Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Die Stalinorgel der freien  Journalisten: Julian Reichelt!

Die Stalinorgel der freien Journalisten: Julian Reichelt!

Von PETER BARTELS | Christen-Verfolger SAULUS fiel vom JESUS-Blitz getroffen vor Damaskus vom Pferd und wurde PAULUS, zur heiligen Fackel von inzwischen 2,6 Milliarden Christen. 2000 Jahre später wiederholt sich die Geschichte profaner: Julian Reichelt kartätscht eine links versiffte Journaille mit der Stalinorgel der Pressefreiheit, Artikel 5 GG in Grund und Boden, überführt die Parvenüs der Politik um Merkel, März und der grausam dummen Bärbel Bas gnadenlos ihrer Inkompetenz und Lüge. Göttlich

Ein kurvenreicher Weg: Man sieht/hört Julian Reichelt noch in roten Socken mit rot geheuchelten  Schaum für BILD in der TV-Talkshow labern OderRefugees welcome, die Parole von BILD-Totengräber und Merkel-Schranze  Kai Diekmann, heuchelnd  nachplappernSieht das martialisch wie alberne Feldbett in seinem Büro (Auf zu den Waffen …“/Wilhelm Zwo), wenn er mal heimkehrt von der syrischen Gas-Front Man sieht/ liest viel, vom ihm.Das meiste war geheuchelt und falsch…  

Eine Schwuchtel namens Rotzheimer

Und sein Freund, die bärtige BILD- Schwuchtel Paul (Rotz-) Ronzheimer schleppte eine prall gefüllte Care-Plastiktüte (vom Supermarkt auf der anderen Front-Straßenseite) nach der anderen mit tapfer verklemmten Arschbacken in den Unterstand watschelnd, wo finstere BanderasNazis mit unseren Milliarden ihre (unsere?) FreiheitverteidigtenHeute tönt FreundRotzheimer längst den Welt-Experten , und seine Brüder in der Redaktion spenden warmen Beifall

Ja, es war ein kurvenreicher Weg für Julian Reichelt bis zu Frank Gotthardt, dem deutschen  IT-König, Milliardär und CDU-Renegaten. Einer, der die Begabung und Power von Reichelt witterte – im Gegensatz zu SPRINGER-Vorstand Mathias Döpfner, der allerdings auch soMilliardär wurdeAllerdings nur, weil ein zu Reichtum gekommenes Kindermädchen Witwe wurde und sich als dankbarerwies; je nun, warum auch immer – an der von Döpfner und seinen Chefredakteuren ruinierten BILD wird es nicht gelegen haben

Julian kam, sah siegte

Und nachdem Döpfner Reichelt wegen eines angeblichen Compliance-Vergehens (die falsche Frau, usw.)  gefeuert hatte, kam Julian mit NiUS (vom lateinischen ius=Recht). Und er brachte eine Handvoll ganz junger und etwas älterer Kollegen mit, vor allem Ralf Schuler, gelernter DDR-Bürger und Leuchstoff-Hersteller (hatte mal den falschenAufsatz geschrieben), aber später bei AfD-Gauland und BILD Journalismus gelernt. Und als auch der deutsch- schweizerischeDr. Alexander Kissler dazu kam ging die Post endgültig ab: Achtung Reichelt; Schuler!Fragen,was ist, Kissler Kompakt, Gio unzensiert“… usw.,usw.usw. Die Reichweite allein beim Morgenmagazin NiUS live: 1,2 Mio Zuschauer pro Woche, mehr als zwei Mio Views. Und Website-Trafficnotierte laut Semrush im November 5,68 Mio Besuche

Unsereiner (Tiedje Rambo & Bartels Django) hatten 1989 zur herbei gepeitschten Wiedervereinigung rund 5,3 Millionen BILD-Auflage (täglich! Heute? Vergessen Sies … „Dschä Arrrhat jedenfalls noch Luft nach oben mit NiUSLets go!!


Die Stalinorgel der freien  Journalisten: Julian Reichelt!Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Magische Mahlzeit zu Silvester

Magische Mahlzeit zu Silvester

Magische Mahlzeit zu Silvester

Das Weihnachts- und das Neujahrsessen müssen üppig sein, fett und reichlich. Je mehr Gerichte, desto besser: Siebenerlei, Neunerlei oder gar ein vielgängiges Silvestermenu. Schüsseln mit Linsen, Bohnen und Nüssen, um Fülle und Überfluss anzuzeigen. Die Idee unserer alteuropäischen Vorfahren, das Jahr mit einem üppigen Festmahl zu beginnen, hat sich bis heute gehalten. In einem Gedicht […]

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Pentagon-Bericht enthüllt Lücken bei US-Waffenlieferungen an Israel

Pentagon-Bericht enthüllt Lücken bei US-Waffenlieferungen an Israel

Pentagon-Bericht enthüllt Lücken bei US-Waffenlieferungen an Israel

Die USA haben systemische Schwächen, ihre Waffenlieferungen nachzuverfolgen. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des US-Verteidigungsministeriums zu Lieferungen nach Israel zeigt massive Lücken. Die USA beliefern die Welt wie niemand anderer mit Kriegsmaterial. Neben der Ukraine bekommt besonders Israel – in weit geringerem Ausmaß als die Ukraine – seit dem Beginn des Gaza-Krieges militärische Hilfe. Kriegsmaterial im […]

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Land der Verwirrung: Der Great Reset in Bewegung

Colin Todhunter

Die globalen Verwerfungen, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, werden häufig als eine chaotische Abfolge von Ereignissen dargestellt: eine „Pandemie“, Inflation, Energieknappheit und Krieg. Kein Wunder, dass die meisten Menschen verwirrt sind. Eine strukturelle Analyse offenbart jedoch eher eine gezielte, kontrollierte Demontage des gesellschaftlichen Vertrags des 20. Jahrhunderts.

