Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Kochende Meere? Wie die Alarmisten hohe Meerestemperaturen konstruieren

Kochende Meere? Wie die Alarmisten hohe Meerestemperaturen konstruieren

von Michael Limburg, Klaus Puls und AR Göhring

„Die Nordsee hat Fieber“ titelte kürzlich die Bildzeitung.

Damit folgt sie dem gerade ausgerufenen Sommerloch-Narrativ. Passend dazu saß Panik-Profi Mojib Latif kürzlich (schon wieder) bei Markus Lanz und malte die apokalyptischen Folgen warmen Wassers aus.

Feinstaub weg – Meereshitze da

„Was ist eigentlich mit dem Feinstaub geworden, der bis vor kurzem noch durch die Nachrichten ging?“

fragte Wissenschaftskabarettist und Physiker Vince Ebert gerade auf seiner Facebook-Seite. Er ist vom kochenden Meer beseitigt worden, würden wir bei EIKE sagen. Wir wissen also, daß da mal wieder gepfuscht und/oder manipuliert wurde. Hinzu kommen Meldungen unserer Leser und Zuschauer, die in Marokko oder Ostasien, wo sie gerade urlauben, schön milde Temperaturen melden. Wie haben die Alarmisten also die „kochenden Meere“ konstruiert?

An Land ist es ja vglw. einfach: Seit 1990 wurden die landgestützten Meßstationen ordentlich ausgedünnt, und es blieben dann meist die aktiven Thermometer in Siedlungen übrig, wo es bekanntlich einen deutlichen Wärmeinseleffekt gibt. Hinzu kommen solche Klöpse wie die „Rekord“-Meßstation in Lingen an der Ems, die brachiale Hitze meldete, weil sie schlicht von Pflanzen zugewuchert war (Stauwärme).

Selektive Temperaturbestimmung im Meer

Im Wasser ist es aber auch nicht so leicht. Ganz im Gegenteil. Messtechnik-Ingenieur Michael Limburg erklärt es anhand des Diagramms, dass Herr Latif – wie durch Zauber – auf den Bildschirmen bei Lanz zeigen ließ. Sie sehen dort eine weitgespreizte y-Achse, sowie mehrere Kurven übereinander gelegt mit einem Sommerhoch.

Nun ist es mit den SST Messungen so eine Sache, denn je nach Tiefe ändern sie sich rasch (Siehe Grafik). Und da man während der Sendung nicht erfährt, wie sie gemessen wurde, ob per Schöpf-Eimer an der Oberfläche, oder per Maschineneinlauf (ERI Methode ca. 3 bis 20 m tiefer) oder per Satellit mit unbekannter Kalibrierung, ist die Absicht klar, Fehlerangaben interessieren nicht, denn sie soll gruseln. Gruseln, ausgelöst durch den Mittelwert eines Ozeans, dessen Temperaturen von + 30 ° am Äquator und bis 0 ° am Nordpol reichen, also eine Spreizung von über 30 K und dazu noch mit sehr großen Unterschieden, insbesondere natürlich von Süd nach Nord.(Siehe hier)

Quelle Siehe Grafik

Das alles wird aber nicht gezeigt, sondern eine vereinfachte „Mitteltemperatur“ und deren Jahresverlauf, wie sie manche Klimaforscher, ohne Ahnung von Physik und Messtechnik, eben lieben. Daraus nun eine Mitteltemperatur zu machen ist schon unphysikalisch und dazu noch ein paar Zehntel Grad zur Katastrophe auszurufen ist reine Angstpopaganda, wobei, wenn auch inzwischen unausgesprochen, immer als Fakt vorausgesetzt wird, der Mensch – also wir – seien daran schuld.

Hier die Grafik, die rein zufällig in der Redaktion vorhanden war, als Latif danach gefragt, und die – wie man sehen konnte – vom Berliner Tagesspiegel nach Daten der NOAA (Wetterdienst USA) gezeichnet wurde.

Standbild https://youtu.be/u98eZ2–ANI?t=3597

Der 95 % Vertrauensbereich liegt darin zwischen 21 ° und 22,25 °. Die Rekord-„Erwärmung“  liegt gerade mal + 0,55 °C darüber. Und das bei altlantischen Temperaturen von 30 °C  im Süden und 0 ° im hohen Norden.

Wieder mal eine typisch selektive Propaganda der Church of Global Warming. Die überwiegend(!) meisten Areale global sind +/- NULL! Und von den vielen(!) insbesondere küstennahen Gebieten mit Abkühlung wird auch nicht gesprochen.

Hier eine Vergleichsdatei von Ole Humlum:

http://www.climate4you.com/

(Ein Tipp von Klaus Puls dazu: http://www.climate4you.com/, d o r t  links oben „Oceans“ drücken, und dann ==> „sea surface temperatures“ ; auf dieser Webseite findest man auch sonst „alles“ zu den Meeres-Temperaturen und vieles andere  dazu !)

Hinzu kommt: Die Weltmeere als Objekt des Weltuntergangs zu nutzen, ist geschickt, da selbst ein Küstenbewohner nicht weiß, was weit draußen auf den Ozeanen los ist – der „Eisbär-Effekt“. Wer hat außer dem Berliner Eisbären Knut schon einmal einen Eisbären gesehen?

Wahrscheinlich wurden die kochenden Meere dieses Jahr als apokalyptisches Objekt auserkoren, da wegen üppiger Regenfälle die deutschen Talsperren voll sind und auch die eindrucksvolle Landschaftsdürre in Frankreich und Spanien im Hochsommer ausfallen wird. Merke: „Hast Du keine Dürren, kochst Du halt das Meer.“ Nächstes Jahr ist vielleicht wieder der sterbende Wald dran…..

Nach Corona: Oberösterreichische Sängerin genießt wieder das Leben

Nach Corona: Oberösterreichische Sängerin genießt wieder das Leben

„Wir feiern das Leben.“ So heißt nicht nur der Titel ihrer Erstlings-CD, mit der die Oberösterreicherin Susanne Kieninger im August als Schlagersängerin debütieren wird, es ist auch ihr Lebensmotto, vor allem nach den traurigen Erfahrungen, die Susanne K. (Künstlername) in der Corona-Zeit machen musste.

