Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Gesundheitsminister Spahn gibt zu: Es ist eine Testpandemie

Von PETER HAISENKO | Der Bankkaufmann Spahn ist schon öfter aufgefallen durch unbedachte Aussagen, die entlarvend sind. So hat er schon im Frühsommer 2020 angekündigt, dass er und seine Spießgesellen wohl für Diverses um Verzeihung werden bitten müssen. Jetzt hat er bestätigt, dass es keine Corona‑, sondern eine Testpandemie ist.

Obwohl keine der „Talkrunden“ im ÖRR Livesendungen sind, ist es kaum durchführbar, Aussagen herauszuschneiden, die mehr als unliebsam sind. Das würde auffallen. Da müsste dann die gesamte Sendung gestrichen werden. Ob sich das Herr Spahn auch wünschen würde, nach dem, was er am 30.08.2021 bei „Hart aber fair“ abgelassen hat? Ich zitiere: „Hier ist eben so, dass bei Geimpften das Risiko deutlich niedriger ist, es ist nicht bei null, aber deutlich niedriger. Das Impfen macht einen Unterschied, und wenn wir jetzt sozusagen geschützte Menschen auch genauso testen wie ungeschützte, dann hört diese Pandemie nie auf.“ Ob er sich im Klaren ist, was er da von sich gegeben hat? Man darf es bezweifeln, aber was will man auch von einem gelernten Bankkaufmann zu komplexen Gesundheitsfragen erwarten?

Seit jüngerer Zeit werden Zahlen propagiert die nachweisen sollen, welch positive Wirkung die Impfungen haben. Da wird behauptet, dass die „Inzidenzen“ bei Ungeimpften zwölf Mal höher wären als bei Geimpften. Wer ein bisschen Resthirn übrig hat, sieht sofort, wie dieses Verhältnis zustande kommt: Geimpfte werden praktisch nicht getestet, während Ungeimpfte immer massiver zu Tests gezwungen werden. Das weiß Herr Spahn offensichtlich auch. Wie sonst könnte er zu seiner Aussage kommen? Er weiß offensichtlich, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Geimpften eine ähnlich hohe Anzahl von „Inzidenzen“ zu erwarten ist wie bei Ungeimpften – wenn man sie nur testete.

Jedes beliebige Ergebnis kann hergestellt werden

Allenthalben wird kolportiert, die Pandemie wäre vorbei, wenn nur genügend Menschen geimpft sind. Dass dem nicht so ist, beweisen Länder mit überdurchschnittlichen Impfquoten. Gibraltar 100 Prozent, „Inzidenz“ bei 600, zum Beispiel. Noch krasser Israel: Die Statistik meldet am 1. September 16.000 neue Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 9.300. Worauf stützen sich also solche Ansagen? Die „Impfung“ hilft offensichtlich nicht. Ich denke, es ist wieder mal ganz einfach. Von Anfang an haben ernst zu nehmende Fachleute gesagt, hätten wir nicht getestet, hätten wir nichts gemerkt. Wie also kann man die sogenannte Pandemie beenden? Man stellt das Testen ein. Nachdem man sich aber so tief in das Schlamassel hineingeritten hat, ist das nicht durchführbar, ohne nicht nur das Gesicht zu verlieren, sondern auch Gefahr zu laufen, vor Gericht zu enden. Gibt es da einen Ausweg?

Sowieso muss festgestellt werden, dass es schierer Irrsinn ist, gesunde Menschen zu einem Test zu zwingen, um herauszufinden, ob man wirklich gesund ist. So etwas tun nur Hypochonder und das genauso inbrünstig, wie es uns jetzt die Coronatoren befehlen. Das Besondere an diesem Verfahren ist aber, dass jedes beliebige Ergebnis hergestellt werden kann. Man muss nur den Ct-Wert des PCR-Tests hoch genug ansetzen, und jeder Test fällt „positiv“ aus. Der jeweilige Ct-Wert wird aber nicht angegeben, der zu den „Inzidenzen“ geführt hat. Man könnte folglich die Pandemie auch beenden, zumindest auf ein irrelevantes Niveau drücken, wenn die Labore angewiesen würden, einen Ct-Wert von maximal 23 anzuwenden. Zur Erinnerung: Ab einem Ct-Wert größer 45 fällt fast jeder Test „positiv“ aus. Mit einem Ct-Wert 23 würde sich die Situation sofort verändern und dann könnte man mit den „Inzidenzen“ nicht mehr Politik machen. Man müsste die „Notlage“ beenden und damit auch die Impfungen, die nur eine Notzulassung haben. Geht also nicht, denn die mRNA-Dosen sollen in die Menschen gespritzt werden, warum auch immer.