Wir erleben einen Übergang von einem produktiven kapitalistischen Modell, das eine gesunde Massenarbeiterschaft benötigte, hin zu dem, was Yanis Varoufakis eine techno-feudalistische Ordnung nennt.

Der Motor dieses Übergangs war eine verzweifelte finanzielle Stabilisierungsstrategie, die mittels eines öffentlichen Gesundheitsereignisses umgesetzt wurde. Wie Professor Fabio Vighi feststellt, erreichte das globale Finanzsystem Ende 2019 einen Punkt terminaler Instabilität, was sich im Zusammenbruch des US-Repo-Marktes zeigte (wo Banken sich gegenseitig Geld leihen).

Durch das Einfrieren der Realwirtschaft mittels Lockdowns führten die Zentralbanken massive Liquiditätsspritzen durch, um die Banken- und Finanzebene zu retten. Wäre dieses Geld in eine funktionierende Wirtschaft geflossen, hätte es eine Hyperinflation ausgelöst. Indem die Bevölkerung zu Hause gehalten wurde, führte die Elite eine verdeckte Rettungsaktion durch, die die Dominanz der Finanzklasse bewahrte, indem sie die produktive Mittelschicht opferte.

Allerdings musste auch ein geopolitischer Reset stattfinden. Über Jahrzehnte stützte sich Deutschlands Wirtschaft auf drei Säulen: billiges russisches Gas, Hightech-Exporte nach China und einen US-Sicherheitsschirm. Ende 2025 sind alle drei zerbrochen. Wie Prof. Michael Hudson anmerkt, war die „Sabotage“ der Nord-Stream-Pipelines eine strukturelle Notwendigkeit für die westliche Finanzelite.

Hätte Deutschland seine Integration mit Russland und China fortgesetzt, wäre ein Machtpol entstanden, der unabhängig vom US-Dollar gewesen wäre. Der Konflikt in der Ukraine erfüllte einen Zweck: Er führte dazu, dass Deutschland russisches Pipeline-Gas ersetzte und zu einem massiven Ausbau der Infrastruktur für verflüssigtes Erdgas (LNG) gezwungen wurde sowie zu einer Abhängigkeit von LNG aus den USA. Anders als Pipeline-Gas muss LNG stark heruntergekühlt, verschifft und wieder regasifiziert werden – ein Prozess, der inhärent drei- bis viermal so teuer ist.

Das Ergebnis ist, dass die deutsche Industrieproduktion im Jahr 2025 auf dem niedrigsten Stand seit den 1990er-Jahren liegt. Schwerindustrien wie BASF (Chemie) und ThyssenKrupp (Stahl) verlagern ihre Produktion in die USA oder nach China. Gleichzeitig verabschiedet sich Deutschland von seiner Rolle als Industriegigant, indem es auf die Schaffung von Arbeitsplätzen unter anderem im Bereich der grünen Energie (einschließlich der Entwicklung zu einem „Wasserstoff-Hub“), Halbleitern und Mikroelektronik, Robotik und Biotechnologie setzt und sein Kapital in jährliche Verteidigungsausgaben von 150 Milliarden Euro umlenkt.

Währenddessen floriert die City of London von der globalen Volatilität, während Deutschland kollabiert. Unter anderem ist die City das globale Zentrum für Kriegsrisikoversicherungen und Energiehandel. Wird eine Pipeline zerstört oder eine strategisch wichtige Schifffahrtsroute bedroht, verdreifacht sich der Preis für Kriegsrisikoversicherungen. Der Londoner Versicherungsmarkt (Lloyd’s) zieht diese „Risikoprämien“ aus der globalen Wirtschaft ab.

Die Broker der City behandeln geopolitische Instabilität als eine volatile Anlageklasse. Selbst während britische Haushalte unter explodierenden Energierechnungen leiden, bleibt das Finanzzentrum profitabel, indem es Wohlstand aus genau jenem Chaos abschöpft, das die Außenpolitik mit zu erzeugen hilft.

Darüber hinaus hat sich die City of London ihre Position als unverzichtbarer Mittelsmann des transatlantischen Energie-Pivots gesichert. Während das physische Gas aus den USA stammt und in Europa verbraucht wird, wird die finanzielle und rechtliche Architektur dieses Handels nahezu vollständig in London verwaltet.

Rohstoffbroker und Börsen wie ICE (Intercontinental Exchange) in London verzeichnen Rekordvolumina bei LNG-Futures und -Derivaten. Dabei handelt es sich um finanzielle Wetten auf den zukünftigen Gaspreis. Mit zunehmender Volatilität schießen die Gebühren und Provisionen, die von in London ansässigen Händlern und Clearingstellen abgeschöpft werden, in die Höhe.

