Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Grüne Wohlfühl-Pädagogik: Rechtschreibung nach Gefühl

Grüne Wohlfühl-Pädagogik: Rechtschreibung nach Gefühl

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Grüne Wohlfühl-Pädagogik: Rechtschreibung nach Gefühl

Grüne Wohlfühl-Pädagogik: Rechtschreibung nach Gefühl

In fast allen Bundesländern führen viele Rechtschreibfehler inzwischen nicht mehr zwangsläufig zu einer schlechteren Note. Winfried Kretschmann findet Rechtschreibung in Zeiten der Autokorrektur sogar überflüssig. Die Wohlfühl-Pädagogik nimmt absurde Züge an – Leidtragende sind am Ende die Schüler.

von Larissa Fußer

2014. Pankow. Meine Mitschüler und ich sitzen mit schmerzverzerrten Gesichtern an unseren Schulbänken. Fassungslos schauen wir auf das Papier in unseren Händen. Die erste Klausur unseres Deutsch-Leitungskurses ist unterirdisch ausgefallen. Keine Eins, keine Zwei, zahlreiche Dreien und Vieren, eine Fünf. „Ich habe beim Korrigieren sehr viel Wein trinken müssen, um das auszuhalten“, sagt unsere Lehrerin trocken. Viele gucken gekränkt zu Boden. Ich starre seit einigen Minuten schon meine Note für Rechtschreibung an. Bisher war ich in Deutsch immer eine Einserschülerin gewesen, nun fühle ich mich in meiner jugendlichen Neigung zum Überdramatisieren plötzlich, als stünde ich auf der Schwelle zum Analphabetismus. 

Der gekränkte Stolz stand uns damals, davon bin ich überzeugt, ins Gesicht geschrieben. Wir alle hatten den Deutsch-Leistungskurs gewählt, weil wir uns irgendwo für sprachliche Virtuosen hielten. Nun hatte eine Klausur mit erhöhten Leistungsanforderungen genügt, um uns auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Meine Mitschüler und ich paukten in den folgenden Wochen Rechtschreibung, Kommaregeln und Grammatik wie noch nie in unserer gesamten Schullaufbahn. Diese Blöße wollten wir uns nicht noch einmal geben. Mit Erfolg. In den darauf folgenden Klausuren schnitten wir besser ab. Zahlreiche Regeln, die ich mir damals mit einer Jetzt-erst-recht-Haltung eingetrichtert hatte, habe ich nie mehr vergessen. 

Erlebnisse wie diese sind längst zur Ausnahme geworden. Rechtschreibung wird an deutschen Schulen schon seit Jahren immer weniger Bedeutung beigemessen. Nun hat sich auch Schleswig-Holstein als vorletztes Bundesland dazu entschlossen, den Fehlerquotienten bei der Bewertung von Deutsch-Aufsätzen abzuschaffen. Nur Hessen hält noch an dem Bewertungsmaßstab fest, für den die Anzahl der Fehler durch die Anzahl der geschriebenen Wörter geteilt wird. 

„Qualitative Rückmeldung“ statt Fehlerquote

In den anderen Bundesländern ist die Benotung von Deutschklausuren nicht mehr direkt von der Rechtschreibung abhängig. Anstatt Rechtschreibfehler zu zählen, sollen Lehrer ihren Schülern eine „qualitative Rückmeldung“ geben und sie „über Fehlerschwerpunkte“ sowie die „Systematik ihrer Fehler“ aufklären, erläutert Karin Prien, Bildungsministerin von Schleswig-Holstein. Zwar behauptet sie, dass die „Bewertung der Rechtschreibung und Zeichensetzung weiterhin wichtiger Bestandteil der Note“ bleibe. Doch diese Worte klingen wie leere Versprechungen, wenn man bedenkt, welche Signalwirkung eine solche Abschwächung des Bewertungsmaßstabs zwangsläufig auf Schüler haben muss. 

Schon jetzt können, da bin ich mir sicher, zahlreiche Arbeitgeber und Uniprofessoren nur entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn sie die Bewerbungsunterlagen, E-Mails oder Aufsätze der heutigen Abiturienten lesen. Die Rechtschreibungs- und Kommakompetenz von vielen Studienanfängern ist inzwischen zu großen Teilen auf einem derart schlechten Niveau, dass man sich kaum ausmalen mag, was noch kommt, sollten nun die Regelungen weiter aufgeweicht werden. 

