Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Will dieser Mann die Welt in den Abgrund reißen? Ukraine-Botschafter in London fordert Atomwaffen für Kiew!

Will dieser Mann die Welt in den Abgrund reißen? Ukraine-Botschafter in London fordert Atomwaffen für Kiew!

Will dieser Mann die Welt in den Abgrund reißen? Ukraine-Botschafter in London fordert Atomwaffen für Kiew!

Walerij Saluschnyj, Ex-Generalstabschef der ukrainischen Armee und heute Botschafter seines Landes in London, hat Atomwaffen für die Ukraine gefordert. In einem Gastbeitrag für den britischen „Telegraph“ stellt er Überlegungen darüber an, welche Sicherheitsgarantien Kiew im Rahmen eines Friedensabkommens erhalten könnte.

Der schärfste innenpolitische Rivale von Noch-Machthaber Wolodymyr Selenskyj schreibt wörtlich: „Solche Sicherheitsgarantien könnten umfassen: den Beitritt der Ukraine zur Nato, die Stationierung von Atomwaffen auf ukrainischem Territorium oder die Stationierung eines großen verbündeten Militärkontingents, das in der Lage ist, Russland entgegenzutreten.“

Der von Selenskyj entmachtete Ex-Generalstabschef wird in der Ukraine als „Kriegsheld“ gefeiert. Er baut Medienberichten zufolge von London aus heimlich still und leise ein Wahlkampfteam auf, um für das Präsidentenamt zu kandidieren zu können.

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Haushaltsentwurf der AfD: Entlastungen für die Bürger, Einsparungen bei fremden Interessen

Haushaltsentwurf der AfD: Entlastungen für die Bürger, Einsparungen bei fremden Interessen

Haushaltsentwurf der AfD: Entlastungen für die Bürger, Einsparungen bei fremden Interessen

Die AfD zeigt, dass der Schulden-Bundeshaushalt 2026 alles andere alternativlos war: In einem eigenen Haushaltsentwurf demonstrierte die Partei, wie Bürger und Wirtschaft entlastet werden könnten und wo Einsparungen möglich sind – wenn denn der politische Wille da wäre. Schwarz-Rot zeigt deutlich, in wessen Dienste man im besten Deutschland Politik macht. Das eigene Volk ist hier nicht die Zielgruppe.

Der jüngst beschlossene Bundeshaushalt 2026 beschert der bunten Republik rund 180 Milliarden Euro neue Schulden. Entlastungen für die gebeutelten Leistungsträger sucht man außerhalb einer Erhöhung der Pendlerpauschale und grünen Subventionen vergeblich. 322 Abgeordnete stimmten für den Gesetzentwurf der schwarz-roten Koalition; 252 stimmten dagegen. Die schärfsten Kritiker saßen in der AfD: Kay Gottschalk prangerte an, Deutschland sei auf der weltpolitischen Bühne inzwischen “finanzieller Hofnarr”. Nicht nur ein finanzieller, könnte mancher anmerken.

Die Alternative hatte zuvor tatsächlich einen Gegenentwurf vorgebracht, der vor Augen führt, was möglich wäre, wenn man die Interessen der deutschen Bevölkerung an erste Stelle stellen würde. Ganz ohne Nettokreditaufnahme kommt zwar auch der nicht aus, aber der Fokus liegt auf dem Wohl Deutschlands: “Mit unserem Konzept entlasten wir Bürger und Wirtschaft um 54,7 Milliarden Euro”, erörterte man. Die Entlastungen ergeben sich unter anderem aus:

  • Absenkung der LKW-Maut (2,25 Milliarden Euro)
  • Abschaffung des CO₂-Preises (16,7 Milliarden Euro)
  • Abschaffung des CO₂-Emissionshandels (4,3 Milliarden Euro)
  • Wiedereinführung der Agrardieselrückerstattung (450 Millionen Euro)
  • Senkung der Stromsteuer auf das EU-Minimum (6,5 Milliarden Euro)
  • Senkung der Lohnsteuer (10 Milliarden Euro), Einkommensteuer (3 Milliarden Euro) und Körperschaftsteuer (3 Milliarden Euro)
  • zusätzliche Bundeszuschüsse in die Sozialversicherungen (Rentenversicherung: 4 Milliarden Euro; Krankenversicherung: 4 Milliarden Euro)

Zusätzlich hätte der AfD-Haushalt 2026 ein kommunales Nothilfeprogramm mit einem Volumen von 5 Milliarden Euro enthalten, das vollständig den Kommunen zugutekommen sollte, um die desolate Finanzlage der Städte und Gemeinden kurzfristig zu stabilisieren. Das sollte zwar nicht von grundlegenden Reformen – insbesondere einer echten Migrationswende – ablenken, aber die Partei erkennt die prekäre Lage der überforderten Gemeinden an und setzt auf Unterstützung, anstatt nur immer mehr Druck auf den Kessel zu geben.

Maßnahmen und Entlastungen sollten vollständig durch Kürzungen an anderer Stelle gegenfinanziert werden. Wesentliche Einsparungen verortete die AfD unter anderem bei:

  • Reduzierung der Zahlungen an die EU (–34,6 Milliarden Euro)
  • Streichungen im Klima- und Transformationsfonds (–33,1 Milliarden Euro)
  • Einsparungen durch Reform des Bürgergeldes und der Eingliederung in Arbeit (–14,1 Milliarden Euro)
  • Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine (–11,5 Milliarden Euro)
  • Abschaffung des Entwicklungshilfeministeriums (–7,8 Milliarden Euro) sowie weiterer Kürzungen bei Auslandszahlungen
  • Kürzungen bei überhöhten Verteidigungsausgaben (–23,7 Milliarden Euro), deren adäquate Bewirtschaftung bei der aktuellen Beschaffungslage nicht gewährleistet ist
  • weitere zahlreiche unnötige oder ineffiziente Staatsausgaben, zum Beispiel Finanzierung der politischen Stiftungen in einer Gesamthöhe von 654,1 Millionen Euro, die wir erheblich kürzen

Der AfD-Haushalt 2026 sollte zudem relevante Ausgaben aus dem kreditfinanzierten „Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität“ zurück in den Kernhaushalt übertragen, um Staatsaufgaben wieder aus den laufenden Einnahmen zu finanzieren.

