Kategorie: Nachrichten
Geheimes Hegseth-Memo enthüllt: Pentagon bereitet sich auf Krieg mit China vor
Trumps Verteidigungsminister gibt neue strategische Marschroute vor – Taiwan wird zum zentralen Zündfunken.
Von Tyler Durden
Am Wochenende enthüllte die Washington Post, dass Verteidigungsminister Pete Hegseth Mitte März ein Memo verteilt hat, in dem das Pentagon angewiesen wird, seine militärische Planung auf einen möglichen künftigen Krieg mit China auszurichten.
Das als „Interim National Defense Strategic Guidance“ (Vorläufige Nationale Verteidigungsstrategische Leitlinie) bezeichnete Dokument „umreißt in groben und teilweise parteipolitisch gefärbten Zügen die Umsetzung der Vision von Präsident Donald Trump: sich auf einen potenziellen Krieg mit Peking vorzubereiten – und diesen zu gewinnen –, sowie die Vereinigten Staaten vor Bedrohungen im ‚nahen Ausland‘ zu schützen, einschließlich Grönland und dem Panamakanal.“
Dass das Pentagon China als „Top-Bedrohung“ betrachtet, ist an sich nichts Neues – doch das Memo bestätigt, dass die Trump-Administration im Falle einer Invasion der selbstverwalteten Insel Taiwan durch das chinesische Festland offenbar bereit wäre, in den Krieg zu ziehen.
Interessanterweise skizziert das Memo auch eine Strategie der „Risikoübernahme“ in Europa und anderen Regionen der Welt, um sich militärisch und planerisch stärker auf den wichtigsten nuklear bewaffneten Rivalen zu konzentrieren: China.
Laut dem Bericht wird die neue Ausrichtung der US-Streitkräfte bedeuten, dass bei der Planung eines potenziellen Großmachtkriegs ausschließlich der Konflikt mit Peking berücksichtigt wird, während die Bedrohung durch Moskau im Wesentlichen an die europäischen Verbündeten delegiert wird.
Hegseth schreibt in dem Dokument, dass China „die einzige Bedrohung für das Ministerium“ darstelle, und dass die Verhinderung einer chinesischen „fait accompli“-Besetzung Taiwans – bei gleichzeitiger Verteidigung des US-Heimatlandes – das einzige Szenario sei, auf das sich das Verteidigungsministerium vorbereiten müsse.
Europa auf sich allein gestellt – NATO soll aufrüsten
Das Memo fordert die NATO-Verbündeten auf, eine „weitaus größere“ Lastenteilung bei der Verteidigung Europas zu übernehmen, und warnt vor einer eingeschränkten Rolle der USA im Falle eines russischen Angriffs:
„Hegseths Leitfaden räumt ein, dass die USA im Falle eines russischen militärischen Vormarschs Europa wahrscheinlich keine wesentliche oder gar keine Unterstützung zukommen lassen werden“, so die Washington Post.
Stattdessen wolle Washington die NATO-Verbündeten drängen, die primäre Verteidigung der Region selbst zu übernehmen. Die Rolle der USA werde sich – so das Dokument – auf nukleare Abschreckung gegenüber Russland beschränken, während konventionelle US-Streitkräfte nur dann zur Verfügung stehen, wenn sie nicht für den Heimatschutz oder zur Abschreckung Chinas benötigt werden.
Weiter heißt es in dem Leitdokument:
„Eine signifikante Erhöhung der europäischen Beteiligung an der Verteidigungslast wird auch sicherstellen, dass die NATO eine russische Aggression zuverlässig abwehren oder besiegen kann – selbst dann, wenn die Abschreckung versagt und die Vereinigten Staaten bereits in einen primären Konflikt in einer anderen Region verwickelt sind oder Streitkräfte zur Abschreckung zurückhalten müssen.“
Taiwan verteidigen – ohne direkt einzugreifen
Konkret zu Taiwan beschreibt das Memo, wie das Pentagon seinem Verbündeten helfen will, die eigene Verteidigung zu stärken – ohne dass die USA selbst unmittelbar in einen Krieg hineingezogen werden.
Die Washington Post und andere US-Medien berichten, dass die konservative Denkfabrik Heritage Foundation als treibende Kraft hinter den im Memo dargelegten strategischen Konzepten gilt.
Hegseths Pläne beinhalten ein Verteidigungskonzept der „Verweigerung“ (Denial Defense) – mit dem Ziel, eine schnelle Besetzung Taiwans durch China zu verhindern. Konkret heißt es im Memo, dies beinhalte:
– „eine Erhöhung der Truppenpräsenz durch U-Boote, Bomber, unbemannte Schiffe und Spezialeinheiten von Army und Marine Corps
– sowie eine stärkere Konzentration auf Bomben, die verstärkte und unterirdische Ziele zerstören können.“
Geheimes Strategie-Memo des Pentagons zu China und Heimatschutz trägt Fingerabdrücke der Heritage Foundationhttps://t.co/EeTzPhlzEl
— Littlewisehen (@littlewisehen) March 29, 2025
Wie die USA den Wassermangel in Zentralasiens für Machtpolitik nutzen

Gedenktag für die Opfer des politischen Islam statt gegen „Islamfeindlichkeit“!
(David Berger) Die Berliner SPD und CDU wollen das bezüglich Feier- und Festtagen komplett armselige Berlin nun um einen Aktions- und Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit am 15. März „reicher“ machen. Stattdessen wäre ein Gedenktag für die Opfer islamisch motivierter Gewalt und gegen Christophobie viel angemessener! Ihre Pläne teilten die Vorsitzenden der beiden Regierungsfraktionen im Abgeordnetenhaus, Raed […]
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3,5 Billionen GPUs im KI-Datenzentrum auf dem Mars
Was wäre, wenn wir die gesamte Sonnenenergie auf dem Mars nutzen würden, um ein KI-Datenzentrum zu betreiben? Wie viele 1.000-Watt-GPUs könnten unter diesen Bedingungen betrieben werden?
Berechnung der vom Mars aufgefangenen Sonnenenergie
Die Menge an Sonnenenergie, die der Mars empfängt, basiert auf der Sonnenstrahlung, die auf seine Querschnittsfläche trifft.
- Radius des Mars: ~3.390 km
- Querschnittsfläche: 36 Billionen Quadratmeter
- Durchschnittlicher Sonnenfluss auf dem Mars: 586 W/m²
- Gesamtleistung, die der Mars erhält: 21.200 Terawatt (TW)
Umwandlung der Sonnenenergie durch Solarzellen
Solarzellen können nicht die gesamte auftreffende Sonnenenergie in Strom umwandeln.
- Auf der Erde liegt der Wirkungsgrad moderner Solarzellen bei 20–25 %.
- Auf dem Mars könnte dieser Wert durch die dünne Atmosphäre und Staubablagerungen gesenkt werden.
- Eine realistische, aber optimistische Schätzung ist ein Wirkungsgrad von 20 % (0,20).
Das bedeutet, dass von den 21.200 Terawatt etwa 4.240 Terawatt nutzbar wären.
Energieverbrauch einer GPU im Rechenzentrum
Jede 1000-Watt-GPU (1 kW) benötigt neben ihrer eigenen Leistung auch zusätzliche Energie für Kühlung, Netzwerke und Infrastruktur.
- Dies wird durch die Power Usage Effectiveness (PUE) bestimmt.
- Ein guter PUE-Wert auf der Erde liegt bei etwa 1,2, was bedeutet, dass zusätzlich 20 % Energie für die Infrastruktur benötigt werden.
- Auf dem Mars könnte die kalte Umgebung den Kühlungsbedarf senken, aber die dünne Atmosphäre erschwert die Wärmeableitung.
- Daher wird für die Berechnung weiterhin ein PUE-Wert von 1,2 angenommen.
