Kategorie: Nachrichten
Drosten warnt vor neuer Pandemie und kündigt Impfung dagegen an
(David Berger) Er ist wieder da: Drosten warnt. Diesmal nicht vor dem Corona-Schnupfen, sondern vor West-Nil-Virus und dem Mers-Virus. Eine neue “weltweite Pandemie”, mit-verursacht durch den Klimawandel sei im Anmarsch. Aber eine Impfung dagegen sei in Entwicklung.
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NDR: Weil wir in Saus und Braus leben, fällt in Kenia kein Regen

Gehören Sie auch zu denen, die ständig in Saus und Braus leben? Dann hat der NDR eine Botschaft für Sie, die er direkt, aber auch indirekt immer wieder anbringt, wenn sich eine Gelegenheit bietet. Das läuft nebenher, wird kaum wahrgenommen, ist aber fest in den Hirnen der Moderatoren verankert, die das dann nach Möglichkeit abspulen. […]
EU-Bankenunion: Die drohende Enteignung der deutschen Sparer! | Ein Kommentar von Kay Gottschalk (AfD)
Was in EU-Kreisen gerne als „Harmonisierung des Kapital- und Finanzmarktes“ umschrieben wird, ist die knallharte Absicht eine Bankenunion auf EU-Ebene umzusetzen. Wie zu erwarten, geschieht dies zu Lasten der deutschen Bürger.
Ein Kommentar des finanzpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Kay Gottschalk.
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Finanz-Experte Dr. Markus Krall: „Die Klimapolitik ist schon Enteignung“
Das geplante Verbot von Öl- und Gasheizungen Habecks sei bereits Enteignung, betont Dr. Markus Krall. Pensionisten, die ihr Leben lang für ihr Eigenheim gespart hätten, könnten sich die vorgeschriebenen Umbauten keinesfalls leisten.
„Jedes Mal, wenn man denkt, dass der Politik nichts mehr einfällt, um den Bürger noch weiter in seinem Wohlstand zu beeinträchtigen und weiter zu gängeln und zu bevormunden, kommt die Politik auf neue Ideen“, sagt Finanz-Experte Dr. Markus Krall im AUF1-Interview.
Hier die ganze Sendung „Dr. Markus Krall: ‚Die Klimapolitik ist schon eine Enteignung‘“ ansehen:
„Dr. Markus Krall: ‚Die Klimapolitik ist schon eine Enteignung‘“ – Bernhard Riegler im Gespräch mit Dr. Markus Krall
„Dekadent ist gar kein Ausdruck dafür“
Etwa 1.000 Milliarden Euro werde der erzwungene Umbau der Heizsysteme kosten. Zugleich würden damit viele Millionen Tonnen CO2 erzeugt.
„Es ist nicht die Gewohnheit unserer Politik in Berlin, diese Dinge durchzurechnen“, betont Markus Krall. Politikern werde von Lobbyisten „irgendetwas eingeredet und dann mit Gewalt durchgesetzt – ohne Rücksicht auf Verluste“.
Jahrelang gespart – besitzlos im Alter
Mit den Heizungsplänen Habecks soll den Menschen also über eine Billion Euro abgeknöpft werden – das ist ein Drittel des Bruttosozialprodukts! Menschen, die ihre Altersvorsorge auf ihre eigene Immobilie ausgelegt haben, werden gezwungen, immense Ausgaben vorzunehmen. Dafür bräuchten sie fünf- oder sechsstellige Kredite – so sie diese überhaupt noch bekommen. Und sogar dann könnten sie diese nicht mehr abbezahlen. „Das ist schon eine Enteignung“, sagt Dr. Markus Krall.
„Enteignung hat bereits stattgefunden“
Die Enteignung der Bürger habe in Deutschland bereits stattgefunden, sagt der Finanz-Experte. Immobilien-Transaktionen seien um 60–90% zurückgegangen, in einigen Regionen sogar um über 90%. Und auch einige Banken hätten bereits seit 8 Wochen keinen einzigen Hypotheken-Kredit mehr vergeben.
Wehren sich die deutschen Bürger?
Die deutschen Bürger würden sich allerdings erst dann wehren, wenn es bereits zu spät ist, fürchtet Markus Krall. „Ich rechne erst dann mit so einer Wende, wenn die Schmerzen durch eine ökonomische Katastrophe in diesem Land so groß werden, dass es auch der Letzte spürt.“
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Leserbriefe zu „Lügen und Drohungen – die unglaublichen Reaktionen auf Oskar Lafontaines NachDenkSeiten-Artikel auf Twitter“

In diesem Zwischenruf thematisiert Jens Berger die Reaktion einiger Prominenter aus dem transatlantischen Umfeld auf einen Gastartikel von Oskar Lafontaine in den NachDenkSeiten. Er habe „an die Opfer des seit 2014 geführten Krieges in der Ostukraine erinnert“. Den „Ball für den Shitstorm gegen Oskar Lafontaines Gastartikel“ ins Rollen gebracht habe niemand Geringeres als Jörg Lau, außenpolitischer Redakteur der ZEIT, der in der Vergangenheit als Fellow vom German Marshall Fund gefördert worden sei. Den „absoluten geistig-moralischen Tiefpunkt der ´Debatte´“ habe der ehemalige ukrainische Botschafter Andrij Melnyk gesetzt, „der Lafontaine samt seiner Ehefrau Sahra Wagenknecht als die „schlimmsten Komplizen von Kriegsverbrecher Putin“ bezeichnete und ihnen offen drohte“. Wir danken für die zahlreichen und interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Christian Reimann hat sie für Sie zusammengestellt.
1. Leserbrief
Lieber Jens Berger!
Wow – ich muss schon sagen…! Da hab ich erst mal geschluckt. Gerade bei Melnyks Aussagen schwingt ein kalter und gewalttätiger Unterton mit. Andererseits wird damit auch offensichtlich, was schon von vielen Regimekritikern berichtet wurde die solchen Ukrainern eine extrem nationalistische Gesinnung bescheinigten. Mit solchen Leuten macht unsere Regierung gemeinsame Sache. Das nenne ich mal wirklich finster!
Herzliche Grüße!
Frank Kanera
2. Leserbrief
Guten Tag Herr Berger,
Herr Melnyk ist ein Nationalist und wie andere Nationalisten in der Ukraine bereit, für seine politischen Fantasien seine eigenen Landsleute in einem Krieg zu opfern, den die Ukraine nicht gewinnen kann.
Dass dieser Person von deutschen Politikern und Medien eine Stimme gegeben wurde, ist eine Schande und zeigt, wie heruntergekommen große Teile der politischen Klasse sind.
Einen schönen Tag!
F. Anderson
3. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger und NDS Team,
Welche Schlußfolgerungen sind zu ziehen aus dem was wir aus dem Artikel lernen?
Dass es seit der Periode 1933 bis 1945 keinen Zeitpunkt mehr gegeben hat bei der Propaganda ( Manipulation der öffentlichen Meinung ) so massiv betrieben wird wie heutzutage.
Das Ausmaß von Hass dass da Kritikern der offiziell vertretenen Sachlage entgegengebracht wird ist atemberaubend und kann nur beschrieben werden als systematische Erzeugung von Hass,
die skrupellose psychologische Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung.
Was Melnyk angeht kann dessen Verhalten nicht mehr erklärt werden durch Verteidigung der Interessen der Ukraine im Kriegszustand.
Sollte es tatsächlich zu Gewalt gegen Oskar Lafontaine kommen müsste gegen Melnyk ein internationaler Haftbefehl ausgehen.
Es zeigt sich welche Folgen die bösartige Manipulation der öffentlichen Meinung hat. Das Resultat ist die Neutralisierung, die Zerstörung von allem was nur im entferntesten zur Demokratie zu rechnen ist.
Die westliche Wertegemeinschaft, wenn dieses Verhalten dazu gehört, dann sind diese Werte ein hochgiftiges tödliches Produkt. Da wundert es niemand dass die halbe Welt mit diesen Werten nichts zu tun haben will.
Mit freundlichem Gruß
Patrick Janssens
4. Leserbrief
Hallo Herr Berger!
