Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Schockierende neue Studie über Schäden durch Pubertätsblocker an zweijährigen Transgender

Pubertätsblocker haben verheerende Auswirkungen auf den Körper und die Fruchtbarkeit von heranwachsenden Jungen, und einige Jungen beginnen sogar schon im Alter von zwei Jahren, ihr Geschlecht zu ändern”, so eine Pubertätsblocker haben verheerende Auswirkungen auf den Körper und die Fruchtbarkeit von heranwachsenden Jungen, und einige Jungen beginnen sogar bereits im Alter von zwei Jahren, ihr Geschlecht zu ändern”, so eine schockierende neue Studie der Mayo Clinic.

Eine neue Studie der Mayo-Klinik liefert weitere Beweise dafür, dass Pubertätsblocker irreversibel sind und katastrophale, langfristige Folgen haben können.

Sie zeigt aber auch, wie die Gender-Ideologie Kinder in immer jüngerem Alter infiziert – laut der Studie untersuchte die Mayo-Klinik ein zweijähriges Kind, das angeblich an Geschlechtsdysphorie litt.

“Das Durchschnittsalter zum Zeitpunkt der Geschlechtsumwandlung und der Operation zur Erhaltung der Fruchtbarkeit (FP) beträgt 8,1 (Altersspanne = 2-15; Standardabweichung = 4,6) bzw. 12,5 Jahre (Altersspanne = 10-16; Standardabweichung = 1,8)”, schreiben die Autoren der Preprint-Studie. “Das mittlere Alter bei der Einführung von [Pubertätsblockern] betrug 12,1 Jahre (Altersspanne = 10-16,4; Standardabweichung = 1,83)”.

Die Studie umfasste 16 Männer mit Geschlechtsdysphorie, die Pubertätsblocker einnahmen. “Zwei der 9 mit PB behandelten Patienten wiesen Anomalien auf: Einer hatte beidseitig abnorme Hoden mit einem Mangel an vollständiger Tunica albuginea, während der andere einen rechten Hoden hatte, der nicht leicht zu tasten war”, so die Studie.

Die Forscher konnten die Zellen dieser Männer mit denen anderer Männer vergleichen, die keine Pubertätsblocker einnahmen, um eine Kontrollgruppe zu bilden.

Das Team der Mayo Clinic fand in den Zellen der Jungen, die Pubertätsblocker eingenommen hatten, eine “leichte bis schwere Atrophie der Geschlechtsdrüsen”. Bei einem zwölfjährigen Jungen in der Studie waren “59 % der Geschlechtsdrüsen vollständig verkümmert, mit dem Auftreten von Mikrolithiasis”.

“Mikrolithiasis der Hoden… ist eine Erkrankung, bei der sich kleine Kalkklumpen in den Hoden bilden”, so die Mayo Clinic.

Ein 14-jähriger Junge zeigte auch eine “verkümmerte” Spermienproduktion.

Die unabhängige Journalistin Christina Buttons, die regelmäßig über die Schäden von Transgender-Medikamenten und -Operationen berichtet, schreibt in ihrer Analyse:

Die Studie ergab, dass bei diesem Patienten mehr als 90 % der Zellen, die für die Spermienproduktion verantwortlich sind, in einem frühen Entwicklungsstadium verkümmert waren und sich nicht weiter entwickeln konnten. Außerdem wurden “pathologisch” erhöhte und erniedrigte Werte von zwei Arten von Stützzellen (Sertoli-Zellen) festgestellt, die für eine gesunde Spermienentwicklung notwendig sind. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Pubertätsblocker den normalen Reifungsprozess der für die Spermienproduktion wichtigen Zellen stören können.

Obwohl es sich um eine kleine Studie handelt, können die Ergebnisse dazu beitragen, die Auswirkungen von Pubertätsblockern auf “spermatogoniale Stammzellen” zu verstehen.

Sie untergräbt auch die Behauptungen des medizinischen Establishments, einschließlich der Mayo-Klinik selbst, dass die Injektion von Medikamenten für Kinder mit Geschlechtsumwandlung in jungen Jahren nur minimale Nebenwirkungen hat.

“Pubertätsblocker können verwendet werden, um pubertäre Veränderungen bei Transgender- und Transsexuellen-Jugendlichen zu verzögern, die bereits die Pubertät erreicht haben”, so die Mayo Clinic, was darauf hindeutet, dass es sich lediglich um eine Entwicklungspause handelt.

Auf der Informationsseite wird fälschlicherweise behauptet, dass “GnRH-Analoga [Pubertätsblocker] keine dauerhaften körperlichen Veränderungen verursachen. Stattdessen unterbrechen sie die Pubertät”.

“Wenn eine Person die Einnahme von GnRH-Analoga beendet, setzt die Pubertät wieder ein”, heißt es weiter, was im Widerspruch zu weitverbreiteten gegenteiligen wissenschaftlichen Erkenntnissen steht.

Die physischen und psychischen Schäden der Transsexualisierung sind gut dokumentiert.

Es ist nicht möglich, das Geschlecht einer Person zu ändern. Es gibt jedoch zahlreiche Belege für die Gefahren, die mit der Einnahme dieser Medikamente verbunden sind, selbst für jemanden, der fälschlicherweise glaubt, sein Geschlecht ändern zu können.

Medikamente, die von Personen mit Geschlechtsumwandlung eingenommen werden, wurden mit Depressionen, Selbstmord, Unfruchtbarkeit und Verlust der Knochendichte in Verbindung gebracht.

Ein Arzt, der an der Entwicklung der Standards der World Professional Association for Transgender Health (WPATH) beteiligt war, sagte auf der Konferenz 2022 sogar, dass Pubertätsblocker nicht vollständig reversibel seien.

“Es gibt Herausforderungen bei der Unterdrückung der Pubertät, die wir anerkennen müssen, und das ist der Grund, warum es ‘reversibles Sternchen’ genannt wird”, sagte Dr. Scott Leibowitz. “Man kann die Pubertätsunterdrückung nicht ewig anwenden. Einmal kommt der Punkt, an dem man physiologisch Hormone benötigt.

Digitale IDs werden weltweit eingeführt, von Europa über Äthiopien bis Australien

Von Rhoda Wilson

Hier finden Sie eine Sammlung von Nachrichten und Beiträgen in den sozialen Medien aus der letzten Woche, die sich mit der Einführung digitaler Identitäten in verschiedenen Ländern befassen. Doch zunächst ein kurzer Blick darauf, wer hinter dem Vorstoß steht, jeden Menschen auf der Erde digital identifizieren zu können.

