Kategorie: Nachrichten
Trinkwasserknappheit wird das nächste Propagandathema der Globalisten
Wenn es darum geht, den Bürgern von oben herab Ängste vor den verschiedensten Weltuntergangsszenarien einzujagen und Beschränkungen zu fordern, die dann von ungewählten Großbehörden durchgesetzt werden sollen, die niemand zur Rechenschaft ziehen kann, ist das WEF immer an vorderster Front vertreten: Nach Klima, Migration und Pandemie zeichnet sich nun ein neues Konfliktfeld und “Zukunftsthema” ab, mit dem weitere Ausnahmezustände politisch inszeniert werden können: Die Krise des Trinkwassers.
Bereits die UN haben das Thema als ein weiteres geeignetes Argument für supranationale, global zentrale Entscheidungsgremien entdeckt: Denn was immer die ganze Menschheit betrifft, muss natürlich auch von einer weltherrschaftlichen Elite reguliert und bewältigt werden – so die Logik. Nicht von ungefähr taucht die Wasserversorgung in den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen (“Sustainable Development Goals”, SDG) der “Agenda 2030” an verschiedenen Stellen auf; die UNESCO widmet dem Thema einen eigenen “Weltwassertag“.
Auch das von Klaus Schwab gegründete Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos nimmt sich des Themas an. Es ist seit Jahrzehnten als einer vehementesten Propagandisten der großen Transformation und Machtergreifung globalistischer Eliten im Zuge der totalitären Great-Reset-Ideologie unterwegs. Der Generalschlüssel für seine undemokratischen Forderungen ist bislang zumeist die angeblich unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe; sie wird dann als direkte oder indirekte Ursache für tatsächliche oder aufgebauschte Gefahren in Stellung gebracht.
Nach “Pandemie” und Klimalock neue Themen gefragt
Wohl um eine umfassende Energietransformation und Deindustrialisierung durch autoritäre Staatsmaßnahmen zu beschleunigen, wurde die sogenannte Corona-“Pandemie” als Testlauf exekutiert, in dem die Bevölkerungen an Verzicht und Lockdown herangeführt wurden. Nun wird, unter dem Vorwand des Ukraine-Krieges, die Übertragung dieser Methoden aufs Energiesparen und Gewöhnung an Mangel erprobt. Absehbar aber bedarf es weiterer Krisenherde und Konfliktthemen.
Hier kommt nun das laut WEF angeblich weltweit knapp werdende Trinkwasser als existenzielle Schlüsselressource ins Spiel Tragen: Um den “weltweit zunehmenden Konflikten” um die Wasserversorgung entgegenzuwirken, sucht das WEF nun aktiv erste Start-up-Unternehmen, die bei der Wiederherstellung der weltweiten Frischwasserversorgung mitwirken sollen. Etwa 2,5 Prozent der weltweiten Wasservorräte bestünden aus Frischwasser, so ein WEF-Video. Diese seien sowohl die Hauptquelle für Trinkwasser als auch unerlässlich für Nahrungsmittelproduktion, Stromerzeugung, Produktionsprozesse und die menschliche Gesundheit. Jedoch sei weniger als ein Prozent des Frischwassers leicht zugänglich.
Ressourcenknappheit und Verschmutzung
Zudem seien sie durch den Klimawandel und das Bevölkerungswachstum in Städten gefährdet. Die Frischwasserquellen in Flüssen und Seen würden schneller verschmutzt und ausgetrocknet als sie aufgefüllt werden könnten. Seit 1900 sei die Hälfte der weltweiten Feuchtgebiete verlorengegangen. 21 der 37 größten Trinkwasserreservoire der Welt würden schrumpfen. Natürlich trage auch das Wirtschaftswachstum, das größte Feindbild des WEF, zur Wasserverschmutzung bei.
Sodann folgt wieder die übliche apokalyptische Warnung: Wenn „wir“ damit fortführen, Trinkwasser im heutigen Ausmaß zu konsumieren, gäbe es bald keines mehr. Vier Milliarden Menschen würden bereits jedes Jahr Wasserknappheit erfahren und 3,4 Millionen Menschen an durch Wasser übertragene Krankheiten sterben. Das alles schreie nach Lösungen, die Frischwasser-Ökosysteme fördern, indem sie die Entscheidungsfindung verbessern, die Resilienz gegenüber dem Klimawandel verbessern und die Wiederherstellung der Frischwasserressourcen würden.
Natürlich wieder das Dauerargument Überbevölkerung
Hier käme die Global Freshwater Challenge ins Spiel, an der das WEF beteiligt ist und für die es Unternehmer sucht, die die entsprechenden Innovationen entwickeln sollen. Nach bewährtem Muster wird also eine unmittelbar bevorstehende Katastrophe an die Wand gemalt, mit alarmierenden Zahlen untermauert, das Wirtschaftswachstum als eine Hauptursache dafür ausgemacht und das WEF als ungebetener Retter präsentiert, der die Initiative ergreift. Vor allem die Überbevölkerung spielt eine große Rolle in der Argumentation.
Damit erhält die von Klaus Schwab verbreite Generalthese, dass die Welt sich quasi gesundverzichten müsste, um gerettet zu werden, die auch die Basis der Great-Reset-Theorie ist, neue Nahrung.
Der selbst auferlegte Abbruch der Gaslieferungen aus Russland ruiniert die deutsche Industrie und stürzt die Bevölkerung in einen Winter des Elends mit unsäglicher Armut und Not
Von Selbstmord zu tot und begraben… Deutschland provoziert jetzt China
„Die deutsche Regierung hat sich nicht damit begnügt, ihr Land durch die Verschlechterung der Beziehungen zu Russland in den wirtschaftlichen Selbstmord zu treiben, sondern will nun auch die Leiche begraben, indem sie die Handelsbeziehungen zu China sabotiert.
Robert Habeck, der deutsche Handelsminister, hat Peking verärgert, als er letzte Woche auf einem G-7-Gipfel erklärte, Berlin strebe eine neue China-Politik an, um ‚die wirtschaftliche Abhängigkeit zu verringern‘. Habeck sagte, Deutschland werde sich bemühen, chinesische Auslandsinvestitionen strenger zu kontrollieren und sich von der Abhängigkeit Deutschlands von China bei wichtigen Rohstoffen wie Halbleitern, Batterien und anderen elektronischen Geräten zu lösen. (…)
Deutschland, der wirtschaftliche Motor der Europäischen Union, stürzt durch die wahnsinnige Sabotage des Energiehandels mit Russland kopfüber ab. Es erinnert an diese Zeitlupen-Auto-Crashtests, bei denen Dummies gegen die Windschutzscheibe geschleudert werden. Jetzt steuert es auf eine chinesische Mauer zu.
