Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Nicht-Antwort auf Anfrage zu eImpfpass mit evidenzwidrigen und unwissenschaftlichen Behauptungen

Nicht-Antwort auf Anfrage zu eImpfpass mit evidenzwidrigen und unwissenschaftlichen Behauptungen

Nicht-Antwort auf Anfrage zu eImpfpass mit evidenzwidrigen und unwissenschaftlichen Behauptungen

Vom eImpfpass kann man sich nicht abmelden und die Eintragung von bestimmten Impfungen, derzeit Grippe, Corona, HPV und Affenpocken, ist nun verpflichtend. Die dahintersteckenden epidemiologischen Theorien sind evidenzwidrig und unwissenschaftlich. Die grundsätzliche Theorie, die von der WHO, der Pharmaindustrie und deren hörigen Politikern vertreten wird, lautet, dass durch Impfung Herdenimmunität erreichbar sei. Das setzt voraus, […]

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Naomi Seibt: „Donald Trump kämpft entschlossen gegen den links-woken Globalismus!“

Naomi Seibt: „Donald Trump kämpft entschlossen gegen den links-woken Globalismus!“

Naomi Seibt: „Donald Trump kämpft entschlossen gegen den links-woken Globalismus!“

Nach den fehlgeschlagenen Mordanschlägen auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald J. #Trump (45. Präsident der Vereinigten Staaten🇺🇸) beweist die patriotische Bewegung in den USA einmal mehr ihre Stärke und zeigt ihre Geschlossenheit!

Millionen Amerikaner stehen hinter #PresidentDonaldTrump und signalisieren: #Patrioten kämpfen für gegen die links-woke-#globalistische #Tyrannei!

Die #DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnistin Naomi Seibt war bei der #Trump-Rally in Butler (US-Bundesstaat #Pennsylvania) vor Ort und berichtet EXKLUSIV.

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Keine Haft – das ist die deutsche Justiz: beinahe Doppeltötung durch fahrerflüchtigen Migranten

Keine Haft – das ist die deutsche Justiz: beinahe Doppeltötung durch fahrerflüchtigen Migranten

Keine Haft – das ist die deutsche Justiz: beinahe Doppeltötung durch fahrerflüchtigen Migranten

Der Mann auf dem Titelbild rammte in voller Fahrt auf einer deutschen Autobahn ein Fahrzeug. Dieses kollidierte hart mit einer Mauer, zwei Menschen wurden schwer verletzt, überlebten nur durch Glück. Der Schwarzafrikaner raste davon, als ob nichts geschehen wäre. Die Polizei tut zunächst nichts, erst das Opfer bringt den Täter dazu, sich zu stellen. Er konnte wie viele andere migrantische Intensivtäter mit einem Kuschelurteil rechnen. 100 Sozialstunden und ein Jahr Führerscheinentzug.

Ein Kommentar von Willi Huber

Der Fall, den RTL West hier beschreibt, ist so skandalös wie dutzende andere, ähnlich gelagerte Straftaten. Doch der Deutsche ist in Deutschland nur noch eine zu bewirtschaftende Nummer. Sein Wohlergehen ist nachrangig, sein Geld wird vor Ort an Migranten oder in der ganzen Welt verteilt. Diese Ungerechtigkeit ist, aus der Distanz betrachtet, unerträglich. Für direkt Betroffene muss es ein Grauen sein, völlig ohnmächtig und den Behörden ausgeliefert jeden Tag in so einem Land leben zu müssen.

Am 27. Mai 2023 rammte der schwarzafrikanische Migrant (21) auf der Autobahn A57 mit hoher Geschwindigkeit ein anderes Fahrzeug. Dieses geriet sofort außer Kontrolle, prallte nahezu ungebremst in eine Begrenzungsmauer. Darin befanden sich Michael Hahnke (56) und sein Sohn (23). Beide werden schwer verletzt, erlitten Wirbelverletzungen und überleben nur durch Glück. Den Afrikaner kümmerte das nicht – er raste unbekümmert weiter. In gekauften Systemmedien wird er als „Kölner“ bezeichnet.

Die Polizei handelte nicht – erst das Opfer konnte den Täter aufgrund der Bilder aus einer Verkehrskamera ermitteln und nahm zu ihm Kontakt auf. In der Kommunikation gab sich dieser dann reuig – er wäre traumatisiert und habe auch keine Fahrerflucht begangen.

Dabei dürfte der Südkölner Autorenn-Experte schon mehrfach für Probleme im Straßenverkehr gesorgt haben. Er arbeitet als Lieferfahrer – und krachte mit seinem LKW in Köln-Kalk in ein Fahrzeug. Auch bei diesem Vorfall: Fahrerflucht.

Das Kölner Amtsgericht fällte am vergangenen Freitag sein Kuschelurteil. Samuel B. wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung und Fahrerflucht in zwei Fällen schuldig gesprochen. Die Strafe: eine Verwarnung. Er muss einen Verkehrserziehungskurs absolvieren und 100 Sozialstunden leisten. Sein Führerschein wurde für die Dauer eines Jahres entzogen.

Das ist Recht und Gerechtigkeit in Deutschland, wenn die autochthone Bevölkerung zu Schaden kommt. Das Opfer muss mit den Folgen seiner Verletzungen leben und hat auch einen psychischen Defekt erlitten. „Auf der Arbeit kann ich nicht mehr so Gas geben wie früher“, sagt der Heizungsinstallateur. Auch im Alltag, zum Beispiel beim Fußballspielen oder Kart fahren, hält er nicht mehr so lange durch wie vor dem Unfall. Soweit die Bild-Zeitung.

