Kategorie: Nachrichten
Indien dank Premier Modi ein moderner Staat – Europas Image verheerend
AUF1-Außenpolitik-Korrespondentin Kornelia Kirchweger kam nach ihrer Indien-Reise zu einem traurigen Schluss: Europa wird wegen Transgender, Klimawandel und sinkenden Bildungsniveaus abgeschrieben. Der 1,4 Milliarden-Staat Indien habe sich indes, abseits westlicher Ideologien, zu einem selbstbewussten Land entwickelt.
Während im Westen eine totalitäre Nanny-Staat-Ideologie herrsche, zähle in Indien die persönliche Verantwortung. Premier Narendra Modi sei sehr beliebt, weil er Politik für – und nicht gegen die Inder mache. Das Zusammenleben zwischen Hindus und Muslimen spiele sich im täglichen Kulturkampf ab und sei oft spannungsgeladen.
Ganges sauber – Indien moderner Weltstaat
Kirchweger bereiste alte Pilgerstädte am Ganges und die Hauptstadt Neu Delhi. Indien dürfe man nicht beurteilen, man müsse es einfach erleben. Anders als oft in TV-Dokus gezeigt, sei der Ganges im Norden und Nordosten des Landes sauber, ohne Leichen und tote Tiere. Vor 25 Jahren noch durch und durch sozialistisch, sei Indien heute ein moderner Weltstaat. Neu Delhi, mit seinen 32 Millionen Einwohnern, sei blitzsauber und habe beste Infrastruktur.
Premier Modi: Held der Inder
Die Inder schreiben das vor allem Premier Narendra Modi zu, der seit 2014 regiert. Die Masse liebe und respektiere ihn, weil er Politik für sie mache. Sogar in der Pandemie bescheinigten ihm die Inder – trotz brutaler Lockdowns – ein gutes Corona-Management. Das Zusammenleben der Hindus und Muslime finde im täglichen Spannungsfeld völlig verschiedener Kulturen statt, berichtete Kirchweger. Hindus befürchten aber wegen der zunehmenden muslimischen Bevölkerung, Indien werde erneut ein „Landopfer“ bringen müssen. Ähnlich wie 1947, zur Schaffung von Pakistan. Modi habe so etwas aber unter seiner Regentschaft ausgeschlossen.
Europas Image ist verheerend
Das Image Europas in Indien wird von Kirchweger als verheerend, eingeschätzt. Transgender-, Klimadebatte und rückläufige Bildungsstandards werden belächelt. Wohlhabende Familien schicken ihre Töchter lieber nach Singapur oder Tokio zum Studieren, statt nach Europa. An Indien werde oft das Nebeneinander von bedrückender Armut und Super-Luxus kritisiert. Das sei nicht wünschenswert, liege aber an der geringeren Staatsregulierung, sagte Kirchweger. Die guten Seiten daran: Es fördere Wettbewerb, Fleiß und Leistungsdenken. Der Westen unterbinde das mit ständiger Geldumschichtung von Leistungsträgern zu Sozialhilfeempfängern.
Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.
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Nächster Erfolg vor Gericht für Sönnichsen
Auch die Berufung der Staatsanwaltschaft gegen Professor Andreas Sönnichsen war nicht erfolgreich. Strafrechtlich sind damit alle Vorwürfe vom Tisch, der Allgemeinmediziner ist freigesprochen. Prof. Andreas Sönnichsen war einer der wichtigsten wissenschaftlichen Kritiker des Covid-Narrativs in Österreich. Der Professor für Allgemeinmedizin und ehemalige Vorsitzender des Netzwerks für evidenzbasierte Medizin (bis 01/21) konnte durch seine Position noch […]
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Die Selbstzerstörung der USA
Die USA haben sich übernommen. Die Strategie, sich über den Satelliten EU zu sanieren und dabei Richtung Russland und China vorzurücken scheitert. Man hat ein Reich zerstört. Wirtschaftswissenschaftler Michael Hudson gilt als Star seines Faches. Seit dem Ausbruch des Krieges liefert er immer wieder unorthodoxe und vor allem für Europa und den Euro dramatische Analysen. […]
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Frankreich im Chaos: über 3.000 Menschen verhaftet, hunderte Geschäfte zerstört

Die der Net Zero-Politik zugrunde liegenden Klimamodelle sind „durch und durch fehlerhaft“.
