Kategorie: Nachrichten
US-finanzierter Hungermonitor stimmt mit UN-gestützter IPC überein, dass im Gazastreifen eine Hungersnot herrscht
FEWS Net veröffentlichte am selben Tag wie die IPC einen Bericht, in dem es heißt, dass im Gazastreifen aufgrund der israelischen Belagerung eine Hungersnot herrscht.
Dave DeCamp
Ein von der US-Regierung finanzierter Hungermonitor stimmt mit der UN-gestützten Integrated Food Security Phase Classification (IPC) überein, dass im Gazastreifen eine Hungersnot herrscht.
Das Famine Early Warning Systems Network (FEWS Net), das traditionell von der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) finanziert wird, veröffentlichte am 22. August, am selben Tag wie der IPC-Bericht, einen Bericht, in dem es heißt, dass im Gazastreifen, zu dem auch Gaza-Stadt gehört, eine Hungersnot herrscht.
Die Berichte von FEWS Net und IPC besagten, dass auch im Norden des Gazastreifens wahrscheinlich eine Hungersnot herrscht und die Lage dort sogar noch schlimmer sein könnte. Dies konnte jedoch aufgrund fehlender Daten nicht offiziell bestätigt werden. Der Bericht besagt, dass in den Gouvernements Khan Younis und Deir el-Balah voraussichtlich Ende September eine Hungersnot ausbrechen wird, wenn nicht sofort Maßnahmen ergriffen werden.
„Die Einstufung der aktuellen oder prognostizierten Hungersnot (IPC-Phase 5) in drei Gouvernements durch FEWS Net wurde gemeinsam mit der Integrated Phase Classification (IPC)-Partnerschaft vorgenommen und vom Famine Review Committee (FRC) unabhängig überprüft“, so FEWS Net in seinem Bericht.
Der Bericht von FEWS Net stellte außerdem klar, dass Israel für die Hungersnot im Norden des Gazastreifens verantwortlich sei, und berief sich auf eigene Daten der israelischen Regierung, wonach von März bis Mai keine Lebensmittel in das Gebiet geliefert wurden. „Nach 22 Monaten Krieg, wiederholten Massenvertreibungen, der Zerstörung nahezu der gesamten lebenswichtigen Infrastruktur und extremen Beschränkungen der Lebensmittelversorgung sind die Menschen im Norden des Gazastreifens längst am Ende ihrer Kapazitäten“, so Fews Net.
Der von den USA finanzierte Hungermonitor erklärte zudem, Israels Pläne zur Übernahme von Gaza-Stadt würden die Situation nur noch verschlimmern. „Die Eingrenzung der Bevölkerung, die Überbelegung der Häuser bei knappen Unterkünften und die zunehmende Belastung der äußerst begrenzten humanitären und medizinischen Versorgung werden sich voraussichtlich im Vorfeld von Israels Plan, die gesamte Bevölkerung von Gaza-Stadt bis Oktober gewaltsam zu vertreiben, noch weiter verschärfen“, so FEWS Net.
Der Bericht erwähnte die Tötung von Palästinensern in der Nähe von Hilfsverteilungsstellen der von den USA unterstützten Gaza Humanitarian Foundation, einer Initiative, die von der Trump-Regierung stark unterstützt wird. „Allein im Juli wurden im gesamten Gazastreifen über 700 Todesfälle im Zusammenhang mit der Verteilung von Hilfsgütern gemeldet, darunter 390 in oder in der Nähe von GHF-Verteilungsstellen im Süden“, so FEWS Net.
Antiwar.com fragte das Außenministerium, ob es den Ergebnissen von FEWS Net zustimme oder sie ablehne. Ein Sprecher des Außenministeriums verwies auf frühere Äußerungen von Präsident Trump, wonach in Gaza eine Hungersnot herrsche, und erklärte, die Regierung werde „Daten des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums von Gaza (GHM) weder verwenden noch legitimieren. Wir bitten um Klärung, ob und wie diese Daten in der Berichterstattung des IPC verwendet wurden.“
Der Bericht des Famine Review Committee zur Feststellung der Hungersnot nannte die Sterblichkeitsdaten des Gesundheitsministeriums von Gaza als eine der zahlreichen Quellen, die zur Feststellung der Hungersnot herangezogen wurden. Umfragen und indirekte Beweise deuteten darauf hin, dass die Zahlen des Ministeriums wahrscheinlich deutlich zu niedrig seien, was mit Studien zur Zahl der Todesopfer in Gaza übereinstimmt.
„Mehrere Umfragen unter der Bevölkerung von Gaza deuten darauf hin, dass die auf den Einrichtungen des Gesundheitsministeriums basierende Sterblichkeit die nicht-traumatische Sterblichkeit nicht vollständig erfasst“, heißt es in dem Bericht. Die hohe Zahl unterernährter Kinder und Mütter von Kleinkindern, die keinen Zugang zu angemessener Ernährung oder Ernährungstherapie haben, in Kombination mit den in diesem Bericht beschriebenen Umweltbedingungen erhöhen nachweislich die Sterblichkeitsrate unter Unterernährten. Diese indirekten Beweisquellen deuten auf eine deutlich höhere Sterblichkeitsrate hin als die vom Gesundheitsministerium gemeldeten Todesfälle durch Unterernährung und liefern plausible Belege dafür, dass die Sterblichkeitsschwellen für Hungersnöte überschritten wurden.
Obwohl das Außenministerium den Bericht nicht rundweg zurückwies, bekräftigte der US-Botschafter in Israel Mike Huckabee Israels Behauptung, der IPC-Bericht sei eine „glatte Lüge“.
FEWS Net wurde von der Trump-Administration während ihrer Überprüfung der Entwicklungshilfe ausgesetzt, im Juni jedoch wieder aufgenommen. Der Hungermonitor wurde in den 1980er Jahren von USAID eingerichtet und wird nun wahrscheinlich direkt vom Außenministerium finanziert, da die Trump-Administration die verbleibenden Aktivitäten von USAID mit dem Außenministerium zusammengelegt hat.
Letztes Jahr veröffentlichte FEWS Net einen Bericht, in dem vor einer drohenden Hungersnot im Norden Gazas aufgrund einer israelischen Blockade gewarnt wurde. Dieser Bericht wurde jedoch auf Druck der Biden-Regierung zurückgezogen. Der damalige US-Botschafter in Israel, Jack Lew, bezeichnete den Bericht scharf als „unverantwortlich“.
Schwarz-Rot ohne Mehrheit: Rekord-Wählerpotential für die AfD

Mehr als jeder dritte Deutsche kann sich mittlerweile vorstellen, die AfD zu wählen. In der neuesten Insa-Umfrage liegt die größte Oppositionspartei stabil bei 25 Prozent, nur hauchdünn hinter der Union. Das maximal mögliche Wählerpotential für die AfD ist dagegen auf 34 Prozent gestiegen – der höchste Wert, den das Umfrageinstitut jemals ermittelt hat.
