Kategorie: Nachrichten

Erik Lehnert: Gründungsmythos und Auftrag der AfD
Eine Partei muß sich an ihren Wahlergebnissen und an der Umsetzung ihres Programms messen lassen. Bei den Wahlergebnissen sieht es gut aus; von kleinen Ausrutschern abgesehen, ist die AfD durchgängig in allen Parlamenten vertreten. Bei der Mitgestaltung der Politik sieht es mau aus. Das liegt an den besonderen Umständen, mit denen die AfD zu kämpfen […]
Das „koreanische Szenario“ und 178 deutsche Leoparden: Die Ereignisse des 7. Februar

Strafanzeige gegen Baerbock und Petition für ihren Rücktritt
„Baerbock muss weg“ – Die “Deutsche Kommunistische Partei” hat eine Strafanzeige gegen die Außenministerin eingebracht. Sie habe mit ihrem Sager, wonach Deutschland „einen Krieg mit Russland“ kämpfe, ihren Amtseid gebrochen. Außerdem hat man eine Petition für den Rücktritt gestartet. Tagelang war Annalena Baerbock untergetaucht: Die Empörung über ihren Satz „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“ […]
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„Nachrichten AUF1“: Klima-Schwindel, Waldhäusl, Ukrainekrieg
Die wichtigsten Meldungen vom 7.2.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“ sind da, präsentiert von Bernhard Riegler: + Klima-Schwindel: Schon Kinder werden an amerikanischen Schulen indoktriniert + Österreich: Blamage für das Polit- und Medienkartell – Anti-Waldhäusl-Demo ein Flop + Christian Zeitz im AUF1-Exklusivgespräch: „Zwangsrekrutierte werden im Westen ausgebildet“ Klima-Schwindel: Schon Kinder werden an amerikanischen Schulen indoktriniert: Was […]
Anwohner entsetzt: 200 Asylanten auf Kreuzfahrtschiff MS Rossini untergebracht! | Oliver Flesch
Da das Boot längst voll ist, werden auf der Donau bei der 1100-Seelengemeinde Bach in der Oberpfalz (Bayern) 200 „Asylbewerber“ untergebracht – auf einem Kreuzfahrtschiff!
Den Dorfbewohnern, die wieder einmal nicht gefragt wurden, macht das Angst.
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Insekten am Teller – da steckt der Wurm drin
WDR stellt nach verheerender Umfrage Gendern ein

Na endlich! Macht sich auch in den obersten kinks-grünen Eliten-Etagen des Umerziehungs-Journalismus Ernüchterung breit: Bezüglich der Sinnlosigkeit einer politisch-korrekten Sprachvergewaltigung:
„Sprache ist ja etwas ganz Persönliches und wir wollen so sprechen wie unser Publikum.“
– wie sich WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn endlich einsichtig zeigt.
„Willkommen in der Realität.“ (Bild)
Wenn auch nicht aus freier Entscheidung aus gesundem Menschenverstand heraus – sondern: Weil die Ergebnisse einer, vom Sender selbst in Auftrag gegebenen, „Infratest dimap“-Gender-Umfrage (mehr als 1000 Befragte im Zeitraum September 2022), verheerend waren.
„Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“ (Kurt Tucholsky)
In Wirklichkeit ist das aber das lange Ende vom Gendern, und wohl auch vom Woke-ness-Wahn… Wenn es auch noch ein wenig dauern wird: Bis nämlich die letzten Eliten des Political-Correctness-Irrsinns entweder aus Altersgründen ausgestorben oder aber abgewählt sind.
Denn niemand anderes als der WDR war es, der sich als Vorreiter des Gender-Wahnsinns stark brüstete. Und das, obwohl – wie sich jetzt zeigt und was eigentlich jeder, außer einer verschwindenden Minderheit von linken Anti-Fa-Postfeministen und ihrer Polit-Eliten-Führerschaft, wusste:
„Die Deutschen sind mehrheitlich gegen das Gendern. Nicht überraschend: Seit Jahren ergeben Umfragen ähnliche Ergebnisse.“ (Bild)
59% gegen Gendern in den Medien
Nur 16% hielten die Sprachverhunzung für „sehr wichtig“. – Und dann auch noch das: Die Ablehnung der Sprachvergewaltigung nimmt stetig zu: 2020 waren es noch 19%. 41% hingegen finden es für „nicht wichtig“ – 2020 waren es nur 30 Prozent.