  • Bill Gates’ integrative Finanzsysteme: Gates’ Ziel ist es, den Zugang zu seinen digitalen Finanzdienstleistungen auf Menschen in den einkommensschwächsten Gemeinden rund um den Globus auszuweiten. “Wir arbeiten mit unseren Partnern zusammen, um öffentliche und private Investitionen in digitale Zahlungsinfrastrukturen, neue Regulierungsstandards und Initiativen zur Gleichstellung der Geschlechter, wie z. B. digitalisierte Zahlungen von staatlichen Leistungen, zu unterstützen, um kontinuierliche Fortschritte in Richtung der versprochenen finanziellen Eingliederung zu gewährleisten”, heißt es auf der Webseite der Bill & Melinda Gates Foundation für ihre Inclusive Financial Systems.
  • Digitale IDs sind ein wirksames Mittel gegen Armut”: Dies ist der irreführende Titel eines Artikels, einer der oben erwähnten Aktualisierungen für Gates’ Inclusive Financial Systems, der von der Bill & Melinda Gates Foundation veröffentlicht wurde. “Digitale ID-Systeme sind eine der drei Säulen der so genannten digitalen öffentlichen Infrastruktur (DPI); die anderen sind digitale Zahlungssysteme und Datenaustauschsysteme”, heißt es in dem Artikel.

Weitere Lektüre: Westliche Steuerzahler finanzieren die globale Einführung des Überwachungs- und Kontrollsystems der Kontrollgigarchen, The Exposé

In dem Artikel heißt es weiter, dass Gates seine modulare Open-Source-Identitätsplattform (“MOSIP”) allen Ländern anbietet, damit diese ihre eigenen nationalen Identitätssysteme kostenlos aufbauen können. Umsonst? Wirklich? Nichts ist umsonst. Nur weil Gates kein Geld im Voraus verlangt, heißt das nicht, dass er keine Gegenleistung erbringt.

“Die ursprüngliche Inspiration für MOSIP war Indiens nationales digitales ID-System, Aadhaar, das 2009 eingeführt wurde. Dieses ehrgeizige Projekt sollte schließlich über 99 % aller indischen Erwachsenen erfassen”, so die Bill and Melinda Gates Foundation.

Lesen Sie weiter: Bill Gates ist “inspiriert” von digitalen ID- und Smart-Farming-Projekten in Indien, The Exposé

Bill Gates: India’s “digital public infrastructure”, which combines biometric digital ID, digital payments and massive data sharing—spanning across the fields of agriculture, education and healthcare, among others—will take on a whole new dimension with the introduction of AI.… pic.twitter.com/dCDxUxT8RT

— Wide Awake Media (@wideawake_media) April 4, 2024

  • Experten der Philippinen äußern sich zur Nutzung von FinTech- und Blockchain-Lösungen: Der Diskurs zum Thema “Wiederherstellung des Vertrauens in der neuen globalen digitalen Wirtschaft und der digitalen Identität” zeigte anhand von Erkenntnissen von Branchenführern auf, wie Blockchain sichere, transparente und effiziente Wege für den globalen Handel und die finanzielle Inklusion bietet. Andrew Chung, Executive Director und Chief Technology Officer von TradeLink, betonte die Notwendigkeit, einen universellen Mechanismus für die digitale Identität bei grenzüberschreitenden Transaktionen zu schaffen. Er hob die Bedeutung des Einsatzes von elektronischen Pässen und digitalen Zertifikaten für die globale Authentifizierung von Personen hervor. “Wir müssen eine Lösung finden, die unabhängig von Ihrem Aufenthaltsort genutzt werden kann, wenn Sie mit Ihren Freunden auf den Philippinen, mit Menschen in Hongkong oder in anderen Ländern Geschäfte machen wollen”, sagte Chung.
  • Nationale digitale IDs für Flüchtlinge in Äthiopien: Die äthiopische Regierung hat über ihren Refugees and Returnees Service (“RRS”) in Zusammenarbeit mit dem National ID Program (“NIDP”) und dem UN-Flüchtlingshilfswerk (“UNHCR”) eine Initiative zur Aufnahme von Flüchtlingen und Asylbewerbern in das äthiopische digitale ID-System gestartet. Die Karten, die eine eindeutige Identifikationsnummer namens Fayda enthalten, sollen dieser Personengruppe den Zugang zu wichtigen sozialen Diensten ermöglichen, heißt es in einer Mitteilung des UNHCR.
  • Nutzung digitaler Geldbörsen in Griechenland: Im März haben 105.237 griechische Bürger die Anwendung Gov.gr Wallet auf ihr Mobiltelefon heruntergeladen. Die Zahl der Griechen, die die digitale Brieftasche seit ihrer Einführung im Juli 2022 heruntergeladen haben, wird auf 1.877.032 geschätzt. Die Regierung hat vor kurzem die Nutzung der Anwendung ausgeweitet und sie ab dem 9. April für den Eintritt in Stadien zur Pflicht gemacht. Mit der Gov.gr Wallet kann eine Person ihre digitalen Dokumente erstellen, speichern und kontrollieren. Digitale Personalausweise, digitale Führerscheine, digitale Behindertenausweise, digitale DYPA-Karten und digitale Karten werden bereits unterstützt. Der neue digitale Personalausweis, der digitale Führerschein, der digitale Behindertenausweis, die digitale DYPA-Karte und die digitale Ringkarte sind digitale Dokumente, die über Gov.gr ausgestellt werden und den Papierdokumenten völlig gleichgestellt sind. Sie sind keine internationalen Reisedokumente.
  • Digitaler Ausweis im Mittelpunkt der Änderungen bei der gemeinsamen Nutzung von Daten in Europa: Die Europäische Digitale Identität (“EUDI”) rückt näher an die Realität heran. Das Centre of Excellence for Data Sharing and Cloud (CoE DSC), eine internationale Initiative für die gemeinsame Nutzung von Daten mit Sitz in den Niederlanden, hat einen Leitfaden darüber veröffentlicht, was die europäische digitale Identität für Datenräume, einschließlich Dienstanbieter und Initiativen zur gemeinsamen Nutzung von Daten, bedeuten wird. Gemeinsame europäische Datenräume sind der Versuch des Kontinents, einen Binnenmarkt für Daten zu schaffen, der sicherstellt, dass mehr Daten für die Nutzung in Wirtschaft, Gesellschaft und Forschung verfügbar werden. “Die digitale Identität (DI) ist ein wichtiger Baustein für Datenräume”, heißt es in dem Papier. Datenräume werden von der EU-weiten digitalen Identität profitieren, die eine sektorübergreifende gemeinsame Datennutzung und Interoperabilität ermöglichen wird. Das Centre of Excellence for Data Sharing and Cloud liefert eine Analyse der bevorstehenden eIDAS 2.0-Verordnung, mit der neue Vertrauensdienste eingeführt und die EUDI-Wallet für natürliche Personen sowie die “Organisational Digital Identity Wallet” (ODIW) für juristische Personen geregelt werden sollen.
  • Australisches Gesetz zur digitalen Identität: Russell Broadbent, Mitglied des Repräsentantenhauses für Monash, twitterte gestern ein Video: Ich habe die Schnauze voll davon, dass mir gesagt wird, was ich tun, sagen und denken darf und was nicht. Nun steuert Australien auf ein “digitales Gefängnis” zu, in dem alles über Sie bekannt sein wird, was zu einer gefährlichen und beispiellosen Kontrolle über Ihr Leben führt. Sagen Sie Ihre Meinung, solange Sie noch können!” In seinem Video sagte er: “Kurz vor Ostern hat der Senat das Gesetz zur digitalen Identität durchgeboxt. Keine Debatte, keine Konsultation und kein Respekt vor dem australischen Volk oder dem Parlament … Wenn mich die letzten vier Jahre irgendetwas gelehrt haben, dann, dass unsere Regierung und Regierungen auf der ganzen Welt zunehmend tyrannische Taktiken anwenden, um ihre Ziele einer verstärkten Kontrolle über jeden Aspekt unseres Lebens zu erreichen.”