Mehr als 90 % der weltweiten Schiffsversicherungen, einschließlich der spezialisierten, hochpreisigen Deckungen für LNG-Tanker, werden über Lloyd’s gezeichnet. Durch die Durchsetzung strenger Kriegsrisikoprämien für jedes Schiff, das europäische Gewässer befährt, erhebt London faktisch eine private Steuer auf jedes Molekül Gas, das die verlorenen russischen Pipeline-Lieferungen ersetzt.

So wird sichergestellt, dass die Finanzunternehmen der City einen massiven Tribut aus der Logistik der Ersatzversorgung ziehen, während die europäische Industrie unter hohen Energiekosten leidet.

Natürlich führt die strukturelle Neujustierung der Volkswirtschaften zu enormen sozialen Spannungen. An dieser Stelle kommt die „russische Bedrohung“ ins Spiel. Sie wurde zu einer allumfassenden inneren Erzählung erhoben, die dazu dient, inneren Dissens zu steuern und die Öffentlichkeit zu mobilisieren, sich hinter der Flagge zu versammeln. Der Sündenbock erfüllt eine zentrale psychologische Funktion, indem er den wachsenden Zorn der Verarmten in eine patriotische Pflicht verwandelt, Entbehrungen zu ertragen.

Unter diesem Regime des „permanenten Notstands“ kann jede Form von Arbeitskampf, Protest oder systemischer Kritik als bösartige ausländische Einflussnahme oder Subversion gebrandmarkt werden, was es dem Staat erlaubt, neue, weitreichende Polizeibefugnisse zur Unterdrückung innerer Reibungen einzusetzen.

Um die Umlenkung von Milliarden an Steuereinnahmen weg von kollabierenden öffentlichen Dienstleistungen hin zum militärisch-industriellen Komplex zu rechtfertigen, um in einer scheiternden Wirtschaft „Wachstum“ zu erzeugen (ein verzweifelter Versuch, einen zusammenbrechenden Neoliberalismus wiederzubeleben – siehe Kapitel zwei hier), muss der Staat ein dauerhaft hohes Niveau existenzieller Angst aufrechterhalten. Im Vereinigten Königreich stellt die Defence Industrial Strategy 2025 die Militarisierung ausdrücklich als Wachstumsmotor dar und nutzt das Schreckgespenst einer russischen Invasion, um einen staatlich subventionierten Vermögenstransfer an Hightech-Rüstungsunternehmen zu legitimieren.

Durch die Herstellung eines permanenten Kriegszustands stellt die Elite sicher, dass eine der tragenden Säulen der Wirtschaft jene ist, die direkt der Sicherheit des Staates dient, während der Bevölkerung erklärt wird, dass ihre schrumpfende Gesundheitsversorgung und ihre Renten ein notwendiges Opfer für das nationale Überleben seien.

In diesem Zusammenhang zeigt sich auch der Wandel im Status des Menschen. In der industriellen Ära „abonnierte“ der Staat die Arbeiterklasse und investierte in das NHS und Bildung, weil er eine leistungsfähige Bevölkerung benötigte, um die Produktion anzutreiben. Künstliche Intelligenz, Robotik und wirtschaftlicher Niedergang machen jedoch zunehmend große Teile dieser Arbeitskraft überflüssig.

Da das Kapital die Reproduktion von Arbeit möglicherweise nicht länger als wünschenswert oder profitabel erachtet, zieht der Staat sein Abonnement zurück. Der sichtbare Verfall des NHS ist das Ergebnis gezielter Desinvestition. (Der britische Markt für private Krankenversicherungen ist auf einen Rekordwert von 8,64 Milliarden Pfund gestiegen – ein Zuwachs von fast 14 % gegenüber dem Vorjahr.)

Wird der Arbeiter für die Produktion nicht mehr benötigt, betrachtet der Staat Gesundheitsversorgung als eine „nicht leistungsfähige Kostenstelle“, die liquidiert werden soll.

Wenn eine Bevölkerung nicht mehr als Vermögenswert, sondern als fiskalische Belastung gilt, wechselt der Staat von Fürsorge zu Exit-Management. Es ist kein Zufall, dass wir im gesamten Westen Forderungen nach einer raschen Legalisierung des assistierten Suizids sehen. Dies könnte auch helfen zu erklären, warum während des COVID-Ereignisses Midazolam verschrieben und „Nicht-reanimieren“-Anordnungen in Pflegeheimen erlassen wurden. Daten zeigen, dass die britische Regierung Anfang 2020 riesige Mengen Midazolam kaufte (zwei Jahresvorräte innerhalb von nur zwei Monaten).

Im Jahr 2025 stellten offizielle Folgenabschätzungen fest, dass die Legalisierung des assistierten Sterbens zu „erheblichen Kosteneinsparungen“ für das NHS und das staatliche Rentensystem führen würde – allein für Renten auf bis zu 18,3 Millionen Pfund innerhalb eines Jahrzehnts geschätzt. Die Folgenabschätzung zum Terminally Ill Adults (End of Life) Bill (Mai 2025) bezifferte offiziell die Auswirkungen auf „Leistungen und Renten“. Sie schätzte, dass der Staat bis zum zehnten Jahr jährlich rund 27,7 Millionen Pfund an nicht ausgezahlten Renten- und Sozialleistungen aufgrund assistierter Todesfälle einsparen würde.

