Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Die Bauern von Schlüttsiel blockierten genau den Richtigen

Die Bauern von Schlüttsiel blockierten genau den Richtigen

Die Bauern von Schlüttsiel blockierten genau den Richtigen

Von WOLFGANG HÜBNER | Das treibt einem ja Tränen des Mitleids in die Augen: Ausgerechnet einem Minister der Grünen ist von aufgebrachten Landwirten übel mit einer Blockade mitgespielt worden (PI-NEWS berichtete). Die Demokratie ist in höchster Gefahr, die Ausrufung des nationalen Notstands nicht weit. Ausgerechnet diesen grünen Politiker mit den Mitteln zu bekämpfen, mit denen […]

Unfall des JAL A 350 in Tokyo – welche Erkenntnisse können gewonnen werden?

Von Peter Haisenko 

Nach jedem Unfall mit einem Flugzeug wird versucht, den ersten Auslöser zu identifizieren. Sozusagen „die Mutter des Unglücks“. In diesem Fall ist es das Erdbeben auf der Halbinsel Noto im Bezirk Niigata.

Der konkrete Ablauf dieses Unfalls ist eher uninteressant. Der ist klar. Eine DHC-8-315Q MPA, also eine kleinere zweimotorige Turboprop, ist dem A 350 auf der Landebahn in die Quere gefahren. Es kam zur Kollision. Die linke Tragfläche und der linke Motor des A 350 wurden aufgerissen, der austretende Treibstoff entzündete sich und der A 350 kam etwas weiter zum Stillstand. Das Feuer breitete sich aus aber die Zeit reichte, alle Passagiere lebend zu evakuieren, bevor das Flugzeug vollständig verbrannte. Interessant ist hier das „vollständig“. In der DHC-8 überlebte nur der Kapitän schwer verletzt. An diesem Ablauf gibt es keine Zweifel. Es bleibt das Warum und das Wieso.

Der A 350 hatte die Landeerlaubnis erhalten. Auch darüber gibt es keine Zweifel. Es war Nacht und so kann dem Kapitän nicht der

Bundesregierung unterstützt Ultimatum gegen Huthi-Milizen wegen deren Attacken auf Handelsschiffe und sucht nach Wegen zur Entsendung eines deutschen Kriegsschiffs ins Rote Meer.

Die Bundesregierung unterstützt eine ultimative Drohung mit militärischen Maßnahmen gegen die Huthi-Milizen wegen deren Attacken auf Handelsschiffe im Roten Meer. Unter Führung der USA haben zwölf Staaten, darunter Deutschland, am Mittwoch angekündigt, sie würden „böswillige Akteure“ für Angriffe auf „den freien Verkehr von Waren auf den zentralen Seewegen“ in Nah- und Mittelost „zur Rechenschaft“ ziehen, falls diese ihre Aktivitäten nicht „sofort“ einstellten. Großbritannien, das die Drohung ebenfalls unterstützt, bereitet Luftangriffe auf Stellungen der Ansar Allah, wie die Huthi-Milizen offiziell heißen, vor und zieht zudem Angriffe auf deren Boote in Betracht. Berlin will Schiffe an der Seite der US-geführten Marinekoalition Operation Prosperity Guardian („Wächter des Wohlstands“) ins Rote Meer entsenden, hat aber noch nicht geklärt, in welchem formalen Rahmen dies geschehen kann und welches Kriegsschiff dafür zur Verfügung steht. Der Plan, das Mandat der EU-Operation Atalanta am Horn von Afrika auf das Rote Meer auszuweiten, ist vor kurzem gescheitert. Ansar Allah will die Angriffe auf Handelsschiffe fortsetzen, bis Israel den Krieg im Gazastreifen stoppt.

Ein Gesetzesentwurf im Repräsentantenhaus fordert die USA auf, die Anklage gegen Julian Assange fallen zu lassen.

Rufen Sie Ihren Abgeordneten an und bitten Sie ihn, H.Res. 934 zu unterstützen.

Eine Resolution, die letzten Monat im Repräsentantenhaus eingebracht wurde, fordert die USA auf, die Anklage gegen den WikiLeaks-Gründer Julian Assange fallen zu lassen, dem bis zu 175 Jahre Haft drohen, wenn er an die USA ausgeliefert und wegen der Aufdeckung von US-Kriegsverbrechen verurteilt wird.

Der vom Abgeordneten Paul Gosar (R-AZ) eingebrachte Gesetzesentwurf drückt die Überzeugung des Repräsentantenhauses aus, dass reguläre journalistische Aktivitäten, einschließlich der Beschaffung und Veröffentlichung von Informationen, durch den Ersten Verfassungszusatz geschützt sind und dass die Bundesregierung alle Anklagen gegen Julian Assange und alle Versuche, ihn auszuliefern, fallen lassen sollte.

Assange, der seit 2019 im Londoner Belmarsh-Gefängnis inhaftiert ist, hat für den 20. und 21. Februar eine Anhörung vor dem britischen High Court angesetzt, um sich gegen seine Auslieferung an die USA zu wehren – wahrscheinlich seine letzte Chance. Im Vorfeld der Anhörung bitten WikiLeaks und Assanges Unterstützer die Amerikaner, ihre Abgeordneten im Repräsentantenhaus zu kontaktieren und sie aufzufordern, die Gosar-Resolution zu unterstützen.

Klicken Sie hier, um Ihren Abgeordneten zu finden, oder rufen Sie die Telefonzentrale des Repräsentantenhauses unter (202) 224-3121 an. Bitten Sie sie, H.Res. 934 zu unterstützen, um den ersten Verfassungszusatz und die Pressefreiheit zu schützen.

Bisher hat die Resolution acht Mitunterzeichner: Reps. James McGovern (D-MA), Thomas Massie (R-KY), Marjorie Taylor Greene (R-GA), Anna Paulina Luna (R-FL), Eric Burlison (R-MO), Jeff Duncan (R-SC), Ilhan Omar (D-MN) und Clay Higgins (R-LA).

Die sich die Butter vom Brot nehmen lassen

Die sich die Butter vom Brot nehmen lassen

Zugegeben, diese Redewendung habe ich lange nicht mehr gehört, aber sie ist mir in den Sinn gekommen, als ich von der  jüngsten Idee aus dem Multiversum der wohlmeinenden, gutmenschlichen Windmühlenfetischisten gelesen habe.

Da heißt es doch tatsächlich, nachdem die Kaufprämie für E-Mobile gestrichen wurde, sollte man doch den Spieß umdrehen, und die Verbrenner stärker besteuern, und mit dem Geld, was dabei reinkommt, könnte man dann doch wieder die E-Mobile subventionieren.

Damit ist nicht nur der Wegfall oder die Beschneidung des so genannten Dienstwagenprivilegs gemeint, auch nicht die EU Norm Euro 7, die für jedes Automobil Mehrkosten von etwa 5.000 Euro mit sich bringt, sondern wohl eine Art Kaufsteuer oder eine stark erhöhte Kfz-Steuer für Verbrenner.

Wie die Gates-Stiftung mit ihrem Geld den deutschen Journalismus auf Linie bringt

Es gibt ein maßgeblich von den US-IT- und Finanzkonzernen und deren Stiftungen sowie der EU finanziertes European Journalism Centre, das genehmen Journalismus sponsert. Eines der Programme heißt Solutions Journalism Accelerator und wird von der Bill & Melinda Gates Stiftung bezahlt, die auch in der Anti-Bargeld-Allianz Better Than Cash Alliance eine maßgebliche Rolle spielt. Das Magazin Brand Eins ließ sich ein langes Anti-Bargeld-Stück aus Indien über dieses Programm sponsern.

Zum Jahresauftakt hat das Magazin Brand Eins eine lange Geschichte über Indien veröffentlicht, ein Stück „Solutions Journalism“ (lösungsorientiertem Journalismus). Dafür hat die Redaktion Geld bekommen vom Programm Solutions Journalism Accelerator, einem Journalismus-Förderfonds, der von der Bill & Melinda Gates Foundation des Microsoft-Gründers und seiner geschiedenen Frau gefüllt wird.

Die Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes beim Monat Dezember zeigen: Es gibt keinen wirksamen CO₂-Treibhauseffekt!

Die Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes beim Monat Dezember zeigen: Es gibt keinen wirksamen CO₂-Treibhauseffekt!

Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz

Folgendes berichtet der Deutsche Wetterdienst auf seiner Homepage: „Der Dezember 2023 war der 15. in Folge mit auffallend hohen Temperaturen und wird voraussichtlich zu den acht wärmsten Weihnachtsmonaten seit 1881 gehören. Diese positive Abweichung konnten auch die winterlichen Bedingungen im ersten Monatsdrittel nicht ausgleichen. Durch bemerkenswert hohe Niederschlagsmengen wird der Dezember 2023 wohl zu den nassesten zehn Monaten seit 1881 gehören. In den feuchten Gebieten des Nordwestens war eine fast schon vollständige Abwesenheit der Sonneneinstrahlung zu verzeichnen, während im äußersten Süden eine überdurchschnittlich hohe Stundensumme ermittelt werden konnte, so der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.“ Der Dezember-Monatsschnitt wird inzwischen mit 4,1°C angegeben.

Wir betrachten nun den Zeitraum ab 1897 bis heute, also 127 Jahre und unterteilen ihn in 2 Abschnitte, vor 1988 und danach. Aus zwei Gründen: Zum einen trat der selbst ernannte Weltklimarat mit seinen CO₂-Erwärmungsverheißungen zum ersten Male 1988 an die Öffentlichkeit, außerdem erfolgte in Mitteleuropa von 1987/88 ein plötzlicher Temperatursprung auf ein höheres Temperaturniveau, auf dem wir uns noch heute befinden. Beginnen wir ab 1988.

Die Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes beim Monat Dezember zeigen: Es gibt keinen wirksamen CO₂-Treibhauseffekt!

Abb. 1: Der Dezember wurde in Deutschland im Betrachtungszeitraum der letzten 35 Jahre immer wärmer, um fast 0,6 C/Jahrzehnt, macht 2 Grad seit 1988. Vor allem seit 2011 war der Monat relativ mild und die letzten Schneeweihnachten waren im Flachland 2010.

Feststellung: Der Dezember wurde seit 1988 immer mehr zu einem verlängerten November mit ein paar kalten Wintertagen.

Wie verhielt sich der Dezember vor 1988?

Die Kleine Eiszeit ging eigentlich erst ab 1900 zu Ende, das Startjahr des DWD, nämlich 1881 lag noch in einer Kältedelle. Deshalb beginnt die folgende Dezembergrafik Deutschlands zwar zu Zeiten des Kaiserreiches, aber erst ab 1897.

Abb. 2: Gut 90 Jahre lang war der Dezember in Deutschland ausgewogen, er zeigte laut DWD-Originaldaten keinen Trend, trotz einiger wärmerer oder kälterer Jahrzehnte. Der leichte Anstieg der blauen Trendkurve ist eine Folge des ständig zunehmenden Wärmeinseleffektes der deutschen Wetterstationen.

Nun ist jedem Leser bekannt, dass sich Deutschland seit 1900 bis heute sehr stark verändert hat, die Wetterstationen stehen nicht mehr an den kälteren Plätzen wie früher. Zu Zeiten des Kaiserreiches war deren Standort bevorzugt bei unbeheizten Klöstern, bei großen Gutshöfen in der Natur, bei Forsthäusern am Waldrand, jedenfalls nicht dort wo die Stationen heute stehen, in Städten, am Stadtrand, in Gewerbegebieten oder an Flughäfen.

Wir erkennen:

1) Mit einer Wärmeinselbereinigung würde die (blaue) Trendlinie von 1897 bis 1987 sogar leicht fallend sein. Und die anschließende starke Erwärmung ab 1988 bis heute etwas schwächer ausfallen

2) Der Monat Dezember zeigt von 1987 auf 1988 keinen Temperatursprung, sondern nur eine plötzliche starke Erwärmung, wobei vor allem die Dezember ab 2011 sehr mild waren.

Dazu muss man wissen: Im Zeitraum der letzten 130 Jahre hat die CO₂-Konzentration laut Behauptung der bezahlten CO₂-Klimawissenschaft von einst 120 ppm auf 420 ppm, also um 130 ppm stetig zugenommen

Erkenntnis: Der plötzlich wärmere Dezember ab 1988 ist mit der Erklärung eines angeblichen CO₂-Treibhauseffektes nicht möglich. CO₂ kann keinen Dauerschlaf halten, dann 1988 durch den Weltklimarat aufgeweckt werden, und schlagartig eine Stark-Erwärmung entfalten.

Solche variablen Gaseigenschaften angeblicher Treibhausgase gibt es nicht. Sie werden nirgendwo an Unis gelehrt oder in Physikbüchern beschrieben.

Damit sind die Behauptungen des Geschäftsmodelles Treibhauserwärmung grottenfalsch. Das zeigen auch diesmal die Dezemberdaten des Deutschen Wetterdienstes. Schon der Begriff Treibhauserhitzung ist eine Geschäftsmodell-Erfindung.

Es handelt sich um bewusst gewollte Panikmache, die unser Geld will.

Wir müssen deswegen nach anderen Erklärungsmustern der plötzlichen Erwärmung seit 1988 suchen.

Die richtige Erklärung

  1. Natürliche Ursachen: Rein statistisch haben die Westwetterlagen im Dezember zugenommen und die nördlichen Wetterlagen abgenommen. Diese natürliche Klimaänderung beschreibt stets Stefan Kämpfe in seinen Artikeln. Zuletzt hier.
  2. Der Wärmeinseleffekt: Der WI-effekt ist bei den DWD-Wetterstationen vor allem nach der Einheit stark angestiegen.
  3. Eine statistische Erwärmung. Die Erfassung in der Wetterhütte wurde abgeschafft und der Tagesdurchschnitt nach ganz anderen Methoden erfasst.

Zu allen drei Punkten haben wir in den letzten Jahren ausführliche Artikel verfasst.

Die Punkte 2 und 3 sind im Vergleich zu 1 jedoch im Dezember schwächer ausgeprägt, da die wenigen Sonnenstunden im Dezember wegen des niedrigen Sonnenstandes auch noch viel weniger wirksam sind.

Anmerkung: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle, Teilrechnungen und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht.

Fazit: Eine teure CO₂-Einsparung wie sie die Politik in Deutschland anstrebt, ist somit völlig wirkungslos auf das Temperaturverhalten im Dezember. Sie schadet unserem Land und das Geschäftsmodell Klimahysterie will unser Geld. Ein Abzockemodell, das dem Klima nichts nützt und mit den angeblichen Schutzmaßnahmen Natur und Umwelt zerstört.

Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre

Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.

Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klima-Schwätzern wie die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten Märchenerzählern.

Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.

 

Jeffrey D. Sachs: Rettung Israels durch Beendigung des Krieges in Gaza

Von Jeffrey D. Sachs

Die israelische Regierung behauptet, sie befinde sich in einem tödlichen Überlebenskampf gegen die Hamas und müsse daher jede Maßnahme ergreifen, einschließlich der Zerstörung des Gazastreifens, um zu überleben. Das ist falsch.

Wenn der Kongress im Januar wieder zusammentritt, wird Präsident Joe Biden dafür plädieren, die amerikanische Komplizenschaft in Israels Krieg in Gaza durch ein weiteres US-Rüstungspaket für Israel zu vertiefen. Die Amerikaner sollten ihre Stimme mit einem schallenden Nein erheben.

Ein Waffenpaket für Israel ist nicht nur gegen Amerikas Interessen, sondern auch gegen Israels Interessen. Der einzige Weg zu echter Sicherheit für Israel ist der Frieden mit Palästina. Die USA können dazu beitragen, indem sie die Lieferung von Munition für Israels brutalen Krieg beenden und die vom Völkerrecht geforderte Zwei-Staaten-Lösung fördern.

In einer früheren Kolumne für Common Dreams habe ich den diplomatischen Weg zur Zweistaatenlösung dargelegt. Dieser Weg bleibt offen. Er wird von den arabischen und islamischen Ländern aktiv gefördert und von fast der ganzen Welt unterstützt.

Wenn Israel den Völkermord beendet, wird es die globale Opposition beenden, der es jetzt gegenübersteht.

Israels Brutalität in Gaza wird zu einer echten Bedrohung für das Überleben Israels. Aufgrund von Israels außergewöhnlicher Gewalttätigkeit vereint sich die Welt gegen Israel, während Israel massive militärische Verluste erleidet. Unglaublich, dass einige israelische Führer jetzt offen einen noch größeren Krieg im Nahen Osten befürworten, der für Israel eine absolute Katastrophe bedeuten könnte.