I’ve had a gut full of being told what I can and can’t do, say and think.
Now, Australia is fast heading toward a ‘Digital Prison’ where everything will be known about you, leading to dangerous and unprecedented levels of control over your life. Speak up while you still can! pic.twitter.com/s5MICfzpnl

— Russell Broadbent (@BroadbentMP) April 10, 2024

  • Hacker veröffentlicht Daten von fast der gesamten Bevölkerung von El Salvador: Am 6. April beschloss ein Hacker, die persönlichen Daten von 5,1 Millionen Salvadorianern kostenlos im Dark Web zur Verfügung zu stellen: Namen, Geburtsdaten, Telefonnummern, Wohnadressen, E-Mail-Adressen und eindeutige Identitätsnummern (Documento Único de Identidad oder DUI-Nummern). Die Datei enthält Millionen von hochauflösenden Fotos von salvadorianischen Bürgern. Von der Sicherheitsverletzung ist die Mehrheit der Erwachsenen im Land betroffen. Es ist noch nicht bestätigt, ob die gestohlenen Daten von Registrierungen auf der Chivo-Wallet-App stammen, der elektronischen Geldbörse der Regierung, die mit dem Bitcoin-Gesetz am 7. September 2021 eingeführt wurde, um sowohl Bitcoin als auch US-Dollar zu führen. Der Verdacht ist jedoch ziemlich konkret, wenn man bedenkt, dass die durchgesickerten Informationen mit den Daten übereinstimmen, die für die Registrierung auf der Wallet erforderlich sind.
  • Eine Erinnerung daran, wo alles begann: Covid-Impfpässe waren der Vorläufer der digitalen IDs, wie in China gezeigt.

Digital IDs are electronic shackles to keep people in lines. https://t.co/9MIwp7CWz0

— Songpinganq (@songpinganq) April 7, 2024

Metaversen können wie neue Länder in unserer Gesellschaft funktionieren: RAND

Wer wird über diese neue “vernetzte globale Gesellschaft” mit ihren “Ländern, die im Cyberspace existieren”, herrschen?

Da die Grenzen zwischen digitalen und physischen Räumen verschwimmen, prognostiziert die RAND Corporation, dass Metaversen wie neue Länder in unserer Gesellschaft funktionieren könnten.

Da die digitale Identität im Metaversum zu Ihrem Reisepass wird und Ihre Metaversum-Identität für Ihr tägliches Leben von zentraler Bedeutung sein wird, stellt sich die Frage, wer diese virtuellen Räume regieren wird und mit welcher Autorität?

Laut dem vom britischen Verteidigungsministerium in Auftrag gegebenen RAND-BerichtKultureller und technologischer Wandel in der künftigen Informationsumgebung:

Was die Bildung kultureller Identitäten auf gesellschaftlicher Ebene betrifft, so kann das Aufkommen ausgeklügelter virtueller Umgebungen die Bedeutung bestehender kultureller Identitäten verändern und gleichzeitig das Entstehen neuer Identitäten auf subnationaler, nationaler oder transnationaler Ebene ermöglichen.

In diesem Sinne, so die Autoren:

“Expertenmeinungen deuten darauf hin, dass künftige Metaversen einen solchen Entwicklungsstand erreichen könnten, dass sie “fast wie neue Länder in unserer Gesellschaft funktionieren, Länder, die eher im Cyberspace als an physischen Orten existieren, aber komplexe wirtschaftliche und politische Systeme haben, die mit der physischen Welt interagieren”.

Welche Art von politischen Systemen werden diese “Länder, die im Cyberspace existieren”, regieren? Und was wird ohne traditionelle Grenzen mit souveränen Nationen geschehen?

RAND geht davon aus, dass eine “globale Gesellschaft” entstehen wird – eine Gesellschaft, die “die Bedeutung nationaler und individueller Identitäten verringern könnte”.

In dem Bericht heißt es: “Das Entstehen dieser neuen virtuellen Umgebungen kann mit neuen kulturellen Konfigurationen einhergehen, die bestehende kulturelle Abgrenzungen ergänzen oder aufheben.

Daraus folgt:

“Einige Experten, die eine durch die virtuelle Realität stärker vernetzte globale Gesellschaft erwarten, sind der Meinung, dass eine solche Entwicklung die Bedeutung nationaler und individueller Identitäten verringern und die Art und Weise verändern könnte, wie Gesellschaften ihre kulturellen Identitäten definieren und gestalten.”

Zu den Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), die den Metaversen zugrunde liegen, gehören “fortgeschrittene drahtlose Netze (z. B. künftige Iterationen von 5G und 6G), Cloud Computing, Antennentechnologien, IoT-Erweiterung, Halbleiter der nächsten Generation und Blockchain-Anwendungen für Informationsverarbeitungssysteme.”

Es wird erwartet, dass diese zugrunde liegende technologische Architektur zu “Echtzeit-Holografie (d. h. digitale Darstellungen von Menschen oder physischen Objekten in einer virtuellen Umgebung) und neuronalem Rendering (d. h. realistische digitale Darstellung von Menschen anstelle von computergenerierten Avataren), interaktiven AR-Anwendungen (z. B. in tragbare Geräte wie Kontaktlinsen, Spiegel und Windschutzscheiben eingebettete AR) und vollimmersiven Umgebungen, die virtuelle Interaktion in Echtzeit ermöglichen, führen wird.”

Vor dem Hintergrund dieser vernetzten Technologien, die die künftige globale Gesellschaft antreiben, sieht RAND das Potenzial für eine “menschliche Anwendungsprogrammierschnittstelle (API)”, die AMWakeUp-Moderator Steve Poikonen kürzlich als “den Konformitätschalter” bezeichnete.

