Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Rechtsanwalt fordert klares Nein zu Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO

Rechtsanwalt fordert klares Nein zu Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO

Rechtsanwalt fordert klares Nein zu Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO

Die Annahme der neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO in Österreich wurde aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Die Entscheidung liegt beim Parlament. Rechtsanwalt Christian Presoly prangert die mangelnde Auseinandersetzung mit dem Thema in Politik und Medien an und fordert angesichts der offenkundigen Probleme der IGV ihre klare Ablehnung. Er mahnt: Österreich soll seine Gesundheitsentscheidungen selbst treffen!

Ein Gastkommentar von RA Christian Presoly:

Warum Österreich jetzt entscheiden muss

Im Juni 2024 hat die 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) der WHO die geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO (IGV) unter Missachtung der IGV- Verfahrensvorschriften und unter formalen Rechtsbrüchen der WHA-Verfahrensregeln angenommen. Viele IGV-Bestimmungen betreffen nicht nur technische Details, sondern sind äußerst problematisch und schlichtweg inakzeptabel. Im Juli 2025 sprach sich Österreich gegen die geplanten Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO (IGV) aus – allerdings nicht aus inhaltlichen Gründen. Vielmehr stellte sich heraus, dass dieser seit 2005 bestehende völkerrechtliche Vertrag dem österreichischen Parlament nie zur Genehmigung vorgelegt wurde. Ein schwerwiegendes parlamentarisches Versäumnis, denn damit sind die IGV 2005 in Österreich gar nicht in Kraft getreten.

Das Parlament soll daher jetzt über die Annahme der IGV entscheiden – eine Entscheidung, die weitreichende Konsequenzen hat und daher eine kritische Prüfung der IGV erfordert. Eine Auseinandersetzung mit diesem Thema findet aber – von wenigen löblichen Ausnahmen – weder in Politik, noch in den Medien statt. Die IGV sind nämlich nicht der Pandemievertrag, sondern ein eigenes Vertragswerk. Umso wichtiger ist es daher, hier einen Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag zu werfen:

Das Problem: Machtkonzentration ohne Kontrolle

Die IGV sollen die grenzüberschreitende Ausbreitung von Krankheiten verhindern. Soweit das Ziel. Die Umsetzung zeigt jedoch ein anderes Bild: Der WHO-Generaldirektor bestimmt eigenständig, ob eine Pandemie vorliegt und welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Beratungsgremien existieren zwar, doch der Generaldirektor wählt deren Mitglieder aus, bestimmt deren Amtszeit und hat die finale Entscheidungsgewalt. Es gibt weder ein Gericht noch ein unabhängiges Expertengremium, das seine Entscheidungen überprüfen könnte.

Noch problematischer: Der Generaldirektor genießt vollumfängliche Immunität und kann für keinerlei Fehlhandlungen zur Rechenschaft gezogen werden – selbst bei nachweislich ungerechtfertigter Einflussnahme oder gravierenden Fehlentscheidungen.

Warum wird so viel Macht einer Einzelperson übertragen, statt ein grösseres, unabhängiges Gremium qualifizierter Gesundheitsexperten einzusetzen?

Das Finanzierungsproblem: Wer zahlt, bestimmt

Die Antwort liegt in der Finanzierungsstruktur der WHO (nachlesbar auf der WHO-Homepage): Nur 12% stammen aus Fixbeiträgen der Mitgliedstaaten, während ganze 75% aus zweckgebundenen Spenden privater Geldgeber kommen.

Zweckgebunden bedeutet: Der Spender bestimmt, wofür sein Geld verwendet wird. Die WHO steht damit in massiver finanzieller Abhängigkeit, und die Geldgeber haben enormen Einfluss auf die Organisation und ihre Entscheidungen.