Diese Ära war nicht nur für sie einer der schlimmsten Abschnitte ihres Lebens. „Aber er hat mir die Augen geöffnet“, sagt die verheiratete dreifache Mutter und Impfverweigerin.

Zeit aufzuwachen!”

Vor Corona hat sie den jeweils politischen Führern ihres Landes blind vertraut und willig hingenommen und vollzogen, was von diesen angeordnet oder empfohlen worden war. Seit Corona ist das anders, und Susanne wundert sich, warum es noch immer viele Menschen gibt, die ihr Leben nicht selbst in die Hand nehmen und gestalten wollen. „Es ist Zeit aufzuwachen“, sagt sie und hofft, dass sich bald niemand mehr fremdbestimmen lassen wird.

Mit Liedern zum Nachdenken anregen

Obwohl die 13 Lieder auf Susannes CD einschließlich des Haupttitels „Wir feiern das Leben“ völlig unpolitisch sind, so hofft sie doch, dass sie mit ihren positiven und lebensbejahenden Songs den einen oder anderen Zuhörer zum Nachdenken über sein bisheriges Leben veranlassen kann.

Besonders dafür geeignet scheint der Titel „GIB GUAT ACHT“ zu sein, dessen Text dazu die Sängerin selbst verfasste. Die Musik hat der Gmundner Musiker und Studiobetreiber Flo Daxner geschrieben. Die Texte der meisten Titel für Susanne Kieningers CD aber stammen aus der Feder der bekannten Schlagerkomponistin Hanneliese Kreissl-Wurth.

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Träumte schon mit 15 Jahren von Gesangskarriere

Susanne ist eine gebürtige Vorchdorferin, die zunächst den Gastronomieberuf erlernte und heute hauptberuflich als Masseurin im eigenen Massage-Studio im Gemeindegebiet Laakirchen arbeitet.

Von einer Sangeskarriere hat sie schon seit ihrem 15. Lebensjahr geträumt. Auch der aus Laakirchen stammende Sänger und Musiker Eric Papilaya, der spätere Starmania-Teilnehmer, hatte schon im Alter von 15 Jahren die Band „Milk“ gegründet. Doch Susanne zögerte mit 15 noch, sich als Sängerin öffentlich zu verwirklichen, obwohl sie eine gute Stimme hat.

Erkrankung des Sohnes: Worauf noch warten?”

Erst die schwere Erkrankung ihres jüngsten Sohnes im Jahr 2015 – damals war sie schon 43 – gab schließlich den Ausschlag, sich nun endlich den Jugendtraum einer Schlagerkarriere zu erfüllen, erzählt sie beim AUF1-Gespräch: „Worauf sollte ich noch warten?“

Angesichts des Schicksals, das ihren Sohn heimgesucht hatte, sagte sie sich: „Das Leben ist viel zu kurz, um seine Träume auf die lange Bank zu schieben.“

Ihr Sohn ist zum Glück mittlerweile wieder wohlauf, so dass Susanne K. bei der CD-Premiere am 17. August ihr Leben gleich in einem dreifachen Sinn feiern kann: Corona vorbei, Sohn gesund, Traum realisiert!

Fotos: Kurt Guggenbichler

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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Philosoph Dushan Wegner: „Man erwartet, dass Leistung bestraft wird“

Ein AUF1.INFO-Exklusiv-Interview mit dem philosophischen Essayisten Dushan Wegner

AUF1: Herr Wegner, Sie sind als Kind mit ihrer Familie lange vor der Wende aus der kommunistischen Tschechoslowakei nach Australien geflüchtet und dann nach Westdeutschland gezogen. Wie unterscheidet sich der Staat der Zeit von Helmut Kohl von der heutigen Berliner Republik?

Wegner: Der größte Unterschied ist das Vertrauen der Bürger in das gesellschaftliche System. Als wir nach Deutschland kamen, glaubten die Bürger und wir auch, dass es sich lohnt zu arbeiten, zu sparen, sich über Jahre und Jahrzehnte ein Haus zu erarbeiten und die Kinder studieren zu lassen.

Das ist heute anders. Wenn ich mit Lesern rede, stelle ich fest: Man erwartet, bewusst oder unbewusst, dass Leistung bestraft wird. Die Regierung wird sich neue Tricks ausdenken, um dir das Erarbeitete wegzunehmen. Als fleißiger Deutscher, ob in Deutschland geboren oder ordentlich eingewandert, fühlst du dich wie die Melkkuh des Staates, nicht als sein Zweck.

Das Konzept von Deutschland als Heimat bröckelt für viele Deutsche. Die Hymne von Tschechien heißt übersetzt »Wo ist meine Heimat?« – und als Deutscher könnte ich dies heute auch singen.

Kommunistische Denkmuster kehren zurück

AUF1: Ihre Familie hat unter den Verhältnissen im früheren Ostblock gelitten. Sehen Sie Parallelen zur Entwicklung im heutigen Westeuropa?

Wegner: Ich selbst war ein Kind, als wir in den Westen kamen, doch Verwandte und Leser, die den Ostblock selbst erlebten, entdecken heute ein erschreckendes Denkmuster des Sozialismus wieder, sowohl bei Funktionären als auch bei Bürgern.

Bedeutungsverlust von Wörtern im Orwell-„1984“-Stil, Alltäglichkeit der Lüge, schwindender Wert des individuellen Lebens, Spaltung der Gesellschaft in Gehorsame und Ausgestoßene – all das erinnert gefährlich an diverse Sozialismen.

Nur eines ist leider grundlegend anders: Im voll erblühten Sozialismus war mehr subversiver Humor. In Tschechien pflegte man zu sagen: »Etwas Leben in dieses Sterben!« und: »Lache, selbst wenn sie dir gerade das Väterchen erhängen!«

Wären Deutsche heute in der Lage, so über ebendiese zu lachen?