Hier ist, was die RAND-Autoren sagen, und sehen Sie, ob Sie mit Poikonens Interpretation übereinstimmen:

“Unter den disruptiveren Konzepten schlagen Experten das Potenzial für die Entwicklung einer menschlichen Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) vor, d. h. ein Programm, das ‘die Regeln speichert und durchsetzt, die Menschen darüber aufstellen, was in ihr Bewusstsein gelangen darf, was ihre Zeit in Anspruch nimmt und welche Informationen über ihre Aktivitäten geteilt werden’”.

Regeln dafür aufstellen und durchsetzen, was in unser Bewusstsein gelangen darf, was unsere Zeit in Anspruch nimmt und wie Informationen über unsere Arbeit weitergegeben werden? Melden Sie mich an!

Die Leute von RAND, oder vielleicht ihr Auftragnehmer im britischen Verteidigungsministerium, scheinen besonders besorgt darüber zu sein, wer Zugang zu bestimmten Informationen haben wird und was sie in Zukunft mit diesem Wissen anfangen werden.

Der Bericht ist voll von Warnungen über die Gefahren der so genannten Fehlinformation und darüber, wie Metaversen zu sozialer Manipulation führen können.

So heißt es beispielsweise, dass “virtuelle Umgebungen aktuelle Herausforderungen durch Echokammern, Filterblasen und algorithmusgesteuerte Polarisierung verstärken können” und dass:

Ein Metaversum, das eine stärkere Personalisierung der Nutzererfahrungen ermöglicht, kann zu einer bruchstückhafteren Sichtweise der Realität führen und möglicherweise bestehende Echokammer-/Filterblaseneffekte durch Verstärkung der kognitiven Verzerrungen verschärfen […] Diese Dynamik könnte dazu führen, dass Gemeinschaften und Gesellschaften parallele Realitäten erleben, was die gesellschaftliche Polarisierung und das Misstrauen gegenüber etablierten Informationsquellen verschärft.

Wir können doch nicht zulassen, dass die Menschen “Misstrauen in etablierte Informationsquellen” zeigen, oder?

Zusätzlich:

“Das Aufkommen stärkerer Formen sozialer Manipulation und Bedrohungen wie Fehlinformation und Desinformation ist eine wichtige Sorge in Bezug auf virtuelle Umgebungen, was die Vermutung widerspiegelt, dass immersive virtuelle Umgebungen einflussreicher sind als weniger immersive Kommunikationsformen (z. B. die aktuellen sozialen Medien).”

“Die virtuelle Realität kann auch kontinuierlich und dynamisch manipuliert werden, was die Manipulationsrisiken potenziell erhöht, das Misstrauen verstärkt und die Grenzen zwischen virtueller und physischer Realität sowie zwischen Wahrheit und Fiktion in beiden Umgebungen verwischt.”

Eine weitere Gefahr besteht darin, dass autoritäre Regime die Metaversen ausnutzen werden.

Vielleicht stellen sich die Autoren deshalb eine vernetzte globale Gesellschaft in Metaversen vor, die wie neue Länder funktionieren – es kann nur Platz für ein autoritäres Regime geben, nicht für viele!

In dem Bericht heißt es:

“Einige Experten warnen vor erheblichen Bedrohungen für die menschliche Handlungsfähigkeit durch das erhöhte Risiko, dass bösartige Akteure wie autoritäre Regime virtuelle Umgebungen zur Überwachung und gesellschaftlichen Manipulation nutzen.”

Ganz gleich, ob es sich um die Gründung einer Siedlung in einer neuen Stadt, einem Staat, einem Land, einem virtuellen Territorium oder sogar einem Planeten (hallo Musk und Mars!) handelt, es wird immer ein gewisses Element autoritärer Präsenz vorhanden sein, denn das ist es, was wir Menschen immer getan haben und weiterhin tun werden.

Es kann kein Licht ohne Dunkelheit geben, kein Gut ohne Böse. Wenn eine Kraft zu mächtig wird, ist die andere da, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Das Gleiche wird auch für die zukünftigen Metaversen gelten.

Während viele diese zukünftigen virtuellen Räume für ihre größere Konnektivität und Bequemlichkeit loben, warnen andere vor totaler Unterwerfung und Kontrolle.

Laut RAND “könnten in Szenarien, in denen virtuelle Umgebungen keinen Schutz der Privatsphäre bieten, ausgewählte Akteure des privaten Sektors oder der Regierung direkte Kontrolle ausüben, um die Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen bei digitalen Interaktionen einzuschränken.

Die sich verändernden Beziehungen zwischen den einzelnen Endnutzern und denjenigen, die virtuelle Umgebungen kontrollieren, haben einige zu der Behauptung veranlasst, dass ‘unser Gefühl für physische Identität, Zeit und Handlungsfähigkeit völlig neuen Paradigmen unterworfen sein wird, bei denen die Tore zu diesen Erfahrungen von anderen Interessen als denen der Bürger kontrolliert werden könnten.’

Was Sie nicht sagen?

Und wenn Nutzer in virtuellen Räumen manipuliert werden, handeln sie auch in physischen Räumen.

In dem Bericht heißt es:

Die Manipulation virtueller Realitäten kann sich negativ auf die individuelle Psychologie im virtuellen und physischen Raum auswirken. Daher können Manipulationen, die in einer digitalen Umgebung erlebt werden, das physische oder ‘reale’ Verhalten einer Person beeinflussen und möglicherweise etablierte soziokulturelle Institutionen wie demokratische politische Systeme in Frage stellen.

Der Himmel bewahre die Menschen davor, ihre Institutionen und politischen Systeme in Frage zu stellen!

Forscher untersuchen Covid-Impfstoffe und sind schockiert: 50 Elemente, darunter Arsen und Uran

Die Forscherin Lorena Diblasi und die Professorin Marcela Sangorrín von der Universidad Nacional de Comahue in Neuquén, Argentinien, untersuchten 2022 eine Reihe von Corona-Impfstoffen unter dem Fluoreszenzmikroskop.

Alles musste im Geheimen geschehen, denn der Inhalt der Flaschen durfte nicht untersucht werden.

In einem Impfstoff aus der Charge FN1672 von Pfizer, der einen Menschen schwer geschädigt hatte, wurde ein Fremdkörper entdeckt, der nicht in einen Impfstoff gehört. Allein aus diesem Grund müssten diese “Impfstoffe” vom Markt genommen werden, so Diblasi.

In einem Impfstoff von Pfizer haben sie etwas gefunden, bei dem es sich zweifellos um Grafenoxid handelt. In einem anderen Impfstoff fanden sie ein Partikel, das wie ein Band aussah.

Diese Fremdpartikel waren auch bei AstraZeneca zu finden. In diesem Impfstoff fanden sie Partikel, die ebenfalls Grafenoxid ähnelten und Kohlenstoff und Sauerstoff, aber auch viel Kupfer enthielten.

