Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wahlergebnisse: Es dominiert die Uneinsichtigkeit der Verlierer

Wahlergebnisse: Es dominiert die Uneinsichtigkeit der Verlierer

Wahlergebnisse: Es dominiert die Uneinsichtigkeit der Verlierer

Wenn Regierungen bei den Wahlen abgestraft werden, liegt dies nicht an mangelhafter Kommunikation, Missverständnissen oder Fehlern im Wahlkampf. Vielmehr darf man die Schuld an der politischen Inkompetenz, fehlendem Gespür für den Willen des Volkes und der Abgehobenheit so mancher Spitzenpolitiker suchen.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Die Reaktionen auf die jüngsten Wahlergebnisse in Deutschland und Österreich zeigen wieder einmal auf, dass sehr viele Politiker inzwischen völlig weltfremd sind. Wenn AfD und BSW bzw. die FPÖ so deutlich zulegen, während insbesondere die Regierungsparteien massiv abgestraft werden, hat das durchaus seine Gründe. Doch diese sind kaum jene, welche die Kaste der Politiker der etablierten Parteien gerne anführen.

Immer wieder heißt es aus den Reihen dieser Politiker, man habe die eigenen Ziele im Wahlkampf nicht gut genug kommunizieren können. Aber einmal ganz ehrlich – wie viele Wähler entscheiden sich tatsächlich erst während der kurzen Wahlkampfzeit für ihre Partei? Klar, es gibt auch Wechselwähler und Wahltaktiker, doch die Sympathien und die Antipathien für die einzelnen Parteien bauen sich im Laufe der Zeit auf.

Wenn nun beispielsweise die SPD, die Grünen und die FDP in Deutschland dramatisch abschmieren, dann liegt das wohl mehr am regierungspolitischen Versagen dieser drei Parteien als am Wahlkampf. Dasselbe gilt für die deutlichen Verluste von ÖVP und Grünen in Österreich. Auch in der Alpenrepublik ist der Unmut über die Corona-Maßnahmen und die ganze politische bzw. wirtschaftliche Entwicklung, sowie die anhaltende Massenzuwanderung als Gesamtpaket wohl mit ein Grund dafür, warum die FPÖ als praktikable Alternative betrachtet wird.

Die Menschen bemessen die Parteien – insbesondere jene in den Regierungen – vor allem an ihren Leistungen, nicht an ihren Versprechungen für die nächste Legislaturperiode. Bei den Oppositionsparteien gilt es, sich als bessere Alternative darzustellen und auch in den Parlamenten entsprechende Initiativen zu ergreifen.

In Deutschland profitieren von der Ampel-Schwäche vor allem Union, AfD und BSW, während in Österreich insbesondere die FPÖ erstarkt, während sich die SPÖ und die liberalen NEOS nicht wirklich als alternative Kräfte profilieren konnten und deshalb auch nicht vom Fleck kommen. Wer als konstruktive Opposition versagt, wird vom Wähler auch nicht als potentielle Regierungspartei in Betracht gezogen.

Doch nach den Wahlen sind immer „die Anderen“ Schuld an schlechten Ergebnissen – und im Zweifel einfach die Russen. Aber wer hat denn die Regierungsparteien daran gehindert, eine Politik zu betreiben, welche auch von der Mehrheit der Bevölkerung mitgetragen wird? Wenn die sogenannten „Populisten“ Wahlen gewinnen, dann liegt das vielleicht auch daran, dass sie sich mehr für die Interessen der Menschen interessieren als nur für ideologische Eigeninteressen. Zu sagen „Wir haben Alles richtig gemacht, nur die Wähler begreifen das nicht“ zeugt hierbei nur von völliger Weltfremdheit und mangelnder Selbstreflexion.

Wer nur auf Eigeninteressen und ideologisch geprägte Maßnahmen setzt, anstatt „dem Volk aufs Maul zu schauen“, darf sich nicht wundern, wenn dieses Volk sich bei den Wahlen für jene Parteien entscheidet, die dies eben doch tun. Und wenn diese dann in Regierungsverantwortung gelangen, liegt es an ihnen, auch entsprechend zu handeln – oder aber bei den folgenden Wahlen ebenfalls wegen Wählerignoranz abgestraft zu werden.

Studie: Zivile Airlines mit Sitz in NATO-Ländern an Geo-Engineering beteiligt

Studie: Zivile Airlines mit Sitz in NATO-Ländern an Geo-Engineering beteiligt

Studie: Zivile Airlines mit Sitz in NATO-Ländern an Geo-Engineering beteiligt

Eine Gruppe von Fachleuten der Luftfahrtindustrie hat davor gewarnt, dass Versuche, das Wetter und das Klima durch Geoengineering zu manipulieren, „Verbrechen gegen die Natur und die Menschheit“ sind. Sie warnen vor den gefährlichen Folgen dieser unverantwortlichen Aktivitäten. Die Warnung wurde in einem wissenschaftlichen Studie mit dem Titel „Geoengineering Desinformation: Two Opposing Testimonies and the Stakes […]

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Ivermectin auch bei Behandlung von Brustkrebs erfolgreicher als Chemo

Ivermectin auch bei Behandlung von Brustkrebs erfolgreicher als Chemo

Ivermectin auch bei Behandlung von Brustkrebs erfolgreicher als Chemo

Eine weitere Studie bestätigt, dass Ivermectin Krebspatienten erfolgreich behandeln kann. Forscher in Mexiko haben herausgefunden, dass Ivermectin bei der Behandlung von Brustkrebs besser abschneidet als die Chemotherapie. Wissenschaftler haben bereits 1996 Forschungsergebnisse veröffentlicht, die zeigen, dass Ivermectin eine wirksame Krebsbehandlung sein kann. Neuere Forschungen haben ergeben, dass Ivermectin die Krebsstammzellen hemmt, wie Dr. William Makis […]

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Ein Verbot ohne Grundlage: Das Wurfholz aus Karlsruhe dürfte die AfD-Feinde hart treffen

Ein Verbot ohne Grundlage: Das Wurfholz aus Karlsruhe dürfte die AfD-Feinde hart treffen

Ein Verbot ohne Grundlage: Das Wurfholz aus Karlsruhe dürfte die AfD-Feinde hart treffenBislang gibt es lediglich eine Diskussion darüber, ob ein Antrag auf Verbot der AfD im Plenum auf die Tagesordnung genommen werden soll. Ob die Höchstinstanz tatsächlich angerufen wird, um die Verfassungsfeindlichkeit der AfD festzustellen, ist damit noch völlig unklar, von einem Verbot gar nicht zu sprechen. Dennis Riehle kommentiert.

