Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Österreich rüstet auf – Bei den USA

Österreich rüstet auf – Bei den USA

Österreich rüstet auf – Bei den USA

Während Österreich seine Rüstungsausgaben erhöht, erneuert man einen Beschaffungsvertrag mit den USA.  Österreichs Militärbudget wird für das Jahr 2024 kräftig erhöht. Im Vergleich zu 2023 gibt es um 21 Prozent mehr Geld für das Bundesheer. Damit steigt das Budget auf über 4 Milliarden Euro. Am Dienstag unterzeichnete Österreichs Verteidigungsministerin eine Vereinbarung zur Beschaffung von Rüstungsmaterial […]

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Ex Verteidigungsminister Israels: „Hätte ich die Wahl zwischen dem Iran und ISIS, würde ich die ISIS wählen…“

Die Hamas-Invasion am 7.Oktober hat eine Welle der Empörung ausgelöst. Im kollektivierten westlichen Mainstream werden seit jeher alle geläufigen islamistischen terroristischen-Vereinigungen als Gegenstück zum Gaza beherrschenden Muslimbruderschaft Offshoot dargestellt.

Insbesondere die Teamnamen ISIS und Al-Qaida weisen derweil allenthalben reanimierte Redundanz auf. Eigentlich aus dem Kollektivgedächtnis längst verdrängt, doch nunmehr einen zweiten Frühling beschert bekommen. In Terroristen-Kreisen dürfte solch eine Public-Relations erheblichen Anklang finden. Anyway.

Unmittelbar nach Beginn der IDF-Operation, Iron Swords, als die augenscheinlich von Vergeltung angetriebene Zerstörungswut bildgewaltig den Ether überwältigte , forderte Benjamin Netanyahu die „ziviliserte Welt“ auf sich „hinter Israel zu vereinen“ um die Hamas ein für allemal zu eradizieren. Wie sich die „zivilisierte Welt“ einst zusammentat, um die Nazis und den Islamischen Staat zu bekämpfen.

Wie wird Berlin am 1. Januar 2024 aussehen?

Von Peter Haisenko 

Wer sich noch an die Krawalle in Berlin zum letzten Jahreswechsel erinnern kann, dem könnte beim Gedanken an das kommende Silvester Angst und Bange werden. Das Konfliktpotential ist nicht weniger geworden.

Offener Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin

Sehr geehrter Herr Wegner,

wie stellen Sie sich den Ablauf des kommenden Jahreswechsels in Ihrer Stadt Berlin vor? Die Schrecken des letzten Jahres sind noch nicht vergessen. Wird sich das wiederholen? Was haben Sie getan, um eine Wiederholung zu vermeiden?

Die Voraussetzungen für ein friedliches Silvester sind nicht besser geworden. Im Gegenteil hat die aktuelle Weltlage das Potential für Gewaltorgien vervielfacht. Mit den Vorgängen in Palästina wird in diesem Jahr eine neue Fraktion auftreten: Palästinenser, die ihrer hilflosen Wut Ausdruck verleihen werden. Mit der Haltung des türkischen Präsidenten Erdogan zum Palästina-Konflikt ist zu erwarten, dass sich manche türkischstämmige Berliner an der Seite der Palästinenser betätigen werden. Wie werden sich die Clans der

Putins Ermordung, Terror in Europa, Wirtschaftskrise: Die Vorhersagen der Seherin Baba Wanga für 2024

Putins Ermordung, Terror in Europa, Wirtschaftskrise: Die Vorhersagen der Seherin Baba Wanga für 2024

Putins Ermordung, Terror in Europa, Wirtschaftskrise: Die Vorhersagen der Seherin Baba Wanga für 2024

Die bulgarische Hellseherin Baba Wanga hat auch Vorhersagen für das Jahr 2024 gemacht. Sollten sich diese bewahrheiten, stünden uns einige tiefgreifende Veränderungen bevor. Von der Ermordung Putins über Terroranschläge und Wirtschaftskrise hin bis zu technologischen und medizinischen Durchbrüchen – das sind ihre sieben Prophezeiungen für das kommende Jahr.