Die etablierten Parteien bleiben dagegen weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. CDU und CSU liegen in der Umfrage zusammen bei 25,5 Prozent, die SPD fällt weiter auf nur noch 14,5 Prozent. Insgesamt haben die Parteien der Koalition damit seit der Wahl jeden zehnten Wähler verloren, erläutert Insa-Chef Hermann Binkert gegenüber „Bild“. „Grüne“ und Linke erreichen jeweils elf Prozent, FDP und BSW bleiben weit unter der Fünf-Prozent-Marke und damit bedeutungslos.
Die Koalition bleibt damit weiterhin ohne Mehrheit in den Umfragen; Union und SPD liegen zusammen gerade mal bei 40 Prozent. Eine Linkskoalition aus SPD, „Grünen“ und umbenannter SED stünde mit 36,5 Prozent sogar noch schlechter da und wäre weit von jeder Regierungsaussicht entfernt.
Die einzige Koalitionsoption, die eine solide Mehrheit in den Umfragen hätte, wäre ein Bündnis von Union und AfD, das sich auf 50,5 Prozent der Wähler stützen könnte. Diese Konstellation, die offenkundig dem Wählerwillen am meisten entspricht, schließt CDU-Chef Merz jedoch nach wie vor kategorisch aus. Für die AfD eröffnet das die Möglichkeit, ihr Wählerpotential noch weiter zu steigern und auszuschöpfen.
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Gastkommentar von Jurij Christopher Kofner: Erste 100 Tage AfD-Regierung: Strategisch vorbereiten, um realistisch zu liefern
Die ersten 100 Tage im Amt gelten traditionell als die Nagelprobe jeder Regierung. Sie sind Prüfstein, Signal, Auftakt. Für Friedrich Merz endete diese Phase am 15. August 2025 – und sie war nicht einfach nur ein Reinfall. Merz hat nie vorgehabt, seine Wahlversprechen umzusetzen. Im Gegenteil: Von Anfang an war sein Plan, die Wähler zu betrügen, seine Versprechen zu brechen und die zerstörerische Politik der Ampel nicht nur fortzuführen, sondern noch zu verschlimmern. Versprochene Grenzschließungen? Fehlanzeige. Strikte Schuldenbremse? Ausgesetzt. Dafür historisch beispiellose Neuverschuldung. Linke NGO-Förderungen? Weiter im Hundertmillionenlauf. Stromsteuer runter? Natürlich nicht. Stattdessen hat Merz sich bewusst dafür entschieden, der Ampel-Agenda eine schwarze Hülle zu geben – Verrat als Regierungsstil.
Genau hier liegt der Unterschied zur AfD: Wir meinen es ernst. Wir wollen unser Programm umsetzen – mit Grenzschließungen, Abschaffung der CO₂-Abgabe, Umbau des Sozialstaates, Steuersenkungen, Ende der grünen Planwirtschaft, Remigration als zentrales Projekt. Doch so sehr der Wille da ist, stehen wir in den ersten 100 Tagen vor zwei massiven juristischen und institutionellen Hürden.
Erste Hürde: die linksgrüne Auslegung des Grundgesetzes
Nicht das Grundgesetz selbst, – die AfD steht felsenfest auf der FDGO – sondern die Umdeutung durch das Bundesverfassungsgericht und die Kartellparteien ist das Problem. Mit der Verfassungsänderung vom März 2025 – Klimaschutz als Staatsziel – wurde ein Instrument geschaffen, mit dem jede Abschaffung klimapolitischer Vorschriften sofort kassiert werden kann. Wer CO₂-Abgabe, Energieeffizienzgesetz oder Heizungsgesetz abschaffen will, läuft frontal gegen ein Bundesverfassungsgericht, das fest im ideologischen Dogma einer vermeintlichen „Klimakatastrophe“ steht.
Hinzu kommt: Auch bei Grenzschließungen und Remigration ist Karlsruhe kaum wohlgesonnen. Hier müssen wir sehr genau evaluieren, was sofort rechtlich machbar ist und was nicht – und welche Maßnahmen über längere Zeiträume politisch und juristisch abgesichert werden müssen.
Zweite Hürde: das übergeordnete EU-Recht
Noch gravierender ist die Entmachtung der nationalen Parlamente durch Brüssel. Selbst wenn die AfD im Bund etwa das Lieferkettengesetz kippen wird – auf EU-Ebene ist ein noch härteres Lieferkettengesetz längst in Vorbereitung. Dasselbe gilt für das Verbrennerverbot, die nationale CO₂-Abgabe (die ab 2027 ins ETS-II überführt wird) oder das Energieeffizienzgesetz. Wer also glaubt, diese Gesetze ließen sich einfach per Mehrheitsbeschluss im Bundestag abschaffen, verkennt die Realität: Viele dieser Zumutungen kommen von der EU – und schlagen in den kommenden Jahren ohnehin über Brüssel auf Deutschland zurück.
Was folgt daraus?
Die AfD muss realistisch sein: In den ersten 100 Tagen wird es nicht ohne weiteres möglich sein, alle Kernforderungen sofort umzusetzen. Aber wir können den Kurs setzen. Wir können sofort in Bereichen handeln, die in nationaler Verantwortung liegen – etwa ideologische NGO-Förderungen streichen, Mittel für Klimabürokratien kürzen, Verwaltungsvorschriften zurückdrehen. All das wäre ein sichtbares Signal: „Die AfD regiert, und sie liefert, was sie versprochen hat.“
Die EU-Reform: Hebel da, aber kein Schnellschuss
Langfristig besitzt Deutschland als größter Zahlmeister der EU den Hebel, eine grundlegende Reform zu erzwingen. Ohne uns läuft in Brüssel nichts: Wir tragen über 51 % der Nettotransfers, über ein Viertel der Zolleinnahmen und sind Hauptgläubiger der Target-2-Salden. Doch dieser Hebel wirkt nicht in 100 Tagen. Eine Reform der EU zu einer echten Europäischen Wirtschafts- und Interessengemeinschaft (EWIG) braucht Zeit, harte Verhandlungen und politischen Druck. Kurzfristig dürfen wir keine Illusionen verkaufen.
Warum wir jetzt planen müssen
Wenn die AfD nicht verboten wird, eröffnet sich ihr in absehbarer Zeit eine reale Chance, Regierungsverantwortung zu übernehmen. Auf Landesebene könnte bereits 2026 mit Ulrich Sigmund, einem jungen, energischen und charismatischen Kandidaten, die Staatskanzlei in Sachsen-Anhalt erreicht werden. Auf Bundesebene rückt spätestens 2029 die Bundestagswahl in greifbare Nähe – vorausgesetzt, die Schuldenkoalition zerbricht nicht bereits früher. Die AfD muss jetzt vorbereitet sein, um sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene sofort handlungsfähig zu sein und ihre Kernforderungen effizient umzusetzen.
Genau deshalb braucht es schon heute klare Vorkehrungen innerhalb der AfD. Eigentlich sind es sogar zwei Arbeitsgruppen, die notwendig wären:
- eine für Sachsen-Anhalt, wo 2026 realistisch die erste AfD-geführte Landesregierung stehen könnte,
- und eine für den Bund, spätestens für die Bundestagswahl 2029.
