Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Weltwoche Daily: Friedensplan besser als Krieg

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Afghanistan: Flüchtlinge und Sicherheit.
  • Friedensplan besser als Krieg.
  • USA-Skepsis und mehr Geld fürs Militär.
  • Reiche fordert höheres Rentenalter.
  • Greta Thunberg: Missbraucht und fallengelassen.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Im Land der Taliban: Vorurteile, Realität.
  • Schneefall in der Schweiz.
  • EU-Verträge: Bundesrat widerspricht sich.
  • SRG muss sparen wegen der Volksinitiative.
  • Christian Levrat macht das Gegenteil von dem, was er früher gepredigt hat.

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NiUS-LIVE XXL: Rededuell Weidel gegen Merz im Bundestag

NiUS-LIVE XXL: Rededuell Weidel gegen Merz im Bundestag

NiUS-LIVE XXL: Rededuell Weidel gegen Merz im Bundestag

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr – heute ausnahmsweise bis 10:30 Uhr – beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Mittwoch begrüßt Moderator Alex Purrucker seine Gäste NiUS-Chefredakteur Julian Reichelt, -Politikchef Ralf Schuler und die stellvertretende Chefredakteurin Pauline Voss im Studio.

Die Themen heute:

  • NiUS-Live XXL: Live aus dem Bundestag: Weidel gegen Merz, ab 9 Uhr.
  • Fluchtpunkt 1. Januar: Warum am ersten Tag des Jahres mehr als doppelt so viele Menschen Geburtstag haben wie an jedem anderen Tag.
  • Brisante Forderung in der ARD: Parlamentsvize Ramelow will Björn Hocke mit Pilzen vergiften.

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Kalkulierter Schuldstolz und realer Hetzer

Kalkulierter Schuldstolz und realer Hetzer

Von WOLFGANG HÜBNER | Die schäbige Attacke auf den AfD-Spitzenkandidaten in Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund (PI-NEWS berichtete hier und hier), kann vorerst als gescheitert eingeschätzt werden. Denn Siegmund, Jahrgang 1990, wurde unterstellt, den nationalsozialistischen Judenmord relativiert zu haben, weil er sich unsicher zeigte, ob der Holocaust das schlimmste aller Menschheitsverbrechen gewesen sei. Schließlich gab es allein im 20. Jahrhundert einige Schlächtereien mit noch größerer Opferzahl. Siegmund hatte allerdings keinen Zweifel gelassen, den grauenhaften deutschen Beitrag zum Massenmord zu verurteilen. Was denn auch sonst?

Da es aber darum geht, den derzeitigen Wahlfavoriten Siegmund in Verruf zu bringen, haben die AfD-Feinde einmal mehr keine Möglichkeit gescheut, den späten Nachgeborenen in Nazi-Nähe zu rücken. Allerdings ist diese infame Methode der politischen Gegnerbekämpfung allzu oft schon kalkuliert missbraucht worden, um damit noch größeren Erfolg zu haben. Zu durchsichtig die Absicht, zu abgedroschen die miese Nummer. Im Fall Siegmund ist sogar ein Trotzeffekt zu erwarten, denn der junge Politiker ist ein Sympathieträger.

Auch so einer zu sein, davon ist der in Frankfurt am Main beheimatete Moritz Hunzinger weit entfernt. Der Ruf des CDU-nahen Unternehmers und PR-Beraters ist nicht nur mit einigen politischen Affären verbunden, sondern auch mit verbalen Ausfälligkeiten gegen Ausländer. Dabei nehmen Russen inzwischen eine Spitzenstellung ein. Denn Hunzinger hat an der Universität in Kiew eine Professur für PR erhalten, auf die er sehr stolz ist. Das kann jedoch nicht menschenverachtende rassistische Äußerungen entschuldigen, zu denen er sich jüngst hinreißen ließ.

In einem Post der Sozialen Medien hat Hunzinger geschrieben: „Es ist alles recht einfach: Die Ukraine muss den Krieg nur in die Länge ziehen und das russische Gesindel einfach weiter täglich vierstellig erschießen.“ Und auch dieses Zitat stammt von dem stets perfekt gekleideten Sohn eines ehemaligen Wehrmachtsoffiziers: „Nichts liegt im höheren Interesse Deutschlands, als Russland größtmöglichen Schaden zuzufügen“. Dass es mit Hunzingers geographischen Kenntnissen nicht zum Besten steht, beweist seine Behauptung, die Ukraine sei das „Herzstück Europas“.