Unterm Strich hätte dieser Haushalt den Bürgern nicht nur deutliche Entlastungen beschert: Er kam auch mit 121,8 Milliarden Euro weniger Nettokreditaufnahme aus als der Entwurf der Bundesregierung. Die Nettokreditaufnahme hätte in Höhe von 61,1 Milliarden Euro gelegen.

Die Menschen in Deutschland sollten sich fragen, wie lange sie die Politik gegen ihr eigenes Wohl noch mittragen wollen. Wer von Alternativlosigkeit fabuliert, lügt.

Sonneborn über Chatkontrolle und Altersverifikation

Sonneborn über Chatkontrolle und Altersverifikation

Sonneborn über Chatkontrolle und Altersverifikation

Vergangene Woche wurden weitere entscheidende Pflöcke eines digitalen Überwachungssystems innerhalb der EU eingeschlagen: Die Chatkontrolle und die Altersverifikation im Internet. Martin Sonneborn resümierte die letzte EU-Woche. Es ist ein langes Spiel, ein Marathon, kein Sprint, bis zum digitalen Gefängnis. Ein Schritt, der in der EU 2022 gestartet worden ist, wurde mehr als drei Jahre später […]

Der Beitrag Sonneborn über Chatkontrolle und Altersverifikation erschien zuerst unter tkp.at.

Europas neue gedankenpolizeiliche „Chat-Kontroll“-Gesetzgebung schreitet voran

Europas neue gedankenpolizeiliche „Chat-Kontroll“-Gesetzgebung schreitet voran

Tyler Durden

Verfasst von Christina Comben via CoinTelegraph.com,

Vertreter der EU-Mitgliedstaaten haben am Mittwoch im Rat der EU eine Einigung erzielt, um mit der umstrittenen „Chat Control“-Verordnung gegen Kindesmissbrauch voranzukommen, die den Weg für neue Regeln zur Bekämpfung von kinderpornografischem Material (CSAM) in Messaging-Apps und anderen Online-Diensten ebnet.

„Jedes Jahr werden Millionen von Dateien geteilt, die sexuellen Kindesmissbrauch darstellen… Das ist völlig inakzeptabel. Daher bin ich froh, dass die Mitgliedstaaten endlich einen Weg nach vorn gefunden haben, der eine Reihe von Verpflichtungen für Anbieter von Kommunikationsdiensten beinhaltet“, sagte der dänische Justizminister Peter Hummelgaard.

Die Vereinbarung, die auf jahrelange Spaltung und Blockaden zwischen Mitgliedstaaten und Datenschutzgruppen folgt, ermöglicht es, dass die Gesetzesakte in die finalen Gespräche mit dem Europäischen Parlament übergeht – darüber, wann und wie Plattformen verpflichtet werden können, Inhalte von Nutzern auf Verdacht von sexuellem Kindesmissbrauch und Grooming zu scannen.

Der bestehende CSAM-Rahmen soll am 3. April 2026 auslaufen und wird voraussichtlich durch die neue Gesetzgebung ersetzt, vorbehaltlich detaillierter Verhandlungen mit EU-Parlamentsabgeordneten.

EU-Chat-Kontrollgesetze: Was drin bleibt und was rausfällt

Die Bemühungen der EU, das Scannen privater Nachrichten verpflichtend zu machen, erlitten Anfang dieses Monats einen Rückschlag, als das verpflichtende Client-Side-Scanning aus dem jüngsten Entwurf gestrichen wurde. Zudem wurde Formulierung hinzugefügt, um sicherzustellen, dass Anbieter nicht unverhältnismäßig mit Erkennungspflichten belastet werden:

„Nichts in dieser Verordnung sollte so verstanden werden, dass es Erkennungspflichten für Anbieter auferlegt.“

Im jüngsten Entwurf hält der EU-Rat den Kern des CSAM-Rahmens aufrecht, aber Diensteanbieter müssten außerdem mit einem neu eingerichteten EU-Zentrum für sexuellen Kindesmissbrauch zusammenarbeiten, um die Umsetzung der Verordnung zu unterstützen.

Während der aktuelle EU-Ratstext die ausdrückliche Verpflichtung zum obligatorischen Scannen aller privaten Nachrichten entfernt, wird die Rechtsgrundlage für „freiwillige“ CSAM-Erkennung auf unbestimmte Zeit verlängert.

Ein Kompromiss, der keine Seite zufriedenstellt

Um die Chat-Control-Blockade zu beenden, hatte ein dänisches Verhandlungsteam im Rat daran gearbeitet, das umstrittenste Element zu entfernen: die pauschale Pflicht zum Massenscannen. Nach früheren Bestimmungen wären Ende-zu-Ende-verschlüsselte Dienste wie Signal und WhatsApp verpflichtet gewesen, die Nachrichten der Nutzer systematisch nach illegalem Material zu durchsuchen.

Dennoch ist es ein Kompromiss, der beide Seiten enttäuscht. Strafverfolger warnen, dass missbräuchliche Inhalte weiterhin in den Ecken vollständig verschlüsselter Dienste verborgen bleiben werden, während digitale Bürgerrechtsgruppen argumentieren, dass die Vereinbarung dennoch den Weg für eine breitere Überwachung privater Kommunikation und für Massenüberwachung ebne, wie Politico am Donnerstag berichtete.

Der Chefunterhändler und Vorsitzende des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres im EU-Parlament, Javier Zarzalejos, rief sowohl den Rat als auch das Parlament auf, unverzüglich in Verhandlungen einzutreten. Er betonte die Bedeutung eines Rechtsrahmens zur Verhinderung und Bekämpfung von sexuellem Kindesmissbrauch im Internet, unter Wahrung der Verschlüsselung.

Javier Zarzalejosj:

Europas neue gedankenpolizeiliche „Chat-Kontroll“-Gesetzgebung schreitet voran

„Ich bin entschlossen, in den kommenden Monaten mit allen politischen Gruppen, der Kommission und den Mitgliedstaaten im Rat zusammenzuarbeiten, um einen rechtlich soliden und ausgewogenen Gesetzestext zu vereinbaren, der dazu beiträgt, sexuellen Kindesmissbrauch im Internet effektiv zu verhindern und zu bekämpfen“, sagte er.