Der wachsende weltweite Widerstand gegen Israels Politik ist nicht antisemitisch. Sie ist gegen Völkermord. Sie ist auch für den Frieden, für Israel und für Palästina. Wenn Israel den Völkermord beendet, wird es auch die weltweite Opposition beenden, der es sich jetzt gegenübersieht.

Die Hamas zu besiegen ist nicht das eigentliche Ziel Israels in Gaza

Die israelische Regierung behauptet, sie befinde sich in einem tödlichen Kampf ums Überleben gegen die Hamas und müsse daher jede Maßnahme ergreifen, einschließlich der Zerstörung des Gazastreifens, um zu überleben. Das ist falsch. Es gibt kein ethisches, praktisches, rechtliches oder geopolitisches Argument für die Zerstörung des Gazastreifens – die Tötung Zehntausender Zivilisten und die Entwurzelung von 2 Millionen Menschen -, um Israel vor den vermeidbaren und kontrollierbaren Bedrohungen zu schützen, die von der Hamas tatsächlich ausgehen.

In den Jahren 2008 bis 2022 töteten die Hamas und andere Kämpfer etwa ein Dutzend israelische Zivilisten pro Jahr, während Israel in der Regel mindestens zehnmal mehr zivile Palästinenser tötete. Im Jahr 2014, als Israel in den Gazastreifen einmarschierte, kam es zu einem Höhepunkt: 19 israelische Zivilisten wurden getötet, gegenüber 1.760 palästinensischen Zivilisten. Die Hamas feuert viele Raketen ab, aber fast alle werden abgefangen oder richten nur geringen Schaden an. Israel antwortet mit regelmäßigen Massakern (wie 2014) und mit regelmäßigeren Luftangriffen. Die Israelis haben sogar einen zynischen Namen für ihr regelmäßiges Töten, nämlich „Gras mähen“. In Israel ist allgemein bekannt, dass die Hamas lange Zeit als „kostengünstige“ politische Stütze diente, mit der Netanjahu den Israelis „beweisen“ wollte, dass eine Zwei-Staaten-Lösung unmöglich ist.

In all den Jahren der Hamas-Herrschaft im Gazastreifen nach 2007 hat die Hamas nie israelisches Gebiet erobert, geschweige denn Israels Existenz oder Überleben auch nur im Entferntesten bedroht. Sie könnte dies einfach nicht tun, auch wenn sie es wollte. Die Hamas hat etwa 30.000 Kämpfer, verglichen mit mehr als 600.000 aktiven und Reserveangehörigen der IDF. Der Hamas fehlen eine Luftwaffe, gepanzerte Einheiten, eine militärisch-industrielle Basis und jegliche geografische Manövrierfähigkeit außerhalb des Gazastreifens.

Am 7. Oktober unternahmen Hamas-Kämpfer einen Überraschungsangriff auf Israel, der an diesem schrecklichen Tag andauerte. Dies war nicht Ausdruck einer neuen Superfähigkeit der Hamas, in Israel einzudringen, sondern vielmehr ein schockierendes Versagen der israelischen Sicherheitskräfte. Die israelische Führung hatte umfangreiche Warnungen vor einem bevorstehenden Hamas-Angriff ignoriert und die Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel unerklärlicherweise stark unterbesetzt gelassen. Noch erstaunlicher ist, dass sie dies nur wenige Tage nach der Erstürmung der Al-Aqsa-Moschee, einer der heiligsten Stätten des Islam, durch israelische Extremisten taten. Die Hamas nutzte Israels erstaunliche Sicherheitslücke aus, indem sie die Grenze in einem Angriff durchbrach, der zum Tod von etwa 1.100 israelischen Zivilisten und zur Geiselnahme von 240 Personen durch die Hamas führte, wobei eine unbekannte Zahl der israelischen Zivilisten an diesem Tag durch israelische Luftangriffe und Kreuzfeuer beim Gegenangriff der IDF ums Leben kam.

Durch die Wiederbefestigung der Grenze zum Gazastreifen hat Israel weitere Bodenangriffe der Hamas verhindert. Netanjahu hat die Zerstörung des Gazastreifens nicht angeordnet, um Israel vor der Hamas zu schützen, sondern um den Gazastreifen unbewohnbar zu machen und damit seine seit Langem bestehende Absicht zu erfüllen, das Gebiet dauerhaft unter israelische Herrschaft zu stellen. Netanjahu erhält den zusätzlichen Bonus, dass er sich trotz seiner anderen schweren Versäumnisse an der Macht halten kann.

Das grundlegende Ziel der israelischen Regierung ist die Festigung ihrer totalen Kontrolle über „Großisrael“, d. h. über das gesamte Land vom Jordan bis zum Mittelmeer. Mit dem Einmarsch in den Gazastreifen will sie die Bevölkerung aus dem Gebiet vertreiben. Am 10. Oktober erklärte der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant: „Der Gazastreifen wird nicht wieder so werden wie vorher. Wir werden alles beseitigen.“ Kürzlich sprach Netanjahu von einer „freiwilligen Auswanderung“ der Bevölkerung des Gazastreifens – freiwillig, das heißt, nachdem der Gazastreifen in Schutt und Asche gelegt wurde und die Bewohner aufgefordert wurden, das Gebiet zu verlassen. Der Bürgermeister von Metula, David Azoulai, erklärte, dass „der gesamte Gazastreifen leer sein muss. Plattgemacht. Genau wie in Auschwitz. Er soll ein Museum sein, damit die ganze Welt sieht, was Israel tun kann. Die ganze Welt soll sehen, dass sich niemand im Gazastreifen aufhält, denn der 7. Oktober war in gewisser Weise ein zweiter Holocaust“. Später stellte er klar, dass er die Bevölkerung des Gazastreifens „umgesiedelt“ und nicht ermordet sehen möchte. Vor kurzem forderte Finanzminister Bezalel Smotrich, ein erklärter Faschist, dass die Bevölkerung des Gazastreifens von derzeit mehr als 2 Millionen auf 100.000-200.000 reduziert werden sollte. Israel versuchte von Anfang an, die Bewohner des Gazastreifens nach Ägypten zu drängen, aber Ägypten weigerte sich beharrlich, sich an einer ethnischen Säuberung zu beteiligen.

In den 1970er-Jahren war das Ziel, Palästina zu beherrschen, um einen jüdischen Staat Groß-Israel zu schaffen, nur eine Randüberzeugung. Heute bestimmt es die israelische Politik, was zum Teil auf das enorme politische Gewicht Hunderttausender israelischer Siedler im besetzten Westjordanland und in Ostjerusalem zurückzuführen ist.

„Groß-Israel“, definiert als Israel in den Grenzen von vor dem 1967er-Krieg, plus Gaza, Westjordanland und Ost-Jerusalem, ist die Heimat von etwa sieben Millionen Juden und sieben Millionen palästinensischen Muslimen und palästinensischen Christen. Israel kann Groß-Israel nur regieren, wenn es sieben Millionen Palästinenser beherrscht oder sie durch Krieg, Gewalt und extreme Diskriminierung aus ihren Häusern vertreibt. Das Streben nach Groß-Israel führt in der Praxis dazu, dass Israel schwere Verbrechen gegen die Menschen in Palästina begeht. Das andauernde Verbrechen ist die Apartheidherrschaft mit ihren schweren Ungerechtigkeiten und Demütigungen. Das schwerste Verbrechen ist die ethnische Säuberung, wie sie Israel in Gaza versucht. Das schwerste Verbrechen ist der Völkermord, der jede Woche Tausende von unschuldigen Zivilisten in Gaza tötet.

Israels Hinwendung zum Extremismus

Das amerikanische Volk muss verstehen, dass die israelische Politik inzwischen von Extremisten beherrscht wird, die religiöse Inbrunst mit mörderischer Gewalt gegen die Palästinenser verbinden. Diese ultragewalttätige Seite Israels ist in Israel leicht zu erkennen, aber der amerikanischen Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt. Die israelische Brutalität im Gazastreifen kommt für viele Amerikaner überraschend, ist aber in Israel selbst zur Normalität geworden, auch wenn einige Israelis zweifellos die Tatsachen vor Ort in den besetzten Gebieten leugnen. Die Grauzone hat eine schockierende Zusammenstellung von israelischen Soldaten und führenden Persönlichkeiten zusammengestellt, die den Tod von Palästinensern feiern.