In einem Pfizer-Impfstoff der Charge FK8892 fanden sie einen Partikel, der zu 50 Prozent aus Eisen bestand und zudem Chrom, Kupfer und Mangan enthielt. Ein weiteres Partikel bestand aus Silizium, Cäsium, Titan, Fluor und Brom.

Die Beweise wurden dem argentinischen Gesundheitsministerium, der Justiz und den Aufsichtsbehörden übergeben, aber niemand unternahm etwas. Eine Untersuchung wurde nicht eingeleitet.

Diblasi wies darauf hin, dass die Corona-Impfstoffe nicht in den Labors der Impfstoffhersteller entwickelt wurden, sondern von der Darpa, der Forschungsabteilung des US-Verteidigungsministeriums.

Viele Menschen starben oder erkrankten an den Folgen der ihnen injizierten Substanzen. Die ganze Weltbevölkerung wurde vergiftet. Das sind laut Diblasi die geimpften Menschen.

„Was wir gefunden haben, ist unglaublich. Mehr als 50 (!) chemische Elemente in den Impfstoffen, darunter Lithium, Beryllium, Bor, Magnesium, Aluminium, Kalium, Kalzium, Vanadium, Chrom, Eisen, Kobalt, aber auch Arsen, Gallium, Selen und sogar Cer, Europium, Dysprosium, Hafnium und Uran“.

Kalzium könnte erklären, warum Gehirnscans in bestimmten Bereichen Verkalkungen zeigen.

Die argentinischen Forscher recherchierten in der Literatur und fanden heraus, dass Dysprosium und Europium in Kombination mit Grafenoxid verwendet werden, um Quantenpunkte, winzige Halbleiterpartikel, für die Neuromodulation herzustellen. “Das geschieht ganz bewusst. Und deshalb werden überall Antennen angebracht”, so Diblasi.

Der Inhalt der AstraZeneca-Flasche erstaunt sie immer noch: Hafnium, Rhenium, Iridium, Thallium, Quecksilber, Blei und Wismut.

„Das muss aufhören. Wir müssen uns zusammentun und sagen: Genug ist genug”.

TRUE SHOCKING CRIME: »SATANSMÖRDER INTERNATIONAL« (4)

VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! CLIFFORD ST. JOSEPH[i] USA 1987: Clifford St. Joseph wird des Mordes an einem Mann angeklagt, den man verbluten ließ. Die Leiche weist Zeichen eines satanischen Rituals auf: In sein Fleisch ist ein Pentagramm eingeschnitten, im Nacken befindet sich eine Stichwunde, am Gesäß Peitschenstriemen und im rechten Auge und in den Haaren Wachs. […]
Florida: „Young Republicans“-Konferenz mit AfD- und FPÖ-Beteiligung

Florida: „Young Republicans“-Konferenz mit AfD- und FPÖ-Beteiligung

Florida: „Young Republicans“-Konferenz mit AfD- und FPÖ-Beteiligung

Von PROF. HARALD WEYEL | Die „Young Republicans“, Jugendorganisation der Republikaner und überwiegend Unterstützer von Donald Trump, sind Teil der Auslese von Spreu und Weizen im amerikanischen Kongress-Geschehen, Nachwuchs- und Vorfeldgewinnung. Sie ziehen mit ihren ausgewählten, eher konservativ-puristischen Mandatsträgern manch hoch etablierten, heuchlerischen und gelegentlich sogar zwielichtigen „RINOS“ (Republicans In Name Only) die Masken vom […]

So schmutzig ist die Luftfahrt wirklich: Feinstaub-Nanopartikel vielfach schädigend

So schmutzig ist die Luftfahrt wirklich: Feinstaub-Nanopartikel vielfach schädigend

So schmutzig ist die Luftfahrt wirklich: Feinstaub-Nanopartikel vielfach schädigend

Die Luftfahrt boomt. Weltweit nehmen die Flüge zu. Damit auch der verbrauchte Treibstoff. In nahezu allen Quellen findet sich die Behauptung, die Verbrennung von Kerosin wäre besonders sauber und rückstandsfrei. Das entspricht nicht der Wahrheit – und tatsächlich wurde bis vor wenigen Jahren kaum daran geforscht. Die Abgase aus Flugzeugturbinen können nicht gefiltert werden, es gibt auch keinen Katalysator. Alleine das Schadenspotenzial der Ruß-Nanopartikel am Flughafen ist besorgniserregend. Die Forschung zeigt sich „überrascht“. Report24 klärt auf, weshalb der Normalbetrieb von Flugzeugen bedenklich genug ist und keine zusätzlichen „Chemtrails“ benötigt werden.

Es widerspricht jeglicher Logik, und doch war es viele Jahrzehnte lang möglich, dass sich Wissenschaft und Medien nicht für das Thema interessiert haben. Es geht um die Behauptung, Flugzeugturbinen würden Kerosin so gut wie rückstandsfrei verbrennen – und die daraus entstehenden Gase wären weitgehend sauber. Alleine das Wort „Verbrennung“ sollte aber erklären, dass dies unmöglich der Fall sein kann. Vermutlich galten die Schadstoffe, die beim Luftverkehr entstehen, vor 70 Jahren noch völlig unbedenklich. Es gab viel weniger Flüge, die entstehenden Verbrennungsprodukte verteilten sich gut und am Boden vermutlich kaum nachweisbar. Wenn ein Flugzeug in seiner Reiseflughöhe diese Rückstände ausstößt, verteilen sie sich naturgemäß über eine große Fläche, punktuell wird davon kaum etwas zu messen sein.

Über eine Milliarde Liter Kerosin pro Tag

Heute verzeichnen wir allerdings Tage mit bis zu 230.000 Flugzeugen in der Luft. Pro Triebwerk verbraucht eine Boeing 747 zwischen 2.800 und 3.600 Liter pro Stunde – und sie hat vier davon. Es gilt als gesichert, dass jeden Tag deutlich über eine Millarde Liter verbrannter Flugzeugtreibstoff in die Atmosphäre geblasen werden. Eine Darstellung auf Basis genau einer Milliarde Liter finden Sie hier. Eine Statistik von Statista weist den ständig steigenden Verbrauch aus – mit einem deutlichen Einbruch in den Corona-Jahren.

Zurück zu der Behauptung, all dieser Treibstoff würde sauber verbrennen. Angenommen wird eine Reaktion der chemischen Formel: N2+O2 (Luft) und CnHm+S(Kerosin) = CO2+H2O+N2+O2+SO2. Tatsächlich entstehen bei der Verbrennung noch andere Stoffe, nämlich NOx, UHC, CO, Csoot (Ruß) und SOx. Klima-Hysteriker stürzen sich auf die durchaus beträchtlichen Mengen von CO2, welche als Abgase entstehen und gleich in hohe Atmosphärenschichten eingebracht werden, wo sie sonst in diesen Mengen nicht natürlich hingelangen können.

