Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Australien-Update – Militär-Lockdown

uncut-news: Zur Durchsetzung der Abriegelung setzt Sydney nun das Militär ein

29.07.2021, 17:04 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Lockdown, Massnahmen, Militär, Mutationen, Delta, Ausbreitung, Australien…

Totalitäre Szenen aus dem Corona-Drehbuch

26.07.2021, 00:08 Uhr. Corona Transition – https: – Die weltweite Corona-Diktatur ist so gleichgeschaltet, dass es direkt ein Wunder ist, dass die breite Masse nichts Ungewöhnliches wahrnimmt. Das Medienportal El Diestro veröffentlichte in den vergangenen Tagen zwei Videos, die dies unter Beweis stellen. Diese Aufnahmen belegen auch, welche erbärmliche Rolle Regierungsverantwortliche und Polizisten…

FAZ.NET: Lockdown in Australien : Zusammenstösse bei Protesten in Sydney

24.07.2021, 20:38 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Lockdown, Massnahmen, Rebellion, Demonstration, Protest, Rechtsstaat, Australien, Recht…

Verbinde die Punkte 564 – Sunny Horror Picture Show (22.07.2021)

23.07.2021, 09:26 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline –   Impffrei:Love: Schweizer Dating-Plattform für Ungeimpfte lanciert – Blick “Diskriminierend”: Eric Clapton droht mit Absage von Konzerten an Orten, die Impfnachweis verlangen — RT DE Australien: Gesundheitsbeamtin fordert, nicht miteinander zu reden – um COVID-19-Fälle zu verhindern — RT DE Dr. Mike Yeadon: Dies ist eine außerordentlich…

Für die Saison untypische RS-Virus-Infektionen bei Kindern in der Schweiz

18.07.2021, 12:19 Uhr. Corona Transition – https: – Am 28. Juni 2021 berichteten wir über einen aussergewöhnlichen Anstieg von respiratorischen Synzytial-Virus-(RSV)-Fällen in Israel. Üblicherweise würden solche Fälle nur im Winter auftreten, doch die gegenwärtigen Zahlen würden denen der Winter vergangener Jahre entsprechen, berichteten israelische Ärzte. Allerdings seien RSV und andere Viren…

Nau.ch: Coronavirus: Melbourne muss zum fünften Mal in den Lockdown

15.07.2021, 14:48 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Lockdown, Massnahmen, Pandemiemanagement, Mutationen, Mutation, Australien…

Grüne mit Pech beim Denken: Darum sind Waffenverbote keine Lösung

Grüne mit Pech beim Denken: Darum sind Waffenverbote keine Lösung

Für den einfachen Bürger ist es doch immer wieder erstaunlich wie sehr die Grünen bei der Behandlung von Problemen ins Klo greifen. Es gibt kaum ein Thema, bei dem sie nicht reflexartig am falschen Ende anpacken und ein nicht oder kaum existentes Problem lösen wollen. Die Leidtragenden dieser – im besten Falle undurchdachten – Vorstöße sind fast immer die einfachen normalen gesetzestreuen Bürger, die tagtäglich versuchen ihr Leben zu bestreiten. Prominent etwa der Versuch das Weltklima zu retten, indem man in Vorarlberg Autobahnen verhindert oder Benzin massiv besteuert.

Ein Kommentar von Hartwig Eder

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Aktuellster Anlassfall um sich mit der flachen Hand auf die Stirn zu klatschen ist die Forderung eines Waffenverbots für Weggewiesene in Streitfällen. Aus einer Anfragebeantwortung geht hervor, dass in den letzten zehn Jahren bei 305 Morden an Frauen immerhin zwölf legale Schusswaffen verwendet wurden – nicht ganz vier Prozent. Dreimal so viele illegale Schusswaffen kamen zum Einsatz, also 36. Der Rest der Morde wurde mit den bloßen Händen, Messern oder sonstigen Tatwerkzeugen verübt.

Die grüne Frauensprecherin Meri Disoski forderte deshalb Innenminister Nehammer auf, weggewiesenen Personen Schusswaffen dauerhaft zu entziehen. „48 dieser Frauenmorde wurden mit einer Schusswaffe verübt. Es zeigt sich also klar und deutlich: Der Zugang zu Waffen für den privaten Gebrauch muss drastisch eingeschränkt werden. Und das so schnell wie möglich“, kam Disoski zu einem sehr unüberlegten Schluss.

Einmal abgesehen davon, dass es in den Genen der grün-globalistischen Agenda eingebettet ist, die freien Bürger entwaffnen zu wollen, und dies nur ein Vorwand ist, um diese Agenda voranzutreiben, muss man Frau Disoski einmal fragen wie sie sich das vorstellt: Von den 48 Tötungsdelikten besaßen 36 der Täter illegale Schusswaffen. Wenn einer solchen Person ein Waffenverbot ausgesprochen wird, ändert sich gar nichts. Sonst würde ja alleine schon das Mordverbot greifen. Da die Polizei nicht weiß, dass jemand eine illegale Waffe besitzt kann sie ihm diese auch nicht wegnehmen…

Soll es in nächster Konsequenz für alle Weggewiesenen eine vollständige Hausdurchsuchung geben? Oftmals werden sie von ihrem Hauptwohnsitz weggewiesen, an dem sich das mutmaßliche Opfer befindet. Dieser würde dann zum Durchsuchungsort werden. Und was macht man mit den Messermördern? Nimmt man ihnen alle Küchenmesser ab und verbietet ihnen gleichzeitig im nächsten Haushaltsgeschäft eines zu kaufen? Und den potenziellen Erwürgern hackt man Scharia-mäßig gleich die Hände ab?

