Kategorie: Nachrichten
Siegfried Däbritz: Kurz und knapp, danke PI-NEWS!
Von SIEGFRIED DÄBRITZ (Pegida) | Es war im Jahre 2006, als ich im Netz einen politischen Blog namens PI-NEWS entdeckte. Als politischer Mensch war ich zu diesem Zeitpunkt bereits 13 Jahre FDP-Mitglied, man möge es mir im nachhinein verzeihen, ich schäme mich selbst am meisten dafür. PI-NEWS fesselte mich sofort, ich arbeitete mich tief in […]
Vitamin D senkt Blutdruck bei übergewichtigen Senioren deutlich
Die Supplementierung von Vitamin D kann bei der Regulierung des Blutdrucks, insbesondere bei übergewichtigen Senioren helfen. Dies verdeutlicht eine neue Studie. Das sind gute Neuigkeiten, zumal das „Sonnenvitamin“ die reguläre Medikation unterstützt.
Eine neue Studie mit dem Titel „Blood Pressure Decreases in Overweight Elderly Individuals on Vitamin D: A Randomized Trial“ liefert vielversprechende Erkenntnisse für die wachsende Gruppe übergewichtiger älterer Menschen: Vitamin D könnte ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen Bluthochdruck sein. Die im Journal of the Endocrine Society veröffentlichte Untersuchung zeigt erstmals detailliert, wie besonders Menschen mit einem Body-Mass-Index über 30 von einer regelmäßigen Vitamin-D-Einnahme profitieren.
An der wegweisenden Studie nahmen 221 ältere, übergewichtige Erwachsene teil. Die Ergebnisse sind beeindruckend: Bei den korpulenteren Teilnehmern zeigte sich eine besonders deutliche Reaktion auf die Vitamin-D-Supplementierung. Der systolische Blutdruck sank bei dieser Gruppe markant, wobei die durchschnittliche Reduktion bei 3,5 mm Hg lag. Der diastolische Wert verbesserte sich ebenfalls spürbar um 2,5 mm Hg.
Besonders interessant: Die Kombination von Vitamin D mit bereits bestehender Blutdruckmedikation erwies sich als ausgesprochen effektiv. Die Probanden, die beide Substanzen einnahmen, verzeichneten die deutlichsten Verbesserungen ihrer Werte. Alle Teilnehmer erhielten zusätzlich 1.000 Milligramm Kalzium täglich, was die positive Wirkung möglicherweise noch verstärkte.
Dr. Ghada El-Hajj Fuleihan vom American University of Beirut Medical Center, der die Studie leitete, betont dabei einen überraschenden Aspekt: Die Höhe der Vitamin-D-Dosis spielte eine untergeordnete Rolle. Die Standarddosis von 600 internationalen Einheiten (IE) erwies sich als ebenso wirksam wie die sechsfache Menge von 3.750 IE.
Diese Erkenntnis ist besonders relevant für die wachsende Gruppe älterer Menschen mit Übergewicht, die häufig unter Bluthochdruck leiden. Die Studie deutet darauf hin, dass eine moderate, aber regelmäßige Vitamin-D-Supplementierung eine sinnvolle Ergänzung zur konventionellen Blutdrucktherapie sein könnte.
Für die betroffene Zielgruppe bedeutet dies konkret: Bereits die vom Institut für Medizin empfohlene Tagesdosis von 600 IE kann einen messbaren Beitrag zur Blutdruckkontrolle leisten. Eine höhere Dosierung bringt hingegen keine zusätzlichen Vorteile – eine Erkenntnis, die sowohl medizinisch als auch wirtschaftlich relevant ist.
Die Studienergebnisse sind besonders vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung bedeutsam. Mit einer alternden Gesellschaft und steigenden Übergewichtsraten könnte Vitamin D eine zunehmend wichtige Rolle in der Präventivmedizin spielen. Allerdings mahnen die Forscher zur individuellen Absprache mit dem behandelnden Arzt, da jeder Patient unterschiedliche Bedürfnisse und Voraussetzungen mitbringt.
Diese wissenschaftliche Arbeit liefert damit nicht nur wichtige Erkenntnisse für die medizinische Praxis, sondern auch Hoffnung für viele ältere Menschen mit Übergewicht: Eine einfache, kostengünstige Vitamin-D-Supplementierung könnte ihre Lebensqualität spürbar verbessern – ganz ohne aufwändige Therapien oder teure Medikamente.
Zensur-Kartell am Pranger: X feiert Comeback der Werbekunden
Die Zensur konservativer und alternativer Medien durch Organisationen wie „NewsGuard“ könnte bald ein Ende finden. Mit dem Sieg Donald Trumps wächst auch der Druck auf die Zensoren, die politisch motiviert die Pressefreiheit untergraben. Bei X macht sich das Ganze schon bemerkbar.
