebungen, die Vorräte an wichtigen Rohstoffen deutlich aufzustocken. Es wird zunehmend vermutet, dass Peking sich damit gegen künftige Kriege oder internationale Sanktionen absichern will, wie sie beispielsweise durch eine mögliche chinesische Invasion in Taiwan ausgelöst werden könnten.

In einem Beitrag für das Blog “War on the Rocks”, das sich mit internationalen Angelegenheiten und Konflikten befasst, vertrat Mike Studeman, ehemaliger Kommandeur des US Office of Naval Intelligence und Direktor des US Indo-Pacific Command, am 17. April die Ansicht, dass dies Teil eines viel umfassenderen Prozesses sei.

“Xi Jinping bereitet sein Land auf einen Showdown vor”, schrieb er und beschrieb, wie der chinesische Staatschef “die chinesische Gesellschaft militarisiert und sein Land für einen potenziellen Krieg hoher Intensität wappnet”.

Dazu gehöre auch der Aufbau strategischer Vorräte an lebenswichtigen Gütern und Ressourcen, um China vor Sanktionen zu schützen, wie sie gegen Russland nach der Invasion in der Ukraine verhängt wurden – oder vor einer militärisch erzwungenen Blockade im Rahmen eines regionalen oder globalen Krieges.

Als weiteres Beispiel für die erhöhte Bereitschaft nannte er die deutlich beschleunigten chinesischen Militäroperationen rund um Taiwan, mit denen das chinesische Militär trainiert und der Regierung in Taipeh implizit mit den Folgen einer eigenen totalen Militärblockade gedroht werden soll.

US-Beamte gehen davon aus, dass Xi seinen Streitkräften bis 2027 Zeit gegeben hat, um sich auf eine Invasion Taiwans vorzubereiten, obwohl innerhalb und außerhalb der US-Regierung Uneinigkeit darüber herrscht, ob die Entscheidung für einen tatsächlichen Angriff bereits gefallen ist.

Diese Woche sagte der scheidende Chef des US-Indo-Pazifik-Kommandos, dass Peking trotz der wirtschaftlichen Turbulenzen, die durch die Immobilienkrise und den Zusammenbruch des Handels zwischen den USA und China verursacht wurden, weiterhin Ressourcen in sein Militär investiere.

“Trotz einer kränkelnden Wirtschaft gibt es eine bewusste Entscheidung, militärische Fähigkeiten zu finanzieren”, sagte Admiral John Aquilino auf einer Marinekonferenz in Japan. “Das beunruhigt mich.”

Für westliche Experten und Offizielle ist klar, dass die Regierung in Peking viele Lehren aus den schwierigen Erfahrungen Russlands in der Ukraine gezogen hat.
Eine davon ist, dass es wünschenswert ist, jede militärische Übernahme rasant durchzuführen und die Außenwelt – insbesondere die USA – mit einem blitzschnellen Regierungswechsel in Taiwans Hauptstadt Taipeh zu konfrontieren, bevor jemand wirklich reagieren kann.

Im vergangenen Jahr trafen sich US-Präsident Joe Biden und sein Amtskollege Xi im November in Kalifornien zu einem relativ herzlichen Treffen, gefolgt von mindestens einem bilateralen Telefongespräch, während Militärs in direkten Gesprächen nach Wegen suchten, die Kommunikation aufrechtzuerhalten und Spannungen in einer künftigen Krise abzubauen.
Bislang haben weder Washington noch andere westliche Staaten etwas unternommen, um China in nennenswertem Umfang von Rohstoffen abzuschneiden, obwohl die USA zunehmend versuchen, Peking den Zugang zu Hightech-Mikrochips zu verwehren, vornehmlich zu solchen, die für Waffen verwendet werden könnten.

Die europäischen Staaten sind in ihrer Haltung gegenüber Peking nach wie vor gespalten. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte China in diesem Monat in dem offensichtlichen Bemühen, die laufenden Handelsbeziehungen aufrechtzuerhalten.
Nach Angaben deutscher Beamter drängte Scholz seine chinesischen Amtskollegen, einschließlich Xi, auf eine Reihe von Themen, darunter Menschenrechte und Pekings Unterstützung für Russland in der Ukraine.

Generell verschlechtern sich die chinesisch-westlichen Beziehungen jedoch weiter – nicht nur wegen Taiwan, das Peking als Schurkenprovinz betrachtet, mit der es eine “Wiedervereinigung” anstrebt, entweder friedlich oder gewaltsam.

Diesen Monat informierte US-Außenminister Anthony Blinken die anderen NATO-Außenminister, dass in der Ukraine immer mehr chinesische Komponenten in russischen Waffen gefunden würden. Pekings Unterstützung für Moskau, so Blinken, nähere sich der Schwelle zur Lieferung tödlicher Waffensysteme.