Also was tun? Man baut das Narrativ auf, dass die Pandemie beendet sein kann, wenn nur genügend Menschen geimpft sind. Da gibt es aber einen Nebensatz, der nicht ausgesprochen wird. Geimpfte werden nicht „symptomlos“ getestet. Sie müssen sich auch nicht testen lassen, wenn sie am Leben teilhaben wollen. Sie werden also nur getestet – wenn überhaupt – wenn sie Krankheitssymptome haben, die mit Corona zusammenhängen können. Kein Wunder also, dass so bei Geimpften kaum „Inzidenzen“ verzeichnet werden. Schließlich werden die nicht ohne Grund, ohne Symptome, getestet.

Hätten wir nicht getestet, hätten wir nichts bemerkt

Das wird uns jetzt als Erfolg gepriesen, als Argument für die Impfung, aber ich sehe das genau anders herum: Nämlich dass es erschreckend ist, wie viele „Inzidenzen“ bei Geimpften zu verzeichnen sind, obwohl sie doch angeblich geschützt sind. Würde man folglich auch Ungeimpfte nur dann testen, wenn sie dieselben Krankheitssymptome aufzeigen wie Geimpfte, die dann getestet werden, dann wäre die Anzahl der Tests nahe Null und die sogenannten „Inzidenzen“ ebenfalls. Wie gesagt: Hätten wir nicht getestet, hätten wir nichts bemerkt. Fakt ist nämlich auch, dass es ja keine Grippe mehr gibt, aber die sogenannten Corona-Toten korrelieren in ihrer Anzahl nahe an den Grippe-Toten der Jahre vor Corona.

Der Punkt ist also, dass die Pandemie nie enden wird, solange flächendeckend Gesunde, auch symptomlose Geimpfte, getestet werden. Das hat wohl irgendjemand dem Bankkaufmann erklärt und der hat das dann in seiner unnachahmlichen Naivität in seine eigenen Worte transformiert. Interpretiert man die Worte Spahns, kommt folgendes heraus: Wir müssen so viele wie möglich impfen, damit wir die sinnlose Testerei einstellen und die Pandemie beenden können. Dann nämlich würde ein Corona-Test nur noch im Fall einer akuten Krankheit zu den üblichen Verfahren der Anamnese gehören, also der Feststellung vor der Therapie, welche Krankheit vorliegt, die behandelt werden muss. Herrn Spahn war wohl nicht bewusst, dass er so bestätigt hat, dass es eine „Testpandemie“ ist und dass er das zudem auch weiß. Und nein, Herr Spahn, ich jedenfalls werde Ihnen nicht verzeihen, auch wenn sie noch so inbrünstig darum bitten mögen.

Hier können Sie die Worte des Gesundheitsministers im Originalton anhören:

twitter.com/scholz_dieter/status/1433209718105944064?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1433209718105944064%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_c10&ref_url=https%3A%2F%2Fde.rt.com%2Fmeinung%2F123477-werden-die-ungeimpften-zum-statistischen-suendenbock-gemacht%2F

Gab es jemals eine Pandemie in Deutschland? Dieser Frage ist ein Informatiker gründlich nachgegangen. Wohlgemerkt, er will nachweisen, dass es eine gibt und scheitert daran.

apolut.net/die-pandemie-in-den-rohdaten-ein-vortrag-von-marcel-barz/

zum Autor: Peter Haisenko ist Schriftsteller, Inhaber des Anderwelt-Verlages und Herausgeber von AnderweltOnline.com

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In Israel verweigern orthodoxe Juden und Araber den Covid-„Impfstoff“

Israel will Druck auf die beiden Bevölkerungsgruppen ausüben, die der Pseudoimpfung gegen Covid-19 am stärksten ablehnend gegenüberstehen: zum einen die jüdischen Ultra-Orthodoxen, die 10 % der Bevölkerung ausmachen, und zum anderen die israelischen Araber, die ein Fünftel der Bevölkerung ausmachen.

 

„Die Weigerung, sich impfen zu lassen, führt zum Tod“, behauptet der Gesundheitsminister Nitzan Horowitz.

Regierung kündigt Genscanner an

Der hebräische Staat hat ferner angekündigt, dass am internationalen Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv demnächst ein Gerät namens „Omega“ zum Einsatz kommen wird, mit dem Genscans bei Fluggästen aus anderen Ländern durchgeführt werden können.