Der Beitrag Ein Verbot ohne Grundlage: Das Wurfholz aus Karlsruhe dürfte die AfD-Feinde hart treffen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Weltwoche Daily: Euroturbo Donald Tusk setzt EU-Asylrecht aus

Weltwoche Daily: Euroturbo Donald Tusk setzt EU-Asylrecht aus

Weltwoche Daily: Euroturbo Donald Tusk setzt EU-Asylrecht aus

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Jetzt merken’s die Grünen: Özdemirs brisante Aussagen über den Islam. Berliner Philharmoniker: Deutschlands Bastion der Exzellenz. Euroturbo Tusk setzt EU-Asylrecht aus. Staatsphilosoph […]

WHO gibt zu, dass Affenpocken eine „Nebenwirkung“ des Covid-„Impfstoffs“ sind

WHO gibt zu, dass Affenpocken eine „Nebenwirkung“ des Covid-„Impfstoffs“ sind

Frank Bergman

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen (UN) hat zugegeben, dass „Affenpocken“ in Wirklichkeit eine „Nebenwirkung“ von Covid mRNA-„Impfstoffen“ sind.

Das Eingeständnis ist auf der WHO-Website VigiAccess zu finden.

Die Website enthält eine Datenbank, in der alle bekannten Nebenwirkungen aller Medikamente und Impfstoffe aufgelistet sind, die für den öffentlichen Gebrauch zugelassen sind.

Unter „potenzielle Nebenwirkungen“ des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer BioNTech listet die WHO „Affenpocken“, „Pocken“ neben Hunderten von anderen Erkrankungen auf.

Sie sind unter „Infektionen und Ansteckungen“ aufgeführt, die als „Nebenwirkungen“ des mRNA-Impfstoffs von Pfizer auftreten.

WHO gibt zu, dass Affenpocken eine „Nebenwirkung“ des Covid-„Impfstoffs“ sind

Die Website ist eine durchsuchbare Datenbank, die keine direkten Links zu den Informationen enthält.

Sie können die Informationen jedoch selbst finden, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:

  • Besuchen Sie die VigiAccess Website
  • Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf „Datenbank suchen“.
  • Suchen Sie nach „BioNTech“.
  • Klicken Sie in der Liste der Suchergebnisse auf „Pfizer BioNTech Covid-19 Vaccine“.
  • Klicken Sie in dem sich öffnenden Dialogfeld auf „Ok“.
  • Klicken Sie unter „Gemeldete mögliche Nebenwirkungen“ auf „Infektionen und Ansteckungen“.
  • Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf „Mehr laden“, bis Sie „Pocken (15)“ sehen.
  • Scrollen Sie weiter und klicken Sie auf „Mehr laden“, bis Sie „Affenpocken (6)“ und „Kuhpocken (5)“ sehen.

Bitte beachten Sie, dass die Datenbank zum Zeitpunkt der Veröffentlichung funktionierte.

Doch wenn wir auf solche Dinge aufmerksam machen, wird das in der Regel schnell vertuscht.

Dies ist jedoch nicht das erste Mal, dass Affenpocken mit Covid-Impfstoffen in Verbindung gebracht werden.

Wie Slay News kürzlich berichtet, hat sich ein renommierter deutscher Arzt zu Wort gemeldet, um die Öffentlichkeit zu warnen, dass der Affenpocken-„Ausbruch“ ein Schwindel ist und die „Symptome“ in Wirklichkeit Nebenwirkungen der Covid mRNA-Impfstoffe sind.

Dr. Wolfgang Wodarg warnte in einem neuen Whistleblowing Interview mit dem österreichischen Sender AUF1.

Er erklärt, dass die Berichte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über einen „globalen Notfall“ bei den Affenpocken Teil einer Angstmacherkampagne sind, die darauf abzielt, die Massen zu erschrecken.

Wodarg behauptet, dass Globalisten versuchen, die negativen Auswirkungen der Covid-Impfung auf die Gesundheit zu vertuschen, während sie gleichzeitig versuchen, von den Tests und der Behandlung von Affenpocken zu profitieren.

Alex Jones von Infowars hat einen Ausschnitt des aus dem Deutschen ins Englische übersetzten Interviews geteilt.

Jones sagt, das Video stamme aus einem deutschen Artikel mit dem Titel:

„Arzt: Affenpocken sind in Wirklichkeit Gürtelrose, eine Nebenwirkung der Covid-Impfstoffe.“

Diese bahnbrechenden Entwicklungen traten zutage, nachdem die U.S. Food and Drug Administration (FDA) ein schockierendes Eingeständnis über die Affenpocken-„Impfstoffe“ gemacht hatte.

Wie Slay News berichtet, hat die FDA in aller Stille zugegeben, dass Menschen, die nicht gegen Affenpocken geimpft sind, „ernste Komplikationen“, einschließlich „Tod“, erleiden könnten, wenn sie in „engen Kontakt“ mit Menschen kommen, die gegen das Virus geimpft wurden.

Die FDA (Food and Drug Administration) hat am 29. August den Affenpocken-Impfstoff (ACAM2000) für die Anwendung bei amerikanischen Bürgern zugelassen ().

Dabei gibt es den Impfstoff schon seit mehreren Jahren, denn er wurde ursprünglich zur Bekämpfung der Pocken entwickelt.

Ursprünglich war es 2007 von der FDA zugelassen worden, wurde aber im August dieses Jahres erneut für den Einsatz gegen Affenpocken zugelassen.

Die Injektion birgt jedoch das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen bis hin zum Tod.

Erschreckenderweise sind diese Risiken nicht auf die Geimpften beschränkt, denn die Nebenwirkungen können auch bei ungeimpften Personen auftreten, die mit den Geimpften „körperlichen Kontakt“ haben.

Aus einem von der FDA veröffentlichten Dokument geht hervor, dass schwere Nebenwirkungen über „Shedding“ auf Ungeimpfte übertragen werden können.

Auf Seite 1 im Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“ heißt es in dem Dokument:

„[Der Impfstoff] ist ein Lebendimpfstoff, der auf Personen übertragen werden kann die einen engen Kontakt mit dem Geimpften haben und die Risiken bei Kontakten sind die gleichen wie die für Geimpfte angegebenen.“

Im ursprünglichen Abschnitt „Schwerwiegende Komplikationen“ der Packungsbeilage wird der Tod als „Nebenwirkung“ des Affenpocken-Impfstoffs aufgeführt.