Der Interessenkonflikt ist offensichtlich: Die Hauptgeldgeber haben meist Verbindungen zum Gesundheitssektor und zur Pharmaindustrie. Für sie ist das Ausrufen einer Pandemie wirtschaftlich hochattraktiv. Während eine normale Medikamentenzulassung 10 bis 15 Jahre Testphase erfordert, verkürzt sich diese bei einer Notzulassung während einer Pandemie auf lediglich 3 bis 6 Monate. Das ist schon ein grosser Anreiz, sich für die Ausrufung einer Pandemie einzusetzen…

Diese Verkürzung bedeutet aber nicht nur erhebliche Kostenersparnis für die Medikamentenzulassung, sondern auch, dass Medikamente und Impfungen auf den Markt kommen, deren Langzeitwirkungen kaum getestet wurden. Die vorgesehenen Sicherheitstests werden faktisch ausgehebelt – die Bevölkerung wird damit zum Versuchsobjekt. Wollen wir das wirklich?

Die Kombination aus einer leicht beeinflussbaren Einzelperson an der Spitze, deren finanzielle Abhängigkeit von interessengeleiteten Geldgebern und fehlenden Kontrollmechanismen schafft daher ein System, in dem wirtschaftliche Interessen die Weltgesundheit dominieren können, und das ist jedenfalls abzulehnen.

Die jüngsten Änderungsvorschläge: Ein Warnzeichen

Die WHO hat noch dazu mit ihren letzten IGV-Änderungsvorschlägen ihre wahren Prioritäten offengelegt. Geplant waren ein noch weiterer Machtausbau des Generaldirektors mit explizit verbindlicher Weisungsgewalt gegenüber den Mitgliedstaaten, aber auch die komplette Streichung der Menschenrechtsanwendung im Pandemiefall sowie weitreichende Zensurvorschriften.

Besonders alarmierend: Es war tatsächlich vorgesehen, Menschenrechte als unsere obersten Grund- und Freiheitsrechte im Pandemiefall komplett zu streichen, darunter das Recht auf körperliche Unversehrtheit, Verbot der Sklaverei, Schutz vor willkürlichen Verhaftungen, faires Gerichtsverfahren, Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Erst nachdem mehrere Mitgliedstaaten massiv protestierten, wurde dieser Vorschlag zurückgezogen.

Doch allein die Tatsache, dass eine solche Forderung überhaupt erhoben wurde, ist ein Alarmsignal. Eine Organisation, die der Weltgesundheit dienen sollte, hat versucht, unsere fundamentalen Schutz- und Freiheitsrechte zu eliminieren. Dieses Vorgehen ist alles andere als vertrauensfördernd und wirft ernsthafte Fragen über die tatsächlichen Zielsetzungen der WHO auf.

Was stattdessen nötig wäre

Internationale Gesundheitszusammenarbeit ist unverzichtbar – Viren kennen keine Grenzen. Aber sie braucht grundlegende Reformen. Statt einer Einzelperson sollten mindestens 20 bis 30 qualifizierte Experten kollektiv entscheiden. Es braucht unabhängige Kontrollinstanzen, die Überprüfung und Verantwortlichkeit für Entscheidungen gewährleisten. Die Finanzierung sollte zweckfrei und mehrjährig erfolgen, nur so kann ungerechtfertigte Einflussnahme verhindert werden. Und selbstverständlich müssen die Menschenrechte auch und gerade in Krisenzeiten gewahrt bleiben.

Fazit: Österreich muss selbstbestimmt bleiben

Die IGV in ihrer jetzigen Form räumen einer einzelnen Person, die unter massivem Einfluss privater Geldgeber steht, weitreichende Befugnisse ein – ohne Kontrolle und ohne die Verantwortung für Fehlentscheidungen tragen zu müssen. Das ist entschieden abzulehnen!

Österreich soll seine Gesundheitsentscheidungen selbst treffen – auf Basis eigener Expertenmeinungen, zum Wohl der eigenen Bevölkerung und unbeeinflusst von den wirtschaftlichen Interessen privater Geldgeber. Das gilt auch und besonders im Pandemiefall.

Daher ein klares NEIN zu den IGV in ihrer derzeitigen Form!

Die Politik muss jetzt erkennen: Es geht nicht um Isolationismus, sondern um den Schutz demokratischer Entscheidungsprozesse und grundlegender Rechte. Internationale Zusammenarbeit ja – aber nicht um den Preis unserer Selbstbestimmung und schon gar nicht der Auslieferung an private Geldgeber.