Es ist wie im echten Leben: Erst macht man einen auf moralische Instanz, dann siegt doch der schnöde Mammon. Die großen Werbekunden kehren kleinlaut zu X, dem ehemaligen Twitter, zurück. Ausgerechnet jene Konzerne, die noch vor Monaten mit großem Tamtam ihren Exodus verkündeten, um vermeintlich gegen „Hassrede“ zu protestieren. Comcast, IBM, Disney und Co. – sie alle scharren wieder mit den Hufen auf Elon Musks digitalem Marktplatz. Zugegeben, mit angezogener Handbremse: Läppische 3,3 Millionen Dollar haben sie in den ersten neun Monaten 2024 springen lassen. Ein Trinkgeld verglichen mit den 170 Millionen im Vorjahreszeitraum. Aber immerhin.
Besonders pikant: Während man X wegen angeblichem Antisemitismus boykottierte, tummelten sich auf Facebook und Instagram munter Kinderschänder. Aber das war den selbsternannten Moralaposteln offenbar keine Kampagne wert. Jetzt kommt auch noch die FCC, die amerikanische Medienaufsicht, und nimmt das „Zensur-Kartell“ ins Visier. Commissioner Brendan Carr hat in einem bemerkenswerten Brandbrief die Tech-Giganten Microsoft, Google, Apple und Meta zur Rede gestellt. Der Vorwurf: systematische Unterdrückung konservativer Stimmen – in trauter Zusammenarbeit mit der Biden-Administration.
Besonders interessant wird es bei „NewsGuard“, einer Organisation, die sich als Internet-Wahrheitsministerium aufspielt. Mit ihren zweifelhaften Bewertungen entscheidet sie faktisch über Leben und Tod von Nachrichtenportalen, indem sie Werbekunden lenkt oder vergrault. Ausgerechnet chinesische Staatspropaganda erhielt dabei bessere Noten als amerikanische Publikationen. Auch Report24 wurden aufgrund des Unwesens von NewsGuard, einem Projekt der US-Geheimdienste, die lukrativen und vermeintlich seriösen Werbungen gesperrt.
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der angeblich so gefährliche Elon Musk hat jetzt das Ohr des künftigen US-Präsidenten. Und der ist bekannt dafür, Freunde zu belohnen und Feinde abzustrafen. Da überlegt sich so mancher Konzernchef zweimal, ob er weiter den moralischen Zeigefinger hebt. Was lernen wir daraus? Am Ende geht es nie um Moral, sondern ums Geschäft. Oder wie ein altes Sprichwort sagt: „Wenn’s ums Geld geht, hört die Freundschaft auf.“ Auch die Freundschaft mit der selbsternannten Tugendwächter-Industrie.
Trump zeigt Wirkung: Plötzlich will Selenskyj Ukraine-Krieg „mit Diplomatie“ beenden!
Wer da wohl Druck gemacht hat? Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj strebt plötzlich eine Beendigung des Krieges mit Russland im kommenden Jahr „mit diplomatischen Mitteln“ an. „Unsererseits müssen wir alles tun, damit dieser Krieg nächstes Jahr endet“, sagte Selenskyj am Samstag, 16. November, im ukrainischen Radio. „Wir müssen ihn mit diplomatischen Mitteln beenden“, fügte er hinzu.
Irgendwie haben wir das noch anders in Erinnerung: Bis zum triumphalen Wahlsieg von Donald Trump hatte Selenskyj eine Verhandlungslösung stets abgelehnt. Auf die aber dringt der neue US-Präsident mit Nachdruck.
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Amtsgericht Bamberg: Hinter diesen Mauern stirbt die Meinungsfreiheit!
In der sogenannten „Schwachkopf“-Affäre um Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) gerät immer mehr das Amtsgericht Bamberg (Oberfranken) in die Schusslinie der Kritik. Tenor: Was sind das eigentlich für durchgeknallte Richter, die wegen eines erkennbar satirisch gemeinten Beitrags im Netz die Wohnung eines Rentners durchsuchen lassen? Der Fall weitet sich zunehmend zum Justizskandal aus!
Der prominente Meinungsfreiheits-Anwalt in Deutschland, Joachim Steinhöfel, spricht von einem „Übergriff des Staates“. Der Hamburger Medienrechtler sieht den obersten juristischen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verletzt und bezweifelt zudem, dass es sich bei dem inkriminierten Meme überhaupt um eine Beleidigung handelt.
Steinhöfel argumentiert: Zwar könne der Begriff „Schwachkopf“, wenn er direkt gegenüber einer Person ausgesprochen werde, als Beleidigung strafbar sein. Aber diesen Vorwurf hält Steinhöfel vorliegend für abwegig. Denn in Verbindung mit der Persiflage einer bekannten Shampoo-Werbung sei erkennbar von einem humoristisch-satirischen Beitrag auszugehen, wie der Hamburger Jurist in diesem Video erläutert.
