Kategorie: Nachrichten
Indonesien: Moslems verwehren Christen Zugang zur Kirche
Indonesien verkauft sich gerne als Aushängeschild eines “moderaten” Islam. Doch der christlichen Minderheit im Land werden immer wieder ihre religiösen Grundrechte verwehrt. So auch kürzlich in West-Java.
Es heißt immer wieder, Indonesien sei ein moderates, tolerantes islamisch dominiertes Land. Doch auch dort kommt es immer wieder zu Übergriffen gegenüber den christlichen Gemeinschaften. Bilder aus West-Java zeigen die Realität, die mit der allgemeinen PR so ganz und gar nicht übereinstimmt: Eine Gruppe von Christen wollte am 14. Dezember einfach nur in die Kirche gehen und die Adventszeit feiern – und wurde von einer islamischen Menschenkette aufgehalten, während die Polizei untätig danebenstand.
Laut Morning Star News blockierten Moslems – teils von außerhalb des Dorfes Jayasampurna – die Gemeinde der Huria Kristen Batak Protestant Church (HKBP). Nicht einmal eine richtige Kirche war es, sondern ein simples Gebetshaus in der Nähe des Wohnkomplexes Green Cikarang. Dutzende Männer und Frauen hielten Händchen, brüllten “Allahu Akbar” und garnierten das Spektakel mit offenem Anti-Christen-Hohn.
Und an dieser Stelle lohnt es sich, die übliche Übersetzungs-Farce anzusprechen: Die Mainstream-Medien beten dabei reflexhaft “Gott ist groß” oder “Gott ist am größten” herunter. Klingt harmlos, fast ökumenisch. Dabei bedeutet der Satz eigentlich: “Allah ist größer” – größer als euer Gott, eure Religion, eure Existenzberechtigung. Ein Triumphschrei der angeblichen Überlegenheit. In West-Java war die Botschaft klar: Der islamische Gott hat das Christentum besiegt, also ist es legitim, Christen den Weg zu versperren und ihnen die Religionsausübung abzusprechen.
Im Koran wird diese Selbstwahrnehmung direkt eingespeist. Muslime gelten als Vollstrecker der göttlichen Strafe an den “Ungläubigen” (Sure 9:14-15 lässt da wenig Spielraum). Man sieht also: Die Blockade war für die Beteiligten quasi ein göttlicher Auftrag. Und ausgeführt wurde er mit Schubsen, Drängeln und Parolen, während die Polizei sich als Statisten-Truppe betätigte.
Indonesien ist ein weiteres Beispiel dafür, wie in Gesellschaften mit islamischer Mehrheit andere Religionen systematisch unterdrückt werden. Nicht nur vonseiten des Staates selbst, welcher auch den Bau neuer Kirchen untersagt, sondern vor allem auch aus der Bevölkerung heraus. Wer glaubt, dies könne in Europa nicht geschehen, muss sich nur die schleichende Islamisierung des Kontinents ansehen. Man kann es sich ausrechnen, wann etwa die Mehrheitsverhältnisse zuerst lokal, dann regional und dann national kippen werden.
Auch in Belgien: Gefängnis-Überbelegung wegen ausländischer Straftäter
Während die Ömpel-Regierung in Wien einfach neue Gefängnisse bauen will, wächst in Belgien der Druck, die kriminellen Ausländer abzuschieben. Denn auch dort sind die Strafanstalten vor allem wegen dieser Leute überbelegt.
Eigentlich hat Belgiens Gefängnissystem für rund 11.000 Insassen Platz. Doch mittlerweile befinden sich mehr als 13.000 Menschen dort in Haft – mehr als 43 Prozent davon sind Ausländer, die meisten davon (31 Prozent) noch nicht einmal mit einem Aufenthaltsrecht. Die permanente Überbelegung führt inzwischen sogar dazu, dass teilweise Hunderte Häftlinge auf dem Boden schlafen müssen.
