Kategorie: Nachrichten
„Ordnung aus dem Chaos“ – Wird die Agenda 2030 nach dem nächsten Krieg Wirklichkeit?
Ordnung aus dem Chaos: Der Schatten der Agenda 2030 und das Echo von 1945
Wenn die Geschichte sich nicht wiederholt, dann reimt sie sich. Und derzeit klingt es verdammt nach 1945. Damals wie heute: Eine Welt im Krisenmodus, Regierungen im Ausnahmezustand, Bevölkerungen verängstigt und manipulierbar. Und genau wie damals, als nach dem Zweiten Weltkrieg eine neue Weltordnung geschaffen wurde, erleben wir heute die Vorbereitung eines umfassenden Systemumbaus – diesmal unter dem Banner der „Agenda 2030“.
Damals: Der Nachkriegs-Neustart als System-Reset
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die alte Ordnung beerdigt. Neue internationale Institutionen wurden gegründet:
- Die UNO als globales Steuerungsorgan
- Der IWF und die Weltbank als Kontrollinstrumente der Finanzströme
- Die Einführung von nationalen Personalausweisen und Pässen zur totalen Erfassung von Identität und Mobilität
- Die Kodifizierung von „Menschenrechten“ – oft als moralisches Feigenblatt für neue Machtausübung
Dieser Umbau wurde durch Zerstörung legitimiert: „Nie wieder Krieg“ lautete die Parole – und ermöglichte eine Kontrolle, wie sie zuvor unvorstellbar gewesen wäre.
Heute: Der neue Krieg als Sprungbrett in die digitale Vollüberwachung
Auch heute sehen wir erneut, wie eine internationale Krise genutzt wird, um in Rekordtempo übergriffige Systeme einzuführen:
- Digitale Zentralbankwährungen (CBDC), die jeden Kauf kontrollierbar machen
- Digitale Identitäten, gekoppelt an Impfnachweise, Sozialverhalten oder Kreditwürdigkeit
- Grenzüberschreitende CO2-Besteuerung, die unsere Mobilität steuert
- Globale „Krisen“, vom Klima bis zu Pandemien, die neue Ausnahmezustände rechtfertigen
Zugleich laufen in Europa massive Kriegsvorbereitungen. Panzer an den Ostgrenzen, Medienkampagnen gegen „den Feind im Osten“, Wiederbelebung der Wehrpflicht, und eine NATO, die sich offen auf einen Großkonflikt einstellt. Ein neuer „großer Krieg“ würde all das beschleunigen, was bisher am Widerstand der Bevölkerung gescheitert ist.
Der wahre Zweck: Kontrolle, Umverteilung, Macht
Agenda 2030 klingt nach Wohltätigkeit. Doch wer sie genau liest, erkennt ein Raster für totalen Umbau:
- Ziel 16: „Starke Institutionen“ – sprich: mehr Macht für supranationale Gremien
- Ziel 13: „Klimaschutz“ – als Legitimation für Verzicht, Einschränkung und Kontrolle
- Ziel 3: „Gesundheit“ – als Dauerkrisenmodus mit WHO als Weltregierung
Was damals mit Trümmern und Hunger durchgesetzt wurde, soll heute durch digitale Infrastruktur, Kriegspanik und ökonomischen Zwang erfolgen.
Fazit: Die Geschichte ist der beste Lehrmeister
Nach 1945 wurde die alte Weltordnung abgeräumt und eine neue installiert – mit Gewalt, Angst und Schuld. Heute sehen wir ein ähnliches Muster: Wieder sollen Zerstörung, Verzicht und Not die Menschen bereit machen für ein „großes Reset“. Doch diesmal geht es nicht um das Ringen zweier Systeme – sondern um die Errichtung einer globaltechnokratischen Ordnung, die Kontrolle mit Nachhaltigkeit, Überwachung mit Sicherheit und Enteignung mit Gerechtigkeit tarnt.
