Kategorie: Nachrichten
Katar: Der finanzstärkste Antisemit der Welt?
In einem aufschlussreichen Interview gesteht Katars Ex-Premier Hamad bin Jassim Al Thani freimütig, dass Doha Journalisten in vielen Ländern bezahlt hat. „Die Journalisten waren auf unserer Lohnliste“, erklärt er lapidar, und fügt hinzu, dass dies in den meisten arabischen Staaten üblich sei. Diese Enthüllung wirft ein grelles Licht auf die verzerrte Berichterstattung westlicher Medien über den Nahen Osten. Plötzlich wird klar, warum der blanke Israelhass und die ungeprüfte Propaganda der Hamas so oft unwidersprochen durch die Presse geistern, von der BBC bis zur New York Times.
Ein Kommentar von Chris Veber
Doha ist nicht nur ein Luxusrefugium für die Hamas-Führung. Khaled Meshaal und andere Terrorführer residieren dort in opulenten Villen, fernab der Trümmer Gazas, die sie selbst verursacht haben. Katar finanziert die Hamas direkt und indirekt, während es gleichzeitig die Muslimbruderschaft unterstützt, jene Organisation, deren erklärtes Ziel ein weltweites Kalifat ist. Die Bruderschaft, gegründet in Ägypten und von Katar als Verbündeter erachtet, predigt eine radikale Islamisierung, die Juden und den Westen allgemein als Feinde des Islam brandmarkt.
Antisemitismus ist hier Programm, die Charta der Hamas, beeinflusst von den Muslimbrüdern, fordert die Vernichtung Israels und hetzt gegen alle Juden weltweit. Katar pumpt Milliarden in diese Netzwerke, um sich und ihnen Einfluss zu erkaufen und das nicht erst seit dem 7. Oktober 2023, als die Hamas-Schlächter 1200 Israelis ermordeten und Hunderte verschleppten.
Katars Einfluss reicht tief in den Westen. Allein an US-Universitäten hat Katar zwischen 2001 und 2021 rund 4,7 Milliarden Dollar gespendet, meist unter dem Deckmantel von Bildungsförderung. Diese Zuwendungen finanzieren Professuren und Studiengänge, die anti-israelische Narrative verbreiten. Mit Erfolg, wie an den pro-Hamas Protesten an Universitäten wie Harvard oder Columbia zu sehen war. Hier blüht der von Doha genährte Hass auf, getarnt als „Solidarität“ oder „Antikolonialismus“. Die Studenten skandierten Slogans, die direkt aus der Hamas-Propaganda stammten, während ihre Professoren den jüdischen Staat als „Apartheid-Regime“ diffamierten. Wie heißt doch das alte Sprichwort: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. Katar nutzt seine Finanzmacht, um die westliche Jugend zu indoktrinieren und der westlichen Öffentlichkeit über die Medien die offiziellen Narrative der Hamas zu verkaufen.
Katar engagiert auch Dutzende Lobby- und PR-Firmen in den USA und Europa, um sein Image und das der Hamas und Muslimbrüder aufzupolieren. Positive Berichte über Katar sollen gefördert, Kritik an seiner Hamas-Unterstützung unterdrückt werden. In Europa finanziert Katar Moscheen und Thinktanks, die den Islamismus verharmlosen. Der Emirat verkauft sich als „Vermittler“ im Nahost-Konflikt, während es in Wahrheit den islamistischen Terror subventioniert. Als finanzstärkster Antisemit der Welt fördert Katar systematisch das Narrativ der Hamas-Terroristen. Israel als der Aggressor, das von den Muslimbrüdern erfundene Volk der „Palästinenser“ als ewige Opfer. Katar leistet sich mit Al Jazeera einen eigenen Medienkonzern, der täglich anti-israelische Inhalte publiziert, die in Europa und den USA unhinterfragt übernommen werden. Den katarischen Dollars sei Dank.
Auch unsere Wertepolitiker schweigen zur Doppelzüngigkeit Katars, weil Katar als „Verbündeter“ gilt. Es war Gastgeber der WM 2022 und gilt im Gegensatz zu Russland als moralisch einwandfreier Lieferant von Flüssiggas. Aber Katar ist kein harmloser Zwergstaat, der netterweise unsere Studenten fördert und uns Gas liefert, sondern ein globaler Influencer des islamistischen Hasses.
Klassenkampf von der Regierungsbank

So weit ist es mit der SPD gekommen. Sie hat einen sensiblen Vizekanzler, Jungsozialisten, glatt wie Schneiderpuppen, und sie hat Bärbel Bas. In ihrem Auftreten spiegelt sich das Kämpferische der Siebzigerjahre-Barrikaden-SPD mit dem traditionellen Leiden an der Gegenwart. Gelitten wird immer, und Bärbel Bas stellt das aus. Eindringlich ihr Video aus der Corona-Zeit. Da war sie krank, die Kamera lief, Filter vorgeschaltet, und Bas bewegte die Lippen synchron zu einem quietschenden Kinderlied. „Ich komm bestimmt wieder auf die Beine“. Gesund machender Humor à la SPD-Ortsverein. Sie kam wieder auf die Beine und wurde neben Unionskanzler Merz zur mächtigsten Politikerin.
Wenn Merz sich von einem Wahlversprechen nach dem anderen verabschiedet, hat das auch mit Bärbel Bas zu tun. Ihre Sprache ist so Siebzigerjahre, schnoddriges Selbstbewusstsein, dem man die Kohleheizung des sozialen Aufsteigers anmerkt. Was sie nicht will, ist „Bullshit“, und sie verdreht die Absichten des Koalitionspartners ins sozialdemokratische Gegenteil. Bei der Rente, beim Bürgergeld. Ihr Denken, was sie politisch antreibt, sind die Arbeitskämpfe der Vergangenheit. Da war alles noch klar, der Himmel über der Ruhr noch nicht blau: die Ausbeuter hier und die ehrlichen Rackerer da.
Da gibt es immer noch den „Kampfauftrag“ aus der guten Vergangenheit. Da war das Ruhrgebiet, da kommt sie her, noch die Herzkammer der SPD. Der Infarkt ist längst geschehen. Da schlägt nichts mehr. Bärbel Bas ist das gleich. Die SPD wird in Umfragen bei 14 Prozent gesehen. Da wirbt sie bei den Jungsozialisten um „Kämpfer und Kämpferinnen gegen den Faschismus“. Sie sei nicht bereit, „dieses Land Neoliberalen und Faschisten zu überlassen“. Nur aus solcher Verantwortung heraus sei die Koalition mit der Union überhaupt zustande gekommen.
Da haben sich zwei gefunden: eine Organisation, die sich auf dem linksradikalen Abenteuerspielplatz zuhause fühlt, und eine Politikerin, die sich so burschikos forsch gibt. Das Milieu der Arbeiter und Angestellten ist zur AfD gewechselt. Der SPD bleiben die Nutznießer der Sozialsysteme und diejenigen, die nach auskömmlichen Betreut-werden barmen. Über 500 Arten der Förderung durch das Sozialsystem gibt es. Die SPD hat kräftig daran mitgearbeitet, dass es so gekommen ist. Die Systeme stehen vor lauter Auszahlungen vor dem Bankrott. Bärbel Bas wurde auf dem Arbeitgebertag in Berlin ausgelacht, weil sie so naive wie unmögliche Rentenberechnungen durchführte.
Die Arbeitgeber haben darüber gelacht. Das hat sie übelgenommen. Dass die Herren der Unternehmen, die Manager, ihr den Respekt verweigerten, hat sie in ihrem Bild von „Ihr da oben, wir da unten“ bestätigt. Den Jusos erzählte sie, dass manche Manager sogar Maßanzüge getragen hätten. Maßanzüge! Nicht solche von der Stange. Gegen diese Arbeitgeber „müssen wir gemeinsam kämpfen“. „Kein Unternehmer hat je freiwillig bessere Arbeitsbedingungen geschaffen, kein Konzern freiwillig die Löhne erhöht.“ Da sind Jahrzehnte sozialer und ökonomischer Entwicklung an ihr vorbeigegangen.
Die Frau handelt aus einer längst obsolet gewordenen Sozialromantik heraus. Wenn es nicht Bösartigkeit ist. Aus einem Regierungsamt heraus zum Kampf gegen Arbeitgeber aufzurufen: Bärbel Bas hat in diesem Job nichts verloren. Sie ist das Politik gewordene Nierentisch-Altmodische. Sie findet nicht den Weg in die Gegenwart, genauso wie ihre Partei. Deshalb passen beide so gut zusammen. Aber beide, die Partei und ihre Vorsitzende, passen nicht zum Regieren dieses Landes. Mit dieser Attitüde kann man im Ortsverein Duisburg für Furore sorgen. Am Büdchen mit einem Pülleken Bier stehen und die Welt besser machen wollen. Mit diesem Mindset ruiniert die Bas-SPD aber das Land noch weiter. „Bullshit“ eben.
Ein Kanzler, der solche Funktionäre eine solche Politik machen lässt, sollte gefragt werden, für wen er seinen Job ausübt. Wie er so etwas wie Führung anzeigt. Eine Bärbel Bas macht Klassenkampf von der Regierungsbank aus. Ein Merz macht Weltpolitik und überlässt die Innenpolitik einer altmodischen SPD, mit all ihren romantischen Parolen. Und Frau Bas, solange sie nicht wieder Erkältung bekommt, und Filmchen dreht, gibt weiter die revolutionäre Dame. Sie hat genug Geld sich Maßanzüge schneidern zu lassen. Aber wer so redet, sich so verhält, sieht auch im feinsten Zwirn nach SPD-Vorsitzendem aus. Mehr geht nicht.
(Zuerst erschienen am 2.12. im Kontrafunk)
The post Klassenkampf von der Regierungsbank appeared first on PI-NEWS.
NOAA Meeresspiegeldaten – Teil 2: Variationen aufgrund individueller Satellitendaten
Dr. Alan Welch FBIS FRAS
Anknüpfend an Teil 1, in dem die gemittelten Meeresspiegel untersucht wurden, befasst sich Teil 2 mit den einzelnen Satellitenmessungen. Es gibt nur wenige Studien, die sich mit einzelnen Satelliten befassen, obwohl ein Beispiel bereits mehrfach gezeigt wurde, nämlich die Grafik von Willis Eschenbach in Abbildung 9:
Dies wurde genutzt, um die Erkenntnisse über eine Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs zu entkräften – eine sinnvolle Verwendung. In geringerem Maße wurde die Grafik auch verwendet, um die sinusförmige Kurvenanpassung zu entkräften, aber als Teil dieser Analyse wurde die entsprechende Grafik erstellt und ist in Abbildung 10 dargestellt:
Es ist ersichtlich, dass wir alle aus dem gleichen Liederbuch singen. Aber die Natur und die NASA haben möglicherweise gemeinsam etwas irreführende Angaben gemacht. Abbildung 10 kann modifiziert werden, indem die linearen Anpassungswerte von allen Messwerten abgezogen werden. Das Ergebnis ist Abbildung 11. Darauf sind zwei Wendepunkte markiert, an denen die Krümmung ihr Vorzeichen ändert. Diese liegen bei einem Residualwert von -0,2 mm.
Jede Hälfte der Sinuskurve ist um einen Wendepunkt schiefsymmetrisch, und in diesem Fall sind die beiden Sätze von Satellitendaten um einen Wendepunkt herum ungefähr schiefsymmetrisch. Wären sie exakt schiefsymmetrisch gewesen, hätte jedes Satellitenpaar die gleiche Steigung gehabt. Daher ist das Vorhandensein von zwei Satellitendatenpaaren mit fast gleicher Steigung ein Zeichen dafür, dass die Daten ungefähr einer Sinuskurve folgen könnten. Für alle 24 Meeresuntergebiete werden Diagramme ähnlich wie in Abbildung 11 erstellt, die sich jedoch meist vom globalen Diagramm unterscheiden, da sie unterschiedliche Phasenverschiebungen und/oder unterschiedliche Perioden aufweisen. Der einzige ähnliche Fall ist der Atlantik, was darauf hindeutet, dass dies einen gewissen Einfluss darauf hat, warum die globale Variation eine sinusförmige Variation aufweist.
Jede Meeresregion hat in der Regel drei Diagramme, die wiederum unter Bezugnahme auf das Gelbe Meer beschrieben werden.
Alle Diagramme findet man auf dem Google Drive file.
Die erste Grafik, Abbildung 12, zeigt die lineare Anpassung aller Daten zusammen mit der linearen Linie für jeden Satelliten. Alle Linien für den Satelliten Sentinel-6MF sind aufgrund des kurzen Zeitraums und der Dominanz des jüngsten El Niño während dieses Zeitraums unregelmäßiger.
