Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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EU, von der Leyen und Pfizer: Milliardenteurer Skandal geht weiter

EU, von der Leyen und Pfizer: Milliardenteurer Skandal geht weiter

(David Berger) 500 Mio Covid-“Impf”dosen muss die EU alleine in diesem Jahr dem Pharmariesen Pfizer noch abnehmen. Spanien hat bereits mit deren Entsorgung begonnen, Griechenland sie postwendend zurückgeschickt. Gezahlt werden müssen sie dennoch – obwohl noch immer nicht klar ist, was von der Leyen mit Pfizer ausgeklüngelt hat.

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Experte: Fast die Hälfte der US-Banken sind faktisch insolvent

Experte: Fast die Hälfte der US-Banken sind faktisch insolvent

Die ersten paar US-Banken haben es mit ihren Insolvenzen bzw. der finanziellen Schieflage bereits in die Schlagzeilen geschafft. Doch die Bankenkrise in den Vereinigten Staaten geht noch viel tiefer. Das kann sich auch auf die europäischen Banken auswirken.

Wie Report24 bereits in den vergangenen Wochen immer wieder (z.B. hier, hier und hier) berichtete, liegt mit der US-Bankenlandschaft so Einiges im Argen. Einerseits haben die meisten Banken weiterhin Altlasten der Finanzkrise 2008/2009 in den Bilanzen, andererseits sorgen die starken Zinserhöhungen der US-Zentralbank der letzten Monate für immer größere finanzielle Belastungen. Die ersten Kreditinstitute sind bereits öffentlichkeitswirksam kollabiert und das Banken-Domino scheint erst am Anfang zu stehen.

So veröffentlichte Professor Amit Seru von der Stanford-Universität in der “New York Times” einen Meinungsartikel, in dem er vor einer “potentiellen Bankenkrise” warnt. Dort schreibt er: “Die Anfälligkeit und der Zusammenbruch mehrerer renommierter Banken sind höchstwahrscheinlich kein isoliertes Phänomen”. Er sagte: “Eine schädliche Kombination aus schnell steigenden Zinssätzen, größeren Veränderungen in der Arbeitswelt und der Möglichkeit einer Rezession könnte eine Kreditkrise auslösen, wie sie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr gesehen wurde.” Der Finanzexperte erklärt:

“Rasch steigende Zinssätze schaffen für Banken gefährliche Bedingungen, denn es gilt ein Grundsatz: Je länger die Laufzeit einer Anlage, desto empfindlicher reagiert sie auf Zinsänderungen. Wenn die Zinssätze steigen, verlieren die Vermögenswerte, die die Banken halten, um eine Rendite auf ihre Anlagen zu erzielen, an Wert. Und da die Verbindlichkeiten der Banken – wie ihre Einlagen, die die Kunden jederzeit abheben können – in der Regel eine kürzere Laufzeit haben, fallen sie weniger stark.

Amit Seru, New York Times

So können Zinserhöhungen das Eigenkapital einer Bank aufzehren und dazu führen, dass sie mehr Verbindlichkeiten als Vermögenswerte hat. Es ist daher nicht verwunderlich, dass der Marktwert der Aktiva des US-Bankensystems um etwa 2 Billionen Dollar niedriger ist als ihr Buchwert vermuten lässt. Betrachtet man die Gesamtheit der rund 4.800 Banken in den Vereinigten Staaten, so ist der Rückgang des Eigenkapitals bei mittleren und kleineren Banken am stärksten ausgeprägt, was ihre stärkere Ausrichtung auf langfristige Vermögenswerte widerspiegelt.”

Amit Seru, New York Times

Gegenüber dem britischen “Guardian” erklärte der Professor, dass beinahe die Hälfte der US-amerikanischen Banken in sehr großen finanziellen Schwierigkeiten stecke. Er sagte der britischen Zeitung: “Es ist gespenstisch. Tausende von Banken stehen unter Wasser. Wir sollten nicht so tun, als ginge es hier nur um die Silicon Valley Bank und First Republic. Ein großer Teil des US-Bankensystems ist potenziell insolvent.”

