Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

DEA-Skandal in den USA: Obama-Beamte halfen Drogen- und Terror-Kartell

DEA-Skandal in den USA: Obama-Beamte halfen Drogen- und Terror-Kartell

DEA-Skandal in den USA: Obama-Beamte halfen Drogen- und Terror-Kartell

Anstatt die Drogenmafia zu bekämpfen, hat ein hochrangiger Mitarbeiter der US-Drogenbekämpfungsbehörde für eines der gefährlichsten mexikanischen Kartelle Geld gewaschen haben. Es sind schwerwiegende Anklagen, die gegen den Spitzenbeamten der Obama-Ära erhoben werden.

Ein früherer ranghoher Vertreter der amerikanischen Drogenbekämpfungsbehörde DEA steht unter schwerstem Verdacht, über Jahre hinweg Geld für eines der gefährlichsten Kartelle Mexikos gewaschen zu haben. Paul Campo, einst stellvertretender Leiter der Finanzoperationen der Behörde, soll laut Anklage Millionenbeträge für das Jalisco-New-Generation-Kartell bewegt und dabei gezielt seine internen Kenntnisse über US-Ermittlungsstrukturen angeboten haben. Das Kartell gilt seit 2025 offiziell als ausländische Terrororganisation.

Campo verbrachte rund 25 Jahre im Dienst der DEA und hatte in seiner letzten Funktion direkten Zugriff auf sensible Finanzermittlungen, Geldwäscheanalysen und internationale Kooperationsstrukturen. Er verließ den Staatsdienst Anfang 2016, blieb aber im Besitz einer Sicherheitsfreigabe. Laut Anklage soll er diese frühere Position später gezielt genutzt haben, um dem Kartell seine Dienste als Finanzberater und Geldwäschespezialist anzubieten. Dabei habe er mit angeblich noch bestehenden Kontakten in die Behörde geworben und damit, interne Ermittlungslogiken genau zu kennen.

Ab Ende 2024 soll Campo gemeinsam mit dem mutmaßlichen Mittäter Robert Sensi in konkrete Verhandlungen mit einer verdeckten Ermittlerfigur eingetreten sein, die sie für einen Vertreter des Kartells hielten. In mehreren Gesprächen boten sie an, größere Geldmengen über Kryptowährungen, Immobiliengeschäfte und Prepaid-Finanzsysteme zu schleusen. Als Provision seien acht Prozent vereinbart worden, bei direkter Beteiligung an Drogengeschäften sogar deutlich mehr. Die Angeklagten hätten wiederholt zugesichert, auch Millionensummen problemlos bewegen zu können, ohne bei US-Finanzinstituten aufzufallen.

In mehreren abgestimmten Aktionen übergaben Ermittler in den USA größere Bargeldbeträge, die angeblich aus Kartellerlösen stammten. Zunächst wurden 200.000 Dollar in North Carolina übergeben, später weitere Tranchen in ähnlicher Größenordnung. Campo und Sensi sollen das Geld anschließend in Kryptowährungen umgewandelt und die Transfers als erfolgreich bestätigt haben. Gleichzeitig sei laut Anklage bereits über zukünftige Großvolumina und langfristige Kooperation gesprochen worden.

Besonders schwer wiegen jedoch die Vorwürfe im Zusammenhang mit einem konkreten Drogengeschäft. Im Oktober 2025 informierte die verdeckte Ermittlerquelle die beiden darüber, dass eine Lieferung von mehr als 220 Kilogramm Kokain bereits in die Vereinigten Staaten gelangt sei und nun die Zahlung organisiert werden müsse. Campo und Sensi sollen dem zugestimmt und angeboten haben, den finanziellen Teil der Transaktion abzuwickeln. Für ihre Beteiligung seien rund 30 Prozent der Erlöse vorgesehen gewesen, zusätzlich zu separaten Gebühren für die geplante Kryptowährungswäsche.

Hinzu kommen Hinweise auf sicherheitsrelevante Gespräche über mögliche bewaffnete Operationen. In einem der aufgezeichneten Dialoge soll Campo über den Einsatz von Drohnen mit militärischem Sprengstoff gesprochen haben. Auch wenn diese Pläne offenbar nicht umgesetzt wurden, zeigt der Vorgang, wie weit sich die Gespräche jenseits klassischer Finanzkriminalität bewegt haben sollen. Aus einem ehemaligen Finanzermittler wäre damit faktisch ein strategischer Berater für brutale Drogenkartelle geworden.

