Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Europawahl: Tino Chrupalla ruft die AfD zur Geschlossenheit auf

Europawahl: Tino Chrupalla ruft die AfD zur Geschlossenheit auf

Europawahl: Tino Chrupalla ruft die AfD zur Geschlossenheit auf

Die AfD hat am Wochenende im baden-württembergischen Donaueschingen ihren Wahlkampf zur Europawahl am 9. Juni gestartet. Parteichef Tino Chrupalla rief die Partei zur Geschlossenheit auf: „Wir werden mit dem Wahlkampf zeigen, dass man uns nicht so schnell unterkriegen kann und dass wir geschlossen zusammenstehen.“

Co-Chefin Alice Weidel attackierte in ihrer Rede die Ampel-Parteien, den sie „geballte Inkompetenz“ vorwarf. Deren Personal würde „in einem normal funktionierenden mittelständischen Unternehmen nicht mal mit der Kneifzange angefasst.“ Die Regierung mache gezielt Politik gegen die eigene Bevölkerung, so Weidel weiter.

Trotz aller Hetz- und Verleumdungskampagnen sowie ungeachtet auch aller unbewiesenen Vorwürfe gegen die AfD-Spitzenkandidaten: Die AfD bleibt laut einer INSA-Umfrage zur Europawahl weiterhin zweitstärkste Partei. Demnach käme die Partei aktuell auf 17 Prozent. Das sind zwar zwei Prozentpunkte weniger als vor zwei Wochen, aber die AfD liegt damit noch immer vor der SPD (16 Prozent) und deutlich vor den „Grünen“ (13 Prozent).

Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, könnte die AfD jüngsten Erhebungen zufolge mit 18 Prozent rechnen – trotz der beispiellosen Hass-Kampagnen von Altparteien und Mainstream-Medien.

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Selenskyjs größter Rivale verschwunden: Wo ist General Saluschnyj?

Selenskyjs größter Rivale verschwunden: Wo ist General Saluschnyj?

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Selenskyjs größter Rivale verschwunden: Wo ist General Saluschnyj?

Selenskyjs größter Rivale verschwunden: Wo ist General Saluschnyj?

Der ehemalige Kommandeur der ukrainischen Streitkräfte, der Botschafter in London werden sollte, ist auf verdächtige Weise aus der Öffentlichkeit verschwunden. Selenskyj scheint zu fürchten, den Konkurrenten nicht unter Kontrolle halten zu können.

von Tarik Cyril Amar

Es gibt nur noch eine wirklich verwirrende Frage zum ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskyj; warum ist er immer noch im Amt? Alles andere, was ihn betrifft, ist inzwischen offensichtlich: Als selbstbesessener Schauspieler mit einem ungeheuren, aber unsicheren Ego, der leicht durch Schmeichelei zu manipulieren ist – nenne ihn Churchill und schau, was geschieht –, hat er die Rolle eines charismatischen Präsidenten gespielt, erst im Fernsehen, dann in der Wirklichkeit. Doch hat er dabei versagt, sein Land durch die Erhaltung des Gleichgewichts zwischen russischen und westlichen Interessen zu schützen, eine Aufgabe, die die Lage der Ukraine auf der Karte wie in der Geschichte unumgänglich machen.

Indem er sich auf gröbste Weise auf die Seite des Westens schlug wie kein ukrainischer Präsident vor ihm, nicht einmal Pjotr Poroschenko, hat er die nationalen Interessen der Ukraine den westlichen, insbesondere den US-amerikanischen geopolitischen, Strategien geopfert. Dank des offenkundig blinden Vertrauens Selenskyjs in die westlichen Versprechen – vor allem, aber nicht nur das einer NATO-Mitgliedschaft – wurde die Ukraine in einem Versuch, Russland dauerhaft zu schädigen, als Stellvertretertruppe eingesetzt. Am Ende, und das ist nah, wird diese Strategie unrettbar gescheitert sein: Russland geht stärker denn je daraus hervor, und die Ukraine wird nicht nur für eine fremde, sondern auch für eine gescheiterte Sache ruiniert worden sein.

Wenn Sie an diesem Ergebnis zweifeln, bedenken Sie zwei Tatsachen: Selbst US-amerikanische Politiker lassen bereits in den Mainstream-Medien des Westens durchsickern (diesmal dient Politico als Sprachrohr), dass “einige” von ihnen daran zweifeln, dass das jüngste – und vermutlich wirklich letzte – US-Hilfspaket von etwa 61 Milliarden US-Dollar die Ukraine retten wird. Und gleichzeitig stellen sie klar, dass es im restlichen Jahr 2024 kein weiteres Geld geben wird. Rechnen Sie es aus: 2025 ist das Thema vermutlich irrelevant. Und Washington weiß das.

Also warum ist der ukrainische Politiker, der für dieses inzwischen sehr vorhersehbare Ergebnis die größte Verantwortung trägt, noch an der Macht? Die einfache Antwort lautet: Weil Selenskyj ein autoritäres System errichtet hat, eine Tendenz, die er bereits vor dem russischen Angriff vom Februar 2022 deutlich zeigte und die damals viele Ukrainer laut kritisierten. Ein Ergebnis: Er hätte sich im vergangenen März Wahlen stellen müssen und entschied, es nicht zu tun. Pfeife auf die Verfassung.

Wie praktisch, denn Selenskyj hat seine Aura unbesiegbarer Popularität schon lang verloren. Ebenfalls im März befand eines der wichtigsten Umfrageinstitute der Ukraine, dass er diese Wahlen verloren hätte. Und der Mann, der ihn geschlagen hätte, ist Waleri Saluschnyj, der populärste General der Ukraine. Saluschnyj diente als – übertrieben gepriesener – Oberkommandierender des Landes, von 2021 bis Februar dieses Jahres, als er von Selenskyj gefeuert wurde.