Der selbst auferlegte Abbruch der Gaslieferungen aus Russland ruiniert die deutsche Industrie und stürzt die Bevölkerung in einen Winter des Elends mit unsäglicher Armut und Not. Viele Beobachter, darunter auch der russische Präsident Wladimir Putin, sind verblüfft über den mutwilligen wirtschaftlichen Selbstmord, den die deutsche Regierung begeht.
Jahrzehntelang wurde die exportorientierte deutsche Wirtschaft von reichlich russischem Erdgas und Erdöl zu niedrigen Preisen angetrieben.“
Der Song kommt von dieser Band (und wir dachten immer, das wäre nur ein „Stilmittel“):

Nach der Corona-Impfkampagne: „Die Übersterblichkeit im Juli 2022 in Höhe von plus 16 Prozent sei ‚ein ungewöhnlich hoher Wert‘, berichtet Eurostat“
Übersterblichkeit in der EU steigt mit plus 16 Prozent rasant an
26.09.2022, 13:09 Uhr. Transition News – https: – Die Übersterblichkeit im Juli 2022 in Höhe von plus 16 Prozent sei «ein ungewöhnlich hoher Wert», berichtet Eurostat, das Amt für Statistik der EU. Denn sie lag nicht nur merklich höher als im Juni und Mai dieses Jahres (jeweils plus 7 Prozent). Auch hätte die Übersterblichkeit im Juli 2020 noch bei plus 3 Prozent (10’000 zusätzliche Todesfälle)…
Italienische Daten, die zu Lockdowns der Welt im Frühjahr 2020 verwendet wurden, zeigen, dass die übermäßigen Todesfälle nicht durch die Verbreitung eines Virus verursacht wurden
26.09.2022, 13:06 Uhr. uncut-news.ch – https: – Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass das SARS-CoV-2-Virus bereits vor dem angeblichen Beginn der „Pandemie“ in der Bevölkerung verbreitet war. Es wurden jedoch keine übermäßigen Todesfälle gemeldet … bis der Gesundheitsnotstand ausgerufen wurde. Für Italien liegen äußerst detaillierte tägliche Todesdaten vor –…
Fürstin Gloria: „Deutschland soll deindustrialisiert werden!“
Selten hat sich eine prominente Unternehmerin derart klar und deutlich zur aktuellen politischen Situation hierzulande geäußert: Entweder sind „unsere politischen Entscheidungsträger dumm oder es steht eine andere Agenda dahinter. Ich würde sagen, es ist eine andere Agenda“, vermutet Fürstin Gloria von Thurn und Taxis im Gespräch mit Silke Schröder auf „TV Berlin“. Die Fürstin glaubt, dass die „Grünen“ an einem späten Morgenthau-Plan arbeiten (Umwandlung in einen Agrar-Staat): „Deutschland soll deindustrialisiert werden!“
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Die CO2-Abgabe: Der bisher größte Wirtschaftsbetrug der Menschheitsgeschichte
Es gäbe nur noch eine Steigerung des pseudoreligiösen Fanatismus der Klimasekte: Man könnte noch den Sauerstoff besteuern, den wir bei unserer Atmung verbrauchen. Das Strafmaß bei einer Hinterziehung derartiger Steuern wäre dann der Erstickungstod. Der Weltklimarat (IPCC) befasst sich – gemäß seines politischen Auftrags – so gut wie ausschließlich mit dem angeblich menschengemachten Klimawandel. Da natürliche Klimaschwankungen ausgeblendet werden, haben die meisten Naturwissenschaftler den Weltklimarat verlassen, weshalb in diesem UN-Gremium inzwischen überwiegend linke Soziologen und Politologen ihre Ideologie ausbreiten.
Ein Gastbeitrag von Dr. med. Rüdiger Pötsch
Spätestens seit der nachgewiesenen Fälschung des „Hockeyschläger-Diagramms“ von Michael Mann müsste die pseudoreligiöse Hysterie der Klimafanatiker beendet sein.
Quelle: ZAMG
Das Gegenteil ist der Fall: Der monomane, CO2-fixierte Exorzismus der Klimasektierer feiert fröhliche Urstände: Der CO2- und Temperaturverlauf der Erdgeschichte wird rücksichtslos und betonköpfig ignoriert!
Bereits vor 2,5 Milliarden Jahren war auf der Erde das heutige Temperaturniveau erreicht. Während der letzten ca. 540 Millionen Jahre (Phanerozoikum), in denen Leben nachgewiesen ist, war das Klima wärmer als heute. Die Erde war eisfrei.
Quelle: ZAMG
Vor 5 Millionen Jahren wechselten die Klimaphasen in Zyklen von 20.000 bis 40.000 Jahren aufgrund der Obliquität und Präzession der Erdachse. Seit 900.000 Jahren dominiert ein Wechsel der Klimazyklen im Zeitraum von ca. 100.000 Jahren, bedingt durch die Exzentrizität der Umlaufbahn der Erde um die Sonne.
Quelle: ZAMG
Vor ca. 12.000 Jahren begann (ohne Industrie und ohne Verbrennungsmotoren!) das Holozän, die heutige Warmzeit, die überwiegend wärmer war, als das 20. Jahrhundert!
Quelle: ZAMG
Und wie verhielt sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre? Fast während der gesamten Geschichte unseres Planeten enthielt die Atmosphäre mehr CO2 als heute! Vor 500 Millionen Jahren war der CO2-Gehalt zwanzigmal höher als derzeit! Dann sank der CO2-Gehalt dieses sogenannten „Treibhaus-Gases“ bis auf das heutige Niveau, als sich die Pflanzen über die Erde ausbreiteten:
Quelle: ZAMG
Ignoranz der Fakten
Inzwischen enthält die Atmosphäre nur noch so wenig Kohlendioxid (CO2), dass viele Gärtner CO2 in ihr Gewächshaus einbringen, um das Wachstum ihrer Pflanzen anzuregen und zu verbessern. Aquarien durchperlt man mit CO2, damit auch die Unterwasserpflanzen besser wachsen. Die Sonnenaktivität wird vom Weltklimarat IPCC vollkommen ignoriert, obwohl inzwischen die Übereinstimmung von Sonnenaktivität und mittlerer Erdtemperatur lückenlos gesichert ist (u.a. Prof. Dr. Henrik Svensmark, Dänemark). Verstecken sich etwa andere als naturwissenschaftliche Erkenntnisse hinter der Klima-Agenda? Handelt es sich um politische Motive?