Die Durchsuchung von Campos Wohnsitz erfolgte erst, nachdem mehrere dieser kontrollierten Geldtransfers bereits abgeschlossen waren. Dass ein früherer Spitzenbeamter der DEA über einen längeren Zeitraum aktiv in vermeintliche Kartellgeschäfte eingebunden sein konnte, wirft Fragen nach internen Kontrollmechanismen auf. Insbesondere die Rolle seiner weiterhin bestehenden Sicherheitsfreigabe dürfte in den kommenden Gerichtsverfahren eine zentrale Rolle spielen.

Polizeigewerkschaft-Chef Wendt: „Unkontrollierte Massenmigration ist für Terror und Kriminalität mitverantwortlich!“

Polizeigewerkschaft-Chef Wendt: „Unkontrollierte Massenmigration ist für Terror und Kriminalität mitverantwortlich!“

Polizeigewerkschaft-Chef Wendt: „Unkontrollierte Massenmigration ist für Terror und Kriminalität mitverantwortlich!“

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, nimmt bei seinen Analysen der Sicherheitslage kein  Blatt vor den Mund!

Im exklusiven Interview mit dem Deutschland-Kurier🇩🇪 äußert er sich zu den drängenden Fragen der Zeit – Linksextremismus, Migration, allgemeine Sicherheitslage und Brandmauer zur AfD!

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Sanktionen? Indien findet eigene Wege zu russischem Öl

Sanktionen? Indien findet eigene Wege zu russischem Öl

Sanktionen? Indien findet eigene Wege zu russischem Öl

Nachdem die Vereinigten Staaten die beiden russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil mit Sanktionen belegt haben, weichen die indischen Ölfirmen auf andere russische Lieferanten aus. Die Strafmaßnahmen bleiben wirkungslos.

Indiens Ölverarbeitungsunternehmen Bharat Petroleum Corp. und Indian Oil Corp. haben bis vor kurzem noch rund die Hälfte des Bedarfs aus Russland von den Ölkonzernen Rosneft und Lukoil gekauft. Doch mittlerweile haben sich diese Käufe wegen der US-Sanktionen deutlich reduziert. Gleichzeitig jedoch schossen die Importe von anderen russischen Ölproduzenten deutlich nach oben und gleichen dies aus.

Berichten zufolge erhalten die indischen Unternehmen das russische Urals-Rohöl mit einem Abschlag von 6 bis 7 US-Dollar gegenüber Brent-Rohöl. Das entspricht einem Discount von etwa zehn Prozent. Damit verdienen die indischen Ölverarbeiter einerseits mehr, andererseits können sie den heimischen Markt mit günstigeren Ölprodukten versorgen.

Bis zum 21. November, als neue US-Sanktionen speziell gegen die beiden Unternehmen in Kraft traten, wickelten Rosneft und Lukoil etwa die Hälfte der gesamten russischen Ölexporte ab. Seitdem suchen Importeure und Exporteure nach Wegen, die Sanktionen zu umgehen – und finden sie auch. Wie viele erwartet hatten, sind die Exporte von Rosneft und Lukoil zwar zurückgegangen, aber die Ausfuhren von Rohöl durch nicht sanktionierte Unternehmen sind seit dem 21. November sprunghaft angestiegen.

Frühere Berichte zeigten, dass die Sanktionen vor Ablauf der Frist zu einem Rückgang neuer Bestellungen indischer Raffinerien geführt hatten. Dennoch zeigen die Daten, dass indische Käufer im November auf dem Weg waren, so viel Öl aus Russland zu importieren wie seit Juli nicht mehr – nämlich 1,855 Millionen Barrel pro Tag. Im Oktober waren es zum Vergleich 1,48 Millionen Barrel pro Tag.

Es zeigt sich damit wieder einmal, dass die westlichen Sanktionen gegen Russland am Ende nicht die gewünschte Wirkung haben. Vielmehr gibt es lediglich Verschiebungen auf den Märkten und Unternehmen wie jene in Indien (oder auch in China), die von den Preisabschlägen profitieren. Die Europäer scheinen hingegen zu versuchen, die Ölpreise mit aller Gewalt in die Höhe zu drücken und sich von anderen Lieferanten abhängig zu machen.