Dort ist auch festgehalten, dass das Opfer keinen Hass oder Groll gegen den Täter habe und mit der Verhandlung einen Schlussstrich unter den Vorfall ziehen könne. Der brave, hart arbeitende Deutsche ist eben gut erzogen – somit kann man auch weiterhin mit ihm machen, was man will.

Offener Brief an die Impfärztin, die 2024 noch Kleinkinder „gegen Covid-19 impft“

Offener Brief an die Impfärztin, die 2024 noch Kleinkinder „gegen Covid-19 impft“

Offener Brief an die Impfärztin, die 2024 noch Kleinkinder „gegen Covid-19 impft“

Schockiert reagierten nicht nur viele Nutzer von „X“ auf die Äußerungen der Frau Dr. Nina Schoetzau aus Miesbach in Deutschland. Was die Dame hinsichtlich Covid-19 Impfungen von sich gibt, lässt sich aus Sicht unserer Redaktion nicht mit der gebotenen medizinischen Sorgfaltspflicht und dem Schutz des Lebens vereinbaren. Der Hippokratische Eid, den man ja abgeschafft hat, umfasste die Formulierung „ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht“. Wir fragen ganz offiziell bei dieser Ärztin nach, was sie zu ihren Handlungen motiviert.

Ein offener Brief von Florian Machl

Sehr geehrte Frau Dr. Nina Schoetzau,

vorweg, sie sind Ärztin und betreiben in Miesbach eine öffentliche Ordination. Sie äußern sich unter Ihrem realen Namen in Sozialen Medien. Deswegen spreche ich Sie direkt und öffentlich an, da sich Ihre Tätigkeit ebenso an die Allgemeinheit richtet.

Sie haben sich am 12. Oktober des Jahres 2024 dahingehend öffentlich geäußert, dass Sie gerade einen Tag lang Kinder „gegen Coivd-19 geimpft“ hätten. Sie präsentieren sich dabei als „Arzt mit Herz und Verstand“ und schreiben von „Gänsehautmomenten“ aufgrund der liebevollen Dankbarkeit. Und Sie wünschen Ihren schutzbedürftigen, minderjährigen Patienten „Bleibt Gesund!“.

Sie verweisen konkret auf eine Seite namens U12Schutz – Impfen für Kinder, eine Seite, die konkret die Off-Label-Impfung für die Altersgruppe von 5 bis 12 Jahren empfiehlt, dafür Lobbyismus betreibt und auf der alles nach einer Kampagne der Pharmaindustrie riecht. Die Seite wurde 2022 letztmals aktualisiert, sie diente während der „Pandemie“ dazu, die Impflust von Kindern bzw. ihren Eltern zu wecken und somit hohe Profite für die Pharmaindustrie zu garantieren.

Frau Doktor Schoetzau, ich ersuche Sie höflich um Auskunft, wie ihr Handeln mit Ihrer Ausbildung und Approbation zu übereinstimmen ist. Sie wissen sicherlich, dass die Wirkung der sogenannten „Covid-19 Impfungen“ von den Herstellern bis heute als ungeklärt definiert wird. Sie wissen sicherlich, dass mit dieser „Impfung“ keine sterile Immunität herstellbar ist – nicht bei Senioren, nicht im allgemeinen Erwachsenenalter und schon gar nicht bei Kindern. Es kann sich also jeder auch nach der „Impfung“ anstecken und die Krankheit verbreiten.

Sie wissen sicherlich – da es seit 2020 bekannt ist – dass in der Altersgruppe der Kinder keinerlei relevantes Risiko für einen schweren Verlauf besteht, es sei denn, der Patient wäre massiv vorerkrankt und durch jede respiratorische Erkrankung gefährdet. Das bedeutet, dass eine Impfung für Kinder und Jugendliche medizinisch weder zum Selbst- noch zum Fremdschutz indiziert ist.

Was ebenso bekannt ist: Je öfter ein Mensch geimpft wird, desto anfälliger ist er auf eine Erkrankung durch Covid-19, desto häufiger ist der schwere Verlauf und das Risiko leichter sowie schwerer Nebenwirkungen bis hin zum Tod ist erhöht. Ebenso bekannt ist seit 2021, dass speziell bei jungen Männern ein exorbitant gesteigertes Risiko für Herzerkrankungen besteht, wenn sie den Covid-19-Impfpräparaten ausgesetzt werden. Das bedeutet objektiv – und kann durch verschiedene Dokumente und Studien einfach belegt werden – dass das Schadenspotential einen angeblichen Nutzen weit übersteigt – und das eben speziell in der Altersgruppe der Kinder.

Menschen, die Ihr Posting auf X kritisieren, weisen darauf hin, dass ihr Handeln fahrlässige Körperverletzung bis hin zu fahrlässiger Körperverletzung mit Todesfolge darstellen könnte, sofern Sie über die oben erwähnten Informationen verfügt haben.

Frau Doktor Schoetzau, der Hippokratische Eid gebietet: „ich werde sie bewahren vor Schaden“. Das Genfer Ärztegelöbnis besagt: „die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten wird mein oberstes Anliegen sein“. „Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren.“ In beiden Dokumenten stehen auch noch andere anwendbare Regeln. Sind Sie sicher, dass Sie mit der Impfung von Kindern mit dem öffentlich zugänglichen Wissen des Jahres 2024 keinen Schaden anrichten?

Meine Frage an Sie ist: Warum tun Sie, was sie tun? Glauben Sie wirklich, dass das richtig ist? Oder lockt das Geld pro „Stich“ so sehr, dass Bedenken hinsichtlich Nutzen und Nebenwirkungen irrelevant werden? Oder gibt es eine persönliche Verbindung zu einem Pharmaunternehmen, aus der Sie profitieren, wenn Sie solche „Impfungen“ vollziehen und sogar einen Corona-Kinderimpftag ausrufen? Haben Sie keine Gewissensbisse, wenn ihre kleinen Patienten nach solchen Impfungen viel häufiger krank sind oder gar einen Herzschaden erleiden?