So verachtenswert Gestalten wie der Frankfurter PR-Unternehmer auch sind – es gibt leider allzu viele davon in Deutschland, die in den Spuren ihrer Väter und Großväter trotz Stalingrad noch immer oder schon wieder den russischen „Untermenschen“ die angemaßte deutsche Überlegenheit beweisen wollen. Nicht Siegmund oder Höcke sind die Gefahr, sondern die Hunzingers und Kiesewetters.


Kalkulierter Schuldstolz und realer HetzerWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ legte 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Hübner ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Seine politische Biographie „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“ ist im Engelsdorfer-Verlag, 226 Seiten, ISBN 978-3-69095-029-9, 24,80 Euro, erschienen.

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Belém: Lebensversicherungen fürs Klimageschäft

Belém: Lebensversicherungen fürs Klimageschäft

Die neue Klima-Angst ist die Angst der Klima-Industrie vor dem Verlust ihres Marktes. Das Geschäft soll durch eine Orgie von neuen Institutionen, Überwachungs- und Geldverteilungsmechanismen „unumkehrbar“ gemacht werden.

Von Martina Binnig

Der Klima-Drops ist längst noch nicht gelutscht. Das wird einem klar, wenn man den täglichen Newsletter „Earth Negotiations Bulletin“ abonniert hat, der über die Umwelt- und Entwicklungsverhandlungen der Vereinten Nationen berichtet. Zwar dreht sich darin momentan alles um die UN-Klimakonferenz (COP30), die gerade im brasilianischen Belém stattgefunden hat, doch auch unabhängig davon ist rund ums Jahr eine gigantische Maschinerie auf supranationaler Ebene damit beschäftigt, die Ideologie der Klimaneutralität aufrechtzuerhalten.

Daran wird sich auch so bald nichts ändern. Denn selbst wenn ein allmählicher Richtungswechsel festzustellen ist und sich kein Staatschef der vier größten CO2-emittierenden Nationen (China, USA, Indien und Russland) bei der COP hat blicken lassen, geht das Geschäft mit der Klimaideologie weiter. Zwar hat nur rund ein Drittel der Staaten die von der UN geforderte Erklärung über ihre zukünftige Verwendung von fossilen Brennstoffen abgegeben, doch die Europäische Union und allen voran Deutschland halten eisern Kurs auf die vermeintliche Klimaneutralität von Wirtschaft und Gesellschaft. Und das, obwohl die EU-Staaten für lediglich sechs Prozent der globalen Kohlendioxid-Emissionen verantwortlich sind.

Die Vereinten Nationen verkaufen die COP30 denn auch ungeniert als Erfolg. So sagte Simon Stiell, Exekutivsekretär der UN-Klimarahmenkonvention, in seiner Abschlussrede am 22. November: „Die COP30 hat gezeigt, dass die Zusammenarbeit im Klimabereich lebendig und dynamisch ist und die Menschheit im Kampf für einen lebenswerten Planeten nicht nachlässt.“ Dabei musste die Konferenz um einen Tag verlängert werden, weil das Ergebnis sonst allzu mau ausgefallen wäre. Der ursprünglich auf der UN-Klimakonferenz 2023 in Dubai vorgeschlagene Fahrplan für die Abkehr von fossilen Energieträgern war von China, Indien, Saudi-Arabien, Nigeria und Russland schlichtweg ignoriert worden.

Obwohl daraufhin rund 30 Staaten – darunter selbstverständlich auch Deutschland! – in einem gemeinsamen Schreiben das Festhalten an einem konkreten Ausstiegs-Konzept forderten, einigten sich die Staaten nun nur auf einen verwässerten Plan, der es den Ländern erlaubt, den Ausstieg entsprechend ihrer Möglichkeiten zu vollziehen, ohne eine festgelegte Frist. Entsprechend vage fiel die gemeinsame Abschlusserklärung aus: Die Vereinten Nationen bekräftigen darin ihr Bekenntnis zum Multilateralismus und zum Ziel des Pariser Abkommens, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf deutlich unter 2°C über dem vorindustriellen Niveau zu halten und möglichst auf 1,5°C zu begrenzen. Der globale Übergang zu einer Entwicklung mit geringen Treibhausgasemissionen sei daher unumkehrbar.

 „Global Implementation Accelerator“

Außerdem wird in der Abschlusserklärung die Rolle der UN-Organisationen und der multilateralen Entwicklungsbanken betont. Auch die nichtstaatlichen Akteure wie NGOs, Stiftungen, der „Privatsektor“, Finanzinstitutionen, Städte und Behörden werden gewürdigt und darauf eingeschworen, die Klimaschutzmaßnahmen weltweit zu beschleunigen. Um die Länder bei der Umsetzung ihrer national festgelegten Beiträge zu unterstützen, soll ein „Global Implementation Accelerator“ ins Leben gerufen werden. Nicht zuletzt werden die „entwickelten Länder“ ermahnt, finanzielle Mittel bereitzustellen, um die Entwicklungsländer bei ihrer Klima-Anpassung zu fördern. Die globalen Finanzströme sollen mit niedrigen Treibhausgasemissionen in Einklang gebracht werden. Konkret heißt das, dass die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen für Entwicklungsländer aus allen öffentlichen und privaten Quellen bis 2035 auf mindestens 1,3 Billionen US-Dollar pro Jahr aufgestockt werden soll.