Steigende Strompreise: Das fehlende Glied

Steigende Strompreise: Das fehlende Glied

Steigende Strompreise: Das fehlende Glied

Real Clear Energy, Von Jonathan Lesser, 20. November 2025

In letzter Zeit gab es zahlreiche Debatten über die Ursachen steigender Strompreise. Unter anderem wurden Rechenzentren , die den Strombedarf erhöhen, und die traditionelle Tarifregulierung, die den Energieversorgern angeblich zu hohe Gewinnmargen garantiert, als Gründe genannt. Andere Studien behaupteten wiederum, dass die steigenden Endkundenpreise durch subventionierte Wind- und Solarenergieerzeugung verursacht würden – eine Behauptung, die vehement zurückgewiesen wird von Befürwortern von Wind- und Solarenergie. Eine kürzlich von Forschern des Lawrence Berkeley National Laboratory durchgeführte Studie entlastete ebenfalls die Wind- und Solarenergie und behauptete, dass subventionierte, von Kunden installierte Solaranlagen die Strompreise in die Höhe trieben.

Tatsächlich tragen viele Faktoren zu den steigenden Strompreisen bei, insbesondere die rasanten Preisanstiege, die Haushalte und Unternehmen in den letzten fünf Jahren erlebt haben. Doch die verschiedenen Studien haben einen Schlüsselfaktor außer Acht gelassen: den veränderten Energiemix, da traditionelle fossile Kraftwerke und Kernkraftwerke durch Wind- und Solaranlagen ersetzt wurden.

Zwischen 2010 und 2024 stieg die US-amerikanische Stromerzeugungskapazität um rund 200.000 Megawatt (MW) bzw. gut 16 % von etwa 1,14 Millionen MW auf 1,33 Millionen MW. Im gleichen Zeitraum erhöhten sich die Stromverkäufe lediglich um etwa 5 %. Grundlegende ökonomische Prinzipien legen nahe, dass ein stärkeres Angebotswachstum als Nachfragewachstum tendenziell zu sinkenden Preisen führt. Doch das Gegenteil trat ein.

Hier ist der Grund: Fossile Kraftwerke und Kernkraftwerke sind „steuerbare“ Stromerzeugungsanlagen; sie arbeiten nach festgelegten Zeitplänen und können in manchen Fällen von Netzbetreibern so gesteuert werden, dass die Stromversorgung stets exakt dem Bedarf entspricht. Während Kernkraftwerke und die meisten Kohlekraftwerke typischerweise rund um die Uhr laufen, lassen sich viele Gaskraftwerke hingegen schnell ein- und ausschalten.

Wind- und Solarenergie lassen sich jedoch nicht bedarfsgerecht abrufen; sie liefern nur intermittierend Strom, nämlich dann, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Das ist problematisch, da Netzbetreiber nicht darauf zählen können, dass Wind- und Solarenergie bei Bedarf verfügbar ist, und daher zusätzliche Reservekapazitäten – in der Regel Gaskraftwerke – bereitstehen müssen [- und deren Betreiber für diesen stand-by Betrieb ebenfalls Vergütungen verlangen und bekommen müssen, denn sonst lohnt sich deren Betrieb gar nicht mehr].

Zwischen 2010 und 2024 wurden über 80.000 MW regelbare Kraftwerkskapazität stillgelegt. Im gleichen Zeitraum stieg die Erzeugungskapazität aus Wind- und Solarenergie um rund 240.000 MW. In den nächsten zwei Jahren werden weitere 20.000 MW regelbare Kraftwerkskapazität stillgelegt und durch mehr Windkraft, Solarenergie und Batteriespeicher ersetzt.

