Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Mobilfunkstrahlung – was die WHO vertuscht, kostet uns die Erde! (Ein Film von Olga Sheean)

Obwohl dieser Film von Olga Sheean bereits 2019 erstmals veröffentlicht wurde, ist er heute aktueller denn je. Olga Sheean arbeitete für die UN und den WWF und warf der Weltgesundheitsorganisation vor, den wahren Schaden, der durch die allgegenwärtige Mobilfunkstrahlung verursacht wird, herunterzuspielen und zu verbergen. Auch die WHO hat 5G durchgewinkt, ohne die Alarmglocken für die Sicherheit und Gesundheit der Menschheit zu läuten. Dieser Film deckt dieses andauernde Massenverbrechen auf und zeigt, was man dagegen tun kann.

Mobilfunkstrahlung – was die WHO vertuscht, kostet uns die Erde! (Ein Film von Olga Sheean)

Obwohl dieser Film von Olga Sheean bereits 2019 erstmals veröffentlicht wurde, ist er heute aktueller denn je. Olga Sheean arbeitete für die UN und den WWF und warf der Weltgesundheitsorganisation vor, den wahren Schaden, der durch die allgegenwärtige Mobilfunkstrahlung verursacht wird, herunterzuspielen und zu verbergen. Auch die WHO hat 5G durchgewinkt, ohne die Alarmglocken für die Sicherheit und Gesundheit der Menschheit zu läuten. Dieser Film deckt dieses andauernde Massenverbrechen auf und zeigt, was man dagegen tun kann.
Teil 3: Die Bestimmung des globalen Meeresspiegels GMSL (Global Mean Sea Level)

Teil 3: Die Bestimmung des globalen Meeresspiegels GMSL (Global Mean Sea Level)

Die Meeresspiegelangaben des IPCC, PIK etc. sind sowohl zeitlich als auch messtechnisch zu ungenau, um aus den beobachteten nur vage ermittelten Veränderungen (ca. 1 bis 2 mm/Jahr ), deren Abhängigkeit von der Globaltemperatur hinreichend klar zu bestimmen.

von Michael Limburg

4.4. Die wesentlichen Komponenten für die Veränderung des Meeresspiegels

Insgesamt schätzt das IPCC wie in Tabelle 1 dargestellt den Anstieg des GMSL auf 1,8 ±0,5 mm/Jahr für die Zeit von 1961-1993 und 3,1± 0,7 mm/Jahr von 1993-2003. Die Dauer beider Angaben ist deutlich geringer als die von Fachleuten geforderte Dauer von > 50 Jahren. Die Angabe für den Zeittraum 1993-2003 zeigt eine rasante Beschleunigung, mit einer Zunahme von 70 % in nur 10 Jahren. Begründet wird diese sehr starke Beschleunigung mit der starken Erwärmung und den nunmehr verbesserten Messbedingungen durch Satelliten.

Von diesem Anstieg versucht das IPCC den Anteil abzuschätzen, der allein der Erwärmung zuzuordnen sei.

4.4.1. Sterische und eustatische Einflüsse: d.h. thermisch bedingte Ausdehnung sowie Eisschmelze und erhöhte Verdunstung

Das IPCC misst, gemäß seiner Aufgabe die Wirkung der anthropogen bedingten Erwärmung darzustellen, der thermischen Ausdehnung des Wassers und der Eisschmelze eine besondere Bedeutung bei. In der schon am Anfang gezeigten Tabelle 1 wird der Anstieg durch die thermische Ausdehnung allein, auf 0,42 ± 0,12 mm/Jahr bis 1993 geschätzt, und von 1993-2003 gar auf 1,6 ± 0,5 mm/Jahr. Das entspricht fast einer Vervierfachung und somit einer dramatischen Beschleunigung. Der Beitrag, der durch die Erwärmung ausgelöste Eisschmelze bei Gletschern und Eiskappen wird mit 0,5±0,18 und 0,77 ± 0,22 mm/Jahr[1] angegeben, Der Beitrag des Abschmelzen des Grönlandeises mit 0,05±0,12 mm/Jahr und 0,21±0,07 mm/Jahr. Der Beitrag der Antarktis mit 0,14±0,41 mm/Jahr; 0,21±0,35 mm/Jahr.

Andere Forscher haben hingegen schon sehr früh darauf aufmerksam gemacht, dass selbst wenn diese Erwärmung in der Größenordnung nachweisbar wäre, die Erwärmung selber nicht nur zu einer thermischen bedingten Expansion des Wassers, sondern auch zu einer höheren Verdunstungsrate führt. Diese führt über mehr Wolken zu mehr Niederschlag, auch in den Polarregionen. Und erhöht dort die Eisbildung. Der Wasserspiegel selbst aber erfährt eine Absenkung. Gleichzeitig werden auch die großen Wasserreservoire wie z.B. das Kaspische Meer und der Victoriasee durch erhöhten Niederschlag aufgefüllt und entziehen damit dem (Spender-) Ozean Wasser. Der Verdunstungs-/Niederschlags-Effekt wurde 1938 postuliert, ist inzwischen von mehreren Studien bestätigt und heißt nach seinem Entdecker Sir George Simpson „Simpsoneffekt“. Miller et. al [Miller G. & de Vernal A., 1992] untersuchten diesen Prozess genauer und kamen zu dem Ergebnis, dass der Simpsoneffekt nicht nur die Volumenänderung ausgleichen könne, sondern den GMSL sogar bis zu 7 mm/Jahr (!) absenken könnte. Dieses Phänomen wurde auch von S.F. Singer [Singer, 2000] in einem Vortrag in St. Rafael (Frankreich) am 18. 10.1999 bestätigt. Erhärtet wurde diese Vermutung auch durch die Ergebnisse von Mörner, der bei seinen Untersuchungen der Malediven feststellte, dass, vermutlich bedingt durch erhöhte Verdunstung im indischen Ozean, der RSL dort innerhalb weniger Jahrzehnte um ca. 20-30 cm gefallen ist. Das wären immerhin -0,66 mm/Jahr bis -1 mm/Jahr, liegt also dicht bei der Miller-Schätzung.