In dieser Woche gab es auch in Europa zwei Festnahmen im Zusammenhang mit angeblicher Spionage durch China, darunter zwei britische Parlamentsforscher und drei Deutsche, die an Verteidigungsprogrammen arbeiteten. Die chinesischen Botschaften in beiden Ländern bestritten jede Beteiligung an der Spionage.

Nachdem sich der amerikanisch-chinesische Handel nach der Covid-Pandemie zunächst erholt hatte, brach er 2023 ein und zeigt bisher kaum Anzeichen einer Erholung.
Beamte sowohl in den USA als auch in Europa erwägen zudem die Einführung von Handelszöllen auf die chinesische Produktion von Elektrofahrzeugen, da sie Peking eine absichtliche Überproduktion vorwerfen, die amerikanische und europäische Konkurrenten bedroht.

Sollten solche Zölle eingeführt werden, dürften sich die Beziehungen weiter verschlechtern.
Chinas staatliche Einkäufer haben noch nie ein Schnäppchen ausgeschlagen und stocken häufig ihre nationalen Lager auf, wenn die Preise kurzfristig fallen. Die in diesem Monat in Kraft getretenen neuen Sanktionen des Westens gegen russisches Nickel, Aluminium und Kupfer dürften die chinesischen Käufe weiter ankurbeln.

Bei Lithium, einem wichtigen Bestandteil vieler Batterietypen, hat Peking nicht nur Lagerbestände aufgekauft, sondern auch Verarbeitungsanlagen und Minen, auch in Übersee.
Im März schätzte die Investmentbank UBS, dass China bereits 2025 ein Drittel des weltweiten Lithiumangebots kontrollieren könnte, da es den Preisverfall ausnutze, um seine Vorräte weiter aufzustocken.

Ein Bericht des US Geological Survey aus dem Jahr 2016 zeigte, dass Chinas Mineralvorkommen Aluminium, Cadmium, Kobalt, Kupfer, Gallium, Germanium, Iridium, Tantal, Zinn, Wolfram, Zink, Zirkonium und andere seltene Erden enthalten.
Seither hat China in Zeiten besonders hoher Preise gelegentlich Teile seiner strategischen Reserven verkauft und damit die Kosten für die chinesische Industrie gesenkt. Insgesamt sind die Reserven jedoch weiter angewachsen.

Bei einem Rohstoff scheinen die Käufe weit über die Regierung hinauszugehen. Chinesische Verbraucher und Unternehmen sowie staatliche Institutionen haben in diesem Jahr besonders viel Gold gekauft und damit den Weltmarktpreis auf ein Rekordhoch von über 2.400 $ (88.704 Baht) pro Unze getrieben.
Dies hat zu Spekulationen geführt, dass China konzertierte Anstrengungen unternimmt, um sich und andere große Schwellenländer langfristig aus der Abhängigkeit vom US-Dollar zu befreien.

Es könnte aber auch darauf hindeuten, dass die chinesische Elite für den Rest der 2020er-Jahre und darüber hinaus mit einer gefährlicheren Welt rechnet und es vorzieht, ihren Wohlstand innerhalb der chinesischen Grenzen zu konsolidieren, bevor sich die Lage verschlechtert. 

44 Jahre Russland-Erfahrung: Ein „alter Hase“ erzählt

44 Jahre Russland-Erfahrung: Ein „alter Hase“ erzählt

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Klaus Koch, ein deutscher Staatsbürger mit unbegrenzter Aufenthaltsgenehmigung in Russland, lebt seit 1996 dauerhaft im Land. Er kennt Russland bereits seit 1980, als es noch die Sowjetunion gab, und kann daher über die Entwicklungen, die es dort gab, fundiert berichten. Er hat sie seit 1980 alle live und in Farbe miterlebt. Ich “kenne” Klaus schon […]

Der Beitrag 44 Jahre Russland-Erfahrung: Ein „alter Hase“ erzählt erschien zuerst unter tkp.at.