Abbildung 13 zeigt die 5 linearen Satellitenlinien, die einer optimal angepassten Sinuskurve überlagert sind:
Abbildung 14 schließlich zeigt alle einzelnen Daten, denen die optimal angepasste Sinuskurve überlagert ist:
Die beiden Diagrammsätze sind so angeordnet, dass sie ein ähnliches Layout haben, wobei jeder Teilbereich eine Seite einnimmt. Wenn möglich, können sie nebeneinander auf einem geteilten Bildschirm angezeigt werden. Abbildung 15 zeigt eine geteilte Bildschirmdarstellung für das Indonesische Meer. Einige Computer/Systeme sind dazu möglicherweise nicht in der Lage.
Vergleicht man die erste Abbildung jedes Teilgebiets mit dem „globalen“ Diagramm, so ist nur das Diagramm für den Atlantik ähnlich, mit Ausnahme der beiden Sondergebiete Südsee und Tropen. Der Nordatlantik und die Nordsee lassen sich nicht mit dem „globalen“ Diagramm vergleichen, so dass keine endgültige Schlussfolgerung gezogen werden kann. Allerdings weisen der Atlantik, der Nordatlantik und die Nordsee gemäß den angepassten Sinuskurven alle eine Periode im Bereich von 24 bis 27 Jahren auf. Es ist geplant, die Frage, warum der „globale” Meeresspiegel Schwankungen aufweist, mithilfe späterer Verfahren wie der Spektralanalyse der Gezeitenpegel im nördlichen Atlantik erneut zu untersuchen.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/11/25/noaa-sea-levels/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag NOAA Meeresspiegeldaten – Teil 2: Variationen aufgrund individueller Satellitendaten erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Das FDA-Memo, das die Welt erschüttert
Von Brownstone Institute
Am letzten Novemberwochenende des Jahres 2025 kursierte innerhalb der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA ein Memo, das möglicherweise die vollständige Auflösung des US-Impfprogramms auslösen könnte, insbesondere im Hinblick auf die vorgeschriebene Covid-Impfung. Der Verfasser ist Dr. Vinay Prasad, der während der Covid-Pandemie ein gemäßigter Kritiker war, seit seiner Ernennung zum Leiter des Zentrums für biologische Bewertung und Forschung der FDA jedoch zu einem scharfen Kritiker geworden ist.
ACIP-Mitglied und Wissenschaftler Robert Malone schrieb zu diesem Memo: „Ich bin fassungslos, sprachlos angesichts seines untenstehenden Schreibens. Die Bedeutung und Wichtigkeit dieses Schreibens im Kontext der US-amerikanischen und globalen Impfpolitik kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dies ist eine Revolution, wie ich sie in meinem Leben nie erwartet hätte.“
Es ist nachfolgend vollständig abgedruckt:
Sehr geehrtes Team CBER,
ich schreibe Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, dass Mitarbeiter des OBPV (Office of Biostatistics and Pharmacovigilance) festgestellt haben, dass mindestens 10 Kinder nach und aufgrund einer COVID-19-Impfung verstorben sind. Diese Todesfälle stehen im Zusammenhang mit der Impfung (wahrscheinliche/mögliche Zuordnung durch die Mitarbeiter). Diese Zahl ist aufgrund von Untererfassungen und einer inhärenten Verzerrung bei der Zuordnung sicherlich zu niedrig angesetzt. Dieses Sicherheitssignal hat weitreichende Auswirkungen auf die Amerikaner, die Reaktion der USA auf die Pandemie und die Behörde selbst, worauf ich hier eingehen möchte. Ich möchte auch auf einige häufig vorgebrachte Einwände eingehen.
Bevor er zur US-amerikanischen FDA kam, verfolgte der FDA-Kommissar aufmerksam Berichte über durch Impfstoffe verursachte Myokarditis. Im Gegensatz zum COVID-Virus, das einen steilen Altersgradienten aufweist – es ist mindestens 1000-mal wahrscheinlicher, dass es einen 80-Jährigen tötet als einen 8-Jährigen –, schien die Myokarditis das umgekehrte Muster aufzuweisen. Junge, gesunde Jungen und Männer – diejenigen, bei denen das Risiko schwerer COVID-Verläufe am geringsten ist – waren am stärksten gefährdet. Das Risiko lag bei den Bevölkerungsgruppen mit dem höchsten Risiko bei bis zu 200-330 pro einer Million verabreichter Dosen. Bemerkenswert ist, dass nicht die US-amerikanische FDA und CDC als Erste auf das Sicherheitssignal aufmerksam wurden, sondern die Israelis. Schlimmer noch, im Mai 2021 erklärte die damalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky: „Wir haben kein Signal gesehen, obwohl wir bei den über 200 Millionen verabreichten Dosen gezielt danach gesucht haben.“ Viele empfanden diese Aussage als unehrlich und manipulativ.
Die Kommissarin, die leitende Beraterin Tracy Beth Hoeg, MD, PhD, ich selbst und meine Kollegen haben 2022 in einer viel diskutierten, von Fachkollegen begutachteten Veröffentlichung nachgewiesen, dass COVID-19-Auffrischungsimpfungen und die damit einhergehenden Vorschriften von Hochschulen für junge Männer insgesamt schädlich sind. Wie viele akademische Ärzte waren wir der Meinung, dass die FDA und die CDC ihre Pflicht gegenüber der amerikanischen Bevölkerung vernachlässigt haben. Diese Behörden haben nicht schnell genug Maßnahmen zur Risikominderung ergriffen, wie z. B. die Verlängerung der Abstände zwischen den Dosen, die Verringerung der Dosen oder den Verzicht auf Dosen bei Personen, die bereits COVID-19 hatten.
Schlimmer noch, die FDA verzögerte die Anerkennung des Sicherheitssignals, bis sie die Zulassung auf jüngere Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren ausweiten konnte. Dies wird vom Kommissar und mir in JAMA beschrieben. Wäre die Anerkennung früher erfolgt, hätten diese jüngeren Jungen, die wahrscheinlich keine COVID-19-Impfung benötigten, sich möglicherweise dafür entschieden, die Produkte zu vermeiden.
Im Sommer 2025 begann Dr. Hoeg mit der Untersuchung von VAERS-Berichten über Kinder, die nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs verstorben waren. Bis zum Spätsommer war sie zu dem Schluss gekommen, dass es tatsächlich Todesfälle gab – eine Tatsache, die diese Behörde nie öffentlich zugegeben hatte.
Dr. Hoeg organisierte ein kleines Treffen, um diese Todesfälle mit Vertretern des OVRR (Office of Vaccines Research and Review) und des OBPV zu besprechen. Die von ihr vorgestellten Folien, die von ihr versendeten E-Mails und die verzerrten Berichte aus erster Hand wurden an die Medien weitergegeben. Die allgemeine Darstellung lautete, dass die Mitarbeiter des OVRR mit der Einschätzung von Dr. Hoeg, dass die Todesfälle auf die Impfung zurückzuführen seien, nicht einverstanden waren. Einige anwesende Mitarbeiter, die Informationen weitergaben, stellten den Vorfall so dar, als versuche Dr. Hoeg, falsche Ängste in Bezug auf Impfstoffe zu schüren.
Ich bat daraufhin das OBPV, eine detaillierte Analyse der freiwillig an das VAERS-System gemeldeten Todesfälle durchzuführen – im Interesse der Ausgewogenheit. In einer randomisierten Studie ist die Kausalität leicht zu beurteilen, bei Fallberichten wird sie jedoch in der Regel auf einer subjektiven Skala bewertet. Auf dieser Skala, die von sicher bis unwahrscheinlich reicht, werden sicher, möglich/wahrscheinlich und wahrscheinlich allgemein als mit dem Produkt in Zusammenhang stehend angesehen.
Das Team hat eine erste Analyse von 96 Todesfällen zwischen 2021 und 2024 durchgeführt und kommt zu dem Schluss, dass mindestens 10 davon in Zusammenhang stehen. Wenn überhaupt, handelt es sich hierbei um eine konservative Kodierung, bei der Impfstoffe in Zweifelsfällen eher entlastet als angeklagt werden. Die tatsächliche Zahl ist höher.
Dies ist eine tiefgreifende Erkenntnis. Zum ersten Mal wird die US-amerikanische FDA anerkennen, dass COVID-19-Impfstoffe amerikanische Kinder getötet haben. Gesunde kleine Kinder, die einem äußerst geringen Sterberisiko ausgesetzt waren, wurden auf Geheiß der Biden-Regierung durch Schul- und Arbeitsvorschriften gezwungen, einen Impfstoff zu erhalten, der zum Tod führen konnte. In vielen Fällen waren solche Vorschriften schädlich. Es ist schwer, Fälle zu lesen, in denen Kinder im Alter von 7 bis 16 Jahren möglicherweise an den Folgen von Covid-Impfstoffen gestorben sind.
Haben COVID-19-Impfprogramme mehr gesunde Kinder getötet als gerettet?
Wir verfügen über keine verlässlichen Daten, um den absoluten Nutzen (absolute Risikoreduktion) in Bezug auf schwere Erkrankungen und Todesfälle bei gesunden Kindern durch die Impfung abzuschätzen. OVRR und OBPV stützen sich auf Beobachtungskohorten- oder Fallkontrolldaten mit notorischen methodischen Verzerrungen. Die FDA hat die Hersteller nie aufgefordert, in randomisierter Form nachzuweisen, dass die Impfung von Kindern diese Ergebnisse verbessert. Die verfügbaren randomisierten Daten zu Kindern sind sehr begrenzt und im Großen und Ganzen negativ für symptomatische Infektionen, wie in früheren Ad-Coms diskutiert. Darüber hinaus war COVID-19 für Kinder nie besonders tödlich, und mittlerweile ist MIS-c drastisch zurückgegangen, sodass die Schäden für Kinder mit denen vieler Atemwegsviren vergleichbar sind, gegen die wir keine jährliche Impfung anbieten.
Ein Vergleich der Zahl der Kinder, die an COVID gestorben sind, mit diesen Todesfällen wäre ein fehlerhafter Vergleich. Wir wissen nicht, wie viele Kinder weniger gestorben wären, wenn sie geimpft worden wären, und wir wissen nicht, wie viele Kinder mehr durch die Impfung gestorben sind, als freiwillig gemeldet wurde. Stattdessen wissen wir in Wahrheit nicht, ob wir unter dem Strich Leben gerettet haben.
Wenn es um Todesfälle durch Impfungen geht, erfolgt die Meldung an VAERS passiv. Es erfordert eine motivierte Person, oft einen Arzt, um die Informationen einzureichen. Der Einreichungsprozess ist mühsam, und die meisten Menschen, die mit dem Ausfüllen des Formulars beginnen, geben unterwegs auf. Viele weitere Todesfälle werden möglicherweise nicht gemeldet. Schließlich hat die FDA es versäumt, viele erforderliche Verpflichtungen nach der Markteinführung für COVID-19-Impfstoffe ordnungsgemäß durchzusetzen, darunter auch für schwangere Frauen und die Dokumentation subklinischer Myokarditis.
Wenn man diese Fakten zusammenfasst, ist es erschreckend zu bedenken, dass die US-Impfstoffregulierung, einschließlich unserer Maßnahmen, möglicherweise mehr Kindern geschadet hat, als wir gerettet haben. Dies erfordert Demut und Selbstreflexion.
Warum musste der FDA-Kommissar diese Todesfälle identifizieren?
Ohne diesen FDA-Kommissar hätten wir diese Untersuchung sicherlich nicht durchgeführt und dieses Sicherheitsproblem nicht erkannt. Auch diese Tatsache erfordert ernsthafte Selbstreflexion und Reformen. Warum wurden diese Todesfälle nicht aktiv in Echtzeit überprüft? Warum dauerte es bis 2025, bis diese Analyse durchgeführt und die notwendigen weiteren Maßnahmen ergriffen wurden? Die Todesfälle wurden zwischen 2021 und 2024 gemeldet und jahrelang ignoriert.