Die Deutschen haben also die Schnauze endgültig voll von einem linken Eliten-Sprach-und Gesellschafts-Umerziehungs-Totalitarismus. Denn satte 59% der Befragten sind sogar voll gegen das Gendern in den Medien. Zwar waren Zwei Drittel der Befragten für die Doppelnennung von männlicher und weiblicher Form (etwa: „Wählerinnen und Wähler“).
Endlich Geschlechter-Parität
ABER: Alle anderen Gender-Formen lehnen sie strikt ab. – Und noch etwas: Diesbezüglich herrscht Geschlechterparität: Gab es doch kaum Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Abstimmungsverhalten.
Verhasster „Gender-Gap“
Besonders verhasst war der sogenannte „Gender-Gap“. Also wenn zwischen weiblicher und männlicher Endung eine Sprechpause eingelegt wird. Nur 27% finden das „gut“ oder „sehr gut“, satte 69% lehnen das ab.
Kleinlaute ehemalige Sprach-Um-Wandler
Somit musste auch WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn kleinlaut das Scheitern des Gender-Totalitarismus mit einer eindeutigen Empfehlung eingestehen:
„Sprache ist ja etwas ganz Persönliches. Und wir wollen so sprechen wie unser Publikum. Und wenn wir feststellen, dass diese Sprechlücke abgelehnt wird, dann empfehlen wir auch, darauf zu verzichten.“.
„Lasst es!“
„Wir wollen sprechen, wie unser Publikum. Wenn so eine Sprachform abgelehnt wird, dann empfehlen wir unseren Teams: Lasst es.“
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Jacinda Ardern: Heilige oder Psychopathin? – Martin Hanson
Quelle: Jacinda Ardern: Saint or Psychopath? – OffGuardian Noch auf dem Höhepunkt ihrer Popularität wurde…
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Video: Höhepunkte der Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung PAX EUROPA betreibt eine intensive Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam. Mit Kundgebungen, Infoständen, Mahnwachen, Flyerverteilungen und Schreiben an Politiker sowie Medienvertreter. Die erste Veranstaltung des neuen Jahres fand am 28. Januar in Köln statt. Eine weitere Mahnwache gegen den Muezzinruf, auf dem Bahnhofsvorplatz mit Blick auf den majestätischen Dom. […]
«Aufrecht» kann nun doch ein Konto bei Kantonalbank eröffnen
«Die TKB weigert sich, dem Verein Aufrecht Thurgau ein Konto zu eröffnen», sagte Robin Spiri noch letzte Woche und kritisierte die Thurgauer Kantonalbank scharf.
Spiri ist Präsident von «Aufrecht Thurgau» und Vizepräsident von «Aufrecht Schweiz» – dem Verein gehören mehrere Protagonisten der Schweizer Demokratiebewegung an. Spiri war zuletzt noch der Meinung, dass das Vorgehen der Bank politisch motiviert gewesen sei.
Doch dies scheint nicht der Fall zu sein. «Aufrecht bekommt das beantragte Vereinskonto der Thurgauer Kantonalbank», teilte der Verein Anfang Woche in einer Medienmitteilung mit.
Nach einer internen Überprüfung seitens der TKB sei Spiri am Montag mitgeteilt worden, dass das Konto ordnungsgemäss eröffnet wird. Gegenüber den Untersee-Nachrichten erklärte sich eine Sprecherin dazu wie folgt:
«Die Interpretation von Aufrecht Thurgau, wir würden aufgrund ihrer politischen Ausrichtung die Eröffnung eines Kontos ablehnen, trifft nicht zu. Unsere Bank eröffnet im Grundsatz Konti für Personen/Institutionen jeglicher politischer Couleur.»
Wie es dazu kam, dass sich die Bank nun offenbar umentschieden hat, ist nicht klar. Die Bank gibt sich bedeckt: «Es kann verschiedene Gründe geben, dass wir kein Konto eröffnen können – Banken müssen für die Eröffnung neuer Kundenbeziehungen zahlreiche Auflagen einhalten», sagte die Sprecherin gegenüber der Zeitung.