Die Meinungs- und Pressefreiheit wird in der EU abgeschafft

Was in der EU die Wahrheit ist, entscheidet die EU-Kommission, obwohl sie dazu nach den EU-Verträgen eigentlich gar nicht berechtigt ist, denn die Medienaufsicht liegt eigentlich bei den EU Mitgliedsstaaten. Aber in letzter Zeit übernimmt die EU-Kommission immer mehr Kompetenzen, die eigentlich bei den EU-Mitgliedern liegen, das aktuellste Beispiel dafür ist die Kontrolle über die […]
Nach Kalifats-Demo: Elon Musk in Sorge um Deutschland – Weidel lädt „X“-Chef nach Berlin ein

Nach Kalifats-Demo: Elon Musk in Sorge um Deutschland – Weidel lädt „X“-Chef nach Berlin ein

Nach Kalifats-Demo: Elon Musk in Sorge um Deutschland – Weidel lädt „X“-Chef nach Berlin ein

Anlässlich der islamistischen Massen-Demo am vergangenen Wochenende in Hamburg, bei der die Errichtung eines Kalifats gefordert wurde, hat sich „X“-Chef Elon Musk auf seiner Plattform besorgt über die Entwicklung in Deutschland geäußert. Musk fragte in einem Tweet: „Surely demanding overthrow of the government in Germany is illegal?“ In der Übersetzung: „Ist es in Deutschland nicht illegal, einen Regierungssturz zu fordern?“.

Musk teilte dazu ein Video mit Aufnahmen von der Hamburger Demonstration. Rund 1.100 Muslime hatten am Samstag (27. April) in der Hansestadt unter „Allah hu akbar“-Rufen die Errichtung eines Kalifats in Deutschland gefordert („Kalifat ist die Lösung“). Ein Einpeitscher drohte von der Bühne: „Deutschland, Politik und Medien – ihr alle solltet euch wohlbedacht positionieren gegenüber den Muslimen, gegenüber dem Islam und gegenüber Allah, denn wenn die Karten neu gemischt werden und der schlafende Riese wieder erwacht, werdet ihr […] zur Rechenschaft gezogen!“

Unterdessen hat die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, den einflussreichen und immer systemkritischeren US-Milliardär auf „X“ zu einem Gespräch nach Berlin eingeladen. Sie bot an, mit Musk über die „vielen beunruhigenden Entwicklungen in Deutschland“ zu sprechen.

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50 Voices of Ritual Abuse – 50 Zeugen weltweiter, satanisch-ritueller Gewalt

Einer der wichtigsten satanischen Feiertage ist der 30. April – die Walpurgisnacht, Satans Geburtstag. Passend dazu wurde am 30. April 1966 in San Francisco die „Church of Satan“ gegründet. Satanisten kennen vor allem eines: “Tu, was du willst, soll sein das ganze Gesetz”. So kannte und lebte es auch der Gründer und erste Hohepriester der „Satanskirche“ Anton Szandor LaVey.

Wie unvorstellbar grausam und mörderisch dieses „Tu, was du willst, …“ ist, beschreiben die 50 Überlebenden satanisch ritueller Gewalt in dieser Dokumentation.
Sehen und hören Sie selbst, damit der Satanismus nie mehr verherrlicht oder bagatellisiert wird!  

Achtung: nichts für schwache Nerven und Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren!

Russland schießt sechs ATACMS-Raketen ab, die USA suchen Patriot-Systeme

Die heimliche Lieferung der ATACMS-Raketen durch die USA an Kiew vom März scheint keinen durchschlagenden Erfolge gebracht zu haben. Die Raketen werden von HIMARS-Mehrfachraketenwerfern abgefeuert und haben eine Reichweite von etwa 320 Kilometern, was Kiew den Beschuss von Zielen weit im russischen Hinterland erlaubt. Daher war die Lieferung lange umstritten, denn sie birgt die Gefahr, […]

Sind wir jetzt alle Reichsbürger? Laut Bundesverfassungsgericht ist das Deutsche Reich nie untergegangen

Ich bin kein „Reichsbürger“ und auch kein Vertreter der Bewegung, aber diesen Artikel schreibe ich trotzdem, weil er die Absurdität der Debatten in Politik und Medien aufzeigt, die die „Reichsbürger“ als „Verfassungsfeinde“ verteufeln. Nur wäre dann auch das Bundesverfassungsgericht selbst offenbar „verfassungsfeindlich“, wie ein Dokument des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages mit dem Titel „Zum rechtlichen […]
Da schau an: Politiker von CDU und SPD gehörten zur China-Schleuserbande!

Da schau an: Politiker von CDU und SPD gehörten zur China-Schleuserbande!

Da schau an: Politiker von CDU und SPD gehörten zur China-Schleuserbande!

Alle reden von China – wir auch: Zu der bei einer Großrazzia im Rheinland aufgeflogenen Schleuserbande gehörten offensichtlich auch prominente Mitglieder der nordrhein-westfälischen CDU und SPD. Die Beschuldigten sollen reichen Ausländern, vor allem aus China, gegen in der Regel sechsstellige Beträge zur Einreise und zum dauerhaften Aufenthalt in Deutschland verholfen haben.