Seru sprach in seinem Artikel auch davon, dass der Immobiliensektor nicht vergessen werden sollte. Hier drohten den Banken weitere Ausfälle in Folge der steigenden Zinsen:

“Gewerbliche Immobilienkredite, die in den Vereinigten Staaten einen Wert von 2,7 Billionen Dollar haben, machen etwa ein Viertel der Vermögenswerte einer durchschnittlichen Bank aus. Viele dieser Kredite werden in den nächsten Jahren fällig, und ihre Refinanzierung zu höheren Zinsen erhöht natürlich das Ausfallrisiko. Steigende Zinssätze drücken auch den Wert von Gewerbeimmobilien, insbesondere von solchen mit langfristigen Mietverträgen und begrenzten Mietpreissteigerungsklauseln, was ebenfalls die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls des Eigentümers erhöht. In der Großen Rezession beispielsweise stiegen die Ausfallquoten von etwa 1 Prozent auf etwa 9 Prozent, als die Zinssätze stiegen.”

Doch ungeachtet dieser eigentlich unter Finanzexperten bekannten Risiken des Sektors fordert die “Financial Times” die Leute doch tatsächlich auf, in Bankaktien zu investieren. In Zeiten, in denen immer mehr Kreditinstitute mit negativen Schlagzeilen auffallen, scheint dies eine sehr riskante Strategie zu sein. Auch wenn die offiziellen Zahlen der vergangenen Monate und Jahre vielleicht etwas Anderes sagen. Doch dabei ignoriert man die systemischen Risiken, die sich immer weiter akzelerieren. Hinzu kommt, dass die europäischen Banken auch eng mit jenen in Übersee verbunden sind, sowie ebenfalls in den Vereinigten Staaten Geschäfte machen. Hier droht die Gefahr, dass diese Krise auch über den “großen Teich” überschwappt.

Santa Fu: Etliche Drogenhändler aufgeflogen – wer sind die Dealer?

Santa Fu: Etliche Drogenhändler aufgeflogen – wer sind die Dealer?

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Von MANFRED W. BLACK | Die JVA Santa Fu ist in ganz Deutschland bekannt. Nun hat die Justizvollzugsanstalt in Hamburg-Fuhlsbüttel erneut deutschlandweit Schlagzeilen gemacht: Ausgerechnet hinter den beeindruckenden Mauern der JVA haben etliche Häftlinge über viele Monate einen schwungvollen Drogenhandel betrieben. Nun ist der Rauschgifthandel aufgeflogen: Hunderte von Beamten aus Justiz und Polizei – aus […]

„Bestes Deutschland aller Zeiten“: 250.000 Euro Strafe oder Haft (!), wenn an Wochenenden zwei Mal gegrillt wird

Während in Deutschland Kriminelle aller Couleurs – und hier besonders Migranten – unter der linksextremen Innenministerin Nancy Faeser Narrenfreiheit genießen, wird der deutsche Michl einmal mehr per Gesetz zurechtgestutzt. So in Bayern, wo man nun rigoros gegen „radikale Griller“ vorgeht.

 

250.000 Euro Strafe oder Haft

Das Landgericht München hat beschlossen, dass Grillen generell nur mehr vier Mal pro Monat und auch nicht an zwei Wochenendtagen hintereinander erlaubt ist. Das gilt für all jene, die unmittelbare Nachbar haben, die sich durch zu häufiges Grillen im Sommer gestört fühlen könnten. Und es wäre nicht deutsches Behördentum, wenn nicht auch alternative Ausweichmöglichkeiten verboten wären, so etwa das Grillen mit einem Elektrogriller.

Freilich hofft man, wie schon bei Corona, auf das Spitzel- und Denunziantentum des gemeinen Bürgers, um die Verordnung auch durchzusetzen. Denn: Wer gegen das neue Gesetz verstößt, riskiert bis zu 250.000 Euro Strafe. Wer nicht zahlen kann, dem drohen bis zu sechs Monate Gefängnis.

Fraglich erscheint das Gesetz und besonders seine Exekution besonders in den Migrantenmilieus, die für ihre ausgiebigen und unnachsichtigen Grilllagen in Parks und Co. bekannt sind. Man darf davon ausgehen, dass hier die „bunte und woke Polizei“ zwei Augen zudrücken wird.


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Verratene Hoffnung: Meloni will mehr EU und stärkere NATO

Giorgia Meloni gilt vielen Systemkritikern als Hoffnungsträgerin. Die italienische Ministerpräsidentin hat sich wiederholt kritisch zur EU, zu Migration und Klimadoktrin geäußert. Doch hinter populistischen Parolen stecken meist leere Versprechen und Symbolpolitik. Tatsächlich will die Transatlantikerin mehr EU und eine stärkere NATO.

