Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die COP30 fordert 1,3 Billionen Dollar pro Jahr, 3,2 Billionen Dollar bis 2035.

Die COP30 fordert 1,3 Billionen Dollar pro Jahr, 3,2 Billionen Dollar bis 2035.

Die COP30 fordert 1,3 Billionen Dollar pro Jahr, 3,2 Billionen Dollar bis 2035.

WUWT, 18.11.2025, Essay von Eric Worrall

Wenn die Klimahilfe nicht rechtzeitig eintrifft, den Druck erhöhen?

Der brasilianische Klimagipfel thematisiert die Kluft zwischen Finanzzielen und Realität

Soumya Sarkar, 18. November 2025

  • Das ambitionierte Ziel von 1,3 Billionen US-Dollar jährlich bis 2035 für Klimafinanzierung wird dem Bedarf nicht gerecht. Entwicklungsländer benötigen laut einem neuen Bericht bereits 2,4 Billionen US-Dollar bis 2030, und dieser Bedarf steigt bis 2035 auf 3,2 Billionen US-Dollar.
  • Der zur Unterstützung gefährdeter Länder eingerichtete Verlust- und Schadensfonds hat bisher nur Zusagen in Höhe von 788 Millionen Dollar erhalten, ein Bruchteil dessen, was Nationen wie Bangladesch und die pazifischen Inselstaaten benötigen. [um was zu erreichen?]
  • Derzeit belaufen sich die globalen Klimafinanzierungsströme auf lediglich 190 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Um das Ziel von 1,3 Billionen US-Dollar zu erreichen, wäre innerhalb eines Jahrzehnts eine Steigerung um fast das Siebenfache erforderlich.

Als sich die Staats- und Regierungschefs der Welt am 10. November in Belém zum jährlichen Klimagipfel (COP30) trafen, standen sie vor dem, was Gastgeber Brasilien als „COP der Umsetzung“ bezeichnete. Dieser Ausdruck verdeutlicht sowohl den Anspruch als auch die Dringlichkeit. Nach jahrzehntelangen Klimaverhandlungen und zehn Jahren seit der Unterzeichnung des wegweisenden  Pariser Abkommens  zur Begrenzung der globalen Erwärmung hat sich der Fokus von Versprechen auf konkrete Maßnahmen verlagert, insbesondere im Bereich der Finanzierung. Im Zentrum der Diskussionen steht eine Zahl, die zwar beeindruckend klingt, aber besorgniserregend weit hinter den Erwartungen zurückbleibt.

Dieses ambitionierte Ziel von 1,3 Billionen US-Dollar pro Jahr stellt einen historischen Meilenstein dar, der auf dem letztjährigen Gipfeltreffen erreicht wurde. Die Industrieländer haben 300 Milliarden US-Dollar pro Jahr bis 2035 zugesagt – das sogenannte Neue Kollektive Quantifizierte Ziel. Der Rest soll aus anderen Quellen stammen, darunter Schwellenländer und private Investoren.

Doch ein zwei Tage nach dem Gipfel veröffentlichter Bericht legte die Kluft zwischen Ambition und Realität schonungslos offen. Entwicklungsländer (ohne China) werden laut Berechnungen der unabhängigen hochrangigen Expertengruppe für Klimafinanzierung (IHLEG) der London School of Economics in ihrem vierten Bericht vom 12. November bis 2030 jährlich 2,4 Billionen US-Dollar benötigen, bis 2035 sogar rund 3,2 Billionen US-Dollar. Der Unterschied zwischen dem vereinbarten Ziel und dem tatsächlichen Bedarf könnte nicht deutlicher sein.

„Das Ziel zu erreichen ist machbar, aber nicht einfach“, sagte Amar Bhattacharya, Senior Fellow der Brookings Institution und Mitautor des IHLEG-Berichts. Diese Untertreibung verschleiert das enorme Ausmaß des Vorhabens. Laut IHLEG-Bericht belaufen sich die aktuellen Klimafinanzierungsströme in Schwellen- und Entwicklungsländer (ohne China) im Jahr 2022 auf rund 190 Milliarden US-Dollar . Selbst um die Marke von 1,3 Billionen US-Dollar zu erreichen, wäre innerhalb eines Jahrzehnts eine Steigerung um fast das Siebenfache erforderlich. Um den tatsächlichen Bedarf zu decken, sind noch weitaus größere Anstrengungen nötig.

Mehr dazu: https://india.mongabay.com/2025/11/brazil-climate-summit-confronts-massive-gap-between-finance-goals-and-reality/

Seht ihr denn nicht, wie schwer es diese Klimaaktivisten haben?

1,3 Billionen Dollar geteilt durch beispielsweise hunderttausend Aktivisten ergeben lediglich 13 Millionen Dollar pro Jahr und Aktivist. Das reicht kaum aus, um die Flugmeilen zu decken, die Klimaaktivisten bei ihren Kampagnen gegen das Fliegen zurücklegen.

Ich glaube, der erwähnte Bericht ist hier verfügbar , allerdings scheinen die Zahlen in letzter Minute um mehrere hundert Milliarden Dollar korrigiert worden zu sein. Der Rest des zitierten Artikels ist größtenteils eine lange Klage darüber, wie langsam die Gelder fließen.

https://wattsupwiththat.com/2025/11/18/cop30-demands-1-3-trillion-year-3-2-trillion-by-2035/

********

Ausnahmsweise ein Leserkommentar auf WUWT

Leon de Boer

Antwort an John Hultquist, November 2025, 03:46 Uhr

Das ist nicht das eigentliche Problem. Ein wichtiger Fakt, der im Artikel unerwähnt bleibt, ist, dass 90 % dieses Geldes aus Schulden in Form von marktgerechten Anleihen und Aktien besteht. Die Ironie dabei ist, dass wir, um den Planeten für unsere Kinder zu retten, ihnen eine Rechnung aufbürden, die sie niemals begleichen können.

 

Der Beitrag Die COP30 fordert 1,3 Billionen Dollar pro Jahr, 3,2 Billionen Dollar bis 2035. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

„Achtung, Reichelt!“: Klimaideologie absurder als der Sozialismus!

„Achtung, Reichelt!“: Klimaideologie absurder als der Sozialismus!

„Achtung, Reichelt!“: Klimaideologie absurder als der Sozialismus!

Der Top-Ökonom Hans-Werner Sinn entlarvt: Die deutsche Wirtschaft taumelt in die Katastrophe, seit sieben Jahren sinkt die Industrieproduktion, getrieben von ruinöser Klimapolitik und Sanktionen, die billige Energie und Rohstoffe blockieren. Das Ergebnis ist Massendeindustrialisierung, Firmen, die ins Ausland fliehen.

Das von der Deutschen Wirtschaft eingesparte CO2 wird von unseren Rivalen doppelt und dreifach ausgestoßen. Sinn nennt das EU-Desaster gescheitert, Energie verteuert sich, ohne das Klima überhaupt zu schützen, während Deutschland zum globalen Warnbeispiel wird.

Es ist utopischer Idealismus wie beim Sozialismus, nur schlimmer: Null-Emissionen bis 2045 sorgen für aktive Verarmung im Land. Die EU-Verbrennerverbote sind wie ein Herzinfarkt für die Wirtschaft.

Merz müsste, wenn er das Wohl des Landes im Sinn hätte, die CO2-Verordnungen kippen, stattdessen täuscht er mit falschen Versprechen wie dem Fünf-Cent-Strompreis, der real 7,25 Cent kostet, und Firmen zu Habecks „Wind-weht-Waschen“-Wahn zwingt.

Das ist Sabotage pur: Die Regierung lügt, während die Industrie kollabiert. Ob radikale Reformen das Land retten können oder unser Untergang besiegelt ist, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

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Die “unbequeme Studie”: Sind ungeimpfte Kinder gesünder als geimpfte?

Die “unbequeme Studie”: Sind ungeimpfte Kinder gesünder als geimpfte?

Die “unbequeme Studie”: Sind ungeimpfte Kinder gesünder als geimpfte?

Unter dem Titel “An inconvenient study” (Eine unbequeme Studie) beleuchtet ein aktueller Film die Daten einer brisanten Studie aus den USA: Beim Versuch, die wachsende Impfskepsis durch eine Untersuchung der Gesundheitsdaten von knapp 18.500 Kindern zu widerlegen, kam Wissenschaftler Marcus Zervos zu einem unerwarteten Resultat: Seiner Analyse nach haben geimpfte Kinder ein 2,5-fach erhöhtes Risiko, innerhalb von 10 Jahren mindestens eine chronische Krankheit zu entwickeln. Sind ungeimpfte Kinder also gesünder als geimpfte? Die Initiative Gesundheit für Österreich hat die Sachlage analysiert.

Der MWGFD hat den Film “An inconvenient study” mit deutschen Untertiteln auf YouTube veröffentlicht. Der Verein empfiehlt zur leichteren Lesbarkeit eine Abspielgeschwindigkeit von 0,75:

Nachfolgend lesen Sie die Einordnung der Initiative Gesundheit für Österreich:

Eine „unbequeme“ Studie kommt vor den US-Senat

In den letzten 30 Jahren kam es zu einem deutlichen Anstieg chronischer Erkrankungen bei Kindern. Bereits 2011 hatten 43 % der Kinder in den USA zumindest eine chronische Erkrankung. Studien zur Untersuchung der Ursachen gibt es wenige. Da in diesem Zeitraum sowohl die Anzahl der empfohlenen Impfungen im Kindes- und Jugendalter als auch die Impfskepsis bei Eltern stetig anstiegen, war es das Ziel einer Studie aus den USA, den kurz- und langfristigen Gesundheitszustand geimpfter und ungeimpfter Kinder zu vergleichen (Anm: primär mit dem Ziel, die Sicherheit von Kinderimpfungen zu belegen und der Impfskepsis entgegenzuwirken). Studienleiter war Prof. Marcus Zervos (Infektiologe, Wayne State University und Abteilungsleiter der Infektiologie des HFHS [Henry Ford Health System]). Diese Studie wurde bereits 2020 abgeschlossen, jedoch bisher nicht veröffentlicht und erst im September 2025 im Rahmen einer Anhörung des US-Senates vorgestellt.