Quelle: MPI


Ungarn schmiedet internationale Pro-Familien-Allianz

Familienfreundliche Kräfte aus ganz Europa treffen sich zum 4. Demografiegipfel in Budapest

Von Balázs Molnár

Nahezu alle Länder der entwickelten Welt stehen vor erheblichen demografischen Herausforderungen, und kein Land in Europa hat heute genug Kinder, um sich selbst zu versorgen. Die Lebenserwartung bei der Geburt verlängert sich, so dass immer weniger Erwerbstätige für eine wachsende Zahl nicht erwerbstätiger älterer Menschen sorgen müssen. Nach jahrzehntelanger ehrlicher Arbeit würde eine Generation älterer Menschen jedoch zu Recht erwarten, dass sie mit Anerkennung und Wertschätzung gesehen wird und nicht als Nachhaltigkeitsproblem. Die meisten entwickelten Volkswirtschaften sehen sich bereits kurzfristig mit einem erheblichen Arbeitskräftemangel konfrontiert, insbesondere bei hochqualifizierten Tätigkeiten.

Doch die europäischen Entscheidungsträger erwähnen die Förderung der Geburt europäischer Kinder nicht als Lösung. Stattdessen drängen sie auf Zuwanderung, und da diese am wenigsten geeignet ist, den Bedarf ihrer Volkswirtschaften an qualifizierten Arbeitskräften zu decken, werden sie von den Ländern, die seit 2004 beigetreten sind, abgezogen. Die positiven Auswirkungen des Massenzustroms von Migranten auf die Arbeitsmärkte werden durch die jüngste Nachricht widerlegt, dass die deutsche Post Zusteller aus Ungarn einstellt.

Die EU-Daten für das Jahrzehnt 2010–2020 zeigen, dass Länder, die die Entvölkerung nicht durch die Förderung der Migration, sondern durch die Unterstützung der Geburt ihrer eigenen Kinder und die Stärkung der Familien verringern wollten, einen nachhaltigen Anstieg der Geburtenrate verzeichnen konnten. Von allen EU-Mitgliedstaaten hat Ungarn den stärksten Anstieg der Geburtenrate zu verzeichnen – um ein Viertel. Die Bedeutung dieser positiven Veränderung kommt vielleicht besser dadurch zum Ausdruck, dass im vergangenen Jahrzehnt 115.000 ungarische Babys mehr in Ungarn geboren wurden, als wenn die Bereitschaft, Kinder zu bekommen, auf dem Niveau von 2010 geblieben wäre.

In den vergangenen zehn Jahren ist die Geburtenrate in 16 Mitgliedstaaten gesunken und in 11 gestiegen, wobei nur Deutschland (11 %) zu den Mitgliedstaaten mit einer liberalen Einwanderungspolitik gehört, während unter den Mitgliedstaaten, die die Einwanderung ablehnen und den Wohlstand ihrer eigenen Familien fördern, Ungarn, alle Visegrad-Partner, Lettland, Litauen und Rumänien einen deutlichen Anstieg zu verzeichnen haben. Im Gegensatz dazu sind die Geburtenraten in den Hauptzielländern der Migration, wie Frankreich, Schweden, Belgien und den Niederlanden, ebenfalls deutlich zurückgegangen.

Die Unterstützung der Geburt von Kindern, die sich die europäischen Bürger wünschen, ist auch für die Erhaltung und Pflege unserer jüdisch-christlichen Kultur von wesentlicher Bedeutung.

Es ist ermutigend festzustellen, dass die überwältigende Mehrheit der europäischen Bürger nach wie vor familienorientiert ist und sich im Durchschnitt mehr als zwei Kinder wünscht, wobei nur fünf Prozent die Kinderlosigkeit als Ideal ansehen. Es geht jetzt um nichts Geringeres als das Überleben der europäischen Völker einerseits und um die Bewahrung einer Mentalität und Kultur für künftige Generationen, die für Ungarn, Tschechen, Polen, Slowaken, Deutsche, Franzosen, Balten, Serben, Bosniaken, Kroaten, Italiener usw. einzigartig ist, andererseits.

Heute sind Ungarn und Mitteleuropa zum Fahnenträger und wichtigsten Fürsprecher für die Sache der Familien geworden. Erklärtes Ziel der Pro-Familien-Regierung ist es, alle, die etwas für Familien tun wollen, zusammenzubringen und eine internationale Pro-Familien-Allianz zu bilden. Aus diesem Grund ist Ungarn zum vierten Mal Gastgeber des Budapester Demografiegipfels. An der Veranstaltung werden Staats- und Regierungschefs, Kirchen- und NRO-Führer, Minister, Forscher, Akademiker, Wirtschaftsführer und Journalisten teilnehmen, um sich für die Sache der Familien einzusetzen.

