Kategorie: Nachrichten
Fico: “Wenn russisches oder ukrainisches Leben für den Westen nichts wert ist, bin ich raus”
Der slowakische Premierminister, Robert Fico, stellt sich gegen die Kriegstreiber in der Europäischen Union. In einer deutlichen Erklärung kündigte er an, jede EU-Initiative zur Finanzierung der ukrainischen Militärmaschinerie zu blockieren. Für Fico ist klar: Wer das Leben von Russen und Ukrainern als “wertlos” betrachte, habe in Europa keinen Platz.
In einem knapp einstündigen Telefongespräch mit EU-Ratspräsident António Costa machte Fico unmissverständlich klar, dass die geplante Finanzierung der ukrainischen Kriegsanstrengungen für ihn ein No-Go ist. “Wenn für Westeuropa das Leben eines Russen oder Ukrainers nichts wert ist, will ich nicht Teil eines solchen Europas sein”, schrieb Fico auf X. Selbst wenn die Verhandlungen bis ins neue Jahr dauern sollten, werde die Slowakei keine Zustimmung erteilen, die den militärischen Aufwand der Ukraine deckt.
Fico kritisiert die westliche Politik als Treiber sinnloser Gewalt. Jeder Euro, der in Waffen fließt, verlängere den Krieg und sorge dafür, dass täglich Hunderte bis Tausende Menschen sterben – auf russischer wie ukrainischer Seite. Gleichzeitig warnt er vor der Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte für militärische Zwecke, da dies den Frieden gefährde und die US-Pläne für einen Wiederaufbau nach dem Krieg untergrabe.
Doch Fico bleibt differenziert: Humanitäre Hilfe, Stromlieferungen, Gas über Rückfluss, Infrastrukturprojekte und die Unterstützung von fast 200.000 ukrainischen Flüchtlingen in der Slowakei sollen weiterlaufen. Auch einer EU-Mitgliedschaft der Ukraine steht er offen gegenüber – aber nicht um den Preis, dass sein Land zu einem Komplizen westlicher Kriegstreiberei wird. Die Würde des menschlichen Lebens ist für den slowakischen Premier keine Verhandlungsmasse.
Gastrecht mit Füßen getreten: Bürger rechnen gnadenlos mit Merkels „Wir schaffen das“ ab!

Zehn Jahre nach Merkels Migrationsversprechen ziehen Bürger eine bittere Bilanz: mehr Gewalt, mehr Angst, ein völlig verändertes Stadtbild. Integration sei gescheitert, der Rechtsstaat wirke hilflos, während kriminelle Täter viel zu oft einfach wieder auf freien Fuß kommen.
Immer mehr Menschen sagen klar: Wer das Gastrecht missbraucht, muss gehen – alles andere ist Verrat am eigenen Volk!
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Klimapolitik fußt auf einer bedeutungslosen Zahl

Cap Allon
Eine neue, von Fachkollegen begutachtete Studie besagt, dass die „globale mittlere Oberflächentemperatur“ – die Zahl, die Ausgaben in Billionenhöhe gerechtfertigt hat – „physikalisch bedeutungslos“ ist.
Jonathan Cohler zeigt in einem Artikel in American Physicians and Surgeons, dass die GMST, die Messgröße hinter dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens und jedem IPCC-Modell, keine thermodynamische Gültigkeit hat.
Die Temperatur ist eine intensive Größe, die in einem Nicht-Gleichgewichtssystem wie der Erdatmosphäre und den Ozeanen nicht gemittelt werden kann. Es gibt kein physikalisches Prinzip, das vorschreibt, wie man den Mount Everest mit der Sahara oder Meerwasser mit arktischer Luft mitteln sollte. Wählt man eine andere Mittelungsmethode, ändert sich der Trend – was beweist, dass die Zahl keine physikalische Realität hat, sagt Cohler.
Die Internationale Organisation für Normung hat sich geweigert, GMST zu definieren. Der IPCC verwendet eine zirkuläre Definition. Dennoch behandeln Regierungen diese wie ein Evangelium und investieren mehr als 100 Billionen Dollar in Maßnahmen, die auf diesem Artefakt basieren.