Frau Disoski hat sich bei allem Scharfsinn, den man bei einem 8.755,00 Euro brutto verdienendem Nationalrat voraussetzen möchte, nicht einmal bis zur eigenen Nasenspitze weit gedacht. Oder sie wollte nur bösartig ihr eigentliches Ansinnen verdecken, den Bürgern so viele Waffen wegzunehmen, wie möglich…

Jedenfalls schießt sie Lichtjahre weit am Problem vorbei. Ein Problem, das unter anderem der tragische Fall Leonie wieder einmal ins politische Rampenlicht gerückt hat. Doch an diesen Kohlen wollen sich die Grünen nicht gerne die Finger verbrennen – Asyl und Migration als Gefahr für Menschenleben haben in der grünen Ideologie keinen Platz.

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Michael van Laack: Über zwei Jahre das Gesicht von PP geprägt

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Als ich bereits fast am Aufgeben war, hat mir bei PP ein Mann unter die Arme gegriffen, der für viele Leser nun ein fester Begriff ist und den fast alle nicht mehr verzichten möchten: Michael van Laack. Ihm sei an dieser Stelle – sicher auch im Namen der Leser – mein ganz großer Dank ausgesprochen.

Der Beitrag Michael van Laack: Über zwei Jahre das Gesicht von PP geprägt erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Reisemediziner Kremsner redet Klartext: Urlauber-Testpflicht ist unsinnig, Inzidenzen haben keinen Aussagewert

Reisemediziner Kremsner redet Klartext: Urlauber-Testpflicht ist unsinnig, Inzidenzen haben keinen Aussagewert

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Nachdem sie es den „Paranoikern“, „Spinnern“, „Querdenkern“ und „Unbelehrbaren“ nicht glauben, besteht zumindest eine marginale Resthoffnung, dass sie es namhaften Experten abkaufen: Schwankenden Normalbürgern, die sich über die Sinnhaftigkeit der Corona-Politik tapfer in Selbstbetrug üben und zu Konformismus zwingen, sollten die Aussagen von Professor Peter Kremsner, renommierter Tübinger Reisemediziner, Parasitologie und Direktor des Instituts für Tropenmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, zum Inzidenzen-Wahn und zu den geplanten Zwangstest für geimpfte Reiserückkehrer unbedingt zu denken geben.

Denn was Kremsner ausgerechnet im Interview mit dem notorischen Corona-Alarmistenportal „n-tv“ zu sagen hat, birgt Sprengstoff – und rüttelt hoffentlich den einen oder anderen wach: Zum einen erklärt er klipp und klar, dass Corona für Jüngere völlig unbedenklich ist, und dass die Durchimpfung zur Vermeidung schwerer Verläufe praktisch nur bei Älteren und Risikopatienten für die Pandemiebekämpfung maßgeblich ist. Sind diese vulnerablen Gruppen vollständig geimpft, dann könnten die Inzidenzen sogar bei 1.000 liegen – und es bräuchte trotzdem keinen Lockdown oder restriktive Beschränkungen. Die reale Krankheitslast ist dann nämlich vernachlässigbar.

Der fragestellenden Redakteurin des Senders scheint das zuviel gewesen zu sein oder sie konnte diesen logischen  Überlegungen erkennbar nicht folgen, da sie in gefühlt jeder zweiten Frage beharrlich wieder mit „steigenden Zahlen“ und Inzidenzen anfing. So auch, als es um die aktuell durchgedrückte neueste Schnapsidee von Jens „Long Covid“ Spahn ging, eine generelle Testpflicht für alle Reiserückkehrer zu verlangen – auch und vor allem bei Geimpften – weil der Anteil der Reiserückkehrer, die „das Virus mitbringen„, steige. Kremsners trockene Antwort nach dem Sinn dieser Testpflicht: „Das halte ich für absolut nicht notwendig.“ Er wisse nicht, so der Professor, was diese bringen solle – weil die Durchseuchung in anderen Staaten „zum Teil niedriger, zum Teil höher“ sei, während die Delta-Variante ohnehin in ganz Europa die aktuell dominierende Variante sein. „Also ich weiß nicht, was dahinter steckt„, so der Reisemedizin-Experte enerviert.

