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Wenn AfD-Abgeordnete reisen
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Wenn AfD-Abgeordnete reisen
Die Kosten für vom Steuerzahler bezahlte Amerika-Tickets von AfD-Abgeordneten sind plötzlich ein Thema für Medien und konkurrierende Parteien. Erstaunlich, denn bei den Abgeordneten dieser Parteien würde es sich durchaus auch lohnen, mal nachzufragen. Aber das könnte unangenehm für die eigene Klientel werden.
von Peter Grimm
Es ist nicht leicht für die Aktivisten in Politik und Medien, am Ruf von AfD-Politikern so zu kratzen, dass nicht gleichzeitig auch Fragen an das Gebaren der eigenen Klientel geweckt werden. So auch jetzt, als 20 AfD-Politiker – darunter einige Bundestagsabgeordnete – in die USA eingeladen wurden. Allein die Tatsache, dass sie dort Trump-Anhänger besuchen wollen, weckt bei den meisten deutschen Bürgern keinen relevanten Unmut mehr. Aber eine Möglichkeit für Empörung gibt es immer: die Verschwendung von Steuergeld. Unter der Überschrift „USA-Ausflug der AfD kostet Steuerzahler Tausende Euro“ schrieb der Spiegel:
„AfD-Abgeordnete reisen erneut in die USA, um ihre Kontakte zu Republikanern und dem Trump-Lager auszubauen – finanziert aus Steuergeldern. Die Union spricht von Missbrauch.“
Bild rechnete vor: „AfD-Trip nach New York kostet fast 60.000 Euro Steuergeld!“ Und das betrifft nur die Bundestagsabgeordneten. Zur AfD-Reisegruppe gehören auch sieben Landtagsabgeordnete aus Sachsen-Anhalt, für die das ebenfalls eine Art Dienstreise ist. „Die Abgeordneten der Fraktion werden die Reisekosten im zulässigen Rahmen anschließend gegenüber dem Landtag beziehungsweise der Fraktion abrechnen“, zitiert Bild einen Fraktionssprecher. Anlass der Reise: AfD-Bundestags-Fraktionsvize Markus Frohnmaier wird vom „New York Young Republican Club“ ausgezeichnet.
Da bieten sich neben der Party selbstverständlich noch viele Gelegenheiten zu politischen Begegnungen und Gesprächen. Dennoch könnte manchen Steuerzahler bei solchen Meldungen etwas Unmut befallen. Unmut über die AfD gefällt wiederum der Konkurrenz auf der anderen Seite der Brandmauer. Allerdings schützt sie diese Brandmauer nicht davor, dass jener Unmut auch zu ihnen überschwappt. Denn den meisten Bürgern ist auch ohne Spiegel und Bild klar, dass es dort mit den Reisekostenabrechnungen keineswegs anders zugeht.
In den Raum gestellte Fragen können jeden treffen
Die Gelder für Abgeordneten-Reisen bekommen alle Fraktionen von links bis rechts. Und es ist zweifelhaft, dass die meisten Steuerzahler die Trips von Roten, Grünen und Schwarzen nun für deutlich sinnvoller halten als die AfD-Reise nach Amerika. Nur da fragen die einschlägigen Medien nicht so genau nach.
Hat Charlotte Neuhäuser, Bundestagsabgeordnete der Linken, ihre Reisekosten aus ihrer Privatschatulle bezahlt, um in Belem das Klima zu retten? In den Medien spielten die Kosten ihrer Reise jedenfalls keine Rolle. Wichtiger war, dass sie wegen ihrer Kufiya nicht an einem Empfang am deutschen Pavillon der Weltklimakonferenz teilnehmen durfte.
Auch bei den grünen Bundestagsabgeordneten Lisa Badum oder Claudia Roth schien es niemanden zu interessieren, ob der Steuerzahler vielleicht ihre Reise bezahlt hat. Dabei hatten sie im Bundestag bzw. auf dem letzten Grünen-Parteitag viel von der Weltklimakonferenz zu erzählen.
Diese Unwucht des Medieninteresses wird – auch wenn es den Brandmauerwächtern missfällt – von einem immer größeren Teil des Publikums durchaus registriert. Wer zu Recht Fragen an die AfD wegen der Verwendung ihrer Fraktionsmittel stellt, darf sich nicht wundern, wenn diese in den Raum gestellten Fragen dann auch an andere adressiert werden.