Was die üblichen Impfstoff-Studien alles NICHT berücksichtigen

Die Autoren nennen eine Reihe an Problemen „herkömmlicher“ Impfstoff-Studien, die sie in ihrer Arbeit vermieden haben:

  • Zu kurze Nachbeobachtungszeit für die Erfassung von Spätfolgen (meist um 30 Tage; Anm: danach werden Nebenwirkungen nur mehr über passive Nebenwirkungs-Meldesysteme erfasst, welche laut Studien eine Untererfassungsrate von etwa 94 % aufweisen).
  • Meist werden lediglich die Auswirkungen von 1-2 Dosen eines bestimmten Impfstoffes untersucht, aber nicht die kumulative Wirkung der insgesamt empfohlenen bzw. durchgeführten Impfungen.
  • Es wird meist kein Vergleich mit komplett ungeimpften Personen durchgeführt, sondern lediglich mit Personen, die den untersuchten Impfstoff nicht erhalten haben.
  • Oft wird in Studien zu einzelnen Impfstoffen in der Vergleichsgruppe nicht einmal mit Placebo, sondern mit anderen Impfstoffen (Anm: oder Adjuvantien) verglichen, was wissenschaftlich nicht sauber ist, jedoch mit dem Argument begründet wird, ein Vergleich mit Ungeimpften wäre ethisch nicht vertretbar (Anm: bei Adjuvantien ist die Begründung die bessere Verblindung durch Erzeugung ähnlicher Impfreaktionen).
  • Darüber hinaus werden Impfstoff-Studien meist durch die vermarktenden Firmen bzw. Pharma-nahe Institutionen durchgeführt oder finanziert, was einen bedeutenden Interessenskonflikt darstellt.
  • Eine gängige Praxis ist auch die starke Aufsplitterung bestimmter Nebenwirkungen. So werden z.B. nicht Thrombosen oder Blutungen allgemein erfasst, sondern auf unzählige Untergruppen verteilt. Damit wird das Sichtbarwerden eventueller Risikosignale verzögert bis verhindert.

Sind also geimpfte Kinder generell gesünder – oder nicht?

In der US-Studie erfolgte eine retrospektive Untersuchung der Gesundheits-Daten von 18.468 Kindern in Michigan (Henry Ford Health System [HFHS] und Impfregister), die zwischen 2000 und 2016 geboren waren. 16.511 dieser Kinder hatten mindestens eine der empfohlenen Impfungen (vor Diagnosestellung) erhalten (mediane Anzahl: 18), 1.957 Kinder waren komplett ungeimpft. Kinder mit angeborenen Erkrankungen wurden ausgeschlossen. Es wurden Diagnosen aus dem ambulanten und stationären Bereich berücksichtigt und das Risiko ab Geburt ermittelt.

Überraschendes Ergebnis

Nach multivariater Anpassung fanden die Autoren „entgegen ihren Erwartungen“ ein 2,5-fach erhöhtes Risiko für die Entwicklung mindestens einer chronischen Erkrankung bei geimpften Kindern (HR 2,53). Besonders deutliche Krankheits-Anstiege gab es bei Asthma (HR 4,29), Autoimmunerkrankungen (HR 5,96), atopischen Erkrankungen (HR 3,03) und neurologischen Entwicklungsstörungen (HR 5,53). Erkrankungen wie Enzephalitis, Diabetes, Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS, Tics oder Lernstörungen wurden ausschließlich bei geimpften Kindern gefunden. Bei Erkrankungen wie Krebs, Nahrungsmittel-Allergien, Autismus (bei allerdings insgesamt geringer Fallzahl) und Krämpfen fanden die Autoren kein signifikant erhöhtes Risiko in der geimpften Gruppe (Anm: diese Studie wurde vor Einführung der mod-RNA-Impfstoffe durchgeführt. Aktuell wäre daher eine Neuevaluierung erforderlich). In der ungeimpften Gruppe zeigten sich keine Risikoerhöhungen. Insgesamt traten 6 Todesfälle auf – 5 davon in der geimpften Gruppe (Anm: 3 Fälle müssen ausgeschlossen werden, da sie infolge von Geburtskomplikationen auftraten, darunter ein Fall aus der ungeimpften Kohorte; 1 Fall wurde als „Gehirntrauma“ beschrieben, bei 2 Fällen war die Todesursache unklar).

In ihrer Schlussfolgerung schreiben die Autoren, dass Impfungen bei bestimmten Kindern das Risiko einer chronischen Erkrankung erhöhen könnten (Anm: die Möglichkeitsform ist in Studien gebräuchlich, wenn – noch – keine eindeutigen Beweise vorliegen). Die Studie wurde vom HFHS-Review-Board begutachtet und angenommen. Sie erhielt keine externe Finanzierung.

Faktenchecker suchen nach Erklärungen

In den USA wird diese Studie derzeit öffentlich breit diskutiert – bei uns schweigen Medien und Ärzteverbände dazu. Sucht man im Internet danach, findet man lediglich Faktenchecks in denen erklärt wird, warum diese Studie nicht aussagekräftig wäre. Dabei werden folgende Kritikpunkte genannt:

  • Weniger Arztkontakte bei ungeimpften Kindern, wodurch Diagnosen übersehen werden könnten. Dies ist bei der Art der untersuchten Erkrankungen (Diabetes oder andere Autoimmun-Erkrankungen, Asthma, Ekzeme oder neuropsychiatrische Erkrankungen – um nur einige zu nennen) jedoch wenig wahrscheinlich. Darüber hinaus gaben die Autoren die selteneren Arztkontakte ungeimpfter Kinder in ihren Studienlimitationen an (2 Kontakte/Jahr vs. 7/Jahr). Sie führten deshalb eine Subgruppen-Analyse bei Kindern durch, die zumindest einen Arztkontakt hatten. Das erhöhte Risiko in der geimpften Gruppe blieb bestehen. Bei ungeimpften Kindern mit chronischen Erkrankungen stieg die Zahl der Arztkontakte auf durchschnittlich 5/Jahr.
  • Mehr Afroamerikaner und Kinder mit geringem Geburtsgewicht bzw. Frühgeburtlichkeit in der geimpften Gruppe (als zusätzliche unabhängige Risikofaktoren). Auch das wird von den Autoren in den Studienlimitationen erwähnt. Das Risiko für chronische Erkrankungen blieb jedoch auch nach Berücksichtigung dieser Einfluss-Faktoren in der geimpften Gruppe signifikant höher als in der ungeimpften.
  • Kürzere mittlere Nachbeobachtungszeit in der ungeimpften Gruppe (461 Tage vs. 970 Tage in der geimpften Gruppe). Zum Ausschluss dieses möglichen Verzerrungseffektes führten die Autoren Analysen nach 1, 3 und 5 Jahren durch, welche die Studienergebnisse bestätigten und sogar einen Risikoanstieg mit der Zeit zeigten (HR nach 1 Jahr: 2,84, nach 3 Jahren: 3,48, nach 5 Jahren: 4,05; Anm: das ist ein Hinweis auf ein mit der Anzahl der erhaltenen Impfdosen steigendes Risiko).
  • Und last but not least das Argument, dass diese Studie lediglich eine Korrelation aufzeigt und keine Kausalität (interessanterweise wird dieses Argument meist nur gebracht, wenn die Ergebnisse nicht den Erwartungen entsprechen). Auch darauf weisen die Autoren selbst hin. Die Ergebnisse zeigen jedoch zumindest deutliche Risikosignale, welche dringend ergebnisoffen, methodisch sauber, frei von finanziellen Interessen und transparent mittels großangelegter Studien überprüft werden müssen. Solche Studien sind längst überfällig und könnten den emotionalisierten Impf-Diskussionen eine wissenschaftliche Basis geben.

Die in diversen Faktenchecks angeführten Studien zur Unbedenklichkeit der Impfungen weisen ebenfalls oft massive Mängel auf (s.o., die von den Faktencheckern jedoch nicht thematisiert werden) oder sind bereits zu alt, um die aktuelle Situation abzubilden.

Ob und wie sicher Impfungen sind, ist noch nicht wissenschaftlich geklärt

Es gibt noch signifikante Wissenslücken zur detaillierten Funktionsweise des menschlichen Immunsystems und vor allem zu den Auswirkungen von wiederholten Impfungen auf dieses hochkomplexe System. In der wissenschaftlichen Literatur werden bereits seit längerer Zeit mögliche unerwartete immunologische Effekte von Impfungen diskutiert – „vor allem bei prädisponierten Personen“. Die Liste dieser möglichen „Prädispositionen“ ist jedoch lang und reicht von genetischen Faktoren über die Beschaffenheit des Mikrobioms bis zu Umwelteinflüssen und diversen intervenierenden Erkrankungen. Generelle Impfempfehlungen für alle widersprechen somit dem medizinischen Grundsatz „Primum nihil nocere“ (vor allem nicht schaden).

Nach den Ergebnissen dieser US-Studie hatten 57 % der geimpften Kinder nach 10 Jahren zumindest eine chronische Erkrankung, bei den ungeimpften Kindern waren es „lediglich“ 17 %. Angesichts der stetig wachsenden Anzahl der empfohlenen Impfungen (bereits im 1. Lebensjahr über 30) zu immer früheren Zeitpunkten (aktuell ab dem 2. Lebenstag), der zunehmenden Impfstoffkombinationen (bis zu 6-fach-Impfungen), der fehlenden belastbaren Studien zu den kumulativen Effekten, der völlig unzureichenden Erfassung eventueller Langzeitnebenwirkungen (und damit fehlerhafter Nutzen-Risiko-Bewertungen) und der oben beschriebenen Wissenslücken dürfen solche Ergebnisse nicht – wie im deutschsprachigen Raum – von irgendwelchen „Faktencheckern“ als „mangelhafte“ und „irreführende“ Machenschaften von „Impfgegnern“ abgetan werden (was die Autoren sicher nicht sind!), sondern müssen wissenschaftlich sauber bestätigt oder widerlegt werden.

Alles andere ist Ideologie oder Lobbyismus und hat mit Wissenschaft nichts zu tun.

Das sind wir unseren Kindern schuldig.

Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich

Google zensierte Impfstoffinformationen schon lange vor COVID – könnte das etwas mit den engen Verbindungen der Muttergesellschaft Alphabet zur Pharmaindustrie zu tun haben?

Von Jeremy R. Hammond

Die Muttergesellschaft von Google, Alphabet, gab vor dem Kongress zu, dass die Biden-Regierung YouTube, das zu Google gehört, unter Druck gesetzt hat, Videos zu entfernen, die nicht einmal gegen die Inhaltsrichtlinien verstießen. Alphabet – das enge Verbindungen zur Pharmaindustrie hat – bezeichnete diese Praxis als „inakzeptabel und falsch”. Aber sie findet immer noch statt.

Während der gesamten COVID-19-Pandemie haben sich die großen Tech-Unternehmen mit der Regierung abgesprochen, um abweichende Meinungen und Kritik an den Lockdowns und einer zwanghaften Massenimpfkampagne zum Schweigen zu bringen, indem sie wahrheitsgemäße Informationen zensierten, die nicht mit der politischen Agenda übereinstimmten.

Die Rolle der Biden-Regierung in diesem Zensurregime war Gegenstand eines Kongressberichts vom Mai 2024 mit dem Titel „The Censorship-Industrial Complex” (Der Zensur-Industriekomplex).

Drei Monate nach Veröffentlichung dieses Berichts gab Meta-CEO Mark Zuckerberg in einem Brief an den Kongress zu, dass Facebook unter dem Druck des Weißen Hauses sachliche Informationen zensiert hatte.

Im September reagierte die Muttergesellschaft von Google, Alphabet, auf eine Vorladung des Kongresses mit einem Brief, in dem ebenfalls offenbart wurde, wie die Biden-Regierung YouTube, das zu Google gehört, unter Druck gesetzt hatte, Videos zu entfernen, die nicht einmal gegen die Inhaltsrichtlinien verstießen.