Wir freuen uns, dass in diesem Jahr neben dem Präsidenten der Republik Serbien, den Ministerpräsidenten der Visegrad-Länder und Sloweniens auch der ehemalige Vizepräsident der Vereinigten Staaten von Amerika und das serbische Mitglied der Präsidentschaft von Bosnien und Herzegowina anwesend sein werden. Dieses prestigeträchtige politische Schaufenster ist auch eine Bestätigung für die pronatalistische Politik unseres Landes, denn es zeigt, dass wir nicht allein sind, dass wir von den Ideen und bewährten Verfahren der anderen lernen können, dass wir bei der Bewältigung von Herausforderungen helfen und Erfahrungen austauschen können.

In diesem Jahr wird sich der Gipfel auf die nachhaltige Zukunft unseres Planeten konzentrieren. Es wird auch viele Stimmen geben, die zumindest zum Teil das Kinderkriegen und das erweiterte Familienleben für den Klimawandel verantwortlich machen. Viele junge Menschen könnten durch diese Meinungen entmutigt werden und ihre Pläne, Kinder zu bekommen oder weniger Kinder zu haben, aufgeben, zumal auch viele bekannte Persönlichkeiten diese Ansicht vertreten. Es ist wichtig, deutlich zu machen, dass der Schutz unserer Umwelt, unseres Ökosystems, eine gemeinsame Verantwortung ist. Familienangehörige sind sich dieser Verantwortung bewusst, denn sie wollen ihren Kindern und Enkeln eine lebenswerte und vielfältige Umwelt erhalten. Es ist daher kein Zufall, wie die internationale Forschung unseres Instituts zeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Familienmitglieder ihre Kinder umweltbewusst erzieht, dass sie den Umweltschutz ernst nimmt, dass sie die getrennte Müllsammlung als selbstverständlich ansieht und dass sie auch durch die vermehrte Nutzung von Haushaltsgegenständen, Kleidung und Autos zur Nachhaltigkeit beiträgt: Der ökologische Fußabdruck pro Kopf ist bei Familienmitgliedern deutlich kleiner als bei Menschen ohne Kinder. Die Ursachen der ökologischen Krise sind in einem globalistischen Wirtschaftssystem zu suchen, das den Überkonsum fördert, und nicht in Familien und Familien mit Kindern.

Die traditionelle Familie, die traditionelle Ehe, das Kinderkriegen und die Kindererziehung stehen heute unter ständigem ideologischen Beschuss.

Die Worte des heiligen Johannes Paul II. sind daher heute so aktuell wie 1979 in Warschau. „Fürchte dich nicht!“

Die Teilnehmer des IV. Budapester Demografiegipfels scheuen sich nicht, ein Bekenntnis zur Familie, zum Kinderkriegen und ‑erziehen abzulegen, denn ohne Kinder gibt es keine nachhaltige Zukunft.

Der Autor ist Vizepräsident des Mária Kopp Instituts für Bevölkerung und Familien

Quelle: Magyar Nemzet


Texas widersetzt sich Bidens Migrationspolitik

Texas schließt die Grenzübergänge. Der republikanische Gouverneur Greg Abbott erklärte dazu: „Wir müssen verhindern, dass Migranten unseren Staat überrennen”.

 

Bekanntlich hat Joe Biden die „Remain in Mexico“ – Policy seines Vorgängers Donald Trump ausgesetzt. Gleicherweise gibt es nun anscheinend keine Obergrenze für Einwanderer mehr. Die Folge dieser absurden, unkontrollierten Politik sind monatliche Rekordaufgriffszahlen. Nur im August wurden 208.887 illegale Einwanderer aufgegriffen. 2021 sind, dank Biden, 1.1 Millionen Zuwanderer in die USA gekommen.

Texas hat nun genug und schließt sechs Grenzübergänge. Wie Abbott mitteilte, wurde die texanische Nationalgarde angewiesen, die überlastete US-Grenzschutzbehörden bei der Schließung zu unterstützen. Die Zahl der Migranten hat sich seit Mittwoch von 4.000 auf 8.000 verdoppelt. Doch trotz Kritik auch aus den eigenen Reihen verlangte die Biden Regierung die Grenzübergänge offen zu lassen.

“Die schiere Nachlässigkeit der Biden-Regierung, ihren Job zu machen und die Grenze zu sichern, ist entsetzlich. Ich habe das Ministerium für öffentliche Sicherheit und die texanische Nationalgarde angewiesen, Personal und Fahrzeuge aufzustocken, um sechs Grenzübergänge entlang der südlichen Grenze zu sperren und die Karawanen daran zu hindern, unseren Staat zu überrennen. Im Gegensatz zu Präsident Biden setzt sich der Staat Texas weiterhin für die Sicherung unserer Grenze und den Schutz der Amerikaner ein.”, sagte Abbott dazu.