„Die Nazis sie sind wieder da, sie nennen sich jetzt Antifa“

„Die Nazis sie sind wieder da, sie nennen sich jetzt Antifa“

„Die Nazis sie sind wieder da, sie nennen sich jetzt Antifa““The Fascism of tomorrow will never say ‚I am Fascism.‘ It will say: ‚I am anti-Fascism.’” … so ein Spruch, den gleichgeschaltete Staatsanwaltschaften über Umwege und erfolglos bereits verbieten lassen wollten. Sollte das vielleicht daran liegen, dass er eine unangenehme Wahrheit zum Ausdruck bringt, die sich bei den linksfaschistischen Krawallen von Gießen am vergangenen Wochenende […]

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Silber so teuer wie noch nie

Silber so teuer wie noch nie

Silber so teuer wie noch nie

Der weltweite Edelmetallboom geht kontinuierlich weiter: Am 1. Dezember war Silber so teuer wie noch nie. In diesem Jahr hat sich der Preis von Silber fast verdoppelt, was sogar noch die Entwicklung des Goldpreises übertrifft. Der Boom bei Edelmetallen hält weiter an. Während Gold nach der Rally im Oktober zunächst korrigierte, mittlerweile sich aber dem […]

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Brandenburg: Masken-Bußgelder waren verfassungswidrig

Brandenburg: Masken-Bußgelder waren verfassungswidrig

Brandenburg: Masken-Bußgelder waren verfassungswidrig

Nach einem AfD-Antrag hat das Verfassungsgericht von Brandenburg eine Corona-Verordnung beurteilt – vier Jahre später. Zwar wurde der Großteil des Antrags abgewiesen, aber trotzdem wurden Maskenstrafen als nichtig erklärt. Die AfD-Fraktion im brandenburgischen Landtag richtete sich in einem Antrag gegen den gesamten § 8 der Corona-Verordnung aus dem März 2021. Allerdings wies das Brandenburgische Höchstgericht […]

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IEA veröffentlicht Nachruf auf das Klima-Zeitalter

IEA veröffentlicht Nachruf auf das Klima-Zeitalter

IEA veröffentlicht Nachruf auf das Klima-Zeitalter

Vijay Jayaraj

Das Ende ist nah – nicht für die Welt, sondern für den Klima-Industriekomplex. Der Niedergang wurde hauptsächlich durch die nackte Realität der Energiewirtschaft in den Entwicklungsländern verursacht.

Der von der Internationalen Energieagentur (IEA) veröffentlichte „World Energy Outlook 2025” liest sich wie ein Nachruf auf die Phantasterei einer globalen Dekarbonisierung und erkennt die unbestreitbare Wahrheit an, dass Nationen, die Wohlstand priorisieren, ohne Reue auf Kohle, Öl und Erdgas setzen müssen.

Jahrelang beharrten die IEA und westliche Thinktanks darauf, dass Kohlenwasserstoffe einen strukturellen Rückgang erleben würden, und prognostizierten einen fatalen Nachfragerückgang nach 2030. Doch gerade in dem Dokument, das den Fortschritt bei der Verwirklichung eines absurden Netto-Null-Ziels verfolgen soll, räumt die IEA ein, dass die Nachfrage nach Öl und Erdgas auch nach 2035 weiter steigen und möglicherweise erst 2050 ihren Höhepunkt erreichen wird.

Die wichtigste Erkenntnis des IEA-Berichts ist, dass die Schwellenländer, mit Ausnahme Chinas, zu den wichtigsten Triebkräften für das Wachstum des globalen Energieverbrauchs werden. Dies ist eine massive strukturelle Veränderung. Die Entwicklung der Energiemärkte wird nicht mehr von der Politik in Paris, Berlin oder Washington bestimmt, sondern von den souveränen Entscheidungen der Nationen, deren Bürger verzweifelt nach einem besseren Leben streben.

