Kategorie: Nachrichten
Selbstmord-Sanktionen: Gewessler will uns alle am Sozialamt frieren lassen
Die soziale Kälte der schwarz-grünen Regierung nimmt immer brutalere Ausmaße an. Monatelang schaut sie zu, wie die Menschen sich infolge der Rekord-Teuerung das Leben nicht mehr leisten kann. Zwischendurch verhöhnt man das Volk mit lächerlichen Spar-Tipps (von “Deckel auf den Kochtopf” über “Zähne zusammenbeißen” bis hin zu “langsam fahren”). Nun folgt die Order, im Winter die Temperatur in öffentlichen Gebäuden herunter zu drehen. Daraus lässt sich ablesen, dass man sich bereits darauf einstellt, dann gar kein Gas mehr zur Verfügung zu haben.
In den Ämtern soll Kälte herrschen
Die ewige Losung der sanktionsgeilen Regierung lautet: “Solidarisches” Frieren gegen Putin. Dafür ist der Pannen-Regierung kein absurder Plan zu schade. Energieministern Leonore Gewessler (Grüne) prescht nun damit vor, ein 19-Grad-Limit für die Beheizung öffentlicher Gebäude einführen zu wollen. Zur Beschwichtigung streut sie ein, dass Spitäler und Schulen davon nicht betroffen sein sollen. Aber Gemeindeämter, Ministerien und andere Amtsgebäude sehr wohl. Das ist nicht ungefährlich: Denn kalte Luft ist trockene Luft – bei Dauer-Exposition drohen Atemwegs- und Hauterkrankungen.
Damit droht im Winter folgende groteske Situation: Wenn die Industrie nicht ohnehin aufgrund der explodierenden Gaspreise früher schon die Produktion einstellt, stehen die Werke spätestens bei ausbleibenden Gas- und Öl-Lieferungen. Die Menschen verlieren reihenweise ihren Job. Sie müssen sich dann beim Arbeitsamt oder beim Sozialamt anstellen. In den unweigerlich endlosen Schlangen müssen sie dann stundenlang in der Kälte sitzen. Jene Beamten, welche unter diesem Riesenberg an Anträgen untergehen, müssen ihre absehbaren Überstunden ebenfalls in eisig kalten Büros fristen.
Wenn sie dann wieder ins kalte Heim kommen, können sie sich nicht einmal auf eine warme Mahlzeit freuen:
Frieren als Tugend am Rande der Legalität
Die 19-Grad-Grenze kommt nicht ohne Grund ins Spiel: Es ist die absolute niedrigste Temperatur, welche nach der geltenden Arbeitsstättenverordnung gerade noch legal ist. Die Arbeiterkammer empfiehlt indes eine Temperatur zwischen 20 und 24 Grad. Sprich: Die Maximaltemperatur in öffentlichen Gebäuden bewegt sich am Rand zum Gesetzesbruch, von einer Wohlfühltemperatur ist das weit weg. Ganz nach dem Diktum des früheren Chefs ihrer Partei und heutigen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen will Gewessler also, dass die Menschen “die Zähne zusammenbeißen”…
Wohl um die Bevölkerung auf die Situation einzustellen, in der sie als arbeitslose Bittsteller zum Sozialamt müssen, erklärt der Staatsfunk das Frieren bereits zur Tugend. Dass die Stadt Villach bereits ein Maximal-Beheizung von 20 Grad in öffentlichen Gebäuden einführen will, bezeichnet der ORF als “Vorreiterrolle”. Fast sehnsüchtig schielt man im Artikel dabei auf die Regelung in Italien, wo maximal 17 Grad erlaubt sein sollen. Erst im unteren Teil kommt dann die Warnung von Arbeitsmedizinern vor: Nur weil die Senkung legal ist, kann sie dennoch die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter beinträchtigen.
Wenn man sich Italien als Vorbild nimmt, könnten “Heizsünder” bald hinter Gittern landen…:
Gefahr für Gesundheit & Bausubstanz
Die Idee für die Absenkung kommt allerdings freilich nicht von Gewessler, sondern ist eine Order von höherer Stelle. Denn das 19-Grad-Limit ist auch Teil des EU-Gas-“Notfallplans”, der im Juli vorgestellt wurde. Für Menschen, die sich aufgrund der ruinösen Politik auf Geheiß der Globalisten und der Brüsseler Bürokratie auf einen besitz- und arbeitslosen Winter einstellen müssen, könnte es übrigens noch dicker kommen. So wird im ORF-Artikel beiläufig erwähnt: “Auf den Gängen öffentlicher Gebäude wird die Temperatur auf zwölf Grad gedrosselt.”
Dies könnte übrigens nicht nur gesundheitliche Schäden mit sich tragen, sondern auch die Bausubstanz angreifen. So wird etwa bei für Wohnzwecke genutzte Immobilien seit Jahren davor gewarnt, dass Raumtemperaturen unter 16 Grad die Schimmelbildung begünstigen. Bedenkt man, dass es sich bei Amtsgebäuden überdurchschnittlich häufig um Altbauten handelt, müssen die Menschen im Ernstfall stundenlang auf eisig kalten Gängen sitzen, wo sie eine Mischung aus kratzender kalter Luft und lebensgefährlichen Schimmelsporen einatmen müssen.
Werden die Notstandsgesetze angestrebt?

Von WOLFGANG HÜBNER | Mit Blick auf die großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten und die zu erwartenden gesellschaftlichen Verwerfungen infolge der Sanktionen gegen den bisherigen dominierenden Energielieferanten Russland hat Bundeskanzler Scholz mehrfach geäußert: „Wir kommen durch!“. Womit er zweifellos den Winter 2022/23 meinte, in dem die Vollversorgung durch Gasenergie alles andere als gesichert ist. Zwar wird Deutschland, […]
Net Zero ist die wirkliche Klima-Katastrophe

Duggan Flanakin
Vielleicht MUSS Wladimir Putin doch den Friedensnobelpreis bekommen.
Sicherlich ist Putins blutiger Einmarsch in der Ukraine ein Affront gegen die Menschlichkeit, da er gezielt Zivilisten angreift. Russland hat sogar medizinische und humanitäre Hilfskonvois beschossen und nutzt ein Atomkraftwerk als Schutzschild für seine Militäroperationen.
Aber Putins Invasion rettet Europa – und andere Nationen – vielleicht vor ihrer blinden Hingabe an die „Klimakatastrophen“-Bewegung und den weltweiten Vorstoß zu „Netto-Null bis 2050“. Schon bevor Putins Krieg die europäischen Energielieferungen unterbrach und die Energiekosten in die Höhe trieb, litten die Europäer unter der sinnlosen „grünen“ Energiepolitik, die im Namen der „Rettung des Planeten“ durchgesetzt wurde.
Der radikale Net-Zero-Plan, der von den Vereinten Nationen ausgearbeitet und von Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum unterstützt wird, würde die Nationen dazu zwingen, auf fossile Brennstoffe, Kernenergie und sogar Wasserkraftwerke zu verzichten und stattdessen so genannte „grüne Energie“ zu nutzen, die gar nicht so grün ist und keine zuverlässige, erschwingliche Energie erzeugt und überträgt.
Die Hauptarchitekten, der UN-Vorsitzende Antonio Guterres und die UN-Klimachefin Christiana Figueres, haben einen Plan ausgearbeitet, der den nationalen Regierungen absolute diktatorische Macht verleiht, um im Auftrag der UN die fossilen Brennstoffe, die Viehzucht und andere Industrien zu zerschlagen.
Ihre kollektivistischen Pläne sollen auf der Behauptung beruhen, dass ein relativ geringer Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre (laut unkontrollierten Science-Fiction-Autoren) die Freiheitsstatue unter Wasser setzen, den Meeresspiegel steigen lassen und damit Milliarden von Menschen töten oder vertreiben sowie lange Zeit landwirtschaftlich genutztes Land verbrennen würde.
Der normale Mensch müsse auf pflanzliches „Fleisch“ umsteigen und sogar Meeresfrüchte meiden, nur noch Elektrofahrzeuge fahren und seinen Lebensstil einschränken (mit Ausnahme der Eliten, deren Lebensstil üppig bleiben würde). Weniger bekannt sind die Pläne für eine intermittierende, stark regulierte Stromversorgung, die zuerst an diejenigen mit hoher „sozialer Kreditwürdigkeit“ verteilt wird.
Während die „unverbesserliche, bedauernswerte“ Arbeiterklasse, deren Leben bereits durch diese grandiosen elitären Pläne gestört wird, diesen päpstlichen Vorhersagen misstraut hat, ist es der unaufhörlichen Propagandamaschinerie der staatlichen Schulen, der staatlichen Medien und sogar der sozialen Medien gelungen, den öffentlichen Widerstand abzuschwächen – bis vor kurzem.
Putins Krieg und die Energieknappheit, die unverschämten Preiserhöhungen und die Panik haben viele europäische Bevölkerungen radikalisiert (man denke nur an die niederländische Bauernrevolte und die Proteste gegen die hohen Energiepreise), so dass viele Länder ihre Pläne für den Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe zurückziehen und sich bemühen, noch vor dem Winter billigere, zuverlässigere und besser verfügbare Energiequellen zu finden.