Munk [Munk, 2003] kommt in seiner umfassenden Analyse der Bilanzen von Zuflüssen von Süßwasser durch Eisschmelze und anderer Effekte zu dem Schluss „surveys of glaciers, ice sheets, and other continental water storage can place only very broad limits of -1 to +1 mm/year on sea level rise from freshwater export,“. Und weiter schreibt er: „polar melting would result in movement of water mass toward the equator, causing a decrease in the rate of Earth’s rotation,“ aber so meint er weiter „observations show a (nontidal) increase in Earth’s rotation (attributed to a movement of mass toward the poles in response to the unloading of ice mass since the last glacial maximum),“ und, bezogen auf sein Hauptproblem der Bilanz der wärmebedingten Zuflüsse, schreibt er dass „the large discrepancy between the sea ice thinning estimates from the sonar method and the wave method leaves the interpretation of freshening in limbo.“ Auch diese Aussagen definieren die Frage nach dem Netto-Einfluss der globalen Erwärmung auf den Meeresspiegel als derzeit unbeantwortbar.

Von Storch et. al [Storch, 2008] haben der Vermutung des IPCC und mancher seiner Leitautoren, dass erhöhte Lufttemperatur zwangsläufig zu einer Erhöhung des Meeresspiegels führen müsse, nicht bestätigt. Zumindest im untersuchten Zeitraum der letzten 1000 Jahre, fanden sie keinen stabilen, statistisch signifikanten Gleichlauf zwischen beiden Variablen. Im Gegenteil, mal stieg die Temperatur und der Meeresspiegel stieg, mal fiel die Temperatur und der Meeresspiegel stieg trotzdem, und mal war es umgekehrt. Zusammenfassend konstatieren die Autoren: It is found that, in this simulation, a simple linear relationship between mean temperature and the rate of change of sea level does not exist.

Evtl. sind auch die Beobachtungen über zunehmende Eisschilddicke in der Antarktis, der Mitte Grönlands und die kräftige Verringerung der Ausdehnung der Sahara ebenfalls Hinweise für diesen Effekt. Es ist daher nicht sehr wahrscheinlich, dass die IPCC Schätzung des Beitrages der Erwärmungs- und Eisschmelzenkomponente sich in der Realität finden lässt. Unabhängig davon konstatiert auch die IPCC Übersicht, dass zwischen erwärmungsbedingter berechneter Erhöhung und „beobachteter“ Erhöhung durch Erwärmung eine Differenz von 0,7±0,7 (1961-1993); 0,3±1,0 mm/Jahr (1993-2003) besteht. Die folgenden Wirkeinflüsse können daher Hinweise auf weitere Veränderungen des GMSL geben

 

4.4.2. Dichte des Wassers bedingt durch Temperatur und Salinität

In der Arbeit von Joseph et. al [Joseph and VijayKumar, 2002] „Overestimation of sea level measurements arising from water density anomalies within tide-wells – A case study at Zuari Estuary, Goa“ zeigten die Autoren Befunde aus einer 3 jährigen Studie über den Einfluss der Dichteschwankungen der Wassersäule in den Pegelmessern. Die Dichte dieser Wassersäule war durchgängig niedriger als die, des umgebenden Wassers, mit Ausnahme des Hochsommers und des Sommer Monsoons. Die Konsequenz daraus war, dass eine zu hohe Wassersäule innerhalb des Messrohres min. von + 2 mm und max. +22 mm nach dem Monsoon, gemessen wurde. Auf diesem max. Wert verblieb der Fehler während der folgenden 3 Monate und ging dann auf +4 mm zurück. Auch die mittlere jährliche Abweichung daraus wurde mit +11,3 mm ermittelt. Da dies ein systematischer Fehler ist, addiert er sich zu den „wahren“ Werten auf. Die Autoren schlagen deshalb eine Korrektur historischer Daten auf Grund Ihrer Befunde vor, die aber, nachbestem Wissen des Autors, bisher nirgends durchgeführt wurde.

Der Einfluss der Salinität des Meerwassers, die dessen Dichte direkt beeinflusst, wurde ebenfalls von einigen Autoren untersucht. Mehr Salz im Wasser erhöht die Dichte, weniger Salz verringert sie. Entsprechend umgekehrt ergibt sich ein Einfluss auf das Volumen des Wassers. Stellvertretend für die wenigen anderen, sei hier Antonov et. al [Antonov, 2002] genannt. In ihrer Untersuchung, die nach Angabe der Autoren noch stärker unter der geringen Datenanzahl leidet, als die Meeresspiegeluntersuchungen im Allgemeinen, artikulieren sie die Schätzung, dass der Anteil der Salinitätsänderung, durch Frischwasserzufuhr, bedingt durch Schmelzen von Eis, eine Größenordnung geringer sei, als die thermisch bedingte Ausdehnung. Hinzu kommt, dass ihr Einfluss oft gegenläufig zur thermischen Ausdehnung stattfände. Dies zumindest seien die Ergebnisse von Beobachtungen. Allerdings zeigten die verwendeten Korrektur-Modelle einen um eine Größenordnung höheren Einfluss, der aber nicht beobachtet werden konnte. Man kann also bis auf weiteres davon ausgehen, dass dieser Einfluss (noch) zu vernachlässigen ist. Genaues weiß man jedoch nicht.

4.4.3. Isostatische Einflüsse: Der Nacheiszeitliche Isostatische Ausgleich oder Glacial  Isostatic Adjustments (GIA) auch Post Glacial Rebound (PGR)

In Kapitel 4.2.4 wurden beispielhaft einige Pegelverläufe gezeigt. Schaut man sich das Umfeld der dort genannten Orte genauer an, dann ist festzustellen, dass sie gemeinsame, bestimmte geologische Besonderheiten aufweisen.

Alle Messorte liegen im ehemaligen Gebiet der Gletscher der jüngsten Eiszeit oder an deren Grenzen. Beim Abschmelzen der mehrere Kilometer mächtigen Eisschicht floss nicht nur viel Wasser in die Ozeane und ließ deren Pegel innerhalb weniger 1000 Jahre um ca. 120 m ansteigen, gleichzeitig hob sich das Land unter der jetzt abgeschmolzenen Eismasse, an anderen Stellen hingegen senkte es sich ab. Diese Bewegung, die bis heute anhält, wird wie weiter vorn erwähnt „Nacheiszeitlicher isostatischer Ausgleich“ oder „Glacial Isostatic Adjustment“ GIA; bzw. „Post Glacial Rebound“ PGR oder genannt. Er ist ein planetarisches Phänomen wie z.B. Tushingham et. al. [Tushingham, 1991] ausführlich dargelegt haben. Es umfasst neben anderen Teilen der Welt, ganz Europa, weite Teile Nordamerikas und Nordasiens. Generell gilt: Während an den Rändern und innerhalb der ehemaligen Eisflächen die Landmasse ansteigt, d.i. im Nahbereich der abgeschmolzenen Eisdecken und Gletscher, sinkt sie im weiteren Verlauf, d.i. im Fernbereich, als Ausgleichbewegung ab. Die nächste Abbildung zeigt die ungefähren Grenzen dieser Bewegungen an. Der negative Stockholmer RSL Trend wird hauptsächlich dieser langsamen, aber anhaltenden Hebung der Erdkruste zugeschrieben.