Indien wird voraussichtlich den schnellsten durchschnittlichen Anstieg des Energieverbrauchs unter allen Schwellenländern verzeichnen, mit einem robusten Wachstum von durchschnittlich 3 % pro Jahr bis zur Mitte des Jahrhunderts. Ein großer Teil davon wird durch Öl und Erdgas gedeckt werden. Der Ölverbrauch Indiens wird voraussichtlich von 5,5 Millionen Barrel pro Tag im Jahr 2024 auf 8 Millionen Barrel pro Tag im Jahr 2035 steigen, um mit dem Wachstum in den Bereichen Luftfahrt, Fahrzeugbesitz und der Herstellung von Kunststoffen und Chemikalien Schritt zu halten.

Entscheidend ist jedoch die Einführung von Kohle in Indien und Indonesien, die bis vor kurzem noch als Relikt der Vergangenheit galt. In den nächsten 40 Jahren wird die Dynamik dieses fossilen Brennstoffs in den Vorstandsetagen von Neu-Delhi und Jakarta gestaltet werden.

Die Nachfrage nach Kohle durch den indischen Industriesektor wird bis 2035 voraussichtlich um erstaunliche 60 % in die Höhe schnellen. Fast ein Viertel der weltweiten Stahlproduktion soll in Indien und Südostasien stattfinden, wobei sich die Produktion in diesen Regionen bis 2035 fast verdoppeln wird.

Der Bedarf Indonesiens an Industriekohle wird im gleichen Zeitraum voraussichtlich um mehr als 45 % steigen. Fabriken, Nickelschmelzen und Chemiewerke – das Rückgrat des Produktionsbooms – verbrauchen jedes Quartal mehr Energie.

Die vielleicht aufschlussreichsten Zahlen der IEA beziehen sich auf das Wachstum des Pro-Kopf-Strombedarfs. In Indien und Indonesien wird dieser bis 2035 um 80 % bzw. 70 % steigen.

Diese Spitzen werden durch Klimaanlagen, Haushaltsgeräte, Urbanisierung und unaufhaltsames Bevölkerungswachstum verursacht. Die Stromnetze in Indonesien wurden fast verdoppelt, sodass innerhalb eines Jahrzehnts fast 1 Million Kilometer neue Leitungen hinzukamen.

Die IEA stellt fest, dass Indien sein Ziel für 2030 hinsichtlich der nicht-fossilen Stromerzeugungskapazität fünf Jahre vor dem Zeitplan erreicht hat, dennoch liefern fossile Brennstoffe weiterhin den Löwenanteil der flexiblen und regelbaren Stromerzeugung. Warum? Weil sogenannte erneuerbare Energien nach wie vor unregelmäßig verfügbar sind und nur fossile Brennstoffe zusammen mit Kernkraft die Zuverlässigkeit garantieren können, welche die Industrie benötigt und die moderne Gesellschaft erwartet.

Für Indien und Indonesien – und viele andere Länder – ist Kohle ein Garant für industriellen Aufstieg; und sie könnte sich durchaus als wichtiger Faktor für die Entwicklung von Rechenzentren in den ohnehin schon technologisch geprägten Städten Indiens erweisen.

Für Entwicklungsländer gehen die größten Gefahren von Energieknappheit und wirtschaftlicher Stagnation aus, nicht von ideologisch motivierten Prognosen einer Klima-Apokalypse. Seriöse Politiker werden nicht auf unzuverlässige Technologien wie Wind- und Solarenergie setzen, um die utopische Vision einer „CO₂-freien“ Welt zu verwirklichen, die sich die westlichen Eliten ausgemalt haben. Dafür steht viel zu viel auf dem Spiel.

This commentary was first published by American Thinker on November 17, 2025.

Vijay Jayaraj is a Science and Research Associate at the CO2 Coalition, Fairfax, Virginia. He holds an M.S. in environmental sciences from the University of East Anglia and a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University, both in the U.K., and a bachelor’s in engineering from Anna University, India.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/11/26/iea-publishes-climate-eras-obituary/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Erst Hände auf Autobahn, nun Frauenleiche ohne Kopf und Hände gefunden

Erst Hände auf Autobahn, nun Frauenleiche ohne Kopf und Hände gefunden

Erst Hände auf Autobahn, nun Frauenleiche ohne Kopf und Hände gefunden

Nach dem Fund von zwei Frauenhänden auf der A45 wurde nun in Rheinland-Pfalz eine weibliche Leiche ohne Hände und Kopf gefunden, zu der die abgetrennten Körperteile gehören könnten. Zurzeit wird dies mittels eines DNA-Abgleichs überprüft. Im Fokus der Ermittlungen steht der Lebensgefährte der Frau, der wie das Opfer aus Eritrea stammt und sich im Ausland aufhält.