Das bestätigte NRW-Justizminister Benjamin Limbach („Grüne“) bei einer von der AfD beantragten Aktuellen Stunde im Düsseldorfer Landtag. Nach seinen Angaben handelt es sich zum einen um den früheren SPD-Geschäftsführer der Unterbezirke Heinsberg und Euskirchen, Jens Bröker. Der Sozialdemokrat arbeitete zuletzt in der Kreisverwaltung Düren und sitzt nun wegen des Verdachts der Bestechung in Untersuchungshaft. Zum andern gehören auch zwei CDU-Politiker aus Nordrhein-Westfalen zu den Beschuldigten – darunter der langjährige Landrat des Rhein-Erft-Kreises, Werner Stump.

Die CDU wollte sich zu den Vorwürfen gegen ihre Mitglieder nicht äußern und verwies auf die laufenden Ermittlungen. Die SPD im Kreis Düren zeigte sich dagegen „schockiert von den schwerwiegenden Vorwürfen“, wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtete.

Die weitverzweigte Schleuserbande soll wohlhabenden Chinesen, Indern und Arabern versprochen haben, ihnen ein neues Leben in Deutschland zu verschaffen – inklusive dauerhaftem Aufenthaltstitel und deutscher Staatsbürgerschaft. Zwischen 30.000 und 350.000 Euro sollen die insgesamt 350 geschleusten Personen dafür an zwei Anwaltskanzleien in Kön und Frechen gezahlt haben. Laut den Ermittlungen sollen die Schleuser 9,2 Millionen Euro kassiert haben – mit Hilfe mutmaßlich korrupter Politiker von CDU und SPD!

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Törichte Grüne und Aufsichtsbehörden bedrohen die Wiederbelebung der Kernenergie

Törichte Grüne und Aufsichtsbehörden bedrohen die Wiederbelebung der Kernenergie

Törichte Grüne und Aufsichtsbehörden bedrohen die Wiederbelebung der Kernenergie

Duggan Flanakin

Trotz ihres Engagements für „kein Gas, Öl oder Kohle mehr“ hat Friends of the Earth eine Kampagne gegen einen der „grünsten“ Gouverneure der Nation, Gavin Newsom aus Kalifornien, gestartet. Ihr Ziel? Das US-Energieministerium soll davon abgehalten werden, 1 Milliarde Dollar für den Weiterbetrieb des Kernkraftwerks Diablo Canyon (dort gibt es kein Gas, Öl oder Kohle) über das geplante Datum der Stilllegung im Jahr 2025 hinaus bereitzustellen.

Newsom, dessen Politik zu den weltweit aggressivsten gegen mit Benzin und Diesel betriebene Fahrzeuge und Geräte gehört, erklärte letztes Jahr, dass „das Diablo Canyon-Kraftwerk wichtig ist, um die Energiezuverlässigkeit zu unterstützen, während wir die Fortschritte bei der Erreichung unserer Ziele für saubere Energie und den Klimaschutz beschleunigen.“ Diablo Canyon liefert heute fast ein Zehntel des kalifornischen Stromes.

Die treffend benannte FOE behauptet, dass „die Umweltauswirkungen einer Verlängerung der Lebensdauer dieses alternden Kraftwerks zum jetzigen Zeitpunkt nicht angemessen berücksichtigt oder der Öffentlichkeit gegenüber offengelegt wurden.“ Auch andere Gruppen verbreiten Angst vor der Kernenergie. Doch das bei weitem größte Hindernis, das die Kernenergie-Befürworter überwinden müssen, liegt innerhalb der US-Bundesregierung.

Während die Kernenergie etwa 20 % des in den USA erzeugten Stromes ausmacht und bis 2023 fast die Hälfte des kohlenstofffreien Stromes der Nation liefert, muss die Nuclear Regulatory Commission laut einem neuen Bericht des Government Accountability Office mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf die meist alternden Kernkraftwerke der Nation stärker berücksichtigen.

Die Botschaft? Dem GAO-Bericht zufolge reichen die klimabedingten Gefahren für Kernkraftwerke von verschärften Dürreperioden, die die für die Kühlung der Reaktoren benötigten Wasservorräte austrocknen, bis hin zum Anstieg des Meeresspiegels und Überschwemmungen durch Sturmfluten. Trotz ihrer behördlichen Stumpfheit sollte die NRC dem Bericht zufolge neben den historischen Daten, auf die sie sich stützt, auch „Daten“ aus künftigen Klimaprojektionen (Schreckensszenarien?) in Sicherheitsrisiko-Bewertungen einbeziehen. All dies verursacht Kosten.