Für Einwanderer ist die Einreise in die USA wieder ein Kinderspiel. Biden aktivierte nämlich wieder die sogenannte “Catch and Release”-Politik (Fangen und Entlassen – in die USA) aus der Obama-Ära. Das bedeutet, dass die Zuwanderer entweder Asyl beantragen oder sich der Grenzpatrouille stellen, um verhaftet und dann in die USA entlassen zu werden.

Diese absichtlich destruktive Politik der Biden Regierung ist symptomatisch für den momentanen Zeitgeist in der westlichen Welt. Jeder, der sich gegen diese Unvernunft wehrt, wird sofort denunziert. Biden hatte Abbott schon wegen der texanischen Corona-Politik als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Jetzt kommt wahrscheinlich, wie üblich, die Rassismus-Keule.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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Bitcoin zur Altersvorsorge im Weltraum schürfen

Bei der Sinnlosigkeit von Bitcoin verhält es sich nicht anders, als bei Gold. Warren Buffet meinte einmal über seine Abneigung gegenüber dem Edelmetall, dass er dessen Sinn zur Vermögensmehrung nicht verstehen würde, da es nur dazu ausgegraben wird, um es nachfolgend erneut einzugraben, wobei es hinterher wegen der Bewachung sogar noch permanent Geld kostet. In der selben Weise lässt sich Bitcoin als sinnlos bezeichnen, da es dessen Berechnung sehr viel Strom benötigt, jedoch am Ende nichts anderes als eine beliebige Zahl steht, deren Vorhaltung ebenso Geld kostet und bei der Übertragung weitere Kosten verursacht. Dennoch sehe ich im Zusammenhang mit der allgemeinen Teilhabe am technologischen Fortschritt eine potenzielle Funktion für Bitcoin, die uns allen von Vorteil sein könnte und darüber hinaus auch Bitcoin eine Aufgabe zuweist, die es unabdingbar machen wird.

Bitcoin, so sinnlos wie Gold

Was mich bei Bitcoin immer störte, war dessen intrinsische Sinnlosigkeit. Unter Aufbringung exorbitanter Strommengen wird auf Großrechenanlagen sinnlos ins Leere gerechnet, um neue Bitcoins zu „schürfen“. Neben Strom werden dabei auch zahllose Prozessoren so lange gequält, bis sie noch lange vor Ende ihrer Funktion durch neue ersetzt werden, die noch schneller in der Lage sind, die Rechenaufgaben zu erledigen. Bitcoin und die allermeisten anderen blockchainbasierten Projekte sind reine Müllschleudern, die einen künstlichen Wert erzeugen, der einzig und alleine auf der Maximierung von Verbrauch basiert.

Besser ließe sich die Gedankenlosigkeit unserer heutigen hochtechnisierten Wegwerfgesellschaft wohl kaum in einem digitalen Prozess ausdrücken, während die Welt weiterhin unter dem Mangel an allem möglichen leidet und laut eingeweihter Experten am Rande des Kollaps stehen soll. Wie viel besser wäre es doch, wenn die Rechenprozesse doch wenigstens funktional wären und beispielsweise Wetterprozesse oder geologische Daten auf Muster durchsucht würden. Ich bin mir sicher, dass es möglich wäre, aber dennoch wird bevorzugt dem „digitalen Gold“ nachgeeifert, als wäre am Klondike soeben der erste Goldnugget im Flussbett entdeckt worden.

Sinn im Unsinn

Wie so oft findet sich aber auch in der Sinnlosigkeit von Bitcoin einiger Sinn, wenn man sich danach zu suchen getraut. So befeuerte es beispielsweise die F&E Aktivitäten im Bereich der Prozessorentwicklung, was einer Industrie zur Veredelung verhalf, die davor noch in festen Bahnen verlief. Mit mehr und besseren Prozessoren für die Berechnung von Bitcoin fallen auch mehr und bessere Prozessoren für die Grafikbearbeitung und für Forschungsaktivitäten aller Arten ab. Jenseits davon beflügelte das Aufkommen des blockchainbasierten Denkens eine neue Generation Computernerds, die sich endlich vom Rausch nach der Erfindung des nächsten Facebook lösen konnte und heute Finanzprodukte entwickelt, die der Dezentralität und damit letztlich der Freiheit mehr dienen werden als jeder Chat unter Mark Zuckerbergs aufmerksamen Augen.

