Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Der Wochenkommentar: Mit welchen Tricks die angeblichen 30 Grad zustande kamen

Der Wochenkommentar: Mit welchen Tricks die angeblichen 30 Grad zustande kamen

Der Wochenkommentar: Mit welchen Tricks die angeblichen 30 Grad zustande kamen

Report24 Chefredakteur Florian Machl erklärt in seinem Wochenkommentar nochmals genau, wie die angeblichen 30 Grad Celsius am 7. April an nur einer einzigen Messstation des Landes – in Bruck an der Mur – zustande kamen. Nämlich: Gar nicht. Das ehemals als ZAMG – heute als Geosphere – bekannte Wetterinstitut äußert sich zu den Vorwürfen nicht – man will es wieder einmal aussitzen und die Öffentlichkeit in der Täuschung belassen.

Und nun zum Wetter. Wir erleben wieder einmal ein Jahr der Superlative. Was das Wetter betrifft, ist jeder Monat, ja jede Woche, die garantiert heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen. Sie sagen nur nie dazu, wann die Aufzeichnungen begonnen haben – aber dazu später.

Mein Name ist Florian Machl, ich bin Chefredakteur von Report24 – und heute identifiziere ich mich als Wetterfee. Das ist ja auch modern.

Im ORF erklärte die greise Klimaexpertin des ORF, Frau Kromp-Kolb 30 Grad im April wären nicht wünschenswert. Als ob sich das Wetter darum scheren würde, was wir uns wünschen. Heute, Mittwoch, ist es beispielsweise fast überall in Österreich sehr kalt. Ob Kälte wünschenswert ist, erklärt uns der ORF nicht. Man erklärt uns auch nicht, welche Temperatur die richtige wäre – außer dass es in der Regel zu heiß ist. Viel zu heiß. Deshalb muss man im öffentlich-rechtlichen bereits Temperaturen ab 20 Grad dunkelrot einfärben. Und wenn man besonders lustig ist, dann färbt man noch höhere Temperaturen in den Farben von Ruß und Asche, wie es beim Weather Channel geschieht.

Und – ganz konkret und topaktuell – am 7. April habe es in Österreich erstmalig seit Beginn der Aufzeichnungen so früh im Jahr 30 Grad Celsius gegeben. Gemessen hat das freilich keiner von uns Bürgern – aber eine automatische Messstation in Bruck an der Mur.

Jetzt wären wir nicht Report24, wenn wir keine Fragen stellen würden. Wo steht denn diese Messstation genau? Wir erinnern uns, schon in der Vergangenheit mussten angebliche Wetterrekorde zurückgenommen werden, weil etwas mit der Messung nicht passte. Ein Fall ist mir besonders im Gedächtnis geblieben – da parkte ein LKW in der Nähe einer solchen Station. Die Plastikplanen erhitzten sich und das Fahrzeug strahlte so viel Wärme ab, dass die Temperatur gleich um einige Grad stieg.

Wetterstationen müssen aber eigentlich einer Norm folgen, jener der WMO. Nein, keine Sorge, nicht die WHO und auch nicht das WEF, aber die World Meterological Organization. Und diese schreibt im Detail vor, wie eine unverfälschte Wettermessung, die repräsentativ für den Aufstellungsort der Wetterstation ist, auszusehen hat. Logikern unter uns wird gleich einfallen: Sie sollte wohl idealerweise recht einsam auf einem freien Feld stehen, am besten über Grasland. Denn Stein, Asphalt, Beton und Hausmauern neigen zur Überhitzung und geben das an die Umgebung ab. Hinzu kommt, dass eine gute Belüftung notwendig ist, weil sich Hitze auch stauen kann.

Nun hat es in den letzten Jahrzehnten den Anschein, dass viele Wetterstationen absichtlich so positioniert werden, dass die auf einer Hitzeinsel stehen. Aber das kann natürlich bei Österreichs heißester Wetterstation in Bruck an der Mur nicht passieren, oder? Oder?

Also wenn wir uns den Steckbrief von Geosphere ansehen, vorbildlich. Wer sich jetzt fragt, was Geosphere ist – das ist seit Anfang 2023 das neue Unternehmen für die meteorologischen Dienste, die zuvor unter dem Namen ZAMG bekannt waren. Wiesenfläche, dahinter freies Feld.

Kann schon sein, dass das der Wahrheit entsprach – zum Zeitpunkt der Errichtung dieser Station. Das war im Jahr 2004. Moment, 2004? Länger gibt es diese Station noch gar nicht? Aber im Fernsehen haben sie doch gesagt, die höchste Temperatur seit Beginn der Messungen? Das muss ja quasi seit Adam und Eva sein, oder? Würden die uns wirklich einen Beginn der Messungen vor erst 20 Jahren verschweigen? Was hätte das denn überhaupt für eine Aussagekraft? Klima definiert sich ja durch Beobachtungszeiträume von 30 Jahren… das ist ja wirklich merkwürdig. Das werden die beim ORF sicher übersehen haben.