Und genau um diesen Markt geht es beim Klimazirkus natürlich in Wirklichkeit: Es sind bereits viel zu viele Investitionen in den Klimamarkt getätigt worden – gerade auch in der und durch die EU –, die nun nicht plötzlich vergeblich sein dürfen. Und auch Bill Gates hat in seiner viel zitierten Aussage, dass künftig der Wohlstand im Mittelpunkt der Klimatrategie stehen müsse, den Klimakurs nicht aufgegeben, sondern lediglich relativiert. Was den simplen Hintergrund hat, dass Digitalisierung und Künstliche Intelligenz nun mal Energie benötigen. Und so beteiligt sich Gates selbstverständlich als Sponsor an den aktuellen digitalen Klima-Initiativen der UN. Bei der COP30 wurde nämlich zum Beispiel eine neue digitale Klima-Plattform (Green Digital Action Hub) ins Leben gerufen, die Tools, Fachwissen und Daten für den Kampf gegen den Klimawandel bereitstellen soll. Sie soll den Nationen dabei helfen, grüne Technologien auszubauen, den ökologischen Fußabdruck von Technologien zu verringern und den Zugang zu nachhaltigen digitalen Lösungen für alle zu gewährleisten.

Auch das AI Climate Institute (AICI) ist eine neue globale Initiative, die auf der COP30 gestartet wurde. Sie hat das Ziel, Menschen und Institutionen in Entwicklungsländernmit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um künstliche Intelligenz (KI) für Klimaschutzmaßnahmen zu nutzen. Das Institut soll unter anderem Schulungsprogramme für politische Entscheidungsträger und technische Fachkräfte sowie ein digitales Lernarchiv zu Klimaanwendungen anbieten. Die Gates-Stiftung engagiert sich konkret beim Aufbau einer digitalen öffentlichen Infrastruktur (DPI) für „Klimaschutz und soziale Resilienz“. Im Rahmen einer „DPI for People and Planet Innovation Challenge wurden fünf Innovatoren ausgewählt, die jeweils 100.000 US-Dollar an Fördermitteln enthielten. Es steht zu befürchten, dass eine derartige Infrastruktur unter dem Tarnmantel des Klimaschutzes zu einem „allsehenden Auge“ ausgebaut wird, mit dem die Menschheit nahezu komplett überwacht werden könnte.

Kontrolle und Selbstbedienung

Darüber hinaus hat die Gates Foundation in Zusammenarbeit mit Brasilien und den Vereinigten Arabischen Emiraten das weltweit erste Open-Source-KI-Large-Language-Model (LLM) für die Landwirtschaft eingeführt, das als „Durchbruch auf dem Weg zu einem widerstandsfähigeren und gerechteren globalen Ernährungssystem“ gepriesen wird. Dabei geht es um die Verarbeitung von enorm großen Datensätzen. Auch ein neues landwirtzentriertes KI-Prognosetool soll bis 2028 über 100 Millionen Landwirte mit Echtzeit-Einblicken versorgen und so klimafreundliche Entscheidungsfindungen, Risikovorsorge und Innovationen in landwirtschaftlichen Systemen weltweit stärken. Dass mit dieser gigantischen Datenerhebung ebenfalls jede Menge Kontrollmöglichkeiten verbunden sind, wird nicht thematisiert. Und im Rahmen einer Landwirtschaftlichen Innovationsschau (Agricultural Innovation Showcase) kündigte die Gates Foundation 1,45 Milliarden US-Dollar zur Förderung klimaresistenter Ernährungssysteme in Subsahara-Afrika und Südasien an.