Und diese Behauptung ist nicht neu. Bereits 2007 haben Essex, McKitrick und Andresen mathematisch bewiesen, dass es keine „globale Temperatur” gibt. Es gibt „unendlich viele Möglichkeiten, die Temperatur zu mitteln”, und die in der modernen „Klimawissenschaft” gewählte Methode ist willkürlich, nicht physikalisch und liefert im Vergleich zu anderen Verfahren grundlegend andere Ergebnisse.
Die tatsächliche Erwärmung wird in Joule gemessen, nicht in Grad. Klimamodelle sind jedoch darauf ausgerichtet, GMST-Trends nachzuahmen, wodurch eine thermodynamische Unmöglichkeit direkt in ihren Code eingebaut wird. Cohler argumentiert, dass dies das gesamte Unterfangen zu einem „statistischen Theaterstück“ reduziert: eine erfundene Zahl, die zur Validierung der Modelle verwendet wird, darauf abgestimmt, sie nachzubilden.
Selbst fortschrittliche KI-Systeme kamen bei der Betrachtung der Mathematik zu genau dem gleichen Ergebnis: GMST ist eine „Wahnvorstellung“.
Fazit: Die heutige 100-Billionen-Dollar-Klimaschwindelei basiert auf einer Zahl, die es gar nicht gibt.
Link: https://electroverse.substack.com/p/coldest-yukon-temp-since-1984-indore?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Hacker-Angriffe: Russlands Botschafter weist Vorwürfe zurück – Viktor Orbán warnt vor „Brüsseler Diktatur“

Als „unbegründet, haltlos und abwegig“ hat Russlands Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, die Darstellung der Bundesregierung zurückgewiesen, russische Hacker seien verantwortlich für einen Cyberangriff auf die Deutsche Flugsicherung (DFS) und hätten gezielt Desinformation verbreitet, um die Bundestagswahl im Februar 2025 zu beeinflussen. Netschajew war deshalb in das Auswärtige Amt förmlich „einbestellt“ worden.
In einer Mitteilung der russischen Botschaft heißt es dazu: „Die Demarche des Auswärtigen Amts wurde als ein weiterer unfreundlicher Schritt eingestuft, mit dem antirussische Stimmungen in Deutschland geschürt und die deutsch-russischen Beziehungen weiter zerstört werden.“
Netschajew seinerseits verwahrte sich demnach bei seiner „Einbestellung“ gegen lauter werdende Forderungen auch von deutscher Seite, sich die in Belgien eingefrorenen Vermögenswerte der Russischen Zentralbank anzueignen. Dies sei „Diebstahl – ungeachtet der rhetorischen Winkelzüge, zu denen man in Berlin und Brüssel greift“, sagte der Botschafter.
Viktor Orbán: Ungarn nimmt „Brüsseler Diktatur“ nicht hin
Auch der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán kritisierte die von Brüssel geplante unbegrenzte Sperrung russischer Vermögenswerte scharf. Dies ziele darauf ab, den Krieg in der Ukraine weiterzuführen und werde der EU „irreparablen Schaden“ zufügen. Orbán warf der EU-Kommission unter Ursula von der Leyen (CDU) Rechtsbruch vor. In einer bisher nicht gekannten Schärfe sprach der ungarische Regierungschef auf X von einer „Brüsseler Diktatur“ und einer „Herrschaft der Bürokraten“, gegen die Ungarn Widerstand leisten werde. Brüssel überschreite „den Rubikon“. Ungarn werde alles tun, um die Rechtsordnung wiederherzustellen, kündigte Orbán an.
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Merz braucht und will den Dauernotstand
Von WOLFGANG HÜBNER | Wer die Absichten des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz beurteilen will, muss seine Ukraine-Politik nicht nur als gegen nationale deutsche Interessen gerichtet und als Kriegstreiberei werten. Was der CDU-Politiker als Ziel verfolgt, ist die Herbeiführung einer Situation, in der er mit dem repressiven Spektrum der Notstandsgesetze Deutschland regieren kann. Gelingt ihm das nicht, wird seine Kanzlerschaft und Koalition an den sich auftürmenden inneren Problemen scheitern.