Wenn es um künftige Ereignisse geht, hat die im Jahr 1911 geborene blinde bulgarische Seherin Wangelia Pandewa Guschterowa, besser bekannt als Baba Wanga, in der Vergangenheit ein recht gutes Händchen gehabt. Auch wenn sich nicht alle ihre Prophezeiungen bewahrheitet haben, trafen doch so einige ihr zugeschriebene Vorhersagen zu. Darunter die Angriffe vom 11. September 2001, der Untergang des russischen U-Bootes Kursk oder der Tod von Prinzessin Diana. Einige für das Jahr 2023 gemachte Prophezeiungen – darunter ein verheerender Sonnensturm oder der Einsatz “nuklearer Biowaffen” – trafen zumindest bislang (glücklicherweise) nicht ein.

Doch ihre sieben Vorhersagen für das kommende Jahr haben es ebenfalls in sich. So soll der russische Präsident Wladimir Putin von einem Landsmann bei einem Attentat ermordet werden. Auch soll es mehr Terroranschläge in Europa sowie einen Biowaffentest durch ein “großes Land” (eine “Plandemie 2.0“?) geben. Eine große Wirtschaftskrise steht demnach ebenfalls auf dem Plan (was angesichts der aktuellen Ausgangslage durchaus sehr wahrscheinlich ist).

Die auch als “Nostradamus des Balkans” bezeichnete Hellseherin sah weiters umfangreiche Unwetterereignisse auf die Welt zukommen. Ebenso werde es vermehrt Cyberangriffe geben, welche Stromnetze und die Wasseraufbereitung treffen sollen. Allerdings wird es laut ihren Prophezeiungen auch zu medizinischen Durchbrüchen bei der Behandlung von Alzheimer und Krebs kommen, was zumindest Hoffnung auf positive Ereignisse macht. Zudem werde es auch in Sachen Quantencomputer einen großen Durchbruch geben.

Wenigstens müssen wir uns nicht vor einem baldigen Weltuntergang fürchten. Dieser soll wohl erst im Jahr 5079 kommen – was in diesem Fall Zeitreisende (diese Technologie soll ihr zufolge ab dem Jahr 2304 möglich sein) nicht verhindern werden können. Doch vielleicht hat die Menschheit bis dahin bereits Erfolge in der Raumfahrt erzielt – wovon die im Jahr 1996 verstorbene Baba Wanga (im Gegensatz zu Alien-Besuchen) allerdings nichts berichtete.

Deutschland ohne Perspektive

Deutschland ohne Perspektive

Deutschland ohne Perspektive

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn die FAZ heute leitartikelt: „Die Ampel ist erloschen“, dann ist das zwar richtig, aber viel zu kurz gegriffen. Denn das ganze Land wirkt energie- und ratlos. Was Kanzler Scholz und Oppositionsführer Merz am Dienstag in Berlin boten, lässt keine Hoffnung zu, diese missliche Situation könne sich bald verbessern. Scholz weiß […]

Stoltenberg räumt ein: NATO will Krieg mit Russland

Stoltenberg räumt ein: NATO will Krieg mit Russland

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Stoltenberg räumt ein: NATO will Krieg mit Russland

Stoltenberg räumt ein: NATO will Krieg mit Russland

Bei seiner Rede vor dem EU-Parlament im September machte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg deutlich: Der Krieg hätte verhindert werden können. Der Auslöser des Krieges ist das Beharren auf dem angeblichen Recht der NATO, sich gegen die Sicherheitsinteressen anderer ausdehnen zu dürfen.

von Günther Strauß

Der Krieg in der Ukraine hätte verhindert werden können. Das gab NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bereits im September auf der gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten (AFET) und des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung (SEDE) des Europäischen Parlaments zu. 

Im Dezember 2021 berichteten auch deutsche Medien darüber, dass sich Putin schriftlich sowohl an die NATO als auch an die USA gewandt und um Sicherheitsgarantien gebeten habe. Stoltenberg bestätigte in seiner Rede vor dem EU-Parlament die Existenz der Anfrage und führte dazu aus: 

“Hintergrund war, dass Präsident Putin im Herbst 2021 erklärte und tatsächlich einen Vertragsentwurf schickte, den Russland von der NATO unterzeichnet haben wollte. Darin sollte die NATO keine weitere Expansion versprechen. Das hat er uns geschickt. Und war eine Voraussetzung dafür, nicht in die Ukraine einzumarschieren. Das haben wir natürlich nicht unterschrieben.”