Der Rat feierte die jüngsten Bemühungen zum Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch im Internet; der ehemalige niederländische Abgeordnete Rob Roos verurteilte jedoch den Rat dafür, ähnlich wie in der „DDR-Ära 450 Millionen EU-Bürger ihres Rechts auf Privatsphäre zu berauben.“ Er warnte, dass Brüssel „hinter verschlossenen Türen“ agiere und dass „Europa Gefahr laufe, in digitalen Autoritarismus abzurutschen.“

Telegram-Gründer und CEO Pavel Durov wies darauf hin, dass EU-Beamte von der Überwachung ihrer Nachrichten ausgenommen seien. Er kommentierte in einem Beitrag auf X: „Die EU instrumentalisiert die starken Emotionen der Menschen zum Kinderschutz, um Massenüberwachung und Zensur durchzusetzen. Ihre Überwachungsgesetze sahen praktischerweise vor, dass EU-Beamte selbst von der Durchleuchtung ihrer Nachrichten ausgenommen sind.“

Privatsphäre steht im Zentrum eines globalen Angriffs

Die jüngste Bewegung bei Chat Control fällt in eine breitere weltweite Verschärfung gegen Privacy-Tools. Europäische Regulierungsbehörden und Strafverfolgungsbehörden haben prominente Fälle gegen Krypto-Privatsphäre-Projekte wie Tornado Cash vorangetrieben, während US-Behörden Entwickler im Zusammenhang mit Samurai Wallet wegen angeblicher Geldwäsche und Sanktionsverstößen ins Visier genommen haben – und damit privacy-erhaltende Software ins Fadenkreuz rücken.

Als Reaktion darauf bekräftigte Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin das Recht auf Privatsphäre als zentralen Wert. Er spendete jeweils 128 ETH (rund 760.000 USD) an die dezentralen Messaging-Projekte Session und SimpleX Chat und betonte deren Bedeutung für den Erhalt unserer digitalen Privatsphäre.

Session-Präsident Alexander Linton sagte Cointelegraph, dass regulatorische und technische Entwicklungen „die Zukunft privater Kommunikation bedrohen“, während Mitbegründer Chris McCabe erklärte, dass die Herausforderung nun darin bestehe, das globale Bewusstsein zu schärfen.

Widerstand innerhalb der CDC: Die Impfstoff-Autismus-Wende, die auf einen Bürgerkrieg im US-Gesundheitswesen hindeutet

In der Spanne eines einzigen Website-Updates haben die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) – lange die institutionelle Barriere gegen die Impfstoff-Autismus-Hypothese – im Grunde zugegeben, dass ihr markanter Satz „Impfstoffe verursachen keinen Autismus“ keine evidenzbasierte Behauptung war. Für eine Behörde, die zwei Jahrzehnte lang diese Frage als abgeschlossene Wissenschaft behandelte, ist die Kehrtwende nichts weniger als tektonisch.

Die aktualisierte CDC-Webseite stellt nüchtern fest, dass Studien „die Möglichkeit nicht ausgeschlossen haben, dass Säuglingsimpfstoffe Autismus verursachen“, und dass die frühere kategorische Behauptung der Behörde nicht den bundesrechtlichen Evidenzstandards des Data Quality Act (DQA) entsprach.

Die neue Formulierung entstand nicht spontan. Sie erfolgte unter der politisch umstrittensten Public-Health-Führung der modernen Zeit: HHS-Minister Robert F. Kennedy (RFK) Jr. Für Unterstützer ist dies Transparenz, die längst überfällig war; für Kritiker ist es die Politisierung der Wissenschaft in Echtzeit.

Doch die Realität ist komplizierter – und belastender – als beide Lager zugeben.

1. Was die CDC richtig gemacht hat: Wissenschaftliche Unsicherheit war immer größer als ihre Botschaften

Das Eingeständnis der CDC ist tatsächlich wissenschaftlich korrekt. Nicht, weil Impfstoffe „Autismus verursachen“ – es gibt weiterhin keinen definitiven Kausalitätsnachweis –, sondern weil die Evidenz, die nötig wäre, um Kausalität für den gesamten frühkindlichen Impfplan kategorisch auszuschließen, schlicht nicht existiert. Das wurde von der Politik getrieben – einer Politik, die darauf basierte, Impfzögerlichkeit um jeden Preis zu reduzieren.

Die Behörde erkennt nun an:

  • Es wurden keine Goldstandard-Studien durchgeführt, die den kumulativen Impfplan für Säuglinge (20+ Dosen vor dem ersten Lebensjahr) untersuchen.
  • Die Institute-of-Medicine-Berichte (1991, 2012) waren eindeutig: Die Evidenz war „unzureichend, um Kausalität zu akzeptieren oder abzulehnen“ für DTaP, HepB, Hib, IPV und PCV.
  • AHRQ (2014, 2021) bestätigte, dass keine neuen Studien die wesentlichen Lücken adressierten.
  • Eine einzelne HepB-Studie fand einen dreifachen Anstieg von elternberichteten Autismusfällen bei Säuglingen, die bei der Geburt geimpft wurden; die Evidenz war unzureichend, aber nicht widerlegt.
  • Aluminium-Adjuvans-Exposition – jahrelang abgewiesen – zeigt gemischte, aber nicht belanglose Signale in mechanistischen und ökologischen Analysen.
  • Retrospektive Epidemiologie hat erhebliche Grenzen, insbesondere bei anfälligen Subgruppen, Timing-Effekten und biologischer Plausibilität.

Dies war innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft kein Geheimnis – es waren stille Wahrheiten, die öffentliche Botschaften überdeckten, um Zögerlichkeit zu unterdrücken.

Diese Strategie bricht nun unter ihrem eigenen Gewicht zusammen.

2. Wo der Schritt der CDC Alarmglocken auslöst: Politik, Druck und ein scheinbarer interner Aufstand

Das Update der Behörde liest sich nicht wie das Ergebnis nüchterner Wissenschaft, sondern wie ein Akt inneren Widerstands.

Die surrealste Passage erscheint gleich am Anfang der Seite:

„Der Header ‘Vaccines do not cause autism’ wurde aufgrund einer Vereinbarung mit dem Vorsitzenden des US-Senatsausschusses für Gesundheit nicht entfernt.“

Mit anderen Worten: Die CDC räumt ein, dass die Überschrift politisch vorgeschrieben ist – obwohl der Text selbst ihr widerspricht.

Das ist nicht Transparenz; das ist bürokratische Geiselverhandlung.