Grobe Korrekturen verbergen unrealistische Physik
Presseerklärung des GWPF
London, 29. Juni – Die Klimapolitik der Welt basiert auf Computersimulationen der Atmosphäre, die durch und durch fehlerhaft sind. Das ist die Schlussfolgerung einer neuen Studie, welche von Net Zero Watch veröffentlicht wurde.
Die Studie des US-Klimaforschers Willis Eschenbach beschreibt die Ergebnisse einer Überprüfung des Computercodes der NASA-Klimasimulation Model E. Daraus geht hervor, dass das Modell nicht auf physikalischen Grundlagen beruht, sondern an vielen Stellen grobe Korrekturen enthält, um die Ergebnisse einigermaßen vernünftig aussehen zu lassen.
Eschenbach sagt dazu:
„Es ist klar, dass die Physik im Computercode an vielen Stellen einfach falsch ist und zu lächerlichen Ergebnissen führt. Aber anstatt dies zu korrigieren, haben die NASA-Wissenschaftler einfach grobe Korrekturen vorgenommen, um das Problem zu verbergen. Das zerstört die Glaubwürdigkeit der Vorhersagen der NASA.“
Andrew Montford, Direktor von Net Zero Watch, sagte:
„Wir wissen aus dem Covid-Debakel, dass Computermodelle keine Grundlage für die öffentliche Politik sind. Es wäre schade, wenn Politiker sich weigern, diese Lektion zu lernen und zulassen, dass der Öffentlichkeit weiterer Schaden zugefügt wird.“
Die Studie von Eschenbach steht hier zum Download bereit.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Faeser will AfD, zweitstärkste Partei in Umfragen, wegen „Rechtsextremismus“ verbieten

Im thüringischen Sonneberg wurde jetzt zum ersten Mal ein AfD-Politiker, Robert Sesselmann, zum Landrat gewählt. Und zwar mit 52,8 Prozent. Das ist ein Statement. Aber es liegt im Trend. Jedes Umfrage-Institut kommt bei der Frage „Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre“ auf einen AfD Stimmen-Anteil von um die 20 Prozent – die AfD würde damit zweitstärkste Partei, an der man eben nicht vorbeikommt. Eine Katastrophe für die Etablierten. Die Linke dagegen käme nicht einmal ins Parlament. Jetzt heulen die Alarmsirenen in Berlin auf.
Von NIKI VOGT | Innenminister Nancy Faeser springt mit Anlauf sofort in das berühmte Fettnäpfchen, das in diesem Fall die Größe einer Badewanne hat. Besser geht’s nicht. Eine Partei wegen Rechtsextremismus zu verbieten, für die in der INSA Umfrage 20,5% der Leute bundesweit stimmen, ist absurd. Sie kann nicht allen Ernstes einfach mal einem Fünftel der Bundesbürger Rechtsextremismus unterstellen. Und abgesehen davon, dass das Programm und die Zielsetzungen der AfD zu 95 Prozent mit dem der „alten CDU/CSU“ von vor 1990 übereinstimmt, ist es einfach krass undemokratisch, eine Partei zu verbieten, nur weil sie einem den Rang abläuft und das etablierte Machtgefüge stört. Denn außer der Linken und der AfD gibt es keine echte Opposition mehr. Nach der vorliegenden INSA-Umfrage käme die Linke mit 4,5 Prozent gar nicht mehr in den Bundestag.
Wie schön, wenn man AfD wegliquidieren könnte und die Linke nicht mehr lästig wird, dann ist man ja unter sich und kann ein paar Show-Diskussionen zur Volksbelustigung abhalten und ansonsten ohne ernsthafte Opposition durchregieren und Deutschland weiter in Grund und Boden wirtschaften.
In einer solchen Situation muss die „Meinungsmache für das einfache Dummvolk“, die BILD, an die Front. Nachdem Julian Reichelt abgesägt wurde als Chefredakteur, bläst der neue, system-folgsamere Chefredakteur des Blattes, Marion Horn, in dasselbe, um die Jagd auf die AfD zu eröffnen.