Der Verlust an steuerbarer Erzeugungskapazität ist auf mindestens drei Faktoren zurückzuführen. Erstens haben einige Bundesstaaten steuerbare Kraftwerke zur vorzeitigen Stilllegung gezwungen, wie beispielsweise das Kernkraftwerk Oyster Creek in New Jersey (2019) und das Kernkraftwerk Indian Point in New York (2021). Zweitens haben viele Bundesstaaten „Null-Emissions“-Vorgaben erlassen, die ihre Energieversorger zur Stilllegung ihrer Kohle- und Gaskraftwerke zwingen. Drittens haben großzügige staatliche Subventionen für Wind- und Solaranlagen die Strommärkte verzerrt. Oftmals steht so viel Wind- und Solarenergie zur Verfügung, dass die Großhandelspreise für Strom unter null fallen. Dies zwingt nicht subventionierte Kraftwerke, die ihre Produktion nicht abstellen können, dazu, für die Einspeisung ihres Stroms in den Markt zu bezahlen. Da die Häufigkeit dieser Strompreisspitzen zugenommen hat, wurden viele Kraftwerke stillgelegt, weil ihr Betrieb nicht mehr rentabel ist.

Die Stilllegung von bedarfsgesteuerten Kraftwerken bedeutet jedoch, dass Netzbetreibern weniger Ressourcen zur Verfügung stehen, wenn Bedarf besteht. Die Strompreise auf den Kapazitätsmärkten – die Erzeuger für ihre Verfügbarkeit vergüten und sie bei Nichtverfügbarkeit bestrafen – sind sprunghaft angestiegen. Beispielsweise schnellten die Marktpreise in der Juli-202X-Auktion des von PJM Interconnection verwalteten Kapazitätsmarktes – dem Netzbetreiber, der 13 Bundesstaaten im Mittelatlantikgebiet sowie den District of Columbia betreut und über 65 Millionen Menschen versorgt – um fast das Zehnfache in die Höhe, von 29 $/MW-Tag auf 270 $/MW-Tag. In der Juli-2025-Auktion stiegen die Preise weiter auf 329 $/MW-Tag und in der Region Washington D.C.-Maryland sogar auf über 400 $/MW-Tag. Diese höheren Kapazitätsmarktpreise bedeuten für Endkunden Milliarden von Dollar mehr Geld. Obwohl es bequem war, PJM zum Sündenbock zu machen , ist das Unternehmen nicht für die Politik zuständig; seine Aufgabe ist es, die Stromversorgung sicherzustellen.

Die von Befürwortern von Wind- und Solarenergie angestrebte Klimaneutralität wird nicht erreicht werden, wenn sie zu unerschwinglichem und unzuverlässigem Strom führt. Deshalb setzen Rechenzentrumsbetreiber auf Kernkraft, Erdgas und sogar Kohlekraftwerke, um ihren steigenden Strombedarf zu decken. Wären Wind-Solar-Batteriespeichersysteme eine kostengünstigere Alternative, würden sie diese zweifellos nutzen.

Da die Stromkosten die Verbraucher immer stärker belasten, sollten sich politische Entscheidungsträger mit den physikalischen und wirtschaftlichen Grenzen eines „grünen“ Stromnetzes auseinandersetzen. Und zwar bald.

Jonathan Lesser ist Senior Fellow am National Center for Energy Analytics . Sein neuer Bericht mit dem Titel „ Was treibt die höheren Strompreise im Einzelhandel an? “ wurde soeben veröffentlicht.

https://www.realclearenergy.org/articles/2025/11/20/rising_electricity_prices_the_missing_link_1148513.html

 

Der Beitrag Steigende Strompreise: Das fehlende Glied erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Renten/Wehrpflicht: Unklarheit und Illusionen zuhauf

Renten/Wehrpflicht: Unklarheit und Illusionen zuhauf

Von WOLFGANG HÜBNER | Das Geschehen am Freitag im Bundestag hat noch einmal gezeigt, dass es mit Klarheit über die tatsächlichen Probleme Deutschlands auf allen Seiten des politischen Spektrums nicht weit her ist. Wenn selbst Rechtskonservative sich enttäuscht geben über den Umfall der jungen Unions-„Rebellen“, dann sind gleich mehrere Illusionen auch in solchen oppositionellen Kreisen dafür auszumachen. Zum Beispiel die Illusion über die wahre Funktion des Parlamentarismus, der das politische System nicht verändern oder gar in Gefahr bringen, sondern stabilisieren soll.

Das haben die frühvergreisten „Rebellen“ mustergültig beherzigt. Erst mit viel Medien-Tamtam Widerstand mimen, ein bisschen Profil für die eigenen Karrieren schärfen, dann aber brav Mehrheitsbringer sein und den Kanzler strahlen lassen. Es ist ein in Bonn und Berlin viele Male dargebotenes abgekartetes Spiel, das keinen erfahrenen Bundesrepublikaner auch nur eine Sekunde verwundern kann.

