Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Analyse aus Afrika: Wird die WHO das globale Gesundheitsministerium?

Analyse aus Afrika: Wird die WHO das globale Gesundheitsministerium?

Analyse aus Afrika: Wird die WHO das globale Gesundheitsministerium?

Wie argumentieren afrikanische Kritiker – auch im Verhältnis zu westlichen – ihre Vorbehalte gegenüber Pandemievertrag und WHO-Reform? Ein aktuelles Essay aus Afrika gibt Einblicke.  Nicht nur im Westen gibt es Bedenken und Widerstand gegen die Kompetenzerweiterungen der WHO. Auch im vielsprachigen und pluralistischen Afrika formiert sich zunehmend grundlegender Widerstand. Dieser geht über ungehörige Präsidenten – […]

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Polens „Ukrainische Legion“ ist gescheitert

Polens „Ukrainische Legion“ ist gescheitert

Polens „Ukrainische Legion“ ist gescheitert

Die Formierung einer “ukrainischen Legion” aus Polen hätte nur funktionieren können, wenn Polen Ukrainer im wehrfähigen Alter einberufen hätte. Der polnische Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz räumte letzte Woche ein, dass die „ukrainische Legion“, die sein Land im letzten Sommer nach dem Sicherheitspakt zwischen den beiden Nachbarländern zu bilden versprach, gescheitert ist. In seinen Worten: „Die [anfänglichen] […]

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Mearsheimer: Wer hat den Ukraine-Krieg verursacht?

Mearsheimer: Wer hat den Ukraine-Krieg verursacht?

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Die Hauptursache des Ukraine-Krieges ist der NATO-Beitritt der Ukraine, der vom Westen angestrebt wurde. Den „russischen Imperialismus“ gibt es nicht wirklich, sondern dieser wurde erfunden, um Russland die Schuld geben zu können. Das begründet der bekannte US-Politikwissenschaftler John J. Mearsheimer von der University of Chicago. Er entkräftet dabei auch die üblichen Gegenargumente. Die klaren und […]

Orbán warnt vor Deindustrialisierung dank EU-Politik und Zerfall wegen Migration

Orbán warnt vor Deindustrialisierung dank EU-Politik und Zerfall wegen Migration

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Die Europäische Union befindet sich in einem kalten Wirtschaftskrieg, der die europäische Wirtschaft sterben lassen wird, aber nicht bevor sie aufgrund des Brüsseler Engagements für die Masseneinwanderung zusammenbricht, so der ungarische Premierminister Viktor Orbán in einem neuen Interview. Orbán betonte am Freitag in einem Interview in der Sendung „Guten Morgen, Ungarn!“ von Radio Kossuth, dass […]

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Demokratiefeinde, Gaza-Araber, Linksextreme auf Kundgebung gegen das Wahlergebnis in Wien

Demokratiefeinde, Gaza-Araber, Linksextreme auf Kundgebung gegen das Wahlergebnis in Wien

Demokratiefeinde, Gaza-Araber, Linksextreme auf Kundgebung gegen das Wahlergebnis in Wien

Zu Zeiten der völlig legitimen und stets friedlichen Kundgebungen gegen Corona-Maßnahmendemos hetzten die staatlich alimentierten Systemmedien massiv. Die Teilnehmerzahlen wurden nach unten geschrieben, die Teilnehmer als Extremisten beschimpft. Vergangenen Donnerstag marschierten in Wien neben linksverwirrten Kindern echte Extremisten, echte Antisemiten mit klaren Hassbotschaften auf ihren Plakaten. Dieser Personenkreis wird von den Systemmedien hofiert und gestreichelt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Für die Veranstalter waren es 25.000 Teilnehmer, die gegen eine Regierungsbeteiligung der FPÖ demonstrieren gingen. Tatsächlich passieren solche Demos nicht zufällig, sie werden von Soros-nahen NGOs finanziert und gesteuert. Immer in der Nähe, die linksextremen Teile der SPÖ und der Grünen. Tatsächlich dürften 3.000 Personen, davon ein großer Teil Extremisten, durch die Straßen Wien gelaufen sein, wenn man Augenzeugen glaubt und Videos betrachtet.