Wenn die Wissenschaft „unzureichend zum Akzeptieren oder Ablehnen“ ist, kann die Behörde ethisch nicht an der alten absoluten Behauptung festhalten – doch sie tut es, aufgrund eines Deals.

Das sollte sowohl Impfstoffbefürworter als auch Skeptiker beunruhigen.

3. Was Maryanne Demasi richtig macht – und wo ihre Darstellung überzieht

Die Berichterstattung von MaryAnne Demasi ist präzise und historisch treffend in einem entscheidenden Punkt: Gesundheitsbehörden haben routinemäßig eine Sicherheit überselliert, die sie nicht besaßen.

Sie gelingt darin:

  • die internen Widersprüche der CDC offenzulegen,
  • Jahrzehnte übervereinfachter Botschaften anzuprangern,
  • zu zeigen, dass der Wakefield-Skandal zu einem bequemem Gesprächsstopp wurde,
  • den politischen Druck unter RFK Jr. angemessen zu kontextualisieren.

Aber Demasi überschießt an einigen Stellen:

  • Sie deutet gelegentlich an, dass das Update eine Kausalverbindung validiere – tut es nicht.
  • Sie präsentiert RFK Jr. als weitgehend bestätigt, ohne seine eigene Geschichte selektiver Zitate und überzogener mechanistischer Behauptungen zu berücksichtigen.
  • Sie unterspielt, dass MMR deutlich robuster untersucht wurde als andere Säuglingsimpfungen.
  • Sie zitiert Anwalt Aaron Siri, ohne dessen klare Prozess-Interessen transparent zu machen.

Ihre Kritik ist wertvoll – aber nicht vollständig.

4. Die wahre Geschichte: Ein Zusammenbruch der Public-Health-Kommunikation, kein wissenschaftlicher Durchbruch

Was die CDC tatsächlich zugibt, ist weit gravierender:

Die Behörde hat jahrelang absolute Sicherheit behauptet, obwohl solche Sicherheit wissenschaftlich nicht vorhanden war – und zieht sich nun unter rechtlichem und politischem Zwang zurück.

Das ist weder ein Sieg für Skeptiker, noch ein Triumph für RFK Jr.

Es ist eine Anklage gegen:

  • übermäßig selbstsichere staatliche Kommunikation,
  • jahrzehntelangen „edlen Lügen“-Paternalismus im Public Health,
  • mangelnde Investition in echte mechanistische Forschung,
  • Politisierung durch beide Seiten – Pro-Impf und Anti-Impf,
  • ein wissenschaftliches Vakuum, das nun von Misstrauen gefüllt wird.

Wenn eine Behörde sich zurückzieht, weil ihre öffentliche Botschaft nicht den staatlichen Evidenzstandards entsprach, verliert die Glaubwürdigkeit auf ganzer Linie.

5. Der Weg nach vorne: Echte Wissenschaft, keine Slogans

Drei Wahrheiten können gleichzeitig bestehen:

  1. Impfstoffe haben überwältigende Vorteile für die öffentliche Gesundheit.
  2. Der Säuglings-Impfplan wurde nie kollektiv rigoros auf ein Autismusrisiko untersucht.
  3. Das Public Health hat seine Glaubwürdigkeit zerstört, indem es vorgab, die Frage sei abgeschlossen.

Die Lösung besteht weder in Verleugnung noch in Panik – sondern in rigoroser, prospektiver, mechanistischer Forschung, einschließlich:

  • Subgruppenanfälligkeit
  • Mitrochondriale Bedingungen
  • Modelle der Immunaktivierung
  • Aluminium-Expositionsgradienten
  • Timing-Sensitivitätsstudien
  • Vergleichende Schedule-Analysen

Diese Studien hätten vor 20 Jahren finanziert werden müssen. Jetzt kommt die Rechnung.

Fazit: Ein Wendepunkt – und eine Warnung

Das Update der CDC beendet die Impfstoff-Autismus-Debatte nicht.
Es ist der Beginn einer Ära der öffentlichen Gesundheits-Rechenschaft, erzwungen durch Gesetze, Politik und Jahrzehnte vernachlässigter Wissenschaft.

Eltern wurde gesagt, die Wissenschaft sei abgeschlossen.
War sie nicht.

Skeptikern wurde gesagt, ihre Fragen seien illegitim.
Waren sie nicht.

RFK Jr.s Lager feiert.
Sollte es nicht – noch nicht. Das eigentliche Werk beginnt erst.

Das Risiko:
Wenn diese neue wissenschaftliche Offenheit nicht zu rigorosen, transparenten Untersuchungen führt, wird Amerika lediglich eine Form politisierter Wissenschaft gegen eine andere austauschen.

Der einzige Gewinner sollte Evidenz sein – nicht Ideologie, nicht Behörden, nicht Influencer, nicht Regierungen.

Vielleicht hat die CDC zum ersten Mal seit Jahrzehnten eingeräumt, dass die Evidenz noch Arbeit vor sich hat.

Lassen Sie sich vom Imperium nicht einreden, dass Sie machtlos sind

Von Caitlin Johnstone

Es gibt immer Dinge, die man tun kann, um gegen die Mistkerle anzukämpfen, und es gibt immer Dinge, die man tun kann, um sein eigenes Leben zu verbessern.

Lassen Sie sich vom Imperium nicht einreden, dass Sie machtlos und hilflos sind. Es gibt immer Dinge, die Sie tun können, um gegen diese Mistkerle anzukämpfen, und es gibt immer Dinge, die Sie tun können, um Ihr eigenes Leben zu verbessern.

Es ist so leicht, in die Falle zu tappen und zu glauben, dass wir nichts tun können. Nichts, um gegen das System zu kämpfen, weil es zu groß und zu fest verwurzelt ist, und nichts, um unsere persönlichen Lebensumstände zu ändern, weil die Karten für normale Menschen so unfair verteilt sind.

Das ist eine starke Illusion, denn auf den ersten Blick scheint es wahr zu sein. Unsere politischen Systeme werden von den Reichen und Mächtigen kontrolliert, um sicherzustellen, dass unsere Stimmen ihnen in keiner Weise Unannehmlichkeiten bereiten, und jede neue politische Bewegung, die die Machtstrukturen des Establishments in Frage stellt, wird von außen und von innen sabotiert. Unsere Stimmen werden marginalisiert, und unsere Landsleute wurden durch lebenslange Propaganda-Indoktrination zu geistlosen Automaten des Imperiums gemacht.