In der Geschichte missachtete die Eugenik (Lehre der vermeintlich guten Erbanlagen) alle wissenschaftlichen Erkenntnisse, mit denen sie aus ideologischen Gründen nicht einverstanden sein wollte. So leugnete beispielsweise der Lysenkoismus die Existenz von Genen. Biologen, die widersprachen, wurden als „Faschisten“ verfolgt, weil die Vererbung über Chromosomen dem „neuen sozialistischen Menschentypus“ im Wege war.
Club of Rome und WEF
Bill Gates, der Programmierer mit dem eugenischen Vater, äußerte ganz offen, dass es zu viele Menschen auf der Erde gäbe und dass die Zahl dieser Menschen um zehn bis fünfzehn Prozent reduziert werden müsse. Weiter formulierte er in einem Fernsehbeitrag, dass der beste Weg zu diesem Ziel „die Impfung“ sei (in Indien ist er bereits wegen „Impfmord“ angeklagt). Für diese Aussagen dürfte ihm der Beifall des „Club of Rome“, der grünen Freitagshüpfer und des Weltwirtschaftsforums (WEF) mit dem Vorsitzenden Klaus Schwab sowie aller weiteren globalistischen, transhumanistischen Drahtzieher und Profiteure im Hintergrund sicher sein.
Nicht weniger deutlich artikulierte sich der Schüler und Berater von Klaus Schwab Noah Harari, Dozent an der Universität Jerusalem, unter Hinweis auf die „künstliche Intelligenz“: Nach seinen arroganten Feststellungen werden die „Eliten“ die Mehrheit sein und den Rest der Menschheit zurücklassen müssen. „Wir brauchen keine normalen Leute. Wir brauchen keine Schreiner, Klempner, Friseure, Automechaniker, Bauern und Viehzüchter. Sie sind alle weniger wichtig. Was wir auf diesem Planeten erreichen wollen, ist alles für uns“.
CO2-Glaube und Klimahysterie
Und auf die Frage nach der zukünftigen Verwendung dieser „nutzlosen“ Menschen und dem Sinn ihres Lebens, wo sie doch im Grunde „bedeutungslos und wertlos“ sind, antwortet Harari: „Meine derzeit beste Prognose ist eine Kombination aus Drogen und Computerspielen als Lösung“. Weiter prognostiziert er: „Die Armen werden weiter sterben, während sich die Eliten durch Verknüpfung mit Computern Unsterblichkeit sichern“.
Derartige unmenschliche Äußerungen bestätigen den Wunsch des WEF und der mit diesem Forum verknüpften Organisationen, Eugenik zu aktivieren: Die Behauptungen zu den angeblichen Problemen der CO2-Emissionen, für die es keinerlei wissenschaftliche Grundlage gibt, ist ein Beweis für Eugenik, die alle wissenschaftlichen Erkenntnisse leugnet, die ihren Zielen im Wege stehen. Der seit kurzer Zeit in Australien laufende Versuch, Gegner der Klimahysterie zu psychiatrisieren, ist nichts anderes als die bewährte Strategie, die eigene psychopathische Störung auf Andersdenkende zu übertragen: „Wer anders denkt als ich ist rechtsextrem und psychisch krank“.
Corona als Generalprobe
Laut dem Journalisten Jack Posobiec (Thelibertydaily.com) diente die Generalprobe von Covid-19 dazu, uns auf die allumfassende, fabrizierte Agenda zum Klimawandel vorzubereiten. “Dies ist seit Jahrzehnten das Ziel der Globalisten des Weltwirtschaftsforums, des Council for Inclusive Capitalism und ähnlicher Gruppen. Sie haben unermüdlich daran gearbeitet, die Massen zu rekrutieren und zu indoktrinieren, damit sie sich nicht nur fügen, sondern sich an den Bemühungen beteiligen, den Klimawandel zum universellen Faktor bei jeder Entscheidung von Regierungen, Unternehmen und Bürgern zu machen. Die Hysterie über den Klimawandel ist eine existentielle Bedrohung. Die Globalisten nutzen ihn als ultimativen Kontrollfaktor, als Generalschlüssel, der jede Tür aufschließen kann, um die Massen totalitär zu beherrschen (Posobiec: Globalists are preparing to launch „climate change lockdowns“)“.
Auf dem Weg zur Unterdrückung
Der ermordete Präsident John F. Kennedy hatte wohl den „deep state“ erkannt, als er in einer Rede während seiner Amtszeit sagte: „Wir sind als Volk von Natur aus und historisch gesehen gegen Geheimgesellschaften, geheime Eide und geheime Verfahren, aber uns steht weltweit eine monolithische und rücksichtslose Verschwörung gegenüber, die sich in erster Linie auf verdeckte Mittel zur Ausweitung ihrer Einflusssphäre verlässt, auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt Wahlen, auf Einschüchterung statt Wahlfreiheit. Es handelt sich um ein System, das enorme personelle und materielle Ressourcen für den Aufbau einer engmaschigen, hocheffizienten Maschinerie mobilisiert hat, die militärische, diplomatische, nachrichtendienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert. Seine Vorbereitungen werden verheimlicht und nicht veröffentlicht. Ihre Fehler werden begraben und nicht in den Schlagzeilen erwähnt. Andersdenkende werden zum Schweigen gebracht und nicht gelobt. Keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis wird gelüftet. Deshalb hat der athenische Gesetzgeber Sola es für jeden Bürger zum Verbrechen erklärt, sich vor einer Kontroverse zu scheuen. Und ich bitte Sie um Ihre Hilfe bei der gewaltigen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und zu alarmieren. Ich bin zuversichtlich, dass der Mensch mit Ihrer Hilfe das sein wird, wozu er geboren wurde: Frei und unabhängig“.