Einbringung großer Mengen von Wasserdampf in hohe Atmosphärenschichten

An den Treibhauseffekt von CO2 mag man glauben oder nicht, bedenklicher soll hingegen der Umstand sein, dass in diesen Atmosphärenschichten plötzlich große Mengen von H2O, auch bekannt als Wasser, auftauchen. Dabei muss auch verstanden werden, dass die chemische Reaktion nicht nur aus der oben erwähnten Milliarde Liter Kerosin besteht – aus dieser und der eingesaugten Luft werden nämlich 3,15 Milliarden kg CO2 und 1,24 Milliarden kg Wasserdampf. Das Wasser führt in Kombination mit den Rußteilchen, zu denen wir noch kommen, zu einer ständigen Veränderung der Wolkenschicht über der Erde, was wir jüngst in diesem Artikel erklärt haben: Flächendeckende Veränderung des Weltklimas durch künstliche Wolken: Das ist der Stand der Dinge.

Während man jetzt noch sagen kann, dass CO2 und Wasserdampf, speziell in diesen Höhen, zumindest ungiftig sind, sind die anderen Verbrennungsrückstände das nicht. Und hier beginnt der große Selbstbetrug der Menschheit und der Luftfahrtunternehmen, wenn man wirklich darauf beharrt, die Luftfahrt würde keine giftigen Verbrennungsreste produzieren. Tatsächlich entstehen, wiederum auf die Milliarde Liter gerechnet, 50 Millionen kg Stickoxide – diese erzeugen photochemischen Smog und verstärken den Aufbau von Ozon.

Gesundheitsschädliche „UHCs“

Hinzu kommen 5 Millionen kg Kohlenmonoxid – in Reiseflughöhe vermutlich unbedenklich – in Bodennähe sehr giftig für Organismen, bei Menschen wird dadurch die Sauerstoffkapazität im Blut verringert. Wenig bis nie erwähnt werden Stoffe namens UHC – Unverbrannte Kohlenwasserstoffe. Diese tragen in Bodennähe zu so genanntem „Sommersmog“ bei. Das ist aber nicht alles, einige dieser Stoffe sind extrem gesundheitsbedenklich, reizen die Schleimhäute, schädigen die Atemwege und können krebserregend sein. Auch die Entstehung von Ozon wird dadurch begünstigt.

Unmengen winziger Rußpartikel

Die problematischsten Rückstände, die aus der Verbrennung von Kerosin in Düsentriebwerken reduzieren, sind kleinste Nanopartikel, die man mit dem Sammelbegriff „Ruß“ bezeichnet. In den Darstellungen von Verbrennungsprodukten ist dieser Teil meist verschwindend gering dargestellt – was mengenmäßig auch stimmt. Unsere Milliarde Liter Kerosin führt zum Ausstoß von gerade einmal 20.000 kg Ruß weltweit pro Tag. Die einzelnen Partikel sind aber winzig, oft kleiner als 100 Nanometer. Ein Nanometer entspricht in einem Stück Metall einer Strecke von vier Atomen. Ein Blatt Papier ist 100.000 Nanometer dick. Somit kann man in etwa erahnen, wie viele Trillionen Rußpartikel die Luftfahrt jeden Tag generiert und in hohe Luftschichten einbringt. Dort führen diese in Verbindung mit Wasserdampf und der Wechselwirkung aus eiskalter und warmer Luft zu Wolkenbildung – zunächst die bekannten Kondensstreifen – dann weit ausgefächerte Cirruswolken. Mit ausreichend Luftverkehr führt dies zu einer vollständigen Wolkenbedeckung des Himmels.

Kaum Forschung zu den Rußpartikeln

Die Schadstoffe, welche aus Flugzeugturbinen stammen, wurden bislang so gut wie nicht erforscht – und das ist so erstaunlich wie erschreckend zugleich. Die Tageszeitung „Standard“ publizierte im Jahr 2019, also vor gerade einmal fünf Jahren, folgende Aussage:

Nebst den bereits untersuchten Feinstaubquellen wie Heizungen, Industrie und Straßenverkehr gewinnen – im Zuge der steigenden Nachfrage im Flugverkehr – auch Abgase aus Flugzeugturbinen an Bedeutung. Die primären, also direkt von der Quelle ausgestoßenen, festen Partikel haben für Personen in unmittelbarer Umgebung einer Quelle die stärksten Auswirkungen. Die Toxizität von festen Partikeln aus Flugzeugturbinen ist aber noch weitgehend unerforscht.

DerStandard, 24. Mai 2019

Die Basis für den Artikel war die Studie Particulate matter from aircraft engines affects airways, erstellt an der Universität Bern. Bereits die Zusammenfassung erklärt, dass es sich um eine „innovative, einmalige“ Studie handelte.

Die Menschheit pulvert also Tag für Tag riesige Mengen an Schadstoffen in die Erdatmosphäre in einer Höhe von über 10 km – aber weiß nicht so genau, was darin eigentlich enthalten ist. Auf diesen Punkt machten uns vor allem die Sorgen so genannter „Chemtrailer“ aufmerksam, die glauben, Flugzeuge hätten spezielle Sprühvorrichtungen, mit denen sie Gifte ausbringen. Doch das ist angesichts der oben geschilderten Erkenntnisse gar nicht nötig. Diese Gifte kommen von selbst aus dem Normalbetrieb.

Zur Toxizität, also Giftigkeit, der Inhaltsstoffe dieses „Ruß“ gibt es erschreckend wenig Arbeiten. Wir haben eine Studie aus dem Jahr 2000 gefunden, in der mit Hamstern experimentiert wurde. Fazit: „Dies ist die erste Studie, die zeigt, dass Kerosinruß nicht nur genotoxisch ist, sondern auch das genotoxische Potenzial von Chrysotil-Asbest erhöhen kann.“ Die Erkenntnisse sind deckungsgleich mit einer Studie aus 1997, welche an Ratten durchgeführt wurde. Weshalb in beiden Studien eine Kombination aus Asbest und Kerosinruß als Grundlage gewählt wurde, ist uns unbekannt.

Eine topaktuelle Studie aus 2024 befasst sich mit der Exposition von Flughafenpersonal – und den zu erwartenden Schäden durch das Einatmen von Kerosinrückständen. Im Abstrakt erfahren wir: „Beim Bodenbetrieb wurden Partikelanzahlemissionen von 3,5 und 0,5 × 10 14 Partikeln/kg Treibstoff mit höchsten genotoxischen Potenzialen von 41300 bzw. 8800 ng Toxizitätsäquivalenten (TEQ)/kg Treibstoff im Leerlauf und bei 7 % Schub beobachtet.“ Die Studie widerspricht den Erkenntnissen, die 2019 im Standard besprochen wurden. Dort will man herausgefunden haben, dass die Beimengung von Biokraftstoffen die Giftigkeit der Abgase noch verstärkt.