Durch die beschleunigte „Ausgliederung“ der nicht produktiven älteren Bevölkerung (was ist eigentlich aus dem COVID-Marketing-Slogan „Oma retten“ geworden?) streicht das System Milliarden an zukünftigen Rentenverpflichtungen aus der staatlichen Bilanz.

Wie geht es weiter – was können wir erwarten? Wir werden erleben, dass die Elite die Erzählung des permanenten Notstands unter dem Deckmantel der Klimakrise und der russischen Bedrohung weiter ausrollt, um die ideologische Disziplin zu liefern, die nötig ist, um eine verschärfte Austerität zu rechtfertigen. Gleichzeitig werden digitale Identitäten und digitale Zentralbankwährungen ein System totaler Überwachung schaffen. In diesem entstehenden System wird der Bürger durch das „verwaltete Subjekt“ ersetzt, dessen Zugang zur Wirtschaft von einem Sozialkreditscore abhängig ist.

Mutwillige Zerstörung blühender Landschaften, um die Erde vor einer Nicht-Klimakrise zu retten

Mutwillige Zerstörung blühender Landschaften, um die Erde vor einer Nicht-Klimakrise zu retten

Mutwillige Zerstörung blühender Landschaften, um die Erde vor einer Nicht-Klimakrise zu retten

Paul Driessen

Angeblich erneuerbare Energien zerstören Ackerland, Lebensräume, Landschaften – und Familien

Der Energieanalyst Robert Bryce unterhält eine Datenbank, aus der hervorgeht, dass bis November 2025 lokale Gemeinden 595 Windkraft-, 475 Solar- und (in jüngerer Zeit) 72 Großbatterieprojekte abgelehnt oder eingeschränkt haben.

Viele wollen nicht, dass die Anlagen Lebensräume von Wildtieren, malerische Ausblicke, Ackerflächen oder die Aussicht aus ihrem Garten verdecken, insbesondere wenn der unzuverlässige Strom in weit entfernte, energiehungrige Städte exportiert wird, die sich damit profilieren wollen, und vor allem, wenn von ihnen erwartet wird, dass sie sich an den Kosten für Anlagen und Übertragungsleitungen beteiligen, die einem anderen Bundesstaat dienen: So sollen beispielsweise die Steuerzahler in North Dakota Minneapolis unterstützen.

Andere Anwohner sorgen sich um Gesundheitsrisiken durch Lichtflimmern, niederfrequente Geräusche und Infraschall.

Viele Menschen ärgern sich auch über die tatsächlichen Kosten „grüner“ Energie – die tatsächlichen Gesamtkosten … im Vergleich zu den bewusst niedrig angesetzten Kosten, die von Befürwortern hervorgehoben werden.

Diese Ablehnung ist nicht nur ein amerikanisches Phänomen. Auch französische und andere europäische Städte äußern Bedenken, ebenso wie weitere Städte auf der ganzen Welt.

Ein immer wiederkehrendes Verkaufsargument ist, dass die Kosten für Wind- und Solarenergie sinken und mittlerweile niedriger sind als die für Strom aus Kohle, Gas oder Kernkraft, was niedrigere Preise für die Verbraucher gewährleistet. Diese Behauptungen lassen wichtige, aber bewusst unerwähnte Kosten außer Acht – wirtschaftliche, ökologische und menschliche.

„Sparen Sie mit erneuerbaren Energien“-Werbekampagnen betrachten in der Regel nur die Anschaffungskosten für die Installation von Windkraftanlagen und Solarzellen – die oft aus China stammen und mit billigen Arbeitskräften hergestellt werden, wobei Materialien verwendet werden, die mit Kinderarbeit in Minen und Anlagen mit minimalen oder gar keinen Arbeitsschutz- oder Umweltschutzmaßnahmen gewonnen werden und jede Phase mit Öl, Erdgas oder Kohle betrieben wird.

Die Befürworter ignorieren auch die versteckten Subventionen, die über Steuern und versteckte Gebühren auf Stromrechnungen gezahlt werden. Sie ignorieren Zahlungen an Unternehmen, die keinen Strom produzieren oder diesen abschalten müssen, wenn sie wegen starker Winde oder wenn die Erzeugung die Versorgung oder Netzkapazität übersteigt.

Sie erwähnen nicht die Kosten für den Bau, die Wartung und den Betrieb von doppelten Backup-Systemen: Kohle- oder Gaskraftwerke, die ständig mit geringer Leistung laufen und bei unzureichender Wind- und Sonneneinstrahlung auf Hochtouren gehen müssen. Oder den Bergbau und die Umweltverschmutzung, die mit der Herstellung all dieser Technologien verbunden sind.

Netzgebundene Pufferbatterien kosten mehrere zehn Milliarden Dollar und bergen erhebliche Brand- und Giftgasrisiken, wie das Beispiel der 300-Megawatt-Batterie in Moss Landing in Kalifornien zeigt, die in Flammen aufgegangen ist.

Offshore-Windkraftanlagen müssen aufgrund von Salznebel und Stürmen häufig ausgetauscht werden. Hagelstürme können ganze Solaranlagen zerstören. Die Kosten in Höhe von Billionen Dollar steigen immer weiter.

