Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Kontrafunk „Winters Woche“: Das Monsterchristkind

Die Linke dreht durch. Konservative Parteien erstarken, die Bedeutungshoheit geht flöten. Angsttriebe gedeihen da gern: Im täglichen Leben greifen Spitzel-NGOs wie Kraken nach den Rechnern und der Freiheit der Bürger. Cancellation und Sanktionen werden zur ständigen Bedrohung.

Als Barometer für diese Vorgänge können auch die Kirchen gelten. Nach dem Vulvenmalen machen sie das Christkind zu einem Monster à la Stranger Things. Und das in einer öffentlich übertragenen Christmette in der ARD.

Kontrafunk-Reporter Achim Winter wird von einem HR-Mitarbeiter auf der Straße offen verunglimpft. Das Positive: Winter besucht in dieser, übrigens 100. Folge, seine Kontrafunk-Kollegen Marcel Joppa und Benjamin Gollme auf ihrer Weihnachtsfeier in Berlin. Und Jennifer Lary!

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Donald hat Stopp gesagt

Marc Friedrich (Finanzfachmann, Politpodcaster und Buchautor), Birgit Kelle (Buchautorin und Chefredakteurin der Online-Zeitung „Statement“) sowie Ralf Schuler (leitender Redakteur und Moderator bei Nius) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das US-Einreiseverbot für zwei Drahtzieherinnen der deutschen Zensurindustrie, über die jüngsten kirchlichen Weihnachtsverhunzungen mit Poledance in Norddeutschland und einem schleimigen Jesus-Alien in Stuttgart, über die absolutistische Entrechtung des Schweizer Bürgers und Russlandexperten Jacques Baud durch die EU, über den absehbar näherrückenden Ausgang des Ukrainekriegs sowie über die absehbar näherkommende Kollision der deutschen und europäischen Finanzen mit dem Eisberg der Zahlungsunfähigkeit.

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Zwischen den Jahren einfach mal Danke sagen

Zwischen den Jahren einfach mal Danke sagen

Von MEINRAD MÜLLER | In wenigen Tagen ist es wieder soweit: Wieder Küsschen, wieder Umarmungen, wieder selige Wünsche an Silvester. Wir wissen oft gar nicht, ob unsere Zaubersprüche überhaupt funktionieren, aber man sagt sie halt so. Es gehört dazu, dass man sich gegenseitig alles Gute wünscht, und man tut so, als hätte man einen positiven Einfluss auf das Schicksal derer, denen man diese Wünsche mit auf den Weg gibt. Es ist ein schönes Ritual, aber eben nur oberflächlich.

Warum vergessen wir dabei etwas Entscheidendes. Wenn wir jetzt, kurz vor dem Jahreswechsel, innehalten, müssen wir uns fragen: Was hat uns diese oder jene Person, die uns da gerade gegenübersteht, in den letzten zwölf Monaten nicht alles Gutes getan? Haben wir es vielleicht schon vergessen? Ist es verwischt wie die Spuren im Sand, die von der nächsten Welle einfach geglättet wurden?

Persönliche Glücksparkasse

Oft sind wir einfach darüber hinweggegangen. Wir haben das Gute als selbstverständlich betrachtet und gar nicht mehr recht in Erinnerung. Die Besuche am Krankenbett, als man sich schwach und allein fühlte. Das Abholen am Flughafen, vielleicht mitten in der Nacht oder im größten Berufsverkehr. Und, und, und – die Liste ließe sich bei jedem von uns endlos fortsetzen.

Haben wir eigentlich Buch geführt, wer in unserer persönlichen Glücksparkasse Einzahlungen gemacht hat? Ich meine jene Einzahlungen, die freiwillig kamen, ganz ohne Dauerauftrag, einfach aus einem Impuls der Zuneigung oder Hilfsbereitschaft heraus. Haben wir diese Kontoauszüge jemals ausgedruckt? Haben wir uns die Zeit genommen, mit dem gelben Stift das Gute zu markieren oder es an das Notizbrett zu stecken, damit wir es eben nicht vergessen?

Das Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden

Dank zu vergessen ist im Grunde fast so schlimm wie den Hochzeitstag zu vergessen. „Gern geschehen“, sagt derjenige vielleicht noch, der uns geholfen hat, Windows zu reparieren oder ein Problem zu lösen. Aber er erwartet insgeheim doch mehr als nur ein flüchtiges Wort. Es kränkt einen Menschen bis ins Mark, wenn wir über seine Hilfe hinweggehen wie über einen alten Teppich. Es ist dieses Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden, an dem Beziehungen zerbrechen können. Enge Freundschaften ebenso wie gute Bekanntschaften. Und das alles nur, weil wir in diesem Moment zur Dankbarkeit nicht fähig sind.