Teil 3: Die Bestimmung des globalen Meeresspiegels GMSL (Global Mean Sea Level)

Abbildung 56: ungefähre Grenzen der PGR mit Anhebung der Landmasse (rote durchgehende Linie) und Absenkung (rote gestrichelte Linie). Es wird damit deutlich, dass die überwiegende Zahl von langjährigen Messreihen aus Gebieten des PGR kommt. Mithin als sichere Quelle zur Beurteilung von Meeresspiegelzunahmen auf Grund thermischer Ausdehnung und Schmelzwasserzulauf eher ausfallen. (Quelle Microsoft Encarta, Daly: Testing the Water S. 6)

Wie aus Abbildung 56 zu entnehmen ist, wirken über die gesamte Landfläche Nordamerikas, Europas, und weiter Teile Asiens tektonische Ausgleichskräfte, die den RSL und damit den GMSL ebenfalls beeinflussen. Während die durchgehende rote Line die Zonen umgrenzt, wo das Land von der Eismasse befreit ansteigt, umgrenzt die gestrichelte rote Linie die Zonen, die zum Ausgleich absinken.

Allgemein ist auch von erheblichem Einfluss auf alle Messungen in diesem Gebiet, dass das gesamte atlantische Becken von 2 großen Landmassen eng begrenzt wird. Mit Nord- und Südamerika samt Grönland auf der einen Seite und Europa und Afrika auf der anderen Seite. Der Atlantik ist nur über eine „Engstelle “, von 1400 nautischen Meilen Breite mit den anderen Groß-Ozeanen verbunden. Bedauerlicherweise liegen nun die allermeisten Pegelstationen, besonders die verwendbaren mit langjährigen Messreihen, in diesem Gebiet. Dies mag eine simple Erklärung dafür liefern, warum die Pegelmessungen in diesem Gebiet von denen in anderen Weltgegenden so deutlich abweichen. Die Wasserverteilung des Atlantiks unterliegt dadurch anderen Bedingungen, als die anderen, wesentlich weiteren, Ozeane.

4.4.4. Andere topologische wirksame Veränderungen wie tektonisch aktive Zonen, Krustenverschiebungen, etc.

Wie unter Kapitel 4.2 erwähnt, ist die Erdoberfläche seit jeher in andauernder plattentektonischer Bewegung. Monroe et. al [Monroe 2005] geben für die einzelnen Platten Geschwindigkeiten von bis zu > 15 cm/Jahr an.

Über deren vertikale Komponente ist sehr wenig bekannt. Jedoch dürften ihre Auswirkungen auf den jeweiligen RSL erheblich, wenn nicht dominant sein, da sich damit die Tiefe des Beckens entsprechend verändert. Diese Veränderungen liegen zeitlich im interessanten Bereich und müssen daher berücksichtigt werden. Zudem befinden sich viele Stationen entlang der pazifischen Küste der USA, Japans, Neuseeland und anderer Orte. Also längs der Plattengrenzen aktiver Zonen. Sie zeigen ebenfalls erhebliche Änderungen, die ihren Ursprung hauptsächlich in den Plattenbewegungen längs dieser Rinnen haben dürften. Sie werden die Mittelwertbildung daher massiv beeinflussen und sollten deshalb nicht in die Berechnung des GMSL einbezogen werden. Autoren wie z.B. Jevrejewa nehmen deshalb die tektonisch aktiven Zonen, wie die Japans, aus ihren Untersuchungen heraus und reduzieren damit das brauchbare Datenvolumen erheblich.

4.4.5. Veränderte Landnutzung, Reservoire etc. das Absinken von Städten und Piers.

Ein Sonderfall bilden die Pegel in den Niederlanden wie z.B. der von Hoek van Holland, (ähnlich auch der älteste Pegel der Welt, der von Amsterdam). Die Niederländer haben ein Sprichwort: „Der liebe Gott hat die Welt erschaffen, wir Niederländer haben die Niederlande erschaffen.“. Seit rund 300 Jahren ringen die Niederländer der Nordsee Land ab, so auch im letzten Jahrhundert. Diese großflächigen Eindeichungen, zuletzt mit der riesigen, eingedeichten Zuidersee, schaffen nicht nur neues Land, sondern auch völlig veränderte Strömungs- und Tidenbedingungen in der angrenzenden flachen Nordsee, um diese Eindeichungen herum. Vorher vorhandene Ausgleichsbehälter sind jetzt verschlossen. Das Wasser sucht sich daher andere Wege. Es gibt massive Volumenänderungen, die sich in Pegeländerungen äußern. Ähnlich wie bei dem UHI (Urban Heat Island Effekt) der Temperaturen, liefert die durch den Menschen erfolgte Landnutzung, Grundwasserentnahme oder eben Deichbau, genügend Gründe für eine Neuorientierung des Wassers. In diesem Falle erzwingen sie den Anstieg des lokalen Meeresspiegels. Gornitz [Gornitz, 1994], schätzt daher, dass derartige Aktivitäten den GMSL um 1 mm/Jahr absenken können.[2]