Der Preis? Freiheit. Eigenverantwortung. Würde.
Die Geschichte ruft. Ob wir hinhören, liegt an uns.
Quellen:
Historische Vergleiche: Nachkriegsordnung und UNO/IMF/Weltbank
UN Agenda 2030 Originaltext: https://sdgs.un.org/goals
RMX News zu Wehrpflicht-Vorstoß im „Stern“: https://rmx.news/article/germanys-stern-magazine-calls-for-conscription-of-young-people-to-take-up-arms-to-defend-diversity-in-pro-war-propaganda-piece/
Klasse Gegen Klasse: https://www.klassegegenklasse.org/heimatfront-bundeswehr-wird-fuer-einsatz-im-inneren-vorbereitet/
Schickt eure eigenen Kinder! – Polnischer Präsidentschaftskandidat rechnet mit EU-Kriegstreibern ab
Kommentar zur Meldung bei bei RMX News
Während EU-Politiker immer lauter über Krieg trommeln – sei es gegen Russland oder anderswo –, bleiben sie selbst in ihren warmen Büros sitzen. Statt sich an die Front zu stellen oder gar eigene Opfer zu bringen, fordern sie mehr Waffen, mehr Mobilmachung und mehr „Solidarität“ – natürlich auf Kosten der einfachen Bürger.
In dieses Szenario platzt nun ein bemerkenswerter Vorschlag aus Polen: Der rechtsgerichtete Präsidentschaftskandidat Sławomir Mentzen fordert in einem Gesetzesvorschlag, dass im Falle eines Krieges zuerst die Kinder von Politikern und Staatsbeamten an die Front geschickt werden sollen.
Mentzen bringt auf den Punkt, was viele Bürger längst denken: Wer Krieg fordert, soll ihn auch selbst führen – oder seine Liebsten schicken. Denn: „Wenn Politiker wüssten, dass ihre eigenen Söhne und Töchter an der Front sterben könnten, würden sie zweimal überlegen, ob sie einen Krieg wirklich beginnen wollen.“
Ein mutiger Vorstoß – und ein bitter notwendiger. Denn was erleben wir derzeit in Europa? Eine politische Klasse, die mit Kriegsrhetorik die Eskalation befeuert, während sie selbst kein persönliches Risiko trägt.
Wo bleibt der Mut derer, die nach Aufrüstung und Konfrontation rufen?
Warum fordern EU-Spitzen wie Ursula von der Leyen oder Emmanuel Macron Mobilmachung – aber nicht für ihre eigenen Familien?
Die Wahrheit ist unbequem: Es sind nicht die Eliten, die im Schützengraben landen. Es sind junge Männer und Frauen aus der Arbeiterklasse, aus der Provinz, aus der anonymen Masse. Und genau das will Mentzen offenlegen – mit einem Gesetz, das den Krieg dorthin zurückbringt, wo er beschlossen wird: in die politischen Elfenbeintürme Europas.
Es ist an der Zeit, den Spieß umzudrehen.
Wer den Krieg will, soll ihn auch bezahlen – nicht nur mit Geld, sondern mit dem eigenen Blut. Oder besser noch: endlich den Frieden suchen.
Job oder Gesundheit? – Pilot mit Herzmuskelentzündung nach Zwangsimpfung vor Gericht
Air-New-Zealand vor Gericht – wenn Impfung zur Jobbedingung wird
Ein aufrüttelnder Fall beschäftigt derzeit das Arbeitsgericht Neuseelands: 33 Angestellte von Air New Zealand klagen gegen die Covid-19-Impfpflicht ihres Arbeitgebers. Ihre Berichte zeigen, was geschieht, wenn Unternehmen beginnen, medizinische Eingriffe zur Bedingung für Beschäftigung zu machen.
Besonders eindrücklich ist die Aussage eines Piloten, der nicht einmal zur Klägergruppe gehört, aber trotzdem vor Gericht auftrat. Er ließ sich impfen, um seinen Job zu behalten und seine Familie zu ernähren – doch der Preis war hoch.