Unter diesen Bedingungen könnten mit 4.240 Terawatt etwa 3,53 Billionen GPUs betrieben werden.
Vergleich mit existierenden KI-Rechenzentren
Zum Vergleich:
- Das xAI Colossus AI-Datenzentrum in Memphis beherbergt derzeit 200.000 GPUs.
- Das auf dem Mars hypothetisch errichtete Rechenzentrum könnte 17 Millionen Mal mehr GPUs betreiben.
Effizienz und Verlustreduktion
- Das 3,53-Billionen-GPU-System hätte nur 0,344 % der Verluste eines herkömmlichen 200.000-GPU-Systems.
- Dies könnte zu einer nahezu perfekten Leistung bei Aufgaben wie Sprachmodellierung und logischem Denken führen.
Skalierung der KI-Modelle
Wenn heutige 200.000-GPU-Systeme ein Modell mit 1 Billion Parametern trainieren können, dann könnte das 3,53-Billionen-GPU-System ein Modell mit 4,2 Billiarden Parametern trainieren.
Ein solches Modell hätte:
- Erweiterte Fähigkeiten zum Erkennen und Verarbeiten komplexer Muster.
- Verbesserte logische Schlussfolgerungen und Problemlösungen.
- Mögliche Annäherung an allgemeine künstliche Intelligenz (AGI).
Praktische Einschränkungen
Trotz dieser theoretischen Möglichkeiten gibt es technische Grenzen:
- Kommunikationsaufwand in verteilten Systemen.
- Speicherbeschränkungen für solch gigantische Modelle.
- Abnehmende Erträge durch Skalierungsgesetze.
Sollten sich jedoch alle bisherigen Annahmen als korrekt erweisen, könnten diese Hürden überwunden werden.
Zusätzliche Faktoren und Herausforderungen
- Tag-Nacht-Zyklus des Mars
- Der Mars-Tag dauert ca. 24,6 Stunden.
- Ohne Energiespeicherung (z. B. Batterien) würde die Leistung nachts ausfallen.
- Für eine kontinuierliche Stromversorgung wäre eine ausreichende Speicherung erforderlich.
- Staubstürme
- Mars-Staub kann die Effizienz von Solarzellen erheblich verringern.
- Die Berechnungen basieren auf einem durchschnittlichen Sonnenfluss von 586 W/m².
- Orbitale Variation
- Der Sonnenfluss auf dem Mars schwankt zwischen 492 W/m² und 717 W/m².
- Ein Durchschnittswert von 586 W/m² ist jedoch eine vernünftige Annahme.
- Übertragungsverluste
- Ein planetenumspannendes Energienetz würde unvermeidlich Verluste verursachen.
- Diese Verluste sind jedoch im PUE-Wert bereits berücksichtigt.
Fazit: Der Mars als KI-Zentrum der Zukunft?
Mit 20 % effizienten Solarzellen, die die Sonnenseite des Mars bedecken, könnten wir 4.240 Terawatt nutzbare Energie erzeugen.
Bei einem PUE-Wert von 1,2 wäre es möglich, 3,53 Billionen GPUs zu betreiben – eine Größe, die alle derzeitigen KI-Rechenzentren um ein Vielfaches übersteigt.
Diese Energie könnte:
- Hochkomplexe KI-Modelle mit Billionen von Parametern trainieren.
- Die Grundlagen für künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) legen.
- Eine nahezu fehlerfreie Skalierung der heutigen KI-Technologie ermöglichen.
Die Zukunft des KI-Computings – auf dem Mars?
Die Idee, den Mars als KI-Rechenzentrum zu nutzen, mag heute noch Science-Fiction sein. Doch mit der fortschreitenden Entwicklung von Raumfahrt, erneuerbarer Energie und KI könnte sie eines Tages Realität werden.
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Brian Wang ist ein futuristischer Vordenker und ein beliebter Wissenschaftsblogger mit 1 Million Lesern pro Monat. Sein Blog Nextbigfuture.com steht auf Platz 1 der Wissenschaftsnachrichten-Blogs. Er befasst sich mit vielen bahnbrechenden Technologien und Trends wie Raumfahrt, Robotik, künstliche Intelligenz, Medizin, Anti-Aging-Biotechnologie und Nanotechnologie.
Er ist bekannt für die Identifizierung von Spitzentechnologien und ist derzeit Mitbegründer eines Start-ups und Geldbeschaffer für vielversprechende Unternehmen im Frühstadium. Er ist Leiter der Forschungsabteilung von Allocations für tiefgreifende Technologieinvestitionen und ein Angel Investor bei Space Angels.
Er tritt häufig als Redner bei Unternehmen auf, war TEDx-Redner, Redner an der Singularity University und Gast bei zahlreichen Interviews für Radio und Podcasts. Er ist offen für öffentliche Vorträge und Beratungen.
„Eine neue Weltordnung mit europäischen Werten“: Die unheilige Allianz aus Globalismus und dem Angriff auf die Meinungsfreiheit
„Eine neue Weltordnung mit europäischen Werten“ – dieser Slogan prangte auf Bannern und Schildern des Weltforums, das kürzlich in Berlin tagte.
Jährlich treffen sich dort führende Politiker, Wirtschaftsbosse, Journalisten und Wissenschaftler, um über die größten Bedrohungen für die Menschheit zu diskutieren. In diesem Jahr war kaum zu übersehen, worin sie die größte aktuelle Gefahr sahen: das Erstarken von Populismus – und der freien Meinungsäußerung.
Man könnte dem Forum zugutehalten, dass „eine neue Weltordnung“ für Bürgerrechtler bedrohlicher klingt, als es gemeint war. Doch die Organisatoren ließen keinen Zweifel daran, dass sie eine Verlagerung der globalen Wertorientierung von den USA hin zu Europa anstreben.
Als einer der wenigen Redner, der auf dem Forum für den Schutz der Meinungsfreiheit eintrat, empfand ich diese Botschaft als zutiefst beunruhigend. Selbst wenn man die Implikationen des Begriffs „Neue Weltordnung“ ausblendet, ist der Gedanke an eine Weltordnung auf Grundlage heutiger europäischer Werte für die Meinungsfreiheit ein alarmierendes Signal.
In Europa ist die Redefreiheit in freiem Fall – mit immer weiterreichenden Sprechverboten und strafrechtlicher Verfolgung, teils wegen „giftiger Ideologien“.
Auf dem Weltforum herrschte eine beinahe familiäre Vertrautheit unter den politischen und wirtschaftlichen Eliten, die sich selbst als aufgeklärte Hüter einer besseren Welt verstehen – berufen, die Bürger vor ihren eigenen Irrtümern zu schützen.
Die Idee transnationaler Regierungsformen ist nicht neu, doch viele europäische Akteure sehen in der Konfrontation mit Donald Trump eine historische Chance. Die Europäische Union soll zum Modell einer neuen Pax Europaea werden – eines „europäischen Friedens“, getragen von supranationaler Expertise.
Was dieser Vision fehlt, ist jedoch ein „Karl der Große“ – und vor allem: die Zustimmung der Bevölkerung.
Schon der Begriff „Neue Weltordnung“ wirkt auf viele Bürger abschreckend – insbesondere auf jene, die sich gegen das Erstarken einer globalistischen Elite stellen, welche sich über demokratische Prozesse hinwegsetzt.
2024 ist von wachsender Panik unter Europas Eliten geprägt – angesichts der möglichen Rückkehr Trumps und des Aufwinds für nationalkonservative Bewegungen in Europa.
Für Globalisten ist Tip O’Neills Leitsatz, „alle Politik ist lokal“, ein Graus. Die EU strebt danach, nationale Identitäten und Interessen zugunsten einer zentralisierten Expertenherrschaft zu überlagern.