Die demagogische Idee der menschengemachten Erwärmung gefährdet unsere Freiheit und öffnet den unersättlichen Globalisten den Weg zur totalitären Unterdrückung der Menschheit. Wissenschaftlicher Dissens wird als „Delegitimierung“ der Herrschenden unterdrückt, Wissenschaft wird gleichgeschaltet und zur Hure der Mächtigen degeneriert.
Der grüne Sozialismus ist eine Hochrisiko-Ideologie auf dem Boden ununterbrochener Angstkampagnen und Panikmache, die mit dem digital-finanziellen Faschismus und dem Transhumanismus Hand in Hand geht.
Epilog: „Klima-Tändelei“
Weltweit ist kein Beweis dafür erbracht,
dass der Mensch mit CO2 das Klima schlechter macht.
Transformationen stellt der Habeck zur Debatte,
die historisch bisher niemand zu bestehen hatte.
Im Interview, da stellt er Klimathesen auf,
zu Insolvenzen hat er keinen Durchblick drauf.
„Decarbonisierung“ hat das Potential, die ganze Wirtschaft zu verbrennen –
doch offensichtlich kann das Robert Habeck nicht erkennen.
Im Lockdown gießt stattdessen, er reichlich noch Benzin dazu.
Resettlement und Migration – die Hauptprobleme – deckt er einfach zu.
Mit dem Nobelpreis für den Frieden hat man ihn
darob noch nicht beschieden.
Das China-Virus lockert langsam seinen Druck –
sogleich sorgt Schwaben-Kretschmann für den nächsten grünen Spuk:
Apokalyptisch droht der Klimawandel – mehr als die gesamte Pandemie!
Er kann die ganze Welt erschüttern – unkt der Kretschmann – irgendwie.
Der Habeck als Sensation-Seeker ergreift sofort das Thema wieder:
Mit großem Fleiß erschafft er Tag und Nacht – für sein Entgelt –
aus dem Herzen von Europa mit lockrer Hand den Arsch der Welt.
Kampfansage von Außenminister Lawrow an den Westen in der UNO-Vollversammlung
Biden verurteilt Atomkrieg in einer lügenhaften UN-Ansprache … aber er lässt einen solchen Krieg geschehen
Wenn es Gerechtigkeit gäbe, hätte man Biden vom UN-Podium in eine Gefängniszelle eskortieren müssen, um ihn wegen Verbrechen gegen den Frieden anzuklagen.
Die Rede von US-Präsident Joe Biden vor der 77. jährlichen UN-Vollversammlung in dieser Woche war ein Spektakel aus eklatanten Lügen und Täuschungen.
Jedes Jahr ist die Welt gezwungen, amerikanische Präsidenten zu ertragen, die vor der Versammlung der 193 Mitgliedsstaaten stehen und die vermeintlichen Tugenden der Vereinigten Staaten verkünden. Dabei handelt es sich jedoch immer um peinliche Täuschungen und Täuschungen, die mit salbungsvoller Selbstachtung vorgetragen werden.
In diesem Jahr haben sich die Staats- und Regierungschefs von Russland und China nicht die Mühe gemacht, an der Veranstaltung im UN-Hauptquartier in New York teilzunehmen. Zweifellos haben sie Besseres zu tun. Und außerdem, wer will schon eine Rede eines amerikanischen Präsidenten hören, die eine absurde Beleidigung der allgemeinen Intelligenz und der historischen Wahrheit ist?
Biden verurteilte den Atomkrieg mit den Worten: „Er kann nicht gewonnen und darf niemals geführt werden“. Weiter beschuldigte er Russland und China, den Weltfrieden mit nuklearem Getue zu untergraben.
Russland spreche „unverantwortliche nukleare Drohungen aus“ und China betreibe „eine beispiellose Aufrüstung von Atomwaffen ohne jegliche Transparenz“.
Biden sagte: „Die Vereinigten Staaten und ich als Präsident treten für eine Vision für unsere Welt ein, die auf den Werten der Demokratie beruht… Ich lehne den Einsatz von Gewalt und Krieg ab, um Nationen zu erobern oder Grenzen durch Blutvergießen zu erweitern.“
Diese Verleumdung ist ebenso verachtenswert wie erstaunlich, wenn sie von Biden kommt, der in seinen mehr als 50 Jahren als hochrangiger Politiker in Washington Dutzende von kriminellen Angriffskriegen der USA in allen Teilen der Welt befürwortet hat.
Besonders empörend ist, dass Bidens UN-Rede von den US-Medien als „historische Mission“ zur Verhinderung eines Atomkriegs dargestellt wurde.
Es sind die Vereinigten Staaten und dieser Präsident, die rücksichtslos gefährliche Spannungen mit den Atommächten Russland und China schüren. Der Weltfrieden ist in der Tat unmittelbar von einem globalen, katastrophalen Krieg bedroht – von den Vereinigten Staaten in ihrer unerbittlichen Aggression gegenüber Russland und China.
Die Regierung Biden und ihre NATO-Partner pumpen Waffen in die Ukraine, um den Konflikt in diesem Land an der Westgrenze Russlands zu verlängern. Dieser Krieg ist der Höhepunkt von acht Jahren bewusster Aufrüstung des antirussischen Kiewer Regimes, das als Speerspitze gegen Russland fungieren soll.
Das neonazistische Kiewer Regime, das 2014 durch einen von der CIA unterstützten Putsch installiert wurde, beschießt seit Wochen das Kernkraftwerk Saporoschje im Südosten der Ukraine mit von den USA gelieferter Artillerie. Amerikanische und britische Geheimdienste leiten ihre Stellvertreter in Kiew an, russisches Territorium mit Langstreckenraketen zu beschießen.
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärte diese Woche, Russland befinde sich nicht nur gegen die Ukraine, sondern gegen den gesamten US-geführten NATO-Block im Krieg. Diese Aussage ist wirklich alarmierend, wie die Strategic Culture Foundation bereits in früheren Leitartikeln festgestellt hat. Wir befinden uns bereits in einer Quasi-Weltkriegslage, die kurz davor steht, in eine nukleare Konfrontation zu eskalieren, die unweigerlich den gesamten Planeten zerstören würde.
