Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Kosovo – Zeitbombe zur Erweiterung der europäischen Front

Kosovo – Zeitbombe zur Erweiterung der europäischen Front

Kosovo – Zeitbombe zur Erweiterung der europäischen Front

Das selbsternannte Kosovo, das mit Hilfe der Waffen albanischer Terroristen geschaffen wurde, bleibt eines der größten Probleme in der Region. Der Balkan ist nach wie vor das „Pulverfass Europas“: eine Region, die seit mehr als einem Jahrhundert instabil gehalten wird und in der ethnische und politische Konflikte unter sorgfältiger Anleitung der westlichen Mächte immer wieder […]

Der Beitrag Kosovo – Zeitbombe zur Erweiterung der europäischen Front erschien zuerst unter tkp.at.

Peter Boehringer (AfD): „Trump entlarvt die großen Lebenslügen des woken Westens!“

Peter Boehringer (AfD): „Trump entlarvt die großen Lebenslügen des woken Westens!“

Peter Boehringer (AfD): „Trump entlarvt die großen Lebenslügen des woken Westens!“

Die US-Wahl hat begonnen: Donald Trump hat gute Chancen, erneut US-Präsident zu werden! Im Falle seiner Wahl dürfte sich in der Weltpolitik einiges ändern – mit noch unabsehbaren Folgen für Deutschland und Europa. „Trump entlarvt die großen Lebenslügen des woken Westens!“, analysiert der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Peter Boehringer, in diesem Video für den Deutschland-Kurier.

The post Peter Boehringer (AfD): „Trump entlarvt die großen Lebenslügen des woken Westens!“ appeared first on Deutschland-Kurier.

Wie würde die Außenpolitik von Kamala und Trump aussehen?

Die beiden Lager, die hinter diesen beiden Kandidaten stehen, die Republikaner und die Demokraten, haben dasselbe Ziel, nämlich China, den finanziellen Pfeiler der BRICS-Staaten, zu demontieren.

Jeder Politiker in den USA hat dies bereits öffentlich erklärt und es ist kein Geheimnis. Der Unterschied besteht darin, dass die beiden Lager eine unterschiedliche Vision und einen unterschiedlichen Weg zum Endziel haben.

Obama und die Demokraten wollen es über die Ukraine und die Niederlage Russlands, den wirtschaftlichen Ruin und die Zersplitterung in kleinere Vasallenstaaten erreichen. Das bringt sie sofort an die chinesische Grenze. Später können sie sich auf den Iran konzentrieren und im Namen Israels den Iran zerschlagen, mit einem hilfreichen Pro-LGBT-Regime.

Die Pro-Trump-Republikaner waren anfangs die lautstärksten Unterstützer der Ukraine, aber seit der Konflikt in Israel aufgeflammt ist, sind sie fest entschlossen, die Ukraine zu verlassen und über den Iran nach China zu reisen. Die jüdische Lobby ist bei den Republikanern viel stärker als bei den Demokraten, und sie hat sich das mit aller Macht erkauft. Sie wollen den bereits verlorenen Krieg in der Ukraine durch den Weg nach China ersetzen, aber über den Iran.

Trump hat mehrmals deutlich gemacht, dass er den Krieg in der Ukraine beenden will (damit er sich ganz auf den Iran konzentrieren kann) und er Netanjahu erlauben will, „den Job zu beenden“ (wie er es mehrmals gesagt hat), d.h. den Völkermord an den Palästinensern zu beenden.

Trump ist bereits entschlossen, im Namen Israels einen Krieg gegen den Iran zu führen. Um den Iran zu stürzen und dann über Tadschikistan, Usbekistan, Kasachstan bis an die chinesische Grenze und gleichzeitig an die russische Grenze vorzudringen.

Dann werden sie dort Militärbasen und Logistik aufbauen, ein paar Raketen installieren, Spione und Verräter aus NGOs einschleusen und so weiter.

Die Demokraten wissen bereits, dass der Krieg mit Russland verloren ist, wenn sie nicht ein neues Volk finden, das dumm genug ist, gegen Russland in den Krieg zu ziehen, wie die Ukrainer, die nicht mehr genügend Soldaten mobilisieren können.

Die Republikaner und Trump hingegen werden Putin sofort einen Waffenstillstand anbieten, den Iran ins Visier nehmen und Israel unterstützen. Trump sagte kürzlich, er wisse, wie man die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und China zerstören könne. Er wird Putin anbieten, Russland in die NATO aufzunehmen und in die westliche Sphäre einzugliedern, die von der mächtigen jüdischen Lobby in Washington und den USA selbst kontrolliert wird.