Geschickt greift sie die Unzufriedenheit der Bürger mit der Ampelregierung auf. Auch diese (noch) stille Wut auf die Berliner Regierungsclique ist in den Umfragewerten deutlich abzulesen. Bei der Frage, wie zufrieden man mit der Politik der Regierung ist, liegt die Quote der „eher Unzufriedenen“ plus die „sehr Unzufriedenen“ stabil bei um die 70 Prozent, wobei die „sehr Unzufriedenen“ mit 50–60 Prozent der längste Balken überhaupt ist. Auch die Arbeit der einzelnen Bundesminister kommt selten besser weg. Kurz: Mehr als zwei Drittel der Deutschen lehnen heute die Regierung entschieden ab. Und auch die CDU wird nicht mehr als Opposition wahrgenommen.
Auch das adressiert Marion Horn. Die Union biete in Wahrheit kein politisches Angebot für die Wähler, die eine andere Politik wollen. Dann nörgelt sie noch ein bisschen an den Straßenschlachten durch Migranten herum, das entspricht auch dem dicken Hals der Bürger. Und ja, wir alle sind fassungslos, wie über unsere Köpfe hinweg unsere „Lebenswirklichkeit“ immer düsterer wird. Fast alle Deutschen sehen bang in die Zukunft und misstrauen der Politik zutiefst.
Dann schreibt Frau Horn:
„Ja, die AfD ist eine in Teilen rechtsextreme Partei. Viele AfD-Politiker verabscheuen die deutsche Demokratie und lieben die russische Diktatur. Aber die Wähler sind mitnichten alle rechtsextrem: Mehr als 60 Prozent der potenziellen AfD-Wähler kommen von der Union, der FDP und der SPD.“
Chapeau, Frau Horn, das ist gut überlegt. Erst einmal den gruseligen Gottseibeiuns auspacken und beweisfrei behaupten, dass AfD-Politiker die deutsche Demokratie verabscheuen …
Niemand verachtet in der AfD die deutsche Demokratie. Im Gegenteil: Die deutsche Demokratie, die es geben müsste, wird gerade von der jetzigen Regierung langsam zerschreddert. Es ist ja gerade die AfD, die gegen die Meinungsdiktatur hier wettert, gegen die Kriminalisierung jeder anderen Sichtweise als der von oben verordneten. Die Freiheit der Bürger wird abgeschafft: Die Meinungshoheit der sakrosankten Minderheiten in Politik und Medien. Die Zerstörung der Wirtschaft und der Gesellschaft im Namen einer Klimapolitik, die uns alle verarmen lässt und die nur der harte Kern der Grünen (mit einem kleinen Wähleranteil von 13%) wirklich will.
… Und dann noch draufsetzen, ebenfalls beweisfrei, dass Russland eine Diktatur sei. Dort finden ebenfalls Wahlen statt. Und wie in Deutschland, wird da auch mit allen möglichen Methoden die echte Opposition kleingehalten. Schon lustig: Frau Horn stellt selbst fest, dass es praktisch keine Opposition mehr gibt, dass es mehr als 60 Prozent der AfD-Wähler sind, die einfach nur eine echte Opposition wollen, weil sie die Meinungsdiktatur und die besch… Politik der Regierung mehr als satt haben. Eine Opposition gehört zur Demokratie – ansonsten ist es keine, Frau Horn. Und wenn Frau Innenminister Faeser nun versucht, mit neu zusammengeschusterten Anti-AfD-Gesetzen diese Opposition auch noch auszuschalten, dann ist Deutschland noch weniger demokratisch als die ehemalige DDR.
Dem Gegenkandidaten des AfD-Wahlsiegers Robert Sesselmann in Sonneberg, Jürgen Köpper (CDU), ist genau das auf die Füße gefallen. Frustriert bedankt er sich bei der Berliner Regierung:
Was Russland betrifft: Es gibt einen neuen Trend. Auf ihrem Telegram-Kanal berichtet Alina Lipp, dass viele Menschen aus dem Westen nach Russland auswandern wollen.
„Ich bin gerade in Moskau bei einer Anhörung aufgetreten zum Thema hoher Migrationsandrang von Menschen aus dem Westen, die aus vielen Gründen nach Russland auswandern möchten.