Mittlerweile sieht die Station anders aus. Direkt daneben ist eine riesige Asphaltfläche, ein Parkplatz. Ebenso daneben, ein Haus mit mächtiger Fassade. Alle anderen Seiten werden durch Zäune und Hecken begrenzt – von freiem Luftdurchzug kann da keine Rede sein. Und, das Allerallerbeste an der Sache: Offenbar wird die Wiese, auf welcher die Messstation steht, als Ablageplatz für Plastikgüter, möglicherweise auch großen Plastikmüll benutzt. Haben sie schon einmal festgestellt, wie sich Plastik unter direkter Sonneneinstrahlung erhitzt? Da war doch vorhin etwas mit dieser LKW-Plane?

Also ich habe da einen leisen Verdacht, warum ausgerechnet in Bruck an der Mur diese Temperatur gemessen wurde – und nirgendwo sonst. Und ich habe den Verdacht, dass es immer wieder zu vergleichbaren Messungen kommt – bei Wetterstationen, die absolut nicht der WMO-Norm entsprechen.

Natürlich haben wir bei der ZAMG, Pardon, Geosphere, angefragt, wie zuverlässig diese Messung denn ist. Und ob es eigentlich vorgesehen ist, nach der Errichtung einer Wetterstation nochmals zu evaluieren, ob sich in der Umgebung baulich etwas verändert hat. Wir warten gespannt auf eine Antwort.

Inzwischen lassen wir uns natürlich gerne vom ORF und Kapazitäten wie Frau Kromp-Kolb erklären, dass die Erde verglüht – und wir daran schuld sind. Die Dame verdient ja auch erst seit 20 Jahren ihr Geld mit einschlägigen Panik-Produktionen.

Was ist die Alternative? Lachen, den ORF abdrehen, wunderbare Frühlingstage genießen – und den Griller anwerfen.

Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche – und lassen sie sich keinen Bären aufbinden – Bärenfell ist ohnehin viel zu heiß.

(Und dann gibt es noch zwei Bonusthemen.)

Die Angriffe der Nacht auf Israel

Nachdem Israel die iranische Botschaft in Syrien bombardiert und dabei ranghohe iranische Offiziere getötet hat, hat Israel in der Nacht zum Sonntag Israel abgegriffen. Nach übereinstimmenden Meldungen galten die Angriffe ausschließlich militärischen Zielen und es wurden keine Zivilisten getötet. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat zusammengefasst, was über die Angriffe bekannt ist und ich habe die […]
Die ehrliche Geschichte des Klimawandels: Teil I: Von Angst und Einschüchterung geplagt

Die ehrliche Geschichte des Klimawandels: Teil I: Von Angst und Einschüchterung geplagt

Guus Berkhout und Kees de Lange

[Alle Hervorhebungen in diesem Beitrag vom Übersetzer!]

Es gibt keine Klimakrise, auch wenn Politiker, Klimainstitute und die Medien dies glauben machen wollen. Der Klimawandel ist eine Tatsache, aber er ist eine Veränderung, denn alles verändert sich, sowohl innerhalb als auch außerhalb unserer Atmosphäre. Keine Überraschung! Wir werden zeigen, dass wir den Klimawandel nicht zu einem Drama machen sollten. Im Gegenteil, wir sollten ihn zu unserem Vorteil nutzen. Dazu gibt es eine ermutigende Botschaft der emeritierten Professoren Guus Berkhout und Kees de Lange.

In Teil I fordern wir Politiker, Klimaforscher und Journalisten auf, mit der Panikmache aufzuhören und keine Ergebnisse fehlerhafter Klimamodelle zu zitieren. Unsere Politiker müssen den Bürgern endlich die Wahrheit sagen.

Mit Klima ist nicht das unbeständige Tageswetter gemeint, sondern das durchschnittliche Wetter über einige Jahrzehnte (die gängige Definition lautet mehr als dreißig Jahre). Das Klima stellt ein außerordentlich komplexes physikalisches System dar und reagiert auf alle möglichen äußeren Einflüsse von innerhalb und außerhalb unserer Atmosphäre. Dies geschieht schon seit 4,5 Milliarden Jahren. Wir nennen diese äußeren Einflüsse die Ursachen des Klimawandels. Die große wissenschaftliche Herausforderung besteht darin, die wichtigsten Ursachen des vergangenen und gegenwärtigen Klimawandels zu kennen und zu verstehen. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse bilden die Grundlage für eine wirksame Klimapolitik.

Eindämmung und Anpassung

Wenn der Klimawandel nachweislich gefährlich ist und die Hauptursachen vom Menschen kontrolliert werden können, dann muss sich die Klimapolitik auf die Beseitigung dieser Ursachen konzentrieren. Dies wird als Minderungspolitik bezeichnet. Wenn aber der Mensch gegen die Hauptursachen machtlos ist, dann muss sich die Klimapolitik auf die Anpassung konzentrieren, die Anpassungspolitik.

Das Drama beginnt, wenn aus ideologischen Gründen und/oder aufgrund zweifelhafter wissenschaftlicher Forschung die Abmilderung gewählt wird, obwohl die Anpassung der richtige Weg wäre.