Der Präsident und der General hassen sich abgrundtief; es gibt schlicht keine sanftere Formulierung dafür. Aber Selenskyjs Hauptmotiv war ein verspäteter Versuch, einen sehr gefährlichen möglichen Rivalen aus dem Verkehr zu ziehen. Insbesondere, weil Saluschnyj natürlich in drei Richtungen vorzügliche Verbindungen hat: zu Teilen der ukrainischen Militärführung und auch zu vielen einfacheren Offizieren, zur sehr gut bewaffneten extremen Rechten der Ukraine (die sich zum Teil mit der Armee deckt) und zu Selenskyjs anderem Hauptrivalen, dem ehemaligen Präsidenten Pjotr Poroschenko. “Präsident Saluschnij, Premier Poroschenko” – das war eine verbreitete Furcht oder Hoffnung, je nach Standpunkt.

Aber ein gefeuerter Saluschnyj war noch kein verschwundener Saluschnyj. Also war der Plan, den 50-Jährigen als Botschafter nach London zu schicken. Laut Dmitri Kuleba, Kiews Außenminister, war einer von Selenskyjs Gründen, London für Saluschnyjs goldenes Exil zu wählen, dass in der britischen Hauptstadt viele diplomatische Vertretungen des Globalen Südens zu finden sind. Ein cleverer Schachzug: Die Länder des Globalen Südens haben sich weitgehend nicht an die Seite des Westens und der Ukraine gestellt, und die ukrainische extreme Rechte, der Saluschnyj gelegentlich seine Zuneigung und sein Wohlwollen signalisiert hat, schließt Hardcore-Anhänger weißer Überlegenheit mit ein. Womöglich gönnte sich der ehemalige Komiker im Präsidentenbüro einen praktischen Witz.

Saluschnyj ist aber nicht ins Vereinigte Königreich aufgebrochen. In den letzten Tagen geschahen zwei Dinge. Zuerst gab es Gerüchte, die nach wie vor unbestätigt sind, er befinde sich in Wirklichkeit in einer Art Hausarrest. Dann beeilte sich die ukrainische Regierung zu erklären, dass er, endlich, bald abreisen werde, und dass natürlich nichts an der langen Verzögerung seltsam sei. Der General, den der Präsident so sehr hasst – und fürchtet – habe sich eine Auszeit genommen, die Formalitäten mit den Briten hätten Zeit gebraucht und, zu guter Letzt, unterziehe sich der stämmige General jetzt einem Crashkurs in Diplomatie im Außenministerium – eine weitere brüllend komische Idee.

Wir werden wohl nie erfahren, warum es so lange gedauert hat, Saluschnyj fortzuschicken. Einige Beobachter spekulierten, der Westen habe Selenskyj erpresst: Erst verabschiedest du ein neues Mobilisierungsgesetz, um mehr ukrainisches Kanonenfutter in den Stellvertreterkrieg zu schaufeln, dann geben wir die 61 Milliarden US-Hilfen an dich frei und lassen dich deine Nemesis nach London verschiffen. Derzeit auch das nur Gerüchte.

Wir wissen jedoch etwas anderes: Vor weniger als einem Monat veröffentlichte Politico einen langen Artikel, der auf anonymen Aussagen ukrainischer Offiziere beruhte, die dem ehemaligen Oberkommandierenden nahestanden. Ihre Quintessenz war, dass die militärische Lage der Ukraine verzweifelt sei und dass selbst die Freigabe des US-Hilfspakets – zu jener Zeit im Sumpf des Kapitols gefangen und mit ungewisser Zukunftserwartung – die Dinge nicht wenden werde.

Wie einer von ihnen es formulierte, gibt es “nichts, das der Ukraine jetzt helfen kann, weil es keine ernsthaften Technologien gibt, die für die Ukraine die ungeheuren Truppenmengen ausgleichen, die Russland auf uns loslassen wird. Wir haben diese Technologien nicht, und der Westen hat sie auch nicht, nicht in ausreichender Zahl”. Andere erkannten die russische Raffinesse und Anpassungsfähigkeit an und verwiesen klar auf die Tatsache, dass die Ukraine nicht nur militärisch, sondern auch politisch in der Krise sei.

In jenem Moment sah es Kiew natürlich gern, dass das Leid der Ukraine deutlich gemacht wurde, schließlich diente es dazu, die USA – und andere – davon zu überzeugen, mehr Hilfe freizugeben. Aber aus dem gleichen Grund war es offensichtlich verboten zu sagen, dass es auf jeden Fall zu spät war. Also worum ging es wirklich in jenem Artikel in Politico? Reiner Defätismus einer Gruppe von Offizieren, die ihrem früheren Kommandeur gegenüber loyal (und unter seinem Nachfolger entweder ohne Job, degradiert oder schlicht in einer Wolke der Missgunst) waren? Unwahrscheinlich. Ein Signal, dass der Westen nicht länger auf Selenskyj setzen, sondern einen neuen Ansatz mit einem neuen Mann – Saluschnyj – an der Spitze versuchen sollte? Schon eher.

Was diese Episode jedenfalls enthüllt hat, sind zwei wichtige Details: Saluschnyj ist nicht nur nicht geschlagen und aus dem Spiel, er hat auch noch viele Freunde. Und seine Freunde haben noch immer gute Beziehungen in den Westen. War das vielleicht die wirkliche Bedeutung? Eine Botschaft, die nicht von den redseligen, wenn auch anonymen Offizieren geschickt wurde, sondern von jenen, die ihnen ein Forum gaben, um Selenskyj daran zu erinnern, dass er ersetzbar ist? In diesem Fall bereut Selenskyj bereits seinen Plan mit London. Vielleicht ist das entscheidende Thema nicht das jener Vertreter des Globalen Südens, auf die sich Kuleba bezog, sondern auf welch vielfältige Weise Saluschnyj sich mit jenen aus dem Westen würde vernetzen können, weit weg von Kiew und schwer zu kontrollieren.