Viele ausgewanderte Ausländer berichten hier davon, weshalb Menschen aktuell ihre Heimatländer verlassen möchten und mit welchen bürokratischen Problemen sie in Russland konfrontiert werden.
Ich habe von unserem Projekt Moya Rossija (www.moyarossiya.com/) berichtet, das Menschen mit Auswanderungswunsch berät und deshalb vermutlich die beste existierende Datenbasis zu Anzahl, Alter, Beruf, Beweggründen und Problemen aufgestellt hat. Über 76 000 Menschen haben bereits mit unserem Bot (t.me/moyarossiyabot) kommuniziert, um sich zum Thema Auswanderung beraten zu lassen.
Russland begrüßt diese Entwicklung natürlich sehr, denn es sind sehr viele hochqualifizierte Spezialisten und Unternehmer unter den Auswanderern.“
Liebe „westliche Demokratie“, die Abstimmung mit den Füßen beginnt. Die Leute, die was können und sich was zutrauen laufen, weg. In die böse, russische Diktatur oder sonstwohin auf der Welt. Die wählen hier nicht mehr AfD, sondern gehen: Unternehmer, Spezialisten, Hochqualifizierte. Weiter so, und Deutschland wird ein Drittweltland.
Was jetzt kommen wird, ist eine beispiellose Diffamierungskampagne gegen die AfD. Ständig werden dann neue Skandale, Unterstellungen, Lügen, Beschuldigungen und Häme in Politik und Medien vorgetragen. Gleichzeitig wird man die bewährten Kräfte des Verfassungsschutzes in die AfD einsickern lassen, die dann medienwirksam das rechte Ärmchen heben, Antisemitisches, Rassistisches, Putinverherrlichendes, Ausländerfeindliches etc. blöken. Die Berliner Regierung wird unter Beifall der CDU und der Linken sämtliche Möglichkeiten von Schikanen gegen prominente AfD Politiker lancieren, wie Hausdurchsuchungen, grundlose, herbeikonstruierte Anzeigen und Verhaftungen. Man wird vielleicht irgendwelche bezahlte Neonazis zusammen mit AfD-Politikern fotografieren. Da fällt dem Politkartell schon was ein.
Frau Innenminister Faeser, falls es Ihnen nicht klar ist: Sie machen sich zum Totengräber der Demokratie in Deutschland, wenn sie eine Opposition mit über 20 Prozent Wählerstimmen einfach verbieten, weil es Ihnen nicht passt. NOCH ist das Volk der Souverän, und das hat gesprochen.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf DIE UNBESTECHLICHEN
Ein dementer und korrupter Präsident und Umzüge von „Perversen“

Spektakulär: Kolumbianische Miltitärflugzeuge kollidieren während Trainingsfluges (Video)

Mindestens zwei Piloten der kolumbianischen Luftwaffe kamen ums Leben, als zwei „Embraer T‑27 Tucano“-Flugzeuge während eines Trainingsflugs für eine Show kollidierten – wie ynetnews berichtete.
Eines der Flugzeuge ging dabei in Flammen auf. Eine Kommission untersucht nun die Ursache des Zusammenstoßes.
Hoy 2 T‑27 #Tucano de la Fuerza Aérea de #Colombia colisionaron en el aire, provocado que uno de ellos se precipitara a tierra
Lamentablemente fallece su pilotopic.twitter.com/ZlewApw9uV
— Aviacion Defensa (@AviacionDefensa) July 2, 2023
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Rückzugsraum für Doktorspiele: Perverse Kita-Pläne schockieren Eltern
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Rückzugsraum für Doktorspiele: Perverse Kita-Pläne schockieren Eltern
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) plant in mindestens einer ihrer Kitas einen eigenen Raum für „Doktor-Spiele“. In zehn Regeln legen die Pädagogen fest, wie die Kinder im „Körper-Erkundungsraum“ sich selbst und andere Kinder „streicheln und untersuchen“ können.
Es fällt mir immer schwerer, meinen Freunden in Osteuropa von den Nachrichten in Deutschland zu erzählen – weil es für sie immer schwieriger wird, das zu glauben, was ich ihnen berichte. Aus ihrer Sicht klingt vieles so, als sei es Satire. Oder Übertreibung von antiwestlicher Propaganda. Das ist es aber leider nicht – die Propaganda täte sich inzwischen wohl schwer, immer mit der Realität mitzuhalten.