Ein kritischer Blick auf die Mainstream-Klimaforschung der letzten Jahrzehnte sowie ein Blick auf die geologische Geschichte der Erde über 4,5 Milliarden Jahre zeigt, dass wir mit unserer Klimapolitik auf dem falschen Weg sind. Im Ergebnis werden wir Hunderte von Milliarden für Maßnahmen ausgeben, die nichts bringen und viel Schaden anrichten. Das ist genau das, was die Erfahrung seit Jahrzehnten zeigt.

Ernsthafte Wissenschaft

Es ist gut, sich zunächst in Erinnerung zu rufen, wie seriöse Wissenschaftler arbeiten. Wissenschaft beginnt mit der Durchführung zuverlässiger Beobachtungen. Heute können Satelliten eine unvorstellbar große Zahl wertvoller Messungen über die Eigenschaften des Klimasystems wie Temperatur, Druck und Feuchtigkeit sammeln. Diese Beobachtungen erzählen die Geschichte des Klimawandels. Daher ist die Analyse dieser Messungen der erste große Schritt. Diese Analyse liefert wichtige empirische Beziehungen, wie die Temperatur als Funktion von Raum (x, y, z) und Zeit (t). Die Analyse zeigt auch Beziehungen zwischen Systemeigenschaften auf, z. B. zwischen Temperatur und Feuchtigkeit. Diese Beziehungen sind empirisch, da sie direkt aus Messungen abgeleitet werden und keine theoretische Grundlage haben.

Der an dieser Stelle stehende Cartoon kann wegen unklaren Copyrights nicht gezeigt werden. Er zeigt Galileo Galilei mit seinem heliozentrischen Weltbild vor der katholischen Inquisition, die ihn belehrt: „Die Wissenschaft ist settled, Galileo! Du hast unrecht!“

Abbildung 1: Im Laufe der Jahrhunderte haben wir erlebt, dass Menschen mit neuen Ideen, selbst wenn sie auf zuverlässigen Beobachtungen beruhten, zum Schweigen gebracht wurden. Es ist traurig, dass dieses Phänomen im 21. Jahrhundert immer noch blüht.

Erklärung der Beobachtungen

Dann beginnt die zweite wissenschaftliche Phase: eine wissenschaftliche Erklärung dafür zu liefern, warum die Beobachtungen so sind, wie sie sind. Dies geschieht durch die Entwicklung von Theorien, bei denen Computermodelle in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle spielen. Wenn ein Computermodell alle relevanten Beobachtungen – und damit alle empirischen Zusammenhänge – reproduzieren kann, sind wir mit der Theorie auf dem richtigen Weg. Ist das nicht der Fall, bleibt für die Theorie nur noch der Papierkorb.

Das ist ein unerbittlicher Test. Genau dieses harte Vorgehen hat die Naturwissenschaft in nur wenigen hundert Jahren, seit der Arbeit prominenter Wissenschaftler wie Galileo Galilei, auf den heutigen Stand gebracht. Eine Theorie oder ein Modell zu verkaufen, indem man nur Beobachtungen auswählt, die einem passen, ist wissenschaftlich gesehen eine Todsünde. Das Ändern von Messungen, um sicherzustellen, dass diese Messungen mit den Modellergebnissen übereinstimmen, ist wissenschaftlicher Betrug. Die Universitäten sollten ihren Studenten diese Grundprinzipien der Wissenschaft beibringen.

Zuverlässige Beobachtungen

Alles beginnt also damit, zuverlässige Beobachtungen zu machen. Das ist keine leichte Aufgabe! Die Astronomie ist ein gutes Beispiel. Die Vorgänge im Universum sind so komplex, dass nur die allerbesten Teleskope den Menschen zuverlässige Beobachtungen liefern können, die uns helfen, all die wunderbaren Dinge zu verstehen, die im Weltraum geschehen. Das Nachfolgemodell des Hubble-Teleskops, das James-Webb-Teleskop, liefert Bilder, die uns jeden Tag in Erstaunen versetzen. Diese Bilder ermöglichen es dem Menschen, alte Annahmen zu verwerfen und bestehende Modelle über den Ursprung des Universums der Wahrheit näher zu bringen.

Messung der Temperatur

Zurück zum Klima der Erde. Temperaturmessungen sind in der Klimaforschung von großer Bedeutung. Ganz einfach, würden Sie sagen, man steckt Wetterstationen mit Thermometern in den Boden und archiviert die Ergebnisse jeden Tag in einer Tabelle. Das war in der Vergangenheit tatsächlich so, aber die Frage ist: „Sind diese Ergebnisse zuverlässig und repräsentativ?“ Wenn es doch nur der Fall wäre. Wissenschaftliche Professionalität ist auch bei der Messung gefragt.

