Kategorie: Nachrichten
Australien: Spätabtreibungen durch den Staat gefördert
Die Kosten für Netto-Null wurden um „Hunderte von Milliarden“ unterschätzt.

Net-Zero-watch, Pressemitteilung, 29. Oktober 2025, verfasst vom NZW-Team
Milibands Plan für saubere Energie steckt in der Krise, da die Prognosen für die Windkraftproduktion drastisch gekürzt wurden.
Die Kampagnengruppe Net Zero Watch sieht sich in ihrer langjährigen Kampagne, das Ministerium für Energiesicherheit und Netto-Null (DESNZ) und den Klimawandelausschuss dazu zu bringen, glaubwürdige Schätzungen der Kosten und der Leistung erneuerbarer Energien in ihrer Arbeit zu verwenden, bestätigt.
Gestern Abend wurde bekannt, dass das Ministerium seine Schätzungen zur Leistung von Offshore- und Onshore-Windparks stillschweigend um mehr als ein Viertel reduziert hat, und behauptete, dies sei durch „neue Modellrechnungen“ veranlasst worden.
Dieses jüngste Eingeständnis von DESNZ kommt für Energieminister Ed Miliband zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt, da er bereits wegen der Glaubwürdigkeit seiner „Clean Power 2030“-Initiative zur Dekarbonisierung des Stromnetzes in den nächsten fünf Jahren zunehmend unter politischem, industriellem und öffentlichem Druck steht:
- Analysten der Windenergiebranche warnen, dass sein Budget von 1,08 Milliarden Pfund für die bevorstehende Subventionsauktion bei weitem nicht ausreicht, um die erforderliche Windkraftkapazität zu sichern;
- Das Tony Blair Institute hat die Labour-Partei dringend aufgefordert , das Ziel ganz aufzugeben, da man befürchtet, es werde die Systemkosten in die Höhe treiben, die Zuverlässigkeit schwächen und das Wirtschaftswachstum bremsen.
- Der Ökonom von Ember, der hinter dem Wahlversprechen der Labour-Partei stand, die Stromrechnung um 300 Pfund zu senken, hat nun Zweifel daran geäußert, ob überhaupt Einsparungen erzielt werden können.
- Die größten Energieversorger Großbritanniens haben dem Parlament mitgeteilt , dass selbst bei kostenlosem Gas bis 2030 die stark steigenden Netz- und Ausgleichskosten die Stromrechnungen weiterhin schmerzhaft hoch halten würden; und
- Eine Umfrage von More in Common ergab , dass drei Viertel (75 %) der britischen Wähler der Meinung sind, die Regierung sei am meisten für die hohen Energiekosten der Haushalte verantwortlich.
Andrew Montford, Direktor von Net Zero Watch, sagte:
„Das verspätete Eingeständnis von DESNZ, fiktive Produktionszahlen für Windparks verwendet zu haben, ist zwar zu begrüßen, aber es bleibt noch ein langer Weg. Selbst die revidierten Zahlen sind viel zu hoch, und die unplausiblen Kostenangaben wurden längst durch harte Fakten widerlegt.“
Herr Montford weist darauf hin, dass alle offiziellen Kostenschätzungen für die Erreichung von Netto-Null daher grob untertrieben sind.
„Wenn DESNZ, NESO, das OBR und der Klimawandelausschuss glaubwürdige Zahlen zu Kosten und Leistung von Windparks verwenden würden, wären die Kosten für die Erreichung von Netto-Null im Jahr 2050 um Hunderte von Milliarden Pfund höher. Das Netto-Null-Konzept wurde auf einem Fundament aus Unwahrheiten errichtet.“
https://www.netzerowatch.com/all-news/w1jj0vm1zdobaj5tydr9mr9lc7qesd
Der Beitrag Die Kosten für Netto-Null wurden um „Hunderte von Milliarden“ unterschätzt. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Die Europäische Union wird zu einer kriegstreiberischen und autoritären Macht
Voltaire, internationale Nachrichten, #154
Ein Besuch der deutschen Gedankenpolizei
CJ Hopkins
Heute Morgen erschienen drei bewaffnete Berliner Polizeibeamte an meiner Tür mit einem Durchsuchungsbefehl für meine Wohnung. Sie führten die Durchsuchung durch, verhörten meine Frau und mich und beschlagnahmten meinen Computer.