Frau Doktor Schoetzau, es ist mir bewusst, dass Sie aufgrund Ihrer Äußerungen bereits jetzt beschimpft und angefeindet werden. Davon möchte ich mich distanzieren. Ich denke, man muss mit Respekt und auf einer Augenhöhe miteinander umgehen. Sie werden Ihre Motivationen haben – und zu diesen kann ich Sie als Journalist höflich befragen. Ob Sie antworten möchten, bleibt selbstverständlich Ihnen überlassen. Ich würde jede Antwort unverändert publizieren, das ist Ehrensache.

Eines möchte ich noch abschließend anmerken. Laut Ihrer Biografie leiden Sie unter Rheumatischer Polyarthritis und ME/CFS. Das tut mir sehr leid und ich hoffe für Sie auf Besserung oder zumindest einen milden, kontrollierten Verlauf. Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass die Covid-19 Impfpräparate diese beiden Erkrankungen als Nebenwirkung induzieren können – und zwar permanent. Meine letzte Frage an Sie ist: möchten Sie, dass ein gesundes, lebensfrohes, neugieriges Kind zu Ihnen in die Praxis kommt und Sie verursachen in ihm die Krankheiten, welche Sie selbst so schwer getroffen haben?

Hochachtungsvoll
und in Erwartung Ihrer Rückantwort
Florian Machl
Report24.news


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MIT-Klimaforscher: Klimawandel wird für Propaganda und Profite der Globalisten genutzt

MIT-Klimaforscher: Klimawandel wird für Propaganda und Profite der Globalisten genutzt

MIT-Klimaforscher: Klimawandel wird für Propaganda und Profite der Globalisten genutzt

Ein weltweit anerkannter Klimawissenschaftler hat davor gewarnt, dass die offizielle Darstellung des Klimawandels nichts weiter als Propaganda ist, die von machtgierigen Globalisten verbreitet wird. Professor Richard Lindzen sprach kürzlich in Brüssel auf Einladung des ungarischen politischen Think Tanks MCC. Lindzen ist ein amerikanischer Atmosphärenphysiker, der für seine Arbeiten über die Dynamik der mittleren Atmosphäre, atmosphärische […]

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Ist die „Bundesrepublik“ der größte Versagerstaat der deutschen Geschichte?

Ist die „Bundesrepublik“ der größte Versagerstaat der deutschen Geschichte?

Ist die „Bundesrepublik“ der größte Versagerstaat der deutschen Geschichte?

Von M. SATTLER | Ein Staat, der mit seiner unfähigen Armee, unfähigen Polizei und unfähigen Justiz weder die innere noch äußere Sicherheit Deutschlands gewährleisten kann – wann hat es so einen Versagerstaat je zuvor in der deutschen Geschichte gegeben? Man muss schon sehr weit in der deutschen Geschichte zurückgehen, um historische Parallelen zum Chaotenstaat „Bundesrepublik“ zu […]

1,5 Billionen Dollar pro Jahr – das kosten die Pläne der Klima-Fanatiker

1,5 Billionen Dollar pro Jahr – das kosten die Pläne der Klima-Fanatiker

1,5 Billionen Dollar pro Jahr – das kosten die Pläne der Klima-Fanatiker

Um die angestrebten Ziele in Sachen „erneuerbarer“ Energien zu erreichen, müssen Unsummen investiert werden. Und das alles, nur um eine vom Wetter abhängige Stromversorgung mit teuren Zwischenspeichern aufzubauen. Dabei lohnen sich diese jetzt schon nur wegen der Subventionen auf Steuerzahlerkosten.

Bis 2030 soll die Kapazität erneuerbarer Energien verdreifacht werden – ein utopisches Ziel, das die globale Energielandschaft fundamental verändern würde. Doch der Weg dorthin ist steinig und teuer, wie eine aktuelle Analyse der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) offenbart. Die nüchternen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Um das gesteckte Ziel zu erreichen, müssten die jährlichen Investitionen in erneuerbare Energien von derzeit 570 Milliarden auf sage und schreibe 1,5 Billionen Dollar pro Jahr ansteigen. Eine gewaltige Summe, die selbst hartgesottene Energieexperten ins Grübeln bringt.

Denn trotz des starken Wachstums der letzten Jahre hinkt die Realität den hochfliegenden und utopischen Plänen hinterher. Die derzeitigen nationalen Ziele und Strategien würden lediglich die Hälfte des geforderten Kapazitätsausbaus bis 2030 liefern. Eine ernüchternde Bilanz, die Zweifel an der Umsetzbarkeit der ehrgeizigen Pläne aufkommen lässt. Die Crux liegt in der schieren Dimension der Aufgabe: Um das Ziel zu erreichen, müsste nämlich die installierte Kapazität von heute 3,9 Terawatt auf 11,2 Terawatt im Jahr 2030 anwachsen. Das bedeutet einen Zuwachs von 7,3 Terawatt in weniger als sechs Jahren – eine Herkulesaufgabe, die selbst optimistische Beobachter skeptisch stimmt. (Hinzu kommt, dass der Begriff „installierte Leistung“ äußerst unscharf ist, siehe Daten des Ministeriums geschönt? Schattenseite der Photovoltaik-Statistiken in Österreich).