Es ist so, so schlecht, und es ist dabei, eine ganze Menge schlimmer zu werden

„Und so entsetzlich diese beiden sich entwickelnden Geschichten auch sind, sie werden in den Hintergrund treten, sobald Israel seinen geplanten Angriff auf den Iran beginnt.“

Caitlin Johnstone

Die Lage im Nahen Osten ist im Moment sehr, miserabel, und allem Anschein nach wird sie noch viel schlimmer werden;

Israel geht im Norden des Gazastreifens mit verbrannter Erde vor, um seine lang geplante ethnische Säuberung des Gebiets voranzutreiben. Die IDF belagern und attackieren die Zivilbevölkerung im gesamten Norden, und das UN-Welternährungsprogramm berichtet, dass in diesem Monat bisher keinerlei Nahrungsmittelhilfe zugelassen wurde.

Hossam Shabat, einer der letzten verbliebenen Journalisten im nördlichen Gazastreifen, meldet auf Twitter folgendes:

Die israelische Besatzung hat uns in diesem Gebiet, das Beit Hanoun, Beit Lahia und das Flüchtlingslager Jabalia umfasst, in den vergangenen acht Tagen belagert. Seit dem 1. Oktober haben sie die Einfuhr von Lebensmitteln, Wasser und medizinischen Gütern verhindert. Sie haben gedroht, die Krankenhäuser zu schließen, die Versorgung mit Treibstoff zu stoppen, um den Betrieb der Krankenhäuser zu gewährleisten, und nehmen jeden ins Visier, der sich bewegt. Bislang wurden 400 Menschen getötet. Die Menschen bluten auf den Straßen, und wir können sie nicht erreichen.“

Ein weiterer Beitrag aus Shabat:

„Aufgrund der Belagerung des Lagers Jabalia durch die israelische Besatzung führen die meisten Verletzungen, die durch die Kugeln und den Beschuss der Besatzung verursacht werden, zum Tod, da es keine medizinischen Ressourcen oder Möglichkeiten gibt, die Verwundeten effektiv zu behandeln.“

Ein weiterer Beitrag, der jüngste zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels:

Wir erleben buchstäblich unsere letzten Momente. O Allah, gib uns ein gutes Ende.“

Massaker ohne Ende. Ein Gefühl der Angst angesichts der Stille, die bald über den Norden Gazas hereinbrechen könnte.

Massaker am laufenden Band. Ein Gefühl des Grauens bei der Aussicht auf die Stille, die bald über den nördlichen Gazastreifen hereinbrechen könnte. https://t.co/XbUrQvJofh

— Sana Saeed (@SanaSaeed) Oktober 12, 2024

Die westlichen Medien haben fanatisch daran gearbeitet, diese Gräueltaten zu erleichtern;

Ein CNN-Bericht über die Ergebnisse des Welternährungsprogramms mit dem Titel „UN says no food has entered northern Gaza since start of October, putting 1 million people at risk of starvation“ erwähnt das Wort „Israel“ bis zum zwölften Absatz nicht und schafft es dann , den gesamten Rest des Artikels zu überstehen, ohne klarzustellen, dass Israel die Lebensmittel blockiert.

Ein BBC-Bericht beschreibt Israels Politik der totalen Belagerung einer Bevölkerung von Hunderttausenden von Zivilisten lediglich als „umstritten“, mit einer erstaunlich delikaten Überschrift, die lautet: „‚Surrender or starve‘: Angriff auf Jabalia deutet auf umstrittenen israelischen Plan für den nördlichen Gazastreifen hin„.

In einem kürzlichen Interview auf CNN korrigierte ein Arzt, der zwei Wochen lang in Gaza gearbeitet hat, die CNN-Moderatorin Kate Bolduan dafür, dass sie die Folgen der israelischen Kriegsverbrechen absurderweise als „humanitäre Krise“ bezeichnet hatte, mit den Worten: „Das ist keine humanitäre Krise, Kate, und ich werde es sehr deutlich sagen, damit Ihre Zuschauer es hören: Das ist Völkermord.“

“Dies ist keine humanitäre Krise, Kate, und ich’werde es sehr deutlich sagen, damit Ihre Zuschauer es hören: Dies ist ein Völkermord […] Die Medienagenturen müssen mit ihrer Hauptrolle in diesem Völkermord rechnen.” — Dr. Tanya Haj-Hassan zu CNN pic.twitter.com/PTVSe0lOFY

— Omar Baddar عمر بدّار (@OmarBaddar) October 11, 2024

Im Südlibanon hat Israel so viele Gesundheitseinrichtungen gezielt unter Beschuss genommen, dass fast die Hälfte der medizinischen Zentren in den Konfliktgebieten bereits geschlossen wurden. Weitere UN-Friedenstruppen wurden durch israelisches Feuer verwundet, da Israel weiterhin gezielt Mitarbeiter der Interimstruppe der Vereinten Nationen im Libanon beschießt. Das israelische Militär sagt jetzt, dass sie Krankenwagen angreifen werden, weil die Krankenwagen der Hisbollah gehören.

Und so entsetzlich diese beiden sich entwickelnden Geschichten auch sind, sie werden in den Hintergrund treten, sobald Israel seinen geplanten Angriff auf den Iran beginnt. Wie wir bereits erwähnt haben, hat der Iran erklärt, dass er auf weitere Angriffe Israels mit eigenen Angriffen reagieren wird und seine Tage der Zurückhaltung in diesem Patt vorbei sind.

Berichten zufolge haben die USA jetzt Stiefel auf dem Boden in Israel, wobei amerikanische Truppen die THAAD-Raketenabwehrsysteme bedienen sollen, die von Israels Supermacht-Verbündeten geschickt werden. Es scheint unvermeidlich, dass die USA immer weiter in diesen Konflikt hineingezogen werden, je mehr Israel gegen den Iran eskaliert, und niemand im Weißen Haus scheint besonders daran interessiert, dies zu verhindern.

Und natürlich tragen auch die Massenmedien dazu bei, den Weg zu diesem nächsten Krieg zu ebnen. Die Washington Post hat unbestätigte Dokumente veröffentlicht, die ihr vom israelischen Militär zugespielt wurden und die angeblich zeigen, dass die Hamas Pläne schmiedet, den Iran um Unterstützung für den Anschlag vom 7. Oktober zu bitten, wobei sie ganz unten in Absatz 14 einräumt, dass „die Echtheit der Dokumente nicht endgültig festgestellt werden konnte.“ Die New York Times veröffentlichte ihren eigenen Bericht über die Dokumente, die sie angeblich „überprüft“ hat, indem sie das israelische Militär und einige palästinensische Quellen, die sich nicht einmal in Gaza aufhalten, fragte, ob sie authentisch seien.

