Kategorie: Nachrichten
Geheimpläne gegen „engineerte Seuchen“ – Cambridge baut an der globalen Bio-Kontrolle
Cambridge plant die nächste Pandemie – und niemand fragt, wer sie bezahlt
Mitten im globalen Vertrauensverlust gegenüber den Architekten der Pandemiepolitik präsentiert die Universität Cambridge stolz ein neues Millionenprojekt: ein Forschungsprogramm zur „Risikoabwehr absichtlich herbeigeführter Pandemien“. Der Name ist sperrig – das Ziel ist es nicht: staatliche und private Biotechnologie-Akteure sollen sich besser gegen künftige „engineerte“ Seuchenszenarien wappnen.
Was zunächst nach nüchterner Wissenschaft klingt, liest sich in der Praxis wie das Drehbuch für das nächste Bio-Sicherheitsregime: Erforscht werden soziale und biologische „Determinanten“, neue Risikomodellierungen – und „politische Innovationsansätze“, um staatliche Reaktionsketten bei künftigen Ausbrüchen effizienter zu steuern. Klingt harmlos – bis man fragt, wer hier eigentlich steuert.
Wenn „Forschung“ zur Vorfeldstrategie wird
Der programmatische Anspruch ist klar: Man wolle analysieren, welche gesellschaftlichen Gruppen gefährlich werden könnten – weil sie potenziell fähig oder motiviert seien, künstliche Erreger zu verbreiten. Mit anderen Worten: Es wird nicht nur über Biologie, sondern über Ideologie und Dissidenz geforscht.
Hinzu kommt die „Optimierung“ staatlicher Kontrollmaßnahmen – also genau jener Pandemie-Politik, die weltweit Millionen Menschen entrechtet, isoliert oder zur Impfung gezwungen hat. Kritische Stimmen sprechen seit Jahren vom Aufstieg eines Biosecurity-Komplexes, der unter dem Deckmantel der Seuchenprävention staatliche Macht ausbaut und Zivilgesellschaft diszipliniert.
5,25 Millionen Pfund – von wem genau?
Besonders bemerkenswert: Die Finanzierung des Projekts erfolgt durch eine nicht näher genannte Spende in Höhe von 5,25 Millionen Pfund. Wer hinter dem Geld steht, bleibt unklar. Kein Unternehmen, keine Stiftung, keine Regierung wird benannt. Warum diese Intransparenz?
In einer Zeit, in der das Vertrauen in die Unabhängigkeit von Wissenschaft und Medien erodiert, ist es mehr als fragwürdig, wenn genau jene Institutionen, die künftig bei der „Frühwarnung“ helfen sollen, ihre Geldgeber verschweigen. Wer Forschung zur „globalen Bioabwehr“ betreibt, sollte nicht gleichzeitig mit Blackbox-Finanzierung operieren.
Geopolitisches Timing: Der Westen rüstet sich
Die Initiative kommt nicht zufällig: Die geopolitischen Spannungen nehmen zu, Biotechnologie ist längst Teil der hybriden Kriegsführung, und Bio-Labs weltweit sind mit Dual-Use-Forschung beschäftigt – also Projekten, die sowohl zivile als auch militärische Anwendung ermöglichen. Während Russland, China und der Iran offiziell als potenzielle Akteure künstlicher Seuchen eingestuft werden, baut der Westen bereits die ideologische und institutionelle Infrastruktur zur „Gegenwehr“ – mit akademischer Tarnung.
Fazit: Biopolitik im Dienste der Macht
Was in Cambridge entsteht, ist kein rein akademisches Projekt – es ist Teil einer größeren strategischen Neuausrichtung. Unter dem Schlagwort „Pandemievorsorge“ wird ein globales Kontrollsystem aufgebaut, das Wissenschaft, Staat und Geheimdienste enger verzahnt als je zuvor. Die Pandemie als Ausnahmezustand war erst der Anfang. Die nächste könnte vorbereitet sein – dieses Mal vielleicht sogar tatsächlich „engineert“.
Die entscheidende Frage bleibt: Wer schützt uns vor denen, die uns schützen wollen?
Schuldenorgie bricht Deutschland das Genick
Ein Gastbeitrag von Albrecht Künstle
Der vielseitig beschlagene Journalist Albrecht Künstle hat sich weitreichende Gedanken über die aktuelle und zukünftige Situation Deutschlands gemacht.
Bundestag, Bundesrat und der Bundepräsident haben den den größten Schuldenberg der deutschen Geschichte durchgewunken. Klimaneutralität steht jetzt im Grundgesetz. Neue Schulden werden die alten Probleme nicht lösen können, sondern neue schaffen. Deutschland wird mit einer stark zunehmenden Inflation zu kämpfen haben, die dem unteren Rand der Gesellschaft ihr ohnehin schon mühseliges Dasein erschweren wird. Die Zinsmärkte spielen bereits jetzt verrückt. Dem Wählerbetrugskanzler Friedrich Merz, der sich für die Durchsetzung des Sondervermögens in Form von Zugeständnissen an die Grünen und die Länder prostituiert hat, geht das Volk am Allerwertesten vorbei. Hauptsache, er wird Bundeskanzler. Er agiert als Frontman von BlackRock & Co. und als „Economic Hit Man“ der deutschen Wirtschaft. Am „schwarzen Felsen“ Friedrich Merz könnte Deutschland zerschellen. Die Chancen für dieses Worst-Case-Szenario waren noch nie
Israel am Rande eines Bürgerkriegs? Die Spannungen eskalieren, während Netanyahu den Gaza-Krieg fortsetzt
Der Artikel von LifeSite beleuchtet die dramatische innenpolitische Lage in Israel, die sich nach Ansicht vieler Beobachter und ehemaliger israelischer Führungsfiguren einem Bürgerkrieg nähert. Im Zentrum steht Premierminister Benjamin Netanyahu, dem vorgeworfen wird, das Land durch seine Machtpolitik und die Wiederaufnahme des Krieges im Gazastreifen systematisch zu destabilisieren.
Zentrale Punkte:
- Warnungen vor dem Bürgerkrieg:
Ehemalige Spitzenpolitiker, darunter der frühere Oberste Richter des israelischen Supreme Court und Ex-Premier Ehud Olmert, äußern öffentlich, dass Israel gefährlich nah an einem Bürgerkrieg stehe. Die gesellschaftliche Spaltung sei tief und werde nicht geheilt, sondern bewusst verschärft. - Netanyahus Machtpolitik:
Netanyahu versuche, durch Entmachtung der Justiz, der Knesset, des Militärs und der Geheimdienste immer mehr Kontrolle zu zentralisieren. Sein Versuch, Ronen Bar, den Chef des Inlandsgeheimdienstes Shin Bet, zu entlassen, wurde jedoch vom Obersten Gericht gestoppt. Alle 17 ehemaligen Generalstaatsanwälte sprachen sich ebenfalls gegen die Entlassung aus. - Handgreiflichkeiten unter Spitzenpolitikern:
Laut Berichten des Senders Channel 12 soll der rechtsextreme Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir versucht haben, Ronen Bar zu würgen. Nur das Eingreifen des Mossad-Chefs und des Generalstabschefs habe die Situation deeskaliert. Ben-Gvir rief später öffentlich dazu auf, Bar ins Gefängnis zu stecken. - Taktik der Eskalation:
Laut der Tageszeitung Haaretz verfolgt Netanyahu bewusst eine Eskalationsstrategie. Feuer auf den Straßen würde ihm helfen, die Aufmerksamkeit von politischen Misserfolgen wie dem Massaker vom 7. Oktober oder der Geiselnahme-Krise abzulenken und seine Unterstützerbasis zu mobilisieren. - Kritik am internationalen Schweigen:
Der Artikel kritisiert, dass die Lage in Israel und die Gefahr eines Bürgerkriegs in den westlichen Medien kaum Aufmerksamkeit finden, obwohl das Land in eine tiefgreifende politische und verfassungsrechtliche Krise schlittert.