Gegenwärtig benutzen die USA Taiwan, um China in einen Krieg zu verwickeln, aber das Problem ist die geografische Lage Taiwans, das im Falle eines Krieges völlig von der Versorgung abgeschnitten wäre.

Wenn also die Demokraten und Kamala gewinnen und es ihnen nicht gelingt, ein neues Volk zu finden, das dumm genug ist, sie in einen neuen Krieg mit Russland zu treiben, und sie versuchen, den Druck auf den russischen Staat und die russische Wirtschaft aufrechtzuerhalten, werden sie höchstwahrscheinlich den Plan der Republikaner und Trumps akzeptieren, der einen Krieg mit dem Iran vorsieht.

Wer auch immer einen Krieg mit dem Iran gewinnt, wird gewinnen. Deshalb ist es für die Iraner am klügsten, sich ernsthaft an die Arbeit zu machen.

How would the foreign policy of Kamala and Trump go?

Both camps that support these two candidates, i.e. Republicans and Democrats, have the same goal, which is to dismantle China, which is the financial pillar of BRICS.

Every single politician in the US has already publicly… pic.twitter.com/XebM3zaU9j

— Megatron (@Megatron_ron) November 3, 2024

John Ing: Gold – Krieg & Frieden

Die Warnzeichen für einen Goldpreis von 10.000 Dollar liegen klar auf der Hand. Die Inflation ist rückläufig, der Arbeitsmarkt kühlt sich ab, ohne jedoch zu implodieren, was durch die Jumbo-Zinssenkung und die Aussicht auf eine Rückkehr zum leichten Geld begünstigt wird. Die Kerninflation bleibt zwar hartnäckig, aber die Lohnsteigerungen sind zweistellig und erinnern an die siebziger Jahre, als die Inflation mit voller Wucht zurückkam.

Die Nachrufe auf die Inflation sind verfrüht. Die Regierung hat ihre Ausgaben auf 40% des BIP erhöht, während ihre Defizite 8% des BIP betragen, finanziert durch „Fiatgeld“, das nicht durch Gold gedeckt ist, sondern durch eine Regierung, die behauptet, es sei Geld. Die Warnung des US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlers und Nobelpreisträgers Milton Friedman, dass Inflation „immer und überall ein monetäres Phänomen“ ist, klingt heute wahr.

Trump-Sieg als Chance für Japan: Top-Berater sieht Möglichkeit zur Unabhängigkeit!

Japanische Unabhängigkeit und die Trump-Debatte: Ein geopolitisches Signal auch für Europa?

In einer bemerkenswerten Äußerung hat Takashi Kawakami, außenpolitischer Berater des japanischen Premierministers, die mögliche Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus als „goldene Gelegenheit“ für Japan bezeichnet, endlich einen unabhängigen außenpolitischen Kurs einzuschlagen. Diese Aussage könnte nicht nur für Japan, sondern auch für Europa ein Zeichen sein, die militärischen und politischen Abhängigkeiten neu zu überdenken. Laut Kawakami sei es an der Zeit, dass Japan seinen eigenen Weg geht und das regionale Machtgleichgewicht gegenüber China, Russland und Nordkorea eigenständig steuert.

Die Sichtweise Kawakamis reflektiert Frustrationen über die fortwährende US-Präsenz in Japan seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Er kritisierte, dass 85 % des japanischen Luftraums de facto unter amerikanischer Kontrolle stünden und US-Militärstützpunkte erhebliche Landflächen beanspruchen – ein „abnormaler“ Zustand, wie er es beschreibt.

Für Europa stellt sich eine ähnliche Frage. Während der Trump-Ära drohte der damalige Präsident mehrmals mit einem möglichen NATO-Austritt, was vielen als Weckruf erscheinen konnte, die eigene sicherheitspolitische Unabhängigkeit zu stärken. Doch die Chance, sich von der Abhängigkeit der USA zu lösen, blieb ungenutzt. Hätte Europa diese Gelegenheit ergriffen, wäre möglicherweise der Krieg in der Ukraine verhindert worden. Stattdessen hat sich die Region zu einem Brennpunkt geopolitischer Spannungen entwickelt, von manchen, wie dem Journalisten John Pilger, auch als „CIA-Themenpark“ bezeichnet.

Im Vergleich zu Japan scheint Europa jedoch nur zögerlich auf die veränderten geopolitischen Rahmenbedingungen zu reagieren. Während sich Japan vermehrt der eigenen Unabhängigkeit bewusst wird, klammern sich viele europäische Politiker noch immer an das Sicherheitsnetz der USA und zeigen wenig Interesse, diese Abhängigkeit zu hinterfragen. Geopolitische Unabhängigkeit wird in der EU oft eher als Risiko denn als Chance betrachtet.