Der Konflikt in der Ukraine eskaliert bereits seit 2008, als die NATO auf dem Gipfeltreffen in Bukarest der Ukraine eine Beitrittsperspektive eröffnete. Nach dem Maidan-Putsch im Februar 2014 und der Absetzung des Präsidenten Janukowitsch änderte die Ukraine ihre Verfassung. Sie gab die bisher in der Verfassung verankerte Neutralität auf. Hinzugefügt wurde stattdessen die Vollmitgliedschaft der Ukraine in der NATO als Staatsziel. 

Russland hat vielfach deutlich gemacht, dass ein Beitritt der Ukraine zur NATO eine rote Linie sei. Die NATO hat sich in mehreren Erweiterungsrunden Richtung Osten ausgedehnt. Legitimiert wird die Ausdehnung in Richtung der Grenze Russlands und Weißrusslands mit dem Hinweis auf die Freiheit der Bündniswahl. Diese gilt unter anderem laut Schlussakte von Helsinki und anderen völkerrechtlich bindenden Vereinbarungen aber nur eingeschränkt. Bei der Wahl des Bündnisses ist die Stabilität der gesamten Sicherheitsarchitektur zu beachten. Kein Land darf dabei seine Sicherheit auf Kosten der Sicherheit eines anderen Landes erhöhen. Dieser Gedanke ist auch in der NATO-Russland-Grundakte verankert. Dort heißt es:

“Ausgehend von dem Grundsatz, dass die Sicherheit aller Staaten in der euro-atlantischen Gemeinschaft unteilbar ist, werden die NATO und Russland zusammenarbeiten, um einen Beitrag dazu zu leisten, dass in Europa gemeinsame und umfassende Sicherheit auf der Grundlage des Bekenntnisses zu gemeinsamen Werten, Verpflichtungen und Verhaltensnormen im Interesse aller Staaten geschaffen wird.”

Gegen diesen Grundsatz der Unteilbarkeit von Sicherheit wurde verstoßen. Sie ist der Grund und Auslöser für den Ukraine-Konflikt, der sich schließlich zu einem Stellvertreterkrieg zwischen NATO und Russland entwickelte, der auf dem Gebiet der Ukraine ausgetragen wird. Dabei geht es vor allem um das vermeintliche Recht der NATO, sich immer weiter auszudehnen. Mit einem Verzicht auf einen NATO-Beitritt wäre der Konflikt seiner Lösung nahe.

Das macht auch das bereits im März 2022 ausgehandelte Abkommen zwischen der Ukraine und Russland deutlich. Bereits am 27. Februar, wenige Tage nach Beginn der militärischen Spezialoperation, wurden Verhandlungen aufgenommen, die zu einem unterschriftsreifen Dokument führten. Darin war vorgesehen: Die Ukraine verzichtet auf einen NATO-Beitritt, Russland zieht sich aus der Ukraine zurück. Als Zeichen des guten Willens war Russland bereit, Militär unmittelbar aus der Region um Kiew abzuziehen. Drei Tage nach dem Abzug machten die Bilder von Butscha in den Medien die Runde. Die Ukraine zog sich mit dem Hinweis auf die angeblichen Kriegsverbrechen Russlands und auf Anraten des Westens aus der Vereinbarung zurück. Seitdem wird der Krieg durch immer umfassendere Waffenlieferungen vonseiten des Westens eskaliert. Die NATO hat offenbar ein Interesse an einem möglichst langen Krieg. 

Mit seinem Statement macht Stoltenberg deutlich, dass die NATO darüber unterrichtet war, dass Russland bei Ablehnung in die Ukraine einmarschieren würde. Mit der Zurückweisung der russischen Bitte hat die NATO sowohl gegen die NATO-Russland-Grundakte als auch gegen die Schlussakte von Helsinki verstoßen, denn sie hat den Konflikt aktiv eskaliert.