Insbesondere die Fixierung auf sexuelle Themen und dabei wieder diejenigen, die man früher als Perversion bezeichnet hätte, fällt auf. War die deutsche Gesellschaft in den 1950er Jahren vielleicht prüde, so ist sie heute mehr als das Gegenteil. Nicht nur übersexualisiert, sondern geradezu aufdringlich bei der Sexualisierung von Lebensbereichen, die man eigentlich frei von Sexualität halten sollte. Wie etwa Kitas.
Die neueste Nachricht aus der Front der Absurditäten in diesem Bereich: „Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in der Region Hannover plante in mindestens einer ihrer Kitas einen eigenen Raum für so „Doktor-Spiele“, wie die „Bild“ hinter einer Bezahlschranke schreibt: „In zehn Regeln legten die Pädagogen fest, wie die Kinder im ‚Körper-Erkundungsraum‘ sich selbst und andere Kinder ‚streicheln und untersuchen‘ können.“
Interesse am Erkunden des Körpers
In einem Brief an die Eltern der Einrichtung stellte die Kita-Leitung dem Bericht zufolge die Regeln für den Raum vor. Er ist abgeschottet und wird wie folgt beschrieben: „Sofa mit Decken und Kissen, einer überdachten und gepolsterten Spielhöhle sowie Bodenmatten“. Weiter heißt es in dem Brief der Kita-Leitung:
„Kinder haben ein Interesse am Erkunden des eigenen Körpers oder auch von anderen Kindern.“m Bisher, so die Pädagogen, hätten die Kinder ihre Neugier „in den Waschräumen oder im Gebüsch ausgelebt“. Nun sollten sie dafür einen eigenen Raum bekommen, in dem sie vor Blicken von „Fremden“ geschützt sind. Ausdrücklich wird dabei Nacktheit erlaubt. „Jedes Kind entscheidet selber, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will“, heißt es in einer von zehn Regeln für den Ruheraum.
Ausziehen nur unter Aufsicht
Weiter ist dort laut „Bild“ zu lesen: „Mädchen und Jungen streicheln und untersuchen sich nur so viel, wie es für sie selbst und andere Kinder angenehm ist.“ Der Altersabstand der beteiligten Kinder müsse bei „allerhöchstens 2 Jahren“ liegen. Ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene dürften sich nicht beteiligen.
Sodann steht in den Regeln: „Wenn nicht genug pädagogische Fachkräfte da sind, um die Einhaltung der Regeln zu gewährleisten, kann es zu Spieleinschränkungen kommen, z.B. dass sich Kinder nicht nackt ausziehen dürfen.“
Für Empörung sorgt Regel fünf: „Kein Kind steckt einem anderen etwas in die Körperöffnungen (Po, Vulva, Mund, Nase, Ohr) oder leckt am Körper eines anderen Kindes.“ Und nun kommt es – denn damit sie wissen, was erlaubt oder gar erwünscht ist, sollen die Regeln „als Piktogramme sichtbar für die Kinder aufgehängt werden“.
Also offenbar Piktogramme, bei denen etwas in die Körperöffnungen gesteckt wird. Mit Verbotszeichen zwar. Aber genau das macht ja Kinder neugierig und bringt sie auf entsprechende Ideen.
Wütende Eltern
„Das ist mit Abstand das Widerlichste, was ich je gelesen habe“, schreibt ein Elternteil laut „Bild“ in einer Chatgruppe. Ein anderer Elternteil schreibt dort, dass er den Betreuungsvertrag seiner Tochter verschenken wolle.