In den ukrainischen Gebieten, die unter russischer Kontrolle stehen, werden nächste Woche die Referenden abgehalten, die wahrscheinlich dazu führen werden, dass diese separatistischen Gebiete der Russischen Föderation beitreten, wie es 2014 auf der Krim der Fall war. Das wird bedeuten, dass die NATO-Streitkräfte direkt in einen Angriff auf Russland verwickelt werden, wenn sie das Regime in Kiew weiterhin unterstützen. Alles deutet darauf hin, dass Washington und seine Verbündeten in ihrem Wahnsinn weitermachen werden. Biden hat gesagt, dass die USA die Ukraine „so lange wie nötig“ unterstützen werden. So lange wie was dauert? Die vermeintliche Eroberung Russlands, die seit der Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991 das strategische Ziel Washingtons ist.
Der russische Präsident Wladimir Putin warnte die NATO diese Woche, dass sie vor einer schweren Entscheidung stehe. Mit Blick auf die bevorstehenden Volksabstimmungen und den Anschluss der Donbass-Regionen an die Russische Föderation gab Putin zu verstehen, dass sich Russland das Recht vorbehält, sich mit allen Mitteln zu verteidigen.
Biden und die westlichen Medien stellen die Realität auf den Kopf. Putin wird beschuldigt, mit Atomschlägen zu drohen. Aber es sind die Vereinigten Staaten und ihre europäischen Lakaien, die durch ihre aufdringliche Bewaffnung der Ukraine und ihre wiederholte Weigerung, mit Moskau über eine endgültige Sicherheitsvereinbarung zu verhandeln, die das Vordringen der NATO an die Grenzen Russlands stoppen soll, die abgrundtiefe Sackgasse verursacht haben.
In Bezug auf China ist die Situation ähnlich. Wie seine republikanischen und demokratischen Vorgänger im Weißen Haus rüstet auch die Regierung Biden das abtrünnige Inselterritorium Taiwan in einem dreisten Angriff auf Chinas Souveränität und nationale Sicherheit auf. Die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Partner sowie die Nicht-NATO-Kunden Australien und Japan lassen Kriegsschiffe durch die Straße von Taiwan fahren, um Peking auf zynische Weise zu provozieren.
Anfang dieser Woche kündigte Biden zum vierten Mal an, dass die Vereinigten Staaten Taiwan militärisch „verteidigen“ würden, falls China eine militärische Invasion starten sollte. Rechtlich gesehen ist Taiwan nach UN-Recht ein integraler Bestandteil Chinas, wie kann China also selbst „einmarschieren“?
Washington stachelt Peking absichtlich an und verstößt gegen seine eigenen US-Gesetze, die Taiwan als unter Chinas Souveränität stehend anerkennen. Dennoch besitzt Biden die Frechheit, der UN-Vollversammlung zu erklären, dass sein Land immer noch an der Ein-China-Politik festhält. Die Amerikaner nennen dies gerne „strategische Zweideutigkeit“. Für andere Beobachter ist es einfach eine offensive „strategische Doppelzüngigkeit“.
Die Welt scheint Zeuge einer gestörten amerikanischen imperialistischen Macht zu sein, die auf Hochtouren läuft. Der Führer der größten Aggressor-Nation der Welt, der unaufhaltsam Provokationen in Richtung Russland und China vorantreibt, besitzt die Dreistigkeit, dem Rest der Welt Vorträge über Frieden, Sicherheit, Völkerrecht und Demokratie zu halten – und über die Gefahr eines Atomkriegs.
Wenn es irgendeine Art von Vernunft und Gerechtigkeit gäbe, hätte man Biden vom UN-Podium in eine Gefängniszelle eskortieren müssen, wo er auf eine Anklage wegen Verbrechen gegen den Frieden wartet.
Geschützt: Katja Riedel und Sebastian Pittelkow: Das pseudo-investigative Propaganda-Duo der Staatsfunker
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Russland-Sanktionen sind gescheitert: Viktor Orbán fordert schnelle Aufhebung
Die Sanktionen gegen Russland müssten bis zum Ende des Jahres aufgehoben werden, so Ungarns Premierminister Viktor Orbán. Er mahnt: Die Sanktionen Brüssels seien nicht bloß gescheitert – sie hätten auch zu einem globalen Wirtschaftskrieg geführt.
Wie die ungarische Zeitung Magyar Nemzet berichtet, hat Ungarns Premierminister, Viktor Orbán, auf dem Parteitreffen in Balatonmádi seine Abgeordneten dazu aufgefordert, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die ungarischen Familien zu schützen. Die Sanktionen Brüssels gegen Russland, die im Zuge der Invasion in die Ukraine verhängt wurden, waren auf dem Parteitag ein Hauptthema. Orbán erklärte, dass dieser Krieg nicht mehr lokal begrenzt sei, sondern nun zu einem globalen Wirtschaftskrieg ausgewachsen seien. Dies habe auch zu einem starken Anstieg der Inflation geführt, welche die ungarischen Familien bedrohe.
Hungary PM Orban says EU’s Russia sanctions should be scrapped. It may be time to scrap Hungary from having any leverage in the EU. https://t.co/QzUFdWibiN
— Bill Browder (@Billbrowder) September 22, 2022
Der konservative Politiker sagte, dass mit einer Aufhebung der Sanktionen auch die Energiepreise sinken würden, was sich positiv auf die Inflationsrate auswirken würde. Er kritisierte dabei die Eurokraten, welche den Menschen versprochen hätten, dass die Strafmaßnahmen gegen Russland den Menschen in Europa nicht schaden würden, doch nun sei das Gegenteil eingetreten. Die Sanktionen würden der Europäischen Union deutlich mehr schaden als Russland.
Im November gebe es die Möglichkeit, die EU-Sanktionen zu überarbeiten, weshalb Orbán seine Fraktionsmitglieder dazu aufrief, alles dafür zu tun, dass diese bis zum Ende des Jahres wieder aufgehoben werden. Denn dem konservativen Politiker ist auch klar, dass in den kommenden Monaten großflächige Blackouts in Europa drohen, weil einfach nicht genug Erdgas zur Energieerzeugung vorhanden sein wird. Eine Krise, die auch zu großflächigen Unruhen führen könnte und die politische Stabilität in vielen Ländern gefährdet.