Da staunt der Fachmann, nur der Laie wundert sich nicht

Und weil es die Reporterin anscheinend nicht begreifen wollte, legte er noch einmal – für ganz Doofe – nach: „Wenn man in Gebiete fährt, wo es sehr, sehr viele Covid-19-Fälle gibt, dann ist die Möglichkeit, dass man infiziert wieder zurückkehrt natürlich höher. Das ist ja selbstredend. Aber wenn wir alle Alten und die anderen vulnerablen Gruppen impfen, dann ist Covid-19 kein Problem. Dann können wir hin und her fahren, wohin wir wollen. Und selbst wenn wir viele Infektionen einschleppen: bei den Jungen ist Covid-19 kein Problem.“ Dieselben Argumente kann man dieser Tage vergeblich in müßigen Debatten mit Impf- und Lockdown-Besessenen vorbringen, was den Sinn von erneuten Freiheitsbeschränkungen aufgrund gesundheitssystemisch irrelevant gewordener „Inzidenzen-Anstiege“ betrifft – und stößt doch nur auf taube Ohren.

Sie werden es nie kapieren: Egal, wie oft sie sich noch impfen lassen – die Impfung wirkt immer nur gegen die Varianten, die bereits von neuen abgelöst wurden, weshalb uns – trotz Impfung – Tests, Totalkontrolle und Maßnahmen bis zum Sankt Nimmerleinstag erhalten bleiben. (DM)

Früh übt sich, was ein Junkie werden will: Schüler und Studenten fordern mehr Corona-Impfungen für Jüngere

Früh übt sich, was ein Junkie werden will: Schüler und Studenten fordern mehr Corona-Impfungen für Jüngere

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Berlin – Bekanntlich haben sich die linksextremen Kräfte bis hinein in die Wickelstuben, Kindergärten und Grundschulen gefressen. Von daher müssen wir uns auch nicht wundern, dass jetzt die entsprechenden Interessenvertretungen zu Gunsten multinationaler Pharmakonzerne den Nachwuchs anfixen wollen:

Schüler- und Studierendenverbände fordern angesichts hoher Corona-Inzidenzen bei Jüngeren eine rasche Verbesserung der Impfkampagne für jüngere Bevölkerungsgruppen. „Wir haben eine hohe Impfbereitschaft bei jungen Menschen. Aber die Angebote reichen noch nicht aus“, sagte der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, Dario Schramm, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

„Ziel müsste es sein, aktiv auf die Jugendlichen zuzugehen. An Orten, an denen sich vor allem Jüngere aufhalten, müsste es verstärkt entsprechende Impfangebote geben“, sagte der Schülervertreter. „Das große Problem“ sei, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) „noch immer nicht generell die Impfung für 12- bis 16-Jährige empfiehlt“.

Dies führe ab Herbst dazu, „dass sehr viele ungeimpfte Kinder an die Schulen zurückkehren. Das ist schade. Viele Jüngere hätten es sich bestimmt gewünscht, geimpft ins neue Schuljahr zu starten“, sagte Schramm.

Zumindest bei den älteren Jugendlichen gebe es aber die Chance, mehr zu impfen, etwa an Schulen. Der Vorstand des freien Zusammenschlusses von Student*innenschaften (fzs), Paul Klär, kritisierte, junge Bevölkerungsgruppen hätten viel später die Möglichkeit gehabt, sich impfen zu lassen, daher gingen dort jetzt die Inzidenzen nach oben. „Grundsätzlich ist die Impfbereitschaft unter Studierenden aber hoch“, sagte Klär.

Zahlreiche Universitäten hätten bereits deutlich gemacht, „dass Impfungen eine Voraussetzung für mehr Präsenz im kommenden Semester sind“.

Die Impf-Erpressung läuft auf allen Ebenen, verantwortlich für die Folgeschäden will dann aber natürlich keiner sein. Auch das kennen wir von früher. (Mit Material von dts)

Immer mehr Flüchtlinge aus Algerien

Immer mehr Flüchtlinge aus Algerien

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Berlin – Droht uns eine neue „Flutkatastrophe“? Die europäischen Grenzschutzbehörden stellen einen deutlichen Anstieg der Flüchtlinge aus Algerien fest. Das schreiben die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

In Deutschland griff die Bundespolizei allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres 499 Algerier auf, die unerlaubt eingereist waren, 176 Fälle mehr als im Vorjahreszeitraum.

Das bedeutet einen Anstieg um 54,5 Prozent, wie die Bundespolizei den Funke-Zeitungen mitteilte. Algerien rückte damit auf der Skala der Hauptherkunftsländer der Migranten von Platz zehn auf sechs vor. Nach Angaben der europäischen Grenzschutzagentur Frontex wurden im Jahr 2020 rund 13.500 Algerier aufgegriffen, die illegal nach Europa einreisten.

2019 waren es noch 5.300 gewesen. Es sind überwiegend Bootsflüchtlinge, die über Italien und vor allem über Spanien einreisen. In einem Report vom „Gemeinsamen Analyse- und Strategiezentrum Illegale Migration“ warnt die Bundespolizei, wegen des anhaltend erhöhten Ankunftsgeschehens in der EU und der Sekundärmigration sei „ein weiterer Anstieg der Feststellungszahlen im polizeilichen Bereich wahrscheinlich“.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat im Jahr 2020 insgesamt 1.205 Asylerstanträge von Staatsangehörigen aus Algerien entgegengenommen, ein Anstieg um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (1.058). Da der Flugverkehr nach Algerien aufgrund der Covid-19-Pandemie komplett eingestellt war, konnten Rückführungen auf dem Luftweg nur in geringem Umfang stattfinden, heißt es weiter im Report, über den die Funke-Zeitungen berichten.

