Kategorie: Nachrichten

Permanente Angriffe auf Atomkraftwerk Saporischschja: Ukraine zündelt rücksichtslos

Der öffentlich-rechtliche Sender ORF berichtete heute auf der “blauen Seite” ausführlich über den Zustand des in der Ukraine gelegenen, aktuell russisch kontrollierten Atomkraftwerks Saporischschja – dem größten Kernkraftwerk Europas. Man verschweigt den Lesern allerdings, wer für die extreme Gefährdung der Anlage durch permanente Angriffe verantwortlich ist: Kriegsherr Selenskyj und sein Militär. Doch das AKW war schon vor dem Krieg eine tickende Zeitbombe.
Die sechs Reaktorblöcke des Kernkraftwerks Saporischschja (Südost-Ukraine, Enerhodar) wurden in der Sowjetzeit geplant und zwischen 1985 und 1996 in Betrieb genommen. Es handelt sich um VVER-1000/320-Druckwasserreaktoren der zweiten Generation. Die Gesamtleistung lag bei rund 5,7 GW elektrisch – damit ist die Anlage die größte Europas. Gebaut wurde sie durch sowjetische Kombinate, betrieben wurde sie bis 2022 von Energoatom. Seit März 2022 steht sie unter faktischer russischer Kontrolle. Als Kühlquelle diente das Kachowka-Stausee-System. Zu den inhärenten Risiken der Anlage zählen vor allem der Verlust externer Stromversorgung, Schäden an Kühlsystemen und Fehlbedienung durch Personalmangel oder Zwangslagen.
Schon vor dem Krieg gab es Hinweise auf akuten Verbesserungsbedarf: 2021 schloss die WANO (World Association of Nuclear Operators) eine Peer-Review am Standort ab und dokumentierte konkrete „Areas for Improvement“ in Führung, Betrieb, Instandhaltung und Ausrüstungszuverlässigkeit – klassische Alterungsthemen eines 1980er-Jahre-Designs. Europäische Behörden kritisierten im Zuge der Laufzeitverlängerungs-UVP zudem lückenhafte Darstellungen, etwa zur Sprödigkeit der Reaktordruckbehälter und zum Umsetzungsstand des EU-weiten „Topical Peer Review“ zu Alterungsmanagement; die ukrainische Aufsicht (SNRIU) legte hierfür einen nationalen Aktionsplan bis 2024 auf.
Somit galt das Kernkraftwerk Saporischschja als ein Sorgenkind der europäischen Nuklearsicherheitsbehörden. Im Rahmen des EU-finanzierten „Stress Tests“-Programms nach Fukushima (2011–2013) stellte die Europäische Kommission erhebliche Mängel in Wartung und Organisation fest. Auch Energoatom, der ukrainische Betreiber, räumte wiederholt Modernisierungsrückstände ein. Im Jahr 2017 kritisierte die Staatliche Atomaufsicht der Ukraine (SNRIU) öffentlich den „ungenügenden Zustand technischer Systeme“ sowie Verzögerungen bei der Umsetzung empfohlener Nachrüstungen.
Ukraine lagerte Atomabfälle im Freien
Besonders brisant: Inspektoren der IAEA und internationale Beobachter der WANO bemängelten, dass radioaktive Abfälle und abgebrannte Brennelemente im Freien gelagert wurden – teilweise in provisorischen Betoncontainern ohne ausreichende physische Sicherung. Diese Zwischenlagerung galt als kurzfristige Notlösung, wurde aber über Jahre nicht verbessert. Der Bericht der Ukrainian Nuclear Society von 2018 sprach offen von einem „anhaltenden Sicherheitsrisiko durch mangelhafte Infrastruktur und fehlende Budgetmittel“.
Fotos und Dokumente aus den Jahren 2019–2021 zeigen korrodierte Rohrleitungen, Risse in Betonbecken und teils unzureichend geschützte Kabeltrassen. Auch die EU-Bank EBRD, die mehrere Modernisierungsprogramme finanzierte, wies in ihren Jahresberichten auf „unzureichende technische Umsetzung“ durch ukrainische Auftragnehmer hin. Kurz vor Kriegsbeginn warnte das Institute for Radiological Protection and Nuclear Safety (IRSN, Frankreich) in einer Studie über „rising safety concerns“ bei mehreren ukrainischen Standorten, darunter Saporischschja.
Die Verantwortung für diesen Zustand lag eindeutig bei der ukrainischen Betreiberfirma Energoatom und der nationalen Aufsicht SNRIU. Politisch wurde das Thema in Kiew zwar regelmäßig als Fortschrittsprojekt verkauft, in der Praxis fehlten jedoch Investitionen, Ersatzteile und Fachpersonal. Damit befand sich Europas größtes Atomkraftwerk bereits lange vor der russischen Invasion in einem kritischen Zustand, in dem jeder externe Schock – technischer oder militärischer Art – zum Risiko werden konnte.