Ich vermute, dass die Antwort kultureller und systemischer Natur ist. Ich habe keinen Zweifel daran, dass viele Impfstoffe weltweit Millionen von Menschenleben gerettet haben und dass viele Vorteile haben, die die Risiken bei weitem überwiegen, aber Impfstoffe sind wie jedes andere medizinische Produkt. Das richtige Medikament, das dem richtigen Patienten zur richtigen Zeit verabreicht wird, ist großartig, aber dasselbe Medikament kann auch unsachgemäß verabreicht werden und Schaden anrichten. Das Gleiche gilt für Impfstoffe. Die zwanghaften und unethischen Covid-19-Impfvorschriften der US-Regierung für junge Menschen könnten schädlich gewesen sein. Im Gegensatz dazu besteht kein Zweifel daran, dass ein älterer, nicht immuner Amerikaner von den Dosen 1 und 2 im Jahr 2020 profitiert hat. Die Menschen, die möglicherweise am meisten von der Impfung profitiert haben, waren diejenigen, die zu alt waren, um von den Vorschriften am Arbeitsplatz betroffen zu sein – ein weiterer Fehler der Biden-Regierung.
Verursacht COVID mehr Myokarditis als Covid-Impfstoffe?
Ein immer wiederkehrendes Argument ist, dass das Virus COVID-19 mehr Myokarditis verursacht als COVID-19-Impfstoffe. Tatsächlich habe ich dieses Argument kürzlich innerhalb des CBER gehört, als ein Unternehmen seinen PMC einreichte. Hier ist der Grund, warum dieses Argument falsch ist.
Um zu untersuchen, wie oft Menschen nach einer Virusinfektion an Myokarditis erkranken, müsste man alle Personen erfassen, die an Covid erkrankt sind, und sehen, wie viele von ihnen an Myokarditis erkranken. Studien zu diesem Thema tun dies jedoch nicht. Sie nehmen Personen, die sich in medizinischer Behandlung befanden und an Covid-19 erkrankt waren, und fragen, wie viele von ihnen an Myokarditis erkrankt sind. Wir alle wissen jedoch, dass sich die meisten Menschen, die an Covid erkranken, einfach zu Hause erholen. Diejenigen, die medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, sind die schwerst Erkrankten. Diese Studien verwenden einen falschen Nenner.
Zweitens spielt die Demografie eine Rolle. Ich habe keinen Zweifel daran, dass COVID-Impfstoffe für einen 80-Jährigen, der noch nie an COVID erkrankt war, lebensrettend waren, aber sollte ein 20-Jähriger diesen Herbst seine sechste Dosis erhalten? Diese Studien versäumen es oft, die Bilanz bei jüngeren Menschen zu betrachten.
Schließlich erkrankt man trotzdem an COVID. Keine noch so große Menge an Covid-Impfstoffen verhindert, dass eine Person an Covid erkrankt, daher besteht das Risiko nicht in Virus vs. Impfstoff. Es ist Impfstoff + Virus vs. Virus allein.
Mir ist keine Analyse bekannt, die dies richtig macht, und wir haben eine empirische Überprüfung dieser Tatsache durchgeführt.
Gedanken zu CBER-Mitarbeitern, die Informationen an die Medien weitergeben
Ich habe keinen Zweifel daran, dass Personen, die Medien mit Folien, E-Mails und persönlichen Anekdoten versorgen, glauben, das Richtige zu tun. Leider ist dieses Verhalten sowohl unethisch als auch illegal und, wie dieser Fall zeigt, sachlich falsch. COVID-19-Impfstoffe haben tatsächlich zum Tod von Kindern geführt. Dr. Hoeg hatte mit ihrer Einschätzung Recht – kleine Meinungsverschiedenheiten über bestimmte Fälle sind nur darauf zurückzuführen, dass die subjektive Zuordnung von Todesfällen naturgemäß ein Thema ist, bei dem vernünftige Menschen subtile Meinungsverschiedenheiten haben können. Aber die Gesamtgröße und Richtung zeigen Übereinstimmung zwischen Dr. Hoeg und langjährigen CBER-Mitarbeitern.
Dr. Gruber und Dr. Krause traten 2021 als Direktor und stellvertretender Direktor des OVRR zurück.
Schließlich muss noch erwähnt werden, dass Meinungsverschiedenheiten meines Vorgängers und langjähriger Mitarbeiter in der Vergangenheit zu Rücktritten geführt hatten. Dr. Gruber und Dr. Krause leiteten jahrzehntelang die Impfstoffabteilung. Sie traten wegen zweier Themen zurück: Dr. Marks bestand darauf, dass jährliche Auffrischungsimpfungen für alle Menschen – unabhängig von Alter und Risiko – durchgeführt werden sollten, während Gruber und Krause einen risikobasierten, evidenzbasierten Ansatz bevorzugten. Und Dr. Marks setzte eine BLA für die COVID-19-Impfungen durch, die es der Biden-Regierung ermöglichte, unethische COVID-19-Vorschriften zu erlassen.
Als Professor stimmte ich Gruber und Krause zu. Darüber hinaus gab es bereits frühere CBER-Direktoren, die diesen Lehrstuhl innehatten und grundlegend andere Ansichten vertraten. Einige waren der Meinung, dass der CBER-Direktor sich über die Gutachter hinwegsetzen sollte, um Gentherapien zu genehmigen, die aufgrund der Nachfrage der Patienten nicht funktionieren. Wenn diese Produkte später zu Todesfällen nach der Markteinführung führen, ist es schwierig, Korrekturmaßnahmen zu ergreifen. Ich bin dafür, Produkte zu genehmigen, deren Nutzen die Risiken überwiegt.
Anreize bei der Impfstoffherstellung
Es ist allgemein bekannt, dass die FDA die Kosten von Arzneimitteln bei ihren Zulassungsentscheidungen nicht berücksichtigt, und ebenso wenig ist es unsere Aufgabe, die Beweisstandards zu senken oder Sicherheitsbedenken zu verschleiern, um künstliche finanzielle Anreize für die Herstellung von Impfstoffen zu schaffen. Allerdings gibt es einzigartige finanzielle Anreize für Impfstoffhersteller.
Mit Covid-19-Impfstoffen wurden weltweit 100 Milliarden Dollar verdient. Der jährliche US-Impfstoffmarkt wird auf über 30 Milliarden Dollar geschätzt und soll in einem Jahrzehnt die 50-Milliarden-Marke überschreiten. Für einen einzigen neuen Impfstoff für Schwangere schätzen Branchenanalysten den jährlichen Ertrag auf 1 Milliarde Dollar.
Darüber hinaus gibt es für Impfstoffe keine „Generika”. Es gibt keinen Weg zu Biosimilars. Man kann nicht nachweisen, dass ein Biosimilar-Impfstoff denselben Antikörpertiter aufweist, und damit eine Zulassung erhalten. Das bedeutet zweierlei: Unternehmen können mit langfristigen Erträgen rechnen, und die FDA erkennt an, dass Zell- und humorale Immunitätssurrogate für die Zulassung von Generika nicht ausreichen – eine Position, der ich zustimme.
Die Tatsache, dass wir keine generischen oder biosimilaren Impfstoffe anbieten, weil keine Menge an zell- oder humoralvermittelten Immunsurrogaten bedeuten würde, dass ein Produkt seine Wirksamkeit behält, hat eine tiefere logische Schlussfolgerung: Wie können wir solche Endpunkte akzeptieren, um völlig neuartige Produkte zuzulassen?
Der Weg nach vorn für CBER/OVRR/OBPV
Ich möchte einen Weg nach vorn skizzieren. Unser allgemeiner Ansatz im CBER wird darin bestehen, die Impfstoffregulierung auf evidenzbasierte Medizin auszurichten. Das bedeutet: Wir werden hinsichtlich dieser neuen Sicherheitsbedenken rasch handeln, wir werden keine Marktzulassung für Impfstoffe für Schwangere auf der Grundlage unbewiesener Surrogatendpunkte erteilen (alle früheren Zusagen werden ungültig) und wir werden für die meisten neuen Produkte vor der Markteinführung randomisierte Studien zur Bewertung klinischer Endpunkte verlangen. Hersteller von Pneumonie-Impfstoffen müssen nachweisen, dass ihre Produkte Pneumonien reduzieren (zumindest nach der Markteinführung) und nicht nur Antikörpertiter erzeugen. Die Immunogenität wird nicht mehr zur Erweiterung der indizierten Populationen herangezogen – diese Populationen sollten in randomisierten kontrollierten Studien vor der Markteinführung einbezogen werden.
Wir werden den Rahmen für die jährliche Grippeimpfung überarbeiten, der eine evidenzbasierte Katastrophe aus minderwertigen Nachweisen, schlechten Surrogat-Assays und ungewisser Impfstoffwirksamkeit darstellt, die in Fall-Kontroll-Studien mit mangelhaften Methoden gemessen wurde. Wir werden die Sicherheit neu bewerten und in den Impfstoffetiketten ehrlich sein. Ich freue mich auf Ihre Vorschläge, wie wir dies besser machen können.
Darüber hinaus haben wir uns bei der FDA nicht darauf konzentriert, die Vorteile und Nachteile der gleichzeitigen Verabreichung mehrerer Impfstoffe zu verstehen. Dies ist ein Anliegen, das von vielen Amerikanern geteilt wird. Der Standard der FDA bestand darin, randomisierte Studien zu verlangen, die zu klein waren, um Schlussfolgerungen zu ziehen – was ein falsches Gefühl der Wirksamkeit und Sicherheit hervorrief. Die Mitarbeiter von OVRR und
OBPV werden damit beauftragt, Richtlinien zu verfassen, die diese Änderungen widerspiegeln, und die Mission von CBER wird sich ändern, um dieser Weltanschauung Rechnung zu tragen. Nie wieder wird der US-FDA-Kommissar selbst Todesfälle bei Kindern finden müssen, damit die Mitarbeiter sie identifizieren können. Impfstoffe werden wie alle anderen Medikamentenklassen behandelt – nicht besser oder schlechter als AAV-Vektoren, monoklonale Antikörper oder Antisense-Oligonukleotide.
Soweit Impfstoffe Vorteile für Dritte haben, was bei vielen der Fall ist, werden diese genauso beurteilt wie Medikamente, die Vorteile für Dritte haben können – eine Person, die ein geeignetes Psychopharmakon einnimmt, kann ein besserer Elternteil oder Ehepartner sein –, aber dies erfordert Daten und kann nicht einfach angenommen werden. Ich habe keine Beweise dafür gesehen, dass COVID-19-Impfstoffe, die die Übertragung nicht stoppen, Dritten zugute kommen. Ich habe keinen Zweifel daran, dass MMR-Impfstoffe Vorteile für Dritte bieten, wenn sie einem ausreichend hohen Anteil der Bevölkerung verabreicht werden.
Dennoch bin ich nach wie vor offen für lebhafte Diskussionen und Debatten zu diesen Themen, wie ich es immer gewesen bin. Ich bin offen für Änderungen oder Modifikationen. Wie Sie sich vorstellen können, bin ich der Meinung, dass diese Debatten privat und innerhalb der FDA bleiben sollten, bis sie für die Öffentlichkeit bereit sind. Ich bin nicht damit einverstanden, dass unsere Sitzungen und Dokumente selektiv veröffentlicht werden. Einige Mitarbeiter stimmen diesen Grundprinzipien und Arbeitsprinzipien möglicherweise nicht zu. Bitte reichen Sie Ihre Kündigungsschreiben bei Ihrem Vorgesetzten ein und senden Sie eine Kopie an meine Stellvertreterin Katherine Szarama.
Für diejenigen, die sich dafür entscheiden, bei CBER zu bleiben, freue ich mich darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, von Ihnen zu lernen, mit Ihnen zu diskutieren und mit Ihnen an unserer gemeinsamen Mission zu arbeiten: die Impfstoffwissenschaft zu einer evidenzbasierten Medizin des 21. Jahrhunderts zu machen.
Vinay Prasad MD MPH
CBER-Direktor, CMSO US-FDA
Das FDA-Memo, das die Welt erschüttert
Von Brownstone Institute
Am letzten Novemberwochenende des Jahres 2025 kursierte innerhalb der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA ein Memo, das möglicherweise die vollständige Auflösung des US-Impfprogramms auslösen könnte, insbesondere im Hinblick auf die vorgeschriebene Covid-Impfung. Der Verfasser ist Dr. Vinay Prasad, der während der Covid-Pandemie ein gemäßigter Kritiker war, seit seiner Ernennung zum Leiter des Zentrums für biologische Bewertung und Forschung der FDA jedoch zu einem scharfen Kritiker geworden ist.
