Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

EU und Brasilien schmieden Koalition für globale CO2-Preis

EU und Brasilien schmieden Koalition für globale CO2-Preis

EU und Brasilien schmieden Koalition für globale CO2-Preis

Brasilien und die EU haben am Klimagipfel eine Koalition geschlossen, um CO2 global zu bepreisen. Auch China hat sich bereits angeschlossen. Der Klimagipfel in Brasilien läuft weiter. Berichtet wurde hauptsächlich über einen Brand im COP30-Gebäude. Auf der Bühne hängen sich Brasilien und die EU zusammen: Sie – das BRICS-Gründungsmitglied und die EU – fordern gemeinsam […]

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Bundesregierung: Parlamentarische Anfragen der AfD begründen keinen Spionageverdacht!

Bundesregierung: Parlamentarische Anfragen der AfD begründen keinen Spionageverdacht!

Bundesregierung: Parlamentarische Anfragen der AfD begründen keinen Spionageverdacht!

Jetzt ist es amtlich: Die AfD kann (darf) so viele parlamentarische Anfragen stellen, wie sie will! AfD-Anfragen begründen in keiner Weise einen Spionageverdacht. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (Drucksache 21/2661) unter Federführung des Parlamentarischen Geschäftsführers Stephan Brandner hervor.

Brandner erklärte dazu mit Genugtuung: „Diese Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage zur angeblich missbräuchlichen Nutzung des parlamentarischen Fragerechts – und, absurder noch, der angeblichen Spionage für Russland – offenbart, dass ihr keinerlei Erkenntnisse dazu vorliegen. Dies unterstreicht, dass die jüngst, und zuerst vom thüringischen SPD-Innenminister Georg Maier, erhobenen Vorwürfe erstunken und erlogen waren und sind.“

Der AfD-Politiker, der selbst aus Thüringen kommt, hält die Spionagevorwürfe im Zusammenhang mit parlamentarischen AfD-Anfragen für „ein vom Altparteien- und Medienkartell frei erfundenes Märchen und absurdes politisches Manöver“. Weil es den Altparteien nicht gelinge, die Partei inhaltlich zu stellen und „unsere Umfragewerte weiter steigen, versucht man, unsere Arbeit mit solchen Methoden zu diskreditieren“, betonte Brandner.

Die „Anderen“ täten seiner Meinung nach „gut daran, sich an der sachorientierten parlamentarischen Arbeit der AfD-Bundestagsfraktion ein Beispiel zu nehmen und ebenso fleißig zu sein, statt plumpe Falschbehauptungen zu verbreiten, die vom Wähler ohnehin durchschaut werden.“

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Die UN-Pharisäer dulden keine Abweichungen von ihrer Klimadoktrin!

Die UN-Pharisäer dulden keine Abweichungen von ihrer Klimadoktrin!

Die UN-Pharisäer dulden keine Abweichungen von ihrer Klimadoktrin!

Peter Murphy

Am Mittwochnachmittag erklärte die UNO auf dem COP30-Klimagipfel der freien Meinungsäußerung und der wissenschaftlichen Forschung den Krieg.

Mit ihrer Orwellschen „Global Initiative for Information Integrity on Climate Change” (Globale Initiative für Informationsintegrität zum Klimawandel) ging die UNO hart gegen „“Klima-Desinformation” vor, was auch der eigentliche Zweck der Gründung dieser UN-Initiative im Juni 2025 war.

Konkret hat die Initiative eine „wegweisende Erklärung veröffentlicht, in der „Regierungen, der Privatsektor, die Zivilgesellschaft, die Wissenschaft und Geldgeber aufgefordert werden, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um den wachsenden Auswirkungen von Desinformation, Fehlinformationen, Leugnung und gezielten Angriffen auf Umweltjournalisten, Umweltschützer, Wissenschaftler und Forscher entgegenzuwirken, die Klimaschutzmaßnahmen untergraben und die gesellschaftliche Stabilität gefährden“.