Beide Gruppen hätten dieselbe Aufgabe: nüchtern prüfen, welche Forderungen sofort rechtlich umsetzbar sind – und welche nicht. Sie müssten Szenarien entwerfen, juristische Gutachten einholen, Planspiele durchspielen und Krisenübungen vorbereiten. Es geht darum, vor dem Tag X eine „Operationsakte“ im Koffer zu haben: Was machen wir am Tag 1? Welche Gesetze kippen wir am Tag 10? Welche EU-Vorgaben können wir befristet aussetzen? Mit welchen Reaktionen müssen wir rechnen?
Ein solches Projekt könnte sich an dem parteiinternen Strategiepapier von Beatrix von Storch orientieren – jenes für die Wahlkampfstrategie, dieses für die Regierungsfähigkeit. Denn auch hier gilt: Ohne Vorbereitung verschenken wir Zeit, Vertrauen und Schlagkraft.
Fazit
Die Lektion aus den 100 Tagen Merz ist eindeutig: Er wollte nie liefern, sondern von Anfang an betrügen. Eine AfD-Regierung muss anders sein – sie muss sofort sichtbare Veränderungen bringen, auch wenn nicht alle großen Projekte in den ersten 100 Tagen machbar sind. Dafür brauchen wir jetzt Vorbereitung, Planspiele und klare Arbeitsgruppen auf Landes- wie Bundesebene.
Wir dürfen uns nicht wie Kinder verhalten, die ins Wasser geworfen werden, ohne schwimmen zu können. Vielmehr müssen wir im Klassenzimmer schon einmal die Schwimmarten kennengelernt und sie zumindest im Trockenen geübt haben. Nur so können wir flexibel, professionell und souverän agieren, wenn es ernst wird. Denn die Regierungsverantwortung ist in greifbarer Nähe – wenn wir nicht verboten werden. Ein Mindestmaß an Professionalität schulden wir dem deutschen Volk. Und genau diese Professionalität beginnt jetzt.

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Bürgerkrieg erwünscht?
Von SELBERDENKER | Morde und Übergriffe durch “illegale Migranten”, besser staatlich alimentierte feindliche Invasoren, scheinen langsam zum Alltag zu gehören. Noch vor Jahren, als Deutschland noch ein freies Land war, hätte jede einzelne Tat dieser Art eine politische Richtungsdebatte ausgelöst. Doch der Staatsfunk liefert nicht, wofür man uns zwingt, ihn zu finanzieren. sie vertuschen, manipulieren weiterhin durch Weglassung und belügen ihre unfreiwilligen Kunden sogar offen, wenn es ihrer politischen Agenda dient.
Die Gewaltenteilung gibt kaum noch Lebenszeichen von sich, Gerichte werden als politische Werkzeuge und Prozesse gegen Andersdenkende als Mittel zur Zermürbung, Einschüchterung und Schikane missbraucht. Es gibt wieder politische Gefangene. Die Demokratie in Deutschland kann nicht mehr so genannt werden, wenn ein Parteienkartell die Opposition in den wichtigsten politischen Fragen aushebelt, oppositionelle Politiker durch Kollaboration mit willigen Gerichten oder mafiösen Methoden von der Wahl ausschließt und das auch noch damit begründet, so “unsere Demokratie” schützen zu wollen. Die Deutschen sollen offenbar nur noch den Namen der Partei ankreuzen dürfen, die sie dann für fremde Interessen ausplündert. Eine solche Staatsform braucht einen neuen Namen. Demokratie ist das jedenfalls nicht mehr.
Gezwungen, den eigenen Niedergang zu finanzieren
Trotz politisch verschuldeter finanzieller Engpässe, trotz zahlloser blutiger Erfahrung werden weiterhin Afghanen und andere eingeflogen, während viele deutsche Rentner kaum noch über die Runden kommen, unsere Gesundheits- und Sozialsysteme überlastet sind und viele deutsche Familien auf für unser Land so wichtigen Nachwuchs verzichten, weil das Geld nicht reicht. Alte Deutsche sollen länger arbeiten, die wenigen Kinder in den Kriegsdienst.
Enorme Neuverschuldung. Die hohen Steuern sollen noch weiter erhöht werden. Unser Steuergeld verschwindet im Ausland. Fremde Mächte profitieren. Für Leistungswillige, Freiheitsliebende und Selbstständige wird Deutschland immer unattraktiver, weil man Angst um seinen Wohlstand und das Wohlergehen der Familie haben muss, in einem immer weiter verrohenden, verblödenden, überfremdenden und islamisierenden Deutschland. Wir haben uns die Pest ins Land geholt, man brachte uns sogar dazu, sie als “Bereicherung” zu feiern und man zwingt uns, ihre flächndeckende Ausbreitung im eigenen Land zu finanzieren.
Diese Pest hat keine Hautfarbe, das ist wichtig. Es gibt auch gute, freiheitsliebende Leute „mit Migrationshintergrund“ und echte Vollidioten ohne. Die Pest kommt in Form von archaischen, meist islamischen Gesellschaftsvorstellungen mit grenzenloser Anspruchshaltung daher, die alles zerstören und ausplündern, was freie Länder lebenswert macht. Man durfte es nicht hinterfragen. Wer es dennoch tat, galt als böse. Der schweigende, der jubelnde Rest hat sich mit staatlichen Zuwendungen oder dem Gefühl kaufen lassen, ein besserer Mensch zu sein.
Dieses Gefühl wollen die Wenigsten aufgeben. Sie haben sich darin eingekuschelt, wie Drogensüchtige, die die Realität ohne Droge nicht mehr ertragen. Viele sind auch schlicht noch zu eitel, um sich einzugestehen, richtig falsch gelegen zu haben. Lieber reiten sie das Land weiter eisern in den Dreck. Die Zustände scheinen sie nicht zu stören, solange es ihnen nicht selbst ans Leder geht, sondern immer nur anderen Deutschen.
„Einigkeit und Recht und Freiheit“ abschaffen?
Welche Sorte Mensch stört sich an „Einigkeit und Recht und Freiheit“? Es sind solche Leute, die mehr Kontrolle über Menschen erlangen möchten. Solche Leute konnten in den letzten Jahren im Lande Macht ausüben und sich auf unsere Kosten austoben. Deshalb schwinden auch Einigkeit und Recht und Freiheit zunehmend in Deutschland. Offen zu sagen, dass ihnen Einigkeit und Freiheit nicht passen, haben sie bislang taktisch vermieden.
Auch die deutschen Nationalfarben passen solchen Leuten nicht: Das Schwarz symbolisiert traditionell den Widerstand gegen autoritäre Herrschaft und Tyrannei. Es kann auch für die Dunkelheit der Unterdrückung und für das Streben nach Freiheit und Gerechtigkeit stehen. Das Rot repräsentiert das Blut der Menschen, die für Freiheit, Einheit und Demokratie gekämpft haben. Es steht auch für die Leidenschaft und den Widerstand gegen Unterdrückung. Das Gold symbolisiert das Streben nach Wohlstand und eine bessere Zukunft für das Land. Es kann auch für die Hoffnung und die Aufklärung stehen.