Douglas McIntyre, der ehemalige Chefredakteur von 24/Wall St., sagte letzten Monat, dass trotz der offensichtlichen Notwendigkeit der Kernenergie „viele Amerikaner, vielleicht in Erinnerung an Three Mile Island, nicht wollen, dass die Kernenergie Teil der Lösung ist“. Und eine aktuelle Umfrage von Pew Research ergab, dass „Kritiker die hohen Kosten von Kernkraftwerksprojekten und die Komplexität des Umgangs mit radioaktiven Abfällen hervorheben.“

Im Gegensatz dazu hat das US-Energieministerium argumentiert, dass die USA zusätzliche 550 bis 770 Gigawatt an sauberer, stabiler Kapazität benötigen, um netto null Kohlendioxidemissionen zu erreichen, und dass die Kernkraft eine der wenigen bewährten Optionen ist, die diesen Bedarf decken kann. Darüber hinaus schaffen Kernkraftwerke gut bezahlte Arbeitsplätze, die vor allem den von der Energiewende am stärksten betroffenen Gemeinden zugute kommen.

Diese gegensätzlichen Botschaften des DOE und der NRC werden in einem kürzlich erschienenen Artikel des Mitbegründers von ThorCon International, Robert Hargraves, hervorgehoben, der unverblümt feststellte, dass die USA keine kommerziellen Kernkraftwerke bauen – während 16 andere Nationen dies tun – „weil die NRC- und EPA-Regulierungsbehörden so falsch über Strahlung informiert sind.“

Die Überregulierung ist wahrscheinlich der Grund für das Scheitern des 462-Megawatt-Projekts mit sechs Reaktoren, das NuScale in Zusammenarbeit mit Utah Associated Municipal Power Systems im Rahmen der DOE-Initiative Carbon Free Power für kleine modulare Reaktoren geplant hatte. Mehrere Städte zogen sich zurück und ließen das Projekt scheitern, als der geschätzte Strompreis von 58 Dollar pro Megawattstunde (MWh) auf 89 Dollar/MWh stieg.

Fehlgeleitete Sicherheitsannahmen haben einen so komplexen Regulierungsdschungel geschaffen, dass das Startup Atomic Canyon KI anbietet, um Antragstellern bei der Navigation durch die 52 Millionen Dokumente umfassende Datenbank der NRC zu helfen. Hargraves warf den US-Kernenergiebehörden vor, dass sie keine Daten über die Auswirkungen der Kernenergiestrahlung auf die menschliche Gesundheit analysieren, sondern sich auf einen Gruppenkonsens stützen, der in den 1950er Jahren von Genetikern in die Irre geführt wurde, die nach Zuschüssen suchten.

Jahrzehntelang behaupteten diese Genetiker, die Strahlenschäden an den Chromosomen würden zunehmen. Doch als die Kinder der Überlebenden der Atombombenangriffe von Nagasaki und Hiroshima keine derartigen Auswirkungen zeigten, gingen die Anti-Atom-Wissenschaftler dazu über, die Auswirkungen auf Krebs zu behaupten. Und ein großer Fehler in ihrer Analyse ist es, der die Kosten der Kernenergie in die Höhe schnellen ließ.

Obwohl Studien an diesen Überlebenden keine erhöhte Krebsrate bei Personen ergaben, die weniger als 0,1 Gray (Joule absorbierte Energie pro Kilogramm Gewebe) erhielten, setzten die Regulierungsbehörden die Grenzwerte für die öffentliche Strahlung um das Hundertfache niedriger an, wobei sie fälschlicherweise die kumulierte Dosis und nicht die Dosisleistung begrenzten. In der realen Welt würde eine maximale Tagesdosis von 0,02 Gray (anstelle der derzeitigen maximalen kumulativen Jahresdosis von 0,001 Gray) eine große Sicherheitsmarge bieten.

Danny Ervin, Professor für Finanzen an der Salisbury University, zerstreut die Befürchtungen der Atomkraftgegner mit den Worten: „Die nächste Welle der Kernkraft kann nicht früh genug kommen.“ Zu dieser „nächsten Welle“ gehören skalierbare Kernkraftreaktoren, vor allem die von Bill Gates ins Leben gerufene TerraPower-Initiative. Diese fortschrittliche Anlage wird in Verbindung mit einem Salzschmelzen-Energiespeichersystem in der Lage sein, die Leistung in Spitzenzeiten für fast sechs Stunden zu erhöhen, und das bei voraussichtlichen Kosten von etwa 4 Milliarden Dollar.

Die Anlage wird von einem fortschrittlichen Natrium-Reaktor angetrieben, der mit flüssigem Natrium anstelle von Wasser gekühlt wird [womit eine Sorge der Kritiker ausgeräumt wird]. Mit einer Erzeugungskapazität bis zu 500 Megawatt wird es ausreichend Energie für etwa 400.000 Haushalte liefern.