In Bidens Vereinigten Staaten hingegen haben die Staats- und Regierungschefs gerade für Hunderte von Milliarden an neuen Subventionen für grüne Energie (weil diese Technologien teuer und unerwünscht sind) und für künstlich höhere Preise für herkömmliche Brennstoffe gestimmt und außerdem Verbrennungsmotoren und Gasgeräte verboten. Doch diese wirtschaftsfeindlichen Vorschriften könnten bald zur Disposition stehen.
Anzeichen dafür, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft ihre Liebesaffäre mit der Klimakatastrophenpolitik bald beenden könnte, finden sich ausgerechnet in wissenschaftlichen Kommentaren zur brandneuen Summary for Policymakers des AR6 des IPCC. Der NASA-Klimaberater Gavin Schmidt zum Beispiel hat die IPCC-Modelle als unrealistisch und nicht durch Daten gestützt kritisiert.
Vor einem Jahr sagte Schmidt dem Magazin Science: „Im letzten Jahr ist klar geworden, dass wir diese Aufnahme nicht vermeiden können … Am Ende stehen Zahlen, selbst für die nahe Zukunft, die wahnsinnig beängstigend – und falsch – sind“. Die neuen Szenarien des IPCC-Berichts, die einen Temperaturanstieg von bis zu 5°C von 1850 bis 2100 vorhersagen, sind beispielsweise unvereinbar mit der derzeit beobachteten Erwärmung von 0,15°C pro Jahrzehnt, was einen weiteren Anstieg von 1,2°C bis 2100 bedeutet. Net Zero (Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5 °C bis 2050) ist also auch ohne die drakonischen Umweltauflagen wahrscheinlich.
Vielleicht wird die von Putin verschärfte Energie- und damit verbundene Agrarkrise (da fossile Brennstoffe und Gülle die Grundlage für Düngemittel sind, die zusammen mit höheren Kohlendioxidwerten die Ernteerträge steigern) Europa und den Westen aufrütteln, damit sie erkennen, dass die einzige wirkliche Klimakatastrophe die Politik der Kohlenstoff-Hysteriker ist, die die ganze Welt in einen wirtschaftlichen Zusammenbruch und unnötige Kämpfe um begrenzte Ressourcen zu stürzen droht.
Vielleicht ist die Welt jetzt bereit, auf die mehr als 1.100 Wissenschaftler und Experten zu hören, die unter der Leitung des norwegischen Nobelpreisträgers Ivar Giaever die neue Erklärung von Climate Intelligence (CLINTEL) unterzeichnet haben, dass es „keinen Klimanotstand gibt“. Die unabhängige internationale Stiftung behauptet, dass „die Klimawissenschaft zu einer Diskussion verkommen ist, die auf Überzeugungen und nicht auf solider, selbstkritischer Wissenschaft basiert.“
In dem soeben veröffentlichten CLINTEL-Dokument heißt es, dass sowohl natürliche als auch vom Menschen verursachte Faktoren für den Klimawandel verantwortlich sind, und dass eigentlich jeder weiß, dass das Erdklima seit Bestehen des Planeten schwankt – mit natürlichen Kalt- und Warmzeiten.
Die vom IPCC favorisierten Klimamodelle haben nicht nur die Wirkung von Treibhausgasen (wie Kohlendioxid [CO2]) übertrieben, sie haben auch die Tatsache ignoriert, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 viele Vorteile hat. Tatsache ist, dass CO2 für alles Leben auf der Erde unerlässlich ist und dass zusätzliches CO2 in der Atmosphäre das Wachstum der globalen Pflanzenbiomasse fördert und die Ernteerträge weltweit erhöht.
Außerdem, so die Wissenschaftler und Experten, gibt es keine statistischen Beweise dafür, dass die Erwärmung der globalen Temperaturen Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt hat oder dass sie häufiger auftreten. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass CO2-Minderungsmaßnahmen ebenso schädlich wie kostspielig sind.
Die CLINTEL-Unterzeichner kamen daher zu dem Schluss, dass es keinen Grund für Panik und Alarm oder für eine Politik gibt, die den Menschen schadet, indem sie die Knappheit und die Kosten von Gütern und Dienstleistungen erhöht. Dort, wo Klimaveränderungen negative Auswirkungen haben, so das Gremium, lassen sich lokale Probleme viel besser durch Anpassung – und nicht durch Eindämmung – angehen.
Die Botschaft der CLINTEL-Unterzeichner an das angeschlagene Europa, Afrika und sogar die Vereinigten Staaten (die meisten asiatischen Staaten haben die Klimakatastrophisten ignoriert) ist einfach: Die Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten respektieren – und die Bedürfnisse der Menschen nach erschwinglicher, zuverlässiger Energie und anderen Gütern und Dienstleistungen, die den weltweiten Marsch von der Armut zum Überfluss fortsetzen können.
Sollte die Welt die Barbarei von Wladimir Putin gebraucht haben, um diese einfache Botschaft zu lernen? Nein, natürlich nicht.
Aber der eiserne Griff der Machteliten auf die Weltwirtschaft und die globale Politik hatte den Westen wirklich in Angst und Schrecken versetzt, und die afrikanischen und anderen Nationen, die Kapitalinvestitionen benötigen, um ihre wachsende Bevölkerung mit den Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts zu versorgen, wurden immer stärker, bis die Führer der Vereinigten Staaten und Russlands begannen, an den Energie- und Agrarlieferketten herumzupfuschen.
Was den Friedensnobelpreis angeht, der einmal an den Klimakumpanen Al Gore und einmal an den IPCC selbst ging, brauchen die Verantwortlichen des Instituts vielleicht eine Dosis Klimarealität.
This article originally appeared at Real Clear Energy
Autor: Duggan Flanakin is the Director of Policy Research at the Committee For A Constructive Tomorrow. A former Senior Fellow with the Texas Public Policy Foundation, Mr. Flanakin authored definitive works on the creation of the Texas Commission on Environmental Quality and on environmental education in Texas. A brief history of his multifaceted career appears in his book, „Infinite Galaxies: Poems from the Dugout.“
Link: https://www.cfact.org/2022/09/01/net-zero-s-the-real-climate-catastrophe/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
20 Jahre 9/11 – Die große Dokumentation
Der 11. September 2001 war ein geschichtsträchtiges Ereignis, das die ganze Welt veränderte.
Die offizielle Berichterstattung spricht von einem Terroranschlag, bei dem zwei Flugzeuge in zwei Türme flogen und diese daraufhin einstürzten. Doch die Geschichte stimmt hinten und vorne nicht. Trotzdem wurde diese Inszenierung zur Begründung von Angriffskriegen benutzt.
Was wurde nach diesem Tag alles gemacht, welche Kriege wurden geführt und wer waren die Leidtragenden von diesem Ereignis? In unserem Septemberschwerpunkt haben wir uns in einer sechsteiligen Serie, die die bislang aufwändigste AUF1-Produktion war, ja ausführlich mit den Ereignissen befasst. Diese können Sie jetzt exklusiv hier bei uns als Gesamt-Dokumentation mit über einer Stunde Laufzeit sehen.
Eine ernste Frage
„Nicht der Kritiker zählt, nicht der Mann, der darauf hinweist, wie der Starke stolpert oder wo der Handelnde es besser hätte machen können.
Das Verdienst gebührt dem Mann, der tatsächlich in der Arena steht, dessen Gesicht von Staub und Schweiß und Blut gezeichnet ist, der sich tapfer bemüht, der sich irrt, der immer wieder zu kurz kommt, weil es keine Anstrengung ohne Fehler und Unzulänglichkeit gibt, der sich aber tatsächlich bemüht, die Taten zu vollbringen; der die große Begeisterung, die große Hingabe kennt; der sich für eine würdige Sache verausgabt; der im besten Fall am Ende den Triumph der hohen Leistung kennt, und der im schlimmsten Fall, wenn er scheitert, wenigstens scheitert, indem er Großes wagt, so dass sein Platz niemals bei jenen kalten und furchtsamen Seelen sein wird, die weder Sieg noch Niederlage kennen.“ – Theodore Roosevelt
Das Klima der Erde ist ein Energiefluss-System, das sich im Durchschnitt annähernd im Fließgleichgewicht befindet. Dabei ist die Energiemenge, die von jedem Teil des Systems aufgenommen wird, gleich der Energiemenge, die von diesem Teil des Systems verloren geht. Wäre dies nicht der Fall, würden sich die betroffenen Teile ständig entweder erwärmen oder abkühlen.
Und das trifft auf die Erdoberfläche zu. Sie verliert im Grunde so viel Energie, wie sie gewinnt, und deshalb war die Temperatur der Erde im 20. Jahrhundert mit einer Genauigkeit von weniger als einem Prozent stabil.