Vor zwei Wochen, in der Nacht vom 16. auf den 17. November, wurden auf der A45 bei Olpe (NRW) zwei abgetrennte Frauenhände, verpackt in einer Tüte, gefunden. Durch Fingerabdrücke konnten diese einer 32-jährigen Frau aus Eritrea zugeordnet werden, die zusammen mit ihrem drei Monate alten Baby in einer Asylunterkunft in Bonn gemeldet war. Das Kind war einen Tag zuvor vor einem Kloster in Waldsolms (Hessen) unversehrt in einem Kinderwagen aufgefunden worden (Report24 berichtete hier und hier).

Am Freitagnachmittag (28. November) entdeckte nun ein Spaziergänger in einem Waldstück bei Monreal im Landkreis Mayen-Koblenz (Rheinland-Pfalz) den Leichnam einer Frau, dem Kopf und beide Hände fehlten. Die Polizei teilte mit, dass am Fundort umfangreich Spuren gesichert wurden. Der Kopf konnte bisher nicht gefunden werden.

Derzeit wird über einen DNA-Abgleich überprüft, ob die auf der Autobahn gefundenen Hände zu dem Leichnam gehören. Das Ergebnis dieses Abgleiches werde im „Laufe der nächsten Tage“ erwartet. Untersuchungen der Rechtsmedizin hatten ergeben, dass die Hände nach dem Tod der Frau abgetrennt wurden.

Im Fokus der Behörden steht der Lebensgefährte der Frau, der ebenfalls aus Eritrea stammt.

„Im Zuge der umfangreichen Ermittlungen der Mordkommission der Polizei Hagen wird geprüft, ob der Lebensgefährte der Eritreerin mit der Tat in Verbindung steht“, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei Hagen und Staatsanwaltschaft Siegen: „Der 41-Jährige befindet sich derzeit im außereuropäischen Ausland. Er konnte mit Unterstützung der dortigen Polizei vernommen werden. Er befindet sich auf eigene Veranlassung der örtlichen Polizei in amtlicher Verwahrung.“

Bärbel Bas: Ordinär und ewiggestrig im Krieg gegen die Arbeitgeber

Bärbel Bas: Ordinär und ewiggestrig im Krieg gegen die Arbeitgeber

Bärbel Bas: Ordinär und ewiggestrig im Krieg gegen die ArbeitgeberBärbel Bas und die Siebzigerjahre-SPD. An Bärbel Bas sind Jahrzehnte sozialer und ökonomischer Entwicklung vorbeigegangen. Die Frau handelt aus einer längst obsolet gewordenen Sozialromantik heraus. Wenn es nicht Bösartigkeit ist. Ein Gastkommentar von Frank Wahlig. So weit ist es mit der SPD gekommen. Sie hat einen sensiblen Vizekanzler, Jungsozialisten, glatt wie Schneiderpuppen, und sie hat […]

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MIT-Studie: KI kann bereits 11,7 % der gesamten US-Belegschaft ersetzen

Warum wollten Technokraten die Arbeit immer zerstören? Howard Scott sagte 1935: „Die Technologie hat den menschlichen Arbeiter hinweggefegt“ – und folgerte, dass Arbeit für die Industrie nicht mehr wesentlich sei. Jetzt haben sie einen „digitalen Zwilling für den US-Arbeitsmarkt“ geschaffen – nur um dabei zuzusehen, wie er verwelkt und stirbt. „Digital Twinning“ ist eine KI-basierte Technologie, mit der simulierte Modelle im Silizium erzeugt werden, die man verändern und testen kann; die Änderungen werden dann auf das physische Pendant übertragen. ⁃ Patrick Wood, Herausgeber.

Das Massachusetts Institute of Technology veröffentlichte am Mittwoch eine Studie, die ergab, dass künstliche Intelligenz bereits 11,7 % des US-Arbeitsmarkts ersetzen kann – oder bis zu 1,2 Billionen Dollar an Löhnen in Finanzwesen, Gesundheitswesen und professionellen Dienstleistungen.