Die rechtskonservative Partei Vlaams Belang (VB) kritisierte die Regierung. Die VB-Abgeordnete Marijke Dillen forderte Premierminister Bart De Wever dazu auf, die “Wurzel des Problems” der Überbelegung anzugehen: “Kriminelle Ausländer müssen ihre Strafe in ihrem Herkunftsland verbüßen. Mehr als 40 Prozent der Insassen haben keine belgische Staatsangehörigkeit, und 75 Prozent von ihnen sind illegal. So kann sehr schnell ausreichend Kapazität in belgischen Gefängnissen geschaffen werden.”
Belgien, welches ebenso unter der grassierenden Ausländerkriminalität leidet wie viele andere westeuropäische Länder, wird um entsprechende Maßnahmen kaum herumkommen. Ohne eine konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern bricht das Strafvollzugssystem sukzessive zusammen. Österreichs Ömpel-Regierung will deshalb schon neue Gefängnisse bauen und auch in anderen Ländern gibt es entsprechende Überlegungen, weil dank des Kriminellen-Imports die Justizvollzugsanstalten aus allen Nähten platzen.
Gratismut von ARD und Amtskirche Stuttgart: Jesus bei Christmette als höllische Schleimkreatur
Die Verspottung des christlichen Glaubens in Deutschland nimmt tagtäglich neue Formen an. Gratismutig versuchte man den Katholiken im Land eine “Kunst-Installation” der Wokeness aufzuzwingen. Die Amtskirche Stuttgart macht sich damit zu Erfüllungsgehilfen des linksliberalen Zeitgeists und hofft auf Applaus einiger Linksgrünen, die mit Kirche und Religion noch nie etwas am Hut hatten. Scharfe Kritiker sprechen von satanischer Umkehr und Verspottung christlich-religiöser Grundwerte.
Kunst, Kritik und Spott gibt es immer nur gegen die Christen. Eine vergleichbare Aktion, die auf Mohammed und den mohammedanischen Glauben abzielt, ist undenkbar. Dies liegt an der Militanz der Gläubigen, die sich das nicht gefallen lassen würden. Die Christen in Deutschland wurden hingegen jahrzehntelang darauf gedrillt, die linke und die rechte Backe hinzuhalten und jeden Hohn untertänigst zu ertragen.
Bei der Christmette in der römisch-katholischen St. Maria-Kirche in Stuttgart mussten Gläubige vor Ort als auch im Zwangsgebühren-Fernsehen eine Vorführung ertragen, die alle Grenzen des guten Geschmacks sprengte. Ausgerechnet zum heiligen Fest der Christen wurde die Figur des Jesus als pulsierende Schleimkreatur dargestellt – und dies noch extra mit rotem Licht beleuchtet. So stellt man sich als Katholik eher Dämonen und Wesen der Hölle vor – aber nicht den Erlöser Jesus Christus, schon gar nicht das Jesuskind.
Stolz berichtet der Priester: “Unsere Krippe hier ist das Werk einer jungen Künstlerin, das sie eigens für diesen Gottesdienst geschaffen hat”. Welchem Gott man in Stuttgart dient, ist online umstritten. Der scharfzüngige Regimekritiker Tim Kellner spricht von einer “satanischen Umkehr”.
Sogar den sonst so gleichgeschaltet im Einklang mit der Regierung berichtenden Mainstream-Medien ging diese Darstellung zu weit. “Verstörender Anblick für die Zuschauer der ARD-Christmette” schreibt die NOZ wortgleich mit dem General-Anzeiger und erwähnt einen Ekelfaktor.
Die “Messe” kann man sich hier in der ARD Mediathek noch ansehen. Zur Inszenierung gehörte übrigens auch, dass man das Publikum in den Farben der LGBTQ-Flagge einkleidete und aufreihte. Offensichtlich hält man die Zuseher für so dumm, dass sie das als Zufall wahrnehmen sollen.
Die “linke Kunstwelt” feiert die “Performance” auf Instagram – der Name des Ekel-Schleimwesens lautet “Endwurf”. Dort ist auch zu recherchieren, wer die “Künstlerin” in der Schleimblase sein soll – eine Frau Eleni Sismanidou. Die Dame, deren Name vermuten lässt, dass ihre Familie noch nicht ewig in Deutschland residiert, beschäftigt sich sonst unter anderem mit “sexistischen Mustern in der Kunstszene“. Laut Stuttgarter Zeitung ist die verantwortliche Künstlerin eine Milena Lorek.