Und das ist die Krux: Abgesehen von einem günstigen Unfall hat Selenskyj keine Möglichkeit, Saluschnyj wirklich aufzuhalten. Er ist für ihn in der Ukraine gefährlich und ebenso überall sonst. Der Präsident kann versuchen, ihn an den Rand zu stellen, aber selbst wenn er das tut, bleibt dieser ehrgeizige, populäre General immer noch mitten im Spiel. Umso mehr, wenn der Krieg für die Ukraine schlecht läuft. Denn schließlich hat Selenskyj Saluschnyj von seinen Pflichten entbunden, als das Schlimmste noch bevorstand. Damit darf sich jetzt sein Nachfolger und alter Rivale Alexander Sirski herumschlagen. Wo auch immer Saluschnyj ist, er wird in Selenskyj Kopf leben – und aus gutem Grund.

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Im russischen Exil: Der „Frischling“ unter den Exilanten

Im russischen Exil: Der „Frischling“ unter den Exilanten

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Tom J. Wellbrock kenne ich seit 2017. Er ist Journalist, Blogger, Sprecher, Podcaster, Autor und Moderator. Als Mitherausgeber des Blogs neulandrebellen.de befasst er sich vornehmlich (aber nicht ausschließlich) mit innenpolitischen Themen. Er arbeitet zudem für die NachDenkSeiten als Sprecher und verfasst dort gelegentlich Gastbeiträge. Zudem war er Mitarbeiter beim Kontrafunk Radio. Seit einigen Jahren arbeitete […]

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Liberale westliche Autokratien müssen zerstört werden – Orban

Liberale westliche Autokratien müssen zerstört werden – Orban

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Ministerpräsident Viktor Orbán sagte bei der Conservative Political Action Conference (CPAC Hungary) in Budapest, dass eine unrühmliche Periode der westlichen Zivilisation in diesem Jahr beendet werden könnte, indem die auf progressiv-liberaler Hegemonie aufgebaute Welt durch eine souveräne ersetzt wird. In seiner Rede auf der CPAC-Konferenz in Ungarn sagte Premierminister Orbán, die fortschrittlich-liberale Weltordnung sei gescheitert, […]

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Islamisten-Demo Hamburg, Nächste Haltestelle: Kalifat

Islamisten-Demo Hamburg, Nächste Haltestelle: Kalifat

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Islamisten-Demo Hamburg, Nächste Haltestelle: Kalifat

Islamisten-Demo Hamburg, Nächste Haltestelle: Kalifat

Es waren unfassbare Szenen gestern im Hamburger Stadtteil St. Georg, wie man sie selbst im Multikulti-Deutschland noch nicht erlebt hat. Fast 2.000 Hardcore-Islamisten drohten den Deutschen bei einer Demo ganz offen Krieg und die Unterwerfung unter ein Islamisten-Kalifat an.

von Julian Marius Plutz

Es gibt Linke, denen ich großen Respekt zolle – und das sind die “Antideutschen”: Eine marginalisierte, weil unverstandene Minderheit, die aus einer Mehrheit stammt, die sich saturiert und selbstzufrieden fühlt, weil sie zu Tode verbeamtet ist, und zunächst nichts als Unverständnis hervorruft. Antideutsche Linke haben genau zwei Gegner: Die Rechten und die Linken. Die Rechten mögen sie nicht, weil sie links sind. Die Linken lehnen sie ab, weil sich Antideutsche weigern, sich „Antizionisten“, die buckelige Schwester des Judenhasses, zu nennen. So hat hierzulande jeder seins.

Dabei ist die Geisteshaltung der Antideutschen zutiefst wichtig, weil sie Auschwitz eben nicht nur als Endstufe des Bösen sehen, sondern als Menetekel: Etwas, was nie hätte passieren dürfen und dennoch geschehen ist. Denn „nie wieder“ ist tatsächlich „jetzt“ – wie spätestens der gestrige 27. April in Hamburg eindrücklich bewiesen hat. Dort sind mehr als 1.000 Muslime mit der Forderung auf die Straße gegangen, das hiesige Rechtssystem – unsere freiheitlich-demokratische – Grundordnung abzuschaffen und gleichzeitig die Scharia einzuführen. Schön, nicht wahr? Echte Umsturzpläne, die nicht erst herbeiphantasiert oder in Aussagen der Opposition listig hineininterpretiert werden müssen, sondern die ganz offen herbeigebrüllt werden.

Faeser ist entsetzlich empört

Einige Teilnehmer brachten Schilder mit Aufschriften wie „Kalifat ist die Lösung“ zur Kundgebung mit, auch „Nein zur Wertediktatur“ oder „Stoppt die Wertediktatur“. Immer wieder riefen die Demonstranten auch „Allahu Akbar“ im Chor – als Antwort auf Redner auf einer Bühne. Einige Teilnehmer schwenkten Fahnen, die das islamische Glaubensbekenntnis, die Schahada, zeigten. Zudem reckten sie den Zeigefinger in die Höhe, den sogenannten Tauhid-Finger, auch Islamisten-Finger (oder in Deutschland neuerdings “Rüdiger-Finger”) genannt.

Natürlich zeigte sich Innenministerin Faeser „sehr besorgt“; die Demonstrationen seien für sie, so die SPD-Frau, „schwer erträglich“. Ach was! Faeser wörtlich: “Keine Terrorpropaganda für die Hamas, keine Hassparolen gegen Jüdinnen und Juden, keine Gewalt. Wenn es zu solchen Straftaten kommt, muss es ein sofortiges, hartes Einschreiten bei Demonstrationen geben.” So kommentiert die für die “innere Sicherheit” zuständige Ministerin dieses eindrucksvolle Resultat ihrer eigenen Politik? Die Frau hat wahrlich Humor.