Israels völkermörderische Gewalt gegen das palästinensische Volk ist für einen Großteil der israelischen Öffentlichkeit aus mehreren Gründen attraktiv. Erstens lauert in Israel immer die Erinnerung an den Holocaust im Verborgenen. Politiker wie Netanjahu haben lange Zeit den Schrecken des Holocausts geschürt, um grob und falsch zu argumentieren, dass alle Palästinenser alle Juden töten wollen, sodass die gewaltsame Unterdrückung der Palästinenser für Israel eine Frage von Leben und Tod ist. Natürlich gibt es, wie bei jeder Spirale des Hasses, eine sich selbst erfüllende Prophezeiung für Netanjahus Rhetorik und Aktionen, die zu Gegenaktionen und Hass auf der anderen Seite führen. Doch anstatt zu versuchen, diese durch Dialog, Interaktion, Diplomatie und Friedensstiftung zu lösen, wird der Kreislauf des Hasses weiter angeheizt.

Zweitens haben orthodoxe Rabbiner das Sicherheitsnarrativ erweitert, indem sie darauf bestehen, dass Israel ein heiliges Recht auf Palästina hat, weil Gott den Israeliten das ganze Land vom Jordan bis zum Mittelmeer gegeben hat.

Drittens ist Groß-Israel mit 700.000 israelischen Siedlern, die in den 1967 eroberten palästinensischen Gebieten leben, für einen großen Teil der israelischen Bevölkerung zu einer vollendeten Tatsache geworden, die in der israelischen Politik ein gewichtiges Wort mitspricht. Diese Siedler sind in die eroberten Gebiete gezogen und bestehen nun vehement darauf, ihre Siedlungen zu verteidigen. Der UN-Sicherheitsrat (UNSC-Resolution 2334) hat Israels Siedlungen im besetzten Palästina unmissverständlich als eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht bezeichnet, doch Smotrich selbst ist im Innenkabinett ein Führer der Siedlerbewegung.

Die Entstehung dieser gewalttätigen Strömung des Judentums geht auf die frühen 1970er Jahre zurück, unmittelbar nach dem Sechstagekrieg von 1967. Die politische Frage in Israel nach 1967 war, was mit dem neu besetzten palästinensischen Land geschehen sollte. Auf Vorschlag von Yigal Allon, einem führenden israelischen Politiker, beschloss die israelische Führung, Ost-Jerusalem zu behalten und im besetzten Westjordanland und im Gazastreifen Siedlungen zu errichten, um „Fakten zu schaffen“ und die Sicherheit Israels zu gewährleisten. Von Anfang an setzten sich die israelischen Regierungen über die Resolution 242 (1967) des UN-Sicherheitsrats hinweg, die den Erwerb von Gebieten durch Israel durch Krieg ablehnt.

Was dann geschah, war folgenschwer. Ultrareligiöse Juden setzten sich für die israelischen Siedlungen in den besetzten Gebieten ein, als Teil einer messianischen Berufung, Israel zur „irdischen Stütze des Throns des Herrn“ zu machen (S. 69). 1974 wurde Gush Emunim als ultranationalistische religiöse Siedlerbewegung von Anhängern der Vater-Sohn-Rabbiner Abraham Isaac Kook und Zvi Yehuda Kook ins Leben gerufen, deren Lehren die Landansprüche des Buches Josua, talmudisches Recht, chassidischen Mystizismus, Nationalismus und politischen Aktivismus miteinander verbanden.

Die religiöse Motivation von Groß-Israel besteht darin, dass Gott den Juden das gesamte Land vom Jordan bis zum Mittelmeer gegeben hat. Im Buch Josua, das wahrscheinlich im 6. Jahrhundert v. Chr. verfasst wurde, weist Gott die Israeliten, die nach 40 Jahren in der Wüste aus Ägypten ausziehen, an, die Völker Kanaans zu vernichten, um das Land für sich zu erobern. Gott verspricht das Land, das „von der Wüste Negev im Süden bis zum Libanongebirge im Norden, vom Euphrat im Osten bis zum Mittelmeer im Westen, einschließlich des ganzen Landes der Hethiter“ reicht. (Josua 1:4, Neue Lebendige Übersetzung). Mit Gottes Rückendeckung begehen Josuas Armeen eine Reihe von Völkermorden, um das Land zu erobern.

Dieser außerordentlich gewalttätige Text und verwandte Teile der Bibel (wie die Vernichtung der Amalekiter im Buch Samuel) sind für rechte Israelis, sowohl religiöse als auch säkulare, zu entscheidenden Bezugspunkten geworden. Infolgedessen verfolgt das heutige Israel eine messianische Vision aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., nämlich die Sicherung ganz Palästinas für die Juden. Die Befürworter von Groß-Israel bezeichnen die Gegner dieser Ideologie häufig als Antisemiten, was jedoch völlig unzutreffend ist, wie der frühere Exekutivdirektor von Harvard Hillel eloquent dargelegt hat. Die Gegner von Großisrael sind gegen Extremismus und Ungerechtigkeit, nicht gegen das Judentum.

Die jüdische Siedlerbewegung hat zu einer mörderischen Verachtung der Palästinenser geführt. In seinem Buch Jewish Fundamentalism in Israel weist Prof. Israel Shahak auf den religiösen Eifer von Rabbi Eliezer Waldman hin, einem Führer der Siedler im Westjordanland:

„Lassen Sie uns klar und deutlich sagen: Wir besetzen keine fremden Gebiete in Judäa und Samaria [dem Westjordanland]. Dies ist unsere alte Heimat. Und wir danken Gott, dass wir sie wieder zum Leben erweckt haben … Unsere Verantwortung für den jüdischen Glauben und die Erlösung gebietet uns, mit starker und klarer Stimme zu sprechen. Der göttliche Prozess, unser Volk und unser Land zu vereinen, darf nicht durch scheinbar logische Konzepte von „Sicherheit“ und „Diplomatie“ getrübt und geschwächt werden. Sie verzerren nur die Wahrheit und schwächen die Gerechtigkeit unserer Sache, die in unseren exklusiven nationalen Rechten auf unser Land eingraviert ist. Wir sind ein Volk des Glaubens. Das ist die Essenz unserer ewigen Identität und das Geheimnis unseres Fortbestehens unter allen Umständen.“ [2002]

In Jüdische Geschichte – Jüdische Religion (2. Auflage, 2008) zitiert Shahak den Chefkaplan des Zentralen Regionalkommandos der israelischen Armee im Jahr 1973: „Im Krieg, wenn unsere Streitkräfte den Feind stürmen, ist es ihnen erlaubt und durch die Halacha (jüdisches Gesetz) sogar geboten, auch gute [palästinensische] Zivilisten zu töten, d. h. Zivilisten, die scheinbar gut sind“ (S. 76).

Die Taktik, Gewalt anzuwenden, um eine Massenflucht der Palästinenser zu provozieren, gehört seit den Anfängen Israels zu dessen Spielbuch. Am Vorabend der Unabhängigkeit Israels, in den Jahren 1947-8, setzten militante jüdische Gruppen Terror ein, um die Massenflucht von Hunderttausenden von Palästinensern zu provozieren, in einem schmutzigen Prozess, den die Palästinenser Nakba (arabisch für „Katastrophe“) nennen.

Die Regierung Netanjahu will die Nakba im Gaza-Krieg wiederholen, indem sie die Bewohner des Gazastreifens zur Flucht ins benachbarte Ägypten oder in andere Teile des arabischen Nahen Ostens zwingt. Doch anders als 1947/8 sieht die Welt in Echtzeit zu und ist empört über Israels unverhohlenen Versuch einer ethnischen Säuberung. Ägypten hat Israel und den USA unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass es sich an Israels ethnischer Säuberung nicht beteiligen und eine Flut von Flüchtlingen aus dem Gazastreifen nicht akzeptieren wird.

Das Streben nach Groß-Israel ist zum Scheitern verurteilt

Israels Versuch, mit Gewalt ein „Groß-Israel“ zu schaffen, wird scheitern. Die israelischen Verteidigungskräfte erleiden im brutalen Bürgerkrieg in Gaza massive Verluste. Israel hat zwar mehr als 20.000 Menschen im Gazastreifen getötet, vorwiegend Frauen und Kinder, aber die Fähigkeit der Hamas, sich der israelischen Invasion zu widersetzen, wurde nicht zerstört. Die IDF-Führer sagen, dass der Kampf gegen die Hamas noch viele Monate dauern wird, aber lange vorher wird der weltweite Widerstand wahrscheinlich unüberwindbar werden.