Allerdings ging das gesamte Spektakel ums Rentengesetz niemals um dieses selbst. Vielmehr handelt es sich dabei wie schon beim Konflikt ums Bürgergeld um den fundamentalen Grundsatzkonflikt, wer künftig vorrangig die Zeche für wirtschaftlichen Niedergang und massive Aufrüstung zahlen soll. Wäre es „den Rebellen“ in der Union ehrlich um die Finanzierung des Staates in der Zukunft gegangen, hätten sie niemals für die Turboverschuldung der Merz/Klingbeil-Regierung samt all den Milliarden in das Kiewer Korruptionsloch stimmen dürfen. Haben sie aber selbstverständlich getan.

Auch die AfD hat in der Rentendebatte enttäuscht. Dabei hat die Partei recht gute programmatische Aussagen zu einem Problem, das nicht weniger als 21 Millionen Wähler existenziell betrifft. Warum werden dann diese Positionen nicht offensiv vertreten? Oder will man sich ein Hintertürchen für eine künftige Koalition selbst mit den peinlichen CDU/CSU-„Rebellen“ offen halten?

Noch schlimmer war die AfD-Vorstellung bei der Verabschiedung des Wehrpflichtgesetzes. Zwar stimmte die Fraktion einmütig dagegen. Doch wahrscheinlich aus keineswegs einheitlichen Motiven. Zumindest dem „Militärflügel“ um Rüdiger Lucassen dürfte das neue Gesetz nämlich viel zu lasch gewesen sein.

Und es war Lucassen, der auf offener Bühne des Bundestages seinen „Parteifreund“ Björn Höcke in grob verzerrender Weise angriff (PI-NEWS berichtete), weil sich dieser gegen die Wehrpflicht für einen Staat ausspricht, der seine Bürger nicht einmal mehr innerhalb seiner eigenen Grenzen wirksam schützen kann und will. Das ist ein politisches Foul, das nicht ungestraft bleiben kann. Wie will die AfD gerade in der Schicksalsfrage von Krieg und Frieden glaubwürdig sein, wenn sie unverbesserliche Reserveoffiziere wie Lucassen nicht zur Räson bringt?


Renten/Wehrpflicht: Unklarheit und Illusionen zuhaufWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ legte 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Hübner ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Seine politische Biographie „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“ ist im Engelsdorfer-Verlag, 226 Seiten, ISBN 978-3-69095-029-9, 24,80 Euro, erschienen.

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Trump-Doktrin: Die neue Nationale Sicherheitsstrategie hat es in sich

Trump-Doktrin: Die neue Nationale Sicherheitsstrategie hat es in sich

Trump-Doktrin: Die neue Nationale Sicherheitsstrategie hat es in sich

Die USA haben ihre neue Nationale Sicherheitsstrategie veröffentlicht. Darin wird der Rückzug in die westliche Hemisphäre und der Fokus auf den amerikanischen Doppelkontinent gelegt. Alles außerhalb ist für Washington sekundär. Deutschland gilt für Washington nun sogar als Sicherheitsbedrohung eingestuft.

Die Vereinigten Staaten kehren unter Präsident Donald Trump faktisch wieder zur Monroe-Doktrin des 19. Jahrhunderts zurück. Die USA beanspruchen in ihrer neuen Nationalen Sicherheitsstrategie ihr Hinterhof-Territorium exklusiv. Wer hier stört, wird konsequent zurückgedrängt. Und Europa? Nun, die Europäer werden eher als Ballast denn als Partner betrachtet. Auch China wird nicht mehr als existentielle Bedrohung dargestellt, sondern vielmehr als wirtschaftlicher Konkurrent. Taiwan wird erwähnt, doch nur mit einem nüchternen Hinweis: Verteidigung “idealerweise durch militärische Überlegenheit”.