Auch der momentan gerade nicht im breiten öffentlichen Bewusstsein präsente Umstand der Ungleichbehandlung der politischen Stiftungen der Bundestagsparteien könnte irgendwann zu einem Bumerang werden. Bekanntlich bekommt die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung keine Fördermittel aus dem Steuertopf, wie sie die vergleichbaren Stiftungen aller anderen Bundestagsparteien erhalten. Dies könnte bei andauernder Ungleichbehandlung irgendwann bei Steuerzahlern die Frage aufwerfen, warum parteinahe Stiftungen überhaupt staatlich finanziert werden müssen. Offenbar kann eine Partei durchaus auch ohne diese Zuwendungen groß und stark werden, ja sogar zur umfragestärksten Kraft wachsen. Vielleicht lässt sich da etwas sparen?
Aber sollte sich diese Ungleichbehandlung wirklich nicht mehr aufrechterhalten lassen, dürften die anderen Parteien am Ende eher Geld über die Brandmauer werfen, als an sich selbst zu sparen. Dabei wäre Sparsamkeit bei der direkten und indirekten staatlichen Parteienfinanzierung etwas, das vielen steuerzahlenden Wählern aller Parteien durchaus gefallen dürfte.
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Russlands Exklave wird zum Pulverfass
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Russlands Exklave wird zum Pulverfass
Ein Brandsatz im Baltikum – und doch bleibt es in Westeuropa erstaunlich still. Brüssel plant eine möglich Eskalation im nächsten Sanktionspaket und bedient sich einer alten Angst Russlands: eine mögliche Unterbrechung des Transits nach Kaliningrad. Offiziell geht es um „Dual-Use-Güter“. In Moskau liest man das als Warnsignal.
von Karl Brüning
Seit Wochen kursieren Berichte über ein neues Maßnahmenpaket gegen Russland. Vieles wirkt wie Routine: Ölrestriktionen, Finanzsanktionen, neue Handelsbarrieren. Doch ein Punkt ragt heraus – und bleibt im Westen dennoch weitgehend unbeachtet: die Diskussion über eine mögliche Einschränkung des Transits nach Kaliningrad (früher Königsberg).
Offiziell soll es nur um sogenannte „Dual-Use-Güter“ gehen. Waren also, die sowohl zivil als auch militärisch verwendet werden können: Maschinen, Fahrzeuge, Elektronik, Chemikalien, Metallprodukte. In der Praxis betrifft das fast alles, was eine Region zum normalen Leben braucht.
Aus russischer Sicht wäre der Eingriff deshalb weit mehr als die gewohnten Sanktionen. Es wäre ein Bruch mit bestehenden Verträgen, ein Schritt, der schnell als faktische Blockade gewertet werden könnte. Und genau deshalb sorgt die Debatte in Moskau für Nervosität: Eine Unterbrechung des Zugangs zur Exklave gilt dort seit Jahrzehnten als rote Linie.
Strategisches Nadelöhr
Die sogenannte Suwalki-Lücke rückt wieder ins Zentrum geopolitischer Betrachtungen. Dieser schmale Grenzstreifen zwischen Kaliningrad, Polen, Litauen und Belarus gilt seit Jahren als „verwundbarster Punkt Europas“ und seit jeher einer der größten Streitpunkte in Osteuropa. Noch brisanter: die Transitroute in die russische Exklave läuft unweit über Litauen. Sollte die Route unterbrochen werden, wäre kein einzig möglicher Landzugang mehr gegeben.
Genau deshalb gerät Vilnius jetzt unter massiven Druck. Wenn Brüssel den Katalog der verbotenen Güter verschärft, bleibt Litauen keine Wahl: Es muss die Transitroute nach Kaliningrad entsprechend schließen, auch wenn das Land damit direkt ins Zentrum eines geopolitischen Konflikts rückt. In russischen Analysen heißt es daher nicht ohne Grund, dass Litauen „in eine Konfrontation hineingeschoben wird“. Ein russischer Versuch, diese Passage zu öffnen, würde allerdings automatisch einen Konflikt mit einem NATO-Mitglied auslösen, mit allen Risiken, die eine solche Eskalation mit sich bringt.
Moskau erinnert in diesem Zusammenhang an mehrere Verträge, die den freien Zugang zur Exklave ausdrücklich regeln. In den Abkommen von 1994, 2002 und 2004 verpflichtete sich nicht nur Litauen, sondern die gesamte Europäische Union, den Verkehr zwischen Russland und der Enklave sicherzustellen.
Moskaus Außenamtssprecherin Maria Sacharowa bekräftigte erst im November, dass jede Einschränkung als Bruch dieser Verpflichtungen verstanden würde. Russische Analysen gehen noch weiter und betonen, dass ein solcher Schritt als „casus belli“ gewertet werden könnte – als Anlass für eine Reaktion, die nach russischer Militärdoktrin als defensiv gilt.
