Kategorie: Nachrichten
Die neue Grundsteuer gehört abgeschafft! | Ein Kommentar von Kay Gottschalk (AfD)
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Keine globale Erwärmung seit 8 Jahren – Antarktis seit 70 Jahren stabil
Das Kartenhaus der Klimafanatiker kollabiert immer weiter. Neue Daten zeigen, dass es seit mehr als acht Jahren keine globale Erwärmung gab. Auch bleiben die Temperaturen in der Antarktis seit nunmehr sieben Jahrzehnten weitestgehend stabil. Die Klimalüge wird wie die Pandemie nur durch Zensur und Staatsgewalt aufrechtzuerhalten sein.
Geht es nach den Klimafanatikern, droht der Erde bereits in wenigen Jahrzehnten eine Klima-Apokalypse. Es werde deutlich wärmer, die Gletscher und Polkappen würden abschmelzen und so den Meeresspiegel um mehrere Meter ansteigen lassen. Doch irgendwie will das globale Klima sich nicht den Horrorprognosen beugen. Über die weiterhin entspannte Lage in der Arktis haben wir bereits mehrfach berichtet. Doch auch auf der anderen Seite der Welt – der Antarktis – sieht es alles Andere als katastrophal aus. Und nicht nur das: auf globaler Ebene gab es in den letzten Jahren trotz kleinerer regionaler Spitzen insgesamt betrachtet keine Erwärmung.
Doch zuerst einmal zur Antarktis. Zwei jüngere Studien (aus dem Jahr 2020 und aus dem Jahr 2022) sehen keine drastischen Temperaturänderungen in der Südpol-Region. So konstatieren die Forscher Singh und Polvani in ihrer im Jahr 2020 veröffentlichen Studie: “Der antarktische Kontinent hat sich in den letzten sieben Jahrzehnten nicht erwärmt, obwohl die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre monoton angestiegen ist.” Zwar gab es in der Westantarktis vor der Küste einige wärmere Zonen, doch in der östlichen kontinentalen Hälfte wurde es großflächig betrachtet sogar etwas kälter.
Cinthya Bello und zwei ihrer Forschungskollegen haben in ihrer erst im April 2022 im “International Journal of Climatology” ebenfalls eine “Abkühlungsperiode während der letzten Dekaden” festgestellt. Sie schreiben auch: “Die statistische Analyse der mittleren Temperaturen bestätigte bei den meisten Wetterstationen, deren Daten wir analysiert haben, einen Trend zur Abkühlung im Sommer und bei den mittleren monatlichen Höchsttemperaturen in den 1990er Jahren.” Also auch hier alles weit von dem entfernt, was die Klimafanatiker in den letzten Jahren behauptet haben.
Ein ähnliches Bild zeichnet sich auf globaler Ebene ab. In den letzten 100 Monaten (also acht Jahren und vier Monaten) gab es faktisch einen Stillstand bei der Erwärmung. Zwar war beispielsweise das Jahr 2016 im Schnitt wärmer als 2015, doch die folgenden Jahre lagen alle innerhalb der natürlichen jahreszeitlichen Schwankungsbreite, wo 2020 etwas wärmer und dafür 2021 und 2022 etwas kälter waren. Dies zeigen Satellitendaten der Universität von Alabama in Huntsville, die Christopher Monckton of Brenchley für das Portal “Whats up with that” aufgearbeitet hat.
Und nicht nur das. Der langjährige Trend seit dem Jahr 1978 zeigt einen durchschnittlichen globalen Temperaturanstieg von 0,134 Grad Celsius pro Dekade. Dies liegt deutlich unter den Zahlen der Klimaextremisten, die mit Werten von 0,3 Grad pro Jahrzehnt und mehr hantieren. Und das, ohne die Sonnenaktivität mit ein zu kalkulieren. Moncktons Fazit: “Selbst wenn der gesamte Westen bis 2050 tatsächlich Netto-Null-Emissionen erreichen würde, wäre die Welt nur ein Siebzehntel Grad kühler als bei Fortsetzung des derzeitigen und anhaltenden Aufwärtstrends der globalen Emissionen. Und jede Milliarde Dollar, die wir für die Zerstörung der westlichen Volkswirtschaften ausgeben, würde zwischen einem Viermillionstel und einem Dreißigmillionstel Grad künftiger Erwärmung verhindern. Und nicht einmal das können wir erreichen, weil die notwendigen technischen Metalle zur Erreichung von Netto-Null einfach nicht verfügbar sind.”
Wie wir also sehen, droht uns zumindest in absehbarer Zeit keine “Klimaapokalypse” durch die sogenannten Treibhausgase. Der Arktis und der Antarktis geht es soweit ganz gut und die globalen Temperaturen bleiben im Rahmen. Der menschliche Einfluss durch CO2, Methan & Co auf das Klima ist offensichtlich begrenzt und auf die Sonnenaktivitäten und deren Auswirkungen in Bezug auf das Klima können wir ohnehin keinen Einfluss nehmen.