„Zwei Tage später: stechender Schmerz im Brustkorb“
Nur 48 Stunden nach der Impfung entwickelte der Pilot heftige Herzschmerzen und Herzrhythmusstörungen. Er landete im Krankenhaus – die Diagnose: Perikarditis, eine entzündliche Erkrankung des Herzbeutels, die in Verbindung mit mRNA-Impfstoffen weltweit dokumentiert wurde.
Sein Hausarzt riet dringend davon ab, eine zweite Dosis zu nehmen – beantragte eine Ausnahmegenehmigung. Doch diese wurde abgelehnt.
„Ich hatte über zwei Monate lang Schmerzen, meine Frau wachte nachts ständig auf, um zu prüfen, ob ich noch atme.“
Er bringt es auf den Punkt:
„Air New Zealands Impfpolitik ließ mir keine echte Wahl: Jobverlust oder ein zweiter Herzvorfall – vielleicht im Cockpit.“
Er spricht aus, was viele nicht mehr zu sagen wagen:
„Gesundheitliche Eingriffe dürfen niemals zur Beschäftigungsbedingung werden.“
Wo endet das?
Der Fall zeigt beispielhaft, wohin es führt, wenn Arbeitgeber entscheiden, was sich ihre Mitarbeiter in den Körper injizieren müssen. Es ist nicht nur ein arbeitsrechtlicher Präzedenzfall – sondern eine Warnung an jede Gesellschaft, die unter dem Deckmantel der Sicherheit individuelle Grundrechte opfert.
Wenn medizinische Entscheidungen nicht mehr in der Arztpraxis, sondern im Personalbüro getroffen werden, dann ist nicht nur die körperliche, sondern auch die demokratische Integrität in Gefahr.
Bill Gates: „Der Mensch wird bald nicht mehr gebraucht – KI übernimmt alles“
Im Gespräch mit Jimmy Fallon in der „Tonight Show“ auf NBC sprach Microsoft-Gründer Bill Gates über nichts Geringeres als das Ende menschlicher Relevanz – zumindest in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Die Fortschritte der künstlichen Intelligenz seien so gewaltig, dass wir Menschen „für die meisten Dinge“ bald überflüssig würden, erklärte Gates.
KI ersetzt Fachwissen – kostenlos und jederzeit verfügbar
Noch sei menschliche Expertise rar – man verlasse sich auf „großartige Ärzte“ oder „großartige Lehrer“. Doch damit sei bald Schluss. Innerhalb des nächsten Jahrzehnts, so Gates, werde dank KI exzellenter medizinischer Rat oder Unterricht nicht nur kostenlos, sondern auch allgegenwärtig sein.
In einem früheren Interview mit dem Harvard-Professor Arthur Brooks sprach Gates bereits von einer Ära der „freien Intelligenz“. Die Folgen: KI-gestützte Technologien würden jeden Lebensbereich berühren – von präziseren Diagnosen über bessere Medikamente bis hin zu individuellen Tutoren und digitalen Assistenten. „Es ist tiefgreifend und auch ein wenig beängstigend – denn es passiert sehr schnell und kennt keine Grenzen“, so Gates.
Wird der Mensch ersetzt – oder aufgewertet?
Ob KI uns hilft oder verdrängt, darüber streiten die Experten. Einige glauben, dass künstliche Intelligenz menschliche Fähigkeiten ergänzen und das Wirtschaftswachstum ankurbeln könne. Doch andere, wie Microsoft AI-Chef Mustafa Suleyman, warnen: Der technologische Wandel werde schon bald fast alle Branchen und Arbeitsplätze radikal verändern – und das in einer „enorm destabilisierenden“ Weise.