Die Botschaft auf dem Weltforum war unmissverständlich: Die Neue Weltordnung soll auf europäischen, nicht auf amerikanischen Werten beruhen. Zur Untermauerung rief man zwei Schutzheilige des Globalismus auf die Bühne: Bill und Hillary Clinton. Bill Clinton wurde gar als „Führer des Jahrhunderts“ ausgezeichnet.
Die Clintons bewegten sich in vertrauter Umgebung. Redner um Redner prangerten Trump, Autokraten und Oligarchen an – nicht ohne Ironie, denn die EU selbst ist auf die Oligarchie einer herrschenden Elite gebaut. Milliardäre wie Bill Gates und George Soros wurden als Helden „offener Gesellschaften“ gefeiert – und als Förderer transnationaler Machtstrukturen.
Im Zentrum vieler Diskussionen stand die Notwendigkeit, rechtspopulistische Parteien und angebliche „Desinformation“ zu bekämpfen – sprich: politische Konkurrenz und unerwünschte Meinungen.
In einem anderen Kontext würde die orwellsche Sprache des Forums geradezu absurd erscheinen: Man müsse die Demokratie vor sich selbst schützen – indem man die Redefreiheit einschränkt, um sie zu erhalten.
Auffällig offen zeigte sich dieses Jahr, warum transnationale Regierungsformen tendenziell mehr Zensur erzeugen: Um Zustimmung über Staatsgrenzen hinweg zu sichern, braucht es Kontrolle über Informationen.
Natürlich geschieht dies alles „im Namen der Demokratie“.
Zensur nennt man das freilich nicht. Stattdessen spricht man von „Inhaltsmoderation“. Man fordert nicht das Ende der Meinungsfreiheit, sondern deren Begrenzung auf „wahre“, „nicht hasserfüllte“ und „nicht aufwieglerische“ Aussagen.
Kritiker populärer Bewegungen bezeichnen deren Anhänger als „gering informierte Wähler“, die durch „Desinformation“ irregeleitet wurden – wobei der Staat entscheidet, was wahr oder falsch, akzeptabel oder inakzeptabel ist.
Diesen Sprachcode hat US-Senator J.D. Vance kürzlich auf der Münchner Sicherheitskonferenz offen benannt – und die Zensur beim Namen genannt.
Mit dem Erstarken populistischer Parteien, migrationskritischer Bewegungen und EU-Kritiker wächst der Druck auf die EU. In diesem Kontext wird die freie Meinungsäußerung als Bedrohung empfunden – weil sie Dissens sichtbar macht. Der „europäische Frieden“ wurde bisher mit dem Schweigen unbequemer Stimmen erkauft.
Transnationale Governance braucht breite Zustimmung – und die erfordert Kontrolle über Medien und Plattformen. Die Meinungsfreiheit in Europa schwindet, während staatliche Vorgaben für zulässige Rede zunehmen.
Doch Menschen geben ihre Freiheit nicht leichtfertig auf – sie müssen sehr verängstigt oder sehr wütend sein. Eine der Rednerinnen des Forums war Maria Ressa, Nobelpreisträgerin und Journalistin. So sehr ich ihren Mut schätze, so bedenklich sind ihre Äußerungen zur Meinungsfreiheit: Ressa warnte, dass „die Faschisten kommen“, und forderte die Führer der Welt auf, Lügen und gefährliche Informationen zu unterdrücken.
Doch die Meinungsfreiheit erweist sich als zäh. Elon Musk erwarb Twitter und entmantelte dessen Zensur. Mark Zuckerberg kündigte kürzlich an, auf Facebook wieder mehr Meinungsfreiheit zuzulassen.
In Irland kippten junge Wähler ein geplantes Gesetz, das Meinungsäußerungen zu „Fremdenfeindlichkeit“ und „unerwünschtem Material“ kriminalisieren sollte.
Doch die Gegner der Redefreiheit formieren sich. Hillary Clinton sprach offen über die „Gefahr“ freier Meinungsäußerung für die neue Weltordnung. Nachdem Musk Twitter übernommen hatte, forderte sie die EU auf, den Digital Services Act gegen ihn einzusetzen – um US-Bürger zu zensieren. Sie sprach sogar von Verhaftungen für das Verbreiten von Desinformationen.
Die EU folgte dem Aufruf: Sie drohte Musk mit Bußgeldern und Inhaftierung, falls er Nutzer nicht zensiere. Als Musk ein Interview mit Trump ankündigte, warnten EU-Zensoren bereits vor „Desinformation“.
Für viele Bürger wirkt die EU-Regierung nicht wie der Sieg über Autokraten – sondern eher wie ein Club wohlhabender Oligarchen, die von oben herab entscheiden, was gesagt werden darf.
Es lohnt sich, hinter die schönen Worte zu blicken: Was bedeutet Pax Europaea wirklich für die Bürger?
Wir teilen viele Werte mit Europa – doch wenn diese Werte in Zensur und Kontrolle münden, ist eine „Neue Weltordnung mit europäischen Werten“ für überzeugte Demokraten und Verfechter der Redefreiheit alles andere als ein verheißungsvolles Zukunftsbild.
Deutschlands „Projekt Angst“ im Zeichen von Corona
Will Jones
Diese Woche jährt sich zum fünften Mal die Verhängung des Lockdowns über das britische Volk – eine politische Reaktion auf die sogenannte Covid-„Pandemie“. Während die Mainstream-Medien damals lautstark nach härteren und längeren Einschränkungen riefen, war The Conservative Woman (TCW) nahezu allein auf weiter Flur mit ihrer Kritik. Schon früh warnte die Plattform vor katastrophalen Folgen – bei gleichzeitiger Null-Wirkung. Ich, Will Jones, machte in meinen Artikeln immer wieder auf die Widersprüche und die fahrlässige Ausgestaltung der Lockdown-Politik aufmerksam, die mit jedem Tag an Glaubwürdigkeit verlor.
Diese Woche veröffentlichte TCW erneut meine frühen Beiträge:
– Am Dienstag: mein erster Artikel vom 25. März 2020, kurz nach der Ankündigung des Lockdowns
– Am Mittwoch: Was sagen uns die Viruszahlen wirklich?
– Am Donnerstag: Eine Pandemie des Testens
– Am Freitag: die Feststellung, dass die Sterberaten in Europa bereits vor dem Lockdown zurückgingen
Und heute, zum Abschluss, folgt mein Bericht über Deutschlands wohlvorbereitetes, aber erschütterndes „Projekt Angst“.
Ein geleaktes vertrauliches Strategiepapier enthüllt, dass die deutsche Regierung – im Zusammenspiel mit Medien und Wissenschaftlern – gezielt eine „Schockstrategie“ verfolgte, um der Bevölkerung ein Worst-Case-Szenario einzutrichtern.
Darin wird ausdrücklich empfohlen, selbst für eine mehrheitlich harmlose Krankheit Angst zu schüren – etwa durch Bilder von „qualvollem Ersticken“ oder die Warnung, dass Kinder auf Spielplätzen ihre Eltern in den Tod treiben könnten.
Ziel war es offenbar, die breite Bevölkerung durch Angst zu disziplinieren und zur Befolgung der rigiden Maßnahmen zu zwingen – Maßnahmen, die angeblich dem Schutz besonders gefährdeter Gruppen dienen sollten.
So ehrenwert das Motiv scheinen mag – der Zweck heiligt nicht die Mittel. Der Weg zur Hölle ist bekanntlich mit guten Absichten gepflastert. Und eine Hölle ist es, die wir mit der Einschränkung unserer Freiheit, mit den Folgen für Gesundheit, Rechtsstaat, Wirtschaft und individuelle Lebensgrundlagen selbst erschaffen haben.
Es ist zutiefst verstörend, wenn eine Regierung gezielt eine Propagandaagenda verfolgt, um ihre Bürger in die Irre zu führen und gefügig zu machen.