Diese Haltung lässt Europa in den Augen der Welt als passiven Vasallen des amerikanischen Einflusses erscheinen – ein Bild, das nicht nur das globale Ansehen, sondern auch die Handlungsfähigkeit Europas einschränkt.

Flutkatastrophe in Spanien – hat der Rückbau von Dämmen dazu beigetragen?

Flutkatastrophe in Spanien – hat der Rückbau von Dämmen dazu beigetragen?

Flutkatastrophe in Spanien – hat der Rückbau von Dämmen dazu beigetragen?

Die schrecklichen Bilder der Flutkatastrophe in Spanien haben wohl niemanden kalt gelassen. Doch nicht nur ein Wetterphänomen ist daran Schuld, sondern unter Umständen auch der von der EU im Rahmen der Agenda 2030 durchgeführte Rückbau von Staudämmen.

Im Mainstream macht man den ominösen Klimawandel für die Flutkatastrophe in Spanien verantwortlich, bei den Alternativen wird auch über Geoingeneering und Cloud Seeding in Marokko spekuliert. Doch abgesehen davon, dass solche Sturzfluten wohl seit Urzeiten immer wieder vorkommen, stellt sich die Frage nach potentiellen Verstärkungseffekten.

https://twitter.com/ElefantImRaum2/status/1853525134402887812

So wurden in den letzten Jahren in den meisten europäischen Ländern auf Drängen der EU viele Dämme zurückgebaut. Darunter auch viele solcher Flussregulierungen in Spanien. Die nachfolgende auf X geteilte Karte zeigt jene an, die alleine in der Umgebung der heftig getroffenen Stadt Valencia diesem Programm zum Opfer fielen. Und es sind nicht wenige.

https://twitter.com/MaxEricThiel/status/1852701843656196401

Viele dieser Dämme hatten allerdings in der Vergangenheit auch eine gewisse Schutzfunktion übernommen und bei Starkregenereignissen Dank ihrer Wasserspeicherkapazitäten Schlimmeres verhindert. Angesichts der generellen Trockenheit in vielen Gebieten des Landes sind solche baulichen Regulierungen auch generell eine Hilfe.

https://twitter.com/BowTiedMara/status/1853504352071127400

Doch nun versuchen die Klimahysteriker dem „bösen“ CO2 die Schuld in die Schuhe zu schieben. Wieder einmal. Grundlegende physikalische Prinzipen (z.B. dass die Sonneneinstrahlung Wasser verdunsten lässt, was zur Bildung von Wolken führt die dann abregnen) spielen dabei keine Rolle.

https://twitter.com/Zlatti_71/status/1853183471860006940

Die Opfer in Valencia und Umgebung werden nun für die Propaganda der Klimafanatiker missbraucht. Doch die wohl auch höchst negativen Auswirkungen der ganzen Rückbaumaßnahmen bei den Staudämmen? Die spielen in der offiziellen Berichterstattung keine Rolle.

https://twitter.com/BowTiedMara/status/1853504352071127400

Was genau nun für diese Sturzfluten verantwortlich war, ist unklar – es dürften mehrere Faktoren eine Rolle gespielt haben. Wie groß der Anteil der rückgebauten Dämme ist, muss noch geklärt werden. Hätten sie Schlimmeres verhindern können?

NATO: Schnell Kartoffeln bunkern – die Russen kommen 

NATO: Schnell Kartoffeln bunkern – die Russen kommen 

NATO: Schnell Kartoffeln bunkern – die Russen kommen 

Von MEINRAD MÜLLER | Jetzt wird es ernst: Vor ein paar Tagen berichtete Newsweek, dass man sich dringend für mindestens 72 Stunden mit Lebensmitteln eindecken solle. Auch die NATO und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe blasen in das gleiche Horn. Ihre Botschaft: Auf den Ernstfall vorbereitet sein. Bereits Anfang des Jahres forderte Admiral Rob […]

Showdown in den USA: Trump oder Harris? Alles über die wichtigste Wahl des Jahres!

Showdown in den USA: Trump oder Harris? Alles über die wichtigste Wahl des Jahres!

Showdown in den USA: Trump oder Harris? Alles über die wichtigste Wahl des Jahres!

Die Welt schaut gebannt auf die USA. Der heutige 5. November 2024 schreibt Geschichte! Wer macht das bis zuletzt spannende Rennen um das mächtigste Amt der Welt – wer wird der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika? Nach letzten Umfragen hat Donald Trump die Nase vorn. Alles, was Sie über die wichtigste Wahl des Jahres wissen müssen; warum die Zahl 270 eine magische Bedeutung hat.