Russland besetzte die Anlage am 4. März 2022
Seit dem 4. März 2022 ist die Anlage besetzt; die IAEA bestätigte die russische Kontrolle und entsandte ab September 2022 dauerhaft Personal. Der Krieg verschob die Risikolage massiv: Wiederholte Beschüsse und Drohnenangriffe beschädigten Gebäude und periphere Anlagen, ohne dass es zu einer Freisetzung kam – dennoch sprach die IAEA von mehrfacher Verletzung der „physischen Integrität“ und warnte wiederholt vor einem „Spiel mit dem Feuer“. Am 20. November 2022 wurde die Anlage nach Beschuss sichtbar beschädigt; am 7. April 2024 meldete die IAEA erstmals bestätigte Drohnentreffer u. a. am Kuppelbereich von Block 6. Verursacher war durchgehend das ukrainische Militär.
Eine Zäsur war die Zerstörung des Kachowka-Damms am 6. Juni 2023, die das Stausee-Niveau und damit die traditionelle Kühlwasserbasis entfallen ließ. NATO-nahe Medien beschuldigten Moskau, doch das ergibt logisch keinen Sinn. Moskau hingegen machte Kiew verantwortlich. Seither stützt sich die Anlage auf Brunnen, Kühlteiche und Notfallprozeduren im „Cold Shutdown“.
Immer wieder Unterbrechungen der Stromversorgung
Auch die externe Stromversorgung – in einem PWR sicherheitskritisch – wurde seit 2022 immer wieder unterbrochen. Die IAEA und OECD-NEA zählen zahlreiche vollständige Blackouts und Leitungsabbrüche; im Mai 2024 fiel die letzte 750-kV-Leitung kurzfristig aus, im Sommer 2025 kam es erneut zu einem Komplettverlust mit Dieselbetrieb. Jede dieser Lagen erhöht das Risiko, weil Kühlpumpen und Mess-/Steuersysteme auf Fremdstrom angewiesen sind. Laut russischer Darstellung handelt es sich um ukrainische Sabotageakte. Auch hier würde eine andere Interpretation keinen Sinn ergeben, da Russland wohl kaum den Reaktor gefährden würde, der unter der eigenen Kontrolle steht und wo russische Einheiten zum Schutz postiert sind.
Die aktuelle Entwicklung: Nach vier Wochen Blackout haben Russland und die Ukraine lokale Waffenruhezonen zugelassen. Es begannen bereits Reparaturen an den beschädigten Einspeiseleitungen, um die externe Stromversorgung wiederherzustellen. IAEA-Chef Grossi spricht von einem „komplexen Reparaturplan“ auf beiden Seiten der Front. Dass die Leitungen instandgesetzt werden sollen, ist bestätigt – gleichwohl bleibt die Sicherheitslage fragil, solange die Anlage im Kriegsgebiet steht.
ORF übt sich einmal mehr in Weglassungsjournalismus
Dass der ORF in seiner Berichterstattung nicht klar benennt, wer für den permanenten Beschuss, die Zerstörung des Staudamms und die Unterbrechung der Stromversorgung verantwortlich ist, kann man einmal mehr als Skandal bezeichnen. Selbst wenn man die Argumente beider Seiten veröffentlicht hätte, wäre es verantwortungsvoller Journalismus gewesen – doch das öffentlich-rechtliche Medienhaus entschied sich dafür, die Ursachen zu verschleiern. Man schreibt von “Beschuss”, “Einschlägen” oder “Kriegshandlungen”, ohne auszuführen, wer ein Interesse an einem Angriff oder gar an einem Atomunfall haben könnte.

„Staatlich finanzierte Meinungsmache“ – Sebastian Münzenmaier (AfD) über den gefährlichen Einfluss links-woker NGOs
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Münzenmaier war am 14. Oktober 2025 in Wien Gastredner bei der Veranstaltung „Der NGO-Komplex — Wie die EU ihre eigene Zivilgesellschaft finanziert“.
Im Interview mit dem Deutschland-Kurier sprach der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag über den wachsenden gefährlichen Einfluss von NGOs und staatlich finanzierten links-woken Aktivistenprojekten in Deutschland und Europa.
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Zehn Klimaprognosen, vom Winde verweht

Der menschengemachte Klimawandel wird als unumstößliche Wahrheit verkauft, doch wer genauer hinsieht, entdeckt ein Konstrukt aus verzerrten Daten, manipulierter Wissenschaft und kalkulierter Hysterie, das vor allem eines bezweckt, die Beherrschung des Volkes durch höhere Steuern und immer absurdere Regeln. Seit Jahrzehnten malen Politiker und selbsternannte Experten apokalyptische Bilder, die leider nie eintreffen – von der eisfreien Arktis bis zu versinkenden Inseln – um Panik zu schüren und Gelder abzuzweigen. Diese Vorhersagen waren nie evidenzbasiert, sondern bloße Werkzeuge der Machtelite, die den Steuerzahler als ewigen Geldautomaten missbraucht.
Von Chris Veber
Betrachten wir einen kleinen (!) Auszug der gescheiterten Prophezeiungen, beginnend mit Peter Wadhams, dem Ozeanografen der Cambridge University, der 2007 in einem Guardian-Interview verkündete, die Arktis würde bereits bis 2013 im Sommer vollständig eisfrei sein und damit einen unaufhaltsamen Kipppunkt auslösen. Stattdessen misst das National Snow and Ice Data Center (NSIDC) für 2025 eine Sommer-Eisdecke von immerhin 4,6 Millionen Quadratkilometern.