Der Durchsuchungsbefehl wurde mich im Zusammenhang mit einer neuen strafrechtlichen Ermittlung gegen durch die Berliner Staatsanwaltschaft ausgestellt. Wieder einmal, wie im Jahr 2023, werde ich beschuldigt, pro-nazistisches Material verbreitet zu haben – das „pro-nazistische“ Material in diesem Fall ist mein Buch The Rise of the New Normal Reich: Consent Factory Essays, Vol. III (2020–2021).
Im Gegensatz zu den früheren Vorwürfen, die auf zwei Tweets basierten, in denen das Cover des Buches zu sehen war und die sich gegen die sogenannten Covid-Maßnahmen richteten, beruht diese neue strafrechtliche Untersuchung auf meiner Veröffentlichung und Verbreitung des Buches.
Das Buch wurde im Jahr 2022 von Amazon in Deutschland, Österreich und den Niederlanden verboten. Bis heute gab es keinen Beweis dafür, dass es auch offiziell von deutschen Behörden verboten worden war, obwohl es in Deutschland aus dem Vertrieb genommen wurde, gleichzeitig mit dem Amazon-Verbot. Es ist in allen anderen Ländern weiterhin erhältlich und wird weltweit von Amazon und Ingram Content Group vertrieben.
Der heutige Besuch beseitigt jeden Zweifel darüber, ob das Buch in Deutschland offiziell verboten ist. Es ist offiziell verboten. Und ich werde von den deutschen Behörden strafrechtlich verfolgt und eingeschüchtert – wegen des „Verbrechens“, es geschrieben, veröffentlicht und verbreitet zu haben.
Diese neue Ermittlung, die Durchsuchung meines Hauses sowie die Beschlagnahmung meines Computers sind offenkundig verfassungswidrig, ein dreister Verstoß gegen meine Rechte als Autor und Verleger gemäß dem deutschen Grundgesetz.
Ich werde selbstverständlich rechtliche Schritte einleiten, um diese Rechte zu verteidigen.
Ich werde zu gegebener Zeit mehr über den heutigen Besuch und die neue Ermittlung schreiben, nachdem ich meinen neuen Computer eingerichtet habe. In der Zwischenzeit: Wenn Sie Mitglied der Presse sind oder jemand mit großer Reichweite in sozialen Medien, wäre ich dankbar, wenn Sie helfen würden, diese Nachricht zu verbreiten. Ich werde sowohl auf X als auch auf Facebook stark „sichtbarkeitsgefiltert“ (d. h. zensiert), sodass dieser Substack im Grunde mein einziges Mittel ist, um die Öffentlichkeit zu erreichen.
Mein herzlicher Dank gilt allen, die mich in den vergangenen zwei Jahren unterstützt oder über meinen Fall berichtet haben. Wie viele von Ihnen wissen, befindet sich meine ursprüngliche Strafverfolgung noch immer in der Berufung vor dem deutschen Bundesgerichtshof. Ich hatte angenommen, dass ihre Entscheidung – wie auch immer sie ausfällt – endlich dieses Albtraumkapitel beenden würde.
Offensichtlich lag ich falsch.
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EU zahlte 500 Millionen Euro für Schlepper-NGOs von USAID
Eine parlamentarische Anfrage von Petr Bystron (AfD) im EU-Parlament hat aufgedeckt, dass die Europäische Union in den vergangenen Jahren rund 500 Millionen Euro an ein Netzwerk internationaler NGOs überwiesen hat, die zuvor maßgeblich durch die US-Entwicklungsbehörde USAID finanziert wurden – darunter Organisationen, die mehrfach wegen Kontakten zu Schleusern, Migrationsförderung und Einflussnahme auf politische Prozesse in der Kritik standen.
Es geht um vier große “NGOs”: Save the Children, DAI, Catholic Relief Services (CRS) und Mercy Corps. Während die USA unter Präsident Donald Trump die Finanzierung dieser Strukturen beendeten, sprang Brüssel ein – und setzte die Geldflüsse fort.
Save the Children – Schleuserkontakte und Migrationsagenda
Die NGO forderte in Italien das „ius scholae“, das rund 900.000 Migrantenkindern die sofortige Staatsbürgerschaft verschaffen würde. 2017 geriet Save the Children wegen Beihilfe zur illegalen Migration ins Visier italienischer Ermittler: Ausgewertete Chatprotokolle belegten direkte Absprachen mit Schleusern. Trotz dieser Vorwürfe wurde das Verfahren 2024 – nach massivem politischem Druck, auch aus Deutschland – eingestellt. Parallel erhielt die NGO fast 1 Milliarde Dollar an Spenden; USAID war lange Hauptfinanzier.