Einer der betroffenen Väter, Bernhard C., sagte im Gespräch mit der „Bild“: „Ich finde das ganz schlimm. Meine Tochter ist fünf Jahre alt. Ich möchte nicht, dass sie von Jungs begrapscht wird. Ich habe noch ein anderes Kind in einer anderen Kita. Da gibt es so etwas nicht.“
Ein anderer Vater erklärte demnach: „Ich bin erschüttert. Uns wurde gesagt, dass das vom Kultusministerium so bestimmt worden sei. Da waren wir als Eltern schon eingeschüchtert. Was hat man da noch für Möglichkeiten, wenn man das nicht möchte?“
Es gab aber auch Mütter, die Verständnis äußerten: „Ich habe das so verstanden, dass das ein Raum ist, in dem die Kinder ohne Aufsicht spielen dürfen. Das finde ich nicht schlimm. Mein Sohn ist fünf. Der macht keinen Quatsch.“
Das Kultusministerium in Niedersachsen hat inzwischen das Landesjugendamt eingeschaltet, das die zuständige Aufsichtsbehörde ist, wie die Zeitung berichtet. Auf ihre Anfrage erklärte eine Sprecherin des Ministeriums: „Ende Mai hat das Landesjugendamt schließlich dem Kultusministerium berichtet, dass das pädagogische Konzept der Körpererkundungsräume in den AWO-Kitas so keinen Bestand haben kann und hierdurch Kindeswohl in Gefahr ist.“
Besonders pikant: Die Arbeiterwohlfahrt Hannover verweist in einem ihrer Schreiben an die Eltern darauf, dass sie das Land Niedersachsen verpflichte, bis zum 31. Juli ein „Kinderschutzkonzept“ vorzulegen: „Die Phase, in der sich Kinder für ihre und die Körper anderer Kinder interessieren, stellt nur einen kleinen Ausschnitt des Kinderschutzkonzeptes dar“.
Widerstand von oben
Das Ministerium sieht das anders: „Das Landesjugendamt hat für den weiteren Betrieb der Einrichtung die Auflage gemacht, dass das pädagogische Konzept der AWO Kitas in Hannover sowie das Kinderschutzkonzept mit externer Beratung sofort überarbeitet werden muss.“
Auch Fachleute sind entsetzt. Der Kinderpsychiater Dr. Filip Caby sagte der „Bild“: „Das als Kinderschutzmaßnahme zu verkaufen, halte ich für einen Hohn. In erster Linie frage ich mich, wie freiwillig ist das denn für die Kinder? Wie ist das, wenn sich jemand nicht traut oder möchte, aber viele andere mitmachen. Gruppendynamisch ist das fragwürdig. Man sollte auch die unterschiedlichen Kulturen in einer Kindergarten-Gruppe bedenken. Wenn die Eltern nicht von vornherein eingebunden werden, ist das keine pädagogische Herangehensweise. Und was macht das mit den Mitarbeitern? Im Hinblick auf einige Vorfälle gerade im Kindergartenbereich, wäre ich sehr, sehr vorsichtig, solche Maßnahmen ungeschützt stattfinden zu lassen. Das ist unter pädagogischen Gesichtspunkten der völlig falsche Ansatz.“
‘Keine Kindeswohlgefährdung‘
Dirk von der Osten, Vorstandsvorsitzender AWO Region Hannover, sieht das anders. Er weist zwar die Verantwortung für das Konzept zurück und wälzt sie auf die Kita-Leitung ab, aber verteidigt diese. „Die Erkundung des eigenen Körpers ist ein Bestandteil kindlicher Entwicklung, bei der sie auch lernen, eigene Grenzen zu erkennen, sie deutlich zu äußern, Scham zu entwickeln“, erklärt von der Osten dem Bericht zufolge: „Kinder spielen dazu auch Rollenspiele in ihren Gruppenräumen. Darin sehen wir keine Kindeswohlgefährdung.“ Allerdings seien ausgewiesene Räume dafür weder geplant noch gefordert.
Wie kann das sein, dass sie nicht geplant waren, aber eine Kita-Leitung die Eltern in mehr als einem Schreiben von der Planung informierte? Fragen über Fragen.Und ungläubiges Kopfschütteln bei meinen osteuropäischen Freunden.
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Deutschenfeindlichkeit und Hass auf indigene Einheimische nehmen rasant zu
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Deutschenfeindlichkeit und Hass auf indigene Einheimische nehmen rasant zu
Glaubt man den Grünen, gibt es keine rassistische Gewalt gegen Deutsche. Zahlen der Bundesregierung, die der Redaktion vorliegen, beweisen das Gegenteil. Die Täter werden dabei immer brutaler. Laut dem AfD-Innenexperten Martin Hess ist das nur die Spitze des Eisbergs.