„Freie Radikale“ drehen frei

Endlich sagt mal einer etwas! Mein Gedächtnis ist zwar aufgrund der anstrengenden Tage und des massiven “Konsums” etwas getrübt, jedoch bin ich mir sicher, dass es Faesers SPD war, die die Türen für die Feinde der „Jüdinnen und Juden“ 2015 sperrangelweit öffnen half; zuerst als mitregierende Komplizin Merkels, dann in der Ampel. Ihre jetzigen Krokodilstränen wirken daher bizarr fehl am Platz, genauso wie ihre gespielte Härte. Der letzte scharfe Hund der Sozialdemokratie auf diesem Posten hieß übrigens Otto Schily; danach ging es nur noch steil bergab.

Bergauf geht es hingegen mit den radikalen Muslimen im Land: Diese „freien Radikalen“ (frei nur in dem Sinn, dass sie nicht eingeknastet oder wahlweise abgeschoben sind) bereiten vor unser aller Augen die nächste Machtergreifung in Deutschland vor. Klinge ich mit dieser Einschätzung zu radikal? Wohl kaum. „Muslim Interaktiv“ heißt der Verein, der hinter der Veranstaltung steht. Er hatte bereits Ende Oktober – natürlich trotz Verbots – eine Demonstration in Hamburg organisiert. Und im Februar vergangenen Jahres hatte die Gruppe sogar 3.500 Menschen zu einer Kundgebung gegen eine Koranverbrennung in Schweden mobilisiert.

„Nie wieder“ ist tatsächlich jetzt

Das alles wird erst der Anfang sein. Der politische Islam wird, wenn sich die “Zivilgesellschaft” (die eigentliche Zivilgesellschaft, im Gegensatz zu der im “Kampf gegen rechts” auf die Straße gebrachten Söldnerschar!) nicht wehrt, über kurz oder lang das Ruder in diesem Land übernehmen. In den letzten Jahren erlebten wir immer wieder Provokationen und Machtdemonstrationen, unter denen die gestrige in Hamburg sicherlich einen vorläufigen Höhepunkt markiert. Denn dabei wird es nicht bleiben: Eine Islamisierung findet nicht nur statt, sie ist in vielen Quartieren deer Ballungsgebiete Deutschlands bereits abgeschlossen. Dort zum Beispiel, wo es so gut wie keinen deutschen Schüler mehr in Schulklassen gibt. Wo Frauen nur noch verhüllt oder mit Kopftuch, in züchtiger Kleidung, in der Öffentlichkeit geduldet werden. Wo Homosexuelle nicht so leben können, wie sie es möchten. Und dort, wo es natürlich längst keine Juden mehr gibt.

Das letzte Mal, als ich in St. Georg in Hamburg war – dort, wo gestern die islamische Machtdemonstration stattfand –, war ich mit meinem Freund Bijan unterwegs. Irgendwann saßen wir bei Antideutschen in einer WG bei Wodka und schrägen Drogen. Und auch wenn ich längst nicht mehr links bin und ich die allermeisten Ziele der Bewegung nicht teile: Antideutsche haben verstanden, dass die Schockstarre von Auschwitz zu überwinden ist; jedoch nicht etwa, um den Holocaust zu vergessen, wie dies Teile der Rechten tun. Vielmehr geht es darum, daraus endlich die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Appeasement, diesmal aus der linken Bourgeoisie

Die Bedrohung der Juden ist heute eine andere, doch sie ist in ihrer Konsequenz nicht minder bedrohlich. Auschwitz, Buchenwald oder Dachau werden nicht mehr aufgesperrt und in Betrieb genommen (auch wenn die Erinnerungsvereine die Anlagen so prächtig gepflegt haben, dass ein Relaunch wohl technisch möglich wäre). Das wird nicht geschehen. Stattdessen wird jüdisches Leben heute vor allem von radikalen Muslimen bedroht. Es wäre geradezu komisch , wenn es nicht so traurig wäre: Das Land der Täter von 1933 (im engeren Sinne 1938) bis 1945 lässt zu und macht erst möglich, dass sich Geschichte wiederholen wirklich könnte.

Währenddessen werden Stolpersteine poliert und der #NoAfD”-Sticker angeklebt. Gratismut ganz kostenlos – während das große Schlachten längst begonnen hat. Und wieder einmal ist es das Appeasement, das das Grauen erst möglich macht. Doch dieses Mal kommt diese so feige wie ignorante Geisteshaltung nicht aus England, sondern aus der linksgrünen Bourgeoisie, die ihre Augen ganz fest vor einer primitiven Wüstensekte, die sich Islam nennt, verschließt. Träumt schön weiter.

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Weltwoche Daily: Was hat Deutschlands Marine im Südchinesischen Meer verloren?

Weltwoche Daily: Was hat Deutschlands Marine im Südchinesischen Meer verloren?

Weltwoche Daily: Was hat Deutschlands Marine im Südchinesischen Meer verloren?

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: „Weltwoche Daily Schweiz“: Politische Verwahrlosung: Parlament verknüpft Ukraine-Hilfe und Militäraufrüstung. Gewerbeverband unter Regazzi neu auf Euro-Turbo-Kurs. NZZ fordert Zehn-Millionen-Schweiz. Like

»JUNGES BLUT« – Die Fakten hinter der »Adrenochrom-Verschwörung!«

Um die Substanz Adrenochrom ranken sich mitunter wilde Verschwörungstheorien. Während die einen fest davon überzeugt sind, dass Kinder für die Gewinnung des Stoffwechselprodukts entführt und gefoltert werden, sind solche Aussagen für die anderen nicht mehr als rechtskonservative Lügenmärchen. Herkömmlich vergessen wird dabei, dass „junges Blut“ seit jeher im okkult-satanistischen Kontext einen hohen Stellenwert besitzt. Und […]
Illegale Wahlbeeinflussung: SPIEGEL (wieder) beim Lügen erwischt!

Illegale Wahlbeeinflussung: SPIEGEL (wieder) beim Lügen erwischt!

Illegale Wahlbeeinflussung: SPIEGEL (wieder) beim Lügen erwischt!