Ebenso wichtig ist, dass der Standort des Kraftwerks, ein ehemaliges Kohlekraftwerk in Wyoming, eine einfache Integration in das bestehende Stromnetz ermöglicht und gleichzeitig die lokale Wirtschaft ankurbelt. Dies steht im Gegensatz zu Windturbinen und Solaranlagen, die oft weit entfernt von bestehenden Übertragungsleitungen stehen, eine riesige Grundfläche benötigen und intermittierend arbeiten, so dass eine Notstromversorgung erforderlich ist.

In England hat X-Energy in Zusammenarbeit mit der Babcock International-Tochter Cavendish vorgeschlagen, eine Anlage mit 12 Reaktoren zu entwickeln, in welcher der gasgekühlte Hochtemperaturreaktor Xe-100 des Unternehmens zum Einsatz kommen soll. Die Anlage in Teesside, die Anfang der 2030er Jahre in Betrieb gehen soll, ist die erste einer Flotte von bis zu 40 dieser 80-MWe-Kraftwerke an Standorten im gesamten Vereinigten Königreich, wie die Unternehmen hoffen.

Mick Gornall, Geschäftsführer von Cavendish Nuclear, ist stolz darauf, dass „eine Flotte von Xe-100-Kraftwerken erneuerbare Energien ergänzen kann, indem sie konstante oder flexible Energie liefert, Dampf zur Dekarbonisierung der Industrie erzeugt und Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe für den Verkehr herstellt. Durch den Einsatz der Xe-100 würden außerdem landesweit Tausende hochwertige und langfristige Arbeitsplätze geschaffen.

Das uranreiche Nigeria glaubt, eine Lösung für das Problem der Entsorgung radioaktiver Abfälle gefunden zu haben, das die Kernkraftindustrie weltweit vor große Probleme stellt. Die Lösung beruht auf dem NST SuperLAT, den der Mitbegründer von NuclearSAFE Technology, Dr. Jimmy Etti-Williams, als „einen Durchbruch in der Entsorgung von Kernkraft-Rückständen“ bezeichnet.

SuperLAT wird, so Etti-Williams, Kernkraftabfälle verarbeiten, verpacken, verladen, lagern und in Behältern bis zu mehreren tausend Metern unter der Erde einlagern, wobei sie je nach Bedarf als Brennstoff für Reaktoren zur Erzeugung von Energie mit geringem Kohlenstoffausstoß entnommen werden können. Diese Technologie zur geologischen Entsorgung von Kernkraftabfällen wurde entwickelt, um Kernkraftabfälle zu isolieren und zu verdünnen, so dass sie den weltweiten Vorschriften entsprechen.

Die SuperLAT-Technologie sollte, so Etti-Williams, die Bedenken der Internationalen Atomenergiebehörde und anderer Interessengruppen in Bezug auf Unfälle, Leckagen oder Terrorgefahren bei der Lagerung von Kernkraftabfällen ausräumen. Er rühmt sich, dass Nigeria seine eigenen Uranfabriken haben kann, um seine eigenen und panafrikanischen Entwicklungsbemühungen zu fördern.

Es gibt ein altes Sprichwort, das erstmals 1902 im Puck’s Magazine erschien, mit der Botschaft: „Wer sagt, dass es nicht geht, sollte diejenigen nicht unterbrechen, die es tun.“ Nach Ansicht vieler ist es nun höchste Zeit, dass die Neinsager und Überregulierer aufhören, die Fortschritte in der Kernkraft zu unterbrechen.

Und auch in dieser Hinsicht gibt es gute Nachrichten. Nuclear Matters plant eine Online-Veranstaltung mit dem Titel „The Path to Progress: Modernizing the NRC“, die für den 2. Mai geplant ist.

Auf der Veranstaltung wird ein vierköpfiges Gremium unter der Moderation von John Kotek vom Nuclear Energy Institute die Dringlichkeit einer Modernisierung der NRC erörtern, um die Vorteile der Innovation in der Kerntechnik zu erschließen und die Kernkraftindustrie in den USA wiederzubeleben.

Die Anti-Atomkraft-FOEs (sic) werden wenig zu argumentieren haben, wenn sich diese und andere innovative Kernkraft-Projekte als erfolgreich und sicher erweisen, wenn sie in anderen Ländern – wie England und Nigeria – zum Einsatz kommen. Aber diejenigen, die zuverlässige, sichere und saubere Technologien zur Erzeugung des Stromes in den morgen benötigten Mengen suchen, werden nur dann zufrieden sein, wenn die archaischen Vorschriften so umformuliert werden können, dass sie ihnen entgegenkommen.