„Gegen Nazibullen“

Doch man soll nicht denselben Fehler begehen wie die Freunde der Einheitspartei, welche jede Kundgebung Andersdenkender kleingeredet haben. Man soll bei den Fakten bleiben. Diese Fakten haben es in sich. Denn neben Geschlechtsverwirrten mit ihren Regenbogenfahnen liefen gewaltbereite Extremisten bei dieser Demonstration mit – beispielsweise mit dem Schild „gegen Nazibullen“. Wenn es gegen Andersdenkende geht, ist die Staatsgewalt für die „Linken“ sofort wieder böse – während man gar nicht genug Polizei herbeirufen kann, wenn es darum geht vermeintlich „Rechte“ niederzuknüppeln und in ihren Bürgerrechten einzuschränken.

Ebenso aktiv war eine große Gruppe „Palästina-Aktivisten“ die sich durch gelebten, lautstarken Antisemitismus auszeichneten. Dabei gab es auch so absurde Gruppierungen wie „Queers 4 Palestine“. Was man in mohammedanischen Ländern mit Homosexuellen macht, sollte gut bekannt sein, das muss an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden. Jedenfalls brüllten diese Menschen beispielsweise „Fascists go home! You are commiting genocide!“. Dabei waren die Juden Israels gemeint – es handelt sich also um klar antisemitische Hassbotschaften.

Fußtruppen der Globalisten, des Großkapitals und der Pharmaindustrie

Nichts davon war auf den Kundgebungen für Menschenrechte zu sehen, welche ab 2020 auf Österreichs Straßen stattfanden und ihren Höhepunkt im Protest gegen die skandalöse Impfpflicht fanden. Was ist faschistischer als ein staatlicher Zwang, sich experimentelle Substanzen in den Körper spritzen zu lassen, um die Profite der Pharmaindustrie zu sichern? Die Menschen, die heute gegen die FPÖ demonstrieren, standen damals auf der anderen Seite und fanden die Zwangsimpfungen gut. Viele von ihnen ließen sich stolz spritzen – Report24 sind einige bekannt, die jetzt in jungen Jahren an Krebs leiden.

Bei der ersten Kundgebung des linksextremen Personenkreises am vergangenen Wahlsonntag wurde Jagd auf Menschen gemacht, die man für Andersdenkende hielt. FPÖ-Politiker wurden überfallen, bedroht, bespuckt, ein Mitarbeiter ausgeraubt. Die Wahlfeier mehrfach gestört und schwere Sachbeschädigung verübt. All das ist für die Medienlandschaft Österreichs in Ordnung. Objektivität kann man dort nicht finden.

Immer mehr Menschen durchschauen Medienlügen

Das einzig Gute an der Situation ist, dass mehr und mehr Menschen sehen, was hier wirklich vorgeht. Die geringe Teilnehmeranzahl dieser linken bis linksextremen Kundgebung spricht für sich. Tatsächlich spielen diese Menschen – egal ob fehlgeleitet oder tatsächlich extremistisch – den Rechtskonservativen in die Hände. Wenn die Politik in Österreich so weitergeht wie bisher, wird sich die FPÖ immer weiter in Richtung einer absoluten Mehrheit bewegen.

Klar ist, dass die verderbte Vranitzky-Doktrin, die seit dreißig Jahren für Spaltung und Verhetzung in Österreich sorgt, letztendlich auch für eine sich ständig zuspitzende und aufschaukelnde Hass-Spirale verantwortlich ist. Darauf basieren sowohl tendenziöse Medienberichte als auch die de facto Gehirnwäsche in linken Jugend-Vorfeldorganisationen der linken Parteien, wo politische Gegner entmenschlicht und zu Freiwild werden. Man gibt vor, gegen Demokratiefeinde und Gewalt zu sein – obwohl man selbst genau dieses Denken hervorbringt und salonfähig macht.

Migrantengewalt: Immer wieder Syrer! Ist diese Asyl-Gruppe besonders brutal?

Migrantengewalt: Immer wieder Syrer! Ist diese Asyl-Gruppe besonders brutal?

Migrantengewalt: Immer wieder Syrer! Ist diese Asyl-Gruppe besonders brutal?

Von Aloys Krause

In Fällen von Migrantengewalt lesen (seltener hören) wir immer häufiger, der Täter oder der Tatverdächtige sei Syrer. Der Terror-Anschlag von Solingen, bei dem ein syrischer Islamist drei Menschen erstach, war der vorläufige Höhepunkt in diesem Jahr. Sind Syrer brutaler und gefährlicher als andere Zuwanderergruppen?