Die neue Sicherheitsstrategie beendet offiziell das Dogma der Werteexporte. Demokratie, Freiheit, Menschenrechte – alles bloße Schlagworte, wenn sie nicht den ökonomischen Interessen dienen. Stattdessen liegt der Fokus nun auf pragmatische Kooperation, Handel und Versorgungssicherheit. Es geht ums Geld, ums Überleben der Industrie, um Lieferketten. “Winning the economic future” lautet die Devise. Der moralische Imperativ der USA wird zur nüchternen Rechnung über Rohstoffe, Märkte und Verbündetenlasten.

Deutschland als Sicherheitsrisiko

Damit geht auch eine systematische Schwächung der NATO einher. Für Donald Trump, der in der transatlantischen Militärallianz ohnehin nur einen finanziellen Ballast für die Vereinigten Staaten sieht, gilt die Devise, dass die Europäer sich selbst um ihre Verteidigungsfähigkeit kümmern sollen. Aus US-Sicht ist es laut der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie ohnehin so, dass insbesondere Deutschland die Stabilität des Westens gefährdet.

Besonders scharf kritisiert werden die deutsche Energie- und Wirtschaftspolitik, die Abhängigkeit von China, die innere Stabilität und die migrationsbedingte demografische Transformation des Landes. Infolge der anhaltenden Deindustrialisierung gefährde die Bundesrepublik die transatlantischen Lieferketten und die extreme Verteuerung der Energie würde auch die EU-Märkte destabilisieren, was für die Vereinigten Staaten zu einer sicherheitspolitischen Mehrbelastung führe.

Scharf kritisiert wird auch die Unterdrückung der Opposition (also der AfD), was die berechenbare Regierungsfähigkeit beeinträchtige. Auch die demografischen Veränderungen, insbesondere durch die anhaltende Massenzuwanderung erhöhe die Risiken einer Fragmentierung.

Am Ende verdeutlicht das Papier jedoch vor allem eine geopolitische Prioritätenverlagerung. Der Schutz des eigenen Kontinents geht vor. America first betrifft nicht nur die Vereinigten Staaten alleine, sondern nun auch den gesamten Kontinent. Und der Rest des “Wertewestens”? Der soll sich gefälligst selbst um seine eigene Sicherheit sorgen.

Klima-Irrsinn: Deutschland droht 100-Milliarden-Klimastrafe der EU!

Klima-Irrsinn: Deutschland droht 100-Milliarden-Klimastrafe der EU!

Klima-Irrsinn: Deutschland droht 100-Milliarden-Klimastrafe der EU!

Der Klima-Irrsinn schlägt immer absurdere Kapriolen, der Klima-Musterknabe Deutschland hat sich selbst ins Knie geschossen! Weil die Bundesrepublik ihre der EU zugesagten Einsparungen voraussichtlich weit verfehlen wird, drohen Medienberichten zufolge saftige Strafen aufgrund der EU-Klimaschutzverordnung (ESR). Die Rede ist in der Summe von bis zu 100 Milliarden Euro und mehr!

Hintergrund: Bis 2030 muss Deutschland seine CO2-Emissionen in den Bereichen Gebäude und Verkehr nach den von der Bundesregierung selbst betriebenen EU-Vorgaben drastisch senken. Verfehlt Deutschland diese Ziele (was so sicher ist wie das Amen in der Kirche), muss Berlin Strafzahlungen in zwei- bis dreistelliger Milliardenhöhe nach Brüssel überweisen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des „Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle e.V.“ (BuVEG). Demnach könnten die Kosten für die deutschen Steuerzahler bis 2030 durch diesen Schuss ins eigene Knie sogar auf mehr als 100 Milliarden Euro steigen.

Warum muss Deutschland zahlen?

Die drohenden Zahlungen ergeben sich aus der sogenannten „Effort-Sharing-Regulation“ (ESR), die verbindliche Ziele bezüglich der Emissionen für jedes EU-Land festlegt. Die ESR ist Teil des von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) propagierten Klimapakets „Fit for 55“. Die Ziele sind nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, also der Wirtschaftskraft, gestaffelt. Bedeutet Länder wie Rumänien, Griechenland, Spanien oder Polen werden weniger streng bewertet und profitieren mittelbar von den Strafzahlungen Deutschlands.