Wie praktisch es doch ist, dass das israelische Militär beschließt, diese Geschichte zu lancieren, wonach der Iran angeblich über den Angriff vom 7. Oktober Bescheid gewusst habe, gerade als es versucht, die Biden-Administration davon zu überzeugen, ihm maximale Unterstützung für den Angriff auf den Iran zu geben.

Wie praktisch, dass das israelische Militär beschließt, diese Geschichte über das angebliche Wissen des Irans über den Angriff vom 7. Oktober zu platzieren, gerade als es versucht, die Biden-Administration davon zu überzeugen, ihm maximale Unterstützung für einen Angriff auf den Iran zu geben https://t.co/RnuvJ1EgSN

— Maryam Jamshidi (msjamshidi.bsky.social) (@MsJamshidi) October 12, 2024

Das Bremspedal scheint in dieser Sache keinen Fuß mehr auf dem Boden zu haben. Alle Seiten scheinen zu dem Schluss gekommen zu sein, dass ein Zurückweichen keine Option mehr ist, sodass die einzige Möglichkeit, die noch bleibt, darin besteht, weiter zu eskalieren, in der Hoffnung, dass die andere Seite einlenkt.

Dies könnte leicht in Israelischen Atomschlägen gegen den Iran gipfeln. Nichts, was Israel im vergangenen Jahr getan hat, deutet darauf hin, dass die Verantwortlichen Vernunft oder Zurückhaltung walten lassen. Und wenn iranische Raketen auf israelische Städte einschlagen, sehe ich keinen Grund, darauf zu vertrauen, dass die Welt nicht in naher Zukunft einen Atompilz über Teheran sehen wird. 

So schlimm die Dinge auch sind, wir können uns nicht einmal vorstellen, wie viel schlimmer sie bald werden könnten.

„Verfolgung im Gefängnis“ von Dr. Reiner Fuellmich

„Verfolgung im Gefängnis“ von Dr. Reiner Fuellmich

Von Rhoda Wilson

Dr. Reiner Fuellmich, der seit einem Jahr in einem deutschen Gefängnis sitzt, nachdem er in Mexiko von deutschen Behörden entführt wurde, hat über sein Leben im Gefängnis geschrieben.

„Die Gefängnisbeamten sagten mir, dass sie noch nie erlebt hätten, dass ein Angeklagter wegen einer einfachen Straftat (und nicht wegen eines schweren Verbrechens oder einer terroristischen Handlung) länger als elf Monate in Untersuchungshaft gehalten, in Einzelhaft gehalten und vor allem in Handschellen und Fußfesseln zu Gerichtsverhandlungen gebracht wurde“, schreibt er.

Reiner Fuellmich – Politischer Gefangener

Folgendes wurde von Laufpass am 10. Oktober 2024 veröffentlicht.

Ein Bericht von Dr. Reiner Fuellmich über seine Haftbedingungen in der Göttinger Hochsicherheitsanstalt Rosdorf als Antwort an die Autorin Kerstin Heusinger, Deutschland-Korrespondentin der französischsprachigen Online-Publikation BAM! Mit exklusiven Fotos aus dem Gerichtssaal und Skizzen.

Folgendes ist von Dr. Reiner Fuellmich

7:00 Uhr: Gerichtsverhandlung für den Bürgerrechtler und Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich

Schwer bewaffnete Beamte mit Pistolen und Maschinenpistolen, die mit kugelsicheren Westen ausgestattet sind, empfangen mich. Sie versuchen, mich zu überzeugen, eine kugelsichere Weste anzuziehen, was ich konsequent ablehne. Dann lassen sie mich eine Verzichtserklärung unterschreiben, die sie von der Haftung befreit, falls ich durch Schüsse verletzt oder getötet werde.

Einer der Beamten durchsucht meinen Körper und zwingt mich dann, mich auf einen Hocker zu knien, wie er es jedes Mal tut, während er mir Handschellen anlegt.

Er bindet mir einen breiten Ledergürtel um die Taille und legt mir dann Handschellen an, die mit Ketten am Gürtel befestigt sind, die wiederum mit einem großen Vorhängeschloss gesichert sind.

Die Fußfesseln zwingen mich zu sehr kleinen Schritten, was das Ein- und Aussteigen in das Transportfahrzeug erschwert. Wenn ich so stolpern würde, könnte ich meinen Fall nicht abfangen und würde mir wahrscheinlich die Handgelenke brechen.

Die Gefängnisbeamten sagten mir, dass sie noch nie erlebt hätten, dass ein Angeklagter wegen einer einfachen Straftat (und nicht wegen eines schweren Verbrechens oder einer terroristischen Handlung) länger als elf Monate in Untersuchungshaft gehalten, in Einzelhaft gehalten und vor allem in Handschellen und Fußfesseln zu Gerichtsverhandlungen gebracht wurde.

Vor Gericht wurde ich in den Keller gebracht, in eine geflieste Zelle mit einer einfachen Holzbank. Der Keller wird zynischerweise „der Keller“ genannt. Erneute Leibesvisitation. Dann muss ich warten, bis ich in Handschellen in den Gerichtssaal geführt werde. Jedes Mal, wenn die Verhandlung unterbrochen wird, werde ich erneut in Handschellen gelegt und „in den Keller“ gebracht.

Jedes Mal, wenn ich aus dem Gerichtssaal zurückkam, wurde ich in einem Durchgangsraum vollständig entkleidet, um eine gründliche Leibesvisitation durchzuführen.

Schikane, Demütigung, Bestrafung

Herr D., der stellvertretende Direktor, der für die Untersuchungshaft zuständig ist, ordnete meine vollständige Isolierung mit der Begründung an, dass mein Rechtsbeistand für andere Häftlinge sie zu einem Aufstand anstiften könnte.

Das Gefängnis Rosdorf ist in zwei Bereiche unterteilt: Strafhaft (400 Insassen) und Untersuchungshaft (80 Insassen), wo ich seit dem 13. Oktober 2023 inhaftiert bin.

Die Untersuchungshäftlinge sind auf 4 Ebenen verteilt. Diejenigen, die als besonders gefährlich oder gefährdet gelten, werden auf Ebene A0 isoliert, wo die Sicherheit erhöht und zusätzliche Einschränkungen auferlegt werden. Ich wurde dort untergebracht.