Dass die Unterbrechung von selbst schmalen Logistikrouten zu Kriegen führen kann, zeigt besonders ein jüngeres Beispiel: die Blockade der Straße von Tiran im Jahr 1967. Die damalige Unterbrechung des Zugangs zum israelischen Hafen Eilat löste den Sechstagekrieg aus.
Polen schon bereit
Parallel zur Debatte um Litauen und die Suwalki-Lücke rüstet sich unser östlicher Nachbar zum Gefecht. Die Regierung treibt derzeit das Programm „East Shield“ voran – einen groß angelegten Umbau der gesamten Ostgrenze. Panzersperren, Betonblöcke, Gräben und befestigte Anlagen sollen einen „Schutzwall“ gegen mögliche Angriffe aus Russland oder Belarus bilden. Auch Offensivszenarien wären aber leicht durchführbar. Jaroslaw Gromadzinski, der ehemalige Kommandeur des Eurokorps, kritisiert das Projekt zwar, aber nicht etwa weil es die Kriegsgefahr erhöht, sondern es nach seinem Geschmack nicht modern genug sei und Russland nicht wirklich bedrohen würde:
,,Heutzutage haben Festungsanlagen keine Chance, den Feind aufzuhalten. Es geht darum, seine Bewegungen zu scannen, damit er sich dorthin bewegt, wo wir ihn haben wollen.“
Er sagt auch, dass East Shield weit über Ostpolen hinausgehen müsse und gar die Modernisierung von Brücken über die Weichsel einschließe, damit sie das Gewicht der in Westpolen stationierten modernen Panzer tragen können. Darüber hinaus solle der Schutzschild Ost auch ein „Anti-Schock-System“ umfassen, eine Reihe von Sensoren zur Überwachung der Aktivitäten in Belarus und Russland.
So meldete sich nun auch der russische Duma-Abgeordnete Andrej Kolesnik zu Wort. In einem Interview mit dem Portal News.ru warnte das Mitglied des Verteidigungsausschusses Polen davor, überhaupt mit dem Gedanken zu spielen, Kaliningrad militärisch ins Visier zu nehmen.
Kolesnik bezeichnete die Rhetorik aus polnischen Offizierskreisen als „gefährliches Aufblasen von Szenarien“, das für Warschau riskanter sei als für Moskau. In Russland, so sagt er, halte man solche Aussagen inzwischen eher für Stoff spöttischer Kommentare als für ernsthafte Bedrohung.
Gleichzeitig erinnerte er an die historische Verwundbarkeit Polens: an den schnellen Zusammenbruch 1939 und an die späteren Gebietsgewinne durch die Vorstöße der Roten Armee. Auch damals hätte Polen eine der größten Armeen Europas gehabt. Wer heute mit großspurigen Drohungen spiele, riskiere, dass die Geschichte sich nicht zu Polens Gunsten wiederhole.
Doch er machte auch deutlich, dass eine polnische Eskalation nicht nur zu einer direkten Konfrontation mit Russland führen würde, sondern Polen zusätzlich einem erstarkenden Deutschland gegenüberstünde. Berlin modernisiert seine Streitkräfte derzeit mit hohem Tempo – ein Faktor, der in polnischen Militärkreisen kaum thematisiert werde, wie Kolesnik kritisierte. Der Abgeordnete betonte, Russland habe keinerlei Interesse an einer erneuten „Befreiung“ polnischer Gebiete.
Hinzu komme, so seine Einschätzung, die interne Zerbrechlichkeit der Europäischen Union. Streitpunkte innerhalb des Bündnisses ließen Polen verwundbar zurück, während das Land selbst nur begrenzte Kampferfahrung und überschaubare militärische Mittel habe. Die polnischen Generäle, so Kolesniks Fazit, sollten ihre Energie weniger in martialische Reden stecken – und stattdessen ein wachsameres Auge auf das neue Selbstbewusstsein Berlins richten.
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Dokumente: Ukraine plant Einsatz radioaktiver “schmutziger Bombe”
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Dokumente: Ukraine plant Einsatz radioaktiver “schmutziger Bombe”
Die Ukraine plant den Einsatz einer schmutzigen Bombe an Orten mit hohem Publikumsverkehr in Russland. Das geht aus Dokumenten des ukrainischen Geheimdienstes SBU hervor, die das russische Verteidigungsministerium veröffentlicht hat.
von Günther Strauß
Der ukrainische Geheimdienst SBU simulierte die Explosion einer “schmutzigen Bombe” an einem Ort mit großem Menschenaufkommen. Hierüber informiert Generalmajor Alexej Rtischtschew, Leiter der ABC-Schutztruppen Russlands – mit Verweis auf methodisches Ausbildungsmaterial des SBU, über das Moskau verfügt:
“Eine der Übungen beinhaltet die Simulation des Diebstahls ionisierender Strahlungsquellen, der Herstellung eines Sprengsatzes und dessen Detonation an einem Ort mit massenhaftem Publikumsaufkommen.”