Es war ein unvorstellbar grausames Verbrechen, für das sich vier Syrer im Alter von 36 bis 42 Jahren jetzt vor dem Saarbrücker Landgericht verantworten müssen. Im saarländischen Primsweiler fesselten sie im März dieses Jahres ihren Chef mit Kabelbinder und Klebeband, prügelten ihn in einer Monteurswohnung zu Tode.

Laut Staatsanwaltschaft legten sie ihr Opfer dann mit Bauch und Gesicht nach unten auf ein Bett. Weitere Schläge und Tritte folgten. Sie zogen ihm die Hose herunter und einer der Angeklagten urinierte auf ihn. Anschließend rasierten sie dem ebenfalls aus Syrien stammenden Mann, für den sie im Glasfaser-Ausbau arbeiteten, den Bart ab. Eine besondere Form der Demütigung.

Immer wieder heißt es im Zusammenhang mit migrantischen Gewalttaten, der Tatverdächtige oder die Tatverdächtigen seien Syrer. Sind Syrer besonders grausam und brutal?

Allein drei schockierende Migranten-Verbrechen fanden 2024 in Nordrhein-Westfalen statt. Jedes Mal war der Täter ein Syrer.

▶ Am 23. Juni prügelte im Kurpark von Bad Oeynhausen ein polizeibekannter Syrer (18) den 20 Jahre alten  Philippos T. zu Tode. Der junge Mann (Vater Grieche) war gerade vom Abiturball seiner Schwester gekommen.

▶ Zwei Monate später, am 23. August, erstach der Syrer Issa al H.(26) auf dem Stadtfest in Solingen wahllos drei Menschen. Der Syrer, der mit der Terror-Organisation Islamischer Staat (IS) in Verbindung gebracht wird, hätte längstens abgeschoben gehört.

▶ Am 28. September attackierte in Essen ein Macheten-Syrer (41) aus Rache an seiner Ex-Frau die Familie ihres neuen Partners, zündete zwei Wohnhäuser an, rammte mit einem Transporter mehrere Ladengeschäfte. Bilanz: 17 Schwerverletzte, zwei lebensgefährlich verletzte Kinder.

Allein aufgrund dieser drei spektakulären Fälle kann sich leicht der Eindruck aufdrängen, Syrer seien brutaler und rücksichtsloser als andere migrantische Gewalttäter. Doch das wäre eine unzulässige Relativierung von Gruppenvergewaltigungen, Tötungsdelikten und Fällen von schwerer Körperverletzung, an denen auch Afghanen und Iraker sowie Nord- und Schwarzafrikaner gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil überproportional häufig beteiligt sind.

▶ Fakt ist jedoch: Syrer führen die Kriminalstatistiken im Zuwanderungskontext an. In absoluten Zahlen sind Syrer am häufigsten noch vor den Afghanen tatverdächtig, wie aus Daten des Bundeskriminalamtes (BKA) hervorgeht.

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2022.html?nn=62336

Gewaltaffiner Kulturkreis

Die Frage, ob Syrer „schlimmer“ als andere Migrantengruppen seien, lässt sich aus Sicht von Kriminologen so pauschal nicht bejahen. Zweifelsohne ist Syrien ein Land, das von Krieg und Islamismus sowie durch archaische Traditionen geprägt ist. Syrer legen vor der illegalen Einreise nach Deutschland ihre Herkunft und Sozialisation nicht ab – ebenso wenig allerdings tun das Afghanen und Iraker. Alle drei Zuwanderergruppen kommen aus gewaltaffinen Bürgerkriegsländern, in denen Steinzeit-Islamismus herrscht. Syrer haben insoweit kein Alleinstellungsmerkmal. Trotzdem fallen sie – jedenfalls in der öffentlichen Wahrnehmung – überdurchschnittlich oft auf. Warum?

Schon jeder 20. Syrer lebt in Deutschland

Die Erklärung dafür, warum Syrer „gefühlt“ häufiger als andere Migrantengruppen scheinbar besonders oft grausame Gewaltverbrechen begehen, liegt auf der Hand: Es ist ihre zahlenmäßige Dominanz unter Migranten nahöstlicher bzw. mittelorientalischer Provenienz.