Hochspannungsleitungen, oftmals Hunderte von Kilometern lang, kosten 1 bis 8 Millionen Dollar pro Kilometer – für Beton, Stromleitungen, Transformatoren, 15 bis 60 Meter hohe Masten und Lagerhäuser für andere Ausrüstung.

Kein Wunder, dass Staaten und Länder, die von Klimakatastrophen, Netto-Null und Wind- und Solarenergie besessen sind, unverschämt hohe Strompreise haben. Deutschland hat mittlerweile die höchsten Strompreise für Privathaushalte in den Industrieländern, Großbritannien hat die höchsten Preise für Industriekunden. Die Durchschnittspreise für die Schwerindustrie in Europa sind doppelt so hoch wie in den Vereinigten Staaten. Aber auch US-Bundesstaaten, die stark von Wind- und Solarenergie abhängig sind, zahlen exorbitante Preise.

Wenn Familien sich weder Strom noch Gas leisten können, sind ihre Häuser eiskalt, und jedes Jahr sterben im Winter Tausende an Krankheiten, die sie überleben würden, wenn sie ausreichend heizen könnten.

Selbst Frankreich – das zwei Drittel seines Stroms mit Kernkraft erzeugt und in dieser Hinsicht in Europa und weltweit führend ist – setzt stark auf Solarenergie und teilweise auch auf Windenergie. Die Regierung von Präsident Emmanuel Macron beabsichtigt, Millionen von Solarmodulen auf „Brachflächen” und entlang von Autobahnen zu installieren und dabei „die Schönheit unserer Landschaften zu schützen”.

Das französische Parlament hat vorgeschrieben, dass Parkplätze mit einer Fläche von mehr als 1.500 Quadratmetern (~ 80 Fahrzeuge) zu 50 % mit Sonnenkollektoren bedeckt sein müssen. Die Regierung behauptet, dass diese Strommenge der Leistung von zehn Kernkraftwerken entspricht, die insgesamt 10 Gigawatt auf einer Fläche von etwa 13 Quadratmeilen produzieren.

Das ist eine fantastische Behauptung.

Eine 1-GW-Solaranlage benötigt 4.000 bis 5.000 Acres, zehn Anlagen würden also etwa 70 Quadratmeilen bedecken. Das ist fast doppelt so viel wie die Fläche von Paris, wenn ganze Parkplätze mit Modulen bedeckt würden. Gibt es in Frankreich überhaupt so viele ausreichend große Freiflächen?

Außerdem benötigt man für die Erzeugung von Gigawatt mit Photovoltaik-Solarenergie Sonnenlicht! Frankreich hat durchschnittlich etwa 2.000 Sonnenstunden pro Jahr (23 % der gesamten Jahresstunden). Die Gesetzgeber müssen also noch viel mehr mit Solarzellen bedeckte Parkplätze aus dem Hut zaubern. Oder die Sonne dazu zwingen, länger und heller zu scheinen.

Wenn Frankreich nicht mehr Kohle- und Gaskraftwerke baut, muss es außerdem mehrere zehn Milliarden Euro für die Installation Hunderttausender netzgebundener Batterien ausgeben, um einen Großteil dieses Stroms für den Bedarf in der Nacht und an bewölkten Tagen zu speichern, wodurch Strom von Haushalten zu Batterien umgeleitet wird.

Vielleicht erkennt die Regierung Macron diese Hindernisse. Sie überzieht nicht nur Straßenränder, „Brachflächen” und Parkplätze, sondern auch Ackerland, Wiesen und Wälder in ganz Frankreich.

Allein in der Region Lot-Tal werden derzeit siebzehn Solarprojekte vorangetrieben. Macron-Beamte lassen dort Tausende Bäume fällen, um chinesische Solarmodule neben dem Regionalen Naturpark Causses du Quercy zu „pflanzen“, in dem sich Saint Cirq Lapopie befindet – Frankreichs „schönstes Dorf“.

Touristen kommen ins Lot-Tal, um die atemberaubenden Klippen, historischen Dörfer, Weinberge, die hervorragende Küche und die Outdoor-Aktivitäten zu genießen – nicht, um Windräder, Solarmodule, Batteriefarmen und Übertragungsleitungen zu sehen.

Aber wenn nationale Regierungen „Klimastabilisierung“ und „Rettung des Planeten“ zu ihrer obersten Priorität machen, wird die Zerstörung von Dörfern, Landschaften, Ackerflächen und Lebensräumen zu einer kleinen Unannehmlichkeit. Ebenso wie die Tatsache, dass ein Großteil des pseudo-nachhaltigen Stroms wahrscheinlich nach Belgien, in die Schweiz und zum CERN exportiert wird – oder nach Spanien, wenn dort das nächste Mal ein massiver Stromausfall auftritt.

Die deutsche Regierung lässt sogar alte Dörfer plattwalzen, um schmutzige, minderwertige Braunkohle abzubauen, weil sie gegen Kernkraftwerke ist. Und sie weigert sich, Erdgas als Ersatzenergiequelle zu fördern.

Dieser Wahnsinn könnte auch in Ihre Nachbarschaft kommen, da Regierungen in unterschiedlichem Maße Umweltzerstörung und wirtschaftlichen Selbstmord begehen, um Lösungen für die imaginäre „Klimakrise” zu finden.