Erhebliche Zweifel an der Verhältnismäßigkeit
Aber selbst wenn der Tatvorwurf der Beleidigung gegen eine Person des politischen Lebens (§§ 185, 188 Strafgesetzbuch) zutreffen würde, stellt sich die Frage: Rechtfertigt dies dann eine Hausdurchsuchung – einen immerhin gravierenden Eingriff in das substanzielle Grundrecht der Unverletzbarkeit der Wohnung (Artikel 13 der Verfassung)?
Strenge Kriterien für Hausdurchsuchungen
Für eine Hausdurchsuchung müssen laut Strafprozessordnung drei Bedingungen erfüllt sein: Neben 1. einem Anfangsverdacht und 2. der Erwartung, dass die Durchsuchung relevante Beweismittel zutage fördert, muss die Hausdurchsuchung 3. verhältnismäßig sein.
Strafrechtsexperte sieht „hochproblematischen“ Vorgang
Dass die Verhältnismäßigkeit im Fall des Rentners aus dem fränkischen Landkreis Haßberge gegeben war, daran hat auch Holm Putzke, Strafrechtsprofessor an der Universität Passau und Strafverteidiger, erhebliche Zweifel: „Dass wegen einer Beleidigung eine Durchsuchung durchgeführt wird – das sehen wir schon länger. Es gibt inzwischen inflationär viele Verfahren, die darauf zurückgehen, dass Politiker jemanden wegen Beleidigung angezeigt haben“, sagte er dem „Stern“. Aber er halte solche Maßnahmen allein wegen möglicher Beleidigungsdelikte für „hochproblematisch“.
Putzke betonte, der Schutz der Wohnung und Meinungsfreiheit sei schließlich vom Grundgesetz garantiert. Ob die Maßnahme vorliegend gerechtfertigt war, hänge aber nicht nur von der Verhältnismäßigkeit ab, sondern auch von der Frage, ob das Verhalten überhaupt strafbar sei: „Das erscheint mir mehr als zweifelhaft.“ Denn laut Medienberichten hatte der Beschuldigte das Habeck-Bild offenbar nur repostet und nicht selbst erstellt.
Er halte die Durchsuchung für „hochproblematisch“, unterstrich Strafrechtsexperte Putzke und führte weiter aus: „Weil in solchen Verfahren oftmals nicht viel herauskommt und das Bundesverfassungsgericht schon oft entsprechende Verurteilungen kassiert hat, mit dem Verweis auf das starke Grundrecht der Meinungsfreiheit.“
Von wegen „antisemitische Hetze“
Der Rentner, ein ehemaliger Bundeswehrsoldat, sieht sich laut Staatsanwaltschaft noch mit einem anderen Vorwurf konfrontiert: Er soll im Frühjahr 2024 auf X eine (inzwischen gelöschte) Bilddatei hochgeladen haben, auf der ein „SS- oder SA-Mann mit dem Plakat und der Aufschrift ‚Deutsche kauft nicht bei Juden‘ sowie u.a. der Zusatztext ‚Wahre Demokraten! Hatten wir alles schon mal!‘ zu sehen ist“.
Dieser Post erfüllt nach Auffassung der Staatsanwaltschaft den Tatbestand der Volksverhetzung. Zum Kontext der Äußerung machte die Staatsanwaltschaft allerdings keine Angaben.
Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet jetzt unter Berufung auf Justizkreise, dass der Mann mit der Äußerung „hatten wir alles schon mal“ einen Boykott-Aufruf im Internet gegen die Unternehmensgruppe Müllermilch kommentierte und damit eher vor NS-Zuständen warnen als diese billigen wollte. Das wäre dann ein historischer Bezug und alles andere als „antisemitische Hetze“.
Genau das aber suggeriert die Mitteilung der Staatsanwaltschaft Bamberg, der zufolge die Wohnungsdurchsuchung „im Zusammenhang mit einem bundesweiten Aktionstag gegen antisemitische Hasskriminalität im Internet“ stattgefunden habe.
„Strafverfolgung ist kein Halloween“
Unter der Überschrift „Strafverfolgung ist kein Halloween“ schreibt dazu die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ): „‘Nationale Aktionstage‘ passen nicht zu einem Rechtsstaat und erinnern eher an finstere Zeiten.“
Auch den DDR-Historiker Hubertus Knabe beschleicht im Zusammenhang mit dem Bamberger Justizskandal Unbehagen: „Das erinnert durchaus an den Missbrauch der Justiz in der DDR!“
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„Auf beiden Seiten der Front“: Guter Journalismus hinterfragt auch das eigene Narrativ!