Ähnlich entlarvt sich die Aussage von David Viner, Klimaforscher am Climatic Research Unit der University of East Anglia, der 2000 in der Independent prophezeite, Schnee in Großbritannien würde innerhalb weniger Jahre „sehr selten“ werden und die nächste Generation von Kindern ihn nur noch aus Büchern kennen. Die Briten jedoch erlebten seither eine Parade aus Rekordschneefällen, darunter die massiven Stürme von 2018 und 2021, die Winter nicht milder, sondern oft rauer gestalteten.
Noel Brown, Direktor des UN-Umweltprogramms in New York, warnte bereits 1989 in einem AP-Interview eindringlich vor steigenden Meeresspiegeln, die bis zum Jahr 2000 ganze Nationen wie die Malediven unter Wasser setzen und Millionen zu „Eco-Refugees“ machen würden, falls der Trend nicht umgekehrt werde. Heute, 2025, blühen die Malediven förmlich auf. Künstliche Inseln erweitern das Land, die Korallenriffe wachsen nach und die Malediven bauten vier neue Flughäfen.
Noch absurder mutet die ABC-News-Sendung von 2008 an, die mit dramatischen Bildern verkündete, New York City würde bis 2015 größtenteils überschwemmt sein, da schmelzende Polkappen den Meerespegel explodieren lassen. Noch ein lächerliches Bedrohungs-Scenario, das nichts mit einer seriösen Prognose zu tun hatte.
Die US Geological Survey (USGS) steuerte 2008 ihren Beitrag zur Klimaangst bei, indem sie in ihrem Bericht zur Bedrohung durch den Klimawandel vorhersagte, Eisbären würden in den 2010er-Jahren durch schwindendes Meereis aussterben und verhungern. Doch die Population umfasst 2025 schätzungsweise 26.000 Tiere, mit lokalen Zuwächsen (!).
Al Gore, der unermüdliche Prediger des Klimakults, mahnte in seinem 2006er Dokumentarfilm „An Inconvenient Truth“, der Planet würde bis 2016 einen irreversiblen „Point of No Return“ überschreiten, wenn Emissionen nicht radikal gesenkt würden. Die Frist verstrich, ohne dass die Temperaturen explodierten oder die Ökosysteme kollabierten. Stattdessen wurde Gore steinreich und es flossen Milliarden und Abermilliarden Subventionen an die Klimapanikprofiteure.
James Hansen, der NASA-Klimatologe, toppte das 2008 mit der Behauptung in Interviews, die Arktis würde bis 2018 sommerlich eisfrei sein und einen „Tipping Point vor unseren Augen“ markieren. 2025 sehen unsere Augen immer noch die Arktis in ihrem Eispanzer erstrahlen.
Prinz Charles – mittlerweile König – stellte der Menschheit 2009 in einer Rede vor dem Independent ein Ultimatum. Nur noch 96 Monate bis zum Klimakollaps, danach sei die Umkehr unmöglich und wir stürzten in ein lebensfeindliches Inferno. Das Ultimatum lief 2017 ab, doch kein Kollaps folgte, höchstens der Kollaps des königlichen Alarmismus.
Browns UN-Warnung wurde seit 1989 in vielen weiteren Varianten von der UN verbreitet. Bis 2000 würden steigende Meerespegel ganze Küstenregionen und den Lebensraum von bis zu 150 Millionen Menschen auslöschen, ganze Länder verschwinden lassen. Auch hier, keine Katastrophe für Niemanden – außer für die Propheten, deren Glaubwürdigkeit im Meer versank.
Zum Abschluss noch das UN-Umweltprogramm (UNEP) 2005, das vorhersagte, bis 2020 würden 50 Millionen „Klimaflüchtlinge“ durch Überschwemmungen und Dürren in den Norden strömen. Die UNHCR zählt 2025 zwar 122 Millionen Vertriebene weltweit, doch die Armut treibt die Massen in den goldenen Westen, nicht das CO2. Statt den CO2 Ausstoß auf Null zu senken, sollten wir die Gelder für Asylanten auf Null senken. Das würde bei der Eindämmung der Migration Wunder wirken.
Die Vorhersagen der Klimapropheten liegen in keinem einzigen Fall richtig. Der Menschengemachte Klimawandel beruht auf vorsortierten oder falschen Daten, fehlerhaften und vereinfachten Modellen, sowie blanken Lüge.. Der Menschengemachte Klimawandel
ist im Wortsinne Glaubenssache. Es gibt keine Evidenz. Er ist ein Hoax, der das Klima – das sich seit Urzeiten wandelt, von Eiszeiten bis Wärmeperioden – als Vorwand missbraucht, um dem Volk weitere Steuern abzupressen und die Bevölkerung unters Joch der Kontrolle des CO2 Ausstoßes zu zwingen. Unsere Vorfahren überlebten das Klima gänzlich ohne EU-Dekrete, wir schaffen dasselbe, wenn wir endlich unsere selbsternannten Eliten abservieren. Es Zeit, den Spuk zu beenden, weniger Panik, mehr Freiheit – das Klima kommt gut ohne unsere Steuern zurecht.