Fragen Sie doch mal bei ChatGPT wann der Ukraine Krieg begann, bzw wie viele Opfer es gab.
Die Herrschaften, die Herr Lafontaines Beitrag angreifen, leben wohl hinter dem Mond.
Liebe Grüße
Erwin Keth
5. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
das Sprichwort sagt, „ Hunde die bellen, beißen nicht !“
Mittlerweile wird uns seit dem „Doppel-Wumms“ und der „Zeitenwende“ nicht nur einiges zugemutet sondern auch angedroht.
Der Ukrainische „Rufmord-Kasper“ Melnyk, einst als Selenskijs Statthalter im “US-Protektorat Deutschland” unterwegs und maßgeblich am Untergang seines eigenen Volkes beteiligt, will also Lafontaine und Wagenknecht zur Rechenschaft ziehen.
Muss ein Bürger ins Gefängnis, weil er umgekehrt den „Hetzer & Faschisten“ gerne in Stammheim sehen möchte ?
Die AMPEL ist ja bekannt dafür für jeden und jedes um zufallen !
Sie schreiben zu Recht von „Guten Westlichen Werten“ . . . die auch von Roderich Kieseletter gerne „Beschworen“ werden, einem bekannten „Freund der Reinen Wahrheit & Demokratie“!
Und aufgemerkt nun also, „FAKE-NEWS“ kommen immer nur vom Russen.
Die Taktik der „VERTEIDIGER der REINEN ANGLO-AMERIKANISCHEN & NATO LÜGEN“ scheint insoweit aufzugehen, das steter Tropfen die Demokratie & Meinungsfreiheit aushöhlt.
Die Androhung von Strafen, wenn man nicht der Meinung der Politik bzw. der gekauften Journlisten/Innen ist, hatten wir für 12 Jahre bereits.
Aber auch Mitglieder von USA & Britischen THINK TANKS ( Siehe den berüchtigten Herrn Ischinger ) werden nicht müde, Wahrheit ins Gegenteil zu kehren.
Nun gut . . . „Gesinnung und Verdienst“ haben ihre Reize und zahlen sich aus.
Übrigens der „Feigling & Maulheld“ Melnyk hat bereits Blut an seinen Händen.
Auch „Geistiger Terrorismus & Hetze“ sind ein Verbrechen.
Wenn er sein Land so liebt, warum ist er nicht im Schützengraben ?
Wir wollen es nicht übertreiben, solche Menschen wollen etwas von ihrem Treiben haben . . . Geld, ein Schönes sorgenfreies Leben!
Dabei sollte er daran denken, wenn sein Chef von den USA / Großbritannien fallen gelassen wird, dann ist auch seine Stunde gekommen.
Dann wird die Stunden der Abrechnung kommen, wie er es wollte !
M f G
B. Schroeder
6. Leserbrief
Liebe Redaktion,
ich lese bewusst kein Twitter, weil ich dieses Format komplett ablehne und für eine konstruktive Kommunikation für total ungeeignet halte. Man gibt den intellektuellen “Plebs” ein Medium, bei dem sie sich relativ ungehemmt verbal aufs Maul hauen können. Ist so ein Shitstorm erst mal gestartet, sind alle erst mal damit beschäftigt sich gegenseitig mit Hass und Häme zu überschütten und sich entweder auf- oder abzureagieren. Ein Ventil für Menschen mit geringer Frustrationstoleranz und aufgestauten Aggressionen.
Als Betriebsrat haben wir früher manchmal während einer Betriebsversammlung einen Streit – manchmal sogar mit Absprache! – mit der Geschäftsleitung inszeniert, wobei es oft sehr hart zur Sache ging und durchaus auch bestehende Probleme oder Unmut in der Belegschaft thematisiert wurde. In der Regel war das Resultat, die Belegschaft war begeistert und dankbar für das “Schauspiel”, der Unzufriedenheit wurde etwas den Druck genommen und nach der Betriebsversammlung wurde gut gelaunt wieder die Arbeit aufgenommen und alle – auch die Geschäftsführung – waren mit dem erzielten Erfolg zufrieden. Ich war damals kein Freund von dieser Methode, aber ich musste lernen, dass wir dieses Spiel nicht erfunden hatten, sondern es fast überall – vor allem in den richtig großen Betrieben (z.B. Autoindustrie) – gespielt wurde.
Twitter ist in diesem Kontext die raffiniertere Variante dieses Spiels, nur das hier mit nur schwer vorhersehbaren Folgen ganze Bevölkerungsgruppen gegeneinander ausgespielt werden können und Aggression und Wut geschürt wird und damit Energie für möglicherweise sinnvollere und wirkungsmächtigere Aktivitäten verbraucht wird.
Ich muss den NDS-Redakteuren dankbar sein, wenn sie sich immer wieder Twitter “antun” und dann vereinzelt für Öffentlichkeit sorgen. Der ukrainische Vize-Aussenminister ist in meinen Augen ein besonders schäbiger, weil rassistischer und menschenverachtender Akteur. In meinem Umfeld machen wir manchmal – angelehnt an die Sportschau – eine informelle Abstimmung. Dann besprechen wir, wer sich in den vergangenen Wochen durch besonders auffällige und dumme Art in der Öffentlichkeit präsentiert hat. Frauen und Männer haben die gleichen Chancen bei uns gewählt zu werden. So wie es aussieht, überholt mit diesem Tweet Herr Melnyk wahrscheinlich den Herrn Kiesewetter von der CDU und könnte von uns Anfang Mai zum “Tor des Monats” April ernannt werden. Zur Beruhigung möchte ich mitteilen, sollte es eine Frau an die Spitze in unserer Abstimmung schaffen, gendern wir natürlich und machen aus dem “Tor” eine “Torin”. Tatsächlich ist das Abstimmungsverhältnis zwischen “Tor” und “Torin” noch unentschieden und wir erkennen ein Kopf an Kopfrennen um die meisten monatlichen Ernennungen.
Mit den besten Grüßen und Wünschen und vielen Dank für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit
Claus Hübner
7. Leserbrief
Liebe Redaktion,
Eurer Beitrag beschäftigt sich mit Reaktionen auf Oskar Lafontaine, der sich mit dem seit 2014 andauernden Bürgerkrieg in der Ukraine befaßt hatte, Ischinger u.a. zweifeln diesen an. – Mir fällt in letzter Zeit vermehrt auf, daß es in dieser Sache Widerspruch gibt, insbesondere an dessen Ursache. Nun ist es eben so eine Sache mit der Erinnerung, der meinigen und der von anderen.
Ich stelle an mir fest, daß ich tatsächlich wenig darüber weiß, wie dieser Bürgerkrieg (mit Panzern und Artillerie auf beiden Seiten) historisch wirklich entstanden ist. Bis so etwas passiert, ist es ja eigentlich ein langer Weg, so etwas eskaliert nicht spontan durch ein paar Aktivisten oder Protestler, auch nicht in dieser Größenordnung (Menschen, Fläche, Waffen und Fahrzeuge, Zeitdauer). Örtliche Militäreinheiten umzudrehen (und damit aus ukrainischer Sicht selbstverständlich zu Verrätern und Deserteuren zu machen) ist keine einfache Aufgabe. Und Tatsache ist offenbar, daß es eine ganze Reihe russischer Geheimdienstleute mit Dienstgraden gegeben hat, die auf ukrainischem Boden bewaffnete Aktionen initiiert, koordiniert und vorangetrieben haben. Und es hat seit diesen Anfangstagen (2014) auch Transfer von Militärtechnik, Munition und Kämpfern über die Grenze gegeben.
Diskutanten nehmen letzteres heute als klaren Beweis dafür, daß bereits dieser Bürgerkrieg von Rußland verursacht war. Und selbst die, die gar nichts wissen, wissen genau das ganz sicher. Dem ist dann heute schwer etwas zu entgegnen, die Faktenlage ist dünn, das Schwarz-Weiß-Denken hingegen groß. Wie war’s wirklich? Offenbar hängt einiges an der Beantwortung dieser Frage. Hier könnte eine absichtlich ergebnisoffene und faktenbasierte, journalistische Investigation wertvolle Aufklärungsarbeit leisten. Mir ist klar, diese Fakten zu beschaffen und zu prüfen, vom Westen aus, ist nicht einfach, und anerkannte Zeitzeugen zu finden, Augenzeugen, momentan wahrscheinlich unmöglich.