Patrik Baab hat die Ukraine bereist – den Westen vor Beginn des Krieges, den Osten nach dem russischen Einmarsch. Gemäß der journalistischen Handwerksregel “audiatur et altera pars” – auch die andere Seite soll gehört werden – hat er auf beiden Seiten der Front recherchiert. Er kennt die Schicksale der Bauern und Wanderarbeiter, der Soldaten und […]
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Nachhilfe für Berlin: Die Gesetze der Physik und der Ökonomie sind nicht verhandelbar
Uli Weber
Das deutsche Wirtschaftswunder hatte auf stets verfügbarer fossiler Energie aus den rheinischen und saarländischen Gruben aufgebaut. In den 90-er Jahren des vorigen Jahrhunderts kam dann mit dem Stromeinspeisungsgesetz (1991) die Idee auf, unsere Industrienation auf „erneuerbare“ Energien umzustellen, was schließlich im Jahr 2000 in dem sogenannten „Entsetzlichen Eiskugel Gesetz“ EEG (=Erneuerbare Energien Gesetz“) mündete.
Physik: Nach dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik kann Energie weder erschaffen noch zerstört werden, sondern lediglich von einer in eine andere Form überführt werden. Der Ausdruck „erneuerbare“ Energien ist deshalb physikalischer Nonsens, einigen wir uns besser auf „alternative“ Energien.
Diese „alternativen“ Energien aus dem Klimamotor unserer Erde haben gegenüber den fossilen Energien den großen Nachteil, dass sie dort fehlen sowie volatil und deshalb nicht bedarfsgerecht steuerbar sind. MINT-minderbemittelte Glaubenseifer:innen hatten sich daher in der Vergangenheit bereits mit Aussagen wie, „Grundlast war gestern“, „Wechsel von einem bedarfsorientierten [freien Markt] zu einem angebotsbasierten [planwirtschaftlichen] Strommarkt“ und ähnlichen industriellen Selbstmordphantasien hervorgetan.
Physik: Die Energieumwandlung aus der Sonnenstrahlung verhält sich tages- und jahreszeitlich invers zum Strombedarf: Nachts scheint die Sonne nicht und im Winter erreicht sie bei uns nur ein Drittel ihrer sommerlichen Maximalleistung.
Dafür kannibalisiert ihr ausgeprägter Mittagspeak die Gaskraftwerke mit ihren kurzen Anlaufzeiten zu hohen Kosten, deren Hauptaufgabe einstmals darin bestand, diese mittägliche Verbrauchsspitze abzufangen.
Die Umwandlung von Windenergie in elektrischen Strom folgt der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit, d.h. die Windgeschwindigkeit wird in dieser Funktion 3-mal mit sich selbst multipliziert. Eine Erhöhung von 3m/s Windgeschwindigkeit auf 6m/s führt also nicht etwa zu einer Verdoppelung, sondern zu ([6x6x6=216] / [3x3x3=27] =8) zu einer Verachtfachung der Stromproduktion – oder umgekehrt, eine Reduzierung von 6m/s auf 3m/s führt zu einem Achtel der Ausbeute. Die Umwandlung von Windenergie in elektrischen Strom ist also höchst sensibel gegenüber Änderungen der Windgeschwindigkeit.
Aufgrund des politisch gewollten Umstiegs unserer Industriegesellschaft auf die volatilen „alternativen“ Energien benötigen wir also zwei Erzeugungssysteme für unseren elektrischen Strom, nämlich zusätzlich immer noch die fossile. Denn die Alternativen können weder die Kontinuität der Nachfrage noch die erforderliche Netzfrequenz von 50 Hertz sicherstellen.