Suleyman schreibt in seinem Buch The Coming Wave (2023): „Diese Werkzeuge erweitern unsere Intelligenz nur vorübergehend. Am Ende ersetzen sie menschliche Arbeit.“
Chance oder Gefahr? Gates bleibt optimistisch – mit Einschränkungen
Trotz aller Risiken glaubt Gates weiterhin an den positiven Wandel durch KI. Er sieht Potenzial für „bahnbrechende Behandlungen tödlicher Krankheiten, innovative Klimaschutzlösungen und hochwertige Bildung für alle“.
Zugleich bleibt Gates realistisch: Manche Berufe – etwa Baseballspieler – würden wohl nie von Maschinen übernommen. Doch für die Herstellung, Bewegung und den Anbau von Gütern sei die vollständige Automatisierung nur eine Frage der Zeit.
KI-Fehler, Fake News und unendliche Möglichkeiten
In seinem Blogpost von 2023 wies Gates auch auf berechtigte Sorgen hin: KI-Systeme seien fehleranfällig und könnten zur Verbreitung von Falschinformationen beitragen. Trotzdem würde Gates heute, wenn er neu anfangen müsste, ein KI-zentriertes Unternehmen gründen, wie er CNBC im September 2024 sagte.
„Man kann heute mit ein paar Ideenskizzen Milliarden für ein KI-Startup bekommen“, so Gates. Und an junge Entwickler bei Microsoft oder OpenAI richtete er einen Appell: „Das hier ist eure Chance – geht bis an die Grenze.“
Schon 2017 sah Gates, was kommt
Schon vor Jahren hatte Gates die KI-Revolution vorausgesehen. 2017 erklärte er auf einem Panel mit Warren Buffett, dass er heute in den Bereich künstliche Intelligenz investieren würde. Die Entwicklung eines Programms durch DeepMind, das im Strategiespiel Go die besten Menschen besiegte, sei ein „tiefgreifender Meilenstein“ gewesen.
Als Gates 2023 OpenAI bat, ein Modell zu entwickeln, das bei einer US-Biologieprüfung Bestnoten erzielen könne, rechnete er mit zwei bis drei Jahren Entwicklungszeit. Doch OpenAI lieferte das Ergebnis in wenigen Monaten – was Gates als „wichtigsten technologischen Durchbruch seit der grafischen Benutzeroberfläche der 1980er-Jahre“ bezeichnete.
Mit Steuergeldern zur Umerziehung: EU exportiert Volkserziehung – 44 Millionen für ideologische Gesellschaftsformung in Kiew
Zivilgesellschaft als Waffe – Wie die EU Gesellschaften nach ihrem Bild formt
Von der Volkserziehung zur geopolitischen Sozialarbeit
Am 27. März 2025 veröffentlichte die Delegation der Europäischen Union in der Ukraine stolz eine Mitteilung: Gemeinsam mit Deutschland und Schweden werden 44 Millionen Euro bereitgestellt – zur Förderung „zivilgesellschaftlicher Organisationen“ (CSOs) in der Ukraine. Davon sind 6 Millionen Euro allein für „Gender Leadership and Conflict“ vorgesehen.
Wenn China zig Millionen in die Finanzierung der “Zivilgesellschaft” anderer Länder pumpen würde, wie würden wir sie nennen? pic.twitter.com/2rruk76LPV
— Glenn Diesen (@Glenn_Diesen) March 27, 2025
Ein harmloser Akt von Hilfe? Mitnichten.
Was hier unter dem Etikett von Demokratieförderung und Resilienzstärkung verkauft wird, ist in Wahrheit das, was man jedem geopolitischen Rivalen als unzulässige Einmischung vorwerfen würde.
Stell Sie sich vor, China würde das tun…
Man stelle sich vor, China würde zig Millionen Euro in europäische NGOs, Aktivistengruppen oder Bildungsprojekte pumpen – mit dem offiziellen Ziel, unsere Gesellschaft „resilienter“, „gerechter“, „demokratischer“ zu machen.