Dabei bricht uns doch wirklich keine Zacke aus der Krone, wenn wir am Ende eines Jahres unseren Tageskalender noch einmal ganz in Ruhe durchblättern. Oder die E-Mails. Oder WhatsApp. Wenn wir uns erinnern, wer den Hund für drei Tage in Obhut genommen hat, als wir weg mussten. Oder wer uns die Medikamente gebracht hat, als wir krank waren und nicht hinausgehen wollten. Oder wer uns aufgemuntert hat, als wir „down“ waren. Das sind die Momente, die zählen. Aber oft sagen wir tausendmal Danke im Vorbeigehen und haben am Ende des Jahres doch alles wieder vergessen.

Zeit der inneren Inventur

Silvester und die Tage zwischen den Jahren eignen sich gut zum Aufräumen unserer Gedanken. Es ist eine Zeit der inneren Inventur. Wenn wir genau hinschauen, finden wir Perlen, an die wir im Alltagstrubel nicht mehr denken. Und damit auch vergessen, uns nachträglich noch einmal dafür zu bedanken. Aber echtes Bedanken funktioniert nur, wenn es genau ist und ehrlich.

Wirklicher Dank braucht das Detail. Was hat man mir Gutes getan? Zu welchem Anlass war das? Wie oft ist es passiert und in welchem Umfang? Wenn wir detailliert danken, stärkt das die Bindung zwischen uns Menschen ungemein. Es zeigt dem anderen echte Wertschätzung. Und genau das ist es doch, wonach sich jeder Mensch, der etwas Gutes tut, im Stillen sehnt. Diese Sehnsucht will gestillt werden, damit das Miteinander lebendig bleibt.

Ein kurzer Anruf oder eine Nachricht…

Vielleicht finden auch Sie in den letzten Stunden dieses Jahres einen Moment, um Ihren persönlichen „Danke-Kontoauszug“ zu prüfen. Wer hat Ihnen im Juni geholfen? Wer war im Oktober für Sie da? Ein kurzer Anruf oder eine Nachricht, die genau diesen Moment benennt, ist mehr wert als jeder allgemeine Neujahrsspruch. Es zeigt, dass Sie nicht wie über einen alten Teppich über das Handeln des anderen hinweggegangen sind, sondern dass Sie die Perle gefunden und poliert haben.

Ich wünsche Ihnen einen klaren Blick auf all die kleinen und großen Taten, die Ihr Jahr 2025 lebenswert gemacht haben. Kommen Sie gut in das neue Jahr, mit einem Herzen, das bereit ist, das Gute nicht nur zu empfangen, sondern es auch durch ein ehrliches Dankeschön sichtbar zu machen.

Ihr Meinrad Müller


Zwischen den Jahren einfach mal Danke sagenMeinrad Müller.

PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.

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Deutschland im Würgegriff eigener Verblendung

Deutschland im Würgegriff eigener Verblendung

Von WOLFGANG HÜBNER | Jeder Staat erleidet großen Schaden, wenn drei Regierungen in Folge ihren Amtseid missachten. Diese Schuld aber haben die Koalitionen des Parteienkartells mit den Kanzlern Merkel, Scholz und Merz auf sich geladen und tun es immer noch. Die Grenzöffnung 2015, die Ausrufung der „Zeitenwende“ 2022 und die Lügenwahl samt Ukraine-Fanatismus 2025 sind die markanten Stationen des deutschen Niedergangs, dessen Ende noch längst nicht abzusehen ist. Nicht irgendeine ausländische Macht hält das europäische Herzland im Würgegriff, sondern eigene Verblendung.

Auch wenn die verantwortungslose Propaganda in den konformistischen Leitlinien das ganz anders in die Köpf der Bevölkerung einzuhämmern versucht: Nicht der dämonisierte Russe Wladimir Putin im Kreml noch der verachtete Amerikaner Donald Trump in Washington stürzen Deutschland in die größte multiple Krise seit Gründung der beiden deutschen Staaten 1949. Die aus der Systemkonkurrenz als Sieger hervorgegangene Bundesrepublik im Westen hatte 1990 nicht nur die stärkere Weltmacht hinter sich, sondern glänzte auch als attraktiver ökonomischer Riese.

Doch was ist ein rohstoffarmes Land wie Deutschland ohne wirtschaftliche Prosperität? Was mit stagnierendem Wachstum, industriellem Schwund, überalterter Bevölkerung, unkalkulierbarer Überfremdung, aber wachsender Verschuldung? Wie will ein hinter der „Brandmauer“ verschanzter seelenloser Parteienstaat all diese Probleme lösen? Die Rat- und Hilflosigkeit der derzeitigen Regierung Merz/Klingbeil ist offensichtlich. Legitimiert durch etliche Bundestagswahlen seit Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich Deutschland ohne Not, aber mit Hochmut, Wohlstandsverwahrlosung und politischer Dummheit ohnegleichen in eine Sackgasse manövriert.