Heute findet in den USA zum 60. Mal seit 1789 die Präsidentschaftswahl statt. Rund 200 Millionen Wahlberechtigte sind aufgerufen, zwischen Donald Trump (78/Republikaner) und Kamala Harris (60/Demokraten) zu entscheiden. 

Es endet mit dem heutigen Tag ein spektakulärer Wahlkampf, in dem Trump um Haaresbreite ein Attentat überlebte, der scheidende Amtsinhaber Joe Biden sich nach einem katastrophalen TV-Duell selbst aus dem Rennen nahm und in dem sich Kandidat und Kandidatin nichts schenkten.

Wer die Wahlnacht in Deutschland am Fernseher oder im Livestream des Deutschland-Kuriers verfolgen möchte, muss sich wegen der vier in den USA geltenden kontinentalen Kernzeitzonen (insgesamt sind es eigentlich sogar elf) auf eine lange Nacht einstellen. Die ersten Wahllokale in den US-Bundesstaaten Georgia, Indiana, Kentucky, South Carolina, Vermont und Virginia schließen um ein Uhr mitteleuropäischer Zeit, die letzten auf Hawaii um sechs und in Alaska um sieben Uhr morgens.

 

▶ Warum wählen die Amerikaner immer an einem Dienstag?

Seit mehr als 150 Jahren wird der Präsident der USA stets an einem Dienstag gewählt. Das hat historische Gründe. Als der Kongress im Jahr 1845 einen einheitlichen Tag für die Wahl des Präsidenten in allen der damals 28 (heute 50) Bundesstaaten festlegen wollte, war das Land tief religiös geprägt. Die meisten Menschen wohnten auf dem Lande in oft entlegenen Gegenden, das vorherrschende Verkehrsmittel waren Pferd und Kutsche. Der Sonntag kam nicht infrage, weil Gebet und Kirchenbesuch Vorrang hatten. Am Montag wäre für viele Menschen die Zeit wegen der oft beschwerlichen Anreise knapp geworden. Der Sonnabend war vielerorts wichtiger Markttag, für den bereits in den Vortagen die landwirtschaftlichen Produkte (Vieh, Getreide usw.) zusammengestellt und nicht selten über weite Entfernungen transportiert werden mussten. 

▶ Wie läuft die Wahl ab?

Anders als in Deutschland, wo erste vorläufige Wahlprognosen schlag 18 Uhr bekannt gegeben werden, gibt es in den USA keine feste Uhrzeit für eine Trendvorhersage. Nachrichtenagenturen und US-Medien berichten allein schon wegen der Zeitunterschiede zu unterschiedlichen Zeiten über die Sieger in den einzelnen Bundesstaaten. Sie stützen sich dabei auf Hochrechnungen und politische Analysen sowie auf erste Teilergebnisse aus den örtlichen Wahllokalen. 

Da ein knapper Wahlausgang möglich, wenn laut Umfragen nicht sogar wahrscheinlich ist, kann es womöglich Tage, wenn nicht sogar Wochen dauern, bis der Sieger unstrittig feststeht. Beide Lager haben bereits hochbezahlte Anwälte in Stellung gebracht, um Stimmenauszählungen gerichtlich anzufechten. In letzter Instanz müsste sogar das oberste US-Gericht, der Supreme Court, entscheiden.

Auch die offiziellen Wahlergebnisse könnten sich bei sehr engen Entscheidungen in bestimmten US-Bundesstaaten lange verzögern. Denn je nach Bundesstaat gibt es unterschiedliche Auszählungsmodalitäten, mit Computern oder nur auf Papier. Bei sehr knappen Entscheidungen zählen die meisten Staaten manuell nach.

Bei der US-Wahl 2020 hatten knappe Ergebnisse und viele Briefwahlstimmen dafür gesorgt, dass erst vier Tage nach der Wahl US-Medien Joe Biden zum Wahlsieger erklärten. Der Bundesstaat Georgia teilte als letzter Bundesstaat erst zehn Tage nach der Wahl sein Ergebnis mit. Donald Trump erkannte den Wahlausgang nie an, sprach immer wieder von Wahlbetrug („it was a fraud“).

▶ Wann steht der Sieger fest?

Um die Präsidentschaftswahl zu gewinnen, kommt es auf die Zahl 270 an. Ein Kandidat braucht mindestens 270 sogenannte Wahlmänner bzw- Wahlfrauen („Electoral Votes“). Jedem Bundesstaat ist dabei entsprechend seiner Bevölkerungszahl eine bestimmte Anzahl von Wahlmännern und Wahlfrauen zugeteilt, die nach Maßgabe des Ergebnisses in ihrem Staat für einen der Bewerber stimmen. 