Die kürzliche Kontroverse um den Stromverbrauch von Bitcoin könnte bald schon auch zu ungeahnten Innovationen bei der Elektrizitätsherstellung führen. Innovative Ingenieure arbeiten an zahlreichen neuartigen Konzepten für Fusionsreaktoren und immer neue Batteriesysteme sollen die Produktion der Elektrizität da ermöglichen, wo es die meiste Sonne hat oder am stärksten windet. Ein fester Teil der Refinanzierung vieler dieser Innovationen ist der Winkelzug über das Schürfen von Bitcoin, das dank der eigenen Technologie günstiger als bei der Konkurrenz sein soll. Ebenso werden viele Orte (neu) entdeckt und mit Leben erfüllt, deren einziges Argument in kostenlosem Strom besteht, wie etwa die sibirische Region Irkutsk unter Beweis stellt. Auch wenn es sich bei Bitcoin um eine irrationale Blase handeln mag, die laut Nasim Taleb irgendwann wieder vom Markt verschwinden wird, so hat sie zuvor so sehr die Phantasie vieler Entwickler angeregt, dass es sie wert war.

Elon Musk & Buchhaltung

Letztlich könnte Bitcoin sogar einen regelrechten Rausch in Richtung Weltraum lostreten. Elon Musk, der unter Verweis auf den Stromverbrauchs von Bitcoin die Digitalwährung wieder aus der Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten für seine PKWs herausstreichen ließ, hat zwar noch nichts in diese Richtung verlauten lassen, aber es wäre ihm zuzutrauen, falls er sein Geschäft um diese Facette erweitern könnte.

Zentral ist bei diesem Gedankengang der Wert von 1.360 Watt pro Quadratmeter, die an Leistung der Sonne auf der Erde ankommen. Dies bei optimalen Bedingungen und selbstverständlich nur tagsüber. Im Weltraum dagegen, mit einer Umlaufbahn so weit weg von der Erde, steht diese Leistung dauerhaft zur Verfügung. Nicht ohne Grund gab es in der Vergangenheit immer wieder einmal Gedankenspiele mit Sonnenkollektoren im Weltraum, die ihre Energie auf die Erde senden. Aus diesen wurde am Ende nichts, da die Stromübertragung per Infrarotstrahlung zu ineffizient ist und ein Stromkabel viel zu schwer wäre.

Überlegt man sich nun aber, dass nicht nur die Produktion, sondern auch der Verbrauch im Weltraum stattfänden, dann rückt die Vorstellung von Weltraumsolarzellen in die nähe konkreter Gedankenspiele für ein profitables Geschäft. Was es dazu bräuchte, sind Hochleistungssolarzellen, eine Batterie und Großrechner, die sich in eine oder mehrere Raketen packen lassen. Das ist alles möglich und wird in der ein oder anderen Weise heute schon getan. Die Frage von Bitcoin Minen im Weltraum sind letztlich keine Frage des ob, sondern eher, wann der erste ein solches Projekt in Angriff nimmt.

Elon Musks Rolle in diesem Gedankenspiel besteht darin, dass er quasi alles dafür nötige bereits produziert, einen bekannten Enthusiasmus für Blockchainwährungen pflegt und sich unter anderem das Ziel gesetzt hat, die Kosten für den Transport von Material in den Weltraum von heute noch über 10.000 Euro mindestens um den Faktor zehn zu verringern. Er wäre prädestiniert dafür und er könnte mit der festen Erwartung an den Start gehen, dass sich die notwendigen Investitionen über den Verkauf der Bitcoin sehr bald amortisiert hätten. In der Vergangenheit bin ich immer davon ausgegangen, dass es Buchhaltungen sein werden, die eines Tages als erste genuine Geschäftstätigkeit in den Weltraum verlagert würden, weil das Finanzamt dort nicht hinkommt. Eventuell werden aber wird es die Bitcoinproduktion sein, da sie dort ebenso vom staatlichen Zugriff sicher wäre und billiger sein könnte als quasi überall auf der Erde.

Algorithmisch sich zwingend selbsthaltende Meme

Noch immer ist Bitcoin eine sinnlose Veranstaltung, die über ihren Algorithmus zwar über einen intrinsischen Wert verfügt, jedoch bestenfalls extrinsisch über die Phantasie seiner Enthusiasten eine Funktion verliehen bekommt. So lange diese extrinsische Überzeugung bestehen bleibt, werden Nutzer weiterhin bereit sein, für Bitcoin die globale (oder extraterrestrische) Stromrechnung nach oben zu treiben. Sobald jedoch der Glaube daran verloren geht oder etwas besseres auf den Markt kommt, wird Bitcoin wieder einen Wert von Null annehmen, wie Taleb und viele andere meinen.