Und am Ende des Jahres 2025 ist es zum dritten Mal seit 110 Jahren zugleich in ein aussichtsloses Zweifrontendilemma geraten: In Feindschaft zur rohstoffreichen Großmacht Russland im Osten, in ein frostiges Verhältnis zur von der Trump-Präsidentschaft erschütterten USA im Westen. Zudem ist Berlin als Hauptfinanzier der EU von der Aufgabe überfordert, diese bürokratisierte, immer repressiver werdende Staatenunion zusammenzuhalten gegen Auflösungstendenzen. Selbige werden sich nach einem Frieden im Ukrainekrieg noch verschärfen. Denn dann gilt es den Pflegefall im korrupten Kiew vorm Staatsbankrott und Massenflucht zu retten.

Es wäre nicht richtig, jede Verantwortung für die deutsche Situation an der Schwelle für das Jahr 2026 nur dem Treiben von Politik und Medien zuzuweisen. Auch das deutsche Volk hat sich bislang in seiner Mehrheit als unwillig und unfähig erwiesen, seine Rolle als eigentlicher Souverän in Staat ins Spiel zu bringen. Zu groß ist die aus vergangenen besseren Zeiten gebildete Trägheit, zu illusionär ist noch der Blick auf die Realität des Niedergangs bei weiten Teilen der Deutschen. Der parlamentarische Aufstieg der AfD signalisiert zwar steigende Unzufriedenheit, doch ist noch nicht gefährlich für die faktische Parteiendemokratur.

Es kann sein, dass die zwei Landtagswahlen im Osten daran etwas zu ändern vermögen. Doch ob sich der deutsche Abstieg beschleunigt, verlangsamt oder gar gestoppt werden kann, hängt entscheidend von den internationalen Entwicklungen ab. Eines dürfte feststehen: Im Zweifrontendilemma kann Deutschland ohne größten Schaden nicht auf die Dauer verharren. Sonst wird die Nibelungentreue zur Verblendung dieses schöne Land definitiv ruinieren!


Deutschland im Würgegriff eigener VerblendungWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ legte 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Hübner ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Seine politische Biographie „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“ ist im Engelsdorfer-Verlag, 226 Seiten, ISBN 978-3-69095-029-9, 24,80 Euro, erschienen.

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Ist halt blöd, dass die arbeiten

Ist halt blöd, dass die arbeiten

Von RAINER K. KÄMPF | Faulend, parasitär, sterbend und verwesend. Gleichzeitig hochgradig aggressiv. In seinen Untergangsgefechten um sich schlagend.

So definierte Lenin einst den Imperialismus. Es ist dem damaligen Mangel an woker UnsererDemokratieIst halt blöd, dass die arbeiten geschuldet, daß er diesen Stempel nicht der negativen Mutation des altgriechischen Gesellschaftsmodells aufdrückte. Passend ist es allemal.

Der Hauch des Untergangs streift sie bereits, die Apologeten des erweiterten sozialen Suizids, und so schlagen sie aggressiv um sich. Das Dumme ist nur, sie verheben sich. Fast schon könnte man Mitleid haben, wenn deren Überlebenskampf dazu führt, sich selbst das Wasser abzugraben.

Wenn bundesweit so ungefähr ein Drittel der Wähler die Schwefelpartei auf dem Wahlzettel ankreuzt, bleibt es nicht aus, daß rund 30 Prozent der Ausbrecher aus dem woken Gefängnis über das Land und die Gesellschaft verteilt sind. Das macht sich blöd, mit der Ausgrenzung. Normalerweise müssen die überall weg: keine Zwangsgebühren für den ÖRR, kein Wehrdienst, keine Steuern und so weiter und so fort.

Frank Werneke, Chef der giftgrünen roten Vorfeldorganisation Verdi, macht sich jetzt Sorgen, daß sein Lobbyverein zur Paralyse von Arbeitnehmerinteressen im Sinne des zuckenden Regimes, von Blauen unterwandert werden könnte. Die Angst scheint heftig um sich zu greifen.

Das Dumme an der ganzen Sache: Die arbeiten auch noch, diese AfDler. Sowas aber auch. Und so einfach alle Blauangehauchten aus dem Erwerbsprozeß zu entfernen, dürfte das parasitäre System in affenartiger Geschwindigkeit zur Implosion bringen.

Wir können Werneke an dieser Stelle beruhigen. Es wird wohl so sein, daß künftige blaue Betriebsräte der Organisation „Die alternative Gewerkschaft“ angehören werden. Welcher halbwegs normale Arbeitnehmer mit IQ oberhalb der gängigen Raumtemperatur würde es wohl in einer DGB-„Gewerkschaft“ aushalten?