AUF1: In Ihrem Blog behandeln Sie die Politik in Brüssel oder Berlin. Was denken Sie – aus welchen Gründen arbeitet zum Beispiel die EU-Spitze unter Ursula von der Leyen gegen die Interessen der Bürger? Warum machte v. d. Leyen seltsame Deals mit der Spritze von Pfizer Inc. – ist es simple Bestechung mit Geld?

Wegner: Schuster, bleib bei deinen Leisten, so sagt man. Ich habe keine Akteneinsicht. Mich interessiert ohnehin zuerst, was diese Politik mit uns sogenannten kleinen Leuten macht, wie wir mit dem Wahnsinn klarkommen, ohne selbst wahnsinnig zu werden. Ich wage aber die These, dass das Gewissen dieser Gestalten sehr anders tickt als Ihres und meines.

Keine der großen philosophischen Fragen wird ja davon berührt, was deren wirkliche Motivation ist: Wer bin ich? Was ist der Sinn des Lebens? Wie kann ich glücklich sein?

Keine der Antworten hängt davon ab, warum diese Leute tun, was sie tun. Ob der Bürger jedoch überhaupt dazu kommt, diese Fragen zu stellen und an seinen Antworten zu arbeiten, das kann davon abhängen, dass er sich rechtzeitig, wie ich zu sagen pflege, seinen »Innenhof« gesucht hat.

Bekommen wir „1984“ – oder wird es noch schlimmer?

AUF1: Vor allem angelsächsische Autoren wie George Orwell und Aldous Huxley warnten in ihren Dystopien vor diktatorischen Entwicklungen. Werden die offiziell kapitalistisch-demokratischen Länder tatsächlich zu Tyranneien wie in „1984“ oder „Schöne Neue Welt“?”

Wegner: Die Dystopien „1984“ und „Schöne Neue Welt“ basieren auf unterschiedlichen Ideen. Bei Orwell werden Menschen überwacht und bedrängt, und es ist natürlich erschreckend, wie häufig man heute der Politik zurufen möchte: „Hey, ‚1984‘ war nicht als Anleitung gedacht!“

Bei der „Schönen Neuen Welt“ werden die Menschen für ihre Rollen gezüchtet und mit Drogen ruhiggestellt. Sie müssen nicht bekämpft werden, denn sie werden mit psychologischen Mitteln kontrolliert.

So augenfällig heute die Parallelen zu „1984“ auch sein mögen: Unsere Ähnlichkeit zur „Schönen Neuen Welt“ sind womöglich erschreckender. Spätestens, wenn das Denkvermögen von Kindern durch Social-Media-Apps aktiv verändert wird – womöglich irreparabel und fürs Leben –, wären Denkverbote und Sprachzwänge wie in „1984“ sogar das kleinere Übel.

Denkverbote setzen voraus, dass überhaupt jemand denken kann – und auch denken will. Doch ich erlebe heute bereits, dass man Mitmenschen belegte Fakten vorlegen kann und sie dennoch abwehren, das seien „Verschwörungstheorien“.

AUF1: Welche Dystopie wird es nun? Orwell oder Huxley oder eine Kombination?

Wegner: Aufgrund der heutigen Erkenntnisse und technischen Mittel denke ich, dass das Buch, das die heute wahrscheinlichste Dystopie beschreibt, noch nicht geschrieben ist. Auch ich kann es nicht schreiben: Es ist so viel offen und unklar wie selten zuvor in der Geschichte der Menschheit.

Ich vermute, dass einige der sogenannten Eliten, so harsch es klingt, gerade auch nicht wissen, was sie „mit uns anfangen sollen“ – und wir wissen es ja selbst oft nicht!

Ein Beispiel: Einige Akteure scheinen sich gerade dafür einzusetzen, durch Lizenzverfahren die wirklich mächtige Künstliche Intelligenz nur einem kleinen elitären Kreis vorzubehalten, was die Schere zwischen denen und dem Rest noch mal weiter aufreißen wird. Was werden die Folgen für das Machtdelta zwischen Konzernen und Bürgern sein? So viele unbekannte Variablen! Nein, diese Dystopie ist noch nicht beschrieben.

Mittel gegen die Kulturlosigkeit: unsere Kultur!

AUF1: Was rät der Philosoph? Was kann der einzelne Bürger tun, um mit den immer wirrer werdenden Verhältnissen am besten umzugehen?

Wegner: Unabhängig davon, ob man vom besten oder schlimmsten Szenario ausgeht, rate ich heute jedem von uns, unsere Kultur in uns aufzusaugen, die Klassiker wiederzuentdecken, die göttliche Musik, die großen Bücher, vielleicht auch etwas deutsche Philosophie.

Einer, der weiß, dass er am nächsten Tag erblinden wird, wird versuchen, noch schnell so viel an Bildern aufzunehmen, wie er irgendwie kann. So sollte jeder von uns unsere Kultur in uns aufsaugen.

Ich weiß nicht, was morgen der Fall sein wird, doch ich bin mir sicher, dass es besser ist, wenn der Einzelne in sich trägt, was wir einst der Welt gaben, was wir wussten, wie viel Schönheit wir schufen.

++++

Dushan Wegner, 49, studierte Philosophie in Köln und schreibt Essays auf seinem Blog dushanwegner.com. Seit Jahren ist er als besonders lesenswerter philosophischer Chronist der politischen Verhältnisse im Land bekannt.

“Windows Copilot” die KI für Windows 11: Wie werden Ihre Daten analysiert?

“Windows Copilot” die KI für Windows 11: Wie werden Ihre Daten analysiert?

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In jüngster Zeit gibt es überall Nachrichten über KI, und ihr Einfluss nimmt weiter zu. KI ist Voraussetzung für die 4. Industrielle Revolution und wird Hunderte Millionen, wenn nicht Milliarden Arbeitsplätze vernichten. Aber mehr noch: Es wird dem digital-finanziellen Komplex noch mehr Wissen über die Menschen und damit mehr Macht über uns verschaffen. Microsoft hatte […]

Der Beitrag “Windows Copilot” die KI für Windows 11: Wie werden Ihre Daten analysiert? erschien zuerst unter tkp.at.