Doch immer mehr Leute merken etwas, machen sich ernste Sorgen um ihr Land, springen über ihren Schatten, prüfen selbst, wenden sich trotz jahrelanger Propaganda durch den herrschenden Apparat der Alternative für Deutschland zu. Nun hat der Linke Bodo Ramelow in dieser aufgeheizten Zeit auch noch eine neue Nationalhymne und eine neue Flagge ins Spiel gebracht. Es ist nichts mehr zu absurd. Es ist die bisherige Krönung zahlreicher linker Schnapsideen, eine weitere reine Provokation, die nichts an irgendeinem relevanten Problem im Land ändert. Doch was ist die Absicht dahinter?
Formen von „PEGIDA“ unter verschiedenen Flaggen in ganz Europa
Nicht nur in Deutschland gibt es eine sich vergrößernde konservative Gegenbewegung zu der etablierten Destruktionspolitik. Es geschieht überall in Europa das, was die Abkürzung “PEGIDA” bedeutet. Es erheben sich patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes auf den Straßen und in Form von demokratischen Parteien.
Wer die Notwendigkeit von Veränderung einmal erkannt hat, geht nicht mehr dahinter zurück. Es läuft auf Konfrontation mit dem herrschenden Apparat und seinen Nutznießern hinaus. Diese Konfrontation sollte im Sinne konservativer, vernünftiger Leute unbedingt friedlich und argumentativ ablaufen. Doch argumentative Auseinandersetzung wird von der Gegenseite aufgrund von Unterlegenheit traditionell gescheut. Dort gibt es allerdings viel weniger Scheu vor Gewalt und Zerstörung. Sie wähnen zudem die selbst importierten Migrantenhorden auf ihrer Seite, die ebenfalls nicht argumentieren. Gewalt kann Herrschenden als Legitimation für weitere totalitäre Härten dienen. Deshalb sollten wir ihnen die nicht liefern! Wer Eskalation jedoch ausdrücklich anstrebt, wird den verantwortungsvollen, konservativen Teil der Bevölkerung bis aufs Blut provozieren.
Grüne und Linke sind derzeit recht erfolgreich dabei, unsere Heimat in genau das “Scheissland” zu transformieren, als dass sie Deutschland immer gesehen haben. Machen wir es ihnen nicht zu leicht!
Das alte Spiel – Ordnung gegen Chaos
Wenige mächtige Menschen mit totalitären Herrschaftsansprüchen können sich nicht mit dem ganzen Rest der Menschheit anlegen. deshalb müssen sie spalten, Beziehungen vergiften und Chaos stiften, um ihre Ziele durchsetzen und in dem selbst erzeugten Chaos ihre Machtbefugnisse erweitern zu können. Sie erzeugen sich die Notlagen letztlich selbst, mit denen sie dann weitere Zumutungen gegen die Mehrheit legitimieren. Solche Menschen sind völlig skrupellos. Sie stacheln einen Teil der Bevölkerung dazu an und belohnen sie dafür, einen anderen Teil niederzumachen.
Es steht eine wichtige Auseinandersetzung bevor. Nicht nur in Deutschland. Konservative müssen stark, aufmerksam und verteidigungsbereit sein, doch alles dafür tun, Gewalt zu vermeiden. Einigkeit und Recht und Freiheit stehen auf unseren Fahnen! Lassen wir uns die nicht nehmen! Wenn wir nicht für Recht und Ordnung einstehen, tun wir den Totalitären und den Chaoten einen Gefallen.
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Babyboomer-Bashing geht weiter: Die Alten sollen ihre Eigenheime an “Familien” abgeben
Es ist wieder so weit: Die Babyboomer sind schuld. Schuld daran, dass junge Familien kein Eigenheim mehr finden. Schuld daran, dass die Immobilienpreise steigen. Schuld an der Wohnungsnot. Warum? Weil sie nicht bereit sind, im Alter ihre hart erarbeiteten vier Wände aufzugeben. So lautet sinngemäß der Tenor eines neuen Artikels, der beklagt, dass die Boomer „ihre Eigenheime halten“ wollen, weswegen “junge Familien” leer ausgehen würden.
Ein Kommentar von Andrea Waldner
Die Schweizer Handelszeitung führt eine neue Raiffeisen-Studie ins Feld, die eine im Kern richtige und wichtige Frage aufwirft: “Wird es für die jungen Generationen von heute überhaupt noch möglich sein, ein Haus zu kaufen?” Als Grund für steigende Immobilienpreise wird sogar auf das “Bevölkerungswachstum” hingewiesen. Das Problem ist laut Artikel aber nicht etwa die Verknappung des Wohnraums durch grenzenlose Massenmigration oder der politische Würgegriff, der die Bauindustrie lähmt. Nein, schuld sind die Alten, die ihre Eigenheime nicht räumen wollen, weil sie in den eigenen vier Wänden viel zu zufrieden sind.
Es ist der nächste unverschämte Angriff auf eine ganze Generation: Die Babyboomer – das sind jene Menschen, die Wohlstand geschaffen und sich durch jahrzehntelange Arbeit ihr Eigenheim ermöglicht haben. Wer in den 70ern oder 80ern gebaut hat, tat das mit Schweiß, Verzicht, Verantwortung und einem Fokus auf die eigene Familie, der man ein schönes und sicheres Heim schaffen wollte.
Jetzt werden sie dafür an den Pranger gestellt, dass sie nicht bereit sind, im Alter zu weichen, um dem Zeitgeist Platz zu machen. Damit eine Generation, die in einem überregulierten, steuerlich strangulierten und migrationspolitisch chaotisierten Markt keine Perspektive mehr findet, endlich ihre Wunschimmobilie bekommt. Wo liegen hier wohl die Verantwortlichkeiten?
Dass es so weit kommen konnte, liegt sicher nicht an den Boomern. Es liegt an einer jahrzehntelangen verfehlten Politik, die Bauen zur bürokratischen Hölle gemacht, Familien mit Abgaben stranguliert und die Grenzen für eine unkontrollierte Masseneinwanderung geöffnet hat. Kein Eigenheim für junge Familien? Kein Wunder, wenn man Millionen neue „Schutzsuchende“ ins Land holt, die nicht selten auf Steuerzahlerkosten in Luxus-Wohnungen untergebracht werden. Wohnraum ist endlich. Ideologie aber leider grenzenlos.
Die Medien, unterstützt von sogenannten „Experten“, lenken nun erneut vom wahren Problem ab: Es ist nicht der 75-Jährige in seinem Haus in der Provinz, der jungen Familien das Heim streitig macht. Es ist die Politik, die es schlicht unmöglich gemacht hat, Wohneigentum zu schaffen. Davon können auch die Deutschen ein Lied singen: Von der Energiepolitik über die Grundsteuer bis zur Gängelung durch Baunormen – es ist ein Wunder, dass in heutigen “grünen” Zeiten überhaupt noch jemand baut.
In der Schweiz startet man dieselben moralischen Enteignungsversuche wie in Deutschland: Wer im Alter nicht freiwillig Platz macht, wer nicht mitspielt im Spiel der neuen Umverteilungs-„Gerechtigkeit“, der wird zum egoistischen Wohlstandsblockierer erklärt. Die Logik: Du darfst zwar Jahrzehnte zahlen, bauen, schuften, aber behalten darfst du nichts. Am besten noch Sanierungszwang und eine zusätzliche CO2-Steuer auf Altbauten obendrauf, um den Rentnern den letzten Nerv (und langfristig ihr Heim) zu rauben.