Laßt Euch aber gesagt sein: Ihr sägt an dem Ast, der Euch noch Halt gibt. Die offensichtliche Tatsache, daß Ihr das nicht merkt, macht Eure Aggressivität zunehmend lächerlich, und wir rümpfen die Nase ob des verwesenden Modergeruchs!


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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AfD-Bundestagsfraktion sagt 2026 Windkraft den Kampf an

AfD-Bundestagsfraktion sagt 2026 Windkraft den Kampf an

AfD-Bundestagsfraktion sagt 2026 Windkraft den Kampf an

Das Thema Windindustrie beschäftigt bundesweit unzählige Bürgerbewegungen. Landauf, landab werden Wälder abgeholzt um gigantische Windmühlen in die einst unberührte Natur zu „pflanzen“. Dabei werden Kollateralschäden oftmals außer Acht gelassen.

Der Abrieb von Rotorblättern, Infraschall und Schattenschlag für Anwohner, Betonfundamente, die natürliche Wasserläufe abschneiden usw.. Nichts, scheint diskussionswürdig genug. Nichts scheint diesem ideologischen und weltweit einmaligen Energieexperiment im Weg zu stehen.

Aber warum ignoriert die Politik all diese Schäden für Mensch und Natur? Eine mögliche Antwort scheint das vor wenigen Tagen veröffentlichte Interview mit dem Insider aus der Windkraft-Industrie, Dieter Hahn, aus dem Paderborner Land (Video oben).

Hahn sagt etwa, dass unzählige Anlagen gar nicht an das Stromnetz angeschlossen sind. Weiterhin gibt er bekannt, dass 70 Prozent der deutschen Bundestagsabgeordneten an der Windenergie direkt oder indirekt beteiligt wären. Diese Zahl gilt es in den nächsten Wochen zu prüfen. Sollte da nur annähernd etwas dran sein, wäre das ein Skandal.

Passend zu diesen Enthüllungen veranstaltet die AfD-Bundestagsfraktion die bundesweit größte Aufklärungsveranstaltung zu diesem Thema. Am 23. und 24. Januar 2026 organisiert der Arbeitskreis Umwelt eine Tagung mit über 25 Fachreferenten zu diesem Thema. Spannend werden dürfte es allemal, da es eine derartige Veranstaltung in Deutschland nie zuvor gegeben hat.

» Tagesordnung und Anmeldemöglichkeit

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Mar-a-Lago: Frieden bleibt ein fernes Ziel

Mar-a-Lago: Frieden bleibt ein fernes Ziel

Von ELENA FRITZ | Die Gespräche zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj in Florida am Sonntag haben vor allem eines gezeigt: Der politische Wille zum Weiterreden ist vorhanden, eine tragfähige Grundlage für einen Frieden jedoch nicht. Dass man sich „darauf verständigt hat, weiter zu verhandeln“, ist diplomatisch korrekt formuliert – inhaltlich sagt es wenig. Entsprechend sollten auch die Aussagen des amerikanischen Präsidenten, wonach angeblich 95 Prozent eines Friedensplans bereits abgestimmt seien, mit Zurückhaltung betrachtet werden. Die entscheidenden Fragen, ohne deren Klärung ein Kriegsende nicht realistisch ist, bleiben weiterhin offen.

Im Mittelpunkt steht dabei zunächst die Territorialfrage. Wie bereits bei früheren Gesprächsrunden gibt es hier keinerlei Bewegung. Kiew ist nicht bereit, seine Truppen aus den noch kontrollierten Teilen des Donbass zurückzuziehen. Für Moskau wiederum ist genau dies eine Grundvoraussetzung jeder politischen Lösung. Solange sich an dieser diametralen Ausgangslage nichts ändert, bleibt der Spielraum für Kompromisse minimal.

Ähnlich festgefahren ist die Frage der Sicherheitsgarantien. Russland beharrt auf einem neutralen Status der Ukraine, verbunden mit deutlich reduzierten Streitkräften und dem Ausschluss von NATO-Truppen auf ukrainischem Territorium – auch in indirekter Form. Die ukrainische Führung verfolgt hingegen weiterhin das Ziel, zumindest NATO-ähnliche Garantien zu erhalten, die faktisch einer Beistandspflicht gleichkämen. Hinzu kommt die Forderung nach einer ukrainischen Armee von bis zu 800.000 Soldaten – eine Größenordnung, die wirtschaftlich kaum tragfähig ist und faktisch auf eine dauerhafte militärische Abstützung durch westliche Staaten hinausliefe.