Ein Screenshot aus Instagram von der Seite der “Künstlerin” Milena Lorek, als Fotografin der Abbildung wird Patricia Paryz angeführt.
Inwiefern es kulturell und religiös sensibel sein kann, Jesus Christus als “Endwurf” zu bezeichnen, wissen nur Linksextreme und ihre Helfershelfer in der von Steuergeld lebenden Kunstszene sowie die Beitragstäter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Angekündigt wurde die Kunst-Aktion übrigens in der Stuttgarter Zeitung unter dem Titel “„Wollen nicht provozieren“ – echter Mensch liegt an Heiligabend in der Krippe” – für den Fall, dass jemand behauptet, dass man das nicht wissen oder ahnen konnte. Die Erklärung dafür, seit wann Kunst nicht provozieren möchte, bleibt der Artikel schuldig. Künstlerin Milena Lorek erklärte ihre Performance auch auf der offiziellen Seite des SWR in diesem Artikel: “Sie denkt die Krippe anders“.
Der ARD Kundendienst ist hier erreichbar. Wir mahnen zur Höflichkeit.
Tech-Gigant schluckt Energieunternehmen in einem 5-Milliarden-Dollar-Deal, um Rechenzentren mit Strom zu versorgen
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Audrey Streb, DCNF Energiereporterin, THE DAILY CALLER
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Die Muttergesellschaft von Google Alphabet gab am Montag bekannt, dass sie das Rechenzentrums- und Energieinfrastruktur-Unternehmen Intersect für 4,75 Milliarden US-Dollar in bar und „die Übernahme von Schulden” erwerben wird.
Obwohl Google bereits eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen hält, wird die Transaktion laut Alphabet den Ausbau der Infrastruktur für künstliche Intelligenz (KI) des Big-Tech-Unternehmens weiter unterstützen, während die Geschäftstätigkeit von Intersect separat bleibt. Angesichts des steigenden Energiebedarfs in den USA und des prognostizierten sprunghaften Anstiegs des Bedarfs an KI-Rechenzentren sucht Big Tech nach zuverlässigen Stromquellen – wobei einige Unternehmen die Wiederinbetriebnahme von Kernkraftwerken ins Auge fassen.
„Intersect wird uns dabei helfen, unsere Kapazitäten zu erweitern, beim Bau neuer Kraftwerke im Einklang mit der neuen Datencenter-Auslastung flexibler zu agieren und Energielösungen neu zu konzipieren, um die Innovation und Führungsrolle der USA voranzutreiben. Wir freuen uns darauf, Sheldon und das Intersect-Team willkommen zu heißen”, sagte der CEO von Google und Alphabet Sundar Picha, in einer Erklärung am Montag.
Alphabet merkt an, dass diese Übernahme „das kontinuierliche Engagement von Alphabet und Google für Partnerschaften mit Versorgungsunternehmen und Energieentwicklern in der gesamten Branche verstärken wird, um eine reichhaltige, zuverlässige und erschwingliche Energieversorgung zu erschließen, die den Ausbau der Infrastruktur für Rechenzentren ermöglicht, ohne die Kosten an die Netzkunden weiterzugeben.
Intersect hat sich schon immer darauf konzentriert, Innovationen in die Branche zu bringen, und wir freuen uns darauf, als Teil von Google in großem Maßstab voranzukommen“, sagte Sheldon Kimber, Gründer und CEO von Intersect, in einer Erklärung am Montag. „Moderne Infrastruktur ist der Dreh- und Angelpunkt der amerikanischen Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der KI. Wir teilen die Überzeugung von Google, dass Energieinnovationen und Investitionen in die Gemeinschaft die Säulen dessen sind, was als Nächstes kommen muss.“
Die Trump-Regierung hat ähnliche Botschaften zur Förderung der Dominanz der USA in der KI-Branche verbreitet und am 11. Dezember eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die einen „nationalen politischen Rahmen für KI” festlegt.