Das ist eine ganze Menge.

Unsere Klimameister werden unruhig und können keine Andersdenkenden oder Kontrahenten dulden. „Autoritäten hinterfragen“ ist so … von gestern.

Wir bei CFACT haben in drei Jahrzehnten der Teilnahme an Klimagipfeln noch nie eine so hysterische, ostentative Darstellung gesehen, wie diese Meister des Planeten versuchen, abweichende Meinungen zu unterdrücken.

Die existenzielle Klimadiskussion wurde schon immer von Phrasen wie „die Wissenschaft ist sich einig und „die Zeit für Debatten über den Klimawandel ist vorbei“ begleitet. Der Klimagipfel in Brasilien versucht nun in noch viel stärkerem Maße, die freie Meinungsäußerung und wissenschaftliche Einwände gegen sein Klimadogma zum Schweigen zu bringen.

Begleitend zur „Erklärung“ vom Mittwoch, noch bevor die Konferenz zur Hälfte vorbei war, unterstützten zehn Nationen diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit und die Wissenschaft, die sich weigern, die beschönigende, abgedroschene Erzählung des Klimagipfels zu akzeptieren. Es handelt sich dabei um Brasilien, Kanada, Chile, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Spanien, Schweden und Uruguay.

Schande über Kanada und die europäischen Nationen, die vorgeben, für Demokratie und Freiheit einzutreten – solange dies nicht ihrer politischen Klimaagenda zuwiderläuft –, während sie gleichzeitig ihre finanziellen Verpflichtungen zur „Bekämpfung“ des Klimawandels nicht einhalten. Das heißt, Worte sind billig. Die gleichen Nationen und viele andere, von denen erwartet wird, dass sie sich anschließen, werden niemals ihren Anteil von 300 Milliarden Dollar an jährlichen Zahlungen an den UN-Klimafonds leisten, um ihre „Erklärung“ gegen abweichende Meinungen zu untermauern.

Was die anderen Länder betrifft, nämlich Brasilien, Chile und Uruguay, so ist das Festhalten an der Unterdrückung der Opposition gegen ihre Klimapolitik eine weitere krude Methode, um Milliarden von Dollar von reicheren Nationen zu erpressen, die dann an ihre Staatskassen umverteilt werden, um Klimaprojekte in den Entwicklungsländern zu finanzieren.

In echter Orwellscher Manier beruft sich diese UN-Organisation für „Informationsintegrität“ auf „internationale Menschenrechtsgesetze, einschließlich Standards zur Meinungsfreiheit“, obwohl sie versucht, diejenigen von uns zu unterdrücken, die sich weigern, ihr Klimadogma mitzumachen. Mit anderen Worten: Sie definieren „Meinungsfreiheit“ als das Befolgen der Parteilinie zum Thema Klima – direkt aus dem totalitären Spielbuch. Die Geschichte ist voll von solchen Beispielen tyrannischer Doppelzüngigkeit.

Die Erklärung vom Mittwoch enthält auch dieses Juwel, in dem die Regierungen aufgefordert werden, „die Zusammenarbeit und den Kapazitätsaufbau zu fördern, um Bedrohungen der Informationsintegrität zu bekämpfen“ – was bedeutet, dass die Nationen jede Herausforderung der Klimanarrative und ihrer Kontrollgesellschaft unterdrücken müssen.

Die Dringlichkeit, mit der der COP30-Gipfel diesen Angriff auf die Freiheit, diese Bedrohung für Andersdenkende ankündigt, beinhaltet diesen aufschlussreichen Hinweis: „Die Ressourcen reichen weltweit nicht aus, um den Bedarf zu decken.” Damit soll die Nationen dazu gedrängt werden, „die Integrität von Klimainformationen” zu finanzieren, aber ich vermute, dass die Angst viel größer ist: Die reichste Nation und die reichste private Stiftung ziehen sich nämlich aus der Finanzierung ihrer Klimapolitik zurück.