Alphabet bezeichnete diese Praxis als „inakzeptabel und falsch“ und betonte, dass es dem Druck standgehalten und nur seine eigenen Richtlinien gegen „Fehlinformationen“ durchgesetzt habe.

Diese Verteidigung umgeht jedoch die Tatsache, dass diese Inhaltsrichtlinien in Absprache mit denselben „Gesundheitsbehörden“ erstellt wurden, die die autoritäre Regierungsführung vorantreiben – wie die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Das Ergebnis war, dass echte Informationen zensiert wurden, während von der Regierung sanktionierte Desinformation ungehindert verbreitet werden durfte.

Wie ein Vertreter der Vereinten Nationen auf einer Tagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) im September 2022 zugab, half Google den Regierungsbehörden dabei, in seinen Internet-Suchergebnissen „die Wissenschaft zu kontrollieren”.

In seinem Brief an den Kongress wies Alphabet darauf hin, dass sich die Inhaltsrichtlinien von YouTube seitdem weiterentwickelt hätten. Alphabet räumte stillschweigend ein, dass Content-Ersteller für das Verbreiten der Wahrheit zum Schweigen gebracht worden waren, und versprach, YouTube-Kanäle wieder freizuschalten, die wegen Inhalten gesperrt worden waren, die nun nicht mehr als irreführend gelten.

Alphabet räumte also die Zensur ein, versuchte sich jedoch selbst zu entlasten, indem es die Schuld dem Weißen Haus und den Gesundheitsbehörden zuschob.

Tatsächlich zensiert Google gesundheitsbezogene Inhalte, darunter auch unbequeme Fakten über Impfstoffe, schon seit langem, lange vor COVID-19, und tut dies bis heute. Könnte das daran liegen, dass Alphabet selbst enge finanzielle Verbindungen zur Pharma- und Biotech-Industrie hat?

Alphabet unterhält über zahlreiche Tochtergesellschaften, darunter Calico, DeepMind, Isomorphic Labs und Verily Life Sciences, Verbindungen zu den großen Pharmaunternehmen. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die letztgenannte Schwesterfirma von Google.

Google Ventures investiert massiv in Pharma und Biotechnologie

Im Jahr 2009 gründete Google Google Ventures (jetzt offiziell bekannt als GV), eine Risikokapitalgesellschaft, die sofort begann, in Pharma- und Biotechnologieunternehmen zu investieren.

Ein Beispiel für Googles Vorstöße in die Medizinbranche war die Investition in Flatiron Health, ein Start-up-Unternehmen, das eine Softwareplattform zur Verbesserung der onkologischen Versorgung durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) zur Analyse von Patientendaten aufbauen wollte.

Die Gründer von Flatiron waren zuvor Eigentümer von Invite Media, einem Unternehmen für Display-Werbung, das Google 2010 übernommen hatte. Sie hatten keinen Hintergrund im Gesundheitswesen, wurden jedoch von Krishna Yeshwant, einem Arzt und geschäftsführenden Gesellschafter bei Google Ventures, beraten.

Im Jahr 2013 sammelten sie 8 Millionen US-Dollar für Flatiron, wobei GV als Hauptinvestor fungierte, gefolgt von weiteren 130 Millionen US-Dollar im folgenden Jahr, ebenfalls unter der Führung von GV. Als Teil der letztgenannten Vereinbarung wurde Andrew Conrad, Direktor für Technologieforschung und -entwicklung bei Google X, einer Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Technologieriesen, in den Vorstand von Flatiron berufen.

Im Jahr 2016 sammelte Flatiron in einer dritten Finanzierungsrunde weitere 175 Millionen Dollar ein, angeführt vom Schweizer multinationalen Unternehmen Roche Pharmaceuticals.

Zwei Jahre später erwarb Roche Flatiron für 1,9 Milliarden Dollar von seinen Gründern.

Weitere Beispiele für frühe Investitionen von GV in Biotech- und Life-Science-Unternehmen waren eine Beteiligung an DNAnexus, einem Unternehmen für DNA-Sequenzierung, SynapDx, das Labortests zur frühzeitigen Erkennung von Autismus durch Ärzte anbietet, und 23andMe, ein Unternehmen, das vor allem für seine DNA-Testkits für zu Hause bekannt ist, aber auch biomedizinische Forschung mit aggregierten Kundendaten betreibt.

Googles „geheimes Labor” arbeitet mit Pharmaunternehmen zusammen, um genetische Daten zu sammeln

Im Jahr 2010 startete Google sein sogenanntes „geheimes Labor”, eine Abteilung namens Google X (jetzt bekannt als X, The Moonshot Factory). Innerhalb von Google X wurde ein „Life Sciences”-Team gebildet, um medizinische Technologien voranzutreiben.

Zu den „Moonshot”-Projekten dieses Teams gehörte eine „Smart Lens”-Technologie, bei der Mikrochips und andere Elektronik in Kontaktlinsen eingebettet werden. Die Linse konnte den Glukosespiegel in der Augenflüssigkeit messen und mit einer Handy-App drahtlos überwacht werden.

Im Jahr 2014 lizenzierte Google X seine Smart-Lens-Technologie an das Schweizer multinationale Pharmaunternehmen Novartis.

Novartis, ehemals ein bedeutender Impfstoffentwickler, verkaufte 2015 sein Grippeimpfstoffgeschäft an CSL (jetzt CSL Seqirus) und seine verbleibenden Impfstoff-Vermögenswerte an GSK.

Nachdem der mRNA-COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech im Dezember 2020 die „Notfallzulassung” (EUA) von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) erhalten hatte, leistete Novartis Unterstützung bei der Herstellung.

Ebenfalls im Jahr 2014 startete Google X die „Baseline Study”, um genetische und molekulare Daten von Tausenden von Freiwilligen zu sammeln. Die Daten sollten analysiert werden, um Biomarker für Krankheiten zu bestimmen, mit dem finanziellen Ziel, die Entwicklung von Medikamenten zu unterstützen.

Kritiker sahen einen Interessenkonflikt in Bezug auf die Datenschutzrichtlinien von Google und das Geschäftsmodell, Nutzerdaten zu sammeln und gewinnbringend zu verkaufen.

Wie das Wall Street Journal bemerkte, warf „die Vorstellung, dass Google die Struktur der Körper Tausender Menschen kennen würde – bis hin zu den Molekülen in ihren Zellen“ – erhebliche Datenschutzbedenken auf.

Das Google Life Sciences-Team entwickelte auch Operationsroboter. Das Projekt kam im März 2015 zum Tragen, als Google eine Partnerschaft mit dem Medizintechnikunternehmen Ethicon – einem Geschäftsbereich des Pharmariesen Johnson & Johnson (J&J) – einging.

Im Februar 2017 erweiterte Google seine Partnerschaft mit J&J durch die Gründung eines neuen Joint Ventures namens Verb Surgical. Nach einer „erfolgreichen strategischen Zusammenarbeit“ kaufte J&J die Anteile von Google auf und machte Verb Surgical zu einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von J&J.

Google Life Sciences will „Mutter Natur besiegen”

Im August 2015 kündigte Google eine Umstrukturierung des Unternehmens an und stellte eine neue Holdinggesellschaft namens Alphabet vor, unter der Google zu einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft wurde.

Das erste neue Unternehmen, das unter Alphabet gegründet wurde, war eine Abspaltung von Google X und hieß Google Life Sciences.

Wie Business Insider bemerkte, deutete die Umstrukturierung darauf hin, dass „Google verstärkt auf Biotechnologie setzt”. Investor’s Business Daily berichtete: „Google formiert sich neu und stürmt in die Gesundheitstechnologie.”

Einige Monate nach der Unternehmensumstrukturierung wurde Google Life Sciences von der Marke Google getrennt und in Verily Life Sciences umbenannt.

Mitbegründer und CEO von Verily war Conrad, der bereits die technologische Forschung und Entwicklung geleitet hatte, als es noch die „Life Sciences”-Abteilung von Google X war. Verily setzte die Bemühungen von Google fort, neue Wege zur Erfassung biometrischer Daten von Menschen zu entwickeln, um diese innovativ aufzubereiten und an biopharmazeutische Unternehmen zu verkaufen.

In Bezug auf die Namensänderung zu einem Synonym für „wahrhaftig“ erklärte Conrad: „Nur durch die Wahrheit werden wir Mutter Natur besiegen.“

Verily entwickelt gemeinsam mit GSK „bioelektronische Medikamente”

GlaxoSmithKline, heute offiziell bekannt als GSK, gehört zu den Herstellern von Impfstoffen, die von der FDA für die Verwendung in den USA zugelassen sind, darunter der Impfstoff Infanrix gegen Diphtherie, Tetanus und azelluläre Pertussis (DTaP) sowie der bivalente Impfstoff Cervarix gegen das humane Papillomavirus (HPV).

Im August 2016 gaben Verily und GSK die Gründung eines neuen Joint Ventures namens Galvani Bioelectronics bekannt, das „bioelektronische Medikamente“ entwickeln soll – implantierbare Geräte, die die elektrischen Signale des Nervensystems modulieren.

Dem Vorstand von Galvani trat Moncef Slaoui, Vorsitzender von GSK Global Vaccines, bei, der später auch Vorstandsmitglied bei Moderna wurde, das in Zusammenarbeit mit den National Institutes of Health (NIH) seinen mRNA-COVID-19-Impfstoff entwickelte.

Im Mai 2020 verließ Slaoui Moderna, um die „Operation Warp Speed” zu leiten, eine Initiative der ersten Trump-Regierung, die biopharmazeutischen Unternehmen massive Steuerzuschüsse für die schnelle Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen gewährte.

Verily gründet Joint Venture mit „Marktführer im Bereich Impfstoffe”

Im September 2016 gründete Verily ein Joint Venture mit dem französischen multinationalen Pharmaunternehmen Sanofi, das sich selbst als „seit über 100 Jahren führend im Bereich Impfstoffe” bezeichnet.

Der Zweck des neuen Unternehmens Onduo bestand in der Entwicklung von Geräten, Analysesoftware und Medikamenten für die Behandlung von Diabetes, wobei der Schwerpunkt auf virtueller Versorgung wie Online-Lifestyle-Coaching, Telefon- oder Video-Konsultationen mit Ärzten und Fernverschreibungen lag.

Onduo verfolgt die Gesundheitsdaten von Patienten über tragbare Geräte, die mit einer mobilen App verbunden sind. Die App ist beispielsweise mit einem kontinuierlichen Glukosemonitor zur Überwachung des Blutzuckerspiegels verbunden.

Ende 2019 beendete Sanofi seine operative Rolle bei Onduo, investierte aber weiterhin in das Unternehmen. Onduo ist seitdem offenbar eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Verily geworden, wobei „Verily Onduo“ nun auf seiner Website als „virtuelle Versorgungsmanagementlösung“ für Diabetes- und Bluthochdruckpatienten beworben wird.