Bei Aberdeen und Brest spielen vermutlich noch andere geologische Bewegungen eine Rolle. Genaueres ist dazu aber nicht bekannt. Aberdeen hatte zwar früher, wie Stockholm, eine große Eislast zu tragen, zeigt aber auch die Tendenz, wie andere große Städte, auf Grund zunehmenden Gewichtes abzusinken. D.h. nicht der Meeresspiegel steigt, sondern das Ufer sinkt ab. Bei Brest ist es wohl ähnlich, denn der Pegelanstieg ist nicht nur im 20. Jahrhundert, sondern auch im 19. Jahrhundert nahezu unverändert zu beobachten. Wesentlich stärker ist der Pegelanstieg seit 300 Jahren von Venedig. Auf Bildern des 18. Jahrhunderts z.B. von Canaletto ist deutlich zu erkennen, dass die Rialto Brücke höher über dem Wasserspiegel aufragt als heute. Bangkok, auf Schwemmboden errichtet und explodierende Megastadt in Thailand, weist einen extrem hohen Anstieg des RSL um 1 m(!) in den letzten 40 Jahren auf. Auf der anderen Seite des Atlantiks ist die Chesapeake Region, ein ebenso klares Beispiel für das Absinken von Landmassen. Der Anstieg des RSL dort beträgt 3,5 mm/Jahr, wie auch an anderen Pegelstationen ringsum Baltimore. Er wird jedoch dort nicht auf ein größeres Wasservolumen, oder Strömungsänderungen, sondern auf das Absinken der Landmasse im Zuge des PGR/GIA zurückgeführt. vgl. Abbildung 56. Von besonderem Einfluss ist auch die zeitliche Deformation der Piers, auf denen die Pegelmessstationen stehen. Es kann daher wohl vermutet werden, dass weltweit die Pegelmessungen zu einem guten Teil durch Absink- oder Alterungsprozesse der Piers kontaminiert sind.

Ein Bild, das draußen, Wasser, Himmel, Wolke enthält. Automatisch generierte Beschreibung

Abbildung 57: Tasmanische Pegelmessstation mit GPS Gerät zur Topex/Poseidon Satelliteneichung[3] Quelle WattsUp. S. Fußnote

Die Abbildung 57 zeigt die Referenzstation zur GPS gestützten Ortsbestimmung der Topex/Poseidon Mission in Tasmanien. Sie wurde trotz ihrer wackligen Konstruktion als GPS Referenzstation für die Topex/Poseidon Mission genutzt. Wahrscheinlich stellt sie eine Ausnahme dar, ob das so ist, ist aber nicht bekannt. Leider gibt es über den Zustand der Pegelmessstationen, anders als die Watts´schen Untersuchungen zur Qualität der USamerikanischen klimatologischen Stationen, keine umfassende Untersuchung mit Vermessungen. Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass weder die Eichvorschrift zur jährlichen Überprüfung des Bezugspunktes diszipliniert weltweit eingehalten wird, noch die Stabilität der Piers allgemein so groß war, dass Eigenbewegungen über die Messdauer auszuschließen wären.[4] Man muss also bei der Fehlerbestimmung davon ausgehen, dass Fehler aus der Eigenbewegung, oder auch wg. Nichtablesung, schleichend auftreten. Sie dürften vermutlich die Größenordnung der gesuchten Änderungen haben.

Wird fortgesetzt.

Diese ist ein Teil der Dissertation vom Autor, welche die Universität – nach Gerichtsentscheidung vom September 2011 als nicht eingereicht betrachtet hatte.

  1. Die erste Zahl bezieht sich auf die Zeit von 1961 bis 1993 (Pegelmessung) und die zweite auf die Zeit von 1993 – 2003. Satellitenmessung.
  2. Quelle: [Douglas, 2000] Einleitung: „Gornitz estimates that the net effect of all these human induced changes is a lowering of the level of the sea, of the order of I millimeter per year,“
  3. Quelle http://wattsupwiththat.com/2009/03/19/despite-popular-opinion-and-calls-to-action-the-maldives-is-not-being-overrun-by-sealevel-rise/
  4. “Tide gauge records, however, do not provide simple and straight-forward measures of regional eustatic sea level.They are often (not to say usually) dominated by the effects of local compaction and local loading subsidence. With this perspective, our multiple morphological and sedimentological records appear more reliableandconclusive” [Mörner, 2004]

 

Ukraine-Verbindung im jüngsten Attentatsversuch auf Trump ist unmöglich zu ignorieren

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Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen Ukro-Maniac, der von den Mainstream-Medien radikalisiert wurde und nach Kiew reiste, um sich der „Internationalen Legion“ anzuschließen und sogar ehemalige afghanische Soldaten für diese zu rekrutieren. Die Behörden haben am Sonntag einen Mann festgenommen, der versucht hat, ein Attentat auf Präsidentschaftskandidat Donald Trump auf dessen Golfplatz in […]

Der Beitrag Ukraine-Verbindung im jüngsten Attentatsversuch auf Trump ist unmöglich zu ignorieren erschien zuerst unter tkp.at.

Wie Annalena Baerbock Deutschland vorsätzlich schweren Schaden zufügt

Das monatlich erscheinende deutsche Magazin Cicero hat im Juli berichtet, dass im Zuge der bewusst praktisch unkontrollierten Visavergabe Islamisten und ausländische Agenten nach Deutschland einreisen durften. Schon vorher war bekannt, dass zahlreiche Menschen aus Afghanistan, Syrien und der Türkei mit gefälschten oder unvollständigen Unterlagen nach Deutschland einreisen durften. Das Außenministerium hatte demnach sogar die Anweisung […]
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Von MANFRED ROUHS | Seit dem 16. September hätte zumindest an allen offiziellen deutschen Grenzübergängen die Einreise nach Deutschland kontrolliert werden sollen. Aber was Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit großer Geste angekündigt hat, wird offenbar nicht oder zumindest nicht überall umgesetzt. „Freie Fahrt statt Kontrolle“ schlagzeilt die „Bild“-Zeitung, die einen Reporter an die deutsch-niederländische Grenze geschickt […]

Das Spiel mit dem nuklearen Feuer

Eric Margolis

Die Republikaner im US-Senat haben das Weiße Haus gedrängt, der Ukraine Langstreckenraketen zu liefern, die tief in Russland eindringen können. Das ist der Wahnsinn der Kriegsbegeisterung.

Amerikas glanzloser Außenminister Anthony Blinken hat offenbar bestätigt, dass Washington plant, in Kürze solche strategischen Waffen an die Ukraine zu liefern. Diese Woche traf der neue britische Premierminister in Washington ein, um über weitere strategische Waffen für die Ukraine zu sprechen.

Man fühlt sich lebhaft an den Mob von Idioten erinnert, der im August 1914 die Pariser Bahnhöfe belagerte und „auf nach Berlin“ schrie. Wie ein britischer Historiker treffend feststellte: „Wenn Patriotismus die letzte Zuflucht der Schurken ist, dann ist der Krieg die erste Plattform der Narren.”