In seiner Antrittsrede im Januar machte Präsident Trump deutlich, dass er die Finanzierung des von ihm so bezeichneten „Green New Scam“ einstellen werde, und der Kongress folgte diesem Beispiel, indem er im Juli mit der Verabschiedung des Haushaltsausgleichsgesetzes die Subventionen und früheren finanziellen Verpflichtungen für Solar-, Wind- und andere Klimaprojekte reduzierte.

Der ehemalige Microsoft-Chef Bill Gates hat sich letzten Monat von der „existentiellen“ Klimadiskussion distanziert und lenkt die Ressourcen seiner riesigen Stiftung nun in andere, greifbarere und nützlichere Prioritäten in den Entwicklungsländern, wie die Bekämpfung von Krankheiten und Armut.

Seien Sie versichert, dass CFACT und seine vielen verbündeten Organisationen weiterhin wissenschaftliche Fakten zum Klima verbreiten und den fortwährenden hysterischen Äußerungen der UN-Bürokratie und der Lemming-Nationen entgegenwirken werden. Deren „wegweisende Erklärung“ ist reine Show und wird weiterhin entlarvt werden.

Unser monatlicher Climate Fact Check ist nur eines unserer vielen Mittel, um wissenschaftliche Wahrheiten zu verbreiten und Klimahysterie und Gruppendenken entgegenzuwirken. Unser jüngster Fact Check, veröffentlicht im Oktober, enthüllte eine von Fachkollegen begutachtete Studie, die die falsche Behauptung einer gestiegenen Anzahl „extrem heißer Tage” in diesem Jahr widerlegte. Er entlarvte auch die falsche Behauptung, dass die Monsune im indischen Sommer „intensiver und unberechenbarer” geworden seien, da die Wetterintensität seit 1871 weder zu- noch abgenommen hat, um nur zwei Beispiele unter vielen anderen Themen zu nennen.

Die Versuche der UNO und ihrer unzähligen NGO-Unterstützer, die darauf aus sind, Profit zu machen, sowie der Nationen, die ihre Klimadeklarationen nachplappern, werden CFACT und seine Verbündeten nicht einschüchtern oder davon abhalten, mit Forschungsergebnissen, Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Natur und die Auswirkungen eines sich ständig verändernden Klimas auf unseren langlebigen Planeten zurückzuschlagen.

Link: https://www.cfact.org/2025/11/13/cop30-the-climate-empire-strikes-back/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Tegernsee-Amigos: Warum Wolfgang Weimer nicht zurücktritt

Tegernsee-Amigos: Warum Wolfgang Weimer nicht zurücktritt

Tegernsee-Amigos: Warum Wolfgang Weimer nicht zurücktrittGuttenberg (Plagiat), Graichen (Trauzeuge) und Möllemann (Briefkopf) traten von ihren Ämtern zurück. Wolfgang Weimer (erfundene Autoren, gefälschte Bilanz, politische Einflussnahme gegen 80.000 Euro, vorgetäuschte Partnerschaft mit FAZ u.a.) tritt nicht zurück. Hintergrund: Weimer fühlt sich sicher. Anders ist nicht zu erklären, dass er seine Firmenanteile „vorübergehend” einem weisungsgebundenen Treuhänder überlassen will. Dass künftig der Treuhänder […]

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Viktor Orbán: EU muss Finanzierung der „korrupten ukrainischen Kriegsmafia“ einstellen!

Viktor Orbán: EU muss Finanzierung der „korrupten ukrainischen Kriegsmafia“ einstellen!

Viktor Orbán: EU muss Finanzierung der „korrupten ukrainischen Kriegsmafia“ einstellen!