In ihrer Verzweiflung wollen israelische Führer wie Verteidigungsminister Benny Gantz den Krieg auf den Libanon und wahrscheinlich auch auf den Iran ausweiten. US-Hardliner wie der republikanische US-Senator Lindsey Graham aus South Carolina haben sich pflichtbewusst und vorhersehbar eingemischt und einen Krieg der USA gegen den Iran gefordert. Auch dieser israelische Schachzug wird wahrscheinlich scheitern. Die USA sind nicht in der Lage, einen größeren Krieg im Nahen Osten zu führen, nachdem sie ihre Munitionsvorräte in der Ukraine und in Gaza abgebaut haben. Die amerikanische Bevölkerung lehnt einen weiteren Krieg der USA zu sehr ab, und ihr Widerstand wird in einem Wahljahr Gehör finden, selbst bei einem Kongress, der dem militärisch-industriellen Komplex in die Tasche greift.

Israels diplomatische Rückschläge werden sich als verheerend erweisen, wenn sie nicht rückgängig gemacht werden. Israel hat weltweit an politischer Unterstützung eingebüßt. In einer kürzlich durchgeführten Abstimmung der UN-Generalversammlung stimmten 174 Länder mit 94 % der Weltbevölkerung für die politische Selbstbestimmung der Palästinenser, während nur 4 Länder mit 4 % der Weltbevölkerung – Israel, die Vereinigten Staaten, Mikronesien und Nauru – dagegen stimmten (weitere 15 Länder enthielten sich oder stimmten nicht ab). Israels Hardliner-Militarismus hat die Welt gegen sich geeint.

Die israelische Führung und die Diplomaten müssen aufhören zu schreien, dass alle Kritiker Antisemiten seien, und zuhören, was die Welt tatsächlich sagt: Israel und Palästina müssen auf der Grundlage des Völkerrechts und der gegenseitigen Sicherheit Seite an Seite leben.

Israel kann sich jetzt rundum auf seinen einzigen verbliebenen Unterstützer, die Vereinigten Staaten, verlassen, aber auch die Unterstützung der USA lässt nach. Mit großer Mehrheit, 59 % dafür und 19 % dagegen, unterstützen die Amerikaner einen Waffenstillstand. Die Amerikaner unterstützen die Sicherheit Israels, aber nicht seinen Extremismus. Natürlich gibt es auch in Amerika christliche und jüdische Eiferer, die ihre Politik auf biblische Literalität/Orthodoxie gründen, aber sie sind in der öffentlichen Meinung in der Minderheit. Die amerikanische Unterstützung für Israel hängt von der Zweistaatenlösung ab. Biden weiß das und hat die Unterstützung der USA für die Zweistaatenlösung bekräftigt, auch wenn die USA Munition für Israels Krieg gegen Gaza liefern.

Die amerikanischen Juden unterstützen zwar im Allgemeinen Israel, nicht aber Israels religiösen Messianismus. In einer Pew-Umfrage aus dem Jahr 2020 glaubten nur 30 % der amerikanischen Juden, dass „Gott dem jüdischen Volk das Land, das heute Israel ist, gegeben hat“. 63 % glaubten an die Möglichkeit eines Friedens zwischen Israel und Palästina durch eine Zweistaatenlösung. Nur 33 % glaubten 2020, dass die israelische Regierung sich ernsthaft um Frieden mit den Palästinensern bemüht.

Selbst orthodoxe US-Juden sind in der Frage eines Groß-Israel gespalten. Einige orthodoxe jüdische Gemeinschaften wie Chabad glauben an das biblisch motivierte Groß-Israel, während andere wie die Satmar-Gemeinschaft (auch bekannt als Naturei Karta) Anti-Zionisten und ausgesprochene Kritiker von Israels Krieg gegen das palästinensische Volk sind und erklären, das Judentum sei eine Religion und kein Nationalitätenkonzept. Die Satmar-Gemeinschaft ist überzeugt, dass die Wiederbelebung des jüdischen Heimatlandes nach Gottes Zeitplan und nicht nach einem zionistischen Zeitplan erfolgen muss.

Die Unterstützung des israelischen Extremismus liegt nicht in Amerikas Interesse

Die USA haben die Munition für Israels brutalen Krieg geliefert. Diese Komplizenschaft hat zu einer Klage palästinensischer Kläger geführt, die der US-Regierung Verstöße gegen die Völkermordkonvention vorwerfen. Als Teil dieser juristischen Bemühungen hat das in den USA ansässige Center for Constitutional Rights die völkermörderischen Äußerungen der israelischen Führer methodisch dokumentiert.

Die USA sehen sich auch einer schweren und kostspieligen diplomatischen Isolierung gegenüber, da sie Israels unvertretbare Aktionen verteidigen. Bei den jüngsten Abstimmungen im US-Sicherheitsrat und in der UN-Vollversammlung standen die USA fast alleine da und unterstützten Israels hypergewalttätige und ungerechte Aktionen. Dies schadet den USA in zahlreichen anderen Bereichen der Außenpolitik und der Weltwirtschaft.

Der US-Bundeshaushalt wird auch durch die Militärausgaben enorm belastet, die im Jahr 2024 insgesamt rund 1,5 Billionen Dollar erreichen werden. Die amerikanische Bevölkerung hat genug von den ausufernden Militärausgaben, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass die Staatsverschuldung von rund 35 % des BIP im Jahr 2000 auf heute rund 100 % des BIP angestiegen ist. Angesichts der steigenden Schulden und des Anstiegs der Zinssätze für Hypotheken und Verbraucherkredite wehrt sich die Öffentlichkeit gegen Bidens Forderungen nach weiteren Defizitausgaben zur Finanzierung der Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen und wird sich lautstark gegen einen umfassenderen Krieg im Nahen Osten aussprechen, insbesondere gegen einen, der die USA in direkte Kampfhandlungen hineinziehen würde.

Natürlich scheint die offene Unterstützung der USA für Israel in der amerikanischen Politik unaufhaltsam zu sein. Die Israel-Lobby – eine mächtige Konstellation aus israelischen Politikern und wohlhabenden Amerikanern – hat eine große Rolle beim Aufbau dieser starken Unterstützung gespielt. Die Israel-Lobby hat im Wahlzyklus 2022 30 Millionen Dollar an Wahlkampfspenden gegeben und wird 2024 noch viel mehr geben. Doch die Lobby hat es mit dem wachsenden Widerstand der Öffentlichkeit gegen Israels Brutalität in Gaza zu tun.

Die Zweistaatenlösung bleibt Israels wahre Chance für Frieden und Sicherheit

Die israelische Führung und die Diplomaten müssen aufhören zu schreien, dass alle Kritiker Antisemiten sind, und zuhören, was die Welt tatsächlich sagt: Israel und Palästina müssen auf der Grundlage des Völkerrechts und der gegenseitigen Sicherheit Seite an Seite leben. Die Unterstützung für eine Zweistaatenlösung ist eine Unterstützung für den Frieden und die Sicherheit des jüdischen Volkes im Staat Israel, ebenso wie sie eine Unterstützung für den Frieden und die Sicherheit des palästinensischen Volkes in seinem eigenen Staat ist. Im Gegenteil, die Unterstützung des israelischen Völkermordes in Gaza und das Anheizen einer anti-israelischen (und anti-amerikanischen) Stimmung in der ganzen Welt steht im Widerspruch zu Israels langfristiger Sicherheit und vielleicht sogar zu seinem Überleben. Die arabischen und islamischen Staaten haben wiederholt ihre Bereitschaft erklärt, die Beziehungen zu Israel im Rahmen der Zweistaatenlösung zu normalisieren. Dies geht zurück auf die arabische Friedensinitiative von 2002 und schließt die wichtige Schlusserklärung des außerordentlichen gemeinsamen arabisch-islamischen Gipfels in Riad am 11. November 2023 ein. Die USA und die arabischen Länder sollten sich rasch auf die Einrichtung einer gemeinsamen Friedenstruppe einigen, die im Rahmen der Umsetzung der Zweistaatenlösung für die Sicherheit beider Seiten sorgt.

Viele eifrige religiöse Siedler werden sich einem palästinensischen Staat heftig widersetzen und ihr Recht auf der Grundlage alter biblischer Texte geltend machen. Doch geht es im Judentum nicht darum, über Millionen von Palästinensern zu herrschen oder sie ethnisch zu säubern. In Wirklichkeit geht es nicht darum, weltweite Empörung hervorzurufen, sondern mit Vernunft und gutem Willen Frieden zu schaffen. Wie Hillel der Ältere erklärte: „Was dir verhasst und widerwärtig ist, das tue deinem Nächsten nicht an. Das ist die ganze Tora; der Rest ist Kommentar. Geh und lerne.“ In Wirklichkeit geht es darum, die ethische Vision des Propheten Jesaja (2,4) zu erfüllen, der prophezeite, dass „die Völker ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln umschmieden werden; die Völker werden nicht mehr das Schwert gegen die Völker erheben, und sie werden nicht mehr lernen, Krieg zu führen.“ So möge es sein.