Im Vorfeld der COP30 war bereits ein Bericht veröffentlicht worden, den deren Präsident – der brasilianische Diplomat André Corrêa do Lago – in Auftrag gegeben hatte und der von Ronaldo Lemos als Vorsitzendem des COP-Technologiebeirats verfasst wurde. Der brasilianische Jurist wurde im Jahr 2015 in das Programm „Young Global Leaders“ des Weltwirtschaftsforum aufgenommen. Sein Bericht trägt den Titel „Digitale öffentliche Infrastruktur für den Klimaschutz“ und umfasst 106 Seiten. Darin wird die Notwendigkeit einer globalen digitalen Klimaplattform ausgeführt, die mit den nationalen Systemen der digitalen Identitäten verknüpft sein soll. Diese öffentliche digitale Infrastruktur für den Klimaschutz (Climate DPI) soll „transformative Klimaschutzmaßnahmen“ vereinheitlichen. Durch die Integration von digitaler Identifizierung, Zahlungsplattformen und offenem Datenaustausch könne eine derartige Climate DPI die Eindämmung des Klimawandels erheblich beschleunigen, so Lemos. Eine globale Climate DPI würde gemeinsame Standards und Schnittstellen schaffen, damit Daten, Modelle und Finanzmechanismen nahtlos weltweit zusammenarbeiten könnten.

Dazu müsste allerdings eine gemeinsame Datenbank für Erdbeobachtungsdaten geschaffen werden, begleitet von Echtzeit-Systemen zur Überwachung von Klimarisiken, digitalen Plattformen für die Klimafinanzierung sowie der Integration künstlicher Intelligenz sowohl für das Klima (zur Verbesserung von Klimalösungen) als auch für die KI selbst (um die Nachhaltigkeit der digitalen Infrastruktur zu gewährleisten). Der Bericht empfiehlt daher die Einrichtung einer internationalen Governance, um die Entwicklung der Climate DPI zu steuern – unterstützt durch eine Allianz aus Regierungen, Technologiepartnern und der Zivilgesellschaft. Der Klima-Markt wird also lediglich Richtung Digitalisierung und KI umgestaltet. Er stellt nach wie vor einen äußerst attraktiven Selbstbedienungsladen für Investoren dar.

Nachhaltigkeit für BlackRock

Wer einen Blick auf die Website des International Institute for Sustainable Development(IISD) wirft, das die „Earth Negotiations Bulletin“ veröffentlicht, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Dieses in Kanada beheimatete Internationale Institut für nachhaltige Entwicklung gibt vor, unabhängig zu sein, führt als Unterstützer jedoch gleich sech UN-Organisationen auf: Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO), United Nations Environment Programme (UNEP), United Nations Development Programme (UNDP), United Nations Industrial Development Organization (UNIDO), United Nations Office for Disaster Risk Reduction sowie United Nations Office for Project Services. Dazu kommen zum Beispiel die Europäische Kommission und die Europäische Investitionsbank, die als einer der weltweit größten Geldgeber für den Klimaschutz fungiert. Auch die deutsche Bundesregierung, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) fehlen nicht. Nicht zu vergessen Stiftungen wie die Open Society Foundations, die Rockefeller Philanthropy Advisors, der Wellcome Trust, die Qatar Foundation – die auch als Geldgeber der Hamas gilt – und die European Climate Foundation (ECF), die von Laurence Tubiana geleitet wird, der Architektin des Pariser Klimaabkommens.

In seinem letzten Jahresbericht für 2023/24 gibt das Institut genaue Fördersummen an. Demnach hat es allein von den UN-Agenturen 4.462.000 Dollar erhalten. Von Deutschland sogar 8.649.000 Dollar und von der European Climate Foundation 492.000 Dollar. Die Laudes-Stiftung mit Sitz in der Schweiz, die den Wandel zu einer „grünen“ Wirtschaft vorantreiben will, steuerte gleich 1.300.000 Dollar bei. Insgesamt bezog das IISD 92.632.000 Dollar an Zuwendungen. Wie „unabhängig“ agiert ein derartiges Institut wirklich? Darüber hinaus betreibt es Büros in Winnipeg, Genf, Ottawa und Toronto und beschäftigt über 250 Mitarbeiter. Vorstandsvorsitzende ist Michelle Edkins, die zuvor Karriere als Geschäftsführerin im Investment Stewardship-Team von BlackRock gemacht hat, dem größten Vermögensverwalter der Welt. Edkins versteht es als Anlagen-Verwalterein, die spezifischen Ziele und Vorgaben ihrer Kunden zu erfüllen. An dieser Personalie zeigt sich einmal mehr, dass es dem angeblich unabhängigen Institut für nachhaltige Entwicklung vor allem um „Nachhaltigkeit“ als Geschäftsfeld geht.