Bei der aktuellen Medien-Kampagne gegen die AfD verbreitet der SPIEGEL in seiner Print-Titelstory erwiesen falsche Informationen. In dem Artikel heißt es, die Nummer zwei auf der EU-Liste der Partei, Petr Bystron, habe angeblich bei einer Sitzung des Bundesvorstandes gegenüber den AfD-Kollegen „zugegeben, kleine Pakete“ von einem laut SPIEGEL angeblich pro-russischen Ukrainer „angenommen zu haben“. Dies […]

Rechtsanwalt Prchlik verortet Schleichwerbung und grobe Fehler in WHO-Beitrag des ORF

Rechtsanwalt Prchlik verortet Schleichwerbung und grobe Fehler in WHO-Beitrag des ORF

Rechtsanwalt Prchlik verortet Schleichwerbung und grobe Fehler in WHO-Beitrag des ORF

In den letzten Jahren wurden einige Beschwerden gegen den ORF bei der Regulierungsbehörde eingereicht. Bislang waren einige Erfolge zu verbuchen, auch wenn das politisch besetzte Höchstgericht diese Entscheidungen später gekippt hat. Es wäre aber äußerst wichtig, diese Beschwerden zu erheben, befindet Dr. Mag. Georg Prchlik, ein bekannter Rechtsanwalt aus Wien. Mit Report24-Chefredakteur Florian Machl spricht er über zwei aktuelle Fälle, der jüngste richtet sich gegen möglicherweise rechtswidrige Umtriebe sogenannter „Faktenchecker“.

Schleichwerbung ist im ORF verboten, hält Rechtsanwalt Georg Prchlik fest. Und da geht es noch nicht einmal um die beanstandete Sache. Wenn man die Faktenchecker des „Profil“ einseitig auftreten lässt und der Titel der Sendung sogar den Namen des Mediums beinhaltet, so ist dies rechtlich nicht gedeckt. Doch auch die Inhalte, die man als absolute Wahrheit präsentiert und wo man, wie so oft verabsäumt hat, Gegenstimmen zu hören, dürften gegen das Objektivitätsgebot verstoßen. So hat man mit Hilfe widerständiger und über den ORF sehr erboster Bürger Beschwerde eingelegt und will sie auch vor Gericht ausfechten.

Es sind zwei große Fälle, über die Dr. Prchlik berichtet. Zunächst die Sache mit der Sendung „Fakten mit profil“, wo schon einige große Blamagen, beispielsweise über die Anzahl existenter Geschlechter für großes Gelächter bei den Fernsehzuschauern gesorgt haben. Dass diese Umtriebe mit dem Geld der Menschen finanziert wird, welche den ORF gar nicht konsumieren wollen und denen die Gebühren mit Zwang abgepresst werden, finden sie weniger lustig.

Schon in der Präsentation und Zusammenarbeit mit Profil sieht Prchlik die dem ORF verbotene Schleichwerbung verwirklicht. Dazu sollte man auch wissen, dass kaum ein Medium mehr Leserschwund hat, als das Profil. Eine aktuelle Grafik, basierend auf Daten der Österreichischen Auflagenkontrolle (ÖAK), weist minus 60 Prozent in den letzten 10 Jahren aus. Dass man dem Magazin im öffentlich-rechtlichen Rundfunk einen Platz einräumt, den es laut Prchlik so nicht haben dürfte, wird der Kontrollbehörde nun zur Prüfung vorgelegt.

Hinzu kommt, dass Profil in gewohnt besserwisserischer Manier über die geplanten WHO-Verträge eher desinformiert als informiert. In jedem Fall wird aber wieder die eigene Meinung als das einzig Wahre dargestellt, Gegenmeinungen werden nicht gehört. Das würde dem Objektivitätsgebot widersprechen.

Der zweite Fall, über den Prchlik Auskunft gibt, ist das Verfahren, wo der ORF friedliche Demonstranten als Rechtsradikale dargestellt hat. Report24 hat hier schon einige Male berichtet, es geht um die Künstlergruppe der „Phantome“, die rund um die antifaschistische Aufschrift vor dem Hitler-Geburtshaus in Braunau posiert hatten, weil sie diese Aufschrift gut und zu ihrem Anliegen passend fanden. Der Mainstream und der ORF drehten diese Bedeutung um, man behauptete, sie wären Rechtsradikale und Neonazis – ohne Kontakt mit der Gruppe zu suchen und sie um ihre Sichtweise der Dinge zu fragen. Tatsächlich befragte der ORF wieder einmal nur „die üblichen Verdächtigen“ der linken bis linksextremen Landeshälfte.

Nachdem die ersten Instanzen gewonnen wurden (KommAustria verurteilt ORF für Hetze gegen Corona-Demonstranten), drehte der politisch besetzte oberste Gerichtshof das Urteil – mit an den Haaren herbeigezogenen Begründungen. Wie das genau vonstattenging, hören Sie im oben verlinkten Interview.

Kältereport Nr. 17 / 2024

Kältereport Nr. 17 / 2024

Christian Freuer

Vorbemerkung: Im Mittelpunkt steht diesmal natürlich die Kältewelle in weiten Gebieten Europas. Bemerkenswert sind vor allem Kälte und Schnee in Nordskandinavien. Dort hat sich bereits Ende Oktober vorigen Jahres eine Schneedecke gebildet, die auch in der vergangenen Woche noch nicht abgetaut war.

Nicht nur in Europa, sondern auch in Nordamerika sind verbreitet erhebliche Frostschäden aufgetreten.

Meldungen vom 22. April 2024:

Norwegisches Skigebiet auf Rekordsaison

Der Folgefonna-Gletscher in Norwegen wird für die bevorstehende Sommersaison vorbereitet, die angesichts der rekordverdächtigen Schneefälle des Winters und des Frühjahrs (die bisher besten seit 2015) ein voller Erfolg werden dürfte.