Prof. Haditschs Ausblick auf das Jahr 2024: Wir, der Souverän, sind nicht machtlos ausgeliefert

Prof. Haditschs Ausblick auf das Jahr 2024: Wir, der Souverän, sind nicht machtlos ausgeliefert

Prof. Haditschs Ausblick auf das Jahr 2024: Wir, der Souverän, sind nicht machtlos ausgeliefert

Die Botschaft des bekannten Professors: Das Jahr 2024 kann für uns alle ein entscheidendes werden. Es liegt an uns, die Weichenstellungen in zahlreichen Bereichen selbst vorzunehmen, sei es durch öffentlichkeitswirksame Aktionen oder Wahlen. Wir sind nicht machtlos oder ausgeliefert, sondern in demokratischen Ländern – zumindest auf dem Papier – der Souverän. Diese Möglichkeit sollten wir wo immer möglich mit Leben füllen. Vernetzt Euch – gemeinsam sind wir stark.

Hallo ihr Lieben, das Jahr 2024 kann für uns alle ein entscheidendes werden. Was erwartet uns 2024? Es geht um die digitale ID, also Identität, digitale Gesundheitsakte, die Umsetzung des Services Act, der ja im August 2023 beschlossen wurde und wonach bestimmte Einrichtungen der Europäischen Union die Möglichkeit haben, rein rechtlich gesehen über Wahrheit und Unwahrheit zu entscheiden. Die Einführung oder der Beginn der Central Bank Digital Currency als einer digitalen Zentralbankwährung. Es gibt ja seit Beginn des Jahres den digitalen Euro oder zumindest ist es vorbereitet.

Die weiteren Vorbereitungsschritte, dass Leute gechipt werden sollen. Laut Klaus Schwab vom World Economic Forum sollte das bis 2026 so gut wie abgeschlossen sein. Das leidige Thema und aus meiner Sicht die Brutalität der Frühsexualisierung unserer Kinder und von Seiten der WHO, nebenbei auch noch, muss man fast sagen, die neuen Verträge mit den Ländern, die abgeschlossen werden sollen, im Sinn des Pandemievertrages mit allen Mitgliederländern und die Neufassung der Internationalen Gesundheitsregeln.

Weiters ist auch geplant, weitere Spikestoffe auf den Markt zu bringen. Ihr wisst ja, dass ich zu dieser Verabreichung modifizierter mRNA nicht Impfung sage. In dem Kontext, meine Bitte, lest mein Buch. Es geht nicht darum, und das müsst ihr mir glauben, dass möglichst viele Stücke verkauft werden. Natürlich freue ich mich, wenn es angenommen wird, aber wenn ihr es gelesen habt, gebt es bitte weiter. Lasst die Bücher zirkulieren. Es kann sich jeder, wenn er möchte, spiken lassen, aber er sollte wissen, worauf er sich einlässt, und vor allem, was unseren Kindern mit diesen Substanzen angetan wird.

Was kann uns Hoffnung geben?

Das sind alles bedrückende Aspekte, aber ich möchte ja sozusagen in dem Ausblick auf das Jahr 2024 auch sagen, was uns jetzt Hoffnung geben sollte, weil ich schon finde, dass eine positive Grundeinstellung ein ganz, ganz wichtiger Faktor ist, mit dem wir mitbestimmen sollten, was in Zukunft passiert. Hoffnung gibt, dass immer mehr Schweinereien ans Tageslicht kommen, so z.B. die SMS-Deals von von der Leyen und ja auch die Tatsache, dass ihr Ehemann über seine Firma an der Zulieferung zu den Spikestoffen beteiligt war.

Die Nebenwirkungen, auch zum Teil dramatische Nebenwirkungen der Spikestoffe, kommen mittlerweile im Mainstream an und alles das lässt sich erfreulicherweise nicht mehr vertuschen. Selbst Hardliner wie Herr Lauterbach geben ja zum Teil tödliche Zwischenfälle oder Nebenwirkungen beim Spiken zu. In Neuseeland hat man mittlerweile herausfinden können und wurde geleakt, dass die alte Regierung über 11.000 Ausnahmebescheinigungen bei de facto bestehender Impfpflicht für Regierungsbeamte ausgestellt hat. In Australien hat die Firma Pfizer bestätigt, dass Regierungspersonen mit speziellen Chargen gespeikt worden sind.

Eine Organisation mit dem Namen Interest of Justice hat in Costa Rica den ersten Prozess gegen die Regierung Costa Ricas wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angestrengt, wurde zwar in erster Instanz jetzt einmal abgewiesen aufgrund von Verfahrensmängeln, aber die werden dran bleiben, und ich gehe davon aus, dass also das Verfahren neulich angestrengt wird. In Italien hat der Oberstaatsanwalt den ehemaligen Gesundheitsminister und auch jene Person, die für die Verteilung der Medikamente in Italien verantwortlich war, wegen Massenmordes angezeigt.

Es ist Zeit, die Haftungsfrage zu stellen

Und wir wissen mittlerweile, dass das Produkt, das Pfizer verkauft hat und das in die Massenanwendung gekommen ist, nicht ident ist mit jenem, für das die Zulassung erteilt wurde. Es hat sozusagen zwei Prozesse gegeben: Prozess 1 für die Zulassung der Medikamente, Prozess 2 für die Massenproduktion. Hiermit könnte auch oder wird auch hoffentlich die Haftungsfrage gestellt werden. Diese Ausnahmeregelung sollte damit zu Fall gebracht werden und damit könnte natürlich ein Stein ins Rollen kommen, insbesondere als auch, wie kurzfristig im MDR in Deutschland gezeigt und dann wieder gelöscht, aber das wird sich nicht unterdrücken lassen, ja zum Teil enorme Dosen von DNA in diesen Spikestoffen enthalten sind.

Weiters wird es im Jahr 2024 eine neuliche Dokumentation von Servus TV geben. Wir werden Kulturevents erleben, darunter auch welche, die den Namen der Great Freeset tragen, und woüber die Kultur und Musik es zu einer unbeschreiblichen Verbindung der Menschheitsfamilie kommen wird. Es ist für mich wirklich sehr, sehr erfreulich, dass z.B. jetzt auch eine deutsche Landwirtschaftsorganisation sich dafür ausgesprochen hat, das weiße Band zu tragen. Das ist ein schönes Signal, dem sich hoffentlich auch andere Organisationen anschließen werden.

Island, Slowakei, Slowenien, Neuseeland und in Zukunft vielleicht auch andere Staaten haben der WHO die Gefolgschaft, was den neuen Pandemievertrag anlangt, verweigert. Und hier hoffen wir doch, dass unter den anderen Ländern auch Länder aller Kontinente sind, wiewohl natürlich klar ist, dass es schwierig ist, z.B. für manche afrikanische Länder, die ja andererseits bei Medikamentenlieferungen am Tropf der WHO hängen.

Die Politik hat nicht das Wohl der Bürger im Fokus

Der deutsche Ausnahmepolizist, wenn man so sagen möchte, der ehemalige Präsident des Landeskriminalamtes in Thüringen und Mitbegründer der Europol, Herr Uwe Kranz, hat Spitzenrepräsentanten der deutschen Bundesregierung wegen Hochverrats angezeigt. Es wagen sich auch die ersten Richter aus der Deckung, bei anderen Verfahren und Fällen Urteile, die nicht mehr dem sogenannten Mainstream entsprechen.

Was halt wichtig ist, ist die Schaffung eines entsprechenden Bewusstseins und zwar nicht nur innerhalb unserer Blase, sondern bei möglichst vielen Bürgern der Erde. Ein paar ganz wichtige Sätze: Als erstes einmal, wir müssen uns mit der traurigen Tatsache abfinden, dass die Politik, insbesondere die aktuelle Politik, nicht das Wohl ihrer Bürger im Fokus hat, sondern ausschließlich ihren Machtgewinn oder Machterhalt. Weiter deutet alles darauf hin, dass es Versuche geben wird, die Kontrollierbarkeit der Bevölkerung zu maximieren.