Man stelle sich vor, Russland würde Gender-Workshops in Brüssel finanzieren – oder in Warschau zivilgesellschaftliche Medien unterstützen, die „antiwestliche Narrative bekämpfen“.
Die Empörung wäre grenzenlos.
Die westlichen Leitmedien würden titeln:
„Peking unterwandert Europas Zivilgesellschaft – Chinesische Soft Power auf dem Vormarsch“
„Putins NGOs in Berlin – Droht Moskau-Propaganda im Klassenzimmer?“
„Hybridkrieg 2.0: Wie Autokraten unsere Demokratien aushöhlen“
Doch wenn die EU selbst dieses Spiel betreibt, ist es plötzlich ein Akt der „Hilfe“, der „Solidarität“, der „Wertegemeinschaft“. Dabei ist die Absicht dieselbe: Einflussnahme, gesellschaftliche Steuerung, Kontrolle.
Exportierte Volkserziehung
Was in westlichen Gesellschaften längst Alltag ist – die mediale, schulische und institutionelle Erziehung zur „richtigen Haltung“ –, wird nun systematisch exportiert.
Die Ukraine dient hier als Modelllabor:
Gender-Programme, Meinungsmanagement, identitätspolitische Narrative und „Demokratieförderung“ – alles finanziert durch europäische Steuerzahler, getarnt als Aufbauhilfe.
Doch was hier aufgebaut wird, ist kein unabhängiger demokratischer Raum, sondern ein gesellschaftliches Abbild westlicher Ideologie, gesteuert durch Geld und Abhängigkeit.
Zivilgesellschaft – ein anderes Wort für Kontrolle
NGOs, „zivilgesellschaftliche Initiativen“ und Aktivistengruppen sind längst nicht mehr nur Graswurzelbewegungen. Viele agieren heute als verlängerte Arme der westlichen Außenpolitik. Sie bringen nicht nur „Hilfe“, sondern eine Agenda.
Eine Agenda, die vorgibt, zu „befreien“, aber de facto neue Abhängigkeiten schafft – kulturell, finanziell, ideologisch.
Fazit: Die Gesellschaft als geopolitisches Projekt
Die Förderung der „Zivilgesellschaft“ ist längst zur strategischen Waffe geworden – harmlos im Ton, wirksam in der Wirkung.
Was nach Unterstützung klingt, ist in Wahrheit ein Formungsprozess: Wer denkt wie wir, lebt wie wir, wählt wie wir – darf dazugehören. Der Rest wird „entwickelt“.
Doch eine Gesellschaft ist kein Softwareupdate. Wer sie von außen programmiert, löscht, was sie ausmacht.
Pfizer hat die Gesamtsterblichkeit wahrscheinlich um mindestens 14 % erhöht – Moderna war mit 20 % noch schlimmer
Das Heilmittel war höchstwahrscheinlich schlimmer als die Krankheit. Hier ist, woher wir das wissen.
Steve Kirsch
Es war bisher nahezu unmöglich, den durch den Pfizer-Impfstoff verursachten Anstieg der Gesamtmortalität (All-Cause Mortality, ACM) exakt zu beziffern – aus einem einfachen Grund: In allen großen Datensätzen, die uns zur Verfügung stehen, gilt Pfizer als der „sicherste“ aller COVID-Impfstoffe. Es fehlt also ein direkter Vergleichswert.
Doch mit einer neuen Methodik – die im Folgenden beschrieben wird – lässt sich nun schätzen, dass Pfizer die Gesamtmortalität im Durchschnitt um mindestens 14,3 % erhöht hat. Bei Moderna liegt dieser Wert sogar bei mindestens 20 % – jeweils über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr oder länger. Beides ist katastrophal, wenn man bedenkt, dass COVID selbst im besten Fall die rohe Sterblichkeitsrate (CMR) nur um etwa 20 % pro Jahr gesteigert hat.