DAI – Wahlmanipulation, Medienkontrolle und EU-Aufträge in Nigeria
DAI ist seit Jahrzehnten als Werkzeug amerikanischer Regime-Change-Operationen bekannt. Besonders brisant: Im Auftrag der EU führte DAI Programme in Nigeria durch, die Einflussnahme auf Wahlen, Steuerung lokaler Medien und Überwachung digitaler Kommunikation beinhalten. Zwischen 2013 und 2022 überwies USAID 3 Milliarden Dollar an DAI – nach Trumps Stopp füllt Brüssel diese Lücke.
Catholic Relief Services – Migrationsprogramme mit geopolitischer Schlagseite
CRS erhielt von 2013 bis 2022 rund 4,6 Milliarden Dollar aus US-Staatsgeldern. Die EU nutzt CRS seither für Migrationsprojekte in Südeuropa. Das EU-finanzierte Programm „Curing the Limbo“ (4,9 Millionen Dollar) zeigt deutlich die Stoßrichtung: den Aufbau dauerhafter Strukturen zur Ansiedlung von Migranten in europäischen Städten.
Mercy Corps – Obama-nahe NGO mit identitätspolitischen Projekten
Unter der Leitung einer hochrangigen Obama-Vertrauten, Tjada D’Oyen McKenna, erhielt Mercy Corps 2024 248 Millionen Dollar von USAID sowie 76 Millionen Euro aus EU-Mitteln. Die NGO betreibt in Kolumbien EU-finanzierte Programme speziell für LGBTQ-Migranten. In den USA unterstützte sie LGBTQ-Unternehmen – Projektseiten, die inzwischen gelöscht wurden.
Während die USA ausstiegen, übernahm die EU deren Rolle
Die USA haben den Geldhahn zugedreht – die EU hat ihn wieder aufgedreht. Mit den 500 Millionen Euro aus Brüssel wird ein Apparat am Leben gehalten, der:
- Migration nach Europa aktiv fördert,
- Wahlprozesse und Medienlandschaften in Drittstaaten beeinflusst,
- und identitätspolitische Programme weltweit exportiert.
Brüssel finanziert Strukturen weiter, die in den USA als politisch hochproblematisch gelten – und übernimmt damit die Aufgaben eines transatlantischen Einflussnetzwerks, das Washington selbst nicht mehr tragen will.
Die mRNA-Lüge platzt: Was Pfizer, Politik und Behörden jahrelang vertuscht haben
Eine handfeste Studie aus Israel widerlegt die Lügen von Politik, Gesundheitsbehörden und Mainstreammedien, was die mRNA-Verseuchung der menschlichen Geschlechtsorgane durch die Pfizer-Genspritzen anbelangt. Das sind Wahrheiten, welche die Politik am liebsten wegzensieren möchte.
Jahrelang wurde der Öffentlichkeit erzählt, die mRNA bleibe brav an der Einstichstelle, werde binnen Stunden abgebaut, gelange niemals in den Blutkreislauf oder in die Plazenta und habe schon gar nichts im Fortpflanzungssystem verloren. Diese Erzählung wurde von Regierungen, Behörden, Medien und sogenannten Faktenprüfern mit missionarischem Eifer verteidigt, während Kritiker als Gefahr für die Volksgesundheit gebrandmarkt wurden. Jetzt liegt eine begutachtete Studie vor, die dieses gesamte propagandistische Sicherheitsnarrativ frontal konterkariert. Nicht mit Modellrechnungen, nicht mit Computerannahmen, sondern mit echtem menschlichem Gewebe. Blut, Plazenta, Sperma.