This article originally appeared at Real Clear Energy

Link: https://www.cfact.org/2024/04/19/goofy-greens-and-regulators-threaten-nuclear-revival/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Wenn die Ukraine den Krieg verliert, wird es das “Ende der westlichen Hegemonie” sein, warnt der britische Premierminister Boris Johnson

Wenn die Ukraine im Stellvertreterkrieg der NATO mit Russland verliert, “wird dies das Ende der westlichen Hegemonie sein”, beklagte der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson, während der globale Süden neutral bleibt.

Der ehemalige Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson, hat beklagt, dass eine Niederlage des NATO-Verbündeten Ukraine im Krieg mit Russland das Ende der westlichen Vorherrschaft in der Welt bedeuten würde.

“Wenn die Ukraine fällt, ist das eine Katastrophe für den Westen; es ist das Ende der westlichen Hegemonie”, beklagte Johnson.

Der ehemalige Vorsitzende der Konservativen Partei äußerte sich in einem Video und einem Artikel, der am 12. April von der rechten britischen Boulevardzeitung Daily Mail veröffentlicht wurde.

Johnson forderte die Nato-Mitglieder auf, die Ukraine mit mehr Waffen zu versorgen. Sollte Kiew gegen Moskau verlieren, “wäre das eine totale Demütigung für den Westen – das erste Mal in den 75 Jahren des Bestehens der Nato, dass dieses bisher erfolgreiche Bündnis völlig unterlegen ist – und das auf europäischem Boden”.

“Es wird ein Wendepunkt in der Geschichte sein, der Moment, in dem der Westen seine Nachkriegshegemonie endgültig verliert”, beklagte er.

Die große Mehrheit der Welt hat sich dem Westen in seinem neuen kalten Krieg gegen Russland nicht angeschlossen.

Zwei ehemalige US-Diplomaten veröffentlichten 2022 einen Artikel in Newsweek, in dem sie beklagten: “Während die Vereinigten Staaten und ihre engsten Verbündeten in Europa und Asien harte Wirtschaftssanktionen gegen Moskau verhängt haben, haben sich 87 Prozent der Weltbevölkerung geweigert, uns zu folgen”.

Nur der globale Norden, also der kollektive Westen, hat Sanktionen gegen Russland verhängt: Nordamerika, Europa, Australien, Neuseeland und die US-Verbündeten in Japan, Südkorea und der chinesischen Provinz Taiwan (die von pro-westlichen politischen Kräften regiert wird).

Johnsons Äußerungen über “das Ende der westlichen Hegemonie” erinnerten an einen Artikel des EU-Außenpolitikers Josep Borrell, der im Februar einräumte, dass “die Ära der westlichen Dominanz in der Tat endgültig vorbei ist”.

Borrell erklärte, Brüssel sei besorgt, die Welt in “den Westen gegen den Rest” aufzuteilen und den globalen Süden zu entfremden.

“Viele im ‘Globalen Süden’ beschuldigen uns der ‘Doppelmoral’”, schrieb Borrell.

Während seiner Zeit als britischer Premierminister und auch nach seinem Ausscheiden aus dem Amt hat sich Boris Johnson aggressiv gegen jegliche Möglichkeit von Friedensgesprächen zwischen der Ukraine und Russland eingesetzt.

Die große ukrainische Zeitung Ukrainska Pravda, die vehement gegen Russland eingestellt ist, veröffentlichte im Mai 2022 einen Artikel, in dem sie enthüllte, dass Johnson dazu beigetragen hatte, diplomatische Verhandlungen zu sabotieren, die Anfang des Jahres zwischen Kiew und Moskau stattfanden.

Russland wollte Friedensgespräche und war bereit, ein Treffen zwischen Wladimir Putin und Wolodymyr Zelenski abzuhalten, berichtete das Medienorgan, doch Boris Johnson “erschien fast ohne Vorwarnung in der Hauptstadt” und “überbrachte zwei einfache Botschaften”: Erstens, Putin “sollte unter Druck gesetzt werden, nicht mit ihm verhandelt werden”; und zweitens, “selbst wenn die Ukraine bereit ist, einige Vereinbarungen über Garantien mit Putin zu unterzeichnen”, wollte der Westen keine Verhandlungen.

“Johnson vertrat den Standpunkt, dass der kollektive Westen … nun das Gefühl habe, dass Putin nicht so mächtig sei, wie er es sich zuvor vorgestellt hatte, und dass dies eine Chance sei, ihn zu ‘bedrängen’”, schrieb die Ukrainska Pravda.

Der Versuch des Westens, den beginnenden Friedensprozess zu sabotieren, war erfolgreich. Die ukrainische Zeitung stellte fest, dass nur drei Tage nach Johnsons Abreise aus Kiew “Putin an die Öffentlichkeit ging und erklärte, die Gespräche mit der Ukraine seien ‘in eine Sackgasse geraten’”.