In einem ersten Schritt werden alle Stimmen ausgezählt und anschließend wird in jedem Bundesstaat ein Sieger ermittelt. Dabei gilt das Prinzip „the winner takes it all“. Die Frist für die Bekanntgabe der Ergebnisse ist von Staat zu Staat unterschiedlich. Die Ergebnisse müssen aber bis Mitte Dezember vorliegen.

▶ Was passiert bei einem Patt?

Für den Fall, dass jeder der beiden Kandidaten genau 269 Stimmen auf sich vereint, hat die US-Verfassung vorgesorgt. Dann entscheidet das US-Repräsentantenhaus, die zweite Kammer des US-Kongresses neben dem Senat. 

Im Repräsentantenhaus kommen 435 Abgeordnete aus den Bundesstaaten proportional zu der jeweiligen Bevölkerungsgröße zusammen, also zum Beispiel eine Abgeordnete aus Alabama und 52 aus Kalifornien. Bei einer Präsidentenwahl müssen sich alle Repräsentanten der insgesamt 50 Staaten auf einen Kandidaten einigen. Das heißt: Präsident oder Präsidentin wird, wer mindestens 26 Delegationen für sich gewinnt.

Dabei hätten die Republikaner um Trump aktuell einen Vorteil. Derzeit stellen sie 26 sogenannte Delegationen, die Demokraten um Harris 22. Weil auch alle Sitze des Repräsentantenhauses heute neu gewählt werden, könnte sich nach einer Analyse des US-Senders ABC der Vorsprung des Trump-Lagers dann sogar vergrößern.

▶ Welche Rolle spielen eigentlich die „swing states“?

Bei der Präsidentschaftswahl 2024 liegt das Augenmerk im Wahlkampf auf einigen Schlüsselstaaten, den „Swing States“. Während beide große US-Parteien in ihren sicheren Hochburgen am 5. November von einem Wahlsieg ausgehen, bleibt das Ergebnis in diesen Staaten schwer vorhersehbar.

Als „swing states“ gelten jene Bundesstaaten, in denen unklar ist, ob die Republikaner oder Demokraten eine Mehrheit haben. Die Wähler in diesen Staaten tendieren traditionell dazu, zwischen den Parteien und Kandidaten hin und her zu schwingen („to swing“).

Wegen ihrer Unberechenbarkeit spielen diese heißt umkämpften Bundesstaaten oft eine große Rolle mit Blick auf den Wahlsieg. 

▶ Warum sind die „swing states“ so wichtig?

In den USA wird der Präsident nicht direkt von der Bevölkerung gewählt, sondern von 538 Wahlleuten, die aus den Bundesstaaten entsandt werden. Dieses Wahlkollegium wählt den neuen Präsidenten und seinen bzw. ihren Vize. Die Wahl findet 41 Tage nach der US-Wahl im November statt. Um Präsident zu werden, benötigt einer der beiden Kandidaten die Mehrheit von mindestens 270 Stimmen der Wahlleute. 

Bei der US-Wahl 2024 kommt es in alphabetischer Reihenfolge auf folgende „swing states“ an:

▶ Arizona

▶ Georgia

▶ Michigan

▶ Nevada

▶ North Carolina

▶ Pennsylvania

Als besonders knapp gilt das Rennen in Pennsylvania. Donald Trump und Kamala Harris brauchen hier jede Stimme. Deshalb könnte das Ergebnis in diesem östlichen Bundesstaat, der einer von den 13 Gründungsstaaten der USA ist, entscheiden, wer am 20. Januar 2025 (Tag der feierlichen Vereidigung) ins Weiße Haus in Washington einzieht.

 

 

Hat IHNEN dieser Beitrag gefallen?

Dann unterstützen SIE den

Deutschland-Kurier gern mit IHRER Spende.

Bankverbindung:

IBAN: DE62 1001 0123 0022 1925 43

BIC/SWIFT: QNTODEB2XXX

Kontoinhaber: Conservare Communication GmbH / Deutschland-Kurier

The post Showdown in den USA: Trump oder Harris? Alles über die wichtigste Wahl des Jahres! appeared first on Deutschland-Kurier.

Energie: Der bessere Weg

Energie: Der bessere Weg

Energie: Der bessere Weg

David Archibald

Eines der ersten Dinge, die von der neuen Regierung zu erwarten sind, wird ein Bericht sein, in dem die globale Erwärmung als Unsinn bezeichnet wird. Das letzte Mal, als Trump Präsident war, traf er sich vor seinem Amtsantritt mit Will Happer, dem angesehenen Physikprofessor in Princeton, um den Bericht auf den Weg zu bringen. Leider hatte der Schwiegersohn des Präsidenten, Jared Kushner, ein offenes Ohr für ihn und meinte, dass republikanische Frauen es nicht gut fänden, wenn die globale Erwärmung abgeschafft würde. Also wurde kein Bericht veröffentlicht und der gute Professor Happer ging zurück nach Princeton. Die globale Erwärmung ist dank des unheilvollen Einflusses von Jared Kushner immer noch da. Acht Jahre sind verloren gegangen.