Kurz gesagt: Das Heilmittel war tödlicher als die Krankheit.

Die Methode
So funktioniert die neue Schätzungsmethode für den durch Pfizer verursachten Mindestanstieg der Gesamtsterblichkeit:
- Aus den tschechischen Gesundheitsdaten wissen wir, dass der Moderna-Impfstoff mit mindestens 20 % höherer Gesamtmortalität einhergeht – gemessen relativ zu Pfizer.
- Laut VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wurden 1,4-mal mehr Todesfälle pro verabreichter Dosis Moderna als bei Pfizer gemeldet.
Wenn wir diese 20 % als festen Vergleichswert annehmen, lässt sich über das Verhältnis der VAERS-Meldungen pro Dosis die entsprechende Schätzung für Pfizer ableiten – das ergibt mindestens 14,3 % erhöhte Sterblichkeit.
Warum müssen wir überhaupt schätzen?
Weil unsere Regierung uns absichtlich im Dunkeln lässt.
Würden die USA Daten auf individueller Ebene erheben und offenlegen – wie es die Tschechische Republik vormacht – wüssten wir längst mehr. Datenschutz ist dabei kein Hindernis: Das Beispiel Tschechien beweist, dass dies auch ohne Verletzung der Privatsphäre möglich ist.
Aber aus irgendeinem Grund will man in den USA nicht, dass wir diese Daten kennen. Offenbar ist es lieber gesehen, dass die Bevölkerung nicht weiß, wie es um die Sicherheit der Impfstoffe tatsächlich steht.
Und es ist nicht so, als würde man von Senatoren wie Bernie Sanders, Elizabeth Warren, Susan Collins oder Bill Cassidy lautstarke Forderungen nach Transparenz hören. So etwas passiert nur in Träumen.
Fazit: Das Heilmittel war schlimmer als die Krankheit
Eine Umfrage von Rasmussen ergab:
„Beinahe genauso viele Amerikaner glauben, dass jemand aus ihrem Umfeld an den Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung gestorben ist, wie an der Krankheit selbst.“
Das ergibt durchaus Sinn. Die Befragten ließen sich nicht von der offiziellen Rhetorik täuschen. Sie wussten oder spürten: Es stimmt etwas nicht.
Und meine Berechnungen sind wahrscheinlich sogar noch zu niedrig angesetzt – denn wir haben die durch Moderna verursachte Übersterblichkeit künstlich bei 20 % über dem Basiswert gedeckelt (basierend auf den tschechischen Daten, die den Vergleich mit Pfizer zogen).
Tatsächlich scheint diese Rasmussen-Umfrage der Wahrheit näher zu kommen als viele glauben.
Ist die Umfrage verzerrt?
Vielleicht. Meine Leser wissen, dass die COVID-Impfstoffe tödlich sein können – sie haben die sprichwörtliche „rote Pille“ geschluckt. Genau deshalb ist das Ergebnis so einseitig.
Das BMJ berichtete übrigens, dass eine von der norwegischen Arzneimittelbehörde in Auftrag gegebene Expertenprüfung ergab:
36 % der ersten 100 Todesfälle nach COVID-Impfung wurden als „wahrscheinlich“ bis „möglicherweise“ durch den Impfstoff verursacht.
Ein objektiver Hinweis darauf, dass meine Leser richtig lagen – das Heilmittel war schlimmer als die Krankheit.
Doch im Mainstream gibt es kein Interesse, solche Umfragen zu wiederholen. Auch weitere Untersuchungen, wie sie in Norwegen stattfanden, sucht man vergeblich.
Und noch immer werden keine Autopsien mit histopathologischen Verfahren durchgeführt, die Impfstoff-Todesursachen zweifelsfrei nachweisen könnten.
Man wird niemals etwas finden, wenn man gar nicht erst danach sucht.
Warum fordern Politiker wie Sanders und Warren keine Aufklärung?
Warum schweigen alle?