Die Babyboomer haben sich ihr Eigentum verdient. Sie haben jedes Recht, dort wohnen zu bleiben, wo sie ihr Leben aufgebaut haben. Die einzigen, die irgendwann ein Anrecht auf diese Immobilien haben, sind die Nachkommen dieser Menschen. Keine Fremden. Wenn junge Familien heute keine Zukunft mehr sehen, dann müssen die wahren Schuldigen ins Visier genommen werden. Die lassen es sich aber unbehelligt in ihren Luxusvillen gutgehen, die die Steuerzahler ihnen finanziert haben …
Ihr Telefon ist an der Grenze nicht sicher
Telefondurchsuchungen ohne Durchsuchungsbefehl erreichen Rekordhöhe.
Ob Bürger oder nicht, Ihre Texte sind am Terminal Freiwild. Hier erfahren Sie, wie Sie sich schützen können.
Willkommen in den USA
Sie sind in den Vereinigten Staaten gelandet, haben Jetlag und überlegen vielleicht noch, ob Sie Ihr Ladegerät in der Sitztasche vergessen haben.
Noch bevor Sie die Toiletten am JFK betreten, hat ein lächelnder Beamter der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) vielleicht eine kleine Bitte: Ihr Telefon. Natürlich nicht, um Ihnen bei der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit zu helfen – sondern um es durchzublättern.
Und sie blättern.
Zwischen April und Juni 2025 durchsuchten CBP-Agenten die digitalen Schubladen von 14.899 Reisenden – ein neuer Rekord in der langjährigen TSA-Theaterproduktion „Sicherheit zuerst, Rechte später“.
Die CBP sagt, das sei alles ganz normal. Auf ihrer Website flüstern sie beschwichtigend, dass nur „weniger als 0,01 Prozent“ der Reisenden jemals eine solche Suche erleben.
Das soll beruhigen. So wie wenn die Steuerbehörde sagt, dass sie „weniger als 1 Prozent“ prüft. Es ist also angeblich in Ordnung, wenn die CBP Ihr Venmo-Konto durchkämmt, nur um herauszufinden, dass Sie sich mal eine Pizza mit einem Freiberufler teilten, der später einen Artikel gegen Steuern schrieb.
Überwachungswettlauf
Was an der US-Grenze geschieht, ist ein regelrechter Überwachungswettlauf – mit der Subtilität eines TSA-Beamten, der Ihre Zahnpasta in den Müll wirft.
- Die CBP braucht keinen Durchsuchungsbefehl.
- Sie braucht keinen Verdacht.
- Alles, was sie braucht, ist Ihre Anwesenheit – und die Autorität eines Uniformträgers, der sagt: „Es wird einfacher, wenn Sie kooperieren.“
Und wer glaubt, der US-Pass gewähre Immunität, irrt. „Internationale Reisende“ bedeutet für die CBP: alle. US-Bürger, Visa-Inhaber, der Franzose mit Jazz-Blog oder die kanadische Familie auf dem Weg nach Epcot.
Basis- und „fortgeschrittene“ Durchsuchungen
Nach den neuesten Statistiken waren 13.824 der Durchsuchungen einfache manuelle Scans: ein Grenzbeamter scrollt durch Ihr Telefon und gibt vielleicht vor, Signal zu kennen.
Doch 1.075 Durchsuchungen waren „fortgeschritten“: digitale Forensik. Hier wird das Gerät an Maschinen wie Cellebrite UFED angeschlossen, um Daten zu extrahieren, von denen Sie gar nicht wussten, dass sie existieren.
Die Regierung behauptet, solche Eingriffe seien selten. In Wahrheit fehlen nur noch die restlichen Spielzeuge. Beschaffungsdokumente zeigen: Die CBP kauft neue Tools, die „versteckte Sprache“ in Textnachrichten oder verdächtige Emojis erkennen sollen.
Kurz: KI soll künftig Ihre Kommunikation dechiffrieren.
Langer Trend
2015: 8.503 Durchsuchungen.
2018: 33.296.
2024: 46.362.
Die Kurve zeigt klar nach oben.
Agenten dürfen Ihren Passcode verlangen. Verweigern Sie, kann Ihr Gerät beschlagnahmt und tagelang festgehalten werden. Für ausländische Besucher heißt das: Inhaftierung oder direkte Ausweisung.
Die CBP möchte Geräte „in einem Zustand vorgelegt bekommen, der die Untersuchung ermöglicht“ – sprich: ungesperrt. Face ID hilft nicht.
Was ist mit dem Vierten Verfassungszusatz?
Der vierte Verfassungszusatz ist eindeutig: keine Durchsuchungen ohne richterlichen Beschluss und wahrscheinlichen Grund.
Doch an der Grenze gilt die „Border Search Exception“ – ein Relikt aus der Zeit von Koffern und Zahnbürsten. Sie erlaubt Kontrollen ohne richterliche Aufsicht.
Mit Smartphones entstand so ein konstitutionelles schwarzes Loch: Ihr iPhone enthält heute mehr Daten als die Library of Congress der 1990er Jahre – E-Mails, Notizen, Standortdaten.
Viele fordern seit Jahren: Handys sind kein Gepäck, sondern eine Erweiterung des Gehirns. Doch die CBP hält an ihrem Schlupfloch fest.
Kategorien der Schnüffel-Operationen
- Basissuche: Ein Blick ins entsperrte Telefon. Ohne Befehl, ohne Verdacht.
- Erweiterte Durchsuchung: Vollständige forensische Extraktion. Die Behörde behauptet, sie brauche dafür „begründeten Verdacht“. Doch was gilt schon als Verdacht? Ein Meme gegen ICE, eine Spende an die falsche Wohltätigkeitsorganisation oder ein WhatsApp-Chat in einer Fremdsprache.
Wenn Sie betroffen sind
Ihr Telefon wurde beschlagnahmt? Sie werden bei jeder Landung „zufällig ausgewählt“? Niemand erklärt Ihnen warum?
Ihr Werkzeugkasten:
- Formular 6051D (Custody Receipt) – danach fragen.
- Beschwerde bei DHS TRIP einreichen.
- Beschwerde bei der CBP selbst.
- Beschwerde bei DHS (Bürgerrechte).
- Kontakt zum Generalinspektor aufnehmen.
- Kongressabgeordnete einschalten – die einzige Sprache, die die Behörde versteht.
- FOIA-Antrag stellen – oder via Muckrock auslagern.
Wie Sie sich vorbereiten
Wenn Sie Journalist, Whistleblower oder mit sensiblen Daten reisen, bedenken Sie: Ihr Gerät ist das kompromittierendste Objekt, das Sie besitzen.
Vor der Reise:
☐ Backup extern, nicht auf dem Gerät.
☐ Alles verschlüsseln (BitLocker, FileVault).
☐ Langes, zufälliges Passwort – nicht in „Notizen“.