Seit Oktober 2022 ist Giorgia Meloni italienische Ministerpräsidentin. Die Vorsitzende der „Fratelli d’Italia“ war mit hohen Erwartungen ins Amt gewählt worden. Anhänger erhofften sich nicht weniger als die Rettung Italiens, Gegner befürchteten das Wiedererwachen des Faschismus. Passiert ist beides nicht.

Faschismus und Neofaschismus: Melonis Wurzeln

Der Vorwurf des Faschismus durchzieht Melonis Karriere. Wer hier nach Antworten sucht, muss weit weit zurückgehen. Melonis Mutter war Mitglied der Italienischen Sozialbewegung (Movimento Sociale Italiano). Diese war 1946 von Anhängern der faschistischen Italienischen Sozialrepublik gegründet worden, verfolgte faschistische Ziele. Zumindest anfänglich.

Mit 15 Jahren tritt Giorgia Meloni der Jugendorganisation der Partei bei, wird später ihre erste Präsidentin. 1996 wählt man sie zudem zur Leiterin der parteieigenen Studentenorganisation. Im selben Jahr erklärt die damals 19-jährige einem französischen Fernsehsender, Mussolini sei „ein guter Politiker gewesen sei, der beste der letzten 50 Jahre“. Eine Haltung, die sie Jahre später relativiert. Mussolini „habe viel geschaffen“, aber auch „einige Fehler gemacht“.

1995 löst sich die Italienischen Sozialbewegung unter ihrem letzten Präsidenten Gianfranco Fini auf. Ihr Nachfolger, die Nationale Allianz (Alleanza Nazionale) tritt wesentlich gemäßigter auf. Fini übernimmt auch hier die Leitung, setzt auf einen historischen Bruch. Der Faschismus wäre ein „Teil der Epoche des absoluten Bösen“ gewesen. Eine Israelreise folgt, ein Zeichen der „Läuterung“. Dennoch kokettiert die Partei stilistisch und inhaltlich weiter mit dem historischen Faschismus. Ein Widerspruch, der zu zahlreichen Austritten und Parteiabspaltungen radikalerer Kräfte führt.

Vom Postfaschismus zum Antifaschismus?

Auch die Nationale Allianz wird später aufgelöst. Über Umwege entsteht Melonis Partei, die „Fratelli d’Italia“, Brüder Italiens. Bis heute trägt sie die grün-weiß-rote Flamme der neofaschistischen Italienischen Sozialbewegung im Logo. Auch zahlreiche Mitglieder haben ihre politischen Wurzeln in selbiger.

Gianfranco Fini wird später Präsident der italienischen Abgeordnetenkammer, fordert das Wahlrecht für Immigranten. Anlässlich der „Feiern zur Befreiung Italiens vom Faschismus“ am 25. April gibt Fini bekannt, er bekenne sich zur Verfassung und habe „keine Scheu mehr vor dem Wort Antifaschismus“.

Auch Meloni stellt klar, sie habe „niemals Sympathie oder Nähe für antidemokratische Regimes empfunden. Für kein Regime, auch nicht für den Faschismus.“ Nicht die einzige Lüge Melonis.

Populistische Parolen, patriotischer Lack, neoliberaler Inhalt

Für den italienischen Philosophen Diego Fusaro steckt hinter den Faschismusvorwürfen nichts anderes als eine politische Strategie. „Die blaue Rechte beschuldigt die pinkfarbene Linke, kommunistisch zu sein, und die pinkfarbene Linke beschuldigt die blaue Rechte, faschistisch zu sein.“ In Wirklichkeit, so Fusaro, handle es sich „um die beiden Flügel des neoliberalen Adlers oder „um die konkurrierende Einseitigkeit des Turbokapitalismus“.

Was Fusaro meint, wird anhand einer Gegenüberstellung klar: So ist sowohl Meloni, als auch ihre sozialdemokratische „Gegenspielerin“ Schlein für die NATO, für die EU und den Euro.