Mediziner feiern Sensation: Wie eine Kugel im Kopf von Migräne befreit – ZEIT für lobotomiertes Doppeldenk
„Die Preise für Strom und Gas steigen. Es klingt widersprüchlich, aber stimmt: Je mehr die…
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Österreichs Medienkartell zensiert nun auch Heimatsender Servus TV
In Österreichs Mainstream-Medienlandschaft herrscht seit dem Erfolg des heimatverbundenen Privatsenders Servus TV helle Aufregung. Denn der Sender wagt oftmals auszusprechen und zu thematisieren, was andere durch Regierungstreue und Verkauf ihrer Prinzipien verschweigen.
Schmutzkübel-Kampagne gegen Servus TV
Da Servus TV als einziger deutschsprachiger TV-Sender auch während der Corona-Pandemie neutral berichtete und die diktatorischen Maßnahmen kritisch hinterfragte sowie immer wieder unterschiedlichste Sichtweisen und politische Strömungen in Talkshows zu Wort kommen ließ, im Format „Der Wegscheider“ auch in satirischem Format über die Mächtigen herzog, brachte jedoch das Fass zum Überlaufen.
Seither bricht ein ungeahnter medialer und politischer Feldzug über den patriotischen Privatsender herein. Das „Bedienen von Verschwörungsmythen, rechtsradikalen Positionen“ oder das „Laden skurriler und nicht-ernstzunehmender Talkshow-Gäste“, sind nur ein kleiner Teil der Schmutzkübel-Kampagne. Die schwarz-grüne Linksregierung aus ÖVP und Grünen strich dem Sender auch umgehend sämtliche Inseratengelder und verhängte ein striktes Inseratenverbot.
Medienbehörde zensiert Sender
Nächstes Kapitel in dem unwürdigen Schauspiel: Die Medienbehörde KommAustria sieht bei der als Satire-Format deklarierten Servus-TV-Sendung „Der Wegscheider“, moderiert von Dr. Ferdinand Wegscheider, das „Objektivitätsgebot“ verletzt. Die Süddeutsche sprach in diesem Zusammenhang gar von einem „Lehrbeispiel für die Verunglimpfung demokratischer Prozesse“.
Der Grund: Wegscheider sprach in seiner Satire-Sendung (!) von einem „Impfsyndikat“, „Lohnschreibern im medialen Mainstream“, „Simulationsforschern, deren Prognosen in all der Zeit kein einziges Mal gestimmt haben“. Wegscheider verwendete auch das Wort „Plandemie“ statt „Pandemie“.
Die Prüfung durch die KommAustria hatte der Presseclub Concordia Ende des Jahres 2021 veranlasst, indem diese eine Sachverhaltsdarstellung einbrachte: Servus TV, so der Presseclub, würde faktenwidrige Behauptungen verbreiten. Sie würden die Öffentlichkeit verunsichern, beunruhigen, aufstacheln und spalten sowie „die Glaubwürdigkeit von Politik, Wissenschaft und Medien untergraben“, berichtet unzesuriert.at.
Gegen das Urteil der Medienbehörde hat das Red Bull Medienhaus als Eigentümer von Servus TV Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht eingelegt.
2022 erfolgreichstes Jahr für Servus TV
Die Schmutzkübelkampagne sowie die Zensurversuche haben dem Erfolg von Servus TV keinen Abbruch getan. Im Gegenteil. Im abgelaufenen Jahr 2022 verzeichnete man das erfolgreichste Jahr seit Bestehen. Erstmals erreichte der Privatsender über 4 Prozent Marktanteil. In beiden Zielgruppen erreichte man Rekordwerte: 4,3 Prozent Marktanteil in der Basis und 3,5 Prozent in der Zielgruppe 12–49. Damit erreichte man das größte Gesamtwachstum aller TV-Sender in Österreich. Besonders Vorabendprogramme, Informationssendungen und Diskussionsreihen waren bei den Zusehern beliebt.
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DIE GRÜNEN: GEWÖHNT EUCH DRAN??
#TEAMHEIMAT
Liebe Berliner, gewöhnt Euch an diese Zustände. Die nächste Generation wird überwiegend Migrationshintergrund haben. Also mit Volldampf voraus, wählt Sie zur neuen Oberbürgermeisterin, damit auch nächstes Jahr wieder gefeiert wird.
WISSENSCHAFT & GEHEIMDIENSTE: »So wurden Menschen & Tiere KONDITIONIERT!«(1)
SDG7: Die unmögliche Energiewende – Iain Davis
Das Ziel 7 der Vereinten Nationen (UN) für nachhaltige Entwicklung (SDG7) soll angeblich „den Zugang…
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Erster „Transgender-Verbrecher“ in USA hingerichtet
Zum ersten Mal wurde in den Vereinigten Staaten ein transsexueller Todestrakt-Insasse hingerichtet.