T.M.
8. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Jens Berger
Passend zu ihren Artikel viel mir folgendes auf:
Erlass eines Strafbefehls wegen der Bedrohung eines Regionalpolitikers
Die 18. Große Strafkammer des Landgerichts Osnabrück hat mit Beschluss vom 18. April 2023, Aktenzeichen 18 Qs 13/23, den Beschluss des Amtsgerichts Lingen (Ems), mit dem der Erlass eines Strafbefehls abgelehnt worden war, aufgehoben und die Sache zur erneuten Entscheidung an das Amtsgericht zurückverwiesen.
„Hate speech” ist nicht nur in sozialen Medien zu einem Problem geworden. Immer häufiger werden Politikerinnen und Politiker auch im direkten Gespräch verbal attackiert. So auch ein Regionalpolitiker aus dem Emsland, dem gegenüber der Anrufer am Ende eines Telefonats, in dem er sich zunächst über die aktuelle politische Lage beschwert haben soll, geäußert haben soll „Ich hoffe, wir kriegen einen richtig heißen Herbst, und Sie werden alle brennen”.
Die Staatsanwaltschaft Osnabrück beantragte daraufhin den Erlass eines Strafbefehls wegen Bedrohung mit einer Sanktion von 60 Tagessätzen zu je EUR 20,00
Im Internet: sozialticker.com/erlass-strafbefehls-wegen-bedrohung-regionalpolitikers/#more-254781
Danach müsste die Staatsanwaltschaft im Fall der Bedrohung von Oskar Lafontaine / Sahra Wagenknecht ebenfalls aktiv werden. Denn was soll „sehr bald zur Rechenschaft ziehen“ bedeuten:
Auftragsmord durch Geheimdienste ?, Entführung in die Ukraine ?
Vor der “Justiz sind alle gleich” in Deutschland etwa ein Märchen ?
Mit freundlichen Grüßen,
M. Wagner
9. Leserbrief
Sehr geehrte Nachdenkseiten-Redaktion,
die Protagonisten können sich richtig glücklich schätzen, dass das Leugnen von Kriegsverbrechen der ukr. Regierung an “eigener” Bevölkerung zw. 2014 und 2022 nicht unter Strafe steht.
Und Melnyk erfüllt bestimmt den Tatbestand der üblen Nachrede und/oder gar Nötigung (bin leider kein Rechtsexperte).
Alle Tweets hätten in einer echten Demokratie Folgen für ihre Autoren.
Momentan hagelt es wohl nur auf die kritisch Andersdenkenden: exxpress.at/baerbock-beleidigt-blogger-tim-kellner-zu-8-monate-haft-verurteilt/
Hochachtungsvoll,
K. R.
10. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger
zum Artikel Lügen und Drohungen lohnt sich eine Fortsetzung !
Zum Beispiel die Erinnerung an die “Terrorliste” auf der auch Rolf Mützenich zu finden ist.
Es lohnt sich daran zu erinnern, wie die Auffassung Melnik zum Faschisten Bandera ist.
Und es lohnt sich an die Historie zu erinnern.
Sehr gut passt dazu der Artikel “Es begann mit dem Putsch” auf dem Maidan vom ehemaligen CIA Senior Analyst Ray MacGovern. Er war u.a. anderen für die morgendlichen Veröffentlichungen des CIA und für die Beratung des CIA Chefs in Sicherheitsfragen verantwortlich.
Ist also keine russische Propaganda, sondern amerikanische !
Das Transatlantiker das gesamte Internet nach Störfaktoren durchsuchen ist bekannt.
Dazu gehören nicht nur Drohungen und Diffamierungen gegen Politiker aller Richtungen wie gegen Henry Kissinger.
Auch Elon Musk hat das zu spüren bekommen.
Andere Beispiele sind Mr. Dax Dirk Müller, der die Entwicklung ab 2014 in seine Investitionsanalysen aufnahm. Politisch ist der mir bisher nie aufgefallen.
Weiteres Beispiel ist das verschwinden der täglichen Analysen aus militärischer Sicht, des ehemaligen Gruppenführers der Fremdenlegion Thomas Gast. Er beschrieb die Situation aus Sicht von 32 Jahren Einsatz bei Fremdenlegion sowie Sicherheitsdienst in Krisengebieten.
Unter anderen beschrieb er die Erfahrung das 25 bis 50 % der handlichen Waffen, auf dem schwarzen Markt landen. Und er beschrieb seine Erfahrungen mit Gefahren die von Söldnern ausgehen. Besonders die die eine eigene Agenda verfolgen wie Bereicherung oder Extremisten wie Neonazis oder Fundamentalisten.
Es lohnt sich daran zu erinnern, das es Populisten wie Trump waren die jegliche Kritik und Fakten als Fake News bezeichneten.
Es lohnt sich daran zu erinnern, das mit flachen Sprüchen und dumpfen Parolen NPD Politiker in der Öffentlichkeit auftreten.
Das Auftreten von Lau, Ischinger, Baerbock und vielen Medien erinnert mich an diese dumpfen Figuren aus der NPD.
Br
Dieter Gabriel
11. Leserbrief
Liebes NDS-Team, lieber Herr Berger,
vielen Dank, dass Sie derartiges Gebaren öffentlich machen! Die Herrschaften wissen sehr wohl, dass die Angaben von Oskar Lafontaine richtig sind. Warum sprechen sie mit solcher Vehemenz von Fakenews? Für wen ist ihre Botschaft gedacht? Und woher kommt so viel Hass auf Andersdenkende?
Manchmal schaue ich zum Thema Ukraine auf Onlineseiten wie ZON, die ich früher häufiger nutzte. Heute nur noch um Überschriften und manchmal ein Echo der Leserschaft zu sehen. Dort darf jetzt gehetzt werden. Selten ein differenzierter Leserbeitrag, der dann vom Chor der ‚Guten‘ niedergebrüllt (oder gleich von der Redaktion gelöscht) wird. Auch hier ist ein Engagement zu verzeichnen, als ginge es um ein sehr persönliches Anliegen oder um den Sieg über eine andere Meinung. Austausch von Argumenten, eher Fehlanzeige. Es geht nur um Haltung, nicht um Inhalte.
Der ehemalige ‚Rüpel-Botschafter‘, der mit dieser Titulierung noch viel zu gut wegkommt, scheint sich alles leisten zu können.
Verrückte Zeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Zapp
12. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
ich höre sie jetzt schon jammern und winseln, ich habe es doch nur gut gemeint, es war unter den Umständen doch nötig, ich habe das doch nur gemacht weil……..
Unser Demokratisches Gebäude hat schwere Statische Mängel, Tischmanieren wurden abgeschafft und der Umgangston ist ganz unten.
Mir bleibt es nur noch Ihre Beiträge zu archivieren damit in Zukunft niemand sagen kann, das war doch ganz anders, lass mich das mal erklären.
Herr Berger und alle die für die NDS schreiben, machen Sie weiter so.
Liebe Grüße
Harald Norkus
13. Leserbrief
Lieber Jens Berger, liebes Nachdenkseiten-Team,
angesichts der Beschreibungen über diesen Vorgang wird es zunehmend immer schwieriger / unerträglicher diese Entwicklung, die seit geraumer Zeit in Deutschland und weltweit passiert, noch ertragen zu können.
Wie oft schon habe ich Vorgänge beobachtet und (nicht nur gedanklich) etliche Leserbriefe geschrieben mit den Attributen „unglaublich“, „unfassbar“, „unvorstellbar“ und dachte dabei auch immer, dass jetzt endlich der Höhepunkt der „Verrücktheit / Entgleisung” erreicht sei und nun endlich wieder ein normales Maß an Toleranz, Respekt, Menschlichkeit usw. auf der Welt einkehren müsste.
Leider weit gefehlt. Es wird immer mehr: „unglaublicher, unfassbarer, unvorstellbarer“!