Zur Erinnerung: Der anfängliche Entscheid der TKB, für den Verein kein Konto zu eröffnen, wurde von mehreren Seiten kritisiert. Kantonsrätin Barbara Müller forderte vom Regierungsrat untere anderem, den «skandalösen Vorfall» aufzuklären (wir berichteten).

Tiefengeothermie – wie könnte Schleswig-Holstein von der Erdwärme profitieren?
von Bernd Pakulat
Wir schreiben Januar 2023, uns Bürger bewegen aktuell die Energiepreise und die Sparaufrufe der Bundesregierung wegen des Erdgasembargos und die Bemühungen um die kurzfristige Schaffung einer Infrastruktur für LNG-Importe.
Die lokale Politik-Prominenz unserer Gemeinde möchte als „Klimaschutzmaßnahme“ ein Fernwärmenetz aufbauen, um durch Stilllegung der Gasthermen in den Einzel-, Doppel- und Reihenhäusern die Welt zu retten.
Damit ist es an der Zeit, sich mit den aktuellen Gegebenheiten der Geothermie zu beschäftigen!
Der NDR berichtete sehr ausführlich am 24.01.2023 von der Tagung des Bundesverbandes Geothermie in Neumünster, der Beitrag
„Tiefengeothermie: So können wir von Erdwärme profitieren“
ist hier abrufbar.
Inga Moeck – Professorin für Angewandte Geothermik und Geohydraulik – …sagt: Verlässliche Daten [der Gesteinsstrukturen mit Geothermie-Potential im tieferen Untergrund] sind da – jetzt brauche es den nächsten Schritt. „Wir warten jetzt nur noch auf die Stadtwerke, die sich diese Daten angucken und sagen: Wo deckt sich der Wärmebedarf mit dem Angebot aus dem Untergrund?“, sagt die Fachfrau. Sie kennt die große Hürde bei der Geothermie: Am Anfang koste es ziemlich viel Geld – doch danach sei das alles sehr wartungsarm. „Dann hat man es eigentlich geschafft“, meint Moeck und verweist auf die Unterstützung durch den Staat. „Da muss man als Kommune nur willig sein, dann kriegt man eine Förderung vom Bundeswirtschaftsministerium.“
Ebenfalls berichtete das Hamburger Abendblatt am 27.01.2023 unter der Überschrift „Energieexkursion ins Erdreich“ von den zu erwartenden Erfolgen des Geothermie-Projekt in Wilhelmsburg, der Beitrag ist leider nur als Print und e-paper verfügbar. Von diesem Projekt berichtete ich bereits auf EIKE am 01.08.2022 unter dem Titel „Der Ausbau der Geothermie in Wilhelmsburg stockt“.
Als Literaturquelle bietet sich hierfür zusätzlich zu den Artikeln der Internetauftritt Norddeutsche Geothermie-Tagung an, hier sind die Fachvorträge aller Jahrestagungen ab 2008 gelistet.
Bereits 2011 hielt Claudia Thomsen den Vortrag „Geothermische Potenziale in Norddeutschland am Beispiel Schleswig-Holsteins“.
Bild 1: Potentielle Gebiete in Deutschland für die hydrothermische Nutzung
Potentiell nutzbare Sandsteine sollen Dogger, Oberer Keuper und Mittlerer Buntsandstein sein.
Wie nachfolgendes Bild 2 zeigt, weisen um Hamburg herum die Kreise Pinneberg, Segeberg und Bad Oldesloe, also die Region nördlich Hamburg keine Vorkommen dieser Sandsteine auf.
Bild 2: Potentialgebiete für hydrogeothermische Nutzung in Schleswig-Holstein
Eigentlich stellt Schleswig-Holstein im Gegensatz zum nördlichen Niedersachsen kein potentielles Nutzungsgebiet dar. Die Landschaft ist von geotektonischen Verwerfungen gekennzeichnet, wasserführende Sandsteinschichten werden durch diese Verwerfungen sehr häufig unterbrochen.
Bild 3 Geotektonische Verwerfungen in Schleswig-Holstein
2022 halten Frank Kabus und Rafael Mathes den Vortrag „Tiefe Geothermieprojekte mit Großwärmepumpen im Norddeutschen Becken“.