Das wird schnell klar, wenn man sich die Zahlen syrischer Massenmigration nach Deutschland, hier wiederum speziell in das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen, vergegenwärtigt.

▶ Lebten 2010 rund 30.000 Syrer in Deutschland, so waren es nach der Nichtschließung der Grenzen durch Angela Merkel (CDU) Ende 2015 schon knapp 370.000. Heute sind es rund 970.000. Die Zahl der in Deutschland lebenden Syrer nähert sich also der Millionengrenze. Mehr als jeder Dritte lebt in Nordrhein-Westfalen.

Aus keinem Land hat die Bundesrepublik in den letzten zehn Jahren mehr Migranten aufgenommen als aus Syrien. Inzwischen ist bereits jeder 20. Syrer nach Deutschland „geflüchtet“.

Zum Vergleich: Ende 2023 lebten laut dem Portal Statista etwa 419.000 Afghanen in Deutschland – also nicht einmal halb so viele wie Syrer. Iraker (281.000) waren noch einmal deutlich weniger vertreten.

Die Dosis macht das Gift

Laut „Mediendienst Integration“ sind syrische Einwanderer tendenziell jünger als die Allgemeinbevölkerung: Ihr Durchschnittsalter liegt bei rund 25 Jahren.

Die überwiegende Mehrheit der Syrer, die seit 2015 Asyl in Deutschland beantragt haben, ist arabisch (mehr als 60 Prozent), eine noch größere Mehrheit (mehr als 90 Prozent) ist muslimischen Glaubens. Das macht sie nicht per se gefährlicher als Afghanen (99 Prozent Muslime) oder Iraker (97 Prozent Muslime).

FAZIT: Syrer sind bezogen auf das Thema Gewaltaffinität im Vergleich zu anderen Migrantengruppen (Afghanen, Iraker, Nordafrikaner) kein ethnischer „Sonderfall“ – ihre Dosis (fast eine Million) macht das sprichwörtliche Gift.

 

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Nicht wirklich überraschend: CDU-Landesverbände offen für Schwarz-„Grün“

Nicht wirklich überraschend: CDU-Landesverbände offen für Schwarz-„Grün“

Nicht wirklich überraschend: CDU-Landesverbände offen für Schwarz-„Grün“

CSU-Chef Markus Söder schließt eine Zusammenarbeit mit den „Grünen“ auf Bundesebene kategorisch aus. Eine große Mehrheit der CDU-Landesverbände sieht das offenbar anders als der bayerische Ministerpräsident, wie eine Umfrage des linksgrünen Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) ergab.

Zwölf CDU-Landesverbände sprachen sich demnach dafür aus, gesprächsfähig zu bleiben beziehungsweise jetzt keine Koalitionsdebatten zu führen. Drei Landesverbände (Brandenburg, Sachsen und Thüringen) wollten die Frage, ob sich die Union eine Koalition mit den „Grünen“ offenhalten sollte, nicht konkret beantworten.

„Nach der Wahl werden wir genau schauen mit welchem Koalitionspartner ein echter Politikwechsel möglich ist“, sagte etwa Paul Ziemiak, CDU-Generalsekretär im mitgliederstärksten Landesverband Nordrhein-Westfalen, wo die Union gemeinsam mit den Ökosozialisten regiert. Die CDU sei bereit, mit „allen demokratischen Parteien“ Gespräche zu führen.

Der CDU-Generalsekretär im ebenfalls schwarz-„grün“ geführten Schleswig-Holstein, Lukas Kilian, nannte Koalitionsabsagen an die „Grünen“ dem Bericht zufolge „absurd“. Die Hamburger CDU forderte die Bundespartei ausdrücklich auf, nach einem möglichen Wahlsieg 2025 offen für Gespräche mit den „Grünen“ zu sein. Zuletzt hatte auch der in Kiel mit den „Grünen“ regierende schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) CSU-Chef Söder im Deutschlandfunk offen widersprochen.