Viele Projekte liegen auf Eis

Immerhin ist das Jahr 2024 bereits beinahe vorbei und auch in diesem Jahr gibt es kaum Anzeichen für umfangreichere Investitionen. So liegen beispielsweise viele Offshore-Windparks in Europa und den Vereinigten Staaten auf Eis, weil es sich einfach nicht lohnt, diese zu bauen und in Betrieb zu nehmen. Selbst mit den Unsummen an Subventionen, die dafür von den Regierungen bereitgestellt werden. Man sieht ja bereits in Deutschland, wie teuer das wird. Immer wieder werden infolge des Überangebots an Wind- und Solarstrom für einige Stunden sehr niedrige oder sogar negative Strompreise an den Strombörsen erzielt, wofür dann infolge von Strompreisgarantien der Steuerzahler geradestehen muss.

Dieser von den Globalisten vorangetriebene Irrsinn ist nicht nur teuer, sondern zudem auch sinnlos. Unzählige Quadratkilometer mit schwarzen Solarpanels zu verschandeln und die Landschaft bzw. die Küstengegenden mit riesigen Windturbinen zuzupflastern, wird nicht wirklich etwas dazu beitragen, das globale Klima zu „retten“. Zum einen, weil das Klima keiner ominösen Rettung bedarf und zum anderen, weil diese ganzen Maßnahmen entweder ohnehin keinen Effekt haben bzw. die Lage nur verschlimmern.

US-Wahlkampf: »Katzenessende« Migranten? – Fakt oder Fake? (VIDEO) (1)

TEIL 1 Am 10. September 2024 trafen erstmals die beiden US-Präsidentschaftskandidaten, der 78-jährige Donald Trump (Republikaner) und die 59-jährige Kamala Harris (Demokratin) in einem mit Hochspannung erwarteten TV-Duell bei ABC News aufeinander. Dabei verkündete Trump vor einem Millionenpublikum: „In Springfield essen sie Hunde. Die Leute, die hereingekommen sind (…) Sie essen die Katzen. Sie essen […]
Kein Geld für die kollabierende Pflegeversicherung, aber weitere Milliarden für Selenskyj

Kein Geld für die kollabierende Pflegeversicherung, aber weitere Milliarden für Selenskyj

Kein Geld für die kollabierende Pflegeversicherung, aber weitere Milliarden für SelenskyjObwohl eine militärische Lösung inzwischen endlich ausgeschlossen ist, pumpen Deutschland und andere Länder weiterhin Milliarden und Abermilliarden an Steuergeld und immer neue Waffen in dieses Fass ohne Boden. Jede realpolitische Vernunft ist hier auf der Strecke geblieben – und am Ende wird Deutschland der größte Verlierer dieses Krieges sein. Gastbeitrag von Theo-Paul Löwengrub. Der ukrainische Präsident […]

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Roms Untergang: Das größte Rätsel der Geschichte

Roms Untergang: Das größte Rätsel der Geschichte

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Roms Untergang: Das größte Rätsel der Geschichte

Roms Untergang: Das größte Rätsel der Geschichte

Die vielleicht beeindruckendste Gesellschaft aller Zeiten zerfällt – neue Forschung zeigt, dass der Untergang Roms rasend schnell vonstattenging und sich eben nicht allzu lange abzeichnete. Das Reich hatte zwei zentrale Konstruktionsfehler – angesichts derer aber eher die kulturelle Leistung noch bemerkenswerter wird.

von Max Mannhart

„In einer Stadt ist der gesamte Erdkreis zugrunde gegangen“ schreibt Hieronymus in einem Brief im Jahr 410; beim Diktieren würde sich Schluchzen in seine Stimme mischen. Das „strahlendste Licht aller Länder“ sei ausgelöscht. Alarichs Goten hatten Rom geplündert. In der zeitgenössischen Rezeption ist diese Nachricht gleichzeitig unvorstellbar und der Vorbote einer Dunkelheit, die die Welt umspannen wird. Roms merkwürdiger Tod ist bis heute eines der vielleicht größten Rätsel der Geschichte. Auch für Zeitgenossen war der Tod des eigentlich ja gottgegebenen, unsterblichen, unfehlbaren Imperiums nicht weniger rätselhaft; sie verstanden ihn vermutlich noch weniger als wir heute.

Seit im Jahr 146 v. Chr. Karthago im dritten punischen Krieg zerstört wurde, war das römische Reich unangefochtenes Imperium seiner Welt. Bis zum Ende Westroms sind das immerhin 588 Jahre. Das ist eine längere Zeitspanne als seit dem Untergang Ostroms mit dem Fall von Konstantinopel von heute aus gerechnet vergangen ist. Und doch fiel Rom – warum?

Es gibt unzählige Theorien: die allgemeine Dekadenz ist sprichwörtlich geworden, aber auch Korruption, Klassengegensätze, Zerstrittenheit und Inflation sollen herhalten. Während ältere Forschung vor allem die inneren Schwächen als ursächlich betrachtet, will die neuere Forschung die allgemeine Bedeutung Roms und des Bruchs danach eher relativieren und kleinreden. 

Schon die Plünderung der Stadt Rom zeigt uns drei interessante Punkte: Nicht nur Alarich, Führer der Goten, war germanischer Abstammung, sondern auch sein römischer langjähriger Widersacher Stilicho. Zweitens war es eine der zivilisiertesten Plünderungen, die eine Stadt gesehen hat. Die christlichen Westgoten verschonten christliche Tempel, ihr Anführer Alarich marschierte bereits zum vierten Mal auf Rom, dreimal verzichtete er darauf, die Stadt einzunehmen, und forderte stattdessen lediglich Rechte für sein Volk und Privilegien für sich.