Strahlungs-Fachmann: „5G-Technologie kann Menschen auf 50 Grad hochkochen“

5G ist die neueste Form des Mobilfunks. Seit wenigen Jahren gewinnt die Technik an Verbreitung. Doch ebenso schnell wächst die Kritik an der umstrittenen Strahlung. Im Gespräch mit Isabelle Janotka sagt der Fachmann Gregor von Drabich-Waechter nun: Mit der 5G-Technologie können Menschen tödlich erhitzt werden.

Strahlung ist ein physikalischer Vorgang, bei dem Energie von einem Ort zum anderen transportiert wird. Somit ist Strahlung übertragene Energie. Eine solche Energieübertragung findet andauernd statt. Natürlich und künstlich.

Strahlung ist nicht gleich Strahlung

So sind wir ständig Sonnen- oder Höhenstrahlen ausgesetzt, aber ebenso Mobilfunkstrahlung. Der renommierte Physiker und Erfinder, Nikola Tesla, betonte deshalb: „Wenn du die Geheimnisse des Universums finden willst, denke in Begriffen wie Energie, Frequenz und Vibration.“

Strahlen lassen sich – nach verschiedenen Merkmalen – in verschiedene Kategorien unterteilen. Eine gängige, aber nicht unumstrittene Unterscheidung ist die Einteilung in nichtionisierende und ionisierende Strahlen.

Die These: Bei nichtionisierenden Strahlen reiche die Energie der Strahlung nicht aus, um Atome oder Moleküle elektrisch zu laden. Zwar könnten die Teilchen der bestrahlten Stoffe zum Schwingen gebracht werden, um sie zu erwärmen, aber sie könnten die Bindung innerhalb eines Atoms oder Moleküls nicht lösen. Ein Beispiel hierfür sei eine Mikrowelle.

„Die Katze explodiert in der Mikrowelle“

Dem widerspricht Gregor von Drabich-Waechter. Der Schweizer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Strahlung. Gerade die Mikrowelle würde zeigen, wie schädlich auch nichtionisierende Strahlen sein können. „Ich darf meine Katze nicht in die Mikrowelle stecken, um sie zu trocknen. Die Katze würde dann explodieren.“

Der Mensch sei kein Festkörper. Seine zellulären Prozesse könnten auch durch nicht ionisierende Strahlen gestört werden. Der Grund für die Unterscheidung sei vielmehr ökonomischer Natur. Mit dem Mobilfunk würden jährlich Milliarden erwirtschaftet, gesundheitliche Bedenken würden deshalb weitgehend ignoriert.

Zellforscher: Absinken der Zellmembranspannung für alle Krankheiten verantwortlich

In Bezug auf die Studien der Zellforscher Dr. Robert Becker und Dr. Bjorn Nordenström betont von Drabich-Waechter: Nahezu alle chronischen und akuten Krankheiten könnten durch das Absinken der Zellmembranspannung entstehen.

„Elektrosmog ist der größte Umwelteinfluss auf unsere Gesundheit“, dieser würde die Spannung der Zellmembran nachhaltig absenken. Das würde zu einem Energiemangel in den Zellen führen. Die Folgen: Müdigkeit, Schwäche, Krankheit. Zudem könnten die Zellen sich nicht mehr selbst reinigen.

5G: Neue Waffentechnologie zum Töten

5G sei hierbei eine neue Strahlungstechnik. Die Antennentechnologie dafür würde aus der Militärforschung stammen. Diese Systeme seien eigentlich dafür entwickelt worden, um Menschen ganz gezielt anzugreifen. Die Technologie könnte sogar dazu genutzt werden, Menschen „auf 50 Grad hochzukochen“. Ob unsere bestehenden 5G-Netze dafür ausgelegt seien, würde er nicht wissen, erklärt von Drabich-Waechter. Die Technologie sei jedoch dafür geeignet.

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Die ganze Sendung „Völlig verstrahlt? Auf den Spuren von 5G, Elektrosmog und Radioaktivitäten“ können Sie hier ansehen: 

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Anwältin Sayn-Wittgenstein: „Wir wurden als Versuchskaninchen missbraucht“

Die Zerstörung der Wirtschaft und die Deindustrialisierung, aber auch die Flüchtlingspolitik zeigen, dass globale Pläne umgesetzt werden. All das zum Leid der westlichen Länder und deren Bevölkerung. Es werde zu großen Protesten kommen, sagt die ehemalige AfD-Landesvorsitzende von Schleswig-Holstein, Doris von Sayn-Wittgenstein.  

Deutschland stehe wirtschaftlich auf der Abschussrampe. Obwohl man derzeit wirtschaftlich noch ganz gut dastehe, werde mit offenen Augen das Werk von Generationen zerstört. Aber nicht nur in Deutschland, sondern global sollen supranationale Pläne umgesetzt werden, die nicht demokratisch legitimiert sind. 

Not und Elend

Die Deindustrialisierung, gerade im Energiesektor, werde zu großen Verwerfungen führen. Arbeitslosigkeit, Not, Verelendung werden die Folge sein, beschreibt das Doris von Sayn-Wittgenstein. Die Mehrheit der Wähler durchschaue leider die üblen Pläne noch nicht. Aber das werde sich spätestens dann ändern, wenn auch der letzte Häuschen-Bauer erkennt, was das Heizgesetz für ihn bedeute, sagt die Rechtsanwältin.

CDU-Forderung: Grundversorgung ins Grundgesetz

Die Grundversorgung von Migranten soll in Deutschland sogar ins Grundgesetz aufgenommen werden. Erschütternd sei, dass diese Forderung ausgerechnet von einem CDU-Politiker komme. Bei Umsetzung dieser Forderung müsse der Bund, anstatt wie derzeit die Gemeinden, für die wirtschaftlichen Kosten aufkommen. Zuerst sei der Staat gefragt, Kosten für diejenigen zu investieren, die das Land mit ihrer Arbeit und ihren Steuern tragen, sagt sie. 