„Wir befinden uns noch in den Anfängen dieser technologischen Revolution und liefern uns mit unseren Gegnern einen Wettlauf um die Vorherrschaft in diesem Bereich”, heißt es in der Verordnung vom 11. Dezember.
Während Präsident Donald Trump betont, wie wichtig der Ausbau der Infrastruktur für Rechenzentren ist, um Amerikas Wettbewerbsvorteil im KI-Wettlauf zu erhalten, protestieren einige lokale Gemeinden gegen den Bau von Rechenzentren, weil sie befürchten, dass diese Einrichtungen die Stromkosten in die Höhe treiben, ländliche Flächen beanspruchen und Wasserressourcen verbrauchen.
Staaten wie Kalifornien, Florida und New York haben kürzlich KI-Richtlinien vorangetrieben oder unterzeichnet, die laut ihren Gouverneuren die Öffentlichkeit vor Big Tech schützen sollen. Demokraten und Republikaner sind sich hinsichtlich der KI-Botschaften im Vorfeld der Zwischenwahlen 2026 uneinig, wobei prominente Politiker beider Lager versprechen, den Ausbau von Rechenzentren zu stoppen, bis klarere Verbraucher- und lokale Schutzmaßnahmen festgelegt sind.
Bemerkenswert ist, dass einige aktuelle Berichte auf geheime Vereinbarungen zwischen Technologieunternehmen, Entwicklern und Versorgungsunternehmen über Rechenzentren hinweisen, die den Wünschen der lokalen Gemeinden zuwiderlaufen. Demonstranten haben sich versammelt, um gegen diese sogenannten „geheimen Vereinbarungen” zu kämpfen, befürchten sie doch, dass die großen Technologieunternehmen auf Kosten der lokalen Gemeinden finanzielle Vorteile erzielen, oft ohne Wissen oder Zustimmung der Anwohner.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Tech-Gigant schluckt Energieunternehmen in einem 5-Milliarden-Dollar-Deal, um Rechenzentren mit Strom zu versorgen erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Videos zeigen Grenzchaos: Ukrainer reisten für Weihnachtsfeiern fröhlich nach Hause
Zu den Feiertagen entfaltete sich an der polnisch-ukrainischen Grenze ein Schauspiel, das mehr über die Realität des Ukrainekriegs verrät als alle Politikerreden zusammen: Stundenlange Staus, festgehalten in Videoaufnahmen, zeigen Tausende Ukrainer, die aus Deutschland und anderen EU-Ländern in ihre Heimat zurückkehrten. Viele von ihnen, die in der Bundesrepublik vom Bürgergeld leben, das der deutsche Steuerzahler großzügig finanziert, schienen plötzlich keine Furcht vor dem angeblich allgegenwärtigen Krieg zu haben.
Krieg ist immer grausam, doch der Ukrainekrieg tobt bekanntlich nicht im gesamten Land. Große Teile sind von direkten Kampfhandlungen verschont. Die Menschen dort gehen ihrem Alltag nach, feiern Feste und reisen sogar ein – wie die Bilder der überfüllten Grenzübergänge beweisen.
Zur angeblich allgegenwärtigen Lebensgefahr, die die Bundesregierung so eindringlich beschwört, um die Alimentierung Hunderttausender zu rechtfertigen, passt das nicht. Stattdessen sehen wir Familien in SUVs und Bussen, beladen mit Geschenken und Gepäck, die fröhlich heimwärts ziehen.
Das widerlegt die offiziellen Erzählungen erneut deutlich: Nicht jeder Ukrainer ist ein “Kriegsflüchtling”, der unmöglich in seiner Heimat bleiben könnte. Deutschland gewährte den Ukrainern über Jahre den sofortigen Bürgergeldbezug. Entsprechend wanderten viele lieber in ein fremdes Sozialsystem ein, statt in oder nahe der Heimat zu bleiben. Der zahlenden Bevölkerung wurde erzählt, dass hier Familien aus Trümmerlandschaften kommen würden, jeder Flüchtling ein hilfloses Opfer wäre, das wir mit offenen Armen und offenen Kassen aufnehmen müssten. Opfer, die zu Weihnachten aber freudig in die vermeintlich zerbombte Heimat zurückkehren. Dasselbe Spiel wie bei all den anderen “Flüchtlingen”, die Urlaubsreisen in ihre ach so unsicheren Herkunftsländer unternehmen.