Sorry, aber heute bin ich mutlos.
Dennoch, Danke dass es euch gibt.
Liebe Grüße
Jens Biester
14. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger
Meine persönliche Meinungsbildungsgeschichte zu den Ereignissen seit 2022-02-24:
Vorher hatte ich neben den hiesigen Mainstream-Onlinemedien auch gern und regelmäßig 451° via rt.de gestreamt. Und dort mehrfach alle die Gründe mitbekommen, die die folgenden Ereignisse provoziert haben. Aber ich dachte mir insgeheim, das ist jetzt so (ungerecht) und es wird wohl alles so bleiben, wie es ist. Und außerdem habe ich persönlich mit den 24/7 Folterungen der hiesigen GeStaPo zu tun. Nun, als Melnik’s (ich achte bewusst nicht mehr die “originale” UKR-Schreibweise) Diplomaten-Parcour-Exzesse durch die Presse gingen, da hat in mir etwas “klick” gemacht. (nun gut, da waren “der Wille meiner Wähler ist mir egal”, “360°” und “100.000 km” noch nicht passiert – aber das ist ja auch eher lächerlich als erschreckend). Der ekelhafte Faschist Melnik hat mich dazu gebracht alle mir “nebensächlich” bekannten neueren historischen Vorkommnisse nochmal zu repetieren und ernster zu bewerten. Insofern war Melnik als Botschafter eine bewusstseinserweiternde triggernde Erfahrung – und ich weiß nicht, ob es “denen” gelungen wäre meine Erbosung im Zaun zu halten, wenn statt Melnik ein wirklicher Diplomat seinen Posten inne gehabt hätte. Aber so wie es ist hat es mich bemutigt in Kommentaren und Graphiken (Anhang) die Ukraine entsprechend zu beurteilen. Auf telepolis wurden mehrfach meine Kommentare gelöscht und mir mit Aussperrung gedroht! Mittlerweile wünsche ich mir, im “anderen Block” zu leben (können). Die Zeitenwende-Rede von Scholz kommt mir jetzt vor wie die vom Sportpalast some years ago. Es war mir vorher schon aufgefallen, wie in hohe Ämter gewählte Politiker in kürzester Zeit zu Anderen mutieren, aber das ist jetzt so eine große und umfassende Meinungsformung von oben, die mich fühlen und ängstigen lässt, wie es zu Hitlers Zeiten war. Und Melnik war die erste Speerspitze dieser Entwicklung.
Dieser Staat hat im Zusammenhang mit Covid-19 höchst unzuverlässig (Spahn hat Masken abgelehnt, obwohl es anders schon am selben Tag in spiegel.de stand) und übersteuert (“Entschuldigung” von Lauterbach bzgl. Schulkinder-Maßnahmen) agiert.
Da fragt man sich jetzt, warum nicht dem Ehepaar Lafontaine/Wagenknecht jetzt Schutzmaßnahmen wie in RAF-Zeiten gewährt werden. Die lieben todesdrohenden Faschisten werden doch nichts tun? Geh’, Brauner, sei lieb und sitz! Sag’ das mal einem Kampfhund…
Mit Grüßen aus dem Martyrium
Michael Besteck
15. Leserbrief
Moin Jens,
dass die Transatlantiker 9 Jahre nach dem Maidan-Putsch ihr eigenwilliges Framing wiederkäuen – geschenkt. Sollen sie doch an ihren Fake News ersticken! Melnyks Drohungen sind eine andere Sache: Das Regime in Kiew verhält sich offen faschistisch. Inzwischen sollte dieser Umstand jedem Menschen mit Verstand klar sein. Eine Protestnote wäre das Mindeste, was unsere Regierung dagegen setzen müsste. Die aber schickt den Rassisten, Nationalisten, Banderisten und Liebhabern von Nazi-Runen immer neue Waffen, unser grünes Außendesaster wähnt sich gar wieder im Krieg mit Russland. Herr, schick Hirn vom Himmel!
Von einer Regierungsfraktion, die offen mit den ukrainischen Nazis sympathisiert, ist freilich keine Hilfe zu erwarten, sondern das Gegenteil. Ich kann Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht nur einen Schutzengel wünschen, der klaglos Überstunden schiebt… das gilt auch für alle Anderen, die auf den „Schwarzen Listen“ des Kiewer Regimes geführt werden. Ein Aufschrei der Empörung wäre längst fällig – ist aber von unserer Regierung gewiss nicht zu erwarten. Sie gehört in die Tonne.
Venceremos!
Jenseits von Böse
von unserem Leser M.B.
16. Leserbrief
Liebes Team der nachdenkseiten, liebe Leserinnen und Leser,
mir fällt zu der immer krasser ausufernden öffentlichen Befürwortung bzw Forderung von Gewalt nur eine Schelte gegen die deutsche Justiz ein, deren Verhalten ich mindestens teilweise für absolut unterirdisch oder bisweilen auch für kriminell halte (Bsp.: Sippenhaft gegen Alina Lipp UND Familie (!!) geht gar nicht):
Wo ist die deutsche Justiz eigtl wenn man sie mal braucht, weil es um öffentliche echte Aufrufe zu Gewalt vorrangig durch Medien und Politik geht? Oder ist sie noch zu sehr damit beschäftigt sich irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen konstruierten Fälle auszudenken von angeblicher Befürwortung von Gewalt (“Angriffskrieg”), wenn sich Leute genau diesem Treiben zB mit ihrer Friedensarbeit, welche die Geschichte von Anfang an erzählt, in den Weg stellen?
Es ist ja nicht nur Melnyk ein solches Prachtexemplar, wie dieses aktuelle Beispiel zeigt: de.rt.com/international/168668-putin-wir-kommen-dir-immer/
Auch die Lieferung von Instrumenten der Gewalt, wie zB Panzer, sehe ich in dieser Liga. Das Bestehen darauf, dass sich das Problem nur gewaltvoll lösen lasse, zeugt davon, wer hier die wahren Gewalttäter sind. Den Gesinnungsparagraphen “Befürwortung eines Angriffskrieges” könnte man auch in Vaterlandsverratsparagraphen umschreiben. Er wird der alten Methode treu (1. und 2. Weltkrieg bzw NS-Diktatur) Verständnis für den “Feind” aufzubringen unter Strafe zu stellen. Das ist kriminell. Ebenso kriminell ist es die wahren tatsächlich gewaltvollen Akteure regelmäßig laufen zu lassen.
Ich wiederhole mich: es gibt tatsächlich ein Problem mit hatespeech und einer Verrohung in der Gesellschaft. Diese geht in erster Linie von Politik und Medien aus und wird (nicht durchgängig, aber teilweise) von der Justiz gedeckt.
Viele Grüße,
R.A.
17. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
ihr Artikel zu dem Hass gegenüber Frau Wagenknecht und Herrn Lafontaine halte ich für völlig berechtigt und sehr wichtig.
Für mich sind in letzter Zeit immer mehr solche negativen Verhaltensmuster erkennbar, wo sich diese Leute wie Zombies aufführen oder wie Leute, die eine Überdosis LSD zu sich genommen haben.
Wenn Menschen z.B. diesen grausamen Krieg in der Ukraine sogar bejubeln und diejenigen, der sich für Friedensverhandlungen einsetzen derart angehen, so ist das durchaus vergleichbar mit der Wirkung, die das Hirn schädigende Drogen auslösen können.
Mein Rat: Sich von solchen Menschen fernhalten, denn die könnten in der Tat gefährlich werden. (bzw. sind es schon)
Beste Grüße
Georg Gärtner
18. Leserbrief
Hallo Herr Berger,
ich halte es für falsch Leuten wie Jörg Lau oder Wolfgang Ischinger Lüge zu unterstellen. Ich habe früher auch sehr lange geglaubt, dass diese Leute kühl kalkulierende Propagandisten seien, die verstünden was passiert und die die Öffentlichkeit wissentlich täuschen würden. Diese Annahme ist plausibel, denn man sollte meinen, dass Leute, die sich seit vielen Jahren professionell mit Außenpolitik beschäftigen, diese Dinger verstünden.