Besonders beunruhigend ist aber, dass sich keiner der Verantwortlichen so recht daran zu stören scheint. Stefan Düll, Präsident des deutschen Lehrerverbandes, sagt gegenüber der Berliner Morgenpost, dass man die Rechtschreibung nicht überhöhen dürfe. „Ist eine Schülerarbeit inhaltlich erste Sahne, darf man sie auch mit Rechtschreibfehlern gut bewerten“, meint er. 

Die Autokorrektur regelt es schon

Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, legt in einem aktuellen Interview mit der Zeit noch eine Schippe drauf und poltert: „Ich frage mich: Ist Rechtschreibung tatsächlich so wichtig, wenn das Schreibprogramm alles korrigiert?“. Eine Aussage, für die ihn meine Deutschlehrerin vermutlich nur verachtend angucken würde. Kretschmann war selbst einmal Lehrer, allerdings für Biologie und Chemie. Schon 2020 sagte der Grünen-Politiker: „Ich glaube nicht, dass Rechtschreibung jetzt zu den großen, gravierenden Problemen der Bildungspolitik gehört.“

Eine Aussage, die leicht fällt, wenn man selbst noch in einer Zeit zur Schule gegangen ist, in die Lehrer einem deutlich mehr Leistung abverlangten – und wenn man inzwischen Angestellte hat, die jede schriftliche Äußerung noch einmal querlesen, bevor sie veröffentlicht wird. Doch für die Schüler von heute hat so eine Einstellung letzten Endes zur Folge, dass sie überhaupt nicht mehr in der Lage sein werden, sich ohne die Hilfe von ChatGPT und Co. korrekt auszudrücken. Geht man erst diesen Schritt, kann man auch sagen, dass das Erwerben konkreten Faktenwissens seit der Erfindung von Google nicht mehr von Bedeutung und das Formulieren von Aufsätzen in Zeiten von KI überflüssig ist. 

Dieser Meinung sind schon jetzt viele – vor allem junge – Leute. Sie vergessen dabei nur eins: Wer bei der Formulierung von Gedanken abhängig von technischen Programmen ist, der ist mit der Zeit auch in seinem Denken eingeschränkt. Wer Schrift und Sprache nur noch als Arbeit versteht, die Maschinen einem abnehmen können, kann auch bald das Denken den Maschinen überlassen. 

Der Preis der Wohlfühl-Pädagogik

Der Trotz gegen Rechtschreib-Regeln, der inzwischen bei vielen jungen Erwachsenen – und Ewig-Jung-Gebliebenen wie Kretschmann – vorherrscht, ist darüber hinaus auch ein Symptom für eine andere Entwicklung in unserer Gesellschaft. Er bezeugt die zunehmende Weigerung, sich an altbewährte Vorschriften anzupassen, Autoritäten zu akzeptieren, überhaupt den Anspruch zu haben, einer Norm gerecht zu werden. Seit Jahren wird Kindern im Geiste der 68-Bewegung beigebracht, sich nicht mehr anzupassen, den alten Autoritäten nicht zu trauen. Stattdessen sollen sie sich selbst verwirklichen. 

In der Schule gibt es immer weniger „richtig“ und „falsch“, weil so eine Beurteilung ja die Gefühle der Heranwachsenden verletzten könnte. Stattdessen werden „Kompetenzen“ erlernt – Inhalte aber fehlen zunehmend. Das Ergebnis sind Absolventen, die zwar sehr überzeugt von ihrer eigenen Leistung sind, sich zumeist sehr gerne reden hören, aber in der realen Welt kaum etwas von Wert zustande bringen. Sie sind anspruchslos gegenüber sich selbst, fordern sich nicht gerne heraus und werden patzig, wenn man es von ihnen verlangt. 

So eine Gesellschaft hat freilich andere Probleme als Rechtschreib-Regeln. Dennoch könnte eine Bildungspolitik, die korrekte Rechtschreibung nicht als Kür guter Sprache versteht, sondern als zwingende Voraussetzung vermittelt, durchaus einen Beitrag dazu leisten, diese letztendlich leistungsfeindliche Entwicklung aufzuhalten. Was die Wohlfühl-Pädagogik gerne unterschlägt, ist die Tatsache, dass die Leistung, die man Schülern in jungen Jahren abverlangt, entscheidend dazu beiträgt, dass sie als Erwachsener im philosophischen Sinne mündig sind, sich also selbstbestimmt von der Welt, die sie umgibt, ein Bild machen und sich in sie einbringen können. Das wusste wohl auch meine Deutschlehrerin, als sie damals in unsere trotzigen Augen blickte.