Erst als ihm das verwehrt wurde, ordnete er zögerlich die Plünderung an. Und drittens: Der Fall der Stadt kam für römische Verhältnisse sehr plötzlich. Im Jahr 376 – 34 Jahre vor der Plünderung – schien das Reich fast noch auf dem Höhepunkt seiner Macht. Vom Hadrianswall an der Grenze zu Schottland bis ins heutige Syrien, von der Atlantikküste Afrikas bis ans Schwarze Meer, beherrschte ein mächtiger bürokratischer und militärischer Apparat für diese Zeiten unvorstellbare 70 Millionen Menschen.

Überraschend lang, überraschend stark

Der britische Historiker Peter Heather zeigt, dass die innere Verfassung des römischen Reichs im Jahr 376 nach Christus jedenfalls besser war als vielfach angenommen. Trotz der aufwändigen Perserkriege und der deutlichen Erhöhung der Steuern florierte im 4. Jahrhundert die Landwirtschaft. Auch die Romanitas, das römische Selbstverständnis in Kultur und Bildung, war ungebrochen. Immer noch galt es als höchste Form der Moral, die klassische Erziehung zu genießen, bei der man jahrelang komplexes Latein lediglich auf Basis von vier Autoren lernt. Auch das römische Heer war nicht geschrumpft und seine Kampfkraft schien weiterhin hoch.

Das Imperium hatte sich in vielfacher Hinsicht transformiert – von der Republik zum Kaiserreich; man hatte sich von den alten Göttern ab- und dem Christentum zugewandt; schließlich wurde die Macht unter verschiedenen Herrschern aufgeteilt und das Reich damit in eine Ost- und Westhälfte geteilt. Das eigentliche Zentrum ist längst nicht mehr Rom – die Kaiser sitzen in Konstantinopel oder Trier, Mailand oder Ravenna. Vom nach Außen gekrempelten Imperium ist die Rede – das Imperium hat derart unvorstellbare Ausmaße, dass sich die Kaiser einen Sitz in der Nähe der Grenzgebiete zulegen mussten, weil diese kritischen Bereiche aus Rom nicht hätten koordiniert werden können.

Doch keiner dieser Faktoren scheint das Reich wirklich stark beeinträchtigt zu haben – das Christentum ersetzte die alten Götter fast reibungslos und wurde ohnehin stark romanisiert, das heißt an die Erzählung und Ideologie des Reiches angepasst. Die Teilung war eine bürokratische Notwendigkeit – es bedurfte monatelanger Reisen, um überhaupt nur Informationen von einem Teil in einen anderen des Reiches zu bringen. Genauso erklären sich die neuen Hauptstädte – dieses Reich war mit damaligen Mitteln nicht mehr aus Rom heraus regierbar. Oft werden die Varusschlacht oder der Brand Roms unter Nero bereits als Vorboten des Untergangs gedeutet – dafür gibt es allerdings wenige faktische Anhaltspunkte.

Insofern ist zu Beginn der Frage nach dem Untergang Roms zunächst festzuhalten: Das eigentlich Bemerkenswerte ist, wie lange und wie konstant Rom in der Lage war, sein Reich auf einem konstanten Niveau zu erhalten und verschiedene Transformationen unbeschadet zu bewältigen. Der blitzartige Untergang wird dadurch allerdings umso rätselhafter.

Der Hunnen-Schock

Die unmittelbare Abfolge ist brachial. Im Jahr 376 tauchten die Terwingen und Greutungen (später nennt man sie Westgoten) an der Donau auf, etwa 200.000 Menschen mit Frauen und Kindern schätzt man – sie bitten um Einlass ins Reich. Es ist ein Schock. Der östliche Kaiser Valens bereitet sich gerade auf einen Feldzug in Persien vor und hat sich bereits zu eindeutig nach Osten orientiert. Vermutlich äußerst widerwillig stimmt er zu, die Terwingen ins Reich zu lassen – die Greutungen allerdings sollen nördlich der Donau bleiben, er will die Gruppen spalten.

Valens allerdings verzichtet auf die totale Unterwerfung der Terwingen, was sonst üblich gewesen wäre. Es endet schnell in einem Desaster: Von Anfang an agieren Terwingen und Greutungen gemeinsam, die Terwingen verlangsamen ihren Marsch, sodass sie den Greutungen ihrerseits den Gang über die Donau ermöglichen. Die lokale Elite arrangiert sich nicht mit den Migranten und schnell entsteht Versorgungsknappheit bei diesem ganzen Volk auf Wanderschaft. Es kommt zum Krieg zur ungünstigsten Zeit.

Valens muss einen überhasteten Frieden mit Persien aushandeln, um seine Truppen auf den Balkan zu richten, eine Verstärkung aus Westrom wird aufgehalten, weil es auch am Rhein brodelt. Schließlich kommt es bei Adrianopel zum historischen Desaster: Ein römisches Heer wird vernichtend geschlagen. Schon das ist seit Jahrhunderten undenkbar – der Sieg Roms ist nach damaliger Ideologie Gottes Wille. Schließlich gerät der Balkan unter Kontrolle der Goten, alle darauffolgenden Entwicklungen werden durch das ungelöste Gotenproblem verursacht oder zumindest dramatisch verschärft.

Die Ursache dieses Desasters ist das plötzliche Auftauchen der Hunnen auf dem europäischen Schauplatz – jenes analphabetische Reitervolk, über das wir aus diesem Grund bis heute kaum etwas wissen, weder zur inneren Beschaffenheit noch zur Herkunft. Fakt ist, dass sie im vierten Jahrhundert aus der eurasischen Steppe nach Osteuropa kommen. Ihre überlegene Kampfkraft – unter anderem durch einen übergroßen Bogen – löst die Völkerwanderung aus und treibt ganze germanische Stämme ins Römische Reich. 