Von den USA gelieferte Langstreckenraketen sind der letzte Schritt zwischen einem Grenzkonflikt und einem totalen Krieg, der sehr wahrscheinlich zu einem Atomkrieg führen wird.

Der russische Staatschef Wladimir Putin hat wiederholt erklärt, dass er die konventionellen Streitkräfte reduziert hat, um Mittel in die lahmende russische Zivilwirtschaft umzuleiten. Im Falle eines Angriffs auf Russland würden die konventionellen Streitkräfte durch Atomwaffen ersetzt, so Präsident Putin. Wir müssen ihn beim Wort nehmen.

Der Grenzkrieg mit der Ukraine, der 2014 begann, hat gezeigt, wie sehr Russland seine frühere konventionelle Macht reduziert hat. Die einst mächtige Rote Armee ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Unter Putin wurden die Panzerarmeen durch neue Wohnungen in dem weitläufigen Land ersetzt.

Die Idee, weitere Langstreckenraketen in die Ukraine zu schicken, ist reiner Wahnsinn. Die Ukraine wird in diesem langen Zermürbungskrieg langsam aufgerieben. Die derzeitige Strategie der Ukraine besteht darin, einen direkten Zusammenstoß zwischen Russland und den Vereinigten Staaten zu provozieren. Interessanterweise hat Israel dieselbe Strategie angewandt, um ein direktes militärisches Eingreifen der USA gegen Syrien und verschiedene arabische Milizen zu provozieren.

Die Vereinigten Staaten von Amerika, die von kriegsbefürwortenden Republikanern und wohlhabenden, israelfreundlichen Sonderinteressen dominiert werden, scheinen darauf erpicht zu sein, einen Krieg mit Russland zu fördern. Vor allem die Neokonservativen drängen auf einen verstärkten Krieg gegen Russland, um ihr Ziel zu erreichen, die Russische Föderation in kleine, schwache, von Washington dominierte Teile zu zerlegen.

Dies war unter dem früheren russischen Präsidenten Boris Jelzin der Fall, der zuließ, dass US-Finanzinteressen Russland dominierten, während er sich vergnügte. Der ehemalige KGB-Offizier Wladimir Putin hat dem Versuch Washingtons, Russland in eine amerikanische Satrapie zu verwandeln, ein Ende gesetzt.

Ich habe 1991 im Moskauer Lubjanka-Gefängnis ein Interview mit den Führern des KGB geführt. Sie drückten ihre Abscheu gegenüber der damaligen kommunistischen Führung Russlands aus und sagten mir, dass es eine Säuberung geben würde. Das Ergebnis war natürlich der überraschende Aufstieg des KGB-Offiziers Wladimir Putin an die Macht. Putin wurde schnell zur Zielscheibe des Hasses der US-Medien. Er hat in Tschetschenien furchtbare Grausamkeiten begangen, aber ohne ihn hätte Russland vielleicht wie das kraftlose Deutschland von heute geendet.

Die USA stürzten die letzte pro-russische Regierung der Ukraine. Die Ukraine war seit Hunderten von Jahren Teil des russischen Staates und das Zentrum seiner Schwerindustrie. Dieser Coup kostete die USA 5 Milliarden Dollar, wie die führende Neokonservativin des Außenministeriums Victoria Nuland berichtet. Nuland setzte einen Schauspieler, den liebenswürdigen Volodymyr Zelensky, an die Spitze. US-Gelder und Waffen strömten in die Ukraine. Die Bemühungen Washingtons, die alte Sowjetunion zu zerschlagen, waren ein voller Erfolg.

Nur musste Washington die Rechnung bezahlen, bisher erstaunliche 44 Milliarden Dollar, und dem US-Militär viele wichtige Waffensysteme vorenthalten. Man fragt sich auch, warum Donald Trump die Zahlungen der Ukraine an Präsident Biden und seinen Sohn nicht angesprochen hat.

Als altgedienter Kriegsberichterstatter und alter Freund der Ukraine sehe ich die USA und Russland auf einen großen Krieg zusteuern. Die westlichen Mächte haben Russland unerbittlich provoziert. Die Idee, die Ukraine mit einer neuen Klasse von Langstreckenraketen zu beliefern, wird wahrscheinlich einen schrecklich gefährlichen Krieg auslösen, der sehr wahrscheinlich nuklear werden kann. Jetzt ist es an der Zeit, dass die Großmächte den Frieden durchsetzen und keine Waffen liefern. Es ist an der Zeit, das unnötige Leiden der Ukrainer und Russen zu beenden. Echte Diplomatie, nicht mehr Waffen, ist die Antwort.

Professor Richard A. Werner warnt: Impfpässe dienen als Vorstufe für digitale IDs und CBDCs.

„Die COVID-Operation…[wurde genutzt, um] den Boden für digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) zu bereiten… Diese Impfpässe…[sind] ein Mittel, um digitale IDs voranzutreiben, die eine Voraussetzung für CBDCs sind.“

Professor Richard A. Werner, der einen BSc in Wirtschaftswissenschaften mit Auszeichnung von der London School of Economics und einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Oxford besitzt und auch Mitglied des „Shadow Council“ der Europäischen Zentralbank war, erklärt in einem Gespräch mit James Patrick, wie die „COVID-Operation“ genutzt wurde, um „den Boden für CBDCs“ zu bereiten, also digitale Zentralbankwährungen.

Werner, der zuvor gewarnt hat, dass ein zentrales Endziel der Zentralbanken darin besteht, Computerchips in Menschen zu implantieren, um deren Verhalten zu überwachen und zu kontrollieren (z.B. durch die Kontrolle dessen, wofür sie ihr Geld ausgeben), betont, dass der Vorstoß für sogenannte „Impfpässe“ entscheidend für die Einführung digitaler IDs ist, die eine Voraussetzung für CBDCs darstellen.

“The COVID operation…[was used to] lay the groundwork for CBDCs…these vaccine passports…[are] a way to push digital IDs, which are a precondition for CBDCs.”

Professor Richard A. Werner, who holds a First Class Honors BSc. in Economics from the London School of Economics… pic.twitter.com/DVM81y3c6L

— Sense Receptor (@SenseReceptor) September 7, 2024

Teilauszug des Clips:

„Die COVID-Operation, ich meine, es ist ziemlich klar, dass viele der Maßnahmen keine angemessene medizinische Rechtfertigung oder Zweck hatten. Wenn man jedoch die Hypothese aufstellt, dass sie teilweise genutzt wurde, um den Boden für CBDCs zu bereiten, gibt es dafür zahlreiche Beweise. Warum hat die Bank of England im März 2020, etwa zur gleichen Zeit, als der erste Lockdown angekündigt wurde, ihre erste öffentliche Konsultation online abgehalten, um über die Einführung von CBDCs und deren Vorteile und Notwendigkeiten zu diskutieren?