Die neue Studie von Lital Mordechay und weiteren Forschern aus Israel, veröffentlicht unter dem Titel “Detection of Pfizer BioNTech Messenger RNA COVID-19 Vaccine in Human Blood, Placenta and Semen” in den Annals of Case Reports, weist Pfizer-mRNA direkt im menschlichen Körper nach. Untersucht wurde Gewebe von 34 Personen, darunter 22 schwangere Frauen, männliche Samenspender und weitere Erwachsene. Die Forscher nutzten dazu nicht die standardmäßige qPCR, sondern eine verschachtelte PCR in Kombination mit Sanger-Sequenzierung, also eine Methode, die nicht nur “irgendetwas” (also RNA-Codeschnipsel) verstärkt, sondern die exakte genetische Sequenz bestätigt. Jedes positive Ergebnis musste mehrfach reproduzierbar sein, um als gültig zu gelten. Das ist keine Spielerei im Hobbylabor, das ist molekulargenetische Forensik auf hohem Niveau. Und genau deshalb ist das Ergebnis so wichtig.
Bei 88 Prozent der schwangeren Frauen, die innerhalb der letzten hundert Tage geimpft worden waren, wurde Pfizer-mRNA sowohl im Blut als auch im Plazentagewebe nachgewiesen. In einzelnen Fällen sogar noch mehr als 230 Tage nach der Injektion. Damit ist eine zentrale Propaganda der Corona-Jahre faktisch widerlegt, nämlich dass die mRNA die Plazenta nicht erreiche. Die Plazenta ist keine symbolische Grenze, sondern das biologische Schutzschild des ungeborenen Kindes. Wer jahrelang behauptet hat, dort komme nichts durch, muss sich nun erklären, warum genau dort genetisches Impfmaterial gefunden wird. Das ist keine akademische Spitzfindigkeit, sondern eine fundamentale Frage medizinischer Aufklärung.
Noch heikler wird es beim männlichen Fortpflanzungssystem. Von den getesteten geimpften Männern wiesen sämtliche Proben lebensfähiger Spermien die mRNA des Pfizer-Impfstoffs auf, in mehreren Fällen auch im Samenplasma. Bei einem Mann war die mRNA selbst 168 Tage nach der Injektion noch nachweisbar. Was das langfristig für Keimzellen, Fruchtbarkeit oder genetische Stabilität bedeutet, ist bislang nicht abschließend erforscht. Aber dass sich genetisches Impfmaterial dort aufhält, wo neues menschliches Leben entsteht, hätte der Öffentlichkeit zumindest als Möglichkeit offen kommuniziert werden müssen. Stattdessen wurde jede entsprechende Frage als Verschwörungstheorie entsorgt.
Der eigentliche politische Sprengsatz liegt jedoch bei den ungeimpften Schwangeren. In rund fünfzig Prozent dieser Gruppe fanden die Forscher ebenfalls Pfizer-mRNA, entweder im Blut oder sogar in der Plazenta. Die Autoren selbst sprechen korrekt davon, dass die Quelle dieser RNA noch untersucht werden müsse. Doch der bloße Nachweis zwingt zur Auseinandersetzung mit einem Begriff, der jahrelang als Unwort galt: Ausscheidung (Shedding). Genau dieses Szenario wurde von offiziellen Stellen stets kategorisch ausgeschlossen. Und doch existieren inzwischen nicht nur diese Befunde, sondern auch frühe interne Dokumente, die genau dieses Risiko bereits einkalkulierten.
Denn Pfizer selbst hatte bereits 2020 in internen Studiendokumenten detaillierte Meldepflichten für den Fall definiert, dass ungeimpfte Schwangere in Kontakt mit Probanden geraten. In Abschnitt 8.3.5 des Zulassungsdokuments wird beschrieben, wie Expositionen während Schwangerschaft und Stillzeit innerhalb von 24 Stunden an die Sicherheitsabteilung gemeldet werden müssen. Gleichzeitig wurden Schwangere rigoros aus den Studien ausgeschlossen, inklusive Forderungen nach sexueller Enthaltsamkeit. Öffentlich verkaufte man parallel das Bild eines lokal begrenzten, harmlosen Wirkmechanismus. Interne Vorsorge auf der einen Seite, öffentliche Beruhigung auf der anderen.
Auch die Rolle der sogenannten Lipid-Nanopartikel passt in dieses Bild der bewusst gepflegten Halbwahrheit. Diese Nanotransporter wurden ausdrücklich entwickelt, um die mRNA möglichst effizient im Körper zu verteilen. Die offizielle Erzählung vom “Verbleib im Arm” war also schon damals eher ein PR-Slogan als eine naturwissenschaftliche Beschreibung. Die neue Studie liefert nun genau das, was dieser Mechanismus erwarten lässt: systemische Verteilung und langfristige Persistenz.