Die COVID-Sterblichkeit in Israel und Palästina war trotz sehr unterschiedlicher COVID-Protokolle gleich hoch. Es ist, als hätte der Impfstoff nicht funktioniert!?
Wenn Sie in Israel oder Palästina leben oder jemanden dort kennen, brauche ich Ihre Hilfe, um zu verstehen, was hinsichtlich der COVID-Todesfälle in beiden Ländern vor sich geht.
Zusammenfassung
Dies ist eines der erstaunlichsten „natürlichen Experimente“ zur Wirksamkeit des COVID-Impfstoffs bei der Verhinderung von Todesfällen.
Sowohl Israel als auch Palästina erfassten die COVID-Sterblichkeit vor und nach der Einführung des Impfstoffs (der fast ausschließlich in Israel verabreicht wurde).
Doch wenn man sich die kumulativen COVID-Todesfälle ansieht, scheint es so, als hätte es gar keine Intervention gegeben – denn es gibt keinen sichtbaren Knick in der Kurve, wie man ihn bei jeder neuen COVID-Welle erwarten würde, wenn der Impfstoff tatsächlich stark vor dem Tod schützt.
Palästina hat eine jüngere Bevölkerung, aber die Anstiege der kumulativen Todesfälle während der COVID-Wellen – sowohl vor als auch nach der Impfkampagne – verliefen in beiden Regionen nahezu identisch.
Die kumulativen COVID-Todesfälle waren in Israel und Palästina sowohl vor als auch nach der Einführung des Impfstoffs gleich. Wie ist das möglich, wenn der Impfstoff so wirksam war?Ich denke, das bedeutet, dass der Impfstoff nicht gewirkt hat – und das ist ein handfester Hinweis.
ChatGPT behauptet, es müsse einen Störfaktor (Confounder) geben und schlägt vor, Palästina habe sich bereits vor der Impfstoffeinführung mit COVID infiziert und dadurch eine natürliche Immunität erworben.
Ich habe das überprüft – und es scheint nicht zu stimmen. Es könnte allerdings sein, dass die Fallzahlen in Palästina im Vergleich zu Israel stark untererfasst wurden.
COVID-Fälle in Israel und PalästinaCOVID-Fälle in Israel und Palästina
Ich brauche Ihre Einschätzung:
Können Sie mir helfen, Licht ins Dunkel zu bringen?
Konkret frage ich:
- Hatte Palästina mehr COVID-Fälle als Israel, wurden sie aber einfach nicht korrekt erfasst?
- Hatte Palästina weniger COVID-Todesfälle pro Kopf als Israel – oder liegt das nur an Unterschieden in der Berichterstattung?
- Haben Sie sonst etwas beobachtet, das helfen könnte, diese Ergebnisse zu erklären?
Die Steigungen der Kurven vor und nach dem Impfstart waren nahezu identisch – was stark darauf hindeutet, dass der Impfstoff keinerlei Einfluss auf die Sterblichkeit hatte. Es ist schwer zu glauben, dass ein möglicher Störfaktor es zufällig geschafft hat, die Steigungen in jeder neuen Virusvariante (Delta, Omikron) exakt nachzubilden – obwohl diese Varianten unterschiedliche Sterblichkeitsraten aufwiesen.
Es gibt Daten aus Großbritannien, die zeigen, dass Geimpfte 2- bis 3-mal häufiger infiziert wurden – was zwar mit einer rund 1/3 niedrigeren Sterblichkeitsrate unter Geimpften einherging, aber letztlich keinen Nutzen bei der Vermeidung von Todesfällen brachte. Das erklärt, warum viele Studien einen Nutzen des Impfstoffs bei der Sterblichkeit feststellten – obwohl dieser in Wahrheit nicht vorhanden war.
Außerdem: In einer stark durchgeimpften Bevölkerung kann die ungeimpfte Gruppe ein extrem hohes Risiko für nicht-COVID-bedingte Todesfälle aufweisen – bis zu dreimal höher –, was ebenfalls in Betracht gezogen werden muss.