Physik: Die Netzfrequenz wird durch die tonnenschweren Rotoren in den Generatoren der konventionellen Kraftwerke stabilisiert. Deren Masseträgheit sorgt dafür, dass kurzfristige Lastschwankungen keinen Einfluss auf die Netzfrequenz haben. Und so werkeln noch heute die Generatoren längst abgeschalteter Kraftwerke als „Netzstabilisatoren“ im Hintergrund weiter mit, ohne dass es der dafür zahlende Verbraucher auch nur ahnt…
Nachfolgend eine grafische Darstellung der in Deutschland installierten Erzeugungsleistung für elektrischen Strom (Quelle SMARD am 11.11.2024 – kein Scherz!):
Abbildung 1: Installierte elektrische Leistung in Deutschland vom 1. bis 11. November 2024
Quelle: SMARD am 11.11.2024
Man kann also ganz grob feststellen, dass die sogenannten „Erneuerbaren“ bereits bei etwa 150 Gigawatt installierter Leistung liegen und die „Fossilen“ bei etwa 100 GW. Welch eine Überraschung erwartet uns daher, wenn wir uns einmal die tatsächliche Stromerzeugung und den Verbrauch während der aktuellen Dauerdunkelflaute anschauen:
Abbildung 2: Stromerzeugung und -verbrauch in Deutschland vom 1. bis 11. November 2024
(prognostizierte Werte gestrichelt) – Quelle: SMARD am 11.11.2024
Bei der angeforderten Verbrauchslast von 50 bis 70 Gigawatt während der herrschenden Dunkelflaute fallen also die „Erneuerbaren“ mit dem installierten Doppelten der angeforderten Gesamtlast, bis auf dem obligatorischen Mittagspeak, schon einmal aus. Und mit den „Fossilen“, die eigentlich deutlich mehr Strom erzeugen können müssten als erforderlich ist, reicht es aus unerfindlichen Gründen auch nicht. Also hat es die in Deutschland installierte Gesamtleistung von etwa 250 Gigawatt während dieser Dunkelflaute Anfang November doch tatsächlich nicht fertiggebracht, den von uns Verbrauchern angeforderten Lastbedarf von 50 bis 70 Gigawattstunden zu erzeugen. Vielmehr musste man in unseren Nachbarländern auf Einkaufstour gehen, wie die nachfolgende SMARD-Abbildung zeigt:
Abbildung 3: Deutscher Stromhandel vom 1. bis 11. November (der Rücksprung am 6.11. blieb auch in der Grafik vom 12.11. unkorrigiert) – Quelle: SMARD am 11.11.2024
Der Autor hat keine Erklärung für den Abbruch der negativen „Exportkurve“ von knapp 15 Gigawattstunden (GWh) am 6.11.2024, und insbesondere auch für den zeitgleichen Rücksprung der negativen Exporte (=Importe) von knapp 15 GWh auf etwa 5 GWh. Jedenfalls mussten wir Verbraucher den zugekauften Strom aus Kern- und Kohlekraftwerken unserer Nachbarländer teuer bezahlen. Genauso übrigens, wie wir sonst für die Überproduktion von „Erneuerbaren“ gleich zweimal bezahlen müssen, einmal für deren Produktion, auch wenn die Erzeuger abgeschaltet worden sein sollten, und dann noch für die „Verklappung“ der verbliebenen Stromspitzen in unsere alpinen Nachbarländer. Die wiederum verkaufen uns diesen Strom, mit dem sie vorher ihre Speicherkraftwerke aufgefüllt haben, später ein drittes Mal als Ökostrom. Aber gut, dass es Fachleute im Ministerrang gibt, die uns den Strompreis erschöpfend erklären können. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, war am 7. November 2024 bei Markus Lanz und erklärte den Strompreis, Zitat ab 0:17:55:
„Ich schließe daraus, dass – emh – die FDP eine Einigung im Haushalt nur zu ihren Bedingungen wollte. Und ihre Bedingungen sind nicht die Bedingungen, die, auch für mich, – gagna – gangbar gewesen wären. Sie haben ja im Kern gesagt, jetzt um mal nicht über den sozialen Teil als erstes zu reden, dass Deutschland die Klimaschutzverpflichtungen, die es eingegangen ist, nicht mehr halten soll. Das hätte zwei Konsequenzen. Länger in der fossilen Industrie oder Energie zu bleiben macht die Produkte teurer und nicht günstiger. Also, die Preise für die Verbraucherinnen und Verbraucher wären höher geworden. (Einwurf Lanz: Weil der CO2-Preis steigt). Weil der CO2-Preis ist wir haben im Moment ja in diesen Tagen kein besonders gute Windlage, das passiert immer mal wieder im November es ist quasi normal und schon sind die Strompreise hoch, weil die Erneuerbaren nicht da sind. Wenn die Erneuerbaren wieder da sind, gehen sie runter. Stoppen wir den Ausbau, werden tendenziell die Strompreise höher.“
Wir halten an dieser Stelle fest: „Stoppen wir den Ausbau [der Erneuerbaren], werden tendenziell die Strompreise höher“.