Im Bild 4 werden auf Folie 7 die Bedingungen für zu erwartenden Wärmequellleistung gelistet:
Bild 4 Wärmequellleistungen von Wärmepumpen
Im Bild 5 werden auf der Folie 8 die 3 Varianten der Hydrothermalen Technologie beschrieben.
Bild 5: Hydrogeothermale Technologien
Unter dem Aspekt, das in weiten Teilen Schleswig-Holsteins nur Temperaturen unter 60°C in einer Tiefe von ca. 1.300 m vorhanden sind, kommt also nur die Variante 3 „Wärmepumpen“ zum Tragen.
Bild 6 Variante 3 Wärmepumpe
Als Praxisbeispiel sei die Anlage Schwerin angeführt.
Bild 7 Beispiel Schwerin Rahmenbedingung
Bild 8 Beispiel Schwerin Ergebnisse
Doch wie ist hier der Stand der Großwärmepumpen?
2022 hielt Matthias Utri den Vortrag „Großwärmepumpen für die Geothermie: Technik, Verfügbarkeit und Einsatzmöglichkeiten“.
Die Variante 3 wird nochmals im Bild 9 dargestellt.
Bild 9: Der einfache Wärmepumpenkreislauf
Nachfolgende Tabelle im Bild 10 soll uns vermitteln, das international mehr als 25 Standorte von Großwärmepumpen bekannt sind, leider zeigt die Tabelle keine Standorte mit einer Senkentemperatur < 60°C, die nach meinem Verständnis für unsere geologischen Anforderungen nötig wären:
Bild 10: Verfügbare Großwärmepumpen
Die Effizienz und der Entwicklungsbedarf werden in folgender Folie dargestellt:
Bild 11 Effizienz von Großwärmepumpen
Bild: 12 Wirtschaftlichkeit von Großwärmepumpen
Bemerkenswert ist im Bild 12 die Bewertung der Energiekosten, mit Stand Mai 2022 betrug das Verhältnis Strom zu Gas in Deutschland stolze 3,8! Wie sich das Verhältnis heute und morgen darstellt, wäre interessant!
Die Autoren Referent Frank Kabus und Rafael Mathes fassen Ihre Ergebnisse im Bild 13 zusammen:
Bild 13: Zusammenfassung und Arbeiten am Fraunhofer IEG
Fazit:
Wie der NDR am 24.01.2023 berichtet, gibt es große Hürden für den Einsatz der Geothermie:
- Am Anfang koste es ziemlich viel Geld – doch danach sei angeblich alles sehr wartungsarm.
- Als Kommune muss man nur willig [und risikobereit] sein, dann kriegt man eine Förderung vom Bundeswirtschaftsministerium.
- Die Kommunen müssen sich grundsätzlich erstmal fragen, wie viel Wärme sie überhaupt brauchen, wie sich dieser Wärmebedarf verteilt und wo gute Anschlusspunkte an dieses Wärmenetz sein könnten.
- Der Erkundungsprozess und die erste Bohrung dauere etwa zweieinhalb Jahre. „Mit der ersten Bohrung kann man schon warmes Wasser fördern, dann ist eine zweite Bohrung nötig, um den Thermalkreislauf zu testen“, sagt Moeck – und dann wisse man genau, mit was für einer Wärmeleistung man rechnen kann.
- Was hat das Projekt in Schwerin gekostet?
Gekostet hat es bisher 20,5 Millionen Euro – und man gehen davon aus, dass das Budget einhalten werden kann!
Das Projekt soll sich auf jeden Fall rechnen, man setzt auf die Teuerung der fossilen Energien an den an den Großhandelsmärkten.
Nachtrag:
Leider behandelt man in den Vorträgen zur Tiefengeothermie nicht die Frage nach der Bereitstellung der zusätzlichen Elektroenergie, die zum Betrieb der Großwärmepumpen und Wärmenetze erforderlich ist.
Nach der Abschaltung und dem Rückbau der deutschen Kernkraft- und Kohlekraftwerke liefern bei Dunkelflaute die Windkraft- und Photovoltaikanlagen leider keine Elektroenergie.
Wenn Träume sterben, dann bleibt es kalt.
Über den Autor
Der Autor ist Dipl. Ing der Elektrotechnik und seit 2017 in Lokalpolitik tätig
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