Milliarden an deutschen Steuergeldern fließen hier wie dort in die “Unterstützung” eines korrupten Landes, die Finanzierung eines fremden Kriegs und die Alimentierung von “Flüchtlingen”, die der Definition dieses Wortes ganz und gar nicht entsprechen. Und das, während deutsche Bürger mit stetig steigenden Kosten und einer unablässig wachsenden Abgabenlast kämpfen. Ist das gerecht?
Der Kollaps der Elektrofahrzeuge: Mann, das ging ja schnell!

Francis Menton, THE MANHATTAN CONTRARIAN
Vor weniger als drei Jahren – Anfang 2023 – schrieb ich über die damals allgemeine Meinung von Regierung und Industrie, dass Elektrofahrzeuge (EVs) bald den amerikanischen Automarkt erobern würden. Im April 2022 hatte die Biden-Regierung aggressive Fahrzeug-Verbrauchsstandards verabschiedet, die nur durch einen raschen Übergang zu EVs erreichbar sein sollten. Unsere „Klimavorreiter, also die Bundesstaaten Kalifornien und New York hatten dann im August bzw. September 2022 Vorschriften erlassen, die einen Ausstieg aus dem Verkauf von Verbrennungsfahrzeugen vorschrieben, der 2035 abgeschlossen sein sollte, wonach nur noch EVs zugelassen sein würden. In einem Beitrag vom Januar 2023 verlinkte ich auf die Websites von Ford und GM, auf denen beide Unternehmen ihre großartigen Pläne für eine rasche Umstellung ihrer Unternehmen auf die Herstellung von überwiegend oder ausschließlich Elektrofahrzeugen anpriesen. Zu diesem Zeitpunkt behauptete Ford, dass es „Amerikas Umstellung auf Elektrofahrzeuge anführen” und bis 2030 50 % seines Umsatzes in dieser Kategorie erzielen werde. GM prahlte mit seinem „Weg in eine vollelektrische Zukunft” bis 2035.
In einem Beitrag vom 23. Februar 2023 äußerte ich mich skeptisch:
Es scheint, als hätten alle klugen Köpfe beschlossen, dass die Zukunft des Automobils den Elektrofahrzeugen gehört. … Werden Elektrofahrzeuge also bald das Land erobern und zum dominierenden Verkehrsmittel werden? Ich wage das zu bezweifeln.
Hier meine Gründe:
Dies ist nur ein konkretes Beispiel für den allgemeinen Grundsatz, dass es immer ratsam ist, gegen eine zentrale Planung der Wirtschaft zu wetten. Elektroautos mögen für eine kleine Zahl wohlhabender Verbraucher ein erfolgreiches Nischenprodukt sein, aber die Vorstellung, dass sie Benzinfahrzeuge in kurzer Zeit vollständig ersetzen werden, ist der Traum von zentralen Planern, die glauben, ihren Traum mit Zwang durchsetzen zu können. Zentrale Planung funktioniert nie, und auch diesmal wird sie nicht funktionieren.
In den letzten Wochen gab es viele Neuigkeiten zum Thema Elektroautos. Kurz gesagt hätte selbst ich nicht erwartet, wie schnell und vollständig die Elektroauto-Fantasie zusammengebrochen ist.
Der Hintergrund ist natürlich, dass die zweite Trump-Regierung nach ihrem Amtsantritt umgehend Maßnahmen ergriff, um die enorme staatliche Unterstützung für den Verkauf von Elektrofahrzeugen zu beenden. Die hohe Steuergutschrift für den Kauf von Elektrofahrzeugen wurde durch den „One Big Beautiful Bill Act“ abgeschafft, der am 4. Juli unterzeichnet wurde und nach dem 30. September 2025 in Kraft trat. Am 3. Dezember verkündete die Regierung die Rücknahme der als „CAFE“ bekannten Fahrzeug-Verbrauchsstandards auf ein Niveau, das Verbrennungsmotoren erfüllen können.