Fazit
Dies ist eines der erstaunlichsten Diagramme der gesamten Pandemie.
Entweder ist es ein schlagender Beweis – oder eine falsche Fährte.
Sagen Sie mir in den Kommentaren, was Sie denken.
Dem Volk aufs Maul schauen oder hauen?

Nach einer Rede vom 26.01.22 zur Impfpflicht konnte eine interessante Eröffnungsrede von Gregor Gysi als Alterspräsidenten des Deutschen Bundestags erwartet werden. In 2022 sagte er: „Statt einer Impfpflicht benötigen wir deutlich mehr Vertrauen; sonst wird die Demokratie immer mehr Schaden nehmen.“ Es seien 37,5 % „ fertig mit der etablierten Politik“, und das seien viel […]
Der Beitrag Dem Volk aufs Maul schauen oder hauen? erschien zuerst unter tkp.at.
Weltwoche Daily: Zünden Macron und Starmer den Weltenbrand?

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Bodentruppen an die Ostfront: Zünden Macron und Starmer den Weltenbrand?
- EU: Waffendogmatismus, Größenwahn, Angstmacherei.
- Wahlverlierer SPD ist jetzt der Chef: Merz am Nasenring.
- Beeindruckender Herbert Kickl.
- Tägliche Hirnwäsche: Unsere Medien.
- Waffendogmatismus und Kriegsgeschrei: Macron, Starmer etc. jetzt völlig von der Rolle.
- Schweizer Diplomatie: Geistig der Nato beigetreten.
- Ist SP-Ständerat Stocker ein Betrüger?
- Katholische Sängerin unerwünscht.
- Selenskyj-Kitsch in unseren Medien.
NiUS-LIVE: Rebellion gegen Merz!

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Mittwoch begrüßt er Kolumnistin Birgit Kelle (CDU) und NiUS-Reporter Alexander Kissler im Studio.
Die Themen heute:
- Rebellion gegen Merz! Fast der komplette CDU-Stadtverband Kühlungsborn ist ausgetreten. NiUS-Chef Julian Reichelt konnte jetzt mit den Ex-Mitgliedern sprechen.
- Nächster Koalitions-Hammer! Bürger sollen keine Einsicht mehr in staatliche Dokumente bekommen. Die Union will das Informationsfreiheitsgesetz streichen.
- Klima-Angst bei unseren Kindern! Schon den Kleinsten werden Horror-Katastrophen um die Ohren gehauen. Wir haben ein Beispiel aus dem Miniatur-Wunderland Hamburg.
Lügner Friedrich Merz will „Lügen“ verbieten lassen
(David Berger) Ausgerechnet nach dem vermutlich perfidesten Wahlkampf in der Geschichte der Bundesrepublik, mit dem sich Friedrich Merz zum Wahlgewinn log, will die neue Regierung nun den Bürgern das „Lügen“ gesetzlich verbieten. Verlogene, von der Regierung mitfinanzierte Fakenewsprüfer wie Correctiv sollen dann beispielsweise urteilen, dass die Behauptung über das Lügen von Merz eine Lüge ist. […]
Der Beitrag Lügner Friedrich Merz will „Lügen“ verbieten lassen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Wie hart der Finanzierungsstopp bei USAID russische, angeblich unabhängige Oppositionsmedien getroffen hat

Westliche Medien zitieren gerne Meduza und Mediazona und bezeichnen sie als „unabhängige“ russische oppositionelle Medien, obwohl davon keine Rede sein kann. Meduza beispielsweise begann seine Arbeit mit Zahlungen von Chodorkowski und seinem Freund Sinin in Höhe von jeweils 250.000 Dollar. Diese Portale sind Instrumente des (laut Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte) rechtmäßig verurteilten Betrügers Michail Chodorkowski […]