Im Gegensatz zu den verantwortlichen Politikern in Berlin und Wien kümmert sich der konservative ungarische Regierungschef nicht viel um ideologisch motivierte Strafmaßnahmen, sondern setzt das Wohl seines eigenes Volkes an die erste Stelle. Auch wenn ihm das bei den Brüsseler Eurokraten und den Globalisten keine Pluspunkte einbringt. Doch bei seinem Volk ist er wegen seiner unnachgibigen Haltung beliebt – das ist alles, was zählt.
Neue Initiative attackiert Bundesregierung: Deindustrialisierung Deutschlands ist längst Fakt!
Die horrenden Energiepreise bringen nicht nur Privathaushalte, sondern auch immer mehr Unternehmen in Schieflage. Die Produktion wird zu teuer in Deutschland – die Deindustrialisierung ist in vollem Gange. Wirtschaftsverbände fordern dringend ein Gegensteuern der Politik. Die Initiative “Rettet unsere Industrie” prangert neben der Energiepolitik ebenso überzogene Umweltvorschriften an und warnt vor Verarmung und Verelendung in Deutschland. Sie ruft auch die Bürger eindringlich dazu auf, sich für den Erhalt der heimischen Industrie einzusetzen.
Aufgrund der hohen Öl-, Gas- und Stromkosten haben die deutschen Hersteller ihre Preise im August massiv angehoben – die Erzeugerpreise erhöhten sich um 45,8 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt mit. Dies stellt den höchsten Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949 dar und toppt den erst im Juni erreichten bisherigen höchsten Anstieg von 37,2 Prozent noch einmal deutlich. Die Erzeugerpreise gelten als Index für die allgemeine Inflation, die im August schon bei 7,9 Prozent lag. In den nächsten Monaten könnte sie in den zweistelligen Bereich steigen und dafür sorgen, dass das Produzieren in Deutschland einfach zu teuer wird. In der industriellen Produktion läuft nichts ohne Energie. Die Energiepreise legen jedoch immer mehr zu, so stiegen sie im August im Vergleich zum Vormonat um 20 Prozent, verglichen mit August 2021 steigerten sie sich gar um 139 Prozent.
Weltweit produzierende Großkonzerne wie beispielsweise Volkswagen, BASF oder Siemens können produzieren, wo es am günstigsten ist und könnten daher die Verteuerung aushalten. Kleine Unternehmen hingegen wären aufgrund der explodierenden Kosten nicht mehr wettbewerbsfähig gegenüber der ausländischen Konkurrenz, was für sie das Aus oder eine Produktionsverlagerung bedeuten würde. Ganze Branchen wie beispielsweise die Aluminiumindustrie könnten betroffen sein. Sollte keine Lösung für die Energiekrise gefunden werden, werde diese Schlüsselindustrie aus Deutschland verschwinden, warnt der Präsident des Gesamtverbandes der Aluminiumindustrie Hinrich Mählmann. Auch ganze Regionen, wie der industriell geprägte süddeutsche Raum wären gefährdet, warnt Marc Lucassen, Hauptgeschäftsführer der IHK Schwaben. Er sieht „klare Vorboten einer Deindustrialisierung unserer Region“.
Verarmung und Verelendung drohen
Für die Initiative “Rettet unsere Industrie” ist die Deindustriealisierung Deutschlands längst Realität – verursacht unter anderem durch die katastrophale Energiepolitik, überzogene Umweltvorschriften und den Fachkräftemangel. Die Konsequenzen: Millionen Arbeitsplätze sind in Gefahr, Deutschlands Wohlstand und der Sozialstaat stehen auf dem Spiel. Die Initiatoren warnen vor einem ökonomischen Niedergang und in der Folge vor Verarmung und Verelendung. Auf ihrer Website finden sie klare Worte:
“Der breiten Öffentlichkeit ist nicht bewusst, dass ein Großteil der Unternehmen aus rein betriebswirtschaftlicher Sicht kaum noch am Standort Deutschland investieren kann, weil eine übergriffige Politik systematisch dafür sorgt, die einst günstigen Standortfaktoren in unserem Land und in Europa immer weiter zu verschlechtern. Der Prozess der Deindustrialisierung nimmt immer mehr an Fahrt auf.
Statt wirkungsvoll gegenzusteuern, schwört die Politik die Bevölkerung und die Unternehmen auf “Verzicht” ein. Wir sollen immer mehr bezahlen, vielfach einfach auch nur noch für “heiße Luft”.
Unserer Volkswirtschaft droht aufgrund von politischen Maßnahmen erstmalig seit den beiden Weltkriegen erneut ein ökonomischer Niedergang. Die Bevölkerung soll sich auf Strommangel, Frieren und Hungern einstellen, sofern sie die sittenwidrig überhöhten, “grünen” Preise nicht bezahlen kann oder will. Die Bevölkerung soll sich auf Rationierungen und eine noch nie dagewesene Mangelwirtschaft einstellen.
Dass das nicht lange gut gehen kann, liegt auf der Hand. Es ist eine zerstörerische, destabilisierende Politik mit völlig ungewissen Folgen.”
Um diesen Abwärtstrend zu stoppen, stellt die Initiative folgende Forderungen:
- Preiswerte Energie für Unternehmen und Privathaushalte.
- Eine zuverlässige Energieversorgung ohne Rationierungen, Strom-Abschaltungen und Blackout-Gefahr.
- Keine erdrosselnde CO2-Bepreisung und unrealistische Verknappung von CO2-Zertifikaten.
- Schluss mit einer immer restriktiveren Bürokratie.
- Schluss mit existenz-bedrohenden Umwelt-Vorschriften und Verboten.
“Wir fordern Bundestag und Bundesregierung in diesem Sinne auf, Schaden abzuwenden und das Überleben von Industrie und Industriearbeitsplätzen zu gewährleisten”, so der mehr als dringliche Aufruf. Die Bürger sind zudem eingeladen, sich ihrerseits für den Erhalt der heimischen Industrie und damit unserer Volkswirtschaft insgesamt einzusetzen.
“Diese Initiative inspiriert und unterstützt bundesweit Menschen und Institutionen, sich effektiv und zielgerichtet für den Erhalt eines – meist nur recht bescheidenen – “Wohlstands für Alle”, sowie für die Bewahrung von Frieden und Freiheit zu engagieren”, heißt es auf der Website. Sie sieht sich als Impuls- und Ideengeber mit der Option auf eine neu entstehende Bürgerbewegung mit der Leitidee “Rettet unsere Industrie”.