Die Studie wurde mit einem Arbeitsmarktsimulationswerkzeug namens Iceberg Index durchgeführt, das von MIT und dem Oak Ridge National Laboratory entwickelt wurde. Der Index simuliert, wie 151 Millionen US-Arbeitskräfte im ganzen Land interagieren und wie sie von KI und entsprechender Politik beeinflusst werden.

Der Iceberg Index, der Anfang dieses Jahres vorgestellt wurde, bietet einen zukunftsorientierten Blick darauf, wie KI den Arbeitsmarkt verändern könnte – nicht nur in Küsten-Technologiezentren, sondern in allen Bundesstaaten. Für Gesetzgeber, die milliardenschwere Umschulungs- und Ausbildungsprogramme vorbereiten, liefert der Index eine detaillierte Karte der entstehenden Störungen – bis auf die Ebene einzelner Postleitzahlen.

„Im Grunde erschaffen wir einen digitalen Zwilling für den US-Arbeitsmarkt“, sagte Prasanna Balaprakash, ORNL-Direktor und Co-Leiter der Forschung. Das ORNL ist ein Forschungszentrum des Energieministeriums im Osten Tennessees und Heimat des Supercomputers Frontier, der viele großangelegte Modellierungsprojekte antreibt.

Der Index führt auf Bevölkerungsebene Experimente durch und zeigt, wie KI Aufgaben, Fähigkeiten und Arbeitsflüsse verändert, lange bevor diese Veränderungen in der realen Wirtschaft sichtbar werden, so Balaprakash.

Der Index behandelt die 151 Millionen Arbeitskräfte als individuelle Agenten – jeweils mit Fähigkeiten, Aufgaben, Beruf und Standort versehen. Er kartiert mehr als 32.000 Fähigkeiten in 923 Berufen in 3.000 Landkreisen und misst, wo heutige KI-Systeme diese Fähigkeiten bereits ausführen können.

Die Forscher stellten fest, dass die sichtbare Spitze des Eisbergs – Entlassungen und Rollenverschiebungen in den Bereichen Technologie, Informatik und IT – lediglich 2,2 % der gesamten Lohnaussetzung darstellt, also etwa 211 Milliarden Dollar. Unter der Oberfläche liegen jedoch die gesamten 1,2 Billionen Dollar an Löhnen – vor allem in routinemäßigen Aufgaben in Personalwesen, Logistik, Finanzen und Büroverwaltung. Diese Bereiche werden in Automatisierungsprognosen oft übersehen.

Der Index ist kein Vorhersageinstrument für den genauen Zeitpunkt oder Ort von Arbeitsplatzverlusten, betonen die Forscher. Er soll vielmehr eine kompetenzorientierte Momentaufnahme dessen liefern, was heutige KI-Systeme bereits leisten können – und den politischen Entscheidungsträgern eine strukturierte Möglichkeit bieten, „Was-wäre-wenn“-Szenarien zu testen, bevor echtes Geld und Gesetzesmaßnahmen fließen.

Die Forscher arbeiteten mit Bundesstaaten zusammen, um proaktive Simulationen durchzuführen. Tennessee, North Carolina und Utah halfen bei der Validierung des Modells mit ihren eigenen Arbeitsmarktdaten und haben begonnen, politische Szenarien mit der Plattform zu entwickeln.

Tennessee war der erste Staat, der den Iceberg Index in seinem offiziellen AI Workforce Action Plan zitierte, der diesen Monat veröffentlicht wurde. Utah bereitet einen ähnlichen Bericht vor, der auf dem Iceberg-Modell basiert.

Die Senatorin aus North Carolina, DeAndrea Salvador, die eng mit dem MIT zusammengearbeitet hat, sagte, sie sei besonders interessiert, weil das Modell Auswirkungen sichtbar mache, die herkömmliche Werkzeuge übersehen. Ein besonders nützliches Feature sei die Möglichkeit, sich bis auf lokale Ebene hinunterzuzoomen.