Zu Beginn dieser Ausführungen möchte ich darauf hinweisen, dass nicht der gesamte, von der Oberfläche absorbierte Energiestrom in Temperatur umgewandelt wird und durch Wärmestrahlung verloren geht. Ein Teil des Energiestroms geht als „fühlbare“ Wärme, d. h. als Wärme, die wir spüren können, durch Wärmeleitung in die Atmosphäre und Konvektion von der Oberfläche weg verloren. Ein anderer Teil geht als „latente Wärme“ verloren, d. h. als Wärme, die durch Verdunstung an der Oberfläche verloren geht. Nach diesen Verlusten heizt die verbleibende Energie die Oberfläche auf und geht als langwellige, aufsteigende Strahlung von der Oberfläche verloren.
Abbildung 1 zeigt die relativen Mengen an Energie, die von der Oberfläche absorbiert werden und verloren gehen:
Abbildung 1. Energiehaushalt der Erdoberfläche mit Energiegewinn (lang- und kurzwellige Strahlung) und Energieverlust (langwellige Strahlung und latente/fühlbare Wärme). Da sich der Planet in einem stabilen Zustand befindet, sind Gewinne und Verluste etwa gleich groß.
Nehmen wir nun an, dass wir die Temperatur der Erde um 1°C erhöhen wollen. Wie viel zusätzlicher Energiefluss ist erforderlich, um diesen neuen, wärmeren Dauerzustand aufrechtzuerhalten?
Nun, da im Gleichgewichtszustand die Gewinne gleich den Verlusten sein müssen, brauchen wir so viel Energiefluss wie die zusätzliche Energiemenge, die bei der neuen höheren Temperatur abgestrahlt wird. Anhand der so genannten „Stefan-Boltzmann-Gleichung“ können wir berechnen, dass wir mindestens 5,5 Watt pro Quadratmeter (W/m²) zusätzlichen Energiestrom benötigen, um einen schwarzen Körper bei der Erdtemperatur um ein Grad Celsius anzuheben. (Es handelt sich um ein Minimum, da der prozentuale Anteil der latenten/sensiblen Wärmeverluste mit steigender Temperatur leicht zunimmt, aber das können wir bei dieser Analyse ignorieren).
Aus Abbildung 1 geht jedoch auch hervor, dass nur etwa 78 % des absorbierten Energiestroms in Temperatur umgewandelt wird und als Strahlung verloren geht. Einschließlich der latenten/sensiblen Wärmeverluste benötigen wir also 5,5 / 0,78 ≈ 7 W/m² an zusätzlichem Gesamtenergiefluss, der von der Oberfläche absorbiert wird, um die Oberflächentemperatur um ein Grad zu erhöhen.
Betrachten wir nun die gängige IPCC-Position, dass eine Verdoppelung des CO2 die abwärts gerichtete langwellige Strahlung an der „Oberseite der Atmosphäre“ (TOA) um 3,7 W/m² erhöhen wird. Das bedeutet, dass bei einer sofortigen Verdopplung des CO2 die Menge der Langwelle, die den Planeten am oberen Ende der Atmosphäre verlässt, um 3,7 W/m² reduziert wird.
Und diese zusätzlichen 3,7 W/m² an absteigender Strahlung durch die CO2-Verdoppelung sollen laut IPCC die Temperatur um 3°C erhöhen.
Unterm Strich? Nach Angaben des IPCC sind nur ~ 1,2 W/m² zusätzlicher TOA-Antrieb erforderlich, um die Temperatur um 1°C zu erhöhen.
Hier ist also die ernsthafte Frage, auf die ich im Titel anspielte …
Wie wird aus einem CO2-Antrieb von 1,2 W/m² an der Oberseite der Atmosphäre auf mysteriöse Weise ein zusätzlicher Oberflächen-Energiefluss von 7 W/m², den wir brauchen, um die Erde um 1°C zu erwärmen?
[Hervorhebung im Original]
Die IPCC-Leute fuchteln mit den Händen und spielen vage auf die „Wolkenrückkopplung“ und die „Wasserdampf-Rückkopplung“ an, die das abwärts gerichtete IR von der Oberseite der Atmosphäre zum abwärts gerichteten IR an der Oberfläche erhöhen.
Dies würde jedoch voraussetzen, dass die Rückkopplung das ursprüngliche Signal um einen Faktor von fast sechs verstärkt … und soweit ich weiß, führt schon ein Rückkopplungsfaktor von mehr als eins zu einem Runaway.
Meine Frage bleibt also bestehen:
Welche geheimnisvolle Kraft verwandelt die 1,2 W/m² CO2-TOA-Antrieb, der Antrieb, der laut IPCC die Oberflächentemperatur um 1°C ansteigen lässt, in die 7 W/m² absorbierten Energieflusses an der Oberfläche, der tatsächlich notwendig ist, um die globale Temperatur um 1°C anzuheben?
[Hervorhebung im Original]
Alle ernsthaften Antworten sind willkommen.
Fußnote: Die Vorstellung, dass die Wolkenrückkopplung positiv ist, ist ziemlich unwahrscheinlich. Erstens besagt das Prinzip von Le Chatelier, dass, wenn ein dynamisches Gleichgewicht (ein stationärer Zustand wie das Klima) durch eine Änderung der Bedingungen gestört wird, sich die Position des Gleichgewichts verschiebt, um der Änderung entgegenzuwirken und ein Gleichgewicht wiederherzustellen.
Außerdem wird die Behauptung einer positiven Netto-Wolkenrückkopplung durch die CERES-Daten widerlegt. Hier ist der Netto-Wolkenstrahlungseffekt (CRE) im Vergleich zur Temperatur für jede einzelne Gitterzelle dargestellt:
Abbildung 2. Netto-Wolkenstrahlungseffekt (CRE). Dies ist die Veränderung der abwärts gerichteten Strahlung in W/m², wenn Wolken vorhanden sind. Sie umfasst sowohl den lang- als auch den kurzwelligen Effekt. Unterhalb der horizontalen Linie ist der Nettoeffekt kühlend.
Die Steigung der gelben Linie zeigt die Richtung der Wolkenrückkopplung an. Wenn es mit steigender Temperatur mehr abkühlt (negative Rückkopplung), geht die Steigung nach rechts hinunter. Ist die Rückkopplung positiv, d. h. kühlt sie bei steigender Temperatur weniger ab, steigt die Steigung nach rechts.
In den Tropen, die etwa 40 % des Planeten ausmachen, ist die Rückkopplung extrem negativ, die Steigung verläuft fast senkrecht. Und von -15°C bis 15°C, weitere 33% des Planeten, ist die Rückkopplung ebenfalls negativ.
Es sieht also nicht so aus, als ob die Antwort auf meine Frage „Wolkenrückkopplung“ lautet.
Hinweis: Wie in meinen beiden vorangegangenen Beiträgen untersuche ich die Verzweigungen und die Mathematik des Treibhauseffekts. Wenn Sie der Meinung sind, dass der Treibhauseffekt gegen physikalische Gesetze verstößt, lesen Sie meine beiden Beiträge „Menschen auf Glasplaneten“ (hier) und „Das stählerne Treibhaus“ (hier). Und wenn Sie nach der Lektüre immer noch der Meinung sind, dass der Treibhauseffekt nicht existiert, dass die abwärts gerichtete Strahlung nicht existiert oder dass sich die Strahlungsenergieflüsse nicht addieren, dann gehen Sie bitte. Gehen Sie nicht wütend weg, Sie können die Kommentare gerne weiter lesen … aber dies ist NICHT der Thread, um über die abwärts gerichtete Strahlung oder den Treibhauseffekt zu diskutieren. Diese Themen neigen dazu, den Thread in eine unsinnige Endlosdiskussion zu verwandeln, die zu nichts führt, und daran bin ich nicht interessiert. Bitte verschieben Sie diese und ähnliche Themen in einen anderen Thread.
Ich bin an einer ernsthaften Antwort auf meine Frage interessiert, wie das funktionieren soll, wie 1,2 W/m² am TOA in 7 W/m² an der Oberfläche umgewandelt wird und woher diese zusätzliche Energie angeblich kommt.
MATH: Die Änderung der Strahlung bei einer Temperaturänderung von 1°C eines Objekts ist durch das Differential der Stefan-Boltzmann-Gleichung gegeben:
wobei c die Temperatur in Grad und epsilon der Emissionsgrad ist. In einem stationären Zustand, in dem die durchschnittlichen Verluste gleich den durchschnittlichen Gewinnen sind, ist dies auch die Menge an zusätzlicher Energie, die erforderlich ist, um die Temperatur des Objekts um 1 °C zu erhöhen. Wie bei dieser Art von Analyse üblich, und weil der Emissionsgrad der Erde irgendwo über 0,95 liegt, verwende ich der Einfachheit halber epsilon = 1.
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/09/05/a-serious-question/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Digital verschult: Gruselige Vision soll schon die Kinder kontrollieren
Alle „vom Kindergarten bis ins Altersheim“ sollen in die Digitalhölle der Zukunft gezwungen werden: Das ist die Vision von ÖVP-Digitalisierungsstaatsekretär Tursky.