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Klimarettung: 250 Ampel-Apparatschiks jetten nach Dubai

Klimarettung: 250 Ampel-Apparatschiks jetten nach Dubai

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Klimarettung: 250 Ampel-Apparatschiks jetten nach Dubai

Klimarettung: 250 Ampel-Apparatschiks jetten nach Dubai

Das kann sich kein Comedian mehr ausdenken: Ein ganzer Tross von Beamten reist aus Berlin zur Klima-Konferenz nach Dubai. Offizielles Ziel der Massen-Kerosin-Verbrennung: Klima-Rettung.

von Boris Reitschuster

Man kann nur froh sein in diesen Zeiten, dass man kein Kabarettist ist, neudeutsch „Comedian“. Denn was unsere Regierung tut, lässt sich durch keine Satire dieser Welt mehr toppen. Das jüngste Beispiel ist ein Artikel, den mir gerade ein ausländischer Freund mit einem dicken Smiley schickte. Überschrift: „Weltklimakonferenz im News-Ticker: Deutschland schickt über 250 Mitarbeiter nach Dubai und schweigt zu den Kosten.“ Darunter schickte mir der Freund folgenden Auszug aus dem Live-Ticker bei „Focus-Online“:

„40 Mitarbeiter aus dem Kanzleramt
48 Mitarbeiter aus dem Wirtschaftsministerium
60 Mitarbeiter aus dem Außenministerium
25 Mitarbeiter aus dem Umweltministerium
36 Mitarbeiter aus dem Entwicklungsministerium
Sieben Mitarbeiter aus dem Finanzministerium
Fünf Mitarbeiter aus dem Gesundheitsministerium
Fünf Mitarbeiter aus dem Landwirtschaftsministerium
Vier Mitarbeiter aus dem Verkehrsministerium“

Kommentar des Freundes:

„Dubai ist wunderbar, wenn der Staat bezahlt…. :-))))“

Eigentlich müsste ich diesen Artikel an dieser Stelle beenden. Denn besser als sich die vermeintlichen Klimaretter unserer Regierung selbst entlarven mit dieser massenweisen Verbrennung von Kerosin für den vermeintlichen Schutz des Klimas – also des Wetterdurchschnittes – kann ihnen niemand sonst die Maske vom Gesicht reißen.

Dass sie sich dazu auch noch zu den Kosten ausschweigen, zeigt, wie zynisch die von dem selbsternannten Klima-Kanzler (korrekt wäre: Wetter-Kanzler) geleitete Regierung ist.

Offenbar trifft eine allgemeine Lebenserfahrung, die ich gemacht habe, auch auf die Regierung zu: Je mehr jemand von der eigenen Moral und von den eigenen hohen und edlen Zielen und Motiven redet, umso schlechter ist es in der Regel um genau diese bestellt. Wer wirklich Gutes tut um des Guten willen, der macht in der Regel keine Show daraus.

Übrigens wäre es noch spannend zu erfahren, wie viele Journalisten von den öffentlich-rechtlichen Sendern auf Kosten der Gebührenzahler parallel nach Dubai reisen. Oft begleitet Politiker eine zweistellige Anzahl von GEZ-Journalisten auf ihren Auslandsreisen. Und oft sind das die gleichen Kollegen, die sich als große Klima-Retter verstehen und entsprechend berichten.

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Automobilzulieferer: Standort Deutschland wird unattraktiv

Automobilzulieferer: Standort Deutschland wird unattraktiv

Automobilzulieferer: Standort Deutschland wird unattraktiv

Wieder baut ein Zulieferer der Automobilindustrie Kapazitäten in Deutschland ab. Hohe Kosten, sinkende Inlandsnachfrage, Lieferkettenprobleme und dergleichen belasten die Wettbewerbsfähigkeit. Zwei von vier Standorten werden nun geschlossen. Langsam aber sicher kollabiert die deutsche Automobilindustrie. Ein weiterer Schritt zur Deindustrialisierung Deutschlands.

Infolge der Arbeitsteilung in der globalen Lieferkette haben sich Unternehmensnetzwerke gebildet, die in einer gewissen Abhängigkeit zueinander stehen. Fällt eines der Zahnrädchen aus, wirkt sich dies auf die ganze unternehmerische Beziehungsmatrix aus. Dies macht sich derzeit auch in der erweiterten Automobilindustrie bemerkbar. Die Zulieferbrache will nämlich zunehmend vor allem im Ausland investieren, weil Bürokratie und hohe Energiekosten in der Bundesrepublik nicht zum Ausbau der wirtschaftlichen Tätigkeit einladen.