Das Skigebiet Fonna Glacier, eines von nur sechs Skigebieten weltweit, das ausschließlich in den Sommermonaten geöffnet ist, hat in diesem Winter „dank eines der kältesten Winter seit Jahrzehnten massive Schneefälle erlebt“, berichtet snowbrains.com.

Anfang März grub Fonna seinen Skilift aus, nachdem ein monströser Schneesturm über 10 Meter Neuschnee gebracht hatte. Und dank der seitdem herrschenden günstigen Bedingungen „soll das Skifahren in diesem Sommer episch werden“.

Doch bevor das Vergnügen beginnen kann, müssen die Straßen geräumt werden, die zum Gletscher führen und während der Wintermonate unzugänglich sind. Die Arbeiten haben begonnen, gehen aber aufgrund der enormen Schneemengen nur langsam voran.

Kältereport Nr. 17 / 2024

Schneeräumung in Folgefonna, Norwegen [Folgefonna, Facebook]

Mit Blick nach Osten, nach Finnland, werden dort einige außergewöhnlich späte „Eistage“ registriert.

Der Flughafen Turku zum Beispiel verzeichnete am Sonntag eine Temperatur von -0,4 °C; der Flughafen Jokioinen Ilmala erreichte einen Tageshöchstwert von nur -1,5 °C; der Flughafen Tampere Pirkkala sogar nur -2,6 °C – letzterer scheint den kältesten April-Tiefstwert (in den 44 Jahren, in denen an diesem Ort Aufzeichnungen geführt werden) erreicht zu haben und übertrifft damit den Wert von -2,5 °C vom 1. April 1998.

„Keine der Wetterstationen in Finnland stieg über zwei Grad Celsius, nicht einmal die Küstenstationen“, schreibt Mika Rantanen vom Finnischen Meteorologischen Institut. „Bemerkenswert für so spät im April.“

Finnlands Kälte hat sich auch als lang anhaltend erwiesen. Ein typisches Beispiel: Am Sonntag (21. April) war der 200. Tag des „thermischen Winters“ in Sodankylä Tähtelä in Lappland (eine Periode, in der die tägliche Durchschnittstemperatur unter dem Gefrierpunkt liegt). Damit ist 2023-24 der längste Winter seit 1994-95, der 215 Tage dauerte.

Die Schneedecke erweist sich in dieser Gegend als historisch, denn sie liegt nun seit dem 8. Oktober 2023 – eine der längsten Zeitspannen, die in den Büchern seit 1910 verzeichnet sind.

Und angesichts des anhaltenden Frostes in Europa, der bis in den Mai hinein andauern wird (mehr dazu weiter unten), hat Tähtelä in Kombination mit den immer noch liegenden ≈70 cm Schnee die Chance, den Allzeitrekord für Schneedecke UND thermischen Winter zu brechen, der bei 231 Tagen liegt (5. Oktober 1968 – 23. Mai 1969).

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Europa gefriert

Nicht nur der hohe Norden leidet unter einer Verlängerung des Winters, Kälte und Schnee sind in weite Teile Europas zurückgekehrt. Was Meteorologen befürchtet hatten, tritt nun ein: katastrophale Fröste in den Anbauregionen des Kontinents, insbesondere in den zentralen Gebieten.

„Die Luftmasse ist für Ende April so kalt, dass sie blühende Obstbäume, Weinberge und Feldfrüchte erheblich schädigen könnte“, berichtet @severeweatherEU

Ungewöhnliche Tiefstwerte für dei zweite April-Hälfte wurden vor allem im Osten verzeichnet.

Am Wochenende wurden in Serbien -8°C in Karajukića Bunari registriert, in Bosnien und Herzegowina -6C in Sokolac und in Montenegro -10°C in Kosanica – um nur drei Orte zu nennen.

Die Frühjahrskälte wird von starkem Schneefall begleitet. Am Sonntag fielen in Firstalm in Oberbayern 70 cm Schnee:

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Es folgt noch je ein Beitrag zu Daten-Manipulationen (der separat übersetzt wird) sowie einer zur plötzlich verstärkten Sonnenaktivität.

Link: https://electroverse.substack.com/p/norwegian-ski-resort-on-for-bumper?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 23. April 2024:

Europa bricht historische Tiefsttemperaturrekorde, und seltener Frühlingsschnee fällt in Großstädten

Europa hat in diesem Monat einen heftigen Wechsel zwischen den Extremen erlebt. „Der April 2024 wird als einer der unglaublichsten Umschwünge in die Geschichte eingehen … Von Sommer zu Winter für einige“, sagen die Experten.

Nach einer Periode anomaler Frühjahrswärme bricht nun außergewöhnliche Kälte über Italien herein, wo Dutzende von Tiefsttemperaturrekorden (für diese Jahreszeit) gefallen sind.

Die Italiener mussten einige der niedrigsten Tageshöchsttemperaturen hinnehmen, die in den Büchern seit über 100 Jahren, seit 1873, verzeichnet sind. Und selbst in niedrigen Lagen wurden Höchsttemperaturen von nur 7 °C gemessen.

„Absolut historisch“, schreibt @extremetemps auf X.

In Frankreich hat Nizza mit 4,4°C die niedrigste Spät-April-Temperatur seit 1951 gemessen. Technisch gesehen stimmt das, aber der Wert von 1951 wurde in der Nacht gemessen. Die 4,4 °C vom Montag wurden tagsüber gemessen, was laut Forschern „wahrscheinlich seit der kleinen Eiszeit nicht mehr [an der Côte d’Azur] vorgekommen ist“.

Auch in Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen wurde ein sehr kalter Tag verzeichnet. „Wenn die endgültigen Zahlen vorliegen, könnte es der zweitkälteste Tag in 250 Jahren so spät im Frühling gewesen sein“, schreibt der lokale Wetterforscher Sebastian Pelt (mit Sicherheit der kälteste seit 1941). Andernorts wurde in Jægersborg mit 2,7 °C der niedrigste Tageshöchstwert in Dänemark seit 1988 gemessen.