Manchmal setzt sich eine extrem „grüne” Landes- oder Provinzregierung über lokale Bauvorschriften hinweg, die sonst dazu genutzt werden könnten, Wind-, Solar-, Batterie- und Übertragungsleitungsprojekte abzulehnen, damit das Ziel „70 % grüne Energie bis 2030” durch den Bau in ländlichen Gebieten zur Versorgung der wählerstarken städtischen Gebiete erreicht werden kann.

Klima-besessene nationale Regierungen versuchen oft, lokale Stimmen und Entscheidungen im Streben nach Dekarbonisierung zu kontrollieren, auch ohne an internationale Verträge gebunden zu sein. Allerdings treten Nationen häufig sowohl staatliche als auch lokale Bedürfnisse und Anliegen mit Füßen, indem sie Kyoto- und Paris-Klimaverträge unterzeichnen, die eine „Tyrannei durch Verträge“ auferlegen und damit nicht gewählten, nicht rechenschaftspflichtigen internationalen Politikern und Bürokraten die Möglichkeit geben, unter Missachtung nationaler Gesetze und sogar Verfassungen zu regieren.

Präsident Trump hat Amerika aus dem Pariser Klimaabkommen herausgeführt, Präsident Biden hat es wieder aufgenommen, und Trump 47 hat die USA 2025 erneut herausgeführt. Dieser Zyklus könnte sich auf nationaler oder bundesstaatlicher Ebene wiederholen, wenn durch Wahlen neue Regierungen gebildet werden. Virginia macht bereits Erfahrungen damit, da sein Clean Economy Act einen „progressiven“ politischen Machtzuwachs erhält, obwohl Trump gerade sein Offshore-Windprojekt ausgesetzt hat.

Wähler und Steuerzahler müssen sich dieser Realitäten bewusst werden – und Ideologen aus dem Amt wählen, bevor sie den Planeten mit ihren fehlgeleiteten Versuchen zerstören, um ihn zu retten.

Paul Driessen is senior policy analyst for the Committee For A Constructive Tomorrow (www.CFACT.org) and author of books and articles on energy, climate change and human rights. Special thanks to researcher T.H. Platt, author of The Dark Side of Hunger Mountain, for assisting with this article.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/12/24/destroying-countrysides-to-save-earth-from-a-climate-non-crisis/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Mutwillige Zerstörung blühender Landschaften, um die Erde vor einer Nicht-Klimakrise zu retten erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Höhere Spritpreise gefordert: ADAC verrät eigene Mitglieder – Boykottaufrufe!

Höhere Spritpreise gefordert: ADAC verrät eigene Mitglieder – Boykottaufrufe!

Höhere Spritpreise gefordert: ADAC verrät eigene Mitglieder – Boykottaufrufe!

Mit Forderungen nach einer Verteuerung des Autofahrens zur Erreichung von sogenannten “Klimaschutzzielen” hat der ADAC-Chef der eigenen Kundschaft regelrecht ins Gesicht gespuckt: In den sozialen Netzen verkünden erste Nutzer, ihre Mitgliedschaft gekündigt zu haben, und rufen dazu auf, ihrem Beispiel zu folgen.

Der ADAC gilt noch als “Autoclub”, scheint aber lieber zur linksgrünen Vorfeldorganisation mutieren zu wollen. In einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung befand ADAC-Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand:

Europa muss an ehrgeizigen CO2-Minderungszielen festhalten, denn wir müssen die Erderwärmung begrenzen. Dazu bekennt sich der ADAC ganz klar. 

Den Verbrenner hat man beim ADAC längst abgeschrieben: Die Elektromobilität wäre die Zukunft, so propagiert man. Das Problem: Der Markt sieht das anders. Die Menschen müssen schon gezwungen werden, auf die unpraktischen und teuren Stromer umzusteigen. Die Zeitung weist auf die mögliche Verteuerung des Sprits durch CO2-Bepreisung hin, um den Umstieg (angesichts hoher Strompreise eher die Abkehr vom Auto) zu erzwingen – und erntet prompten Zuspruch von Hillebrand:

Der ADAC hält die CO2-Bepreisung für ein richtiges Instrument, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Die Leute brauchen den Anreiz, um auf klimaschonende Alternativen zum Diesel und Benziner umzusteigen. 

Ein Autoclub findet es also ganz richtig, wenn Menschen sich ihr Auto schlichtweg nicht mehr leisten können. Da schlackert man selbst bei anderen Mainstream-Medien mit den Ohren. “Deutschlands größter Autoclub nimmt nun eine Position ein, die sich unterm Strich nicht mehr von der der Deutschen Umwelthilfe oder anderer grüner NGOs unterscheidet: Autofahren muss so teuer werden, dass es weh tut – damit die doofen Deutschen endlich aufs E-Autos umsteigen”, kommentiert man beim “Focus“. Wer sich den Sprit für den alten Verbrenner nicht mehr leisten kann, wird aber kein teures E-Auto kaufen, für das er zu Hause keine Lademöglichkeit hat und das dank der verfehlten Energiewende auch alles andere als billig mit Strom zu “betanken” ist.