Und dazu gehört auch die Entwurzelung einzelner Bürger durch die Zerstörung der Keimzelle der Gesellschaft, nämlich der Familie, die Umkehrung und Umdeutung von Wertbegriffen, aber auch der Begriffe Freiheit, Toleranz, Wissenschaft und Wahrheit. Die Kombination von digitaler Identität, digitaler Gesundheitsakte, Zentralbankgeld und Digital Services Act, also Kontrolle der Medien auf ihren sogenannten Wahrheitsgehalt, sowie die geplanten Vorgaben der WHO. Hier ist es einfach wichtig, die Punkte zu verbinden, zu sehen, dass sich aus diesem Netzwerk im Prinzip eine maximale Kontrolle aller Bürger im Sinn eines Social Credit Systems ergeben kann.

Propaganda und Umetikettierung im Mainstream

Wir erleben auch eine Propaganda für scheinbare Lösungsansätze, in denen diese Kontrollierbarkeit als Sicherheitszuwachs verkauft oder umetikettiert wird. Der sogenannte Wertewesten unterliegt im Moment einem völlig natürlichen Prozess, und das ist Kultur, Hochkultur, Dekadenz und Verfall. Wir sind leider Gottes jetzt beim letzten Schritt angekommen. Daraus kann aber auch wieder neue Energie zu einer grundsätzlichen Erneuerung und einer Richtungsänderung zum Guten resultieren. Das haben wir in der Hand, und wir sollten diese Chance nutzen.

Deswegen auch mein Appell an euch: Werdet, seid und bleibt kritisch und fragt euch immer, was könnte eine politische oder auch gesundheitspolitische Entscheidung im schlimmsten Fall für mich bedeuten. Weiters, prüft, ob sogenannte Berichte über Mehrheiten nicht erlogen sind, um sozusagen die Volksmeinung zu manipulieren. Es ist ja ein menschlich unterbewusster Reflex, jeder möchte ja zur Mehrheit gehören.

Der größte Feind der Freiheit sind Killerargumente wie Altruismus, vorgeschützte Wissenschaft und scheinbare Innovation, vor allem aber die Bequemlichkeit. Für bequemere Lösungen sind viele bereit, Freiheitsgrade aufzugeben. Freiheit ist kein Selbstläufer, sondern die Wiederherstellung bzw. der Erhalt der Freiheit ist ein mühsamer Prozess. Hört auf euer Bauchgefühl, steht zu eurer Meinung und lasst nicht zu, dass Minderheitenmeinungen als einzig gültig verkauft werden. Lasst euch auch nicht einreden, dass die Erhaltung von Werten mit Intoleranz gleichgesetzt wird.

Wo Diskurs untersagt wird, müssen Alarmglocken klingeln

Wo Diskurs und Diskussionen, egal zu welchem Thema, untersagt werden, insbesondere dort, wo mit der Nazikeule argumentiert wird, sollten bei euch alle Alarmglocken angehen. 2024 wird ein bedeutendes, vermutlich auch kritisches Jahr, und wir sind auch noch nicht durch das Tal der Tränen durch. Vieles steht auf dem Spiel. Wie gesagt, unterliegt der Wertewesten diesen natürlichen Zyklus. Im Moment Kultur, Hochkultur, Dekadenz, Verfall. Daraus kann viel Energie zu einer grundsätzlichen Erneuerung und einer Richtungsänderung resultieren.

Bitte schön, nehmt diese Chance wahr, nehmt euer Schicksal auch selbst in die Hand, wo immer ihr könnt. Wenn ihr fragt, wie ist es möglich, dann kann ich nur Experten glauben, die da sagen: Es geht um die lokalen Politiker, steigt denen auf die Füße. Bleibt zuversichtlich und positiv gestimmt, setzt euch friedlich für die Wiederherstellung unserer Grundrechte ein und vor allem auch für die Erhaltung eines nachvollziehbaren Wertekatalogs.

Ich wünsche euch allen für das Jahr 2024 alles erdenklich Gute und alles Liebe.

Hohe Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen nach neuer RSV-Impfung

Hohe Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen nach neuer RSV-Impfung

Hohe Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen nach neuer RSV-Impfung

Infektionen mit dem Respiratorische Synzytialvirus (RSV) werden seit etwa drei Jahren häufiger beobachtet als davor. Eine gute Chance für die Pharmaindustrie mit Impfprodukten Geld zu verdienen. Bisher haben allerdings Studien für Impfstoffe sehr negative Ergebnisse erbracht (Berichte dazu – siehe unten). In Frankreich führte der Einsatz eines neuen Medikaments zu vermehrten Todesfällen bei Neugeborenen. Französische […]

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Abgeordneter der Tories: Die britische Regierung muss das potenzielle BRANDRISIKO von Elektrofahrzeugen und Lithiumbatterien anerkennen!

Abgeordneter der Tories: Die britische Regierung muss das potenzielle BRANDRISIKO von Elektrofahrzeugen und Lithiumbatterien anerkennen!

Abgeordneter der Tories: Die britische Regierung muss das potenzielle BRANDRISIKO von Elektrofahrzeugen und Lithiumbatterien anerkennen!

Zoey Sky

Die britische Regierung hat in ihrer Eile, die Netto-Null-Ziele zu erreichen, die potenziellen Brandgefahren von Lithiumbatterien in Elektrofahrzeugen nicht richtig erkannt. Dies meint der Tory-Abgeordnete Bob Blackman, der sich gegen Pläne zum Bau einer Garage für Elektrobusse unter einem Wohnhochhaus im Norden Londons eingesetzt hat.

Blackman ist der Vorsitzende der parteiübergreifenden parlamentarischen Gruppe für Brandschutz und Rettungswesen. Er warnte, dass bei der Diskussion über die geplante Garage ein enormes Brandrisiko zu berücksichtigen sei. Er fügte hinzu, dass bei einem Problem mit der falschen Position die Gefahr besteht, dass ein Wohnblock zusammenbricht.

Lithium gehört zu den Chemikalien, die bei sehr hohen Temperaturen brennen. Der Versuch, einen Lithiumbrand mit Wasser zu löschen, kann gefährlich sein, weil er ein sehr hohes Risiko darstellt. (Siehe: EV-Herausforderungen: Der Stromverbrauch einer Ladestationen für Elektroautos ist höher als der von 280 Häusern).

Der Immobilienentwickler Ballymore hat Pläne zur „pfleglichen Verjüngung“ des Zentrums von Edgware, einem Vorort im Norden Londons, mit einem neuen Kino, einer Bibliothek, Geschäften und Restaurants sowie 3.365 neuen Wohnungen in 25 Hochhäusern ausgearbeitet.

Der umstrittenste Aspekt des Vorhabens ist jedoch der geplante Bau eines „Verkehrsknotenpunkts“, zu dem auch ein Busbahnhof gehört, in dessen Untergeschoss die Busse über Nacht abgestellt und aufgeladen werden können. Der Verkehrsknotenpunkt soll unter einem der Wohntürme eingerichtet werden.

Auf der Website von Ballymore heißt es dazu: „Um eine bessere Nutzung zu ermöglichen, verlegen wir den Busknotenpunkt unter die Erde … das wird Staus reduzieren und Kreuzungen sicherer machen.“

Anwohner könnten durch einen möglichen Batteriebrand gefährdet sein

Die Sprecherin von Save our EdgwareAnuta Zack sagte, dass ein Batteriebrand in der Busgarage zu einem „Grenfell auf Steroiden“ führen könnte, wobei die Bewohner des darüber liegenden Gebäudes potenziell einem „ernsthaften Risiko“ ausgesetzt wären. Zack bezog sich dabei auf den Brand im Grenfell Tower im Jahr 2017, bei dem 72 Menschen starben.

In einer Anfang Dezember veröffentlichten Erklärung sagte die Gruppe: „Save Our Edgware, eine lokale Anwohnergruppe, hat ernsthafte Bedenken über das Brandrisiko des Ballymore/TfL-Plans geäußert, mindestens 190 Elektrobusse in einer Tiefgarage aufzuladen, was eine potenzielle Gefahr für 7000 Bewohner der darüber liegenden Hochhäuser darstellen könnte.“

Ein Sprecher des Ballymore/TfL-Joint-Ventures behauptete, dass die Garage erst dann mit Elektrobussen belegt werden würde, wenn alle zuständigen Stellen ihre Zustimmung erteilt hätten. Blackman, der den benachbarten Wahlkreis Harrow East vertritt sagte, TfL habe seine Unterstützung für die geplante unterirdische Busgarage angesichts der berechtigten Bedenken der Londoner Feuerwehr zurückgezogen.