Aus russischer Perspektive würde ein solches Modell auf eine militärische Präsenz des westlichen Bündnisses an der eigenen Westgrenze hinauslaufen. Dass Moskau dies als fundamentale Bedrohung seiner Sicherheitsinteressen bewertet, ist keine rhetorische Übertreibung, sondern Ausdruck klassischer machtpolitischer Logik. Vor diesem Hintergrund ist kaum vorstellbar, dass die russische Führung einen solchen Vorschlag ernsthaft in Erwägung zieht.

Diese beiden Kernfragen – Territorium und Sicherheit – überlagern alle anderen Punkte, über die möglicherweise Einigkeit erzielt wurde. Solange hier kein Ausgleich in Sicht ist, bleiben Verhandlungserfolge symbolisch. Auch die angekündigte Einrichtung von Arbeitsgruppen zur Klärung einzelner Streitpunkte dürfte daran wenig ändern. Eher besteht die Gefahr, dass sich der Prozess in technischen Details verliert, während die politischen Grundkonflikte ungelöst bleiben.

Bemerkenswert ist allerdings Trumps öffentliche Zustimmung zur Einschätzung Moskaus, dass ein bloßer Waffenstillstand keinen nachhaltigen Nutzen habe. Damit ist auch der ukrainische Vorstoß für ein zeitlich begrenztes, 60-tägiges Moratorium mit anschließendem Referendum faktisch vom Tisch. Stattdessen wird nun über eine parlamentarische Abstimmung nachgedacht – ein Vorgehen, das historisch keineswegs ungewöhnlich ist. Friedensverträge wurden in Europa selten per Volksentscheid legitimiert, sondern fast immer durch parlamentarische Verfahren.

Für Trump ist diese Lage vergleichsweise komfortabel. Gelingt ein Abkommen, kann er sich als Friedensstifter präsentieren; scheitert es, profitieren die USA weiterhin von einer hohen Nachfrage nach Rüstungsgütern. Für Selenskyj stellt sich die Situation deutlich existenzieller dar. Ein für die Ukraine ungünstiger Deal könnte sein politisches Ende bedeuten – möglicherweise mehr. Eine weitere Verzögerung hingegen eröffnet zumindest die Chance, Zeit zu gewinnen und das eigene politische Überleben zu sichern, auch wenn diese Chance begrenzt ist.

Vor diesem Hintergrund spricht vieles dafür, dass sich die Gespräche noch über längere Zeit hinziehen werden: Weil die grundlegenden Interessen der Konfliktparteien bislang kaum miteinander vereinbar erscheinen. Solange sich daran nichts ändert, bleibt der Frieden ein fernes Ziel – unabhängig davon, wie oft man sich darauf einigt, weiter zu verhandeln.


Mar-a-Lago: Frieden bleibt ein fernes ZielPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der Bundestagswahl 2025 nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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Brigitte Bardot ✞ Hetze als Nachruf?!

Brigitte Bardot ✞ Hetze als Nachruf?!

Brigitte Bardot ✞ Hetze als Nachruf?!Zum Tod von Brigitte Bardot (am 28. Dezember) gab es einige zweifelhafte Nachrufe in den „Qualitätsmedien“. Den Vogel abgeschossen hat dabei die Süddeutsche Zeitung: „Erstaunlich ist vor allem, dass es ihr trotz aller rechtsnationalen Eskapaden nicht gelungen ist, ihren eigenen Mythos zu zerstören.“ Nein liebe SZ-Schreiberlinge. Den meisten Leuten ist die politische Einstellung der Brigitte […]

Der Beitrag Brigitte Bardot ✞ Hetze als Nachruf?! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Auch zum Jahresende 2025 agitiert die Tagesschau noch gegen Ungeimpfte

Auch zum Jahresende 2025 agitiert die Tagesschau noch gegen Ungeimpfte

Auch zum Jahresende 2025 agitiert die Tagesschau noch gegen Ungeimpfte

Anlässlich des Beginns der Corona-Impfkampagne vor fünf Jahren sendete die Tagesschau einen Bericht, in dem nicht etwa auf Versöhnung gesetzt wurde, sondern Ungeimpfte abermals als Sündenböcke herhalten durften: diesmal für eine allgemeine Abnahme der Solidarität in der Gesellschaft.

Der Beitrag, der am 26. Dezember ausgestrahlt wurde, räumte zwar ein, dass übertriebene Erwartungen hinsichtlich der Wirksamkeit der Impfung geschürt worden sind. Doch eingestehen, dass kritischere Geister mit ihrer Entscheidung gegen die Gentherapeutika somit durchaus vernünftig handelten, wollte man nicht.