Ein bezeichnendes Beispiel: Die offizielle Empfehlung in Deutschland gegen Obduktionen von positiv getesteten Verstorbenen. Begründet wurde dies mit Infektionsschutz. Doch ein Pathologe äußerte klaren Verdacht:
„Bisher war es bei Infektionskrankheiten wie HIV/AIDS, Hepatitis, Tuberkulose oder sogar Prionenerkrankungen selbstverständlich, mit den nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu obduzieren.
Es ist bemerkenswert, dass bei einer Krankheit, die weltweit Tausende tötet und ganze Volkswirtschaften lahmlegt, nur sehr wenige Obduktionsergebnisse vorliegen (sechs aus China).
Aus Sicht der Wissenschaft und der Epidemie-Bekämpfung müsste das Interesse an Obduktionen enorm sein – stattdessen erleben wir das Gegenteil.
Hat man Angst davor, die wahren Todesursachen der positiv Getesteten zu entdecken? Würden die Corona-Toten dann wie Schnee in der Frühlingssonne dahinschmelzen?“
Diese Enthüllung aus Deutschland wirft eine fundamentale Frage auf: Bekommen wir überhaupt die ganze Wahrheit gesagt? Oder sind wir erneut Ziel eines „Projekt Angst“ – unterstützt von einem Staatsfunk, der weder Wissenschaft noch Regierungslinie hinterfragt?
Der britische Gesundheitsminister drohte sogar, Sport im Freien zu verbieten – offensichtlich, um die Angst nochmals zu steigern.
Dass Covid-19 eine ernst zu nehmende Erkrankung ist, steht außer Frage. Doch die verspäteten Maßnahmen der Regierung haben ihre Ausbreitung nicht verhindert. Deshalb wäre gezielte Selbstisolation bei Symptomen sowie soziale Distanzierung bei Risikogruppen eine sinnvolle Strategie gewesen.
Punktuelle Einschränkungen, gekoppelt mit dem Ausbau des Gesundheitssystems, gezieltem Screening und Testen (insbesondere von medizinischem Personal) sowie Empfehlungen zu Hygiene und Masken – das wäre vernünftige Politik.
Doch Freiheitseinschränkungen müssen verhältnismäßig, menschlich und rational bleiben – und dürfen nicht sozialen, psychologischen und wirtschaftlichen Flächenbrand verursachen.
Uns wird gesagt, extreme Maßnahmen seien nötig, weil das Virus bereits ansteckend sei, bevor Symptome auftreten. Doch diese Behauptung steht auf wackligem Fundament: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die keineswegs als Verharmloserin gilt, erklärte, dass eine Übertragung vor Symptombeginn – im Gegensatz zur Grippe – kein wesentlicher Übertragungsfaktor sei.
Wenn dieser Mythos fällt, fällt auch ein Großteil der Panik – und mit ihm die Rechtfertigung für Maßnahmen, die Millionen in Angst und Isolation trieben.
Schweden ging einen anderen Weg. Weniger autoritär. Und – bemerkenswert – es war das erste Land, das offiziell zwischen „an“ und „mit“ Covid Verstorbenen unterschied.
In Großbritannien will die Regierung nun endlich Antikörpertests einführen – um herauszufinden, wie weit das Virus wirklich verbreitet ist. Genau solche sachlichen, evidenzbasierten Informationen brauchen wir.
Je schneller wir die Wahrheit kennen und mit der Propaganda der „Worst-Case-Szenarien“ aufräumen, desto eher können wir gezielt die Schwächsten schützen – und die Gesellschaft wieder in die Normalität zurückführen.
Labour-Chef Sir Keir Starmer meint, man solle aufhören, davon zu reden, dass alles wieder „normal“ werde – es werde nie wieder wie vorher sein.
Nein, Sir Keir – in Ihren sozialistischen Tagträumen mag dies der Moment für eine große Revolution sein. Doch in der echten Welt wollen die Menschen schlicht ihr normales Leben zurück.
Politik muss sich am Risiko orientieren – nicht an der Angst.
John Redwood hat recht: Der Lockdown muss enden.
Die Regierung hat ihren Auftrag erfüllt – sie hat dem NHS Zeit verschafft, um aufzurüsten. Jetzt ist es an der Zeit, extreme Maßnahmen durch gezieltere, maßvolle Strategien zu ersetzen – bevor die kollektive Panik außer Kontrolle gerät.
Gefangen für die Wahrheit: Singapurs brutale Vergeltung gegen einen Arzt, der sich weigerte, zu gehorchen
Die Rebellion des Heilers: Warum Dr. Jipson Quahs Aufbegehren Rechtfertigung verdient
Als der Staat Schaden anordnete, sagte ein Arzt Nein – und sie ließen ihn dafür bezahlen!
Von Aussie17
In der erdrückenden Düsternis einer Gefängniszelle in Singapur fühlte Dr. Jipson Quah, ein 36-jähriger Arzt, wie sich die Welt um ihn herum zusammenzog. Einst eine Stütze seiner Gemeinschaft, nun ein Gefangener des Staates.
„Ich bin in der Zelle zusammengebrochen“, gestand er mit der gebrochenen Stimme eines Mannes, der an seine Grenzen stößt. „Ich habe in der Zelle geweint. Ich war bestürzt über die Umstände, unter denen ich jetzt wegen einer angeblichen Straftat in Untersuchungshaft sitze.“
Es war der 21. Januar 2022 – ein Tag, der sich unauslöschlich in sein Gedächtnis brannte.
„Zuerst legten sie mir Handschellen an – das schockierte mich zutiefst. Dann wurde ich gezwungen, meine Sachen abzugeben und die Untersuchungshaftuniform anzuziehen.“
Das kalte Metall grub sich in seine Handgelenke, ein absurder Kontrast zu einem Arzt, dessen Hände geschaffen waren, um zu heilen, nicht um Fesseln zu tragen.
Ein Arzt, der sich weigerte, blind zu folgen
Dr. Quah war kein gewöhnlicher Mediziner. Er betrieb vier belebte Allgemeinpraxen, leitete fünf Labore – darunter eines mit A*STAR, einer singapurischen Regierungsagentur für Wissenschaft und Technologie, die oft mit globalen Unternehmen zusammenarbeitet.
Er kommandierte 20 Ärzte und 14 Labormitarbeiter – doch plötzlich wurde er auf eine schluchzende Silhouette hinter Betonwänden reduziert.
Seine Verhaftung war nicht nur eine Inhaftierung. Es war eine Zerstörung – inszeniert von einer Regierung, die so verliebt in ihre eigene Autorität war, dass sie die Katastrophe, die sie anrichtete, nicht einmal erkannte.
Drei Jahre später, im März 2025, kommt eine erschreckende Wahrheit ans Licht:
Die mRNA-Impfstoffe, die Millionen Menschen aufgedrängt wurden, entpuppen sich als unbewiesene Gentherapie – eine, die nun in Verdacht steht, Krebs und chronische Krankheiten zu begünstigen.
Dr. Quah wurde nicht verhaftet, weil er ein Betrüger war. Er wurde verhaftet, weil er sich weigerte, blind zu folgen.
Singapur 2021 – ein technokratisches Labor der Kontrolle
Singapur war damals keine Bastion der Vernunft – es war ein Laboratorium autoritärer Hybris.
Die Regierung, in ihrem technokratischen Hochmut, setzte mit der Rücksichtslosigkeit einer Maschine ein Impfmandat durch:
Kein Impfstoff, kein Job. Kein Impfstoff, kein Zugang zu Einkaufszentren, Restaurants oder grundlegenden Dienstleistungen.
Mehr als 80 % der 5,7 Millionen Einwohner Singapurs beugten sich diesem Diktat. Politiker lobten diese Zahl als Beweis für eine „aufgeklärte Regierung“.
Doch hinter den Statistiken lauerte eine schreckliche Wahrheit.
Die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna waren keine harmlosen Präparate, sondern ungetestete Gentherapien.
