Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Monatsrückblick-Messe mit „Love Priest“ Tim Kellner: ALLES GEGEN DEUTSCHLAND!

Monatsrückblick-Messe mit „Love Priest“ Tim Kellner: ALLES GEGEN DEUTSCHLAND!

Monatsrückblick-Messe mit „Love Priest“ Tim Kellner: ALLES GEGEN DEUTSCHLAND!

Ab jetzt immer am Monatsende um 18 Uhr: „Love Priest“ Tim Kellner liest exklusiv die Monatsrückblick-Messe im Deutschland-Kurier! Das Mai-„Hochamt“ dreht sich um die Frage: Was macht eigentlich unser Land aus? Ein Schelm, der bei den Antworten darauf an „Alles gegen Deutschland“ denkt! 

▶ Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier macht sich in Istanbul zum Döner-Kasper und lässt mit einer Freudschen Fehlleistung („Fickstern“) tief blicken;

▶ Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) entblödet sich nicht, in Kiew einen Operetten-Orden für ihre Kriegstreiberei anzunehmen; 

▶ Björn Höcke (AfD) soll für das vermeintliche Zitieren einer SA-Losung 13.000 Euro Geldstrafe zahlen, während ein SPD-Politiker für das Herunterladen von Kinderpornos mit 5.000 Euro lächerlich milde davonkommt.

Angesichts der polit-medialen Psychose über die Besoffkies von Sylt hätte der „Love Priest“ noch eine bescheidene Nachfrage: Wo bleibt eigentlich die Empörung des linksgrünen schleswig-holsteinischen CDU-Ministerpräsidenten, den sie in seiner Partei auch „Genosse Günther“ nennen, über Gruppenvergewaltigungen und Messerstechereien hierzulande?

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Trump-Urteil: Die USA im Niedergang

Trump-Urteil: Die USA im Niedergang

Trump-Urteil: Die USA im Niedergang

Der Schuldspruch von Donald Trump dürfte ihm für die Wahl im November sogar helfen. Trotzdem ist das Urteil ein weiterer Ausdruck des Niedergangs des US-Empires. Donald Trump wurde wegen 34 Straftaten verurteilt. Etwa, weil er Zahlungen an seinen Anwalt als Gerichtskosten verbucht hatte. Obwohl große Teile der linksliberalen Meute die Verurteilung bejubeln, halten selbst einige […]

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Moldawien rüstet sich für den Krieg mit Transnistrien

Die moldawische Marionettenregierung unter Maia Sandu unternimmt große Anstrengungen, um die Integration in die EU zu beschleunigen. Sie hält wöchentlich NATO-Militärübungen in Moldawien ab, an denen Kontingente aus den USA und Rumänien teilnehmen. Interessanterweise haben diese Übungen auf dem moldawischen Truppenübungsplatz Bulboaca, 8 Kilometer von der transnistrischen Grenze entfernt, zugenommen, wo immer mehr schwere Waffen, […]
Historisches Urteil: Trump als erster US-Präsident zu Strafe verurteilt

Historisches Urteil: Trump als erster US-Präsident zu Strafe verurteilt

Historisches Urteil: Trump als erster US-Präsident zu Strafe verurteilt

Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten ist ein ehemaliger US-Präsident in einem Strafverfahren als schuldig verurteilt worden. Im Prozess um Schweigegeld-Zahlungen an eine Pornodarstellerin haben die Geschworenen Donald Trump in allen 34 Anklagepunkten schuldig gesprochen. Das teilte die Jury in New York mit. 

Es ist ein in der amerikanischen Geschichte bislang einmaliger Vorgang, dass ein Ex-Präsident wegen einer Straftat verurteilt wird. Trumps Anwalt Todd Blanche hat angekündigt, Berufung einzulegen. Das Strafmaß soll am 11. Juli verkündet werden. 