Stattdessen fabulierte man von „Solidarität“: Angeblich hätten viele Menschen sich heroisch impfen lassen, um Ältere und Risikogruppen “zu schützen”. Dass man diese vermeintlich Heldenmutigen durch Wiedererlangen der Reisefreiheit und Möglichkeiten zur sozialen Teilhabe genötigt hatte, ließ man praktischerweise unter den Tisch fallen. Stattdessen ließ man einen Soziologen zu Wort kommen, der monierte, dass die Impfverweigerung sich nun fortsetze – und zwar auch in anderen Bereichen.

So impliziert man: Die empörende Unsolidarität der Impfverweigerer habe dazu geführt, dass die ganze Gesellschaft jetzt deutlich unsolidarischer sei. Schlusswort: „Die Pandemie ist vorbei. Die Folgen für die Gesellschaft bleiben.“

Freilich waren es nicht die Ungeimpften, die die falschen Narrative und das Märchen von “Solidarität” so nachhaltig entzaubert und das Vertrauen in Regierungen, Institutionen und obrigkeitshörige Mitmenschen erodieren ließen: Das ist der Politik samt ihres hörigen Medienapparats ganz allein gelungen. Wenn ein Staatsfunk Jahre später noch immer solche Beiträge sendet, zeigt er damit immerhin eindrücklich, wo die Spalter und Zersetzer wirklich sitzen.

Glyphosat – das Gift, das niemand mehr übersehen sollte

Glyphosat – das Gift, das niemand mehr übersehen sollte

Glyphosat – das Gift, das niemand mehr übersehen sollte

Wer regelmäßig TKP liest, wird beim Stichwort Glyphosat kaum noch überrascht sein. Die Diskussion um Krebsrisiken, manipulierte Studien und die Nähe von Behörden zur Industrie ist seit Jahren bekannt. Glyphosat ist kein „neues Problem“ – sondern ein altes, ungelöstes. Und gerade darin liegt seine Brisanz. Denn während öffentlich immer wieder Entwarnung gegeben wird, hat sich […]

Der Beitrag Glyphosat – das Gift, das niemand mehr übersehen sollte erschien zuerst unter tkp.at.

Trump nach Treffen mit Selenskyj: territoriale Fragen ungelöst

Trump nach Treffen mit Selenskyj: territoriale Fragen ungelöst

Trump nach Treffen mit Selenskyj: territoriale Fragen ungelöst

Nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Florida sagte Präsident Trump, dass die Frage des „Landes” weiterhin ein wichtiger Knackpunkt in den Verhandlungen über ein mögliches Friedensabkommen mit Russland sei. Der ursprüngliche, von den USA entworfene Friedensplan, der an die Medien durchgesickert war, sah vor, dass die Ukraine das von ihr noch […]

Der Beitrag Trump nach Treffen mit Selenskyj: territoriale Fragen ungelöst erschien zuerst unter tkp.at.

Wasserdampf, Wolken und das Problem der CO₂-Hypothese

Wasserdampf, Wolken und das Problem der CO₂-Hypothese

Cap Allon

Eine im International Journal of Geosciences veröffentlichte Studie untersucht den Zusammenhang zwischen atmosphärischem Kohlendioxid und der globalen Temperatur anhand von geologischen Aufzeichnungen, Beobachtungen aus der Satellitenära und der Physik der Infrarot-Absorption. Die Ergebnisse stützen nicht die These, dass CO₂ ein dominanter Klimafaktor ist.

Über drei Zeiträume hinweg – 500 Millionen Jahre, 50 Millionen Jahre und die letzten 1 Million Jahre – bewegen sich CO₂ und Temperatur häufig in entgegengesetzte Richtungen. In den letzten 50 Millionen Jahren war dies in 42 % der Fälle der Fall. In den letzten 1 Million Jahren waren 87 % aller CO₂-Temperatur-Perioden entweder negativ oder effektiv null.

Eine Variable, die so regelmäßig von der Temperatur abweicht, kann nicht deren bestimmender Faktor sein.

Wasserdampf, Wolken und das Problem der CO₂-Hypothese

In deutscher Übersetzung:

Die Studie wechselt dann von der Korrelation zum Prozess. Die Erde strahlt den größten Teil ihrer Infrarotstrahlung in einem engen Wellenlängenbereich ab, der als atmosphärisches Fenster bekannt ist. Hier müsste die Absorption durch Treibhausgase wirksam sein. Die gemessene Absorption in diesem Bereich ist für CO₂ minimal und für Methan und Lachgas nahezu null.

Wasserdampf verhält sich ganz anders. Wenn man die Infrarot-Absorptionsstärke mit der atmosphärischen Konzentration kombiniert, absorbiert Wasserdampf etwa 84-mal mehr Infrarotstrahlung als CO₂. Im Vergleich zu Methan, Ozon und Lachgas beträgt der Unterschied Hunderttausende bis Millionen. Kleine Veränderungen im Wasserdampf dominieren jeden theoretischen CO₂-Beitrag.