ACIP-Mitglied und Wissenschaftler Robert Malone schrieb zu diesem Memo: „Ich bin fassungslos, sprachlos angesichts seines untenstehenden Schreibens. Die Bedeutung und Wichtigkeit dieses Schreibens im Kontext der US-amerikanischen und globalen Impfpolitik kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dies ist eine Revolution, wie ich sie in meinem Leben nie erwartet hätte.“
Es ist nachfolgend vollständig abgedruckt:
Sehr geehrtes Team CBER,
ich schreibe Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, dass Mitarbeiter des OBPV (Office of Biostatistics and Pharmacovigilance) festgestellt haben, dass mindestens 10 Kinder nach und aufgrund einer COVID-19-Impfung verstorben sind. Diese Todesfälle stehen im Zusammenhang mit der Impfung (wahrscheinliche/mögliche Zuordnung durch die Mitarbeiter). Diese Zahl ist aufgrund von Untererfassungen und einer inhärenten Verzerrung bei der Zuordnung sicherlich zu niedrig angesetzt. Dieses Sicherheitssignal hat weitreichende Auswirkungen auf die Amerikaner, die Reaktion der USA auf die Pandemie und die Behörde selbst, worauf ich hier eingehen möchte. Ich möchte auch auf einige häufig vorgebrachte Einwände eingehen.
Bevor er zur US-amerikanischen FDA kam, verfolgte der FDA-Kommissar aufmerksam Berichte über durch Impfstoffe verursachte Myokarditis. Im Gegensatz zum COVID-Virus, das einen steilen Altersgradienten aufweist – es ist mindestens 1000-mal wahrscheinlicher, dass es einen 80-Jährigen tötet als einen 8-Jährigen –, schien die Myokarditis das umgekehrte Muster aufzuweisen. Junge, gesunde Jungen und Männer – diejenigen, bei denen das Risiko schwerer COVID-Verläufe am geringsten ist – waren am stärksten gefährdet. Das Risiko lag bei den Bevölkerungsgruppen mit dem höchsten Risiko bei bis zu 200-330 pro einer Million verabreichter Dosen. Bemerkenswert ist, dass nicht die US-amerikanische FDA und CDC als Erste auf das Sicherheitssignal aufmerksam wurden, sondern die Israelis. Schlimmer noch, im Mai 2021 erklärte die damalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky: „Wir haben kein Signal gesehen, obwohl wir bei den über 200 Millionen verabreichten Dosen gezielt danach gesucht haben.“ Viele empfanden diese Aussage als unehrlich und manipulativ.
Die Kommissarin, die leitende Beraterin Tracy Beth Hoeg, MD, PhD, ich selbst und meine Kollegen haben 2022 in einer viel diskutierten, von Fachkollegen begutachteten Veröffentlichung nachgewiesen, dass COVID-19-Auffrischungsimpfungen und die damit einhergehenden Vorschriften von Hochschulen für junge Männer insgesamt schädlich sind. Wie viele akademische Ärzte waren wir der Meinung, dass die FDA und die CDC ihre Pflicht gegenüber der amerikanischen Bevölkerung vernachlässigt haben. Diese Behörden haben nicht schnell genug Maßnahmen zur Risikominderung ergriffen, wie z. B. die Verlängerung der Abstände zwischen den Dosen, die Verringerung der Dosen oder den Verzicht auf Dosen bei Personen, die bereits COVID-19 hatten.
Schlimmer noch, die FDA verzögerte die Anerkennung des Sicherheitssignals, bis sie die Zulassung auf jüngere Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren ausweiten konnte. Dies wird vom Kommissar und mir in JAMA beschrieben. Wäre die Anerkennung früher erfolgt, hätten diese jüngeren Jungen, die wahrscheinlich keine COVID-19-Impfung benötigten, sich möglicherweise dafür entschieden, die Produkte zu vermeiden.
Im Sommer 2025 begann Dr. Hoeg mit der Untersuchung von VAERS-Berichten über Kinder, die nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs verstorben waren. Bis zum Spätsommer war sie zu dem Schluss gekommen, dass es tatsächlich Todesfälle gab – eine Tatsache, die diese Behörde nie öffentlich zugegeben hatte.
Dr. Hoeg organisierte ein kleines Treffen, um diese Todesfälle mit Vertretern des OVRR (Office of Vaccines Research and Review) und des OBPV zu besprechen. Die von ihr vorgestellten Folien, die von ihr versendeten E-Mails und die verzerrten Berichte aus erster Hand wurden an die Medien weitergegeben. Die allgemeine Darstellung lautete, dass die Mitarbeiter des OVRR mit der Einschätzung von Dr. Hoeg, dass die Todesfälle auf die Impfung zurückzuführen seien, nicht einverstanden waren. Einige anwesende Mitarbeiter, die Informationen weitergaben, stellten den Vorfall so dar, als versuche Dr. Hoeg, falsche Ängste in Bezug auf Impfstoffe zu schüren.
Ich bat daraufhin das OBPV, eine detaillierte Analyse der freiwillig an das VAERS-System gemeldeten Todesfälle durchzuführen – im Interesse der Ausgewogenheit. In einer randomisierten Studie ist die Kausalität leicht zu beurteilen, bei Fallberichten wird sie jedoch in der Regel auf einer subjektiven Skala bewertet. Auf dieser Skala, die von sicher bis unwahrscheinlich reicht, werden sicher, möglich/wahrscheinlich und wahrscheinlich allgemein als mit dem Produkt in Zusammenhang stehend angesehen.
Das Team hat eine erste Analyse von 96 Todesfällen zwischen 2021 und 2024 durchgeführt und kommt zu dem Schluss, dass mindestens 10 davon in Zusammenhang stehen. Wenn überhaupt, handelt es sich hierbei um eine konservative Kodierung, bei der Impfstoffe in Zweifelsfällen eher entlastet als angeklagt werden. Die tatsächliche Zahl ist höher.
Dies ist eine tiefgreifende Erkenntnis. Zum ersten Mal wird die US-amerikanische FDA anerkennen, dass COVID-19-Impfstoffe amerikanische Kinder getötet haben. Gesunde kleine Kinder, die einem äußerst geringen Sterberisiko ausgesetzt waren, wurden auf Geheiß der Biden-Regierung durch Schul- und Arbeitsvorschriften gezwungen, einen Impfstoff zu erhalten, der zum Tod führen konnte. In vielen Fällen waren solche Vorschriften schädlich. Es ist schwer, Fälle zu lesen, in denen Kinder im Alter von 7 bis 16 Jahren möglicherweise an den Folgen von Covid-Impfstoffen gestorben sind.
Haben COVID-19-Impfprogramme mehr gesunde Kinder getötet als gerettet?
Wir verfügen über keine verlässlichen Daten, um den absoluten Nutzen (absolute Risikoreduktion) in Bezug auf schwere Erkrankungen und Todesfälle bei gesunden Kindern durch die Impfung abzuschätzen. OVRR und OBPV stützen sich auf Beobachtungskohorten- oder Fallkontrolldaten mit notorischen methodischen Verzerrungen. Die FDA hat die Hersteller nie aufgefordert, in randomisierter Form nachzuweisen, dass die Impfung von Kindern diese Ergebnisse verbessert. Die verfügbaren randomisierten Daten zu Kindern sind sehr begrenzt und im Großen und Ganzen negativ für symptomatische Infektionen, wie in früheren Ad-Coms diskutiert. Darüber hinaus war COVID-19 für Kinder nie besonders tödlich, und mittlerweile ist MIS-c drastisch zurückgegangen, sodass die Schäden für Kinder mit denen vieler Atemwegsviren vergleichbar sind, gegen die wir keine jährliche Impfung anbieten.
Ein Vergleich der Zahl der Kinder, die an COVID gestorben sind, mit diesen Todesfällen wäre ein fehlerhafter Vergleich. Wir wissen nicht, wie viele Kinder weniger gestorben wären, wenn sie geimpft worden wären, und wir wissen nicht, wie viele Kinder mehr durch die Impfung gestorben sind, als freiwillig gemeldet wurde. Stattdessen wissen wir in Wahrheit nicht, ob wir unter dem Strich Leben gerettet haben.
Wenn es um Todesfälle durch Impfungen geht, erfolgt die Meldung an VAERS passiv. Es erfordert eine motivierte Person, oft einen Arzt, um die Informationen einzureichen. Der Einreichungsprozess ist mühsam, und die meisten Menschen, die mit dem Ausfüllen des Formulars beginnen, geben unterwegs auf. Viele weitere Todesfälle werden möglicherweise nicht gemeldet. Schließlich hat die FDA es versäumt, viele erforderliche Verpflichtungen nach der Markteinführung für COVID-19-Impfstoffe ordnungsgemäß durchzusetzen, darunter auch für schwangere Frauen und die Dokumentation subklinischer Myokarditis.
Wenn man diese Fakten zusammenfasst, ist es erschreckend zu bedenken, dass die US-Impfstoffregulierung, einschließlich unserer Maßnahmen, möglicherweise mehr Kindern geschadet hat, als wir gerettet haben. Dies erfordert Demut und Selbstreflexion.
Warum musste der FDA-Kommissar diese Todesfälle identifizieren?
Ohne diesen FDA-Kommissar hätten wir diese Untersuchung sicherlich nicht durchgeführt und dieses Sicherheitsproblem nicht erkannt. Auch diese Tatsache erfordert ernsthafte Selbstreflexion und Reformen. Warum wurden diese Todesfälle nicht aktiv in Echtzeit überprüft? Warum dauerte es bis 2025, bis diese Analyse durchgeführt und die notwendigen weiteren Maßnahmen ergriffen wurden? Die Todesfälle wurden zwischen 2021 und 2024 gemeldet und jahrelang ignoriert.
Ich vermute, dass die Antwort kultureller und systemischer Natur ist. Ich habe keinen Zweifel daran, dass viele Impfstoffe weltweit Millionen von Menschenleben gerettet haben und dass viele Vorteile haben, die die Risiken bei weitem überwiegen, aber Impfstoffe sind wie jedes andere medizinische Produkt. Das richtige Medikament, das dem richtigen Patienten zur richtigen Zeit verabreicht wird, ist großartig, aber dasselbe Medikament kann auch unsachgemäß verabreicht werden und Schaden anrichten. Das Gleiche gilt für Impfstoffe. Die zwanghaften und unethischen Covid-19-Impfvorschriften der US-Regierung für junge Menschen könnten schädlich gewesen sein. Im Gegensatz dazu besteht kein Zweifel daran, dass ein älterer, nicht immuner Amerikaner von den Dosen 1 und 2 im Jahr 2020 profitiert hat. Die Menschen, die möglicherweise am meisten von der Impfung profitiert haben, waren diejenigen, die zu alt waren, um von den Vorschriften am Arbeitsplatz betroffen zu sein – ein weiterer Fehler der Biden-Regierung.
Verursacht COVID mehr Myokarditis als Covid-Impfstoffe?
Ein immer wiederkehrendes Argument ist, dass das Virus COVID-19 mehr Myokarditis verursacht als COVID-19-Impfstoffe. Tatsächlich habe ich dieses Argument kürzlich innerhalb des CBER gehört, als ein Unternehmen seinen PMC einreichte. Hier ist der Grund, warum dieses Argument falsch ist.
Um zu untersuchen, wie oft Menschen nach einer Virusinfektion an Myokarditis erkranken, müsste man alle Personen erfassen, die an Covid erkrankt sind, und sehen, wie viele von ihnen an Myokarditis erkranken. Studien zu diesem Thema tun dies jedoch nicht. Sie nehmen Personen, die sich in medizinischer Behandlung befanden und an Covid-19 erkrankt waren, und fragen, wie viele von ihnen an Myokarditis erkrankt sind. Wir alle wissen jedoch, dass sich die meisten Menschen, die an Covid erkranken, einfach zu Hause erholen. Diejenigen, die medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, sind die schwerst Erkrankten. Diese Studien verwenden einen falschen Nenner.
Zweitens spielt die Demografie eine Rolle. Ich habe keinen Zweifel daran, dass COVID-Impfstoffe für einen 80-Jährigen, der noch nie an COVID erkrankt war, lebensrettend waren, aber sollte ein 20-Jähriger diesen Herbst seine sechste Dosis erhalten? Diese Studien versäumen es oft, die Bilanz bei jüngeren Menschen zu betrachten.
Schließlich erkrankt man trotzdem an COVID. Keine noch so große Menge an Covid-Impfstoffen verhindert, dass eine Person an Covid erkrankt, daher besteht das Risiko nicht in Virus vs. Impfstoff. Es ist Impfstoff + Virus vs. Virus allein.
Mir ist keine Analyse bekannt, die dies richtig macht, und wir haben eine empirische Überprüfung dieser Tatsache durchgeführt.