☐ Weniger Geräte mitnehmen.
☐ Alles löschen, was riskant ist. Papierkorb leeren.
☐ Von Cloud- und Konten abmelden.
☐ Reisegerät oder Brenner nutzen.
☐ Politische Posts vor Abflug vermeiden.
☐ Keine sensiblen Dokumente mitnehmen.
☐ Passwort-Manager nutzen (später neu installieren).
☐ Verschwinden-Modus für Nachrichten aktivieren.
☐ Kollegen informieren.
Am Reisetag:
☐ Geräte ausschalten (Verschlüsselung aktiv).
☐ Flugmodus einschalten.
☐ Kontakt zum Anwalt griffbereit (schriftlich).
☐ Nach Landung sofort melden.
Rechtliche Realität
- US-Bürger: Dürfen verweigern, aber Gerät wird evtl. beschlagnahmt, Kopie erstellt, spätere Schikanen folgen.
- Green-Card-Inhaber: „Sollten“ einreisen dürfen, aber mit möglichen Komplikationen.
- Visa-/ESTA-Besucher: Weigerung = Einreise verweigert.
Fazit
An der Grenze gibt es keine informierte Zustimmung. Sie unterschreiben nichts, Ihnen werden keine Rechte vorgelesen. Stattdessen wird stillschweigend angenommen, dass Sie Teil eines Prozesses sind, der die verfassungsmäßigen Grenzen im Namen der Sicherheit umschreibt.
Dieser Prozess wird zunehmend automatisiert. Jeder Reisende wird behandelt wie ein Verdächtiger, bis er sich als kooperativ erweist.
Die Last, Ihr digitales Leben zu schützen, liegt bei Ihnen.
Das Gesetz wird nicht rechtzeitig reagieren. Die Behörden entschuldigen sich nicht, wenn Ihr Gerät in einem forensischen Scanner landet. Planen Sie entsprechend – oder riskieren Sie, alles offenzulegen, nur um durch die Passkontrolle zu kommen.
Ihr Telefon ist an der Grenze nicht sicher
Telefondurchsuchungen ohne Durchsuchungsbefehl erreichen Rekordhöhe.
Ob Bürger oder nicht, Ihre Texte sind am Terminal Freiwild. Hier erfahren Sie, wie Sie sich schützen können.
Willkommen in den USA
Sie sind in den Vereinigten Staaten gelandet, haben Jetlag und überlegen vielleicht noch, ob Sie Ihr Ladegerät in der Sitztasche vergessen haben.
Noch bevor Sie die Toiletten am JFK betreten, hat ein lächelnder Beamter der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) vielleicht eine kleine Bitte: Ihr Telefon. Natürlich nicht, um Ihnen bei der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit zu helfen – sondern um es durchzublättern.
Und sie blättern.
Zwischen April und Juni 2025 durchsuchten CBP-Agenten die digitalen Schubladen von 14.899 Reisenden – ein neuer Rekord in der langjährigen TSA-Theaterproduktion „Sicherheit zuerst, Rechte später“.
Die CBP sagt, das sei alles ganz normal. Auf ihrer Website flüstern sie beschwichtigend, dass nur „weniger als 0,01 Prozent“ der Reisenden jemals eine solche Suche erleben.
Das soll beruhigen. So wie wenn die Steuerbehörde sagt, dass sie „weniger als 1 Prozent“ prüft. Es ist also angeblich in Ordnung, wenn die CBP Ihr Venmo-Konto durchkämmt, nur um herauszufinden, dass Sie sich mal eine Pizza mit einem Freiberufler teilten, der später einen Artikel gegen Steuern schrieb.
Überwachungswettlauf
Was an der US-Grenze geschieht, ist ein regelrechter Überwachungswettlauf – mit der Subtilität eines TSA-Beamten, der Ihre Zahnpasta in den Müll wirft.
- Die CBP braucht keinen Durchsuchungsbefehl.
- Sie braucht keinen Verdacht.
- Alles, was sie braucht, ist Ihre Anwesenheit – und die Autorität eines Uniformträgers, der sagt: „Es wird einfacher, wenn Sie kooperieren.“
Und wer glaubt, der US-Pass gewähre Immunität, irrt. „Internationale Reisende“ bedeutet für die CBP: alle. US-Bürger, Visa-Inhaber, der Franzose mit Jazz-Blog oder die kanadische Familie auf dem Weg nach Epcot.
Basis- und „fortgeschrittene“ Durchsuchungen
Nach den neuesten Statistiken waren 13.824 der Durchsuchungen einfache manuelle Scans: ein Grenzbeamter scrollt durch Ihr Telefon und gibt vielleicht vor, Signal zu kennen.
Doch 1.075 Durchsuchungen waren „fortgeschritten“: digitale Forensik. Hier wird das Gerät an Maschinen wie Cellebrite UFED angeschlossen, um Daten zu extrahieren, von denen Sie gar nicht wussten, dass sie existieren.
Die Regierung behauptet, solche Eingriffe seien selten. In Wahrheit fehlen nur noch die restlichen Spielzeuge. Beschaffungsdokumente zeigen: Die CBP kauft neue Tools, die „versteckte Sprache“ in Textnachrichten oder verdächtige Emojis erkennen sollen.
Kurz: KI soll künftig Ihre Kommunikation dechiffrieren.
Langer Trend
2015: 8.503 Durchsuchungen.
2018: 33.296.
2024: 46.362.
Die Kurve zeigt klar nach oben.
Agenten dürfen Ihren Passcode verlangen. Verweigern Sie, kann Ihr Gerät beschlagnahmt und tagelang festgehalten werden. Für ausländische Besucher heißt das: Inhaftierung oder direkte Ausweisung.
Die CBP möchte Geräte „in einem Zustand vorgelegt bekommen, der die Untersuchung ermöglicht“ – sprich: ungesperrt. Face ID hilft nicht.
Was ist mit dem Vierten Verfassungszusatz?
Der vierte Verfassungszusatz ist eindeutig: keine Durchsuchungen ohne richterlichen Beschluss und wahrscheinlichen Grund.
Doch an der Grenze gilt die „Border Search Exception“ – ein Relikt aus der Zeit von Koffern und Zahnbürsten. Sie erlaubt Kontrollen ohne richterliche Aufsicht.
Mit Smartphones entstand so ein konstitutionelles schwarzes Loch: Ihr iPhone enthält heute mehr Daten als die Library of Congress der 1990er Jahre – E-Mails, Notizen, Standortdaten.
Viele fordern seit Jahren: Handys sind kein Gepäck, sondern eine Erweiterung des Gehirns. Doch die CBP hält an ihrem Schlupfloch fest.
Kategorien der Schnüffel-Operationen
- Basissuche: Ein Blick ins entsperrte Telefon. Ohne Befehl, ohne Verdacht.
- Erweiterte Durchsuchung: Vollständige forensische Extraktion. Die Behörde behauptet, sie brauche dafür „begründeten Verdacht“. Doch was gilt schon als Verdacht? Ein Meme gegen ICE, eine Spende an die falsche Wohltätigkeitsorganisation oder ein WhatsApp-Chat in einer Fremdsprache.