Erst Anfang 2022 habe ich, ausgelöst durch Russland’s Invasion, angefangen diesen Leuten auf Twitter zu folgen und mich mit ihnen genauer zu beschäftigen. Dabei bin ich aus allen Wolken gefallen. Wenn man die Tweets von jemandem eine Weile lang liest, merkt man nämlich recht schnell wie die Leute ticken. Mir ist dabei u.a. aufgefallen, dass sich die lautstärksten Verbreiter von Propaganda exakt genauso verhalten wie desinformierte Normalbürger. So glauben desinformierte Zeitgenossen z.B. nicht nur immer „die Realität“ zu sehen, sie glauben immer auch, dass andere dasselbe sehen würden wie sie. Wenn dann aber Leute wie Sahra Wagenknecht, Johannes Varwick etc. auf „die Realität“ ganz anders reagieren, so vermuten sie, dass dies nur im schlechten Glauben geschehen könne. Ansichten die von „der Realität“ abweichen halten sie immer für das Resultat russischer Propaganda oder russischer Einflussnahme, eine andere Erklärung fällt ihnen nicht ein.
Genau diese Sicht wird im vorliegenden Fall auch von Wolfgang Ischinger durchexerziert. Er hat zwar keine Ahnung was 2014 im Donbass passiert ist, nur vage Vorstellungen, aber an die glaubt er sehr fest. Er glaubt „die Realität“ zu sehen, nennt es in seinem Tweet „die Fakten“ und natürlich glaubt er, dass Oskar Lafontaine diese „Fakten“ auch bekannt seien. Da Lafontaine „die Fakten“ aber ganz anders darstellt, vermutet Ischinger folgefalsch, dass es sich um Lüge handeln müsse.
Dass sich Deutschlands lautstärkste Verbreiter von Propaganda allesamt diese und andere Verhaltensweisen bei desinformierte Normalbürger abgucken und dann im schlechten Glauben perfekt imitieren, ist absolut unmöglich. Stattdessen gibt es nur eine Erklärung, warum sich Deutschlands Propagandisten genauso verhalten wie desinformierte Normalbürger und zwar dass sie sich ihre Meinung genauso bilden. Die reimen sich das Zeug zusammen basierend auf Propaganda, mangelndem Fachwissen, Weltbild und Emotionen und dann glauben die ganz fest daran. Erschwerend hinzu kommt, dass die Propagandablase wie Disneyland ist, es gibt dort alles: Medien, Politiker, „Experten“ und ganz viele andere Leute. Dass all diese Menschen vollkommenen Quatsch erzählen könnten ist für jemanden, der an diesen Quatsch fest glaubt, völlig unvorstellbar.
Summa summarum denke ich also mittlerweile, dass wir es hier nicht mit kühl kalkulierenden Propagandisten zu tun haben, sondern mit einer Schwurbel-Industrie. Diese Leute sind die Flat-Earther der Außenpolitik. Daraus resultierend denke ich, dass die Ansprache an diese Leute fundamental falsch ist, weil immer schlechter Glaube angenommen wird. Stattdessen müsste man die Ahnungslosigkeit dieser Leute und ihre Unfähigkeit beweisbasiert zu denken ansprechen. Man müsste mit ihnen in einen Dialog treten, ihnen erklären warum wir Außenpolitik-Versteher die Dinge so anders sehen und ihnen die Beweise für unsere Sicht immer und immer wieder unter die Nase halten.
Ich denke also dass der Kampf gegen die Schwurbel-Industrie aus den hier beschriebenen Gründen falsch geführt wird. Konkret warte ich nur darauf, dass Sahra Wagenknecht eine eigene Partei gründet um dann meinen Controlling-Job aufzugeben und in die Politik zu wechseln. Da ich die NDS schon seit vielen Jahren finanziell unterstütze, rechne ich für diesen Fall mit Ihrer Hilfe. Ich würde dann z.B. gerne zum Aufbau einer eigenen Reichweite Gastbeiträge bei den NDS veröffentlichen. Aber alles zu seiner Zeit, noch ist das Zukunftsmusik. Vielleicht können Sie ja bis dahin das Experiment wagen, guten Glauben anzunehmen und mal zu schauen was passiert, wenn man mit den Vertretern der Schwurbel-Industrie diskutiert und ihre Ansichten widerlegt.
Viele Grüße
Götz Six
19. Leserbrief
Bundeskanzler Scholz hatte auf der Pressekonferenz in Moskau am 15.2.22 Putins Hinweis, dass in der Ostukraine auch ein Genozid stattfinde, den die NATO 20 Jahre zuvor als Begründung für einen Angriff auf Jugoslawien angeführt habe, mit der Begründung zurückgewiesen , dass er die Verhältnisse für nicht vergleichbar halte.
Vier Tage später, am 19.2. , nannte Scholz auf der Münchener Siko die Rede Putins, es gäbe im Donbass einen Völkermord sogar “lächerlich”.
Desweiteren warnte Scholz in Moskau vor einer “weiteren militärischen Aggression gegen die Ukraine.
Auch lehnte er Putins Ableitung einer besonderen Verantwortung Russlands für die Menschen in der Ostukraine, insbesondere aus dessen historisch begründeter Darlegung, ab.
Einen zweiten Dissens ergibt sich in der russischen Forderung, dass die Ukraine nicht Mitglied der Nato werden dürfe.
Das sind die zwei Konfliktlinien und das Drama dieses Krieges, wie auch schon solcher in der Vergangenheit, ist m.E., dass beide Seiten so in ihren Sichtweisen gefangen sind, dass sie den Argumenten der anderen Seite nicht mehr zugänglich sind.
Was die russische Regierung mit guten Gründen als Völkermord in der Ostukraine ansieht, hält die deutsche für eine Folge der russischen Unterstützung des Separatismus auf der Krim und im Donbass.
Und so wie Russland berechtigterweise seine Sicherheit durch US- Raketenabschussanlagen in Polen und Rumänien bedroht sieht, spricht Deutschland Russland das Recht ab, die früheren Sowjetrepubliken zu deren Vorhof zu machen.
Letztlich herrscht auf beiden Seiten Misstrauen. Der Westen ist, durchaus denkbar, überwiegend ehrlich davon überzeugt, dass die russische Regierung imperiale Ziele verfolgt, wohingegen Russland viele Gründe hat, angefangen von den von den USA orchestrierten Farbenrevolutionen in früheren Sowjetrepubliken bis zum Betrug Merkels und Hollands in den Minsker Abkommen, dem Westen nicht mehr zu trauen.
Das Misstrauen sitzt so tief und die Propaganda beider Seiten ist so umfassend, dass die Konfrontation immer bedrohlicher wird und man immer weniger bereit ist, die Gegenseite zu verstehen.
Lothar Salzmann
Quellen:
- bundesregierung.de/breg-de/suche/pressekonferenz-von-bundeskanzler-scholz-und-praesident-putin-zum-besuch-des-bundeskanzlers-in-der-russischen-foederation-am-15-februar-2022-2005530
- merkur.de/politik/muenchen-siko-annalena-baerbock-sicherheitskonferenz-harris-blinken-putin-scholz-news-russland-zr-91356098.html
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Asylversagen: Warum ein dreimal abgelehnter Vergewaltiger noch immer in Deutschland ist
Das hier ist die Asyl-Geschichte des Vergewaltigers Abdelkader B. (30) aus Algerien. Sie steht beispielhaft für das tägliche Asylversagen deutscher Behörden. Auch nach drei abgelehnten Asylbescheiden war der Algerier noch immer nicht abgeschoben. Die Asyl-Bürokraten schieben sich den „Schwarzen Peter“ gegenseitig zu.
B. wurde vom Landgericht Arnsberg (Sauerland) zu einer dreieinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt. In Soest (NRW) hatte er im Oktober 2022 eine Frau auf offener Straße vergewaltigt. Doch warum kam der Algerier überhaupt nach Soest, wenn sein Asylantrag zuvor schon (2020) in Frankreich abgelehnt worden war?