Im Jahr 2021 übernahm Google den Hersteller von tragbaren Datenerfassungsgeräten Fitbit. Verily hat seitdem einen Fitbit-Armband-Tracker und ein abonnementbasiertes Fitnesstrainerprogramm in Onduo integriert.

Und während Sanofi sich aus seinem Joint Venture mit Verily zurückzog, ging es im Juni 2019 eine neue Partnerschaft mit Google ein, die als „neues virtuelles Innovationslabor” bezeichnet wurde.

Das Ziel war es, die Analysefunktionen von Google und die Google Cloud Platform zu nutzen, um aus Patientendaten Erkenntnisse für die Arzneimittelentwicklung zu gewinnen.

Wie Fierce Pharma berichtete, hoffte Sanofi auch, die KI-Technologie von Google nutzen zu können, „um Umsatzprognosen zu erstellen und Marketing- und Lieferkettenaktivitäten zu optimieren”.

Die App „Verily Me” von Google fragt Nutzer: „Wann habe ich meine letzte Grippeimpfung erhalten?”

Unter dem Markennamen Verily wurde auch die Baseline Study durchgeführt, eine Initiative von Google X, bei der Gesundheitsdaten von einer großen Gruppe freiwilliger Teilnehmer gesammelt wurden, um die Arzneimittelentwicklung voranzutreiben.

Im April 2016 wurde Andrew Conrad, CEO von Verily, kritisiert, weil er einen Forschungsauftrag für die Baseline Study an das California Health & Longevity Institute vergab, eine Luxusklinik, die ihm größtenteils gehörte.

STAT erklärte, wie Verily von dem Projekt profitieren könnte, „indem es den Schatz an Gesundheitsdaten verkauft, den es zu sammeln plant“. Die Alphabet-Tochtergesellschaft war „bereits in Gesprächen mit Pharmariesen über den Verkauf des Zugangs zu diesen Daten“.

Ein Jahr später wurde die Datenauswertung als „Project Baseline“ neu gestartet. Verily kündigte an, dass das Projekt mit einer ersten Studie beginnen würde, um über einen Zeitraum von mindestens vier Jahren ein breites Spektrum an Gesundheitsdaten von 10.000 Teilnehmern zu sammeln.

Zu den Partnern des Projekts gehörten Stanford Medicine und die Duke University School of Medicine, die Websites zur Rekrutierung von Freiwilligen hosteten. Die American Heart Association (AHA) war ein weiterer Partner von Project Baseline. Die AHA startete eine Kampagne, um Frauen in den gesamten USA davon zu überzeugen, sich als Versuchspersonen zu melden.

Google stellte Analysefunktionen und die Google Cloud Platform zur Verfügung, wo die anonymisierten Daten Wissenschaftlern zur Unterstützung der Arzneimittelentwicklung zur Verfügung gestellt wurden.

Wie MIT Technology berichtete, „weiß Google alles über Ihre Gewohnheiten und Interessen im Internet. Jetzt bittet Verily, das Gesundheits-Spin-off des Suchmaschinenunternehmens, 10.000 Amerikaner um intime Informationen über ihren Körper.“

Im Mai 2019 gab Verily eine strategische Allianz mit den Pharmaunternehmen Novartis, Otsuka, Pfizer und Sanofi bekannt, um Project Baseline für klinische Forschungsprogramme zu nutzen. Ziel war es, die Zulassung ihrer neuen Produkte durch die FDA zu beschleunigen.

In den letzten Monaten hat Google das Projekt Baseline erneut gestartet, diesmal unter dem Namen „Verily Me“ und begleitet von der „Verily Lifelong Health Study“. Die ehemalige Website projectbaseline.com leitet nun zu verilyme.com weiter, wo Besucher eine kostenlose mobile App herunterladen können, um personalisierte Empfehlungen für Behandlungsoptionen zu erhalten, die mit ihrem Gesundheitsdienstleister besprochen werden können.

Die App verfügt auch über eine Funktion zur Erfassung von Mahlzeiten, die Feedback und Vorschläge liefert, sowie über einen KI-Chatbot namens „Violet”, der darauf trainiert ist, Fragen zu Gesundheitsdaten zu beantworten, darunter „Wann habe ich meine letzte Grippeimpfung erhalten?”.

Die App erfordert die Zustimmung der Nutzer, dass ihre Gesundheitsdaten und medizinischen Unterlagen von Verily erfasst und an seine Drittpartner weitergegeben werden dürfen. Die Nutzer werden außerdem dazu ermutigt, an der Verily Lifelong Health Study teilzunehmen, um „neue Behandlungen und Therapien“ auf den Markt zu bringen.

Die Anmeldung ist einfach, wie die Website verspricht, und die Nutzer können jederzeit aus der Studie aussteigen. Die Daten der Nutzer bleiben jedoch, wie auf der FAQ-Seite klargestellt wird, bei Verily.

Wie Alphabet die Lockdowns unterstützte

Die Manipulation der Suchalgorithmen durch Google und die Unterdrückung abweichender Meinungen durch YouTube waren nicht die einzigen Mittel, mit denen Alphabet das Endziel der Lockdowns, nämlich die erzwungene Massenimpfung, unterstützte.

Schon früh befürworteten die Befürworter der Lockdowns die Entwicklung eines „Impfpass“-Systems, bei dem Menschen für Reisen, Arbeit oder den Besuch einer Hochschule einen Impfnachweis vorlegen müssten.

Das WEF unterstützte beispielsweise die Entwicklung einer mobilen App namens „CommonPass”, die als Nachweis für eine COVID-19-Impfung dienen sollte, eine voraussichtliche Voraussetzung für Flugreisen.

Microsoft schloss sich mit anderen Technologieunternehmen und Gesundheitsorganisationen für die „Vaccine Credential Initiative” zusammen. IBM schloss sich mit der WHO zu einer ähnlichen Initiative zusammen. Die Biden-Regierung arbeitete mit privaten Unternehmen zusammen, um ein nationales Impfpasssystem zu schaffen.

Wie die Washington Post im April 2021 erklärte, würden die „Impfausweise“ in Form von mobilen Apps vorliegen, die „Teile Ihrer Gesundheitsdaten – vor allem Ihren Coronavirus-Impfstatus“ enthalten. Die Post bezeichnete es als bedauerlich, dass die Umsetzung des Systems „ein technisches Problem“ darstelle.

STAT berichtete über Widerstand gegen die Idee unter Geschäftsinhabern, die eine negative Reaktion ihrer Kunden befürchteten, sowie über Befürchtungen unter Gesundheitsexperten, dass eine effektive Impfpflicht das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Impfstoffe untergraben würde.

Um die autoritäre Agenda zu unterstützen, hat sich Google mit Apple zusammengetan, um eine „Kontaktverfolgungs“-Software in Smartphones zu integrieren, mit der der selbst gemeldete Infektionsstatus der Nutzer und die Nähe zu anderen Bluetooth-fähigen Geräten von Nutzern, die sich dafür entschieden haben, verfolgt werden kann. Die Nutzer wurden benachrichtigt, wenn sie in engen Kontakt mit einer infizierten Person gekommen waren.

Die Daten wurden auch an „Gesundheitsbehörden“ weitergegeben.

Nachdem Verily Anfang März 2020 von Regierungsbehörden gebeten worden war, einen Beitrag zur Pandemiebekämpfung zu leisten, unterstützte das Unternehmen auch die Agenda für Impfpässe.

Bis vor kurzem war auf der „Über uns”-Seite von Verily das „Healthy at Work Program” angepriesen worden, dessen Schwerpunkt auf der Entwicklung einer Handy-App lag, mit der Arbeitgeber Zugang zu anonymisierten aggregierten Daten für die tägliche Symptomüberprüfung und PCR-Tests ihrer Mitarbeiter erhielten.

Die App wurde in ähnlicher Weise von Universitäten zur Überwachung von Studenten verwendet.

Nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe unter der Notfallzulassung der FDA wurde die App aktualisiert, um auch den Impfstatus von Arbeitnehmern und Studenten zu verfolgen.

Verily erhielt anschließend einen Auftrag im Wert von 38 Millionen US-Dollar zur Unterstützung des National Wastewater Surveillance System der CDC, das Abwässer auf Viren überwacht, um Ausbrüche von Infektionskrankheiten vorherzusagen.

Verily schließt sich auch einer langen Liste von Pharma- und Biotech-Unternehmen an, die mit den NIH und der FDA zusammenarbeiten, um die Entwicklung und Zulassung von Medikamenten und Therapien zu beschleunigen – die sogenannte „Accelerating Medicines Partnership“ (AMP).

Weitere Partner in diesem von Steuerzahlern subventionierten Programm sind die Impfstoffhersteller GSK, Merck, Pfizer und Sanofi.

Google „besitzt“ immer noch die Wissenschaft

Als Alphabet dem Kongress antwortete und zugab, dass während der COVID-19-Pandemie wahrheitsgemäße Informationen zensiert wurden, schob es die Schuld eindeutig dem Weißen Haus zu und stellte das Problem als ein auf die Amtszeit von Joe Biden beschränktes Problem dar.

Das war eine bequeme Erzählung, um die Öffentlichkeit und den von den Republikanern kontrollierten Kongress während der aktuellen zweiten Amtszeit des Ausführenden der „Operation Warp Speed“, Präsident Donald Trump, zu überzeugen.

Die Realität ist, dass die Zensur durch Google bereits vor der Pandemie begann und bis heute andauert.

Mit der Unterstützung von Google „besitzen“ die Befürworter des globalen Autoritarismus immer noch „die Wissenschaft“.

Die YouTube-Konten vieler Creator, die wegen der Verbreitung der Wahrheit gesperrt wurden, darunter Children’s Health Defense, bleiben weiterhin gesperrt.

Der Druck der Biden-Regierung reicht nicht aus und ist auch nicht notwendig, um die Zensur durch Google zu erklären. Sie lässt sich ausreichend durch die Datenauswertungsaktivitäten und technischen Innovationen von Alphabet erklären, die der Biopharmazeutikindustrie und Regierungsbehörden lukrative Dienste leisten.

Wir haben uns hier auf Verily konzentriert, aber die Tentakel von Alphabet reichen noch tiefer, unter anderem durch die Tochtergesellschaften Calico, Isomorphic Labs und DeepMind.

Colonel Douglas Macgregor: „Krieg steht unmittelbar bevor“

Gestern, am 19. November 2025, war Colonel Douglas Macgregor erneut zu Gast bei Richter Andrew Napolitano in dessen Sendung Judging Freedom. In einem fast eineinhalbstündigen Gespräch legte der ehemalige Berater des Pentagon-Chefs und scharfe Kritiker der US-Außenpolitik eine schonungslose Analyse der aktuellen geopolitischen Lage vor – und kam zu einem ernüchternden Schluss: Die Vereinigten Staaten steuern mit hoher Geschwindigkeit auf mehrere Kriege gleichzeitig zu – vor allem in Venezuela, möglicherweise auch weiterhin in der Ukraine und im Nahen Osten.