„Auch dieser Impfausweis war natürlich ein Mittel, um digitale IDs voranzutreiben, die eine Voraussetzung für CBDCs sind. Um CBDCs einzuführen, benötigt man digitale IDs. Und digitale IDs sollten mit dem Impfausweis oder Gesundheitsausweis, also einer Form von digitaler ID, eingeführt werden. Es gibt also eine direkte Verbindung zwischen diesen COVID-Maßnahmen. Die COVID-Maßnahmen waren, da sie medizinisch nicht wirklich gerechtfertigt waren, zum Teil sehr widersprüchlich und unsinnig. Dies ist also eine Kombination aus eher ungewöhnlichen Maßnahmen, sagen wir mal. Einige waren ziemlich überraschend. Aber jedes Land auf der Welt schien dieselben Maßnahmen zu ergreifen, insbesondere in Europa und Nordamerika. Es gab also ein außergewöhnliches Maß an Koordination, das uns offenbart wurde. Und klarerweise kam das nicht aus einem demokratischen Prozess, sondern von oben, hinter den Kulissen.

„Ich denke, es wurde viel über diese Prozesse durch diese Erfahrung enthüllt. Und das ist wirklich ein weiterer Grund, warum wir gegen CBDCs sein sollten. Sie haben uns gezeigt, was sie vorhaben. Ein Beispiel ist Kanada, in Ottawa, bei den Demonstrationen der Trucker, den Freiheitsdemonstrationen, die sehr friedlich waren, ganz eindeutig friedliche Demonstrationen, aber für die Regierung lästig und kritisierten die Regierungsmaßnahmen und alle Einschränkungen der individuellen Freiheiten. Also wollte der Premierminister das stoppen. Und was tat er? Nun, er brachte schnell ein neues Gesetz durch, das der Regierung erlaubte, die Banken zu zwingen, die Konten der Menschen einzufrieren, was genau die Macht ist, die man mit CBDCs haben wird. Und so denke ich, dass sie ihre Karten dort gezeigt haben. Natürlich war es noch komplizierter, weil ein Gesetz verabschiedet werden musste. Aber sobald man CBDCs hat, können die Zentralplaner das für Sie tun.“

Der große Zusammenbruch steht bevor

Paul Craig Roberts

In den 1970er Jahren, als ich im Kongress arbeitete, und in den 1980er Jahren, als ich in der Exekutive tätig war, gab es in der US-Regierung noch einen gewissen Geheimdienst, mit Ausnahme der Federal Reserve, wo es nie einen Geheimdienst gab.

Heute gibt es in der US-Regierung keinerlei Anzeichen von Intelligenz. Diese Tatsache wird jeden Tag auf meiner Website dokumentiert.

Wie ich in jüngster Vergangenheit berichtet habe, sind rund 900.000 neue Arbeitsplätze, die im vergangenen Jahr gemeldet worden waren, bei einer Revision einfach verschwunden. Eine weitere Korrektur nach unten könnte folgen.

Diese nicht vorhandenen Arbeitsplätze waren für die Federal Reserve der Beweis für eine heiße, inflationsträchtige Wirtschaft, die hohe Zinssätze rechtfertigte. Während der ganzen Zeit, in der die Fed die Inflation predigte, schrumpfte sie die Geldmenge, eine Schrumpfung, die schon seit 2,5 Jahren im Gange ist. Dies ist an sich schon ein Beweis dafür, dass die “Inflation” in Wirklichkeit höhere Preise waren, die durch die Knappheit verursacht wurden, die durch die sinnlosen Covid-Lockdowns entstanden ist. Mit anderen Worten, die höheren Preise waren auf die erzwungene Verknappung zurückzuführen, nicht auf die Inflation. Eine Zentralbank, die zu dumm ist, dies zu erkennen, ist zu dumm, um ihre Existenz zu rechtfertigen.

Wann immer die Fed die Geldmenge schrumpft, folgt eine Rezession. Wenn die Schrumpfung zu groß ist und zu lange anhält, wie nach dem Börsenkrach von 1929, ist das Ergebnis ein Jahrzehnt der Depression und der hohen Erwerbslosigkeit.

Eine Schrumpfung der Geldmenge bedeutet, dass das gleiche Niveau der Wirtschaftstätigkeit und der Beschäftigung nicht auf dem gleichen Preisniveau gehalten werden kann. Entweder gehen Wirtschaftstätigkeit und Beschäftigung zurück oder die Preise fallen. In der Vergangenheit waren es immer die Wirtschaftstätigkeit und die Beschäftigung, die zuerst fielen, und die Preise folgten. Das bedeutet im Allgemeinen, dass die Gewinne sinken.

Jetzt, da den Dummköpfen bei der Fed dämmert, dass sie eine Rezession herbeigeführt haben, ist die Rede von Zinssenkungen. Die Wall Street freut sich über ein mögliches erstes halbes Prozent. Für die Wall Street bedeutet eine Zinssenkung eine Geldvermehrung, und Liquiditätssteigerungen treiben die Aktienkurse in die Höhe. In der Regel steigen die Aktienkurse in Erwartung einer Zinserhöhung durch die Fed, doch wenn die Fed die Zinsen senkt, befindet sich die Wirtschaft in einer Rezession. Die Aktienkurse steigen also, während die Gewinne sinken, wobei der Markt auf eine Erholung setzt, um die Gewinne wieder auf das Niveau zu bringen, das die voreiligen Aktienkurse implizieren.

Die Dinge können jedoch auch schief gehen. Die Erwartung niedrigerer Zinssätze ist ein Signal, den Hausbau anzukurbeln. Aber wer wird Häuser kaufen, wenn eine Rezession im Gange ist? Wenn die Kredite der Bauherren fällig werden, bevor die Häuser verkauft sind, geht der Bauherr in Konkurs.