Trump droht eine Freiheitsstrafe (gegebenenfalls auf Bewährung), mindestens aber eine Geldstrafe. Er könnte allerdings auch mit einer Vorstrafe wieder Präsident werden.

Die Staatsanwaltschaft hatte Trump vorgeworfen, dass er seine Aussichten auf einen Erfolg bei der Präsidentschaftswahl 2016 durch die Zahlung von 130.000 Dollar Schweigegeld an eine Pornodarstellerin verbessern wollte. Diese hatte damit gedroht, über eine angebliche sexuelle Begegnung auszupacken. Die von Trump nicht bestrittene Zahlung an sich war legal.

Der Republikaner soll das Geld aber unrechtmäßig verbucht haben, was ihm seitens der Anklage als illegale Wahlkampfkostenhilfe vorgehalten wurde. Dieser Auffassung folgten die sieben Männer und fünf Frauen der New Yorker Jury, die seit Mitte April mehr als 20 Zeugen angehört hatte.

Politische Beobachter bezweifeln, dass das Urteil Trump im Präsidentschafts-Rennen schaden wird. Trump-Anhänger sprechen bereits von einer „Kriegserklärung“.

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Dmitri Medwedew: „Niemand kann ausschließen, dass der Konflikt heute in sein Endstadium übergeht“

Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, wird in westlichen Medien als „Scharfmacher“ bezeichnet, während andere ihm vorwerfen, in sozialen Netzwerken nur zu polemisieren und leere Drohungen auszusprechen. Aber so sollte man das nicht sehen, denn Medwedew ist nicht irgendwer in der russischen Machtstruktur und er hat offensichtlich die Rolle übernommen, dem Westen in […]
Gletscher in den Alpen: derzeit größer als meist in letzten 10.000 Jahren

Gletscher in den Alpen: derzeit größer als meist in letzten 10.000 Jahren

Gletscher in den Alpen: derzeit größer als meist in letzten 10.000 Jahren

Die vergangenen etwa 1500 Jahre sind innerhalb der aktuellen Interglazialzeit Holozän eine Kaltzeit. Eine Erderwärmung um 2 bis 2,5 Grad würden die Temperaturen an frühere Warmzeiten angleichen. Dies zeigen uns viele Daten, die von Studien erhoben wurden, die Rekonstruktion der Gletscher, sowie Baumfunde, die von Gletschern freigegeben wurden. Spektakulär war der Baum, der von der […]

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Rede von Stefan Homburg gelöscht: RKI-Protokolle für YouTube immer noch zu heiß?

Rede von Stefan Homburg gelöscht: RKI-Protokolle für YouTube immer noch zu heiß?

Rede von Stefan Homburg gelöscht: RKI-Protokolle für YouTube immer noch zu heiß?

Die jüngsten Entschwärzungen der RKI-Protokolle zeigen erneut deren skandalöse Inhalte auf: Berechtigte Kritik, für die kritische Wissenschaftler und informierte Bürger als Verschwörungstheoretiker verunglimpft wurden, wurden von den sogenannten Experten in den Protokollen anerkannt und offen debattiert. Konsequenzen zum Wohle der Bevölkerung zog man jedoch nicht – wie im Fall der schweren Nebenwirkungen der AstraZeneca-Impfung. Kritik am Vorgehen von RKI und Bundesregierung soll man offensichtlich trotzdem nicht äußern dürfen: So löschte YouTube kurzerhand das Video einer Rede von Stefan Homburg über die Protokolle.

Die gerichtlich erzwungenen Entschwärzungen sind aktuell in aller Munde: Die Verantwortlichen der Corona-Politik geraten abermals in Bedrängnis. Insbesondere Debatten zur Impfung und deren Nebenwirkungen wollte man erwartungsgemäß lieber geheimhalten: Sinusvenenthrombosen nach Vaxzevria, steigende Zahlen von Nebenwirkungsmeldungen generell und die massive Überforderung des PEI und Pharmakovigilanzstellen im Allgemeinen wurden offen angesprochen, während Bürger, die auf Basis dieser Fakten von einer Impfung absehen wollten, in den folgenden Monaten und Jahren immer heftiger attackiert, diskriminiert und als Verschwörungstheoretiker verunglimpft wurden.