Ein letzter Triumph und der unaufhaltsame Strudel

Nach dem Festsetzen der Goten auf dem Balkan gibt es kein Halten mehr: Auch die Westgrenze wird überschritten. Immer weitere germanische Völker fliehen vor den Hunnen und dringen mit der Macht der Verzweiflung auf römisches Staatsgebiet. Die Vandalen ziehen durch Gallien, nehmen sich Spanien. Angeheizt durch weitere interne Machtkämpfe und Usurpationsversuche kollabiert das Westreich in rasender Geschwindigkeit.

Doch die eigentliche Katastrophe ist noch nicht die manierliche Plünderung Roms durch Alarichs Goten im Jahr 410, die das Reich noch einigermaßen übersteht. Es ist die Eroberung Nordafrikas durch die Vandalen 429. Die nordafrikanischen Provinzen waren die reichsten des Westreichs und versorgten insbesondere die Stadt Rom mit Getreide; als das verloren ging, war der westliche Teil des Reiches kaum mehr handlungsfähig. Ab dann konnte das Reich die Armee nicht mehr voll unterhalten, die notwendig gewesen wäre, um die multiplen Krisenherde dauerhaft zu befrieden.

Ab dem Eintritt der Goten ins Reich musste die römische Führung einen Paradigmenwechsel vornehmen – war zuvor die einmalige Stärke des Reiches, alle Völker und Einwanderer vollständig zu romanisieren und in die Kultur und Lebensweise des Reiches zu integrieren, sie vollkommen zu unterwerfen, so agierte das Reich jetzt vielmehr mit einer Strategie der Eindämmung. Dabei war die römische Führung nicht unbedingt ungeschickt.

In der Spätphase des Reiches brachte allein das Westreich mit Stilicho, Constantius III. und Flavius Aëtius drei Heerführer hervor, deren Handeln als relativ fähig und strategisch klug angesehen werden kann und denen es jeweils gelang, eine Gemengelage an der Grenze der Anarchie in ein kurzfristiges Gleichgewicht zu bringen. Rom hatte seine innere Kraft auch hier noch nicht verloren – immer wieder gelang es, die eingewanderten Völker einzudämmen und unterzuordnen und auch zahlreiche Bürgerkriege und Usurpationsversuche beizulegen. Als um das Jahr 450 die Hunnen unter Attila selbst mit einer gewaltigen Horde, auch aus unterworfenen Germanen, ins Reich einfielen und Gallien und Norditalien plünderten, gelingt Heerführer Aëtius ein letzter Triumph, der scheinbar unbesiegbare Hunnenkönig – die „Geißel Gottes“ – wird vom römischen Heer geschlagen.

Attila stirbt, sein Reich zerfällt – es ist eine Ironie der Geschichte, dass das geschwächte, sterbende Westrom das Reich der Hunnen (dessen Aufstieg Rom letztlich zu Fall brachte) überlebt hat. Dreimal versucht Westrom dann, die strategisch entscheidenden Provinzen Nordafrikas, die Kornkammern des Reiches, zurückzuerobern. Und auch Konstantinopel ist bereit, mit enormen Mitteln zu unterstützen.

Schließlich investiert Konstantinopel noch im Jahr 468 fast die gesamte Staatskasse für die Aufstellung einer Armee, die auf über 1.000 Schiffen nach Nordafrika segeln soll. Ein Sieg dieser Flotte in Afrika hätte durchaus eine Stabilisierung des weströmischen Reiches zur Folge haben können. Stattdessen folgt die endgültige Niederlage auf See gegen die Vandalen. Acht Jahre später wird der letzte Kaiser Romulus Augustulus abgesetzt, der oströmische Kaiser Leon erkennt die Herrschaft Odoakers als König von Italien an. Im Jahr 476 ist alles aus.

Rom fehlten zwei Dinge: Friedlicher Machtwechsel und wirtschaftliche Eigendynamik

Im Ergebnis lassen sich vor allem zwei innere Schwächen Roms aufzeigen, die unzweifelhaft sind. Der erste ist die Schwäche des politischen Systems: Die Kaiserwürde und insbesondere der Machtwechsel war nicht klar geregelt und nach fast jedem Machtwechsel, auch in der Spätphase, folgte ein jahrelanger Machtkampf mit jeweils blutigen Auswirkungen. Nur in kleinen dynastischen Episoden war der friedliche Machtwechsel möglich.

Auf der anderen Seite ist die unter anderem von Max Weber gezeigte wirtschaftliche Schwäche des Reiches entscheidend. Während man in den Spitzen zwar zu unglaublichen Leistungen imstande war – vom Straßenbau, über Aquädukte zu Zentralheizungen – gelang es nicht, die Landwirtschaft in schwerem Boden zu intensivieren.

Die Landbevölkerung lebte nahe der Subsistenz in relativer Stagnation, weswegen das Aufrechterhalten der urbanen Spitzen und des gewaltigen Heeres eine Kraftanstrengung war, die das Reich immer schon latent überforderte. Allein um die Stadt Rom zu versorgen, war ein riesiges, anfälliges logistisches System über das gesamte Mittelmeer notwendig. Gerade in Krisenzeiten waren die Regierungen stark eingeschränkt: Die Mobilisierung neuer Truppen gegen die Perser im dritten Jahrhundert brachte das ganze Reich durch starke Steuern und Inflation stark unter Druck; als die Völkerwanderung begann, fehlten Westrom schlichtweg die Mittel, eine Armee von ausreichender Größe zu mobilisieren.

Hintergrund dieser systematischen Schwäche des Reiches war die Wirtschaftsstruktur – obwohl Rom durch unter anderem das Bankwesen als Ursprung des Kapitalismus gilt, war das Reich insgesamt eine Kommandowirtschaft, bei der der Staat willkürlich eingriff, Preise festsetzte und Privilegien verteilte. Reichtum entwickelte sich weniger durch unternehmerischen Erfolg als durch politische Macht oder militärische Leistungen. Die Gesamtproduktivität war nicht hoch genug, um die erforderliche Kraft aufzubringen, dieses riesige Reich in derartigen Krisen zu stabilisieren.