Schaunmalgenauerhinwaswirklichsacheist:
Aus dem Blickwinkel eines Vorschulkindes ist die Sache eindeutig, denn wenn nicht genügend Süßigkeiten da sind, muss Elter1 oder Elter2 halt noch mal was nachkaufen. Ganz so einfach ist das bei der Stromproduktion allerdings nicht. Denn bei einem solchen „Zukauf“ handelt es sich um ein „Lieferabonnement“, das heißt, es wird auch dann geliefert, wenn noch genügend Süßigkeiten vorhanden sind. Und da Strom, im Gegensatz zu Süßigkeiten, nicht lagerfähig ist, muss man den überschüssigen Strom sofort wieder loswerden, und sei es unter Zuzahlung von Schmerzensgeld an den Abnehmer. Eine ministerielle Durchschnittsbetrachtung für die Stromversorgung unseres Landes mag ihre Vorteile haben, aber in realitas muss ein solches System über Tag und Nacht, Wochentag und Feiertag, Sommer und Winter stabil funktionieren. Die Energieentnahme aus Wind ist gar nicht vorhersehbar, obwohl die Maxima im Frühjahr und Herbst zu erwarten sind. Die Stromerzeugung aus der Sonneneinstrahlung ist im Sommer am höchsten und im Winter am niedrigsten. Für beide gilt aber, dass weder ein Sommersturm bei klarem Himmel noch eine winterliche Dunkelflaute auszuschließen sind. Die damit verbundenen Probleme für die alternativen Energien werden aus dem Vergleich in der nachfolgenden Abbildung deutlich:
Abbildung 4: Stromerzeugung und -verbrauch in Deutschland
Vergleich der Zeiträume vom 1.11. – 11.11.2024 (oben) mit 1. -7. – 7.7. 2024 (unten) – Quelle: SMARD
Physik: Jeder Viertklässler ist in der Lage zu erkennen, dass unsere alternative Stromversorgung schon heute zwischen „fast gar nix“ und dem Doppelten unseres Bedarfs schwankt. Jede Abweichung nach oben oder unten von dem rot dargestellten Lastprofil kostet uns aktuell bereits zusätzliches Geld, entweder durch Zukauf oder als Abnahmeprämie. Und jede Kreuzung zwischen Erzeugung und Bedarf birgt bereits heute das Risiko eines Blackouts in sich. Ein weiterer Ausbau der Erneuerbaren würde die geschilderte Problematiken also immer weiter verschärfen.
Berlin, Ihr habt da mehr als nur ein Problem:
- Trotz einer installierten Leistung von knapp 250 Gigawatt kann die tageszyklisch ziemlich genau prognostizierbare Last den Verbrauchern nicht bedarfsgerecht zur Verfügung gestellt werden.
- Vielmehr überkreuzen sich die Erzeugungs- und Verbrauchskurven üblicherweise mehrfach im Tagesverlauf. Ausnahmen gibt es nur dann, wenn der Bedarf dauerhaft über der Erzeugung liegt, und dann wird es richtig teuer.
- Teuer wird es aber auch, wenn volatil anfallende Strommengen ins Ausland „verklappt“ werden müssen, weil dafür meist auch noch ein „Schmerzensgeld“ für den Abnehmer anfällt.
- Dieses Hin-und-Her zwischen zu viel und zu wenig Strom erfordert inzwischen jährliche Redispatchmaßnahmen zu Milliardenkosten.
- Während gerade das modernste Kohlekraftwerk Europas, HH-Moorburg, „plattgemacht“ wird, laufen die preisgestaltenden Merit-Order Gaskraftwerke mit den höchsten Gestehungskosten im Dauerbetrieb. Diese Gaskraftwerke waren noch vor einem Jahrzehnt unwirtschaftlich, weil sie von der solaren Stromerzeugung aus dem Mittagspeak verdrängt worden waren – und heute machen sie teuren „Klimaschutz“ zu Lasten der Verbraucher.
Der Zeitraum 4.7. – 7.7.2024 (Abb. 4 unten) weist nach, dass die alternativen Energiewandler bereits heute in der Lage sind, den Stromverbrauch in Deutschland einige Stunden um die Mittagszeit herum ganz allein zu decken. Ein weiterer Ausbau der solaren Stromerzeugung würde diesen Zeitraum zur Tageszeit zwar verlängern, aber gleichzeitig die kostenpflichtige „Entsorgungsspitze“ im Sommer noch weiter erhöhen, ohne diesen Zeitraum im Winter dann auch nur annähernd halten zu können. Und der Wind kompliziert das Ganze dadurch, dass er sich weder an Tages- noch an Jahreszeiten hält.
So, und jetzt lassen Sie Sich noch mal genüsslich die oben zitierte Aussage unseres Bundesministers für Wirtschaft und Klimaschutz durch den Kopf gehen: „Stoppen wir den Ausbau [der Erneuerbaren], werden tendenziell die Strompreise höher“. Und vielleicht kommen Sie dann ganz von selbst auf den Trichter, dass die Strompreise tendenziell noch höher werden, wenn wir den Ausbau [der Erneuerbaren] nicht sofort stoppen…
Der Beitrag Nachhilfe für Berlin: Die Gesetze der Physik und der Ökonomie sind nicht verhandelbar erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Habeck, Baerbock, Faeser, Scholz … wie üble Endgegner aus Romanen, Filmen und Spielen
Es gibt einen Typus Mensch, der uns von Autoren aus aller Welt vor Augen geführt wurde: verschlagen, von „durchwachsenem“, aber zumindest sehr eigenem Intellekt, egomanisch, narzisstisch und vor allem diktatorisch, bösartig und rücksichtslos. Eigentlich sollte man meinen, dass die Menschheit deshalb Abwehrkräfte gegen solche Figuren entwickelt hätte – und doch erleben wir, dass sie viele unserer Nationen regieren und ohne Konsequenzen ins Chaos stürzen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Im Film kommt irgendwann James Bond und regelt die Dinge. Doch in der Realität ist auch Großbritannien gefallen. Die im Weltgeschehen aktiven Agenten bekämpfen lieber die Oppositionellen, all die Superschurken bleiben unangetastet. Hollywood hat uns zwar darauf vorbereitet, wie all diese finsteren Endgegner aussehen und agieren – doch geholfen hat es nicht. In den meisten Ländern dieser Welt regieren Gestalten, die in der Belletristik als Bösewichte oder lustige Nebenrollen funktionieren könnten – aber wo sind die Helden des Guten?