Doch das ist noch lange nicht alles. Wie der Automobilzulieferer Fehrer mit Sitz in Franken mitteilt, will das Unternehmen zwei von vier Standorten schließen und einen Teil der Produktion ins Ausland verlagern. Warum das? Offiziell sind es vor allem die Nachwirkungen der Corona-Lockdowns, Lieferkettenprobleme, hohe Energiepreise und Tarifabschlüsse, sowie Rohstoffknappheit. Auch die sinkende Nachfrage in Deutschland selbst infolge von Produktionsauslagerungen bei einer stärkeren Auslandsnachfrage bestärkt die Bestrebungen. Oder anders ausgedrückt: Weil die deutschen Automobilhersteller leiden, leiden auch die Zulieferer.

Wie man sieht, kollabiert langsam aber sicher die ganze Basis der deutschen Automobilindustrie. Die Inlandsproduktion wird einfach unrentabel. Während die deutsche Politik den Vebrennern den Kampf ansagt, verheizen die Autokonzerne Unsummen für die Entwicklung von Elektroautos, welche allerdings mangels ausreichender Kapazitäten bei der Stromproduktion ohnehin nicht den kompletten Individualverkehr ersetzen können. Dank der verhunzten “Energiewende” ist Deutschland jetzt schon von teuren Stromimporten abhängig. Da bahnt sich eine veritable Katastrophe an.

Die Deindustrialisierung Deutschlands hat – siehe auch den Kollaps der petrochemischen Industrie – bereits an Fahrt aufgenommen. Ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Ohne fundamentale und strukturelle Verbesserungen in Bezug auf die Energiepreise, die Energiesicherheit und die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit wird sich nichts zum Besseren verändern. Was die beiden Weltkriege samt Demontage und Brain Drain danach nicht schafften, scheinen nun wirtschaftspolitische Dilettanten auf Ministersesseln mit ihren ideologisch geprägten Fehlentscheidungen zu schaffen – Deutschland als Industriestandort nachhaltig zu zerstören.

Testland Nigeria: Gates Stiftung verstärkt den Druck für digitale ID und Zahlungen

Testland Nigeria: Gates Stiftung verstärkt den Druck für digitale ID und Zahlungen

Testland Nigeria: Gates Stiftung verstärkt den Druck für digitale ID und Zahlungen

EU und Tech-Konzerne arbeiten intensiv daran mit Hilfe der Digitalisierung den gläsernen Bürger zu schaffen. Gerade wurde ein weiterer Schritt für die Schaffung der zwangsweisen elektronischen Gesundheitsakte getan. Digitale Identität, digitale Brieftasche, digitaler Euro, digitaler Führerschein, digitales Serviceheft fürs Auto – alles lässt sich digitalisieren und für Überwachung und Kontrolle der Bürger einsetzen. Vieles davon […]

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Was tun gegen die Verödung der Innenstädte?

Die neueste Folge von „Wirtschaft AUF1“ widmet sich der Stadtentwicklung. So hält der Trend zur Urbanisierung ungebrochen an. 2050 werden bereits zwei Drittel aller Menschen in Städten leben. Besonders junge Menschen und Familien zieht es seit jeher in die Metropolen, weil es hier buchstäblich mehr Möglichkeiten gibt. Doch es ist nicht alles Gold was glänzt und so beklagen auch mitteleuropäische Großstädte in den letzten Jahrzehnten einen Verlust an Lebensqualität. Bernhard Riegler hat sich auf Spurensuche begeben und mit den heutigen Problemen der Innenstädte und möglichen Lösungsansätzen befasst…

Die Masseneinwanderung bringt die bestehende Infrastruktur – ob Verkehr, Wohnen, Schulen, etc. – bereits jetzt an ihre Belastungsgrenze. Zuletzt hatten die Lockdowns während der Corona-Plandemie für verwaiste Innenstädte und leere Geschäftsräume gesorgt. Ihre in dieser Zeit veränderten Verhaltensweisen haben viele Menschen auch darüber hinaus beibehalten. Sie gehen nach wie vor weniger aus oder kaufen auch weiterhin ausschließlich im Internet ein. Fachleute gehen schließlich davon aus, dass 20% des Umsatzes für den Einzelhandel dauerhaft verloren sind.