Keine Regierung der Welt hat einen Bericht herausgegeben, in dem steht, dass die globale Erwärmung eine Fiktion ist, und auch keine Universität hat das getan. Die globale Erwärmung ist die Hauptreligion der Globalisten. Sie ist ihr moralischer Deckmantel, um den Rest von uns zu töten und zu quälen. Ohne die globale Erwärmung, mit der sie ihre Vorschriften für Gasöfen, Staubsauger und Waschmaschinen rechtfertigen, wären sie nur Psychopathen.

Das war gestern. Der Bericht ist bald nach der Amtseinführung zu erwarten. Und das wiederum wird in der Energiepolitik ein Vakuum hinterlassen. Machen Sie sich keine Sorgen um das Versprechen von Präsident Trump, die Energiepreise im ersten Jahr seines Amtsantritts mindestens um die Hälfte zu senken. Die Anzahl der Bohrinseln ist bei den derzeitigen Ölpreisen im Abwärtstrend. Niemand wird schneller graben oder bohren, wenn der Ölpreis nicht steigt. Der einzige Grund, warum der Erdgaspreis derzeit niedrig ist, liegt darin, dass die dichten Ölquellen im Permian Basin in Texas und New Mexico das Verhältnis zwischen Gas- und Ölproduktion erhöhen. Das ist kein gutes, sondern ein schlechtes Zeichen, denn es bedeutet, dass der Druck in den Lagerstätten immer schneller abnimmt, was wiederum bedeutet, dass die Ölfördermenge aus jedem Bohrloch schneller sinkt.

Wie sieht es also mit der Energie aus? Zunächst einmal wissen wir, was wir nicht tun sollten, nämlich mehr Sonnenkollektoren und Windturbinen aufstellen. Unsere Enkelkinder werden diese Dinge nicht erben; ist doch ihr Schicksal die Mülldeponie. Glücklicherweise haben die großen Technologieunternehmen die Blockade bei kleinen Kernreaktoren durchbrochen, und eine Renaissance der Kernkraft ist im Gange. Theoretisch sollte sich die Bundesregierung zurückhalten und es dem Markt überlassen, die beste Kernkraft-Technologie herauszufinden.

Aber es gibt ein paar Dinge, welche die neue Trump-Regierung tun könnte, um die Dinge zu beschleunigen und das Risiko für kommerzielle Betreiber zu verringern, was letztendlich zu einer schnelleren Einführung neuer Technologien mit niedrigeren Preisen für die Verbraucher führen wird.

Erstens brauchen wir eine dritte Phase der Synfuels-Forschung in den USA. In der ersten Phase, Ende der 1940er Jahre, wurde in Pike County, Missouri, in einer Bergius-Anlage synthetisches Öl aus Kohle hergestellt. Deutsche Ingenieure halfen, sie in Betrieb zu nehmen. Die zweite Phase führte zum Bau der Great Plains Synfuels Plant in Beulah, North Dakota, im Jahr 1984. Leider ging man damals davon aus, dass in den USA eher eine Erdgas- als eine Ölknappheit herrschte, so dass die Anlage auf die Produktion von synthetischem Erdgas optimiert wurde. Dies war eine Folge des Natural Gas Act von 1938. Die Preisbeschränkungen für Erdgas wurden schließlich 1993 aufgehoben, was einen Anreiz für die Suche nach Erdgas bot, was wiederum die Preise senkte und sich auf die Rentabilität der Beulah-Anlage auswirkte. Die Anlage wurde kürzlich für die Herstellung von Stickstoffdünger optimiert.

Zum Thema Düngemittel sei angemerkt, dass das Land Sri Lanka im Jahr 2021 in einem Anfall von ökoreligiöser Ekstase ein Experiment durchführte, bei dem synthetische Düngemittel verboten wurden. Die Reisproduktion ging um 30 %, die Teeproduktion um 20 % und die Gemüseproduktion um bis zu 40 % zurück. Die Regierung wurde gestürzt und eine Hungersnot nur knapp vermieden.