Alles nur Fantasie: Roberto Habecco in GTA Berlin City
Ein Paradebeispiel für solche Figuren, die durchaus einer Folge von 007 entspringen könnten, sind die Spitzenpolitiker der deutschen Ampelregierung. Sie erfüllen jedes Klischee – und herrschen mit immer härterer Hand. Widerrede ist nicht vorgesehen. Speziell die Mitglieder der totalitären grünen Verbotspartei gefallen sich darin, die Staatsgewalt gegen Mitmenschen einzusetzen, die nicht über die Mittel verfügen, sich juristisch zur Wehr zu setzen. Wie in Erbmonarchien wird es strafbar, einen der Sonnenkönige zu kritisieren, für Beleidigung werden hohe Strafen verhängt.
Олег Шольц in GTA Berlin City
Doch nicht nur (schwache) Monarchen lassen ihre Untertanen brutal verfolgen, wenn es ihnen an Respekt mangelt. Auch Bandenbosse sind dafür bekannt, keine Kritik und keine Rivalen zu dulden. Das deutsche Verlangen, die Opposition verbieten zu lassen, wie in der kriegführenden Ukraine, erinnert mehr an Mafia-Methoden als an eine rechtsstaatliche Demokratie. Es darf nur eine Bande geben – die eigene. Das Volk hat pünktlich und vollständig das Schutzgeld abzuliefern und brav den Kopf zu senken, wenn ihre Herren vorbeikommen. Wenn nicht … das werden sie dann schon sehen.
Nadežda Fazerova in GTA Berlin City
Finstere Bosse, Endgegner, Bösewichte, welche die Welt zerstören oder beherrschen wollen. Die Populärkultur ist voll davon. Doch jedes dieser Märchen kennt einen Helden oder Antihelden, der die Welt rettet. Und in den meisten dieser Werke ist von Anfang an klar, wer der Gute und wer der Böse ist. Tatsächlich ist dies auch in der realen Welt klar – doch viele der kleinen Antihelden sitzen im Gefängnis, haben keine Chance gegen die Übermacht.
Es ist umso erstaunlicher, dass die Bevölkerung – angeblich – genau jene wieder und wieder wählt, die sie ausbluten, drangsalieren, Übeltäter verschonen, Unschuldige vor Gericht zerren und Dissidenten durch Drohungen und Zensur mundtot machen. „Angeblich“, weil es höchst fraglich ist, ob Wahlen in Ländern, wo die Briefwahl erlaubt ist, irgendetwas mit der Realität zu tun haben. Und erstaunlich deshalb, weil genau dieselben Menschen später ins Kino gehen, um einen Film zu sehen, wo sehr ähnliche Bösewichte auftauchen und ihre sehr ähnlichen Untaten verüben. Haben wir nichts aus Matrix, Fahrenheit 451, V wie Vendetta, Brazil, Tribute von Panem und all den hunderten anderen Werken gelernt, welche uns vorgewarnt haben?
Anna Elena Barbocchi in GTA Berlin City
Tatsache ist, dass unser Alltag von Personen bestimmt wird, welche jeder Romanheld durch viele spannende Kapitel jagen und am Ende der Gerechtigkeit überantworten würde. Sie leben im Luxus, erzeugen Not und Chaos, lachen über die Armen, tun was immer sie wollen und befehligen über brutale Truppen, die jede Widerrede schon im Keim ersticken. Sie verfügen über unendliche Mittel und alle möglichen technischen Spielereien, die totale Kontrolle ermöglichen.
Die mutigen kleinen Inspekteure der Ermittlungsbehörden, die es zwar schwer haben, aber durch das unbeirrbare Sammeln von Beweisen der Gerechtigkeit zum Sieg verhelfen, zeigen sich nicht. So bleibt es ein äußerst schwacher Trost, dass viele Geschichten gut ausgehen, wo meistens das Gute siegt und die Bösen im Gefängnis landen. Gibt es auch für uns irgendwann ein Happy End? Und reicht es, auf den Retter zu warten, oder muss man auch selbst etwas tun, selbst wenn dies in einem totalitären System mit Repression und Nachteilen verbunden ist?