In Tryvannshøgda, Norwegen, wurde in der Nacht zum Montag mit -4,4 °C die niedrigste Temperatur so spät im Frühjahr seit 1973 gemessen.

Dies ist nicht nur einer der kältesten späten Frühlingsmonate, sondern wird auch als einer der schneereichsten in ganz Europa in die Geschichte eingehen. Die Länder haben innerhalb weniger Tage von sommerlicher Wärme auf heftigen Schneefall umgeschaltet.

In Albanien zum Beispiel berichteten die lokalen Medien am Montag, dass „die heftigen Schneefälle mit hoher Intensität anhielten“. In der Stadt Puka sind bisher 25 cm gefallen. Auch andernorts wurden stärkere Schneefälle verzeichnet, so dass in Bogë-Theth Schneepflüge erforderlich waren.

In Helsinki findet derweil ein großer „Blackwinter“ (oder „takatalvi“ wie die Finnen sagen) statt:

Schnee in Helsinki (23. April 2024)

Das letzte Mal, dass in der finnischen Hauptstadt so spät im Frühling mehr Schnee lag, war vor 106 Jahren, im Jahr 1918:

Die heftigen Schwankungen zwischen den Extremen in Europa fallen im Frühling (eine unbeständige Jahreszeit) am stärksten, sind aber in Zeiten geringer Sonnenaktivität zu erwarten.

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Es folgt noch ein längerer Beitrag zu „Government Obfuscation“, der separat übersetzt wird.

Link: https://electroverse.substack.com/p/europe-breaks-historic-low-temperature?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 24. April 2024:

Rekord-Kälte im Norden von Ontario, Kanada

Arktische Kälte hat Ontario diese Woche heimgesucht und im nordwestlichen Reservat Kitchenuhmaykoosib Inninuwug Rekorde aufgestellt.

Am Dienstagmorgen sank die Temperatur auf -19 °C und brach damit den alten Rekord (für den Tag) von -11,7 °C aus dem Jahr 2017. Das sind „extrem kalte Bedingungen für den Frühling“, berichtet netnewsledger.com, und Erfrierungen sind ein echtes Problem.

Es soll am frühen Mittwochmorgen -17 °C kalt werden, womit wahrscheinlich ein weiterer Tagesrekord aufgestellt wird.

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Weiterer seltener April-Schnee in Europa

Die Kälte in Europa hält an und verstärkt sich sogar noch, ebenso wie der Schnee außerhalb der Saison.

Auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze (2998 m), hat es 150 cm Neuschnee gegeben. Das Skigebiet Zugspitze freut sich über „perfekte Bedingungen“, während es sich auf den Sommer vorbereitet.

Insgesamt liegen dort inzwischen fast 5 m Schnee!

Auf den Gipfeln Deutschlands, Frankreichs, der Schweiz, Italiens und Österreichs hat es in diesem April bis in tiefe Lagen geschneit, und zwar überall.

Abseits der Alpen war ein Großteil Europas diese Woche mit Schnee überzogen. Von Skandinavien und Schottland bis hinunter zu den Pyrenäen und im Osten über die Slowakei und die Ukraine.

Am Dienstagmorgen bedeckte eine dicke Schicht des seltenen Frühlingsschnees weite Teile Lettlands, darunter auch den Bezirk Kurzeme, von wo 20 cm Schnee gemeldet wurden.

Für die kommenden Nächte wird Frost vorhergesagt, der bis zu einem Die Ernte gefährdenden Tiefstwert von -5 °C erreichen soll. Die Kälte ist derzeit die größte Sorge in Europa, insbesondere für die Landwirte.

Zusätzlich zu den gestern gemeldeten Rekordtiefstwerten wurde in Rolava, Tschechische Republik, ein bemerkenswerter Wert von -15,7 °C gemessen – der niedrigste Tiefstwert, der Ende April jemals in diesem Land gemessen wurde.

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Es folgt noch ein Beitrag zu Hinweisen auf die bevor stehende globale Abkühlung. Dieser wird separat übersetzt.

Link: https://electroverse.substack.com/p/no-need-for-category-6-hurricane?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 25. April 2024:

Berichte über Frostschäden von Frankreich bis zur Ukraine

„Wir befinden uns wirklich an der kritischen Frostgrenze für Apfelbäume und Birnen“, sagte Mathieu Tissot, Erzeuger der Tissot-Obstgärten in Haute-Savoie, Frankreich, nach mehreren Nächten mit Minusgraden.

Die Obstplantagen von Tissot produzieren jedes Jahr 1 600 Tonnen Äpfel und Birnen, aber die jüngsten Fröste haben diesen Ertrag gefährdet. Seit etwa einer Woche herrscht eine Rekordkälte.

„Wir hatten drei Nächte, darunter eine sehr kalte Nacht mit Temperaturen bis zu -2,3 °C“, so Mathieu, „das ist die kritische Frostgrenze für Apfelbäume und Birnen“.

Das wahre Ausmaß der Verluste wird erst in einigen Wochen bekannt sein, aber es sieht nach großen Schäden aus.

Nicht nur in Frankreich, auch in der Schweiz hat der Frost in dieser Woche die Ernte vernichtet:

Brennende Kerzen gegen die Kälte in einem Weinstock

Auch im Osten der Ukraine gab es Verluste – bei Äpfeln, Birnen und Steinobst, wie aus einem vorläufigen EastFruit-Bericht hervorgeht.

Am schlimmsten hat es die wichtigste Apfelanbau-Region des Landes, Winnyzja, erwischt. Einige Betriebe meldeten dort Verluste von 50 % und mehr, nachdem über Nacht Tiefstwerte von -3 °C und mehr erreicht worden waren.