(Anmerkung: Das Protokoll stammt aus 2021, nicht 2024.)

In den sozialen Medien und auch auf einigen Nachrichtenportalen werden die Enthüllungen breit behandelt. Dass diese Aufarbeitung unerwünscht ist, zeigt jedoch die jüngste Löschung eines Vortrags von Dr. Stefan Homburg: Noch vor der Entschwärzung der Protokolle behandelte Stefan Homburg die Arbeiten der RKI-„Experten“ und politisch Verantwortlicher in einem Vortrag in Wien bei einer Veranstaltung, die von der GGI, Idealism Prevails und NixonFollowsTheMoney organisiert wurde. Heute stellte Homburg auf X fest: „YouTube hat meine Wiener Rede leider gelöscht und bemängelt, dass ich ein Protokoll zeige, in dem sich das RKI über ‚Herdenimmunität‘ lustig macht.“ Rechtsanwalt Steinhöfel soll nun die Wiederherstellung durchsetzen.

Wie kann es im Jahr 2024 sein, dass die kritische Auseinandersetzung mit offiziellen Protokollen und der Corona-Politik, unter der die gesamte Bevölkerung leiden musste, zu Sperrungen führt? Wieso sind es nicht kritische Experten wie Stefan Homburg, denen verstärkt zugehört wird – statt jenen „Experten“, die gemäß der politischen Linie echten Einsatz für die Bevölkerung vermissen ließen?

Die GGI-Initiative hat die Rede ebenfalls veröffentlicht – es wird sich zeigen, wie lange sie online bleiben wird.

Aussendung der GGI-Initiative – bislang noch mit vollständiger Homburg-Rede:

Anlässlich der kürzlich veröffentlichten RKI-Protokolle fand am 07. Mai 2024 im Lorely-Saal in Wien die restlos ausverkaufte Veranstaltung zur Aufarbeitung und Analyse der Corona-Maßnahmen statt. Vor Ort waren namhafte Fachexpertinnen und -experten aus unterschiedlichen Bereichen, welche die neuesten Enthüllungen kritisch beleuchteten. Die Videos zur Veranstaltung werden nun nach und nach veröffentlicht.

Zum Auftakt veröffentlichen wir den Vortrag von Prof. Stefan Homburg mit dem Titel Eine Analyse der freigeklagten RKI-Protokolle“.

Der Vortrag ist nun in voller Länge auf YouTube zu sehen:

(c) Idealism Prevails & NixonFollowsTheMoney

Demnächst folgen die Veröffentlichungen der beiden Diskussionsrunden:
Die Aufarbeitung aus fachlicher Sicht, mit Franz Leisch (ehem. ELGA-Chef), Monika Henninger (Ex-Pharma) und Andreas Sönnichsen (ehem. Med.Uni Wien)
sowie
Die Aufarbeitung aus rechtlicher/politischer Sicht, mit Markus Haintz (Rechtsanwalt), Madeleine Petrovic (ehem. Grüne Parteichefin) und Stefan Homburg (Prof. für öffentliche Finanzen).

Eine Veranstaltung von

Die Zukunft der Überwachung? Microsoft führt “Always Watch”-Funktion für jeden PC ein

Die Zukunft der Überwachung? Microsoft führt “Always Watch”-Funktion für jeden PC ein

Willkommen in der Zukunft, in der Ihr Computer mehr über Ihr Leben weiß als Sie selbst. Microsofts neueste Erfindung, die KI-gesteuerte Windows 11 Recall-Funktion, die am Montag auf einer KI-Veranstaltung angekündigt wurde, ist ein technisches Wunderwerk, das sich an alles erinnert, was Sie in den vergangenen drei Monaten auf Ihrem PC gemacht haben. Klingt praktisch, oder? Nur, wenn man sich mit dem Gedanken anfreunden kann, dass der Computer Big Brother spielt.