Der Grund, warum wir eine dritte Phase der Synfuels-Forschung brauchen sind Anzeichen, dass die Produktion von Tight Oil kurz vor dem Umkippen in die Abnahme steht. Sobald der Ölpreis 110 Dollar pro Barrel überschreitet, dürften Anlagen rentabel werden, die Kohle in synthetische Flüssigbrennstoffe umwandeln. Es wäre jedoch besser, Wasserstoff zu verwenden, der durch Elektrolyse mit Strom aus Kernreaktoren erzeugt wird, als einen Teil des Prozessstroms durch Dampfreformierung zu erzeugen. Dadurch würden unsere Kohlereserven länger reichen. Und das hat man bisher nicht getan, weil man davon ausging, dass Kohle immer billig bleiben würde. Wenn das Schreckgespenst Kohlendioxid aus der Welt geschafft ist, wird die Umwandlung von Kohle in Diesel und Benzin das nächste große Ding sein. Jeder, der ein Kohlevorkommen besitzt, wird effektiv ein Ölvorkommen mit dem gleichen Energiegehalt besitzen, abzüglich der Kosten für die Umwandlung.

Die zweite wichtige Maßnahme, die die Trump-Regierung ergreifen könnte, ist der Bau einer oder mehrerer Demonstrationsanlagen für die Wiederaufbereitung abgebrannter Kernbrennstoffe. Derzeit produziert die Kernkraftindustrie in den USA 2000 Tonnen abgebrannte Brennelemente pro Jahr, die zu dem derzeitigen Stapel von 90.000 Tonnen hinzukommen. Die derzeit weltweit vorherrschende Nukleartechnologie sind U²³⁵ verbrennende Leichtwasserreaktoren. Diese Technologie ist äußerst verschwenderisch. Bei dieser Technologie wird das aus dem Boden geholte Uran verarbeitet, um den U²³⁵-Gehalt von 0,7 % auf 3,5 % anzureichern. Was übrig bleibt, sind 86 % des ursprünglichen Urans, das als abgereichertes Uran, jetzt 99,8 % U²³⁸, entsorgt wird. Das einzige, wofür es verwendet wird, ist abgereichertes Uran für Panzerabwehrgeschosse, auch wenn es im Verhältnis zum Gewicht die gleiche Energiemenge wie U²³⁵ liefert, wenn es zu Plutonium gezüchtet wird.

Von den 14 % des Urans, die in den Brennstäben landen, wird nur ein Dreißigstel zur Energieerzeugung verbrannt. Das bedeutet, dass von dem ursprünglich geförderten Uran nur 0,4 % zur Energieerzeugung verwendet werden. Dieser Prozess, der schon seit Jahrzehnten dauert, ist eine unglaubliche Verschwendung. Es ist so, als würde man ein Rind schlachten und nur die Zunge essen.

Man geht davon aus, dass die Wiederaufbereitung abgebrannter Brennelemente teuer ist, teurer als der Abbau von Uran bei einem Yellowcake-Preis von bis zu vielleicht 250 Dollar pro Pfund. Aber wie SpaceX gezeigt hat, können private Betreiber einige staatliche Monopole für 10 % der Betriebskosten ersetzen. Die Lösung könnte so einfach sein, wie den abgebrannten Kernbrennstoff in einen Salzschmelze-Reaktor zu geben, um Strom zu erzeugen und gleichzeitig die Aktiniden abzutrennen. Wir werden es erst wissen, wenn wir damit anfangen, und das Wichtigste ist, dass wir im Jahr 2025 damit beginnen.

David Archibald is the author of American Gripen: The Solution to the F-35 Nightmare

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/11/01/the-better-path-in-energy/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Energie: Der bessere Weg erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Die lange US-Wahlnacht bei NuoViso

Die Sendung, die NuoViso 2020 zur US-Wahl gemacht hat, ist unter den Kollegen bis heute Kult. Wenn ich mich richtig erinnere, waren wir 15 Stunden lang live, hatten viele interessante Gäste, haben über die ersten Wahlergebnisse berichtet und sie analysiert – wobei ich über die Berichterstattung des russischen Fernsehens berichtet habe – und hatten ehrlich […]
Studie weist nach: Massive Waldschäden durch Windparks

Studie weist nach: Massive Waldschäden durch Windparks

Studie weist nach: Massive Waldschäden durch Windparks

Windräder verursachen umfangreiche Schäden für Menschen, Fauna und Flora. Insbesondere der Bau in Waldgebieten ruft großflächige Schäden an Bäumen und Böden hervor. Es kommt zur Abnahme der Belaubung und zu Bodenerosion sowohl durch den Bau benötigter Straßen als auch durch den Betrieb. „Grüne“ Energie, die die Erde weniger grün macht. Eine über 22 Jahre laufende […]

Der Beitrag Studie weist nach: Massive Waldschäden durch Windparks erschien zuerst unter tkp.at.