Ausreden, um Rückführungen zu verhindern, wird es auch nach der so genannten Covid-19-Pandemie geben. Und davon ist dann auch nicht nur Algerien betroffen. (Mit Material von dts)

Ein gelungener Anlass der «Graswurzle» Aargau

Am letzten Picknick der Lokalgruppe des Kantons Aargau nahmen gut 25 Personen teil. Bei guter und fröhlicher Stimmung wurde gemeinsam grilliert, alle brachten ihr Picknick selbst mit. Rund um die Feuerstelle entstand zwischen den Teilnehmern ein schöner Austausch, begleitet von guten und bereichernden Gesprächen.

Ziel ist es, über Meinungsverschiedenheiten hinaus eine Plattform für entspannte und ungezwungene menschliche Begegnungen zu schaffen. Alle sind willkommen und auf keinen Fall soll separiert werden, nur weil es Menschen gibt, die nicht in allen Belangen die gleiche Meinung vertreten.

Man möchte sich auch gegenseitig bestärken und Energie und Kraft für den Alltag mitgeben. Wichtig ist der Lokalgruppe Aargau, dass man sich über alle Themen unterhalten kann und sich nicht alles um Corona drehen muss. Für den exklusiven Corona-Austausch haben sie einen zweiten Telegram-Kanal erstellt, auf dem man sich informieren und austauschen kann, wenn man möchte.

Ausblick

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Das Picknick fand am Hallwilersee statt. Foto: Tobias Meier

Inzwischen hat die Lokalgruppe Aargau 50 Mitglieder. Es existiert auch eine Subgruppe Fricktal, die ihrerseits zu Veranstaltungen einlädt. Im Gespräch mit Tobias Meier stellte sich heraus, dass sich die Gruppe noch in der Findungs- und Festigungsphase befindet.

Ein grosses Anliegen ist es, in die Zukunft zu schauen und sich Gedanken darüber zu machen, was für Möglichkeiten sich im Herbst anbieten würden, wenn das Wetter nicht mehr immer bade- oder picknickfreundlich ist. Wo könnte man Lokalitäten zu welchem Preis mieten? Gäbe es vielleicht private Bars, in denen man sich treffen könnte? Animap.ch könnte unter anderem eine Möglichkeit sein, um geeignete Orte zu finden.

Tobias Meier würde sich auch ganz gerne mit anderen Lokalgruppen in der Nähe, wie Stadt Zürich, Basel oder auch Luzern vernetzen, um sich gegenseitig auszutauschen. Dadurch könnten bewährte Ideen und Konzepte übernommen und gemeinsam neue Ideen entwickelt werden.

Kontakt Lokalgruppe Aargau:

Nadja von Moos, aargau@graswurzle.ch

„Local Heroes“: Schwarz-weiß-Framing im Mittagsmagazin

„Local Heroes“: Schwarz-weiß-Framing im Mittagsmagazin

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Schwarz-weiß-Framing vom Feinsten bot das ARD-Mittagsmagazin am 29.07. dem Wahlvolk ab 13:00 Uhr im Fernsehen an. „Local Heroes“ wurden dort gezeigt, lokale Helden, die den Attentaten von rechts trotzen, so der Unterton zu Beginn des Beitrags. Bilder von den Attentaten auf Walter Lübcke und Henriette Rekers werden vorangestellt, um die aktuelle Gefahr und den Mut […]

Kinder sind sicher vor COVID-19 – Warum sollten Kinder gegen COVID geimpft werden, wenn sie ein geringes Risiko haben?

mercola.com

  • Eine aktuelle Studie, in der die Todesfälle bei Kindern in Großbritannien während der ersten 12 Monate der Pandemie untersucht wurden, ergab, dass 99,995 % der mit COVID-19 diagnostizierten Kinder überlebten
  • Zwischen März 2020 und Februar 2021 starben nur 25 Kinder unter 18 Jahren direkt an den Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion. Daraus ergibt sich eine absolute Sterblichkeitsrate für Kinder von 2 pro 1 Million.
  • In den USA sind 335 Kinder unter 18 Jahren mit einer COVID-19-Diagnose auf ihrem Totenschein gestorben. Die CDC schätzt die durch COVID-19 verursachte Sterblichkeitsrate bei Kindern im Alter von 0 bis 17 Jahren auf 20 pro 1 Million.
  • Die von der CDC angegebene Sterblichkeitsrate von 20 pro 1 Million in den USA ist wahrscheinlich eine grobe Überschätzung, da im Gegensatz zu Großbritannien PCR-Tests mit völlig ungeeigneten Zyklusschwellenwerten durchgeführt wurden und diejenigen, die tatsächlich eine Infektion hatten, auch bereits bestehende Komorbiditäten aufwiesen, die die eigentliche Todesursache waren, die jedoch fälschlicherweise COVID-19 zugeschrieben wurde.
  • Forscher am Johns Hopkins haben sich mit der gemeinnützigen FAIR Health zusammengetan, um die Krankenversicherungsdaten von etwa 48.000 Kindern unter 18 Jahren zu analysieren, bei denen zwischen April 2020 und August 2020 COVID-19 diagnostiziert wurde. Keines der Kinder, die starben, war frei von Vorerkrankungen wie Krebs