 Göring-Eckardt („Grüne“) erwidert den Flirt

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hält eine schwarz-„grüne“ Regierungskoalition im Bund für aussichtsreich. „Wir regieren in vielen Ländern mit demokratischen Parteien in verschiedenen Konstellationen. Dass wir erschöpft davon sind, im Bund mit SPD und FDP zu regieren, spürt man sicherlich“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ und betonte: „Dann ist es doch völlig in Ordnung, darauf zu verweisen, dass Schwarz-Grün in den Ländern gut regieren kann.“

 

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Der hybride Krieg gegen unsere Kinder

Schon immer waren Kinder ein begehrtes Machtinstrument für selbsternannte Herrscher und ihre zerstörerischen Ideologien. Kla.TV dokumentiert, wie der Missbrauch der Schutzbedürftigsten unserer Gesellschaft gerade in unseren Tagen fortschreitet. Setzt man die Puzzleteile zusammen, offenbart sich ein alarmierendes Bild: Es tobt ein hybrider Krieg gegen unsere Kinder! Sie werden von allen Seiten angegriffen – von Bildungswesen, Gesundheitswesen, Finanzwelt und sogar von Kirche und Justiz. Es ist höchste Zeit, diese zerstörerische Agenda zu erkennen und sich dagegen zu wehren!
Net-Zero-Politik wird sich nur geringfügig auf die Temperatur auswirken, aber katastrophale Folgen für die Menschen weltweit haben

Net-Zero-Politik wird sich nur geringfügig auf die Temperatur auswirken, aber katastrophale Folgen für die Menschen weltweit haben

Net-Zero-Politik wird sich nur geringfügig auf die Temperatur auswirken, aber katastrophale Folgen für die Menschen weltweit haben

Richard Lindzen und William Happer

Die Vereinigten Staaten und andere Länder auf der ganzen Welt setzen sich mit Nachdruck für Vorschriften und Subventionen ein, um die Kohlendioxidemissionen bis zum Jahr 2050 auf Null zu reduzieren. Dabei gehen sie von der Annahme aus, die der IPCC am treffendsten formuliert hat: „Es gibt eindeutige Beweise dafür, dass Kohlendioxid (CO₂) die Hauptursache für den Klimawandel ist“ und „für mehr als 50 % der Veränderungen verantwortlich ist“.

Wir sind Berufsphysiker mit besonderer Expertise in der Strahlungsphysik, die beschreibt, wie CO₂ den Wärmefluss in der Erdatmosphäre beeinflusst. Die Physik des Kohlendioxids besagt, dass die Fähigkeit von CO₂, den Planeten zu erwärmen, durch seine Fähigkeit bestimmt wird, Wärme zu absorbieren, wobei diese Fähigkeit mit zunehmender CO₂-Konzentration in der Atmosphäre rasch abnimmt. Diese wissenschaftliche Tatsache über CO₂ ändert alles über die gängige Ansicht über CO₂ und den Klimawandel.

Kohlendioxid ist jetzt nur noch ein schwaches Treibhausgas. Bei der heutigen CO₂-Konzentration in der Atmosphäre von etwa 420 Teilen pro Million sind zusätzliche CO₂-Mengen kaum in der Lage, Wärme zu absorbieren, so dass es sich jetzt um ein schwaches Treibhausgas handelt. Bei höheren Konzentrationen in der Zukunft wird die Fähigkeit, den Planeten zu erwärmen, noch geringer sein. Dies bedeutet auch, dass die gängige Annahme wissenschaftlich falsch ist, wonach Kohlendioxid „der Haupttreiber des Klimawandels“ ist.

Kurz gesagt, mehr Kohlendioxid kann keine katastrophale globale Erwärmung oder mehr Wetterextreme verursachen. Ebenso wenig wie Treibhausgase wie Methan oder Distickstoffoxid, deren Mengen so gering sind, dass sie für das Klima irrelevant sind.

Zusätzliches atmosphärisches CO₂ als „Kohlenstoffverschmutzung“ zu bezeichnen, ist völliger Unsinn. Mehr CO₂ schadet nicht. Ganz im Gegenteil, es tut der Menschheit in zweierlei Hinsicht gut: (1) Es sorgt für einen leichten, wohltuenden Temperaturanstieg, der weit unter den natürlichen Schwankungen liegt. (2) Es schafft mehr Nahrung für die Menschen weltweit, worauf wir weiter unten eingehen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Implikationen

Erstens: Net-Zero-Anstrengungen haben einen trivialen Effekt auf die Temperatur. Mehr vom atmosphärischen Treibhausgas CO₂ wird die Temperatur erhöhen, aber nur geringfügig. Wie sich Veränderungen der atmosphärischen Treibhausgase auf die Strahlungsübertragung auswirken, wird durch präzise physikalische Gleichungen beschrieben, welche die Beobachtungen in der realen Welt immer wieder bestätigt haben.