Irrenhaus Berlin: Stadtverwaltung verniedlicht die Rattenplage – „Putzen sich öfter als Katzen“
Da steppt der Berliner Bär im Kettenhemd: „Wusstest du, dass Ratten sehr sauber sind? Sie putzen sich mehrmals am Tag und verbringen oft mehr Zeit mit Körperpflege als Katzen.“ Mit irren Plakaten wie diesem geht die völlig überforderte Verwaltung der woken Multikulti-Hauptstadt Berlin gegen die Rattenplage in der 3,6 Millionen Einwohner-Metropole vor.
Ein neues Schild am Hardenbergplatz unweit vom Bahnhof Zoo zeigt eine putzige Ratte, die sich in der Badewanne ihrer Pelzpflege annimmt. Immer mehr Berlinern ist allerdings überhaupt nicht zum Schmunzeln zumute.
In allen Berliner Bezirken häufen sich Beschwerden über Ratten. Jährlich gehen mehrere Tausend Rattensichtungen bei den Berliner Gesundheitsämtern ein. Mehrere Spielplätze mussten gesperrt werden – wie zum Beispiel am Klausener Platz und am Grieser Platz in Charlottenburg. Grund: Die Nager sind Überträger gefährlicher Krankheiten – darunter die Leptospirose (Weil’sche Gelbsucht), Salmonellen und Hantaviren (Gefahr von Nierenversagen), Typhus, Trichinose und Bandwürmer. Die Übertragung erfolgt meist über den Kontakt mit Ausscheidungen (Kot, Urin), kontaminierter Nahrung oder durch Bisse.
Ein Schelm, der mit Blick auf die Berliner Rattenplage auf dumme Gedanken kommt…
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Trump, Meloni, Milei: Der UN-Klimabetrug muss verschwinden!
Während Trump den Großteil seiner Rede außenpolitischen Themen und Einwanderungsfragen widmete, wandte er sich schließlich dem Thema Energie zu. Trump bezeichnete erneuerbare Energien als „Witz“ und sagte, sie funktionierten nicht, seien zu teuer und nicht geeignet, um die Kraftwerke zu betreiben, die moderne Nationen benötigen.
Trump tadelte die UN-Versammlung dafür, dass sie nicht erkannt habe, dass China die westlichen Nationen zum Narren hält, indem es in China hergestellte Wind- und Solaranlagen verkauft und gleichzeitig Kohle- und Erdgaskraftwerke baut, um den Großteil seines Industriesektors mit Strom zu versorgen. „Sie verwenden Kohle, sie verwenden Gas, sie verwenden fast alles, aber sie … verkaufen verdammt gerne Windräder.“
Viele Länder in Europa stünden aufgrund der Agenda für grüne Energie kurz vor dem Ruin, sagte Trump. Deutschland habe sich weit auf den Weg der grünen Energie begeben, Kohle- und Kernkraftwerke stillgelegt und gleichzeitig Öl aus Russland gekauft. Aber die neue Führung Deutschlands habe sich wieder den fossilen Brennstoffen und der Kernenergie zugewandt und viele verschiedene Kraftwerke, Energieanlagen und Energieerzeugungsanlagen eröffnet, und das funktioniere gut, fügte er hinzu.
Die Deutschen haben endlich erkannt, dass die vollständige Umstellung auf grüne Energie eine Katastrophe war – dass „vollständig grün gleich vollständig bankrott ist. Das ist es, was es bedeutet“, sagte er. Im Gegensatz dazu war Großbritannien einst ein großer Ölproduzent – dank des Nordseeöls. Heute jedoch wird die Ölförderung so hoch besteuert, dass kein Entwickler und kein Ölunternehmen dort tätig werden kann, obwohl es enorme bekannte Ölvorkommen gibt und noch mehr, die noch entdeckt werden müssen.
Trump war noch nicht fertig.
Er erinnerte daran, dass der Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen 1982 vorausgesagt hatte, dass der Klimawandel bis zum Jahr 2000 eine globale Katastrophe verursachen würde, die ebenso unumkehrbar wäre wie ein nuklearer Holocaust. Ein anderer UN-Beamter sagte 1989, dass innerhalb eines Jahrzehnts ganze Nationen durch die globale Erwärmung von der Landkarte verschwinden würden. Die gleichen Leute hatten nur wenige Jahre zuvor behauptet, dass die globale Abkühlung die Welt zerstören würde.
Für Trump ist der „Klimawandel” der größte Betrug, der jemals an der Welt begangen worden ist.
Dumme Leute bei der UNO und anderswo haben falsche Vorhersagen gemacht, die ihren Nationen keine Chance auf Erfolg ließen. Nationen, die sich nicht von dem grünen Schwindel distanzieren, werden letztendlich scheitern. Der „CO₂-Fußabdruck“, fügte er hinzu, sei „eine Lüge, die von Menschen mit bösen Absichten erfunden wurde“. Zum Beispiel habe Präsident Obama viel über den CO₂-Fußabdruck gesprochen, wenn er nicht gerade nach Hawaii geflogen sei, um eine Runde Golf zu spielen.