Rtischtschew hob die bedeutende Rolle von Andrej Jermak, dem ehemaligen Leiter des Präsidialamtes von Wladimir Selenskij, bei diesem Unterfangen hervor. Dieser überwachte die Organisation, Logistik und Finanzströme für die Einfuhr ausgebrannter Brennelemente in die Ukraine, bei der weder die Internationale Atomenergieorganisation noch andere relevante Organisationen benachrichtigt wurden. Die Lieferrouten führten über Polen und Rumänien.
Der Generalmajor stellte klar, dass dies die Gefahr berge, dass Kiew eine “schmutzige Bombe” entwickeln und anfertigen und sie dann für eine Provokation “unter falscher Flagge” einsetzen könnte.
Überdies eignet sich zu diesen Zwecken nicht nur Material aus abgebrannten Brennelementen, sondern auch Strahlungsquellen geringerer Radioaktivität, wie sie etwa beim Bohren von Erdölbrunnen zur geophysischen Untersuchung umliegender Sediment- und Gesteinsschichten oder aber bei regelmäßigen Untersuchungen eines bestehenden Ölbrunnens auf etwaige Schäden Verwendung finden. In diesem Zusammenhang erinnerte er auch an einen Bericht an den damaligen ukrainischen Premierminister Denis Schmygal, den der damalige Sekretär des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrates, Alexander Litwinenko, im November 2024 ablegte: Laut diesem Bericht, der dem russischen Verteidigungsministerium ebenfalls verfügbar ist, gingen allein im Gebiet Charkow der ehemaligen Ukrainischen SSR 68 Quellen ionisierender Strahlung einfach mal eben “verloren” – darunter auch hochaktive. Diese Gegenstände befanden sich im Metrologie-Institut in der Stadt Lipzy. In jenem Dokument sei betont worden, dass jeglicher Kontrollverlust über Quellen ionisierender Strahlung als Strahlungsunfall klassifiziert wird. Generalmajor Rtischtschew gab zudem zu bedenken:
“Ich würde gern Ihre Aufmerksamkeit auf eine Prognose des ukrainischen Katastrophenschutzdienstes lenken – ihr zufolge würde im Falle eines Strahlungsunfalls an der russisch-ukrainischen Grenze lediglich Staatsgebiet der Russischen Föderation kontaminiert werden. Indes ist für einen solchen Fall ein anderes Szenario weitaus wahrscheinlicher – so, wie es sich beim Unfall am Kernkraftwerk Tschernobyl ereignete. Somit würden, wenn wir die jahresdurchschnittliche Windrichtung und -intensität in Europa bedenken, die radioaktiven Stoffe über weite Teile der Ukraine und Europas verteilt werden.”
Eine “schmutzige Bombe” – auch unter dem Fachnamen “radiologische Bombe” bekannt – ist ein Behälter mit radioaktiven Isotopen und einer Sprengladung. Bei der Detonation wird die Ladung zerstört, und die radioaktive Ladung wird durch die Druckwelle verteilt und verseucht große Gebiete.
Neben dem Vorhaben einer mutwilligen Kontaminierung weiter Landstriche bei einer Provokation mithilfe einer “schmutzigen Bombe” wirft der Leiter der russischen ABC-Schutztruppen dem Kiewer Regime auch sträfliche Nachlässigkeit im Umgang mit radioaktiven Stoffen vor. Von einem nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion stillgelegten Betrieb der Uranwirtschaft in Kamenskoje, Gebiet Dnepropetrowsk, geht ebenfalls ein enormes Umweltrisiko aus – schwach radioaktive Tailings, die dort nach Verarbeitung von Uranerzen zu Yellowcake entstanden, werden dort in offenen Gruben gelagert und gefährden das Grundwasser. Dies ist der Weltgemeinschaft schon seit geraumer Zeit bekannt – doch auch die heruntergekommenen Gebäude und Anlagen des Chemiewerks bergen ein ähnliches, dabei allerdings viel größeres Risiko, weil der Betrieb Yellowcake nicht nur erzeugte, sondern auch weiterverarbeitete:
“Befürchtungen erregt auch die Lage am Pridneprowskoje-Chemiewerk. In den Jahren von 1949 bis 1991 verarbeitete dieser Betrieb Uranerze – aber auch Urankonzentrate. Momentan wird sein Gelände anderweitig genutzt. Die Gebäude und Anlagen des Werks befinden sich momentan in einem Havariezustand. Niederschlag, der seinen Weg in die Innenräume findet, spült dort radioaktive Abfälle ab und sammelt sich in den Kellerräumen. Unter diesen Bedingungen wächst das Risiko, dass das Dnepr-Flussbecken kontaminiert wird und gefährliche Uran-Zerfallprodukte ins Schwarze Meer gelangen. Ich richte Ihre Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass seitens der Russischen Föderation keinerlei Feuereinwirkung auf das besagte Objekt stattfand.”