Einschätzung:
Die Analyse stellt dar, dass Netanyahu seine Macht auf Kosten demokratischer Institutionen ausbaut und politische Gegner einschüchtert. Der Autor sieht eine bewusste Sabotage nationaler Einheit und warnt, dass Israel nicht nur einen Krieg im Gazastreifen führt, sondern auch innerlich implodieren könnte. Die Kombination aus innerer Zerreißprobe und außenpolitischer Eskalation könnte laut LifeSiteNews katastrophale Folgen für die Region und darüber hinaus haben.
Wenn du möchtest, kann ich dir auch eine journalistisch formulierte Version für Publikation oder weiterführende Analyse erstellen.
Trumps Frieden in der Ukraine gegenüber Putins „Weltfrieden“ (mit China), von Gaza bis zum Iran
Der Westen irrt sich, wenn er denkt, dass Donald Trump nur Frieden in der Ukraine will. Der US-Präsident spielt mehrere Spiele auf mehreren Tischen gleichzeitig. Er will sein Land von bewaffneten Konflikten, auch im Nahen Osten, loslösen, während seine Partner Wladimir Putin und Xi Jinping den Weltfrieden wollen. Sie haben nicht die gleiche Motivation, tragen aber zum gleichen Ziel bei.
Der Gaukler und kommende deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz, ein ehemaliger Funktionär des globalistischen multinationalen Konzerns Black-Rock [1] – angeführt vom Khasaren Larry Fink – hat mit Unterstützung der Grünen Pharisäer, die 100.000 Euro des Pakets einsteckten, ein besorgniserregendes Budget von einer Million Millionen Euro [tausend Milliarden oder eine Trillion auf Englisch] für seine Kriegswirtschaft gegen Russland [2] erhalten, während Trump und Putin die Neue Weltordnung errichten.
Nach einem 2 Stunden und 28 Minuten langen Telefongespräch mit Putin (historisch gesehen das längste zwischen den Führern Russlands und der
Die Bombe ist geplatzt – und dieses Mal nicht im Jemen, sondern in Washington
Wenn sich dieses Leck bestätigt, ist es mehr als nur ein Sicherheitsdesaster. Es ist ein Beleg dafür, wie unkontrollierbar der militärisch-politische Komplex geworden ist – sogar unter einer Regierung, die sich als „America First“ inszeniert. Dass man ausgerechnet den geheimen Ablaufplan eines Luftschlags via Messenger weitergibt, grenzt an politischen Wahnsinn – oder an einen Whistleblower-Versuch im letzten Moment. In beiden Fällen: explosiv.
Leck bei US-Militäroperation: Geheime Einsatzpläne gegen Jemen enthüllt
Ein brisantes Dokument ist in den sozialen Medien aufgetaucht und sorgt für politische Erschütterungen in Washington. Die durchgesickerten Inhalte zeigen offenbar geheime Einsatzpläne des US-Militärs gegen Ziele im Jemen – darunter konkrete Uhrzeiten für Luftangriffe mit F-18-Kampfjets, Drohneneinsätzen und Tomahawk-Raketen.
Veröffentlicht wurde der Ablaufplan von Pete Hegseth, einem früheren Militär und Medienkommentator, unter dem Titel „TEAM UPDATE“. Der Text enthält einen minutiösen Zeitplan einer groß angelegten Luftoffensive unter der Leitung des US-Zentralkommandos (CENTCOM). Besonders heikel: Die Zielbeschreibung bezieht sich mutmaßlich auf jemenitische Gebiete unter Kontrolle der Huthi-Bewegung.
BREAKING
Geheime Kriegspläne des Pentagons gegen den Jemen sind durchgesickert
Dies könnte möglicherweise zur Entlassung von Trump’s Nationalem Sicherheitsberater und dem Pentagon-Chef führen pic.twitter.com/P9kWB1NxXL
— Iran Observer (@IranObserver0) March 26, 2025
Laut dem geleakten Plan sollten bereits ab 12:15 Uhr ET F-18-Kampfjets starten, gefolgt von „auslöserbasierten“ Drohnenangriffen auf einen „Zielterroristen an seinem bekannten Standort“. Weitere Wellen von Luftangriffen und seegestützten Tomahawk-Raketen waren ebenfalls vorgesehen.
Politische Brisanz: Konsequenzen für Trumps Sicherheitskabinett?
Der Vorfall trifft ausgerechnet die derzeitige republikanische Regierung unter Ex-Präsident Donald Trump, der seit seiner Wiederwahl eine härtere Gangart im Nahen Osten verfolgt. Beobachter sehen das Leck als potenziellen Super-GAU für Trumps Verteidigungspolitik – insbesondere für den Nationalen Sicherheitsberater und den Pentagon-Chef, deren Ämter jetzt massiv unter Druck geraten könnten.
Ein Pentagon-Insider sagte gegenüber US-Medien, dass ein derart detaillierter Ablaufplan „höchste Geheimhaltungsstufe“ habe. Sollte sich die Echtheit bestätigen, wäre dies ein eklatanter Verstoß gegen militärische Sicherheitsprotokolle – mit möglicherweise schweren diplomatischen und strategischen Folgen.
Analyse: Eine gezielte Eskalation gegen die Huthi?
Der Zeitplan lässt keinen Zweifel: Ziel der Operation war offenbar ein präziser Erstschlag gegen die Führungsebene einer als „terroristisch“ eingestuften Gruppierung. Die genaue Nennung des „Zielterroristen“ und der geplanten Bombenzeitpunkte lässt auf ein Höchstmaß an operativer Vorbereitung schließen.
Die Huthi-Rebellen im Jemen stehen derzeit im Zentrum geopolitischer Spannungen, insbesondere durch ihre Angriffe auf Schiffe im Roten Meer. Eine direkte US-Militäraktion würde eine weitere Eskalation des Konflikts im Nahen Osten bedeuten – mit ungewissen Folgen.
Fazit: Undichte Stelle mit weitreichenden Folgen
Ob beabsichtigt oder fahrlässig – die Veröffentlichung dieses Einsatzplans könnte zur größten sicherheitspolitischen Krise der aktuellen US-Regierung führen. Die Glaubwürdigkeit des Verteidigungsministeriums steht ebenso auf dem Spiel wie die persönliche Integrität hochrangiger Beamter.
Die kommenden Tage dürften entscheidend sein: Bestätigt sich die Echtheit, steht nicht nur ein politisches Erdbeben bevor – sondern auch ein diplomatischer Flächenbrand.
Von der Katastrophe zum Klassenkampf: Probt die Bundeswehr soziale Repression?