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Das Dilemma der Leitmedien zum TV-Duell mit Höcke und Voigt bei WELT-TV

Das Dilemma der Leitmedien zum TV-Duell mit Höcke und Voigt bei WELT-TV

Das Dilemma der Leitmedien zum TV-Duell mit Höcke und Voigt bei WELT-TV

Von CONNY AXEL MEIER | Nun ist es vorbei, das Duell des Jahres zwischen Björn Höcke (AfD) und Mario Voigt (CDU). Zum Inhalt des Schlagabtauschs hat Wolfgang Hübner schon zusammenfassend und aufschlussreich berichtet. Kommen wir also direkt zum Fazit. Der Erkenntnisgewinn ist, dass das vorher beim Fernsehkonsumenten weitgehend unbekannte WELT-TV die höchste Einschaltquote seit Bestehen […]

Das „letzte Aufgebot“: Selenskyj will völlig erschöpfte Soldaten zum Weiterkämpfen zwingen!

Das „letzte Aufgebot“: Selenskyj will völlig erschöpfte Soldaten zum Weiterkämpfen zwingen!

Das „letzte Aufgebot“: Selenskyj will völlig erschöpfte Soldaten zum Weiterkämpfen zwingen!

Nach mehr als zwei Jahren Krieg mobilisiert die Ukraine noch brutaler als bisher! Das regimetreue Scheinparlament in Kiew hat nach mehrmonatiger Debatte ein knallhartes Mobilisierungsgesetz verabschiedet. Es zeigt: Das Marionetten-Regime in Kiew hat angesichts einer immer größeren Kriegsmüdigkeit in der Bevölkerung massive Probleme, noch genügend Soldaten an die Front zu bringen. Und es hat ganz offensichtlich auch nicht das geringste Interesse an Friedensgesprächen mit Moskau!

Auch Frauen sollen laut einem britischen Medienberichten an die Front, was in Kiew allerdings dementiert wurde insoweit, als ein solcher Einsatz „freiwillig“ wäre. Politische Beobachter sprechen von einem „letzten Aufgebot“ des kriegslüsternen Marionetten-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

Im Einzelnen sieht das neue Gesetz vor:

► Die Strafen für Kriegsdienstverweigerer werden erhöht. Ihnen kann sogar der Führerschein entzogen werden.

► Die Frontzeit kann verlängert werden. Ein ursprünglich vorgesehener Passus, der eine Entlassung von Soldaten aus der Armee vorgesehen hatte, die 36 Monate gedient haben, wurde gestrichen. Völlig erschöpfte Soldaten an der Front sagten der Nachrichtenagentur AFP, sie stünden wegen der Streichung unter „Schock“.

► Bereits ausgemusterte Ukrainer müssen sich erneut einer militärmedizinischen Kommission stellen.

► Anfang April hatte Kiew in einem ersten Schritt bereits das Alter für die Einberufung in den Militärdienst von 27 auf 25 Jahre gesenkt. Ab sofort müssen alle Männer im wehrfähigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren während des geltenden Kriegsrechts ihren Wehrpass ständig bei sich führen.

► Zudem soll eine allgemeine militärische Grundausbildung eingeführt werden, die ab 2025 Bestandteil der Ausbildung in Bildungseinrichtungen und Universitäten sein wird. In Kriegszeiten soll die Grundausbildung von fünf auf drei Monate verkürzt werden.

Werden auch Frauen einberufen?

In einem Artikel der britischen „Times“ wird der oberste Militärberater für Gleichstellungsfragen in der Ukraine mit der Äußerung zitiert, dass die Einführung einer Wehrpflicht für Frauen nach israelischem Vorbild notwendig sei, um den Rekrutierungsmangel zu beheben. Das ukrainische „Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation“ erklärte dagegen, es seien keine Änderungen der Rechtsvorschriften über die Wehrpflicht von Frauen geplant. Diese könnten nur auf „freiwilliger Basis“ mobilisiert werden.