Der EU-Kritik der vergangenen Tage folgte bereits in ihrer ersten programmatische Rede ein Bekenntnis zur „Verankerung Italiens in der transatlantischen Allianz, in Europa und im G7-Kreis“. Kein Wort zum vielerhofften „Italexit“, dem Austritt Italiens aus der EU. Vielmehr werde Italien „alle aktuellen Regeln der Europäischen Union befolgen“. Dahinter stecken auch Finanzinteressen. 192 Milliarden Euro erhält Italien aus dem Steuertopf Brüssels – im Rahmen eines Hilfspakets.  
Deshalb wolle Meloni die „europäische Integration“ nicht „bremsen oder sabotieren“. Damit meint sie die zunehmende Zentralisierung der EU und die Abgabe nationaler Souveränität an Brüssel.

Transatlantikerin Meloni steht an “vorderster Front” der NATO

Doch nicht nur Brüssel gilt Melonis Treue, auch Washington. Die Rechtspopulistin ist Mitglied des transatlantischen „Aspen Institute“, einer einflussreichen US-Denkfabrik. Wiederholt betonte sie, Italien stehe, „bei den Herausforderungen der NATO an vorderster Front“. Im Ukrainekrieg positionierte sie sich deshalb stets an der Seite Selenskis. Waffen im Wert von mehreren hundert Millionen Euro soll sie bereits nach Kiew gesendet haben, schätzen Militärexperten.

Auch beim Klima nimmt Meloni paradoxe Positionen ein. Die 46-Jährige spricht von „Klimafundamentalismus“, fordert zeitgleich einen verstärkten gemeinsamen „Kampf gegen den Klimawandel“. Dennoch will sie künftig vermehrt auf Erdgas aus italienischen Böden setzen. Ein Zickzackkurs ohne klares Ziel.

Wie Meloni und ihre Partei die Interessen ihrer Wähler verraten, beim Thema Migration „dieselbe Haltung wie ÖVP-Kanzler Nehammer“ einnehmen und 500.000 Migranten ins Land holen wollen, erfahren Sie im zweiten Teil dieses Kommentars.
 

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

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Spaniel: „Deutschlands Automobilindustrie steht vor regelrechtem Zusammenbruch“

Bei „Berlin Mitte AUF1“ diskutierte Martin Müller-Mertens mit dem verkehrspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Dr. Dirk Spaniel, über den Zustand der deutschen Automobilindustrie. Deren Produktion brach in den vergangenen Jahren etwa um die Hälfte ein. Dank staatlicher Stützungsmaßnahmen konnten bislang Massenentlassungen und Werksschließungen verhindert werden.

In seiner Analyse prognostiziert Spaniel der deutschen Automobilindustrie eine düstere Zukunft. Denn durch die Deindustrialisierungspolitik der Ampel-Regierung wird der Wirtschaftsstandort Deutschland immer unattraktiver. 

Produktion in Deutschland zu teuer

Das Produzieren hochtechnologischer Waren, insbesondere Autos, was ja energieintensive Prozesse sind, kostet angesichts des hohen Strompreises viel zu viel. In anderen Ländern ist nämlich der Strom wesentlich billiger, so dass Deutschlands Konkurrenzfähigkeit nicht mehr gegeben ist. Spaniels Schlussfolgerung lautet daher: „Es gibt momentan nicht viele Gründe für ein Unternehmen, seine Produktion in Deutschland zu belassen.“ Einst war das Land der Dichter und Denker berühmt für seine Schlüsselindustrien wie chemische Industrie, Rüstungs-, Stahl- und Automobilindustrie sowie den Kohlebergbau. Mittlerweile droht mit der Automobilindustrie auch noch die letzte stolze Wirtschaftssparte wegzubrechen. Man baut dann die Autos in Deutschland nur noch zusammen, wobei die Teile dazu fast vollständig im Ausland gefertigt werden.

E-Autoproduktion unattraktiv

Spaniel betont, dass die mit der Energiewende einhergehende Umstellung der Autoproduktion von Verbrennermotoren auf Elektromotoren sich keineswegs positiv auf die Produktion von Kraftfahrzeugen in Deutschland auswirken wird. Denn ein wesentlicher Teil dabei ist die Batterie, die für den Antrieb zuständig ist. Und deren Herstellung ist äußerst energieintensiv. Da aber in der BRD die Stromkosten enorm hoch sind, wird man die Batterieherstellung ins Ausland verlagern. Damit verliert man im Inland jedoch einen Produktionsschritt. Die USA hingegen gehen einen erfolgreicheren Weg. Mittels ihres sog. Inflationsschutzgesetzes bemühen sie sich, die komplette Fabrikation von Autos in die USA zurückzuholen.