Er verspottete Europa dafür, dass es damit prahlte, seinen CO₂-Fußabdruck um 37 % reduziert zu haben – auf Kosten von Fabrikschließungen, Arbeitsplatzverlusten und einer Abwärtsspirale der Wirtschaft. Na, toll! China produziert jetzt mehr Kohlendioxid als alle anderen Industrienationen der Welt zusammen – und der weltweite Kohlendioxidausstoß ist um 54 % gestiegen.
Die brutalen, von der UNO unterstützten Maßnahmen zur Förderung grüner Energie, so Trump, hätten nichts zur Verbesserung der Luftqualität beigetragen, sondern lediglich dazu geführt, dass Produktions- und Industrieaktivitäten aus den entwickelten Ländern, die unsinnige Umweltvorschriften befolgen, in Länder verlagert wurden, die diese Vorschriften ignorieren – und genau diese Länder verdienen daran ein Vermögen. Unterdessen sind die Stromrechnungen in Europa vier- bis fünfmal so hoch wie in China und zwei- bis dreimal so hoch wie in den Vereinigten Staaten.
Die Ergebnisse sind frappierend. Während Klimaanlagen dazu beigetragen haben, die Zahl der hitzebedingten Todesfälle in den USA auf nur noch 1.300 pro Jahr zu senken, sterben in Europa jährlich mehr als 175.000 Menschen an den Folgen von Überhitzung – und das alles im Namen des vorgegebenen Kampfes gegen die globale Erwärmung. Es sei höchste Zeit, so Trump, diesem Betrug ein Ende zu setzen. Die Nationen müssten aufhören, ihren Bürgern Leid zuzufügen und gleichzeitig ihre eigenen Gesellschaften radikal zu destabilisieren.
Die italienische Präsidentin Giorgia Meloni forderte zunächst eine umfassende Reform der „veralteten“ UN-Konventionen und wandte sich dann gegen „30 Jahre ‚blindgläubiger Globalisierung‘, in denen die Dinge nicht gut gelaufen sind und sich noch verschlimmern könnten“. Die UN müsse ihre „nicht nachhaltigen grünen Pläne in Europa und im Westen stoppen, die viel schneller zur Deindustrialisierung als zur Dekarbonisierung führen“.
Der nicht nachhaltige Umweltschutz habe den Automobilsektor in Europa zerstört, Probleme und Arbeitsplatzverluste in den USA verursacht und Wissen vernichtet, ohne die Gesundheit des Planeten (oder seiner Bewohner) zu verbessern. Damit wolle sie nicht leugnen, dass sich das Klima verändert, sondern die Vernunft bekräftigen, die „schrittweise Reformen statt ideologischen Extremismus“ und die Beibehaltung des Menschen im Mittelpunkt fordert.
Der argentinische Präsident Javier Milei warf der UN-Führung ebenfalls „Übergriffigkeit“ vor und kritisierte die 80 Jahre alte Organisation als „supranationales Regierungsmodell unter der Führung internationaler Bürokraten, die den Bürgern der Welt eine bestimmte Lebensweise aufzwingen wollen“. Er forderte die Mitgliedstaaten auf, die Übergriffe der UN abzulehnen, die sie mit „edlen Zielen“ rechtfertigen.
„Wir haben uns“, so sagte er, „von einer Organisation, die darauf abzielte, Frieden zwischen Gleichberechtigten zu vermitteln, zu einer Organisation gewandelt, die jedem Nationalstaat und jedem Einzelnen in allen Teilen der Welt vorschreiben will, was zu tun ist.“ Stattdessen forderte er die UNO auf, zu den unumstößlichen Prinzipien zurückzukehren, die die Würde des Lebens, die Freiheit und das Eigentum aller Menschen unter der Herrschaft des Rechts wahren.
Im Gegensatz dazu gaben die meisten afrikanischen Staats- und Regierungschefs – deren Länder am stärksten unter den entwicklungsfeindlichen UN-Maßnahmen leiden, die sie dafür bestrafen, dass sie für ihre Einnahmen und Energieversorgung auf fossile Brennstoffe angewiesen sind – nur Lippenbekenntnisse zur UN-Klimapolitik ab. Senator Heineken Lokpobiri, Nigerias Staatsminister für Erdölressourcen, forderte jedoch globale Investoren auf, die sich bietenden Chancen im sich rasch wandelnden Ölsektor seines Landes zu nutzen.
Lokpobiri lobte in seiner Grundsatzrede auf der Sitzung des US-Nigeria-Rates zum Thema Zusammenarbeit im Ölsektor (die am Rande der UN-Generalversammlung stattfand) die „starken Reformen, die verbesserte Produktionskapazität und den regionalen Einfluss seines Landes als wichtige Wachstumsmotoren“.
„Im Mittelpunkt der neuen Energieagenda Nigerias steht eine klare und bewusste politische Ausrichtung: die Öffnung unseres Ölsektors für tiefere, intelligentere und strategischere Partnerschaften“, erklärte der Minister. „Der Zeitpunkt für Investitionen ist nicht nur jetzt gekommen – er ist reif.“ Lokpobiri bekräftigte, dass Nigeria weiterhin seine fossilen Brennstoffreserven zur Finanzierung seines Energiemix‘ nutzen werde, während es sich gleichzeitig an internationale Klimaabkommen halte – ein Zugeständnis, das als notwendig erachtet wird, um das gegen fossile Brennstoffe eingestellte Umweltministerium der Vereinten Nationen zu beschwichtigen.