Und so lesen sich auch die täglichen Beiträge im „Earth Negotiations Bulletin“ des IISD: Es geht in erster Linie um die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der UN-Agenda 2030, also um den Totalumbau von Wirtschaft und Gesellschaft zu Klimaneutralität, der Märkte für entsprechende Technologien verspricht. In diesem Zusammenhänge existieren derart viele Arbeitsgruppen, Kongresse, Berichte und Projekte, dass es einem schwindelig werden kann. Seien es JugendprogrammeNeuigkeiten vom Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change, kurz: IPCC), der globale Dialog über die Governance künstlicher Intelligenz, ein Bericht zur Bedeutung privater Finanzmittel für Klimastrategien, das UN-Wasser-Meeting, die Biennale für eine nachhaltige, inklusive und widerstandsfähige Weltwirtschaft, der Chinesische Rat für internationale Zusammenarbeit im Bereich Umwelt und Entwicklung (China Council for International Cooperation on Environment and Development, kurz: CCICED) oder der Klima-Stellenmarkt: Im Grunde kann man sich rund um die Uhr mit irgendeinem Aspekt des Klima-Marktes beschäftigen.

Allerdings geht neuerdings eine Angst umher. Nämlich die Angst, dass der Kurswechsel von Donald Trump den gesamten Klimamarkt erfassen wird. Es herrscht also weniger Angst vor dem Klimawandel an sich bei den NGOs, Denkfabriken und Stiftungen, die vom Kampf gegen den Klimawandel leben, sondern die ganz reale Angst vor dem Verlust des Klima-Marktes mit seinen zahlreichen Geschäftsmöglichkeiten. Diese neue Form der Klima-Angst ist vergleichbar mit der aktuellen „Friedensangst“, die die Nutznießer der militärischen Aufrüstung wegen des Ukraine-Friedensplans ergriffen hat: die ganz banale Angst vor Marktverlusten.

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

Belém: Lebensversicherungen fürs Klimageschäft

Freispruch für CO2

 

Der Beitrag Belém: Lebensversicherungen fürs Klimageschäft erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Zwei Tage Geburtstagpause auf dem Anti-Spiegel

Zwei Tage Geburtstagpause auf dem Anti-Spiegel

Zwei Tage Geburtstagpause auf dem Anti-Spiegel

Ich habe schon geschrieben, dass es auf dem Anti-Spiegel diese Woche ruhiger wird als gewohnt, weil ich erstens auf Reisen in Südrussland bin und weil ich zweitens heute Geburtstag habe und den Geburtstag mit Freunden im Kaukasus feiern werde. Eigentlich wollte ich heute tagsüber noch einige Artikel schreiben, aber meine Freunde haben ein Veto eingelegt, […]

Dem Narrativ vertraut: Impfärztin übernimmt Verantwortung und entschuldigt sich

Dem Narrativ vertraut: Impfärztin übernimmt Verantwortung und entschuldigt sich

Dem Narrativ vertraut: Impfärztin übernimmt Verantwortung und entschuldigt sich

Im Gespräch mit dem MWGFD schildert eine Medizinerin ihren Weg von der Ärztin zur Betroffenen: Lange hatte sie Vertrauen in das offizielle Corona-Narrativ und die Maßnahmen – auch in die Impfungen. Sie arbeitete sogar in Impfzentren, empfahl und verimpfte die Gentherapeutika. Bis ihr Zweifel kamen. Denn ihr eigener Gesundheitszustand verschlechterte sich durch die Corona-Impfungen massiv. Im Interview übernimmt sie Verantwortung und entschuldigt sich.

Der folgende Artikel der Autorin Elisabeth Maria ist eine Übernahme vom Verein MWGFD:

Die Ärztin Bettina Komm spricht leise und hochkonzentriert — manchmal ringt sie um Worte, manchmal kämpft sie mit den Tränen. Ihre Geschichte ist die einer Frau, die als Medizinerin dem öffentlichen Narrativ vertraute, selbst schwer erkrankte und heute tiefes Bedauern verspürt. Und es ist die Geschichte eines Menschen, der – auf der Suche nach Heilung – eine vorsichtige Hoffnung in sich trägt. Bettina Komm hat geimpft und wurde geimpft — und sie möchte offen darüber sprechen:

„Mein Anliegen ist es, hier über die Erkrankung zu sprechen und auch über das Thema Impfen zu sprechen, weil ich selber geimpft wurde, davon auch Impfschäden davongetragen habe, also selber betroffen bin, und auch selber geimpft habe.“

Vertrauen auf das offizielle Narrativ

Bettina Komm, eine seit 2016 approbierte, chirurgisch tätige Ärztin, schildert ihren Weg der letzten Jahre mit leiser Stimme. Immer wieder werden die Sätze der zarten, zerbrechlich wirkenden Frau von Pausen, Tränen und dem Ringen um Worte unterbrochen. Denn schon Ende 2019 musste sie ihre ärztliche Tätigkeit beenden: „Weil ich selber erkrankt bin.“