Um dieses Scheitern zu verhindern, ist die Angst vor einem mächtigen Feind notwendig. Dieser Feind ist Russland, dem in absurd irrationaler Weise Eroberungsabsichten unterstellt und dessen Präsident Putin dämonisiert wird. Merz hat deshalb noch nicht den allergeringsten Versuch unternommen, überhaupt mit Moskau wieder ins Gespräch zu kommen. Vielmehr will er mit unbewiesenen Verdächtigungen und als Anführer des EU-Raubs der russischen Milliarden in Belgien eine langanhaltende aggressive Feindschaft zu Russland stiften.
Dabei geht der deutsche Bundeskanzler bewusst ins Risiko, denn er kalkuliert so arrogant wie leichtfertig damit, dass Moskau seine militärische Überlegenheit gegenüber Deutschland nicht ausnutzt zu einem Raketenschlag gegen Einrichtungen hierzulande. Allerdings kann auch dieses Kalkül von Merz nicht ausgeschlossen werden: Moskau so lange zu provozieren, bis die Geduld dort reißt, um auf diesem Weg die Legitimation für die Ausrufung des Notstands zu bekommen.
Da aber selbst Merz nicht das Risiko einer dynamischen Eskalation abschätzen kann, wird er versuchen, die Notstandsvollmachten ohne Kampfhandlungen zu erlangen. Deshalb wollen er und die EU-Führung unter der CDU-Politikerin Ursula von der Leyen unbedingt die Ukraine als militanten Frontstaat gegen Russland erhalten und finanzieren. Das ist auch das Interesse anderer innenpolitisch gescheiterten und nach dem außenpolitischen Schwenk der USA ratlosen Eliten in Europa.
Diese Eliten haben ihren Völkern nicht mehr zu bieten als Aufrüstung, wirtschaftliche Stagnation und Abstieg, Überfremdung sowie das Feindbild Russland. Insofern ist der deutsche Kanzler nur die Zentralfigur des europäischen Scheiterns, in dem sich dramatisches wirtschaftliches, kulturelles und demographisches Abstiegsgeschehen widerspiegelt. Mit Demagogie und Notstand lässt sich die tiefe deutsche und europäische Krise selbstverständlich nicht dauerhaft lösen. Radikaler Wechsel der Eliten oder Krieg und Bürgerkriege in Europa – das dürfte die Alternative für die europäischen Völker sein.
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ legte 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Hübner ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Seine politische Biographie „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“ ist im Engelsdorfer-Verlag, 226 Seiten, ISBN 978-3-69095-029-9, 24,80 Euro, erschienen.
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Offener Brief: „Wer jetzt noch mitmacht, handelt verbrecherisch!“

Gentechnische Eingriffe zur Prävention von Infektionskrankheiten müssen sofort gestoppt und verboten werden, schreiben Bhakdi, Hockertz, Sterz, Wodarg u. a. in einem offenen Brief. In einem dramatischen offenen Brief der wichtigsten deutschen wissenschaftlichen Corona-Kritiker der ersten Stunde, unter anderem von Helmut Sterz, Dr. med. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. rer. nat. Stefan […]
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Afrikaner foltert 22-Jährige – Foltervideo an Mutter des Opfers geschickt
Immer wieder werden auch in Italien Frauen Opfer brutaler Übergriffe durch Ausländer. Ein aktueller Fall schockiert das Land. Eine zierliche 22-jährige Frau musste stundenlange Folter erleiden und wurde dabei auch noch vom Täter, einem Ghanaer, gefilmt.
Die italienische Polizei rettete am 4. Dezember eine junge Frau, die zuvor entführt und offenbar stundenlang – vielleicht sogar den ganzen Tag über – von einem afrikanischen Migranten in dessen Wohnung brutal gefoltert worden war. Dabei filmte er seine Taten und schickte das Video an die Mutter der 22-Jährigen.