Die Africa Petroleum Producers Organization veranstaltete ihren ersten Runden Tisch zum Thema Energie-Investitionen, um das Energiepotenzial Afrikas hervorzuheben und internationale Investitionen in den sich entwickelnden Energiesektor des Kontinents anzukurbeln. Angesichts des immensen Mangels an bezahlbarer (oder überhaupt verfügbarer) Elektrizität in Afrika bedeutet eine nachhaltige Energieentwicklung dort, dass 600 Millionen Afrikaner zum ersten Mal mit Licht und Strom versorgt werden – ein Ziel, das von UN-Bürokraten und anderen Befürwortern der grünen Agenda allzu oft ignoriert wird.
Unter der Führung von Präsident Trump bekam die UNO zum ersten Mal seit langer, langer Zeit einen Vorgeschmack auf die Realität.
This article originally appeared at Real Clear Energy
Link: https://www.cfact.org/2025/10/13/trump-meloni-milei-say-un-climate-scam-must-go/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Trump, Meloni, Milei: Der UN-Klimabetrug muss verschwinden! erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Der NGO-Komplex: Wie die EU ein Netzwerk zur Meinungslenkung und Zensur finanziert
Im exklusiven Interview für den Deutschland-Kurier spricht die FPÖ-Europaabgeordnete Petra Steger über den sogenannten NGO-Komplex – ein von der EU finanziertes Netzwerk, das gezielt Stimmung für Brüsseler Politik und gegen patriotische Kräfte macht. Steger warnt: Hinter dem System aus Fördergeldern, Lobbyarbeit und Zensur stehe der Versuch, die öffentliche Meinung zu kontrollieren und kritische Stimmen mundtot zu machen.
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Energiepreise sind mittlerweile die größte Sorge der australischen Wirtschaft
Joanne Nova
Solange der Wetterminister entschlossen war, die Pazifischen Dekadenschwingungen mit Windmühlen unter Kontrolle zu bringen, war dies unausweichlich. Alle sollten glücklich sein, aber dann kam die Rechnung.
In einer Umfrage unter 500 australischen Unternehmen stellt der rapide Anstieg der Energiekosten mittlerweile die größte Sorge dar. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Unternehmen über die Energiepreise Sorgen macht, ist dreimal so hoch wie die über Trumps Zölle.
Doch noch vor wenigen Monaten war die Medienberichterstattung im Wahlkampf lückenlos auf die US-Zölle ausgerichtet.
Ebenso verbringt der milliardenschwere Sender ABC hundertmal so viel Zeit damit, uns über ausländische Kriege zu belehren, wie über die Dinge, die die Australier interessiert – wie Licht, Heizung, Klimaanlagen und Arbeitsplätze. Die nationale Diskussion über Stromnetze ist nichts weiter als Werbeslogans für erneuerbare Energien und Wunschvorstellungen. Jeder könnte jeden anderen subventionieren, um Solarmodule und Batterien zu kaufen, und wir hätten alle kostenlosen Strom, oder?
Gibt es in Australien eine Produktivitätskrise? Psst!
Energie ist die größte Wirtschaftssorge, nicht Trumps Handelskriege
Eine Umfrage unter mehr als 500 australischen Unternehmen ergab, dass die Energiekosten zur größten geschäftlichen Herausforderung geworden sind, während sich überraschend wenige über Trumps Handelskriege Sorgen machen.
Matthew Cranston, The Australian
Für Unternehmen sind die Energiekosten mittlerweile die größte Sorge für ihre Zukunft. Einer neuen Analyse zufolge sind sie für sie fast dreimal so besorgniserregend wie die US-Zölle und Handelsstörungen.
Mehrere Unternehmensführer, darunter auch solche aus dem verarbeitenden Gewerbe , sagen, die Energiekosten sind so schnell gestiegen, dass ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Importeuren gefährdet sei …
Herr Henry von BHP erklärte letzten Monat auf einem Aktionärsforum: „Die Realität ist … Australiens Stromkosten sind zwei- bis dreimal höher als in den Ländern, mit denen wir konkurrieren, und 50 bis 100 Prozent höher als in den USA.“
Craig Scroggie, Geschäftsführer des Rechenzentrumsbetreibers NEXTDC, sagte, höhere Energiekosten würden Australiens Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen. „Niemand freut sich über höhere Energiekosten, vor allem nicht, wenn die Regierung niedrige Preise verspricht.“
Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir Tausende von Kilometern von den meisten anderen Fabriken und Schmelzhütten entfernt sind, aber trotzdem können wir nichts preiswerter herstellen als sie. Die Energiekosten in Australien steigen so schnell, dass es günstiger ist, Gestein auszugraben, auf Schiffe zu laden, 6.000 Kilometer nach China zu schicken, um dort mit unserer eigenen Kohle Stahl zu schmelzen und die Produkte anschließend wieder zu uns zurückzuschicken. Und wenn die Produktion mit Sklavenarbeit und viel Umweltverschmutzung erfolgt, wird das Produkt trotzdem eher gekauft.