Als Bumerang erweist sich, dass der von der Bundesregierung maßgeblich initiierte EU-Wahnsinn alle Bereiche umfasst, in denen Deutschland traditionell hohe Emissionen hat: Verkehr, Gebäude, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft und kleinere Industrieanlagen. Deutschland verbucht in diesen ESR-Sektoren aber auch  Emissionen, von denen es keinen unmittelbaren Nutzen hat. Denn als Transitland tragen wir Deutschen zum Beispiel den CO2-Ausstoß internationaler Lkw- und Bahnverkehre, von denen dann andere EU-Länder profitieren.

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Impfschäden, Mobilfunkstudien und Krisenprofite – offengelegt auf Vetopedia | 22. AZK, Teil 3 von Elias Sasek mit Kurzreferaten

«Vetopedia» eröffnet neue Perspektiven und Möglichkeiten für alle gerechtigkeitsliebenden Menschen. Elias Sasek gibt an der 22. AZK Einblicke und konkrete Anwendungstipps für neue Vetopedia-Rubriken. Dabei kommen in jedem Fachgebiet Menschen zu Wort, die großartige Aufklärungsarbeit leisten! Dr. med. Ute Krüger: «Turbokrebs und Todesfälle nach Coronaspritzen». Dr. med. Ronald Weikl: «Von Corona-Impfagenda bis Masernimpfpflicht – Was wirklich auf dem Spiel steht.» und Ulrich Weiner: «Mobilfunkstrahlung, Kontrolle, Abhängigkeit – Wege aus der digitalen Falle». Erlebe das überwältigende Finale der 22. AZK und lass dich von den packenden Vorträgen mitreißen!
Demos gegen Wehrpflicht: DESHALB streiken die Schüler!

Demos gegen Wehrpflicht: DESHALB streiken die Schüler!

Demos gegen Wehrpflicht: DESHALB streiken die Schüler!

Am Freitag demonstrierten bundesweit Schüler gegen eine mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht!

In Sachsen warnte das CDU-geführte Kultusministerium vor den Schulstreiks! In der Landeshauptstadt Dresden blieben Schüler dem Unterricht dennoch fern.

Der Deutschland-Kurier🇩🇪 war vor Ort und hat sich mit den Schülern und anwesenden Bürgern unterhalten!

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Wintermund und der Stille Graben: Corona-Aufarbeitung ohne Gnade

Wintermund und der Stille Graben: Corona-Aufarbeitung ohne Gnade

Wintermund und der Stille Graben: Corona-Aufarbeitung ohne Gnade

Die Corona-Jahre haben die Welt nachhaltig verändert, doch literarische Aufarbeitung findet man kaum. Richard W. Barthelmes Roman ist eine der wenigen, dafür aber umso intensiveren Ausnahmen.  Zwei Rentner, Alexander von Löwstein und Jan-Josef Reichard, entdecken spät noch einmal die Liebe und das Leben. Gleichzeitig erleben sie zwischen 2019 und 2024 den schleichenden Verlust dessen, was […]

Der Beitrag Wintermund und der Stille Graben: Corona-Aufarbeitung ohne Gnade erschien zuerst unter tkp.at.

Bedrückend: Irlands Schattenarmee erwacht wieder – kehrt der Terror zurück?

Bedrückend: Irlands Schattenarmee erwacht wieder – kehrt der Terror zurück?

Bedrückend: Irlands Schattenarmee erwacht wieder – kehrt der Terror zurück?

In Irland gärt es. Proteste der einheimischen Bevölkerung gegen die ungezügelte illegale Migration münden in Gewalt, während die Regierung mit harten Gesetzen gegen ihre Kritiker vorgeht. Nun formiert sich eine neue Untergrundarmee, die an die IRA-Zeiten erinnert und Politiker als “legitime Ziele” deklariert.

Von Chris Veber

Die Spannungen in Irland eskalieren seit Monaten. In Dublin und anderen Städten gehen tausende Bürger auf die Barrikaden, angetrieben von Fällen wie dem sexuellen Missbrauch einer Zehnjährigen durch einen Asylwerber. Die illegale Migration hat das Land mit zehntausenden Asylanten überschwemmt, doch statt die Grenzen zu sichern, greift die Regierung gegen die Kritiker der Invasion durch.