Und auf den ersten Blick scheinen wir auch in unserem Privatleben ebenso machtlos zu sein. Wenn man nicht das Glück hat, über Kapital zu verfügen, mit dem man Arbeitskräfte aus der Arbeiterklasse ausbeuten kann, oder eine besondere Begabung besitzt, die unser System zufällig schätzt, kann man sein ganzes Leben lang in Armut kämpfen. Das Leben eines Arbeiters wird immer schwieriger, und es ist leicht, das Gefühl zu haben, dass man nichts gegen sein eigenes Unglück und seine psychischen Probleme tun kann, weil man unter einem System arbeitet, das so missbräuchlich und ungerecht ist.

Es stimmt zwar, dass vielen Bewohnern unserer Dystopie viele Türen verschlossen bleiben, aber das bedeutet nicht, dass man machtlos ist, etwas zu ändern. Der Glaube, dass man machtlos ist, nützt niemandem außer den Mächtigen.

Wir sind niemals wirklich machtlos, weil wir immer die Fähigkeit haben, einen revolutionären Zeitgeist zu fördern, und weil wir immer die Fähigkeit haben, uns selbst zu heilen. Als Kollektiv haben wir die Macht, die Öffentlichkeit zu informieren und aufzuklären, damit sie versteht, dass sie ihr ganzes Leben lang über unsere Gesellschaft getäuscht wurde und dass eine bessere Welt sowohl notwendig als auch möglich ist. Als Individuen haben wir die Fähigkeit, innere Arbeit zu leisten, um unsere Traumata zu heilen und uns von den Illusionen des Egos zu befreien, was sich in vielerlei Hinsicht radikal auf unsere Lebensqualität auswirken wird.

Unsere Herrscher können uns diese Fähigkeiten nicht nehmen. Wir werden immer die Möglichkeit haben, etwas zu tun, um den Menschen die Notwendigkeit einer Revolution bewusst zu machen, und wir werden immer die Möglichkeit haben, unsere inneren Wunden zu heilen. Jeden Tag gibt es konkrete Maßnahmen, die wir ergreifen können, um beide Ziele zu erreichen.

Es nützt niemandem außer den Mächtigen zu glauben, dass wir nichts tun können, um die Dinge zu ändern. Zu viele Sozialisten geben sich damit zufrieden, selbstgefällig herumzusitzen, besser Bescheid zu wissen als alle anderen und die richtigen Meinungen zu haben, während sie gleichzeitig ihre Verachtung für alle zum Ausdruck bringen, die versuchen, das Bewusstsein zu erweitern oder die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Werden Sie in Ihrer Gemeinde aktiv. Produzieren Sie dissidente Medien. Schaffe revolutionäre Kunst. Führe Gespräche. Verändere Denkweisen. Öffne Augen. Wecke Menschen auf, damit es eines Tages genug von uns gibt, um echte Veränderungen zu erzwingen.

Es nützt niemandem außer den Mächtigen, zu glauben, dass du zu einem Leben in Elend verdammt bist. Zu viele Sozialisten geben sich damit zufrieden, all ihre inneren Dysfunktionen auf die Auswüchse des Kapitalismus zu schieben und verbringen ihre Tage damit, ihre inneren Wunden in Meetings und im Internet zu beweinen, ohne die harte innere Arbeit zu leisten, die notwendig ist, um inneren Frieden zu finden. Werde neugierig auf deine inneren Prozesse. Informiere dich über die vielen Methoden der inneren Heilung, die online verfügbar sind. Höre den brillanten Köpfen zu, die in letzter Zeit bahnbrechende neue Erkenntnisse über Traumata und innere Arbeit geteilt haben. Untersuche die Möglichkeit, dass spirituelle Erleuchtung ein reales Phänomen ist, das in diesem Leben durchaus erreichbar ist. Übernimm Verantwortung für dein eigenes inneres Wohlbefinden und fang an, etwas dafür zu tun.

Wir müssen nicht gelähmt von erlernter Hilflosigkeit herumsitzen. Wir müssen nicht untätig herumsitzen und auf eine Deus-ex-machina-Lösung für unsere Notlage warten. Wir müssen uns nicht mit einem Leben voller Leiden abfinden und immer wieder dieselben Fehler machen, weil wir von unbewussten Kräften in uns hin- und hergeworfen werden, die wir nie untersucht haben.

Es gibt immer etwas, das wir tun können. Wir können nie alles tun, aber wir können immer etwas tun. Es gibt keinen guten Grund, nicht das zu tun, was wir tun können, jeden einzelnen Tag unseres Lebens.

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AfD-Nachwuchs: Hitler-Imitator hat Kontakte ins grüne Milieu

AfD-Nachwuchs: Hitler-Imitator hat Kontakte ins grüne Milieu

Von MANFRED ROUHS | Ein skurriler Auftritt bei der Gründungsveranstaltung der neuen AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ in Gießen sorgte am Samstag für Verwunderung. Alexander Eichwald aus Herford bewarb sich für ein Amt als Beisitzer im Bundesvorstand der Organisation. Er fiel krachend durch.

Seine rund dreiminütige Vorstellungsrede war eine Hitler-Parodie auf bescheidenem Niveau. Mit schnarrender Stimme äffte der Kandidat den Klang einer Lautsprecheranlage der 20er und 30er Jahre nach, schwafelte von „Volksgemeinschaft“, „Parteigenossen“ und der „nationalen Pflicht, die deutsche Kultur vor Fremdeinflüssen zu schützen“. Ein Auftritt, wie er Jan Böhmermann oder einem Vertreter des „Zentrums für politische Schönheit“ zuzutrauen gewesen wäre.

Eichwald schloss sich erst vor wenigen Monaten der AfD an und soll nach Verlautbarungen aus dem Herforder AfD-Kreisverband beim Aufnahmegespräch unauffällig gewesen sein. Die Herforder Stadtratsfraktion hatte ihn mit beratender Stimme in kommunale Ratsausschüsse geschickt, aus denen er jetzt abgezogen worden ist. Klar ist jedenfalls: Er heißt tatsächlich Alexander Eichwald und wohnt in Herford.