In Anbetracht der oben dargelegten Tatsachen ist dem Westen, welcher die Kiewer Militärjunta unterstützt, gleichermaßen eine sträfliche Nachlässigkeit vorzuwerfen, so der Generalmajor:
“Somit provoziert der Westen mit seiner militärischen und finanziellen Hilfe das Kiewer Regime zu zahlreichen Verstößen gegen internationale Normen des Umgangs mit radioaktiven Materialien. Kiews westliche ‘Schutzpatrone’ bedenken dabei nicht, dass der Verfall des staatlichen Steuerungssystems durchaus imstande ist, nicht nur die Ukraine, sondern auch eine ganze Reihe weiterer europäischer Staaten an den Rand einer Umweltkatastrophe zu bringen.”
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Tacheles #183 ist online

In dieser Folge von Tacheles mit Röper und Stein zerlegen wir, warum die neue US-Sicherheitsstrategie offenbar nur aus dem einen Satz „Europa, viel Spaß alleine!“ besteht, wie Donald Tusk aus Versehen russische Propaganda bestätigt hat, warum Borrell von einer „Kriegserklärung“ der USA faselt und wie Brüssel gerade lernt, was „Raub“ auf Flämisch heißt. Außerdem ging […]
Rentenkasse setzt eine Milliarde Euro in den Sand
Von MANFRED ROUHS | Die Rente ist sicher? Sicher nicht für jeden. Etwa 10.000 Zahnärzte und Angehörige anderer Berufe im Raum Berlin, Brandenburg und Bremen müssen mit einer Halbierung ihrer Rentenansprüche rechnen. Denn das Versorgungswerk der Berliner Zahnärztekammer (VZB) hat mit gut 1,1 Milliarde Euro etwa die Hälfte seines gesamten Anlagevermögens mit zweifelhaften Investitionen in den Sand gesetzt. Das meldet der RBB.
Zahnärzte zahlen nicht in die gesetzliche Krankenkasse ein. Soweit sie nicht privat vorgesorgt und Vermögen angesammelt haben, sind sie auf ihr jeweiliges regionales Versorgungswerk angewiesen. Diese Versorgungswerke wirtschaften zwar selbstständig, unterliegen aber der staatlichen Kontrolle, für die im Fall des VZB die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft zuständig ist.
Dort scheinen nicht die größten Anlage-Koryphäen versammelt zu sein. Der Rechtsanwalt eines mutmaßlich für die Verluste verantwortlichen früheren Vorstands des VZB macht geltend, von dort habe es nie Einwände gegen die Auswahl der Anlageobjekte der Kasse gegeben. Dazu gehörten Firmen-Neugründen, Ferienressorts und digitale Versicherungen. Ein Teil dieser Unternehmen war nicht börsennotiert.
Der Berliner Generalstaatsanwalt hat Ermittlungen gegen ehemalige Mitglieder des Verwaltungsausschusses des VZB eingeleitet. Es geht um den Anfangsverdacht der Vorteilsnahme, Bestechlichkeit und Vorteilsgewährung sowie um Beihilfe-Handlungen. D.h.: Möglicherweise war ein Teil der Geldanlagen Fake. Bestimmte Verantwortliche des VZB stehen unter dem Verdacht, sich auf Kosten des Versorgungswerks persönlich bereichert zu haben.
Das deutsche Rentensystem verfault von innen. Es geht zugrunde an Korruption, Betrug und Inkompetenz. Ihm übergeordnet ist ein zunehmend in die Verantwortungslosigkeit abdriftender staatlicher Kontrollapparat, dessen Akteure in vieler Hinsicht offenbar überfordert sind.