Erstens besteht die Oberfläche unseres Planeten zu 70 % aus Wasser, so dass man in den Ozeanen keine Wetterstation im Boden platziert. Außerdem gab es in der Vergangenheit nur wenige Messstationen, und einige Teile der Erde waren viel besser abgedeckt als andere. Außerdem befinden sich Messstationen, die früher mitten im Nirgendwo standen, heute aufgrund der zunehmenden Verstädterung in den Vororten von Großstädten oder direkt neben einer Fabrik oder einem Flughafen. Aufgrund des so genannten Urban Island Effect sind diese Standorte alles andere als ideal. Erst vor etwas mehr als vierzig Jahren wurde es durch Satellitenmessungen möglich, die Temperatur weltweit auf eine viel konsistentere, zuverlässigere und repräsentativere Weise zu messen.

Klimamodelle und Satellitenmessungen

Die Klimamodelle sagen uns seit vielen Jahrzehnten, dass sich die Erde auf alarmierend hohe Temperaturen erwärmt und dass das CO₂-Gas der Hauptverursacher ist. UN-Chef António Guterres drückt es so aus: „Wir befinden uns auf einer Autobahn zur Klimahölle“, wenn wir nicht aufhören, das ‚böse‘ CO₂-Gas auszustoßen. Gerne wird dieser Aussage auch hinzugefügt, dass 97 % der Wissenschaftler dieser Meinung sind. Aber ist diese Geschichte wahr?

Die ehrliche Geschichte des Klimawandels: Teil I: Von Angst und Einschüchterung geplagt

Abbildung 2: UN-Chef Antonio Guterres warnt die Weltgemeinschaft: „Wir befinden uns auf einem Highway in die Klimahölle“, wenn die Menschen nicht aufhören, das böse CO₂-Gas auszustoßen.

Unsinnige Szenarien

Schlimmer noch: Um die panische Botschaft von UN-Chef Guterres zu verstärken, werden unsinnige Szenarien verwendet, die in der Praxis unmöglich sind. So wurde beispielsweise das berüchtigte RCP 8.5-Szenario in die Klimamodelle eingegeben (ein extremes CO₂-Emissionsszenario), um die Menschen in großem Maßstab zu erschrecken. Dieses Szenario, das eine Erwärmung von mehr als 6°C bis 2100 vorhersagt, wird auch heute noch verwendet, obwohl bekannt ist, dass diese Vorhersagen auf unsinnigen Annahmen beruhen.

CO₂-Beitrag

Und viele Wissenschaftler sind sich auch einig, dass mehr CO₂ zur Erwärmung beiträgt [?], aber nur eine Minderheit glaubt wirklich, dass das menschliche CO₂ die Hauptursache für die aktuelle Erwärmung ist. Auch das wird durch harte Fakten bestätigt. Erstens haben wir in der Geschichte des Erdklimas (lange bevor es Menschen gab) gesehen, dass es Perioden mit hohen CO₂-Konzentrationen und niedrigen Temperaturen gab, sowie Perioden mit niedrigen CO₂-Konzentrationen und hohen Temperaturen. Es waren also andere Ursachen im Spiel, die einen großen Einfluss auf die Temperatur der Erde hatten.

Sättigungs-Effekt

Aber noch interessanter sind die modernen Satellitenmessungen, die zeigen, dass es bei mehr CO₂-Emissionen zu einem Sättigungseffekt kommt, wie wir ihn in der Natur so oft beobachten. Je mehr CO₂, desto geringer ist der Effekt auf die Temperatur. Das lineare Verhalten in den Klimamodellen entspricht nicht der Realität. Das erklärt zum Teil die panikartigen Vorhersagen dieser Modelle. Noch ein Wort für die Kenner der Materie. Das Gesetz von Le Chatelier besagt, dass die Natur immer bestrebt ist, Störungen entgegenzuwirken („negative Rückkopplung“). Dieses Gesetz erklärt zum Beispiel, dass in der Klimageschichte die Eiszeiten und Zwischeneiszeiten immer innerhalb bestimmter Temperaturgrenzen geblieben sind, unabhängig von der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre.

Abbildung 3: Der Nobelpreisträger Dr. John Clauser, Unterzeichner der Weltklimaerklärung von Clintel, drückt es so aus: „Wahrheit hat die Eigenschaft, mit der Realität übereinzustimmen, und gute Wissenschaft bedeutet, die Realität in der Natur zu beobachten und sie genau wiederzugeben, ohne an die Folgen zu denken.“

Molekül des Lebens

In diesem Zusammenhang möchten wir noch ein paar Worte über CO₂ sagen. Labormessungen zeigen, dass mehr CO₂ eine erwärmende Wirkung hat, aber diese Messungen zeigen auch, dass diese Erwärmung bescheiden und nicht linear ist. Es gibt also keinen, wir wiederholen, keinen wissenschaftlichen Beweis für all diese AGW-Angstgeschichten. Darüber hinaus zeigen die Messungen auch, dass CO₂ das Lebensmolekül für die gesamte Natur auf der Erde ist. Je mehr CO₂, desto grüner wird die Erde und desto höher wird die Produktivität der Landwirtschaft. Wenn wir beide CO₂-Eigenschaften, die nichtlineare Erwärmung und die landwirtschaftliche Produktivität vergleichen, dann ist die extrem teure und störende „Netto-Null“-Klimapolitik, die verfolgt wird, wissenschaftlich, wirtschaftlich und gesellschaftlich unverantwortlich.