Der 32-jährige Mann aus Ghana wurde in der italienischen Stadt Sassari festgenommen, wo die Polizei auch Videoaufnahmen der Folter sicherstellte. Es gibt widersprüchliche Berichte darüber, wie sie auf den Fall aufmerksam wurde. Einem Bericht zufolge hatten Nachbarn Schreie aus dem Gebäude gemeldet, ein anderer Bericht besagt, der Mann habe die Folter gefilmt, das Video an die Mutter geschickt und Geld gefordert, woraufhin die Mutter die Polizei verständigte.
Die Frau, die als “zierlich” und “wehrlos” beschrieben wurde, befand sich in kritischem Zustand. Sie hatte ein blaues Auge, ein geschwollenes Gesicht und weitere schwere Verletzungen. Der afrikanische Verdächtige soll die Frau zudem immer wieder mit einem Gürtel geschlagen und dies auf Video festgehalten haben. Den Berichten zufolge konnte er nur mit Hilfe eines Tasers festgenommen werden.
Das Motiv für die Entführung und Folter des Opfers ist weiterhin unklar, allerdings hat der afrikanische Migrant ein “umfangreiches Vorstrafenregister”. Es wird vermutet, dass die Folter als Strafe für eine unbezahlte Schuld der Frau erfolgte, was offenbar auch im Video bestätigt wird. Der Afrikaner gab gegenüber der Polizei zudem an, die Frau habe ihm 600 Euro und zwei Handys gestohlen.
Lachen als Verbrechen: Wie die Politik immer autoritärer durchdreht

Was früher Meinungsfreiheit war, gilt heute plötzlich als Provokation: Lachen, Teilen, Widerspruch. Ein politisches System, das Angst vor Bürgern hat, setzt auf Drohungen, Kontrolle und Einschüchterung statt Argumente. Wer nicht pariert, soll mundtot gemacht werden – doch immer mehr Menschen durchschauen das Spiel.
Eine Analyse der neuen DeutschlandKURIER
-Kolumnistin Ewa Schwarz.
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99 % Rückgang der Maserntodesfälle VOR Start der Impfungen – Sterbestatistik entlarvt Propaganda-Trick der Pharmaindustrie
Bern fordert Denunzierung von “Sexismus” und “Queerfeindlichkeit”
Die rot-grün regierte Stadt Bern hat ein anonymes Meldesystem errichtet, mit dem die Leute sogenannte “sexistische” und “queerfeindliche” Äußerungen melden sollen. Ein Denunzierungssystem, welches an die “Inoffiziellen Mitarbeiter” der Stasi erinnert.
In öffentlichen Räumen, inklusive Weihnachtsmärkten, soll kein Platz für sogenannte “sexistische” oder “queerfeindliche” Äußerungen sein. So sieht es jedenfalls die rot-grüne Stadtregierung. Was früher die “Inoffiziellen Mitarbeiter” der Stasi in der DDR waren, sollen nun die Bürger der Stadt ganz anonym machen. Und sie tun es bereits.
Denn alleine in den vergangenen eineinhalb Jahren wurden über 1.100 Meldungen über ein von der Stadt betriebenes Online-Meldeportal eingereicht. Das System ermöglicht es Nutzern, anonym Verhaltensweisen zu melden, die als sexistisch, “queerfeindlich” oder belästigend eingestuft werden – auch wenn keine Straftat vorliegt.
Die Plattform, die über die städtische Website und QR-Codes in öffentlichen Räumen zugänglich ist, informiert die Nutzer darüber, ob ein gemeldeter Vorfall rechtlich relevant sein könnte, und verweist sie zudem an Polizei- und Beratungsstellen. Das Meldesystem wird von einer breit angelegten Plakatkampagne in der Stadt begleitet. Ein Plakat zeigt eine Gruppe an einem Glühweinstand, die sich über eine “nicht-binäre Person” lustig macht, dazu der Slogan: “Geht auch dich etwas an”. Passanten werden aufgefordert, einen QR-Code zu scannen und Vorfälle direkt zu melden.