Gedanken zu CBER-Mitarbeitern, die Informationen an die Medien weitergeben
Ich habe keinen Zweifel daran, dass Personen, die Medien mit Folien, E-Mails und persönlichen Anekdoten versorgen, glauben, das Richtige zu tun. Leider ist dieses Verhalten sowohl unethisch als auch illegal und, wie dieser Fall zeigt, sachlich falsch. COVID-19-Impfstoffe haben tatsächlich zum Tod von Kindern geführt. Dr. Hoeg hatte mit ihrer Einschätzung Recht – kleine Meinungsverschiedenheiten über bestimmte Fälle sind nur darauf zurückzuführen, dass die subjektive Zuordnung von Todesfällen naturgemäß ein Thema ist, bei dem vernünftige Menschen subtile Meinungsverschiedenheiten haben können. Aber die Gesamtgröße und Richtung zeigen Übereinstimmung zwischen Dr. Hoeg und langjährigen CBER-Mitarbeitern.
Dr. Gruber und Dr. Krause traten 2021 als Direktor und stellvertretender Direktor des OVRR zurück.
Schließlich muss noch erwähnt werden, dass Meinungsverschiedenheiten meines Vorgängers und langjähriger Mitarbeiter in der Vergangenheit zu Rücktritten geführt hatten. Dr. Gruber und Dr. Krause leiteten jahrzehntelang die Impfstoffabteilung. Sie traten wegen zweier Themen zurück: Dr. Marks bestand darauf, dass jährliche Auffrischungsimpfungen für alle Menschen – unabhängig von Alter und Risiko – durchgeführt werden sollten, während Gruber und Krause einen risikobasierten, evidenzbasierten Ansatz bevorzugten. Und Dr. Marks setzte eine BLA für die COVID-19-Impfungen durch, die es der Biden-Regierung ermöglichte, unethische COVID-19-Vorschriften zu erlassen.
Als Professor stimmte ich Gruber und Krause zu. Darüber hinaus gab es bereits frühere CBER-Direktoren, die diesen Lehrstuhl innehatten und grundlegend andere Ansichten vertraten. Einige waren der Meinung, dass der CBER-Direktor sich über die Gutachter hinwegsetzen sollte, um Gentherapien zu genehmigen, die aufgrund der Nachfrage der Patienten nicht funktionieren. Wenn diese Produkte später zu Todesfällen nach der Markteinführung führen, ist es schwierig, Korrekturmaßnahmen zu ergreifen. Ich bin dafür, Produkte zu genehmigen, deren Nutzen die Risiken überwiegt.
Anreize bei der Impfstoffherstellung
Es ist allgemein bekannt, dass die FDA die Kosten von Arzneimitteln bei ihren Zulassungsentscheidungen nicht berücksichtigt, und ebenso wenig ist es unsere Aufgabe, die Beweisstandards zu senken oder Sicherheitsbedenken zu verschleiern, um künstliche finanzielle Anreize für die Herstellung von Impfstoffen zu schaffen. Allerdings gibt es einzigartige finanzielle Anreize für Impfstoffhersteller.
Mit Covid-19-Impfstoffen wurden weltweit 100 Milliarden Dollar verdient. Der jährliche US-Impfstoffmarkt wird auf über 30 Milliarden Dollar geschätzt und soll in einem Jahrzehnt die 50-Milliarden-Marke überschreiten. Für einen einzigen neuen Impfstoff für Schwangere schätzen Branchenanalysten den jährlichen Ertrag auf 1 Milliarde Dollar.
Darüber hinaus gibt es für Impfstoffe keine „Generika”. Es gibt keinen Weg zu Biosimilars. Man kann nicht nachweisen, dass ein Biosimilar-Impfstoff denselben Antikörpertiter aufweist, und damit eine Zulassung erhalten. Das bedeutet zweierlei: Unternehmen können mit langfristigen Erträgen rechnen, und die FDA erkennt an, dass Zell- und humorale Immunitätssurrogate für die Zulassung von Generika nicht ausreichen – eine Position, der ich zustimme.
Die Tatsache, dass wir keine generischen oder biosimilaren Impfstoffe anbieten, weil keine Menge an zell- oder humoralvermittelten Immunsurrogaten bedeuten würde, dass ein Produkt seine Wirksamkeit behält, hat eine tiefere logische Schlussfolgerung: Wie können wir solche Endpunkte akzeptieren, um völlig neuartige Produkte zuzulassen?
Der Weg nach vorn für CBER/OVRR/OBPV
Ich möchte einen Weg nach vorn skizzieren. Unser allgemeiner Ansatz im CBER wird darin bestehen, die Impfstoffregulierung auf evidenzbasierte Medizin auszurichten. Das bedeutet: Wir werden hinsichtlich dieser neuen Sicherheitsbedenken rasch handeln, wir werden keine Marktzulassung für Impfstoffe für Schwangere auf der Grundlage unbewiesener Surrogatendpunkte erteilen (alle früheren Zusagen werden ungültig) und wir werden für die meisten neuen Produkte vor der Markteinführung randomisierte Studien zur Bewertung klinischer Endpunkte verlangen. Hersteller von Pneumonie-Impfstoffen müssen nachweisen, dass ihre Produkte Pneumonien reduzieren (zumindest nach der Markteinführung) und nicht nur Antikörpertiter erzeugen. Die Immunogenität wird nicht mehr zur Erweiterung der indizierten Populationen herangezogen – diese Populationen sollten in randomisierten kontrollierten Studien vor der Markteinführung einbezogen werden.
Wir werden den Rahmen für die jährliche Grippeimpfung überarbeiten, der eine evidenzbasierte Katastrophe aus minderwertigen Nachweisen, schlechten Surrogat-Assays und ungewisser Impfstoffwirksamkeit darstellt, die in Fall-Kontroll-Studien mit mangelhaften Methoden gemessen wurde. Wir werden die Sicherheit neu bewerten und in den Impfstoffetiketten ehrlich sein. Ich freue mich auf Ihre Vorschläge, wie wir dies besser machen können.
Darüber hinaus haben wir uns bei der FDA nicht darauf konzentriert, die Vorteile und Nachteile der gleichzeitigen Verabreichung mehrerer Impfstoffe zu verstehen. Dies ist ein Anliegen, das von vielen Amerikanern geteilt wird. Der Standard der FDA bestand darin, randomisierte Studien zu verlangen, die zu klein waren, um Schlussfolgerungen zu ziehen – was ein falsches Gefühl der Wirksamkeit und Sicherheit hervorrief. Die Mitarbeiter von OVRR und
OBPV werden damit beauftragt, Richtlinien zu verfassen, die diese Änderungen widerspiegeln, und die Mission von CBER wird sich ändern, um dieser Weltanschauung Rechnung zu tragen. Nie wieder wird der US-FDA-Kommissar selbst Todesfälle bei Kindern finden müssen, damit die Mitarbeiter sie identifizieren können. Impfstoffe werden wie alle anderen Medikamentenklassen behandelt – nicht besser oder schlechter als AAV-Vektoren, monoklonale Antikörper oder Antisense-Oligonukleotide.
Soweit Impfstoffe Vorteile für Dritte haben, was bei vielen der Fall ist, werden diese genauso beurteilt wie Medikamente, die Vorteile für Dritte haben können – eine Person, die ein geeignetes Psychopharmakon einnimmt, kann ein besserer Elternteil oder Ehepartner sein –, aber dies erfordert Daten und kann nicht einfach angenommen werden. Ich habe keine Beweise dafür gesehen, dass COVID-19-Impfstoffe, die die Übertragung nicht stoppen, Dritten zugute kommen. Ich habe keinen Zweifel daran, dass MMR-Impfstoffe Vorteile für Dritte bieten, wenn sie einem ausreichend hohen Anteil der Bevölkerung verabreicht werden.
Dennoch bin ich nach wie vor offen für lebhafte Diskussionen und Debatten zu diesen Themen, wie ich es immer gewesen bin. Ich bin offen für Änderungen oder Modifikationen. Wie Sie sich vorstellen können, bin ich der Meinung, dass diese Debatten privat und innerhalb der FDA bleiben sollten, bis sie für die Öffentlichkeit bereit sind. Ich bin nicht damit einverstanden, dass unsere Sitzungen und Dokumente selektiv veröffentlicht werden. Einige Mitarbeiter stimmen diesen Grundprinzipien und Arbeitsprinzipien möglicherweise nicht zu. Bitte reichen Sie Ihre Kündigungsschreiben bei Ihrem Vorgesetzten ein und senden Sie eine Kopie an meine Stellvertreterin Katherine Szarama.
Für diejenigen, die sich dafür entscheiden, bei CBER zu bleiben, freue ich mich darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, von Ihnen zu lernen, mit Ihnen zu diskutieren und mit Ihnen an unserer gemeinsamen Mission zu arbeiten: die Impfstoffwissenschaft zu einer evidenzbasierten Medizin des 21. Jahrhunderts zu machen.
Vinay Prasad MD MPH
CBER-Direktor, CMSO US-FDA
Italien fordert sein Gold zurück – und der wahre Grund ist explosiv
Italien drängt auf staatliche Kontrolle seiner 300-Milliarden-Goldreserven – ein Konflikt mit der Zentralbank eskaliert
Die italienische Regierung treibt laut einem Reuters-Bericht vom 27. November einen Gesetzentwurf voran, der dem Staat die formelle Eigentümerschaft über die gesamten Goldreserven des Landes zuschreiben soll. Mit über 2.452 Tonnen besitzt Italien die viertgrößten Goldbestände der Welt, deren Marktwert bei rund 300 Milliarden Euro liegt.
Bislang befinden sich diese Reserven im Besitz der Bank von Italien, einer institutionell unabhängigen Zentralbank innerhalb des Eurosystems. Die Regierung argumentiert, Gold sei ein „strategischer Vermögenswert“, über den der Staat im Falle einer finanziellen oder geopolitischen Krisensituation verfügen müsse. Die Zentralbank lehnt diesen Vorstoß ab – sie beruft sich auf ihre Unabhängigkeit und verweist darauf, dass eine politische Einflussnahme die Glaubwürdigkeit der Währungs- und Geldpolitik beschädigen könnte.
Die Auseinandersetzung ist brisant, weil sie ein grundlegendes Spannungsverhältnis offenlegt: Wem gehört das staatliche Gold tatsächlich – der Zentralbank oder dem souveränen Staat?
Warum Italien das Gold zurückhaben will
Die Beweggründe der Regierung gehen weit über symbolische Politik hinaus. Mehrere strategische Faktoren spielen eine Rolle:
1. Zentralbank-Unabhängigkeit verhindert staatlichen Zugriff
Die Goldreserven stehen zwar bilanziell für Italien, doch die Regierung kann nicht frei darüber verfügen. Die Bank von Italien ist der EZB verpflichtet, nicht der Regierung. In einer systemischen Krise – etwa einer neuen Eurokrise – hätte Rom praktisch keinen direkten Zugriff auf die Bestände. Mit einem Gesetz, das den Staat ausdrücklich als Eigentümer definiert, würde dieses Risiko beseitigt.
2. Absicherung für eine mögliche Währungsneuordnung
Ökonomen diskutieren seit Jahren offen über eine mögliche Neuordnung des europäischen Währungssystems. Italien besitzt eine der höchsten Schuldenquoten der EU. Sollte es zu einer Währungsreform oder einer Fragmentierung des Euroraums kommen, wäre Gold die einzige zuverlässige Deckung für eine nationale oder parallel laufende Währung.
Ohne direkten staatlichen Zugriff wäre Italien handlungsunfähig.
3. Internationale Debatte über eine Neubewertung von Gold
In den Vereinigten Staaten – darunter frühere Regierungsberater und Think Tanks – wird zunehmend über eine mögliche Neubewertung von Gold gesprochen, um das hoch verschuldete Finanzsystem zu stabilisieren. Eine solche Neubewertung könnte die Reserven Italiens schlagartig um ein Vielfaches aufwerten.
Für Rom wäre es ein erhebliches Risiko, wenn dieses Vermögen nicht eindeutig unter staatlicher Kontrolle steht.
4. Vorbeugung gegen eine mögliche Vergemeinschaftung von Goldreserven
In Brüssel kursieren seit Jahren Überlegungen, EU-weit staatliche Vermögenswerte – einschliesslich Gold – zur Besicherung gemeinsamer Schuldeninstrumente heranzuziehen. Programme wie der Wiederaufbaufonds haben gezeigt, wie schnell sich Haftungsarchitekturen verschieben können.
Mit einem klaren Eigentumsrecht will Italien verhindern, dass seine Goldreserven später als EU-Sicherheiten vereinnahmt werden.
5. Globale geopolitische Entwicklung
Während die USA, China und Russland ihre Goldbestände aufstocken oder strategisch nutzen, wäre es für Italien gefährlich, wenn das einzige realwirtschaftliche Aktivum unter supranationaler Kontrolle steht. Gold wird heute wieder als geopolitisches Machtinstrument verstanden.