Wie den anderen Insassen der Stufe A0 ist es mir strengstens untersagt, mit anderen Insassen zu sprechen.

Seit 11 Monaten habe ich keinen Internetzugang, keinen Computer und kein Handy. Ich darf nur fernsehen. Mein einziger Kontakt zur Außenwelt ist mein Anwalt und die 3 Stunden pro Monat für Besuche oder Telefonate mit meiner Familie. Ja, insgesamt 3 Stunden pro Monat.

Meine Isolation geht so weit, dass selbst mein täglicher Spaziergang im Hof allein erfolgen muss. Dieser einstündige Spaziergang wird ausgesetzt, wenn ich dabei erwischt werde, wie ich mit einem anderen Insassen kommuniziere, und sei es nur durch ein Handzeichen. Ja, wenn ich mit einem Mithäftling durch die Gitterstäbe eines Fensters einen Gruß austausche, und sei es nur ein Kopfnicken, werden er und ich sofort bestraft.

Alle Disziplinarmaßnahmen werden ohne Angabe von Gründen und ohne die Möglichkeit einer Berufung verhängt.

Jeder ist schuldig!

Die Behandlung von Untersuchungshäftlingen ist besonders schlecht und grenzt an Folter. Herr D., der die Untersuchungshaft leitet und auch als Sozialarbeiter tätig ist, macht kein Geheimnis aus seinen Überzeugungen: Er glaubt, dass man schuldig ist, wenn man in Untersuchungshaft ist.

Seine Missachtung der Unschuldsvermutung ist der Hauptgrund für meine Unterbringung in Einzelhaft.

Er hat schwere und vorsätzliche Pflichtverletzungen begangen, die ich miterlebt habe. Diese Verstöße wurden von der Gefängnisleitung vertuscht. Die Sicherheitsbeamten führen die erhaltenen Befehle bis auf zwei Ausnahmen ohne Reue wie Roboter aus.

Am 8. August 2024 bat ich um ein Gespräch mit der stellvertretenden Direktorin des Gefängnisses. Ich teilte ihr mit, dass während meiner Abwesenheit für die Prozesse persönliche Gegenstände und Dokumente aus meiner Zelle verschwunden waren. Die Zellen werden normalerweise regelmäßig nach strengen Regeln durchsucht. Diese Diebstähle ereigneten sich außerhalb der offiziellen Inspektionen, die protokolliert werden.

Verfolgung: Dr. Reiner Fuellmich bezieht sich auf den Fall Redzep

Die ganze Schwere der Situation zeigt sich in den Angriffen auf den Untersuchungshäftling Kevin Redzep, der schwer verletzt wurde. Er hat mir erlaubt, seinen Namen und seine Geschichte zu veröffentlichen. Er stammt aus Montenegro und obwohl er intelligent ist und mehrere Sprachen spricht, kann er nicht fließend Deutsch lesen oder schreiben. Er wurde auf eine Station verlegt, auf der mehrere gewalttätige Insassen oder wegen vorsätzlichen Mordes Angeklagte untergebracht waren. Von seinen Mitgefangenen wurde er als „Zigeuner“ beschimpft, bedroht und bat Herrn D. um Hilfe, der sich jedoch weigerte, ihn zu den gefährdeten Gefangenen zu bringen. Am nächsten Tag wurde Kevin Redzep beim Gehen von drei Mithäftlingen angegriffen. Er wurde mit einer Glasflasche so schwer am Kopf verletzt, dass das Jochbein über seinem linken Auge zerschmettert wurde und sein Augenlicht gefährdet war.

Am 9. Juli 2024 musste sich Kevin Redzep einer Operation unterziehen, bevor er zur Erholung ins Gefängnis Rosdorf zurückkehren konnte. Es kam zu einer weiteren körperlichen Auseinandersetzung mit fünf oder sechs Gefängnisbeamten, die ihn zu Boden warfen und ihn erneut am Kopf verletzten. Herr D. ordnete daraufhin die Isolierung des bereits schwer traumatisierten Kevin Redzep an.

Kevin Redzep, der Herrn D., die Justizvollzugsanstalt und das Land Niedersachsen wegen Körperverletzung verklagen wollte, bat mich um Hilfe. Als Herr D. erfuhr, dass ich diesen Gefangenen beraten und ihm einen Anwalt besorgt hatte, verschwand Kevin Redzep. Es wird vermutet, dass er in eine andere Justizvollzugsanstalt verlegt wurde. Seitdem versucht Rechtsanwalt Wörmer, mein Anwalt, vergeblich, ihn zu finden, in der Hoffnung, dass er noch am Leben ist.

Ein Lichtblick

Trotz der drohenden Disziplinarstrafen zeigen die Untersuchungshäftlinge Solidarität mit mir. Sie ermutigen mich. Zum Beispiel rufen sie mir zu: „Gib nicht auf, mach weiter.“

Einige Gefängnisbeamte haben den Schwindel mit der Pandemie durchschaut und wissen, dass mein Prozess eine Scheinjustiz ist, die von den Geheimdiensten inszeniert wird. Sie lassen mich das wissen und wünschen mir einen guten Ausgang.

Was mir am meisten hilft, ist die enorme Unterstützung der internationalen Öffentlichkeit.

Ich erhalte eine große Anzahl von Briefen, die von der Gefängnisverwaltung nicht einmal gelesen werden. Ich lese alle Briefe und bin unendlich gerührt von der Zuneigung, die sie mir entgegenbringen. Ich versuche, so viele Briefe wie möglich zu beantworten.

Manchmal sehe ich die Mahnwachen und die Menschen, die mich begrüßen, wenn ich im Transportfahrzeug zum Gericht sitze.

Ich spüre die bemerkenswert starke Verbindung zu all denen, die mich unterstützen. Es ist diese Verbindung, die es uns ermöglicht, Widrigkeiten gemeinsam zu überwinden.

Zweimal pro Woche muss ich mich beim medizinischen Dienst untersuchen lassen, weil ich mich geweigert habe, Blut abzunehmen. Ich habe argumentiert, dass jede medizinische Handlung, insbesondere jede invasive medizinische Handlung, eine Verletzung der körperlichen Unversehrtheit darstellt, wenn der Patient nicht freiwillig zustimmt. Ich werde daher regelmäßig untersucht, weil ein Gefangener, der an Tuberkulose leidet, möglicherweise Menschen angesteckt hat, mit denen er in Kontakt kam.