„Grenzen dicht und Abschiebung illegal Eingereister”

Und weiter: „Wir haben genug Probleme in unserem Land, um die wir uns kümmern müssten, wie etwa fehlende Antibiotika für Kinder, Flaschen sammelnde Rentner, marode Straßen und Brücken und mangelnde Wertschätzung für Pflegekräfte“ Eine ganz klare Forderung in der Flüchtlingspolitik müsse lauten: „Grenzen dicht und Abschiebung illegal Eingereister“, sagt die Rechtsanwältin. Es soll aber ganz eindeutig ein globaler Plan durchgesetzt werden – zu Lasten der angestammten Völker. 

Toxische Männlichkeit – sicher nicht “weiß”

Das zeige auch eine aktuelle Studie von Plan International, die angeblich beweise, dass weiße Männer toxisch seien. Das richte sich konkret gegen die weiße Bevölkerung. Als Beispiele führt die Anwältin Werbung und Filme an. „Für mich als Frau zeigt sich toxische Männlichkeit in Frauenmorden, in Ehrenmorden und in Gruppenvergewaltigungen, generell in Frauenfeindlichkeit und in der Verachtung von Frauen“, sagt Sayn-Wittgenstein. Es handle es sich um importierte toxische Männlichkeit. Angriffe fänden auf diejenigen statt, die genau das auszusprechen wagen. 

Radikal und verfassungsfeindlich

Von Enteignungen und Beschlagnahmen von Farmen, wie der US-Politiker John Kerry fordert,  hält die Rechtsanwältin nichts. Für sie ist die Verwurzelung mit dem Bauernhof, der über Generationen bewirtschaftet wird, extrem wichtig. Landwirte sollen nicht übermäßig reglementiert werden. „Es soll ihnen nicht unmöglich gemacht werden, von der eigenen Landwirtschaft zu leben.“ Enteignungen zur Rettung des Klimas seien keine Lösung, sagt Sayn-Wittgenstein: „Solche vorgeblich grünen Ideen, wie sie John Kerry vertritt, sind radikal und verfassungsfeindlich!“ In der Ukraine etwa würden sich große Konzerne bereits die Landflächen des ukrainischen Volkes aufteilen. 

Große Proteste werden kommen

Trotz all der fürchterlichen Zustände wie zwangsweiser Behandlungen mit Medikamenten bei Corona, Enteignungen, Deindustrialisierung und Einwanderung blickt Sayn-Wittgenstein positiv in die Zukunft. Sie habe die Hoffnung, dass immer mehr Menschen in Mitteldeutschland erkennen, wohin die Reise gehen soll. Treten die Veränderungen in den nächsten Monaten immer stärker zu Tage, werde es zu großen Protesten kommen. 

„Wir sind als Versuchskaninchen missbraucht worden!”

Für die deutsche Anwältin ist klar: „Das Corona-Management, das global strukturiert war, hat gezeigt, dass wir als Versuchskaninchen missbraucht worden sind.“ Fehlende oder gar verweigerte Aufarbeitung dieser Behandlung demaskiere die Regierenden oder die in der Regierung Handelnden als gewissenlose und oft geldgierige Handlanger. Die letzten drei Jahre hätten gezeigt, dass Menschenwürde und das Recht auf körperliche Unversehrtheit nur Lippenbekenntnisse seien. 

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Hier das ganze Interview mit Doris von Sayn-Wittgenstein: 

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Die Grüne Falle: Wie der Ökologismus unsere Gesellschaft vergiftet!

Die Grüne Falle: Wie der Ökologismus unsere Gesellschaft vergiftet!

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Gerade in einer Welt mit steigender Bevölkerungszahl ist Umweltschutz ein unabdingbares Muss. Leider hat die Politik daraus seit den siebziger Jahren eine neuzeitliche Religion mit kanonisierten Dogmen geschaffen. Der Ökologismus, so der Name dieser pseudogrünen-sozialistischen Politschöpfung, ist zwischenzeitlich zu einer freiheitsbedrohenden, bösartigen Landplage mutiert, wie die Aktionen der „Letzten Generation“ belegen. Der Gründer dieses ökoreligiösen Aktionismus ist der ehemalige Präsident Richard Nixon. Nach offiziellen, jedermann zugänglichen Dokumenten instrumentalisierte er um 1970 die Nato, um ein gutgemeintes Umweltschutzprogramm durchzusetzen. Von der ursprünglich wissenschaftsbasierten Ökologie kann heute längst nicht mehr die Rede sein, denn was daraus wurde, bezeichnete Hannah Arendt einmal in einem anderen Zusammenhang als organisiertes Lügen.

Dass es sich um organisiertes Lügen handelt, wird klar, wenn man die Rede der Anthropologin Margaret Mead nachliest (Heinz Hug, „Die grüne Falle“, S. 80):

„Wir stehen vor einer Periode, in der die Gesellschaft Entschei­dungen im globalen Rahmen treffen muss …. Was wir von Wissen­schaftlern brauchen, sind plausible, möglichst widerspruchsfreie Abschätzungen, die Politiker nutzen können, ein System künstlicher, aber wirkungsvoller Warnungen aufzubauen, Warnungen, die den Instinkten entsprechen, die Tiere vor dem Hurrikan fliehen lassen … Es geht darum, dass die notwendige Fähigkeit, Opfer zu erbringen, stimuliert wird. Es ist deswegen wichtig, unsere Aufmerksamkeit auf die Betonung großer möglicher Gefahren für die Menschheit zu kon­zentrieren.“ Diese Grundsatzrede wurde 1975 auf einer von der US-Regierung einberufenen Konferenz im Fogarty International Center, Bethesda gehalten („The Atmosphere endangered and endangering“).