Der Einbruch der EV-Verkäufe begann unmittelbar mit dem Ende der Steuergutschrift. Am 31. Oktober berichtete die Fachzeitschrift Inside EVs über die Ergebnisse des ersten Monats nach dem Ende der Steuergutschrift:
Sowohl J.D. Power als auch S&P Global Mobility schätzen, dass der Marktanteil von Elektrofahrzeugen in den USA im Oktober von einem Rekordhoch von über 12 % im September auf rund 5 % gefallen ist. Der Anteil batteriebetriebener Fahrzeuge am Gesamtabsatz sank im Jahresvergleich ebenfalls deutlich, von über 8 % im Oktober 2024. Das letzte Mal, dass Elektrofahrzeuge 5 % der Fahrzeugverkäufe in den USA ausmachten, war Anfang 2022. Laut S&P Global Mobility wurden im Oktober rund 64.000 neue Elektrofahrzeuge verkauft. Das ist ein dramatischer Rückgang gegenüber September, als die Amerikaner fast 150.000 Elektrofahrzeuge kauften oder leasten, um noch rechtzeitig von der auslaufenden Förderung in Höhe von 7.500 Dollar zu profitieren.
Die großen Automobilhersteller erkannten schnell, dass sie einen Kurswechsel vornehmen mussten. Am 15. Dezember berichtete das Wall Street Journal, dass Ford eine massive Belastung in Höhe von 19,5 Milliarden Dollar hinnehmen würde, um seine Investitionen in Elektrofahrzeuge abzuschreiben:
Ford Motor gab am Montag bekannt, dass es mit Kosten in Höhe von etwa 19,5 Milliarden US-Dollar rechnet, die hauptsächlich mit seinem Geschäft mit Elektrofahrzeugen zusammenhängen. Dies ist ein schwerer Schlag für den Autohersteller, der angesichts der sinkenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen Einsparungen vornimmt. Der Betrag gehört zu den höchsten Wertminderungen, die jemals von einem Unternehmen vorgenommen worden waren, und markiert die bislang größte Einsicht der US-Autoindustrie, dass sie ihre Ambitionen im Bereich Elektrofahrzeuge in naher Zukunft nicht verwirklichen kann.
Die 19,5 Milliarden US-Dollar kommen zu den rund 13 Milliarden US-Dollar Betriebsverlusten hinzu, die Ford in den letzten drei Jahren bei dem Versuch, im EV-Geschäft zu konkurrieren, trotz der enormen staatlichen Subventionen erlitten hat:
Ford … hat seit 2023 13 Milliarden US-Dollar mit seinem EV-Geschäft verloren. …
Bei GM ist die Abschreibung geringer, aber die Richtungsänderung ist nicht weniger drastisch. Aus NBC News, 16. Oktober:
Am Dienstag gab General Motors bekannt, dass es Verluste in Höhe von insgesamt 1,6 Milliarden US-Dollar im Zusammenhang mit geplanten Änderungen bei der Einführung seiner Elektrofahrzeuge verbuchen würde. Das Unternehmen führte einen Teil der Änderung auf die Streichung der von Präsident Joe Biden eingeführten Kaufprämien für Elektrofahrzeuge in Höhe von 7.500 US-Dollar durch Präsident Donald Trump zurück.
Der Einbruch der Elektroauto-Verkäufe beschränkt sich nicht nur auf Ford und GM. Aus dem NBC-Artikel zu Tesla:
Der Einbruch der Verkäufe bei Tesla – nach wie vor der Marktführer bei Elektroautos in den USA – trägt ebenfalls zur Verschlechterung der Aussichten bei. Die Verkäufe des Unternehmens gingen im zweiten Quartal um fast 13 % zurück, und CEO Elon Musk warnte vor einigen „schwierigen Quartalen” für das Unternehmen.