Ein molekulares Experiment, das in Windeseile auf den Markt gebracht wurde – ohne jahrzehntelange Studien zur Genotoxizität, die hätten zeigen können, dass:
- Die mRNA in den Blutkreislauf gelangt und sich im gesamten Körper verteilt
- DNA-Potenzial verändert wird
- Latente Tumore aktiviert und das Immunsystem geschwächt werden können
Die frühe Warnung eines Top-Wissenschaftlers
Einer der ersten, der Alarm schlug, war Professor Masanori Fukushima, einer der führenden japanischen Onkologen der Universität Kyoto.
Fukushima hatte Jahrzehnte damit verbracht, die Mechanismen von Krebs zu entschlüsseln. Jetzt warnte er vor der mRNA-Gefahr.
In einem Interview mit dem Independent Web Journal (2025) erklärte er:
„Früher waren Impfstoffe Proteine. Sie blieben dort, wo sie injiziert wurden. Aber jetzt – in Nanopartikel verpackt – wandern sie durch den Blutkreislauf und erreichen jedes Organ.“
„Sie gelangen ins Gehirn, in die Fingernägel, von der Kopfhaut bis zu den Zehen. Und dort beginnen sie, Antigene zu produzieren – das berüchtigte Spike-Protein.“
„Das Spike-Protein ist extrem giftig. SEHR giftig!“
Bis 2025 zeigten japanische Regierungsdaten einen Anstieg der Krebssterblichkeit nach mRNA-Impfungen.
Fukushima war Mitautor einer Studie, die einen Zusammenhang zwischen der dritten mRNA-Dosis und steigenden Krebstodesfällen während der COVID-19-Pandemie herstellte.
Doch diese Studie wurde stark zensiert.
Die investigative australische Journalistin Rebekah Barnett deckte diesen Skandal auf.
Dr. Quah – ein Symbol des Widerstands
Im Jahr 2021 hätte niemand geglaubt, dass mRNA-Impfstoffe ein Risiko darstellen könnten.
Doch heute, im Jahr 2025, zeigt sich:
- Sie waren keine „sichere und wirksame“ Lösung, sondern ein Experiment mit unvorhersehbaren Konsequenzen.
- Wissenschaftler, die warnten, wurden diskreditiert oder zensiert.
- Ärzte, die sich weigerten mitzumachen, wurden strafrechtlich verfolgt.
Dr. Jipson Quah ist ein Symbol für all jene, die den Mut hatten, sich gegen ein rücksichtsloses System zu stellen.
Sein Fall ist keine Anekdote.
Es ist eine Anklage gegen ein Regime, das Kontrolle über das Gewissen stellte.
Der neue deutsche Kriegs-Kanzler bereitet einen brutalen Schlag gegen Ungarn vor
Der kommende Kanzler Friedrich Merz – obwohl offiziell Vertreter eines „rechten“ CDU/CSU-Bündnisses – signalisiert bereits, dass sich die deutsche Außenpolitik gegenüber Ungarn weiter verschärfen wird. Statt einer Kurskorrektur nach dem Abgang von Olaf Scholz wird die aggressive Linie gegen Viktor Orbán und seine Regierung offenbar noch forciert.
„Die Zeit ist gekommen, Orbán zu bestrafen“
So zitiert Politico Merz mit der deutlichen Ansage, es sei nun an der Zeit, Ungarn für seine Politik zur Rechenschaft zu ziehen. Bereits während der Koalitionsgespräche sollen sich CDU, CSU und SPD darauf verständigt haben, stärkeren Druck auf die Europäische Union auszuüben, damit Sanktionen gegen Mitgliedstaaten, die angeblich demokratische Grundwerte verletzen, härter durchgesetzt werden.
Im offiziellen Koalitionsentwurf wird Ungarn zwar nicht namentlich erwähnt, doch die Formulierungen lassen keinen Zweifel zu: Die Rede ist vom „schlimmsten Übeltäter der EU“, dem vorgeworfen wird, „Pressefreiheit einzuschränken, die Unabhängigkeit der Justiz zu untergraben und demokratische Standards zu zerstören“.
Finanzielle Repression durch Brüssel
Die neue deutsche Regierung will bestehende Instrumente der EU – von Vertragsverletzungsverfahren bis zur Stimmrechtsaussetzung – „konsequenter als bisher“ nutzen. Damit stützt sie das 2018 eingeleitete Verfahren nach Artikel 7 gegen Ungarn, das bisher blockiert war. Gleichzeitig wird gefordert, die EU-Entscheidungsprozesse zu verändern: Geplant ist eine Ausweitung der qualifizierten Mehrheitsentscheidung im EU-Rat, besonders bei Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik wie Sanktionen.
Hintergrund: Die Europäische Kommission hält derzeit rund 22 Milliarden Euro an EU-Geldern für Ungarn zurück – offiziell wegen „Bedenken zur Rechtsstaatlichkeit“. Auch wenn über 10 Milliarden davon kürzlich freigegeben wurden, bleibt der politische Druck bestehen – verstärkt durch Ungarns ablehnende Haltung zu Russland-Sanktionen.
Weimarer Dreieck als außenpolitisches Machtinstrument
Die Regierung Merz will zudem das „Weimarer Dreieck“ – eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Frankreich und Polen – reaktivieren und als außenpolitisches Machtzentrum innerhalb der EU neu beleben. Ziel: eine „engere Koordination in allen europapolitisch relevanten Fragen“ und ein geschlosseneres Auftreten gegenüber unkooperativen Mitgliedsstaaten wie Ungarn.
Fazit: Neue Regierung, alte Agenda – nur radikaler
Was viele Wähler als konservative Wende interpretiert haben, entpuppt sich als verstärkte Zentralisierung der Macht in Brüssel – mit Deutschland als treibender Kraft. Der künftige Kanzler Merz erweist sich weniger als Vertreter nationaler Souveränität, sondern als Vollstrecker einer EU-Agenda, die Ungarn politisch und finanziell in die Knie zwingen will.
Neues Kapitel der digitalen Überwachung kommt zum Einsatz
Demokratische Kontrolle ausgeschlossen – biometrische Ausforschung jetzt auch im Privatsektor.
Gesichtserkennung gegen Demonstranten: Was NesherAI aus New York vormacht, kann bald globaler Standard werden
Von Redaktion | Analyse & Kommentar |
Ein Startup aus New York schreibt gerade ein neues Kapitel der digitalen Überwachung. Während Regierungen weltweit beteuern, Gesichtserkennung nur zur Terrorabwehr oder Kriminalitätsbekämpfung einzusetzen, zeigt der Fall NesherAI: Die Technologie wird längst für politische Zwecke genutzt – außerhalb offizieller Kontrollstrukturen, direkt durch private Akteure.
Protestieren = Zielperson
Was mit der Empörung über Clearview AI begann – dem kommerziellen Sammeln biometrischer Daten aus sozialen Netzwerken – erreicht mit Stellar Technologies eine neue Eskalationsstufe. Ihr Tool NesherAI wird direkt zur Identifizierung pro-palästinensischer Studentendemonstranten eingesetzt. Das Ziel? Meldung an US-Behörden zwecks möglicher Abschiebung.
Der Gründer des Startups, Eliyahu Hawila, gibt offen zu, er wolle Unterstützer der Hamas-Angriffe vom 7. Oktober identifizieren – doch die Kriterien dafür legt er selbst fest. Damit wird das System zur digitalen Waffe in einem politischen Meinungskrieg.
Wer bestimmt, wer „gefährlich“ ist?
Besonders brisant: Die Daten stammen nicht aus behördlichen Quellen, sondern aus frei zugänglichen Social-Media-Profilen. Menschen, die Selfies posten oder an Demonstrationen teilnehmen, laufen Gefahr, auf Gesichtserkennungslisten zu landen – auch ohne Straftat. Diese Ergebnisse werden dann an „Sicherheitsorganisationen“ und politische Gruppen weitergeleitet. Oder schlimmer: an ausländische Geheimdienste?