Im heutigen, von Einwanderern überrannten Amerika gibt es eine neue Überlegung. Sogar in den offiziellen Medien wird berichtet, dass in den blauen Städten Einwandererbanden Häuser und Wohnhäuser und bald, wenn nicht schon jetzt, auch neu gebaute Häuser besetzen. Wenn Sie dumm genug sind, in einer blauen Stadt zu leben, können Sie in den Supermarkt gehen und bei Ihrer Rückkehr feststellen, dass Ihr Haus von Einwanderern besetzt ist. Die Polizei wird sie nicht entfernen.

Wenn Sie dumm genug sind, in einer blauen Stadt zu leben, bedeutet dies, dass Sie es nicht riskieren können, einkaufen zu gehen, einen Arzttermin wahrzunehmen oder Ihre Kinder von der Schule abzuholen, in der sie indoktriniert werden, es sei denn, Sie beauftragen einen Sicherheitsdienst, der Ihre Wohnung in Ihrer Abwesenheit bewacht. Sie können Ihr Haus nicht riskieren, wenn Sie in den Urlaub fahren. Bauherren müssen bewaffnete Sicherheitskräfte für fast fertige Häuser, Wohnungen oder jede Art von Bauwerk bereitstellen.

Nein, ich habe keine Wahnvorstellungen. Das ist es, was bereits geschieht.

Denken Sie auch an meine Berichte über “Die große Enteignung”. Die Bundesaufsichtsbehörden haben Ihnen das Eigentum an Ihren Anlagen und Bankkonten entzogen und sie für den Fall, dass Ihr Einlageninstitut in finanzielle Schwierigkeiten gerät, den Gläubigern Ihres Einlageninstituts übertragen. Dies wird als “Bail-in” bezeichnet. Wenn Sie dachten, Sie bräuchten meine Artikel nicht zu lesen, haben Sie sich geirrt. Benutzen Sie die Suchfunktion und finden Sie sie.

Um es klar zu sagen: Wir besitzen bereits nichts mehr, wenn es zu einer weiteren Finanzkrise kommt. Angesichts der Bilanz der Federal Reserve ist eine solche Schwierigkeit sicher.

Wird es dieses Mal sein, oder das nächste Mal, oder das übernächste Mal?

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Überflutung in Südeuropa, Östereich und Polen! Katastrophe oder normal? Oder: Was ist ein 5b-Tief?

Überflutung in Südeuropa, Östereich und Polen! Katastrophe oder normal? Oder: Was ist ein 5b-Tief?

Von Christian Freuer und Michael Limburg

Das 5b-Tief: Es ist eine sehr seltene, aber stets katastrophenträchtige Wetterlage. Dabei liegt über dem Mittelmeer ein Tiefdruckgebiet. Es schaufelt feuchtwarme Mittelmeerluft auf Kaltluft über Deutschland. Das Mittelmeer kann wegen seiner Wärme sehr viel Feuchtigkeit liefern. Außerdem verlagert sich ein solches Tief nur sehr langsam. Es regnet also besonders lange besonders stark. Diese Wetterlage ist wie gesagt recht selten und tritt hauptsächlich bei starken Temperaturgegensätzen auf, wie sie bei eine allmählichen Abkühlung der Erde zu erwarten sind.

5b-Tiefs treten am häufigsten im Frühjahr und Herbst, seltener im Sommer und sehr selten im Winter auf. Das Elbe-Hochwasser im August 2002 und auch der Schneesturm „Daisy“ im Januar 2010 entstanden bei einer solchen Wetterlage. Die Bezeichnung geht auf eine Klassifizierung in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts zurück, die aber mit Ausnahme dieser einen Bezeichnung nicht mehr gebräuchlich ist.

Das „Jahrtausendhochwasser“ war übrigens im Jahre 1342 aufgetreten und ist unter dem Begriff „Magdalenenflut“ in die Geschichte eingegangen.

Zur aktuellen Lage: Das Problem ist nicht eine immer wieder mal auftretende Wetterlage wie diese jetzt, sondern liegt ganz woanders. Mit diesen Wetterlagen muss man im Mittel alle 2 bis 3 Jahre rechnen, und es ist fahrlässig, sich darauf nicht vorzubereiten. Genau das war aber offenbar hier der Fall.

Der österreichische Wetterdienst ZAMG [Zentralanstalt für Meteorologie und Geophysik] sagt zwar in seinem Klimamonitoring, der August sei der „heißeste“ seit Beginn der Messungen gewesen, während bisher der September „zu kalt“ gewesen sei.

Doch die starken Niederschläge in Südeuropa, Österreich und Polen sind eindeutig dem Wetter zuzuordnen. Klima Änderungen, und die gibt es nur lokal, weil Klima eben nur lokal definiert ist,  brauchen eben mehr als 30 Jahre, manche fordern sogar 60 Jahre.

Und das alles ist schlimm, für manche Menschen sogar sehr schlimm, aber eben nur Wetter, gegen das man sich schützen muss – und kann! Und viele Landräte oder vergl. Posten werden sich nun wundern, wohin sie all das viele Geld der Vergangenheit ausgegeben haben, nur nicht in die Reparatur, oder Neuaufschüttung von Wehren, Dämmen, Brücken und Wasserauslaufstrecken bei sich zuhaus. Und das rächt sich jetzt.

Ebenso wie sie in der Eifel das Klima verantwortlich gemachte haben, obwohl niemand der klar bei Sinne ist, dort gebaut haben dürfte, oder in Augsburg, als der Damm einzubrechen drohte, der aber von Ratten und Mäusen total zerlöchert war, wurde der Reparaturantrag, wenn der überhaupt gestellt worden ist, immer wieder zurück gestellt, oder bspw, der Einsturz der Carolabrücke in Dresden, alles das ist verfehlte oder gar vorsätzliche Negativpolitik zum Schaden der Bewohner.

Ist das nun noch normal?

Ja, natürlich!

Ist das menschengemacht!

Ja, das auch! Denn vor dem Wetter kann man sich nicht schützen, das kommt wie es kommt, aber vor den Schäden, die dabei an Leben und Material entstehen, dagegen kann man sich schützen. Und die sind alle miteinander menschgemacht.

Noch ein wenig zur Historie: Die oben erwähnte „Magdalenenflut“ war mit ziemlicher Sicherheit einer ähnlichen Wetterlage geschuldet, allerdings offenbar in noch viel stärkerem Ausmaß.