Hier das ganze Interview mit Dr. Dirk Spaniel ansehen:

USA denken nicht ans Ende des „Verbrenners“

Im Gegensatz zu Europa kommt in den USA niemand auf die Idee, den Verbrennermotor für Autos irgendwann abzuschaffen. Spaniel erklärte, er habe mit einem Mitarbeiter eines US-Abgeordneten gesprochen. Diesen habe er gefragt, wie man jenseits des Atlantiks zum E-Auto als Alternative zum PKW mit „Verbrenner“ stehe. Die Antwort sei gewesen, es komme in den USA kein einziger Abgeordneter auch nur auf die Idee, eine Anhörung im Parlament zum „Verbrennerausstieg“ zu machen. Denn das E-Auto sei lediglich eine Nischenlösung für einzelne urbane Regionen. Kalifornien mit seinem „Verbrenner-Aus“ 2035 sei ein Sonderfall und stehe nicht repräsentativ für das ganze Land. Außerdem habe Kalifornien schon des Öfteren skurrile Gesetze beschlossen und diese dann kurz vor ihrer Realisierung umgestoßen.

Wohlstandssicherung statt moralischer Politik!

Durch den Vergleich der Politik, die in den USA und in Europa gemacht wird, stellt Spaniel nüchtern fest: Während Uncle Sam eine wohlstandsorientierte Politik betreibe, mache man in der EU, insbesondere in Deutschland, eine moralische Politik. Zwar habe es Strukturwandel zu allen Zeiten gegeben, doch habe früher die Politik in Deutschland diesen sozialverträglich gestaltet. Obwohl die Deutschen „die besten, konkurrenzfähigsten Verbrennungsmotoren der Welt“ bauten, steige man nun auf den E-Autobau um und glaube, alles bleibe gleich. Dies sei eine Illusion. Denn beim „Verbrennungsauto“ benötige man wesentlich qualifizierteres Personal, das es ja in Deutschland gebe. Beim E-Auto hingegen sei das einzig anspruchsvolle Teil die Batterie, die ein Energiespeicher ist. Für deren Herstellung mit komplizierten chemischen Prozessen fehle der deutschen Industrie aber gegenwärtig die Kompetenz. Spaniel wörtlich: „Wir geben eine Kompetenz ab, ohne eine neue zu kriegen.“

Bürger muss über Klimapolitik entscheiden!

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Spaniel betont auch die große Bedeutung der Mitbestimmung des Volkes bei Entscheidungen zur Klimapolitik. Nicht Brüssel dürfe darüber entscheiden, sondern dies müssten die Bürger tun. Das gelte auch in der Automobilbranche. Nicht die regierungsnahen Lobbys, sondern echte Arbeitnehmervertreter müssten dort die Richtung vorgeben. Die Gewerkschaft IG Metall vertrete da nicht die Interessen der Arbeitnehmer. Schließlich gehe es um die Arbeitsplätze in Deutschland.

Flutet uns China mit billigen E-Autos?

Spaniel warnt ferner vor den Folgen der Verbotspolitik in der Autobranche. Bei einem Verbot von Verbrennermotoren drohe Deutschland und Europa eine Schwemme billiger E-Autos aus China. Denn deutsche Autokonzerne würden dann entweder ins Ausland abwandern oder ihre E-Autos teuer nach Deutschland importieren. Dank günstigerer Standortfaktoren sei China der Gewinner der Energiewende. Diese würde für Deutschland praktisch nur Nachteile bedeuten: Abwanderung von Industrie, Abbau von Arbeitskräften, Verteuerung auf fast allen Gebieten, Import billiger Produkte aus dem Ausland.

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Von Grünen übergebene Benin-Bronzen sind nun in Privatbesitz

Von Grünen übergebene Benin-Bronzen sind nun in Privatbesitz

Mit einem Staatsakt haben die Grünenpolitikerinnen Roth und Baerbock sämtliche Benin-Bronzen aus deutschen Museen zusammen mit Millionenbeträgen für den bau eines Museums an den nigerianischen Staat übergeben. Die Bronzen sind bereits im Privatbesitz, das Museum wird vermutlich nie gebaut. Ein Gastkommentar von Prof. Alexander Dilger

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SUPER, WIR WERDEN EIN “DRITTE WELT” LAND?