Ansonsten scheinen seine digitalen Spuren recht gut verwischt zu sein. Die Google-Bildersuche mit seinem Gesicht ist blockiert. Frühere Partei- oder Organisationszugehörigkeiten des Hitler-Imitators sind nicht ermittelbar. Er selbst behauptet, Russlanddeutscher zu sein. Das lässt sich nicht widerlegen, aber auch nicht bestätigen. Er ähnelt äußerlich einem Künstler, der unter dem Namen Alex Oak auftritt. – Aber ist er das wirklich?

Im Jahr 2019 sah er noch normal aus. Das belegt ein Foto in der Zeitung „Neue Westfälische“, das ihn in einem Gruppenbild mit der Engener Gleichstellungsbeauftragten Ulrike Harder-Möller von den Grünen zeigt. Dieses Foto ist das einzige, das frühere politische Aktivitäten des Alexander Eichwald belegt. Engen ist ein Ort in der Nähe von Herford.

Eichwalds Vorstellungen von der politischen Ausrichtung der AfD passen offenbar ganz gut ins grüne Milieu. Der AfD-Kreisverband Herford wird ihn jetzt ausschließen, falls er nicht selbst austreten sollte.


AfD-Nachwuchs: Hitler-Imitator hat Kontakte ins grüne MilieuPI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Steuergelder für linken Terror: Bundeskanzleramt hat in Gießen mitgewütet!

Steuergelder für linken Terror: Bundeskanzleramt hat in Gießen mitgewütet!

Steuergelder für linken Terror: Bundeskanzleramt hat in Gießen mitgewütet!

Der CDU-nahe Kulturstaatsminister im Bundeskanzleramt, Wolfram Weimer, hat im Rahmen des von der Bundesregierung gestifteten „Deutschen Verlagspreises“ den in Münster ansässigen Antifa-Verlag „Unrast“ mit zuletzt 50.000 Euro gefördert. Das linksextreme Medienhaus erhielt einen der drei Hauptpreise. Für was? Zum Beispiel dafür: „Organisation“ von „Scherben-Demos“, wie hält man „Seitentranspis“ (Seile) so, dass sie „Bullen am Reinstürmen“ in die Demo „hindern“, wie verwische ich meine Spuren? Solche und ähnliche Tipps finden sich in der 2023 vom „Unrast“- Verlag herausgegeben Broschüre „Tipps und Tricks für Antifas und Antiras“.

Ratschläge, die sich im Nachhinein wie eine Regie-Anweisung für den linken Terror von Gießen lesen! Bei den Gewalt-Exzessen zum Gründungskonvent der AfD-Parteijugend setzte der Antifa-Mob die von der Merz-Regierung subventionierten Anregungen („Faschist:innen…angreifen, wenn sie noch schwach und unsicher sind“) eins zu eins in die Tat um. Die Linksterroristen zertrümmerten Auto-Scheiben von AfDlern, gingen in Gruppen auf einzelne Konvent-Teilnehmer los, schlugen dem Bundestagsabgeordneten Julian Schmidt die Nase ein.

Laut Friedrich Merz eine Auseinandersetzung „zwischen ganz links und ganz rechts“. Nee, Herr Bundeskanzler: Das war Terror von ganz links – gefördert von Ihnen mit dem Geld der deutschen Steuerzahler!

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Nattokinase und Amyloid-Mikrogerinnsel: Was die Forschung wirklich zeigt

Nattokinase und Amyloid-Mikrogerinnsel: Was die Forschung wirklich zeigt

Nattokinase und Amyloid-Mikrogerinnsel: Was die Forschung wirklich zeigt

Eine neue in-vitro-Untersuchung sorgt für Diskussionen: Ein Forschungsteam berichtet, dass das aus fermentierten Sojabohnen gewonnene Enzym Nattokinase bestimmte Proteinstrukturen innerhalb weniger Stunden teilweise abbauen kann. Diese Amyloid-Mikrogerinnsel, welche verstärkt bei mRNA-Covid-Impflingen auftreten, wurden in vitro – also im Reagenzglas – aufgelöst. Eine wichtige Grundlagenforschung also, die sich hoffentlich auch in künftigen Humanstudien bestätigen lässt.

Die unter dem Titel “Automated, Microscopic Measurement of Fibrinaloid Microclots and Their Degradation by Nattokinase, the Main Natto Protease” im Journal of Experimental and Clinical Application of Chinese Medicine veröffentlichte Studie bietet damit einen interessanten Einblick hinsichtlich der Wirkung des Enzyms. Dass Infektionen mit SARS-CoV-2 ebenso wie die umstrittenen Corona-Impfstoffe zu Störungen der Blutgerinnung führen können, gilt als wissenschaftlich unstrittig. Mikrothromben wurden sowohl bei schwer Erkrankten als auch bei Post-Vac-Patienten beschrieben.

Laut dem bekannten US-Epidemiologen Nicolas Hulscher sollen bei allen geimpften Personen, die in seiner Kohorte untersucht wurden, Amyloid-Fibrin-Mikrogerinnsel im Blut zirkulieren. So schreibt er:

“Wie ich vor einigen Tagen berichtete, zeigte eine kürzlich begutachtete Studie ein zutiefst alarmierendes Ergebnis: 100 Prozent der untersuchten Geimpften hatten Amyloid-Fibrin(ogen)-Mikrogerinnsel in ihrem Blut.

Diese sind dieselben Thioflavin-T-positiven, β-Faltblatt-fibrinolysis-resistenten Gerinnsel, die nun weit verbreitet bei Long-COVID- und Long-Vaccine-Patienten aufgrund von Spike-Protein-Exposition beobachtet werden. Die anomalen Mikrogerinnsel scheinen auch hinter den langen weißen faserigen Gerinnseln zu stecken, die weltweit von Einbalsamierern aus Leichen entfernt werden.
Ihre Präsenz bei allen getesteten Geimpften zeigt eine Krise, die von der medizinischen Fachwelt noch nicht anerkannt wird – und die jetzt sofortige wissenschaftliche Aufmerksamkeit erfordert. Wenn sie so weit verbreitet sind, wie frühe Daten vermuten lassen, lautet die dringendste Frage: Wie können wir sie abbauen?”

Dabei lohnt sich der Blick auf die biochemischen Mechanismen, die Hulscher hervorhebt. In der von ihm zitierten, begutachteten Studie zeigte das Enzym Nattokinase, dass es Amyloid-Fibrin(ogen)-Strukturen in vitro abbauen kann. Bei hohen Dosen wurden bis zu 84 Prozent der Mikrogerinnsel reduziert, die Amyloid-Fluoreszenz um 52 Prozent verringert und die mittlere Gerinnselgröße um 20 Prozent reduziert. Auch niedrigere Dosen führten zu messbaren Reduktionen.