„Heimatschutzdivision: Wird die Bundeswehr auf Einsätze im Innern vorbereitet?“
Mit der offiziellen Aufstellung der sogenannten Heimatschutzdivision im März 2025 ist eine neue sicherheitspolitische Debatte in Deutschland entfacht worden. Während das Verteidigungsministerium die neue Struktur als Stärkung der nationalen Resilienz im Krisenfall präsentiert, warnen Kritiker vor einer schleichenden Militarisierung des Inneren. Vor allem linke Gruppen und Gewerkschaften zeigen sich alarmiert: Dient die neue Truppe wirklich nur dem Katastrophenschutz – oder wird hier bereits der Einsatz gegen soziale Proteste vorbereitet?
Eine neue Division für „den Ernstfall“
Die Heimatschutzdivision, bestehend aus rund 12.000 aktiven Soldaten und Reservisten, ist dem Kommando Heer unterstellt. Ihr offizieller Auftrag: der Schutz kritischer Infrastruktur, die Unterstützung ziviler Katastrophenschutzmaßnahmen und die Hilfe bei Naturereignissen oder Pandemien. Verteidigungsminister Boris Pistorius lobte bei der Vorstellung die „neue Robustheit“ der Bundeswehr und verwies auf „ein sich wandelndes Bedrohungsszenario“ – darunter auch hybride Bedrohungen und Sabotageakte gegen Infrastruktur.
Polizeiaufgaben für das Militär?
Besondere Brisanz erhält die Diskussion durch Aussagen aus dem Bundesinnenministerium. Christoph Hübner, stellvertretender Abteilungsleiter für Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz, erklärte gegenüber Medien, dass man mit der Polizei in „Spannungsfällen“ an die Grenzen der Kapazitäten stoßen könnte. In einem solchen Szenario – etwa bei Ausschreitungen im Zuge von Protesten oder Generalstreiks – sei eine Zusammenarbeit mit der Bundeswehr denkbar.
Noch brisanter: Laut dem linken Portal Klasse Gegen Klasse soll Hübner explizit eingeräumt haben, dass im Rahmen von Übungen regelmäßig Szenarien geprobt würden, in denen es um Proteste, Streiks und „Ausschreitungen“ geht – einschließlich „Maßnahmen gegen streikende Arbeiter“. Die Bundeswehr dementierte dies bislang nicht.
Verfassungsrechtliche Bedenken
Der Einsatz der Bundeswehr im Innern ist verfassungsrechtlich äußerst sensibel. Zwar erlaubt Artikel 35 des Grundgesetzes den militärischen Einsatz bei Naturkatastrophen und besonders schweren Unglücksfällen, und Artikel 87a Abs. 4 regelt Einsätze bei einem inneren Notstand. Dennoch ist die Schwelle für den Einsatz bewaffneter Kräfte im Inland bewusst hoch – nicht zuletzt aus den historischen Lehren der Weimarer Republik.
Verfassungsrechtler und Bürgerrechtsorganisationen mahnen, dass die Aufweichung dieser Hürden nicht durch „Notlagen-Übungen“ schleichend vorbereitet werden dürfe. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter warnte bereits 2022 vor einer „Aushöhlung der Gewaltenteilung“, wenn die Bundeswehr zunehmend Polizeiaufgaben übernimmt.
Ein Fall von schleichender Militarisierung?
Die öffentliche Kommunikation der Bundeswehr zur Heimatschutzdivision spricht vor allem von „Krisenbewältigung“, „Stabilität“ und „Resilienz“. Doch die Tatsache, dass auch Szenarien sozialer Unruhe und Proteste in die Planungen einfließen, wirft die Frage auf: Wird hier bereits der Einsatz gegen unzufriedene Bürger antizipiert?
In einer Zeit zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung – mit wachsenden Sozialprotesten, Klimaaktionen und Streiks – sehen Kritiker in der neuen Division ein Instrument zur inneren Machtsicherung. Besonders die enge Verzahnung von Bundeswehr und Polizei bei den Übungen ist ein Alarmsignal für viele Beobachter.
Fazit
Die Heimatschutzdivision wird offiziell als Reaktion auf neue Sicherheitsbedrohungen verkauft. Doch die Tatsache, dass zivile Proteste ein Teil der Übungsszenarien sind, lässt Interpretationsspielraum – und weckt Erinnerungen an historische Erfahrungen mit militärischem Eingreifen im Inneren. Noch mag ein realer Einsatz gegen Streikende oder Demonstranten undenkbar erscheinen. Aber wer heute dafür übt, der könnte morgen bereit sein, es zu tun.
Quellen:
- Tagesschau.de (21.03.2025): „Neue Heimatschutzdivision – Bundeswehr stellt neue Truppe für den Ernstfall auf“
https://www.tagesschau.de - Klasse Gegen Klasse (24.03.2025): „Heimatfront: Bundeswehr wird für Einsatz im Inneren vorbereitet“
https://www.klassegegenklasse.org/heimatfront-bundeswehr-wird-fuer-einsatz-im-inneren-vorbereitet - BR.de: „Wann darf die Bundeswehr im Inneren eingesetzt werden?“
https://www.br.de
Regierungszensur enthüllt – Geheime Zusammenarbeit zwischen GEC, USAID und Medienriesen
Der American First Legal enthüllt eine umfangreiche, staatlich unterstützte Zensuroperation, die von der US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID), dem Global Engagement Center (GEC), der britischen Regierung und verschiedenen Medienunternehmen durchgeführt wurde, um den öffentlichen Diskurs zu manipulieren und amerikanische Bürger zum Schweigen zu bringen.
/1
BREAKING — Explosive new documents expose a massive government-backed censorship operation orchestrated by USAID, the Global Engagement Center, the UK government, and media firms to manipulate public discourse and silence Americans. pic.twitter.com/ScJJeYoFcJ
— America First Legal (@America1stLegal) March 20, 2025
Hintergrund des GEC: Das Global Engagement Center wurde ursprünglich eingerichtet, um ausländische Desinformation im Ausland zu bekämpfen. Allerdings wurde es im Dezember 2024 geschlossen, nachdem aufgedeckt wurde, dass es staatlich geförderte Propaganda verbreitete und private Medienorganisationen nutzte, um die Meinungsäußerung in den USA zu unterdrücken.
Koordination zwischen GEC und USAID: Die Dokumente zeigen, dass das GEC und USAID zusammenarbeiteten, um sogenannte „COVID-19-Fehlinformationen“ zu zensieren und „COVID-19-Propaganda“ entgegenzuwirken. Diese Zusammenarbeit steht im Widerspruch zur erklärten Mission von USAID, die darin besteht, Ländern zu helfen, sich von Katastrophen zu erholen, Armut zu bekämpfen und demokratische Reformen zu unterstützen.
Einbindung privater Medienunternehmen: Ein bemerkenswertes Beispiel ist die E-Mail von Matt Skibinski von NewsGuard, der zwei Tage nach der US-Präsidentschaftswahl 2020 Regierungsmitarbeiter kontaktierte, um die Dienste des Medienüberwachungsunternehmens anzubieten. Diese E-Mail wurde an Vertreter von Park Advisors, dem GEC, USAID, der National Security Agency (NSA) und verschiedenen Abteilungen des Verteidigungsministeriums gesendet.
Finanzierung und Verbindungen: Der Ausschuss für kleine Unternehmen des Repräsentantenhauses stellte fest, dass Park Advisors einen Zuschuss von über 6 Millionen Dollar vom GEC erhielt. Dieses Unternehmen vergab anschließend Unteraufträge an Organisationen wie NewsGuard, den Atlantic Council und den Global Disinformation Index, ein von George Soros finanziertes Projekt, das Listen konservativer Websites erstellte, die es Werbefirmen zu boykottieren empfahl.