Die ganze Sendung „Was tun gegen die Verödung der Innenstädte?“ können Sie hier ansehen: 

Lockdowns haben vielerorts dauerhafte Spuren hinterlassen

Seit den Lockdowns stehen in Deutschland laut niedersächsischem Mittelstandsinstitut 20-25 % der Innenstadtbüros leer. Wobei allerdings auch hohe Mieten und hohe Energiekosten eine Rolle spielen. Hinzu kommen Verkehrs- und Parkplatzprobleme. Sinkende Kaufkraft bzw. Inflation geben dem Einkaufsvergnügen nun endgültig den Rest. So erwarten laut einer Umfrage aus dem Vorjahr über 40 % der heimischen Händler für heuer einen Verlust. Nur knapp 15% hingegen rechnen mit einem Gewinn.

Die Wiederbelebung der Welser Innenstadt: Vorbild auch für andere?

Um die Attraktivität der Innenstädte wieder anzukurbeln, gilt es zuallererst, die Leerstände in den Einkaufsstraßen zu beheben. Wie es darüber hinaus gelingen kann, den Innenstädten wieder Leben einzuhauchen, hat der Welser Bürgermeister Dr. Andreas Rabl (FPÖ) im Gespräch mit Bernhard Riegler erklärt. Er sieht die zweitgrößte Stadt Oberösterreichs zurück in die Erfolgsspur.

U.a. mit einem erfolgreichen Veranstaltungsmanagement, bei dem man vor allem auf Lokalität und Tradition setzt. Zudem achte man hier konsequent auf Sauberkeit und Sicherheit, so Rabl. So wurden aufwendige Sanierungen durchgeführt und Videoüberwachung eingeführt. Aber auch die Autofahrer würden in Wels im Gegensatz zu grün regierten Gemeinden nicht bekämpft. Die Menschen sollen sich in der Innenstadt wohlfühlen. Ein kompetentes Ansiedlungsmanagement sorgt wiederum dafür, dass Geschäfte nicht lange leer stehen, sondern umgehend ein Nachmieter gefunden wird. Zuletzt wurde auch die Zusammenarbeit zwischen Innenstadt-Geschäften und Einkaufszentren verbessert. Sie arbeiten nun mit- anstatt gegeneinander, meint Rabl.

„Großstädte haben leichteres Spiel“, sagt Standortanalytiker Lindner

Über Fragen der Innenstadt- und Standortentwicklung hat sich Bernhard Riegler  auch ausführlich mit dem Standortanalytiker Hannes Lindner unterhalten. Er ist Geschäftsführer des renommierten Beratungsunternehmens „Standort und Markt“, das bereits auf ein halbes Jahrhundert erfolgreiche Projektabwicklung im In- und Ausland zurückblickt. Er sagt: „Großstädte haben leichteres Spiel“…

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Es ist bewiesen! Der Covid-Impfstoff hat das Auftreten der aggressiven Variante des Virus verursacht.

Die erschütternden Statistiken zeigen deutlich, dass die Covid-Sterblichkeit erst im Jahr 2021, dem Jahr der Massenimpfung der Bevölkerung, explosionsartig anstieg. Zudem entwickelte das SARS-Cov-2-Virus unter dem Druck des Boten-RNA-Impfstoffs eine extrem aggressive Form, die zu einem Anstieg der Sterblichkeit führte. Die Ergebnisse wurden auf dem Internationalen Krisengipfel 4 im rumänischen Parlamentspalast vorgestellt, an dem führende Mediziner aus der ganzen Welt teilnahmen.

Das höchste Risiko, an Covidien zu sterben, bestand im Jahr 2021, als die CFR (Case Fatality Rate) bei 3,48 % lag, verglichen mit 1,4 % im Jahr 2020 und weniger als 1 % in den Jahren 2022 und 2023, als die Menschen keinen Impfstoff erhielten. 45-50 Tage nach der ersten Dosis des sogenannten Impfstoffs begann die Eskalation der Fälle und Todesfälle, während die erste Dosis in Rumänien mitten in der Deeskalation von Covid-19 verabreicht wurde, was allen epidemiologischen Prinzipien widerspricht, sagte Dr. Oana Mihaela Secară in ihrer Rede auf dem Internationalen Krisengipfel 4, der am 18. und 19. November 2023 im Parlamentspalast in Rumänien stattfand.