Seit Beginn der COVID-19-Pandemie wissen wir, dass das Risiko einer Krankenhauseinweisung und des Todes durch diese Infektion bei Kindern außergewöhnlich gering ist. Trotzdem sind massive Anstrengungen im Gange, um jedem Kind eine Nadel in den Arm zu stecken.

Derzeit sind COVID-19-Injektionen in den USA für die Notfallbehandlung von Kindern ab 12 Jahren zugelassen, und die Impfstoffhersteller arbeiten an Plänen, die Zulassung auch für Kinder ab 6 Monaten zu erhalten.

Glücklicherweise gibt es hier und da einen Hoffnungsschimmer. In Großbritannien haben Kinder nur dann Anspruch auf eine COVID-Impfung, wenn sie eine Grunderkrankung haben, die sie anfälliger für Infektionen macht, oder wenn sie mit einer Risikoperson zusammenleben. Wie The Guardian am 19. Juli 2021 berichtete:

„Die Stellungnahme des Gemeinsamen Ausschusses für Impfungen und Immunisierung (JCVI) erweitert die Anspruchsberechtigung für Kinder, nachdem zuvor entschieden worden war, dass gefährdete 16- und 17-Jährige geimpft werden können … [D]as Beratungsgremium sagte:

Der gesundheitliche Nutzen in dieser Bevölkerungsgruppe ist gering, und der Nutzen für die Gesamtbevölkerung ist höchst ungewiss. Zum jetzigen Zeitpunkt ist das JCVI der Ansicht, dass der gesundheitliche Nutzen einer allgemeinen Impfung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren die potenziellen Risiken nicht aufwiegt.

Zu den Schwachstellen, aufgrund derer Kinder über 12 Jahren für eine COVID-Injektion in Frage kämen, gehören schwere neurologische Behinderungen, das Down-Syndrom, Immunsuppression und mehrfache oder schwere Lernbehinderungen.

Wenn Sie mich fragen, ist dies eine ziemlich merkwürdige Liste, denn es ist unwahrscheinlich, dass neurologische Entwicklungsprobleme die Anfälligkeit für Virusinfektionen erhöhen. Wir wissen bereits, dass die Hochrisikofaktoren für COVID-19 Dinge wie Fettleibigkeit und mehrere chronische Krankheiten sind – und nicht neurologische Probleme und geistige Defizite.

Auf die Gefahr hin, wie ein Verschwörungstheoretiker zu klingen, ähnelt diese Liste auf unangenehme Weise derjenigen von Hitlers T4-Programm. Dabei handelte es sich um eine unfreiwillige Euthanasiekampagne, bei der unheilbar Kranke, körperlich und geistig Behinderte, psychisch Kranke und ältere Menschen vom medizinischen Establishment selektiv ermordet wurden.

COVID-19-Todesfälle bei Kindern extrem selten

Insgesamt ist das Risiko von COVID-19 für Kinder aller Altersgruppen so gering, dass es keine Rolle spielt, ob Lernbehinderungen und Chromosomenstörungen vorliegen oder nicht. Eine am 7. Juli 2021 veröffentlichte Studie, in der die Todesfälle bei Kindern im Vereinigten Königreich während der ersten 12 Monate der Pandemie untersucht wurden, ergab, dass 99,995 % der mit COVID-19 diagnostizierten Kinder überlebten.

Insgesamt starben zwischen März 2020 und Februar 2021 nur 25 Kinder unter 18 Jahren direkt an den Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion. (Weitere 61 Kinder hatten positive Testergebnisse, als sie starben, aber ihr Tod wurde auf andere Ursachen zurückgeführt.) daraus ergibt sich eine absolute Sterblichkeitsrate für Kinder von 2 pro 1 Million. Wie die Autoren bemerken:

„SARS-CoV-2 ist bei CYP [Kindern und Jugendlichen] sehr selten tödlich, selbst bei denjenigen, die bereits mit anderen Erkrankungen zu kämpfen haben. Diese Ergebnisse sind wichtig, um Familien, Ärzten und politischen Entscheidungsträgern Anhaltspunkte für künftige Schutzmaßnahmen und Impfungen zu geben“.

Impfzwang für Kinder basiert auf fadenscheinigen Beweisen

In den Vereinigten Staaten sind insgesamt 335 Kinder unter 18 Jahren mit einer COVID-19-Diagnose auf dem Totenschein gestorben. Die CDC schätzt die Todesrate durch COVID-19 bei Kindern zwischen null und 17 Jahren auf 20 pro 1 Million. Dies ist jedoch wahrscheinlich eine erhebliche Überschätzung.