Nattokinase ist ein fibrinolytisches Enzym, das die strukturelle Integrität von Amyloid-Mikrogerinnseln angreift – eine Fähigkeit, die derzeit von keinem zugelassenen thrombolytischen Medikament in Kombination mit Spike-Protein-Abbau erreicht wird. Hulscher betont, dass dies eine der wenigen potenziellen, nicht-invasiven Möglichkeiten sei, die Belastung durch Mikrogerinnsel zu reduzieren. Der Epidemiologe fordert daher groß angelegte, standardisierte Studien, um die Prävalenz solcher Mikrogerinnsel zu klären. Gleichzeitig müssten klinische Studien prüfen, inwieweit Enzyme wie Nattokinase therapeutisch relevant sind, welche Dosierungen sinnvoll wären und welche Risiken bestehen.

Es zeigt sich wieder einmal, wie wichtig solche Grundlagenforschungen sind, wenn es um die Behandlung von Impfnebenwirkungen geht. Immerhin propagieren viele Staaten weiterhin die Corona-Impfung und setzen damit unzählige Menschen ernsthaften gesundheitlichen Schäden durch die mRNA-Genspritzen aus.

NOAA Meerersspiegeldaten – Teil 1: Variation der einzelnen Teilgebiete

NOAA Meerersspiegeldaten – Teil 1: Variation der einzelnen Teilgebiete

Dr. Alan Welch FBIS FRAS

Nachdem ich die hier veröffentlichten Meeresspiegeldaten der letzten sieben Jahre untersucht hatte, bot sich die Gelegenheit, die gleichen Verfahren auf diese veröffentlichten NOAA-Daten anzuwenden.

Diese Datensätze wurden in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht und enthielten die Meeresspiegelmessungen von fünf einzelnen Satelliten sowohl weltweit als auch für 24 Teilgebiete der Ozeane, Meere und Golfs. Da für jedes Teilgebiet mindestens 5 Grafiken erstellt wurden, sind insgesamt weit über 130 Grafiken entstanden, was für eine Veröffentlichung in Papierform zu viel ist. Sie sind jedoch alle über diesen Google Drive-Link abrufbar.

Diese Studie wird nicht näher darauf eingehen, sondern dient lediglich als Archiv für die Grafiken, damit andere darauf zugreifen können. Die folgenden Anmerkungen beschreiben die Studie.

1. Sowohl die einzelnen Satellitenergebnisse als auch die kombinierten Ergebnisse für jeden Meeresabschnitt wurden untersucht, aber diese Studie befasst sich nur mit Letzteren. Es wurden Diagramme für alle Meeresabschnitte erstellt. Einige Aspekte der einzelnen Satellitenergebnisse werden in Teil 2 behandelt.

2. Die Reihenfolge der Darstellung weicht wie folgt von der Reihenfolge der NOAA ab:

Zunächst die globalen Ergebnisse.

Als nächstes werden 22 Untermeere in aufsteigender Reihenfolge ihres Ostwertes aufgelistet. Der Ostwert für jedes Gebiet ist definiert als die Anzahl der Längengrade E, um die ein ungefährer Mittelpunkt des Untermeeres östlich des 180. Längengrades liegt. Der Grund dafür ist, dass für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich ein oder mehrere abgeleitete Parameter in Längsrichtung systematisch ändern, dies aufschlussreich wäre.

Schließlich die beiden globalen Gebiete, nämlich die südlichen Ozeane und die Tropen.

3. Bei der Analyse der kombinierten Ergebnisse werden die Werte von zwei Satelliten mit dem gleichen Datum/der gleichen Uhrzeit gemittelt.

4. Die Daten stammen aus dem September 2024. Die neuesten verfügbaren Daten beziehen sich auf etwa Ende Februar 2025. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments gab es seit Februar 2025 keine Aktualisierungen.

5. Die für jeden Bereich erstellten Grafiken sind wie folgt, wobei die Grafiken für das Gelbe Meer zur Veranschaulichung verwendet werden:

• Eine Grafik (Abbildung 1) aller Satellitenmesswerte, farblich gekennzeichnet für jeden Satelliten.

NOAA Meerersspiegeldaten – Teil 1: Variation der einzelnen Teilgebiete

Abbildung 1

  • Ein Diagramm (Abbildung 2) der vollständigen kombinierten Daten mit den linearen und quadratischen Best-Fit-Linien, die zusammen mit ihren Gleichungen dargestellt sind. Es mag den Anschein haben, dass eine übermäßige Genauigkeit verwendet wurde, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Manchmal wurden tatsächliche Jahresdaten wie 1993 verwendet, und wenn deren Potenzen in Gleichungen vorkommen, muss zusätzliche Genauigkeit verwendet werden, um die Richtigkeit zu gewährleisten.

Abbildung 2

  • Ein Diagramm (Abbildung 3) der Residuen, definiert als der tatsächliche Wert minus dem äquivalenten Wert auf der linearen Best-Fit-Linie. Hinzugefügt wurde eine Best-Fit-Sinuskurve, die durch einen iterativen Prozess berechnet wurde, zusammen mit den Parametern dieser Kurve.

Abbildung 3

  • Abbildung 4 zeigt eine Spektralanalyse der Daten, die Spitzenwerte im Allgemeinen zwischen etwa 10 und 40 Jahren anzeigt. In der Regel sind Spitzenwerte mit einer Periode von etwa 10 Jahren oder weniger auf Schwankungen der Sonneneinstrahlung oder El-Niño-Ereignisse zurückzuführen.

Abbildung 4

  • Eine Grafik (Abbildung 5) zeigt, wie sich die abgeleitete „Beschleunigung” im Laufe des Jahres verändert. In früheren Veröffentlichungen wurde darauf hingewiesen, dass diese Grafik für die Analyse des globalen Meeresspiegels aufgrund ihrer zeitlichen Veränderung von Bedeutung ist. Die Form scheint einer leicht unterdämpften sinusförmigen Schwingung zu ähneln, doch die Veränderungen vollziehen sich so langsam, dass eine Wiederholung für mehrere andere Meeresgebiete aufschlussreich sein könnte.