Einer der Gefängnisärzte drückte sein Mitgefühl für meine Arbeit aus. Er erklärte mir auch, dass das medizinische Personal der Meinung sei, dass die Gesundheit vieler Häftlinge mit der Haft unvereinbar sei. Die Gefängnisleitung zieht es jedoch vor, diese Tatsache zu ignorieren.

Nachdem ich persönlich gesehen habe, was in der Untersuchungshaft passiert – die Aussetzung der Grundrechte der Angeklagten, ihre Schwierigkeiten, Zugang zu einer Verteidigung zu erhalten, die sich wirklich um ihr Schicksal kümmert – bin ich überzeugt, dass Gefängnisse nur denen zugutekommen, die von ihnen profitieren, wobei die Untersuchungshaft lukrativer ist als die Haft nach dem Prozess.

Ich habe keinen Angeklagten getroffen, den ich als „böse“ bezeichnen würde. Ich habe viele, wirklich viele Untersuchungshäftlinge getroffen, die mir unschuldig erschienen oder die vor allem eine therapeutische Behandlung benötigen, wie ein Gefängnisarzt zugab.

Wenn wir nicht einige Gefängnisse für einige Soziopathen bräuchten, zum Beispiel für diejenigen, die für die Pandemie, die Kriege, die Massaker wie in Gaza und für die korrupten Leute des Systems verantwortlich sind, wäre ich für die Abschaffung der Gefängnisse.

Diese Aussage wurde von Dr. Reiner Fuellmich am Telefon seiner Anwältin Katja Wörmer aufgezeichnet und von Kerstin Heusinger ins Französische übersetzt. Fotos und Skizzen: Kerstin Heusinger. Plan seiner Zelle: Dr. Reiner Fuellmich. Konzept und Design des Originalartikels: Michel Caulea und Karo.

Bombenmeldung des Dresdner Arztes: Die Folgen des Impfstoffs COVID-19 auf Spike-Basis sind unvorhersehbar, flüchtig und potenziell gefährlich.

Die pensionierte Forscherin Dr. Karla Johanna Lehmann aus Dresden bietet eine Erklärung für viele der gemeldeten Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen auf Spike-Protein-Basis. Ihre Studie, veröffentlicht von der European Society of Medicine, konzentriert sich auf die Herabregulierung des ACE2-Enzyms durch Spike-Proteine. Dr. Lehmann erklärt, dass das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System nicht nur die kardiovaskuläre Homöostase steuert, sondern auch entzündungsfördernde, gerinnungsfördernde und immunologische Effekte hat. Sie vermutet, dass dies das breite Spektrum der Nebenwirkungen erklären könnte, und fordert, diese Hypothese ernst zu nehmen.

Was spricht also Lehmann hier an? Was ist ihre Hypothese?

Dass dieses gesamte System, das die Aufnahme des Spike-Proteins zusammen mit anderen Auswirkungen wie Zellfusion, Bindung an Heparansulfat, Aktivierung des Toll-like-Rezeptors und anderen Aktivitäten beinhaltet, „die bereits nachteiligen Auswirkungen der Spike-bedingten Herabregulierung von ACE2 auf die Verträglichkeit vervielfacht“.

Mit einem inhärenten „klassenspezifischen Nebenwirkungsprofil“ der COVID-19-Impfstoffe erklärt Lehmann, nach Ansicht eingefleischter Kritiker zweifellos umstritten, dass „ein kausaler Zusammenhang zwischen einem aktivierten Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und vasokonstriktiven und ischämischen Folgeerscheinungen als erwiesen gelten kann.“

Eine ernste Aussage

Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System ist ein Hormonsystem, das für die Regulierung des Blutdrucks, des Flüssigkeitshaushalts und der Elektrolytwerte von entscheidender Bedeutung ist. Bei Aktivierung führt es zu einer Reihe von Hormonreaktionen, die in erster Linie dazu beitragen, den Blutdruck aufrechtzuerhalten und eine ordnungsgemäße Nierenfunktion zu gewährleisten, aber eine chronische oder übermäßige Aktivierung kann beispielsweise zu Bluthochdruck und anderen kardiovaskulären Problemen führen, was uns zu Lehmanns Hypothese führt.

Dies bedeutet, dass eine Überaktivierung des RAAS eine häufige Ursache für Bluthochdruck, Herzversagen und chronische Nierenerkrankungen ist. Könnte dies ein gemeinsamer Faktor mit den auf Spike-Proteinen basierenden Impfstoffen sein? 

Bei solchen Erkrankungen werden häufig Medikamente wie ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptorblocker (ARB) und Aldosteronantagonisten eingesetzt, die verschiedene Komponenten des RAAS blockieren.

Bei Erkrankungen wie Herzinsuffizienz, chronischer Nierenerkrankung oder Atherosklerose kann die chronische Aktivierung des RAAS die Krankheit verschlimmern, indem sie den Gefäßumbau, die Flüssigkeitsretention und den erhöhten Blutdruck fördert.

Bevor auf den Rest von Lehmanns Übersichtsarbeit eingegangen wird, weist TrialSite noch einmal darauf hin, dass das RAAS ein wichtiges System zur Aufrechterhaltung des Herz-Kreislauf- und Flüssigkeitshaushalts ist, aber bei anhaltender Aktivierung zu Krankheiten wie Bluthochdruck und Herzversagen beitragen kann. Und dieser letzte Punkt, so der Dresdner Autor, könnte eine medizinische Bedrohung darstellen.

So schreibt Dr. Lehmann für die Dauer der Spike-Wirksamkeit: „Eine Stimulation des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems und eine Co-Medikation mit vasokonstriktiven, katecholaminergen oder TLR4- und DABK-aktivierenden sowie Heparansulfat-hemmenden Medikamenten sollte vermieden werden.“

Was ist mit der Biodistribution?

Ein unabhängiger Arzt-Forscher aus Deutschland, der wahrscheinlich über die nötigen Mittel verfügt, um ein bequemes Leben ohne Angst vor wirtschaftlichen Repressalien zu führen, hat mehr Bedenken.

Die Standarderklärung für Ärzte z.B. in der akademischen Medizin ist, dass bei der Verabreichung eines MRNA-COVID-19-Impfstoffs das erzeugte Spike-Protein lokal bleibt und schnell über das Lymphsystem aus dem Körper gespült wird.