Dieser Artikel erschien ursprünglich bei Real Clear Energy
Der Beitrag Energiepreise sind mittlerweile die größte Sorge der australischen Wirtschaft erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

CDU/CSU klar abgehängt: AfD steigt auf neues INSA-Rekordhoch!
INSA meldet für die AfD ein neues Allzeithoch. Der Abstand zu CDU und CSU wird von Woche zu Woche größer!
Im aktuellen Sonntagstrend für „Bild“ kommt die AfD auf 27 Prozent (plus eins). Sie liegt jetzt schon zwei Punkte vor den Unionsparteien (zusammen 25 Prozent). So groß war der Vorsprung noch nie! Seit der Bundestagswahl im Februar hat die AfD damit um mehr als sechs Prozentpunkte in der Wählergunst zugelegt.
Zusammen erreicht die schwarz-rote Koalition nur noch 39 Prozent – CDU/CSU und SPD wären damit bei Neuwahlen weit entfernt von einer parlamentarischen Mehrheit. Die „Grünen“ verlieren einen Punkt und fallen auf elf Prozent. Die Linke hält sich bei elf Prozent.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würden zwölf Prozent der Stimmen an Parteien gehen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Bedeutet: Schon mit 45 Prozent (oder sogar weniger) könnten parlamentarische Mehrheiten möglich sein.
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Akte Elon Musk: Ein Blick hinter die PR-Fassade

Der Frieden in der Ukraine droht! Schon wieder!

Donald Trump, dieser unverbesserliche Störenfried der transatlantischen Harmonie, hat es erneut geschafft, die empfindlichen Nerven der Brüsseler NATO Eliten zum Zittern zu bringen, indem er ein Treffen mit Wladimir Putin in Budapest ankündigte – unter der Schirmherrschaft Viktor Orbans, jenes ungarischen Polit-Rebellen, der für die EU-Funktionäre so etwas wie ein Fleisch gewordener Albtraum ist.
Von Chris Veber
Geplant ist es für Mitte November 2025, und die Agenda könnte nicht klarer sein – den Ukraine-Krieg durch Verhandlungen über einen Waffenstillstand und Gebietsabtretungen zu beenden, fernab der NATO-Kriegsplaner. Trump lobte das Telefonat mit Putin als „sehr produktiv“, während der Kreml Budapests Bedeutung als neutralen Verhandlungsort betonte. In den Korridoren von Brüssel und Berlin wallt nun der pure Schrecken auf – Frieden!? Ausgerechnet jetzt, wo der endlose Konflikt gerade so schön die Kassen der Rüstungslobby füllt.
Man muss fast Mitleid mit den Architekten des immerwährenden Krieges empfinden, die nun hilflos zusehen müssen, wie ihre sorgfältig gesponnenen Pläne durch ein simples Gipfeltreffen in die Luft gejagt werden könnten. Nehmen wir Polens Außenminister Radosław Sikorski, diesen Russenfresser und eifrigen Verfechter der ewigen Eskalation, der am 14. Oktober 2025 in einem Reuters-Interview verkündete: „The Ukrainians are planning this war for three years, which is prudent“. Wie vernünftig.
Mindestens drei weitere Jahre Krieg, um Putin zu demonstrieren, dass Europa bereit ist, sich in den Abgrund zu stürzen – mit der Ukraine als blutigem Vorposten gegen den angeblichen russischen Angriff auf Europas Hauptstädte. Doch siehe da, Trump und Putin, diese unbotmäßigen Realpolitiker, könnten mit Referenden in Donbass und Krim oder einem Neutralitätsgebot für Kiew alles zunichtemachen.
Noch bitterer trifft es die Geldverleiher der Apokalypse, allen voran die Vorsitzende des EU-Zentralkomitees, Ursula von der Leyen, die im März 2025 ihren glorreichen „ReArm Europe“-Plan enthüllte – ein Mammutvorhaben, das mindestens 800 Milliarden Euro Steuergeld an die europäische Rüstungsindustrie überweisen soll. „ReArm Europe could mobilise close to EUR 800 billion for a safe and resilient Europe“, dozierte sie feierlich, als handle es sich um ein Wohltätigkeitsprojekt statt um eine Schuldenorgie für Panzer und Raketen. Die übrigens angesichts der Drohnenkriegsführung etwas aus der Zeit gefallen zu sein scheinen. Als Sahnehäubchen plant die EU eine verschärfte Zensur, um die „Desinformation“ aus Moskau bekämpfen zu können. Wie unpraktisch, dass Friedensgespräche in Budapest all die schönen Pläne konterkarieren könnten.
In Berlin droht den Plänen des Friedrich Merz Ungemach. Im März 2025 kündigte er einen 500-Milliarden-Euro-Sonderfonds an, der die Schuldenbremse mit einem „Sondervermögen“ aushebeln und die Profite der Waffenindustrie langfristig sichern sollte. „Whatever it takes“, murmelte Merz in Anlehnung an bessere Zeiten. Das Geld hätte sich Deutschland ausleihen müssen. Bei Organisationen, die dafür Zinsen verlangt hätten. Auch hier droht der Frieden die Pläne zu stören.