In seinem neuen Buch, das eine stark erweiterte Neuauflage der „Angsttrompeter“ ist, zerpflückt Heinz Hug von A wie Asbest bis Z wie Zuwanderung von Klimaflüchtlingen den medial verbreiteten Ökohorror genüsslich. Als gelernter Chemiker tut er das mit naturwissenschaftlicher Akribie, untermauert mit über 900 Literaturzitaten. Detailliert belegt er, dass die wissenschaftliche Existenzberechtigung der grünen Bewegung im Ultraspurenbereich liegt. Ausgehend von tatsächlich stattgefundenen Katastrophen (Minamata, Seveso usw.) hat man aus politischen Gründen Grenzwerte definiert, die 1/100 bis 1/5000 der Dosis beträgt, bei der der empfindlichste Organismus keinen Schaden erleidet. Ökosirenendreher blasen zum Alarm, wenn ein solcher Grenzwert um das doppelte überschritten wird.

Im Kapitel 10 lässt er faktenbasiert genüsslich einen Klimagasluftballon nach dem anderen platzen. Die Verunglimpfung von Skeptikern als Klimaleugner erscheint als Spitze der Dummheit. Klima­schwankungen wie die Kaltphase in den sechziger Jahren und die gegenwärtige Warmphase sind natürliche Ereignisse, die nur dem politischem Wunsch gemäß mit 95 %iger Wahrscheinlichkeit anthropogenen Einflüssen zugeordnet werden können (S. 22). Lapidar stellt er fest: „(es) gibt nicht einen einzigen naturwissenschaft­lichen Beweis für die politisch festgelegte Behauptung, das Klima wird von ‚Treibhausgasen‘ gesteuert.“ Und tatsächlich liest man auf Seite 257: „Ein schlüssiges Experiment hierzu existiert nicht, denn „der Treibhauseffekt selbst kann nur berechnet werden“, gibt in einer Veröffentlichung Professor Raschke vom Forschungs­zentrum Geesthacht unumwunden zu.“

Ob man will oder nicht, beim Lesen bekommt man auf unterhaltsame Art und Weise eine Menge naturwissenschaftliches Verständnis vermittelt. Fakten und Gesetze, von denen die meisten im Reichstag sitzenden Grünen keinen Schimmer haben dürften. Brauchen Sie auch nicht, denn sie haben ja Experten mit Professorentitel aus namhaften Instituten. Das ersetzt jeglichen eigenen Intelligenzinput. Dabei darf man sich nicht am Schreibstil des Autors stören, wenn er Ökokraten und deren unterwürfige Ökountertanen ohne jeglichen Respekt lächerlich macht. Lächerlich machen ist seiner Meinung nach die schärfste Waffe gegen Totalitarismus, denn es nimmt den Respekt vor den Zwingherren. Deshalb ist Heinz Hug seinem Stil treugeblieben. Dieser wird von einem Rezensenten der „Angsttrompeter“ mit den Worten beschrieben: „Ein exzellent recherchiertes Buch, sehr gut und logisch gegliedert, witzig, zum Teil sarkastisch geschrieben! Ich habe selten beim Lesen eines Sachbuches (besonders, wenn es sich doch um ein solch seriöses Thema handelte) so gelacht! Trotz allem werden die Themen sehr ernsthaft abgehandelt und die Aussagen mit guten Argumenten untermauert.“

Quellenbasiert belegt Heinz Hug, dass die UNO keine politisch neutrale Institution ist, sondern ein Projekt der „Sozialistischen Internationalen“. Bereits Eleanor Roosevelt – laut Prof. Peter Dreier eine „radikale Linksaktivistin“ – leitete in der Gründungsphase 1946 die UN-Menschenrechtskommission und nahm maßgeblichen Einfluss auf das weitere Grundsatzprogramm der UNO. Wenigen ist bewusst, dass Gro Harlem Brundtland (UN-Bericht: „Our Common Future“) Vizepräsidentin der Sozialistischen Internationalen von 1986 bis 1999 war und der jetzige UN-Generalsekretär António Manuel de Oliveira Guterres Präsident der Sozialistischen Internationalen ist.

Links und sozialistisch erscheint auf den ersten Blick als gutes, menschenfreundliches Konzept, das sich um die Belange „des kleinen Mannes“ kümmert. In der Praxis wird dem ärmeren Mitbürger der mühsam zusammengesparte gebrauchte Diesel wegen Feinstaubemissionen aus dem Verkehr gezogen dazu gesellen sich Verbote, Gängelung, Bevormundung, Schurigelei und Zwänge. Was geplant ist, beschreibt Heinz Hug auf den Seiten 358 bis 367 an den Beispielen der Agenda 21, der Broschüre des Bundesumweltamtes „Transformative Umweltpolitik“ und den Visionen von Klaus Schwab, dem Organisator der Davoser Weltwirtschaftskonferenz. Da geht es beispielsweise um einen internationalen „Gerechtigkeitsausgleich“ unter Federführung der UNO. Schwab befürwortet ganz offen einen dystopischen Staat ohne jegliches Privateigentum, denn Güter sollen künftig nur noch gemietet werden dürfen. Zur Schonung der Umwelt sollen Kleidertausch-Partys stattfinden. Das Glühbirnenverbot wird als „Exnovation“ gefeiert und Katastrophen wie die von Fukushima sind „Gelegenheitsfenster“, um neue restriktive Gesetze durchzusetzen. Dazu zählt auch die Covid-19 Epidemie, während der man Bürger an staatliche Überwachung mit Hilfe des Smartphones gewöhnt hat. Jegliche Anstrengung etwas mehr zu leisten führt in Schwabs Visionen nur dazu, dass der Staat mehr wegnehmen kann, um eine „gerechtere, grüne Zukunft“ zu gestalten. Man kann sich nur die Augen reiben, dass Politiker gewählt werden, die einer solche Agenda folgen.