Und militärisch war Roms Überlegenheit allein auf Basis von guter Ausbildung und besserer Logistik begründet, technisch war der Vorsprung gering und glich sich durch zunehmende Adaption durch Germanen immer weiter aus.

Roms Untergang: Das größte Rätsel der GeschichteDie Reste des weströmischen Reiches 476 bei der Verbannung des letzten Kaisers

Diese Schwächen sind neben den offenkundigen Begrenzungen durch die Zeit (keine Kommunikation, extrem lange Wege) entscheidende innere Faktoren. Sie sind allerdings nicht unbedingt aus sich heraus stärker geworden – diese Schwächen konnte man bis zu einem gewissen Grad über die Jahrhunderte wegstecken, als das System allerdings unter zu großen äußeren Stress gesetzt wurde, fehlten die Ressourcen, diese Krisen zu überwinden.

Rom überschätzte sich selbst – doch es hätte auch anders kommen können

Im Ergebnis bringt die Frage nach dem Römischen Reich allerdings eher etwas, wenn man sie umdreht: Nicht die Frage, warum Rom nach Jahrhunderten in einer epochalen Situation wie der Völkerwanderung unterging, bedarf einer Erklärung, sondern wie sich dieses unwirkliche Gebilde so lange halten konnte. Die Vormachtstellung war seit jeher weitaus geringer als etwa der militärische Vorsprung Europas gegenüber seinen Kolonien. Der Erhalt des Reiches war eine permanente gigantische Kraftanstrengung, die lediglich darauf basierte, dass der Erhalt Roms und der Zivilisation der zentrale gesellschaftliche Wert seiner Zeit war.

Die römische Gesellschaft hat eine bis heute eigentlich unerreichte Fähigkeit zur kulturellen Durchsetzung und Konsistenz erreicht. Über Jahrhunderte gelang es, Generationen mit römischer Kultur und Bildung und einem spezifischen Wertegerüst gleichbleibend zu formieren und dieses ganz spezifische Lebensmodell über ganz Europa auszuweiten. Selbst als Rom gefallen war, versuchten viele Provinzen und selbst barbarische Staaten die römische Lebensweise weiter nachzuahmen, was allerdings nicht gelang.

Andererseits wirkt der Untergang Roms weitaus weniger determiniert und als historisch unabwendbarer Zyklus als es uns oft von Konservativen wie von Sozialisten dargestellt wird. Der Fall Roms erscheint vielmehr wie eine Verkettung von historischen Ereignissen, die auch anders hätten kommen können – von Zufällen und wenigen Entscheidungen einzelner Personen. Die Urkatastrophe nach dem Übertritt der Goten über die Donau 476 hätte anders verlaufen können: Kaiser Valens wartete in der Schlacht von Adrianopel nicht auf die bereits heranrückende Verstärkung aus dem Westreich, weil er die Stärke des Gegners falsch einschätzte und weil er – eifersüchtig auf seinen Kollegen im Westen – selbst den Ruhm alleine einheimsen wollte. Eine andere Entscheidung hätte die Goten-Krise hier durchaus anders entscheiden können – stattdessen war die Goten-Gefahr ein Virus in der Struktur des Reiches, die letztlich alle weiteren Krisen hervorrief.

Wäre der relativ fähige faktische Herrscher des Westreichs Aëtius nicht vom de jure Kaiser Valentinian III. ermordet worden, weil er dachte, dass er den Führer nicht mehr bräuchte, nachdem das Hunnenreich zerfallen war, hätte es keinen zermürbenden Machtkampf gegeben, während sich die Germanen weiter über das Reich hermachten. Bei anders stehendem Wind wäre die Flotte, die Nordafrika den Vandalen entreißen sollte, angelandet, und das Unterfangen hätte das wirtschaftliche Rückgrat des Westreiches wiederhergestellt. Lediglich gut 50 Jahre nach dem Fall Westroms gelang es dem oströmischen Kaiser Justinian, alle Feinde wieder niederzuwerfen, Nordafrika von den Vandalen zu befreien und schließlich Rom selbst – allerdings schien die Substanz da schon zerstört. Immer wieder also waren die römischen Streitkräfte prinzipiell in der Lage, das Schlachtfeld zu dominieren.

Marx meint, die Geschichte reimt sich. Aber der permanente Versuch, Wiederholungen und Muster in der Geschichte zu erkennen, ist oft übertrieben. Für jeden alternativen Verlauf der Geschichte lässt sich immer ein Muster finden – im Rückspiegel ist alles eingebettet in einen größeren Sinnzusammenhang, lässt sich alles in ein Schema pressen. Im Falle von Rom haben dieses Bild Zeitgenossen schon selbst produziert: Weil in der römischen Ideologie das Reich und Gott quasi wesensgleich sind, ist eine Niederlage nicht zu erklären, außer in der moralischen Unvollkommenheit eines Anführers oder des ganzen Volkes und der Strafe des Himmels. Das muss nicht stimmen. Geschichte passiert eben doch – und die Rolle des Individuums und einzelner Entscheidungen sind ausschlaggebend.