Diese Giftstoffe sind in Flugzeugabgasen enthalten

Die genaue Zusammensetzung der Abgase findet sich so gut wie nirgendwo. Wir kamen durch einen alten Artikel auf Merkur.de auf die Spur zweier Deutscher, welche 29 toxische Abbauprodukte von Kerosin von der NASA erhalten haben wollen. Mit etwas Hartnäckigkeit konnten wir diese Liste auch finden – man kann so viel sagen: das darin enthaltene Wissen ist nicht sehr weit verbreitet.

27 von 56 von der NASA in den aus Kerosinverbrennung resultierenden Rückständen wiesen eine gesundheitsschädigende Wirkung auf: Giftig für Leber und Niere, problematisch für die Fortpflanzung und potenziell krebserregend. (Anderson et al. 2005: „Experiment to Characterize Aircraft Volatile Aerosol and Trace-Species Emissions”, Hydrocarbon emissions from a modern commercial airliner, NASA Langley
Research Center, 33 ff.)

„Saubere und rückstrandsfreie Verbrennung“ ist ein Märchen

Die Erkenntnis, die man also gewinnen kann, ist zusammengefasst folgende: Die Verbrennung von Kerosin ist keineswegs so sauber, wie man der Bevölkerung vermittelt. Die Belastung von Flughafenpersonal und Menschen in der Nähe eines Flughafens dürfte beträchtlich sein. (Dazu gibt es eine Studie aus 2021, die sich darüber beklagt, dass es noch kaum Fachliteratur zu dem Thema gibt). Das bedeutet, dass die Menschheit seit den 60er Jahren mit Düsenflugzeugen unterwegs ist, sich aber bislang (außer der CO2-Hysterie) so gut wie niemand für die dabei entstehenden Schadstoffe interessiert hat.

In der Luft werden auf bis zu 230.000 Flügen täglich unfassbare Mengen an Schadstoffen generiert und in der Atmosphäre verteilt, es ist anzunehmen, dass ein großer Teil davon irgendwann auf die Erde absinkt oder abgeregnet wird. Die „verschwindend geringen Mengen“ von Nanopartikeln können zu verschiedenen Krankheiten und Krebs führen, wenn sie in den Organismus gelangen. Im Bereich der Flughäfen werden sie eingeatmet und können in die Lunge eindringen – sowie aufgrund ihrer winziger Größe von dort auch in den Blutkreislauf und sogar ins Gehirn gelangen.

Analyse zu Gesundheitsschäden aus dem Golfkrieg

Das Problem wird zwar kaum öffentlich diskutiert, ist der Wissenschaft aber bekannt. Beachtlich ist das Buch „Golfkrieg und Gesundheit – Band 3 – Treibstoffe, Verbrennungsprodukte und Treibmittel„. Bekanntlich kam es nach dem Golfkrieg zu massiven Gesundheitsproblemen bei der Bevökerung und den eingesetzten Soldaten. Diese Buchreihe ging auf die Suche nach den Gründen. Und so kommt es, dass vielleicht das wichtigste Grundlagenwerk zum Thema eine Folge dieser US-amerikansichen Kriegshandlungen ist. Für die 500 Seiten wird man viel Zeit benötigen – doch die Informationen sind umfassend und beginnen von Effekten von Kerosin (und anderen Treibstoffen) bei Hautkontakt oder Einnahme im Tierversuch und gehen dann zu genaueren Informationen über Inhalte und Wirkung bei Verbrennung über.

Erste Lösungsvorschläge

An manchen Orten wird daran geforscht, wie man das Ruß-Problem in den Griff bekommt. Eine einfach erscheinende Lösung findet sich in dieser aktuellen Studie aus 2023 – durch Beimengung von Sauerstoff ließe sich der Ruß massiv reduzieren, so die Wissenschaftler. Aus der Studie kann man die aktuelle Rußproblematik auch gut herauslesen, gezeigt wird der Ist-Zustand der Ruß-Inhalte – und die gewünschte Veränderung durch die Beimengung.

In diesem Artikel nicht berücksichtigt sind die Ausdünstungen, die beim Betanken von Flugzeugen entstehen. Auch diese werden als gesundheitsschädlich bewertet.

Ein Jahr Kernkraftausstieg:
Die „grüne“ Lust an der Zerstörung

Ein Jahr Kernkraftausstieg:
Die „grüne“ Lust an der Zerstörung

Ein Jahr Kernkraftausstieg:
Die „grüne“ Lust an der Zerstörung

Bundeskinderbuchminister Robert Habeck bastelt gerade an einem neuen Märchenband. Ein Jahr nach der Abschaltung der letzten drei deutschen Kernkraftwerke feiert er diesen Großanschlag auf die deutsche Energieinfrastruktur als Erfolgsgeschichte: Die Versorgung sei „sicher“, die Strompreise würden sogar „sinken“, und die Produktion sogenannter „Erneuerbarer Energie“ habe weiter kräftig zugenommen. Alles paletti also im „grünen“ Paralleluniversum?

Die Wirklichkeit sieht, wie üblich, anders aus. Unternehmen, die noch in Deutschland tätig sind – viele sind wegen unerträglicher Energie-, Abgaben- und Bürokratiekosten ja bereits abgewandert –, beschweren sich über vier- bis fünffach höhere Stromkosten als in Wettbewerbsländern. Die Kosten für Netzstabilisierungsmaßnahmen explodieren, erst an Ostern ist der deutsche Südwesten wieder mal nur knapp an einem großflächigen Blackout vorbeigeschrammt. 

Und was den vielgepriesenen Wind- und Solarstrom angeht, für den Wälder und Landschaften gerade mit erhöhter Schlagzahl zerstört werden: Der wird zwar reichlich produziert, nur oftmals vor allem dann, wenn er gar nicht benötigt und mit hohen Abnahmegebühren verschenkt werden muss. Wenn es dann mal knapp wird, muss Strom aus französischen oder tschechischen Kernkraftwerken importiert werden. Deutschland ist in den zwölf Monaten seit dem endgültigen „Atomausstieg“ zum Strom-Dauerimporteur geworden.

In der „grünen“ Märchenwelt hört sich das natürlich ganz anders an. Rechtzeitig zum Jahrestag ließ sich auch die „grüne“ Umweltministerin Steffi Lemke noch einmal mit einer „Studie“ bestätigen, was für eine tolle und richtige Sache der „Atomausstieg“ doch war. Eine gute Viertelmillion Steuergeld hat sie dafür an ein paar „grüne“ Genossen für ein Gefälligkeitsgutachten lockergemacht.

Wahrscheinlich glauben sie immer noch, mit ihrer Crash-Energiewende – alles abschalten, was sichere Energie liefert, und dann mal schauen, was passiert – ein Vorbild für die Welt sein zu können. Den französischen Atomstrom hätte man ja gar nicht importieren müssen, den hätte man nur genommen, weil er günstiger gewesen sei; man hätte ja auch die eigenen Kohle- und Gaskraftwerke als Backup hochfahren können.