Vielleicht waren es auch mehrere derartige Ereignisse. Hier sticht der Oktober des Jahres 1974 hervor, als von Monatsmitte bis zum 1. November gleich 4 (vier!) dieser 5b-Tiefs in Deutschland aktiv waren. Im Nordosten Deutschlands, genauer in Berlin, wartete der Oktober mit einer Regenmenge von 308 Prozent auf (dreihundertacht!), und wenn das letzte Tief dieser Serie nicht schon in den November gefallen wäre, hätte die Prozentzahl über 400 Prozent erreicht. In einer der statistisch gesehen trockensten Gegenden Deutschlands ist das schon sehr erheblich – und hat zum ersten und letzten, zum einzigen gravierenden Hochwasser der Havel geführt. Ich kann mich noch gut daran erinnern, welche teils gehässigen Kommentare durch die lokalen Berliner Zeitungen gingen, als die ganzen Wassergrundstücke der Superreichen im Ortsteil Kladow unter Wasser standen. Eine weitere Besonderheit: Schon die alten Römer bezeichneten Brandenburg als eine „Streusandbüchse“, denn unter einer dünnen Humusschicht reichte feinster weißgelber Sand bis in eine Tiefe von 50 m. Daher ist es noch mehr besonders, wenn dieser Boden am Ende so durchfeuchtet war, dass er die letzten Regenfälle gar nicht mehr aufnehmen konnte.

Eine Wetterkarte vom 22. Oktober 1974 zeigt das erste der Serie:

Überflutung in Südeuropa, Östereich und Polen! Katastrophe oder normal? Oder: Was ist ein 5b-Tief?

Wetterlage über Mitteleuropa am 22. Oktober 1972, 06 Uhr UTC (= 07 MEZ). Quelle: Berliner Wetterkarte e. V.

Unter dem Strich:

5b-Wetterlagen sind weder ungewöhnlich noch treten sie einmalig auf – wenngleich auch nicht in jedem Jahr. Aber etwas ganz Neues sind sie natürlich nicht!

Der Ökonom Edward Dowd warnt vor einer großen Marktkorrektur im Oktober, die Trump gegenüber Kamala Harris begünstigen wird (VIDEO)

Am Dienstag diskutierte der Wirtschaftswissenschaftler Edward Dowd mit Natalie Winters in der Sendung “The War Room” über die jüngsten wirtschaftlichen Entwicklungen in den USA im Hinblick auf die Wahlen 2024.

Dowd, der bekanntlich auf die steigenden Todesraten unter jungen Menschen nach der Einführung der COVID-Zwangsimpfungen von Dr. Fauci aufmerksam machte, warnte, dass im Oktober eine Korrektur bevorstehe. Dies wird Trump im November begünstigen.

Via Steve Bannon’s War Room:

Natalie Winters: Was die Lügen der Regierung betrifft, so bin ich sicher, dass es für die Zuhörer keine Überraschung ist. Sie tun es immer noch. Janet Yellen hat erst kürzlich erklärt, dass sie keine roten Lichter, keine schlechten Indikatoren für den Zustand der Wirtschaft sieht. Eine interessante Tatsache, die ich heute gesehen habe, ist, dass 452 große Unternehmen im bisherigen Jahresverlauf Konkurs angemeldet haben. Das ist die zweithöchste Zahl. In den letzten 14 Jahren könnte ich die Statistiken bis zum Ende der Sendung herunterleiern. Aber ich würde lieber nur einen Überblick über einige der schlechtesten Indikatoren bekommen, sei es der Anleihemarkt, der S&P, Tech-Aktien, was auch immer. Aber wo stehen wir Ihrer Meinung nach an der Wirtschaftsfront im Moment?

Edward Dowd: Janet Yellen machte eine unheimliche Bemerkung, die mich an Hank Paulson 2007 erinnert, als er sagte, das Subprime-Problem sei unter Kontrolle. Er war damals Finanzminister unter Bush, und es fühlt sich an wie dieselben Vorzeichen, bevor ein finanzieller Absturz droht. Wir sollten über die Lügen der Regierung sprechen, nicht nur über Impfstoffe, sondern auch über gefälschte Beschäftigungszahlen. Letzten Monat gab es die größte Abwärtskorrektur seit der Finanzkrise, eine Korrektur um 850.000 Jobs in diesem Jahr. Wer die Zahlen kannte, wusste, dass das kommen würde. Die neuesten Arbeitsmarktdaten aus August sahen zwar gut aus, aber die Zahlen für Juli und Juni wurden stark nach unten korrigiert. Die Märkte haben endlich bemerkt, dass die Zahlen gefälscht sind und haben am Freitag schlecht reagiert. Auch wenn sie sich in den nächsten Tagen erholen, zeigt das, dass die Lage ernst ist. Letztes Jahr hatten wir für die zweite Hälfte von 2023 eine Rezession vorhergesagt. Wir lagen falsch, aber inzwischen wissen wir, warum.

Die Regierung hat die Staatsausgaben erhöht, sodass das Ausgabendefizit gestiegen ist. Die illegale Einwanderung, ob Sie es glauben oder nicht, die illegale und die legale Einwanderung trugen eine Menge zum BIP bei, und auch die Federal Reserve, die den Banken, die seit einem Jahr unter Wasser stehen, Geld leiht, hat geholfen. Das Problem ist, dass unsere Wirtschaftsindikatoren bis direkt unter die Nulllinie gestiegen sind, und oberhalb der Nulllinie bedeutet Wirtschaftswachstum. Alles, was wir damit erreicht haben, war also nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Der Saft ist im März ausgegangen, und seitdem sind unsere Wirtschaftsindikatoren immer weiter gesunken, bis in diesen Monat hinein, der niedriger ist als jeder vorherige Monat. Es gibt also schlechte Nachrichten am Horizont, ganz zu schweigen von den umstrittensten Wahlen in unserem Leben, die alle Unternehmensinvestitionen aufhalten. Niemand trifft eine Entscheidung, bevor er nicht weiß, wer an der Macht sein wird. An der Wall Street gibt es einen Käuferstreik. Ich habe mit einigen Hedgefonds-Leuten gesprochen, die viel Geld investieren. Sie sitzen auf ihren Händen. Sie haben ihr Nettoengagement stark reduziert. Niemand möchte sich vor den Wahlen noch engagieren.

Ich denke also, dass wir bis Oktober eine Marktkorrektur erleben werden. Das wird Trump begünstigen. Ich glaube nicht, dass sie noch lange durchhalten und dieses Schwein mit Lippenstift beschmieren können. Die Wahrheit kommt ans Licht.