Wir haben diese Formeln auf die massiven Bemühungen der USA und der ganzen Welt angewandt, die CO₂-Emissionen bis zum Jahr 2050 auf Null zu reduzieren.[1] Wir zeigen, dass alle Bemühungen, die Kohlendioxid-Emissionen auf Null zu reduzieren, wenn sie vollständig umgesetzt werden, nur einen geringen Einfluss auf die Temperatur haben werden:

– Net Zero in den USA bis 2050 – nur einen Temperaturanstieg von 1/100 °C (0,01 °C) ohne positive Rückkopplung und nur 3/100 °C (0,03 °C) mit einer positiven Rückkopplung von 4, die typischerweise in die Modelle des IPCC eingebaut wird.

– Net Zero weltweit bis 2050 – nur einen Temperaturanstieg von 6/100 (0,06 °C) oder 25/100 °C (0,25 °C) mit einer positiven Rückkopplung um den Faktor 4.

Diese Zahlen sind trivial, aber die Kosten, um sie zu erreichen, wären für die Menschen weltweit katastrophal.

Zweitens: Die Net-Zero-Politik wird für die Menschen weltweit katastrophale Folgen haben. In den Vereinigten Staaten und weltweit werden die Net Zero-Vorschriften und -Subventionen katastrophale Auswirkungen haben. Dies würde bedeuten, dass Verbrennungsmotoren für den Transport und andere Zwecke abgeschafft würden, obwohl diese die Kraftwerke, die den größten Teil der weltweiten Elektrizität liefern, Gasheizungen und Kochherde sowie die Ausgangsstoffe für Stickstoffdünger, die die Ernährung von fast der Hälfte der Weltbevölkerung ermöglichen. Die daraus resultierende wirtschaftliche Zerstörung würde massive Arbeitsplatzverluste mit sich bringen, die bereits dort eingetreten sind, wo Subventionen und Vorschriften bzgl. Net Zero Kapital von Investitionen in produktive Anlagen in ineffektive Technologien wie Wind- und Solarenergie umgeleitet haben.

Die Gegner fossiler Brennstoffe ignorieren die überwältigenden Beweise dafür, dass der Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids durch die Verbrennung dieser Brennstoffe die Erde deutlich grüner gemacht und die Pflanzenproduktion gesteigert hat.

Darüber hinaus werden verschiedene Länder den Kauf von Elektrofahrzeugen, Wärmepumpen und Elektrogeräten vorschreiben. Sie werden von den Unternehmen verlangen, Informationen über Kohlendioxid- und andere Treibhausgasemissionen zu melden. Da jedoch mehr Kohlendioxid eine geringfügige und nützliche Erwärmung verursacht, sind diese Daten unwesentlich, irreführend und sehr teuer. Sie sollten nicht verlangt werden.

Drittens: Mehr Kohlendioxid bedeutet mehr Nahrung. Entgegen der landläufigen Meinung erhöht mehr Kohlendioxid die Menge an Nahrungsmitteln, die den Menschen weltweit zur Verfügung steht, und ist besonders in von Dürre betroffenen Gebieten hilfreich. Eine Verdoppelung des Kohlendioxidgehalts auf 800 ppm beispielsweise wird die weltweite Nahrungsmittelversorgung um etwa 60 % erhöhen [2].

Daher sollten die Kohlendioxidemissionen nicht verringert, sondern erhöht werden, damit weltweit mehr Nahrungsmittel zur Verfügung stehen. Außerdem besteht keine Gefahr einer katastrophalen globalen Erwärmung oder extremer Wetterverhältnisse, da Kohlendioxid heute ein schwaches Treibhausgas ist. Eine Verringerung der Kohlendioxidemissionen würde die Menge an Nahrungsmitteln, die den Menschen weltweit zur Verfügung steht, verringern und keinen Nutzen für das Klima bringen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Viertens: Fossile Brennstoffe dürfen nicht abgeschafft werden. Net Zero erfordert, dass fossile Brennstoffe abgeschafft werden, da sie für etwa 90 % der vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen verantwortlich sind. Der Verzicht auf fossile Brennstoffe wird jedoch keine Auswirkungen auf das Klima haben, da Kohlendioxid heute ein schwaches Treibhausgas ist. Die Nutzung fossiler Brennstoffe darf nicht abgeschafft werden, sondern sollte ausgeweitet werden, da sie (1) mehr Kohlendioxid liefern, wodurch mehr Nahrungsmittel erzeugt werden können, (2) zur Herstellung von Stickstoffdünger verwendet werden, der die Ernährung von etwa der Hälfte der Weltbevölkerung ermöglicht, und (3) zuverlässige und kostengünstige Energie für Menschen überall auf der Welt bereitstellen, insbesondere für die zwei Drittel der Weltbevölkerung, die keinen angemessenen Zugang zu Elektrizität haben.[3]