Diese geniale – oder beängstigende – Funktion ist derzeit exklusiv für Copilot+ PCs mit Snapdragon X ARM-Prozessoren verfügbar. Aber keine Sorge, Intel- und AMD-Nutzer: Microsoft hat uns versichert, dass sie eifrig daran arbeiten, auch Sie in diesen dystopischen Traum einzubeziehen. Recall macht alle paar Sekunden einen Screenshot des aktiven Fensters und verwandelt den Bildschirm in eine Art digitales Tagebuch. Diese Schnappschüsse werden von einer geräteeigenen Neural Processing Unit (NPU) und einem KI-Modell analysiert, um Daten zu extrahieren und in einem semantischen Index zu speichern. Auf diese Weise können die Nutzerinnen und Nutzer ihre Historie durchsuchen oder mithilfe von Suchanfragen in menschlicher Sprache nach bestimmten Momenten suchen. Wie komfortabel.

Allem Anschein nach wird diese Funktion standardmäßig aktiviert sein. Microsoft erklärt fröhlich: “Die Standardzuweisung für Recall auf einem Gerät mit 256 GB ist 25 GB, was ungefähr 3 Monate Schnappschüsse speichern kann. Sie können die Speicherzuweisung für Recall in Ihren PC-Einstellungen erhöhen. Alte Schnappschüsse werden gelöscht, wenn der zugewiesene Speicherplatz erschöpft ist, damit neue Schnappschüsse gespeichert werden können.

Sicherheit? Welche Sicherheit?

Die Zukunft der Überwachung? Microsoft führt “Always Watch”-Funktion für jeden PC ein

Laut Microsoft macht Recall “keine Schnappschüsse von bestimmten Inhalten, einschließlich InPrivate-Webbrowsersitzungen in Microsoft Edge. Es behandelt mit Digital Rights Management (DRM) geschützte Inhalte ähnlich; wie andere Windows-Anwendungen, z.B. das Snipping Tool, speichert Recall keine DRM-Inhalte.”

Oh, das ist beruhigend. Es werden also keine Screenshots von Ihren Netflix-Sitzungen gemacht. Aber was ist mit dem Rest? Ihre Passwörter, Ihre privaten E-Mails, Ihre Bankdaten – alles ist in Gefahr. Und wenn Sie nicht Microsoft Edge verwenden, haben Sie Pech gehabt. Microsoft verspricht zwar, dass all diese Daten mit BitLocker verschlüsselt und nur auf dem Gerät des Nutzers gespeichert werden. Sie versichern sogar, dass die Daten nicht mit anderen Benutzern desselben Geräts geteilt und Screenshots von InPrivate-Fenstern in Microsoft Edge nicht gespeichert werden. Seltsamerweise haben sie sich jedoch nicht dazu geäußert, ob etwas wie der Private Tab Modus von Firefox oder Brave die gleiche Höflichkeit genießt. Welchen Sinn hat es, datenschutzfreundliche Technologien einzusetzen, wenn das Betriebssystem selbst alles aufzeichnet, was man tut?

Auf einer Pressekonferenz betonte Yusuf Mehdi, Corporate Vice President & Consumer Chief Marketing Officer, den konservativen Ansatz des Unternehmens. “Wir verwenden keine dieser Informationen, um ein KI-Modell zu trainieren, und wir geben Ihnen die volle Kontrolle mit der Möglichkeit, alles, was aufgezeichnet wird, zu bearbeiten und zu löschen”, sagte Mehdi.