Im Kern geht es darum, dem Mittelstand in den Industrieländern möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen, ohne dass dem Globus damit auch nur eine Spur geholfen ist. Wenn der Bürger beispielsweise sein Geld auf Anordnung von Ökokraten für stromfressende, vollkommen insuffiziente Wärmepumpen zum Fenster hinauswerfen muss, kann er die Umwelt nicht mehr mit Fernreisen oder der Anschaffung eines neuen Autos belasten. Dann hat sich Margaret Meads Forderung an die Wissenschaftler erfüllt: „Es geht darum, dass die notwendige Fähigkeit, Opfer zu erbringen, stimuliert wird.“

Das eigentliche Menschheitsproblem sieht der Autor in der stetig anwachsenden Zahl der Bedürfnisträger, die die Lebensqualität künftiger Generationen massiv beeinträchtigen wird. Und gerade hier versagt die UNO nebst der gesamten internationalen Politszene gründlich.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dr. rer nat. Heinz Hug: Jahrgang 1944. Nach einer Chemielaborantenlehre und dem „Abitur nach Feierabend“ Studium der Chemie in Mainz mit abschließender Promotion (Dr. rer. nat.). Anschließend Unterricht bis zur Pensionierung an einer Fachschule für Chemietechnik hauptsächlich in moderner Chemischer Analytik, Organischer Chemie und Biochemie. Daneben zahlreiche Experimentalgefahrgutvorträge an einer Polizeischule und in der Ausbildung von Gefahrgutfahrern. Mitautor und Autor mehrerer Lehrbücher (u. a. Physikalische Chemie und Instrumentelle Analytik) sowie von Tabellenwerken zur Chemie. Außerdem Verfasser zweier Sachbücher, die sich kritisch mit dem Ökologismus auseinandersetzen.
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3907347064
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3907347065

UN beklagt zunehmende Menschenrechtsverstöße in „EU-reifer“ Ukraine

Die Zahl der Verletzungen des Rechts auf Freiheit und Sicherheit einer Person durch ukrainische Sicherheitskräfte hat nach Angaben des Büros des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) seit dem 24. Februar 2022 erheblich zugenommen.

 

Vorgeschobener Kriegsgrund?

Die Zahl der Verstöße ukrainischer Truppen gegen Rechte der Menschen auf Freiheit und Sicherheit hat seit dem 24. Februar 2022 dramatisch zugenommen.

Dies ist einem jüngsten Bericht des Büros des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) zu entnehmen.

Demnach dokumentierte das OHCHR zwischen dem 24. Februar 2022 und dem 23. Mai 2023 unter anderem 75 Fälle von willkürlicher Inhaftierung von Zivilpersonen (17 Frauen, 57 Männer und ein Junge).

Vor allem handelte es sich dabei um Festnahmen durch Strafverfolgungsbehörden oder die Streitkräfte der Ukraine.

Bei einigen der Inhaftierungen sei es dazu gekommen, dass diese Personen nach gewaltsamen  „Festnahmen“ anschließen verschwunden und nicht mehr auffindbar waren, hieß es seitens OHCHR.

Insgesamt 43, im Zusammenhang mit dem bewaffneten Konflikt inhaftierte Personen, 34 Männer und neun Frauen, sollen „glaubwürdige und verlässliche Berichte über Folter und Misshandlungen durch Vollzugsbeamte, Angehörige der Streitkräfte oder Wachpersonal in inoffiziellen Haftanstalten oder, in wesentlich geringerem Maße, in offiziellen Untersuchungshaftanstalten“ abgegeben haben.

Verhaftungen ohne Haftbefehle für Personen der russischen Gebiete

Zudem sollen ukrainische Strafverfolgungs- und Sicherheitsbeamte zwischen Februar und März 2022 mehrere Personen ohne Haftbefehl wegen angeblicher Mitgliedschaft in bewaffneten Gruppen der Volksrepubliken Donezk und Lugansk festgenommen haben.

Da die vorgeworfenen mutmaßlichen Handlungen sich zwischen 2014 und 2020 ereignet hätten, habe es daher keine dringende Notwendigkeit gegeben, eine Straftat zu verhindern oder zu beenden.

Somit stellten diese Festnahmen einen klaren unrechtmäßigen Freiheitsentzug dar.

Als besorgniserregend bezeichnet das OHCHR die Tatsache, dass mehrere Zivilisten, die in den, von der russischen Armee kontrollierten Gebieten, humanitäre Hilfe verteilt hatten, von ukrainischen Behörden verhaftet wurden.

Das OHCHR besuchte nach eigenen Angaben elf Haftanstalten, in denen mit dem bewaffneten Konflikt in Verbindung stehende Inhaftierte festgehalten wurden.

Darüber hinaus dokumentierte das Büro die Nutzung von 29 inoffiziellen Inhaftierungsorten, darunter Wohnungen, Sanatorien, Keller verlassener Gebäude, Polizeireviere, Keller und Verwaltungsräume lokaler Büros des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU.


Herzkrankheiten und Thrombosen als Folge der Impfung – Ärzte wissen Bescheid und keiner spricht darüber

Herzkrankheiten und Thrombosen als Folge der Impfung – Ärzte wissen Bescheid und keiner spricht darüber

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Wissenschaftler wie Sucharit Bhakdi oder Andreas Sönnichsen, um nur zwei zu nennen, haben schon 2020 vorhergesagt, dass die Impfkampagne hohe Zahlen von Todesfällen und Impfschäden zur Folge haben wird. Genauso ist es gekommen. Die Spitäler sind überlaufen, insbesondere Abteilungen für Herz- und Gefäßbehandlungen inklusive Chirurgie sowie bei der Behandlung von Thrombosen und Lungenerkrankungen. Gab es […]

Der Beitrag Herzkrankheiten und Thrombosen als Folge der Impfung – Ärzte wissen Bescheid und keiner spricht darüber erschien zuerst unter tkp.at.

Was ist ein Adjuvans?

# IMPFGEFLÜSTER Basics

Folge #2

Was ist ein Adjuvans?

Hier das Transcript zum Impfgeflüster:

Aus therapeutischer Sicht sind Adjuvanzien als Bestandteil von Impfstoffen bedeutsam. In

ihrer Funktion als Wirkverstärker stellen sie keinen Arzneistoff, sondern einen

pharmazeutischen Hilfsstoff dar. Grundsätzlich gilt die Regel, dass zum Erzielen des

erwünschten Effekts die Hilfswirkung eines Adjuvans umso mehr benötigt wird, je kleiner das in Frage kommende Antigen ist.

Die Regel trifft nicht für Lebendimpfstoffe und Impfstoffe aus bakteriellen Ganzkeimen zu, da diese zum Erzielen einer entsprechenden Immunantwort keine Adjuvanzien benötigen.