Selenskyj verbreitet Durchalte-Parolen

Bei einem Frontbesuch in Charkiw verbreitete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj angesichts der immer dramatischeren Verluste der ukrainischen Armee weiter Durchhalte-Parolen. Bei einem Besuch in der litauischen Hauptstadt Vilnius sagte er, das neue Gesetz könne „der Militärführung sehr helfen“. Zugleich bestritt er Rekrutierungsprobleme, obwohl diese ganz offensichtlich sind.

FAZIT:  Für viele Ukrainer wird es ab jetzt sehr viel schwieriger, sich dem Verheiztwerden an der Front zu entziehen!

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West-Diplomaten zu dumm: Russland senkt Sprachniveau

West-Diplomaten zu dumm: Russland senkt Sprachniveau

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West-Diplomaten zu dumm: Russland senkt Sprachniveau

West-Diplomaten zu dumm: Russland senkt Sprachniveau

Das Büro des Ständigen Vertreters Russlands bei der UNO hat Sprache und Stil in Reden und Texten dem drastisch gesunkenen Bildungsniveau westlicher Diplomaten angepasst. Westliche Diplomaten würden Fakten beugen und ahistorisch argumentieren. Man übe Druck auf Dritte aus, die verkürzte Sicht zu übernehmen.

von Manfred Ulex

Russische Diplomaten müssten ihr Vokabular und ihre Reden dem gesunkenen Bildungsstandard westlicher Diplomaten anpassen, um sicherzustellen, verstanden zu werden. Das sagte der stellvertretende Repräsentant Russlands bei der UNO, Dmitri Poljanski, in einem Interview mit der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Russische Diplomaten empfänden ihre westlichen Kollegen als “ziemlich primitiv”. Der russische Diplomat kenne die Ursache für das sinkende Niveau nicht, man sei aber gezwungen, die eigene Ausdrucksweise dem vom Westen vorgegebenen niedrigeren Niveau anzupassen, um verstanden zu werden. Er drückte seine Sorge darüber aus, dass die diplomatischen Vertreter des Westens Kontext ignorieren und Fakten selektiv zu ihren eigenen Gunsten auswählten. 

“Sie wählen einen Zeitpunkt und behaupten, dass davor nichts passiert sei. Sie versuchen, einer Nation die Schuld für ihre eigenen Taten zu geben, unabhängig von früheren Ereignissen oder dem allgemeinen Kontext”,

erklärte er. Poljanski verwies auf den Umgang mit dem Ukraine-Konflikt als Beispiel. Die USA und ihre Alliierten würden den Angriff Russlands als “unprovoziert” bezeichnen und unterstellten Moskau imperialistische Absichten. Sie würden zudem Druck auf andere Nationen ausüben, die westlichen Sprachregelungen und das westliche Framing zu übernehmen. Je mehr diese jedoch über den Konflikt erführen, desto mehr erkannten diese Nationen, wie wichtig der Kontext und die Maßnahmen des Westens seit der Unabhängigkeit der Ukraine für das Verständnis des Konfliktes seien. 

“Der Dialog mit westlichen Diplomaten ist herausfordernd, weil sie einen Tunnelblick pflegen und wenig Bereitschaft zeigen, den Ursachen von Konflikten wirklich auf den Grund zu gehen.”

Das Büro des Ständigen Vertreters Russlands bei den Vereinten Nationen habe die verwendete Sprache angepasst, da nicht sicher sei, ob die bisherige Ausdrucksweise verstanden wird, fügte er hinzu. Demnach hätten früher russische Diplomaten in ihren Reden ausländische und russische Klassiker zitiert. Auf diese Stilmittel würde nun weitgehend verzichtet. 

“Unsere Partner sind inzwischen weniger belesen. Daher drücken wir uns einfacher und klarer aus, damit sichergestellt ist, dass unsere Nachricht auch wirklich ankommt.” 