Aus dieser Erkrankung, geprägt von Symptomen, die sie rückblickend als COVID-Symptome einordnet – entwickelte sich ein komplexer Leidensweg, der ihr Leben grundlegend veränderte. Zunächst litt sie an völliger Erschöpfung, Kraftlosigkeit, Gliederschmerzen und Lichtempfindlichkeit, bis – „ich hab es damals als Segen gesehen – endlich weiß jemand, was ich habe“ – eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde. Nach zwei Operationen und einem Rehaaufenthalt versuchte sie, wieder ins Leben zu finden. Doch dann, Anfang 2020, überschattete die Corona-„Pandemie“ ihren Alltag. Aus gesundheitlicher Schwäche, Verunsicherung und Sorge suchte sie Orientierung in offiziellen Quellen und empfohlenen Maßnahmen. So habe sie jeden Abend die Tagesschau gesehen, um auf dem Laufenden zu bleiben, erzählt sie im Gespräch mit Johannes Clasen. Auch habe sie regelmäßig den Podcast von Prof. Drosten gehört. Ihm, dem Spezialisten von der Charité, habe sie vertraut. Sie habe ihn als „kompetenten Wissenschaftler“ gesehen, der Studien zitiert habe.

„Ich war im Vertrauen, dass das Hand und Fuß hat.“

Das Vertrauen in die offizielle Linie und das Gefühl, eine Vorbildfunktion im Umfeld innezuhaben, bestimmten konsequent ihr Verhalten. Bettina Komm zweifelte nicht und versuchte, alles, was seitens der Schulmedizin und der Politik empfohlen wurde, gewissenhaft umzusetzen.

Die Impfung – persönliche Erfahrung und berufliches Handeln

Als die Impfungen verfügbar waren, ließ sie sich im Februar 2021 erstmalig mit AstraZeneca impfen. Sie war froh darüber, sah die Impfung als den „Weg raus“ aus dem Lockdown. Doch die körperlichen Reaktionen nach der ersten Dosis waren heftig:

„Diese Impfung hat mich einfach mal zwei Wochen ausgenockt.“

„Ganz furchtbar“ sei es ihr ergangen. Dennoch ließ sie sich ein zweites Mal impfen, und entschied sich aufgrund der Studienlage bewusst erneut für AstraZeneca. Die körperlichen Probleme blieben:

„Das war ähnlich schlimm, also ich hatte direkt nach der Impfung diese schlimmen Nebenwirkungen.“

Später, als AstraZeneca schon vom Markt genommen war, ließ sie sich noch ein drittes Mal impfen – diesmal mit BioNTech. Sukzessive verschlechterte sich ihr körperlicher Zustand:

„Mein Lymphödem hat sich nach jeder Impfung verschlimmert, das hatte ich von der OP, das hat sich nach jeder Impfung verschlechtert, und mein Allgemeinzustand auch.“

Die körperlichen Folgen halten an bis heute – und treffen sie existenziell: „Katastrophal“ sei ihr Zustand, sagt sie unter Tränen.

Bis zu ihrem körperlichen Zusammenbruch arbeitete sie, überzeugt von dem was sie tat, neben ihrer Teilzeittätigkeit als Ärztin im Home Office ein bis zweimal pro Woche in Impfzentren in Berlin. Gerne habe sie diese Arbeit gemacht, sagt sie, sah sie die Impfung doch immer noch als notwendigen Weg aus dem Lockdown an. Zudem sei die Vergütung attraktiv gewesen. Da sie aufgrund ihres körperlichen Zustands nur reduziert arbeiten konnte, sei die Arbeit im Impfzentrum eine gute Möglichkeit gewesen, „dann bisschen mehr auf dem Konto“ zu haben. Rückblickend ringt sie mit der Verantwortung für die Menschen, denen sie die Impfung empfohlen und die sie selber geimpft hat:

„Da empfinde ich großes Bedauern und das tut mir sehr, sehr leid, dass ich damals nicht anders mich hab verhalten können.“

Und klar formuliert sie ihre heutige Botschaft an die, „die ich geimpft habe, … denen ich gesagt habe, lasst euch impfen.“

„Ich würde es heute nicht mehr empfehlen.“

Die Folgen: ein Leben mit ME/CFS und Grenzerfahrungen

Bettina Komms Alltag ist heute geprägt von den Symptomen einer schweren ME/CFS-Erkrankung, zusätzlich getriggert durch Reaktivierungen der Cytomegalie- und EpsteinBarr-Viren. Morgens wache sie schon mit Schmerzen und einem Gefühl von körperlicher Schwere auf. Alles müsse sie sehr langsam und ruhig machen.