Amber McLaughlin war unter ihrem früheren Namen Scott McLaughlin wegen Vergewaltigung und Mordes im Jahr 2003, zum Tode verurteilt worden. Das damalige Opfer war McLaughlins Ex-Freundin gewesen.
„Bin ein liebevoller, fürsorglicher Mensch“
„Es tut mir leid, was ich getan habe“, schrieb Amber McLaughlin in ihrem letzten Statement, das von der Strafvollzugsbehörde von Missouri veröffentlicht wurde. „Ich bin ein liebevoller und fürsorglicher Mensch.“
Am 3. Jänner um 18:51 Uhr (Ortszeit) wurde McLaughlin für tot erklärt. Zum ersten Mal ist in den USA damit eine Transgender-Frau hingerichtet worden.
Laut einem Bericht des US-Senders CNN wurde der (die) 49-Jährige mit der Giftspritze in der Hinrichtungskammer des US-Bundesstaates Missouri, in der Stadt Bonne Terre getötet.
McLaughlin und seine (ihre) Anwälte hatten jüngst den republikanischen Gouverneur Mike Parson um Begnadigung gebeten und ihn ersucht, das Todesurteil in eine lebenslange Haftstrafe umzuwandeln.
Nach Angaben der Non-Profit-Organisation „Death Penalty Information Center“, die sich gegen die Todesstrafe in den USA einsetzt, sei er (sie) die erste bekannte Transgender-Person, die in den USA hingerichtet wurde.
Mc Laughlin war „Wiederholungstäter“
Als biologisch männlich und unter dem damaligen Namen Scott wurde Amber McLaughlin wegen Vergewaltigung und Mordes an seiner ehemaligen Freundin im Jahr 2003 verurteilt.
(Damals noch) er, hatte sein Opfer dem Urteil zufolge vergewaltigt und anschließend erstochen.
Zuvor war McLaughlin schon einmal 1992 wegen der Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens verurteilt worden. Im Jahr 2006 verhängte ein Richter in Missouri gegen McLaughlin schließlich die Todesstrafe, nachdem sich die Geschworenen nicht zwischen lebenslanger Haft und der Todesstrafe hatten entscheiden können.
Missouri gehört zu den US-Bundesstaaten, die es den Richtern gestatten, im Falle fehlender Einstimmigkeit bei den Geschworenen, selbst das Todesurteil zu fällen.
McLaughlin wurde zwar als Mann angeklagt und verurteilt, begann sich aber im Gefängnis, als Transgender-Frau zu identifizieren. Bis zuletzt war er (sie) in einem Männergefängnis untergebracht gewesen.
Nach Aufschub Urteil von Berufungsgericht wieder in Kraft gesetzt
2016 wurde McLaughlin zwar ein Aufschub der Hinrichtung gewährt, doch im Jahr 2021 wurde das Urteil von einem Bundesberufungsgericht wieder in Kraft gesetzt.
Da keine Berufung mehr möglich war, reichten McLaughlins Anwälte im Dezember 2022 ein Gnadengesuch ein und baten Gouverneur Parson, seine (ihre) Strafe in lebenslange Haft umzuwandeln. In dem Antrag wurden der Missbrauch, den McLaughlin im Kindesalter erlitten habe, sowie ein lebenslanges „Trauma und Vernachlässigung“ angeführt.
Auch zwei Abgeordnete aus den Reihen der Demokraten, Cori Bush und Emanuel Cleaver, hatten einen Antrag auf Aufschub der Hinrichtung gestellt. In einem Brief an Parson appellierten sie an den Gouverneur, „den Missbrauch, gepaart mit der anhaltenden mentalen Verwirrung um seine (ihre) Identität“ sowie „die moralische Verwerflichkeit von Hinrichtungen“ zu berücksichtigen.
Doch letzten Endes lehnte Parson eine Begnadigung am 3. Januar ab.
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Atemberaubender Weltraumflug von „Space‑X“ (VIDEO)
Die erste „SpaceX“-Mission im Jahr 2023 wurde erfolgreich abgeschlossen: Nach ihrem erfolgreichen Start in Cape Canaveral landete die“ Falcon 9‑Trägerrakete“ ebenso sicher wieder auf der Erde.
Die Firma „SpaceX“ von Elon Musk startete die Rakete im Rahmen einer Mitfahrmission namens „Transporter‑6“: Indem sie 114 Satelliten für verschiedene Kunden in die Erd-Umlaufbahn brachte. Die Rakete schloss den Weltraumflug nach nur 8,5 Minuten Flug erfolgreich ab.
„Transporter‑6“ war der zweihundertste Orbitalflug seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2002, und die fünfzehnte Mission der „Falcon 9‑Rakete“, womit ein neuer Wiederverwendungsrekord erstellt wurde – wie Space berichtete.
Seit Firmengründung im Jahr 2022 und seiner 61. Orbit-Mission verdoppelte sich damit auch der Unternehmensrekord von 31 im Jahr 2021.
Bereits im August 2022 kündigte „SpaceX“-Gründer und CEO Elon Musk mindestens hundert Starts anstrebt.
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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