Kinder auf die Verliererstraße geschickt
Der Tiroler, der einst Abbilder von Menschen aus dem 3D-Drucker presste, will die Schulen komplett umbauen. Die Tafel soll verschwinden, an ihre Stelle treten Internet der Dinge, 5G, Tablet & Co.; oder wie er es sagt: „Früher haben wir von Globalisierungsverlierern und -gewinnern gesprochen, wir werden in Zukunft von Digitalisierungsgewinnern reden.“
Dass es bei der totalvernetzten Gesellschaft auch Verlierer geben wird, spart er wohl bewusst aus. Das passt nicht in seine Agenda, für die er zuletzt auch am Globalisten-Treff in Alpbach eintrat: Bei Panels zu künstlicher Intelligenz, zum digitalen Weltumbau gegen den Klimawandel und zu globaler Netzüberwachung trat er in Erscheinung.
Digitalisierung als Versklavung
Kurz davor bewarb er die Einführung einer digitalen Identität und verschrieb sich dem Kampf gegen sogenannten „Hass im Netz“. Was er als Aufrüstung unserer Schulen verkauft, könnte der Startschuss für eine dystopische Welt werden, in der Algorithmen die Lehrer ersetzen und vergessene Hausaufgaben, kritische Antworten in der Schularbeit oder die schlechte Ökobilanz der Jausensemmel die Sozialkreditpunkte der Eltern herabsetzt.
Der „Wettbewerbsvorteil“, auf den die Globalisten abstellen, ist jener, dass man den Jüngsten diese Welt als völlig normal verkaufen will. Einziger Lichtblick ist dabei, dass sie das Handwerkszeug erlernen können, mit denen sie diesen Gestalten einst die Stirne zu bieten vermögen.
Kitz-Bürgermeister will “reichen” Residenten den Strom abstellen
Da man in Österreich mittlerweile nicht anders als in Deutschland mit einer massiven Energiekrise im Winter rechnet, will der Kitzbüheler Bürgermeister Klaus Winkler (ÖVP) den reichen Gästen und Besuchern des mondänen Wintersportortes das Leben schwerer machen – indem er ihren Stromverbrauch einschränkt. Die Energiekrise lässt alte Klassenkampfparolen wieder aufleben: Die Reichen und Wohlhabenden stehen am Pranger. Sie sollen als Sündenbock für das dienen, was die Politik mit ihren Selbstmord-Sanktionen allen Bürgern eingebrockt hat.
Notleidendes Volk soll es “den Reichen” neiden
Es könne nicht sein, so Winkler, „dass die normalen Bürger Strom einsparen müssen, wo es eh nur noch wenig Einsparpotenzial gibt, und andere vergeuden Energie“. Wo und wie genau er die Einsparungen vornehmen will, sagte er nicht. Jedenfalls soll der „Luxus-Verbrauch“ eingeschränkt und dafür ein umfassender Plan zum Energiesparen erarbeitet werden. Dazu werde man auch „ein professionelles Energie-Management beauftragen”, erklärte Winkler weiter. Zudem werde es in nächster Zeit regelmäßige Besprechungen zum Thema Strom und Energie unter Einbeziehung von Experten geben.
Da beheizte Garageneinfahrten, Pools oder sogar Dachrinnen und eine generelle Dauerbeleuchtung in Kitzbühel weit verbreitet sind, sieht der Lokalpolitiker hier ein erhebliches Einsparpotential. Ein erster lokaler Kitzbüheler “Energiegipfel” mit Vertretern der Stadtwerke, des Bauhofs und verschiedener Referate fand bereits statt. Winkler erhofft sich von seiner plakativen Symbolpolitik gegen die Wohlhabenderen, deren Luxus-Lifestyle für Kitzbühel nie ein Problem, sondern stets ganz typisch war, eine Signalwirkung für die Bürger.
Grüne Zeitenwende als angeblicher Ausnahmefall
Die grüne Zeitenwende macht auch vor dem Tiroler Idyll nicht halt: „Wir nehmen das Thema Energiesparen sehr ernst und wollen daher bereits jetzt alle Möglichkeiten, die sich für unsere Stadt bieten, ausloten. Wenn unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger sehen, dass sich die Stadt bemüht, dann ist hoffentlich die Bereitschaft, auch im Privaten energiesparende Maßnahmen umzusetzen, weit höher”, so Winkler. Anscheinend will der Mann die Reichen und Schönen nachhaltig vertreiben, und in Kitzbühel das Credo jeder sozialistischen Mangelwirtschaft verwirklicht sehen: Armut für Alle, beziehungsweise Stromrationierung für alle.
Inzwischen haben auch andere touristische Hotspots und ganze Skigebiete in Österreich Einsparungen eingeleitet: In Salzburg versucht man, den Spagat zwischen der Sicherstellung von ausreichendem Schnee für die Wintersaison und dem Zwang zum Stromsparen zu meistern. Der ORF hat berechnet, dass das Skigebiet von Saalbach-Hinterglemm für die Beschneiung pro Wintersaison so viel Strom verbraucht wie 5.000 Haushalte in einem ganzen Jahr. Deshalb will man erst möglichst spät mit den Einsparungen beginnen. Die Seilbahnen sollen langsamer fahren, die Sitzheizungen auf Sesselliften und in Gondeln sollen abgeschaltet werden. Dadurch sitze man zwar länger im Lift und friere sich den Allerwertesten ab; die “Qualität des” Aufenthalts”, so die Touristikbehörden in Saalbach-Hinterglemm, würden aber „nicht getrübt“.
Ski-Infrastruktur und öffentliche Beleuchtung betroffen
Auch in Wien und weiteren Städten der Republik sollen bekanntlich die Beleuchtung historischer Gebäude und die Weihnachtsbeleuchtung eingeschränkt werden. In der Wiener Ringstraße soll sie in diesem Jahr komplett ausfallen, die Lichter des Christkindlmarktes sollen eine Stunde später eingeschaltet werden. In Innsbruck soll die Beleuchtung an Kirchen, Denkmälern und öffentlichen Gebäuden an 34 Standorten reduziert werden. In Linz werden die Lichter um 23 Uhr abgeschaltet und morgens nicht mehr eingeschaltet. Ähnliche Maßnahmen plant man auch in Salzburg – wobei die Stadt ohnehin LED-Lampen verwendet, die ihre nächtliche Leistung reduzieren.
Außerdem sind die Geh- und Radwege mit Bewegungssensoren versehen, die das Licht reduzieren, wenn die Wege nicht benutzt werden. Es handelt sich bei alldem um einen weiteren Fall von “neuer Normalität”, die – wie bei Corona – zuvor undenkbare Veränderungen und Verknappungen mit sich bringt und den Menschen als hochsinnvolle, alternativlose und vor allem noble Beschränkung zuvor maßloser und angeblich verwerflicher Verschwendungssucht verklickert wird. Tatsächlich sind diese Maßnahmen von ihrem realen Zweck weitgehend entkoppelt. Was sie fraglos wirklich sind: Teil eines Transformationsprozesses namens Great Reset. An dessen Ende soll die Enteignung ALLER Bürger, ob Arm oder Reich stehen.
Australischer Imam kritisiert Skandal-Urteil gegen Stürzenberger

Der Filmproduzent Imad Karim führte ein Video-Interview mit dem modern eingestellten Imam Dr. Mustafa Rashed aus Sydney, der selber ein Kritiker des Politischen Islams ist. Er kann das Urteil des Hamburger Richters Engel, der Michael Stürzenberger zu einem halben Jahr Gefängnis ohne Bewährung (!) verurteilte, absolut nicht nachvollziehen. Dieses Interview ist Bestandteil der Sondersendung (Video […]
Von wegen konservativ: CDU führt Frauenquote ein! | Ein Kommentar des Kreisvorsitzenden der AfD Mülheim an der Ruhr (NRW) Alexander von Wrese
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Inflation: „Entlastungspaket“ ist politische Flickschusterei | Ein Kommentar des AfD-Bundestagsabgeordneten Malte Kaufmann
Ein Kommentar des AfD-Bundestagsabgeordneten Malte Kaufmann.
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Das „Neue Normal“ der Grünen ist und bleibt das Alte Normal

Grünfeld, Robert
Der langjährige Spiegel-Autor Gabor Steingart, jetzt Handelsblatt, schreibt im Focus über erhebliche Konsequenzen der Corona-, Energie- und Klimapolitikkrise. Aber nicht, was Sie jetzt denken – nein, die schöne neue grüne Welt westlicher Eliten sei ein Hirngespinst, das sich nun auflöse.
Steingart, der das Sturmgeschütz der Postdemokratie mutmaßlich wegen fortschreitenden Realitätsverlustes der Spiegel-Redaktion verließ, sieht vier zentrale Irrtümer des grün-westlichen Weltbildes, die sich nun offenbaren. Seine Gedanken mit Ergänzungen von uns:
- Ende des Ölzeitalters? Seit Anfang der 70er behaupten grüne Vordenker, das Erdöl sei bald erschöpft. Unfug – es wird laufend neues gefunden, und neue Quellen werden erschlossen. Die Macht des russischen Erdgases auf politischer Ebene stürzt Europa nach fast 50 Jahren wieder in eine Energiepreiskrise. Pikanterweise gemeinsam mit den Wind-und PV-Parks Europas, die ein Heidengeld kosten.