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Der Ampel-Mensch: Divers, bekifft und woke

Der Ampel-Mensch: Divers, bekifft und woke

Der Ampel-Mensch: Divers, bekifft und woke

Von WOLFGANG HÜBNER | Putin freut sich: Auf dem Weg zur absoluten Kriegsunfähigkeit der Deutschen ist eine weitere wichtige Etappe erfolgreich abgeschlossen worden. Denn der Beschluss der Ampelkoalition, das Geschlecht problemlos zu wechseln, wird im Konfliktfall Millionen deutschen Männern die Möglichkeit eröffnen, die Wonnen des Frauseins zu genießen statt sich mit den russischen Kriegerhorden herumschlagen […]

Hochbegabten-Förderungsprogramm in Seattle eingestellt, weil zu viele Weiße daran teilnahmen

Hochbegabten-Förderungsprogramm in Seattle eingestellt, weil zu viele Weiße daran teilnahmen

Hochbegabten-Förderungsprogramm in Seattle eingestellt, weil zu viele Weiße daran teilnahmen

Ein Programm zur Förderung begabter und talentierter Kinder wurde in Seattle, USA, eingestellt – weil zu viele weiße Kinder davon profitierten. Es handelt sich um einen neuen Höhepunkt von antiweißem Rassismus, wie er vom Globalismus und dem Mainstream betrieben wird. Die betroffenen Eltern finden diese Entscheidung nicht richtig.

Ein Fallbeispiel aus naturalnews:

Katie McAllister, deren Sohn ADHS hat, sagte, dass das HCC-Programm „ein echter Lebensretter“ für ihren Sohn war, der in ganzen Sätzen sprach, bevor er zwei Jahre alt war, und im Alter von vier Jahren lesen lernte. „Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn er in einer Schule in der Nachbarschaft gewesen wäre“, fügte sie hinzu. „Weil er [für die Lehrer um ihn herum] wirklich frustrierend sein kann, wenn er nicht herausgefordert wird.“

Mit dem Schuljahr 2027 / 2028 wird das Programm für talentierte Schüler eingestellt. Die betroffenen Eltern sind sicher: Dies liegt daran, weil davon vor allem weiße und asiatische Kinder profitierten. Daran dürfte etwas dran sein, denn auch der Mainstream-Sender Fox13 berichtete über den Sachverhalt. Insgesamt wären 11 Schulen und hunderte Schüler von dieser politischen Entscheidung betroffen.

Der Hintergrund der Entscheidung ist nicht etwa, dass die Schulen schlechte Arbeit geleistet hätten oder die Schüler zu wenig begabt gewesen wären. Im Gegenteil, fachlich war alles in Ordnung und die herausragenden Heranwachsenden bekamen den besten möglichen Unterricht und wurden in ihren Stärken ermutigt und gefördert.

Vielmehr handelt es sich um eine politische Entscheidung, welche die Durchseuchung der US-amerikanischen Gesellschaft durch Globalismus und Linksextremismus aufzeigt. Denn die Schulklassen wären nicht „divers“ genug, tatsächlich wird kritisiert, dass dort hauptsächlich Weiße und Asiaten unterrichtet wurden. Als Lösung wurden nicht etwa begabte Schüler anderer Ethnien gesucht, die es irgendwo in den USA ohne Zweifel auch geben wird. Stattdessen beschloss man lieber, die Ausbildung und die Chancen der betroffenen Kinder zu schmälern, indem man diesen besonderen Bildungszweig auslaufen lässt.

„Es wird diesen Kindern nicht helfen, das Programm einfach pauschal zu kürzen. Wir haben nicht genug von ihnen betreut. Man hilft nicht, indem man das Programm kürzt. Was wir tun sollten, ist, mehr Kinder aus unterrepräsentierten Gruppen zu identifizieren, die bei den Tests nicht fair behandelt werden, und mehr zu tun, um das zu beheben und diese Dienstleistungen mehr Kindern in der ganzen Stadt anzubieten“, sagte eine betroffene Mutter zu Fox 13.

Angebliche Polizeigewalt gegen schwarzen Autofahrer: Er schoss zuerst auf die Beamten

Angebliche Polizeigewalt gegen schwarzen Autofahrer: Er schoss zuerst auf die Beamten

Angebliche Polizeigewalt gegen schwarzen Autofahrer: Er schoss zuerst auf die Beamten

Die Mainstreammedien – wollen wir sie in Zukunft vielleicht Fantasie- oder Clownmedien nennen – berichteten in selbstgerechter Empörung über einen Fall in Chicago, wo US-Polizisten angeblich einen armen, unschuldigen Schwarzen mit 100 Schüssen ermordet hätten, nur weil er nicht angeschnallt war. Der Fall erinnert an die Lügen rund um die Amtshandlung, die zum Tod des Drogen- und Gewaltkriminellen George Floyd führte. Tatsächlich hatte der Schwarze zuvor auf die Beamten geschossen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wir möchten Ihnen zunächst exemplarisch die Einleitung der typischen, auf Basis von Agenturmeldungen basierenden Mainstream-Artikel zum Sachverhalt zeigen, hier als Beispiel die „Berichterstattung“ der TT.