Dieser Frage geht der „Soester Anzeiger“ nach:
B. stellte 2020 in Frankreich einen Antrag auf Asyl – ohne Erfolg. Er reiste in die Schweiz, weil auch dort Französisch gesprochen wird. Doch auch im französischen Nachbarland hatte der zweite Asylantrag keine Aussicht auf Erfolg und wurde abgelehnt.
Über Frankreich ging es für B. schließlich nach Deutschland. Im Mai 2022 landete er in Dortmund (NRW). Im Vergewaltigungsprozess vor dem Landgericht Arnsberg erinnerte sich der Algerier daran, von dort nach Bochum geschickt worden zu sein.
Diese Schilderung bestätigt Christoph Söbbeler, Sprecher der Bezirksregierung Arnsberg: „Schutzsuchende in Deutschland werden zunächst in der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Bochum (LEA) registriert und im Anschluss in einer Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) untergebracht, in denen es Außenstellen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gibt.“
Abdelkader B. kam in die Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen. Dort stellte er seinen dritten Asylantrag. Im Juni 2022 kam der Algerier in die Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) Soest.
Vom Kreis Unna gab es abermals einen negativen Bescheid zum Asylantrag des Algeriers. Wann genau das war, kann Max Rolke, Sprecher des Kreises Unna, „aus Datenschutzgründen“ nicht sagen.
Fest steht indes: Eigentlich hätte B. schon 2020 nach seinem abgelehnten Asylantrag Nr.1 von den französischen Behörden nach Algerien abgeschoben werden müssen. Doch die eigentliche Frage, die sich vorliegend stellt, ist diese: Warum wurde B. nicht umgehend spätestens nach der Ablehnung seines Asylantrages Nr.3 von den deutschen Behörden abgeschoben?
„Schwarzer Peter“ in der Asyl-Bürokratie
„Grundsätzlich spielen vor der Aufenthaltsbeendigung einige Faktoren eine Rolle, auf die die durchführenden Behörden zum Teil keinen Einfluss haben. Dies sind zum Beispiel: Identität nicht geklärt, fehlende gültige Reisedokumente, fehlendes Einvernehmen der Justiz bei Straftätern, Reiseunfähigkeit aufgrund von Krankheit oder soziale oder familiäre Bindungen unter Beachtung von Artikel 6 des Grundgesetzes“, so Max Rolke, Sprecher des Kreises Unna.
Die Erstaufnahmeeinrichtung in Unna und die ZUE Soest sind Einrichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen, das von der Bezirksregierung Arnsberg vertreten wird.
Aber: „Für Abschiebungen aus den Landesunterbringungseinrichtungen sind die Zentralen Ausländerbehörden zuständig, im vorliegenden Fall für die ZUE Soest die Zentrale Ausländerbehörde Unna“, erläutert wiederum Christoph Söbbeler von der Bezirksregierung Arnsberg. Denn: „Auch abzuschiebende Personen werden zunächst untergebracht, sodass hierin kein Widerspruch liegt. Im vorliegenden Fall befand sich Herr B. seit dem 30. Oktober 2022 im Übrigen nicht mehr in der ZUE Soest, sondern bereits in Untersuchungshaft.“
An jenem 30. Oktober überwältigte der 30-Jährige eine Soesterin nach einer Kneipennacht und vergewaltigte sie auf offener Straße.
Fazit: Während die Bezirksregierungen für die Aufnahmeeinrichtungen zuständig sind, den jeweiligen Landkreisen allerdings die Durchführung von Abschiebungen obliegt, wird die Entscheidung über Annahme oder Ablehnung eines Asylantrages beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefällt.
Alles klar?
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Zur deutschen Comprador Elite im Allgemeinen und den Grünen im Besonderen
Zur „Comprador Elite“ gehören Personen, die als Agenten für ausländische Organisationen handeln, die Investitionen, Handel oder wirtschaftliche oder politische Ausbeutung betreiben.
Von MECHTHILD SCHWARZ | Scholz, Lindner, Habeck, Baerbock sind Vertreter einer neuen Generation von Politikern. Sie haben mit Deutschland nichts weiter am Hut, außer dass sie zufällig hier aufgewachsen sind. Sie sind eine Comprador-Elite, gekauft, gemacht, gehalten, ver- und bei Bedarf entsorgt.
Dieses Modell einer lokalen Statthalterkaste ist Kern jener „Governance“ oder „foreign policy“, mit dem England und die Vereinigten Staaten Kolonien und Vasallengebietskörperschaften steuern. Deren Mitglieder sind sich ihrer Funktion oft gar nicht bewusst, sondern (für die meisten unter uns unfassbar) glauben, sie seien zur Führung des Landes berufen.
In Afrika ist dieses Modell im Auslaufen begriffen, denn dort waren die Spielregeln schon immer offensichtlich: Eine lokale Kaste verscherbelt Land und Leute an den sogenannten „Westen“ und wird dabei „filthy rich“. Das Bild schwarzer S‑Klassen-Konvois, die durch ein Shithole der Subsahara rollen, hat wohl jeder im Kopf. In Deutschland steht dieses Modell noch vor seinem Höhepunkt. Immerhin erkennen weite Kreise der Bevölkerung nun auch hierzulande, auch die offiziellen Medien, welche Früchtchen uns immer schamloser ans nationale Bein gebunden werden.
Das WEF, um gleich die notorischste Brutstätte einer selbsternannten Weltelite zu nennen, führt in seinen Listen der Alumni ja nicht nur Markus Söder und Annalena Baerbock. Baerbock, jenes seltsame Wesen ohne Hirn und Herz, das der Öffentlichkeit gleichsam aus dem Nichts als Kanzlerkandidatin präsentiert wurde. Es finden sich auch fast alle Regierungsfrauen der westlichen Welt (Moldavien, Neuseeland, Finnland, Kanada, Estland). Das WEF ist das zentrale Organ der Machtübernahme qua Modell der Comprador Eliten, das teilweise in der Öffentlichkeit agiert. Es ist aber bei Weitem nicht das einzige und es ist auch nicht das mächtigste.
Recherchieren Sie mit der Suchmaschine Ihrer Wahl nach „Rockefeller Foundation“ oder „Trilaterale Kommission“, wenn Sie sich in jenes Scheißloch hinabbegeben möchten, in dem kranke Geister das Schicksal der Welt zu bestimmen suchen und dabei keinen Krieg auslassen.
Was zeichnet die Mitglieder von Comparador-Eliten aus? Kurz, sie sind ignorant, narzisstisch, talent- und charakterlos, meist ohne Ausbildung, die den Namen verdient, ohne tiefe Überzeugung – dafür stets voll bis Oberkante Unterlippe mit Selbstüberzeugung oder Hass oder Beidem. Ihre Reden sind mit leerer, aber für Ihre Anhänger magisch wirkender Symbolik gesättigt. Die Variante „Lindner“ ist insofern bemerkenswert, als dass sie nur noch gehirntote Slogans von sich zu geben in der Lage zu sein scheint. Der grundverflennte Timbre ist gleichsam ein Markenzeichen des gescheiterten Gebrauchtwaschmaschinenvertreters, der sowohl seiner Rente entgegensieht, als auch der Monetarisierung seiner politischen Connections, wenn er in wenigen Jahren wegen Inkompetenz aus dem Amt gewählt wird.
Man könnte, menschliches Format und Humor vorausgesetzt, darüber lachen oder zumindest hinwegsehen und sich, produktiver, der täglichen Sicherung der eigenen Existenz widmen. Das Problem ist: Wo die Comprador-Elite, die Klasse der Käuflichen, handelt, sind Zwangsmaßnahmen, Umerziehung und Völkerhass angesagt. Selbst Lindner, bei dem man nur in sehr langen Abständen – schmerzhaft – daran erinnert wird, dass er noch lebt, spielt in diesem Reigen der Nationalparasiten und Schadpolitker nicht nur die Rolle des sinnlos sabbernden Opportunisten. Von ihm bleibt kein Satz in Erinnerung, weil das, was er sagt, schlicht nichts bedeutet. Vielmehr glänzt er mit Vorschlägen, die das Land für immer amerikanisieren sollen.