TrialSite hat über zahlreiche Studien berichtet, die zeigen, dass Spike-Proteine von COVID-19-Impfstoffen im ganzen Körper zirkulieren und sich in verschiedenen Organen und Geweben ablagern können. Während einige Experten die Beweislage als uneindeutig betrachten, ist die Ansicht von TrialSite, dass das Spike-Protein, insbesondere bei längerer Zirkulation, potenziell mehr Probleme verursachen könnte, als bislang angenommen wurde.

Lehmann würde dem sicherlich zustimmen und erklärt, dass Spike-Proteine nach der Impfung systemisch verteilt werden und länger im Körper verbleiben, als ursprünglich angenommen. Sie weist darauf hin, dass Studien sogar zeigen, dass diese Proteine über ein Jahr nach der Impfung im Körper nachweisbar sind, was möglicherweise zu anhaltenden gesundheitlichen Problemen führen könnte.

Dr. Lehmann betont, dass zumindest nach ihrer Lektüre der aktuellen medizinischen Fachliteratur ein kausaler Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und den unerwünschten Wirkungen in einem Zeitfenster von bis zu sechs Monaten verstanden werden kann.

All dies bedeutet eine hohe Variabilität im Zusammenhang mit unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit Impfstoffspitzen. Warum die Variabilität? Der Autor weist darauf hin, dass „das Auftreten und der Schweregrad von Nebenwirkungen von zahlreichen individuellen Faktoren und Gegenregulationsmechanismen beeinflusst werden können“.

Für Schlussfolgerungen seien aber ausdrücklich mehr Beweise erforderlich.

Bombenexplosionen aus Dresden

Wir hatten Schwierigkeiten mit der Überschrift dieses letzten Abschnitts aufgrund ihrer negativen Assoziationen. Lehmanns Besorgnis wird durch die Reaktion der Regulierungsbehörden, besonders in den USA, noch verstärkt, die nicht bereit sind, das, was sie als unvorhersehbare und potenziell gefährliche Ergebnisse der mRNA-Impfstoffe betrachtet, anzuerkennen. Sie bezeichnet diese Ergebnisse als „Grund zur ernsten Besorgnis“.

Pharmakologisch betrachtet sei die Produktion von hochpotenten Spike-Proteinen ungeeignet für eine präventive Immunisierung gegen relativ harmlose Infektionen. Diese Untersuchung fordert ein tieferes Verständnis, da unsere Gesundheit davon abhängt.

Forschungsleiter/Investigator

Karla Johanna Lehmann, Dr. med

Quelle: Europäische Gesellschaft für Medizin

UK forciert Nahrungsmittel auf Insektenbasis und Laborfleisch

UK forciert Nahrungsmittel auf Insektenbasis und Laborfleisch

UK forciert Nahrungsmittel auf Insektenbasis und Laborfleisch

In Großbritannien wurde eine neue Initiative gestartet, die darauf abzielt, die Nahrungsmittelversorgung radikal zu verändern, indem herkömmliche Fleisch- und Milchprodukte durch „planetenfreundliche Alternativen“ wie Insekten ersetzt werden. Ein landesweites Zentrum, finanziert mit 50 Millionen Dollar, wurde eingerichtet, um “Nahrungsmittel“ auf Insektenbasis und im Labor gezüchtetes „Fleisch“ zu erforschen und zu entwickeln. Das Zentrum wird vom […]

Der Beitrag UK forciert Nahrungsmittel auf Insektenbasis und Laborfleisch erschien zuerst unter tkp.at.

Unzulänglichkeiten, Lücken und Ungereimtheiten, Navy SEALs‘ erfolgloser Angriff auf Houthi-Schiff aufgedeckt

Die Enthüllung der US-Marine erfolgt inmitten einer Reihe peinlicher Vorfälle, die sich in den vergangenen Monaten ereignet haben.

Die Einzelheiten eines verpfuschten Angriffs der US Navy SEALs auf ein Houthi-Schiff Anfang des Jahres, bei dem zwei Kommandosoldaten ums Leben kamen, wurden endlich entdeckt, da ein vernichtender Bericht mehrere Fehler dokumentiert, die zu dem Missgeschick beitrugen.

„Dieser Vorfall, der durch systemische Probleme gekennzeichnet war, wäre vermeidbar gewesen“, sagte Vizeadmiral George M. Wikoff über die „komplexe Boarding“-Operation, mit der versucht wurde, eine Waffenlieferung an Houthi-Kämpfer im Jemen zu stoppen.

Der Vorfall ereignete sich Anfang des Jahres vor der Küste Somalias, als die Vereinigten Staaten sich bemühten, auf die Blockade des Roten Meeres durch die bewaffnete Gruppe als Reaktion auf die laufende Militäroperation Israels im Gazastreifen zu reagieren.

Die SEALs versuchten, die Blockade der Vereinigten Staaten gegen die Lieferung von Ausrüstungsgegenständen an die bewaffnete Widerstandsgruppe aufrechtzuerhalten, als sie im Januar während eines nächtlichen Einsatzes versuchten, das Schiff zu entern. Die beiden SEALs – einer von ihnen trug Ausrüstung mit einem Gewicht von 48 Pfund (ca. 22 kg), der andere mit einem Gewicht von 80 Pfund (ca. 36 kg) – ertranken unter dem Gewicht ihrer Ausrüstung, da ihre Schwimmhilfen anscheinend nicht funktionierten.

Chief Special Warfare Operator Christopher Chambers rutschte beim Versuch, sich an der Reling des Schiffes festzuhalten, aus und wurde von einer Welle mitgerissen, nachdem er neun Fuß tief in den Ozean gestürzt war. Special Warfare Operator 1st Class Nathan Gage Ingram, der die schwerere Ausrüstung trug, sprang ins Wasser, um Chambers zu helfen, ertrank aber ebenfalls, wie es in dem Bericht heißt.

„Als er sah, wie sein Teamkollege sich abmühte, sprang [Ingram] ins Wasser, um [Chambers] zu helfen“, heißt es in dem Bericht der Marine über den Vorfall. „Durch das Gewicht der Ausrüstung jedes Einzelnen belastet, reichten weder ihre körperlichen Fähigkeiten noch die zusätzlichen Notschwimmkörper, falls sie aktiviert waren, aus, um sie an der Oberfläche zu halten“.

Die Marine versuchte, die Soldaten zu finden, aber erklärte sie nach einer zehntägigen Suche für tot.

„Es besteht kein Zweifel, dass das Entern eines Schiffes gefährlich ist und je nach den Faktoren der Mission ein erhöhtes Risiko darstellt“, heißt es in dem Bericht. „Unzulänglichkeiten, Lücken und Ungereimtheiten in Doktrin, Taktik, Technik und Verfahren haben dazu geführt, dass Sicherheitsvorkehrungen, die die Wahrscheinlichkeit dieses Vorfalls hätten verringern können, nicht getroffen wurden.