Ein vergleichbares Phänomen ist auch in anderen Ländern zu beobachten, wenn auch unter unterschiedlichen regulatorischen und politischen Rahmenbedingungen. Aus dem Wall Street Journal vom 14. Oktober:
Der Rest der Welt folgt Amerikas Rückzug aus dem Bereich der Elektrofahrzeuge. Kanada, Großbritannien und die Europäische Union nehmen angesichts der wirtschaftlichen Realität Abstand von ihren Zielen für Elektrofahrzeuge, und sogar China zeigt Risse. . . . Die Autohersteller argumentieren, dass das Geschäftsmodell für Elektrofahrzeuge angesichts der nach wie vor hohen Batteriekosten, der lückenhaften Ladenetzwerke und der sinkenden staatlichen Subventionen unrentabel ist. In ganz Europa, den USA und Kanada wurden Förderprogramme eingestellt oder gekürzt.
Seien wir ehrlich: Das war von Anfang an eine schlecht durchdachte zentrale Planung, die niemals funktionieren konnte. Ich habe mir noch einmal die Links angesehen, die ich in meinem Beitrag vom Januar 2022 zu den Websites von Ford und GM eingefügt hatte. Beide Links sind weiterhin aktiv, aber die begeisterten Äußerungen über den Weg in eine Zukunft mit ausschließlich Elektrofahrzeugen wurden von beiden Seiten entfernt. Stattdessen finden Sie dort im Fall von GM weitere Links, wenn Sie sich ein Elektrofahrzeug kaufen möchten, und im Fall von Ford allgemeine Nachrichten über das Unternehmen. Die Realität ist zurückgekehrt.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/12/18/the-electric-vehicle-collapse-wow-that-was-quick/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkung des Übersetzers: Schauen wir mal, wann Deutschland aufwacht!
Der Beitrag Der Kollaps der Elektrofahrzeuge: Mann, das ging ja schnell! erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Steinmeiers Weihnachtsbotschaft: Eine Drohung an das eigene Volk?
Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nutzte die festliche Gelegenheit der Weihnachtsansprache, um die Bürger auf Verzicht einzustimmen. Verzicht wofür? Für einen fremden Krieg in der Ukraine, einem Land, das von massiver Korruption durchzogen ist und dessen eigene Bevölkerung den Frieden herbeisehnt, nicht die Fortsetzung des Blutvergießens. Die deutsche Obrigkeit schert sich darum jedoch nicht.
„Unsere Unterstützung und Solidarität gelten nicht nur denen, die uns räumlich ganz nahe sind”, fabulierte Steinmeier in seiner Ansprache. “Wir denken auch etwa an die Ukrainerinnen und Ukrainer, gegen die Russland seit fast vier Jahren Krieg führt.“ Solidarität: Da ist es wieder, das pseudonoble Wort, das spätestens seit den Corona-Jahren berechtigterweise für Brechreiz sorgen dürfte.
Steinmeier preist es als „hoffnungsvolles Zeichen“, dass „wir uns als Europäer gemeinsam unserer Stärke und unserer Werte wieder neu bewusst werden und entsprechend handeln“. Freiheit, Frieden und demokratische Selbstbestimmung seien „unverzichtbar“, und der Einsatz dafür werde „uns einiges abverlangen“. „Dazu müssen wir bereit sein – und ich glaube, dazu sind wir bereit.“
Hier wird es spannend – oder besser gesagt: bedrohlich. Wer ist denn dieses „wir“? Die Mehrheit der Deutschen, die die endlosen Waffenlieferungen und Milliardenhilfen ablehnt? Die Ukrainer selbst, die mehrheitlich Verhandlungen fordern, um das Leid zu beenden? Nein, Steinmeier meint offenbar die politische Elite in Berlin und Brüssel, die sich gegenseitig auf die Schultern klopft, weil sie den Frieden konsequent torpediert, und gern bereit ist, das eigene Volk dafür noch weiter zu schädigen. Das Lob für Europa, dass es „entsprechend handelt“, interpretiert man unweigerlich als Applaus für die Verlängerung des Konflikts: mehr Umverteilung zur Kriegsfinanzierung, mehr Waffen, mehr Aufrüstung, mehr Eskalation – alles im Namen von “Werten”, die in der Realität das Leid an der Front verlängern.