Man könnte sagen: Der Firnis der Zivilisation ist weitaus dünner und die Macht von Imperien ist weitaus geringer als oft angenommen. Lediglich aufgrund einer langen Geschichte hielten die Römer sich (und halten auch wir sie) für unter normalen Bedingungen unbesiegbar. Das waren sie aber nie. Die Zivilisation wurde immer wieder aufs Neue vor existenzielle Bedrohungen gestellt, die man immer wieder mit gewaltigen Kraftanstrengungen bestreiten musste. Die Gefahr des Untergangs lag dabei immer in der Luft und wenige Fehler und Umstände reichten aus, um das Reich zu stürzen. Und dann konnte es plötzlich sehr schnell gehen. Denkt man darüber nach, wird die kulturelle und gesellschaftliche Stärke Roms eigentlich nur umso bemerkenswerter. 

Die postmodernen Versuche, die historische und zivilisatorische Kraft und Bedeutung Roms kleinzureden, scheitern vollkommen. Auch neuere Forschung muss den dramatischen Abfall von Bildung und Zivilisation nach Roms Fall anerkennen.

Man könnte allerdings auch sagen: Römische Ideen und Ideale waren derart kraftvoll, dass sie über viele Wege – der Kirche, der Renaissance, der Aufklärung – irgendwie doch überlebten. Bedenkt man, dass sich der Patriotismus und das Selbstverständnis der Römer niemals in erster Linie auf den Staat, sondern auf die Idee des Römertums bezog, könnte man auch sagen, dass ihre Zivilisation im modernen Westen überlebt hat und eigentlich nie ganz untergegangen ist.

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In Grazer Kindergärten kann man für Dreijährige jetzt aus sechs Geschlechtern auswählen

In Grazer Kindergärten kann man für Dreijährige jetzt aus sechs Geschlechtern auswählen

In Grazer Kindergärten kann man für Dreijährige jetzt aus sechs Geschlechtern auswählen

Der LGBTQ-Wahn, der von linken Parteien und Globalisten über die Gesellschaft ausgeschüttet wird, treibt immer mehr groteske Blüten. So kann man in Graz künftig für Dreijährige Kindergartenkinder aus „männlich“, „weiblich“, „divers“, „inter“, „offen“ und „keine Angabe“ auswählen. Dass diese Auswahl mehr über die geistige Gesundheit und die politische Ausrichtung der Eltern informiert als über das Geschlecht der Kinder, steht für Kritiker außer Frage. In der Steiermark wird in Kürze gewählt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Sogar die ehemals bügerlich-konservative Kronenzeitung, die inzwischen wie ein Verlautbarungsorgan der türkis-grünen Regierung anmutet, wundert sich. Berichtet wird über „Aufregung in Elterngruppen„. Was Systemmedien stets verabsäumen, ist es, bei unseren mohammedanischen Neubürgern nachzufragen, wie diese zu den Auswüchsen des LGBTQ stehen. Es ist anzunehmen, dass Menschen aus Regionen, die nur wenig oder keine Toleranz für Homosexualität kennen, hier eher eine kritische Meinung vertreten würden. Deshalb fragt man sie einfach nicht.

Die Aufregung in den Elterngruppen betrifft also noch die wenigen autochthonen Eltern, welche ihre Kinder in Graz in den Kindergarten schicken. Laut Krone würden viele „die Welt nicht mehr verstehen“. In der Steiermark stehen in Kürze Landtagswahlen an. Dann können jene, welche von sechs Geschlechtern für Kindergartenkinder und der Frühsexualisierung im Allgemeinen nichts halten, mit ihrem Kreuz entscheiden, ob sie diese Umtriebe unterstützen. Es gibt wenige Parteien, die sich dem Hype um Homo- und andere Sexualität entgegenstellen, allen voran die Freiheitlichen. Ob die Partei MFG oder die Partei DNA am Stimmzettel stehen werden, zeigt sich bis zum Abgabeschluss der Unterstützungserklärungen am 18. Oktober.

Viele Menschen fragen, für wen diese absurden Regelungen überhaupt geschaffen wurden. Diese wichtige Frage stellte – es geschehen noch Zeichen und Wunder – auch die Kronenzeitung und bekam sogar eine Antwort. „Seit der Einführung im Jahr 2022 wurde in Grazer Einrichtungen übrigens noch für kein Kind ein anderes Geschlecht als männlich oder weiblich angekreuzt“, soll Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner von der ÖVP erklärt haben.

Dabei sollte man sich aber nicht täuschen lassen, denn die ÖVP hat sowohl in der Europäischen Union als auch auf Bundesebene noch jegliches LGBTQ-Begehren unterstützt, das von globalistischen und linken Einflüsterern gefordert wurde. Zuletzt stimmte die Bundes-ÖVP zweimal für die neue Geschlechtsdefinition in Österreich, nach der man sein Geschlecht ohnehin einfach so fühlen kann, wie man will. Lustig ist all das nicht, denn wenn andere Menschen dieses willkürliche Geschlechterfühlen nicht akzeptieren und bei diesem Spiel mitspielen, kann das rechtliche Folgen bis hinein ins Strafrecht haben.

Der Anlass für die Regelung in Graz wäre ein Urteil des Verfassungsgerichtshofs aus dem Jahr 2018, an das man sich halten müsse. Die natürliche Gegebenheit, dass es zwei Geschlechter gibt, wie es auch aus den Chromosomen ablesbar ist – und einige wenige bedauernswerte Erkrankungen – wird also durch die Juristerei ad absurdum geführt.

Wenn Gerichte deklarieren, dass man das Blau des Himmels in Zukunft Grün nennen müsse, weil man sonst die Grünen diskriminiert und in ihren zarten Gefühlen verletzt, dann wäre das auch zu beachten. Weder die Verwaltung noch die Einwohner Österreichs sind gewillt, dieser Entwicklung ein Ende zu setzen. Wenn es in hunderten Jahren noch Menschen gibt, wird man über diese Zeit als „Zeit der Geisteskranken“ lachen – und sich Geschichten erzählen, wie sie von älteren Generationen über die Schildbürger erzählt wurden.