Besonders brisant ist die zeitliche Dimension. Bei der Hälfte der untersuchten Personen, die mehr als zweihundert Tage nach der Impfung getestet wurden, war die mRNA noch immer nachweisbar. Damit fällt auch die zweite tragende Säule der Impf-Beruhigungsrhetorik, nämlich der angeblich schnelle Abbau. Persistenz ist inzwischen ein wissenschaftlich dokumentierter Befund.
Doch wer damals schon auf die entsprechenden Passagen und frühe Studien hinwies, wurde medial und politisch nicht etwa auf wissenschaftlicher Basis widerlegt, sondern diffamiert und moralisch delegitimiert. Man würde “Fake News” und “Desinformation” verbreiten und müsse deshalb zensiert werden. Heute zeigt es sich immer öfter, dass die ganzen warnenden Stimmen (auch Report24 gehört dazu) absolut im Recht waren und immer noch sind.
Diese Studienergebnisse sind auch ein weiterer Beleg dafür, dass es den Regierungen und den Gesundheitsbehörden nicht um die Wahrheit, sondern um die Narrative ging. Doch die Wahrheit drängt ans Tageslicht und die dafür verantwortlichen Politiker (Lauterbach, Spahn & Co inklusive) werden dadurch faktisch als Heuchler und Lügner entlarvt. Denn sie wussten es besser, wollten aber die Impfagenda mit allen Mitteln durchdrücken.
Auch ist dies eine weitere Warnung davor, was passiert, wenn die Regierungen in Europa und die EU-Kommission mit ihren ganzen Zensurplänen durchkommen. Denn wer dann die Wahrheit sagt, die Fakten auf den Tisch legt und damit die von oben verbreiteten Narrative zerlegt, wird dann zensiert und ins digitale Nirwana geschickt.
Gates & WHO planen digitale Impfknechtschaft für alle
Bill Gates und die WHO wollen die ganze Welt in ein KI-überwachtes System pressen, welches die konsequente Durchimpfung der Menschen weltweit garantieren soll. Bekämpfung von “Desinformation” im Internet (also Zensur) inklusive.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat gemeinsam mit der Gates-Stiftung einen technokratischen Albtraum-Fahrplan vorgelegt. Unter dem Titel “Digital Transformation for Immunization Agenda 2030” propagiert die WHO eine global interoperable digitale Identität, die jeden Menschen von der Geburt an verfolgt – inklusive aller Impfungen. Dieses Vorhaben geht weit über Datenschutz- und Autonomiebedenken hinaus: Hier wird das Fundament für totale staatliche Kontrolle, globale Überwachung, KI-gesteuerte Verhaltensbeeinflussung und die Konditionierung von Zugang zu Bildung, Reisen und anderen Dienstleistungen gelegt.
Der Plan ist glasklar formuliert: Die digitale Transformation soll “die Art und Weise verändern, wie Regierungen Programme planen, ausführen, messen und überwachen”. Auf gut Deutsch heißt das: Wer sich nicht impfen lässt, soll künftig aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen werden. Die WHO beschreibt das Ziel offen: “Diese Transformation kann den Fortschritt bei der Impfagenda 2030 beschleunigen, die sicherstellen soll, dass jeder, überall und in jedem Alter vollständig von Impfungen profitiert.”
Kern des Ganzen ist die schon bei der Geburt registrierte digitale Identität. Neugeborene sollen automatisch in ein nationales Impfregister aufgenommen werden, sobald ihre Geburt gemeldet wird. Ärzte und Pflegekräfte erhalten Zugriff auf diese Daten, können Impfpläne generieren und Eltern automatisch erinnern. Überall im Land – und später weltweit – lässt sich der Impfstatus eines Individuums verfolgen. Bewegungsfreiheit wird hier nicht mehr als Grundrecht betrachtet, sondern als Bedingung für medizinische Compliance.
Noch perfider: Das System koppelt Impfdaten an Einkommen, ethnische Zugehörigkeit, Religion und Sozialprogramme. Wer einer “unerwünschten” Gruppe angehört oder wirtschaftlich schwach ist, landet automatisch auf dem Radar. Der WHO-Text rechtfertigt dies unter dem Deckmantel sozialer Gerechtigkeit und nennt es schlicht “Monitoring von Impfquoten nach sozioökonomischem Status”.