- Klimarettung sei DAS politische Weltthema. Nein, die westliche PR-Maschine läuft zwar auf Hochtouren und manipuliert auch das Denken der Menschen in Ostasien oder Südamerika. Die praktische Politik in den nichtwestlichen Ländern orientiert sich trotzdem an der Sicherung billiger Energieversorgung. Diktatorische Staaten nutzen zudem den westlichen Klimaalarmismus, um die Wirtschaft des Westens auseinander zu nehmen oder aufzukaufen.
- Die Zukunft gehöre der Dienstleistungsgesellschaft. Gilt nur für reiche und entwickelte Staaten in Europa oder Ostasien. Tatsächlich kann die „saubere“ Dienstleistungswirtschaft nur existieren, wenn irgendwo auf der Welt jemand die dreckige Produktion macht.
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Die USA seien die letzte verbliebene Großmacht. Denkste – das totalitär-stalinistisch regierte China mit seinem Manchester-Kapitalismus kann mit seiner steigenden Finanzkraft und seinen P(l)andemie-PR-Tricks die Welt bald genauso dominieren wie die USA nach dem Ersten Weltkrieg mit ihrer schieren Wirtschaftskraft. Hinzu kommt das militärisch und politisch starke Rußland, und das bevölkerungsreiche und wirtschaftlich expandierende Indien.
Steingarts kluges Fazit:
Die neue Normalität erinnert sehr an die alte. Vielleicht sollten wir unseren Blick auf die Welt den Realitäten anpassen, auch wenn das schwer fällt. Leo Tolstoi ahnte es: „Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.“
Coole Kannibalen
„Der Tod macht mich sehr wütend. Er ergibt für mich keinen Sinn.
Der Tod hat für mich noch nie einen Sinn ergeben.
Wie kann ein Mensch da sein und dann einfach verschwinden,
einfach nicht mehr da sein?“ – Leo Ellison, Geschäftsführer von Oracle
Vor drei Jahren wusste ich noch nichts von den grausamen Praktiken, über die Sie hier lesen werden. Teils Wissenschaft, teils Magie, sind sie der Stoff, aus dem Albträume sind. Es sind Träume von ewiger Jugend.
Während Tiere und künstliche Intelligenz „vermenschlicht“ werden, wird der Mensch entmenschlicht. Wer wird davon profitieren und wer wird verlieren?
WARNUNG: Dieser Aufsatz enthält Fotos und Informationen über Grausamkeiten gegenüber Tieren und Menschen und könnte für einige verstörend sein.
Die Wahrheit ist selten populär und oft schwer zu ertragen.
Jeden Monat erhält Lishan Su von einer Firma in Kalifornien ein kleines Reagenzglas auf Eis. Darin befindet sich ein Stück Leber eines menschlichen Fötus, der zwischen 14 und 19 Wochen abgetrieben wurde.
Hier ist ein 14 Wochen alter Fötus. Die große dunkle Masse ist die sehr erwünschte Leber:
Getty ImagesHier ist ein 19 Wochen alter Fötus (Computergrafik):
Science Photo Library/Getty ImagesSu und seine Mitarbeiter an der Universität von North Carolina zerkleinern die Leber sorgfältig, zentrifugieren sie und extrahieren und reinigen dann die leber- und blutbildenden Stammzellen. Sie injizieren die Zellen in die Lebern neugeborener Mäuse und lassen diese Mäuse heranreifen. Die so entstandenen Tiere sind die einzigen „humanisierten“ Mäuse, die sowohl über eine funktionierende menschliche Leber als auch über Immunzellen verfügen. Für Su sind sie von unschätzbarem Wert für seine Arbeit über Hepatitis B und C, denn sie ermöglichen es ihm, zu untersuchen, wie die Viren das menschliche Immunsystem umgehen und chronische Lebererkrankungen verursachen. „Die Verwendung von fötalem Gewebe ist keine leichte Entscheidung, aber bisher gibt es keine bessere Wahl“, sagt Su, der bereits versucht hat, mit anderen Techniken eine humanisierte Maus herzustellen, und dabei gescheitert ist.
Humanisierte Maus
„Primaten, die für Laborversuche nach Großbritannien importiert werden, verdreifachen sich innerhalb eines Jahres auf 6.752. Affen können Menschen mit tödlichen Viren wie der Vogelgrippe und Atemwegserkrankungen infizieren. Auf diesem Foto werden Affen für Experimente in einem Labor in Deutschland im Jahr 2019 vorbereitet“ [Quelle]Die „Seattle Times“:
Unternehmen, die [fötales] Gewebe aus Kliniken beziehen und an Labors verkaufen, bewegen sich rechtlich gesehen in einer Grauzone. Das Bundesgesetz besagt, dass sie mit dem Gewebe selbst keinen Gewinn machen dürfen, aber das Gesetz legt nicht fest, wie viel sie für die Verarbeitung und den Versand verlangen können.
Die National Institutes of Health gaben im Jahr 2014 76 Millionen Dollar für die Forschung mit fötalem Gewebe aus und gewährten Zuschüsse an mehr als 50 Universitäten.
Einige Forscher erhalten das Gewebe von Abtreibungskliniken an ihren eigenen Einrichtungen oder von Gewebebanken, die von einigen Universitäten unterhalten werden. Viele kaufen das Gewebe von Unternehmen, die als Zwischenhändler fungieren. Diese Unternehmen zahlen geringe Gebühren, in der Regel 100 Dollar oder weniger pro Probe, an Abtreibungsanbieter wie Planned Parenthood … Die Unternehmen verarbeiten das Gewebe dann und verkaufen es an Forscher zu höheren Preisen, die die Verarbeitung widerspiegeln.
Laut Arthur Caplan, Direktor der Abteilung für medizinische Ethik am NYU Langone Medical Center, können die Gebühren für ein winziges Fläschchen mit Zellen in die Tausende von Dollar gehen, verstoßen aber nicht gegen das Gesetz.
„Es scheint legal zu sein, egal wie viel man verlangt“, sagt Caplan. „Es ist eine sehr graue und muffige Zone, was man verlangen kann“, da es kaum oder gar keine Aufsicht über die Bearbeitungsgebühren gibt.
„StemExpress“, ein kleines Unternehmen in Kalifornien, ist der Ort, an dem die meisten Forscher Gewebe kaufen. Es bezeichnet sich selbst als „den weltweit größten Anbieter von mütterlichem Blut und fötalem Gewebe“.
In einem Artikel aus dem Jahr 2015 in der „Washington Times“ erzählte „ein ehemaliger Techniker von „StemExpress“, wie ein abgetriebenes Baby am Leben gehalten wurde, damit sein Herz in einer kalifornischen „Planned Parenthood“-Einrichtung entnommen werden konnte …“.
Holly O’Donnell, eine ehemalige Blut- und Gewebebeschaffungstechnikerin für das Biotech-Startup StemExpress, sagte auch, dass sie gebeten wurde, ein intaktes Gehirn von einem männlichen Fötus zu entnehmen, dessen Herz nach der Abtreibung noch schlug.
Ein Vorgesetzter von StemExpress „gab mir die Schere und sagte mir, ich solle in der Mitte des Gesichts schneiden. Und ich kann nicht einmal beschreiben, wie sich das anfühlt“, sagte Frau O’Donnell.
Das Bundesgesetz zum Schutz des lebend geborenen Kindes von 2002 besagt, dass ein Kind, das lebend geboren wird und ein schlagendes Herz hat, eine juristische Person ist und ein Recht auf lebensrettende medizinische Versorgung hat. Dennoch gibt es Beweise dafür, dass Kliniken abgetriebene Babys absichtlich am Leben erhalten, um ihre inneren Organe und Gewebe zu erhalten.
Das „Center for Medical Progress“ fordert, dass die Bundesregierung die jährliche Unterstützung von „Planned Parenthood“ in Höhe von 500 Millionen Dollar einstellt und Ermittlungen gegen das Unternehmen einleitet.
Hier finden Sie Dokumente und beeidigte Aussagen von „Planned Parenthood“ und anderen Zeugen der Abtreibungsindustrie über die Gewinnung und den Verkauf von abgetriebenem fötalem Gewebe.
In einer Anhörung im September 2019 sagte Forrest Smith, ein Gynäkologe und Geburtshelfer, der in Kalifornien Schwangerschaftsabbrüche durchführte, aus:
… nicht nur, dass Planned Parenthood und andere Abtreibungskliniken Teile abgetriebener Babys gewinnbringend verkaufen, sondern dass Babys oft lebend geboren und dann ermordet werden, um sicherzustellen, dass die zu verkaufenden Organe „frischer und intakter“ sind.
Trotz zahlloser Untersuchungen im Laufe der Jahre scheinen Unternehmen wie „StemExpress“ so fleißig wie eh und je zu sein. Auf ihrer Website können Sie online bestellen: „Hochwertige, frische und kryokonservierte menschliche Zellen, Gewebe und Blutprodukte.“
Das Miriam-Webster-Wörterbuch definiert humanisierte Tiere wie die Mäuse in Lishan Sus Experimenten als „einen nicht-menschlichen Organismus oder einen seiner Teile dazu zu bringen, Komponenten (wie Zellen, Gewebe oder Gene) menschlichen Ursprungs zu enthalten oder menschliche Substanzen oder Komponenten (wie Insulin) zu produzieren“.