Die Antigenbestandteile sowie die Adjuvanzien sind nur in der jeweiligen Zusammensetzung, die den Impfstoff bildet, zugelassen, nicht aber jeweils für sich allein.

Bei einer Impfung soll der Körper auf die verabreichten Oberflächenstrukturen von

Krankheitserregern reagieren. Zitat: »Um eine schützende Immunantwort bei den Geimpften zu erreichen, die von ausreichend langer Dauer ist, sind einigen Impfstoffen Immunverstärker zugesetzt«, sagt Professor Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, im Gespräch mit der Pharmazeutischen Zeitung. Diese Adjuvantien und sonstige Zusätze werden in der Öffentlichkeit zunehmend zu Recht kritisch diskutiert.

Aluminiumhydroxid wird in 27 Impfstoffen als Adjuvans verwendet. Bei 9 Impfstoffen in

Kombination mit Aluminiumphosphat als „Aluminiumgel“; European Pharmacopoeia, das

Referenzwerk der Qualitätskontrolle von Arzneimitteln in Europa, beschränkt den Gehalt an

Aluminium auf 1,25 mg/Einzeldosis.

• Aminosäuren und Peptide werden meist als Stabilisatoren verwendet.

• Glycin wird in fünf Impfstoffen verwendet.

• Nicht näher spezifizierte Aminosäuren und Peptide in neun Impfstoffen und hydrolysierte

Gelatine kommt in vier Impfstoffen vor.

• Polygelin (abgebaute Gelatine, quervernetzt über Harnstoffbrücken) wird in fünf

Impfstoffen verwendet.

• MF 59 dient als neues Adjuvans in zwei Impfstoffen (O/W‑Emulsion).

• Formaldehyd wird zum Inaktivieren von Viren benutzt.

Ph. Eur. beschränkt den Gehalt an freiem Formaldehyd auf 0,2g/l (0,2mg/ml). Formaldehyd ist in 33 Impfstoffen enthalten, oft nur in Spuren.

Wir stellen uns dazu folgende Fragen:

Welche Spuren sind gemeint?

Ist es die Spur einer Maus oder die eines Elefanten?

Warum gibt es keine genauen Angaben?“

• Phenol dient als Konservierungsmittel mit einer maximalen Konzentration von 2,5g/l

(2,5mg/ml) nach European Pharmacopoeia. Es war früher häufig in Sera und Impfstoffen zu

finden, heute aber nur noch in fünf Impfstoffen und einem Immunserum.

• Phenoxyethanol ist als Konservierungsmittel in 13 Impfstoffen enthalten.

• Thiomersal (Quecksilber) dient als Konservierungsmittel in 16 Impfstoffen, bevorzugt für

Toxoidimpfstoffe zum Beispiel die Tetanusimpfung

• Polysorbate vom Typ 80 und 20 werden in 15 Impfstoffen zur Stabilisierung eingesetzt.

Spurenbestandteile finden sich in fast allen Impfstoffen als nicht ganz entfernbare Reste aus dem Herstellungsprozess. Trotz ihrer geringen Konzentration führen sie manchmal zu

unerwünschten Nebenwirkungen. Hier sind vor allem zu nennen: zahlreiche Antibiotika,

Tenside, Cortisone, Humanalbumin, Aminosäuren und Peptide, Hühnereiweiß, Kulturmedien

wie M199 oder Affennieren-Zellkulturen (Verozellen), Phenolrot, Phenol, Ether und Ethanol.

Die Abkürzung Ph. Eur. bedeutet: European Pharmacopoeia, das Referenzwerk der

Qualitätskontrolle von Arzneimitteln in Europa. Unser gesamtes Impfgeflüster Team wird sich extra mit all diesen Adjuvanzien einzeln befassen und eine verständliche Einordnung ermöglichen. Bitte lesen Sie vor einer Impfung den Beipacktext und lassen Sie sich von ihrem Arzt über mögliche Nebenwirkungen genau aufklären! Ihr Arzt ist dazu gesetzlich verpflichtet! Auch wäre es sehr vernünftig, eineRisiko/Nutzenanalyse der betreffenden Impfung von ihrem Arzt als Erklärung (eventuell schriftlich) zu verlangen!

• Wie häufig ist die Krankheit in Österreich in den letzten 20 Jahren aufgetreten?

• Besteht ein realistisches Risiko diese Krankheit zu bekommen?

• Gibt es nach der Impfung einen Selbst/oder Fremdschutz?

• Welche Studien beweisen die Wirksamkeit der Impfung, Selbstschutz, Fremdschutz?

• Relative Risikoreduktion?

• Welche Adjuvanzien haben die häufigsten Nebenwirkungen und warum?

Links Folge #02 Impfgeflüster Basics

de.wikipedia.org/wiki/Adjuvans

www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7366910/

Macrophagic myofasciitis and subcutaneous pseudolymphoma caused by aluminium

adjuvants, Kim, H., Lim, K.Y., Kang, J. et al., Sci Rep 10, 11834 (2020)

www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wirkverstaerker-cpg-1018-valneva-mhsd.2519906c-

393e-4f06-b23a-92df28c84eed.html

Was ist CpG 1018 im Impfstoff von Valneva?, Stuttgarter-Zeitung, 15.12.2021

www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/Bundesgesundheitsblatt/Downloads/2019_04

_Wagner.pdf?__blob=publicationFile

Zusammensetzung und Wirkmechanismen von Adjuvanzien in zugelassenen viralen

Impfstoffen, März 2019, Wagner, Hildt

www.pharmazeutische-

zeitung.de/index.php?id=titel_04_2002&no_cache=1&sword_list=steffens&sword_list=impfsto

ffe

Heil- und Nutzpflanzen mit Haut-Tücken, Steffens, (Geschichte der Impfstoffe,

Begriffsbestimmungen, Adjuvanzien..)21.01.2002

www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-132017/booster-fuer-die-impfung/

Booster für die Impfung, Nicole Schuster, 29.03.2017


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