Zugang zu Bildung, Reisen oder anderen Dienstleistungen soll künftig digital an Impfstatus geknüpft werden. Schon jetzt fordern einige Länder Impfnachweise für Kita und Schule und die WHO empfiehlt, alles digital und nachverfolgbar zu gestalten. Wer sich der Kontrolle entzieht, wird vom System entsprechend markiert und von bestimmten Lebensbereichen ausgeschlossen.
KI-gestützte Systeme sollen gezielt “unerreichte” Individuen identifizieren, Engpässe im Service erkennen, angebliche “Desinformation” bekämpfen und das Verhalten der Bevölkerung steuern. Predictive Analytics trifft hier auf Überwachung, Einflussnahme und digitale Erpressung: Wer nicht den erwarteten Compliance-Kurs fährt, bei dem gehen die Warnleuchten an.
International soll alles kompatibel sein, damit die Impfdaten weltweit abrufbar sind. Die WHO fordert globale Standards für Datenaustausch und eine “digitale öffentliche Infrastruktur”. Jedes Gesundheits- oder Community-Programm wird zum Überwachungsinstrument. Jede Interaktion, jede Erinnerung, jeder Alarm dient der Verhaltenssteuerung. Selbst soziale Medien und Meinungsäußerungen sollen im Namen der “Impf-Effektivität” überwacht und “korrigiert” werden.
Und wie so oft kommt die Finanzierung aus einer bestimmten Quelle: Die Gates-Stiftung tritt offen als Geldgeber auf. Hinter dem globalen Überwachungs- und Impfplan steckt eine private Machtallianz, die via WHO, Gavi, Weltbank und UNICEF ein System errichten will, das jeden Menschen von Geburt an digital erfasst, klassifiziert und konditioniert.
EU-Kommission verhängt Millionenstrafe gegen X
(David Berger) Die EU-Kommission hat gegen X eine Geldbuße von 120 Mio. €, wegen angeblicher Verstöße gegen Transparenzpflichten verhängt — der „weiße Haken“ für zahlende Nutzer, Werbung und Datenzugang für Forschende seien nicht EU-konform gewesen, so die Begründung Dabei handelt es sich um die erste Strafe, die jemals auf Grundlage des neuen Digital Services Act […]
Der Beitrag EU-Kommission verhängt Millionenstrafe gegen X erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Klima-Panik widerlegt: Aussterberaten sinken seit 100 Jahren
Erinnern Sie sich noch an das angeblich kommende große Artensterben? Die ist schon wieder abgesagt. Die Panik war voreilig. Die Apokalypse vertagt. Und das angeblich “rasend beschleunigte” Massenaussterben? Laut einer neuen Studie vor allem ein Statistikmärchen mit politischer Zweckbestimmung.
Jahrelang wurde der Bevölkerung eingebläut, wir stünden unmittelbar vor einem sechsten globalen Massenaussterben, ausgelöst durch den Klimawandel und die angeblich beispiellose Zerstörung der Lebensgrundlagen. Politik, NGOs und Aktivisten überboten sich mit immer neuen Untergangsszenarien, jede neue Klimasteuer als Rettungsring für das Leben auf der Erde verkauft. Jetzt aber kommt eine nüchterne Analyse ausgerechnet aus der akademischen Öko-Zentrale selbst: von der University of Arizona. Und plötzlich sieht alles ganz anders aus. Nicht eskalierend, sondern rückläufig. Nicht klima-getrieben, sondern überwiegend menschengemacht – allerdings auf ganz anderem Weg als behauptet.
Die Forscher Kristen Saban und John Wiens nahmen sich in ihrer im Journal Proceedings der Royal Society Publishing veröffentlichten Studie mit dem Titel “Unpacking the extinction crisis: rates, patterns and causes of recent extinctions in plants and animals” die real dokumentierten Aussterbefälle der letzten 500 Jahre vor. Keine Modellphantasien, keine Zukunftsprojektionen, keine politischen Wunschkurven, sondern echte Daten. 912 nachweislich ausgestorbene Arten, eingebettet in Vergleichsdaten von fast zwei Millionen bekannten Spezies. Das Ergebnis wirkt wie eine kalte Dusche auf die Öko-Apokalyptik: Die Aussterberaten erreichten ihren Höhepunkt bereits vor rund 100 Jahren – und sind seither in vielen Gruppen sogar zurückgegangen. Von einem “rapide beschleunigten” Artensterben kann auf Basis realer Daten keine Rede sein.