Ursache und Auswirkung

Schließlich ist die Frage nach Ursache und Wirkung in komplexen Systemen eines der schwierigsten Probleme in der Wissenschaft. So gibt es beispielsweise auch wissenschaftliche Hinweise darauf, dass die Erwärmung der Ozeane dazu führt, dass mehr CO₂ in die Atmosphäre freigesetzt wird (Henry’s Law). Also beeinflusst nicht nur der Mensch, sondern auch die Natur die Menge des CO₂ in der Atmosphäre. Die ganze Geschichte sollte in allen Schulen gelehrt werden. Nicht nur die bekannte Angstgeschichte, sondern die ganze Geschichte sollte erzählt werden. Warum werden unsere Kinder so einseitig über das Klima informiert?

Kooperation

Das IPCC erzählt uns eine allzu einfache und alarmistische Geschichte über den Klimawandel. In dieser Geschichte wird das anthropogene CO₂ als Hauptursache genannt („Science is settled“). Diese starre Aussage hat zur Folge, dass ein schneller Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe erforderlich ist. Die technischen und wirtschaftlichen Realitäten lassen dies jedoch nicht zu.

Abgesehen von der praktischen Unmöglichkeit gibt es auch wissenschaftliche Argumente. Wir haben oben gezeigt, dass vieles darauf hindeutet, dass es um weit mehr geht als um anthropogenes CO₂ („The science is not settled at all“). Wir wissen noch viel zu wenig über das Klima der Erde, um zu behaupten, dass der Mensch es kontrollieren kann.

Es ergeht ein Appell an beide Seiten der Klimawissenschaft, Alarmisten und Realisten, sich nicht länger gegenseitig zu bekämpfen, sondern gemeinsam mehr wissenschaftliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie sich das Klima verändert, und zwar schneller. Dabei sollten wir uns von zuverlässigen Messungen leiten lassen. Nur so können wir uns mit Klimamodellen der Wahrheit annähern.

[Dies kann man auch den „Putin-Effekt“ nennen. Die Alarmisten verweigern sich seit rund 40 Jahren allen Diskussionen mit Realisten! A. d. Übers.]

In Teil II werden wir dafür plädieren, dass wir gemeinsam die Chancen nutzen, die der Klimawandel wissenschaftlich, technologisch und wirtschaftlich bietet. Wohlgemerkt: Ein völlig anderer Ansatz in der Klimapolitik bedeutet auch einen völlig anderen Ansatz für die Energiewende. Die Vorteile werden für alle groß sein.

Link: https://andymaypetrophysicist.com/2024/04/11/the-honest-story-of-climate-change-part-i-weighed-down-by-fear-and-intimidation/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Lavender: Israels automatisiertes Morden mithilfe Künstlicher Intelligenz

Lavender: Israels automatisiertes Morden mithilfe Künstlicher Intelligenz

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Lavender: Israels automatisiertes Morden mithilfe Künstlicher Intelligenz

Lavender: Israels automatisiertes Morden mithilfe Künstlicher Intelligenz

Immer wieder wird man auf die Frage der Humanität zurückgeführt in den derzeitigen globalen Auseinandersetzungen. Das ist auch der Fall, wenn man hört, wie die israelische Armee künstliche Intelligenz einsetzt, um tausende Zivilisten zu liquidieren.

von Dagmar Henn

Wer vor nicht ganz vierzig Jahren Cyberpunk-Romane gelesen hat, dem erscheinen Teile der heutigen Realität wie eine Art Cosplay. Das gilt auch für Lavender, das Programm, nach dem die israelische Armee Ziele gewählt haben soll, die dann bombardiert wurden. Das, was vor einigen Tagen über Lavender bekannt wurde, ist zutiefst unheimlich, und es braucht nicht mehr allzu viel Fantasie, um ein derartiges Programm mit KI-gesteuerten Drohnen zu verbinden, und schon steht man mitten in einer der damaligen Dystopien.

Aber Lavender ist keine Dystopie, sondern heutige Wirklichkeit, und man stellt verblüfft fest, dass die moralische Debatte über die Notwendigkeit menschlicher Verantwortung, die eines der Themen des Cyberpunk war, genau zu dem Zeitpunkt, an dem die damaligen Fantasien konkrete Wirklichkeit werden, völlig verschwunden ist. Das trifft zum Teil schon auf die völlig von Großkonzernen gesteuerte Welt zu, der wir mittlerweile ziemlich nahe sind (oder in der wir uns bereits befinden, wenn man an von der Leyen-Pfizer denkt).