Im November 2023 veröffentlichte die Ukrainska Pravda einen weiteren Bericht, der weitere Beweise für die Sabotage der Friedensgespräche zwischen Moskau und Kiew durch die NATO lieferte.

Während der Verhandlungen in der Türkei und in Weißrussland Anfang 2022 “versprach die russische Delegation Kiew Frieden im Gegenzug für die Ablehnung eines NATO-Beitritts”, schrieb die Zeitung.

Sie zitierte ein Interview, das ein ukrainisches Medienunternehmen mit Dawyd Arachamija, einem engen Verbündeten Zelenskis und Vorsitzenden der Partei des ukrainischen Präsidenten, Diener des Volkes, geführt hatte.

Die russische Regierung habe “wirklich bis zum letzten Moment gehofft, dass sie uns zur Unterzeichnung eines solchen Abkommens zwingen würde, damit wir uns neutral verhalten”, erinnerte sich Arakhamiia.

“Das war das Wichtigste für sie (die Russen). Sie waren bereit, den Krieg zu beenden, wenn wir – wie einst Finnland – der Neutralität zustimmten und uns verpflichteten, der NATO nicht beizutreten”, fügte der ukrainische Spitzenbeamte hinzu.

Boris Johnson, der im Namen der NATO handelte, sorgte jedoch dafür, dass Kiew keine diplomatischen Vereinbarungen traf.

“Als wir aus Istanbul zurückkamen, kam Boris Johnson nach Kiew und sagte, dass wir überhaupt nichts mit ihnen unterschreiben würden und dass wir einfach kämpfen sollten”, verriet Arachamija.

Republikanische Partei in Arizona erklärt Covid-19 Injektionen zu biologischen und technologischen Waffen und verabschiedet Resolution “Ban the Jab!”

Republikanische Partei in Arizona erklärt Covid-19 Injektionen zu biologischen und technologischen Waffen und verabschiedet Resolution “Ban the Jab!”

Die Republikanische Partei von Arizona ist nun die zweite republikanische Partei in einem Bundesstaat, die die Resolution “Ban the Jab” verabschiedet und die COVID-19-Injektionen zu biologischen und technologischen Waffenerklärt .

Ein Hoch auf den Patrioten Dan Schultz von PrecinctStrategy.com, der die Resolution “Ban the Jab” bei der Republikanischen Partei von Arizona eingereicht hat. Die Arizona GOP hat heute abgestimmt und die Resolution mit 95,62% der Stimmen angenommen! Die Resolution wurde gerade erst verabschiedet, so dass wir die Prozentzahlen noch nicht kennen. Die Resolution erklärt die COVID-19 Injektionen zu biologischen und technologischen Waffen und fordert den Gouverneur auf, den Vertrieb zu verbieten und den Generalstaatsanwalt aufzufordern, die Fläschchen zu beschlagnahmen und eine forensische Analyse des Inhalts durchzuführen.

Es folgt der Text der von Dan Schultz eingebrachten Resolution:

-In Erwägung der folgenden Gründe:

-starke und glaubwürdige Beweise zeigen, dass Covid 19 und Covid 19-Injektionen biologische und technologische Waffen sind, und

-die klinischen Daten von Pfizer 1.223 Todesfälle, 42.000 unerwünschte Ereignisse, 158.000 unerwünschte Ereignisse und etwa 1.000 Nebenwirkungen aufzeigen und

-eine riesige Zahl von Menschen nach der Injektion von Covid 19 gestorben ist oder bleibende Behinderungen davongetragen hat und

-es starke und glaubwürdige Beweise aus Schweden gibt, dass Covid mRNA Injektionen die menschliche DNA verändern, und

-Regierungsbehörden, Medien, Technologiefirmen und andere Unternehmen haben einen riesigen Betrug begangen, indem sie behaupteten, Covid-Injektionen seien sicher und wirksam, und

-das Gesundheitsministerium von Florida einen Stopp der mRNA-Injektionen gefordert hat. Die fortgesetzten Experimente an Menschen und die Verweigerung der Einwilligung nach Aufklärung verstoßen gegen den Nürnberger Kodex und stellen somit Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar,

Lösung:

-Im Namen der Erhaltung der menschlichen Rasse fordern die Delegierten des Nominierungsparteitages der Republikanischen Partei von Arizona 2024 Gouverneur Hobbs und den Gesetzgeber des Staates auf, den Verkauf und Vertrieb von Covid®-Injektionen und allen mRNA-Injektionen in Arizona zu verbieten und den Generalstaatsanwalt von Arizona aufzufordern, sofort alle Covid®-Injektionen und mRNA-Injektionen in Arizona zu beschlagnahmen und eine forensische Analyse dieser sogenannten “Impfstoffe” durchzuführen.