Seit dem Criminal Justice (Hate Offences) Act von 2024 ist Migrationskritik ein Hassverbrechen, ebenso wie die Feststellung der Tatsache, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Die Gardaí (Polizei) stürmt Häuser und Wohnungen und verhaftet die Bürger wegen kritischer Posts in sozialen Medien. Die offizielle Begründung lautet wie immer “Schutz vor Hass und Hetze”, doch in Wahrheit schützt die Regierung nur eine Politik, die die einheimische Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land macht.

Als Reaktion auf die verfehlte, gegen das eigene Volk gerichtete, Politik hat sich jetzt das “New Republican Movement” gegründet, eine bewaffnete Gruppe, die sich als Wächter der irischen Nation versteht. In einem Video, das auf Plattformen wie X viral geht, posieren drei maskierte Männer mit Schusswaffen vor der irischen Flagge.

Sie erklären gewählte Politiker wegen der Missachtung des Willens des Volkes, dass sie gewählt hat, zu “legitimen Zielen”. Besonders scharf kritisieren sie die Massenimmigration von jungen Männern im wehrfähigen Alter und die sexuelle Trans-Indoktrinierung von Kindern in Schulen. Denn in Irland gehen Lehrer in Haft, die sich der Transideologie verweigern, wie der Fall des Lehrers Enoch Burke zeigt.

Die Politik reagiert empört, SDLP-Ratsherr Peter Byrne nennt die Drohungen “absolut verabscheuungswürdig”, Sinn Féin-MP Dáire Hughes spricht von “sinistren Bedrohungen durch gesichtslose Schläger“. Die Polizei (PSNI) leitet Ermittlungen ein. Die Szene weckt Erinnerungen an die Jahre der IRA, bewaffneter Kampf gegen das Establishment ist zurück in Irland.

Die Gründung des Movement ist das Ergebnis einer tiefen Krise. In ihrer Gründungsrede fordern die Bewaffneten von der Regierung eine Kehrtwende in der Migrations und Transgender Politik, welche die Regierung aber konsequent verweigert. Jetzt droht in Irland der politische Streit wieder in Gewalt umzuschlagen, wie schon früher in der blutigen Vergangenheit. Das Beispiel Irland zeigt, was passiert, wenn die selbsternannten Eliten die Asylinvasion bagatellisieren und deren Folgen verleugnen.

Wenn sie in allen Bereichen der Politik (wie zum Beispiel der zwangsverordneten Transideologie) gegen den Willen des Souveräns agieren. Dann radikalisieren sich die Bürger. Keine autochthone Gesellschaft duldet es auf Dauer, zur Minderheit im eigenen Land degradiert zu werden. Ähnliche Entwicklungen zeigen sich europaweit, von Frankreich bis Deutschland werden die Rufe nach Remigration lauter. Die Einheimischen haben genug von der kulturellen und wirtschaftlichen Belastung durch Millionen illegaler Zuzügler, die oft selbst keine Integration wollen.

Wenn Europas politische Führung nicht die Demokratie ernst nimmt und den Willen des Volkes repräsentiert und umsetzt, dann ist zu befürchten, dass das New Republican Movement nicht die letzte Untergrundarmee sein wird, die sich jetzt gerade formiert. Der Bürgerkrieg, vor dem schon oft gewarnt wurde, rückt näher. Die Völker Europas haben genug von Deindustrialisierung, Asylinvasion und ideologischem Kindesmissbrauch wie der Transideologie. Was die Politik missbraucht ist der Umstand, dass die Völker Europas an sich friedlich sind und in Frieden und Sicherheit leben wollen.

Thorsten Weiß (AfD): Zustimmung zu Staatstrojaner ist uns nicht leicht gefallen

Thorsten Weiß (AfD): Zustimmung zu Staatstrojaner ist uns nicht leicht gefallen

Thorsten Weiß (AfD): Zustimmung zu Staatstrojaner ist uns nicht leicht gefallen„Die Entscheidung war nicht leichtfertig. Wir haben sorgfältig abgewogen. Wir haben sie getroffen, weil wir in Berlin massive Probleme mit Organisierter Kriminalität und Clan-Kriminalität sowie gewaltbereiten extremistischen Netzwerken, insbesondere mit Linksextremismus und Antifa haben. So Thorsten Weiß (AfD) zur Zustimmung seiner Partei zur umfassenden Novelle des Polizeigesetzes Allgemeines Sicherheits- und Ordnungsgesetz (ASOG). Unter dem Titel […]

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