„Aufstehen, Kaffee machen, ins Bad gehen, das braucht absolute Ruhe, […] da darf nichts von außen kommen, was mich irgendwie stresst.“

Arbeitsfähig sei sie dadurch nicht mehr. Ihrem früheren Hobby, der Jägerei, könne sie ebenfalls nicht mehr nachgehen. Da sie den Weg in das Revier nicht allein bewältigen kann, komme sie

„heute nicht mehr in den Wald, nicht alleine. […] Wenn mich jemand hinbringt, dann bin ich da vielleicht eine halbe Stunde und dann muss ich wieder zurück und dann ist der Tag quasi fast vorbei.“

Finanzielle und bürokratische Hürden verschärfen ihre Lage. Bis vor Kurzem habe sie eine Berufsunfähigkeitsrente bekommen, da Gutachter „eine psychische Vermutung in den Raum gestellt und  … mir ein Jahr Zeit gegeben“ hatten, „wieder fröhlicher zu werden.“ Offensichtlich sei ihr das gelungen, sagt sie bitter, da sie nun gutachterlich als gesund eingestuft wurde. So sei sie heute bei einem noch offenen Widerspruchsverfahren schwer krank und ohne Einkommen

Ihre große Verzweiflung über ihren gesundheitlichen Zustand und die Aussagen „der Schulmedizin“, dass sie „halt damit leben“ müsse, dass das „jetzt immer so […] oder schlimmer“ bleiben werde, führten sie „vor zwei oder drei Jahren“ zu tiefen existenziellen Fragen. Sie beschäftigte sich mit Tod und Sterben

„soweit, dass ich beim Verein für Sterbehilfe beigetreten bin, weil ich mich echt gefragt hab, möchte ich so weiterleben?“

Die Antwort war: „Vielleicht auch nicht.“

Diese Grenzerfahrung war für sie nicht nur ein Tiefpunkt, sondern ein Auslöser für Veränderung, ein Auslöser für die Entscheidung für das Leben:

„Das war, so würde ich sagen, der Wendepunkt, … weil da ging auf einmal eine Tür auf.“

„Nur weil das die Schulmedizin so sieht, muss es nicht so sein.“

Dieser Wendepunkt brachte eine veränderte Perspektive mit sich:

„Es kam irgendwie noch einmal von außen die Info, nur weil das die Schulmedizin so sieht, muss es nicht so sein.“

Sie fand Ärzte, die Hoffnung gaben, die ihr zusicherten, dass fünf Jahre keine Zeit für Heilung seien. So begann sie, nach Alternativen zu suchen und beschäftigt sich heute mit alternativen Methoden – Bioresonanz, Natur, Persönlichkeitsentwicklung, Bewusstseinsarbeit. Sie beschreibt einen Prozess des Ausprobierens und Findens:

„Ich bin so jeden Schritt nachgegangen, wo ich gedacht habe, ja das kann’s bringen.“

Heute ist sie überzeugt:

„Es gibt sicher einen Weg raus. Meine Aufgabe ist grad, den zu finden. Da bin ich sicher inzwischen.  … Den darf ich halt noch finden.“

Verantwortung und Bilanz

Bettina Komm will ihre Geschichte erzählen – öffentlich und ehrlich. Sie will aufklären, warnen, Verantwortung übernehmen. Denn das Bewusstsein, anderen Menschen diese Injektion verabreicht zu haben, sogar ihre Kinder zur Impfung gedrängt zu haben, macht sie traurig. Kritisch benennt sie ihre persönliche Bilanz:

„Kurz vor meiner dritten Impfung hab ich so das Gefühl bekommen, wir kaufen uns ganz schön viel Nebenwirkungen ein.“

So war ihre Konsequenz:

„Ich hab dann auch aufgehört zu impfen und ich hab für mich nach der dritten auch entschieden – jetzt reichts.  […] Ich lass mich nicht mehr impfen.“

Bettina Komms Weg ist ambivalent: Es ist der Weg einer Medizinerin, die dem offiziellen Narrativ vertraute, einer Patientin, deren Körper und Leben durch Krankheit schwer gezeichnet sind, einer Mutter und Ärztin, die Entscheidungen getroffen hat – und dafür Verantwortung übernimmt.

In dem Gespräch spricht sie nicht nur über medizinische Daten und Diagnosen. Sie spricht über ihr Erleben, über ihre Ängste, ihre Überzeugungen, über ihre Erschöpfung, ihre Erkenntnis, ihre Scham, ihre Reue und auch über ihre vorsichtige Rückkehr zu Hoffnung und Eigenverantwortung. Sie war überzeugt, das Richtige zu tun und musste ihren Irrtum erkennen. Die Schwere und Ehrlichkeit dieser Einsicht sind ihr Anstoß für das, wie sie in diesem Gespräch öffentlich macht: ein offenes „Ich habe geimpft“ und ein „Es tut mir leid“, verbunden mit der Äußerung ihres Wunsches, ihre eigene Heilungsgeschichte weiter zu suchen und zu finden. Denn Bettina Komm hat nicht aufgegeben. Trotz Krankheit, Scham und Reue kämpft sie weiter für Heilung, für Erkenntnis und für das Leben.