„Man kann bis auf die Ebene einzelner Bezirke gehen und im Grunde sagen: Hier sind die Fähigkeiten, die derzeit in einem bestimmten Gebiet ausgeübt werden – und hier ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie automatisiert oder ergänzt werden. Und was könnte das für das BIP dieses Gebiets und die Beschäftigung bedeuten“, sagte sie.

Salvador betonte, dass diese Art von Simulationsarbeit besonders wertvoll sei, weil die Bundesstaaten mehrere sich überschneidende KI-Arbeitsgruppen und Taskforces einrichten.

Der Iceberg Index stellt auch eine weit verbreitete Annahme über KI-Risiken infrage – nämlich dass sie auf technische Berufe in Küstenregionen beschränkt bleiben. Die Simulationen zeigen gefährdete Berufe in allen 50 Bundesstaaten, auch in ländlichen Regionen, die oft aus der KI-Debatte ausgeschlossen werden.

Um diese Lücke zu schließen, hat das Iceberg-Team eine interaktive Simulationsumgebung geschaffen, mit der Bundesstaaten verschiedene politische Stellschrauben testen können – von der Umschichtung von Fördergeldern über die Anpassung von Ausbildungsprogrammen bis hin zur Analyse, wie sich Veränderungen in der Technologieakzeptanz auf lokale Beschäftigung und das Bruttoinlandsprodukt auswirken könnten.

„Projekt Iceberg ermöglicht es politischen Entscheidungsträgern und Wirtschaftsführern, Risikohotspots zu identifizieren, Investitionen in Ausbildung und Infrastruktur zu priorisieren und Maßnahmen zu testen, bevor Milliarden in die Umsetzung fließen“, heißt es in dem Bericht.

Balaprakash, der auch im Tennessee Artificial Intelligence Advisory Council sitzt, teilte die bundesstaatsbezogenen Ergebnisse mit dem Gouverneursstab und dem staatlichen KI-Direktor. Viele der Kernbranchen Tennessees – Gesundheitswesen, Kernenergie, Fertigung und Transport – seien stark auf physische Arbeit angewiesen, was sie vor rein digitaler Automatisierung teilweise schütze, sagte er. Die Frage sei nun, wie neue Technologien wie Robotik und KI-Assistenten genutzt werden können, um diese Branchen zu stärken, statt sie auszuhöhlen.

Vorerst positioniert das Team Iceberg nicht als fertiges Produkt, sondern als Testumgebung, mit der Staaten sich auf die Auswirkungen der KI auf ihre Arbeitskräfte vorbereiten können.

„Es geht wirklich darum, hineinzuspringen und verschiedene Szenarien auszuprobieren“, sagte Salvador.

Blutiger Staatsstreich verhindert?

Blutiger Staatsstreich verhindert?

Blutiger Staatsstreich verhindert?

Oder: Glücklicherweise hat Deutschland [noch] kein Guantanamo. Was ergaben 100 Terrorverhandlungstage vor Gericht? Die Welt schreibt: “Erst ist die Aufregung groß. Doch inzwischen verlesen die Richter im Frankfurter ‘Reichsbürger-Prozess’ vor allem unergiebige Telefonmitschnitte und Chats. Konkrete Hinweise auf Terrorgefahr durch Prinz Reuß und Co.? Fehlanzeige.” (Paywall) Was soll uns das sagen? Nun im Dezember 2022 […]

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Neue Plandemie? Institut Pasteur warnt vor “Vogelgrippe-Pandemie”

Neue Plandemie? Institut Pasteur warnt vor “Vogelgrippe-Pandemie”

Neue Plandemie? Institut Pasteur warnt vor “Vogelgrippe-Pandemie”

Der Corona-Drops ist ausgelutscht, nun muss stattdessen die Vogelgrippe-Panikmache weiter vorangetrieben werden. Einer der Vorreiter dieser neuen Runde ist das französische Institut Pasteur. Wie üblich sollen “gefährliche Mutationen” für solch ein Risiko sorgen.