Die EU will weitere 135 Milliarden Euro für die Ukraine mobilisieren. Immer fraglicher wird der Rückgriff auf die in Belgien eingefrorenen Milliarden der russischen Zentralbank. Als Alternative hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) eine gemeinsame Kreditaufnahme der EU-Mitglieder vorgeschlagen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán lehnt das kategorisch ab. Neue Schulden für das Selenskyj-Regime in Kiew würden nichts anderes bedeuten, als dass „unsere Enkel die Rechnung bezahlen“.

Orbán fordert: Die EU müsse aufhören, den Ukraine-Konflikt durch die Finanzierung der, so wörtlich, „korrupten Kriegsmafia“ in Kiew zu verlängern. Stattdessen sollte die Europäische Union ihre Bemühungen auf den Frieden konzentrieren, erklärte der ungarische Ministerpräsident in Budapest.

Orbán führte dazu auf X aus: „Das Zusammenkratzen von mehr Geld für die Ukraine zielt nur darauf ab, die Feindseligkeiten zwischen Russland und der Ukraine zu verlängern.“ Der große europäische Staatsmann, der sich als einer der wenigen der EU-Kriegstreiberei widersetzt, appellierte: „Lasst uns den gesunden Menschenverstand walten lassen. Lasst uns aufhören, einen Krieg zu finanzieren, der nicht gewonnen werden kann, zusammen mit der korrupten ukrainischen Kriegsmafia, und unsere Kräfte auf die Herstellung des Friedens konzentrieren.“

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Warum Sie bei Wind und Solar immer die höchsten Rechnungen zahlen

Warum Sie bei Wind und Solar immer die höchsten Rechnungen zahlen

Warum Sie bei Wind und Solar immer die höchsten Rechnungen zahlen

Die offizielle Erzählung lautet seit Jahren gleich – Wind und Sonne kosten nichts, sie befreien uns von teuren Gas- und Ölimporten und machen Strom endlich billig. Die Realität in Europa sieht anders aus. Länder, die am aggressivsten auf flatterhafte Erneuerbare setzen, führen seit Langem die Preisstatistiken an – und das wird nicht besser werden.

Ein Kommentar von Chris Veber

Deutschland liegt 2025 mit durchschnittlich 38,4 Cent pro Kilowattstunde für Haushalte weiter an der Spitze Europas. Dänemark, der Windweltmeister mit über 60 Prozent Anteil an Windkraft, knackt regelmäßig die 40-Cent-Marke. Irland und die Niederlande folgen dichtauf, ebenfalls mit einem hohen Wind- und Sonnenenergieanteil. Frankreich dagegen, mit stabilem Kernkraftanteil und vergleichsweise geringem Wind-Solar-Mix, kommt auf moderate 25 Cent. Polen, noch fossiler geprägt (Kohle!), liegt bei knapp 22 Cent.

Die einzig wirklich günstige erneuerbare Energieform ist die Wasserkraft. Norwegen und Schweden erzeugen fast ihren gesamten Strom aus Hydroanlagen – dispatchbar, speicherbar, mit gigantischen Schwungmassen, die das Netz stabilisieren. Dort kostet die Kilowattstunde 12 bis 18 Cent, trotz fast 100 Prozent „Erneuerbaren“. Streicht man Wasserkraft heraus und betrachtet nur den Anteil der variablen Quellen Wind und Solar, zeigt sich ein klares Muster. Je höher deren Anteil, desto teurer der Strom für den Endverbraucher.