Auch Frühjahrsschnee ist wieder gefallen. In Helsinki, Finnland, waren das für diese Jahreszeit bemerkenswerte Schneemengen:

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Obstbauern in Kanada und dem Nordosten der USA erleiden ebenfalls Verluste

In dieser Woche hat es in Nordamerika, vor allem im Osten Kanadas und im Nordosten der Vereinigten Staaten, schädliche Fröste gegeben.

In den letzten Tagen sind arktische Luftmassen nach Süden in den oberen Mittleren Westen und den Nordosten der USA vorgedrungen und haben in Teilen der nördlichen Region Schneefall ausgelöst und in vielen Anbauregionen schädlichen Frost und Gefrierbrand verursacht.

Die Luftmassen könnten bis zum Wochenende herrschen.

Wie in Europa haben die Betreiber von Obst- und Weingärten aufgrund des Frostes Windmaschinen und Feuer eingesetzt, um die Temperatur auf ihren Feldern um einige Grad anzuheben. Der Knospen- und Blattaustrieb ist bei vielen Sorten bereits erfolgt, was die Wahrscheinlichkeit von Schäden erhöht.

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Australien friert bis in den Mai hinein, entgegen den Prognosen des BoM

Rekordverdächtige Tiefstwerte und Schneefälle gleich zu Beginn der Saison waren im März und Anfang April zu verzeichnen, und diese Kälteanomalien scheinen sich bis in den Mai hinein fortzusetzen und sogar zu verstärken, wie die jüngsten GFS-Läufe zeigen.

Cap Allon macht sich mit dieser Meldung über eine „Vorhersage“ des australischen Wetterdienstes BoM lustig, der von „extremer Wärme ab Anfang Mai ausgeht und einen der wärmsten Winter jemals“ einläuten könnte. Da wird sicher noch mehr zu kommen im Laufe der Zeit.

Link: https://electroverse.substack.com/p/frost-damage-reported-from-france?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 26. April 2024:

Ein weiterer Meter Neuschnee in den Alpen

Der schneereiche Frühling in den Alpen zeigt keine Anzeichen für ein Nachlassen: Seit Mittwoch haben zahlreiche Skigebiete einen Meter Neuschnee erhalten. Hinzu kommen die beeindruckenden Schneefälle der letzten Woche, als zum Beispiel der Glacier 3000 in Gstaad 1,5 m Neuschnee verzeichnete.

Zu Beginn dieser Woche erhielt der österreichische Stubaier Gletscher in Tirol eine Schneehöhe von fast 3 Metern. Damit weist er jetzt die höchste Schneedecke Europas auf, nämlich beachtliche 5,7 Meter.

Daher haben die Skigebiete angekündigt, bis Ende Mai geöffnet zu bleiben.

Das Schweizer Skigebiet Engelberg, das ebenfalls bis in den Mai hinein geöffnet hat, meldete als letztes einen Meter (in nur 72 Stunden) und damit eine Schneehöhe von 4 Metern. Insgesamt sind in den Alpen noch mehr als 30 Skigebiete geöffnet, von denen die Hälfte (mindestens) bis in den Mai hinein geöffnet bleiben will.

Wie weathertoski.co.uk berichtet, lagen die Temperaturen in den Alpen in den letzten Wochen etwa 10 Grad unter dem Normalwert, „so kalt wie noch nie so spät in der Saison“. Es gab auch viel Schnee … die Schneehöhe reichte auch sehr weit hinab in tiefere Lagen für Ende April … bis zu 300 m. Unnötig zu sagen, dass die Schneeverhältnisse erstaunlich waren“, schließt der Bericht.

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Verschlimmerung der Ernteverluste in Europa: „Die größte Katastrophe der letzten 100 Jahre“

Während Kälte und Schnee für die Skigebiete ein Grund zum Feiern sind, erweisen sie sich für die europäischen Erzeuger als katastrophal.

Wie gestern berichtet, hat die Rückkehr des Winters von Frankreich bis in die Ukraine für Knospen zerstörende Fröste gesorgt. Die Fröste haben sich nun intensiviert und weiter ausgedehnt, wobei die Erzeuger in den Niederlanden, Polen und der Tschechischen Republik zu den jüngsten Opfern gehören.

Freshplaza.com berichtet: „Der Kontinent ist mit niedrigeren Temperaturen konfrontiert als ursprünglich vorhergesagt, was zu Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Lebensmittelversorgung führt.“

Doch für viele tschechische Erzeuger ist der Kampf verloren. Im April wurden Kälterekorde aufgestellt, sogar ein nationaler, als über Nacht Tiefstwerte von -15°C erreicht wurden und meterhoher Schnee die Berge bedeckte.

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Es folgt noch ein Beitrag mit Bezug zur GWPF bzgl. Net Zero. Dazu gibt es anderweitig Einiges auf diesem Blog.

Link: https://electroverse.substack.com/p/another-meter-of-snow-hits-the-alps?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 18 / 2024

Redaktionsschluss für diesen Report: 26. April 2024

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Im Spinnennetz der Geheimdienste

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Warum starb Uwe Barschel? Geheimdienste wie CIA, Mossad oder Bundesnachrichtendienst sind für uns schlicht eine verbotene Zone, in der nicht nur diskret spioniert, sondern auch die blutige Drecksarbeit streng geheim erledigt wird. Robert E. Harkavy und Patrik Baab werfen mit ihrem Buch ein helles Licht auf die verdeckten Operationen dieser Schattenkrieger. Am Beispiel der bis heute ungeklärten Todesfälle von Olof Palme, Uwe Barschel und William Colby beleuchten sie die Strippenzieher und Hintergründe. Sie haben Quellen aus fünf verschiedenen Geheimdiensten angezapft, zahlreiche ehemalige Geheimdienstler interviewt und führen die drei Todesfälle zusammen vor dem Hintergrund der Iran-Contra-Affäre und eines Schattenkrieges der CIA, dessen größter Teil immer noch im Dunkeln liegt. Ein spannender Spionage-Thriller, der leider finstere Realität ist.

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