Bei den Grünen indes ist am deutlichsten zu erkennen: Es hat eine totale Inversion stattgefunden. Die Ur-Bewegung, die Umweltschutz- und Friedensbewegung mit deutlicher Abneigung der Nato und amerikanischer Hegemonie wird von Habeck und Konsorten nur noch verhöhnt. Zwar verdanken sie dieser Gruppe überhaupt ihre politische Existenz, die Frauen und Männer der ersten Generation werden freilich nicht mehr benötigt. Sie waren die Trägerrakete der Grünen und die wurde bereits von Joseph Fischer im Krieg gegen Serbien abgesprengt.
Überhaupt Fischer: Keine Vita bei den Grünen lässt so klar die Aufzucht, Hege und Steuerung durch die USA erkennen. Früh erkannte man dort das populistische Talent des jungen Joseph, seines Zeichens Taxifahrer, Pornoheftübersetzer und Molotow-Werfer. Einmal in die Macht gehievt, von Madeleine Albright persönlich betreut, wurde er nach seinem Auftritt als Kriegstreiber Nr. 1 mit einem Dozentenamt in Harvard vergütet.
Die Grünen genießen ihr neues Eigenleben in der Macht, nehmen konstruktiv an Nato-Meetings teil, fördern Braunkohle, hetzen gegen unsere russischen Nachbarn, gestatten die Verseuchung des Wattenmeers durch Gasterminals und betreiben die Verödung weiter Landstriche mit Windmühlen.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass die Grünen eine transatlantisch gesteuerte shit show mit satanischem Grundmuster sind, dann liegen Sie wahrscheinlich richtig.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf AnderweltOnline.com

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Rochelle Walensky, Direktorin der CDC, tritt zurück
Rochelle Walensky, Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), ist überraschend zurückgetreten. Darüber berichtet Sasha Latypova auf ihrer Substack-Seite:
«Kurze Meldung mit einer bahnbrechenden guten Nachricht. Rochelle Walensky, eine Mitverschwörerin hinter dem Einsatz von biochemischen Waffen gegen die amerikanische und globale Bevölkerung, ist von der CDC zurückgetreten.»
Laut einer von Lisa McGee (Vaxxchoice) eingereichten Beschwerde sei Walensky bei ihrer Ernennung nie ordnungsgemäss vereidigt worden. Ihre unterzeichnete eidesstattliche Erklärung besage, dass sie keine Direktorin der CDC sei, sondern nur leitende Beraterin. Sie wisse nicht, ob Walenskys Rücktritt damit zusammenhänge, aber man könne hoffen, dass es so sei, schreibt die ehemalige Pharma-Führungskraft.
Auch der Mainstream hat sich bereits mit Walenskys Rücktritt beschäftigt. Ihr Ausscheiden komme mit dem Ende der Pandemie-Notstandserklärungen, informiert The Guardian.
«Ich war noch nie so stolz auf etwas, das ich getan habe», wird Walenski zitiert.
Neue Plandemie nach Covid-Aus? WEF, CDC und GAVI warnen vor Marburg-Virus
Der “Covid-Notstand” ist laut WHO offiziell vorbei, doch die “Killervirus”-Panikmache geht weiter. Nach Corona soll nun wohl das Marburg-Virus in den Fokus gerückt werden. Neue “Impfungen” sind bereits in Arbeit…
Gestern erst hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die globale Alarmstufe wegen Covid-19 aufgehoben. Ein längst überfälliger Schritt, der offensichtlich nur deshalb nicht umgesetzt wurde, weil man die Regierungen zur Implementierung der neuen globalen Gesundheitsdiktatur in Form des “Pandemieabkommens” drängen wollte. Doch die globalistische Organisation, die von Bill Gates und Big Pharma gesponsert wird, darf sich wohl schon auf die nächste Plandemie freuen: und zwar dank des Marburg-Virus.
Treue Leser erinnern sich vielleicht noch an unseren Artikel aus dem Jahr 2021, als Report24 auf das Marburg-Virus als potenzielles nächstes Plandemie-Vehikel aufmerksam machte. Bill Gates’ Impfallianz GAVI hatte damals schon darauf hingewiesen. Und in einem Update in diesem Jahr (hier) wurde auf eine neue Studie hingewiesen, wonach Forscher erfolgreich einen Impfversuch an Menschen durchgeführt hätten.
Auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) des Globalisten und “Transhumanisten” Klaus Schwab setzt auf eine entsprechende Panikmache. Ein passendes Video wurde im Februar dieses Jahres veröffentlicht:
Here we go?
The World Economic Forum is warning about MARBURG virus
I mean, isn’t it obvious that they’re setting it up if it happens? ? pic.twitter.com/NkJebLTJGI
— Kevin – WE THE PEOPLE❤️ – DAD? ? ? – (@bambkb) March 1, 2023
Natürlich dürfen entsprechende Warnungen der WHO und der US-amerikanischen CDC diesbezüglich nicht fehlen. Nach dem “China-Virus” kommt nun wohl das “Afrika-Virus”. Ein Schritt, der eigentlich nur logisch ist, zumal Afrika in Bezug auf die experimentellen Genspritzen gegen Covid-19 weit unter den Raten der Europäer, Amerikaner und Asiaten liegt und eine solche “Marburg-Pandemie” auch den “schwarzen Kontinent” gentherapieren lassen könnte.
Is Marburg virus already planned ??♂️ pic.twitter.com/CoGGdrqMQT
— GEOFFCRONK (@GEOFFCRONK71) May 5, 2023
Wie es Dr. Peter McCullough ausdrückt, helfen solche “globalen Notfälle” der WHO, enorme Macht zu aggregieren.
.@johnsearsleake Get ready for the Marburg scare. Follows SARS-CoV-2 and Monkeypox declared as global and US emergencies with unprecedented “emergency powers.” WHO wants supreme authority to rule the world on health emergencies. #courageousdiscourse https://t.co/0JLPyVISo4
— Peter A. McCullough, MD, MPH™ (@P_McCulloughMD) May 2, 2023
Haben Sie sich schon auf die nächste Plandemie vorbereitet? Die globalistischen Organisationen WEF, CDC, WHO, GAVI & Co tun es nämlich schon…
Mit Kernkraft werden die Karten neu gemischt, aber nicht aus Klima-Gründen

Vijay Jayaraj
Die Kernenergie bietet der Menschheit den sichersten und effizientesten Ansatz, um natürliche Ressourcen für ihre Nutzung nutzbar zu machen. Als dichteste verfügbare Energiequelle erfordert Kernbrennstoff die geringste Menge an Material und Land für die Stromerzeugung.
Dies ist ein ausreichender Grund, diese Technologie zu unterstützen. Dennoch wird sie von einigen als Mittel zur Bewältigung eines fabrizierten Klimanotstands angepriesen – oder schlimmer noch, als bloße Zwischenlösung beim Übergang zu wetterabhängigen Windturbinen und Sonnenkollektoren.
Die Darstellung der Kernenergie als angebliche Lösung für den Klimawandel schadet der Glaubwürdigkeit der Befürworter und lenkt von den tatsächlichen Vorteilen der Technologie ab. Die Behauptung, die Kernenergie sei nur eine Brücke zu den am wenigsten dichten Energiequellen – Wind und Sonne – ist absurd.
Uran wurde 1789 von Martin Klaproth, einem deutschen Chemiker, entdeckt. Doch erst in den 1930er Jahren erkannten Wissenschaftler, dass seine Atome gespalten werden können, um Energie freizusetzen.
Laut der World Nuclear Association „hat Uran den Vorteil, dass es eine hochkonzentrierte Energiequelle ist, die leicht und kostengünstig transportiert werden kann. Die benötigten Mengen sind sehr viel geringer als bei Kohle oder Öl. Ein Kilogramm Natururan liefert etwa 20.000 Mal so viel Energie wie die gleiche Menge Kohle“.
Im Gegensatz zur intermittierenden Solar- und Windenergie können Kernkraftwerke praktisch ununterbrochen betrieben werden und liefern eine konstante Stromquelle. In den Vereinigten Staaten zum Beispiel haben Kernkraftwerke einen durchschnittlichen Kapazitätsfaktor von über 93 Prozent, verglichen mit etwa 35 Prozent bei der Windenergie und noch weniger bei der Solarenergie.