Trotz eines Rückgangs der Meldungen sehen die Stadtverantwortlichen darin keinen Rückgang solcher Vorfälle. Christoph Gostelli von der städtisch unterstützten Initiative “Bern schaut hin” sagte gegenüber Schweizer Medien, die geringere Meldequote zeige, dass das Tool noch stärker beworben werden müsse. Kritiker werfen der Stadt vor, mit dem System staatlich sanktionierte Denunziation alltäglichen Verhaltens zu fördern, anstatt sich auf schwerwiegende Vergehen zu konzentrieren.
Andreas Bleck (AfD): „EU hat Verbrenner-Verbot nicht gekippt, sie hat es perfider gemacht!“

Der umweltpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Andreas Bleck, hält das angebliche „Aus für das Verbrenner-Aus“ für ein reines PR-Märchen. „Die EU hat das Verbot nicht gekippt, sie hat es nur perfider gemacht. Statt kompletter Nullemission steht nun eine Reduktion des CO₂-Ausstoßes um 90 Prozent im Gesetz“, schreibt Bleck auf Facebook und stellt fest: „Kein normaler Benziner oder Dieselmotor erreicht diese gewaltige Reduktion. Selbst sparsame Hybride schaffen nur einen kleinen Teil. Der Rest ist nur über teure E-Fuels zu stemmen.“
Der AfD-Umweltexperte bringt den Hinterzimmer-Deal von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) und EVP-Chef Manfred Weber (CSU) auf den Punkt: „Ab 2035 kann kein Hersteller den Verbrenner mehr im Massenmarkt zulassen, ohne dass der Kunde am Zapfhahn blutet. Die EU hat Verbrennerfahrer nicht gerettet. Sie hat ihnen nur die Rechnung fürs Begräbnis geschickt.“
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A-WEF 2025-Panel: „Wie wir den Krieg in Europa verhindern können“
„Krieg ist hässlich. Krieg ist brutal. Zeigen wir sein Gesicht.“ Mit Emotion und Entschlossenheit gingen Elsa Mittmannsgruber, Martin Rutter, Kayvan Soufi-Siavash, Markus Bönig und Michael Meyen am 22. November in das A-WEF-Panel in Prag, um zu diskutieren, wie der Krieg rechtzeitig gestoppt werden kann. Sie warnen vor einer zunehmenden Kriegsnormalisierung – und setzen auf Gemeinschaft, Gesicht zeigen und echte Begegnungen. Vernetzung gegen Isolation, Anti-Kriegsbilder als emotionalen Weckruf, Kriegsdienstverweigerung als mächtiges Grundrecht. Fazit: Widerstand entsteht nicht online, sondern im realen Leben, in lokalen Netzwerken und sichtbaren Aktionen.
„Gemeinschaft stärkt, Öffentlichkeit schützt“
Die österreichische Soziologin Elsa Mittmannsgruber, Autorin, A-WEF-Mitbegründerin leitet verschiedene Erkenntnisse aus der von ihr initiierten „Freiheitsbarometer“-Umfrage mit 20.000 Befragten ab. Allen voran: Gemeinschaften bilden. Menschen fühlen sich in Krisenzeiten einsam, isoliert, „abgetrennt“ – Vernetzung ist die wichtigste Maßnahme. Damit ließe sich auch leichter das Gefühl der Ohnmacht überwinden. „Viele würden handeln, wenn sie andere hätten, die mitmachen. Gruppen erzeugen Selbstwirksamkeit“, sagt Mittmannsgruber. „Schockkampagnen allein reichen nicht. Ohne Anschlussfähigkeit führt Angst zur Blockade.“
Protest müsste alltagstauglich, risikoarm und barrierefrei gestaltet sein (Flyer verteilen, Bargeld nutzen, Konsumverhalten ändern, Boykott bestimmter Produkte und Firmen). Wichtig sei Sichtbarkeit („Öffentlichkeit schützt“). Und: Gesicht zu zeigen, gebe auch anderen Mut. Langfristig brauche es Stärkung der Psyche, der Bildung und übergeordnete Werte wie Gott, Heimat, Freiheit, Familie. „Dafür verlässt man die Komfortzone.“
„Kein Sex mit Soldaten“