Die Aussagen des ADAC-Chefs gingen rasch viral und sorgen seither für Empörung in den sozialen Netzen. Und das ganz besonders bei ADAC-Mitgliedern. Warum einen Club finanzieren, der ganz bewusst gegen die Interessen jener agiert, die ihn bezahlen? Das mutet wie Verrat an. Auf X wird bereits auf das ADAC-Kündigungsformular verwiesen.

Auch der EU-Parlamentarier Volker Schnurrbusch (AfD / ESN-Fraktion) kritisiert den ADAC scharf:

“Die Unterstützung eines zusätzlichen CO₂-Aufpreises auf Benzin und Diesel durch den ADAC ist ein Affront gegen Millionen Autofahrer und Pendler. Dieser Preisaufschlag trifft nicht abstrakte ‚Verursacher’, sondern ganz konkret Arbeitnehmer, Familien, Handwerksbetriebe und den Mittelstand. Steigende Kraftstoffkosten wirken wie eine Sondersteuer auf Mobilität und Arbeit: Sie verteuern Transporte, erhöhen Produktionskosten und treiben die Inflation weiter an. Am Ende zahlen Verbraucher und Unternehmen die Zeche – mit realen Wohlstandsverlusten und einer weiteren Schwächung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit.”

Er mahnt an, dass Menschen für Lebensrealitäten bestraft würden, die sie sich nicht ausgesucht haben – etwa auf dem Land, wo es keine echte Alternative zum Auto gibt. Doch die Lebensrealitäten der Bürger sind auch für die herrschende Politik nicht mehr von Belang – und genau an der orientiert sich offensichtlich ADAC-Chef Hillebrand.

“Beiße nie die Hand, die dich füttert”, mahnen mehrere Nutzer, die online von der Kündigung ihrer Mitgliedschaft berichten. Andere fragen sich derweil, was für Belohnungen dem ADAC dafür winken, sich als Sprecher der Regierung und ihrer ökosozialistischen Politik zu betätigen. Womöglich wiegen diese Gegenleistungen die Verluste durch entfallende Mitgliedsbeiträge auf? Man wird sehen…

Hat die Ukraine versucht, Putin zu töten?

In der Nacht vom 28. auf den 29. Dezember 2025 behaupteten das russische Verteidigungsministerium und Außenminister Sergej Lawrow, die Ukraine habe 91 Langstrecken-Drohnen auf eine staatliche Residenz des Präsidenten in der Region Nowgorod nordwestlich von Moskau abgefeuert.

Larry C. Johnson

Das Verteidigungsministerium und Außenminister Lawrow beschreiben den Angriff als „in der Nacht vom 28. auf den 29. Dezember” und in den „frühen Morgenstunden des 29. Dezembers” stattgefunden, ohne jedoch die genaue Uhrzeit anzugeben, zu der die ersten Drohnen auftauchten. Eine detailliertere Zusammenfassung in russischer Sprache besagt, dass 18 auf die Residenz gerichtete Drohnen vor 7:00 Uhr Moskauer Zeit und weitere 23 zwischen 7:00 und 9:00 Uhr abgefangen wurden, was bedeutet, dass bereits 50 Drohnen vom russischen Luftabwehrsystem abgeschossen worden waren. Russische Beamte gaben an, dass alle 91 Drohnen von der Luftabwehr abgeschossen worden seien, ohne dass es zu Opfern oder Schäden gekommen sei, und kündigten nicht näher bezeichnete Vergeltungsschläge an. Der Angriff wurde als terroristischer Akt dargestellt, der die Haltung Moskaus in den laufenden Friedensverhandlungen beeinflussen würde.

Präsident Wolodymyr Selenskyj wies die Behauptung aus Nowgorod als „typische russische Lügen” zurück und warf Moskau vor, einen erfundenen oder übertriebenen Vorfall zu nutzen, um neue Angriffe auf Ziele der ukrainischen Regierung zu rechtfertigen und seine Verhandlungsposition zu verhärten. Die internationale Berichterstattung hat die Episode von Nowgorod bisher vorsichtig behandelt und darauf hingewiesen, dass es schwierig ist, sowohl die Behauptung Russlands über einen massiven Angriffsversuch auf Putins Residenz als auch die Behauptung der Ukraine, dass die Geschichte erfunden sei, unabhängig zu überprüfen.

Was ist also passiert? Obwohl wir nicht wissen, wann genau die ersten Drohnen in den russischen Luftraum eindrangen, begann der versuchte Angriff um 22:00 Uhr Moskauer Zeit, also um 14:00 Uhr in West Palm, Florida, wo Wolodymyr Selenskyj gerade sein Treffen mit Donald Trump begann. Das Treffen der US-amerikanischen und ukrainischen Delegationen dauerte bis 17:00 Uhr Florida-Zeit, gefolgt von einer 30-minütigen Pressekonferenz. 17:00 Uhr in Florida entspricht 01:00 Uhr in Moskau. Das bedeutet, dass der Angriff auf Putins Residenz stattfand, während Selenskyj eigentlich über Frieden sprechen sollte.

Die Behauptung der Ukraine, Russland habe dies getan, um „seine Verhandlungsposition zu stärken”, ist nicht glaubwürdig, da Russlands Position bereits gefestigt ist. Moskau suchte nicht nach einem Vorwand, um die Ukraine härter zu treffen … Das tut es bereits.