Der Industriestandort Deutschland steht am Abgrund – das hat die Ampel mit Hilfestellung der Merkel-Regierung im Rekordtempo geschafft. Sind die Regierenden einfach zu unqualifiziert und zudem völlig in ihrem Klima-, Multikulti- und Genderwahn gefangen? Oder sind sie Ausführungsgehilfen der Global Player wie beispielsweise dem Weltwirtschaftsforum (WEF)?
Italien: Freude ohne Illusionen

Von WOLFGANG HÜBNER | Der klare Erfolg der rechten und konservativen Parteien in Italien ist eine vernichtende Niederlage der italienischen Linken und ein (vorläufiger) Sieg über die in- und ausländischen Mächte, die diesen Erfolg zu verhindern versucht haben. Darüber sollen und können sich alle rechtsdemokratischen Kräfte in Deutschland freuen. Wenn die Hetzer von t-online.de das […]
Leserbriefe zu „Hier die Rede Oskar Lafontaines beim 34. Pleisweiler Gespräch. Eine interessante Rede“

In diesem Beitrag ist auf das vorerst letzte Pleisweiler Gespräch aufmerksam gemacht worden. Oskar Lafontaine hat eine Rede gehalten. Das Thema lautete: „Ende der Entspannungspolitik? Wer Frieden will, muss sich von den USA befreien“. Zuvor hat Albrecht Müller ihn und die Gäste begrüßt. Im beigefügten Video beginnt der Vortrag ab Minute 9:30. Nach der Rede hat eine rege Diskussion mit dem Publikum stattgefunden. Von Besuchern sei die Rede „in hohem Maße“ gelobt worden. Die Aufzeichnung der Diskussion kann hier verfolgt werden. Hierzu haben wir interessante E-Mails erhalten. Danke dafür. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, die von Christian Reimann zusammengestellt worden sind.
1. Leserbrief
Liebes NDS Team!
Lieber Herr Oskar Lafontaine!
Die Rede hat die Gesamtsituation, wie ich finde, nochmals sehr überzeugend auf den Punkt gebracht.
Entscheidend ist dabei, die komplette Verblendung unserer Regierung festzustellen.
Die Weigerung die Realität zu akzeptieren und damit vor allem, dass die USA keine friedliebende und Frieden bewahrende Nation sind. Dies stellt doch für uns alle ein immer bedrohlicheres Problem dar!
Nun kann man diese Realitätsverweigerung ein aufs andere mal anprangern und hervorheben. Allein es ändert offenbar nichts.
Vielleicht sehe ich es ja gerade zu extrem. Doch wenn ich mir diese Situation konsequent vor Augen führe, kann und muss es doch nur noch darum gehen, diese Regierung zu stoppen.
Herzliche Grüße!
Frank Kanera
2. Leserbrief
Liebe Nachdenkseiten,
ich war beim 34. Pleisweiler Gespräch nicht vor Ort und auch nicht online virtuell dabei.
Eben habe ich mir den Videobeitrag mit der Rede von Oscar Lafontaine angeschaut.
Schon die einleitenden Bemerkungen von Albrecht Müller waren gut.
Bei der Rede von Oscar wurde mir bewusst, dass die aktive Politikerklasse vergleichsweise durchgehend Kindergartenniveau hat.
Es ist schön, eine Stunde lang einem erfahrenen, klugen Menschen zuzuhören, der keine Infantilisierungs-Nachrichten aussendet oder Nudging-Versuche macht.
Mittlerweile glaube ich, dass wir in unserer besten Demokratie aller Zeiten Dissident neu definieren sollten; Oscar gehört dazu, Sahra auch – zumindest wohl bald Paria.
Walter Grossmann
3. Leserbrief
Sehr geehrte NDS’ler,
zwei Anmerkungen zu den Ausführen von Herrn Lafontaine:
1. Einerseits hat er korrekt darauf hingewiesen, dass die Geschwindigkeit, mit der die heute näher an Moskau herangerückten Raketensysteme, die russische Hauptstadt in noch kürzerer Zeit erreichen als das bei der sog. Kubakrise der Fall war. Es wird von 2 Minuten gesprochen. Dies zusammen mit der einseitigen Kündigung von Verträgen durch die USA, die auf Abrüstung und Vertrauensbildung gerichtet waren, sowie die immer fortschreitendere Einkreisung Rußlands durch die NATO, stellt aber doch andererseits die Frage in den Raum, wie lange Rußland denn noch hätte zuwarten sollen? Waren 8 Jahre, in denen Moskau entgegen der Bitten, die Donbasregionen nicht anerkannt hat und in denen verzweifelt versucht wurde, die Umsetzung des Minsk II Abkommens, einzufordern, nicht Bemühungen genug? Wer heute immer noch von einem Angriffskrieg Rußlands spricht, muß angeben, was denn realistischerweise noch hätte veranlaßt werden müssen/können. Die gleiche Frage wird sich bald auch für China stellen.
2. Lafontaine hat sein Unverständnis darüber zu Ausdruck gebracht, dass die Industrie bislang der Politik noch nicht in den Arm gefallen ist. Eine möglich Erklärung dafür wäre, dass, ebenso wie die Coronakrise, auch die Ukrainekrise den Charakter einer normalen kapitalistischen Wirtschaftskrise haben, in der kleine Unternehmen zugunsten der größeren verschwinden. Erst, wenn es auch bei den Großen ans Eingemachte geht, wird sich dort Widerstand einstellen.
Gruß
Michael Kringe
4. Leserbrief
Liebes Nachdenkseiten Team,
gerne wäre ich zu den Pleisweiler Gesprächen gekommen, ich war aber zu faul die knapp 200 Km in Kauf zu nehmen.
Oder besser gesagt ich wollte den Platz keinem Anderen wegnehmen, ich wußte ja ich kann die Aufzeichnung später sehen und würde ja so gesehen vom Inhalt nichts verpassen.
Was soll ich von Oskar Lafontaine erwarten?
Ganz wie erwartet war Lafontaine wie gewohnt in Hochform und hat die Tatsachen in gewohnter Manier für jeden allgemein verständlich dargebracht.