Einsatz von KI zur Überwachung: Die Korrespondenz von Skibinski zeigt eine sofortige Koordination zwischen Park Advisors, GEC, USAID, NSA und dem Verteidigungsministerium, um neue Werkzeuge der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens zur Überwachung von „Fehlinformationen“ einzusetzen.
Fehlende Schutzmaßnahmen: Ein Bericht des Ausschusses für kleine Unternehmen des Repräsentantenhauses stellt fest, dass es keine Schutzmaßnahmen gab, um sicherzustellen, dass staatliche Ressourcen nicht zur Entwicklung und Förderung von Technologien verwendet wurden, die sich auf den inländischen Bereich auswirken könnten.
Zusammenfassend offenbaren die Dokumente eine enge Zusammenarbeit zwischen Regierungsbehörden und privaten Medienunternehmen, um den öffentlichen Diskurs zu kontrollieren und bestimmte Narrative zu fördern, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit und der Rolle staatlicher Institutionen bei der Beeinflussung der öffentlichen Meinung aufwirft.
Der „Tiefe Staat“ ist immer noch verzweifelt bemüht, die Fakten über die Ermordung von John F. Kennedy zu vertuschen
Von Larry C. Johnson
Die Freigabe einiger JFK-Akten durch Trump wird von den üblichen Verdächtigen im Schattenstaat heruntergespielt, aber es gibt einige echte Bomben. Eine davon betrifft den Chef der Spionageabwehr der CIA, James Jesus Angleton. Es stellt sich heraus, dass Angleton über die Operation REDCAP eine direkte Verbindung zu Lee Harvey Oswald hatte.
Operation REDCAP war der Codename des CIA-Programms, das Angleton leitete. Dieses Programm rekrutierte junge Militärangehörige und schickte sie als potenzielle Köder für den sowjetischen Geheimdienst in die Sowjetunion. Ziel dieses Programms war es, Personen zu identifizieren, zu rekrutieren und auszubilden, die in die Sowjetunion eindringen und dort Informationen sammeln konnten. Lee Harvey Oswald war einer der Rekrutierten. Ungeachtet der Beschönigung von Oswalds angeblicher Überläuferaktion in die Sowjetunion im Oktober 1959 durch die Warren-Kommission war er tatsächlich Teil der Operation REDCAP. Dies erklärt, warum er bei seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten im Juni 1962 nicht festgenommen oder verhaftet wurde, obwohl er in Russland seine US-Staatsbürgerschaft aufgegeben hatte.
Ich werde Ryan Dawson bald interviewen, der eine Fülle von Beweisen zusammengetragen hat, die auf eine Mittäterschaft zwischen Israel, der CIA und dem organisierten Verbrechen bei der Ermordung von John F. Kennedy hindeuten. Es handelt sich nicht um eine Theorie. Ryan hat überzeugende Beweise zusammengetragen, um seine Behauptung zu untermauern, die durch die jüngste Veröffentlichung von Informationen durch Donald Trump einen bedeutenden Schub erhalten hat. Das folgende Dokument zeigt, dass James Jesus Angleton mit der israelischen Regierung in Verbindung stand.

Andere Dokumente zeigen, dass Angleton Israel dabei half, eine Atomwaffe zu erwerben, was im Widerspruch zur Politik von Präsident Kennedy stand:
Das neu veröffentlichte, unredigierte Kennedy-Dossier enthüllt, dass der CIA-Chef der Spionageabwehr, James Angleton, Israel heimlich dabei half, Atomwaffen zu beschaffen – gegen Kennedys Willen.
Die Dokumente bestätigen, dass Nukleartechnologie und Plutonium über Mittelsmänner transferiert wurden, und Angleton gab zu, sich mit israelischen Beamten getroffen zu haben.
Er warnte vor der Notwendigkeit der Geheimhaltung und fürchtete die Konsequenzen, wenn die Wahrheit an die Öffentlichkeit gelangen würde.
Diese neuen Informationen helfen dabei, die Behauptung der Warren-Kommission zu widerlegen, dass Lee Harvey Oswald der Einzeltäter war. Tatsächlich ist es zweifelhaft, ob Oswald den tödlichen Schuss abgab, der Kennedy tötete, wenn man andere Beweise betrachtet.
Und ich möchte diesen Beitrag abschließen, indem ich auf diese Beweise eingehe. Eine Reihe von scheinbar seriösen Forschern zum Kennedy-Attentat behaupten, dass der tödliche Schuss von vorne kam und den Hinterkopf des Präsidenten durchschlug. Das ist nicht wahr. Der tödliche Schuss kam von hinten, wurde aber nicht von Oswald abgefeuert. Woher ich das weiß? Der Winkel der Kugel, die Kennedys rechte Schläfe durchschlug, hätte von Oswalds Position im Texas School Depository nicht stammen können.
Hier ist das Bild von der Autopsie von Kennedys Kopfwunde. Man kann deutlich sehen, dass die Schädeldecke und die Haut wie eine Autotür auf der rechten Seite eines PKW geöffnet sind. Das war die Austrittswunde, keine Eintrittswunde.

Hier ist eine hochauflösende Kopie des Zapruder-Films. Ich habe ihn auf 0,25 Sekunden verlangsamt. Schauen Sie genau hin und Sie werden sehen, wie sich Kennedys Kopf leicht nach vorne bewegt, als er von dem tödlichen Schuss getroffen wird, und dann, als Folge des Herausspritzens von Blut und Hirnmasse, bewegt sich sein Kopf heftig nach hinten.
Hier sind die Standbilder dieser Aufnahmesequenz:

Im nächsten Bild können Sie sehen, wie der rosafarbene Blutnebel nach vorne zu spritzen beginnt:

Im nächsten Bild können Sie sehen, wie mehr Blut nach vorne spritzt, während sich sein Kopf weiter nach vorne bewegt:

Im nächsten Bild bewegt sich sein Kopf nach hinten. Das aus seinem Kopf austretende Blut und die Hirnmasse erzeugen einen Rückstoß, der seinen Kopf nach hinten treibt:

Das folgende Bild zeigt die heftige Bewegung des Kopfes nach hinten und man kann sehen, wie die Haut/der Knochen von seiner rechten Schläfe nach vorne ragt:

Das letzte Bild – denken Sie daran, dass diese fünf Bilder eine Sekunde in der Zeit abdecken – zeigt, wie der Kopf des Präsidenten nach hinten gegen die Rückenlehne seines Sitzes zurückprallt.
Es gab einen weiteren Schützen. Wenn die Kugel, die Kennedy in den Kopf traf, eine Vollmantelgeschoss war, dann hätte sie aufgrund des Winkels von Oswalds Position aus Gouverneur Connally treffen müssen, der vor Kennedy saß.
Okay. Schießen Sie los. So bewerte ich den tödlichen Schuss. Was meinen Sie?
Gefahr aus dem Labor: Forscher entdecken Hinweise auf geheime SARS-CoV-2-Lecks in US-Forschungseinrichtung
Versteckte Laborinfektionen in den USA? Studie enthüllt brisante Sicherheitslücken
Von Redaktion / März 2025
Eine neue wissenschaftliche Studie legt nahe, dass in den USA während der Corona-Pandemie mehrere Laborinfektionen mit SARS-CoV-2 aufgetreten sein könnten – ohne dass die Öffentlichkeit davon erfuhr. Die Autoren, der Molekularbiologe Steven Massey und der Arzt Steven Quay, kommen in ihrer Untersuchung zu einem beunruhigenden Fazit: Selbst in Hochsicherheitslaboren gibt es offenbar gefährliche Schwachstellen – und niemand scheint darüber Rechenschaft abzulegen.