Kein Wunder, dass die überregionalen Massenmedien kaum über diesen Fall berichten. Die Öffentlichkeit soll offenbar nicht beunruhigt werden.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
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CSU-Parteitag: Klatsche für Söder -13 Prozent weniger Zustimmung bei Wiederwahl

Der CSU-Vorsitzende Markus Söder ist erneut im Amt bestätigt worden. Auf dem CSU-Parteitag in München erhielt er aber nur 83,6 Prozent der Delegiertenstimmen – eine deftige Ohrfeige! Vor zwei Jahren noch hatte Söder 96,6 Prozent erhalten und sein bislang bestes Ergebnis erzielt.
In seiner Grundsatzrede vor den rund 1.000 Delegierten hatte Söder zuvor versucht, die schlechte Stimmung in der Partei gegen ihn zu wenden. Der bayerische Ministerpräsident versuchte es mit der großen Politik: „Wir werden angegriffen wie nie. Unser Wohlstandsmodell, unser Sozialstaatsmodell, unser Demokratiemodell. Es ist Zeit, uns zu wehren.“ Genutzt hat es Söder offenbar wenig.
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Wie 5G-Signale den Gehirnrhythmus verändern
Putins historischer Besuch in Indien: “privilegierte Partnerschaft” oder “G-2”?, von Alfredo Jalife-Rahme
Hinter dem “Trump-Korollar”: das finanzielle Manna der karibischen “Steueroasen”, von Alfredo Jalife-Rahme
Zu stark für Stromnetze? Sind wir bereit für ein zweites Carrington-Ereignis?
Vor 166 Jahren beschädigte ein starker Sonnensturm das Telegrafennetz. Kann sich ein solches Ereignis heute wiederholen? Einige Forscher halten einen mindestens so starken Sonnensturm für wahrscheinlich. Doch es gibt einfache Tipps zum Selbstschutz.
von Maurice Foregeng
In Kürze:
- 1859 legte ein Sonnensturm vielerorts das Telegrafensystem lahm, auch bekannt als das Carrington-Hodgson-Ereignis.
- Forscher haben Daten, wonach die Erde künftig mit noch stärkeren Sonnenstürmen rechnen muss.
- Eine ähnlich große Sonnenfleckenkonstellation wie 1859 hat die Sonne gerade jetzt – und zur Erde gerichtet.
- Der Raumfahrtingenieur Willie Soon schildert, wie jeder sich auf ein entsprechendes Katastrophenszenario vorbereiten kann.
Im Mai 2024 traf ein großer Sonnensturm die Erde, der Polarlichter in weiten Teilen Deutschlands auftreten ließ. Auch in manchen US-Bundesstaaten und in Südrussland konnten die Menschen dieses spektakuläre Schauspiel bewundern.
Was viele nicht wissen: Dieser Sturm war laut Wissenschaftlern der unabhängigen Forschergruppe CERES „der extremste der instrumentellen Aufzeichnungen“ seit 1937. In jenem Jahr begannen die systematischen Aufzeichnungen.
Carrington-Hodgson-Ereignis 2.0?
Doch ein paar Jahrzehnte früher soll es eine noch stärkere Sonneneruption gegeben haben, die als Sonnensturm die Erde getroffen hat. Gemeint ist das Carrington-Hodgson-Event aus dem Jahr 1859. Die britischen Astronomen Richard Carrington und Richard Hodgson haben den solaren Ausstoß damals unabhängig voneinander beobachtet.
Der Sonnensturm war so extrem, dass er das Telegrafensystem weltweit stark störte. Einige Telegrafenstationen gerieten aufgrund der in den Leitungen induzierten Spannung in Brand.
In diesen Tagen besteht die Möglichkeit, dass ein Sonnensturm von ähnlicher Stärke wie 1859 auf die Erde zufliegt. Denn die Wissenschaftler an verschiedenen Instituten beobachten in Echtzeit einen Sonnenfleckenkomplex, der in Richtung Erde zeigt. Diese sogenannte „aktive Region“ ist ähnlich großflächig wie die Flecken beim Carrington-Hodgson-Ereignis.
Die CERES-Forscher gehen anhand ihrer Datenlage davon aus, „dass die Erde in Zukunft Sonneneruptionen erwarten könnte, die noch größer sind als das Carrington-Hodgson-Event von 1859.“
Aktuell befindet sich die Sonnenaktivität auf dem Maximum ihres etwa elfjährigen Sonnenzyklus, wo die meisten Sonnenflecken entstehen. In den vergangenen Tagen ist die Anzahl der Sonnenflecken laut Daten des Royal Observatory in Belgien deutlich gestiegen.

Anzahl der Sonnenflecken (EISN) von Anfang November bis 5. Dezember 2025.