„Es ist in Ordnung, an den ‚einfachen‘ Teilen eines Lebewesens herumzupfuschen – sagen wir, an den Leitungen in seinem Darm -, aber wir riskieren eine moralische Krise, wenn wir anfangen, sein Nervengewebe zu vermenschlichen„ – Wissenschaftsautor Daniel Engber.
Wie weit sind wir bereit, bei der Verschmelzung von Tier und Mensch zu gehen? Warum tun sie das überhaupt?
Die Covid-Lügen haben uns die Augen dafür geöffnet, dass sich hinter dem Begriff „Gesundheit und Sicherheit“ eine Vielzahl von dunklen und hinterhältigen Unternehmungen verbergen. Versprechungen, Krankheiten auszurotten, verbergen die wahren Absichten derjenigen, die an den Bausteinen des Lebens herumpfuschen.
Wie ich in meinem kürzlich wiederveröffentlichten Buch „Utopian Madness“ dargelegt habe, sind diese Leute wahnsinnig. Aber sie sind auch extrem reich und mächtig.
Diese wenigen Verrückten richten Schaden an, während der Rest von uns sich zurücklehnt und sich von ihren Heldentaten im Weltraum unterhalten lässt. Es ist zu verlockend, zu hoffen, dass wir auch etwas Besonderes sind und mit ihnen mitfliegen können.
Glauben Sie wirklich, dass es ihnen darum geht, einen Drogensüchtigen oder einen Homosexuellen von Hepatitis B oder C oder HIV zu heilen, oder die Armen in den Innenstädten von Diabetes und Bluthochdruck zu befreien, oder das Leben einer Frau zu retten, indem sie ihr ungeborenes Kind abtreibt?
Ich würde sagen: Nein. Genauso sicher, wie sich die Frage, ob die mRNA-„Impfstoffe“ uns alle vor COVID retten sollen, mit Nein beantworten läßt.
Vielleicht geht es Forschern wie Lishan Su wirklich darum, ihren Patienten zu helfen. Aber wenn Sie glauben, dass es den „Göttern“, die diese Experimente vorantreiben und bezahlen, auch wirklich am Herzen liegt, dann habe ich ein brandneues Nasenspray, das ich Ihnen für 10 Milliarden Dollar verkaufen kann und das verspricht, Covid zu heilen – zumindest für ein oder zwei Monate.
Wie kommt es, dass die Kategorie der Arbeit mit fötalem Gewebe, die die meisten NIH-Mittel erhält, aus Untersuchungen von HIV und AIDS besteht und 64 der 164 NIH-Zuschüsse ausmacht? Darauf habe ich im Moment keine Antwort, aber das ist die Frage, die wir uns stellen sollten.
Was wollen sie wirklich mit dieser Forschung erreichen?
In einem Meinungsbeitrag für „Newsweek“ aus dem Jahr 2021 sagte David Daleiden, Gründer des „Center for Medical Progress“, in einer Anhörung des Gesundheitsausschusses des Repräsentantenhauses von Pennsylvania aus, dass „die Universität von Pittsburgh verstörende und barbarische, von der Regierung gesponserte Experimente an abgetriebenen Babys beherbergt: Skalpierung von Säuglingen, Export fötaler Nieren und Tötung lebender abgetriebener Säuglinge durch Organentnahme“.
In einer im vergangenen Jahr veröffentlichten Studie beschrieben Wissenschaftler aus Pitt, wie sie 5 Monate alte abgetriebene Babys skalpierten, um sie auf den Rücken von Laborratten zu nähen. Sie schrieben, wie sie die Kopfhaut von Kopf und Rücken der Babys abschnitten und das „überschüssige Fett“ unter der Babyhaut abschabten, bevor sie es den Ratten anhefteten. Sie fügten sogar Fotos von den Haaren der Babys bei, die aus den Kopfhäuten wuchsen. Jede Kopfhaut gehörte zu einem kleinen Baby aus Pennsylvania, dessen Kopf dieselben Haare wachsen würden, wenn es nicht für Experimente mit Laborratten abgetrieben worden wäre.
Wie wurde das Ganze finanziert? Mit einem 430.000-Dollar-Zuschuss von Dr. Anthony Faucis NIAID-Büro bei den NIH.
Wenn man diese makabren Praktiken liest, klingt die Aussage des Nazi-Arztes Julius Hallervorden bei den Nürnberger Prozessen 1945 – „Wenn man schon all diese [jüdischen] Menschen tötet, dann sollte man wenigstens die Gehirne herausnehmen, damit das Material verwertet werden kann“ – nicht viel anders als die Aussage von Dr. Leonard Bailey. Leonard Bailey, der berühmt wurde, weil er das Herz eines Pavians in ein neugeborenes Baby transplantierte: „Es ist absolut absurd, dass ich das Recht habe, dieses Baby innerhalb einer Woche nach der Geburt abzutreiben und es wegzuwerfen, aber weil es bereits geboren wurde, habe ich keinen Zugang zu ihm [für seine Organe].“
Sie alle sind Nazis, und ihr Ziel war es schon immer, das Leben der Privilegierten zu retten, während sie an allen anderen Eugenik praktizieren.
Der Beweis ist überall um uns herum, wenn wir nur unsere Augen öffnen würden. Sie kümmern sich nicht um die Armen in Afrika. Wäre das der Fall, wäre Malaria schon vor Jahren ausgerottet worden, indem man die Mücke, die die Krankheit überträgt, eliminiert hätte, anstatt eine Industrie zu unterstützen, die 10.3 Milliarden pro Jahr kostet.
Wenn sie sich um die Menschen in der Ukraine kümmern würden, wäre der Krieg mit Russland nicht nur vorbei, sondern hätte gar nicht erst begonnen. Stattdessen hat die US-Regierung innerhalb weniger Monate mehr als 54 Milliarden Dollar in die Ukraine gepumpt und nennt es „Hilfe“, obwohl es in Wirklichkeit nichts anderes ist als Geldwäsche und die Versklavung einer Nation durch Schulden – etwas, das die USA im Laufe der Jahre mit vielen Nationen gemacht haben.
Einmal in Gang gesetzt, sind diese „Gravy Trains“ zu lukrativ, um sie zu stoppen – zu viele Unternehmen, zu viele Menschen profitieren von den anhaltenden Gesundheits- und Kriegskrisen.
Bereits 1978 wurden junge Menschen an den Universitäten indoktriniert, ihre eigene Entmenschlichung und Kannibalisierung durch die Elite zu akzeptieren. Die Frage im universitären Philosophieunterricht: „Kann der Fötus eine Organfarm sein?“
Der „Hastings Center Report“ wurde dank der Philosophieprofessorin Mary Anne Warren und anderen wie ihr mit einem eindeutigen Ja beantwortet. Und nicht nur das: Warum sollten Frauen nicht gezielt und absichtlich schwanger werden, um Babys allein zum Zweck der Organentnahme heranzuziehen?
Das war vor mehr als 40 Jahren. Wie viele Krankheiten wurden seither dank der Organentnahme bei Föten ausgerottet? Laut „MIT Technology Review“:
KEIN BEREICH DER BIOTECHNOLOGIE HAT MEHR VERSPROCHEN UND WENIGER GELIEFERT ALS DIE EMBRYONALEN STAMMZELLFORSCHUNG.
Im gleichen Zeitraum, seit der Oberste Gerichtshof 1973 im Urteil Roe v. Wade die Abtreibung legalisierte, wurden fast 63,5 Millionen Babys durch Abtreibung getötet.
Und warum?
Laut „The Daily Beast“ erklärten Langlebigkeitsforscher bereits in den 70er Jahren, dass die Wissenschaft – natürlich bei entsprechender Finanzierung – innerhalb von fünf Jahren alle Geheimnisse des Alterns lüften würde. Fünf Jahre später berichtete der „San Francisco Chronicle“, dass „das menschliche Leben auf 800 Jahre verlängert werden könnte“. Im selben Jahr erklärte ein Unternehmen namens „Microwave Instrument Co.“ in Del Mar, Kalifornien, dass es innerhalb von drei Jahren Medikamente zur Unsterblichkeit auf den Markt bringen würde.
Und jetzt, Milliarden toter Babys später, Milliarden armer und verletzlicher Menschen, an denen Experimente durchgeführt werden – was bleibt uns?
Mehr Lügen. Mehr leere Versprechungen.
Es wird mehr Geld denn je in diesen Betrug investiert. Die Suche wird nur noch intensiver. Statt bestimmter „unerwünschter und entbehrlicher Personen“ wird die gesamte Menschheit in eine niedrigere Lebensform umgewandelt, um für die Wünsche der irdischen Götter ausgeschlachtet zu werden.
Wenn uns etwas die Wahrheit zeigt, dann ist es Covid.
