Kategorie: Nachrichten
“Aber uns geht es doch noch gut”: Warum diese Einstellung grundfalsch ist
Den Deutschen wird gern nachgesagt, sie würden alles schlechtreden – dabei ginge es ihnen doch gut. Rechtsprofessor Martin Schwab hat in den sozialen Netzen jüngst einen umfassenden Kommentar veröffentlicht, der den aktuellen Zustand und die rasch voranschreitende Abwärtsentwicklung Deutschlands schmerzhaft detailliert darstellt. Die Gründe, warum immer mehr Menschen im Land unzufrieden sind, sind real. Und sie zu ignorieren, wird sich verheerend auswirken.
Nachfolgend lesen Sie den Beitrag von Prof. Martin Schwab (via Facebook):
WARUM SIND DIE MENSCHEN IN DIESEM LAND UNZUFRIEDEN?
Liebe Community,
Jene, die meine Beiträge in meinen Kanälen lesen, haben sich längst daran gewöhnt, dass Tag für Tag schauerliche Botschaften über das Weltgeschehen, aber gerade auch über das Geschehen in Deutschland über uns hereinprasseln.
Im vergangenen Sommer führte ich ein sehr interessantes Gespräch mit jemandem, der die Politik zwar durchaus grundsätzlich kritisch hinterfragt, aber meint, gerade im internationalen Vergleich hätten wir es in Deutschland doch noch relativ gut, und deshalb nicht verstehen kann, dass die Menschen in diesem Land alles schlecht reden. Ich habe dazu erst einmal nichts gesagt. Denn die Frage, warum die Menschen hierzulande unzufrieden sind, hat mich zum Nachdenken angeregt. An dem Text, den ich heute präsentiere, habe ich mehrere Monate lang gearbeitet.
Eines ist nämlich unbestreitbar: In Deutschland geht es tatsächlich immer noch vielen Menschen überaus gut. Aber zum einen haben bereits angesichts des gegenwärtigen ZUSTANDS immer mehr Menschen Grund zur Klage; zum anderen bereitet vor allem die aktuelle ENTWICKLUNG Anlass zu tiefer Sorge. Es ist also Zeit für eine Bestandsaufnahme (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).
Wir verzeichnen einen rasanten Anstieg der Unternehmensinsolvenzen, der mit einem entsprechenden Abbau von Arbeitsplätzen einhergeht [1]. Ein Beispiel für den Verfall bildet die Krise der Autozulieferer [2]. Hohe Energiekosten und ausufernde Bürokratie und vor allem der fehlende politische Wille, Abhilfe zu schaffen, sorgen zunehmend für Frustration bei mittelständischen Unternehmen [3]. Der Bundesverband der Deutschen Industrie berichtet, in den in ihm vereinigten Unternehmen herrsche maßlose Enttäuschung und eine regelrecht aggressive Stimmung gegen die Politik [4].
Die ökonomische Krise bekommt die Bevölkerung auch im Privaten zu spüren. 4,2 Mio. Menschen können ihre Rechnungen für Strom und Gas nicht mehr pünktlich bezahlen [5]. Bundestag und Bundesregierung könnten für erhebliche Entlastung sorgen, wenn sie die CO2-Bepreisung abschaffen würden. Man mag füglich darüber streiten, wie wir die Energieversorgung der Zukunft organisieren. Was aber eindeutig NICHT geht, ist die Beseitigung oder Verteuerung von bisher zuverlässigen Energieträgern, ohne eine kostengünstige und ebenso zuverlässige Alternative zur Verfügung zu stellen. Davon sind wir weit entfernt, solange Sonnen- und Windenergie mit dem Odium einer „Dunkelflaute“ assoziiert werden. Schon im Oktober musste Deutschland wegen einer ebensolchen Dunkelflaute wieder Strom importieren [6]. Die Füllstände der Gasspeicher in Deutschland blieben bereits im November 2025 spürbar hinter den EU-Vorgaben zurück und veranlassten den einschlägigen Branchenverband dazu, vor Versorgungsengpässen zu warnen [6a].
Die deutsche Straßeninfrastruktur befindet sich im akuten Sanierungsstau. 25.000 km Fernstraßen sind schadhaft [7]. Der im Sommer 2025 vorgesellte Entwurf des Bundeshaushalts bot wenig Hoffnung, dass für die Sanierung genügend Mittel bereitgestellt werden [8]. Die Deutsche Bahn muss schon zu primitiven statistischen Tricks greifen, um ihre stark angeschlagene Pünktlichkeitsquote hochzurechnen: Ausgefallene Züge werden einfach nicht mitgerechnet [9]. Gleichzeitig finanzieren wir die sattsam bekannten Radwege in Peru, zudem Klimaschutzprojekte in China, die es nicht gibt [10] sowie unsinnige NGO-Projekte auf fremdem Boden, die NiUS im Einzelnen auflistet (das EU-Steuergeld, von dem dort die Rede ist, ist zu einem beträchtlichen Teil unseres) [11].
Die Wunden der Ausgrenzung und Diffamierung von Andersdenkenden in der Corona-Zeit sind bei weitem nicht verheilt, vor allem deshalb, weil Politiker und Medien, die uns damals bar jeder wissenschaftlichen Evidenz in Angst und Schrecken versetzten, Raubbau an unseren Grundrechten betrieben (Politiker) bzw. Beifall spendeten (Medien) und uns in eine hochtoxische Impfspritze zu drängen versuchten, sich bis heute jeglicher seriösen Aufarbeitung verweigern. Letzteres kann man schon an den Namen der „Experten“ ablesen, welche die Parteien der Corona-Verbote in die Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages schicken.
Bis heute läuft jeder, der auszusprechen wagt, dass die etablierten Parteien und ihre Politiker versagen, Unrecht tun oder lügen, Gefahr, als „rechtsextrem“ diffamiert oder gar wegen sogenannter „Delegitimierung des Staates“ vom Verfassungsschutz beobachtet zu werden. Die Bundesregierung und die Landesregierungen finanzieren mit Steuergeld zahlreiche Organisationen für den Kampf „gegen rechts“, auch solche, deren Vertreter mit kruden Mordphantasien in Erscheinung treten [12]. Im Oktober 2025 wurde gemeldet, dass nur noch 46% der Deutschen glauben, ihre Meinung frei äußern zu können [12a]. Und tatsächlich wird in Deutschland die Meinungsfreiheit aktuell durch mehrere Entwicklungen bedroht: zum einen durch die Beobachtung von Regierungskritikern durch den Verfassungsschutz unter dem Vorwand, die „Delegitimierung des Staates“ bekämpfen zu wollen, zum anderen durch eine Justiz, die Regierungskritiker unerbittlich wegen größtenteils wild konstruierten Meinungsdelikten verfolgt, Unterstützern der Regierungspolitik aber die schlimmsten verbalen Entgleisungen durchgehen lässt, und außerdem durch Meldestellen, die ein vergiftetes Klima der Denunziation schaffen und damit Menschen so einschüchtern, dass sie sich scheuen, sich überhaupt zu politischen Themen zu positionieren, sowie durch Organisationen wie „Omas gegen rechts“ oder die Amadeu-Antonio-Stiftung, die unter dem Deckmantel zivilgesellschaftlichen Engagements öffentlichen Druck nicht nur auf Regierungskritiker, sondern auch auf deren Geschäftspartner aufbauen, indem sie z.B. dazu auffordern, die Konten von Regierungskritikern zu kündigen (z.B. das Konto der AfD Berlin [12b]), oder Waren von Unternehmern, die mit Regierungskritikern Kontakte pflegen, mit Aufklebern kennzeichnen, die auf diese Kontakte hinweisen (z.B. das Bekleben von Müllermilch-Produkten wegen der AfD-Kontakte des Unternehmenschefs [12c]).
Das Geld, das in die Empörungs-, Denunziations- und Zensurindustrie gesteckt wird, wäre andernorts ganz gewiss sinnvoller investiert, zum Beispiel in den Schulen, wo wir einen Sanierungsstau von 68 Milliarden Euro verzeichnen und wo Lehrkräfte schon zum Putzen und Renovieren antreten müssen [13]. Allein in Schleswig-Holstein fehlen 1,8 Milliarden Euro für die Sanierung der Schulen [14]. In NRW stürzte über Nacht (zum Glück nicht tagsüber während des Unterrichts) die Decke einer Schule ein [15]. In Baden-Württemberg sollen mittlerweile sogar die Schüler selbst zum Putzen herangezogen werden [16]. Dies wird sogar als „Wertediskussion“ verkauft, in der es um die Bereitschaft gehe, etwas in die Gemeinschaft zu investieren [17] – als hätten die Kinder nicht schon in der Corona-Zeit mehr als genügend (und zwar völlig unnötige!) Opfer erbracht.
Lehrkräfte treffen bereits in der Grundschule auf Kinder, die in Wirklichkeit nicht schulreif sind. Wenn Lehrkräfte den Mut haben, die Probleme offen anzusprechen, werden sie entweder unter Druck gesetzt, gefälligst den Mund zu halten [18], oder sie werfen irgendwann das Handtuch [19]. Eine nicht abreißende Serie von Medienberichten thematisiert die immer schlimmer um sich greifende Gewalt an Schulen, sei es in Ludwigshafen [20], in Duisburg [21], in Ulm [22] in NRW generell [23] oder in Baden-Württemberg [24] oder gar bundesweit [25].
Ein Problem an den Schulen sind die fehlenden Deutschkenntnisse von Kindern (siehe erneut [22]). Und da sind wir beim nächsten Problem: bei der mangelhaften Integration von Migranten. Migrationspolitik ist ein Reizthema, das von den Extrempositionen „Hurra, bunt, Vielfalt!“ auf der einen und der Forderung nach „Remigration!“ auf der anderen Seite dominiert ist und in dem es schwer ist, mit differenzierten Positionen auf eine Versachlichung der Diskussion hinzuwirken. Es wäre schon hilfreich, wenn man nüchtern den Fakten ins Auge sähe und ebenso nüchtern nach den Ursachen forschen würde. Und die Fakten sind nun einmal:
- Zuwanderer aus bestimmten Ländern sind in der Statistik für Gewaltkriminalität besonders häufig vertreten [26].
- Sexuelle Gewalt durch Migranten gegen deutsche Staatsbürger kommt um ein Vielfaches öfter vor als das Umgekehrte [27].
- Herbert Reul. Innenminister von NRW, räumt das Problem immerhin offen ein: Eingewanderte Kriminalität hat unser Land verändert [28].
- Ausgerechnet Julia Ruhs, über die viel gesprochen und geschrieben wurde, ließ sich die Aufgabe angelegen sein, nach den Ursachen durch Gruppenvergewaltigungen durch Ausländer zu forschen. Herausgekommen ist ein sehr fundierter Artikel, der unterschiedliche Perspektiven einbezieht [29]. Der weitere Werdegang von Julia Ruhs im ÖRR ist sattsam bekannt…
Aber die Missstände an den Schulen scheinen aus der Sicht der politisch Verantwortlichen keinerlei Handlungsbedarf auszulösen, der auf irgendeine Verbesserung hindeuten würde. Stattdessen will man ausgerechnet die Jugendlichen, die man jahrelang mit völlig evidenzlosen Corona-Maßnahmen an den Schulen quälte, jetzt auch noch in Kriegen verheizen [30]. Politiker und regierungstreue Medien scheinen den bewaffneten Konflikt mit Russland geradezu herbei zu beten. Warum Russland einen NATO-Staat angreifen sollte, warum es ausgerechnet damit warten sollte, bis Deutschland „kriegstüchtig“ ist und inwiefern es eine gute Idee sein soll, sich mit einer Atommacht anzulegen, wird nicht hinterfragt. Das Kriegsgeheul ist unerträglich. Und ausbaden sollen es unsere Kinder.
Städte und Landkreise sind pleite [31]. So liegt die Liquidität von Stuttgart zu Ende 2025 rechnerisch unter Null [32]. Der Hauptausgabeposten besteht in Sozialleistungen [33]. Millionensummen werden ausgegeben, um Flüchtlinge in Hotels unterzubringen [34]. Zu den Sozialausgaben gehört allerdings auch, dass es den Kommunen obliegt, den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz einzulösen. Die Bereitstellung von Betreuungsplätzen stellt einen wesentlichen Ausgabenposten dar. Immerhin verspricht Friedrich Merz den Kommunen ab 2026 finanzielle Entlastung [35]. Aber was hat Friedrich Merz in der Vergangenheit nicht schon alles versprochen (seufz)…
Ein Umschwung ist nicht in Sicht. Die Abwärtsentwicklung schreitet voran. Ein politischer Wille, sie aufzuhalten, ist nicht erkennbar. Aktuell greift der Staat seinen Bürgern immer tiefer in die Tasche: Kommunale Gebühren (z. B. für die Abfallentsorgung) sollen teils drastisch steigen [36], die Grundsteuer hat sich infolge der Grundsteuerreform in manchen Fällen erheblich erhöht [37], die CO2-Steuer steigt 2026 [38] mit der Folge, dass Tanken und Heizen teurer werden, zahlreichen Krankenkassen setzen ihre Beiträge hoch [39], während die Politik unverhohlen über Leistungskürzungen fabuliert [40].
Geradezu als Provokation müssen es die Menschen empfinden, dass einerseits deutsches Steuergeld in alle Welt verschenkt wird, den Menschen hierzulande aber bedeutet wird, sie müssten jetzt länger und mehr arbeiten [41] und gar im Ruhestand noch ein soziales Pflichtjahr absolvieren [42].
Ich habe den Eindruck, dass gerade eine Kombination aus der Abwärtsentwicklung in diesem Land und der Ignoranz der politischen Kaste für die Probleme der Menschen den Hauptgrund für die immer stärker um sich greifende Unzufriedenheit darstellt: Noch läuft es vielleicht irgendwie, für viele sogar noch sehr gut, für andere mehr schlecht als recht, aber wir müssen uns um unsere zukünftigen ökonomischen und sozialen Lebensbedingungen ernsthafte Sorgen machen. Regierungen, Abgeordnete, Politikberater und jene Medienkanäle, die der aktuellen Politik auffallend brav apportieren, täten gut daran, die Sorgen der Menschen endlich ernst zu nehmen.
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
Quellen:
- [1] BILD 18.9.2025, https://www.bild.de/…/pleitegeier-kreist-ueber…
- [2] FOCUS 28.9.2025, https://www.focus.de/…/deutsche-autozulieferer-fallen…
- [3] WELT vom 21.10.2025, https://www.welt.de/…/unmut-bei-unternehmern…
- [4] WELT vom 16.12.2025, https://www.welt.de/…/peter-leibinger-so-masslos…
- [5] Apollo News vom 18.9.2025, https://apollo-news.net/millionen-deutsche-koennen-ihre…/
- [6] BILD vom 21.10.2025, https://www.bild.de/…/dunkelflaute-im-oktober-wir…
- [6a] BILD vom 18.11.2025, https://www.zeit.de/…/gasspeicher-heizen-winter…
- [7] Tagesschau vom 8.8.2025, https://www.tagesschau.de/…/fernstrassen…
- [8] Tagesschau vom 18.9.2025, https://www.tagesschau.de/…/verkehr-etat-finanzierung…
- [9] reitschuster.de vom 22.9.2025, https://reitschuster.de/…/deutsche-bahn-streicht-zuege…/
- [10] reitschuster.de vom 11.12.2024, https://reitschuster.de/…/deutschland-zahlt-fuer…/
- [11] NiUS vom 17.7.2025, https://www.nius.de/…/7c830b36-333e-4771-9884-07b93e890ed1
- [12] NiUS vom 25.6.2025, https://www.nius.de/…/f00725ca-0137-4418-91f6-9a5be51078c7
- [12a] WELT vom 16.10.2025, https://www.welt.de/…/umfrage-nur-46-prozent-der…
- [12b] Tagesschau vom 4.7.2024, https://www.tagesschau.de/…/afd-spendenkonto-100.html
- [12c] Merkur vom 28.12.2025, https://www.merkur.de/…/aktivisten-bekleben-mueller…
- [13] Epoch Times vom 2.9.2025, https://www.epochtimes.de/…/lehrer-putzen-und…
- [14] NDR vom 21.10.2025, https://www.ndr.de/…/schulen-im-land-verfallen-kommunen…
- [15] WDR vom 17.12.2025, https://www1.wdr.de/…/grengrachtschule-decke-einsturz…
- [16] WELT vom 7.10.2025, https://www.welt.de/…/baden-wuerttemberg-cdu-politiker…
- [17] SWR vom 8.10.2025, https://www.swr.de/…/schueler-sollen-schulen-selbst…
- [18] WELT vom 28.8.2025 (mit erschreckendem Bericht, was an deutschen Schulen alles schiefläuft), https://www.welt.de/…/Bildungsmisere-Das-Elend-an…
- [19] WELT vom 2.9.2025, https://www.welt.de/…/Schule-Sie-sind-sooo-deutsch…
- [20] Mannheimer Morgen vom 3.11.2025, https://www.mannheimer-morgen.de/…/ludwigshafen_artikel…
- [21] WAZ vom 27.10.2025, https://www.waz.de/…/gegen-gewalt-warum-polizeibeamte…
- [22] BILD vom 10.10.2025, https://www.bild.de/…/bisse-schlaege-lehrer-in-angst…
- [23] FOCUS vom 10.11.2025, https://www.focus.de/…/erschreckende-studie-mehr-gewalt…
- [24] BILD vom 22.9.2025, https://www.bild.de/…/baden-wuerttemberg-schock-zahlen…
- [25] Deutsches Schulportal vom 17.9.2025, https://deutsches-schulportal.de/…/polizei-statistik…/
- [26] reitschuster.de vom 19.9.2025, https://reitschuster.de/…/importierte-kriminalitaet…/
- [27] NiUS vom 18.9.2025, https://www.nius.de/…/e4f672d6-2002-4b76-804e-79978274d497
- [28] BILD vom 12.10.2025, https://www.bild.de/…/minister-reul-so-hat…
- [29] BR vom 18.10.2025, https://www.br.de/…/gruppenvergewaltigungen-was…
- [30] Berliner Zeitung vom 9.9.2025, https://www.berliner-zeitung.de/…/schuelervertreter…
- [31] Deutschlandfunk vom 5.11.2025, https://www.deutschlandfunk.de/staedte-kommunen…
- [32] BILD vom 18.12.2025, https://www.bild.de/…/zahlungsfaehigkeit-unter-null…
- [33] BILD vom 1.4.2025, https://www.bild.de/…/hoechstes-defizit-seit…; SPIEGEL vom 1.4.2025, https://www.spiegel.de/…/kommunen-melden-rekorddefizit…
- [34] BILD vom 28.9.2025, https://www.bild.de/…/exklusive-zahlen-staedte-zahlen…
- [35] SZ vom 31.8.2025, https://www.sueddeutsche.de/…/kommunen-finanznot…
- [36] BILD vom 31.10.2025, https://www.bild.de/…/gebuehren-erhoehen-sich-um-bis-zu…
- [37] WELT vom 17.12.2025, https://www.welt.de/…/grundsteuer-bei-eigentuemern-ist…
- [38] ADAC vom 12.11.2025, https://www.adac.de/…/auto…/kfz-steuer/co2-steuer/
- [39] FOCUS vom 25.12.2025, https://www.focus.de/…/31-krankenkassen-erhoehen-ihre…
- [40] MDR vom 26.12.2025, https://www.mdr.de/…/thorsten-frei-gesundheitskosten…
- [41] t-online vom 22.12.2025, https://www.t-online.de/…/katherina-reiche-fuer…
- [42] Tagesschau vom 22.12.2025, https://www.tagesschau.de/…/rentner-pflichtdienst…
Sie tun mir leid, die AfD-Hasser
Peter Haisenko
Alle Jahre wieder kommen die Jahresrückblicke. Auch die Systemkabarettisten wie Nuhr, Uthoff und Welke tragen ihre Bilanz vor. Die laufen aber auch diesmal alle nach demselben Schema. An der aktuellen Regierung bleibt nichts unkritisiert, aber jegliche mögliche Alternative wird bekämpft.
Wenn sich diese Kabarettisten die Regierung und ihre Leistungen vornehmen, hat das nichts mehr mit Kabarett zu tun. Es ist die traurige Beschreibung eines jämmerlichen Zustands. Auf allen Ebenen. Die Kriegspolitik wird aber außen vor gelassen. Schließlich sind es halt doch nur Systemkabarettisten. Wahres Kabarett wäre, dieser Regierung und ihrem Chef Erfolge anzudichten. Das wagen sie dann doch nicht. Aber welchen Preis müssen sie bezahlen, diesen Kritiksturm ablassen zu dürfen, ohne aus dem ÖRR ausgeschlossen zu werden, der ihnen großzügige Alimentierung zukommen lässt. Jeder, wirklich jeder, muss einen großen Anteil Anti-AfD-Propaganda präsentieren. Uthoff ganz vorn dabei. Seine ganze Sendung war fast nur Anti-AfD-Propaganda, in hinterhältiger
Das Zensurnetzwerk: Regulierung und Repression im heutigen Deutschland
In den letzten Jahren haben investigative Berichte eine Reihe koordinierter Bemühungen zur Unterdrückung von Online-Meinungsäußerungen in westlichen Ländern aufgedeckt. Diese Netzwerke zur Unterdrückung von Informationen, die oft als „Zensur-Industriekomplex” bezeichnet werden und meist unter dem Deckmantel der Bekämpfung von „Desinformation” oder „Hassrede” operieren, sind insbesondere in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich und in der Europäischen Union weit verbreitet. In der EU spielt Deutschland eine zentrale Rolle in diesem System: Zahlreiche staatliche und private Akteure überwachen Online-Äußerungen und fordern immer strengere Maßnahmen zur Unterdrückung von Inhalten. Deutschlands Ruf als Zentrum der Zensur hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Anfang 2025 erregte eine Reportage der US-Sendung „60 Minutes” mit Clips von Razzien bewaffneter Polizisten in den Wohnungen von Personen, die beleidigende Memes gepostet hatten, internationale Aufmerksamkeit. In anderen Clips lachten Staatsanwälte über die Beschlagnahmung der Geräte von Bürgerinnen und Bürgern und betonten die Schwere des Vergehens, einen Politiker „beleidigt” zu haben.
Vitamin D könnte allein in Deutschland jährlich 30’000 Krebstote verhindern
Über 900 Studien zeigen eine krebshemmende Wirkung von Vitamin D bei den meisten Krebsarten, und randomisierte kontrollierte Studien belegen eine Reduktion der Krebssterblichkeit um etwa 13 %.
Nicolas Hulscher, MPH
Die moderne Krebspolitik wird von teuren Medikamenten, marginalen Überlebensgewinnen und explodierenden Kosten am Lebensende dominiert. Doch still und leise existiert seit Langem eine kostengünstige und breit verfügbare Intervention, die offen sichtbar ist.
Eine begutachtete Analyse, veröffentlicht in Molecular Oncology, untersuchte, was passieren würde, wenn Erwachsene ab 50 Jahren routinemäßig Vitamin-D-Supplemente in moderaten täglichen Dosen erhielten. Die Ergebnisse sind für ein System, das auf teure Behandlung statt auf Prävention aufgebaut ist, ausgesprochen unbequem.
Unter Verwendung nationaler Mortalitätsdaten und Meta-Analysen randomisierter kontrollierter Studien schätzten die Forscher, dass eine tägliche Vitamin-D-Supplementierung:
- – rund 30.000 Krebstodesfälle pro Jahr allein in Deutschland verhindern könnte
- – jährlich etwa 322.000 Lebensjahre retten könnte
- – die gesamte Krebssterblichkeit um etwa 13 % senken könnte, konsistent über mehrere RCT-Meta-Analysen hinweg
- – die gesamten Gesundheitsausgaben senken könnte, selbst unter Berücksichtigung der Kosten für die Supplementierung
Die jährlichen Supplementierungskosten (rund 1,0 Milliarde US-Dollar pro Jahr) wurden durch Einsparungen bei der Krebsversorgung am Lebensende mehr als ausgeglichen, was zu Nettoeinsparungen von etwa 280 Millionen US-Dollar pro Jahr führte.
Zum Vergleich: Viele moderne onkologische Medikamente kosten zehntausende Dollar pro Patient und verlängern das Überleben nur um Wochen oder Monate. Im Gegensatz dazu:
- – kostet eine Vitamin-D-Supplementierung etwa 11–55 US-Dollar pro Person und Jahr
- – zeigt sie eine tatsächliche Reduktion der Mortalität
- – bleibt sie selbst unter ungünstigsten Annahmen hochgradig kosteneffektiv
Selbst wenn die Forscher sämtliche Einsparungen bei den Krebsbehandlungskosten außer Acht ließen, lagen die Kosten pro gewonnenem Lebensjahr bei etwa 3.100 US-Dollar – weit unter den üblichen Schwellenwerten der Kosteneffektivität, mit denen neue Krebsmedikamente gerechtfertigt werden.
Trotz weit verbreiteter Vitamin-D-Mangelzustände fehlt eine routinemäßige Vitamin-D-Supplementierung weiterhin in den meisten Krebspräventionsstrategien – während Gesundheitssysteme weiterhin enorme Ressourcen in Behandlungen im Spätstadium mit abnehmendem Nutzen investieren.
Krebsarten, bei denen Vitamin D einen Nutzen gezeigt hat
Über die bevölkerungsweite Reduktion der Sterblichkeit hinaus zeigt eine große und wachsende Zahl mechanistischer, klinischer und translationaler Studien eine Wirkung von Vitamin D bei zahlreichen Krebsarten. Eine begutachtete Synthese aus dem Jahr 2023 von über 900 aktuellen Studien hebt konsistente krebshemmende Effekte hervor, die über Vitamin-D-Rezeptor-(VDR-)Signalwege, Immunmodulation und Kontrolle des Tumormikromilieus vermittelt werden.
Vitamin D hat schützende oder therapeutische Effekte gezeigt bei:
- – Brustkrebs (einschließlich triple-negativer Subtypen)
- – Prostatakrebs
- – Darmkrebs
- – Eierstockkrebs
- – Glioblastom (Hirnkrebs)
- – Melanom
- – Plattenepithelkarzinom (Haut sowie Kopf-/Halsbereich)
- – Kopf- und Halskrebs
- – Blasenkrebs
- – Nicht-kleinzelligem Lungenkrebs
- – Multiplem Myelom
- – Osteosarkom (Knochenkrebs)
Über diese Krebsarten hinweg konnte gezeigt werden, dass Vitamin D:
- – Tumorwachstum und Zellproliferation unterdrückt
- – Apoptose und Ferroptose induziert
- – Metastasierung und den epithelial-mesenchymalen Übergang (EMT) hemmt
- – das Ansprechen auf Chemotherapie und Immuntherapie verbessert
- – Therapieresistenzen reduziert
- – das Überleben bei Patienten mit Vitamin-D-Mangel verbessert
Wichtig ist, dass ein niedriger Vitamin-D-Status wiederholt mit einer schlechteren Prognose, aggressiverem Krankheitsverlauf und verkürztem Überleben assoziiert ist – während ausreichende Spiegel oder Supplementierung mit besseren Ergebnissen verbunden sind.
Einige der wirkungsvollsten Werkzeuge der Krebsprävention sind weder neu noch profitabel.
Vitamin D ist preiswert. Es ist biologisch aktiv über immunologische, entzündliche und zellregulatorische Signalwege hinweg. Und laut Evidenz aus randomisierten Studien rettet es Leben – in großem Maßstab.
Die einzige wirklich offene Frage ist, warum die öffentliche Gesundheitspolitik dies weiterhin ignoriert.
Die Leichenblässe des Wolodymyr
Von WOLFGANG HÜBNER | Da steht er nun im sonnigen Florida vor dem Luxusanwesen des massigen Mannes neben ihm. Dieser ewig gebräunte Mann erzählt den Medien gerade mal wieder, wie fantastisch das Treffen mit dem kleinen Kerl aus Kiew war. Doch sein Besucher wirkt todtraurig, sein Gesicht ist leichenblass. So sehen Verlierer aus, als solcher wird er zurückkehren in die kalte Heimat. Zurückkehren in neue Turbulenzen um politische Korruption und die sich weiter verschlechternde Situation seiner Truppen an der Front im Osten.
Wolodymyr Selensky treiben große Sorgen um, er ist mehr denn je auch besorgt um sein Leben. Gewiss, er hat sehr auskömmlich vorgesorgt für das Leben nach der Macht. Doch er fürchtet nicht nur die russische Abrechnung mit ihm, noch mehr fürchtet er sich vor der Wut und Rache der Menschen in der Ukraine, wenn nach dem Krieg Bilanz gezogen wird über die Ergebnisse seiner Präsidentschaft. Der einstige Held der westlichen Welt, der jetzt nur noch der Laufbursche ihrer Kriegstreiber wie Friedrich Merz ist, wird seine Albträume von den riesigen Gräberfeldern der gefallenen Soldaten seines Landes nicht los.
Er, der Komiker und Schauspieler, war dank der populären Serie „Diener des Volkes“ zum Präsidenten des innerlich gespaltenen Staates aufgestiegen. Frieden, Versöhnung und wirtschaftliche Prosperität hatte er dem Volk versprochen. Hinterlassen wird er Zerstörung, amputierte Männer, trauernde Familien, noch größere Korruption. Er wollte als Zentralfigur mitspielen in einer geopolitischen Risikopartie westlicher Kreise, die Russland schädigen wollten, damit aber gescheitert sind.
Vielleicht wollte er das nicht von vornherein, doch er hat sich willig gezeigt, den verhängnisvollen Einflüsterungen zu folgen, die im März 2022 ein schnelles Kriegsende zu verhindern wussten. Er hat dem britischen Wirrkopf Boris Johnson und der amerikanischen Präsidentenmarionette Joe Biden vertraut, nun ist er mit Donald Trump und einem gestärkten Herrscher im Kreml gestraft. Für die Leichenblässe des Wolodymyr Selensky gibt es Gründe. Als Politiker ist er bereits ein Leichnam.
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ legte 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Hübner ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Seine politische Biographie „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“ ist im Engelsdorfer-Verlag, 226 Seiten, ISBN 978-3-69095-029-9, 24,80 Euro, erschienen.
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Windkraft als Biodiversitätskiller – Klimaschau 241
Windkraftanlagen werden seit geraumer Zeit als gefährlich für Fluginsekten, Vögel und Fledermäuse, darunter zahlreiche gefährdete Arten, eingeschätzt. Verteidiger der Erneuerbaren Energien wenden in dem Zusammenhang ein, daß die Zahl durch Windrotoren getöteter Tiere weit geringer sei als durch Verkehr.
Nun zeigt aber eine Studie des Magazins „Nature reviews biodiversity“ mit dem Titel „Auswirkungen der Windenergieerzeugung an Land auf die Biodiversität“, daß zum Beispiel in den Ländern mit der höchsten Windraddichte jährlich eine Million Fledermäuse durch die Anlagen getötet werden. Die Autoren um Todd Katzner sind keine Klimakritiker oder Fossillobbyisten, sondern eine bunte Gruppe von Wissenschaftlern des US Geological Survey, von Universitäten und Naturschutzorganisationen.
Zum Vergleich: Als die Deepwater Horizon-Ölbohrinsel von British Petrol 2010 im Golf von Mexiko havarierte, starben geschätzte 600.000 Seevögel. Die Empörung der Umweltschützer grenzenlos – und das völlig zu Recht. Bei den Fledermäusen durch Windkraft? Betretenes Schweigen. Oder eben maue Verweise auf getötete Flugtiere durch Autoverkehr.
Der Beitrag Windkraft als Biodiversitätskiller – Klimaschau 241 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Milliardengeschäft: Amtskirchen sind Hauptprofiteure der zerstörerischen Asyl-Industrie!

Traditionell zum Jahresende starten „Caritas“ und „Diakonie“ ihre großen Spendenaktionen. Süßer die Kasse nie klingelt: Längst gehören die Wohlfahrtverbände der linksgrünen Amtskirchen zu den „großen Playern“ in der Asyl-Industrie. In einer mehrteiligen Serie leuchtet der Deutschland-Kurier hinter die Kulissen dieses Milliardengeschäfts mit der vorgeblichen Gutmenschlichkeit. Lesen Sie im ersten Teil, wie „Caritas“ und „Diakonie“ den Staat – sprich: uns Steuerzahler – ausnehmen.
Bei „Caritas“ und „Diakonie“ denken viele vor allem an Altenpflege und Kaffeekränzchen mit Senioren. Doch das eigentliche Geschäftsmodell der Wohlfahrtsverbände ist seit Jahren die illegale Masseneinwanderung.
Vor allem die katholische „Caritas“ hat sich innerhalb der halb-mafiösen Strukturen der Asyl-Industrie ihre Claims abgesteckt. Mit 740.000 Mitarbeitern (Stand 2024) ist die katholische Organisation der größte privatrechtliche Arbeitgeber Deutschlands und gehört inzwischen zu den Hauptprofiteuren des Milliardengeschäfts mit der vorgeblichen Gutmenschlichkeit.
Allein für 2024 meldete der „Deutsche Caritasverband“ (DCV) einen Umsatz von über 237 Millionen Euro. Ein erheblicher Teil dieser Summe stammt aus staatlichen Zuschüssen – sprich: Steuergeldern! Zuletzt waren es rund 109 Millionen Euro jährlich.
Für die staatlich geförderte Asylverfahrensberatung erhielt die „Caritas“ in den Jahren 2023 und 2024 vom Bundesinnenministerium zusätzlich rund 8,5 Millionen Euro.
Auch auf direkter kirchlicher Seite fließen regelmäßig hohe Summen: Die katholische Flüchtlingshilfe in Deutschland, maßgeblich getragen von der „Caritas“, erhielt 2023 insgesamt 32,2 Millionen Euro – im Folgejahr stieg dieser Betrag auf 34,1 Millionen Euro. Diese Mittel dienen unter anderem der sozialen Betreuung, Beratung, Unterbringung von Migranten sowie sogenannten Integrationsmaßnahmen – Aufgaben, die oft direkt oder indirekt mit dem Familiennachzug verknüpft sind.
Von wegen nur Nächstenliebe
Da wundert es nicht, dass die „Caritas“ am lautesten gegen die – allerdings nur teilweise und vorübergehende – Aussetzung des Familiennachzugs aufschrie. Das ist nachvollziehbar – denn: Wird der Familiennachzug ausgesetzt, entfällt eine wesentliche Grundlage für viele der vorstehend genannten Förderungen. Wo keine Familien nachkommen, nimmt der Bedarf u.a. an Beratung, Sprachkursen, Wohnungssuche ab. Das gefährdet auf längere Sicht das lukrative Geschäft mit der im Wesentlichen von den Steuerzahlern finanzierten Betüttelung nicht-integrierbarer, mehrheitlich islamischer Sozialmigranten.
Als Träger unzähliger Einrichtungen und Projekte ist die „Caritas“ nicht nur Dienstleister, sie ist auch wirtschaftlicher Akteur. Da liegt die Vermutung nahe, dass die vorgebliche christliche Nächstenliebe vor allem der Sorge um den Fortbestand eines erprobten eigenen Finanzierungsmodells geschuldet ist. Dieses Modell ist eingebettet in ein gigantisches System: Allein die Ausgaben des Bundes für sogenannte Flüchtlinge und Asylmigranten betragen rund 30 Milliarden Euro jährlich. In dieser gewaltigen Umverteilung öffentlicher Mittel spielt die „Caritas“ als Träger unzähliger Einrichtungen und Projekte eine profitable Schlüsselrolle.
„Diakonie“ als Schlepper im Mittelmeer
Zu den Großakteuren im Migrationsgeschäft zählt auch die evangelische „Diakonie“. Dieser kirchliche Sozialkonzern hat allerdings seine frühere Führungsrolle, gemessen an den staatlichen Förderungssummen, an die „Caritas“ abgetreten.
Aber immerhin: Allein die „Diakonie“ hat in den letzten Jahren über hundert Millionen Euro aus staatlichen Programmen kassiert. Elf Millionen davon stammten übrigens direkt aus dem faktischen Anti-AfD-Fonds „Demokratie leben!“
Wenn „Diakonie“-Chef Rüdiger Schuch gegen die AfD hetzt und einen Säuberungsfeldzug gegen AfD-Anhänger in seinem Sozialkonzern führt, liefert er, nach dem Motto: Wes Brot ich ess, des Kirchenlied ich sing! doch nur, was seine Geldgeber von ihm erwarten.
Im Sinne einer effizienten Arbeitsteilung unterstützt der evangelische Sozialkonzern maßgeblich sogenannte Seenotrettungs-Organisationen, also das organisierte Schleppertum im Mittelmeer. Insbesondere die NGO „United4Rescue“ wird durch Spenden und Kampagnen der „Diakonie“ finanziert.
Fast hätten wir es vergessen: Issa Al H. (27) wurde in seiner Unterkunft von der Diakonie betreut. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) verurteilte den Syrer für den islamistischen Terroranschlag von Solingen (23.August 2024) wegen dreifachen Mordes und zehnfachen Mordversuches sowie als Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu lebenslanger Haft und anschließender Sicherungsverwahrung. Wird fortgesetzt.
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Impf-Roulette im Babybett: Studie zeigt, was keiner sehen will
Eine neu veröffentlichte Studie weist auf ein deutlich erhöhtes Sterblichkeitsrisiko für Kinder auf, die im zweiten Lebensmonat ihr Impfprogramm durchlaufen haben. Die Untersuchung wirft weitere Fragen zum immer weiter ausgeweiteten Impfprogramm auf.
Für Eltern gibt es wohl nichts Schlimmeres, als sein eigenes Kind zu verlieren. Doch die vielen Impfungen, welche unseren Jüngsten bereits ab kurz nach der Geburt verabreicht werden, könnten genau dazu führen. Zumindest legen dies Untersuchungen aus dem US-Bundesstaat Louisiana nahe, die von Forschern der “Children Health Defense” durchgeführt wurden.
Die Preprint-Analyse mit dem Titel “Increased Mortality Associated with 2-Month Old Infant Vaccinations” von Karl Jablonowski und Brian Hooker basiert auf einem Datensatz von 1.775 Kindern, die zwischen 2013 und 2024 vor ihrem dritten Lebensjahr gestorben waren. Demnach starben Säuglinge, die im zweiten Lebensmonat geimpft wurden, im dritten Monat bis zu 68 Prozent häufiger als jene, die keine Spritzen bekamen. Bei schwarzen Babys lag das Risiko je nach Vakzin 28–74 Prozent höher, bei Mädchen sogar 52–98 Prozent höher, in Extremfällen über 100 Prozent.
Natürlich heißt es reflexartig: “Das kann nicht sein, Impfungen retten Leben, Punkt.” Ja, und die Titanic war unsinkbar, bis sie es nicht mehr war. Was die beiden Forscher hier auf den Tisch knallen, ist kein kontrolliertes Experiment, sondern die Auswertung eines Registers. Mehr noch: Je mehr Impfstoffe bei den Arztbesuchen verabreicht wurden, desto höher war die Sterbequote.
Zwar betonen auch die beiden Forscher, dass dies nur ein Snippet ist und es noch deutlich mehr Untersuchungen braucht, um die Zusammenhänge zwischen den Impfdosen und den Sterblichkeitsraten besser zu verstehen, doch sie weisen auf das Impf-Adjuvant Aluminium hin. Die Kleinsten erhalten teilweise bis zu 1,225 mg Aluminium gespritzt, während die US-amerikanische FDA als Grenzwert nur maximal 0,85 mg erlaubt.
Ungeimpfte Babys hatten im kritischen Zeitfenster die niedrigste Sterblichkeit. Über alle Vergleiche hinweg. Das ist kein endgültiger Beweis – aber es ist ein verdammt guter Grund, die Gesundheitsbehörden zu fragen, warum es hier keine wirkliche Transparenz gibt. Dass einige Impfungen (die Tollwut-Impfung ist ein perfektes Beispiel dafür) Leben retten können, steht wohl außer Frage. Doch wenn Babys schon in ihren ersten Lebensmonaten mit dutzenden Impfungen konfrontiert werden, die man auch auf längere Zeiträume hinweg aufteilen könnte, darf man sich über Nebenwirkungen und negative gesundheitliche Auswirkungen nicht wundern.
Schlussendlich ist diese Studie auch ein Weckruf, sich intensiver mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Gerade auch deshalb, weil die Gesundheitsbehörden immer mehr Impfungen vorschreiben und so das Immunsystem der Kleinsten massiv überlasten.
Warum kluge Menschen an den größten Lügen festhalten
Von The Vigilant Fox
Sie haben die Beweise vorgelegt. Sie geben trotzdem nicht nach. Hier ist der Grund dafür.
Die folgenden Informationen basieren auf einem Bericht, der ursprünglich von A Midwestern Doctorveröffentlicht wurde. Wichtige Details wurden aus Gründen der Klarheit und Wirkung vereinfacht und redaktionell bearbeitet. Lesen Sie den Originalbericht hier.
Einer der größten Neurochirurgen der Geschichte sagte einmal, dass MEHR ALS DIE HÄLFTE der Informationen in heutigen medizinischen Lehrbüchern VÖLLIG FALSCH sind, „und wir wissen das“.
Die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit seien „unabsehbar“, warnte er.
Die eigentliche Krise besteht nicht darin, dass die Medizin Fehler macht. Das Problem ist, dass so viele hochqualifizierte Fachleute dies nicht erkennen können.
Und diese Blindheit beschränkt sich nicht nur auf die Medizin. Sie haben das wahrscheinlich selbst schon erlebt.
Denken Sie an ein Gespräch, in dem Sie sorgfältig eine Fülle von Beweisen dargelegt haben, um zu zeigen, warum Ihr Gesprächspartner Unrecht hatte.
Die Fakten waren eindeutig. Die Beweise waren überwältigend. Und dennoch gab Ihr Gesprächspartner nicht nach.
Hier ist der Grund dafür.
One of the greatest neurosurgeons in history once said MORE THAN HALF of the information in medical textbooks today is DEAD WRONG, “and we know it.”
The impact this has on human health, he warned, is “incalculable.”
The real crisis isn’t that medicine gets things wrong. It’s… pic.twitter.com/C43pQWELjP
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) December 19, 2025
Die meisten Menschen glauben, dass sie die Realität klar sehen.
Das tun sie jedoch nicht.
Sie sehen eine Version der Realität, die durch Angst, Anreize, Erfahrungen, Gruppenidentität und Informationsüberflutung gefiltert ist. Sobald diese Filter greifen, können selbst überwältigende Beweise unbemerkt vorbeiziehen.
Diese Wahrnehmungsstörung erklärt, warum die Gesellschaft immer wieder in Katastrophen hineinstolpert, die sie erst erkennt, wenn es schon zu spät ist.
Die Geschichte zeigt ein seltsames und unangenehmes Muster.
Zwei Gruppen können dieselben Fakten betrachten, zu gegensätzlichen Schlussfolgerungen gelangen und beide absolut davon überzeugt sein, dass die andere Seite sich täuscht. Wenn das passiert, übersieht mindestens eine Gruppe, manchmal sogar beide, etwas Entscheidendes.
Nicht weil es keine Beweise dafür gibt, sondern weil ihr Verstand nicht mehr in der Lage ist, diese zu sehen.
Dieses Versagen wird innerhalb von Institutionen, die Autorität über die Wahrheit beanspruchen, sehr gefährlich.
Die Medizin ist dafür ein Paradebeispiel.
Als Gesundheitsbehörden stillschweigend langjährige Impfpolitik überdachten, war die Reaktion kein ruhiger Austausch mit Fakten und Belegen. Es kam zu Panik, Empörung und Bestrafung aller, die mit der Änderung in Verbindung standen.
Diese Reaktion zeigte, dass es sich um etwas handelte, das weit über eine politische Meinungsverschiedenheit hinausging.
Ärzte konzentrierten sich auf extrem seltene hypothetische Risiken und ignorierten weitaus häufigere Berichte über Schäden.
Nicht weil sie grausam oder korrupt waren, sondern weil sie bereits darauf konditioniert waren, den Schaden einfach nicht zu sehen.
Sobald sich eine professionelle Weltanschauung verfestigt hat, werden widersprüchliche Beweise nicht mehr als Daten wahrgenommen. Sie werden als Bedrohung empfunden.
Und so wird auf eine Bedrohung reagiert.
Dieses Muster ist nicht auf die Medizin beschränkt.
Es ist vielmehr die Art und Weise, wie der menschliche Verstand damit umgeht, wenn die Realität zu komplex wird.
Wenn die Informationsmenge unsere Verarbeitungsfähigkeit übersteigt, stellt sich das Gehirn nicht der Herausforderung. Es vereinfacht, ordnet sich Autoritäten unter und klammert sich an Narrative, die das Unbehagen verringern.
All dies führt zu Filtern.
Diese Filter sind echte neurologische Mechanismen.
Das Gehirn priorisiert Informationen, die es als „wertvoll“ erachtet, und überspringt den Rest. Sobald eine Überzeugung verankert ist, treten bestätigende Beweise in den Vordergrund, während Widersprüche in den Hintergrund treten.
Auf diese Weise können Menschen in völlig unterschiedlichen Realitäten leben, obwohl sie dieselbe Welt teilen.
Wir bezeichnen dieses Konzept oft als Bestätigungsfehler, aber dieser Begriff wird häufig so verwendet, als hätte der Betroffene eine Wahl. Diese Filterung entspricht jedoch einfach der Funktionsweise des menschlichen Geistes.
Das erklärt, warum Diskussionen sich unmöglich anfühlen können – und auch unmöglich sind.
Man diskutiert nicht über Fakten. Man redet an jemandem vorbei, dessen Gehirn buchstäblich andere Informationen hervorhebt als das eigene.
Jede Seite fühlt sich vernünftig. Jede Seite fühlt sich im Recht. Jede Seite hält die andere für blind.
Und es kommt immer zu einem Streit.
COVID hat die Schwere dieses Prozesses offenbart.
Ganze Berufsgruppen übernahmen die Narrative der Medien, ohne die Daten unabhängig zu überprüfen. Verletzungen wurden reflexartig abgetan. Fragen zu stellen wurde zum Tabu.
Nicht weil es keine Beweise gab. Sondern weil die Filter bereits gesetzt waren, bevor die Beweise vorlagen.
Es stellte sich heraus, dass Beweise gar nicht nötig waren.
Medizinisches Gaslighting passt perfekt in dieses Schema.
Patienten berichten von Schäden, aber Ärzte können diese nicht erkennen.
Nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil ihre Diagnosefilter nie darauf ausgelegt waren, Arzneimittelschäden zu erkennen. Niemals.
Wenn Symptome nicht in die zugelassenen Kategorien passen, werden sie als psychologisch statt als iatrogen neu klassifiziert. Oder sie werden auf etwas ganz anderes zurückgeführt.
Aus diesem Grund werden Ärzte, die eine abweichende Meinung vertreten, stets bestraft.
Die Medizin verhält sich wie ein Glaubenssystem. Diejenigen, die ihre Grundannahmen in Frage stellen, werden als Ketzer behandelt, unabhängig von ihrer Kompetenz oder Absicht.
Eine abweichende Meinung in der Mitte der Karriere ist besonders gefährlich. Wenn man sich zu früh äußert, ist die Karriere vorbei.
Ironischerweise sind die Ärzte, die Patienten am meisten brauchen, oft diejenigen, die wegen ihrer Fragen, ihres unkonventionellen Denkens oder ihrer Bemühungen, Menschen tatsächlich zu heilen, aus dem Beruf gedrängt werden.
Sie sind diejenigen, die bereit sind, Unklarheiten zu tolerieren, subtile Muster zu erkennen und Annahmen in Frage zu stellen. Diese Eigenschaften sind in bürokratischen Systemen ein Nachteil, aber in der komplexen menschlichen Biologie lebensrettend.
Dieselbe Dynamik treibt auch die Polarisierung der Medien voran.
Moderne Medien setzen Filter ein und versorgen bestimmte Zielgruppen dann nur mit Informationen, die diese Filter bestätigen. Mit nichts anderem.
Wiederholungen schaffen emotionale Gewissheit, selbst wenn Behauptungen später widerlegt werden.
So werden Familien und Freundschaften auseinandergerissen, nicht durch Fakten, sondern durch unvereinbare Wahrnehmungswelten.
Zwei Nachbarn können in völlig unterschiedlichen Realitäten leben.
Einfachere Wahrheiten dominieren, weil sie leicht zu verstehen sind.
Sie erfordern keine Ausdauer, keine Unsicherheit, keine geistige Anstrengung. Nuancierte Ideen erfordern es, mehrere Prämissen gleichzeitig zu berücksichtigen, wozu viele Menschen nicht mehr die nötige Aufmerksamkeit aufbringen können.
Wenn Nuancen die Identität bedrohen, zieht sich der Verstand zurück und greift stattdessen Fragmente an.
Bei der Suche nach der Wahrheit geht es nicht darum, mehr Informationen zu sammeln.
Es geht darum, Ihre Fähigkeit zu erweitern, mit Komplexität umzugehen, ohne in Gewissheit oder Verleugnung zu verfallen.
Diese Fähigkeit ist selten. Und in einer hyperdigitalen Welt wird sie von Jahr zu Jahr seltener.
Aber sie ist so wichtig. Wir müssen immer offen für neue Informationen und Ideen bleiben, Gespräche führen und unsere Überzeugungen auf der Grundlage von Beweisen ändern.
Ethisches Denken erfordert Zurückhaltung.
Eine Idee persönlich umzusetzen erfordert weniger Gewissheit als sie anderen gegenüber zu vertreten. Überzeugungen ohne Demut zu verbreiten, verbreitet Irrtümer schneller als die Wahrheit.
Gewissheit fühlt sich mächtig an. Aber Demut sorgt dafür, dass man genau bleibt.
Und Genauigkeit brauchen wir heute mehr denn je.
Hier sind einige praktische Grundsätze, um mit der Informationsflut umzugehen:
- Lernen Sie zu erkennen, was wirklich wichtig ist.
- Verstehen Sie Voreingenommenheit, ohne Quellen zu verwerfen.
- Hören Sie auf, sich mit sich wiederholenden Inhalten zu beschäftigen.
- Gehen Sie den Kernmechanismen auf den Grund.
- Fragen Sie sich, ob die Behauptungen wirklich durch Beweise gestützt werden.
- Am wichtigsten ist es, sich darin zu üben, Unklarheiten zu tolerieren.
- Es ist in Ordnung, wenn Sie die Antwort nicht wissen.
Die Krise unserer Zeit ist nicht Fehlinformation, sondern der Zusammenbruch der Wahrnehmung.
Da Algorithmen, Automatisierung und Autorität Präsenz und Urteilsvermögen ersetzen, verlieren die Menschen die Fähigkeit, das zu sehen, was direkt vor ihnen liegt.
Wir stehen am Rande eines Abgrunds.
Die Wahrheit verschwindet nicht. Unsere Fähigkeit, sie wahrzunehmen, verschwindet jedoch.
Eine Gesellschaft, die Nuancen nicht tolerieren kann, kann komplexe Probleme nicht lösen.
Die Herausforderung unserer Zeit besteht nicht darin, mehr Informationen zu finden, sondern darin, die menschliche Fähigkeit wiederherzustellen, mit Komplexität, Unsicherheit und unangenehmen Beweisen umzugehen, ohne sich zu verschließen.
Diese Fähigkeit könnte sehr wohl über alles entscheiden, was als Nächstes kommt.
Debatte um Grippe-Impfung in Israel

In Israel soll der Druck auf Menschen erhöht werden, die sich nicht gegen Influenza impfen wollen. Pharma-Lobby und Krankenkassen machen die niedrige Impfquote für die aktuelle Grippewelle verantwortlich und fordern Sanktionen sowie Impfpflichten. In Israel hat die diesjährige Grippewelle eine neue Debatte um die Influenza-Impfung ausgelöst. Dabei kommt es zu offenen Rufen nach Sanktionen gegen […]
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Die Epstein-Saga: Kapitel 1, Herr Clinton

Mit der jüngsten Veröffentlichung der Fotos scheinen Clintons Kritiker einen neuen Ansatzpunkt gefunden zu haben, um ein Kapitel wieder aufzurollen, das der ehemalige Präsident längst zu schließen versucht hat. Eine notwendige Einleitung. Normalerweise schreibe ich nicht über solche Themen, aber dieses Mal wird die Angelegenheit interessant. Der Fall Epstein ist eine Büchse der Pandora, die […]
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Prost Neujahr: So viel teurer werden Heizen und Tanken 2026
Das Jahr 2026 bringt Hunderte Euro Mehrkosten: Schuld ist der abermals steigende CO2-Preis. Das spürt man an der Tankstelle, beim Heizen – und natürlich auch in allen anderen Bereichen, denn steigende Produktions- und Logistikkosten werden selbstverständlich an die Verbraucher weitergegeben. Bedanken Sie sich bei Ihrer Regierung!
Der folgende Artikel erschien zuerst im Deutschlandkurier:
Zum Jahreswechsel steigt der CO₂-Preis erneut an. Das bedeutet: Benzin, Diesel und Heizen mit Gas/Öl werden noch teurer!
Die öko-sozialistische Verarmungspolitik geht auch unter dem CDU-Kanzler Friedrich Merz, entgegen allen Versprechungen vor der Wahl, munter weiter: 2026 steigt der CO₂-Preis in Deutschland erneut an – auf bis zu 65 Euro pro Tonne Emissionen. Das werden die Autofahrer bereits am 1. Januar an der Tankstelle und die Verbraucher beim Heizen zu spüren bekommen.
Benzin und Diesel dürften sich laut ADAC allein wegen der aberwitzigen Ökosteuer noch einmal um drei Cent je Liter verteuern. Seit der Einführung der CO₂-Besteuerung vor vier Jahren kostet Sprit nur durch die Abgabe rund 20 Cent/Liter mehr. Steigen die Energiekosten, treibt das natürlich auf breiter Front die Inflation weiter an, zum Beispiel im Supermarkt (Transportkosten).
Eine Kilowattstunde Gas kostet im neuen Jahr dann 1,55 Cent mehr. Bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh an Gas bedeutet das für einen Durchschnittshaushalt Mehrkosten von über 300 Euro!
Heizöl wird dem ADAC zufolge um 20,70 Cent pro Liter teurer. Bei einem Jahresverbrauch von 2.000 Litern erhöhen sich die Heizkosten sogar um über 400 Euro!
Frei nach Erich Honecker könnte man zu dem Schluss kommen: Den Öko-Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf. Doch das stimmt nicht ganz. Die Wähler könnten die Verarmungspolitik stoppen – wenn sie das mehrheitlich nur wollten!