Foto: WDC-SILSO, Royal Observatory of Belgium, Brussels, https://doi.org/10.24414/qnza-ac80, CC BY-NC 4.0
Welche Auswirkungen drohen?
Heute besitzt unsere Zivilisation eine vollkommen andere technische Entwicklungsstufe als 1859. Während damals die fortschrittlichste Entwicklung das Telegrafennetz war, verlassen wir uns heute auf großflächige Stromnetze, GPS-Systeme, Kommunikationsnetze und Satelliten.
Im schlimmsten Fall droht bei einem starken Sonnensturm ein kompletter Ausfall der genannten Netze und Systeme. Also kein Strom, kein Telefon, keine Wasserversorgung und mehr. Es könnte Tage oder unter Umständen Wochen dauern, bis die Betreiber die wichtigsten Funktionen wiederhergestellt haben.
Willie Soon: Vorbereitung ist möglich
„Die Gesellschaft muss sich auf die Möglichkeit noch größerer Sonnenstürme vorbereiten, die zu weitverbreiteten technologischen Störungen führen könnten“, sagte der Physiker Velasco Herrera.
Der US-amerikanische Raumfahrtingenieur Willie Wei-Hock Soon gibt hier Hoffnung. Er teilte der Epoch Times mit, dass sich „normale Menschen eindeutig vollständig auf einen katastrophalen Ausfall der Stromnetze und sogar der elektronischen Kommunikationsmittel vorbereiten können“. Das Wichtigste das jeder tun kann: „Sorgen Sie für ausreichend Trockennahrung und Wasser und sogar Brennstoffe und eine lokale Stromerzeugung“, empfahl Soon.
Darüber hinaus ist es ratsam, wichtige Geräte vom Stromnetz zu trennen, um diese vor einer möglichen Überspannung zu schützen. Bei Stromausfall funktionieren auch Geldautomaten nicht mehr. Etwas Bargeld in Reserve zu haben, kann im Krisenfall essenziell sein. Ebenso sollte das Auto für eine flexiblere Reichweite genügend Sprit im Tank haben. Die üblichen Dinge für einen Stromausfall wie Taschenlampe, Kerzen und Campingkocher sollten ebenfalls bereitstehen.
Werden wir rechtzeitig informiert?
Wenn eine bedrohliche Sonneneruption stattfindet, die Richtung Erde rast, ist ein zeitnaher Informationsfluss wichtig, um nicht unerwartet im Dunkeln zu stehen. Wie auch bei Sonnenwinden im vergangenen Jahr kursierten in der Medienwelt bereits entsprechende Ankündigungen.
„Die Wissenschaft kann hier helfen, wenn sie richtig und ordnungsgemäß betrieben wird“, teilte Soon mit. Dabei verwies er auf die bestehende Idee, fünf Satelliten an den sogenannten Lagrange-Punkten L1 bis L5, also den Orbitalpositionen zu platzieren. So wären die großen Sonneneruptionen und koronalen Massenauswürfe besser zu beobachten als derzeit.
Aktuell beobachten die Astronomen die Sonne nur mit einem Satelliten auf Position L1, also der Position zwischen Erde und Sonne. Soon meinte hierzu: „Dies ist die kostengünstigste Möglichkeit, die Sonne kontinuierlich mit den geringsten Raketentreibstoffkosten zu überwachen.“

Die Fünf Lagrange-Punkte. In der Mitte befindet sich die Sonne, rechts die Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne. Aktuell befindet sich nur auf dem L1-Punkt ein Satellit, der die Sonne beobachtet.
Foto: gemeinfrei
Sollte sich ein starker Sonnensturm mit zu erwartenden katastrophalen Konsequenzen abzeichnen, ist in Deutschland das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) für die Weitergabe von Warnungen an die Bevölkerung zuständig.
Aktuelle Lage
Am Donnerstagmorgen, 4. Dezember, um 3:50 Uhr deutscher Zeit ging vom erwähnten aktuellen Sonnenfleckenkomplex ein etwas größerer Ausstoß aus. Das Portal „Spaceweather“ teilte zuletzt mit, dass dieser Sonnensturm „doch auf die Erde treffen könnte“.
Demnach sei „am 7. Dezember ein Direktschlag oder Beinahe-Treffer möglich, der möglicherweise einen kleinen geomagnetischen Sturm der Klasse G1 auslösen könnte“. Dabei handelt es sich um einen geringfügigen geomagnetischen Aufprall und damit der niedrigsten Stufe.