Mehr noch: Das vielfach beschworene Klima spielt in den vergangenen 200 Jahren als direkter Auslöser für dokumentierte Aussterben faktisch keine erkennbare Rolle. Keine Beschleunigung, kein exponentieller Trend, kein klimatischer Killerimpuls. Stattdessen waren es vor allem invasive Arten auf isolierten Inseln, die zahlreiche Spezies in den Untergang trieben – Ratten, Schweine, Ziegen, eingeschleppt durch den Menschen. Das große Artensterben war in vielen Fällen kein CO2-Drama, sondern ein Kolonisationsproblem.
Noch unbequemer wird es bei der zentralen Behauptung der Alarmisten: dass sich vergangene Aussterbemuster einfach linear in die Zukunft fortschreiben ließen. Genau das entlarvt die Studie als wissenschaftlich fragwürdige Vereinfachung. Die Ursachen von damals und die Bedrohungen von heute unterscheiden sich grundlegend. Wer historische Muster blind in die Zukunft extrapoliert, produziert keine Wissenschaft, sondern Narrative. Oder, weniger höflich formuliert: politisch verwertbare Schreckbilder.
Besonders häufig betroffen waren in der Vergangenheit Weichtiere und Wirbeltiere auf Inseln, während Pflanzen und Gliederfüßer vergleichsweise selten ausstarben. Auf dem Festland wiederum konzentrierten sich Aussterbefälle vor allem auf Süßwasserlebensräume. Das Muster ist klar: Es handelt sich nicht um ein global gleichförmiges Sterben quer durch alle Lebensformen, sondern um hochspezifische ökologische Störfälle. Das passt so gar nicht zur überall kolportierten Idee eines universalen planetaren Niedergangs.
Auch bei den heutigen Bedrohungen zeigt sich ein völlig anderes Bild als bei den historischen Aussterben. Während früher invasive Arten dominierten, ist heute vor allem Lebensraumzerstörung das Hauptproblem. Das ist ernst, ohne Frage – aber eben kein apokalyptischer Klimablitz aus heiterem Himmel. Es ist klassisches Flächenmanagement, Bodenpolitik, Infrastruktur, Urbanisierung.
Besonders entlarvend ist die Aussage der Studienautoren selbst: Frühere Aussterbemuster seien “schwache und unzuverlässige Prädiktoren” für aktuelle Risiken. Übersetzt heißt das: Ein großer Teil der bisherigen Untergangsprognosen basiert auf methodisch fragwürdigen Annahmen. Genau diese Annahmen bildeten jedoch über Jahre die Grundlage für politische Kampagnen, Steuerlawinen, Verzichtsdekrete und moralische Dauerbelehrung.
Natürlich beeilen sich die Autoren, jede falsche Schlussfolgerung präventiv zu entschärfen. Man wolle ja bitte nicht den Eindruck erwecken, dass der menschliche Einfluss harmlos sei. Das ist verständlich, denn in der akademischen Klimahierarchie wird Abweichung schnell als Ketzerei gewertet. Doch selbst mit dieser Absicherung bleibt die Kernaussage bestehen: Die Erzählung vom beschleunigten globalen Massenaussterben hält einer nüchternen Datenprüfung so nicht stand.
Statt des großen finalen Arten-Showdowns zeigt sich ein viel differenzierteres Bild. In mehreren großen Gruppen – Pflanzen, Gliederfüßer, Landwirbeltiere – sind die Aussterberaten seit dem frühen 20. Jahrhundert rückläufig. Ausgerechnet in jener Epoche also, die politisch gern als Beginn der ökologischen Weltzerstörung dämonisiert wird. Ein bemerkenswerter Widerspruch zur Dauerpropaganda vom alles verwüstenden Industriezeitalter.
Die eigentliche Pointe der Studie ist damit auch eine politische. Wenn man permanent vom “Asteroideneinschlag” spricht, wie Saban selbst formuliert, macht man Probleme unlösbar. Wer hingegen mit realen Daten arbeitet, erkennt, dass Schutzmaßnahmen wirken, dass Investitionen in Artenerhalt Erfolge bringen – und dass nüchterne Umweltpolitik erfolgreicher ist als hysterische Klimapanik. Panik mobilisiert Schlagzeilen. Präzision schafft Lösungen.