Es ist kein Wunder, dass einige der weltweit führenden Volkswirtschaften in hohem Maße auf die Kernenergie setzen. Mehr als 70 Prozent des in Frankreich verbrauchten Stroms stammen aus der Kernenergie. Alle Flugzeugträger der US-Marine werden mit Kernenergie betrieben, ebenso wie etwa 40 Prozent der großen US-Marinekampfschiffe.
Ich bin mehreren Menschen begegnet, die die Kernenergie als Lösung für eine Klimakrise befürworten. Das Problem liegt nicht darin, dass sie die Kernenergie befürworten. Ihr Fehler liegt vielmehr darin, dass sie eine populäre, aber falsche Theorie akzeptieren, wonach Kohlendioxid den Planeten gefährlich überhitzt – oder dass ihnen der Mut fehlt, dieser Unwahrheit entgegenzutreten.
In dem politisierten Milieu der Klimadebatte ist Mut erforderlich, um die einfache Tatsache festzustellen, dass es schon lange vor den industriellen Kohlendioxid-Emissionen zu sehr bedeutenden Klimaveränderungen kam.
Wärmere Perioden als heute gab es vor 2.000 und 1.000 Jahren, als die Römer in Nordengland Zitrusfrüchte anbauten und die Wikinger auf Grönland Gerste anbauten. Die moderne Erwärmungsphase, die im 17. Jahrhundert begann und das Ende der Kleinen Eiszeit einleitete, war zu Beginn unserer Ära der Schwerindustrialisierung bereits weit fortgeschritten.
Darüber hinaus ist die Auswirkung der CO₂-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe auf die atmosphärische Temperatur ein sehr umstrittenes Thema.
Auch wenn diese Debatte in den Mainstream-Medien oder von den politischen Eliten nicht wahrgenommen wird, halten Tausende von Wissenschaftlern Behauptungen, dass CO₂ eine gefährliche Erwärmung verursacht, für grobe Übertreibungen, die dem gesunden Menschenverstand und der wissenschaftlichen Integrität widersprechen. Computermodelle, die versuchen, die erwärmende Wirkung von CO₂ vorherzusagen, versagen fast durchweg.
Wer also für die Kernenergie plädiert, weil sie einen nicht existierenden Klimanotstand bekämpfen könnte, untergräbt seine Argumente für die tatsächlichen Vorteile dieser Technologie in Bezug auf Sicherheit und Effizienz. Das Letzte, was wir wollen, ist eine falsche Darstellung einer wunderbaren und bahnbrechenden Technologie im Namen des Klimawandels.
Kernenergie ist großartig, und die Befürworter sollten ein ebenso großartiges – und sachliches – Argument für sie vorbringen.
This commentary was first published at Real Clear Energy, April 24, 2023, and can be accessed here.
Vijay Jayaraj is a Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, Virginia. He holds a master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, UK and resides in India.
Link: https://cornwallalliance.org/2023/04/nuclear-energy-is-a-game-changer-but-not-for-climate-reasons/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wie Statine das Cholesterin senken und dabei langsam töten

Bei einem Artikel über das Buch des führenden US-Neurologen Dr. David Perlmutter habe ich die darin enthaltenen wissenschaftlichen Erkenntnisse zitiert, dass hohes Cholesterin vor Herzinfarkt schützt und LDL ein Transportprotein für Fettsäuren sind, die unter anderem damit das Gehirn versorgen. (Dumm wie Brot – wie Kohlehydrate das Gehirn schädigen und Alzheimer fördern) Umgekehrt sind Statine, […]
Der Beitrag Wie Statine das Cholesterin senken und dabei langsam töten erschien zuerst unter tkp.at.
Vereinte Nationen: Zusammenschluss von 134 Ländern fordert Ende der Sanktionen und neues Paradigma der Zusammenarbeit

Auf dem Treffen am Sitz der Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik der Vereinten Nationen (Cepal) in Santiago de Chile zur nachhaltigen Entwicklung hat der Vertreter der G77 + China ein Ende der politisch motivierten einseitigen wirtschaftlichen Zwangsmaßnahmen gegen sich entwickelnde Länder gefordert. Zudem müsse ein neues Kapitel in der internationalen Zusammenarbeit aufgeschlagen werden. Unilateralismus und Protektionismus, einschließlich Handelsbeschränkungen, müssten unverzüglich beseitigt werden, betonte der kubanische Diplomat Pedro Luis Pedroso, dessen Land derzeit den Vorsitz der Gruppe der 77 plus China innehat. Von Prensa Latina
Der 1964 von der Bewegung der Blockfreien Staaten gegründeten Gruppe der G77 gehören derzeit 134 Länder an. Sie repräsentiert 75 Prozent der Mitglieder der Vereinten Nationen und 80 Prozent der Weltbevölkerung. Die Gründungsabsicht war, eine stärkere gemeinsame Verhandlungskapazität des Globalen Südens innerhalb der UNO zu schaffen. Die Volksrepublik China begann ihre Kooperation mit der G77 im Jahr 1992, ist inzwischen aber Mitglied der G77. Die immer noch verwendete Terminologie “G77+China” geht auf die Anfangszeit der Kooperation zurück.
In seinem Redebeitrag führte der kubanische Diplomat Pedroso, aus, dass die sich entwickelnden Länder unverhältnismäßig stark von den Folgen der Corona-Pandemie, dem Rückgang der staatlichen Unterstützung und den geopolitischen Spannungen und Konflikten in verschiedenen Teilen der Welt betroffen gewesen sind. Sie litten zudem unter steigenden Lebensmittel- und Energiepreisen, der Unbeständigkeit der Märkte, der Inflation, einer untragbaren Schuldenlast und dem Klimawandel. “Hinzu kommt für eine wachsende Zahl von Ländern die Belastung durch einseitige Zwangsmaßnahmen, die von den Industrieländern auferlegt werden”, prangerte er an.
Die einzige Möglichkeit, eine unumkehrbare Krise im Süden mit unvorhersehbaren Folgen zu vermeiden, bestehe darin, “ein neues Kapitel in der internationalen Zusammenarbeit aufzuschlagen, welches die Erfüllung der Ziele der Agenda 2030 und des Pariser Klimaabkommens befördert”.
Für die G77+China werde in dem Zusammenhang entscheidend sein, eine echte Reform der internationalen Finanzarchitektur in die Wege zu leiten. Das derzeitige System wurde vor fast einem Jahrhundert geschaffen und vertrete heute nicht die Interessen und Bedürfnisse der Mehrheit seiner Mitglieder, sagte er. Seine Politik biete den Ländern des Globalen Südens auch nicht den Raum für ihre eigene öffentliche Politik oder die Stabilität, die für die Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung erforderlich sei.
Pedroso forderte den Zugang zu Finanzmitteln zu Vorzugsbedingungen und zu technischer Kooperation. Er rief zudem dazu auf, den finanziellen Spielraum für die Erholung nach der Pandemie und die Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 durch Investitionen in qualitativ hochwertige, nachhaltige Infrastrukturprojekte zu gewährleisten.
Ein neues Paradigma der Zusammenarbeit könne nicht ins Auge gefasst werden, ohne die Probleme des internationalen Handelssystems anzugehen, das ebenfalls reformiert werden müsse, betonte er.
Der Vertreter der Gruppe der 77 + China erklärte abschließend:
„Angesichts der aktuellen Herausforderungen müssen wir, die Länder des Südens, unsere Einigkeit und ihren Kampfgeist wie nie zuvor stärken, um unsere legitimen Forderungen durchzusetzen. Nur so können wir verhindern, dass die herrschende ungerechte Ordnung die Träume unserer Völker von Wohlstand und sozialer Gerechtigkeit endgültig zunichte macht.“
Das Forum fand vom von 25. bis 28. April am Sitz der Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik der Vereinten Nationen (Cepal) in Chiles Hauptstadt Santiago statt.
Titelbild: CEPAL
Übersetzung: Vilma Guzmán, Amerika21
Stimmen aus Lateinamerika: Die neue Welt aus Sicht der USA
„Lateinamerika vereint“ – Neue Impulse für regionale Integration