Nach SARS, MERS, Schweinegrippe und Corona wird nun die nächste Virensau durchs Dorf der Panikmache getrieben. Dabei handelt es sich um die Vogelgrippe (der H5-Stamm), auf die man die Menschen bereits während der letzten Jahre medial immer wieder passend “eingestimmt” hat. Speerspitze der neuesten Runde ist das französische Institut Pasteur, wo die Leiterin des Zentrums für Atemwegsinfektionen, Rameix-Welti, davor warnte, dass sich das Virus an Säugetiere (vor allem an den Menschen) anpassen und auch unter ihnen übertragen werden könnte.

“Eine Vogelgrippe-Pandemie wäre wahrscheinlich sehr schwerwiegend, möglicherweise sogar schlimmer als die Pandemie, die wir erlebt haben”, behauptet die Forscherin. Menschen hätten zwar Antikörper gegen die übliche saisonale Grippe, jedoch keine gegen die H5-Vogelgrippe. Auch sei es anders, weil diese Grippeviren auch bei gesunden Menschen zum Tod führen könnten – anders als es bei Covid-19 der Fall ist, welches vor allem für bestimmte Risikogruppen eine potentielle Gefahr darstellt.

Was jedoch Rameix-Welti und der mediale Mainstream nicht erwähnen, ist die Tatsache, dass in vielen Ländern eine Gain-of-Function-Forschung an Vogelgrippeviren durchgeführt wird. Report24 berichtete beispielsweise über das japanische Vogelgrippe-Experiment (“Frankenstein-Viren“), die Schaffung eines “stillen Killers” in einem britischen Labor, sowie über Dr. McCulloughs Hinweise zu entsprechenden gefährlichen Forschungen in den Vereinigten Staaten und in Europa. Angesichts dessen, dass das Institut Pasteur bislang solchen Forschungen eher kritisch gegenüber stand, stellt sich jedoch die Frage, warum diese Gefahr nicht angesprochen wurde.

Natürlich wird im Mainstream auf Impfstoffkandidaten (die EU bestellte bereits im letzten Jahr 640.000 Dosen eines experimentellen Impfstoffs) und auf eine Palette an antiviralen Medikamenten hingewiesen. Dank der Einstellung des Vogelgrippe-Genspritzenexperiments von Moderna durch US-Präsident Donald Trump könnte die Menschheit vielleicht vor weiteren mRNA-Experimenten verschont bleiben. Doch andererseits haben die Politiker und Gesundheitsbehörden bereits in der Corona-Zeit gezeigt, dass man durchaus dazu bereit ist, Milliarden Menschen ethisch fragwürdigen und langfristig potentiell gefährlichen mRNA-Therapien zu unterwerfen.

Wie zuvor braucht es nur genügend “Fälle” (was Dank der PCR-Tests leicht umgesetzt werden kann), ein paar positiv getestete Verstorbene (wen interessiert’s schon, ob diese Krebs im Endstadium haben) und einen willfährigen Medienapparat – schon ist es völlig egal, ob solche experimentellen “Impfstoffe” überhaupt eine Wirkung haben oder nicht, mit welchen Nebenwirkungen diese verbunden sind und wie viele Menschen schlussendlich durch das Vakzin draufgehen. Hauptsache man zeigt der Bevölkerung Tatkraft und festigt dabei unter Aushebelung der Freiheits- und Bürgerrechte gleich noch die staatliche Allmacht über die Bürger.

Kläglich – Familienunternehmen – Rentenrebellen – AfD-Jugend

Egon W. Kreutzer

Ich könnte das alles beschönigen, reinwaschen und heroisieren. Das will ich aber nicht. Wozu sich etwas in die Tasche lügen, wenn am Ende doch nichts drin ist?

Es ist das „Klägliche“, was mich überall anspringt, wenn ich mich in Deutschland umsehe. Klägliche Versuche, klägliches Scheitern. An nur drei Beispielen, denen gemeinsam ist, dass sie alle in den letzten Tagen zugleich zu bestaunen waren, will ich deutlich machen, wie die Kräfteverhältnisse aussehen, die dem Land die Richtung aufzwingen. Es sind drei Beispiele im Großen, die sich jedoch tagtäglich vieltausendfach im Kleinen wiederholen, bis in Vereine, Familien und Freundschaften hinein.

Der Verband der Familienunternehmen, über 6.000