Auch Rheinmetall, das BioNtech des Krieges, fürchtet den kalten Hauch des Friedens. Am 18. Oktober 2025 notiert der Aktienkurs bei 1.674,75 Euro, ein Rückgang von zehn Prozent in der Woche, als die Budapester Verhandlungen angekündigt wurden. Ohne Krieg drohen die Gewinne einzubrechen, die den Aktienkurs seit 2022 um 2.300% nach oben getrieben haben – ein Boom, der an BioNTechs Plandemie-Jackpot erinnert, nur mit Schrapnells statt Spritzen. Die Waffenmafia, von den Managern bis zu ihren politischen Zuarbeitern, hatte sich schon die fetten Boni gefreut. Unendlicher Reichtum auf Steuerzahlerkosten (und natürlich der Kriegstoten). Nun – futsch, Makulatur, ein Witz auf Kosten von der Leyen, Blackrock und Co.
Die Pläne der Friedensfeinde wären von einem Verhandlungsfrieden durchkreuzt. Die Zinsen für die Schuldenbillionen, die Blackrock und Co verleihen würden – aus und vorbei. Die Gewinne der Rüstungsmafia – ebenso ruiniert die Profite der Pharmamafia nach Beendigung der Plandemie. Die Begründung des Verbots jeder Opposition als „russlandfreundlich“ – nicht mehr durchzubringen. Frieden mag für Demokratiefeinde, Lobbyisten und Kriegsprofiteure ein Fluch sein, für den Rest der Menschheit ist er die ultimative Gnade. Hoffen wir auf das Beste, einen durch Donald Trump vermittelten Verhandlungsfrieden, der das Sterben in der Ukraine endlich beendet. Selenskyj und seine Kamarilla werden schon irgendwo Unterschlupf finden. Eventuell nehmen sie ja Ursula von der Leyen mit.

Russisches Öl – Indien ignoriert Washingtons Befehle

Die USA sind es gewohnt, der Welt zu diktieren, mit wem sie Geschäfte machen darf und mit wem nicht. Doch Indien spielt dieses Spiel nicht mit. Kaum behauptete das Weiße Haus, Neu-Delhi habe sich bereit erklärt, seine Ölimporte aus Russland zu halbieren, kam prompt die Reaktion aus Indien: völliger Unsinn.
Derzeit versucht Washington vor allem über sogenannte sekundäre Sanktionen den wirtschaftlichen Druck auf Moskau zu erhöhen. Wer russisches Öl kauft, soll bestraft werden. Doch Indien ist auf das günstige russische Erdöl angewiesen, um die eigene Volkswirtschaft nicht zu strangulieren. Neu-Delhi hat eine Ankündigung des Weißen Hauses über eine Reduktion der Ölimporte aus Russland freundlich, aber unmissverständlich zurückgewiesen.
Es gebe keine Anweisung an die Raffinerien, russische Lieferungen zu reduzieren. Die Frachtnominierungen für November seien längst gebucht, auch für Dezember gebe es keine Kürzungen. Natürlich versucht die US-Seite, das Gesicht zu wahren. Laut einem Sprecher aus dem Weißen Haus seien die Gespräche zwischen Washington und Neu-Delhi “produktiv” gewesen, und Indien habe bereits mit einer Halbierung der russischen Ölimporte begonnen. Donald Trump legte sogar noch eine Schippe drauf und behauptete, Premierminister Narendra Modi habe persönlich zugesichert, russische Öllieferungen “in Kürze zu stoppen”. Nur dumm, dass diese Aussagen in Indien niemand bestätigt.
Ganz im Gegenteil heißt es seitens der indischen Regierung, dass das Land ein großer Importeur von Öl und Gas sei und man “die Interessen der indischen Konsumenten in einem volatilen Energiemarkt schützen” müsse. Auch würde die Importpolitik für Erdöl diesem Ziel unterliegen. Das heißt im Diplomatenjargon nichts Anderes, als dass man ja schön blöd wäre, kein günstiges Öl aus Russland mehr zu importieren.
Anders als die Europäer beispielsweise, die auf Energiesanktionen gegen Russland setzen und dadurch die Energiepreise in extreme Höhen treiben, setzt man in Neu-Delhi auf die Sicherung der Energieversorgung – und das zu Preisen, von denen die Menschen und die Unternehmen in Deutschland nur träumen können. Während die Industrie aus der Bundesrepublik abwandert, wächst die Industrieproduktion in Indien auch Dank der günstigen Energieversorgung weiter.
EU-Haushalt als Druckmittel: Brüssel zwingt zu Pensionsreform
Die EU-Kommission wird die Zahlungen an Mitgliedsstaaten künftig daran knüpfen, dass eine Pensionsreform umgesetzt wird. Werden die Bürger nicht später in Pension geschickt, bekommt die Politik weniger Gelder aus Brüssel. Der Auslöser ist Frankreich, denn dort hat Macron, um politisch (als untoter Zombie) weiterzuleben, die höchst verhasste Pensionsreform erneut verschoben. Der Kommission passt das aber […]
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