Die Firma beschreibt sich stolz als „Massenüberwachungsprojekt zur Unterstützung von Sicherheitsbehörden“ – bietet ihr System aber auch NGOs, Firmen und Universitäten an. Die Konsequenz: Jede Institution mit Geld kann sich ein eigenes Überwachungssystem bauen – ohne jede demokratische Kontrolle.
Exportmodell für autoritäre Regime?
Was in den USA beginnt, könnte zum globalen Blaupause für digitalisierte Repression werden. Derartige Systeme können beliebig angepasst werden: Heute gegen pro-palästinensische Studenten – morgen gegen Klimaaktivisten, Regimekritiker, Gewerkschafter. Was hindert Regierungen in Saudi-Arabien, Israel, Indien oder China daran, ähnliche Software zu kaufen oder nachzubauen?
In einem Zeitalter, in dem Protest als „radikal“ und Meinungsäußerung als „Bedrohung“ geframet wird, wird Gesichtserkennung zur ultimativen Drohkulisse:
Dein Gesicht macht dich angreifbar.
Doxing 2.0 – die digitale Pranger-Gesellschaft
Besonders gefährlich ist die Kombination aus Gesichtserkennung und sogenanntem Doxing: Die Identität der Zielperson wird öffentlich gemacht – inklusive Arbeitgeber, Studienplatz, Familie. Wer protestiert, riskiert nicht nur Verhaftung, sondern auch soziale Vernichtung. In den USA mag es mit Abschiebung enden – in anderen Ländern mit Folter oder Verschwindenlassen.
Und genau das wird hier erprobt.
Fazit: Eine Technologie auf Abwegen
Was Clearview einst als „reine Polizeitechnologie“ anpries, ist längst in den Händen von Aktivisten, Lobbyisten und politischen Gruppierungen angekommen – ausgestattet mit Künstlicher Intelligenz, vernetzt mit öffentlichen Datenbanken, global einsetzbar. NesherAI ist kein Einzelfall, sondern der Prototyp eines Systems, das weltweit Schule machen könnte.
Wer glaubt, dass Überwachung nur „die anderen“ trifft, wird bald merken:
Das Gesicht, das du gestern gepostet hast, könnte morgen dein Haftbefehl sein
Offizielle Daten, unbequeme Wahrheit: Japans Todeszahlen steigen erst nach der Impfkampagne
Sterblichkeit in Japan: Deutlicher Anstieg seit 2022 – was verschweigen uns die Behörden?
Eine Datenanalyse von Real_Hero wirft unbequeme Fragen zur Corona-Impfkampagne auf
Japan galt lange als Musterschüler in der Pandemie. Geringe Fallzahlen, Disziplin in der Bevölkerung, kaum Lockdowns. Doch seit 2022 steigen die Todeszahlen plötzlich stark an – und das nicht wegen Covid selbst, sondern aus bisher kaum erklärten Gründen.
Ein neues Dokument, veröffentlicht vom Kanal Real_Hero, analysiert die offiziellen Daten des japanischen Gesundheitsministeriums und liefert eine brisante Erkenntnis: Die auffällige Übersterblichkeit begann nicht mit dem Virus – sondern mit der Impfkampagne.
Der Wendepunkt: 2022
Bis einschließlich 2021 lagen die Sterberaten – bereinigt nach Altersstruktur – auf historischem Tiefstand. Weder 2020 noch 2021 kam es in Japan zu einer auffälligen Übersterblichkeit. Im Gegenteil: Im Vergleich zu früheren Jahren starben sogar weniger Menschen.
Doch ab 2022 verzeichnet Japan einen drastischen Anstieg der Todesfälle: rund 130.000 mehr als im Vorjahr – fast zweieinhalbmal so viel wie nach dem Tsunami von 2011. Und auch 2023 bleibt die Zahl hoch.
Der Grund? Nicht Covid-19.
Die Impfung – Schutz oder Risiko?
Japan begann 2021 mit der Massenimpfung seiner Bevölkerung – zuerst die Älteren, dann die gesamte Bevölkerung ab 12 Jahren. Das PDF von Real_Hero legt nahe: Die auffällige Übersterblichkeit begann erst nach dieser Impfkampagne.
In den offiziellen Daten fällt auf:
- Die Covid-Todesfälle machten 2020 und 2021 nur einen winzigen Bruchteil der Gesamtsterblichkeit aus.
- Besonders die Altersgruppen 15–19 Jahre und 70+ zeigen ab 2022 einen sprunghaften Anstieg der Todesraten – und zwar bei Krankheiten, die auch als mögliche Impfnebenwirkungen diskutiert werden.
Dazu zählen:
- Herzinsuffizienz
- Blutkrankheiten
- Immunsystemerkrankungen
- zerebrovaskuläre Vorfälle (z. B. Gehirnblutungen)
- Infektionen unbekannter Ursache
Besonders auffällig: In der Altersgruppe 15–19 Jahre stieg die Sterblichkeit exakt ab dem Jahr, in dem diese Gruppe flächendeckend geimpft wurde – obwohl junge Menschen von Covid-19 kaum betroffen waren.
Wurden die falschen Prioritäten gesetzt?
Ein Vergleich im Dokument macht nachdenklich:
Während Covid-19 in jungen Altersgruppen kaum Todesfälle verursachte, war Selbstmord bei Jugendlichen in Japan ein viel größeres Problem. Für 10–14-Jährige war Suizid 11-mal, für 15–19-Jährige sogar 121-mal häufiger als eine Covid-Erkrankung mit Todesfolge.
Warum also wurde in dieser Altersgruppe eine Impfung weitestgehend erzwungen – bei gleichzeitigem Ignorieren der echten Gefahren?
Impf-Nebenwirkungen als neue Todesursachen?
Real_Hero weist darauf hin, dass viele der Krankheiten, deren Sterblichkeit 2022 anstieg, den bekannten Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe ähneln – insbesondere im Bereich Herz-Kreislauf, Immunsystem und neurologische Komplikationen.
Eine klare Kausalität kann die Auswertung nicht beweisen – aber die Korrelation ist auffällig genug, um Fragen zu stellen.
Warum untersucht niemand offiziell, ob die Impfung eine Rolle spielt?
Warum gibt es keine transparenten Aufarbeitungen, obwohl seit Jahren Warnungen vor Impfschäden laut werden?
Was ist mit Krebs?
Auch zur Krebssterblichkeit gibt es Spekulationen. Ein Artikel behauptete, dass die Impfung zu einem Anstieg bestimmter Krebsarten führe – doch laut der Real_Hero-Auswertung war dieser Trend in vielen Fällen schon vorher sichtbar.
Einzige Ausnahme: 15–19-Jährige. Auch hier fiel ein überdurchschnittlicher Anstieg auf – zeitlich passend zur Impfung.
Fazit: Daten zeigen, was niemand sagen will
Die Analyse von Real_Hero zeigt: Die offiziellen Zahlen aus Japan widersprechen dem gängigen Narrativ. Covid-19 selbst war nicht die große tödliche Pandemie, zumindest in Japan. Doch seit dem Impfstart sterben auffällig viele Menschen – und zwar an Krankheiten, die in engem Zusammenhang mit bekannten Impfnebenwirkungen stehen.
Dennoch: Kein Aufschrei, keine Untersuchung, kein politisches Interesse.
Das PDF stellt eine unbequeme, aber wichtige Frage:
Hat Japan – und mit ihm viele andere Länder – mit der Impfung mehr geschadet als geschützt?
Eine offene Gesellschaft müsste das diskutieren. Doch solange Kritik an der Impfung politisch unerwünscht ist, wird es wohl bei stillen Zahlen bleiben – und tausenden zusätzlichen Toten, für die niemand die Verantwortung übernehmen will.