In einer ganz kurzen Passage war er meiner Meinung in seiner Argumentation und Ausdruck kurz hinter sein Niveau zurückgefallen, ja irgendwie in die Richtung, die ihm nicht entspricht, eher denn der Gegenseite. Schwamm drüber, das sollte gar kein Rüffel darstellen (vielleicht war es ja so gewollt)
Was mich dagegen stark wundert und verbittert ist, daß Menschen wie er, mit seinem Niveau, und da gibt es noch eine ganze Menge Leute mehr, wie zum Beispiel auch die Macher der Nachdenkseiten, deren Nachrichten ich auch jeden Morgen lese, gar nicht bei der Allgemeinheit ankommen.
Egal wie wahr und clever und auch einfach argumentiert wird – ein einfach und klar bekommt Oskar Lafontaine besonders gut hin und zeichnet sich damit auch noch besonders gut aus, finde ich (einfach ist am schwersten)
Von Albrecht Müller las ich einmal, ich zitiere aus dem Kopf, daß er schon bald an dem Sinn zweifle, eine Seite wie die Nachdenkseiten überhaupt weiter zu betreiben. (oder so ähnlich!) Ich habe ihn sofort verstanden, die Botschaft mit Hintergrund.
Auch in meinem ganzen Umfeld in dem ich diskutiere, auch in der Familie, komme ich mit all den Argumenten in Diskussionen wie aktuell beim Thema Ukraine (u. ä.) überhaupt nicht weiter. Ich rede teils sogar gegen eine Wand des Schweigens.
Völlig frustriert bin ich, es bringt mich innerlich ins wanken – sind denn alle so verbohrt?
Was hat denn die Leute all die Jahre so verdreht, ja, geradezu die Leute, die mal ganz anders waren?
Sogar meine Eltern, deren Väter im 2. Weltkrieg gekämpft haben und mich teilweise und auch die Schule, ich sage mal mit dem Nazischeiß genervt haben, sind scheinbar heute blühende Nachredner des Staates und schlucken jedes Narrativ.
Das beste ist, das sie auch aus Theaterstücken von Brecht und ähnlichen keinen tieferen Sinn und Lehren entdecken.
Und aus ihren Leben?
Was geht hier vor?
Wie krank und plump ist denn eine Gesellschaft eigentlich geworden? Ich beziehe teils meinen Familienkreis mit ein, denn so ehrlich muß ich sein.
Egal wie man die Sache zu Ende denkt und welcher Argumentation man folgt, komme ich zum Schluß das keine Attribute oder Ideale den Deutschen mehr zugesprochen werden können:
Die Deutschen sind keine Dichter und Denker mehr – da kommt zu wenig.
Die Deutschen sind auch keine Patrioten oder haben vaterlandsliebende – von den Amerikanern oder Franzosen ect. kann man das wohl behaupten
Die Deutschen haben keinen Mut und sind auch keine Helden – Maulhelden sie könnten sich doch einschreiben lassen…
Die Deutschen sind auch keine Pazifisten oder Gutmenschen, Demokraten schon gar nicht
(Lassen wir mal die Deutschen weg und sprechen mal von den Leuten, die vorgeben es zu sein)
In der ganzen Debatte sind die Deutschen, oder die, die ich kenne einfach: feige Befehlsempfänger, Nachplapperer, Mitläufer oder alles andere aber keine Nation, die Werte zu haben scheint oder richtig zusammenhält.
Vor 30 Jahren Jahren war ich noch halbwegs stolz auf unsere Nation und deren Werte haben zumindest halbwegs gestimmt.
Es war zumindest dein Gleichgewicht oder Ausgewogenheit.
Ich finde es schade, daß es so wenige Größen wie Brandt, Schmidt, natürlich wie Lafontaine und viele, viele mehr, gerade in diesen Zeiten, gibt und man sich geradezu verstecken muß, wenn man menschliche Werte verteidigt.
Ganz herzlichen Dank und Grüße an die Nachdenkseiten.
Von unserem Leser A.S.
5. Leserbrief
Sehr geehrtes Team der NachDenkSeiten,
Oskar Lafontaine hat es sowohl in seiner Rede vom 17.9.2022 beim 34. Pleisweiler Gespräch als auch in seinem Artikel „Die Rückkehr des Imperialismus und der Gedächtnisverlust“ vom 21.9.2022 auf den Punkt gebracht: Europa muss sich aus der Umklammerung seines US Hegemons lösen und sich geopolitisch neu positionieren! Doch dazu wird es nicht kommen, im Gegenteil: Die westliche “Wertegemeinschaft” steuert unbeirrt und sehenden Auges in die direkte Konfrontation mit der Russischen Föderation ! Klimatologen sprechen angesichts der drohenden Klimakatastrophe von Kipppunkten, die möglicherweise in naher Zukunft unwiderruflich den Klimawandel drastisch beschleunigen und einen neuen Dominoeffekt auslösen könnten. Übertragen auf die geopolitische Situation ist die Europäische Union, im Einklang mit den USA, angesichts der russischen Teilmobilisierung und der Ankündigung von Referenden in der Ost-Ukraine dabei, die Büchse der Pandora, den geopolitischen. Kipppunkt, anzustoßen! So erklärte am 20.9.2022 der Hohe Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borell: „Die Europäische Union unterstützt weiterhin uneingeschränkt die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine und fordert die Russische Föderation nachdrücklich auf, ihre Truppen und ihr militärisches Gerät unverzüglich, vollständig und bedingungslos aus dem gesamten Gebiet der Ukrainer innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen abzuziehen“. Im Klartext bedeutet dies, aus meiner Sicht, nichts anderes, als dass die Europäische Union und damit die NATO insgesamt sich in eine direkte militärische Konfrontation mit der Russischen Föderation hineinziehen lässt, anstatt dem Gebot der hohen Diplomatie zu folgen und alles Erdenkliche zu unternehmen, um auf dem Verhandlungswege die Büchse der Pandora, um nochmals im Bild zu bleiben, verschlossen zu halten. John F Kennedy hat einmal gesagt: „Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende“. Dem ist nur noch hinzuzufügen, dass sich EU und NATO verhalten wie die Titanic auf ihrer Jungfernfahrt 1912: Der Matrose im Ausguck meldet einen Eisberg voraus, doch der Steuermann hält unbeirrt strammen Kurs… Das bittere Ende ist bekannt, die Bordkapelle spielt, bis der Luxusliner der damaligen Zeit in den Fluten versinkt. Und heute?
Wilfried Böckmann