Unabhängig davon, ob Bitcoin bleiben wird, ist dessen Wert als Mem kaum mehr aus der Welt zu bringen. Der mathematisch-logische Mechanismus von Blockchains allgemein und auch im speziellen das Prinzip von Bitcoin wird aufgrund seiner grundlegenden Funktionsweise wohl kaum aus der Welt verschwinden, so lange sie mit Hilfe vernetzter Prozessoren betrieben wird. Das Entdecken neuer intrinsischer algorithmischer Werte könnte sich gut und gerne zu einem Hobby für Nerds oder Autisten entwickeln, in dessen Rahmen immer neue Algorithmen mit zwingend logischer Selbsterhaltung gesucht und sicherlich auch gefunden werden.

Bitcoin als Abbild der technologischen Produktivität

Mit dieser Perspektive auf unsere digitale Zukunft, in der die Rechenmacht in der Welt und außen herum zur Schaffung neuer und immer mächtigerer Meme verwendet wird, öffnet sich in meinen Augen ein Fenster, das es möglich machen wird, die Menschheit am unaufhaltsamen Produktivitätsfortschritt teilhaben zu lassen. Der Grund dafür liegt darin, dass Bitcoin und mit diesem andere Blockchains absehbar in allen Dimensionen immer günstiger werden wird (Strom/Umwelt, Übertragung, Sicherheit).

Die Ausnahme bildet die reine Rechenmacht der Prozessoren, so dass Bitcoin bald unverfälscht den Stand der maximalen technischen Produktivität abbilden wird. Zum heute schon algorithmisch feststellbaren intrinsischen Wert von Bitcoin kommt damit ein neuer Aspekt, der sich in einer sich rapide digitalisierenden Welt zu einem Faktor entwickeln könnte, den bislang nur Öl oder in Ableitung daraus der US-Dollar hatte. Denn wenn die Rechenmacht von Prozessoren mehr als alles andere für den wirtschaftlichen Erfolg entscheidend ist – und daran zweifelt niemand mehr – während Bitcoin in unverfälschter Weise die aktuelle Leistungsfähigkeit der prozessorgetriebenen Wirtschaftsweise abbilden kann, dann wird Bitcoin zum Numeraire werden, an dem jede ökonomische Leistung gemessen werden wird.

Bitcoin als Fortschrittsrente

Volkswirtschaftlich betrachtet würde es einigen Sinn ergeben, sämtliche Steuern abzuschaffen, um im Gegenzug eine Produktionssteuer auf Computerchips zu erheben. Mit beispielsweise einem Euro pro KHz würde nicht nur ausreichend viel Geld in die öffentlichen Kassen gespült werden, sondern es würde andererseits auch erheblich mehr Effizienz in die Entwicklung von Software und die übrige Architektur von Computersystemen kommen, während die Herstellung von Chips aufgrund ihrer Bedeutung dennoch nicht leiden würde.

Doch oobwohl die Fabriken für Computerchips und auch das Volumen ihrer Produktion gut abzählbar wären, was das Erheben einer solchen Steuer sehr leicht machen würde, wird diese aus offensichtlichen Gründen nie Realität werden können. Mit Verweis auf die potenzielle Verlagerung der Herstellung und Verwendung von Chips in den Weltraum wäre sie ohnehin sinnlos, falls sich entgegen jeder Erwartung alle Regierungen der Welt auf eine gemeinsame Steuer einigen könnten.

Mit der Rechenleistung als dem alles entscheidenden Wohlstandsfaktor der Zukunft würde eine derartige Prozessorsteuer bedeuten, dass auch all jene noch von der künftigen Wohlstandschaffung profitieren würden, die nicht dazu in der Lage sind, die digitalisierte Welt zu verwalten oder gar zu gestalten. Dank Bitcoin in seiner zukünftigen Dimension als Numeraire des technischen Fortschritts könnte es der Allgemeinheit dennoch ermöglicht werden, dem technologiebedingten Cantillon-Dauerschicksal zu entgehen. Wie dies im genauen erfolgt, wäre eine Frage von politischem Interesse. Eine Möglichkeit wäre, das die Regierung über den Steuertopf jedem Bürger monatlich (und nach Alter gestaffelt) eine gewisse Anzahl Bitcoin zukommen lässt. Eine andere wäre die indirekte Förderung des Bitcoinsparens als weitere Säule in der privaten Altersvorsorge.