Wie Naomi Wolf in ihrem jüngsten Werk „Facing the Beast“ eindringlich dargelegt hat:
Seit ich zum ersten Mal die Berichte las, die von den 3000 medizinischen und wissenschaftlichen Experten des WarRoom/DailyClout Pfizer Documents Research Volunteers-Teams auf der Grundlage der 55000 Pfizer-Dokumente erstellt wurden, die auf gerichtliche Anordnung hin freigegeben wurden, wusste ich, dass ich nicht nur eine schief gelaufene Medizin, nicht nur ein gieriges Pharmaunternehmen und eine völlig korrupte Aufsichtsbehörde sah, sondern vielmehr oder zusätzlich einen massiven Kriegsakt.
Dies ist ein Krieg gegen uns. Gegen unsere Kinder und sogar gegen unsere ungeborenen Babys.
In einem früheren Aufsatz habe ich darüber geschrieben, dass Wissenschaftler die weltweit ersten Affenembryonen mit menschlichen Zellen erzeugt haben. Die Embryonen wurden dann im Labor mit menschlichen Stammzellen injiziert und durften 20 Tage lang wachsen, bevor sie vernichtet wurden.
Warum nach 20 Tagen vernichtet? Weil, wie Juan Carlos Ispisua Belmonte, ehemaliger Professor im Genexpressionslabor am „Salk Institute for Biological Sciences“, erklärte:
In diesem Moment entsteht ein Lebensfunke, der aus einem Wirrwarr von Zellen das macht, was einmal ein Mensch sein wird.
Selbst diese Wissenschaftler geben also zu, dass es einen Zeitpunkt gibt, an dem ein Fötus zum Menschen wird. Und das bereits nach 20 Tagen!
Was wollen sie wirklich? Sie wollen herausfinden, was diesen geheimen Funken auslöst. Leben!
So ist es nicht verwunderlich, dass sich ein Unternehmen namens „Los Altos Labs“ um Juan Carlos Ispisuan Belmonte bemüht. Im Januar 2022 wurde bekannt gegeben, dass er vom Salk Institute zu Los Altos Labs wechselt, um „die Programmierung der Zellverjüngung mit dem Ziel der Verbesserung der menschlichen Gesundheit zu untersuchen„.
Verbesserung der menschlichen Gesundheit?
Um die Gesundheit von Jeff Bezos und anderen Mitgliedern des inneren Kreises der Götter zu verbessern vielleicht.
Im September 2021 investierte Jeff Bezos stark in Los Altos Labs, das auch vom russisch-israelischen Risikokapitalgeber Yuri Milner unterstützt wird.
Zuvor, im Jahr 2018, investierte Bezos in „Unity Biotechnology“, ein Unternehmen, das Medikamente und Behandlungen entwickelt, die einen Menschen so lange wie möglich funktionsfähig und frei von altersbedingten Krankheiten machen können.
„Da wir bestimmte Arten von Experimenten nicht am Menschen durchführen können, ist es wichtig, dass wir bessere Modelle haben, um die Biologie und Krankheiten des Menschen genauer zu untersuchen und zu verstehen“, sagte Juan Carlos Izpisua Belmonte.
Ach, wie moralisch von ihnen!
Glaubt denn wirklich jemand, dass diese Experimente nur an Ratten und Affen und nicht an Menschen durchgeführt werden?
Im Jahr 2006 hat die BBC Beweise dafür gefunden, dass in der Ukraine möglicherweise gesunde Neugeborene getötet wurden, um einen florierenden internationalen Handel mit Stammzellen zu finanzieren.
Beunruhigende Videoaufnahmen von Obduktionen zerstückelter kleiner Körper werfen ernste Fragen darüber auf, was mit ihnen geschehen ist.
Die Ukraine hat sich zur selbsternannten Stammzellenhauptstadt der Welt entwickelt. Es wird mit Stammzellen von abgetriebenen Föten gehandelt, und es wird behauptet, dass sie bei der Bekämpfung zahlreicher Krankheiten helfen können, ohne dass dies bewiesen ist.
Doch nun wird behauptet, dass Stammzellen auch von lebenden Babys gewonnen werden.
Die BBC hat mit Müttern aus der Stadt Charkiw gesprochen, die berichten, dass sie gesunde Babys zur Welt gebracht haben, die ihnen dann vom Entbindungspersonal weggenommen wurden.
Im Jahr 2003 stimmten die Behörden der Exhumierung von etwa 30 Leichen von Föten und Frühgeborenen auf einem Friedhof zu, der von der Entbindungsklinik Nummer sechs genutzt wird. Eine Aktivistin durfte bei der Autopsie dabei sein, um Videobeweise zu sammeln. Sie hat dieses Filmmaterial der BBC und dem Europarat zur Verfügung gestellt.
In seinem Bericht beschreibt der Rat eine allgemeine Kultur des Handels mit Kindern, die bei der Geburt entführt werden, und eine Mauer des Schweigens des Krankenhauspersonals über ihr Schicksal.
Die Bilder zeigen, dass Organe, darunter auch Gehirne, entnommen wurden – und dass einige Körper zerstückelt wurden.
Ein ranghoher britischer Gerichtsmediziner sagt, er sei sehr besorgt über die zerstückelten Leichen, da dies nicht die übliche Praxis bei der Leichenschau sei. Möglicherweise handelt es sich um eine Folge der Entnahme von Stammzellen aus dem Knochenmark.
Es ist nichts Neues, dass die Schwachen zum Wohle der Elite geopfert werden
Kinderopfer gab es in den Kulturen der Azteken, Inka, Maya, Moche und Timoto-Cuica. Um die Seelen mächtigerer Menschen vor übernatürlichen Wesen zu schützen, von denen man annahm, dass sie sie verzehren wollten, wurden Kinder geopfert.
Es heißt, als Papst Innozenz VIII. 1492 auf dem Sterbebett lag, wurde drei 10-jährigen Jungen ein geringer Lohn angeboten, damit sie dem Pontifex ihr Blut geben. Sie starben daraufhin alle.
Gerüchte über den Rocker Keith Richards, der seinen Körper von jahrelangem Drogenmissbrauch durch Bluttransfusionen geheilt haben soll, gehen in die gleiche Richtung – auch wenn die Geschichten nicht so weit gehen, dass jemand daran gestorben ist.
Die Ermordung schwarzer Kinder aller Altersgruppen zur Gewinnung von Körperteilen für die Herstellung von Muti zu Hexereizwecken kommt in Südafrika immer noch vor. Traditionelle Heiler oder Hexendoktoren zerkleinern Körperteile und kombinieren sie mit Wurzeln, Kräutern, Meerwasser, Tierteilen und anderen Zutaten, um Tränke und Zaubersprüche für ihre Klienten zuzubereiten.
Ein Schamane in Mali um 1930Zu Beginn des 21. Jahrhunderts erlebte Uganda ein Wiederaufleben der Kinderopfer.
Vieles deutet darauf hin, dass Politiker und mit der Politik verbundene wohlhabende Geschäftsleute an der Opferung von Kindern im Rahmen der Ausübung der traditionellen Religion beteiligt sind, die zu einem kommerziellen Unternehmen geworden ist. [58]
Ein Hexendoktor erklärt, wie seine Kunden auf der Suche nach Reichtum zu ihm kamen: „Sie fangen die Kinder anderer Leute. Sie bringen das Herz und das Blut direkt hierher, um es den Geistern zu bringen.“
In einem Bericht von „BBC News – Newsnight“ enthüllten Hexenärzte das Ausmaß der Kinderopfer in Uganda. Eine Mutter, deren dreijährigem Sohn der Penis abgeschnitten wurde, um ihn zu opfern, sagte: „Jedes Mal, wenn ich mich an die normale Geburt erinnere, die ich hatte, und daran, wie Mukisa jetzt ist, ist es wie das Ende der Welt.“
Wir sehen das alles mit Entsetzen und Abscheu. Diese Praktiken sind für Unwissende. Jeder, der sowas immer noch tut, muss sicherlich unwissend, rückständig und vor allem ungebildet sein.
Aber das ist nicht der Fall. Die Superreichen im Land der Wolken schrecken nicht davor zurück, den Rest von uns in ihrer Gier nach Jugend auszusaugen. Exklusive Kliniken auf der ganzen Welt bedienen die Wohlhabenden.
Ein Artikel in „Physicians for Life“ stellt das Institut für Regenerative Medizin vor:
Das IRM hat sein Versprechen, Barbados zur „Welthauptstadt der embryonalen Stammzellen“ zu machen, schon längst eingelöst. Es importiert abgetriebene Babyteile aus der Ukraine, verflüssigt sie zu einer Art „Püree der Vorgeburt“ und injiziert sie dann direkt in die Arme oder Körperorgane der Kunden.
Nach Angaben des IRM nutzen diese Zellen eine Art „Radar“, um kranke oder beschädigte Zellen im Körper des Patienten aufzuspüren und sie zu reparieren. Das IRM behauptet eine erstaunliche Heilungsrate von 96% bei praktisch jeder jemals aufgezeichneten Krankheit.