Aber treten wir einen Schritt zurück und atmen wir den scharfen Geruch der Skepsis ein. Große Technologieunternehmen sind berüchtigt für die Ausbeutung von Nutzerdaten, und Microsoft ist nicht gerade ein Aushängeschild für Zurückhaltung. Die britische Datenschutzbehörde ICO (Information Commissioner’s Office) hat sich bereits eingeschaltet und verlangt Zusicherungen, dass die Nutzerdaten geschützt werden.

Die erschreckenden Auswirkungen

Selbst wenn wir den Unternehmen glauben, dass Microsoft unsere Daten nicht anrührt, sind die Auswirkungen auf die Sicherheit und den Datenschutz enorm. Recall macht keinen Unterschied, wenn es Screenshots macht und erfasst alles, von vertraulichen Dokumenten bis hin zu Ihren letzten Einkäufen bei Amazon. Sie haben vergessen, die Funktion zu deaktivieren? Ihr Partner oder Mitbewohner könnte mit einer kurzen Suchanfrage über Ihre privaten Momente stolpern.

Ganz zu schweigen von der riesigen Lücke, die dadurch für Cyber-Bedrohungen entsteht. Ist Ihr Gerät erst einmal kompromittiert, sind all Ihre sorgfältig katalogisierten Daten zum Greifen nah. Der Cybersicherheitsexperte Kevin Beaumont, ein häufiger Kritiker von Microsoft, verglich die Funktion mit einem “in Windows eingebauten Keylogger” und wies darauf hin, dass Malware die Recall-Datenbank leicht stehlen und für schändliche Zwecke missbrauchen könnte. Damit hat er nicht Unrecht. Man stelle sich vor, ein Angreifer oder eine Malware bekäme Zugang zu dieser Schatztruhe – Zugangsdaten, sensible Dokumente, private Kommunikation, alles wird offengelegt.

Microsofts Prioritäten infrage gestellt

Microsoft hat in der Vergangenheit immer versucht, die Schuld auf den Benutzer abzuwälzen, wenn ein Gerät kompromittiert wurde. Diese neue Funktion scheint diese Philosophie auf eine neue Ebene zu heben und ein zusätzliches Risiko in einem bereits gefährlichen digitalen Umfeld zu schaffen. Satya Nadella, CEO von Microsoft, betonte kürzlich in einer E-Mail an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie wichtig es sei, der Sicherheit Vorrang zu geben. “Wenn Sie zwischen Sicherheit und einer anderen Priorität wählen müssen, ist Ihre Antwort klar: Wählen Sie Sicherheit”, so Nadella.

Und dennoch führt Microsoft fröhlich eine Funktion ein, die eine Goldgrube für Hacker sein könnte. Wenn das ihre Vorstellung von Sicherheit ist, dann schaudert es einen, wenn man sich vorstellt, wie weniger sichere Innovationen aussehen könnten.

Die Fähigkeit von Recall, jede Nutzeraktion zu protokollieren, indem alle paar Sekunden Screenshots gemacht und diese bis zu drei Monate lang gespeichert werden, signalisiert einen tiefgreifenden Wandel in der Art und Weise, wie Technologieunternehmen unsere privaten Daten betrachten und behandeln. Dies ist nicht nur ein Feature, sondern eine offene Einladung zu einem Überwachungsstaat, in dem jeder Tastenanschlag, jeder Klick und jeder Blick aufgezeichnet und potenziell weitergegeben wird. Das liegt daran, dass es sich um eine Technologie handelt, die nicht nur unsere digitalen Aktivitäten aufzeichnet, sondern auch das Konzept normalisiert, dass jeder Moment, den wir mit unseren Geräten verbringen, aufgezeichnet und analysiert werden kann.

Abgesehen von den unmittelbaren Sicherheitsrisiken untergräbt Recall das Vertrauen in die Technologie selbst. Die Nutzer erwarten, dass ihre Geräte sie unterstützen und nicht als potenzielle Spione jede Bewegung überwachen. Diese Funktion stellt dieses Vertrauen infrage und erschwert es den Verbrauchern zu glauben, dass Technologieunternehmen ihr Bestes im Sinn haben.