Sinnlosigkeit ist Stärke

Wie es kommen wird, kann kaum beurteilt werden. Die Politik funktioniert nach ihren eigenen Gesetzen und eines davon besagt, dass sie sich in unregelmäßigen Abständen selbst obsolet macht. Vielleicht werden wir als Bürger ohne Staat selbst irgendwann zur Schlussfolgerung gelangen, dass Bitcoin als Numeraire memetisch unschlagbar überlegen ist und wir besser daran teilhaben, als uns dauerhaft von der unablässig wachsenden Rechenleistung von der Welt ausschließen zu lassen.

Die etwas gegenintuitive Schlussfolgerungen aus dieser Betrachtung lautet, dass sich Bitcoin zukünftig nicht trotz seiner Sinnlosigkeit als überlegen stark erweisen wird, sondern genau deswegen. Würde Bitcoin über eine intrinsische Produktivität verfügen, dann würde diese Funktion stets die Abbildung des technischen Fortschritts behindern, da sie in diesem Fall wichtiger wäre als die Berechnungskomplexität selbst.

Ebenso unterläuft Bitcoin mit seiner scheinbaren Sinnlosigkeit das Argument seiner Kritiker, wonach es irgendwann mit dem Aufkommen besserer Messzahlen obsolet werden könnte. Einmal liegt das daran, dass jede neue Blockchain Bitcoin zum Vorbild hätte und daher im Hinblick auf seine Sinnlosigkeit effizienter sein müsste. Zweitens hat Bitcoin einen großen zeitlichen Vorsprung gegenüber jedem Konkurrenten, was deswegen wichtig ist, weil sich jede Messzahl zunächst einmal einpendeln muss. Bei Bitcoin wird dies genau dann der Fall sein, wenn der letzte Coin berechnet ist und die Lösung des nachfolgenden nahezu unmöglich wird. Diesen Zustand würde jeder Nachfolger erst nach vielen Jahren erreichen, was in einer schnelllebigen Welt mit der Aussicht auf exponentielle technologische Wachstumsfunktionen zu einem Ausschlusskriterium für künftige Konkurrenten wird.

Die Kreiszahl Pi, Fortschritt und das Preisniveau von Bitcoin

Konkurrenten, die beispielsweise auf „natürlichen“ Berechnungen basieren könnten, wie etwa die Berechnung der Kreiszahl Pi, wären nicht nur abhängig von der vorhandenen Rechenleistung, sondern auch von der zur Anwendung kommenden Mathematik. Ihre Funktion wäre so lange stärker, bis sie final ausgerechnet sind. Sie würden daher nur in einem Übergangszustand existieren, um nachfolgend gar nicht mehr zu existieren. Da derartige algorithmische Meme durchaus einen Nutzen haben können, ist nicht ausgeschlossen, dass sie aufkommen werden. Zum Ersatz für Bitcoin werden sie jedoch nie werden.

Ebenso wenig lässt sich ausschließen, dass neue Computertechnologien auch bei Bitcoin nach dem Erreichen der Leistungsbarriere zu neuen Lösungen führen könnte. In Anbetracht der Logik um Bitcoin herum jedoch würde dies keineswegs das Ende der Blockchain bedeuten, sondern lediglich eine weitere Übergangsphase einleiten, wie wir sie heute erleben. Bitcoins Schwäche ist tatsächlich seine Stärke, seine Ineffizienz die Basis dafür, dass es immer wieder zurück zu seinem natürlichen Preisniveau pendeln kann.

Sollte nicht irgendwann ein erheblich effizienteres Mem mit algorithmisch zwingender intrinsischer Stringenz gefunden werden, das in der Lage ist, das technische Produktivitätsniveau einer dezentralen und vernetzten Volkswirtschaft zuverlässiger darzustellen, als es bei Bitcoin absehbar der Fall sein wird, dann könnte uns die Blockchain aller Blockchains entgegen aller Unkenrufe noch lange erhalten bleiben. Winken könnte uns ein Wohlstand, den sich nicht einmal die libertären Freunde des Goldstandard vorzustellen trauen.

Zehntausende demonstrieren in Winterthur gegen Corona-Diktatur

Zehntausende demonstrieren in Winterthur gegen Corona-Diktatur

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Die Schweiz steht auf: Zehntausende friedliche Menschen haben am Samstag in Winterthur rund um die historische Altstadt gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert. Mit dabei waren auch wieder die „Freiheitstrychler“, die mit ihren Kuhglocken für eine beeindruckende Geräuschkulisse sorgten. Die Demonstranten skandierten immer wieder: „Liberté, liberté!“ Auf Transparenten standen Botschaften wie „Wir brauchen keine Impfungen, wir haben […]