#TEAMHEIMAT

Der Bundeskanzler Lobt Kenia als Vorbild für die Energiewende.

Ca. 30 % der dortigen Bevölkerung hat keinen Zugang zu Strom.

Der Bundeskanzler will Fachkräfte aus Kenia zu uns holen.

Wir nehmen also einem Land der Dritten Welt die wenigen guten Köpfe?

Das ist bestes Kolonialdenken, auf Kosten der Länder der Dritten Welt sollen wir leben.

Zugvögel als Waffe: Neue Informationen über die US-Biowaffenforschung in der Ukraine

Zugvögel als Waffe: Neue Informationen über die US-Biowaffenforschung in der Ukraine

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Ich erinnere daran, dass die russischen Erklärungen über das US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir und meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“ recherchiert habe, viele der jetzt von Russland veröffentlichten Informationen schon lange aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren. Das Pentagon hat das meiste jedoch nach Beginn der russischen […]

Steuergeld-Verschwendung für Regierungs-Luxus – während Volk verarmt

Hoch die Tassen, was kostet die Welt! In einer Art Bunkerstimmung verdrängt die österreichische Regierung ihr nahendes politisches Ende mit vorgespielter Aktivität, bei der weiterhin viel Geld für allerlei sinnloses Zeugs verjubelt wird. Die Bevölkerung ist bereits dabei unterzugehen, was die politische Führung offenbar nicht juckt.

Die Letzten beißen die Hunde! Das ist nicht nur der Titel eines Romans von Max Pierre Schaeffer, sondern auch das Los des österreichischen Durchschnittsbürgers, auf den sämtliche anfallenden Kosten abgeladen werden, und zwar in sehr viel größerem Ausmaß als in anderen Staaten.

Immer mehr Österreicher verarmen

Der österreichische Normalverbraucher ist die Melkkuh von Regierung, Staat und Konzernen, die ihn rücksichts- und mitleidlos ausbeuten. Ihm werden die Verteuerungen in allen Bereichen unseres Lebens aufgehalst, die er als Endverbraucher nicht mehr weitergeben und auch nicht mehr bezahlen kann.

Während die Handelsunternehmen der Lebensmittelbranche, die Strom- und Benzinlieferanten immer reicher werden und in Euros baden können, wie weiland Dagobert Duck in seinen mit Dollars gefüllten Geldspeichern, verarmt der österreichische Mittelstand. So kann es nicht mehr weitergehen, entrüstete sich dieser Tage WIFO-Chef Gabriel Felbermayr, weil immer mehr Menschen in der Schuldenfalle landen, was auch Clemens Mitterlehner, der Chef des Dachverbandes des Arbeiter-Samariterbundes, beklagt.

Inflation: „Blutspur“ durch das Leben 

Die Politik der Regierung sei gescheitert, ein Versagen nicht mehr vom Tisch zu wischen, konstatiert SPÖ-Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter, der über die Inflation sagt, dass sich diese wie eine „Blutspur“ durch das Leben der Menschen ziehe.

Verschaukelt von dieser schwarz-grünen Regierung fühlt sich auch der Rentner Klaus Pestitschek aus Strasshof. Seine Pension, so berichtet er, sei um drei Prozent netto erhöht worden, was die Steuern und Abgaben jedoch sofort wieder „aufgefressen“ haben.

Dafür leben die regierenden in Saus und Braus, fliegen in der ganzen Welt umher und verteilen unsere Steuermilliarden mit beiden Händen – nur für das Volk haben sie nichts über“, ärgert sich Pestitschek.

Während im Volk Armutsfalle zuschnappt: Luxus für Regierende 

Um sich selbst kümmern sich die Regierenden aber überaus engagiert, was ihnen nun doch ein wenig peinlich zu sein scheint. Sonst würde sich Bundeskanzler Karl Nehammer wohl nicht so zieren und dem Parlament die Frage beantworten, wie viel sein Opernball-Besuch dem Staat gekostet hat.

Finanzminister Magnus Brunner und Arbeitsminister Martin Kocher haben etwas mehr als 73.000 Euro auf dem Fest ausgegeben. Allein das Dinner des Finanzministers mit seinen Gästen im Hotel Sacher soll 9.496,90 gekostet haben. Dabei haben 76 Prozent der etwa 276.000 Österreicher, die von extremer Armut betroffen sind, nicht mehr die Mittel, um sich zumindest jeden zweiten Tag eine warme Mahlzeit zu kochen, wie eine aktuelle Sora-Studie feststellt.