Angriff oder Inszenierung? Rätselhafte Drohnen bei Selenskyj-Besuch
Wie kommt es, dass angeblich mehrere militärische Drohnen stundenlang im gesperrten Luftraum bei Dublin herumkreisen können, ohne dass die irische Luftwaffe eingreift? Geht es nur um passende Schlagzeilen zum Selenskyj-Besuch in der Hauptstadt Irlands?
Europa soll offenbar lernen, sich dauerhaft im Alarmmodus einzurichten. Kaum setzt der ukrainische Präsident zu einem Besuch im politisch brav ausgerichteten Dublin an, liefern britische und irische Medien das passende Bedrohungsszenario frei Haus. Militärische Drohnen, angeblich hochentwickelt, angeblich mit klarer Absicht, angeblich nur Minuten davon entfernt, Wolodymyr Selenskyj ein Ende zu bereiten. Der Präsident landet minimal früher, die Drohnen kommen minimal zu spät, und am Ende bleibt vor allem eines übrig: die perfekte Geschichte für das nächste Kapitel des permanenten Ausnahmezustands.
Vier unbemannte Flugobjekte sollen sich just dort eingefunden haben, wo Selenskyjs Maschine erwartet wurde, im gesperrten Luftraum über Dublin. Zwei Stunden sollen sie in der Luft gewesen sein, mit eingeschaltetem Licht, gut sichtbar, demonstrativ präsent. Irische Sicherheitskreise sprechen von Fähigkeit und Absicht, als wären diese Begriffe inzwischen austauschbare Platzhalter für jede Form ungeklärter Provokation. Dass kein einziger dieser angeblich hochgefährlichen Eindringlinge abgefangen oder identifiziert wurde, rundet das Bild eines politischen Propaganda-Theaters ab.
Noch absurder wird die Inszenierung, als die Drohnen anschließend auch noch über einem verdeckt positionierten irischen Marineschiff kreisen. Das Schiff hatte keine Möglichkeit zur Luftaufklärung, konnte die Flugobjekte angeblich weder stören noch neutralisieren, während ein Flugzeug der irischen Luftwaffe zwar in der Luft war, aber nicht eingriff. Da stellt sich die Frage: Warum denn nicht? Wären es tatsächlich russische Drohnen gewesen, hätte man auch passende Beweise präsentieren können.
Natürlich dauerte es nicht lange, bis das Zauberwort “hybride Kriegsführung” durch die NATO-Medien geisterte. Russland habe vermutlich seine Finger im Spiel, heißt es diesmal wieder im Konjunktiv, flankiert vom altbekannten Nebel aus Andeutungen, Geheimdienstfloskeln und moralisierender Alarmrhetorik. Belege? Fehlanzeige. Beweise? Nicht vorhanden. Aber die bloße Behauptung genügt längst, um die eigenen Narrative zu verbreiten. Dass an den dutzenden angeblichen “Drohnensichtungen” nämlich zumeist nichts dran ist, haben niederländische Journalisten schon herausgefunden.
Doch weiterhin wird aus jedem blinkenden Flugobjekt sofort ein geopolitischer Angriff konstruiert, aus jeder ungeklärten Flugbewegung ein Sabotageakt des Kreml. Der Effekt ist vorhersehbar und politisch höchst nützlich. Angst hält Völker gefügig, Angst legitimiert neue Milliarden für Rüstung, Überwachung und Einschränkung bürgerlicher Freiheiten. Und Angst überstrahlt jede unangenehme Frage nach dem tatsächlichen Zustand der westlichen Sicherheitsarchitektur.
Denn wenn tatsächlich militärische Drohnen stundenlang durch gesperrte Zonen (wie im Luftraum über Dublin) und das tief im NATO-Luftraum fliegen können, ohne dass jemand eingreift, wäre das kein Beweis russischer Stärke, sondern westlicher Schwäche. Und nochmal: Die irische Luftwaffe hätte eingreifen können, tat es aber nicht. Das ist doch ein perfektes Beispiel für eine NATO-PsyOp, welche dem Kreml einen Anschlagsversuch auf Selenskyj unterstellen will.
Vielleicht war es tatsächlich ein Test oder eine gezielte Provokation Moskaus. Wer weiß das schon? Doch alleine die fehlende Reaktion der irischen Luftwaffe schreit geradezu nach einer gezielten Aktion, um entsprechende Schlagzeilen zu erhalten.