Hat eine Geheim-Waffe die Tschernobyl-Katastrophe verursacht? Bedroht sie uns heute wieder?
150 m hohe und je 600 m lange elektromagnetische Angriffs-Radar-Antennenwände in der Nähe von Tschernobyl mit der AKW-Katastrophe zu tun haben. Heute muss die Welt wieder den Atem anhalten vor diesen in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelten geheimen Waffensystemen, wie z.B. “Woodpecker” und HAARP! Diese können nämlich tatsächlich unsere Klima verändern und unser Wetter verrückt spielen lassen. Sie bedrohen Leib und Leben aller Menschen auf diesem Planeten!
Voltaire, internationale Nachrichten, #108
Impf-Aktien geben nach: Big Pharma zittert vor Robert Kennedy jr.
Die Ernennung von Robert F. Kennedy Jr. zum künftigen Gesundheitsminister der Vereinigten Staaten durch Donald Trump sorgte für ein kleines Markt-Erdbeben. Die Aktienkurse der Impfstoffkonzerne gaben stark nach. Auf Big Pharma scheinen harte Zeiten zuzukommen. Er wird es den Konzernen, die er seit Jahrzehnten kritisiert, sicher nicht leicht machen.
In der Finanzwelt schlägt eine Personalie Wellen. Ausgerechnet Robert F. Kennedy Jr., der Mann, der die Pharmaindustrie seit Jahren mit der Akribie eines Staatsanwalts seziert, soll unter Trump das Gesundheitsministerium übernehmen. Eine Nachricht, die an der Wall Street einschlug wie eine Bombe. Am vergangenen Donnerstag, als die Börsianer noch ihren Nachmittagskaffee schlürften, platzte Trump mit seiner Ankündigung herein. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Die Aktien der Corona-Impfstoff-Giganten rauschten schneller in den Keller als ein Fahrstuhl im Empire State Building.
Moderna, einst der Shooting-Star der P(l)andemie-Ära, musste einen Kursverlust von satten 6 Prozent verkraften. Selbst der Branchenprimus Pfizer, sonst so unerschütterlich wie ein amerikanischer Kühlschrank, taumelte um 2 Prozent. Novavax, die mit ihrem proteinbasierten Impfstoff als Alternative zu den mRNA-Vakzinen angetreten waren, verloren ebenfalls 6 Prozent. Besonders pikant: Auch jenseits des großen Teichs zitterten die Aktienkurse. Das Mainzer Unternehmen BioNTech, das Deutschland während der Corona-Zeit zum „Impf-Weltmeister“ machen wollte, verlor 7 Prozent seines Börsenwertes. Der britische Pharma-Gigant GSK musste einen Verlust von 2 Prozent hinnehmen – und das, obwohl die Briten für ihre Gelassenheit bekannt sind.
Die Ironie der Geschichte: Dieselben Unternehmen, die während der Corona-Jahre gewaltige Gewinne einfuhren, als gäbe es kein Morgen, bekommen nun die Quittung präsentiert. Kennedys mögliche Ernennung zum Gesundheitsminister ist für sie wie eine bitter schmeckende Medizin. Die Börse, bekannt dafür, die Zukunft vorwegzunehmen, scheint ihre eigene Diagnose gestellt zu haben: Die fetten Jahre der Impfstoff-Bonanza könnten vorbei sein. Dabei hatte die Party für Big Pharma gerade erst begonnen, als die Nachfrage nach Impfstoffen ohnehin schon merklich nachließ.
Was diese Entwicklung für die Zukunft der Pharmaindustrie bedeutet? Nun, wenn die Börse eines nicht mag, dann ist es Unsicherheit. Und davon hat Kennedy reichlich im Gepäck. Der Mann, der die Pharmaindustrie seit Jahren mit unbequemen Fragen konfrontiert, könnte bald die Gesundheitspolitik der größten Volkswirtschaft der Welt bestimmen. Für die Aktionäre der Impfstoffhersteller ist das in etwa so beruhigend wie ein Zahnarztbesuch ohne Betäubung. Ob die Kursverluste nur der Anfang einer längeren Talfahrt sind? Die Wall Street jedenfalls scheint sich schon mal warm anzuziehen – und das nicht nur wegen des nahenden Winters.
BSW – Politik ohne Grundlage
Wofür steht das Bündnis Sahra Wagenknecht? Innerhalb kürzester Zeit wandelt sich die neue Partei von einem Hoffnungsträger zu einer weiteren Enttäuschung für viele Linke in Deutschland. Liegt es an den falschen Leuten oder am vorherrschenden Politikverständnis? Vermutlich haben Wagenknechts Erfahrungen mit der Linkspartei, dann mit der Bewegung „aufstehen“, die scheinbar beide an den verschiedenen inneren […]
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