Quelle:
Analyse „Japan – Sterblichkeit“, erstellt von Real_Hero (PDF-Dokument, 2024) Kanal hier zu finden. Seine umfassende Analyse.
Amyloid, Prionen, Tod – Was wirklich in den Körpern der Verstorbenen gefunden wurde
EIN GASTBEITRAG VON TOM HAVILAND in deutscher Übersetzung:
„Laura Kasner, der Einbalsamierer Richard Hirschman und ich stehen seit einem Jahr in Kontakt mit einem wissenschaftlichen Team unter der Leitung des pensionierten organischen Chemikers Greg Harrison.
Gregs Team, das über mehrere Kontinente verteilt ist und Wissenschaftler an mehreren nicht genannten Universitäten umfasst, hat Proben der „weißen faserigen Klumpen“ analysiert, die von Hirschman zur Verfügung gestellt wurden, und versucht, ihre genaue Zusammensetzung und den Mechanismus, durch den diese seltsamen Klumpen entstehen, zu bestimmen. (Hinweis: Die Covid-mRNA-Impfstoffe sind stark daran beteiligt.)
Gregs Team hat die weißen faserigen Klumpen mehreren Tests unterzogen. Der erste Test war eine induktiv gekoppelte Plasma-Massenspektrometrie (ICP-MS), die die „elementare“ Zusammensetzung der Klumpen identifizierte (d. h. alle Elemente aus dem Periodensystem, die vorhanden sind). Dieser Test wurde erstmals 2022 von Mike Adams an einer von Hirschman bereitgestellten Probe durchgeführt. Gregs Team führte den ICP-MS-Test in zwei verschiedenen Labors erneut durch und bestätigte, dass die erste Analyse von Mike Adams korrekt war.
Interessanterweise zeigten alle drei ICP-MS-Analysen, dass die weißen faserigen Klumpen sehr geringe Mengen an Magnesium, Kalium und Eisen enthalten, die alle in viel höheren Mengen in normalem Blut vorkommen. Eisen beispielsweise, das dem Blut seine rote Farbe verleiht und in einer Konzentration von etwa 450 Teilen pro Million (ppm) in normalem Blut vorkommt, lag in den weißen faserigen Klumpen nur bei 20 ppm. Das Team schloss daraus schnell, dass es sich bei den weißen faserigen Klumpen NICHT um eine normale Blutgerinnung handelte.
Umgekehrt zeigten alle drei ICP-MS-Analysen, dass die weißen faserigen Klumpen sehr hohe Mengen an Phosphor, Schwefel und in einigen Fällen auch Zinn enthalten. So liegt die Phosphorkonzentration in normalem Blut beispielsweise zwischen 100 und 1.000 ppm. In den Proben der weißen faserigen Klumpen wurde Phosphor jedoch mit 5.000 ppm gemessen! Wie Sie sehen werden, wird diese hohe Phosphormenge in unserer Geschichte sehr wichtig.
Der leitende Wissenschaftler Greg Harrison fragte sich, ob diese ungewöhnlich hohe Phosphormenge in den weißen faserigen Gerinnseln teilweise oder größtenteils dafür verantwortlich sein könnte, dass sich die Gerinnsel bildeten. Greg stellte außerdem fest, dass sowohl der mRNA-Impfstoff von Pfizer als auch der von Moderna „Phosphate“ und „Sulfate“ enthält (beachten Sie, dass Schwefel im Periodensystem direkt neben Phosphor steht und sehr ähnliche Bindungseigenschaften aufweist). Tatsächlich entdeckte Greg, dass jede Ampulle des Pfizer- oder Moderna-Impfstoffs etwa eine Trillion (d. h. eine Milliarde Milliarden) Phospholipid-Nanopartikel enthält, was mehr als genug ist, um eine abnormale Reaktion zu fördern, falls eine solche im Körper stattfindet!
Weitere Forschungen von Greg deckten in den späten 1970er- bis 1980er-Jahren ein Phänomen auf, das als „White Clot Syndrome“ bekannt wurde. Wissenschaftler entdeckten damals, dass bei einigen Patienten, die das Antikoagulans Heparin einnahmen, schnell „weiße Blutgerinnsel“ in ihrem Gefäßsystem auftraten. Heparin enthält eine beträchtliche Menge Schwefel, der sich auf ungewöhnliche Weise mit dem natürlichen Blutgerinnungsprotein des Körpers, Fibrinogen, verband. Das Problem wurde gelöst, indem die Stärke des verabreichten Heparins verringert wurde. Wenn Patienten heute Probleme mit Heparin haben, können sie auf andere Antikoagulanzien wie Eliquis, Pradaxa oder Xarelto umgestellt werden.
Greg vermutete, dass dieses Phänomen, wenn es durch zu viel Schwefel im Blut verursacht werden kann, auch durch zu viel Phosphor im Blut verursacht werden könnte. Das brachte Greg zu seiner aktuellen „Phosphorylierungstheorie“, nach der sowohl das Phospholipid-Nanopartikel aus dem Impfstoff als auch das Spike-Protein (entweder aus dem Virus oder dem Impfstoff) mit dem natürlichen Fibrinogen des Körpers eine Verbindung eingehen und ein unnatürliches, verdrehtes, fehlgefaltetes Polymer (d. h. das „weiße faserige Gerinnsel“) bilden, das für das natürliche Enzym unseres Körpers, Plasmin, fast unmöglich abzubauen ist.
Greg und das Team erhielten die Bestätigung, dass tatsächlich etwas Seltsames mit dem natürlichen Fibrinogen des Körpers geschah, als sie die Ergebnisse ihres nächsten Tests erhielten. Eine Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) wurde an mehreren Proben des weißen faserigen Gerinnsels durchgeführt. Dieser Test identifiziert und misst die Menge verschiedener „Verbindungen“ in einer Probe. Es überrascht nicht, dass die HPLC-Analyse ergab, dass etwa 56 % des weißen faserigen Gerinnsels aus dem körpereigenen natürlichen Fibrinogen bestehen. Das Verhältnis der Fibrinogen-Subkomponenten war jedoch drastisch falsch!
Wenn sich Fibrinogen im Rahmen des normalen Gerinnungsprozesses in unserem Blutplasma von einem flüssigen Zustand in den weißen Feststoff namens „Fibrin“ umwandelt, verbinden sich drei Fibrinogen-Subkomponenten zu einem Fibrinstrang. Diese Fibrinogen-Alpha-, -Beta- und -Gamma-Ketten verflechten sich in einem Verhältnis von eins zu eins zu eins, um einen normalen Fibrinstrang zu bilden. In normalen Fibringerinnseln finden Sie also die Fibrinogen-Alpha-, -Beta- und -Gamma-Ketten in einem Verhältnis von etwa 1:1:1.
Die HPLC-Analyse ergab jedoch, dass 36 % des weißen faserigen Gerinnsels aus der Fibrinogen-„Beta“-Kette, 16 % des Gerinnsels aus der Fibrinogen-„Gamma“-Kette und nur 4 % des Gerinnsels aus der Fibrinogen-„Alpha“-Kette bestehen.
Dies entspricht einem bizarren Verhältnis von 9:4:1 im Gegensatz zum normalen Verhältnis von 1:1:1. Daher schloss das Team, dass eine sehr ungewöhnliche chemische Reaktion im Körper den Prozess, bei dem flüssiges Fibrinogen in normales festes Fibrin umgewandelt wird, definitiv verändert. Ein weiterer Hinweis war, dass Thrombin, das bei der normalen Umwandlung von Fibrinogen in Fibrin als Katalysator fungiert, in den weißen faserigen Gerinnseln NICHT vorhanden war. Daher wurde die Reaktion durch etwas anderes angetrieben.