„Wir geben nie auf!“ – 200 Wochen Widerstand Steyr – plus Filmdokumentation

„Wir geben nie auf!“ – 200 Wochen Widerstand Steyr – plus Filmdokumentation

„Wir geben nie auf!“ – 200 Wochen Widerstand Steyr – plus Filmdokumentation

Seit mittlerweile 200 Wochen trotzt der Steyrer Widerstand allen Widrigkeiten und ist zum lebendigen Symbol unbeugsamen Mutes geworden – wie das legendäre gallische Dorf, das sich nicht unterkriegen lässt. Woche für Woche versammeln sich Bürger aller Altersgruppen, um ihre Forderungen nach Freiheit und Veränderung entschlossen und friedlich auf die Straßen zu tragen. Der Protest zeigt, dass sich die Gemeinschaft durch Druck und wachsendem Gegenwind nur noch stärker zusammenschweißt.

Die Bewohner der Stadt Steyr und ihre Freunde aus dem ganzen Land beweisen: Wo Zusammenhalt auf Überzeugung trifft, wächst die Kraft, standhaft zu bleiben und etwas zu bewegen. Am vergangenen Sonntag fand der 200. Marsch für die Freiheit in Steyr statt. „Gemeinsam für Freiheit und Grundrechte“ war das Motto, das stolz vorangetragen wurde. Als Redner waren die Mut-Ärztin Maria Hubmer-Mogg und der Kabarettist Walter Kammerhofer vor Ort – außerdem gab es eine Videobotschaft von Dr. Wolfgang Wodarg.

Höhepunkt der Kundgebung war die erste Präsentation der RTV-Filmdokumentation „200 Wochen Widerstand“ direkt vor Ort auf einer großen Leinwand. Dies brachte viele Erinnerungen an eine verrückte Zeit zurück – und verdeutlichte den Zusammenhalt und die Hoffnung der Menschen auf eine lebenswerte Zukunft, die nicht nur von den Interessen korrupter Politiker, der Pharmaindustrie und der Unterwerfung unter den Globalismus geprägt ist. Außerdem ist in Steyr klar: an einem Weltkrieg hat niemand Interesse, auch hier steuert die Politik der Einheitspartei in eine völlig falsche Richtung.

Sehen Sie hier die Filmdokumentation zu 200 Wochen Widerstand in Steyr:

RTV präsentiert Dokumentarfilm zum Steyrer Widerstand

Mit einer fesselnden Dokumentation beleuchtet RTV die Entstehung und den Werdegang der Steyrer Bewegung. Der Film lässt die Gesichter und Geschichten hinter dem Widerstand lebendig werden und gibt jenen eine Stimme, die seit den ersten Tagen dabei sind. In Interviews erzählen die Teilnehmer, warum sie sich Woche für Woche auf den Weg machen und was ihnen dieser Einsatz bedeutet. Diese Dokumentation ist mehr als ein Rückblick – sie ist ein Zeugnis darüber, wie aus Überzeugung und Gemeinschaft eine kraftvolle Bewegung erwachsen ist, die bis heute unerschütterlich bleibt.

200 Wochen friedlicher Widerstand in Steyr zeigt aber auch die Lügen der Systemmedien und der gewalttätigen Schlägertrupps der so genannten „Antifa“ auf, die in Steyr über lange Zeit allgegenwärtig waren. Während in den gleichgeschalteten Medien von einer rechtsradikalen Bedrohung geschwafelt wurde, kam es immer wieder zu Gegendemos von vermummten Gestalten, in deren Folge auch so manche falsche Beschuldigung veröffentlicht wurde.

Das gipfelte in einem von vielen Stellen geförderten Event, wo Antifa-Sympathisanten ihren gewaltbereiten Helfershelfern Fotos von Privatwohnungen- und Häusern der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freier Medien vorführten. Siehe: Schande von Steyr: Mit Liste von Privatadressen kritischer Journalisten wurde rote Linie überschritten! Mehrere Betroffene investierten in Folge in Sicherheitsmaßnahmen, um sich und ihre Familien vor linker Gewalt zu schützen.

Die 200. Kundgebung in Steyr verdeutlichte einmal mehr, wer die Menschen sind, die auf Demokratie und Grundrechte Wert legen – und denen es wichtig ist, dass Protest und Widerstand auf eine friedliche Art und Weise über die Bühne gehen. Mehr, als dies 200 Mal unter Beweis zu stellen, kann man kaum tun. Es bleibt den Menschen da draußen überlassen, festzustellen, wer „die Guten“ sind – und von wem sie über eine lange Zeit hinweg nur angelogen und benutzt wurden.