1. Venezuela – Der nächste große amerikanische Raubzug

Macgregor hält eine US-Militäroperation gegen Venezuela (intern „Southern Spear“ genannt) nicht nur für wahrscheinlich, sondern für nahezu beschlossene Sache.
17.000 Soldaten in Puerto Rico, 10.000 Marines auf Schiffen vor der Küste, Luftlandedivisionen in Bereitschaft – alles ist bereits in Position.

Seine Einschätzung ist vernichtend:

„Venezuela ist kein Panama. Man kann leicht rein kommen, aber nicht mehr raus. Caracas liegt in einem Talkessel, umgeben von Bergen. Es gibt nur ein paar Tunnel. Will man das Land wirklich kontrollieren, braucht man Hunderttausende Soldaten – und eine neue Regierung, die sofort akzeptiert wird. Das wird nicht passieren.“

Der eigentliche Grund für einen Einmarsch ist laut Macgregor nicht Demokratie oder Menschenrechte, sondern schlicht Plünderung.

„Banker haben mir privat gesagt: Wenn wir Venezuela vollständig kontrollieren, können wir Ressourcen im Wert von geschätzten 19 Billionen Dollar herausziehen – Öl, Gas, Gold, Smaragd, seltene Erden. Das würde unsere Staatsverschuldung praktisch halbieren.“

Macgregor sieht hier dieselben Kreise am Werk, die auch den Krieg gegen Iran und den Proxy-Krieg in der Ukraine vorantreiben:

„Die gleichen zionistischen Milliardäre, die Trump finanzieren und den Greater-Israel-Plan wollen, haben jetzt viel mehr zu verlieren. Der Dollar verliert an Dominanz. Russland und Iran konnten wir nicht brechen. Jetzt wird Venezuela als leichtes Opfer gesehen – low-hanging fruit.“

Besonders brisant: Er hält es für wahrscheinlich, dass Russland im Falle eines US-Einmarsches in Venezuela einen Proxy-Krieg gegen die USA führen würde – mit brasilianischen, kolumbianischen und venezolanischen Paramilitärs, unterstützt durch russische Waffen und Aufklärung.

„Wenn ich Russe wäre, würde ich genau das tun – nach allem, was wir ihnen in der Ukraine angetan haben.“

2. Kuba – Das nächste Ziel nach Maduro?

Ein Nebenziel der Venezuela-Operation wäre, die Ölversorgung Kubas abzuschneiden.

„Rubio weiß genau, dass Sanktionen und Öl-Embargo kein Regime ändern – sie verarmen nur das Volk. Aber Kuba ist heute schwächer denn je. Wenn Maduro fällt, glauben manche in Washington, können sie auch gleich noch das Regime in Havanna wegputschen.“

3. Japan und Südkorea wollen die Amerikaner loshaben

Macgregor enthüllte eine Wahrheit, die in Washington niemand hören will:
Japan und Südkorea warten nur darauf, dass die USA endlich abziehen.

„Die Japaner haben ihre Premierministerin bereits zurückgepfiffen, als sie China drohte. Die kaiserliche Bürokratie – die eigentlich regiert – will keinen Krieg mit China. Sie wollen freie Hand. Sie können über Nacht Atomwaffen bauen und werden es auch tun, sobald wir weg sind. Sie wollen keine amerikanischen Basen mehr, die sie in Konflikte ziehen.“

Dasselbe gelte für Südkorea:

„Die neue nationalistische Regierung will uns raus. Solange wir da sind, gibt es keinen dauerhaften Frieden mit dem Norden. Wir sind nicht mehr Schild – wir sind Konfliktkatalysator.“

Macgregors Prognose:

„Sobald wir gehen, wird Japan die neue Ordnungsmacht in Ostasien. Nicht mit Armeen auf dem Festland, sondern zur See. China akzeptiert das. China dominiert das Festland, Japan das Meer. Das ist der Deal, der kommen wird – ohne uns.“

4. Ukraine – Selenskyj ist erledigt, aber Europa blockiert den Frieden

Macgregor sieht das Ende des Selenskyj-Regimes als besiegelt an.

„Die Korruption ist so grotesk, dass verwundete Soldaten selbst bezahlen müssen, um ins Krankenhaus zu kommen. Witwen bekommen kein Geld – alles wird von Offizieren eingesteckt. Selenskyj hat mindestens eine Milliarde in bar, sagen Leute aus der Schweiz. Die beiden kürzlich verhafteten Minister sind Kleinvieh.“

Er glaubt, dass Putin jederzeit bis zum Dnepr und dann nach Kiew durchmarschieren könnte – aber er will es nicht, weil er keinen totalen Krieg mit dem Westen riskieren will und hofft, endlich wieder Geschäfte mit den USA machen zu können.

Die aktuellen Geheimverhandlungen zwischen Steve Witkoff (Trump-Vertrauter) und Putins Umfeld bewertet Macgregor vorsichtig optimistisch:

„Putin hat gesagt, er sei erfreut, dass endlich russische Interessen berücksichtigt werden. Das ist das erste Mal.“

Allerdings warnt er:

„Selenskyj muss weg. Die Russen wollen eine komplett neue, neutrale Regierung. Sonst ist jeder Frieden nur ein Waffenstillstand bis zum nächsten Krieg. Und die Europäer – vor allem die Globalisten in Brüssel und den Regierungen – werden alles tun, um einen Frieden zu sabotieren, weil sie sonst zugeben müssten, dass sie von Anfang an falsch lagen.“

5. Deutschland wird NATO und EU verlassen

Eine der stärksten Thesen des gesamten Interviews:

Deutschland wird die NATO und die EU verlassen – und das ist unausweichlich.

„Die Globalisten sind ein Relikt des Zweiten Weltkriegs. Das Sprichwort ‚NATO existiert, um die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten‘ hat die Deutschen jahrzehntelang gedemütigt. Jetzt ist Schluss. Die nächste Regierung – und es wird eine nationalistische sein, möglicherweise nicht sofort die AfD, aber definitiv Deutschland-zuerst – wird austreten.“

Macgregor weiter:

„Deutschland wurde deindustrialisiert, ausgebeutet, mit Migranten überflutet, kriminalisiert. Die junge Generation will das nicht mehr. Wenn Deutschland geht, wird es seine Beziehungen zu Russland wiederherstellen. Das war über 400 Jahre – außer in den zwei vermeidbaren Weltkriegen – immer gut. Eine deutsch-russische Achse würde Frankreich und Großbritannien strategisch irrelevant machen. Und genau das kommt.“

Fazit von Colonel Macgregor

„Wir befinden uns im Niedergang – wirtschaftlich, militärisch, gesellschaftlich. Russen, Chinesen, Inder sehen uns als gefährlichen, irrationalen Akteur. Sie versuchen, unseren Kollaps zu managen, ohne Krieg zu riskieren. Aber wir machen es ihnen immer schwerer.“

Seine abschließende Warnung:

Venezuela könnte der Auslöser werden.
Wenn die USA dort einmarschieren, riskieren sie einen neuen, langen Guerillakrieg – diesmal gegen eine von Russland unterstützte Front. Und niemand in Washington scheint einen Plan zu haben, wie man jemals wieder herauskommt.

Das Interview vom 19. November 2025 gehört zu den wichtigsten geopolitischen Analysen der letzten Jahre. Colonel Macgregor hat selten so offen gesprochen. Wer die Zeichen liest, erkennt: Die Nachkriegsordnung der USA endet gerade – und zwar nicht friedlich.

Christina Baum (AfD): Impfschäden durch Corona-Vakzine endlich anerkennen!

Christina Baum (AfD): Impfschäden durch Corona-Vakzine endlich anerkennen!

Christina Baum (AfD): Impfschäden durch Corona-Vakzine endlich anerkennen!

Das Bundesforschungsministerium will für die Erforschung postinfektiöser Erkrankungen wie Long-Covid und ME/CFS ab 2026 über einen Zeitraum von zehn Jahren insgesamt 500 Millionen Euro bereitstellen. Damit soll eine „Nationale Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen“ auf den Weg gebracht werden. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages, begrüßt diesen Schritt, fordert aber auch endlich die Anerkennung von Corona-Impfschäden!

Die AfD-Gesundheitspolitikerin betonte: „Viel zu lange wurden vor allem die durch die Corona-Impfung Geschädigten nicht ernst genommen, von Ärzten abgewiesen oder falsch diagnostiziert. Viel wichtiger jedoch ist, dass diese Erkrankung, die durch die Impfung entstanden ist, endlich als solche anerkannt wird. Immer wieder erreichten mich Berichte, wonach Ärzte ihren Patienten sogar raten, den Zusammenhang zur Impfung nicht zu erwähnen und stattdessen alles unter Long-COVID zu subsummieren. Das ist eine Ungeheuerlichkeit, die die Opfer weiter isoliert und ihre Anerkennung verhindert.“

Baum weiter: „Wir fordern daher eine umfassende Aufklärungskampagne durch das Gesundheitsministerium in Zusammenarbeit mit den Ärzteverbänden, um das Post-Vac-Syndrom bekannter zu machen und Fehldiagnosen zu vermeiden. Viele Menschen haben sich im guten Glauben an eine ‚nebenwirkungsfreie‘ Impfung dazu überreden lassen und tragen nun schwere gesundheitliche Folgen.“

Die AfD begrüße die angekündigte Forschung. „Wir mahnen jedoch an, dass finanzielle Mittel für Forschung allein nicht ausreichen“, unterstrich Christina Baum.

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Deutschland: Staatliche Zensurförderung seit 2020 um mehr als 500 % gestiegen

Deutschland: Staatliche Zensurförderung seit 2020 um mehr als 500 % gestiegen

Deutschland: Staatliche Zensurförderung seit 2020 um mehr als 500 % gestiegen(David Berger) Ein gestern veröffentlichter Bericht der Digitalfreiheits-Organisation Liber-net, der sich der Lage der Meinungsfreiheit in Deutschland widmet, zeigt: Die staatliche Finanzierung zur Regulierung und Zensur von Online-Äußerungen in Deutschland ist zwischen 2020 und 2024 um über 500 % gestiegen.  In den Jahren 2020–2021 verdreifachte sich das Budget, 2023 gab es eine weitere Verdopplung. Insgesamt wurden […]

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Katholikenverfolgung in Berlin

Katholikenverfolgung in Berlin

Von MEINRAD MÜLLER | In Berlin schließt die katholische Kirche jetzt AfD-Mitglieder aus der ehrenamtlichen Gemeindearbeit aus. Menschen wie du und ich, die seit Jahrzehnten die Gemeinde tragen, dürfen plötzlich nicht mehr kandidieren. Nicht weil sie etwas verbrochen haben, sondern nur weil sie AfD wählen. Von allen Kirchensteuerzahlern kommen eh nur noch fünf Prozent sonntags zur Messe. Und genau die wenigen Treuen will man jetzt auch noch loswerden. Wer zündet dann vor der Messe die 40 Kerzen an? Darf das noch ein AfD-Wähler? Wer besucht die alte Frau im Rollstuhl, die seit Jahren auf ihren Gemeindebesuch wartet? Darf das noch ein AfD-Wähler? Jeder, der eine Pfarrei kennt, spürt: Das ist falsch. Das tut weh.