Deutschland lag 2024 bei rund 48 Prozent Wind- und Solarmix, Dänemark bei 65 Prozent, die Niederlande und Irland jenseits der 40 Prozent. Alle diese Länder teilen dieselben Probleme. Windräder und Solarfelder produzieren genau dann massenhaft, wenn das Netz sie am wenigsten braucht. Der Großhandelspreis stürzt ab, oft ins Negative. Gleichzeitig fehlt Strom genau dann, wenn kein Wind weht und die Sonne untergeht. Dann springen Gaskraftwerke ein. Diese Backup-Kapazitäten, der gigantische Netzausbau, Redispatch-Maßnahmen und Speicher kosten Milliarden – und werden über Netzentgelte und Umlagen auf den Verbraucherpreis umgelegt. Der sogenannte Cannibalisierungseffekt verstärkt das Problem. Je mehr Anlagen gleichzeitig einspeisen, desto weniger wert ist ihr Strom am Markt. Neue Projekte werden unrentabel, brauchen höhere Subventionen oder Garantiepreise – wiederum bezahlt vom Verbraucher. Die Korrelation ist unwiderlegbar, ab etwa 30 bis 40 Prozent variablen Erneuerbaren steigen die Systemkosten schneller als die Ersparnisse durch theoretisch null Grenzkosten.

Die Politik verkauft uns die Strompreisexplosion als unvermeidliche Übergangskosten hin zur dann günstigen grünen Zukunft. In Wahrheit ist sie aber die Folge einer planwirtschaftlichen Ideologie, die Physik und Marktwirtschaft konsequent ignoriert. Die flatterhaften Energiequellen Wind und Solar können kein stabiles Stromnetz garantieren – sie machen es zerbrechlicher und teurer. Nur mit Wasserkraft ist echte erneuerbare Stabilität möglich, aber die Alpen und Fjorde sind leider endlich.

Wenn unsere Regierungen weiter der wahnhaften Idee folgen, mit flatterhaften Stromquellen zuverlässig Energie erzeugen zu können, riskieren sie nicht nur explodierende Rechnungen, sondern massenhafte industrielle Abwanderung und Blackout-Gefahr, wie jetzt auch schon zu beobachten ist. Es wird Zeit, die ideologischen Scheuklappen abzunehmen und alle Technologien zuzulassen, die liefern, wenn der Verbraucher den Schalter umlegt. Sonst wird die Rechnung bitter werden.

Deutsche Studie: Mehr Impfungen, mehr Todesfälle

Deutsche Studie: Mehr Impfungen, mehr Todesfälle

Deutsche Studie: Mehr Impfungen, mehr Todesfälle

Eine statistische Untersuchung zeigt präzise, dass die Übersterblichkeit in Deutschland erst 2022 plötzlich angestiegen ist. 2020 und 2021 war sie auf durchschnittlichem Niveau. Zudem korreliert sie mit der Impfquote: Wo mehr geimpft wurde, gab es eine höhere Übersterblichkeit. Covid kann die Übersterblichkeit in Deutschland nur mit geringster Wahrscheinlichkeit erklären. Das belegt die frisch veröffentlichte Studie […]

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Das denken die Deutschen WIRKLICH über Kanzler Merz und seine Regierung!

Das denken die Deutschen WIRKLICH über Kanzler Merz und seine Regierung!

Das denken die Deutschen WIRKLICH über Kanzler Merz und seine Regierung!

Ein halbes Jahr regiert die schwarz-rote Chaos-Koalition nun Deutschland. Skandale und Streit erschüttern die Regierung, etwa Korruptionsvorwürfe gegen Kulturstaatsminister Weimer, Renten-Chaos oder „Stadtbild“-Debatten.

Was halten die Deutschen von der aktuellen Regierung? Der Deutschland-Kurier🇩🇪 hat sich dazu in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden umgehört!

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US-Imperialismus tarnt sich als Friedensstifter

Ein ausführlicher Bericht basiert auf dem Gespräch zwischen Judge Andrew Napolitano und Pepe Escobar am 20. November 2025 in Moskau

Pepe Escobar, einer der schärfsten Beobachter der globalen Machtverhältnisse, sprach in der Nacht vom 20. auf den 21. November 2025 aus Moskau mit Judge Napolitano. Das Gespräch deckt die wichtigsten Konfliktherde der Gegenwart ab – Ukraine, Gaza, Syrien, Venezuela, Iran – und legt schonungslos offen, wie der US-Imperialismus sich heute als „Friedensbringer“ verkleidet, während er in Wahrheit die Kontrolle behält oder ausbaut. Alle Zitate stammen aus diesem Gespräch und werden hier erstmals vollständig auf Deutsch wiedergegeben.