Wenn Sie betroffen sind
Ihr Telefon wurde beschlagnahmt? Sie werden bei jeder Landung „zufällig ausgewählt“? Niemand erklärt Ihnen warum?
Ihr Werkzeugkasten:
- Formular 6051D (Custody Receipt) – danach fragen.
- Beschwerde bei DHS TRIP einreichen.
- Beschwerde bei der CBP selbst.
- Beschwerde bei DHS (Bürgerrechte).
- Kontakt zum Generalinspektor aufnehmen.
- Kongressabgeordnete einschalten – die einzige Sprache, die die Behörde versteht.
- FOIA-Antrag stellen – oder via Muckrock auslagern.
Wie Sie sich vorbereiten
Wenn Sie Journalist, Whistleblower oder mit sensiblen Daten reisen, bedenken Sie: Ihr Gerät ist das kompromittierendste Objekt, das Sie besitzen.
Vor der Reise:
☐ Backup extern, nicht auf dem Gerät.
☐ Alles verschlüsseln (BitLocker, FileVault).
☐ Langes, zufälliges Passwort – nicht in „Notizen“.
☐ Weniger Geräte mitnehmen.
☐ Alles löschen, was riskant ist. Papierkorb leeren.
☐ Von Cloud- und Konten abmelden.
☐ Reisegerät oder Brenner nutzen.
☐ Politische Posts vor Abflug vermeiden.
☐ Keine sensiblen Dokumente mitnehmen.
☐ Passwort-Manager nutzen (später neu installieren).
☐ Verschwinden-Modus für Nachrichten aktivieren.
☐ Kollegen informieren.
Am Reisetag:
☐ Geräte ausschalten (Verschlüsselung aktiv).
☐ Flugmodus einschalten.
☐ Kontakt zum Anwalt griffbereit (schriftlich).
☐ Nach Landung sofort melden.
Rechtliche Realität
- US-Bürger: Dürfen verweigern, aber Gerät wird evtl. beschlagnahmt, Kopie erstellt, spätere Schikanen folgen.
- Green-Card-Inhaber: „Sollten“ einreisen dürfen, aber mit möglichen Komplikationen.
- Visa-/ESTA-Besucher: Weigerung = Einreise verweigert.
Fazit
An der Grenze gibt es keine informierte Zustimmung. Sie unterschreiben nichts, Ihnen werden keine Rechte vorgelesen. Stattdessen wird stillschweigend angenommen, dass Sie Teil eines Prozesses sind, der die verfassungsmäßigen Grenzen im Namen der Sicherheit umschreibt.
Dieser Prozess wird zunehmend automatisiert. Jeder Reisende wird behandelt wie ein Verdächtiger, bis er sich als kooperativ erweist.
Die Last, Ihr digitales Leben zu schützen, liegt bei Ihnen.
Das Gesetz wird nicht rechtzeitig reagieren. Die Behörden entschuldigen sich nicht, wenn Ihr Gerät in einem forensischen Scanner landet. Planen Sie entsprechend – oder riskieren Sie, alles offenzulegen, nur um durch die Passkontrolle zu kommen.
Steht uns die Endzeit bevor?
Paul Craig Roberts
Ein 23-jähriger Transgender-Freak schoss in eine Kirche, tötete zwei Kinder und verletzte viele. Jacob Frey, der Bürgermeister von Minneapolis, äußerte sich besorgt: „Die Schießerei sollte kein Vorwand für Menschen sein, Hass auf unsere Trans-Gemeinschaft zu richten.“
Die ungeklärte Frage ist, warum es 1966 zum ersten Mal zu willkürlichen Erschießungen von Fremden gekommen ist. So etwas gab es in den 1930er, 1940er und 1950er Jahren nicht. An der Georgia Tech hatten die Studenten Waffen in ihren Schlafsälen und Verbindungshäusern. An der UVa hatten die Studenten Waffen und Whiskey in ihren Wohnheimen. Keiner wurde erschossen. Heute sind Schusswaffen auf dem Campus verboten, und es kommt immer wieder zu Schießereien, die sich auf Arbeitsplätze, Einkaufszentren und Kirchen ausgeweitet haben.
Offensichtlich hat sich etwas geändert, so dass Verhaltensweisen, die meine Generation nie in Betracht gezogen hätte, immer häufiger werden. Was ist die Ursache?
Ist es die endlose Anzahl von Impfungen? Die benötigten Antidepressiva? Meine Generation hatte diese Impfungen und Antidepressiva nicht und brauchte sie auch nicht. Ist es die Distanzierung von Gott, die durch die endlosen liberalen Angriffe auf das Christentum verursacht wird? Ist es das Milieu des Hasses, das durch endlose Denunziationen entsteht? Ist es der Mangel an Zurückhaltung und Selbstbeherrschung, den die moderne Kindererziehung hervorbringt?
Es hilft nicht zu verstehen, was passiert ist, wenn man Waffen die Schuld gibt. Karl Marx würde sich über die Verdinglichung lebloser Gegenstände durch Liberale lustig machen. Solange Ursachen wie die Waffenkontrolle die Schießereien für ihre Agenda nutzen, werden wir nicht verstehen, was einen 23-Jährigen hervorgebracht hat, der in einer Kirche auf Kinder schießen kann.
Die Ersetzung von moralischem und verantwortungsbewusstem Verhalten durch irrationalen Mord ohne erkennbaren Zweck bedarf dringend einer Erklärung. Hat Satan die Macht übernommen und damit die Moral als Zwang für unvollkommene Menschen beseitigt?
Das ist eine interessante Frage. Ist es eine Frage von Pillen, Impfungen, zerrütteten Familienverhältnissen, dem 2. Verfassungszusatz oder irgendeiner anderen Erklärung aus dem Lager, oder sind wir, geschwächt durch den Rückgang des religiösen Glaubens, mit dem Triumph des Bösen über das Gute konfrontiert?
Hat Satan angesichts der Gleichgültigkeit der Welt gegenüber der israelischen Ausrottung des palästinensischen Volkes beschlossen, dass jetzt seine Zeit gekommen ist?
Hat Satan eine gute Entscheidung getroffen? Gibt es irgendwo auf der Welt eine moralische Kraft, die dem Bösen widerstehen kann?
Wo bleiben die Bemühungen um die Abschaffung der Atomwaffen, die die Erde abschaffen können?
Führt uns das traditionelle Bündnis Israels mit Satan in die Endzeit?
Der lustvolle Kick beim Untergang

Von RAINER K. KÄMPF | In Tianjin in der Volksrepublik China haben sich die Vertreter der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) zu einem Gipfeltreffen zusammengefunden (PI-NEWS berichtete). Die Geopolitik wird neu eingenordet und Westeuropa bleibt lediglich übrig, das Geschehen weitab vom Spielfeldrand zu betrachten. In der Historie bewanderte Kommentatoren ziehen Vergleiche zu Jalta und konstatieren, daß sich gerade Geschichte wiederholt.
Zur gleichen Zeit fanden in Peking Feierlichkeiten zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs statt. Als einziger Regierungschef aus der EU war der slowakische Ministerpräsident Robert Fico vor Ort. Erwartungsgemäß traf er sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin (Video oben).