Die will Habeck allerdings in den nächsten Jahren auch stillegen. Ein gutes Dutzend hat er über Ostern vom Netz genommen. Bis dahin kosten die Reservekraftwerke auch viel Geld, wenn sie nicht laufen. Aber der Steuer- und Gebührenzahler hat’s ja. „Ist ja nur Geld“ – das Motto des Märchenministers ist bekannt.

Die europäischen Partner und der Rest der Welt denken allerdings gar nicht daran, sich das deutsche Energiedesaster zum Vorbild zu nehmen. 37 Staaten haben kürzlich in Brüssel einen Pakt für den weltweiten Ausbau der Kernenergie geschlossen. Deutschland war natürlich nicht dabei. Laut Internationaler Atomenergiebehörde sind aktuell 413 Kernkraftwerke in 31 Ländern in Betrieb und produzieren rund zehn Prozent des globalen Strombedarfs. 

Eine Reihe von Staaten steigt neu oder wieder in die Kernkraft ein. Bis 2050 wollen zwanzig Staaten ihre Kapazitäten verdreifachen. Auch Frankreich, das bereits 65 Prozent seiner elektrischen Energie aus Kernkraft bezieht, will weiter investieren und mehrere neue Reaktoren bauen. Auch um von Exporten ins Energierisikoland Deutschland zu profitieren. Und das nicht aus Gefälligkeit: Die Deutschen sollten sich an den Kosten beteiligen, fordert Paris, wenn man ihnen schon ein Rettungsnetz aufspannt.

In Deutschland legen sich die „grünen“ Geisterfahrer ihre Märchenwelt zurecht und glauben allen Ernstes, die anderen alle, die ihnen mit aufgeblendeten Scheinwerfern entgegenkommen, seien in der falschen Richtung unterwegs. Der Strombedarf sinkt, nicht zuletzt weil die energieintensive Industrie kapituliert oder die Flucht ergreift, die Importe steigen trotzdem.

Und die Demontage der letzten deutschen Kernkraftwerke ist inzwischen ebenfalls im Gange. Mit dem bayerischen „Isar 2“ wird eines der besten und sichersten Kernkraftwerke der Welt jetzt zerstört. Die bayerische Staatsregierung – angeführt von einem gewissen Markus Söder, der schon beim Merkel-Atomausstieg der erste sein wollte und zwischendrin der Bevölkerung weiszumachen versuchte, er setze sich für den Wiedereinstieg ein – hat vor wenigen Wochen die „Rückbaugenehmigung“ erteilt.

Die „grüne“ Politik der „Verbrannten Erde“ erfasst jetzt auch die Reste der Kernkraft-Infrastruktur. Wieder werden Milliardenwerte mutwillig vernichtet, um eine Abkehr von den Irrwegen der „grünen“ Ideologie so schwer wie möglich zu machen. Die „Grünen“ und ihre Helfershelfer merken, dass die Zeit der von ihnen gesteuerten Ampel abläuft, und wollen vor Toresschluss noch so viel Schaden wie möglich anrichten.

Die Lügen, auf denen der von den „Grünen“ erzwungene und von allen etablierten Parteien gehorsam mitgemachte Ausstieg aus der Kernenergie gegründet ist, werden früher oder später alle herauskommen. Ein Gericht hat Minister Habeck dazu verurteilt, die geheimgehaltenen Unterlagen zur Entscheidung über die Abschaltung der letzten Reaktoren vor einem Jahr herauszugeben.

Das Erwachen aus der „grünen“ Lügenwelt wird bitter. Und die Rückkehr zur Vernunft und zur Nutzung der Kernenergie wird um so teurer werden, je länger die „grüne“ Herrschaft in Deutschland noch anhält. Die bevorstehende Europawahl ist eine gute Gelegenheit, auch über „Energiewende“ und Kernkraft abzustimmen.

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Rostock: Zwei Mädchen (14) von „Ausländern“ gruppenvergewaltigt (Mutmaßlich) | Oliver Flesch

Rostock: Zwei Mädchen (14) von „Ausländern“ gruppenvergewaltigt (Mutmaßlich) | Oliver Flesch

Rostock: Zwei Mädchen (14) von „Ausländern“ gruppenvergewaltigt (Mutmaßlich) | Oliver Flesch

Die Polizei sucht nun nach den Tätern der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung. Die Männer sollen mit weißen, schwarzen und blauen Pullovern bekleidet gewesen sein. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0381-4916-1616, an einer Polizeidienststelle oder im Internet zu melden.

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JETZT LIVE: 247. PEGIDA mit Angelika Barbe und Nikolaus Kramer

JETZT LIVE: 247. PEGIDA mit Angelika Barbe und Nikolaus Kramer

JETZT LIVE: 247. PEGIDA mit Angelika Barbe und Nikolaus Kramer

Zum Abschluss ihrer fünfteiligen Reihe „AfD-Landes/Fraktionsvorsitzende aus den neuen Bundesländern zu Gast bei PEGIDA“ begrüßen das Orga-Team um Lutz Bachmann und Wolfgang Taufkirch bei der 247. PEGIDA auf dem Neumarkt den Fraktionsvorsitzenden aus Mecklenburg-Vorpommern, Nikolaus Kramer. Als weiteren Gast wird die Ex-DDR-Bürgerrechtlerin und ehemalige Abgeordnete des Bundestages, Angelika Barbe, vor der Pause zum Publikum sprechen. […]

Frankreich führt Europa auf den chinesischen Weg: Bevölkerungskontrolle per QR-Code

Für das Betreten der Stadtteile entlang der Seine, auf der die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele stattfindet, wird acht Tage lang eine Voranmeldung und ein QR-Code nötig sein. Soldaten kontrollieren die Zugänge. Wie befürchtet und vorhergesagt, wird das mit Impfausweisen eingeübte digitale Passierschein-System auf Dauer gestellt. Das zeigt überdeutlich das Potential von Known Traveller, ID2020, Bargeldabschaffung, rein digitalen Tickets in Bus und Bahn und des globalen Gesundheitspasses als Reisedokument.

Was die chinesische Regierung während Corona tat, um die Bewegungen der Bevölkerung in den großen Städten zu kontrollieren, wirkte wie ein Horrorfilm. Jeder bekam eine Gesundheitsampel auf sein Smartphone. Bei frisch negativ Getesteten war sie grün, war der letzte Test zu lange her, war sie gelb, bei einem positiven Corona-Test war sie rot. Nur wer grün vorzeigen konnte, kam in die U-Bahn, in Geschäfte, in seinen Wohnblock. Wer gelb war, musste zum Testen, wer rot war in Quarantäne.