Die Geschichte von Lavender, wie sie der israelische Journalist Yuval Abraham erzählt, ist so banal wie gruselig. Die israelische Regierung hat entschieden, alle Angehörigen des militärischen Arms der Hamas zum Ziel zu erklären, und die Armee stellte fest, dass sie das technisch überforderte, weil es schlicht zu viele Daten seien. Da kam dann das Programm ins Spiel, das zuvor nur als Hilfsmittel eingesetzt wurde, weil es wesentlich mehr Daten in kürzerer Zeit verarbeiten konnte. Zwei Wochen lang wurde überprüft, ob die Auswahl stimmte, dann wurde die Verwendung freigegeben. “Von dem Moment an waren sie, sagten Quellen, im Grunde aufgefordert, das als einen Befehl zu behandeln, wenn Lavender entschied, dass ein Individuum ein Hamas-Kämpfer sei, ohne Anforderung, unabhängig zu überprüfen, warum die Maschine diese Wahl getroffen hatte, oder die Daten zu untersuchen, auf denen sie beruhte.”

Im Regelfall wurden diese markierten Ziele dann morgens um fünf bombardiert, weil es einfacher war, sie zu Hause zu treffen als unterwegs. Dabei wurde es als akzeptabel angesehen, wenn mit einer einzelnen Person, die das Programm für einen einfachen Hamas-Kämpfer hielt, 15 bis 20 weitere Personen getötet wurden.

Alastair Crooke, ehemaliger britischer Diplomat, der jahrelang als Verbindungsmann zwischen der EU und unter anderem eben der Hamas gearbeitet hat, sagte dazu: “Jeder ist mehr oder weniger Hamas in Gaza. Ich meine, ich habe in Gaza gearbeitet damals, und die Hamas dominierte, sie hatte die Wahl gewonnen, sie waren da, und jeder kannte jemand von Hamas, jeder hatte Kontakt mit jemand von Hamas.” Und Crooke sagte noch etwas anderes: “Alle wichtigen Hamas-Leute sind tief unten in ihren Bunkern, und sie kommen nicht nach oben, man kann sie nicht mit Gesichtserkennung oder solchen Dingen identifizieren, und das, was an der Oberfläche ist in Gaza, sind vorwiegend Zivilisten.”

Lavender verarbeitete die Daten aller 2,3 Millionen Einwohner im Gazastreifen und versah sie alle mit einer Bewertung von 1 bis 100. Der Kommandeur der Abteilung des israelischen Geheimdienstes, die für das Abfangen von Nachrichten zuständig ist, soll sogar ein Buch geschrieben haben, in dem er die Möglichkeiten eines solchen Programms anpreist und einige der Kriterien nennt, nach denen eingestuft wurde – beispielsweise die Mitgliedschaft in einer Whatsapp-Gruppe, in der auch ein bekannter Kämpfer ist, ein Wechsel des Handys alle paar Monate oder häufigere Adressänderungen.

Allerdings bestimmen die Fragen das Ergebnis, und Abraham erklärt mit Berufung auf seine Quellen, ein derartiges Kommunikationsverhalten hätte sich noch bei ganz anderen Personen gefunden, bei Polizisten, Mitarbeitern der Zivilverteidigung, den Verwandten von Kämpfern, bei Einwohnern, die schlicht den gleichen Spitznamen trugen. Aber auch Bewohner des Gazastreifens, die schlicht ein gebrauchtes Handy nutzten, das einmal einem vermutlichen Kämpfer gehört hatte, blieben in diesem Netz hängen.

37.000 Menschen wurden zeitweise vom Programm zu Zielen erklärt. “Quellen sagten, dass die einzige vorgeschriebene Überprüfung durch einen Menschen, ehe die Häuser vermeintlicher “einfacher” Kämpfer bombardiert wurden, in einer einzigen Kontrolle bestand: sicherzustellen, dass das von der KI gewählte Ziel männlich und nicht weiblich war.”

Die Daten, die Lavender gewählt hatte, wurden dann mit Trackingprogrammen verknüpft, wie sie auch Eltern für die Handys ihrer Kinder nutzen, und schon gab es ein Ziel. Laut Abraham wurden selbst Minderjährige zu Zielen für Bombenangriffe.

Die teureren, zielgenaueren Bomben soll sich die israelische Armee für höherrangige Hamas-Kämpfer aufgehoben haben, für die vermeintlichen Fußtruppen reichte eine “dumme” Bombe. Und allein die Tatsache, dass das Programm so viele “Ziele” lieferte, sorgte dafür, dass nicht allzu viele Gedanken auf eine einzelne Person, geschweige denn auf die Mitbewohner des Hauses verschwendet wurden.

“Es konnten auch zwanzig Kinder für einen einfachen Kämpfer sein”, zitierte Abraham eine seiner Quellen. Für einen Angriff auf einen höheren Kommandeur des militärischen Arms wurden sogar 300 zivile Opfer in Kauf genommen.

Aber letztlich ist es nicht die Frage, ob die Schwelle bei zehn, fünfzehn oder zwanzig Menschenleben liegt, die als “Kollateralschaden” geopfert werden, es ist noch nicht einmal die Frage, wie verlässlich die Auswahl sein kann, die eine künstliche Intelligenz trifft, der entscheidende Punkt ist ein anderer, den der ehemalige CIA-Analytiker Larry Johnson anspricht:

“Wie auch immer die Wahl getroffen wird, wer getötet wird, entbindet das die Menschen, die das ausführen, nicht von ihrer moralischen und juristischen Verantwortung für die Entscheidung, zu töten.”