Die italienische Regierung will nicht zum einzigen großen Goldhalter werden, der faktisch keinen Zugriff hat.
Was Reuters offenlegt – und was es bedeutet
Der Reuters-Bericht zeigt deutlich:
Es geht nicht um einen Verkauf von Gold. Es geht um Eigentum, Macht und Souveränität.
Dass Brüssel zu dem Thema schweigt, ist bemerkenswert. Ein Eingriff in die Eigentumsstruktur nationaler Goldreserven berührt unmittelbar die Architektur des Eurosystems. Der Konflikt zwischen Rom und der Bank von Italien könnte einen Präzedenzfall schaffen, der andere EU-Staaten ermutigt, ähnliche Schritte einzuleiten.
Die Auseinandersetzung ist damit nicht nur ein innenpolitisches Thema, sondern ein geopolitischer Warnschuss: Nationale Regierungen beginnen, sich auf mögliche strukturelle Verwerfungen im globalen Finanzsystem vorzubereiten.
Fazit
Italiens Vorgehen ist kein isolierter politischer Vorstoß, sondern Teil eines größeren strategischen Trends. Staaten sichern ihre realen Vermögenswerte, während die Schuldenberge wachsen, die geopolitischen Spannungen zunehmen und die Zukunft des Eurosystems offen ist.
Die italienische Regierung hat erkannt, dass Gold im Ernstfall nicht nur ein Finanzwert ist, sondern eine Frage der nationalen Handlungsfähigkeit.
Wer über das Gold verfügt, entscheidet im Zweifel über die Zukunft der Währung – und über die Souveränität des Staates.
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse entlarven den Schwindel hinter der Panikmache zum Thema Fleischkonsum und Klima
Chris Morrison
Sensationelle neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben Löcher in die Klima-Schwindel-Meinung geschlagen, dass Menschen aufhören müssten, Fleisch zu essen, um den Planeten zu retten. Die Wirkung von Methan (CH4), einem geringfügigen „Treibhausgas“, wurde stark übertrieben, um zu suggerieren, dass Tierhaltung eine erhebliche Bedrohung für das globale Klima darstelle. Doch die erfundene Bedrohung beruht darauf, die Verweildauer von CH4 in der Atmosphäre um das Zehnfache zu multiplizieren – eine Erfindung unter dem Namen Global Warming Potential 100, bekannt als GWP100, die in Aktivistenkreisen weit verbreitet ist, einschließlich des zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen der UN (IPCC). Bei den derzeitigen Emissionen prognostizieren fünf italienische Wissenschaftler 54 % weniger Erwärmung als unter GWP100, während leicht sinkende Emissionen – möglich durch einige Veränderungen in der Tierernährung – nur winzige Mengen der behaupteten Erwärmung erzeugen.
Legt die eiweißreichen Steaks auf den Grill und feiert den Wegfall einer weiteren zentralen Stütze des Klimaschwindels, der die ultimative Luxusfantasie von Net Zero stützt. Man kann in den Tropen nach „Superfood“-Beeren und -Getreide suchen, aber Fleisch ist der Kernbestandteil der entwickelten menschlichen Ernährung. So sehr, dass man befürchten muss, dass der natürliche darwinistische Prozess künftig beginnen wird, die Zahl der schmächtigen und zunehmend schwachsinnigen Individuen zu verringern, die versuchen, nur von „veganer“ Nahrung zu leben.
Trotz ihres offensichtlichen Fehlers haben Fleischgegner weiter GWP100 benutzt, um das Feuer der Klimakrisenrhetorik zu schüren. Doch die Fälschung wird durch die Arbeiten der italienischen Wissenschaftler entlarvt, die die kurze Verweildauer von Methan in der Atmosphäre berücksichtigen und große Reduktionen der behaupteten Erwärmung auf aktuellem Niveau zeigen – und sogar etwas Abkühlung bei relativ bescheidenen Reduktionen.
Dennoch brechen die italienischen Wissenschaftler nur bis zu einem gewissen Punkt aus dem „Konsens“-Lager aus, da sie alle Treibhausgase als Klima-„Schadstoffe“ bezeichnen, anstatt als atmosphärische Spurengase, die für alles Leben auf der Erde wesentlich sind. Ein steigender Methan-Emissionspfad wird dargestellt, der nur geringe Veränderungen gegenüber der vorgeschlagenen Erwärmung unter GWP100 zeigt, aber das Szenario hängt davon ab, dass landwirtschaftliche Emissionen dreimal schneller steigen als das jüngste Wachstum vermuten lässt. Methanemissionen können in Zukunft steigen, aber wenn der Bedarf besteht, lassen sie sich durch eine Reihe natürlicher Mittel kontrollieren. Die Kuh produziert eiweißreiche natürliche Nahrung für den Menschen, indem sie ungenießbares Gras und Pflanzen frisst, was zur enterischen Fermentation in ihrem Magen führt. Reduzierungen der resultierenden Gase zwischen 10–30 % wurden durch nicht-chemische Mittel wie optimierte rotierende Ernährung, selektive Züchtung von Tieren mit geringeren Emissionen und Veränderungen in der Haltung bereits erreicht.
Im Wesentlichen zeigt das neue wissenschaftliche Papier, dass GWP100 völlig danebenliegt, wenn es verwendet wird, um den Klimakrisenschwindel voranzutreiben. Anti-Fleisch-Essen war lange eine Modeerscheinung des radikalen Umweltaktivismus, aber unter dem Deckmantel des Kommando-und-Kontroll-Projekts Net Zero wurde es in den Mainstream eingeführt. Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Beseitigung von Methanemissionen aus der Viehzucht unnötig ist. Wenn CH4 dein Thema ist und du Angst vor der Zugabe winziger Mengen von Kuhrülpsern und -fürzen in die Atmosphäre hast, musst du wenig mehr tun, als den Fleischkonsum auf dem derzeitigen Niveau zu halten. Das könnte jedoch ohnehin nicht so relevant sein, da die meisten Methanemissionen aus einer Vielzahl von Quellen stammen und großen natürlichen Schwankungen unterliegen.
Tatsächlich gibt es zahlreiche wissenschaftliche Beobachtungen und Beweise, die darauf hindeuten, dass der gesamte Alarm über atmosphärische Spurengase ein riesiger Betrug ist. Spurengase wie Kohlendioxid, Methan und Distickstoffoxid erwärmen nur innerhalb enger Bänder des Infrarotspektrums. Darüber hinaus werden ihre Effekte oft durch sich überschneidenden Wasserdampf abgeschwächt, ein viel stärkeres Treibhausgas, das reichlich in der Atmosphäre vorhanden ist. Beobachtungen und Messungen deuten darauf hin, dass die Spurengase „sättigen“ und nur logarithmische, abnehmende Erwärmungszuwächse hervorrufen. Diese einfache – und viele argumentieren: sehr plausible – Hypothese hat den enormen Vorteil, das Klima der Vergangenheit über 600 Millionen Jahre hinweg zu erklären. Im Laufe der Zeit waren Spurengase oft auf viel höheren Niveaus, was komfortable Bedingungen für reichhaltiges Pflanzen- und Tierleben hervorbrachte. Zwei bekannte Vertreter der „Sättigung“ sind die emeritierten Professoren William Happer und Richard Lindzen. Sie sind der Meinung, dass Methan und Distickstoffoxid „zu gering sind, um irgendeine signifikante Auswirkung auf die Umwelt zu haben“. Jede Erwärmungswirkung sei im Vergleich zur natürlichen Variabilität vernachlässigbar.
Politisierte Net-Zero-Angstmacherei umgibt auch Distickstoffoxid-Emissionen, die ein Nebenprodukt der Anwendung von Kunstdünger auf Nutzpflanzen sind. Kein grüner Aktivist – zumindest nach Kenntnis Ihres Korrespondenten – war bisher in der Lage, auf den Vorschlag zu antworten, dass die Entfernung von kohlenwasserstoffbasiertem Dünger die weltweite Ernteproduktion halbieren, globale Hungersnöte verursachen und im Laufe der Zeit wahrscheinlich den Tod von Milliarden Menschen nach sich ziehen würde. Wie könnte man einen Schwindel besser aufrechterhalten, als seine Position für entschieden zu erklären und sich zu weigern, mit sogenannten Leugnern darüber zu sprechen?
Ein Großteil der angebotenen Daten zur Untermauerung der Absurditäten von Net Zero ist kaum mehr als zurechtgebogene Vermutungen, die dazu dienen, eine hart-linksorientierte Agenda voranzutreiben. Immer besteht der Verdacht, dass viele der Angstmachereien – wie jene um Fleischkonsum und Düngereinsatz – aus einer politischen Denkweise stammen, die das Gefühl hat, es gebe bereits zu viele Menschen auf dem Planeten. Millionen geopfert, um den Planeten für eine bessere und zentral kontrollierte Zukunft zu retten – das ist „Großer Sprung nach vorn“-Denken, das zahlreiche gescheiterte sozialistische Experimente der Vergangenheit untermauerte.
Bestätigt: Mindestens 10 Kinder durch COVID-Impfung gestorben – da ist noch mehr und wie viele Fälle bleiben verborgen?
The Pulse veröffentlicht heute eine der brisantesten Enthüllungen des Jahres.
In einem neuen Video deckt das Team ein internes FDA-Memo auf, das das gesamte COVID-Impfprogramm ins Wanken bringen könnte. Zum ersten Mal bestätigt eine führende Behörde offiziell Todesfälle bei Kindern im Zusammenhang mit der Impfung – und die Tragweite dieser Enthüllung reicht weit über die USA hinaus. Dieses Video markiert einen Wendepunkt in der internationalen Impfdebatte.
Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:
Am letzten Novemberwochenende 2025 erreichte ein internes Memo die gesamte US-Behörde für Lebens- und Arzneimittelsicherheit (FDA) – ein Dokument, das die amerikanische Impfpolitik und speziell das COVID-Impfprogramm grundlegend verändern könnte. Beobachter sprechen bereits davon, dass die Folgen global sein werden.
Der Verfasser des Dokuments ist niemand Geringerer als Dr. Vinay Prasad, während der Pandemie ein eher moderater Kritiker, heute jedoch deutlich klarer in seinen Aussagen. Prasad ist Leiter des Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) – der zentralen Stelle der FDA für Impfstoff- und Biologika-Sicherheit.
Was er in diesem Memo berichtet, ist historisch.
10 tote Kinder – offiziell anerkannt als Folge der COVID-Impfung
Die Biostatistik- und Pharmakovigilanz-Abteilung der FDA (OBPV) habe, so Prasad, bei internen Auswertungen festgestellt:
Mindestens zehn Kinder sind nach – und aufgrund – der COVID-19-Impfung gestorben.
Diese Zahl sei laut Memo „mit Sicherheit eine Untererfassung“ aufgrund von Meldeverzerrungen und systematischen Hürden im VAERS-System.
Das Brownstone Institute veröffentlichte den vollständigen Wortlaut. Darin heißt es:
„Diese Todesfälle stehen im Zusammenhang mit der Impfung, mit wahrscheinlicher oder möglicher Zuschreibung durch das Personal.“
Der renommierte Wissenschaftler und ACIP-Mitglied Dr. Robert Malone reagierte entsetzt:
„Ich bin fassungslos. Die Bedeutung dieses Briefes für die US- und globale Impfpolitik kann nicht überschätzt werden.
Das ist eine Revolution, deren Ausmaß ich in meinem Leben nicht erwartet hätte.“
Myokarditis-Signale, die von Behörden ignoriert wurden
Prasad erinnert daran, dass Myokarditis früh ein Sicherheitssignal war – nicht bei Älteren, sondern bei jungen, gesunden Männern und Jungen, die das geringste Risiko für schwere COVID-Verläufe hatten.
Die Risiken lagen laut FDA-analysierten Daten bei:
- 200–330 Fällen pro 1 Million Dosen in den höchsten Risikogruppen.
Brisant ist auch: Nicht CDC oder FDA erkannten das Signal zuerst, sondern israelische Behörden.
Trotzdem erklärte die damalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky im Mai 2021:
„Wir haben kein Signal gesehen und sehr bewusst danach gesucht.“
Viele Wissenschaftler hielten diese Aussage später für „manipulativ“ und „unehrlich“.
Interne Konflikte, durchgesickerte E-Mails und die Rolle von Dr. Tracy Beth Hoeg
Im Sommer 2025 begann Dr. Tracy Beth Hoeg, Berichte über verstorbene Kinder nach COVID-Impfung zu untersuchen. Bis Spätsommer war klar:
Es gab tatsächlich Todesfälle – etwas, das die FDA öffentlich niemals eingestanden hatte.