Schlussfolgerung: Alle Net Zero-Kohlendioxid-Vorschriften und -Subventionen in den Vereinigten Staaten und weltweit müssen so schnell wie möglich gestoppt werden, um katastrophale Auswirkungen auf die Amerikaner, Amerika und die Menschen weltweit zu vermeiden, insbesondere in den Entwicklungsländern.

———————————-

[1] R. Lindzen, W. Happer and W. van Wijngaarden, Net Zero Avoided Temperature Increase,  (Net Zero Averted Temperature Increase – CO₂ Coalition; http://arxiv.org/abs/2406.07392)

[2] R. Lindzen, W. Happer and S. Koonin, “Fossil Fuels and Greenhouse Gases (GHGs) Climate Science” (April 2024), p. 3, Lindzen-Happer-Koonin-climate-science-4-24.pdf (CO₂coalition.org)

[3] R. Bryce, “Powering the Unplugged: Overcoming the Barriers to Electrification in the Developing World” (2023).

Download Net Zero Policies Will Have a Trivial Effect on Temperature, But Disastrous Effects on People Worldwide here

Autoren: Richard Lindzen, Professor of Earth, Atmospheric, and Planetary Sciences, Emeritus

Massachusetts Institute of Technology

William Happer, Professor of Physics, Emeritus, Princeton University

Link: https://CO₂coalition.org/publications/net-zero-policies-will-have-a-trivial-effect-on-temperature-but-disastrous-effects-on-people-worldwide/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Net-Zero-Politik wird sich nur geringfügig auf die Temperatur auswirken, aber katastrophale Folgen für die Menschen weltweit haben erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Wuppertal: Sport-Schwimmbad schließt wegen Migranten-Randale

Wuppertal: Sport-Schwimmbad schließt wegen Migranten-Randale

Wuppertal: Sport-Schwimmbad schließt wegen Migranten-Randale

Das Wuppertaler Sportbad „Schwimmoper“ schließt neuerdings am Wochenende für eine Stunde in der Mittagszeit, um randalierende Jugendliche mit Migrationshintergrund (viele davon Nichtschwimmer) vom Eintritt möglichst abzuhalten.

„Diese Gruppen junger ausländischer Männer stehen im Nichtschwimmerbecken oder sitzen auf der Tribüne, dann kommt es plötzlich zur Rudelbildung und es hagelt Beleidigungen und gibt Belästigungen“, sagt Alexandra Szilagowski, Leiterin des Wuppertaler Sport- und Bäderamtes. Die Situation sei immer unerträglicher geworden. Auch sexuelle Belästigungen im Umkleidebereich habe es gegeben.

Nun soll die Mittagspause am Wochenende, bei der das Bad für eine Stunde geschlossen wird, helfen, Migranten fernzuhalten. „Wir können nicht einfach so zuschauen und es weiter laufen lassen. Wir sind ja kein Spaßbad, sondern ein reines Schwimmbad“, so die Leiterin des Sport- und Bäderamtes.

 

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Ukraine-Krieg ohne Propaganda: Alles, was wir heute sicher wissen

Ukraine-Krieg ohne Propaganda: Alles, was wir heute sicher wissen

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US-Wahl: Bürgerkrieg als Oktoberüberraschung?

US-Wahl: Bürgerkrieg als Oktoberüberraschung?

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Von JONNY CHILL | Der Wahlkampf in den USA befindet sich in seiner heißesten Phase. Am 5. November stimmen die Amerikaner darüber ab, ob mit der Sozialistin Kamala Harris („I grew up in a middle-class family“) die aktuelle Regierung des Abstiegs fortgeführt wird oder mit Donald Trump („Make America Great Again“) eine Rückkehr zu den […]