Reiche englische und amerikanische Frauen finden den Weg zu diesem abgelegenen Komplex (natürlich auf eigene Kosten) und lassen sich für 25.000 Dollar pro Sitzung fötale Stammzellen injizieren. Barnett Suskind, CEO des IRM, sagt: „Das ist die natürlichste Form der Heilung, die es gibt. Sie denken besser, schlafen besser, sehen besser aus. Ihre Lebensqualität verbessert sich, und Ihre Libido verbessert sich mit Sicherheit.“
Das IRM ist nur ein kleiner Teil eines weltweiten Netzwerks des Handels mit menschlichen Stammzellen und Organen – nicht nur von Embryonen und Föten, sondern auch von spät abgetriebenen Babys und sogar von Neugeborenen.
Hier sind einige weitere Beispiele für moderne „Medizinmänner“:
1. Die inzwischen entlarvte Anti-Aging-Klinik „Medra“ des Psychiaters William C. Rader auf den Bahamas hat in nur drei Jahren mehr als 30 Millionen Dollar eingenommen, bevor sie von der Insel verwiesen wurde.
2. „Biomark International“ wurde in einer Eigentumswohnung von einem ehemaligen Model ohne jegliche medizinische Ausbildung gegründet. Sie „behandelte“ mindestens 220 Patienten zu einem Preis von bis zu 21.000 Dollar, indem sie ihnen fötale Stammzellen injizierte, unabhängig von der Krankheit, an der sie litten. Die Mitbegründer von Biomark flohen aus den USA, nachdem ihr Unternehmen von der „Food and Drug Administration“ (FDA) geschlossen worden war. Sie richteten umgehend ein Schweizer Bankkonto ein und nahmen ihre Tätigkeit in London auf, wo sie mit mexikanischen Ärzten Verträge über die Injektion fötaler Stammzellen abschlossen.
3. Das „Embryonic Tissues Center“ (EmCell) in Kiew wird von Alexander Smikodub und Alexey Karpenko betrieben, die mehr als 2.000 Patienten mit Gesamtkosten von mehr als 30 Millionen Dollar behandelt haben. Beide haben in der Vergangenheit mit William Rader zusammengearbeitet. Auf der Website von „EmCell“ [www.emcell.com] werden die üblichen bombastischen Behauptungen über dramatische Verbesserungen bei der Behandlung einer erstaunlichen Bandbreite von Gebrechen und Krankheiten aufgestellt.
4. Der Chinese Hongyun Huang bohrt Löcher in die Schädel von Menschen mit ALS und injiziert ihnen fötale Stammzellen direkt ins Gehirn. Er stellte seine Ergebnisse einem Ärzteteam der Harvard-Universität vor, gab aber zu, keine wissenschaftlichen Daten zu haben, und gestand der Versammlung im Wesentlichen, dass er absolut keine Ahnung hatte, was er da tat. Die klinische Erprobung solcher Injektionen zur Behandlung der Parkinson-Krankheit endete in einer Tragödie: Mehr als die Hälfte der Patienten entwickelten irreversible und unkontrollierbare Bewegungen ihrer Gliedmaßen.
Aber das sind alles nur „Kleinigkeiten“. Wer sind neben Bezos die anderen verrückten irdischen Götter, die Milliarden in ihr Streben nach Unsterblichkeit investieren?
Hier sind einige der erwähnenswertesten:
- Larry Ellison – CEO der Oracle Corporation. Ellison hat eine Stiftung gegründet, die sich für die Beendigung der Sterblichkeit einsetzt, oder zumindest für das „Verständnis der Entwicklungsprozesse der Lebensspanne und der altersbedingten Krankheiten und Behinderungen“.
- Paul F. Glenn – Risikokapitalgeber und Investor aus Santa Barbara. Er unterstützt nicht nur die traditionelle Laborforschung an Einrichtungen wie Harvard, Princeton, MIT und Stanford, sondern auch die „Methuselah Foundation“, deren Mitbegründer Aubrey de Grey behauptet, dass „der erste Mensch, der 1000 Jahre alt wird, heute mit Sicherheit noch lebt.“
- Dmitry Itskov – Der zweiunddreißigjährige russische Multimillionär gründete die Initiative 2045 mit dem Ziel, „Technologien zu entwickeln, die es ermöglichen, die Persönlichkeit eines Menschen auf einen fortschrittlicheren nicht-biologischen Träger zu übertragen und das Leben zu verlängern, bis hin zur Unsterblichkeit“. Er sagt, er sei „100 Prozent sicher“, dass die Menschen bis zum Jahr 2045 unsterblich sein werden.
- Peter Thiel – Thiel hat stark in Unternehmen investiert, die sich der physischen Unsterblichkeit widmen, wie die „SENS Foundation“ und das Start-up „Halcyon Molecular“. Dessen Gründer William Andregg erklärte gegenüber TechCrunch.com, dass er „Millionen, Milliarden, Hunderte von Milliarden Jahre“ leben möchte. „Halcyon Molecular“ hat im vergangenen Sommer still und leise sein Geschäft aufgegeben.
- Sergey Brin – Google-Mitbegründer, investiert in „alles, von synthetischen Burgern aus dem Reagenzglas bis hin zu Prototypen von Google Glass, einer Roboterbrille, die ständig mit dem Internet synchronisiert ist. Google hat vor kurzem den radikalen Futuristen Ray Kurzweil als technischen Direktor eingestellt: Er behauptet, dass Menschen in den nächsten Jahrzehnten mit Computern verschmelzen und zu unsterblichen Superwesen werden.“
Diese Kerle erinnern uns an Hunde, die ihrem Schwanz hinterherjagen, weil sie glauben, dass sie etwas wirklich Gutes zum Fressen fangen. Dann beißen sie sich in den Schwanz, heulen, pflegen kurz ihre Wunde und fangen wieder von vorne an.
Nein, Larry Ellison. Wir sind nicht „da und verschwinden dann einfach“. Aber es ist sinnlos, Ihnen das zu sagen, Mr. Wahnhaft.
Bei der Elite ändert sich nie etwas – weder bei ihrem Streben noch bei den enttäuschenden Ergebnissen.
All diese Tode um des „Lebens“ willen. Und wissen Sie was? Wir sind sowieso alle dazu bestimmt zu sterben. Aber es sollte nie durch die Hand eines anderen geschehen.
Wir alle müssen sterben. Wir müssen diese Erde verlassen und weiterreisen. In „Empire of Deceit“ beschreibe ich die letzten Momente im Leben meiner Schwester, als ich an ihrem Bett saß.
„Ohne Zweifel sah ich an diesem Tag, wie der Geist meiner Schwester ihren Körper verließ. Das Licht war da. Und dann war es nicht mehr da. Ein Mysterium, das niemand von uns je verstehen kann. Denn wenn wir das Geheimnis des Lebens kennen würden, wären wir Gott. Und das können wir niemals sein.“
Das Wunder, das die Götter dieser Erde für sich selbst einfangen wollen. Das Geheimnis, das sich laut Juan Carlos Ispisua Belmonte mit 20 Tagen ereignet.

Die Pharaonen verbrachten ihr Leben damit, sich auf die Unsterblichkeit im Jenseits vorzubereiten, indem sie die größten und beeindruckendsten Bauwerke errichteten, wie die Pyramiden, die für die ganze Welt sichtbar waren, oder die Gräber im Tal der Könige, die versteckt lagen, damit niemand ihren Reichtum stehlen konnte, der nach ihrem Tod in den Gräbern gehortet wurde. Die Arbeitsplätze, der Handel, die Religion, die gesamte Gesellschaft waren darauf ausgerichtet, die Unsterblichkeit dieser irdischen Götter zu sichern.
Tausende von Jahren später entdeckten Wissenschaftler und Forscher die Gräber und öffneten die Sarkophage. Was haben sie gefunden? Die mumifizierten Überreste dieser Götter. Fleischfetzen, die an den Knochen hingen, kein Blut mehr. In Gläsern konservierte Organe. All die Mühe war umsonst.
Wir sollen bei dieser fortgesetzten Farce mitmachen.
„Technologien, die anfangs nur für die Reichen erschwinglich sind, werden in der Regel mit der Zeit immer breiter verfügbar“, sagte Stefan Schubert, ein Forscher an der „London School of Economics and Political Science“, der sich auf „effektiven Altruismus“ spezialisiert hat, gegenüber CNBC.
Der Tech-Investor Jaan Tallinn, der Mitbegründer von „Skype“, erklärte gegenüber CNBC, dass das Streben des Silicon Valley nach ewigem Leben letztendlich der gesamten Menschheit zugute kommen wird.
„Ich denke, der unfreiwillige Tod ist eindeutig moralisch schlecht, was das Streben nach Langlebigkeit zu einer moralisch edlen Sache macht“, sagte Tallinn. „Early Adopters neigen immer dazu, mehr zu zahlen und größere Risiken einzugehen als der ‚Massenmarkt‘, wenn also Therapien anfangs teuer und riskant sind, ist das zu erwarten.“
Hey, Leute, wartet nur, bis ihr dran seid. Wir Cool Cannibals versprechen, dass wir euch einen Vorgeschmack geben werden, sobald wir selbst unsterblich geworden sind. Ihr wisst schon, der „Trickle-Down-Effekt“. Bis dahin seid vernünftig und lasst uns noch ein bisschen länger von euch und euren ungeborenen Kindern zehren.
Es ist nur zu eurem Besten. Es ist für eure Gesundheit und Sicherheit.