Hoeg organisierte interne Besprechungen mit OVRR (Office of Vaccines Research and Review) und OBPV – doch interne Präsentationen und E-Mails gelangten an die Medien. Einige Mitarbeiter stellten Hoegs Erkenntnisse als „Angstmacherei“ dar.
Prasad forderte daraufhin eine vollständige Analyse aller freiwillig gemeldeten VAERS-Fälle.
Das Ergebnis der FDA-Analyse: 96 Todesfälle untersucht – 10 eindeutig impfbedingt
OBPV analysierte 96 Fälle (2021–2024) und kam zum Ergebnis:
- Mindestens zehn Todesfälle stehen eindeutig in Zusammenhang mit der Impfung.
- Die reale Zahl sei mit hoher Wahrscheinlichkeit höher.
Prasad:
„Dies ist eine tiefgreifende Enthüllung. Zum ersten Mal räumt die FDA ein, dass COVID-Impfstoffe Kinder getötet haben.“
Politischer Kontext: Zwang, Mandate und vermeidbare Schäden
Viele der betroffenen Kinder hatten kein relevantes Risiko, an COVID zu sterben. Dennoch wurden Impfvorgaben unter der Biden-Regierung in Schulen, Universitäten und am Arbeitsplatz durchgesetzt.
Für zahlreiche Familien bedeutete das:
Sie hatten keine Wahl.
Prasad schreibt, viele Vorgaben seien schädlich gewesen und hätten jungen Männern und Jungen mehr Risiken als Vorteile gebracht.
Zentrale Frage: Haben COVID-Impfungen letztlich mehr Menschen gerettet – oder mehr geschadet?
Prasads Fazit ist schockierend:
„Wir wissen nicht, ob wir mehr Leben gerettet haben, als wir verloren haben.“
Er ergänzt:
„Es ist erschreckend, sich vorzustellen, dass unsere Maßnahmen mehr Kinder geschädigt haben könnten, als sie gerettet haben.“
FDA: Reformen notwendig – und Fehler müssen anerkannt werden
Prasad macht deutlich:
- Ohne das Engagement des amtierenden FDA-Kommissars wäre die Untersuchung nie erfolgt.
- Das geschehene Behördenversagen erfordere Selbstreflexion und strukturelle Reformen.
- Die Argumentation, COVID verursache mehr Myokarditis als der Impfstoff, sei „falsch“.
- Künftig müsse CBER strikt „evidenzbasierte Medizin“ anwenden.
Neue Studien: Mikrothromben bei 100 % der Geimpften
Die Sendung verweist auf weitere neuere Studien:
- 100 % der untersuchten Impfempfänger wiesen anormale Amyloid-Mikrothromben auf.
- Eine zweite Studie fand, dass 84 % dieser Klumpen innerhalb von zwei Stunden (in vitro) auflösbar waren.
Auch wenn diese Forschung weiterläuft, zeigen die Daten:
Die volle Wirkung der COVID-Impfungen ist noch immer nicht absehbar.
Was kommt jetzt?
Die kommenden Wochen sind entscheidend.
Das für Impfpolitik zentrale Gremium ACIP tagt am 4.–5. Dezember 2025, wo weitere Konsequenzen erwartet werden.
Klar ist:
Dieses Memo verändert alles.
Es ist die erste offizielle Bestätigung, dass die COVID-Impfstoffe kindliche Todesfälle verursacht haben.
Was noch unklar ist:
- Welche Reformen folgen?
- Wer übernimmt Verantwortung?
- Wird die globale Impfpolitik umgebaut?
Ex-CIA-Analyst warnt: Russland überholt die US-Prognosen – und niemand im Pentagon sah es kommen
Russland bewegt sich viel schneller voran, als US-Militärexperten behaupten… Wer hätte das vorhersagen können?
Von Larry C. Johnson
Wenn ein Bild mehr sagt als tausend Worte, dann sagt ein Video mehr als Leo Tolstois Buch „Krieg und Frieden“, das über 580.000 Wörter umfasst. Es ist unten zu sehen… Das Video zeigt 86 Dörfer und Städte, die Russland seit September 2025 erobert hat. Dieses Video verdeutlicht, warum die pensionierten US-Militäroffiziere, die in den Mainstream-Medien auftreten, um den Krieg in der Ukraine zu analysieren, eine Bande von Clowns sind.
Im Laufe des Jahres 2025 haben mehrere pensionierte und aktive US-Militärführer öffentlich behauptet, dass die russischen Gewinne nur geringfügig und kostspielig seien und keinen entscheidenden Durchbruch darstellten. Diese Ansichten stimmen mit den Analysen von Thinktanks wie dem Institute for the Study of War (ISW) überein, die die russischen Offensiven als „mühsam“ und „langsam“ mit hohen Verlusten im Verhältnis zu den territorialen Gewinnen beschreiben. Nachfolgend finden Sie eine Liste namhafter Persönlichkeiten, die solche Aussagen in Interviews, Gastbeiträgen oder öffentlichen Foren in diesem Jahr gemacht haben. Ich habe mich auf direkte Zitate oder Paraphrasen aus verifizierten Quellen aus dem Jahr 2025 konzentriert:
General Ben Hodges (ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa): In einer Rede im Mai 2025 beschrieb er eine Phase, in der „keine Seite die andere ausschalten kann“, und hob dabei die unterdurchschnittliche Leistung Russlands, das Scheitern bei der Erlangung der Luftüberlegenheit und die hohen Kosten ohne entscheidende Gewinne hervor.
General Mark Hertling (pensionierter Generalleutnant der US-Armee; ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa und der 7. Armee): Russlands Vorstöße sind nicht mit Pearl Harbor zu vergleichen … aufgrund der schwächelnden russischen Kriegswirtschaft und der mangelnden Anpassungsfähigkeit der Führung steht ein Wendepunkt bevor.“ Im Juni 2025 hob er Russlands „schleichendes Vorrücken“ um Charkiw und Donezk hervor und schätzte, dass bei den derzeitigen Geschwindigkeiten (z. B. 4,4 Jahre für die vollständige Eroberung einer Oblast laut Daten des britischen Verteidigungsministeriums) die Offensiven durch ukrainische Innovationen wie Drohnen effektiv zum Stillstand gekommen sind. Im Februar 2023 sagte Hertling außerdem voraus, dass die Offensive Russlands „zum Scheitern verurteilt“ sei, und erklärte, dass eine „unvorbereitete Armee“ mit „ungeschulten Streitkräften“, „unzureichender Ausrüstung“, „mangelhafter Führung“ und ohne klare Ziele „zum Scheitern verurteilt“ sei, wodurch die Truppen zu „Kanonenfutter“ würden, das für keine Offensive geeignet sei.
Admiral James Stavridis (Admiral der US-Marine im Ruhestand; ehemaliger Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte in Europa (NATO)): Russland hat Vorteile, aber keine totale Dominanz … jeder „Erfolg“ wird mit hohen Kosten verbunden sein. Im März 2025 kam er zu dem Schluss, dass die „geringen Fortschritte“ der russischen Streitkräfte in Donezk (z. B. in der Nähe der Überreste von Awdijiwka) langfristig nicht haltbar sind und es der Ukraine ermöglichen, mit europäischer Hilfe „auf unbestimmte Zeit Widerstand zu leisten“, da Moskaus Personal- und Logistikengpässe größere Offensiven verhindern.
General Jack Keane (ehemaliger stellvertretender Stabschef der Armee): Am 25. Oktober 2025 sagte Keane: „Russland ist in den letzten Jahren mit seinen militärischen Vorstößen völlig ins Stocken geraten und hat massive Verluste erlitten.“ Im November 2025 sagte Keane: „Wir sind weit davon entfernt, dass dieser Krieg endet. Russland hat seine Ziele nicht geändert … aber [Vorstöße] sind nicht möglich, um die Ukraine zu besiegen.“
General David Petraeus (General der US-Armee im Ruhestand; ehemaliger CIA-Direktor und CENTCOM-Kommandeur): Im August 2025 verfasste Petraeus gemeinsam mit Frederick Kagan einen Artikel, in dem sie Russlands „langsames, mühsames Vorankommen“ in der Ostukraine als Folge der geschwächten Bodentruppen und der übermäßigen Abhängigkeit von Zermürbungstaktiken bewerteten. Er merkte an, dass trotz kleiner Gewinne in der Nähe von Pokrowsk die „abnehmende Qualität“ Russlands (z. B. hohe Verluste bei Eliteeinheiten) Durchbrüche verhindert und ohne Anpassungen bis 2026 keine größeren territorialen Verschiebungen zu erwarten sind.
General Christopher Cavoli [aktiver General der US-Armee (Stand November 2025 nicht im Ruhestand); Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte in Europa (NATO)]: In einer Anhörung vor dem Senat (veröffentlicht auf X) erklärte Cavoli, dass die russischen Bodentruppen insgesamt eine „abnehmende Qualität“ aufweisen, mit „isolierten Bereichen der Stärke“, aber ohne breite Dynamik. Er beschrieb die Fortschritte im Jahr 2025 als „nicht wie Pearl Harbor“ und betonte den langsamen Fortschritt aufgrund unerwartet hoher Verluste (die die Schätzungen für 2022 bei weitem übertreffen) und der Innovationen der Ukraine im Bereich Drohnen und Verteidigung.
Unbenannter General a. D. (zitiert ohne Quellenangabe in einer Kolumne von David Ignatius in der Washington Post vom August 2025): „Russlands bisherige schrittweise Fortschritte auf dem Schlachtfeld im Jahr 2025 würden nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums bei der derzeitigen Geschwindigkeit noch etwa 4,4 Jahre dauern, um 100 % des Territoriums der vier ukrainischen Oblaste zu erobern”. Dies unterstreicht die stagnierende Dynamik, da die Gewinne durch mehr als 1.000 Opfer pro Tag und das Ausbleiben von Einkreisungen ausgeglichen werden.
Besonders gut gefällt mir General Petraeus‘ kühne Vorhersage, dass es vor 2026 keine größeren territorialen Verschiebungen geben werde… Hoppla! Angesichts der Entwicklungen seit September sollte David Ignatius vielleicht seine erbärmliche Analyse aktualisieren, die das Hopium der CIA und des Pentagons widerspiegelt.
Ex-CIA-Analyst warnt: Russland überholt die US-Prognosen – und niemand im Pentagon sah es kommen
Russland bewegt sich viel schneller voran, als US-Militärexperten behaupten… Wer hätte das vorhersagen können?
Von Larry C. Johnson
Wenn ein Bild mehr sagt als tausend Worte, dann sagt ein Video mehr als Leo Tolstois Buch „Krieg und Frieden“, das über 580.000 Wörter umfasst. Es ist unten zu sehen… Das Video zeigt 86 Dörfer und Städte, die Russland seit September 2025 erobert hat. Dieses Video verdeutlicht, warum die pensionierten US-Militäroffiziere, die in den Mainstream-Medien auftreten, um den Krieg in der Ukraine zu analysieren, eine Bande von Clowns sind.
Im Laufe des Jahres 2025 haben mehrere pensionierte und aktive US-Militärführer öffentlich behauptet, dass die russischen Gewinne nur geringfügig und kostspielig seien und keinen entscheidenden Durchbruch darstellten. Diese Ansichten stimmen mit den Analysen von Thinktanks wie dem Institute for the Study of War (ISW) überein, die die russischen Offensiven als „mühsam“ und „langsam“ mit hohen Verlusten im Verhältnis zu den territorialen Gewinnen beschreiben. Nachfolgend finden Sie eine Liste namhafter Persönlichkeiten, die solche Aussagen in Interviews, Gastbeiträgen oder öffentlichen Foren in diesem Jahr gemacht haben. Ich habe mich auf direkte Zitate oder Paraphrasen aus verifizierten Quellen aus dem Jahr 2025 konzentriert:
General Ben Hodges (ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa): In einer Rede im Mai 2025 beschrieb er eine Phase, in der „keine Seite die andere ausschalten kann“, und hob dabei die unterdurchschnittliche Leistung Russlands, das Scheitern bei der Erlangung der Luftüberlegenheit und die hohen Kosten ohne entscheidende Gewinne hervor.