Wenn sich ein mit Benzin oder Diesel betriebener Verbrennungsmotor (ICE) entzündet, kann er von der Feuerwehr mit herkömmlichen Schläuchen relativ schnell gelöscht werden. Anders verhält es sich jedoch bei Elektrofahrzeugen, die von Lithiumbatterien angetrieben werden, die in das Fahrgestell eingebaut sind, da die Batterien aus verschiedenen Gründen „thermisch durchgehen“ können.

Matt Humby, ein leitender technischer Berater des Feuerlöscherherstellers Firechief Global, wies darauf hin, dass es manchmal schwierig ist, Brände zu löschen, wenn sie einmal thermisch ausgebrochen sind. Er fügte hinzu, dass Lithium-Batteriemodule in einigen Fällen auch unter Wasser brennen können.

Humby sagte auch, dass Wasser zwar kühlt, aber nicht ausreicht, um das thermische Durchbrennen zu verhindern. Jede Zelle wird thermisch durchbrennen, was zu einem Dominoeffekt führt. Laut Humby liegt das Problem darin, „ob die Regierung die richtige Gesetzgebung hat, die besagt, dass diese in bestimmten Gebieten aufgestellt werden müssen“.

Besuchen Sie RoboCars.news, um mehr über die Gefahren von Elektrofahrzeugen zu erfahren.

Sehen Sie sich dieses Video über Elektrofahrzeuge an, die in schockierenden Zahlen explodieren.

Das Video stammt von LUKE 11:31 QUEEN! channel on Brighteon.com.

Weitere Beiträge in diesem Zusammenhang:

Electric car EXPLODES on driveway and sets fire to family home after battery malfunction.

Nearly 4,000 car dealers urge Biden to abandon “unrealistic” electric vehicle agenda amid plummeting sales.

IMPRISONED: Climate police want EV batteries to have less capacity so electric car owners can’t travel very far.

Quellen u. A.: TheEpochTimes.com 1, EdgwareTownCentre.uk, TheEpochTimes.com 2, Brighteon.com

Link: https://climate.news/2023-12-29-tory-mp-uk-government-fire-risks-evs.html

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Österreichische Polizei versorgt Klimakleber mit Decken gegen die Kälte

Österreichische Polizei versorgt Klimakleber mit Decken gegen die Kälte

Österreichische Polizei versorgt Klimakleber mit Decken gegen die Kälte

Wenn man eine Vereinigung zum Zwecke des Rechtsbruchs gründet und damit der Gesellschaft auf der Nase herumtanzt, ist das für das ÖVP-Geführte Innenministerium in Österreich offenbar kein Problem. Im Gegenteil, man kann mit so viel Verständnis rechnen, dass man bei Klimaklebe-Aktionen in Winterkälte sogar mit warmen Kuscheldecken umsorgt wird. Das Anliegen der Rechtsbrecher muss offenbar nur links genug sein, dann geht es in Ordnung.

Ein Kommentar von Willi Huber

Einerseits muss man ja fast schon Respekt zollen. Wer nahe dem Nullpunkt immer noch “Klimakleben” geht, um die Welt vor dem Verkochen zu retten, ist von seiner Sache überzeugt. Dass diese an geisteskranke Sektiererei erinnert und jeder Beobachter intuitiv versteht, dass eine Erwärmung von 1-2 Grad bei aktuell 3 Grad Außentemperatur auch niemanden umbringen wird, geschenkt!

Fakt ist: Am 4. Jänner blockierten Klima-Rechtsbrecher in Ischgl, Tirol die Straße. Anstelle den widerrechtlichen Eingriff in den Straßenverkehr zeitnahe zu beenden, entschloss sich die Polizei dazu, die von Medien so genannten “Aktivisten” zärtlich zu verhätscheln. Sie wurden mit Rettungsdecken versorgt, damit ihnen bei ihrem Rechtsbruch, mit dem tausende Österreicher ein weiteres Mal genötigt wurden, nicht kalt wird.

Kniefall vor den Systemmedien

Weshalb das Innenministerium so handelt, ist fraglich, eine Anfrage ist in Vorbereitung. Der rechtliche Laie denkt an Amtsmißbrauch, in jedem Fall aber an eine Konstellation, die nicht im Sinne der Gesellschaft sein kann. Möglich wäre, dass man bei der ÖVP inzwischen so panische Angst vor den kommenden Wahlen hat, dass man linke Wähler nicht vergraulen will – welche die ÖVP aber sowieso nicht wählen würden. Allerdings gibt es auch eine Wechselwirkung mit den Medien, die traditionell von linken Redakteuren bestückt sind. Würde die ÖVP-geführte Polizei endlich konsequent durchgreifen und im Sinne von Recht und Gesellschaft innerhalb von Minuten den rechtskonformen Zustand wieder herstellen, wäre mit übler Schelte von Systemmedien bis hin zum öffentlich-rechtlichen ORF zu rechnen.

Friedliche Corona-Demonstranten knüppeln ging immer klar

Diese Bilder will man wohl nicht sehen, deshalb beugt man sich offenbar dem Chaos. Wer daran denkt, mit welchem Material, mit welcher Mannstärke und mit welcher Intensivgewalt gegen friedliche Corona-Demonstranten vorgegangen wurde, dem kommt umgangssprachlich ausgedrückt: das Kotzen. Corona-Demonstranten wurden vom Medienmainstream aber nicht als “links” wahrgenommen, deshalb ging das muntere Knüppeln von Müttern und Senioren problemlos klar. Offenbar schaffen Medien in Österreich das faktische Recht. Welche Meinung über die Polizei sich nach solchen Aktionen in der Bevölkerung festigt, liegt auf der Hand.

Selbst in deutschen Medien wird der Sachverhalt thematisiert, hier sieht man wie ein Polizeibeamter einen der Chaoten fürsorglich mit einer Decke umhüllt. Jedes Jahr wird Tirol von zahlreichen deutschen Touristen besucht, die dort ihren Winterurlaub verbringen.

Deutsche Touristen, die viel Geld für ihren Schiurlaub bezahlt haben, sehen die Sache weniger entspannt wie die Polizei, sie schritten stellenweise zur Tat. Es steht natürlich außer Frage, dass die unter der Führung der ÖVP in Richtung Linksaktivismus abgedriftete Polizei die Anliegen der Klima-Rechtsbrecher als hochwertiger und wichtiger ansieht als den Schutz des österreichischen Tourismus. Vermutlich ist der Tourismus eine Sparte, welche die ÖVP noch nicht so nachhaltig ruiniert hat, wie andere Wirtschaftszweige.

Bei der Führung der Klimasekte scheint es sich insgesamt wohl nicht ganz nur um den Umweltgedanken zu drehen. Journalisten wollen festgestellt haben, dass die noch radikaleren Herrschaften von “Extinction Rebellion” am selben Firmensitz residieren wie die “Letzte Generation” – und dies nicht etwa als Verein sondern als Kapitalgesellschaft, die keine volle Offenlegungspflicht hat. Die Adresse ist durchaus nobel, in der Golden Lane in London, England – wer in etwa die Mietpreise dort kennt, wird staunen. Während man sich wie bei NGOs üblich offenbar eine mehr als goldene Nase verdient, schickt man verwirrte Jugendliche auf die Straßen, um sich dort festzukleben und den vollen Zorn der Bevölkerung abzubekommen. Man kann das auch als “nützliche Idioten” bezeichnen.

Offizielle Polizei-Presseaussendung

Am 4.1.2024 blockierten vier Klimaaktivist:innen von ca. 09:20 Uhr bis 10:35 Uhr die Paznauntalstraße B188 in Ischgl (StrKM 22,5). Ein 22-Jähriger, eine 18-Jährige, eine 22-Jährige (alle drei Österreicher:innen) sowie eine 22-jährige Deutsche blockierten, auf einem Zebrastreifen sitzend, die B188. Zwei Aktivisten klebten sich mit jeweils einer Hand auf der Fahrbahn fest. Durch die polizeilichen Einsatzkräfte wurde rasch eine örtliche Umleitung eingerichtet, wodurch es lediglich zu geringen Verkehrsbehinderungen kam. Die unangemeldete Versammlung wurde um 10:20 Uhr behördlich aufgelöst und gegen 10:35 Uhr war die B188 wieder frei befahrbar. Alle Teilnehmer:innen werden an die BH Landeck zur Anzeigen gebracht.