Die Forderung nach Verzichtsbereitschaft klingt in diesem Kontext wie eine offene Drohung an die eigene Bevölkerung. Verzicht auf Wohlstand, auf Sicherheit, auf Souveränität? Während die Regierung Milliarden in die Ukraine pumpt, fehlt es im eigenen Land an allen Ecken und Enden – und das Zielvieh muss immer tiefer in die Tasche greifen, wird dabei mundtot gemacht, der Wahlmöglichkeit einer politischen Opposition mehr und mehr beraubt und somit entrechtet.
Steinmeier und der Rest der Obrigkeit wollen den Bürgern vorschreiben, was sie zu opfern haben, ohne je zu fragen, ob sie das wollen, und selbstverständlich ohne selbst davon betroffen zu sein. Wo bleibt die Solidarität mit den Deutschen? Sie leiden unter höheren Abgaben und Kosten in allen Bereichen, Verlust der Energiesicherheit, drohenden Arbeitsplatzverlusten im Zuge der Deindustrialisierung und einer wachsenden Angst vor einer Eskalation bis hin zu einem Weltkrieg. Kein Thema für die politisch Verantwortlichen. Steinmeier ist der beste Bundespräsident, den die Ukraine je hatte, wird in den sozialen Netzen bereits geätzt.
Die Feiertage und der Ausklang des Jahres 2025 sollten vielleicht lieber nicht im Zeichen von falscher “Solidarität” stehen, sondern im Zeichen eines klaren Nein zu einer Politik, die die eigenen Bürger für fremde Interessen ausbeutet.
Studie: Kinder-Impfung erhöht Sterblichkeitsrisiko um bis zu 112% gegenüber Ungeimpften

Kürzlich hatte ein Studie gezeigt, dass geimpfte Kinder wesentlich häufiger krank sind als ungeimpfte. Eine neue Studie zeigt, dass Impfung sogar zu einem höherem Risiko von Sterblichkeit führt. Insbesondere für die Impfungen von Kindern gab und gibt es keine Placebo-kontrollierten Studien zu Wirkung und Nebenwirkungen. Trotzdem wurde die Zahl der Impfungen für Kinder in den […]
Der Beitrag Studie: Kinder-Impfung erhöht Sterblichkeitsrisiko um bis zu 112% gegenüber Ungeimpften erschien zuerst unter tkp.at.
Bundesbank besorgt: Merz treibt Deutschland in den Ruin
(David Berger) Die Deutsche Bundesbank hat in ihrem aktuellen Monatsbericht schwerste Bedenken an der Finanzpolitik der Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz geäußert. Nach Berechnungen der Zentralbank könnte das staatliche Haushaltsdefizit bis 2028 von rund 2,5 Prozent auf fast 4,8 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen, ein Niveau, das zuletzt vor fast drei Jahrzehnten erreicht wurde. Zudem würde […]
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Gehen die USA „pleite“?

Der US-Ex-Oberst Lawrence Wilkerson macht sich Sorgen darüber, dass die USA vor der Zahlungsunfähigkeit stehen könnten. Was steckt dahinter? Bis Ende 2025 läuft etwa ein Drittel der marktfähigen Schulden aus, was rund 9,2 Billionen US-Dollar betrifft. Das sind bildlicher dargestellt 9.200.000.000.000. Da wir uns bereits am 24. Dezember 2025 befinden, sind die meisten Fälligkeiten in […]
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Max Ottes alternative Weihnachtsansprache 2025
„Deutschland ist wahrlich auf einem Abweg. Wir Christen feiern dennoch die Heilsbotschaft: Christus, der Erlöser, ist geboren. Dafür danken wir, das feiern wir.“ Prof. Max Otte hält seine alternativen Weihnachtsansprachen seit 2019 als Gegenmodell zum offiziellen Deutschland. Mittlerweile ist die Zahl der alternativen Ansprachen stark gewachsen. Er schreibt dazu: „Als Kandidat mit den zweitmeisten Stimmen […]
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Die Menschen beziehen ihre Nachrichten von der KI – und das verändert ihre Ansichten – The Conversation
Ist künstliche Intelligenz wirklich bereit, unsere primäre Nachrichtenquelle zu sein? Ob bereit oder nicht, KI…
The post Die Menschen beziehen ihre Nachrichten von der KI – und das verändert ihre Ansichten – The Conversation first appeared on Axel B.C. Krauss.