Jesus erzählt im Gleichnis vom Pharisäer, der betet: „Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die anderen.“ Kaum ein Wort Jesu ist schärfer. Heute klingt es wieder genau so. Die Kirche schaut nicht mehr ins Herz. Sie schaut nur noch auf den Parteiausweis. Viele von uns spüren sofort: Das ist nicht christlich. Das ist Hochmut in Bischofsgewändern.

Abhängigkeit vom Staat

Merkwürdig ist nur eins: Bei der Linkspartei, der Nachfolgerin der SED, hat nie jemand so einen Beschluss gefasst. Keine Warnung, kein Ausschluss, nichts. Rechts wird man sofort stigmatisiert, links durfte man immer. Warum? Weil der Zeitgeist links ein weiches Licht wirft und rechts ein hartes. Und unsere Bischöfe wollen offensichtlich lieber im weichen Licht stehen.

1933 hat der Vatikan mit den Nationalsozialisten das Reichskonkordat geschlossen. Dieser Vertrag gilt immer noch. Er gibt dem Staat bis heute Mitspracherecht bei Bischofsernennungen. Ohne grünes Licht aus der Staatskanzlei wird kein Bischof ernannt. Und die Bischöfe werden nicht aus Kirchensteuern bezahlt, sondern aus staatlichen Mittelzuweisungen. Der Staat hält die Kirche an einer langen Leine.

Jährlich fließen über 650 Millionen Euro Staatsgelder an die Kirchen. Dazu kommen Milliarden über Caritas und kirchliche Einrichtungen für Pflege, Kitas und besonders Flüchtlingshilfe. Dieses „Gewerbe“ ist mehr als lukrativ. Ohne dieses Geld bricht vieles zusammen. Wer so abhängig ist, beißt nicht die Hand, die ihn füttert. Deshalb richtet sich die Kirche heute nach dem Staat und nicht mehr nach dem Evangelium. Wir einfachen Gläubigen bleiben zurück und fühlen uns verraten.


Katholikenverfolgung in BerlinMeinrad Müller.

PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.

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Grüngas-Quote: So will die Bundesregierung die Gaspreise explodieren lassen

Grüngas-Quote: So will die Bundesregierung die Gaspreise explodieren lassen

Grüngas-Quote: So will die Bundesregierung die Gaspreise explodieren lassen

Die Energiekosten in Deutschland sind noch nicht hoch genug: Die Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz hat einen neuen Weg gefunden, unter dem grünen Deckmäntelchen des Klimaschutzes Mehrkosten für alle zu verursachen und den Standort weiter zu schwächen. Die “Lösung” nennt sich Grüngas-Quote.

Union und SPD setzen ihre planwirtschaftlichen Abenteuer auf Kosten der BRD lustig fort: Um die “Wasserstoffwirtschaft”, eine bereits hinreichend entzauberte grüne Utopie, auszubauen, sollen alle durch eine Grüngas-Quote tiefer in die Tasche greifen müssen. Auf dem Papier liest sich das natürlich anders, da will man Unternehmen ganz Daddy-like verpflichten, zunehmend “umweltfreundliche Gase” in das deutsche Gasnetz einzuspeisen, um Emissionen zu reduzieren. Wie viele schädliche Gase die Bundesregierung wohl täglich so emittiert? Lassen wir das.

Gaspreise werden so künstlich noch weiter erhöht: Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft und des Wuppertal Instituts müssen Zweipersonenhaushalte schon 2030 mit rund 178 Euro Mehrkosten pro Jahr rechnen. Das entspricht einem satten Gaspreisanstieg von neun Prozent. Und dabei bleibt es nicht: Bis 2040 halten die Forscher sogar einen Anstieg um 25 Prozent für möglich.

Für die Bürger, die schon jetzt unter hohen Energie- und Lebenshaltungskosten ächzen, ist das keine Bagatelle. Ausweichen können sie kaum, denn nicht jeder Hausbesitzer kann mal eben fünf- bis sechsstellige Beträge erübrigen, um zu dämmen und auf eine teure Wärmepumpe umzusteigen. Von den hohen Strompreisen ganz zu schweigen. Die Mieten für Wohnungen in den bekannten weißen Legebatterien, die mit ihrer grünen Effizienz beworben werden, müssen im sich deindustrialisierenden Deutschland auch erst einmal erarbeitet werden.

Noch düsterer wird das Bild für die Industrie: Energieintensive Betriebe – etwa in der Grundstoffchemie – müssten mit 28 Prozent höheren Gaspreisen rechnen. Und das wohlgemerkt im mittleren Szenario der Studie. Die allgemeinen Preissteigerungen, die damit einhergehen würden, kann man sich ausmalen. Realistischer wird sein, dass Betriebe einfach abwandern (oder aufgeben). Die Grüngas-Quote wirkt hier wie ein zusätzlicher Brandbeschleuniger.

Selbst die Befürworter der Energiewende müssen einräumen, dass der Nutzen dieses transformativen “Instruments” praktisch non-existent ist. Das IW stellt fest, dass die Quote zentrale Hemmnisse gar nicht adressiert. Weder fördere sie nachhaltige Investitionen noch bringe sie die Wasserstoffwirtschaft voran – im Gegenteil, der Wasserstoffeinsatz in der Industrie werde gebremst. Hohe Kosten, keine Wirkung. Man kennt’s. Der gesamte Wasserstoff-Hype mutet angesichts der hohen Erzeugungskosten (die im besten Deutschland auch noch stetig ganz gezielt erhöht werden, denn Energie soll ja bestenfalls unbezahlbar werden) absurd an.

Was bleibt: Noch mehr Bürokratie, noch mehr Regulierung, Planwirtschaft durch und durch. Statt marktwirtschaftlicher Effizienz regiert die grünpolitische Steuerung. Die Grüngas-Quote wirkt wie das neuste Kapitel der immer gleichen Geschichte: Die Bunten jagen einer Ideologie hinterher, die technisch wie wirtschaftlich längst entzaubert wurde – und zwingen Verbraucher und Industrie in Kostenspiralen, die den Standort weiter demontieren. Mehr Planwirtschaft. Mehr Kosten. Weniger Zukunft. Dafür steht Deutschland.

FOIA-Dokumente zeigen: DARPA-Geheimprojekt enthüllt: US-Militär entwickelte 60-Tage-Pipeline zur Virussynthese und schnellen mRNA-Gegenmaßnahmen

FOIA-Dokumente zeigen: DARPA-Geheimprojekt enthüllt: US-Militär entwickelte 60-Tage-Pipeline zur Virussynthese und schnellen mRNA-Gegenmaßnahmen

DARPA’s geheime 60-Tage-Pandemie-Pipeline: FOIA-Dokumente enthüllen US-Militärprogramm zur Synthese von Viren aus digitalen Sequenzen und zur Massenproduktion von mRNA-Gegenmaßnahmen

Von Jon Fleetwood

Neu veröffentlichte DARPA-Dateien zeigen ein vom Pentagon unterstütztes System, das darauf ausgelegt ist, rohen genetischen Code in echte Viren umzuwandeln, Antikörper zu isolieren und in nur zwei Monaten 20.000 Dosen mRNA-Impfstoffe herzustellen.

Dieser Bericht untersucht eine im Oktober 2025 gemäß FOIA veröffentlichte Information von U.S. Right to Know bezüglich des Forschungsbeschreibungsdokuments (RDD) „Pandemic Prevention Platform (P3)” der DARPA von der Duke University, Revision 3 (Januar 2020) – ein Programm, das bereits vor Beginn der COVID-19-Pandemie in Betrieb war.

Die eigenen Worte der DARPA zeichnen das bislang klarste Bild eines vollständig integrierten US-Militärsystems aus der Zeit vor der COVID-Pandemie, das in der Lage ist

  • nur eine digitale Sequenz eines Virus zu nehmen
  • einen infektiösen Klon zu synthetisieren
  • diesen in einem „Thaw-and-Infect”-Panel aus menschlichen und tierischen Zelllinien zu züchten
  • Antikörper aus infiziertem Blut zu isolieren
  • diese Antikörper mithilfe von computergestützten Mutationsmaschinen weiterzuentwickeln
  • diese Antikörper in modifizierte mRNA zu kodieren
  • sie in Lipid-Nanopartikel zu verpacken
  • und 20.000 Dosen innerhalb von 60 Tagen herzustellen

Das Programm ist offen für den Aufbau einer Plattform, die auch dann funktioniert, wenn kein physischer Virus existiert, sondern nur eine Computerdatei.

Dieses neu veröffentlichte Dokument bestätigt direkt meine eigenen Forschungsergebnisse – es zeigt, dass das Wuhan-Hu-1-Spike-Protein (COVID-19-Spike-Protein), das vollständig in silico zusammengesetzt wurde und ein nicht aus dem Coronavirus stammendes Mosaik enthält, genau in die digitale, synthetisch konstruierte Pandemie-Pipeline passt, die DARPA bereits vor dem Auftreten von COVID-19 aufgebaut hatte.

Und genau diese computergestützte Sequenz – erstmals veröffentlicht von Wu et al. in Nature (Februar 2020) ohne gereinigtes Virusisolat oder plaqueverifiziertes Spike-Protein – wurde zum offiziellen weltweiten „Referenz”-Antigen, das für Diagnostik, Modellierung, mRNA-Impfstoffdesign und alle nachfolgenden COVID-19-Gegenmaßnahmen verwendet wurde.

Das DARPA-Dokument deutet auf die beunruhigende Möglichkeit hin, dass die COVID-19-„Pandemie” möglicherweise nicht von einem natürlich zirkulierenden Virus stammt, sondern von einer computergenerierten Sequenz, die anschließend als echter Krankheitserreger behandelt und in internationalen medizinischen Gegenmaßnahmen („Impfstoffen”) massenhaft hergestellt wurde.

Und da dieses digital zusammengesetzte Spike-Protein das einzige Antigen war, das von Pfizer und Moderna verwendet wurde, könnten die weltweit ersten massenhaft verteilten mRNA-Impfstoffe Milliarden von menschlichen Körpern effektiv darauf programmiert haben, dasselbe künstliche, domänenmodulare Konstrukt herzustellen, das die Biodefense-Pipeline der DARPA, die Antikörper-Engineering-Plattform der UPenn und das von Baric entwickelte, vom NIH finanzierte chimäre Coronavirus-System bereits lange vor der Ausrufung der COVID-Pandemie optimiert hatten.

Mit anderen Worten: Milliarden von Menschen könnten Anweisungen injiziert worden sein, ein synthetisches, digital entworfenes Spike-Protein herzustellen, das nicht aus der Natur stammt, sondern aus einer Engineering-Pipeline des Pentagon und der NIH.

Alle folgenden Zitate stammen wörtlich aus dem FOIA-Dokument (HROO11-17-2-0069).