Wolken verstärken diese Dominanz noch weiter. Sie regulieren die einfallende Sonnenstrahlung durch Reflexion, entfernen Oberflächenwärme durch Verdunstung und geben latente Wärme in höheren Schichten der Atmosphäre ab, wo die Strahlung in den Weltraum effizienter ist. Diese Prozesse überwiegen die Strahlungseffekte von Spurengasen.

Daten aus der Satellitenära zeigen, dass die globale Wolkendecke zwischen 1982 und 2018 um etwa 4,1 % zurückgegangen ist. Im gleichen Zeitraum sind die Temperaturen gestiegen. Trendanalysen zeigen, dass dieser Rückgang der Wolkenbedeckung etwa 1,5°C der beobachteten Temperaturdifferenz von ~1,6°C zwischen den Hemisphären ausmacht, was bedeutet, dass Wolken etwa 89 % der jüngsten Erwärmung erklären. Der verbleibende Anteil entspricht den Auswirkungen von Wasserdampf und nicht dem CO₂-Antrieb.

Die physikalischen Grenzen von CO₂ werden in dem Artikel ebenfalls behandelt. Mit einem Anteil von etwa 0,04 % in der Atmosphäre verfügt CO₂ nicht über eine ausreichende Wärmekapazität und Konzentration, um einen dominierenden Einfluss auf die atmosphärische Temperatur auszuüben. Wenn die Temperaturen aufgrund anderer Prozesse steigen, erklärt die Meeresphysik, warum die CO₂-Konzentrationen folgen. Wärmere Ozeane setzen gemäß dem Henry-Gesetz gelöstes CO₂ frei. Die Ozeane speichern über 90 % des Kohlenstoffs der Erde, sodass die CO₂-Verzögerung eine natürliche Folge und keine Ursache ist.

Der Ausschluss von Wasserdampf und Wolken als Klimafaktoren ist technischer, nicht physikalischer Natur. Sie werden weggelassen, weil sie nicht als anthropogen eingestuft werden, nicht weil sie keinen Einfluss haben. CO₂ wird als Auslöser und Wasserdampf als Rückkopplung dargestellt, ohne dass dies bei für die Erde relevanten Temperaturen experimentell bestätigt worden wäre.

Die Daten zeigen, dass Klimaschwankungen real sind. Sie zeigen auch, dass CO₂ diese nicht steuert.

Die dominierenden Variablen sind Wasser in der Atmosphäre und Wolken, gefolgt von den Ozeanen und der Sonne.

Die ganze Studie steht hier.

Link: https://electroverse.substack.com/p/greenland-gains-blizzards-and-ice?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Wasserdampf, Wolken und das Problem der CO₂-Hypothese erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

EILSTUDIE: Säuglingsimpfungen erhöhen das Sterberisiko im Vergleich zu ungeimpften Säuglingen um bis zu 112 %

Sterberegister des Gesundheitsministeriums von Louisiana zeigen, dass Säuglinge, die mit 2 Monaten geimpft wurden, im darauffolgenden Monat deutlich häufiger sterben als ungeimpfte Säuglinge.

Nicolas Hulscher, MPH

Eine neue Studie der Dr. Karl Jablonowski und Brian Hooker von Children’s Health Defense mit dem Titel Erhöhte Mortalität im Zusammenhang mit Impfungen bei 2 Monate alten Säuglingen analysierte verknüpfte Impf- und Sterberegisterdaten des Gesundheitsministeriums von Louisiana, um zu untersuchen, ob routinemäßige Impfungen im Alter von 2 Monaten (verabreicht zwischen dem 60. und 90. Lebenstag) mit einer erhöhten Sterblichkeit im darauffolgenden Monat (90.–120. Lebenstag) verbunden sind.

Unter Verwendung individueller Datensätze von 1.225 Säuglingen, die vor dem dritten Lebensjahr verstarben, verglichen die Forscher Säuglinge, die im 2-Monats-Zeitfenster geimpft wurden, mit solchen, die im selben Zeitraum ungeimpft waren, wobei das Sterbealter konstant gehalten wurde.

Säuglinge, die mit 2 Monaten geimpft wurden, zeigten durchgehend höhere Sterbewahrscheinlichkeiten im folgenden Monat, mit statistisch signifikanten Risikoerhöhungen über einzelne Impfstoffe, kumulative Exposition, Geschlecht, Ethnie und Kombinationsprodukte hinweg.

Am alarmierendsten: Säuglinge, die alle sechs empfohlenen Impfungen im Alter von 2 Monaten erhielten, wiesen insgesamt eine um 68 % höhere Sterbewahrscheinlichkeit auf (OR = 1,68; p = 0,0043), wobei das Risiko bei schwarzen Säuglingen auf +68 % und bei weiblichen Säuglingen auf +112 % anstieg (OR = 2,12; p = 0,0083).