Angesichts dieser Tatsache würde mir das Essen noch im Nachhinein hochkommen, wäre ich einer der Gäste der Tafelrunde des Finanzministers im „Sacher“ gewesen. 

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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Ein weiterer Klimawissenschaftler mit tadelloser Legitimation bricht aus der Reihe: „unsere Klima-Modelle sind eine Verhöhnung der realen Welt“

Ein weiterer Klimawissenschaftler mit tadelloser Legitimation bricht aus der Reihe: „unsere Klima-Modelle sind eine Verhöhnung der realen Welt“

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Cap Allon

Dr. Mototaka Nakamura promovierte am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und spezialisierte sich fast 25 Jahre lang auf anomales Wetter und Klimawandel an renommierten Einrichtungen wie dem MIT, dem Georgia Institute of Technology, der NASA, dem Jet Propulsion Laboratory, dem California Institute of Technology, JAMSTEC und der Duke University.

In seinem Buch The Global Warming Hypothesis is an Unproven Hypothesis (Die globale Erwärmungshypothese ist eine unbewiesene Hypothese) erklärt Dr. Nakamura, warum die Datengrundlage, auf die sich die Wissenschaft der globalen Erwärmung stützt, „unglaubwürdig“ ist und man sich nicht darauf verlassen kann:

„Die globalen Durchschnittstemperaturen vor 1980 basieren auf unzuverlässigen Daten“, schreibt Nakamura.

„Bevor 1980 die vollständige Beobachtung der Erdoberfläche durch Satelliten begann, wurde nur ein kleiner Teil der Erde hinsichtlich der Temperaturen mit einer gewissen Genauigkeit und Häufigkeit beobachtet. Weltweit verfügen nur Nordamerika und Westeuropa über vertrauenswürdige Temperaturdaten, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen.“

Von 1990 bis 2014 beschäftigte sich Nakamura mit der Wolkendynamik und den Kräften, die atmosphärische und ozeanische Strömungen auf mittlerer bis planetarer Ebene beeinflussen. Seine Stationen waren das MIT (für einen Doktortitel in Meteorologie), das Georgia Institute of Technology, das Goddard Space Flight Center, das Jet Propulsion Laboratory, die Universitäten Duke und Hawaii sowie die Japan Agency for Marine-Earth Science and Technology.

Er hat mehr als 20 klimarelevante Arbeiten zur Strömungsdynamik veröffentlicht. Die Glaubwürdigkeit und das Wissen dieses Mannes sind unbestritten.

Die heutige „Wissenschaft der globalen Erwärmung“ gleicht einer auf dem Kopf stehenden Pyramide, die auf der Arbeit einiger weniger Klimamodellierer aufgebaut ist. Diese AGW-Pioniere behaupten, die vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen als Ursache für den jüngsten Temperaturanstieg nachgewiesen zu haben, und haben diese Erwärmung dann einfach in die Zukunft projiziert. Alle nachfolgenden Klimaforscher haben die Ergebnisse dieser ursprünglichen Modelle als gegeben hingenommen, und wir sind jetzt sogar in einem Stadium, in dem die bloße Überprüfung ihrer Gültigkeit als Ketzerei angesehen wird.

Mit Nakamura haben wir einen hochqualifizierten und erfahrenen Klimamodellierer mit tadellosen Referenzen, der die unwissenschaftliche Grundlage der Behauptungen zur Klimakrise zurückweist – der schlimmste Albtraum der AGW-Partei.

Datenfälschung

Wenn man gegen die globale Erwärmung argumentiert, ist es meiner Meinung nach am schwierigsten, die Leute von der Fälschung von Daten, d. h. der Verfälschung von Temperaturen, zu überzeugen. Wenn man seine Worte nicht sorgfältig wählt, einige Fakten vergisst oder einen falschen Ton anschlägt, kann man leicht wie ein Verschwörungsfanatiker klingen.

Aber jetzt haben wir Nakamura.

Der gute Doktor hat die orthodoxen Wissenschaftler der „Datenfälschung“ beschuldigt, indem sie historische Temperaturdaten nach unten korrigiert haben, um den heutigen subtilen Erwärmungstrend aufzublähen.