Acht Infektionen – kein öffentlicher Bericht
Im Zeitraum von Juni 2020 bis Januar 2021 wurden im molekularbiologischen Labor des University of North Carolina (UNC) Hospitals acht genetisch auffällige SARS-CoV-2-Fälle entdeckt. Die Viren seien so ungewöhnlich gewesen, dass sie nicht aus der normalen Bevölkerung stammen konnten – sondern sehr wahrscheinlich auf Laborarbeit mit synthetischen Viren zurückgehen.
Brisant: Diese Infektionen geschahen in direkter Nähe zu einem führenden US-Coronavirus-Labor, das an der Erzeugung und Untersuchung von Coronaviren arbeitet.
Keine dieser mutmaßlichen Laborinfektionen wurde offiziell gemeldet, obwohl dafür eigentlich Meldepflichten bestehen. Auch auf Anfragen der Studienautoren reagierten weder das Labor noch die verantwortlichen Wissenschaftler.
Offene Kritik an fehlender Kontrolle
Die Autoren zeigen sich besorgt über das offensichtliche Versagen der Melde- und Kontrollmechanismen im Umgang mit gefährlichen Krankheitserregern. Zwar gelten für solche Forschungseinrichtungen strenge Biosicherheitsstufen (z. B. BSL-3), doch wie die Studie zeigt, reicht das offenbar nicht aus.
„Das öffentliche Vertrauen in die biologische Sicherheitsforschung wird untergraben, wenn Laborinfektionen weder erkannt noch gemeldet werden“, warnen Massey und Quay.
Forderung nach Konsequenzen
Die Wissenschaftler schlagen mehrere Maßnahmen vor:
- Synthetisch hergestellte Viren sollen mit genetischen Markierungen versehen werden, um bei einem Ausbruch ihre Herkunft eindeutig feststellen zu können.
- Die Meldepflichten für Laborinfektionen müssen verschärft und überprüfbar gemacht werden.
- Und: Solange diese Probleme nicht gelöst sind, sollte eine Pause für risikoreiche Virusforschung, insbesondere an synthetischen Erregern, in Betracht gezogen werden.
Fazit: Wer kontrolliert die Forscher?
Die Studie wirft eine zentrale Frage auf: Wer kontrolliert eigentlich jene Labore, in denen mit gefährlichen Krankheitserregern experimentiert wird? Wenn selbst in den USA – mit ihren strengen Regularien – potenziell gefährliche Zwischenfälle nicht gemeldet werden, wie sicher sind solche Labore weltweit?
Die Antwort darauf bleibt offen – aber die Warnung der Autoren ist deutlich:
Solange Laborinfektionen vertuscht werden können, bleibt die Sicherheit globaler Forschung ein gefährliches Wunschdenken.
Quelle:
Massey, S. & Quay, S. (2025):
The Illusion of Biosafety During SARS-CoV-2 Research: Multiple Apparent Occult Lab-Acquired Infections Are Identified Under BSL-3 Conditions Adjacent to a Premier US-based Coronavirus Laboratory.
Zenodo Preprint, DOI: 10.5281/zenodo.15080595
Japan begeht Harakiri (aber das tun alle anderen auch)
Von James Corbett

Ich bin sicher, dass Sie die Nachrichten inzwischen gehört haben, aber falls nicht, möchte ich es Ihnen direkt sagen: Japan liegt im Sterben.
Insbesondere schreitet der anhaltende demografische Zusammenbruch Japans nicht nur weiter voran, sondern beschleunigt sich sogar. Es ist so schlimm, dass selbst die Artikel, die diesen Zusammenbruch dokumentieren, dazu neigen, die Dinge besser klingen zu lassen, als sie wirklich sind.
Nehmen wir zum Beispiel den kürzlich erschienenen ZeroHedge-Artikel „Demographic Doom: Japan’s Birth Rate Falls To The Lowest In 125 Years“ (Demografischer Untergang: Japans Geburtenrate fällt auf den niedrigsten Stand seit 125 Jahren). Diese Überschrift könnte den Eindruck erwecken, dass die Geburtenrate auf dem Niveau von vor 125 Jahren liegt, aber das ist nicht der Fall. Wenn Sie weiterlesen, erfahren Sie, dass die 720.998 Babys, die im vergangenen Jahr im Land geboren wurden, die niedrigste Zahl an Neugeborenen seit Beginn der Geburtenstatistik in Japan im Jahr 1899 darstellen.
Wenn dieser Trend anhält, hat Japan bereits den Punkt ohne Wiederkehr erreicht. Die Bevölkerung des Landes wird bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich nur noch halb so groß sein wie heute, und die japanische Rasse selbst wird voraussichtlich aussterben, wenn in 695 Jahren das letzte japanische Kind geboren wird. Aber da der Babyboom schneller abnimmt als von irgendjemandem vorhergesagt, könnte selbst diese auf 695 Jahre geschätzte Zeitspanne noch optimistisch sein.
Und hier kommt die noch schlechtere Nachricht. Es ist nicht nur Japan. Die Geburtenraten sinken in einem Land nach dem anderen auf der ganzen Welt.
Hier ist also die Millionen-Euro-Frage: Warum passiert das?
Und hier ist die Billionen-Euro-Frage: Was können wir dagegen tun?
Finden wir es heraus.
Die Baby-Flaute steht vor der Tür . . .
Trotz allem, was uns seit Jahrhunderten von malthusianischen Scharlatanen, Pseudowissenschaftlern und vom Weltwirtschaftsforum unterstützten Sprachrohren der etablierten Meinung eingeredet wird, ist die Bedrohung, der die Menschheit ausgesetzt ist, nicht eine Überbevölkerungskrise im Stil von Soylent Green, sondern das genaue Gegenteil: eine Baby-Flaute, die uns in einen demografischen Winter führt.
Es gibt eine Vielzahl von Karten . . .
Quelle: visualcapitalist.comund Grafiken . . .
Quelle: ourworldindata.orgund Infografiken . . .
Quelle: imf.org. . . die dieses Phänomen dokumentieren, aber die Zahlen sprechen für sich.
Kurz gesagt: Wenn alle Faktoren gleich sind, liegt die Geburtenrate – die Anzahl der Babys, die jede Frau zur Aufrechterhaltung der aktuellen Bevölkerungszahl zur Welt bringen müsste – bei 2,1. Bis 2050 wird jede Region der Welt mit Ausnahme Afrikas unter dieser Rate liegen.
Da die Reproduktionsrate je nach Land aufgrund unterschiedlicher Kindersterblichkeit und anderer Variablen variiert, ist es sogar möglich, dass selbst Afrika innerhalb von 25 Jahren unter die Reproduktionsrate sinkt.
All dies ist unumstritten. Die Schwarzmaler, die an ihrer alten malthusianischen Horrorgeschichte festhalten, tun nicht einmal so, als würde der Rückgang nicht stattfinden. Sie argumentieren lediglich, dass sinkende Fruchtbarkeitsraten nicht sofort zu einem Bevölkerungsrückgang führen. Oder sie argumentieren, dass wir die (mythische) „Tragfähigkeit“ der Erde bereits überschritten haben, sodass der Abwärtstrend der Entvölkerung, auf den wir zusteuern, nicht steil genug ist.
Aber Fakten sind Fakten. Wir stehen vor einem Baby-Einbruch, der in der (dokumentierten) Menschheitsgeschichte beispiellos ist.
Das wirft eine wichtige Frage auf . . .
Warum passiert das?
Illustration aus „Toxicity of microplastics and nanoplastics: invisible killers of female fertility and offspring health“ (Toxizität von Mikro- und Nanoplastik: unsichtbare Killer der weiblichen Fruchtbarkeit und der Gesundheit von Nachkommen).Warum also nimmt die Fruchtbarkeit in einem Land nach dem anderen so rapide ab? Warum sinken die Geburtenraten in fast allen Ländern der Erde auf ein Niveau unterhalb des Reproduktionsniveaus? Warum hat sich die Spermienzahl in den letzten 50 Jahren weltweit halbiert und warum hat sich das Tempo dieses Rückgangs seit der Jahrhundertwende mehr als verdoppelt?
Wenn Sie ein Corbett-Reporter sind, kennen Sie bereits eine der Antworten auf diese Fragen: Umweltgifte vergiften uns und behindern unsere Fähigkeit, uns fortzupflanzen.
Wie ich erstmals in „Know Your Toxins: BPA“ berichtete und in Berichten über „The Underpopulation Crisis“ und „Meet Paul Ehrlich, Pseudoscience Charlatan“ näher ausführte, sind Phthalate einer der wahrscheinlichen Schuldigen (unter den unzähligen Umweltgiften, die von den „Großen“ – Big Oil, Big Agra, Big Food und Big Pharma – in unser Ökosystem und in unsere Körper eingebracht werden) sind Phthalate, eine Klasse von endokrin wirksamen Chemikalien (EDC), die in einer Vielzahl moderner, massenproduzierter Produkte enthalten sind.
Für diejenigen, die James Corbett eher misstrauen und stattdessen lieber „der Wissenschaft vertrauen“, gibt es gute Nachrichten: Aktuelle Metaanalysen haben bestätigt, dass Umweltgifte tatsächlich mit einem weltweiten Rückgang der männlichen Fruchtbarkeit in Verbindung stehen. Sogar die Europäische Chemikalienagentur warnt auf ihrer Website, dass Phthalate „die Fruchtbarkeit oder das ungeborene Kind schädigen und unser Hormonsystem stören können“, insbesondere „die sexuelle Entwicklung von Jungen beeinträchtigen, was bei Erwachsenen zu Unfruchtbarkeit führen kann“.
Einer der erschreckendsten Berichte über diese chemisch bedingte Fruchtbarkeitskrise stammt jedoch aus dem Buch „Count Down: How Our Modern World Is Threatening Sperm Counts, Altering Male and Female Reproductive Development, and Imperiling the Future of the Human Race“ von Shanna Swan, einer Umwelt- und Reproduktionsepidemiologin, die sich seit Jahrzehnten mit diesem Thema befasst. In „Count Down“ führt Dr. Swan eine Reihe wissenschaftlicher Beweise an, um zu zeigen, dass EDCs und andere chemische Produkte die menschliche Bevölkerung schädigen, nicht nur unsere Fortpflanzungsfähigkeit untergraben, sondern auch zur Zunahme der „Geschlechterfluidität“ beitragen. Swans Bericht ist nicht deshalb erschütternd, weil er sensationell ist, sondern aus genau dem gegenteiligen Grund. Es handelt sich um einen nüchternen, klinischen Bericht über eine sehr reale Bedrohung für die Lebensfähigkeit der menschlichen Spezies selbst.
Wie langjährige Anhänger meiner Arbeit wissen, ist die Tatsache, dass diese endokrinen Disruptoren in so viele Produkte gelangt sind, kein Zufall. Stattdessen ist dies Teil einer koordinierten globalen Verschwörung, deren Anhänger ihre Pläne zur globalen Entvölkerung immer wieder artikuliert haben.
Wie ich in „The Inbred Elite’s Million-Year Plan“ dokumentiert habe, geht die Idee, Sterilisationsmittel einzusetzen, um die Weltbevölkerung ohne Wissen oder Zustimmung der Öffentlichkeit zu reduzieren, mindestens auf Charles Galton Darwin zurück, den Enkel des berühmten Evolutionisten und entfernten Verwandten von Francis Galton, dem Begründer der Eugenik-Bewegung. In seinem Pamphlet „The Next Million Years“ aus dem Jahr 1952 sinnierte Darwin, dass „Hormone oder vielleicht Medikamente“ zur Kontrolle der Bevölkerung eingesetzt werden könnten, indem beispielsweise „die Dringlichkeit des sexuellen Verlangens beseitigt“ und somit „in der Menschheit der Status der Arbeiter in einem Bienenstock reproduziert“ wird.
Und dieser Plan wurde von Menschen wie Paul und Anne Ehrlich und John P. Holdren vorangetrieben, die in ihrem 1977 erschienenen Buch „Ecoscience: Population, Resources, Environment“ zahlreiche Zwangsmaßnahmen zur Reduzierung der Weltbevölkerung in Betracht zogen, darunter das Hinzufügen von Sterilisierungsmitteln zur Wasserversorgung ohne Wissen oder Zustimmung der Öffentlichkeit.
Wie gesagt, wenn Sie meine Arbeit über die Jahre verfolgt haben, sind Sie bereits mit diesen Aspekten der Bevölkerungskrise vertraut.
Aber wie ich bereits erwähnt habe, ist der chemische Angriff auf die Menschheit nicht der einzige Grund für die Fruchtbarkeitskrise. Was steckt also noch dahinter?
Die Gesellschaft wird für Spaß, Profit und Auslöschung manipuliert

Sicherlich spielen Umweltfaktoren eine Rolle, die zur globalen Fruchtbarkeitskrise beitragen. Aber ebenso sicher ist, dass das Problem nicht allein darin besteht, dass Menschen aufgrund sinkender Spermienzahlen oder anderer reproduktiver Gesundheitsprobleme keine Kinder bekommen können.
Wie Ryan James es in seinem ausführlichen Artikel zum Thema „Warum bricht die globale Fruchtbarkeit ein?“ ausdrückt: „Vielleicht wollen die Menschen einfach nicht mehr so viele Kinder wie früher.“
Ich denke, die meisten meiner Leser werden dies aus eigener Erfahrung bestätigen können. Die Menschen von heute wollen tendenziell weniger Kinder als die Generation ihrer Eltern, geschweige denn die Generation ihrer Großeltern. Aber wir müssen uns nicht auf Anekdoten verlassen. Wie James betont, gibt es zahlreiche handfeste Beweise, die diese Intuition stützen.
Laut Gallup-Umfragen ist die Zahl der Amerikaner, die glauben, dass zur idealen Familie drei oder mehr Kinder gehören, seit ihrem Höchststand nach dem Zweiten Weltkrieg um fast die Hälfte gesunken:
Quelle: GallupGleichzeitig hat der allgemeine gesellschaftliche Trend, später oder gar nicht zu heiraten, dazu geführt, dass ein größerer Prozentsatz der Bevölkerung in ihren besten reproduktiven Jahren unverheiratet bleibt. Der Prozentsatz der Amerikaner, die mit 30 Jahren verheiratet sind, ist beispielsweise in der jüngsten Kohorte der 30-Jährigen drastisch gesunken.
Quelle: „Warum sinkt die globale Fruchtbarkeit?“„Hängen diese Phänomene – der Baby-Bust und der Heirats-Bust – zusammen?
Wie sich herausstellt: Wahrscheinlich!
Zunächst gibt es guten Grund zu der Annahme, dass der Baby-Boom – eine kurze Umkehrung eines jahrhundertelangen Trends hin zu sinkenden Geburtenraten – das direkte Ergebnis eines Heirats-Booms war. Obwohl die eheliche Geburtenrate im Westen während der Jahre des Baby-Booms nicht einheitlich anstieg, führte die Tatsache, dass die Heiratsraten insgesamt stiegen, zu mehr Geburten insgesamt.
Die Zusammenhänge zwischen Heiratsraten und Geburtenraten sind nicht schwer nachzuvollziehen. Schließlich sollte es nicht überraschen, dass die Geburtenraten von Frauen je nach Ehestatus variieren:
Quelle: ifstudies.orgEs besteht kein Zweifel daran, dass bei der aktuellen Fertilitätskrise umfassendere sozioökonomische und kulturelle Kräfte im Spiel sind. In gewisser Weise ist der Babyboom ein Produkt des schwindenden Kinderwunsches der modernen Jugend und ihrer Unfähigkeit, langfristige Beziehungen einzugehen.
Angenommen, es gibt tatsächlich eine Ursache für diese gesellschaftlichen Phänomene, welche könnte das sein?
Eine Vermutung.
Ja, Sie haben richtig geraten:

Nun, fast richtig.
Nein, das Starren auf das Antlitz des dämonischen David Rockefeller ist nicht die Ursache für den Baby-Einbruch – obwohl nicht geleugnet werden kann, dass diese Handlung eine wirksame Form der Geburtenkontrolle ist. Es ist so, dass David und seine Mitverschwörer – die, wie wir bereits gesehen haben, seit Generationen offen nach einer globalen Entvölkerung lechzen – daran gearbeitet haben, diese Fruchtbarkeitskrise herbeizuführen. Sie sind nicht nur an dem biochemischen Angriff auf unsere Fortpflanzungssysteme beteiligt, der die Spermienzahl weltweit sinken lässt. Sie sind an einem Angriff auf die Zivilisation selbst beteiligt.
Es gibt viele Möglichkeiten, diesen Angriff auf die Menschheit zu verstehen.
Zunächst einmal gibt es einen klaren und gut dokumentierten Zusammenhang zwischen der Frauenrechtsbewegung der 1960er-Jahre, der Erfindung der Antibabypille, dem Aufstieg der „Free Love“-Bewegung und der anschließenden Auflösung der Familienstruktur. Dieser Zusammenhang wird von den Befürwortern dieser Entwicklungen nicht geleugnet. Vielmehr feiern sie sie als willkommene Angriffe auf die „eheliche Hegemonie“.
Dass dieser Angriff auf die eheliche Vorherrschaft mit einer Ära historischer Scheidungsraten und sinkender Geburtenraten zusammenfiel, ist kein Zufall. Diese Verbindung wurde bereits im Voraus von Ludwig von Mises vorhergesagt, der in seinem Werk Sozialismus: Eine wirtschaftliche und soziale Analyse von 1922 davor warnte, dass das lang gehegte sozialistische Ziel der „freien Liebe“ (die „radikale Lösung des Sozialisten für sexuelle Probleme“) unweigerlich zur Auflösung der Familie führen würde. Dieser Trend wiederum würde dazu führen, dass Kinder zu Mündeln des Staates werden und somit keine familiäre Liebe mehr erfahren, „die es [einem Jungen oder Mädchen] ermöglicht, zu einem gesunden Menschen heranzuwachsen“.
Vielleicht sahen die Rockefellers in Mises‘ Beschreibung keine Warnung, sondern einen Plan. Wie der verstorbene Aaron Russo in einem 2009 geführten Interview offenbarte, hatte seine enge Freundschaft mit einem Mitglied (?) des Rockefeller-Clans ergeben, dass die Frauenrechtsbewegung in Wirklichkeit von der Rockefeller Foundation gesponsert und gefördert wurde, und zwar im Rahmen eines Plans, der genau das zum Ziel hatte, wovor Mises gewarnt hatte.
Ein weiterer Aspekt des Angriffs auf die Familienbildung (und damit auf die Geburtenrate) ist die Digitalisierung des gesellschaftlichen Lebens, die ein wesentliches Element der „Vierten Industriellen Revolution“ ist, die von Leuten wie Klaus Schwab vorangetrieben wird. Man muss kein Statistiker sein, um zu vermuten, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Aufkommen von Dating-Apps und dem Anstieg von Jungfräulichkeit und Sexlosigkeit in Amerika in den letzten anderthalb Jahrzehnten geben könnte . . . aber man kann sich trotzdem Statistiken zu diesem Phänomen besorgen.
Ja, wie schon oft beobachtet wurde, hat die Digitalisierung unserer sozialen Erfahrung (und ihre Kommerzialisierung durch Dating-Apps) die „Dating-Ökonomie“ ruiniert und zu einer Kultur der schnellen Verabredungen geführt, die die körperlich Attraktivsten überproportional belohnt und langfristige Paarbeziehungen zugunsten einer „postromantischen Liebe in digitalen Gesellschaften“ entmutigt.
Aber der vielleicht heimtückischste Angriff auf die Familie geht von der intensiven entvölkerungsfreundlichen Stimmung und dem Anti-Natalismus aus, die den Kern der (eugenisch begründeten, globalistisch kontrollierten, technokratischen) modernen Umweltbewegung bilden. Die Vorstellung, dass Menschen ein Krebsgeschwür auf der Erde sind und dass die ideale, natürliche Welt keine Menschen mit ihrem lästigen „CO2-Fußabdruck“ beinhaltet, ist – wie ich in der Vergangenheit schon oft ausführlich dargelegt habe – eine Kernbotschaft, die Generationen von Kindern durch Indoktrination in öffentlichen Schulen eingetrichtert wurde. Sie wurde von wohlmeinenden Aktivisten, denen die Umwelt wirklich am Herzen liegt, wie ein Mantra wiederholt.
Diese Botschaft hat ihre Wirkung nicht verfehlt.
„Sollten wir im Zeitalter des Klimawandels Kinder bekommen?„ fragt NPR.
„Wenn der Klimawandel Ihren Kinderwunsch beeinträchtigt, sind Sie nicht allein“, beruhigt uns Popular Science.
Klimaforscher fragen sich: „Möchte ich wirklich ein Kind in diese Welt setzen?“ informiert uns Mother Jones.
„Junge Amerikaner haben Angst, wegen des Klimawandels Kinder zu bekommen“, berichtet Gizmodo.
„Die Wissenschaft beweist, dass Kinder schlecht für die Erde sind. Die Moral legt nahe, dass wir aufhören sollten, sie zu bekommen.“ (Das sagen zumindest unsere guten Freunde von NBC ‚News‘.)
Ich könnte noch weiter fortfahren. Und weiter. Und weiter. Aber Sie haben es verstanden.
Die erstaunlichste Leistung der Sozialingenieure geht über die Verschmutzung unserer Umwelt mit ihren EDCs und anderen Giftstoffen hinaus, die uns davon abhalten, Kinder zu bekommen.
Sie haben uns davon überzeugt, dass wir uns aktiv unser eigenes Aussterben wünschen. Wenn wir ihre Agenda unterstützen, wird die Arbeit dieser Entvölkerer um so vieles einfacher.