Gewohnt pointiert und bewusst überzeichnend plädiert Kayvan Soufi-Siavash für den Einsatz starker Bilder und Emotionen. Denn: „Menschen in Angst sind nicht durch Argumente erreichbar.“ Krieg müsse dargestellt werden, wie er sei: blutig, dreckig, zerstörerisch – nicht heroisch. Verhöhnung und Humor sollen „als Widerstandsmittel“ eingesetzt werden: „Systeme können mit Spott schlecht umgehen.“ Er schlägt deshalb drastische, satirisch-invertierte Anti-Werbekampagnen vor („Freude am Töten“, „Kein Sex mit Soldaten“). „Gib dem Krieg ein Gesicht: Schweiß, Blut, Ekel.“ Das führe zu moralischen Schocks und Ablehnung des Krieges.“
Es brauche neue Bühnenformate, wo Bürger ihre Angst laut aussprechen und Applaus erleben, das baue Scham und Gehorsam ab. „Menschen brauchen Gelegenheiten, mutig erlebt zu werden“, meint Kayvan Soufi-Siavash. Auch Erziehung müsse grundlegend anders werden: „Kinder sollen widersprechen lernen, nicht nur gehorchen.“
„Mutig und widerständig auftreten“
Der österreichische Aktivist Martin Rutter sieht Angst als das zentrale Steuerungsinstrument der Kriegstreiber: „Wer Angst hat, lässt sich kontrollieren.“ Mut sei die Gegenkraft.
Und Aufklärung extrem wichtig. Rutter: „Menschen müssen vor allem ein realistisches Zukunftsbild erhalten, um aktiv zu werden. Krieg 2029 bedeutet Tote in der eigenen Familie, zerstörte Häuser, Enteignung – wenn niemand was tut.“
Er fordert zivilen Ungehorsam, Abkehr vom „Bitte-dürfen-wir-demonstrieren“-Modus, mutiges und widerständiges Auftreten. „Wenn wir meinen, wir können nach ihren Spielregeln ihr Spiel gewinnen, dann haben wir es nicht verstanden.“
„Der Widerstand gegen den Krieg wird härter sein als zu Corona“, sagt Rutter. Weil das System mit Krieg die größte Agenda abdecken wolle (Wirtschaft, Gesellschaft, Kontrolle). Jeder müsse sich fragen: Wie weit bin ich bereit zu gehen, um meine Familie zu schützen?
„Kriegdienstverweigerung ist ein Grundrecht“
Unternehmer Markus Bönig setzt auf Vision statt Angstbilder: „Sonst bleibt Widerstand passiv“, sagt er. „Bewegung entsteht, wenn Menschen für etwas sind, nicht nur gegen etwas.“
Böning verweist auf das Grundgesetz: „Die größte ungenutzte Macht ist überhaupt die Kriegsdienstverweigerung. Niemand darf laut Grundgesetz zum Dienst an der Waffe gezwungen werden!“. Kriegsdienstverweigerung sei kein Antrag: „Es ist die Ausübung eines Grundrechts.“ Sein Tool Kriegsdienstblocker.de ermögliche binnen Minuten die Verweigerung. Damit könne man das System blockieren: „Ein Krieg ohne Krieger ist schwer zu führen.“
„Widerstand findet nur im echten Leben statt“
Der Kommunikationswissenschaftler Professor Michael Meyen sagt: „Medien schaffen Angst-Realitäten, die mit der echten Welt oft wenig zu tun haben, wie bei Corona, Klima, Krieg.“ Bewegungen würden scheitern, wenn sie nach der alten Fernsehlogik arbeiten, wie etwa große Demos, Reden – heute dominiere die Digitallogik. Seine Empfehlung: „Geräte ausschalten, raus ins echte Leben. Sucht euch die Erwachsenen. Und überlegt mit ihnen, wie ihr die Kinder erreicht.“
Außerdem empfiehlt er regionale Graswurzel-Strukturen: „Machtvoll und nicht leicht zerstörbar“, sagt Prof. Meyen. Als Beispiel nennt er Verteilernetzwerke wie jenes von „Klartext“. Die Aktionen müssten vor allem dezentral sein wie die „Spaziergänge“ 2021/22. Sichtbarkeit und Transparenz würden vor Repression schützen.
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