Auf dem Portal „spaceweatherlive“ kann man zudem nahezu in Echtzeit beobachten, wie intensiv die Eruptionen der Sonne sind. Dort gelistet sind auch zwei Eruptionen der Kategorie M, die am Samstagabend registriert wurden. Einer davon erreichte „fast Klasse X“, jener Klasse, die im Frühsommer für farbenfrohe Polarlichter auch über Deutschland sorgte. Sollten die jüngsten Ereignisse die Erde erreichen, ist damit am Montag oder Dienstag zu rechnen.
Der Beitrag erschien zuerst bei EpochTimes hier
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Sie ist wieder da

Von RAINER K. KÄMPF | Früher war das so, daß ein weißer Ritter kam, wenn es dem Reich schlecht ging. Spätestens seit Camelot konnten die Völker, und manchmal auch die Herrscher, erwartungsvoll auf einen solchen warten.
Offensichtlich hat sich in der Ritterbranche herumgesprochen, was hier los ist, und die Kameraden machen einen großen Bogen um das gute alte Germanien.
Stattdessen taucht mit beängstigender Vehemenz ein Wiedergänger auf. Oder, diesmal berechtigt gegendert, eine politische Wiedergängerin. Der schweflige Hauch fegt eisig durch die Medienlandschaft und wer hart im Nehmen ist, wagt, sie zu erkennen, die Medusa des nationalen Untergangs: Angela Merkel.
Sie ist wieder da. Geistert durch die Nachrichten, wird fragwürdig „ausgezeichnet“ und meldet sich ungefragt zu Wort. Klar, das wird ihr leicht gemacht, in Zeiten des inhaltlichen Vakuums der suizidalen Gesellschaft.
Fakt ist jedoch: Wenn die Todgeweihten hervorgekramt werden, ist Achtung angesagt. Der brennende Schauer jagt nicht nur dem Kanzler über den Rücken. Wird sie Merz wiederholt des Platzes verweisen oder, wie in Kreisen gemunkelt wird, will sie gar nach Bellevue?
Nun weiß niemand, ob Deutschland im Februar 2027 noch von einer SPD-geführten Regierung malträtiert wird, aber sollte es so sein, wäre Merkels Umzug nach Berlin-Tiergarten die ultimative Steilvorlage für den politischen Machtwechsel 2029 im Reichstag.
Vielleicht wird ja Merkel am Horizont des Hades zur Ouvertüre für einen strahlend Blauen Himmel.
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
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Demokratie-Krise: Nicht einmal jeder Fünfte vertraut noch den Altparteien!

Das Vertrauen in die politischen Institutionen hierzulande schwindet rapide – vor allem die Altparteien treffen auf immer mehr Vorbehalte. Laut einer Allensbach-Umfrage für die „FAZ“ vertraut nur noch ein Bruchteil der Bevölkerung den etablierten Kräften im Parteiensystem. Lediglich 17 Prozent der Bürger, also nicht einmal jeder Fünfte, geben an, den System-Parteien „sehr“ oder „ziemlich“ zu vertrauen.
Nicht nur den etablierten Parteien begegnet ein ausgeprägtes Misstrauen:
► Nur noch 22 Prozent vertrauen den Mainstream-Medien;
► gerade einmal 28 Prozent der Bundesregierung;
► 36 Prozent dem Deutschen Bundestag;
► 42 Prozent dem Bundesrat.
Selbst das traditionell hoch angesehene Bundesverfassungsgericht verliert massiv an Boden. Während vor vier Jahren Karlsruhe noch 81 Prozent der Bevölkerung vertrauten, sind es jetzt nur noch 63 Prozent. Dazu beigetragen haben dürfte eine zunehmende linksgrüne Ideologisierung des höchsten Gerichts, die zuletzt in der Wahl der Linksextremistin Ann-Katrin Kaufhold zur Verfassungsrichterin gipfelte. Sie strebt erklärtermaßen einen radikalen Umbau der Gesellschaft an.
Vertrauen sinkt seit Corona
Die Zahlen zeigen eine klare Entwicklung: Seit den Corona-Willkürmaßnahmen sinkt das Vertrauen in nahezu alle Institutionen. Parallel zum Vertrauensschwund lässt auch das politische Interesse an zentralen Entscheidungsorganen nach:
► Nur 23 Prozent interessieren sich „stark“ oder „sehr stark“ für Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts;
► Die Politik der Bundesregierung beobachten immerhin noch 60 Prozent, während nur noch jeder Zweite (50 Prozent) daran interessiert ist, was der Deutsche Bundestag beschließt.
Letztlich aber sagt allein schon dieser Wert alles über die Meinung der Deutschen zu ihren demokratischen Institutionen: Jeder zweite Befragte (49 Prozent) glaubt, „das könnte ich besser als die“!
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