Was ist zu tun?

Keine Sorge, die japanische Regierung hat einen Plan, um die Bevölkerungskrise zu bewältigen! Und dieser Plan ist . . .
. . . Trommelwirbel, bitte . . ..
. . noch mehr Geld in das Problem zu stecken und zu hoffen, dass es dadurch gelöst wird!
Konkret hat die Regierung 5,3 Billionen Yen (ca. 34 Milliarden US-Dollar) vorgesehen, um „jungen Familien zu helfen“, indem sie „das Kindergeld erhöht und die Unterstützung für Kinderbetreuung und Bildung aufstockt“.
Das Problem bei diesem Plan ist natürlich, dass es derselbe Plan ist, der von jedem Land angewendet wurde, das mit einem Bevölkerungsrückgang konfrontiert ist – und er hat bei ihnen nie funktioniert. Und wie wir jetzt aus der heutigen Untersuchung wissen, wird er auch nicht funktionieren. Finanzielle Anreize an und für sich lösen das Problem nicht.
Ja, hier ist die bittere Pille, die Etatisten und Technokraten, die sich Sorgen über sinkende Fruchtbarkeitsraten und sinkende Bevölkerungszahlen machen, schlucken müssen: Es gibt keine schnelle staatliche Lösung für die tiefgreifenden ökologischen und sozialen Probleme, die diese Bevölkerungskrise verursachen. Kein noch so großer Betrag an gestohlenen Steuergeldern wird ausreichen, um das gigantische Loch im Boden unserer Familienstrukturen zu stopfen, das die Menschheit in die demografische Tiefe stürzen lässt.
Nein, um das Problem überhaupt angehen zu können, müssten wir die echten Umweltbedrohungen für das Gedeihen der Menschheit ernst nehmen. Wir müssten tatsächlich die Giftstoffe, endokrin wirksamen Chemikalien, GVO-Lebensmittelmonster und andere reproduktive Bedrohungen aus unseren Häusern und unserem Leben entfernen.
Noch wichtiger ist, dass wir in der heutigen Jugend tatsächlich den Wunsch nach Kindern fördern müssten. Dazu gehört, ihnen beizubringen, was jeder Generation unserer Vorväter und -mütter im Laufe der Menschheitsgeschichte bekannt war: dass Babys keine nutzlosen Esser sind, die als CO2-Fußabdrücke gemessen und dann reduziert werden. Sie sind wunderschöne, geliebte Freudenbündel, deren Leben selbst ein Beweis für den Überfluss um uns herum und den Triumph des menschlichen Geistes ist.
Oh, sicher, wir könnten die Statistiken und Daten durchgehen, die die Ungenauigkeit der malthusianischen Horrorgeschichte über „zu viele Menschen“ belegen.
Wir könnten erklären, dass es nach 200 Jahren, in denen Malthus immer wieder (und immer wieder!) widerlegt wurde, an der Zeit ist, nicht mehr auf die Schwarzseher zu hören, die uns davon abhalten wollen, Kinder zu bekommen, um eine hypothetische Katastrophe zu verhindern, die nie eintritt.
Wir könnten anderen klarmachen, dass wir nicht von einem festen Kuchen leben und dass jeder neue Mensch nicht einfach ein weiterer Mund ist, der mit dieser immer kleiner werdenden Ressource gestopft werden muss.
Wir könnten ihnen beibringen, dass die ultimative Ressource nicht Zink oder Kupfer oder Eisen oder Öl oder irgendeine andere Chemikalie oder Verbindung ist, sondern das menschliche Gehirn, das in der Lage ist, die Welt um uns herum auf unzählige verschiedene Arten zu verändern.
Wir könnten argumentieren, dass die Ausmerzung der zukünftigen Bevölkerung durch unsere Entscheidung, keine Kinder zu haben, die Welt des nächsten Genies beraubt, das eine Lösung für eines unserer vielen Probleme erfinden wird, oder des nächsten großen Visionärs, der die Menschheit dazu inspirieren wird, ein noch größeres Gleichgewicht mit der Welt um uns herum zu erreichen.
Aber vielleicht geht es bei einer intellektuellen Auseinandersetzung mit diesem Thema darum, den Punkt völlig zu verfehlen.
Stattdessen sollten wir den Todeskult einfach ablehnen.
Geht hin und vermehrt euch, Freunde.
Ich überlasse Ihnen heute meine Studie aus dem Jahr 2021 zu diesem Thema. Viel Spaß damit.
Ungarn: Orbán verankert Recht auf Bargeld in der Verfassung
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Ungarn: Orbán verankert Recht auf Bargeld in der Verfassung
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán setzt umfassende Maßnahmen zum Schutz des Bargelds durch. Das Recht auf Bargeld soll verfassungsrechtlich verankert werden. Zudem wurden zwei Verordnungen zur Sicherstellung der flächendeckenden Bargeldversorgung erlassen.
von Jonas Aston
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán setzt gegenwärtig großangelegte Maßnahmen zum Schutz des Bargelds durch. In einer Rede zur Lage der Nation erklärte er im Februar, das Recht auf Bargeld verfassungsrechtlich garantieren zu wollen. Am 11. März wurde die entsprechende Verfassungsänderung auf den Weg gebracht. Am Montag verkündete Orbán nun zwei Verordnungen, welche die verfassungsrechtliche Änderung flankieren und mit Leben füllen sollen.
Demnach müssen Banken mit hohen Geldstrafen rechnen, wenn bestehende Geldautomaten entfernt werden. In solchen Fällen sollen fortan regelmäßig Strafzahlungen in Höhe von 500.000 Euro folgen. Daneben erließ die Regierung um Viktor Orbán eine zweite Verordnung, welche die Gemeinden in die Pflicht nimmt. Diese müssen nun dafür Sorge tragen, dass flächendeckend Geldautomaten zur Verfügung stehen, um die Bargeldversorgung sicherzustellen.
„Bargeld ist eine Frage der Freiheit. Deshalb ist seine Verwendung keine Gewohnheit, sondern ein Recht“, so Orbán hierzu. Weiter erklärte er: „Ich habe gehört, dass digitales Geld die Zukunft ist. Vielleicht, aber nur Bargeld kann eine wirklich greifbare Garantie dafür sein, dass wir keine Sklaven der Banken sein wollen.“ Abschließend erklärte er: „Die Bankkarte gehört der Bank, Bargeld gehört Ihnen.“
Der Vorschlag zur verfassungsrechtlichen Verankerung des Bargelds wurde ursprünglich von der rechtsgerichteten Partei Mi Hazánk (Unsere Heimat) erhoben und nun von Ministerpräsident Viktor Orbán unterstützt. Der verfassungsrechtliche Schutz des Bargelds ist kein ungarisches Alleinstellungsmerkmal. Auch in der Slowakei hat der Schutz des Bargelds seit 2023 Verfassungsrang. In Frankreich, Norwegen und Dänemark genießt das Bargeld einfachgesetzlichen Schutz.
Die Europäische Union plant dennoch zunehmend restriktiver gegen das Bargeld vorzugehen. Ab 2027 wird eine EU-weite Bargeldobergrenze von 10.000 Euro für gewerbliche Transaktionen eingeführt. Als Gründe gibt man die Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung an. In Deutschland gilt schon heute bei Barzahlungen in Höhe von mehr als 10.000 Euro eine Ausweispflicht.
Der Beitrag Ungarn: Orbán verankert Recht auf Bargeld in der Verfassung ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