21 F 0004 09, 9.85MB ∙ PDF file

„Nur elektronische Virussequenz“ verfügbar: DARPA plant ausschließlich digitale Ausbrüche

Die DARPA weist ihre Auftragnehmer ausdrücklich an, sich auf Pandemien vorzubereiten, bei denen kein echtes Virus bereitgestellt wird:

„Da wir uns bewusst sind, dass während einer Pandemie möglicherweise nur elektronische Virussequenzinformationen verfügbar sind, werden wir mit Synthetic Genomics Vaccine, Inc. zusammenarbeiten, um deren Protokolle für die Synthese fehlerfreier viraler infektiöser Klongene für die direkte Transfektion zu optimieren.“

Einfach ausgedrückt erwartete die DARPA Ausbrüche, bei denen Regierungen Genomdateien anstelle von biologischen Wirkstoffen bereitstellen, sodass US-Labore den Infektionserreger selbst herstellen müssen.

Meine eigenen Originalforschungsarbeiten aus dem Jahr 2025 (The SARS-CoV-2 Reference Spike und A 32% Human-Derived Mosaic in the In Silico-Assembled SARS-CoV-2 Spike Protein) zeigen, dass der Wuhan-Hu-1 (COVID-19-Spike-Protein) digital konstruiert wurde, zusammengesetzt aus bronchoalveolärer Lavage-RNA über nicht verblindete metagenomische Pipelines ohne Ausschluss menschlicher Sequenzen.

Die Beharrlichkeit der DARPA, dass eine vollständige Pandemiebekämpfung auch dann funktionieren muss, wenn „nur elektronische Virussequenzinformationen” vorliegen, bestätigt direkt die Kernprämisse von Fleetwoods Erkenntnissen: Moderne Biowaffenschutzsysteme behandeln digitalen Code als Virus und wandeln rechnerische Konstrukte in physische biologische Einheiten um.

Das FOIA-Dokument enthüllt, dass die DARPA Arbeitsabläufe finanzierte, bei denen ein Virus als Daten entsteht und erst danach in einen infektiösen Klon umgewandelt wird – derselbe konzeptionelle Weg, auf dem auch das zu 32 % aus menschlichen Sequenzen bestehende Mosaik-Spike-Protein entstanden ist.

Eine permanente „Auftauen-und-Infizieren“-Zellbank für unbekannte Viren

Die DARPA verlangte von Duke, eine gefrorene Bibliothek mit hochdichten menschlichen, tierischen und immortalisierten Zelllinien zu unterhalten, die in der Lage sind, fast jedes Virus sofort zu züchten – selbst solche mit unbekannter Identität:

„Wir schlagen daher vor, in TAI ein „Thaw-and-Infect“-Array für eukaryotische Zellkulturen zu entwickeln, das aus Zelllinien besteht, die für die Isolierung und das Wachstum einer Vielzahl bekannter und unbekannter Virusisolate mit hohem Titer geeignet sind.“

Und:

Das Dokument schlägt vor, „optimale Bedingungen für die Erzeugung von gefrorenen Zellbeständen mit hoher Dichte (bis zu 10* Zellen/ml) zu ermitteln, die die Virusvermehrung (bis zu 500 ml Kulturvolumen) 24 bis 48 Stunden nach der Wiederherstellung aus der Kryostase unterstützen können“.

Dies ist eine Plug-and-Play-Fabrik zur Virusvermehrung – ein universelles Vermehrungssystem für natürliche und künstlich hergestellte Krankheitserreger.

Viren von Grund auf neu bauen mit überlappenden Oligos

Die DARPA beauftragte Synthetic Genomics (SGI) – heute Teil von Codex DNA – mit der Assemblierung von Influenza- und anderen Viren durch das Aneinanderfügen von DNA-Fragmenten:

„Überlappende Oligonukleotide … werden gepoolt, ligiert und amplifiziert … fehlerkorrigiert … zu einem linearisierten Plasmid zusammengesetzt … und für die Virusrettung bereitgestellt.“

Ein Oligonukleotid ist ein kurzes, synthetisch hergestelltes Stück DNA oder RNA.

Dies entspricht den modernen synthetischen Rekonstruktionsabläufen zur Funktionsgewinnung.

In meinem Artikel „A 32% Human-Derived Mosaic” (Ein zu 32 % aus menschlichem Material bestehendes Mosaik) wird argumentiert, dass das Wuhan-Hu-1-Spike-Protein genau dem Molekültyp entspricht, der durch das patentierte „modular domain substitution”-Verfahren (modulare Domänenersetzung) in Ralph Barics Patent „Methods and compositions for chimeric coronavirus spike proteins” (Verfahren und Zusammensetzungen für chimäre Coronavirus-Spike-Proteine) US9884895B2 hergestellt wird.

Die Beschreibung der DARPA zur fehlerkorrigierten Assemblierung mittels überlappender Oligos zeigt, dass US-Programme routinemäßig fehlerfreie synthetische Virusgenome erzeugten, die der Präzision und modularen Organisation meines vorgeschlagenen zu 32 % aus menschlichem Material bestehenden Mosaik-Spikes entsprachen.

Die hochgradig geordnete Anordnung menschlicher Motive über jede vorgefertigte Domäne hinweg im Wuhan-Hu-1-Spike wird in einem System, in dem infektiöse Klone gebaut und nicht isoliert werden, weitaus plausibler.

DARPA plante „bewaffnete, hochpathogene” Influenzastämme

Die DARPA verweist offen auf künstlich hergestellte Grippestämme als realistische Szenarien:

„Saisonale oder als Waffe eingesetzte, hochpathogene Influenzastämme stellen weiterhin eine erhebliche globale Herausforderung dar …“

Dies erscheint unter „Begründung für Krankheitserreger“.

Meine ursprünglichen Forschungsarbeiten zeigen, dass die funktionellen Domänen des Spike-Proteins mit den synthetischen Verfahren übereinstimmen, die im Rahmen der vom NIH finanzierten Coronavirus-Forschung entwickelt wurden.

Der ausdrückliche Verweis der DARPA auf als Waffen eingesetzte Stämme zeigt, dass die US-amerikanischen Biodefense-Behörden von der Existenz künstlich hergestellter Krankheitserreger ausgehen, die eine schnelle Rekonstruktion und Gegenmaßnahmen erfordern.

Das Wuhan-Hu-1-Spike-Protein – laut meinen Analysen ein modulares Chimär, das aus menschlichen und Coronavirus-Segmenten aufgebaut ist – entspricht genau dem von der DARPA vorgesehenen Designraum.

BioNTech & Acuitas waren bereits vor COVID eingebunden

Die DARPA bestätigt, dass ihr mRNA-Gegenmaßnahmen-System (Impfstoff) in Zusammenarbeit mit BioNTech und Acuitas entwickelt wurde, denselben Unternehmen, die auch hinter dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer stehen:

„Wir treiben unsere RNA-Plattform für eine Reihe klinischer Anwendungen voran, darunter Therapeutika und Impfstoffe. In Zusammenarbeit mit BioNTech GmbH und Acuitas Therapeutics wurden skalierbare GMP-Prozesse für die Herstellung von mRNA und Lipidnanopartikeln etabliert.“

Das war im Januar 2020.

Vor den ersten öffentlichen COVID-Impfstoffkonzepten.

Meine Unterlagen belegen, dass das in silico erzeugte Spike-Protein – das nie gereinigt oder isoliert wurde – zum globalen mRNA-Impfstoffantigen wurde.

Die Bestätigung der DARPA, dass BioNTech und Acuitas bereits vor der Pandemie in die mRNA-Produktionspipelines integriert waren, zeigt, dass eine Infrastruktur existierte, in der jede hochgeladene Gensequenz schnell zu einem LNP-mRNA-Produkt werden konnte.

Genau das ist auch geschehen: Der computergestützt zusammengesetzte Wuhan-Hu-1-Spike wurde sofort zum weltweiten Impfstoffantigen, da das Pandemie-Reaktionssystem darauf ausgelegt war, digitale Sequenzen in mRNA-Gegenmaßnahmen umzuwandeln.

Die Verwendung von selbstverstärkender RNA (SMART-RNA-Replikonen) durch die DARPA vor der Pandemie

Das Programm der DARPA umfasst saRNA-Replikone:

„Zusätzlich zu den Verbesserungen bei modifizierter mRNA werden wir auch untersuchen, ob RNA-Replikons den maximalen Antikörpertiter erhöhen und die Antikörperexpression in vivo verlängern können. SGVI hat einen selbstverstärkenden RNA-Vektor entwickelt, der auf einem Alphavirus basiert, das aus dem abgeschwächten TC-83-Stamm des venezolanischen Pferdeenzephalitis-Virus gewonnen wurde und die Abschaltung der angeborenen Immunantwort überwinden kann (Vektor mit der Bezeichnung SMART: Synthetically Modified Alpha Replicon Technology). Die Ganzkörper-IVIS-Bildgebung von Mäusen, denen entweder SMART- oder TC-83-Replikon-RNA injiziert wurde, die das Luciferase-Protein exprimiert, zeigte, dass die SMART-RNA an den Tagen 1, 3 und 7 nach der Injektion signifikant mehr Luciferase exprimierte und bis zum Tag 14 höher blieb als das TC-83-Replikon. Darüber hinaus wurde Luciferase bis zu 28 Tage nach der SMART-RNA-Injektion nachgewiesen, was eine signifikante Expressionsdauer belegt.“

Dies geht dem öffentlichen Bewusstsein für saRNA-Plattformen voraus.

DARPA’s 60-Tage-Produktionspipeline für 20.000 Dosen

DARPA beschreibt seinen End-to-End-Plan:

„Im Rahmen des 30-monatigen Programms werden wir eine vollständig integrierte End-to-End-Plattform entwickeln, die mit unbekannten Proben aus einem Virusausbruch beginnen und innerhalb von 60 Tagen eine wirksame und sichere CGMP-medizinische Gegenmaßnahme produzieren kann, die auf 20.000 Dosen skalierbar ist.“

Die zentrale These meiner ursprünglichen Forschung lautet, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein nicht aus der Natur gewonnen, sondern mithilfe einer In-silico-zu-synthetischer-Biologie-Pipeline hergestellt wurde.

Das 60-Tage-Fertigungskonzept der DARPA basiert genau auf solchen digitalen mRNA-Transformations-Workflows.

Die Tatsache, dass die DARPA ein System benötigte, das in der Lage war, Zehntausende von Dosen aus nur Sequenzdaten herzustellen, bestätigt die Umgebung, in der das Wuhan-Hu-1-Spike-Protein entstanden ist: Eine digitale Sequenz wurde als fertiges Antigen behandelt.

Innerhalb weniger Tage, nachdem Wu et al. ihren computergenerierten Spike in öffentliche Datenbanken hochgeladen hatten, hatten Moderna und Pfizer dieses digitale Konstrukt bereits in mRNA-Impfstoffdesigns umgewandelt – wobei sie eine ungesäuberte In-silico-Sequenz so behandelten, als wäre sie ein vollständig charakterisiertes biologisches Antigen.