Abbildung 5

An dieser Stelle ein kurzer Gedanke zum Begriff „globaler Meeresspiegel“. Sowohl Gezeitenpegel als auch Satellitenmessungen sind nicht global. Erstere decken nur einen sehr begrenzten Teil des Meeres ab, aber die Länge der Überwachung kann nützlich sein, da einige davon über 200 Jahre zurückreichen. Umgekehrt beträgt die Satellitenabdeckung etwas mehr als 30 Jahre und umfasst 95 % der Meere. In früheren Arbeiten habe ich vermutet, dass diese fehlenden 5 % die Ursache für die sinusförmige Schwankung in der globalen Variation sind. Außerdem, dass die fehlenden 5 % hauptsächlich im Nordatlantik, in der Nordsee und im Arktischen Ozean zu finden sind. Eine vor einigen Jahren durchgeführte Voruntersuchung mehrerer Pegelmessdaten von Häfen in diesen Gebieten war vielversprechend, aber es wurde eine weitere Studie durchgeführt, die sich stärker auf Spektralanalysen stützt, umfassender ist und über die zu einem späteren Zeitpunkt berichtet werden wird.

Die Ergebnisse der verschiedenen Analysen wurden in mehreren Tabellen zusammengestellt. Es wurde eine erste vorläufige Betrachtung der Satelliten- und Residuenplots vorgenommen, um festzustellen, ob irgendwelche Daten verdächtig waren. Nach der Berechnung aller Residuen wurde für jedes Meer ein Histogramm erstellt und die Standardabweichung abgeleitet. Die Tabelle mit den statistischen Daten ist in Tabelle 1 dargestellt:

Tabelle 1

Das Südchinesische Meer und die Tropen wiesen jeweils einen verdächtigen Messwert auf. Die Berechnung des Verhältnisses des maximalen Absolutwerts eines beliebigen Residuals zur Standardabweichung ergab Werte von 13,3σ bzw. 11,8σ, die sehr groß sind, weshalb sie durch den Durchschnitt der beiden benachbarten Werte ersetzt wurden. Die Analysen wurden dann mit Tabelle 2 fortgesetzt, in der die Steigungen und „Beschleunigungen” für jedes Meer angegeben sind. Die Ergebnisse für das Südchinesische Meer und die Tropen werden nur unter Verwendung der modifizierten Daten dargestellt.

Tabelle 2

Der nächste Schritt bestand darin, eine Sinuskurve mittels eines iterativen Verfahrens anzupassen. Die Gleichung wird im Excel-Format angezeigt.

= CONST + AMP * SIN(((SHIFT + 2 * A1)/PERIOD) * PI())

wobei CONST eine konstante mittlere Meereshöhe (mm) ist

AMP eine +/- Amplitudenvariation (mm)

SHIFT eine Phasenverschiebung (Jahre)

und PERIOD eine Periode einer vollständigen Schwingung (Jahre)

Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse der Kurvenanpassung, wiederum in der Reihenfolge der aufsteigenden Ostwerte:

Tabelle 3

Nach den Spektralanalysen wurde ein Vergleich zwischen der aus der Gleichungsanpassung abgeleiteten Periode und der in der Spektralanalyse ermittelten Hauptperiode durchgeführt. Alle stimmten innerhalb von etwa 5 % überein, die meisten sogar innerhalb von 2 %, mit Ausnahme des Ergebnisses für den Persischen Golf, das um 50 % abwich. Die Kurvenanpassung ergab eine Periode von 12,2 Jahren, aber die Spektralanalyse zeigte zwei Peaks von 12,3 und 24,5 Jahren, wie in Abbildung 6 unten dargestellt. Eine Kurve mit besserer Anpassung und längerer Periode ist ebenfalls in der Grafikdatei zu sehen.

Abbildung 6

Der Indische Ozean und die angrenzenden Meere und Golfs weisen in der Spektralanalyse mehrere Spitzen oder kurze Perioden auf. Das Indonesische Meer hat eine einzige Spitze von 10,9 Jahren, was jedoch auf die Sonneneinstrahlung zurückzuführen sein könnte. Es ist mit Hunderten von Inseln übersät, die jeweils ihre eigenen Strömungsmuster aufweisen. Interessant ist jedoch das Konvergenzdiagramm, welches das gedämpfte Schwingungsmuster deutlicher zeigt, wie in Abbildung 7 zu sehen:

Abbildung 7

Schließlich wurde die Reihenfolge der Ostwerte [Easting] verwendet, um zu überprüfen, ob es bei einem der Parameter Abweichungen in Bezug auf die Längengrade gab. Es wurden keine eindeutigen Hinweise gefunden, aber in Abbildung 8 unten ist eine Darstellung der „Beschleunigung” in Abhängigkeit von Easting für die 24 Gebiete zu sehen, die kein zufälliges Diagramm zu sein scheint:

Abbildung 8

Wenn es eine dekadische Oszillation um die Erde gäbe, würde sich dies in den Phasenverschiebungen zeigen, die sich auf die Berechnung der „Beschleunigung“ auswirken würden. Dieser Effekt wurde untersucht, indem die Berechnung für den Indischen Ozean wiederholt wurde, jedoch mit Daten ab dem Jahr 2000 statt ab 1993. Bei Beginn im Jahr 1993 wird nun eine „Beschleunigung“ registriert, bei Beginn im Jahr 2000 hingegen eine „Verlangsamung“. Beide Analysen sind in der Grafikdatei dargestellt. Die entsprechenden Sinuskurven und Spektralanalysen haben sich kaum verändert.

Zu Beginn wurde festgestellt, dass es sich bei dieser Arbeit nicht um eine gründliche Analyse aller NOAA-Unterwasserdatensätze handelt, sondern eher um eine systematische Darstellung einer großen Menge von Analysen und grafischen Darstellungen, zu denen andere Stellung nehmen können. Es ist zu hoffen, dass die Leser sie informativ finden. Ich weiß, dass viele skeptisch gegenüber jeder Kurvenanpassung sind, sei sie quadratisch oder sinusförmig. Viele lehnen die Daten gänzlich ab, aber bei einer so großen Datenbank mit Messwerten schien es eine Verschwendung, keine Untersuchungen durchzuführen. Wer nicht sucht, findet auch nichts.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/11/25/noaa-sea-levels/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Teil 2 folgt demnächst.

 

Der Beitrag NOAA Meerersspiegeldaten – Teil 1: Variation der einzelnen Teilgebiete erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.