Den Kameraden der beiden Männer gelang es, das Schiff zu entern und Teile und Waffen zu beschlagnahmen, die in Richtung Jemen unterwegs waren, aber den USA ist es letztlich nicht gelungen, die Blockade der Houthis zu beenden, die Israel erheblichen wirtschaftlichen Schaden zugefügt hat. Im Juli meldete der israelische Hafen von Eilat nach achtmonatiger Belagerung den Konkurs an. Die Angriffe der Houthis führten zu einem Rückgang des Schiffsverkehrs um 85 %, hieß es damals.

Verschiedene Sektoren wie der Tourismus, der Immobiliensektor, das Baugewerbe und die Informationstechnologie haben unter den Folgen der einjährigen israelischen Kämpfe einen steilen wirtschaftlichen Niedergang erlebt. Das Land hat zunehmend mit einer Abwanderung von Fachkräften zu kämpfen, da Hunderttausende von Reservisten in den Einsatz gerufen werden, während Berichten zufolge etwa eine halbe Million Israelis aus dem Land geflohen sind.

Die Enthüllung der US-Marine kommt inmitten einer Reihe von peinlichen Vorfällen für den Dienst in den vergangenen Monaten. Anfang des Jahres wurde die Marine im Internet verspottet, nachdem auf Instagram ein Foto eines Kommandanten gepostet wurde, der ein Gewehr mit einem verkehrt herum montierten Zielfernrohr in der Hand hielt. Im September wurden mehr als ein Dutzend Marinechefs und leitende Angestellte disziplinarisch bestraft, nachdem sie sich verschworen hatten, ein nicht genehmigtes Wi-Fi-System auf einem Küstenkampfschiff zu installieren – ein ernstes Sicherheitsrisiko.

Das US-Militär befindet sich in einer umfassenderen Krise, da es wiederholt die jährlichen Rekrutierungsziele nicht erreicht. Der ständige Mangel an Arbeitskräften hat dazu geführt, dass mehrere Positionen unterbesetzt bleiben, während die Soldaten längere Dienstzeiten absolvieren. Die Armee hat die Krise offenbar erkannt, als sie zu Beginn dieses Jahres mit einer umfassenden Umstrukturierung begann, die eine Verringerung der Truppenstärke um etwa 5 % bzw. 24.000 Mann vorsah.

Impfstoff-Wissenschaftler gibt zu, dass die Covid-Impfung die Bevölkerung „sterilisieren“ soll

Frank Bergman

Ein führender Impfstoff-Wissenschaftler, der eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der Covid-Impfung spielte, hat zugegeben, dass die Injektionen dazu dienen, die Bevölkerung zu „sterilisieren“.

Das vernichtende Geständnis stammt von Professor Sir John Bell, einer Schlüsselfigur bei der Entwicklung des Covid-„Impfstoffs“ der Oxford Universität.

In einem kürzlichen Interview mit dem britischen Fernsehsender Channel 4 schien Prof. Bell zu verraten, dass die Injektion von Oxford/AstraZeneca zwischen 60 und 70 Prozent der Empfänger sterilisieren kann.

Bell, der in Oxford Medizin lehrt, deutete an, dass es das Ziel der „Impfstoffe“ sei, „eine Bevölkerung vollständig zu sterilisieren“.

Er fuhr jedoch fort und beklagte, dass die Injektionen nur etwa „60 oder 70 Prozent“ der Bevölkerung „sterilisieren“ könnten.

Während des Interviews beklagte sich Bell gegenüber dem Channel 4-Moderator Jon Snow:

„Es ist unwahrscheinlich, dass diese Impfstoffe eine Bevölkerung vollständig sterilisieren.

„Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie eine Wirkung haben, die bei einem Prozentsatz, sagen wir 60 oder 70 Prozent, wirkt.

„Wir müssen ganz genau hinschauen, und die Regulierungsbehörden müssen ganz genau hinschauen, um sicherzustellen, dass es das tut, was wir benötigen, bevor es zugelassen wird.“

Nachdem Bell die beunruhigende Bemerkung gemacht hatte, unterbrach ihn der Interviewer schnell.

Das Eingeständnis von Bell blieb bei der Ausstrahlung im Vereinigten Königreich weitgehend unbemerkt.

Es wurde jedoch von Aktivisten in Japan aufgegriffen und online verbreitet, die darauf drängen, die öffentliche Einführung von Covid-„Impfstoffen“ zu stoppen.

Wie Slay News berichtet, hat es in Japan einen Aufstand besorgter Bürger gegeben, die wegen der Auswirkungen der „Impfstoffe“ auf die öffentliche Gesundheit Alarm schlagen.

Die japanischen Demonstranten wehren sich auch gegen die Einmischung externer globalistischer Kräfte wie der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) in die öffentliche Gesundheit des Landes.

Führende japanische Experten warnen vor den neuen selbstverstärkenden „Replikon“-mRNA-„Impfstoffen“ von Covid.

Einige der prominentesten Wissenschaftler, Ärzte, Immunologen und Akademiker Japans schlagen wegen der neuen Injektionen Alarm.

Sie warnen, dass die „selbstreplizierenden RNA-Impfstoffe“ die „dritte Atombombe“ sind.

Wie Slay News bereits berichtete, wurden die „Replikon-Impfstoffe“ mit der Bezeichnung ARCT-154 kürzlich von der japanischen Regierung für den öffentlichen Gebrauch zugelassen und sollen noch in diesem Monat eingesetzt werden.

Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Technologie, ist gerade aus Japan zurückgekehrt, wo er sich mit Experten getroffen hat, um die neuen Injektionen zu besprechen.

Während der jüngsten Veranstaltung „Rettet die Republik“ in Washington D.C. gab Malone die Warnungen der führenden japanischen Experten weiter, mit denen er sich getroffen hatte.

Malone erzählte von der japanischen Kundgebung, an der er teilnahm und bei der sich 30.000 Menschen gegen Replikon-Injektionen aussprachen.

„Ich komme gerade aus Tokio zurück, wo es eine Kundgebung mit 30.000 Teilnehmern gab, weil sie im Begriff sind, selbstreplizierende RNA-Impfstoffe einzusetzen“, sagte Malone.

„Japan wird für diese neue Technologie als Versuchskaninchen für die Welt benutzt.

„Das japanische Volk nennt dies die dritte Atombombe.“