Hochschule Utrecht: Weihnachten nicht mehr beim Namen nennen

Hochschule Utrecht: Weihnachten nicht mehr beim Namen nennen

Hochschule Utrecht: Weihnachten nicht mehr beim Namen nennenDie Hogeschool Utrecht wollte christliche Feiertage wie Weihnachten und Ostern in offiziellen Hochschul-Kalendern und Stundenplänen nicht mehr beim Namen nennen. Stattdessen sollten solche Tage künftig neutral als „nationaler Feiertag“ bezeichnet werden.  Damit wollte die Hochschule einem zunehmend heterogenen Publikum — Studierende und Mitarbeitende mit verschiedenem kulturellem und religiösem Hintergrund — gerecht werden. Zugleich plante sie […]

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Wenn der Mensch zur Beute wird

Wenn der Mensch zur Beute wird

Wenn der Mensch zur Beute wird(David Berger) In Berlin stellten der Oval-Verlag und die Autorin Magda von Garrel gestern Abend ihr neues Buch „Mensch als Beute“, das aus Gesprächen über „elitäre Transformationsprozesse“ besteht, vor. Wenn in Berlin zu einer gewöhnlichen Buchlesung mehr als fünf Leute kommen ist das viel. So jedenfalls meine schmerzliche Erfahrung nach 14 Jahren Berlinaufenthalt. Das war […]

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Entsorgte Millionen: Die Bilanz der österreichischen Impfkampagne

Entsorgte Millionen: Die Bilanz der österreichischen Impfkampagne

Entsorgte Millionen: Die Bilanz der österreichischen Impfkampagne

Eine parlamentarische Anfrage eruierte aktuelle Zahlen zur Covid-Impfung in Österreich. Mehr als 26 Millionen Impfdosen wurden bisher entsorgt, dagegen stehen 21,6 Millionen durchgeführte Impfungen. Auf Basis der bis heute offiziell geheimen Verträge zwischen der EU-Kommission und den Impfstoffherstellern bezog Österreich 2021 42 Millionen Impfdosen. Später dürfte sich die Menge noch auf rund 48 Millionen erhöht […]

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General: „Eltern sollen wieder lernen, ihre Kinder im Krieg zu verlieren“

General: „Eltern sollen wieder lernen, ihre Kinder im Krieg zu verlieren“

General: „Eltern sollen wieder lernen, ihre Kinder im Krieg zu verlieren“Vor dem Kongress französischer Bürgermeister ließ General Fabien Mandon wissen, Frankreich müsse bereit sein, „den Verlust seiner Kinder“ zu akzeptieren, wenn man sich auf einen potenziellen Konflikt mit Russland vorbereitet. Gastbeitrag von Meinrad Müller Mit 17 stand ich in Verdun vor zehntausenden weißer Kreuze. Das fühlte sich an bedrückender an als tausend Totensonntage. Ich weiß […]

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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

ich möchte mich heute ganz besonders bei euch bedanken. Die vielen Nachrichten, Mails und Genesungswünsche, die mich in den letzten Tagen erreicht haben, haben mir gezeigt, wie stark diese Gemeinschaft ist – und wie sehr wir hier nicht nur Inhalte teilen, sondern auch einander begleiten. Das hat mich tief berührt und trägt mich durch diese Zeit.

Ein kurzes Update zu meiner Situation:
Die Operation an meinem Auge ist gut verlaufen, wofür ich sehr dankbar bin. Dennoch ist meine Sehkraft noch stark eingeschränkt. Ich kann Konturen erkennen, aber lesen und schreiben ist im Moment noch nicht möglich – alles verschwimmt, jeder Versuch kostet Kraft, und das Arbeiten mit nur einem Auge, das selbst nicht bei voller Stärke ist, ermüdet schnell.

Trotzdem blicke ich optimistisch nach vorn. Mit jedem Tag kommt ein Stückchen Stabilität zurück, und ich hoffe sehr, bald wieder mit voller Klarheit lesen, schreiben und produzieren zu können. Dieser Weg braucht Zeit – und genau in dieser Zeit ist es dieses großartige Publikum, das mir hilft, geduldig zu bleiben.

Danke, dass ihr drangeblieben seid.
Danke für eure Geduld.

Von Herzen,
Don …