1. Ukraine: Will Marco Rubio wirklich Frieden?

„Wenn wir ideologisch hinschauen und den Hintergrund betrachten – keine Frage, sie wollen keinen Frieden. Die Neocons als Ganzes wollen keinen Frieden, und bestimmte Sektoren der amerikanischen Herrschaftsklasse wollen ebenfalls keinen Frieden. Die Europäer insgesamt – ich fange bei der EU-Kommission an, beim Europaparlament, beim Europarat, bei fast allen Staats- und Regierungschefs mit sehr wenigen Ausnahmen wie Ungarn – wollen keinen Frieden.“

Escobar macht klar: Der angebliche „28-Punkte-Friedensplan“, der gerade durch die Medien geistert, ist nichts als taktisches Ablenkungsmanöver.

„Der 28-Punkte-Plan ist im Wesentlichen eine diversionistische Taktik.“

Kirill Dmitriew (RDIF-Chef) ist kein offizieller Verhandler. Die echten Verhandler des Kremls sind Außenminister Lawrow und Putins außenpolitischer Berater Uschakow. Alles andere sind Nebenkanäle, die bewusst genutzt werden, um Zeit zu gewinnen – während die russische Armee unaufhaltsam voranschreitet.

„Die ukrainische Front bricht gerade zusammen. Die allgemeine Stimmung in Russland ist, dass das vielleicht in den nächsten Monaten gelöst werden könnte.“

Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass Kiew weder Menschen noch Geld noch funktionierende Waffen hat.

„Sie haben keine Mannschaftsstärke mehr, sie haben keine jungen Männer mehr, sie haben kein Geld, um Soldaten und Waffen zu bezahlen, und selbst mit den Wundewaffen wird sich die innere Logik des Schlachtfelds nicht ändern.“

2. Der gigantische Korruptionsskandal – und das Schweigen Europas

Escobar spricht von einem Korruptionsberg, von dem die aktuell bekannt gewordene 100-Millionen-Euro-Affäre im ukrainischen Energiesektor nur die Spitze ist.

„Was NABU da mit diesen 100 Millionen untersucht, ist Peanuts und nur die Spitze eines gigantischen Korruptions-Eisbergs.“

Er erinnert an eine in Russland kursierende Anekdote aus der Frühphase:

„Es gab ein Gespräch zwischen dem damaligen Außenminister Blinken und einem hohen Kiewer Funktionär. Der Kiewer sagte: ‚Wir brauchen 30 %.‘ Blinken antwortete: ‚Können wir es bei 20 % belassen?‘ Also irgendwo zwischen 20 und 30 Prozent Provision.“

Rechnet man das auf die mindestens 90 Milliarden Euro hoch, die allein die EU nach Kiew überwiesen hat, landet man zwangsläufig in Brüssel – bei jener „toxischen Medusa“, die gerne auf Deutsch lügt (Ursula von der Leyen).

„Das erklärt das absolute Schweigen in Europa über diesen Skandal. Sie wollen, dass der Skandal verschwindet.“

3. Gaza: Der „Friedensplan“, der pure Neokolonialismus ist

Zum UN-Sicherheitsratsvotum über den Trump/Witkoff/Kushner/Blair-Plan für Gaza:

„Der russische UN-Botschafter Nebenzia hat in seiner Rede gesagt, dass das Ganze völlig absurd ist und Russland im Grunde dagegen ist. Aber sie haben sich enthalten – weil praktisch die gesamte sunnitische arabische Welt und die Palästinensische Autonomiebehörde/Fatah dafür gestimmt haben. Wie sollten Russland und China gegen palästinensische Fraktionen stimmen?“

Der Plan selbst ist für Escobar nichts als die Fortsetzung westlicher Kontrolle mit anderen Mitteln.