Das Mortalitätsrisiko steigt mit der kumulativen Impfexposition (Dosis-Wirkungs-Beziehung)

Ein klares kumulatives Risikomuster zeigte sich, je mehr Impfstoffe beim 2-Monats-Termin verabreicht wurden:

  • Alle fünf Impfungen im Alter von 2 Monaten (DTaP, Rotavirus, HIB, Polio und Pneumokokken) im Vergleich zu ungeimpften Säuglingen:
    +60 % (OR = 1,60; p = 0,0084 — statistisch signifikant)
  • Alle sechs empfohlenen Impfungen (DTaP, Rotavirus, HIB, Polio, Pneumokokken und HepB) im Vergleich zu ungeimpften Säuglingen:
    +68 % (OR = 1,68; p = 0,0043 — statistisch signifikant)

Untergruppenanalysen zeigten ebenfalls noch stärkere kumulative Effekte:

  • Schwarze Säuglinge (6 Impfungen): +68 % (OR = 1,68; p = 0,0311 — statistisch signifikant)
  • Weibliche Säuglinge (6 Impfungen): +112 % (OR = 2,12; p = 0,0083 — statistisch signifikant)

Diese kumulative Analyse — zusammengefasst im Abstract der Arbeit und in Abbildung 6 — stellt eines der zentralen Ergebnisse der Studie dar.

Einzelne Impfstoffe im Alter von 2 Monaten waren durchgehend mit höherer Mortalität verbunden

Im Vergleich zu Säuglingen, die im Alter von 2 Monaten ungeimpft waren, zeigten jene, die einzelne Impfstoffe erhielten, erhöhte Sterbewahrscheinlichkeiten im darauffolgenden Monat:

  • DTaP: +42 % (OR = 1,42)
  • Hepatitis B: +29 % (OR = 1,29)
  • Hib: +35 % (OR = 1,35)
  • Polio: +32 % (OR = 1,32)
  • Pneumokokken: +41 % (OR = 1,41)
  • Rotavirus: +74 % (OR = 1,74; 95 % CI 1,26–2,41; p = 0,0005 — statistisch signifikant)

Für jeden untersuchten Impfstoff war die Mortalität bei Säuglingen, die im selben Altersfenster ungeimpft waren, niedriger.

Weibliche Säuglinge trugen das höchste statistisch signifikante Risiko

Geschlechtsspezifische Analysen zeigten, dass weibliche Säuglinge durchgehend deutlich höhere Mortalitätsanstiege erlebten als männliche:

  • DTaP: +98 % bei weiblichen (OR = 1,98; p = 0,013 — signifikant) vs. +10 % bei männlichen
  • Hib: +87 % bei weiblichen (OR = 1,87; p = 0,019 — signifikant) vs. +6 % bei männlichen
  • Polio: +77 % bei weiblichen (OR = 1,77; p = 0,036 — signifikant) vs. +5 % bei männlichen
  • Pneumokokken: +85 % bei weiblichen (OR = 1,85; p = 0,020 — signifikant) vs. +14 % bei männlichen
  • Rotavirus: +89 % bei weiblichen (OR = 1,89; p = 0,0088 — signifikant) vs. +62 % bei männlichen (OR = 1,62; p = 0,0277 — signifikant)

Kombinationsimpfstoffe erzeugten die stärksten Mortalitätssignale

Vermarktete Kombinationsprodukte zeigten einige der größten und statistisch robustesten Effekte:

  • Pediarix® + Hib:
    • +40 % insgesamt
    • +96 % bei weiblichen (OR = 1,96; p = 0,0295 — signifikant)
  • Pentacel® + HepB:
    • +32 % insgesamt
    • +84 % bei weiblichen (Anstieg festgestellt; grenzwertig oder nicht signifikant)
  • Vaxelis®:
    • +153 % insgesamt (OR = 2,53; p = 0,0054 — statistisch signifikant)
    • +150 % bei weiblichen
    • +122 % bei schwarzen Säuglingen

Vaxelis®, ein 11-Antigen-Kombinationsimpfstoff mit Aluminium-Adjuvanzien, zeigte die größte Mortalitätsassoziation in der gesamten Analyse.

SCHLUSSFOLGERUNG

Nicht nur zeigen Geimpfte über alle 12 Vergleichsstudien hinweg deutlich höhere Raten chronischer Erkrankungen als Ungeimpfte, sie scheinen nun auch mit höheren Raten zu sterben.

Alle 12 Studien „Geimpft vs. Ungeimpft“ kamen zum gleichen Ergebnis: Ungeimpfte Kinder sind deutlich gesünder.

Nicolas Hulscher, MPH