General Mark Hertling (pensionierter Generalleutnant der US-Armee; ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa und der 7. Armee): Russlands Vorstöße sind nicht mit Pearl Harbor zu vergleichen … aufgrund der schwächelnden russischen Kriegswirtschaft und der mangelnden Anpassungsfähigkeit der Führung steht ein Wendepunkt bevor.“ Im Juni 2025 hob er Russlands „schleichendes Vorrücken“ um Charkiw und Donezk hervor und schätzte, dass bei den derzeitigen Geschwindigkeiten (z. B. 4,4 Jahre für die vollständige Eroberung einer Oblast laut Daten des britischen Verteidigungsministeriums) die Offensiven durch ukrainische Innovationen wie Drohnen effektiv zum Stillstand gekommen sind. Im Februar 2023 sagte Hertling außerdem voraus, dass die Offensive Russlands „zum Scheitern verurteilt“ sei, und erklärte, dass eine „unvorbereitete Armee“ mit „ungeschulten Streitkräften“, „unzureichender Ausrüstung“, „mangelhafter Führung“ und ohne klare Ziele „zum Scheitern verurteilt“ sei, wodurch die Truppen zu „Kanonenfutter“ würden, das für keine Offensive geeignet sei.
Admiral James Stavridis (Admiral der US-Marine im Ruhestand; ehemaliger Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte in Europa (NATO)): Russland hat Vorteile, aber keine totale Dominanz … jeder „Erfolg“ wird mit hohen Kosten verbunden sein. Im März 2025 kam er zu dem Schluss, dass die „geringen Fortschritte“ der russischen Streitkräfte in Donezk (z. B. in der Nähe der Überreste von Awdijiwka) langfristig nicht haltbar sind und es der Ukraine ermöglichen, mit europäischer Hilfe „auf unbestimmte Zeit Widerstand zu leisten“, da Moskaus Personal- und Logistikengpässe größere Offensiven verhindern.
General Jack Keane (ehemaliger stellvertretender Stabschef der Armee): Am 25. Oktober 2025 sagte Keane: „Russland ist in den letzten Jahren mit seinen militärischen Vorstößen völlig ins Stocken geraten und hat massive Verluste erlitten.“ Im November 2025 sagte Keane: „Wir sind weit davon entfernt, dass dieser Krieg endet. Russland hat seine Ziele nicht geändert … aber [Vorstöße] sind nicht möglich, um die Ukraine zu besiegen.“
General David Petraeus (General der US-Armee im Ruhestand; ehemaliger CIA-Direktor und CENTCOM-Kommandeur): Im August 2025 verfasste Petraeus gemeinsam mit Frederick Kagan einen Artikel, in dem sie Russlands „langsames, mühsames Vorankommen“ in der Ostukraine als Folge der geschwächten Bodentruppen und der übermäßigen Abhängigkeit von Zermürbungstaktiken bewerteten. Er merkte an, dass trotz kleiner Gewinne in der Nähe von Pokrowsk die „abnehmende Qualität“ Russlands (z. B. hohe Verluste bei Eliteeinheiten) Durchbrüche verhindert und ohne Anpassungen bis 2026 keine größeren territorialen Verschiebungen zu erwarten sind.
General Christopher Cavoli [aktiver General der US-Armee (Stand November 2025 nicht im Ruhestand); Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte in Europa (NATO)]: In einer Anhörung vor dem Senat (veröffentlicht auf X) erklärte Cavoli, dass die russischen Bodentruppen insgesamt eine „abnehmende Qualität“ aufweisen, mit „isolierten Bereichen der Stärke“, aber ohne breite Dynamik. Er beschrieb die Fortschritte im Jahr 2025 als „nicht wie Pearl Harbor“ und betonte den langsamen Fortschritt aufgrund unerwartet hoher Verluste (die die Schätzungen für 2022 bei weitem übertreffen) und der Innovationen der Ukraine im Bereich Drohnen und Verteidigung.
Unbenannter General a. D. (zitiert ohne Quellenangabe in einer Kolumne von David Ignatius in der Washington Post vom August 2025): „Russlands bisherige schrittweise Fortschritte auf dem Schlachtfeld im Jahr 2025 würden nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums bei der derzeitigen Geschwindigkeit noch etwa 4,4 Jahre dauern, um 100 % des Territoriums der vier ukrainischen Oblaste zu erobern”. Dies unterstreicht die stagnierende Dynamik, da die Gewinne durch mehr als 1.000 Opfer pro Tag und das Ausbleiben von Einkreisungen ausgeglichen werden.
Besonders gut gefällt mir General Petraeus‘ kühne Vorhersage, dass es vor 2026 keine größeren territorialen Verschiebungen geben werde… Hoppla! Angesichts der Entwicklungen seit September sollte David Ignatius vielleicht seine erbärmliche Analyse aktualisieren, die das Hopium der CIA und des Pentagons widerspiegelt.
„Wir sind überall“ – Fort-Bragg-Psychological-Warfare-Gruppe veröffentlicht verstörendes Video
Verfasst von Mark Price via Military.com,
Eine geheimnisvolle Operation in Fort Bragg, die sich auf die Beeinflussung der Gedanken von Menschen spezialisiert hat, hat ein hypnotisches Rekrutierungsvideo veröffentlicht, das voller versteckter Bedeutungen und seltsamer Bilder steckt.
Die als 4th Psychological Operations-Airborne oder 4th PSYOP bekannte Einheit ist darauf spezialisiert, „die Macht des Geistes zu nutzen, um Meinung und Diskurs unter den Feinden der Nation zu beeinflussen“.
Der 1:17-minütige Clip (hier auf Facebook), der am 19. November in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, besteht aus einer Reihe rätselhafter Sequenzen – darunter alte Cartoons, maskierte Figuren, die sich im Sichtfeld verbergen, und eine Gruppe von Menschen, die den Betrachter ausdruckslos anstarrt, über der der Satz steht: „We are everywhere.“
„Es gibt eine weitere Kraft im Kampf, an die wir im Allgemeinen nicht als eine Waffe des Krieges denken. Diese Waffe sind Worte“, sagt das Video.
Video hier direkt:
„Worte sind Waffen … Dies ist psychologische Kriegsführung.“
Das Video fordert dann auf: „Join PSYOP.“
Bis zum 26. November hatte das Video über 15.000 Aufrufe auf Facebook und Hunderte von Kommentaren und Reaktionen gesammelt – viele bemerkten, dass es mit unterschwelligen Botschaften „hart zuschlägt“.
Unter den überraschenden Elementen finden sich Verweise auf Verschwörungstheorien, die „Ghost Army“, die die Nazi-Generäle im Zweiten Weltkrieg täuschte, und das bekannte Pepe-the-Frog-GIF erscheint im Clownskostüm. An einer Stelle blitzt der Satz „anything we touch is a weapon“ kurz auf und verblasst wieder.
„Schaut es euch immer und immer wieder an. Großartige kleine Informationshäppchen für uns“, schrieb Nidia Law auf Facebook.
„In diesem hier gibt es viele Krümel“, schrieb TheJason auf Instagram.
„Ich glaube, ihr habt so viel Spaß bei der Arbeit! Ich wäre gerne auf der anderen Seite dieser ‚Nebelshow‘“, sagte Leigh Eschew auf Instagram.
Die U.S. Army stellte in einem Artikel von 2024 fest, dass der ideale Kandidat für psychologische Operationen „sehr intellektuell und analytisch“ sei, weshalb verschiedene Rekrutierungsmethoden erforderlich sind. Die Rekrutierungsvideos der Einheit sind selten und neigen dazu, aufgrund des ungewöhnlichen Inhalts Aufmerksamkeit zu erzeugen.
„Die Kunst der PSYOP beruht auf Überzeugung anstelle von körperlicher Gewalt. Die Werkzeuge des Handwerks sind Logik, Angst, Begierde und andere mentale Faktoren, die verwendet werden, um bestimmte Emotionen, Einstellungen und Verhaltensweisen hervorzurufen“, heißt es in einem Bericht der U.S. Army. „Das ultimative Ziel ist es, feindliche, neutrale und freundliche Nationen und Kräfte zu Handlungen zu bewegen, die für die USA und ihre Verbündeten vorteilhaft sind.“
Die 4th PSYOP wird oft als „Ghost in the Machine“ bezeichnet, weil ihre Operationen selten öffentlich bekannt werden.
Sie ist in Fort Bragg stationiert – einem der größten Militärkomplexe der Welt – und Heimat der 82nd Airborne sowie des U.S. Army Special Operations Command. Das Gelände umfasst etwa 251 Quadratmeilen und liegt rund ca. 105 km südlich der Innenstadt von Raleigh.
„PSYOP-Soldaten helfen sicherzustellen, dass Entscheidungsträger, Partner und Bevölkerungen zur richtigen Zeit die richtige Botschaft erhalten. Ruhige Profis. Globaler Einfluss“, schrieb das 1st Special Forces Command-Airborne in einem Beitrag, der das Rekrutierungsvideo teilte.
„Wir sind überall“ – Fort-Bragg-Psychological-Warfare-Gruppe veröffentlicht verstörendes Video
Verfasst von Mark Price via Military.com,
Eine geheimnisvolle Operation in Fort Bragg, die sich auf die Beeinflussung der Gedanken von Menschen spezialisiert hat, hat ein hypnotisches Rekrutierungsvideo veröffentlicht, das voller versteckter Bedeutungen und seltsamer Bilder steckt.
Die als 4th Psychological Operations-Airborne oder 4th PSYOP bekannte Einheit ist darauf spezialisiert, „die Macht des Geistes zu nutzen, um Meinung und Diskurs unter den Feinden der Nation zu beeinflussen“.
Der 1:17-minütige Clip (hier auf Facebook), der am 19. November in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, besteht aus einer Reihe rätselhafter Sequenzen – darunter alte Cartoons, maskierte Figuren, die sich im Sichtfeld verbergen, und eine Gruppe von Menschen, die den Betrachter ausdruckslos anstarrt, über der der Satz steht: „We are everywhere.“
„Es gibt eine weitere Kraft im Kampf, an die wir im Allgemeinen nicht als eine Waffe des Krieges denken. Diese Waffe sind Worte“, sagt das Video.
Video hier direkt:
„Worte sind Waffen … Dies ist psychologische Kriegsführung.“
Das Video fordert dann auf: „Join PSYOP.“
Bis zum 26. November hatte das Video über 15.000 Aufrufe auf Facebook und Hunderte von Kommentaren und Reaktionen gesammelt – viele bemerkten, dass es mit unterschwelligen Botschaften „hart zuschlägt“.
Unter den überraschenden Elementen finden sich Verweise auf Verschwörungstheorien, die „Ghost Army“, die die Nazi-Generäle im Zweiten Weltkrieg täuschte, und das bekannte Pepe-the-Frog-GIF erscheint im Clownskostüm. An einer Stelle blitzt der Satz „anything we touch is a weapon“ kurz auf und verblasst wieder.
„Schaut es euch immer und immer wieder an. Großartige kleine Informationshäppchen für uns“, schrieb Nidia Law auf Facebook.
„In diesem hier gibt es viele Krümel“, schrieb TheJason auf Instagram.
„Ich glaube, ihr habt so viel Spaß bei der Arbeit! Ich wäre gerne auf der anderen Seite dieser ‚Nebelshow‘“, sagte Leigh Eschew auf Instagram.
Die U.S. Army stellte in einem Artikel von 2024 fest, dass der ideale Kandidat für psychologische Operationen „sehr intellektuell und analytisch“ sei, weshalb verschiedene Rekrutierungsmethoden erforderlich sind. Die Rekrutierungsvideos der Einheit sind selten und neigen dazu, aufgrund des ungewöhnlichen Inhalts Aufmerksamkeit zu erzeugen.
„Die Kunst der PSYOP beruht auf Überzeugung anstelle von körperlicher Gewalt. Die Werkzeuge des Handwerks sind Logik, Angst, Begierde und andere mentale Faktoren, die verwendet werden, um bestimmte Emotionen, Einstellungen und Verhaltensweisen hervorzurufen“, heißt es in einem Bericht der U.S. Army. „Das ultimative Ziel ist es, feindliche, neutrale und freundliche Nationen und Kräfte zu Handlungen zu bewegen, die für die USA und ihre Verbündeten vorteilhaft sind.“
Die 4th PSYOP wird oft als „Ghost in the Machine“ bezeichnet, weil ihre Operationen selten öffentlich bekannt werden.
Sie ist in Fort Bragg stationiert – einem der größten Militärkomplexe der Welt – und Heimat der 82nd Airborne sowie des U.S. Army Special Operations Command. Das Gelände umfasst etwa 251 Quadratmeilen und liegt rund ca. 105 km südlich der Innenstadt von Raleigh.
„PSYOP-Soldaten helfen sicherzustellen, dass Entscheidungsträger, Partner und Bevölkerungen zur richtigen Zeit die richtige Botschaft erhalten. Ruhige Profis. Globaler Einfluss“, schrieb das 1st Special Forces Command-Airborne in einem Beitrag, der das Rekrutierungsvideo teilte.