Und Johnson verweist zutreffend auf die historischen Beispiele, die belegen, welche Funktion es erfüllt, die Verantwortung möglichst weit von den Ausführenden zu entfernen.

“Wir haben das bei den Einsatzgruppen im Zweiten Weltkrieg gesehen, die durch die Ukraine zogen, wo sie Menschen nackt auszogen, sie in Gräben stellten und erschossen. Das war, als die Führung des deutschen Militärs entdeckte, dass das enorme psychische Probleme erzeugte, also mussten sie einen Weg finden, um Massenhinrichtungen durchzuführen, ohne dass die Menschen unmittelbar beteiligt waren, und das ist genau das, was sich mit Netanjahu entwickelt hat, wo sie im Grunde Massenhinrichtungen durchführen, ohne sich tatsächlich persönlich verantwortlich zu fühlen, obwohl sie es selbstverständlich sind.”

Es ist eine bizarre Entwicklung der Geschichte, dass dort, wo einst der Prozess gegen Adolf Eichmann stattfand, der sich mit großer Ausdauer darauf herausredete, schließlich nur Befehle befolgt zu haben, nun eine künstliche Intelligenz, das “Denken” einer Maschine exakt die Funktion erfüllt, die Eichmann hatte und an seiner Stelle die Befehle gibt – mit den gleichen barbarischen Folgen. Wobei vor allem klar sein sollte, dass es kein Zufall ist, dass derartige Strukturen, die es ermöglichen, die persönliche Verantwortung abzulegen, stets mit genau dem Ziel etabliert werden, jegliche menschliche Hemmung zu überwinden.

Lavender ist ein erschreckender Blick in eine mögliche Zukunft. In den vergangenen Jahren war viel zu lernen über unreflektierte Bereitschaft zum Gehorsam – im gesamten Westen. Und die Maßstäbe der Menschlichkeit haben deutlich an Wert verloren. Wenn dem nicht Einhalt geboten wird, wenn keine Rückkehr zu Verantwortlichkeit und Mitmenschlichkeit erstritten wird und sich Programme wie Lavender zusammen mit all den anderen Möglichkeiten von Überwachung, Kontrolle und Verfolgung verbreiten, dann werden die Dystopien des Cyberpunk noch einmal wie eine freundliche Andeutung wirken. Auch in diesem Punkt, bei der Frage der Bewahrung menschlicher Verantwortung, zu einem Zeitpunkt, an dem ihre Aufhebung möglich geworden ist, erleben wir derzeit ein zivilisatorisches Ringen.

Der Beitrag Lavender: Israels automatisiertes Morden mithilfe Künstlicher Intelligenz ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Deutschland rüstet ab für Selensky

Deutschland rüstet ab für Selensky

Deutschland rüstet ab für Selensky

Von WOLFGANG HÜBNER | Vasallen haben auch dann zu folgen, wenn der derzeitige Obervasall des Herrschers in Washington einen Befehl erteilt. Kaum hat Kiew nach mehr Luftabwehrsystemen gerufen, schon liefert Berlin ein weiteres Patriot-System im Wert von rund 500 Millionen Euro, Munition und Transport eingeschlossen. Das bedeutet: Deutschland ist ausgerechnet auf Geheiß derer noch schutzloser, […]

Krautzone #38: Kann Remigration unsere Probleme lösen?

Krautzone #38: Kann Remigration unsere Probleme lösen?

Krautzone #38: Kann Remigration unsere Probleme lösen?

Wenn es einen Begriff gibt, um den man die letzten Monate nicht herumkam, ist es Remigration. Zwar wird der Terminus insbesondere im rechten politischen Lager schon länger verwendet, wirklich populär wurde das Konzept allerdings erst im Zuge des Correctiv-Skandals rund um das Potsdamer „Geheimtreffen“. Spätestens seit der Ernennung zum „Unwort des Jahres“ fragen sich viele […]

Drei weitere Studien belegen: Früher war es oftmals wärmer als heute

Drei weitere Studien belegen: Früher war es oftmals wärmer als heute

Drei weitere Studien belegen: Früher war es oftmals wärmer als heute

Die aktuelle Wärmeperiode wird dem Menschen und dem CO2 in die Schuhe geschoben. Allerdings zeigen weitere Daten aus den vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden, dass solche Temperaturschwankungen völlig natürlich sind. Der Fokus auf das Spurengas ist offensichtlich ein Irrweg.

Das globale Klima unterliegt seit Urzeiten großen Schwankungen. In den letzten paar Tausend Jahren hat sich das nicht großartig geändert. Was sich allerdings geändert hat, ist der Umgang damit. Früher machten die Menschen die Götter dafür verantwortlich, heute sich selbst. Dabei sind es mehrere unterschiedliche Faktoren, die zusammenwirken und ihre Rolle spielen. Sonnenzyklen und die vulkanische Aktivität inklusive. Insofern sind auch drei neue wissenschaftliche Untersuchungen aufschlussreich, welche größere klimatische Schwankungen auch ohne Industrie und Massenverbrennung von fossilen Brennstoffen belegen.