In der oben genannten britischen Studie wurde speziell zwischen denjenigen unterschieden, die tatsächlich an COVID-19 starben, d. h. es gab keine andere Grunderkrankung, die zu ihrem Tod beitrug, und denjenigen, die zum Zeitpunkt des Todes lediglich positiv getestet wurden, aber an anderen Ursachen starben.

Dies ist in den USA nicht geschehen, sodass wir nicht wissen, wie viele dieser 335 Kinder Grunderkrankungen hatten, die zu ihrem Tod beitrugen oder ihn direkt verursachten. Wie Marty Makary in einem Meinungsartikel des Wall Street Journal vom 19. Juli 2021 feststellte:

Ohne diese Daten entschied das CDC Advisory Committee on Immunization Practices [ACIP] im Mai, dass die Vorteile der Zweifachimpfung die Risiken für alle Kinder zwischen 12 und 15 Jahren überwiegen.

Ich habe Hunderte von medizinischen Studien mit Peer-Review verfasst, und mir fällt kein Herausgeber einer Zeitschrift ein, der die Behauptung akzeptieren würde, dass 335 Todesfälle auf ein Virus zurückzuführen sind, ohne dass Daten vorliegen, aus denen hervorgeht, ob das Virus zufällig oder kausal war, und ohne dass relevante Risikofaktoren wie Fettleibigkeit analysiert wurden.“

Um diesen Mangel zu beheben, haben sich Makary und Kollegen an der Johns Hopkins mit der gemeinnützigen Organisation FAIR Health zusammengetan, um die Krankenversicherungsdaten von etwa 48.000 Kindern unter 18 Jahren zu analysieren, bei denen zwischen April und August 2020 COVID-19 diagnostiziert wurde.

Wie sich herausstellte, war keines der Kinder, die starben, frei von Vorerkrankungen wie Krebs. „Wenn dieser Trend anhält, hat die erheblichen Auswirkungen auf gesunde Kinder und darauf, ob sie zwei Impfdosen benötigen“, sagt Makary.

Insgesamt scheinen Kinder von Natur aus immun gegen COVID-199 zu sein und sind auch keine bedeutenden Überträger. Es gibt also wirklich keinen Grund, aus Angst um ihre eigene Sicherheit oder die anderer Menschen drakonische COVID-Beschränkungen für Kinder einzuführen.

Die Todesstatistiken waren von Anfang an unrechtmäßig aufgebläht

Makary weist auch darauf hin, dass wir bereits festgestellt haben, dass die COVID-19-Sterblichkeitsstatistiken in den USA stark aufgebläht wurden. Anfang Juni 2021 senkte Alameda County in Kalifornien die gemeldete Zahl der COVID-19-Todesfälle um 25 %, nachdem staatliche Gesundheitsbehörden darauf bestanden hatten, dass Todesfälle nur dann COVID-19 zugeschrieben werden, wenn eine SARS-CoV-2-Infektion ein direkter oder mitwirkender Faktor war.

Wie in dem Bericht „CDC Violated Law to Inflate COVID Cases and Fatalities“ (CDC hat gegen das Gesetz verstoßen, um COVID-Fälle und Todesfälle aufzublähen) beschrieben, haben Untersuchungen ergeben, dass die CDC die Zahl der Todesfälle um bis zu 96 % aufgebläht hat. Sie taten dies, indem sie die Art und Weise, wie Todesfälle gemeldet werden, unrechtmäßig änderten. Wären die alten Richtlinien in Kraft geblieben, hätte die Zahl der COVID-19-Todesfälle in den USA am 23. August 2020 bei 9684 gelegen.

Wie Sie sich vielleicht erinnern, gab die CDC Ende August 2020 zu, dass nur bei 6 % aller Todesfälle COVID-19 als einzige Todesursache angegeben wurde. Bei den restlichen 94 % waren im Durchschnitt 2,6 Komorbiditäten oder bereits bestehende Gesundheitszustände für den Tod verantwortlich.13 Bis zum 23. August 2021 meldete die CDC 161.392 COVID-bedingte Todesfälle. Multipliziert mit 6 % ergibt sich eine tatsächliche Todesrate von 9684.

Es ist schwer zu glauben, dass jemand bereit ist, den Handel in einem ganzen Staat wegen einer solchen Zahl zu schließen. Es ist auch schwer zu glauben, dass die Menschen Schlange stehen würden, um eine unbewiesene und gefährliche experimentelle Genveränderungsspritze zu erhalten, die auf einem so geringen Sterberisiko beruht.

Leider hat man uns so lange belogen, dass viele Menschen durch die ständige Propaganda der Mainstream-Nachrichten und der Gesundheitsbehörden, die sich schon lange nicht mehr zu Integrität verpflichtet fühlen, einer Gehirnwäsche unterzogen werden.