„Dieser 20-Punkte-Trump-Plan verdammt Gaza dazu, neokolonisiert und permanent von einer sogenannten internationalen Force besetzt zu werden.“

4. Syrien: Russland hat bekommen, was es wollte

„Haben die Russen Syrien verraten? Nein, es ist viel nuancierter. Sie haben ihre Einflusssphäre im östlichen Mittelmeer gesichert. Die Teilung Syriens umfasst jetzt die USA, Israel, die Türkei und Russland im Westen mit seinen Basen. Das bedeutet: Nichts passiert in Syrien ohne russisches Ja oder Nein.“

5. Venezuela und Iran: Die rote Linie

Auf die Frage, was Russland tut, falls die USA Venezuela angreifen:

„Sie haben Venezuelas Rücken – Russland, China und Iran schicken unter dem Tisch alles, was Venezuela braucht. Jeder in Venezuela weiß das.“

Zu Iran:

„Iran hat Russland gesagt: ‚Wir können alles allein machen. Wir begrüßen eure Hilfe, wir begrüßen Abwehrsysteme, wir begrüßen alles, was ihr uns schickt. Aber wenn wir angegriffen werden, können wir es selbst erledigen.‘“

Escobar zitiert einen hochrangigen IRGC-Kommandeur vom Vortag:

„Wenn sie uns den Vorwand liefern, können wir sie diesmal dem Erdboden gleichmachen, denn jetzt gibt es keine Grenzen mehr.“

6. Die nukleare Erpressung Israels – glaubwürdig oder nicht?

Escobar kommentiert die Behauptung des ehemaligen CIA-Agenten John Kiriakou, Israel habe Trump 2019/2020 mit dem Einsatz von Atomwaffen gegen Iran gedroht, falls die USA nicht selbst bomben:

„Das wäre der absolute Beweis Nummer eins, dass sie buchstäblich alles kontrollieren und alles tun können, was sie wollen, wann sie wollen, und damit durchkommen.“

7. Die Stimmung in Russland

„Wenn man in Moskau ist, ist man 1.200 Kilometer vom Krieg entfernt. Im Fernen Osten, in Wladiwostok, sprechen die Leute ständig vom Krieg. Es gibt Militärfamilien, die zufrieden sind, weil sie gut versorgt werden. Es gibt einen sehr harten nationalistisch-patriotischen Strang, der die Langsamkeit und das Vorgehen der SMO kritisiert. Und natürlich gibt es eine kleine atlantizistische Fünfte Kolonne, vor allem zwischen St. Petersburg und Moskau, die komplett dagegen ist.“

Aber insgesamt:

„Die Debattenkultur hier ist etwas vom Brett – auf positive Weise. Es ist kein autoritäres System, in dem man nicht frei diskutieren darf. Im russischen Internet gibt es alle Strömungen, die miteinander reden oder sich gegenseitig beschimpfen. Es herrscht ein demokratischer Diskussionsgeist.“

Fazit

Der US-Imperialismus hat seine Methoden verfeinert. Er tritt nicht mehr offen als Besatzer auf, sondern als „Friedensvermittler“, als „humanitärer Helfer“, als „internationaler Garant“. Doch hinter den 28-Punkte-Plänen, den Gaza-„Rekonstruktions“-Initiativen und den „Verhandlungsofferten“ steht dasselbe Ziel wie immer: Kontrolle, Einflusssphären, Ressourcen – und die Schwächung jedes Landes, das sich der unipolaren Ordnung widersetzt.

Wie Escobar es zusammenfasst:

„Sie tarnen sich als Friedensstifter – aber es ist und bleibt Imperialismus.“

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