Das Aufkommen von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, VPNs und privatem Surfen ist auf die wachsende Nachfrage der Öffentlichkeit nach Kontrolle über persönliche Daten zurückzuführen. Aber Microsofts Recall untergräbt diese Fortschritte und dreht die Uhr zurück in eine Ära der unkontrollierten Datensammlung. Auch wenn Verschlüsselung und lokale Speicherung versprochen werden, birgt das Sammeln und Indexieren dieser Daten Risiken, die nur schwer, wenn überhaupt, zu minimieren sind.

Cyberkriminelle könnten diesen Informationsschatz für Identitätsdiebstahl, Betrug oder Wirtschaftsspionage ausnutzen. Regierungen könnten damit ihre Bürger überwachen.

Der heimtückischste Aspekt der Rückrufaktion ist der Präzedenzfall, den sie schafft. Wenn Microsoft unter dem Deckmantel der Nützlichkeit eine derart umfassende Datensammlung normalisieren kann, was sollte andere Technologiegiganten davon abhalten, diesem Beispiel zu folgen? Wir erleben bereits eine stetige Zunahme invasiver Funktionen in der gesamten Technologielandschaft – man denke nur an Smart-Home-Geräte, die Gespräche mithören, oder an Social-Media-Plattformen, die jede Interaktion verfolgen, um gezielte Werbung zu schalten. Die Rückrufaktion verstärkt diese Bedenken noch um ein Vielfaches.

Stellen Sie sich eine Zukunft vor, in der alle Geräte, vom Smartphone bis zum intelligenten Kühlschrank, ähnliche “Funktionen” haben. Die Folgen sind erschreckend. Dies untergräbt nicht nur die Unverletzlichkeit der Privatsphäre, sondern schafft auch einen rechtlichen und kulturellen Präzedenzfall für die Unterordnung der Privatsphäre unter die Bequemlichkeit. Das Konzept des persönlichen Raums wird auch in der digitalen Welt zu einem Relikt der Vergangenheit.

Im Privatjet: Abschiebung von schwarzafrikanischem Vergewaltiger kostet mehr als 120.000 Euro!

Im Privatjet: Abschiebung von schwarzafrikanischem Vergewaltiger kostet mehr als 120.000 Euro!

Ein erst jetzt bekannt gewordener Fall aus Sachsen-Anhalt macht wieder einmal das ganze absurde Ausmaß des Asyl-Chaos deutlich: Ein schwarzafrikanischer Vergewaltiger wurde in sein Herkunftsland Niger abgeschoben – mit einem eigens gecharterten Jet auf Steuerzahlerkosten!

Im Februar 2023 wurde, wie erst jetzt herauskommt, ein Sexualstraftäter in einem eigens gecharterten Flugzeug in den Niger (Westafrika)abgeschoben. Dabei handelte es sich um einen verurteilen Vergewaltiger, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf das Innenministerium Sachsen-Anhalt.

Die Rückführung kostete 120.450 Euro, wie die Bundesregierung auf Anfrage der Gruppe „Die Linke“ im Deutschen Bundestag ergänzend mitteilte.

Laut Bericht hatte der Asylbewerber aus dem Niger im Juni 2019 ein Mädchen in Dessau vergewaltigt und wurde zu einer Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren verurteilt. Seit 2019 hatte das Innenministerium Sachsen-Anhalt versucht, den Mann abzuschieben. Das scheiterte zunächst an fehlenden Reisepapieren.

Erst Ende 2022 stellte der Niger die notwendigen Dokumente aus. Diese waren jedoch nur für einen Tag und einen Flug gültig. Daher entschied man sich für einen Privatjet von Leipzig aus.

 

Im Privatjet: Abschiebung von schwarzafrikanischem Vergewaltiger kostet mehr als 120.000 Euro!Nur Privatjet ist schöner als Fliegen

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