Fazit

Dieses FOIA-Dokument enthüllt ein Programm des US-Militärs, das darauf abzielt

  • eine digitale Datei
  • zu nehmen einen infektiösen Klon
  • zu synthetisieren ihn in universellen Zellarrays
  • zu vermehren, Antikörper zu extrahieren und rechnerisch weiterzuentwickeln
  • sie in synthetischer RNA
  • zu codieren sie in LNPs
  • zu verpacken und innerhalb weniger Wochen mRNA-Gegenmaßnahmen

in Massenproduktion herzustellen

Im Vergleich zu den Forschungsergebnissen von Fleetwood kontextualisiert das DARPA-P3-Dokument nicht nur den Mosaik-Spike, sondern bestätigt auch dessen Plausibilität und liefert den operativen Rahmen, in dem ein zu 32 % aus Menschen stammender chimärer Spike, der aus einer digitalen Assemblierung besteht, nicht nur möglich, sondern sogar zu erwarten ist.

Zusammengenommen deuten die Beweise darauf hin, dass die Welt möglicherweise keine natürliche Viruspandemie erlebt hat, sondern eine globale biologische Einführung, die auf einem digital zusammengesetzten Spike-Protein basiert, das zur Grundlage für Diagnostik, Modellierung und die Massenimpfkampagne selbst wurde.

Polnische Eisenbahn-„Sabotage“ läuft pünktlich für Europas militärischen Schengen-Plan

Polnische Eisenbahn-„Sabotage“ läuft pünktlich für Europas militärischen Schengen-Plan

Finian Cunningham

Die Militarisierung Europas und seine „NATO-isierung“ beinhaltet eine beispiellose und unfassbare Verschiebung öffentlicher Gelder hin zu Militärkonzernen

Die Europäische Kommission schlägt vor, die Europäische Union der 27 Nationen zu einem nahtlosen Territorium für NATO-Transporte über nationale Grenzen hinweg zu machen. Das Konzept besteht darin, ein „militärisches Schengen“ zu schaffen – in Analogie zur freien Bewegung von Zivilisten im Block.

Die umstrittene Idee wird von pro-NATO-Führungspersönlichkeiten Europas stark befürwortet. Der Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Russland und die eskalierenden Spannungen eines größeren Krieges haben dazu beigetragen, die weitreichende Militarisierung der EU als einheitlicher Block voranzutreiben.

In dieser Woche, als EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre Werbung für eine EU-weite militärische Schengen-Zone macht, kam es zu verdächtigen Sabotageangriffen auf Polens Eisenbahnnetz.

Von der Leyen führt die Rufe nach Koordinierung der Streitkräfte an, damit diese freien Zugang zu den Transportverbindungen der EU haben. Die Idee einer militärischen Schengen-Regelung für die EU gibt es seit mehreren Jahren, aber sie stieß auf Widerstand von Ländern, die die Kontrolle über ihre Grenzen abgeben müssten. Das letzte Mal, als von der Leyens deutsche Landsleute durch Europa marschierten, kam das bekanntlich nicht gut an.

Was die Befürworter des Konzepts möchten, ist, dass Militärkräfte aus einem Land mehrere andere mit minimaler Kontrolle durchqueren können. Die Idee bringt die Bildung einer „EU-Armee“ näher an die Realität. Sie verwischt außerdem die Unterschiede zwischen NATO und EU so weit, dass alle 27 EU-Mitglieder de facto Mitglieder des Militärbündnisses werden.

Der polnische Premierminister Donald Tusk und von der Leyen gaben Russland schnell die Schuld für die „schockierende Sabotage“ der polnischen Eisenbahn, nachdem Züge durch einen Sprengstoffanschlag am Sonntag gestört wurden. Niemand wurde verletzt. Und wie üblich wurden keine Beweise vorgelegt. Russland wurde nicht offen namentlich beschuldigt, aber die Medienberichte deuteten auf eine russische Beteiligung hin. Moskau hat zuvor Anschuldigungen zurückgewiesen, hybride Angriffe auf Transport- und Kommunikationsinfrastruktur in Europa durchzuführen, einschließlich des Einsatzes von Drohnen zur Störung des Luftverkehrs.

Fragen ergeben sich über die jüngsten Eisenbahnvorfälle in Polen. Die betroffene Bahnlinie führte von Warschau nach Lublin und weiter in die Ukraine. Tusk bezeichnete die Bahnverbindung als „entscheidend wichtig für Hilfe an die Ukraine“. Tatsächlich ist die Bahnlinie ein wichtiger Vektor für Munition, die in die Ukraine fließt. Wenn dies eine so lebenswichtige Versorgungsroute für NATO-Militärausrüstung ist, fragt man sich, warum die Strecke nicht besser bewacht war.

Der Eisenbahnschaden wurde am Sonntagmorgen von einem Lokführer gemeldet, doch die Regierung und die Sicherheitsbehörden handelten erst am Montag. Die Verzögerung in der Reaktion verursachte Ärger bei polnischen Bürgern, die bei öffentlichen Veranstaltungen mit Beamten stritten. Wurden die Behörden absichtlich nachlässig, um die Strecke nicht rechtzeitig zu sichern, um einen Unfall zu provozieren?

Die BBC berichtete, dass Anwohner behaupteten, sie hätten eine massive Explosion gehört, deren Erschütterung noch mehrere Kilometer entfernt spürbar gewesen sei. Das Merkwürdige ist, dass der gemeldete Schaden an den Bahngleisen nicht umfangreich zu sein schien. Man hätte bei einer so starken Explosion erwartet, dass ganze Abschnitte der Gleise zerstört worden wären und die Strecke unpassierbar wäre. Dennoch wurde berichtet, dass mehrere Züge am Montag die beschädigte Stelle durchfahren konnten, bevor die Behörden eingriffen. Die durchfahrenden Züge hätten zersprungene Fenster erlitten. Aber wenn sie durchfahren konnten, konnten die Gleise nicht völlig zerstört gewesen sein.

Wir könnten daher vernünftigerweise spekulieren, dass die Explosion nicht die tatsächliche Ursache des relativ begrenzten Bahnschadens war. Vielleicht wurde die Explosion gezündet, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf einen separaten Sabotageakt zu lenken, der Züge entgleisen lassen sollte (ohne eine katastrophale Zahl von Todesopfern). Der Zweck bestand darin, die Wahrnehmung von Explosion und Bahnsabotage miteinander zu vermengen. Und da Tusk, von der Leyen und die Medien alle brav mitgezogen haben, ist das bequeme Ergebnis, Anschuldigungen zu erheben, die auf russische hybride Kriegsführung hinweisen.

Polens Generalstabschef, General Wieslaw Kukula, formulierte das Narrativ laut Euronews so:
„Der Gegner hat mit den Vorbereitungen für den Krieg begonnen. Sie schaffen hier ein bestimmtes Umfeld, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung und Institutionen wie die Streitkräfte und die Polizei zu unterminieren… [sie schaffen] Bedingungen, die günstig für eine mögliche Durchführung von Aggression auf polnischem Territorium sind.“

Woche für Woche behaupten europäische Politiker, Militärs, Sicherheitsbeamte und Bürokraten mit schriller Rhetorik, dass Russland kurz davor stehe, Mitgliedsstaaten anzugreifen. Anfang dieses Jahres beschuldigte Polens Tusk Russland sogar, zivile Frachtflugzeuge in die Luft sprengen zu wollen. Wie leicht es doch ist, Brandsätze zu platzieren, jemand anderem die Schuld zu geben und „Verdächtige“ festnehmen zu lassen – ohne Gerichtsverfahren. Die europäische Öffentlichkeit wird eingeschüchtert und dazu gebracht, höheren Militärbudgets, Luftabwehrsystemen, Anti-Drohnen-Mauern und zig Milliarden Euro zur Unterstützung des korrupten Kiewer Regimes zuzustimmen. Alles, um Europa gegen einen bösen Aggressor zu „verteidigen“.

Moskau hat wiederholt zurückgewiesen, dass es beabsichtige, europäische Staaten anzugreifen. Doch die Kriegspropaganda setzt unerbittlich fort, Russland als sabbernden Barbaren darzustellen.

Eine grausame Ironie ist, dass in jüngsten Monaten in Russland Passagierzüge sabotiert wurden – mit Todesopfern –, und diese Akte wurden verdeckten Operationen der NATO und der Ukraine zugeschrieben. Die westlichen Medien berichten kaum über diese Gräueltaten.

Aber ein offenbar inszenierter False-Flag-Anschlag in Polen erhält maximale mediale Aufmerksamkeit im Westen mit dem choreografierten Narrativ, dass Russland der Bösewicht sei. Ähnlich wie bei der Flut mysteriöser Drohnen, die plötzlich in europäischen Lufträumen auftauchen.

Der Vorschlag für ein europäisches militärisches Schengen zielt stark darauf ab, Eisenbahnnetze in Europa unter ein nahtloses Kommando zu stellen, um die rasche Massenbewegung von NATO-Truppen über nationale Grenzen hinweg zu ermöglichen. Keine Fragen. Einfach durchziehen.

Eine False-Flag-Sabotage auf polnischen Eisenbahnen verstärkt die Botschaft, dass Europas Transportnetz für militärische logistische Kontrolle übergeben werden müsse.

Die Militarisierung Europas und seine „NATO-isierung“ beinhaltet eine beispiellose und unfassbare Verschiebung öffentlicher Gelder zu Militärkonzernen, zur finanziellen Elite und deren politischen Marionetten. Die Korruption im Kiewer Regime ist ein Mikrokosmos des größeren Kriegsprofit-Systems, zu dem Europa geworden ist. False-Flags, um europäische Bürger in passive Akzeptanz des Raubzugs zu erschrecken, laufen wie ein Uhrwerk.

Früher witzelte man über Mussolini und Hitler, dass zumindest die alten Faschisten die Züge pünktlich fahren ließen. Die neuen Faschisten lassen die Züge pünktlich entgleisen.


Wenn du möchtest, kann ich:

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Polnische Eisenbahn-„Sabotage“ läuft pünktlich für Europas militärischen Schengen-Plan eine Kurzfassung schreiben
Polnische Eisenbahn-„Sabotage“ läuft pünktlich für Europas militärischen Schengen-Plan oder eine Analyse der politischen Aussagen liefern.

Weihnachtsmärkte auf der Kippe:  Weil keiner die Grenzen schließt! | Gerald Grosz

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Weihnachtsmärkte auf der Kippe:  Weil keiner die Grenzen schließt! | Gerald Grosz

Deutschland hat keine echte Grenzpolitik – es hat nur Phrasen und Worthülsen. Während andere Länder ihre Außengrenzen sichern, bastelt die Merz-Bundesregierung an neuen Textbausteinen für die nächste Pressekonferenz. „Messerverbotszonen“ ersetzen Abschiebungen, Betroffenheitsmienen ersetzen echte Taten.

Ein Kommentar des österreichischen DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz.

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