Hat Selenskyj den Angriff genehmigt? Ich bezweifle es. Ich glaube, dass dieser Angriff vom ukrainischen Geheimdienst mit Unterstützung zumindest der britischen Geheimdienste angeordnet und durchgeführt wurde, um die Gespräche zu sabotieren und Selenskyj zu schaden. Es handelte sich nicht um einen tatsächlichen Angriff, um Putin zu töten, da dieser seit vier Jahren im Kreml lebt, um seine Anfälligkeit für einen solchen Angriff zu verringern. Die ukrainischen Beamten, die diesen Angriff angeordnet haben, wollten eher Selenskyj in Verlegenheit bringen als Putin töten.

Ich glaube, dies ist ein weiterer Hinweis darauf, dass Zelenskys Tage gezählt sind, da seine Gegner in der Ukraine, ermutigt durch westliche Geheimdienstmitarbeiter, offenbar versuchen, ihn zu ersetzen und den Krieg fortzusetzen. Am Wochenende wurde bekannt, dass General Zaluzhny, der seit mehr als einem Jahr als angeblicher ukrainischer Botschafter in London tätig ist, Ende dieser Woche nach Kiew zurückkehren wird. Die Schachfiguren in dieser Runde von Game of Thrones bewegen sich.

Nima und ich diskutierten über das Treffen zwischen Trump und Selenskyj, bevor die Nachricht vom gescheiterten Anschlag auf Putins Residenz in Nowgorod bekannt wurde. Mario Nawfal kontaktierte mich jedoch später am Tag, als die Nachricht bekannt wurde, und wir diskutierten die Auswirkungen auf seinem YouTube-Kanal:

Blasphemische ARD-Christmette: Katholische Influencer starten Protestaktion

Blasphemische ARD-Christmette: Katholische Influencer starten Protestaktion

Blasphemische ARD-Christmette: Katholische Influencer starten Protestaktion(David Berger) Ausgerechnet an Heiligabend hat die ARD eine den Glauben verhöhnende „Christmette“ übertragen, bei der Jesus als ekliges „Schleimwesen“ verspottet wird. Das Entsetzen von Christen in ganz Deutschland ist groß. Die katholische Bewegung „Christkönigtum“, bekannt für ihre reichweiten Aktionen in den sozialen Medien hat nun eine Aktion dagegen gestartet 2 Musterbeschwerde-schreiben, die man beliebig […]

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Aufstände: Dem Mullah-Regime im Iran droht das Ende

Aufstände: Dem Mullah-Regime im Iran droht das Ende

Aufstände: Dem Mullah-Regime im Iran droht das Ende

Unzählige Iraner demonstrierten in den großen Städten des Landes gegen das Mullah-Regime und forderten die Rückkehr des Schahs. Dieses Mal sind es vor allem Händler und Unternehmer, die den Protest anführen.

Wenn es Studentenproteste gibt oder ethnische Minderheiten wie die Kurden auf die Straßen gehen, stört sich das islamistische Mullah-Regime in Teheran nicht sonderlich daran. Doch das, was sich derzeit in vielen iranischen Städten abspielt, könnte unter Umständen zum Ende des islamistischen Regimes führen. Denn mittlerweile begehrt auch die Mittelschicht, vor allem die Händler und Unternehmer, auf.

https://twitter.com/NiohBerg/status/2005629009082868180

Diese haben nämlich die Basare zugesperrt, weil sich die Geschäfte mit dem Monopoly-Geld einfach nicht mehr lohnen. Die Inflation liegt bei über 50 Prozent und auf dem inoffiziellen Devisenmarkt müssen bereits rund 1,4 Millionen Rial für einen Dollar hingeblättert werden. Während sich die korrupten Eliten problemlos mit Fremdwährungen eindecken können, um ihren Wohlstand zu sichern, müssen die einfachen Leute und die Händler hilflos dabei zusehen, wie ihre Existenzgrundlage langsam, aber sicher zerstört wird.

https://twitter.com/AlinejadMasih/status/2005782363280966111

Der Staatsapparat reagiert wie üblich mit Gewalt und Repressionen: Tränengas und Schlagstöcke inklusive. Der Präsident, Masoud Pezeshkian, spricht zwar von Dialog über “legitime Anliegen” und will über bestimmte “Reformen” diskutieren, doch das komplette iranische System ist so von Korruption und Misswirtschaft durchwachsen, dass solche Alibiaktionen ohnehin nichts bringen. Das wissen auch die Iraner.

https://twitter.com/NiohBerg/status/2005703254848770141

Unterstützung erhalten die Demonstranten von Reza Pahlavi, dem Kronprinzen des ehemaligen persischen Königshauses. Dieser rief die Menschen im Iran dazu auf, die Regierung herauszufordern. Dazu kamen direkte Appelle an die Sicherheitskräfte, sich auf die Seite der Bevölkerung zu stellen, anstatt das islamistische Regime zu verteidigen.

https://twitter.com/PahlaviReza/status/2005711148814159949

Wie lange sich das Mullah-Regime noch halten können wird, steht in den Sternen. Doch so wie die Truppe um Ayatollah Khamenei 1979 infolge von Massenprotesten gegen den Schah an die Macht gespült wurde, könnte sich der Volkszorn nun auch gegen die islamistische Führung wenden – und die Rückkehr des Schahs mit sich bringen.