Nakamura schreibt: „Die Daten über die mittlere globale Temperatur haben keinen wissenschaftlichen Wert mehr und sind nichts weiter als ein Propagandawerkzeug für die Öffentlichkeit.“ Und während Klimamodelle nützliche Werkzeuge für akademische Studien sind, „werden die Modelle zu unbrauchbarem Schrott oder schlimmer (da sie ernsthaft irreführende Ergebnisse produzieren können), wenn sie für Klimaprognosen verwendet werden“.

Klimaprognosen sind einfach nicht möglich, so Nakamura, und die Auswirkungen des vom Menschen verursachten CO₂ können mit dem Wissen und der Technologie, die wir derzeit besitzen, nicht beurteilt werden. Die Modelle vereinfachen die Funktionsweise des Klimas grob.

Sie ignorieren nicht nur die Sonne, sondern vereinfachen auch drastisch die Dynamik der Ozeane im großen und kleinen Maßstab, die Aerosolveränderungen, die Wolken erzeugen (die Wolkendecke ist einer der Schlüsselfaktoren, die darüber entscheiden, ob wir eine globale Erwärmung oder eine globale Abkühlung haben), die Triebkräfte der Eisbedeckung („Ohne eine einigermaßen genaue Darstellung ist es unmöglich, aussagekräftige Vorhersagen über Klimaschwankungen und -veränderungen in den mittleren und hohen Breiten und damit für den gesamten Planeten zu machen“) und den Wasserdampf.

Klimaprognosen leiden auch unter willkürlichen „Anpassungen“ von Schlüsselparametern, die einfach nicht verstanden werden.

Nakamura über CO₂

„Das reale oder realistisch simulierte Klimasystem ist weitaus komplexer als ein absurd einfaches System, das von den Spielzeugen simuliert wird, die bisher für Klimaprognosen verwendet wurden, und wird für naive Klimaforscher, die keine oder nur sehr begrenzte Kenntnisse der geophysikalischen Strömungsdynamik haben, unüberwindbar schwierig sein“, so Nakamura weiter.

„Die Dynamik der Atmosphäre und der Ozeane sind absolut kritische Aspekte des Klimasystems, wenn man hofft, jemals eine sinnvolle Vorhersage von Klimaschwankungen machen zu können.“

Darüber hinaus wird der solare Input als eine „sich niemals ändernde Größe“ modelliert, was absurd ist.

„Es ist erst einige Jahrzehnte her, dass wir die Fähigkeit erlangt haben, die eingehende Sonnenenergie genau zu überwachen. In diesen Jahrzehnten hat sie sich nur um ein bis zwei Watt pro Quadratmeter verändert. Ist es vernünftig anzunehmen, dass sie in den nächsten hundert Jahren oder länger nicht mehr als das schwanken wird, um Vorhersagen zu treffen? Ich würde sagen: Nein.“

Sie können das Buch von Mototaka Nakamura kostenlos auf Kindle lesen.

Wappnen Sie sich mit den Fakten und verbreiten Sie diese – Fakten wie die drei folgenden (alle aus dem Buch entnommen):

„Die Modelle haben kein Konzept für die Wolkenbildung/-verstärkung.“

„Es werden Annahmen getroffen und dann Anpassungen vorgenommen, um ein Narrativ zu stützen.“

„Unsere Modelle sind eine Verhöhnung der realen Welt.“

[Hervorhebung im Original]

Solarer Antrieb

Die Sonnenleistung ist nicht konstant, IPCC – und die Modulation der Wolkenkeimbildung ist eine der wichtigsten Folgen.

Während solarer Minima schwächt sich das Magnetfeld der Sonne ab, und der Druck des Sonnenwindes nimmt ab. Dadurch können mehr kosmische Strahlen aus den Tiefen des Weltraums in die Atmosphäre unseres Planeten eindringen. Es wurde festgestellt, dass diese kosmischen Strahlen Wolken bilden (Svensmark et al.), wobei Wolken bekanntermaßen eine entscheidende Rolle im Klimasystem der Erde spielen.

Roy Spencer, PhD. schreibt kurz und bündig: „Wolken sind der Sonnenschutz der Erde, und wenn sich die Wolkenbedeckung aus irgendeinem Grund ändert, kommt es zu einer globalen Erwärmung – oder zu einer globalen Abkühlung.“

Link: https://electroverse.info/climate-scientist-breaks-ranks/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE