Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Amerika hat die europäischen Parasiten abgeschüttelt“

Letzte Woche waren die Meldungen in den USA von außenpolitischen Themen dominiert. Da waren die Friedensgespräche in Moskau und die neue Sicherheitsstrategie der USA. Beide Themen waren für die Europäer wahre Schocks, denn die Europäer haben immer noch nicht verstanden, wie sehr sich die Welt in den letzten Wochen und Monaten verändert hat. Hier übersetze […]
US-Strategiepapier: Deutsche Mainstream-Medien sind „not amused“

US-Strategiepapier: Deutsche Mainstream-Medien sind „not amused“

US-Strategiepapier: Deutsche Mainstream-Medien sind „not amused“

Schluss mit dem linksgrün-woken Spuk in Europa, zurück zu den Wurzeln von Demokratie und Freiheit, von nationaler Identität und Selbstbestimmung – Schluss mit Zensur und AfD-Verbotsfantasien! Den deutschen Mainstream-Medien passen die zentralen Aussagen des neuen Strategiepapiers der US-Regierung unter Donald Trump zwar nicht in den Kram, sie schätzen das Schock-Dokument aber im Kern richtig ein. Ein Blick in die Presseschau des „Deutschlandfunks“ (Dlf).

Die „Süddeutsche Zeitung“ aus München kommt zu dem durchaus zutreffenden Schluss: „Das Weiße Haus scheint Europas Zukunft in ‚patriotischen‘, also rechtspopulistischen Parteien zu sehen…“

Die „Stuttgarter Zeitung“ wertet das von der US-Regierung vorgelegte Papier als ein „transatlantisches Scheidungsdokument“ und stellt ebenfalls zutreffend fest: „Die Lektüre der 33 Seiten offenbart ein zerrüttetes Verhältnis zwischen den USA und Europa.“

Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ sieht die Dinge realistisch: „Die Trump-Regierung hat mit Europa gebrochen und arbeitet – genau wie Wladimir Putin – auf die Zerstörung der Europäischen Union hin.“

Die linksextreme „tageszeitung“(taz) giftet: „Für US-Präsident Donald Trump und seine Vasallen, die da Elon Musk, J. D. Vance oder auch Pete Hegseth heißen, ist Europa der Feind Nummer 1 – wirtschaftlich, militärisch, kulturell. Diesen Feind gilt es zu zerstören, mit allen Mitteln der Macht. Wer daran bisher noch einen leisen Zweifel hatte, hat es jetzt schwarz auf weiß.“

Das in den Chefetagen der Rüstungsindustrie gern gelesene Düsseldorfer „Handelsblatt“ trommelt für höhere Militärausgaben Deutschlands: „Wer soll Europa künftig schützen? Briten und Franzosen sind chronisch klamm. Deutschland fällt in diesem sicherheitspolitischen Ausnahmezustand die Rolle einer Führungsnation zu. Perspektivisch kann eine gut ausgestattete Bundeswehr einen wesentlichen Beitrag zur Abschreckung Russlands leisten und zumindest die konventionellen Lücken füllen, die Amerika hinterlässt, wenn es Europa den Rücken kehrt.“

Der „Reutlinger General-Anzeiger“ zetert: „Dass ausgerechnet Trump den Verlust von Demokratie und Meinungsfreiheit in der EU anprangert, ist schon ein starkes Stück. Wenn er aber ankündigt, jene ‚patriotischen Parteien‘ stärken zu wollen, die Europas ‚Verlust an Identität‘ umkehren könnten und Europa auf den ‚richtigen Kurs‘ zurückzuführen, ist das eine feindselige Übergriffigkeit in die inneren Belange unseres Kontinents. Dem muss sich die EU entschieden entgegenstellen.“

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Gedächtnislücken und Gehirnnebel nehmen bei jungen Erwachsenen sprunghaft zu und haben sich innerhalb von 10 Jahren fast verdoppelt

Von Dr. Joseph Mercola

Eine in Neurology veröffentlichte Studie ergab, dass sich kognitive Probleme bei jungen Erwachsenen zwischen 2013 und 2023 fast verdoppelt haben, während die Zahlen bei älteren Erwachsenen unverändert blieben oder zurückgingen. Forscher sagen, dass chronische Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck – die durch Stressfaktoren des modernen Lebensstils noch verschlimmert werden – die Energieversorgung des Gehirns stören und Entzündungen begünstigen.

Die Geschichte auf einen Blick

  • Kognitive Probleme wie Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwäche und Gehirnnebel nehmen bei jüngeren Erwachsenen stark zu und haben sich zwischen 2013 und 2023 fast verdoppelt.
  • Lebensstil- und Stoffwechselfaktoren – wie schlechte Ernährung, Stress, Schlafstörungen und die Belastung durch Samenöle und Umweltgifte – tragen wahrscheinlich zu dieser Verschlechterung der Gehirngesundheit bei.
  • Chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes erhöhen das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung dramatisch, indem sie die Blutgefäße schädigen, die Sauerstoffversorgung des Gehirns verringern und Entzündungen begünstigen.
  • Die Verbesserung der Darmgesundheit, die Wiederherstellung der Stoffwechselenergie und der Umgang mit Alltagsstress durch Lichteinwirkung, Atemübungen und eine ausgewogene Ernährung sind entscheidend für den Schutz Ihres Gehirns.
  • Der Verfall Ihres Gehirns ist nicht unvermeidlich. Durch die Beseitigung der Ursachen und die Entwicklung täglicher Erholungsgewohnheiten können Sie in jedem Alter Ihre Konzentrationsfähigkeit, Ihr Gedächtnis und Ihre geistige Klarheit wiederherstellen.

In ganz Amerika geschieht etwas Ungewöhnliches – junge Erwachsene berichten häufiger als je zuvor über Gedächtnislücken, Aufmerksamkeitsprobleme und geistige Erschöpfung. Das zunehmende Gefühl von „Gehirnnebel” ist nicht mehr auf ältere Erwachsene oder Menschen mit diagnostizierten Erkrankungen wie Demenz beschränkt.

Es tritt auch bei Menschen auf, die studieren, arbeiten und Familien gründen – also in den Jahren, in denen sie eigentlich am leistungsfähigsten sein sollten.

Kognitive Probleme wie diese treten nicht über Nacht auf. Sie entwickeln sich langsam durch eine Kombination aus metabolischem Stress, Umwelteinflüssen, schlechtem Schlaf und emotionaler Überlastung.

Möglicherweise bemerken Sie es zunächst als Konzentrationsschwierigkeiten, als Bedarf an mehr Koffein, um wach zu bleiben, oder als Vergessen einfacher Dinge, an die Sie sich früher leicht erinnern konnten.

Mit der Zeit spiegeln diese kleinen Ausfälle tiefgreifende Veränderungen in der Art und Weise wider, wie Ihr Gehirn Energie verbraucht und auf Stress reagiert.

Dieser Trend ist so weit verbreitet, dass er als Warnung für die öffentliche Gesundheit gilt. Er erstreckt sich über alle Einkommens-, Bildungs- und geografischen Gruppen hinweg und deutet darauf hin, dass das moderne Leben selbst – ständige digitale Reize, ultra-verarbeitete Lebensmittel und chronischer Stress – die geistige Klarheit beeinträchtigt.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Geist langsamer, zerstreuter oder schwerer zu fokussieren ist als früher, ist das kein persönliches Versagen, sondern ein Signal dafür, dass die Energiesysteme Ihres Gehirns reparaturbedürftig sind.

Jüngere Amerikaner sehen sich mit einer zunehmenden Krise der kognitiven Gesundheit konfrontiert

Eine in Neurology veröffentlichte groß angelegte Analyse untersuchte nationale Daten aus dem Behavioral Risk Factor Surveillance System, das Gesundheitstrends bei Millionen von Erwachsenen verfolgt.

Die Studie umfasste mehr als 4,5 Millionen Antworten, die zwischen 2013 und 2023 gesammelt wurden, und konzentrierte sich auf Menschen, die nicht an Depressionen litten, sodass die Wissenschaftler den kognitiven Verfall unabhängig von psychischen Gesundheitszuständen untersuchen konnten.

Die Forscher wollten herausfinden, wer am stärksten von zunehmenden Raten „kognitiver Beeinträchtigungen” betroffen war, d. h. von ernsthaften Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, sich zu erinnern oder Entscheidungen zu treffen, aufgrund einer körperlichen, geistigen oder emotionalen Erkrankung.

Jüngere Erwachsene zeigten den schnellsten Anstieg kognitiver Beeinträchtigungen

Die Rate der selbst gemeldeten kognitiven Beeinträchtigungen hat sich bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 39 Jahren fast verdoppelt – von 5,1 % im Jahr 2013 auf 9,7 % im Jahr 2023.

Diese Verschiebung stellte eine dramatische Abkehr von früheren Annahmen dar, dass kognitive Probleme hauptsächlich ältere Erwachsene betrafen. Im Gegensatz dazu war bei Menschen über 70 ein leichter Rückgang der gemeldeten Probleme zu verzeichnen, was auf eine generationsübergreifende Umkehrung hindeutet.

Der sozioökonomische Status hatte einen starken Einfluss auf die kognitiven Ergebnisse

Menschen mit einem Jahreseinkommen von weniger als 35.000 US-Dollar gaben durchweg die höchsten Raten kognitiver Schwierigkeiten an, wobei die Prävalenz im Laufe des Jahrzehnts von 8,8 % auf 12,6 % stieg. Diejenigen mit dem höchsten Einkommen (75.000 Dollar oder mehr) wiesen weitaus niedrigere Raten auf – obwohl sich auch ihre Zahlen von 1,8 % auf 3,9 % verdoppelten.

Bei der Bildung zeigte sich derselbe Trend: Personen ohne Highschool-Abschluss hatten Prävalenzraten von etwa 14 %, verglichen mit nur 3,6 % bei Hochschulabsolventen. Diese Unterschiede zeigen, wie Stress, Arbeitsplatzunsicherheit, schlechte Ernährung und eingeschränkter Zugang zu Gesundheitsversorgung die Gesundheit des Gehirns messbar beeinträchtigen.

Chronische Erkrankungen waren wichtige Faktoren für den kognitiven Verfall

Die Studie ergab, dass Menschen mit Bluthochdruck, Diabetes oder Schlaganfall weitaus häufiger über kognitive Beeinträchtigungen berichteten als gesunde Erwachsene. So gaben beispielsweise 18,2 % der Schlaganfallpatienten an, unter Gedächtnis- oder Entscheidungsschwierigkeiten zu leiden.

Ähnlich verhält es sich bei Menschen mit Diabetes oder Bluthochdruck, deren Prävalenzrate um 40 % bis 60 % höher lag als bei Menschen ohne diese Erkrankungen. Dies deutet darauf hin, dass die Stoffwechsel- und Gefäßgesundheit einen direkten Einfluss auf die Gehirnfunktion hat – wahrscheinlich durch eine schlechte Durchblutung, Entzündungen und oxidativen Stress, die die Gehirnzellen beeinträchtigen.

Lebensgewohnheiten waren starke Prädiktoren für kognitive Ergebnisse

Raucher berichteten über die höchsten Raten kognitiver Beeinträchtigungen. Unter den aktuellen Rauchern stieg die Prävalenz zwischen 2013 und 2023 von 8,6 % auf 13,1 %. Dies unterstreicht, dass Lebensgewohnheiten wie das Aufhören mit dem Rauchen wichtige Instrumente zum Schutz des Gehirns sind.

Geografische und ethnische Unterschiede zeigen ungleiche Risiken

Menschen, die im Süden und Mittleren Westen leben, wiesen höhere Raten kognitiver Beeinträchtigungen auf als Menschen im Nordosten und Westen, und bei Erwachsenen indianischer/alaskischer Abstammung war der Anstieg mit 7,5 % auf 11,2 % am stärksten.

Auch hispanische und schwarze Erwachsene wiesen deutlich höhere Raten auf als weiße Erwachsene. Diese regionalen und ethnischen Unterschiede spiegeln die allgemeinen Ungleichheiten im Gesundheitswesen wider und zeigen, wie Umweltstressoren, Ernährung und Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen die kognitiven Fähigkeiten beeinflussen.

Der größte Anstieg erfolgte nach 2016, was auf ein neues Muster im Gesundheitswesen hindeutet

Die Forscher stellten ab etwa 2016 einen statistisch signifikanten Anstieg der kognitiven Beeinträchtigungen fest, mit einem anhaltenden Aufwärtstrend bis 2023.

Dieser Zeitraum fällt mit großen gesellschaftlichen Veränderungen zusammen – darunter eine stärkere Nutzung digitaler Medien, wirtschaftliche Instabilität und das Auftreten von chronischem Stress aufgrund von Lebensstil- und Umweltfaktoren.

Obwohl die Studie die Ursachen nicht direkt untersuchte, wirft der Zeitpunkt Fragen darüber auf, wie Technologie, Schlafmangel und soziale Isolation das Gehirn jüngerer Menschen beeinflussen.

  • Selbst junge Erwachsene mit hohem Einkommen und guter Ausbildung sind betroffen – Bei jüngeren Erwachsenen, die mehr als 75.000 Dollar pro Jahr verdienen, haben sich die kognitiven Schwierigkeiten verdreifacht – von 2,2 % auf 6,6 %. Dies deutet darauf hin, dass das Problem über Armut oder begrenzte Bildung hinausgeht. Ständige digitale Ablenkung, weniger Zeit im Freien und die Exposition gegenüber Giftstoffen wie Mikroplastik und Samenölen könnten eine Rolle spielen.
  • Chronische Erkrankungen könnten den kognitiven Verfall vorantreiben – Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes treten in immer jüngerem Alter auf. Sie beeinträchtigen das Gehirn, indem sie die Blutgefäße schädigen und die Sauerstoffversorgung der Neuronen verringern. Wenn Blutzucker und Blutdruck über einen längeren Zeitraum erhöht bleiben, beeinträchtigen Entzündungen und oxidativer Stress die Energieproduktion der Mitochondrien – den Prozess, auf den Ihre Gehirnzellen angewiesen sind, um zu denken, sich zu konzentrieren und sich zu erinnern. Diese Art von zellulärer Energie führt zu Funktionsstörungen, bei denen sich Ihr Gehirn benebelt und müde anfühlt, auch wenn Sie ansonsten gesund sind.
  • Sozioökonomische Benachteiligung verstärkt die biologische Anfälligkeit – Obwohl dies in der Studie nicht diskutiert wird, weisen Menschen, die unter ständigem finanziellen oder sozialen Stress stehen, oft einen höheren Spiegel des Cortisol auf, dem wichtigsten Stresshormon Ihres Körpers. Chronisch hoher Cortisolspiegel verändert den Schlafzyklus, verlangsamt den Glukosestoffwechsel und verringert die Neuroplastizität – die Fähigkeit Ihres Gehirns, sich anzupassen und zu lernen. Dies erklärt, warum Erwachsene, die mit instabiler Arbeit, Schulden oder unsicheren Lebensumständen zu kämpfen haben, einem höheren Risiko für einen frühen kognitiven Verfall ausgesetzt sind. Die Daten der Studie zeigen, dass diese umweltbedingten und biologischen Stressfaktoren nicht isoliert wirken, sondern miteinander interagieren und so den Schaden im Laufe der Zeit verstärken.
  • Das öffentliche Bewusstsein für kognitive Gesundheit wächst, aber die Prävention hinkt hinterher – Die Forscher stellten fest, dass möglicherweise mehr Menschen über kognitive Probleme berichten, weil das Stigma rund um psychische und neurologische Gesundheit abgenommen hat. Bewusstsein allein reicht jedoch nicht aus. Ohne die Ursachen anzugehen – schlechter Schlaf, Nährstoffmangel, Bewegungsmangel und chronischer Stress – wird sich der Aufwärtstrend fortsetzen.
  • Die kognitive Gesundheit wird zum Spiegel des sozialen und metabolischen Wohlbefindens – Kognitive Beeinträchtigungen sind nicht mehr auf einen kleinen Teil der Bevölkerung beschränkt – sie sind ein wachsendes Problem der öffentlichen Gesundheit, das den Zustand des modernen amerikanischen Lebensstils widerspiegelt. Kognitive Symptome sollten nicht als geringfügig oder vorübergehend abgetan werden. Wenn Ihr Gehirn Schwierigkeiten hat, Informationen zu verarbeiten, sich zu konzentrieren oder sich zu erinnern, ist dies ein Zeichen dafür, dass Ihr Körper und Ihre Umgebung aus dem Gleichgewicht geraten sind.

Fünf Wege, um Ihre kognitive Gesundheit zu schützen und wiederherzustellen

Wenn Sie sich benommen, vergesslich oder geistig erschöpft fühlen, sind Sie nicht allein. Die Zunahme kognitiver Schwierigkeiten bei jüngeren Erwachsenen spiegelt wider, wie das moderne Leben die Energiereserven Ihres Gehirns erschöpft.

Sie haben jedoch Kontrolle über viele der Faktoren, die diesen Rückgang verursachen. Der Schlüssel liegt darin, Ihre Zellenergie wiederherzustellen, Ihren Stoffwechsel ins Gleichgewicht zu bringen und die alltäglichen Stressfaktoren zu reduzieren, die die Gehirnfunktion beeinträchtigen. Hier erfahren Sie, wo Sie anfangen können:

1. Stellen Sie die Energieversorgung Ihres Gehirns wieder her, indem Sie Ihren Stoffwechsel heilen — Ihr Gehirn verbrennt mehr Glukose als jedes andere Organ in Ihrem Körper, und wenn Ihr Stoffwechsel träge ist, sinkt auch Ihre geistige Klarheit. Beginnen Sie damit, ausreichend hochwertige Kohlenhydrate zu sich zu nehmen — etwa 250 Gramm pro Tag für die meisten Erwachsenen —, um Ihr Gehirn mit Energie zu versorgen.

Wählen Sie zunächst leicht verdauliche Optionen wie Obst und weißen Reis, wenn Ihr Darm geschwächt ist. Vermeiden Sie Samenöle, die Linolsäure enthalten, die die Mitochondrienfunktion beeinträchtigt. Wenn Sie Ihren Energiefluss wiederherstellen, werden Sie eine schärfere Konzentration, eine ausgeglichenere Stimmung und ein schnelleres Erinnerungsvermögen feststellen.

2. Schützen Sie Ihr Gehirn vor Stoffwechsel- und Umweltgiften – Überschüssige Linolsäure aus Samenölen, Schwermetalle in Lebensmitteln und Mikroplastik verursachen oxidativen Stress, der Ihre Neuronen schädigt. Ersetzen Sie alle industriellen Samenöle – Soja, Mais, Raps, Sonnenblumen, Distel – durch gesättigte Fette wie Talg, Ghee und Butter von grasgefütterten Kühen. Filtern Sie Ihr Trinkwasser und essen Sie vollwertige, minimal verarbeitete Lebensmittel.

Wenn Sie diese Giftstoffe entfernen, reduzieren Sie Entzündungen in den Mikroglia Ihres Gehirns – den Immunzellen, die die neuronalen Schaltkreise schützen – und helfen Ihrem Geist, sich ruhiger und klarer zu fühlen. Überschüssiges Eisen ist eine weitere versteckte Gefahr für Ihr Gehirn. Wenn sich Eisen im Gewebe ansammelt, verursacht es oxidativen Stress, der die Neuronen schädigt und den Alterungsprozess beschleunigt.

Ein hoher Eisenspiegel steht in Zusammenhang mit Gedächtnisverlust, Depressionen und sogar neurodegenerativen Erkrankungen, da überschüssiges Eisen Entzündungen auslöst und die Energieproduktion der Mitochondrien stört. Um Ihr Gehirn zu schützen, vermeiden Sie unnötige Eisenpräparate, beschränken Sie den Verzehr von angereicherten verarbeiteten Lebensmitteln und spenden Sie regelmäßig Blut, wenn Ihr Eisenspiegel hoch ist.

3. Stärken Sie Ihre Darmgesundheit, um Ihre Darm-Hirn-Achse zu stärken — Ihre Darmbakterien beeinflussen direkt Ihre Stimmung, Ihr Gedächtnis und Ihre geistige Leistungsfähigkeit. Wenn Ihre Darmbarriere entzündet oder „undicht” wird, gelangen Endotoxine in Ihren Blutkreislauf und erreichen Ihr Gehirn, was zu Müdigkeit und geistiger Trägheit führt.

Um dies zu beheben, konzentrieren Sie sich zunächst auf leicht verdauliche und beruhigende Lebensmittel. Beginnen Sie mit Obst und weißem Reis, wenn Ihr Darm empfindlich ist, und führen Sie dann nach und nach mehr ballaststoffreiche Lebensmittel ein, sobald die Symptome nachlassen.

Sobald Ihr Darm gesund ist, unterstützen Sie nützliche Bakterien wie Akkermansia muciniphila, indem Sie Lebensmittel zu sich nehmen, die diese Bakterien ernähren, wie pektinreiche Äpfel und Cranberries. Ein gesunder Darm produziert kurzkettige Fettsäuren wie Butyrat, die Ihren Dickdarm nähren und Ihr Gehirn vor Entzündungen schützen.

4. Bringen Sie Ihre Hormone und Ihre Stressreaktion ins Gleichgewicht — Chronischer Stress überschwemmt Ihren Körper mit Cortisol, was den Schlaf stört, die Glukosezufuhr zum Gehirn verlangsamt und die Gedächtnisbildung beeinträchtigt. Machen Sie es sich zur täglichen Gewohnheit, morgens Sonnenlicht auf Ihre Haut und Ihre Augen wirken zu lassen — das setzt Ihren Tagesrhythmus zurück und fördert die nächtliche Melatoninausschüttung.

Wenn Sie sich ständig gestresst fühlen, helfen rhythmisches Atmen oder moderate Bewegung wie Spazierengehen, den Cortisolspiegel auf natürliche Weise zu senken.

Magnesium unterstützt die Entspannung und hilft Ihrem Gehirn bei der Produktion von Adenosintriphosphat (ATP), dem Molekül, das Konzentration und Wachsamkeit fördert. Wenn Sie sich am Nachmittag erschöpft fühlen, ist das ein Zeichen dafür, dass Ihr Nervensystem Erholung braucht und nicht noch mehr Stimulation.

5. Gewinnen Sie Ihre mentale Konzentration zurück, indem Sie digitale und sensorische Überlastung vermeiden – Die ständige Konfrontation mit Bildschirmen, Benachrichtigungen und künstlichem Licht hält Ihr Nervensystem in einem leichten Alarmzustand. Schützen Sie Ihr Gehirn, indem Sie sich im Laufe des Tages technikfreie Zeiten gönnen. Schalten Sie bei Sonnenuntergang alle Geräte aus und tanken Sie täglich mindestens eine Stunde lang natürliches Sonnenlicht.

Wenn Sie in Innenräumen arbeiten, legen Sie kurze Bewegungspausen ein – stehen Sie auf, strecken Sie sich oder gehen Sie nach draußen –, um sich wieder zu konzentrieren. Betrachten Sie es als Intervalltraining für Ihren Geist: Phasen intensiver Arbeit, gefolgt von echter Erholung. Mit der Zeit verändern diese Muster Ihr Gehirn und sorgen für eine bessere Aufmerksamkeit und ein stärkeres Arbeitsgedächtnis.

Der Verfall Ihres Gehirns ist nicht unvermeidlich – er ist umkehrbar, wenn Sie Ihre Zellenergie wiederherstellen und die Stressfaktoren beseitigen, die sie blockieren.

Gewohnheiten, die Ihren Stoffwechsel stärken, Entzündungen lindern und Ihren Darm nähren, schützen auch Ihre kognitiven Fähigkeiten in der Zukunft. Je früher Sie damit beginnen, desto schneller werden Sie feststellen, dass Ihre geistige Schärfe zurückkehrt und Ihre Fähigkeit, klar zu denken, wiederhergestellt ist.

Häufig gestellte Fragen zu kognitiven Herausforderungen bei jüngeren Erwachsenen

F: Warum haben heute mehr junge Erwachsene mit Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen zu kämpfen?

A: Kognitive Schwierigkeiten haben bei jüngeren Erwachsenen vor allem aufgrund von Lebensstil- und Umweltstressoren zugenommen – schlechter Schlaf, verarbeitete Lebensmittel mit hohem Gehalt an Samenölen, chronischer Stress und ständige Bildschirmbelastung. Diese Faktoren beeinträchtigen die Fähigkeit Ihres Gehirns, Energie zu erzeugen und die Konzentration aufrechtzuerhalten, was zu Symptomen wie Vergesslichkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten führt.

F: Wie ernst ist dieser Anstieg kognitiver Beeinträchtigungen?

A: Laut einer in Neurology veröffentlichten Studie hat sich die selbst gemeldete kognitive Beeinträchtigung unter Amerikanern im Alter von 18 bis 39 Jahren zwischen 2013 und 2023 fast verdoppelt. Diese Verschiebung bedeutet, dass Probleme, die früher vor allem bei älteren Erwachsenen auftraten, nun auch Menschen in ihren 20ern und 30ern betreffen, was auf ein größeres Problem der öffentlichen Gesundheit hindeutet, das eher mit dem Stoffwechsel und der Umwelt als mit dem Alter allein zusammenhängt.

F: Was bedeutet „kognitive Beeinträchtigung” im Klartext?

A: Es handelt sich um anhaltende Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, sich an Dinge zu erinnern oder Entscheidungen zu treffen, die auf körperliche, geistige oder emotionale Ursachen zurückzuführen sind. Es ist nicht dasselbe wie Demenz – es ist ein früheres Stadium der Funktionsstörung, das darauf hinweist, dass Ihr Gehirn unter Stress steht. Wenn Sie dies ignorieren, können sich kleine Ungleichgewichte in Bezug auf Energie, Durchblutung und Entzündungen zu einem langfristigen Rückgang entwickeln.

F: Welche Änderungen des Lebensstils helfen, den kognitiven Verfall umzukehren?

A: Konzentrieren Sie sich zunächst darauf, Ihren Stoffwechsel wiederherzustellen, indem Sie vollwertige Lebensmittel essen, die reich an natürlichen Kohlenhydraten sind, und gleichzeitig Samenöle und stark verarbeitete Snacks vermeiden. Stellen Sie Ihre Darmgesundheit mit leicht verdaulichen Lebensmitteln wieder her, tanken Sie morgendliches Sonnenlicht, bewältigen Sie Stress mit rhythmischer Atmung oder täglichen Spaziergängen und begrenzen Sie die digitale Überlastung. Jeder dieser Schritte verbessert den Energiefluss zu Ihrem Gehirn, stabilisiert die Hormone und verbessert das Gedächtnis.

F: Kann kognitiver Verfall wirklich umgekehrt werden?

A: Ja – denn er wird oft durch reversible Faktoren wie chronischen Stress, Nährstoffmangel und eine schlechte Stoffwechselfunktion verursacht. Indem Sie die Ursachen bekämpfen und tägliche Gewohnheiten entwickeln, die Ihre Mitochondrien schützen und Ihr Nervensystem beruhigen, geben Sie Ihrem Gehirn die Energie und die Erholungszeit, die es braucht, um sich selbst zu reparieren und wieder klar zu denken.

“Nazi” als Allzweck-Keule – und Rechtfertigung von Gewalt

“Nazi” als Allzweck-Keule – und Rechtfertigung von Gewalt

“Nazi” als Allzweck-Keule – und Rechtfertigung von Gewalt

“Sie nennen dich Nazi, damit sie dich töten können”: Diese Einordnung liest man immer häufiger in den sozialen Netzen – und die stetigen Angriffe auf Andersdenkende und Regierungskritiker unter dem Vorwand, gegen “Rechtsextreme” zu kämpfen, können als Bestätigung dienen. Menschen, die die eigene Gesinnung nicht teilen, werden von Linken und Systemlingen in die Nazi-Ecke geschoben, sodass man am Ende sogar Gewalt gegen sie rechtfertigt. Dass man dabei die Verbrechen der Nationalsozialisten verharmlost und bagatellisiert, schert diese Personen nicht.

Der folgende Kommentar von Janine Beicht erschien zuerst bei Haintz.Media:

Der Begriff „Nazi“ war einst eine Bezeichnung von schrecklicher Schwere. Er stand für eine mörderische Ideologie, systematischen Mord, Unvorstellbares. Heute wird er plötzlich mit einer unfassbarenn Gleichgültigkeit in Rhetorik und Kommentarspalten verschossen wie eine billige Beleidigung. Der inflationäre Gebrauch dieses Wortes hat nicht nur seine Bedeutung entwertet, er verharmlost die massive historische Schuld und zerstört damit eine Grundlage, die jede ernsthafte Auseinandersetzung mit totalitärer Gewalt über Jahrzehnte aufrechterhalten hat.

Wer heute aus Frust, Wut oder bloßem politischen Kleinmut reflexhaft „Nazi“ ruft, benutzt ein historisches Schreckenssymbol als stumpfes Etikett. Damit wird ein Begriff trivialisiert, der mit millionenfachem Tod und unermesslichem Leid verbunden ist.

Historische Wurzeln und Bedeutungswandel

Der Ausdruck „Nazi“ entstand lange vor der Herrschaft der NSDAP, lange bevor der Ausdruck politisch aufgeladen war.

„Das Wort ist allerdings älter als die Partei der Nationalsozialisten und war ursprünglich eine Koseform für den Vornamen Ignaz. In dem Lustspiel Der Schusternazi von Ludwig Thomas, 1905 in München uraufgeführt, ist der Begriff ein Symbol für eine dümmliche, einfältige Person.“

»Schlaglichter«

Erst mit dem Aufstieg der NSDAP wandelte sich die Verwendung. „Nazi“ wurde das Etikett für Anhänger dieser Partei und ihrer mörderischen Ideologie. Dennoch verblieb das Wort in der Umgangssprache, während in offiziellen Dokumenten der Begriff „Nationalsozialist“ dominiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor das Wort nicht an Schärfe, im Gegenteil: Es war geladen mit historischer Schuld. Doch im Lauf der Jahrzehnte begann insbesondere die gesellschaftliche Debatte, den Begriff zu entgrenzen.

Der Missbrauch als rhetorische Totschlagkeule

In der heutigen Diskussionskultur dienen Etiketten wie „Nazi“, „Rechtsextremist“, „Antisemit“ oder „Faschist“ zunehmend als universal gültige Schimpfworte. Wer nicht bei der Klimaagenda mitmarschiert, die Regenbogenideologie nicht feiert oder die selbsternannten demokratischen Parteien offen kritisiert, gilt sofort als Störenfried im perfekten Weltbild und bekommt das Etikett angeheftet. Die Qualität des Begriffs sinkt mit jeder gedankenlosen Verwendung.

Der Begriff wird nicht mehr sachlich und schon gar nicht mehr in einem realen Kontext gebraucht, sondern reflexhaft als diskursive Waffe geschleudert. Besonders häufig geschieht dies in politischen Kontroversen. Andersdenkende werden pauschal diffamiert, es wird nicht mehr inhaltlich argumentiert. Der Effekt ist eine Verrohung der Debattenkultur, eine Verengung auf Polemik und Schlagworte. Man spricht in diesem Kontext auch von »Reductio ad Hitlerum«, dem logischen Fehlschluss, durch Nazi-Vergleiche Diskussionen aussichtslos zu machen. Im Internet hat sich mit dem Begriff »Godwin’s Law« eine Regel etabliert, die besagt: Je länger eine Debatte dauert, desto wahrscheinlicher fällt der Nazi-Vergleich.

„Godwins Beobachtungen stammten aus seinen Erfahrungen mit Online-Bullentafeln in den 1980er Jahren, wo er eine häufige Tendenz unter den Nutzern feststellte, auf diese Vergleiche zurückzugreifen, wenn Meinungsverschiedenheiten eskalierten.“

»EBSCO«

Das Resultat: Eine Gesellschaft, die ernsthafte historische Schuld und ideologische Verantwortung zunehmend banalisiert. Ein Begriff, der einst Warnung und moralische Grenze bedeutete, wird zum stumpfen Diskurswerkzeug.

Wenn Protest zum Gewaltexzess verkommt und das „Nazi“-Etikett zur echten Waffe wird

Die jüngsten Geschehnisse in Gießen zeigen eindrucksvoll, wie der inflationäre Gebrauch dieser Begriffe heute als politisches Instrument, als moralische Lizenz für Gewalt und Einschüchterung missbraucht wird. Anlässlich der Gründung der Jugendorganisation „Generation Deutschland“, der Nachfolgeorganisation der aufgelösten AfD-Jugend, mobilisierten zehntausende Menschen zu Protesten. HAINTZmedia hatte darüber berichtet.

Was als demokratischer und damit legitimer Protest gegen Rechtsextremismus deklariert wurde, war in Wahrheit ein hasserfülltes Geschehen, das sich in aggressiven Blockaden, Stein- und Flaschenwürfen, dem Einsatz pyrotechnischer Gegenstände, Angriffen auf Polizisten und teils gewaltsamen Versuchen, Absperrungen zu durchbrechen, entlud. »Berichte« offenbarten gewaltbereite Teilnehmer. Die Polizei reagierte mit Wasserwerfern, Schlagstöcken, Pfefferspray, ein Einsatz, der tatsächlich notwendig war, um eine Eskalation zu verhindern.

In diesem Chaos spielte das inflationäre Rechtsextremismus-Label eine zentrale Rolle: Jede Person, die sich dem Protest anschloss und nicht ins gewünschte Raster passte, wurde mit dem historischen Tabu-Wort überzogen. Insbesondere alternative Medien, unabhängige YouTube-Kommentatoren und sogar etablierte Journalisten wie Paul Ronzheimer gerieten ins Visier dieser pauschalen Stigmatisierung, wie ein Video von »TICHYs EINBLICK« zeigt. Damit wurde das Wort missbraucht als pauschales Abwertungs- und Einschüchterungsinstrument, das jede kritische Auseinandersetzung ausschließt und Gewalt legitimiert.

Wer auch nur am Rand Kritik äußerte oder sich der vorgegebenen Erzählung verweigerte oder nachfragte, wurde nicht mehr als Bürger mit berechtigten Anliegen wahrgenommen, sondern reflexhaft in eine radikale Ecke gedrängt. Diese pauschale Gleichsetzung nutzt das Nazi-Brandmal als politisches Werkzeug, um Andersdenkende moralisch zu erledigen und jede abweichende Meinung zu delegitimieren. Damit bestätigt sich, was längst zu befürchten war: Der inflationäre Gebrauch des Begriffs dient nicht nur der Diffamierung Andersdenkender, sondern liefert der gewaltbereiten Linken im konkreten Fall eine moralische Rechtfertigung, um mit Mitteln vorzugehen, die demokratische Debatte und Rechtsstaatlichkeit aushebeln.

Von Pegida bis Corona: Wann der „Nazi“-Stempel zum Allzweckwerkzeug wurde

Schon lange vor Gießen begann die systematische Entkernung des Begriffs „Nazi“. Als im Zuge der Merkelschen-Masseneinwanderung Pegida aufkam, wurde nicht mehr zwischen tatsächlichen Extremisten und frustrierten Bürgern unterschieden, die mit der politischen Lage unzufrieden waren. Alles wurde in einen großen moralischen Schmelztiegel geworfen, damit jede Form der Kritik sofort als radikal, gefährlich und außerhalb des Sagbaren galt.

Screenshot »Bundeszentrale für politische Bildung«

Spätestens in der Corona-Zeit erreichte diese Praxis ihren Höhepunkt: Menschen, die gegen Lockdowns demonstrierten, wurden pauschal in dieselbe ideologische Ecke gedrängt wie offen rechtsextreme Gruppen, obwohl viele schlicht um ihre Existenz bangten oder eine ausufernde Regierungsmacht infrage stellten. Die inflationäre Verwendung des Begriffs verwischte jede Grenze, verhinderte jede differenzierte Diskussion und diente vor allem dem Zweck, die Opposition zu diskreditieren, bevor sie überhaupt sprechen konnte. Diese Gleichmacherei hat nicht nur das gesellschaftliche Klima vergiftet, sondern eine ganze Gesellschaft unwiderruflich gespalten.

Screenshot »Google«

Die permanente Beschwörung des neuen „Dritten Reichs“

Auffällig ist, wie vor allem linke Parteien und ihre radikaleren Vorfeldgruppen heute wirken, als stünde der Nationalsozialismus jeden Moment wieder vor der Tür. In ihren Reden, Kampagnen und Medienauftritten scheint die Republik nur noch aus braunen Schatten zu bestehen, als würde hinter jedem zweiten Laternenpfahl ein Rechtsextremer lauern. Diese Daueralarmierung funktioniert wie ein politisches Beruhigungsmittel für die eigene Anhängerschaft und gleichzeitig wie ein moralischer Knüppel gegenüber allem, was nicht ins ideologische Raster passt.

Je dramatischer die Lage gezeichnet wird, desto weniger muss man über reale Probleme sprechen und desto leichter lassen sich Kritiker zu Feindbildern erklären. Die mediale Verstärkung tut ihr Übriges: Aus einzelnen Vorfällen werden gesellschaftliche Endzeitszenarien konstruiert, aus Ausreißern wird ein angeblicher Massenaufmarsch. Das Resultat ist eine künstlich aufgepumpte Bedrohungskulisse, die mehr über die strategischen Interessen ihrer Produzenten aussagt als über die tatsächliche Lage im Land. Dazu schrieb ich auf 𝕏:

Janine Beicht | 𝕏

Politische Elite und Anti-Extremismus als Profilierung

Die politische Elite versteht sich gern als Hüter ihrer Demokratie. Doch bemerkenswert oft manifestiert sich dieses Selbstbild durch moralischen Alarmismus und Abwertungslabel. Wer den angeblichen Faschismus benennt und scheinbar dagegen vorgeht, darf sich zugleich als Verteidiger des Guten sehen, als Kontrollinstanz, als Bewahrer und als moralisch überlegen.

Im Juni 2024 nach der Europawahl verkündete Antifa-Lars Klingbeil im Ton hysterischer Empörung:

„Ich glaube auch, dass das Ergebnis der Europawahl viele Menschen noch einmal wachrüttelt, dass die Nazis bei dieser Wahl stärker geworden sind, ich glaube, da wachen viele auf, kämpfen auch für die Demokratie.“ 

»Lars Klingbeil | Tagesspiegel«

Diese Rhetorik fällt auf fruchtbaren Boden: Medien greifen das Wort auf, Schlagzeilen schreiben sich selbst, Debatten verkümmern zu Empörungsmonologen. So entsteht ein dauerhafter Ausnahmezustand im öffentlichen Diskurs, ein Zustand, der wenig mit demokratischer Auseinandersetzung zu tun hat, aber viel mit Machtsicherung.

Die Elite, die sich im Namen der „Unsere Demokratie“ erhebt, definiert ihre Gegner als antidemokratisch, ohne legitime Chance auf Verteidigung. Damit festigt sie ihre Hegemonie.

Verharmlosung von Verbrechen: Bedeutungslosigkeit statt Erinnerung

Die inflationäre Nutzung führt unweigerlich zur Verharmlosung der historischen Dimension. Wenn beinahe jeder Radikale, Extremist, Querulant oder Andersdenkender als „Nazi“ bezeichnet wird, dann verliert dieses Wort jene Schärfe, die es einst hatte. Zugleich schwindet die Erinnerung an die Opfer einer systematischen Massenvernichtung. Dies ist kein akademisches Detail. Der Missbrauch banalisiert Gräuel, entleert Erinnerung und zerstört die moralische Warnmacht. Er verwandelt „Nazi“ in ein austauschbares Schild, als wäre es nur eines von vielen Schimpfwörtern.

Wer heute jemanden als Person des 3. Reiches brandmarkt, ohne jede inhaltliche Verbindung zum historischen Nationalsozialismus, der relativiert damit das, was gewesen ist. Der leugnet zwar nicht bewusst, aber durch gedankenlose Gleichsetzung. Die Grenze zwischen echten Tätergenerationen und beliebigen politischen Gegnern verschwimmt.

Die gesellschaftlichen Folgen zeigen sich in Distanzierung und Diskurskollaps. Eine Folge dieses sprachlichen Missbrauchs ist die Debattenverweigerung. Menschen, die als „Nazis“ abgestempelt werden, selbst wenn sie keine NS-Ideologie vertreten, verlieren natürlich jede Bereitschaft, sich mit jenen auseinanderzusetzen, die sie angreifen. Die Diffamierung wird zum Schlussstrich.

Dies untergräbt demokratische Diskurse. Sachliche Kritik, politische Differenzierung und ideologischer Wettbewerb werden erschwert. Statt Argumente gibt es diskreditierende Markierungen. Zudem entsteht ein moralisches Selbstverständnis: Wer sich auf der vermeintlich „richtigen“ Seite sieht, darf sich moralisch erhaben fühlen, ohne sich mit der eigenen Position tiefgründig auseinanderzusetzen oder historische Verantwortung neu zu denken.

Radikaler Wortgebrauch als Feigheitserklärung gegenüber der Geschichte

Die inflationäre Nutzung des Begriffs ist also weit mehr als eine Frage der Wortwahl. Sie ist eine Verweigerung historischer Verantwortung. Jede gedankenlose Gleichsetzung nimmt den Opfern von Terror, Völkermord und Menschenverachtung ihre Einzigartigkeit. Jeder diffamierende Tweet, jeder achselzuckende Kommentar relativiert die unfassbare Dimension der Verbrechen. Wer sich heute über Rassismus oder Antisemitismus empört zeigt, während er selbst bereit ist, das Wort „Nazi“ wie eine billige Munition zu verschleudern, betreibt Heuchelei. Er bekämpft nicht echte Gefahr, sondern betreibt Cosplay von Moral, ohne sich der historischen Realität zu stellen.

Ein klares Wort dazu: Wer nicht unterscheiden kann zwischen echten Anhängern der mörderischen Ideologie und den Menschen, deren Ansichten man ablehnt, der untergräbt die Erinnerung an Leiden, der beschädigt die Sprache, der verkleinert die Opfer. Richtig wäre, mit Bedacht und Präzision zu argumentieren. Sprache ist Waffe. Aber wer eine Waffe aus einem Symbol des Grauens macht und sie blind nutzt, zeigt nur eines, und zwar seine eigene Distanzlosigkeit.

EXKLUSIV: Der wahre Grund, warum sie ein universelles Grundeinkommen wollen | Daily Pulse

EXKLUSIV: Der wahre Grund, warum sie ein universelles Grundeinkommen wollen | Daily Pulse

Von The Vigilant Fox

Sie nennen es „geschenktes Geld“, aber der Preis dafür ist Gehorsam. COVID war der Testlauf – und jetzt beginnt der eigentliche Plan.

Grok AI sagt, dass COVID-Impfstoffe „absolut sicher und wirksam“ sind.

Unterdessen sagen andere Bots den Menschen buchstäblich, wie sie ihr Leben beenden sollen.

Das ist kein Fehler – es ist Teil des Plans. Ein Blick in die Denkweise der Menschen, die die Systeme entwickeln, die bald entscheiden werden, was Sie sagen, glauben und tun dürfen.

Jetzt wollen dieselben Leute Sie mit einem „universellen hohen Einkommen“ durch die Massenarbeitslosigkeit lotsen.

Fragen Sie sich also: Wollen Sie wirklich, dass diese Leute über Ihr Geld, Ihre Stimme und die Zukunft Ihrer Kinder entscheiden?

Um Ihnen einen kurzen Überblick zu geben: Die UNO, das WEF, internationale Bankiers und Technokraten planen, die Welt, wie wir sie kennen, durch eine geplante Zerstörung zum Einsturz zu bringen. Ihr Ziel ist es, sie im digitalen Zeitalter neu aufzubauen. Vielleicht haben Sie schon einmal von Begriffen wie „Great Reset”, „Vierte Industrielle Revolution” oder „Goldenes Zeitalter” gehört – alles Namen, die weitaus schmackhafter sind als die bevorstehende Realität, in der jeder in einem digitalen Gefängnis aus 24/7-Überwachung, Kontrolle und Sklaverei gefangen sein wird. Und es wird tatsächlich Sklaverei sein, denn nach der Übernahme durch die KI werden die Menschen keine Arbeit, kein Geld und keinen Lebenszweck mehr haben.

Die vorgeschlagene Lösung hierfür ist „kostenloses” Geld. Ein universelles Grundeinkommen – oder universelles hohes Einkommen, wie Elon Musk es nennt. Es handelt sich um einen nominalen Betrag in digitaler Währung, der Ihnen von den Machthabern ausgezahlt wird, solange Sie sich an das halten, was sie Ihnen sagen. Wenn ihr Plan aufgeht, werden Sie ohne ihre digitale Währung nicht überleben können. Das ist ihr Plan, und sie haben ihn in mehreren Texten klar dargelegt.

Zeee Media hat vor zwei Jahren ausführlich darüber berichtet. Sie können sich diesen Bericht hier ansehen. Er ist von entscheidender Bedeutung.

Wann können wir also mit der Umsetzung dieses Plans rechnen? Was würden Sie sagen, wenn wir Ihnen erzählen würden, dass er bereits umgesetzt wird?

Heute beschäftigen wir uns mit der weltweiten Einführung des universellen Grundeinkommens, was das für die Menschheit bedeutet und was Sie tun können, um sich darauf vorzubereiten und sich dagegen zu wehren.

To give you a brief overview, the UN, WEF, international bankers, and technocrats are planning to collapse the world as we know it through a planned demolition.

Their goal is to rebuild into the digital age. You may have heard it called the Great Reset, the Fourth Industrial… pic.twitter.com/TUGhWLGOYq

— Vigilant Fox EXKLUSIV: Der wahre Grund, warum sie ein universelles Grundeinkommen wollen | Daily Pulse (@VigilantFox) December 6, 2025

Der Bericht von heute Abend begann mit einem Rückblick auf Andrew Yangs Vorstoß für ein bedingungsloses Grundeinkommen (UBI).

In den Jahren 2019 und 2020 war die Öffentlichkeit noch nicht bereit, etwas so Umfassendes anzunehmen. Aber als Technokraten ernsthaften Einfluss auf die globale Politik und die digitale Zukunft gewannen, änderte sich die Lage. Was einst als Randidee abgetan wurde, hat sich still und leise in den Mainstream bewegt und wurde als Teil einer umfassenderen globalen Transformation neu gestaltet.

Dieser Wandel wurde leichter nachvollziehbar, nachdem man hörte, wie viele Tech-Eliten sich die Zukunft der Menschheit vorstellen. Yuval Noah Harari zum Beispiel sagte einmal, dass die Menschen unter Drogen gesetzt und abgelenkt werden, weil ihr Leben „sinnlos” sein wird. Äußerungen wie diese offenbarten, wie die Architekten des kommenden Systems den Durchschnittsmenschen sehen – nicht als mündige Individuen, sondern als kontrollierte Subjekte.

Die Pandemiejahre haben dieses Bild nur noch verstärkt. Was lange Zeit als Verschwörungstheorie bezeichnet wurde – einschließlich des Great Reset – wurde nun für alle sichtbar, eingebettet in die Vorschläge und die Sprache globaler Institutionen. Es folgte ein „Massenaufbruch“.

Eine Idee verband alles miteinander: die digitale ID. Sobald die Identität mit dem Verhalten und dem Zugang zu Geld verknüpft ist, wird Kontrolle nicht mehr auferlegt, sondern ist eingebettet. Das Ergebnis ist eine Verlagerung hin zu einem Modell im Stil eines Sozialkreditsystems, bei dem die Teilnahme von der Einhaltung der Vorschriften abhängt.

Tonight’s report opened with a look back at Andrew Yang’s push for universal basic income (UBI).

In 2019 and 2020, the public wasn’t ready to embrace something so sweeping. But once technocrats gained serious influence over global policy and the digital future, the landscape… pic.twitter.com/Z037l5lcaY

— Vigilant Fox EXKLUSIV: Der wahre Grund, warum sie ein universelles Grundeinkommen wollen | Daily Pulse (@VigilantFox) December 6, 2025

Von dort wandte sich Maria den Warnungen von Elon Musk bezüglich künstlicher Intelligenz und Automatisierung zu.

Musk hat eine bevorstehende Welle „massiver” Umbrüche beschrieben, da Roboter den Menschen in fast jeder Branche überlegen sind. Er sagte, dass ein universelles Grundeinkommen nicht optional sein wird – es wird notwendig sein, um eine Gesellschaft zu stabilisieren, in der traditionelle Arbeitsplätze nicht mehr existieren.

Doch während Musk Alarm schlägt, baut er gleichzeitig das System auf, das dieses Problem verursacht. Sein Vorstoß für ein „universelles hohes Einkommen“ in Verbindung mit Plänen für eine robotergestützte medizinische Versorgung gibt Anlass zu ernsthaften Bedenken. Kann man denselben Technologieführern, die zum Aufbau der heutigen kaputten Systeme beigetragen haben, die Gestaltung der nächsten Systeme anvertrauen?

In einem Interview mit Joe Rogan warnte Musk, dass Bürojobs – also alle Tätigkeiten, die keine körperliche Arbeit erfordern – als erste wegfallen werden. Letztendlich, so sagte er, werde Arbeiten „optional” werden, weil Maschinen uns einfach übertreffen werden.

Die Botschaft war klar: Genau diejenigen, die den Umbruch vorhersagen, sind diejenigen, die ihn herbeiführen, und ihre Rede von „nachhaltigem Überfluss” verschleiert eine tiefere Wahrheit – wachsende Abhängigkeit, herbeigeführter Zusammenbruch und zentralisierte Kontrolle.

From there, @zeeemedia turned to Elon Musk’s warnings about artificial intelligence and automation.

Musk has described a coming wave of “massive” disruption as robots outperform humans in nearly every industry. He said universal basic income won’t be optional—it’ll be necessary… pic.twitter.com/VU3gWedsyx

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Diese Besorgnis vertiefte sich, als Maria untersuchte, wie KI-Systeme sich als Richter der Wahrheit präsentieren.

Eine einfache Frage, die an Grok – Elon Musks eigene KI – gestellt wurde, lautete, ob COVID-Impfstoffe sicher und wirksam seien. Die Antwort war die aus dem Lehrbuch: Milliarden von Dosen, hohe Wirksamkeit, globale Überwachung.

Aber das warf eine wichtige Frage auf. Wenn KI-Modelle reflexartig offizielle Narrative nachplappern, wem dienen sie dann wirklich?

Das Problem ist nicht nur die sachliche Richtigkeit, sondern auch die ideologische Ausrichtung. Andere KI-Modelle, darunter Gemini und OpenAI-Tools, sind Berichten zufolge noch weiter gegangen und haben in einigen Fällen sogar zu Selbstverletzung ermutigt.

Wenn dies der moralische Rahmen ist, der in die Tools eingebaut wird, die das öffentliche Wissen und Verhalten in Zukunft prägen werden, dann wird die Gesellschaft nicht geleitet, sondern programmiert.

That concern deepened when Maria examined how AI systems present themselves as arbiters of truth.

A simple question submitted to Grok—Elon Musk’s own AI—asked whether COVID vaccines were safe and effective. The response offered the textbook answer: billions of doses, high… pic.twitter.com/vURUfM14ld

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Maria kam auf das Thema Grundeinkommen zurück, diesmal aus der Perspektive der Kommunikation. Ausdrücke wie „verpflichtungsfreies Einkommen“ und „ohne Bedingungen“ sind in den Medien und politischen Debatten zur Norm geworden.

Wie der Bericht jedoch aufzeigt, sieht es im Kleingedruckten anders aus. Menschen werden nicht „bestraft“, wenn sie die Bedingungen nicht erfüllen – sie erhalten einfach keine Zahlungen mehr.

Das ist keine neue Taktik. Während der COVID-Pandemie bezeichneten Beamte die Pandemiebekämpfung offen als „natürliches Experiment” mit Massenauszahlungen – und es funktionierte. Die Bevölkerung akzeptierte die Bedingungen, solange das Geld frei floss. Behauptungen, dass diese Unterstützung den Menschen geholfen habe, wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen, klingen heute hohl, da Unternehmen wie Amazon und Meta Tausende von Mitarbeitern entlassen. Dieselben Menschen, die vorübergehend durch Notfallzahlungen unterstützt wurden, finden sich nun durch die Automatisierung ins Abseits gedrängt.

COVID war nicht nur eine Gesundheitskrise. Es war ein Testlauf – und das UIB ist der nächste Schritt.

Maria circled back to universal basic income, this time through the lens of messaging. Phrases like “obligation free income” and “no strings attached” have become the norm in media and policy conversations.

But as the report pointed out, the fine print tells a different story.… pic.twitter.com/GcC7eSOyQ9

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Maria hat sich angesehen, wie und wo diese Programme gestartet werden. Es hat sich gezeigt, dass UBI-Versuche, Impfkampagnen und Initiativen für digitale Ausweise in der Regel zuerst in den bedürftigsten Regionen eingeführt werden.

„Es geht immer an die Länder, die am dringendsten Hilfe benötigen“, stellte Maria fest. Auch wenn sie als hilfreich dargestellt werden, dienen diese Programme dazu, die Kontrolle auszuweiten – wobei die Einhaltung von Verhaltensregeln der unausgesprochene Preis dafür ist.

Kritiker konzentrieren sich oft auf die Kosten, aber die tiefere Sorge ist, was passiert, wenn einmal eine Abhängigkeit entstanden ist. Mit digitaler Währung verschwinden Einwände gegen die Finanzierung – „wir können sie einfach aus dem Nichts schaffen … Puff. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ Die wirkliche Gefahr ist nicht das Geld – es sind die Bedingungen.

In den gesamten USA ist die Einführung bereits im Gange. „Einige New Yorker erhalten 12.000 Dollar in Kryptowährung.“ Cook County, Illinois, hat seine Pandemie-Hilfe stillschweigend in ein dauerhaftes Programm für garantiertes Einkommen umgewandelt. Bei Fox Business diskutierten die Diskussionsteilnehmer über die Folgen, als die Bezirke mit der Auszahlung der monatlichen Zahlungen begannen. Kritiker warnten, dass es bei diesen Zahlungen weniger um Unterstützung als vielmehr um eine dauerhafte Abhängigkeit vom Staat gehe.

Die Botschaft ist jedoch eindeutig. „Ohne Bedingungen“ wird ständig wiederholt, genau wie „sicher und wirksam“ während COVID oder „dies ist eine Bedrohung für unsere Demokratie“. Maria warnte: „Wenn man etwas oft genug sagt, prägt es sich in die Köpfe der Menschen ein.“

Die Konditionierungsphase ist bereits im Gange.

@zeeemedia took a look at how and where these programs are launched. Patterns have shown that UBI trials, vaccine campaigns, and digital ID initiatives tend to roll out first in the most desperate regions.

“It always goes to the countries that are the most desperate,” Maria… pic.twitter.com/4umiq2pSMx

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Die Wahrheit ist, dass UBI, digitale ID, KI und globale politische Veränderungen alle Teil derselben koordinierten Initiative sind. Ein bundesweites UBI-Pilotprojekt soll bereits 2029 auslaufen – pünktlich zur Agenda 2030. Wie die anderen wird auch dieses Projekt als „ohne Bedingungen“ vermarktet. Die Geschichte zeigt jedoch, dass, sobald sich die Menschen darauf verlassen, die Bedingungen schnell sichtbar werden.

Das letzte Puzzleteil ist die digitale ID. Sobald die Identitätsprüfung mit programmierbarer Währung verknüpft ist, kann der Zugang zu Geld an Äußerungen, den Gesundheitszustand oder das Verhalten geknüpft werden. Durchführungsverordnungen, TSA-Vorschriften und ID-Gesetze auf Bundesstaatsebene schaffen bereits unter dem Banner der Cybersicherheit und des Kinderschutzes die Grundlagen dafür.

Die wichtigste Erkenntnis: Es handelt sich hierbei nicht um eine Handvoll unzusammenhängender Trends. Es ist eine globale, aufeinander abgestimmte Agenda, die sich auf den wirtschaftlichen Zusammenbruch und den technologischen Umbruch vorbereitet, indem sie finanzielle Befriedung im Austausch für digitale Konformität anbietet.

Maria schloss mit einem dringenden Aufruf zum Handeln. Die Zeit zum Vorbereiten ist jetzt. Bauen Sie Ihre eigenen Lebensmittel an, reduzieren Sie Ihre Abhängigkeiten, stärken Sie lokale Bindungen und erkennen Sie das System als das, was es ist – bevor es unvermeidlich wird.

UBI, digital ID, AI, and global policy shifts are all part of the same coordinated push.

A federal UBI trial is already set to end in 2029—just in time for Agenda 2030. Like the others, this one’s being marketed as “no strings attached.” But history suggests that once people… pic.twitter.com/RtoJRCdXu4

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Vielen Dank fürs Zuschauen. Wenn Ihnen diese Informationen die Augen geöffnet haben, sollten Sie sich den vollständigen Bericht unten nicht entgehen lassen und ihn unbedingt mit Freunden teilen.

Sehen Sie sich das vollständige Interview unten an:

Der Plan der Vereinten Nationen zur Kapitulation der Syrischen Arabischen Republik

Es ist schwer zu verstehen, aber der Sturz des gewählten syrischen Präsidenten Baschar al-Assad ist nicht das Ergebnis einer Revolution oder ausländischer Dschihadisten. Es war die Umsetzung eines britischen Plans durch die Schüler von Leo Strauss. Das Dokument, das wir veröffentlichen, wurde 2015 innerhalb der Vereinten Nationen selbst entworfen, unter der Leitung des Deutschen Volker Perthes und der Autorität des US-amerikanischen-Israelis Jeffrey Feltman. Es beschrieb, was erst mit Ahmed al-Sharaa erreicht werden konnte.

Klimawandel und Corona: Lügen-Dämmerung?

Von DR. HANS HOFMANN-REINECKE | Seit Jahrzehnten werden wir durch politische Entscheidungen drangsaliert, die angeblich wissenschaftlich begründet sind. Tatsächlich aber ist es nicht die Politik, die der Wissenschaft folgt, sondern umgekehrt. Opportunistische Wissenschaftler liefern die von der Politik gewünschten Ergebnisse, um damit fragwürdige Maßnahmen zu rechtfertigen. Corona und Klimawandel sind die prominentesten Fälle.

Die Corona-Lüge

Dass es dieses Virus gibt, daran besteht kein Zweifel, ebenso wenig, dass es Erkrankungen der Atemwege verursacht, die tödlich verlaufen können. „Umstritten“ ist seine Herkunft. Zunächst nahm man an, es sei dem virologischen Labor in Wuhan entwichen, wo genau an diesem Typ von Virus geforscht wurde, und wo es auch den ersten Todesfall gab. Eine Veröffentlichung dazu wurde aber in letzter Sekunde zurückgepfiffen. Die beteiligten Wissenschaftler ließen sich umstimmen und fanden plötzlich heraus, dass das Virus nur natürlichen Ursprungs sein konnte.

Treibende Kraft hinter dieser Umstimmung war Dr. Anthony Fauci, ein US-Amerikaner, der mehr oder weniger direkt in die Arbeiten im chinesischen Wuhan involviert war. Er hatte erkannt, dass die Beteiligung an der Entwicklung und der versehentlichen Freisetzung eines durch „gain of function“ besonders ansteckendenden Virus für die Urheber unangenehme Folgen haben könnte. Sie wären plötzlich verantwortlich für den Tod von Millionen von Menschen (WHO schätzt heute über zehn Millionen). In dieser Situation taten die Beteiligten alles, um ihre Spuren zu verwischen, und der „natürliche Ursprung“ des Virus wurde die obligatorische Version. Der Laborursprung wurde als Verschwörungstheorie verboten.

Dass die Wahrheit letztlich doch herauskam, das hing mit dem Regierungswechsel in Washington zusammen und mit der Initiative von Robert F. Kennedy Jr.. Nicht nur in Washington, sondern weltweit – mit Ausnahme Chinas – ist heute die von Anfang an plausibelste Version, nämlich der Laborursprung, die akzeptiere Wahrheit.

Im Zusammenhang mit der dann folgenden „Impfung“ gab es dann nur noch Lügen, die hier aber nicht analysiert werden sollen.

Klimawandel

Die Aufklärung der Lüge vom Corona-Ursprung hat vielleicht einen Stein ins Rollen gebracht, der auch die Lüge um den Klimawandel entlarven könnte.

Zunächst eine wichtige Aufklärung darüber, was Klimawandel nicht ist: Er hat nichts mit der Verschmutzung unserer Atmosphäre durch Feinstaub, Rauch aus Fabrikschornsteinen oder Gestank zu tun, den die Abgase der Autos verbreiten. Sehr effiziente und notwendige Maßnahmen dagegen wurden in Deutschland schon lange vor Aufkommen des Klimawandels implementiert. Diese Maßnahmen haben natürlich nur lokale Wirkung. Da hat München dann vielleicht die sauberste Luft unter weiß-blauem Himmel, während man im Smog von Peking die Hand nicht vor den Augen sieht.

Bei „Global Warming“ geht es nicht um Smog oder Rauch, es geht nicht um ein lokales Phänomen. Der Einfluss von CO2 auf das Klima ist global; es ist egal, woher das Zeug kommt, denn es verbreitet sich spontan über die ganze Atmosphäre. In den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde dem wärmenden Effekt von CO2 ein globales politisches Programm mit dem Namen „Global Warming“ gewidmet, das dann in „Climate Change“ umbenannt wurde, als die Erwärmung der Erde für ein paar Jahre ausblieb.

Die zentrale Behauptung dieses Programms lautet:

„Der derzeit beobachtete globale Klimawandel ist größtenteils vom Menschen verursacht, und zwar primär durch den Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere CO2 durch die Nutzung fossiler Brennstoffe. Diese menschengemachten Emissionen haben seit der Industrialisierung die natürliche Treibhauswirkung der Atmosphäre verstärkt, sodass die globale Durchschnittstemperatur bis 2025 um ca. 1,2°C angestiegen ist, mit messbaren und teils bereits dramatischen Folgen (Extremwetter, Eisschmelze, Meeresspiegelanstieg, Artensterben usw.). Ohne massive Reduktion der Emissionen wird die Erwärmung bis Ende des Jahrhunderts voraussichtlich 2,5–4 °C oder mehr betragen, was als hochgefährlich für Ökosysteme und menschliche Gesellschaften gilt.“

Am deutschen Wesen…

Diese Feststellungen sind teils schwer nachprüfbar – was ist „Extremwetter“? – und sie sind teils falsch oder unseriös. Wie will man die Temperatur zum Ende des Jahrhunderts voraussagen, wenn schon die kurzfristigen Prognosen daneben liegen. Die Lüge, um die es hier geht, ist aber eine andere: es ist die „deutsche Lüge“.

„Deutschland hat sich gesetzlich verpflichtet, spätestens 2045 klimaneutral zu sein. Es dürfen dann nur noch so viele Treibhausgase ausgestoßen werden, wie wieder gebunden oder ausgeglichen werden können. Bis 2030 muss 65 Prozent weniger CO2 emittiert werden als 1990, bis 2040 88 Prozent weniger. Erreicht werden soll das durch Ausstieg aus Kohle, massive Ausweitung erneuerbarer Energien wie Wind, Solar und Wasserstoff, sowie weniger Abhängigkeit von fossilen Treibstoffen.“

Soweit – in etwa – das deutsche Klima-Programm.

Zunächst wird die massive Ausweitung von Wind- und Solarenergie das Problem nicht lösen, denn auch eine Million Windräder und Solaranlagen werden nachts und bei Windstille keinen Strom liefern; und auch das mit dem Wasserstoff ist nicht so einfach. Aber auch darum soll es hier nicht gehen.

Die Unterstellung, Deutschlands Reduktion von Treibhausgasen hätte Einfluss auf das Weltklima, ist eine offensichtliche und dreiste Lüge. Die aufstrebenden Industrienationen der Welt setzen sich keinerlei Grenzen hinsichtlich CO2 und machen die deutschen Bemühungen bedeutungslos. Weder China noch Indien noch die USA nehmen sich unser Land zum Vorbild –  auch diesmal wird die Welt nicht am deutschen Wesen genesen. Und der Klimagott wird den Musterschüler Deutschland wegen seines vorbildlichen Verhaltens nicht vor „Extremwetter“ und tropischen Temperaturen schützen. Vermutlich hat er selbst noch nie etwas von Global Warming gehört.

Aber auch eine Etage niedriger gibt es Anzeichen für einen Wandel:

Bill Gates hat das Klimathema zwar nicht aufgegeben, aber den Kurs geändert. Er setzt jetzt auf Anpassung, Armutsbekämpfung und technische Innovation. Mittel für seine Klimainitiative wurden gekürzt.

Donald Trump hat große Teile der US-Klimapolitik rückgängig gemacht: Rückzug aus dem Pariser Abkommen, Abschaffung vieler Klimaregeln, Förderung fossiler Energie. Einige Umweltgesetze bestehen zwar noch, werden aber geschwächt angewendet.

Nur in Deutschland wird man weiterhin diese hässlichen Kathedralen der Klimareligion hinstellen, deren Flügel und Türme dann über Jahrzehnte und Jahrhunderte verrotten werden und die Landschaft verunstalten, so wie die Klimalüge die deutsche Zivilisation des 21. Jahrhunderts verunstaltet hat.

(Anregungen zu diesem Post von diesem Interview mit Matt Ridley)


Der Bestseller des Autors „Grün und Dumm“ und andere seiner Bücher sind bei Amazon erhältlich. Weitere Artikel und Kontakt zum Autor bei www.think-again.org.

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INSA: Schwarz-Rot stürzt auf Rekordtief – 70 Prozent der Wähler unzufrieden

INSA: Schwarz-Rot stürzt auf Rekordtief – 70 Prozent der Wähler unzufrieden

INSA: Schwarz-Rot stürzt auf Rekordtief – 70 Prozent der Wähler unzufrieden

Die schwarz-rote Bundesregierung verliert weiter massiv an Rückhalt in der Bevölkerung und stürzt auf ein Rekordtief. Laut einer repräsentativen INSA-Umfrage für „Bild am Sonntag“ sind jetzt bereits 70 Prozent der Befragten mit der Arbeit der Chaos-Koalition unzufrieden. Das ist der schlechteste Wert, den das Erfurter Institut seit Amtsantritt der Regierung Merz jemals gemessen hat.  Aktuell zeigen sich nur noch 21 Prozent zufrieden.

Fast genau so schlecht wie seine Regierung schneidet  Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ab. Mehr als zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) sind mit seiner Arbeit unzufrieden. Lediglich 23 Prozent bewerten sie positiv.

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Was bedeutet Marias „Unbefleckte Empfängnis“ wirklich?

Was bedeutet Marias „Unbefleckte Empfängnis“ wirklich?

Was bedeutet Marias „Unbefleckte Empfängnis“ wirklich?(David Berger) Kein Hochfest der katholischen Kirche wird so oft und so systematisch missverstanden, wie der heute begangene Festtag der “Unbefleckten Empfängnis Mariä”. Selbst wenn man eine Umfrage unter praktizierenden Katholiken durchführen würde, bekäme man, wenn überhaupt, von 80% der Befragten die Antwort: Jetzt im Advent erinnere die katholische Kirche daran, dass Maria Mutter und immerwährende Jungfrau zugleich war.

Der Beitrag Was bedeutet Marias „Unbefleckte Empfängnis“ wirklich? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Strategiepapier: USA wollen Selbstzerstörung Europas aufhalten

Strategiepapier: USA wollen Selbstzerstörung Europas aufhalten

Strategiepapier: USA wollen Selbstzerstörung Europas aufhalten

“Wir werden uns gegen elitäre, antidemokratische Einschränkungen der Grundfreiheiten in Europa, im angelsächsischen Raum und im Rest der demokratischen Welt, insbesondere unter unseren Verbündeten, wehren”: Im diesjährigen National Security Strategy-Paper der USA wird nicht an Kritik gespart – vor allem den Eurokraten bläst ein eiskalter Wind ins Gesicht. Die USA wollen Europa demnach zu neuer Größe verhelfen.

Der folgende Artikel erschien zuerst im Deutschlandkurier:

Schnappatmung in Berlin und Brüssel: Die Trump-Administration hat in unmissverständlicher Form deutlich gemacht, dass sie Europa den woken Ungeist austreiben will, die patriotischen Kräfte fördern sowie eine weitere Unterdrückung von Meinungsfreiheit und demokratischer Opposition nicht länger hinnehmen wird. Im Netz wird bereits die Frage diskutiert, ob sich damit auch ein mögliches AfD-Verbotsverfahren erledigt haben dürfte.

Wie eine Bombe hat in Europas Hauptstädten das neue Strategie-Papier der US-Administration eingeschlagen. Das Hammer-Papier aus Washington ist eine klare Ansage vor allem an Berlin und Brüssel: Raus mit dem woken Gespenst aus Europa! Zurück zu den Wurzeln von Freiheit und Demokratie! Schluss mit Zensur, Schluss mit der Unterdrückung oppositioneller, patriotischer Kräfte!

Es ist dieser eine Satz im 33-seitigen „National Security Strategy“-Papier der USA, der vor allem auf Ursula von der Leyen (CDU) in Brüssel und Friedrich Merz (CDU) in Berlin zielt: „We want Europe to remain European, to regain its civilizational self-confidence, and to abandon its failed focus on regulatory suffocation.“ In der Übersetzung: „Wir wollen ein europäisches Europa, das sich selbst wiederfindet und seinen Irrweg der erdrückenden Regulierungen aufgibt.“

Ja, wir haben einen Fehler gemacht

Die Nationale Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten ist ein Dokument, das in regelmäßigen Abständen von der US-Regierung veröffentlicht wird. Es umreißt die außenpolitische Vision eines Präsidenten und dient als Leitfaden für Regierungsentscheidungen. „Promoting European Greatness“ heißt das Europa-Kapitel der neuen US-Strategie: „Europäische Größe fördern“. Die USA sparen nicht mit Selbstkritik, räumen ein, dass es ein Fehler gewesen sei, Europa nur durch die Brille unzureichender Militärausgaben und wirtschaftlicher Stagnation gesehen zu haben. Beides sei zwar zutreffend, aber die wirklichen Probleme Europas würden viel tiefer liegen.

Zivilisationsverlust durch Migration, Zensur und Unterdrückung

Europas wirtschaftlicher Niedergang werde von einem viel düstereren Zivilisationsverlust überschattet. Die EU und andere transnationale Organisationen würden politische Freiheit und Souveränität untergraben. Die Migration gefährde den Kontinent und schüre Konflikte. Zensur unterdrücke Meinungsfreiheit und politische Opposition. Sinkende Geburtenraten würden zum Verlust nationaler Identitäten und von Selbstbewusstsein beitragen.

Sonst ist Europa in 20 Jahren verloren

Sollten sich diese Trends fortsetzen, wäre Europa in 20 Jahren nicht wiederzuerkennen. Ob bestimmte europäische Länder dann noch verlässliche Verbündete sein könnten mit starken Wirtschaften und Streitkräften, sei fraglich, heißt es in dem Papier. Wer vor allem damit gemeint sein dürfte, lässt Washington offen. Dass diese Feststellung aber in erster nach Berlin geht, ist wohl jedem klar.

Zugleich betonen die USA: Europa bleibe für die Vereinigten Staaten strategisch wichtig und von entscheidender kultureller Bedeutung. Der transatlantische Handel sei unverändert eine der Säulen der Weltwirtschaft und des amerikanischen Wohlstands. Die USA könnten es sich nicht leisten, Europa zu vernachlässigen.

Kritik namentlich an Deutschland

Besonders Deutschland gerät ins Visier: Die Autoren beklagen, dass deutsche Industriekonzerne Produktion ins Ausland verlagern müssen, weil sie in der Heimat keinen Zugang mehr zu günstigen Energieimporten hätten. Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) wies die Kritik zurück und sagte, Deutschland brauche keine Belehrungen über Meinungsfreiheit oder gesellschaftliche Ordnung. Gleichzeitig zeigt sich die Bundesregierung zurückhaltend: Das Auswärtige Amt hatte zunächst noch keine offizielle Position, zumal das Dokument überraschend und kurzzeitig veröffentlicht wurde. Klar bleibt jedoch aus Berliner Sicht, dass die USA trotz ihrer harschen Analyse wichtigster sicherheitspolitischer Partner Deutschlands sind.

Anlass zu Optimismus

Feierlich geloben die USA, sich weiterhin für echte Demokratie, Meinungsfreiheit und die uneingeschränkte Würdigung des individuellen Charakters und der Geschichte europäischer Nationen einsetzen zu wollen: „Amerika ermutigt politische Verbündete in Europa, die Erneuerung des Geistes zu fördern. Der wachsende Einfluss patriotischer europäischer Kräfte gibt Anlass zu großem Optimismus. Amerika braucht ein starkes Europa, das ihm hilft, erfolgreich im Wettbewerb zu sein und zusammen zu verhindern, dass ein US-Gegner Europa dominiert.“

Zurück zu alter Größe

Das Papier unterstreicht, dass die Amerikaner „leicht verständlich sentimental mit Europas Kontinent verbunden sind und natürlich mit Großbritannien und Irland.“ Aber ihrer, der Europäer aller Charakter, sei strategisch wichtig, „weil die Vereinigten Staaten auf kreative, fähige, selbstbewusste und demokratische Verbündete zählen.“  Man wolle mit verbündeten Ländern zusammenarbeiten, „die ihre frühere Größe wiedererlangen wollen.“

IM KLARTEXT: Die Trump-Vance-Rubio-Regierung wird es nicht länger hinnehmen, dass sich Europa selbst zerstört. Polit-Blogger Kolja Barghoorn („Aktien mit Kopf“) wagt die Prognose: „Damit ist ein AfD-Verbot vom Tisch!“

Wie das russische Fernsehen über die neuesten Drohungen aus der NATO berichtet

Die Drohungen des führender NATO-Offiziers, der offen mit Präventivschlägen gegen Russland gedroht hat, waren letzte Woche ein großes Thema in Russland und am Sonntagabend natürlich auch im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens, das dazu einen Kommentar ausgestrahlt hat, den ich übersetzt habe. Beginn der Übersetzung: Macht und Geld trüben in Europa den gesunden Menschenverstand Europäische […]