Zum x-ten Mal und fast schon mantraartig versicherte Putin, daß Rußland keinerlei Interesse verspürt, Europa militärisch zu attackieren. Wozu auch? Es wäre ein überflüssiges Unterfangen und die Russen haben kein Interesse daran, Merz, Macron und Stamer aufzuwerten und denen die Würde eines respektablen Gegners zukommen zu lassen.
Die erledigen sich selbst und deshalb hat Moskau auch keinerlei Einwände, wenn sich Kiew dem Club der politisch Todgeweihten anschließt. Im Gegenteil, im Kreml wird der Krimsekt kaltgestellt und man ist voll freudiger Erwartung.
Der EU-Beitritt der Ukraine wird die Covid-Spritze für Brüssel und Kiew das Spikeprotein für das hochgradig lavede Konstrukt entnationalisierter Staatenkadaver sein. Sie sehnen das herbei, so wie der Bahnhofsjunkie im Endstadium nach dem letzten Crackpfeifchen lechzt.
Während also in China eine neue Weltordnung aus der Taufe gehoben wird, zelebrieren die Systemeuropäer ihren definitiven Abgang. Mit etwas Optimismus klammern wir uns an die Hoffnung, die kultivierten Völker des Ostens mögen den geschundenen Opfern unserer prekären Eliten ihre sprichwörtliche Freundlichkeit angedeihen lassen. Es wäre zu schön, wenn sie merken, daß wir das wollen.
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
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Nur ein Drittel der Anträge anerkannt: FPÖ-Kaniak fordert Gerechtigkeit für Impfgeschädigte
Die tatsächliche Zahl der Corona-Impfschäden liegt weiterhin im Dunkeln. Fakt ist: 2.655 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens wurden in Österreich seit Beginn der Corona-Impfungen gestellt. Nur ein Bruchteil davon wurde anerkannt. FPÖ-Gesundheitssprecher NAbg. Mag. Gerhard Kaniak fordert eine Revisionsmöglichkeit für abgelehnte Anträge und eine Nachmeldefrist, damit auch bisher nicht eingebrachte Fälle endlich eine Chance auf Gerechtigkeit bekommen.
Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung der FPÖ:
FPÖ-Gesundheitssprecher NAbg. Mag. Gerhard Kaniak zeigte sich angesichts der aktuellen Anfragebeantwortung des Sozialministeriums zu den Impfschadensmeldungen besorgt:
„Seit Beginn der Corona-Impfungen wurden 2.655 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens gestellt. Doch nur 735 wurden anerkannt, während 1.527 Betroffene abgewiesen wurden und 393 Fälle noch immer in Bearbeitung sind. Besonders erschütternd: Trotz der massiven Versprechungen an die Bevölkerung haben viele Geschädigte monatelange Wartezeiten – im Schnitt 230 Tage – zu erdulden.“
Von den anerkannten Fällen erhielten die Opfer 400 Pauschalentschädigungen, 193 Beschädigtenrenten, 75 befristete Renten sowie 62 Fälle ohne Rentenanspruch. Zusätzlich wurden Sterbe-, Witwen- und Waisenrenten ausbezahlt. „Das zeigt klar, dass es sehr wohl eine erhebliche Zahl schwerer Impfschäden gibt. Gleichzeitig belegen die hohen Ablehnungsquoten, dass das Verfahren weder niederschwellig noch opferfreundlich ist“, kritisierte Kaniak.
Darüber hinaus wies Kaniak darauf hin, dass zahlreiche Impfschäden gar nicht erfasst oder gemeldet wurden – viele Betroffene scheuten den Antrag oder erhielten keine ausreichende Information über ihre Rechte. „Wir brauchen daher dringend eine Nachmeldefrist für bisher nicht eingebrachte Fälle und eine Revisionsmöglichkeit für abgelehnte Anträge, damit den Geschädigten tatsächlich Gerechtigkeit widerfährt“, so der FPÖ-Gesundheitssprecher.
„Die Betroffenen sind keine Bittsteller, sondern Opfer eines staatlich massiv beworbenen Impfprogramms, das bis zur Impfpflicht reichte. Sie haben Anspruch auf eine faire und rasche Entschädigung – ohne Hürden und Verschleppung. Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung endlich handelt und diesen Menschen Gerechtigkeit widerfahren lässt“, so Kaniak abschließend.
Ingenieur klaut Grok-Quellcode – und läuft zu OpenAI über
Elon Musk zeigt, dass die Welt der künstlichen Intelligenz weniger ein Ort technischer Wunder als ein Haifischbecken menschlicher Eitelkeiten ist: Sein Unternehmen xAI verklagt einen ehemaligen Ingenieur wegen angeblichen Diebstahls des gesamten Grok-Quellcodes.
Elon Musk steht erneut im Zentrum eines kleinen Skandals, der viel über die Probleme der KI-Branche verrät. Sein Unternehmen xAI verklagt Xuechen Li, einen ehemaligen Ingenieur, wegen des angeblichen Diebstahls des gesamten Grok-Quellcodes. Dies habe der Mitarbeiter nur wenige Tage vor seinem Wechsel zu OpenAI getan. Die Klageschrift beschreibt minutiös, wie Li die Daten auf persönliche Geräte übertrug. Gleichzeitig verkaufte er Aktien im Wert von sieben Millionen Dollar, was den Verdacht nicht gerade entschärft.
Der Vorfall wirft die Frage auf, wie Innovation in einer Branche geschützt werden kann, in der Wissen selbst die Währung (und Macht) ist. Musk, der einst OpenAI mitgründete und sich dann abwandte, steht nun in einem Musterbeispiel der Rivalität: Die Technologie wird sekundär, die Frage der Kontrolle über Ideen und Modelle tritt in den Vordergrund. Li soll in internen Gesprächen den Diebstahl eingeräumt haben. Die forensische Analyse der Ermittler fand zudem noch weitere geheime Dateien auf seinen Geräten.
Dennoch ist es interessant, dass ein Mitarbeiter, der gerade einmal ein paar Monate bei xAI beschäftigt gewesen ist, problemlos den kompletten Quellcode von Grok herunterladen konnte – ohne dass dies irgendjemandem auffiel. Ganz zu schweigen von den millionenschweren Aktienpaketen. Eine nette Summe für ein paar Monate Arbeit. Zumindest dann, wenn er nicht Unsummen für die Prozesse und den Schadensersatz hinlegen muss.
Mordanschläge auf AfD-Politiker?

Der Wahlkampf für die NRW-Wahl bringt sechs Todesfälle von AfD-Kandidaten mit sich. Die Todesfälle ereigneten sich innerhalb von zwei Wochen. Am Dienstag wurden zwei weitere Todesfälle gemeldet. Die Spekulationen blühen. In den Wochen vor den Kommunalwahlen am 14. September 2025 in Nordrhein-Westfalen (NRW) sind vier Kandidaten der Alternative für Deutschland (AfD) überraschend verstorben. Die Todesfälle […]
Der Beitrag Mordanschläge auf AfD-Politiker? erschien zuerst unter tkp.at.