Eltern drängen darauf, ihre Kinder in COVID-Studien einzuschreiben

Die Mainstream-Medien haben von Anfang an Daten ignoriert und verschwiegen, die zeigen, dass COVID-19 nicht so schlimm ist wie ursprünglich befürchtet. Und jetzt ignorieren und verschweigen sie Daten, die zeigen, dass die COVID-Impfungen schlimmer sind als vermutet. Das Wired Magazine zum Beispiel macht für die Bedenken der Eltern, ihren Kindern eine experimentelle Gentherapie zu verabreichen, eher die Politik der Rechten als die tatsächlichen Daten verantwortlich.

Wired berichtet auch, dass mehr Eltern ihre Kinder freiwillig für klinische COVID-19-Studien angemeldet haben, als Studienzentren zur Verfügung stehen, was für mich darauf hindeutet, dass viele immer noch ahnungslos sind, was die Risiken dieser Injektionen sowie das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion angeht.

Fauci für jüngste Masken-Empfehlung kritisiert

In diesem Zusammenhang hat Dr. Anthony Fauci vor kurzem Gegenwind bekommen, nachdem er gesagt hatte, dass Kinder ab 2 Jahren weiterhin Masken tragen sollten. In einem Interview mit Andrea Mitchell von MSNBC sagte Fauci:

„Ungeimpfte Kinder ab einem bestimmten Alter von 2 Jahren sollten Masken tragen. Daran besteht kein Zweifel. Das ist der Weg, um sie vor einer Ansteckung zu schützen, denn wenn sie es tun, können sie die Infektion auf jemand anderen übertragen.“

Es ist ermüdend, all diese unverschämten und gesundheitsschädlichen Lügen – daran besteht kein Zweifel. Unbestritten ist auch, dass Fauci seine Meinung über die Nützlichkeit von Masken öfter geändert hat, als einige von uns die Masken tatsächlich aufgesetzt haben.

Als Reaktion auf Faucis Erklärung, dass Kinder gezwungen werden müssen, Masken zu tragen, um Erwachsene zu schützen, twitterte der Kolumnist der New York Post, Karol Markowicz: „Ich kann nicht glauben, dass es Juli 2021 ist und dieser Mann immer noch Unsinn im Fernsehen erzählt, ohne ernsthafte Folgefragen zu stellen. Was für eine Peinlichkeit.

Kinder sind nicht gefährdet

Um noch einmal auf die COVID-Impfung zurückzukommen: Alle verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass COVID-19 für Kinder kein großes Problem darstellt. Ihr Risiko, an COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert zu werden oder zu sterben, ist sogar geringer als das Risiko, an einer Grippe ins Krankenhaus eingeliefert zu werden oder zu sterben.

Zum Vergleich: 2019 starben mehr als 2000 amerikanische Kinder und Jugendliche bei Autounfällen, und fast 1000 Kinder kommen jedes Jahr durch Ertrinken ums Leben. Sogar unbeabsichtigte Drogenüberdosierungen fordern in dieser Altersgruppe mehr Menschenleben als COVID-19. Im Jahr 2016 starben 761 Kinder durch unbeabsichtigte Drogenvergiftungen.

Warum gibt es keine landesweite Empörung über diese drogenbedingten Todesfälle, wenn man bedenkt, dass aus den Statistiken von 2016 hervorgeht, dass während der Pandemie höchstwahrscheinlich mehr als doppelt so viele Kinder an einer Überdosis gestorben sind als an COVID-19?

Es gibt auch keine stichhaltigen Beweise für die Annahme, dass Kinder ein Übertragungsrisiko für Erwachsene darstellen. Außerdem haben 90 % der amerikanischen Senioren inzwischen ihre COVID-Impfung erhalten, sodass nach der Logik der offiziellen Darstellung die am stärksten gefährdeten Erwachsenen jetzt über die beste verfügbare Herdenimmunität verfügen und individuell durch das Beste geschützt sind, was die moderne Medizin angeblich zu bieten hat.

Da das Risiko für Kinder so verschwindend gering ist, gibt es eigentlich keinen rechtlichen Rahmen für eine Notfallzulassung von COVID-Injektionen für Kinder. Dennoch treiben die Food and Drug Administration und die Impfstoffhersteller genau diesen Plan voran. Hoffentlich werden sie gestoppt.

Die FDA kann die Verwendung eines Arzneimittels in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe nur dann genehmigen, wenn der Nutzen das Risiko in dieser Bevölkerungsgruppe überwiegt. Das bedeutet, dass die COVID-Impfung, selbst wenn Erwachsene davon profitieren würden, nicht für Kinder zugelassen werden kann, es sei denn, die Kinder würden selbst davon profitieren.

Am 19. Juli 2021 reichte America’s Frontline Doctors einen Antrag ein, um die Notfallgenehmigung für COVID-Injektionen für Kinder unter 18 Jahren, Personen mit natürlicher Immunität und Personen, die keine ordnungsgemäße informierte Zustimmung erhalten haben, zu stoppen.

In ihrem Antrag weist die Gruppe darauf hin, dass der erforderliche gesundheitliche Notfall nicht mehr besteht, dass COVID-Impfungen eine SARS-CoV-2-Infektion nicht verhindern, dass es angemessene Behandlungsalternativen gibt und dass die bekannten Risiken der genverändernden COVID-Injektionen jeden potenziellen Nutzen für diese Gruppen überwiegen.