So beispielsweise eine Studie zur Dynamik des Klimas auf den Azoren im späten Holozän. Demnach liegen die durchschnittlichen Julitemperaturen dort derzeit bei 10 bis 11 Grad Celsius. Das sind 1 bis 2 Grad mehr als zu Zeiten der „Kleinen Eiszeit“ (1750-1800), als mit rund 9,1 Grad Celsius die kälteste Periode der letzten 2000 Jahre registriert wurde. Allerdings, so die Untersuchungen von Raposeiro et al., lagen die dortigen durchschnittlichen Julitemperaturen während der sogenannten „Mittelalterlichen Klimaanomalie“ (also der Warmzeit) bei 13 bis 15 Grad Celsius – und damit bei 3 bis 4 Grad über dem heutigen Niveau. Und das ganz ohne die Industrie und die massenhafte Nutzung fossiler Brennstoffe durch die Menschheit.

Ein See samt Umgebung im pazifischen Nordwesten der Vereinigten Staaten, Gold Lake, wurde ebenfalls auf klimatische Veränderungen untersucht. In dem veröffentlichten Papier heißt es unter anderem, dass vor rund zweieinhalb Tausend Jahren die Temperaturen um etwa 1,5 Grad wärmer waren. In den letzten 1900 Jahren (welche sowohl die mittelalterliche Wärmeperiude als auch die „Kleine Eiszeit“ umfassen), bewegten sie sich stets zwischen 12,2 und 12,6 Grad Celsius. Es gab also keine wirklich nennenswerten Veränderungen.

Eine weitere neu veröffentlichte Studie untrersuchte Seesedimente im nördlichen Finnland. Die dort veröffentlichten Daten lassen den Schluss zu, dass die modernen Temperaturen zu den kühlsten der letzten rund 8.000 Jahre gehören. Demnach war es in der Zeit von vor 7.000 bis 3.000 und von vor 1.500 bis 1.200 Jahren zumindest in dieser Region deutlich wärmer als heute.

Diese neuen Untersuchungen verdeutlichen damit, dass das Klima viel komplexer ist als man es uns weis machen will. Wie ich schon in meinem Buch „Das CO2 ist nicht unser Feind“ verdeutlicht habe, spielen dabei viele verschiedene Faktoren eine Rolle. Diese Studienergebnisse stützen dabei viele bisherigen Erkenntnisse, dass es nur eine beschränkte Kausalität zwischen den globalen Temperaturen und den CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre gibt.

Das „Erdgas-Harakiri“ der Bundesregierung

Das „Erdgas-Harakiri“ der Bundesregierung

Das „Erdgas-Harakiri“ der Bundesregierung

Von DR. RAINER ROTHFUß | Seit zwei Jahren wird uns fortwährend erklärt, wieso wir kein Gas oder Öl von Russland beziehen sollten. Dabei wird einerseits auf emotional untermalte Argumente zurückgegriffen, andererseits immer betont, dass man nicht die russischen Kriegskassen füllen wolle. Eine Reihe von Sachen ist faul an dieser Argumentation, unabhängig davon, was man sonst […]

Iran – Israel: Ergebnisse und Einschätzungen zum Vergeltungsschlag heute Nacht

Iran – Israel: Ergebnisse und Einschätzungen zum Vergeltungsschlag heute Nacht

Iran – Israel: Ergebnisse und Einschätzungen zum Vergeltungsschlag heute Nacht

Am 1. April griff Israel ein iranisches Konsulat in Damaskus an, tötete 7 Mitarbeiter und verwundete weitere Menschen. Damit verletzte Israel mehrere Normen des Völkerrechts, nämlich durch Angriff auf zwei souveräne Staaten sowie gegen die Wiener Vereinbarungen über die Unverletzlichkeit diplomatischer Missionen und Konsulate. Der vom Iran im Einklang mit Paragraph 51 des Völkerrechtes verkündete […]

Der Beitrag Iran – Israel: Ergebnisse und Einschätzungen zum Vergeltungsschlag heute Nacht erschien zuerst unter tkp.at.

Massive Proteste in Japan gegen WHO und Folgen der Covid-Impfkampagne

Massive Proteste in Japan gegen WHO und Folgen der Covid-Impfkampagne

Massive Proteste in Japan gegen WHO und Folgen der Covid-Impfkampagne

Zehntausende Menschen demonstrierten am 13. April 2024 in Japan gegen die Weltgesundheitsorganisation und die Machtergreifung der WHO und ihrer Oligarchen-Hintermänner durch die vorgeschlagenen Verträge und Vertragsänderungen. Der Tag wird in die Annalen der modernen japanischen Geschichte eingehen, als Zehntausende von Bürgern im ganzen Land zu einer Reihe von Pandemie-Kundgebungen zusammenkamen. Die Proteste konzentrierten sich auf […]

Der Beitrag Massive Proteste in Japan gegen WHO und Folgen der Covid-Impfkampagne erschien zuerst unter tkp.at.