Für diese Art von Alltagsdiskriminierung und permanenter Erniedrigung wird garantiert kein eigener Bundesbeauftragter installiert: Der Hass auf Einheimische und deutschenfeindliche Übergriffe nimmt stetig zu. Eigentlich gäbe es diese Bundesbeauftragten ja bereits, sogar viele tausende von ihnen: Unsere gewählten und steueralimentierten Regierenden in Bund und Ländern nämlich, deren eigentliche – und beeidete – Aufgabe es wäre, sich um die Interessen der deutschen Bevölkerung in Deutschland (!) zu kümmern. Doch sie tun das genaue Gegenteil – und eine der Folgen ist, dass Hass und echter Rassismus gegen Autochthone hierzulande durch die Decke gehen.
Während die Bundesregierung die Öffentlichkeit mit pseudowissenschaftlichen Gefälligkeitsgutachten– und statistiken über angeblich immer schlimmere “rassistische Diskriminierungen” und ein erfundenes angebliches Breitenphänomen namens „Muslimfeindlichkeit“ traktiert, hat die Noch-Mehrheitsbevölkerung ganz andere Sorgen: Sie selbst ist es nämlich, die mehr und mehr zum Ziel nicht nur importierter eingewanderter Gewalt und Kriminalität, sondern auch von Hass und Diskriminierung wird. So gab es alleine 2022 – offiziell, ohne Berücksichtigung einer riesigen Dunkelziffer und anders deklarierter Delikte – 340 Hassverbrechen gegen Deutsche. 2019, als diese Straftaten erstmals erfasst wurden, waren es noch 132 gewesen, in den Corona-Jahren 2020 und 2021 dann 222 beziehungsweise 209. Anders als beim Phantombefund der „Muslimfeindlichkeit“ hielt es die Regierung weder für nötig, eine Expertenkommission zur Untersuchung dieses Problems einzuberufen, noch die Zahlen von sich aus – geschweige denn mit großem medialen Getöse – öffentlich zu machen. Bekannt wurden sie überhaupt nur durch eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten und Polizeihauptkommissars Martin Hess, dem natürlich schon die bloße Fragestellung als “völkisch” und “rechtsextrem” ausgelegt wurde. Auch in den Medien wird sie natürlich totgeschwiegen.
Deutsche können nicht rassistisch beleidigt werden
Vor allem ist ein drastischer Gewaltanstieg zum Nachteil Deutscher festzustellen: Seit 2019 stiegen solche Übergriffe von 22 auf 107, ein Zuwachs von fast 400 Prozent. „Eine relevante Entwicklung bei den Gewaltdelikten stellt der Anstieg der Raubdelikte und Körperverletzungen in 2022 dar. Dieser zahlenmäßige Anstieg begründet sich in einer gemeldeten Serie von Straftaten, die ein bandenmäßiges Agieren einer Gruppe von vornehmlich Jugendlichen und Heranwachsenden nahelegt“, teilte die Regierung dazu mit. Auch Hess sprach gegenüber der „Jungen Freiheit“ von einer “erheblichen Dunkelziffer”, da zum einen nicht jeder Täter sein deutschfeindliches Motiv bei der Ausübung einer Straftat offenbare und dieses daher als solches gar nicht erkennbar sei. Zudem werde „von Medien und Politikern der Altparteien ständig öffentlichkeitswirksam behauptet, daß Rassismus gegen Deutsche nicht existiere“, kritisierte er. Deshalb sei anzunehmen, dass etliche Opfer “lieber auf eine Strafverfolgung verzichteten, um sich nicht dem Vorwurf des Rechtsextremismus oder der Ausländerfeindlichkeit ausgesetzt zu sehen.“
Von der Regierung forderte er, die rechtlichen Grundlagen zu schaffen, um bei nichtdeutschen Tatverdächtigen sofort aufenthaltsbeendende Maßnahmen einzuleiten. Wer als Ausländer eine schwere deutschfeindliche Straftat begehe, „belegt damit seine Verachtung unserer Gesellschaft und ist damit eine fortwährende Gefahr für die Sicherheit der Bürger“, so Hess. Dabei ist ihm eines wohl selbst klar: Eine Änderung dieser Politik wird natürlich nicht eintreten. Gerade die Ampel-Regierung und besonders die Grünen, die darin nahezu ausschließlich den Ton angeben, teilen den Hass auf alles Deutsche mit den Millionen von Migranten, die sie so bereitwillig ins Land schleusen. Ausgerechnet von denen zu verlangen, die damit ihre politische und psychologische Identität verraten müssten, wäre völlig utopisch. So werden Deutsche in Zukunft permanent mit der Gefahr leben müssen, von Menschen attackiert zu werden, die von ihrer eigenen Regierung mehr oder weniger subtil eben hierzu angestiftet werden – in dem man ihnen einredet, Deutsche seien im Zweifel “islamophob” und/oder “rassistisch”. Auf Spaltung versteht sich dieser Linksstaat wahrlich exzellent.