Nicht nur die Umwandlung von Fibrinogen in Fibrin war verändert, Greg vermutete auch, dass das Fibrinogen im Verlauf des Prozesses aufgrund seiner Wechselwirkung mit dem Spike-Protein und den Phospholipid-Nanopartikeln „falsch gefaltet“ wurde. Greg beschloss, diese fehlgefalteten Proteine, auch als „Amyloid-Proteine“ bekannt, mit verschiedenen Tests zu untersuchen. Zunächst wurde eine Kongorot-Färbung an mehreren Proben weißer faseriger Gerinnsel durchgeführt, die ein positives Ergebnis für das Vorhandensein von Amyloid ergab.
Um das Vorhandensein von Amyloidproteinen in den weißen faserigen Gerinnseln weiter zu bestätigen, führte Gregs Team auch einen Thioflavin-T-Test an mehreren Gerinnselproben durch, eine weitere Färbetechnik, bei der die Proben unter UV-Licht „grün“ aufleuchten, wenn Amyloid nachgewiesen wird. Alle Proben mit weißen faserigen Gerinnseln leuchteten grün auf. Tatsächlich wurde später festgestellt, dass die Proben mit weißen faserigen Gerinnseln auch ohne Färbung IMMER NOCH unter UV-Licht grün aufleuchteten, was eine starke Präsenz von Amyloid bestätigte!
Die Bestätigung von Amyloidproteinen in den weißen faserigen Gerinnseln war für Greg und das Team keine völlige Überraschung. Dr. Resia Pretorius aus Südafrika führte 2021 und 2022 Thioflavin-T-Tests durch und verfasste mehrere von Fachkollegen begutachtete Artikel, in denen das Vorhandensein von Amyloidproteinen in „Mikrogerinnseln“ im Blut von Schlaganfallpatienten und Personen, die an „Long Covid“ leiden, bestätigt wurde. Greg und das Team vermuteten, dass die weißen faserigen Embalmus-Gerinnsel möglicherweise „Makro-Gerinnsel“ sind, die durch die Aggregation dieser „Mikro-Gerinnsel“ entstehen.
Und nun kommen wir zu den vielleicht wichtigsten und beängstigendsten Testergebnissen von allen. Es gibt eine Untergruppe von Amyloidproteinen, die als „Prionen“ bezeichnet werden. Prionenkrankheiten sind eine Gruppe tödlicher neurodegenerativer Erkrankungen, die durch die Ansammlung fehlgefalteter Proteine im Gehirn verursacht werden. Diese Proteine, die als Prionen (kurz für „proteinaceous infectious particles“) bekannt sind, sind gegen herkömmliche Sterilisationsmethoden resistent und können weitreichende Hirnschäden verursachen.
Greg bat Richard Hirschman, mehrere Proben der weißen faserigen Klumpen an Dr. Kevin McCairn zu senden, einen renommierten Neurowissenschaftler in Japan, der sich in seiner Karriere mit den Auswirkungen von Amyloidproteinen auf Patienten mit Alzheimer, Parkinson und Demenz befasst hat. Greg bat Dr. McCairn, die Proben der weißen faserigen Klumpen auf das Vorhandensein von Prionen zu untersuchen.
Zunächst führte Dr. McCairn eine Raman-Spektroskopie durch, die deutliche Signaturspitzen zeigte, die mit β-Faltblatt-reichen Amyloidfibrillen übereinstimmten, insbesondere in den Amid-I- und -III-Regionen (typischerweise bei ~1.660–1.670 cm⁻¹ bzw. ~1.240–1.300 cm⁻¹). Dies bestätigte die Ergebnisse der vorherigen Kongorot- und Thioflavin-T-Tests, die an den Gerinnseln durchgeführt wurden.
Im März 2025 führte Dr. McCairn dann einen Real-Time Quaking-Induced Conversion Test (d. h. einen „RT-QuIC-Test“) an drei verschiedenen weißen fibrösen Gerinnselproben durch, um das Vorhandensein einer prionenähnlichen Aussaataktivität festzustellen. Alle drei Proben gerieten bei der Untersuchung in Bezug auf eine prionenähnliche Aussaataktivität „ins Positive“!
Was bedeutet das alles für die Welt?
Was die Amyloid-Gerinnsel betrifft, so können die Mikro-Gerinnsel, die Arterien und kleine Blutgefäße blockieren, eine stille Hypoxie oder Organfunktionsstörungen verursachen, beispielsweise im Gehirn, in den Nieren oder im Herzen, ohne dass eine offensichtliche Thrombose festgestellt wird. Was die weißen faserigen Gerinnsel/Makro-Gerinnsel betrifft, so können diese offensichtliche Schlaganfälle und Herzinfarkte verursachen.
Im Zusammenhang mit Prionenerkrankungen können neurovaskuläre oder neurodegenerative Störungen auftreten, und zwar schneller als in den Jahrzehnten, die normalerweise vergehen, bis sich diese Störungen manifestieren. Zum Beispiel können neurovaskuläre Störungen wie leichte kognitive Beeinträchtigungen (MCI), Gehirnnebel, Zittern und Verhaltensänderungen bei jüngeren Menschen auftreten. Und auch schwerwiegendere neurodegenerative Störungen wie die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, die Parkinson-Krankheit und eine Alzheimer-ähnliche Demenz können bei jüngeren Menschen auftreten.
Denken Sie daran, dass in unserer jüngsten „2024 Worldwide Embalmer Blood Clot Survey,“ 83 % der antwortenden Einbalsamierer (250 von 301) bis Ende 2024 NOCH immer die „weißen faserigen Klumpen“ in Leichen jeden Alters sahen. Und sie sahen die weißen faserigen Klumpen in einem schockierenden Durchschnitt von 27 % ihrer Leichen! Igitt!
Ihre nächste Frage könnte also lauten: „Wie viel Prozent der Menschen, die jetzt gerade herumlaufen, könnten diese weißen faserigen Klumpen aus Amyloid und Prionen in sich bilden?“ Die Antwort lautet: Wir wissen es nicht. Leider haben Laura und ich letztes Jahr versucht, eine Umfrage unter Gefäßchirurgen, Kardiologen und anderen Mitarbeitern von Katheterlaboren über die weißen faserigen Klumpen durchzuführen, die sie in den letzten vier Jahren aus lebenden Menschen entfernt haben, aber diese Ärzte und ihre „Fachgesellschaften für Gefäßchirurgie“ haben sich geweigert, an unserer Umfrage teilzunehmen! Wie schade. Sie hätten wertvolle Informationen über die Prävalenz dieser gefährlichen Klumpen bei lebenden Menschen liefern können.
Und zu allem Überfluss werfen die Ärzte die weißen faserigen Klumpen einfach weg, anstatt sie zur Untersuchung an die Pathologie zu schicken. Sie vernichten nicht nur die Beweise, sondern der „biologische Abfall“ kann in diesem Fall auch infektiöse Prionen enthalten!
Denken Sie auch über die Auswirkungen auf „Blutbanken“ und die Blutversorgung nach. Weiß das Amerikanische Rote Kreuz, dass gespendetes Blut von Spendern, die gegen COVID-19 geimpft wurden, Prionen enthalten kann? Ich bezweifle es.
Um die Behörden zu warnen, habe ich E-Mails an die Gesellschaften für Gefäßchirurgie, die Bestatterverbände, Robert F. Kennedy Jr. (HHS-Direktor) und Dr. Jay Bhattacharya (gerade heute zum NIH-Direktor ernannt) geschickt.
Bis heute habe ich keine Antwort erhalten.“
Weltwoche Daily: Was steckt hinter dem Hass der Medien auf Musk?
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Politjustiz? Gericht schmeisst Le Pen aus der Politik raus.
- Feindbild Unternehmer: Was steckt hinter dem Hass der Medien auf Elon Musk?
- Entzug des Stimmrechts: Geheimplan Brüssels gegen Orbán?
- Meloni: Beeindruckend.
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- Brutales Urteil gegen Marine Le Pen.
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