Sie wies darauf hin, dass nach den gesammelten epidemiologischen Daten das Sterberisiko durch Covid-19 im Jahr 2021 durch die IFR (infection fatality rate), die der CFR entspricht, widergespiegelt wird: „Die IFR liegt sogar bei 3,48%, da die meisten Patienten ihre Symptome melden und sich testen lassen, um durch das grüne Zertifikat 6 Monate Freiheit zu erhalten.

Außerdem war die Delta-Variante, die sich im Herbst 2021 unter dem Druck des sogenannten Impfstoffs entwickelte, aggressiv und erschreckte die Bevölkerung durch die Zahl der Todesfälle, diesmal sogar „Covid“, so der rumänische Arzt. Im Jahr der Impfkampagne warnte Prof. Virgil Păunescu, Vizepräsident der Akademie der Medizinischen Wissenschaften, dass das Virus, wenn es unter Druck gesetzt wird, sei es durch Behandlungen oder Impfstoffe, einen Ausweg suchen wird, mit der Gefahr, dass Mutationen entstehen, die aggressiv sein können. Dies ist bereits geschehen.

Die Gesundheitspolitik hat die Mortalität erhöht

Abgesehen von den offiziellen Behandlungsprotokollen mit Medikamenten, die sich nicht positiv auf die Genesung der Covidien-Patienten auswirken, war das größte Problem in den Jahren 2020 und 2021 die fehlgeleitete Gesundheitspolitik, die von der Regierung diktiert wurde, sagt Dr. Oana Mihaela Secară. Die Zuweisung von Covid-Patienten an Krankenhäuser mit nur einer Fachrichtung, ohne Ärzte anderer Fachrichtungen und ohne medizinische Ausrüstung, die Zuweisung von weniger Plätzen für Patienten in Gesundheitszentren und ATIs, die Beibehaltung einer geringen Anzahl von ATI-Spezialisten und deren Überlastung haben zu einem enormen Anstieg der Sterblichkeit geführt.

„Die Covid-Patienten wurden in sehr kleine Krankenhäuser eingewiesen, in denen es nur Bereitschaftsdienste für Internisten und Chirurgen gab, aber keine Kardiologen, Diabetologen, Nephrologen oder Neurologen. Entscheidungen über Behandlungspläne mussten in Abhängigkeit von den Begleiterkrankungen der Patienten getroffen werden, wofür jedoch Ärzte dieser Fachrichtungen erforderlich waren. Die Angst vor einer Covid-Kreuzkontamination wurde bei allen Fachärzten mithilfe der Medien geschürt, sodass die Ärzte die Covid-Patienten nur in ihren Praxen behandelten und in den Covid-Krankenhäusern konsultierten, die nicht ausreichend waren. Warum? Um eine hohe Sterblichkeitsrate im System zu melden und restriktive Maßnahmen und grüne Zertifikate im Jahr 2021 zu rechtfertigen“, sagt Dr. Oana Mihaela Secară.

Zahl der Todesfälle gefälscht

Die Behörden hätten auch ein übertriebenes Todesrisiko durch Covid-19 vorgetäuscht, indem sie die Zahl der Covid-Todesfälle gefälscht hätten, eine Fälschung, die durch die den Krankenhäusern auferlegte SARS-Überwachungsmethode – Cov 2 – unterstützt worden sei, sagte Dr. Oana Mihaela Secară.

Die Angst vor Covid-19 als einer Krankheit mit einem sogenannten hohen Sterberisiko sollte nach dem Willen der Behörden die Akzeptanz und Einhaltung eines nach internationalen Regeln praktisch ungetesteten Produkts erhöhen, das fälschlicherweise als Impfstoff bezeichnet wurde. Aber auch das reichte nicht aus. Im Jahr 2020 erließen die Behörden eine Reihe von Gesetzen, die den Zugang von Covidien-Patienten zu rumänischen Krankenhäusern um mehr als 75 % einschränken sollten, um die Überfüllung und den Druck auf das System zu imitieren, wobei die restriktiven Maßnahmen mit der kumulativen Inzidenzrate begründet wurden. Mehr als 80 Prozent der Intensivstationen behandelten Covid-19 nicht, auch aufgrund von Sonderregelungen der Behörden, die angeblich die Kreuzkontamination in Krankenhäusern reduzieren sollten“, sagt Dr. Oana Mihaela Secară.