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Österreicher führt internationale Kampagne gegen den Amerikanischen Einfluss

Nachdem sich der Geopolitische Analyst Patrick Poppel in verschiedenen Interviews (unter anderem auch für RT) immer wieder für ein „Verlassen des Amerikanischen Sektors“ ausgesprochen hatte, wird nun dieser Slogan zum gemeinsamen Nenner einer weltweiten Kampagne.
Am 4. Juli 2023 wird der Amerikanische Unabhängigkeitstag nun als weltweiter „Tag der Unabhängigkeit vom Amerikanischen Einfluss“ gefeiert werden, so Poppel.
Der Startschuss zu dieser weltweiten Kampagne erfolgte am 15. Juni anlässlich der, in Moskau stattgefundenen Internationalen Konferenz, zur Analyse des Amerikanischen Einflusses auf Europa, wie auch weltweit.
Den Vorsitz bei dieser Konferenz führten damals Dr. Dragana Trifkovic (Zentrum für Geostrategische Studien Belgrad) und der österreichische Analytiker Patrick Poppel.
Dort wurden im Beisein internationaler geopolitischer und geostrategischer Fachleute, die Situation im Zusammenhang mit den weltweiten jahrzehntelangen US-Hegemonie-Bestrebungen, genau analysiert und dementsprechende Gegenstrategien entwickeln.
Dr. Trifkovic erklärte in Moskau dazu resümierend, „man muss den Einfluss des amerikanischen Sektors zurückzudrängen, dazu bedarf es nun verschiedenster Kampagnen“.
Ab nun werde man versuchen die Einflüsse auf kultureller und politischer Ebene genau zu analysieren und mit gezielten Kampagnen einzudämmen, so das Resümee der damaligen Veranstaltung, „außerhalb des Amerikanischen Sektors“.
Unter dem #leavetheamericansector werden Aktivisten in verschiedenen Ländern an der Kampagne teilnehmen.
Dazu werden Videos und Artikel publiziert, wie auch weltweite Online-Konferenzen abgehalten werden.
Was als einst „one man show“ auf Telegram begann, wird zur nun zu einer internationalen Bewegung.
Große Unterstützung kommt dabei aus Serbien vom Zentrum für Geostrategische Studien, wo Patrick Poppel als Experte tätig ist.
Die Generaldirektorin des Zentrums Dr. Dragana Trifkovic, hatte bereits früh den „Wert dieses Slogans“ erkannt war seitdem auch selbst aktiv an dessen Verbreitung beteiligt.
Das „Leave the American Sector Project“ (LTAS-Project) war ursprünglich von Poppel als Think Tank gegründet worden um den Einfluss Amerikas zu analysieren. Nun erweitert sich dieser auch um eine aktivistische Komponente.
„Unser Projekt wird zu einer Bewegung und das ist gut so!“ erläutert Patrick Poppel dazu.

Pfizer C19-Impfstoff-Chargen mit Placebo? Just die vom PEI nicht geprüften?
Bei der Zulassung des BioNTech/Pfizer mRNA-Präparates war bereits aus den Unterlagen der Europäischen Medizinagentur EMA ersichtlich, dass für die Massenproduktion völlig andere Verfahren angewendet wurden als bei den Produkten für die Zulassungsstudien. Eine Reihe von Studien hat mittlerweile ergeben, dass zwischen den Chargen erhebliche Unterschiede bestehen. Offenbar gibt es Chargen, die keine Nebenwirkungen verursachten und […]
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