Erst weiter unten im Artikel erfährt man, dass der schwarze Autofahrer zuerst auf die Polizisten geschossen hat.

Noch tendenziöser und widerlicher fiel die Berichterstattung im linken Boulevardblättchen HEUTE aus:

Verkehrskontrolle eskaliert, Nicht angegurtet – Polizei schießt 96-mal auf Schwarzen

Ein jetzt veröffentlichtes Bodycam-Video hat die Diskussion zum Thema Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA neu entfacht.

Wie immer – ein rührendes Märchen, erzählt aus der Perspektive eines Kriminellen. Der edle Wilde genießt in linken Redaktionen besonderes Ansehen – dazu genügt, dass er schwarz ist. Die Erzählung von Polizeigewalt gegen Schwarze ist international vorgegebenes Narrativ – während man Gewaltkriminalität von Schwarzen gegen Schwarze, aber auch andere Ethnien verschweigt, verniedlicht oder zensiert.

Das veröffentlichte Videomaterial aus Polizei-Körperkameras zeigt, dass der schwarze Amerikaner, ein Herr Dexter Reed (26), sich nach einer Anhaltung den Anweisungen der Polizisten widersetzte. Stattdessen eröffnete er das Feuer auf die Beamten – er verletzte dabei einen von ihnen. Daraufhin erwiderten alle beteiligten Polizisten das Feuer, was zum Tod von Mr. Reed führte. Es bleibt die Frage: Was hätte Reed erwartet, nachdem er auf die Polizisten geschossen hatte? Was würde jemand generell als Antwort erwarten, wenn er auf Polizisten schießt und dabei sogar einen Beamten trifft?

Es wäre wenig verwunderlich, sollten die nächsten Tage ergeben, dass Reed schon einschlägige Erfahrungen mit Polizei und Behörden gemacht hat. Gewalt und Drogenkriminalität sind in Chicago keine Seltenheit.

Nachdem sich die USA im Vorwahlkampf befinden, ist es möglich, dass die üblichen verdächtigen Globalisten, allen voran George Soros, wieder alles in ihrer Macht Stehende tun werden, um blutige Rassenunruhen anzuzetteln. Dies war bereits in den letzten beiden Wahlkämpfen der Fall. Dazu bediente man sich unter anderem der korrupten und dem Terrorismus nahestehenden NGO Black Lives Matter.

Nachdem bekannt wurde, dass der Schwarze zuerst auf die Polizisten geschossen hatte, wurde alles nur Mögliche getan, um den Sachverhalt zu relativieren. So wird nun kritisiert, dass die Polizisten fast hundertmal auf den Mann geschossen haben.

Dass es sich um eine Situation handelte, die als lebensgefährlich für die beteiligten Beamten einzustufen ist und jemand mit einer Schusswaffe auf sie gefeuert hat, verstehen die Schreibtischtäter in den linken Medien nicht. Für diese Erkenntnis gibt es auch keine Förderungen oder Journalismuspreise.

Energiewende-Irrsinn: Der ersten Stadt geht der Strom aus!

Energiewende-Irrsinn: Der ersten Stadt geht der Strom aus!

Energiewende-Irrsinn: Der ersten Stadt geht der Strom aus!

Das brandenburgische Oranienburg (knapp 50.000 Einwohner) schlägt Strom-Alarm: Die Stadtwerke haben sich mit einem Hilferuf an die Bundesnetz-Agentur gewandt. Grund: Das Hochspannungsnetz könne nicht mehr genug Strom für die wachsende Stadt vor den Toren Berlins liefern. Der Energiebedarf sei zuletzt durch E-Autos und Wärmepumpen stark gestiegen. Daher müssten solche Projekte auf Eis gelegt werden. Auch die Neuansiedlung von Gewerbe und Industrie werde gestoppt, weil man die Stromversorgung nicht sicherstellen könne.

Um den Blackout zu vermeiden, plant die Stadt jetzt ein neues Umspannwerk. Doch die Fertigstellung dürfte Jahre dauern. Folge: Die Stadtwerke Oranienburg nehmen keine Neukunden mehr an!

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