Sie enthalten auch eine eidesstattliche Erklärung eines CDC-Whistleblowers, eines Computerprogrammierers, der behauptet, dass das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) Todesfälle um das Fünffache oder mehr unterberichtet. Der Whistleblower schätzt, dass die tatsächliche Zahl der Todesfälle zum 9. Juli 2021 rund 45.000 betragen haben könnte.

Kinder zu impfen, um Erwachsenen zu helfen, ist unethisch

Ein Meinungsbeitrag von Peter Doshi, Elia Abi-Jaoude und Claudina Michal-Teitelbaum in The BMJ24 macht ebenfalls deutlich, warum wir Kinder nicht zur COVID-Impfung zwingen dürfen, nur weil sie gefährdeten Erwachsenen helfen könnte. Sie schreiben:

„Obwohl allgemein anerkannt ist, dass das Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung bei Kindern gering ist, glauben viele, dass eine Massenimpfung von Kindern … auch die Weitergabe der Krankheit verhindern und damit indirekt gefährdete Erwachsene schützen und zur Beendigung der Pandemie beitragen könnte. Bei der Beurteilung von Aufrufen zur Impfung von Kindern gegen Covid-19 müssen jedoch mehrere Annahmen geprüft werden

Selbst wenn man von einem Schutz gegen schweres Covid-19 ausgeht, müsste angesichts der sehr geringen Häufigkeit bei Kindern eine extrem hohe Zahl von Kindern geimpft werden, um einen schweren Fall zu verhindern. In der Zwischenzeit würde eine große Zahl von Kindern mit einem sehr geringen Risiko für eine schwere Erkrankung den bekannten und unbekannten Risiken des Impfstoffs ausgesetzt sein.

Bisher wurde der mRNA-Impfstoff von Pfizer von der israelischen Regierung als wahrscheinlich mit symptomatischer Herzmuskelentzündung in Verbindung gebracht, mit einer geschätzten Inzidenz von 1 zu 3000 bis 1 zu 6000 bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren. Darüber hinaus sind die langfristigen Auswirkungen von genbasierten Impfstoffen, bei denen es sich um neuartige Impfstoffplattformen handelt, im Wesentlichen unbekannt …

Angesichts all dieser Überlegungen bleibt die Behauptung, dass die Impfung von Kindern gegen SARS-CoV-2 die Erwachsenen schützt, hypothetisch.

Selbst wenn wir davon ausgehen, dass es diesen Schutz gibt, wäre die Zahl der Kinder, die geimpft werden müssten, um auch nur einen Erwachsenen vor einer schweren Covid-19-Erkrankung zu schützen, außerordentlich hoch – wenn man die niedrigen Übertragungsraten, den hohen Anteil der bereits geimpften Kinder und die meisten geimpften oder geimpften Erwachsenen berücksichtigt.

Außerdem stünde diese Zahl wahrscheinlich in einem ungünstigen Verhältnis zu der Zahl der Kinder, die geschädigt würden, auch bei seltenen schweren Ereignissen. Eine andere, aber entscheidende Frage ist die der Ethik. Sollte die Gesellschaft in Erwägung ziehen, Kinder zu impfen und sie einem Risiko auszusetzen, nicht um ihnen zu nützen, sondern um Erwachsene zu schützen? Wir sind der Meinung, dass es die Aufgabe der Erwachsenen ist, sich selbst zu schützen.

In seiner öffentlichen Stellungnahme an den Beratungsausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte der FDA vom 10. Juni 2021 war Doshi noch unverblümter. Darin wies er darauf hin, dass die FDA die Verwendung eines medizinischen Produkts in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe nur dann genehmigen kann, wenn der Nutzen das Risiko in dieser Bevölkerungsgruppe überwiegt.

Das bedeutet, dass die COVID-Impfung, selbst wenn sie Erwachsenen zugute käme, nur dann für Kinder zugelassen werden kann, wenn die Kinder selbst davon profitieren würden. Seit wann werden in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit Kinder geopfert, um kranke und ältere Menschen zu schützen? Die Gesundheitsbehörden haben die herkömmliche Risiko-Nutzen-Analyse völlig auf den Kopf gestellt.

Im Falle der COVID-19-Injektionen können Kinder nicht profitieren, da sie nur ein Todesrisiko von 0,005 % haben. In der Zwischenzeit sind gesunde Kinder kurz nach der Injektion gestorben, es wurden Dutzende von Fällen von Herzentzündungen gemeldet, und die Biodistributionsstudie von Pfizer wirft ernsthafte Fragen über das Potenzial der Spritze auf, Unfruchtbarkeit zu verursachen.

Da die nachgewiesenen Risiken die nachgewiesenen Vorteile bei Kindern bei weitem überwiegen, erfüllen die Impfstoffe auch nicht die Anforderungen für die Beantragung einer biologischen Zulassung, die für eine endgültige Marktzulassung erforderlich ist. Und da es keinen „ungedeckten Bedarf“ gibt, besteht auch keine Notwendigkeit, die Zulassung dieser Injektionen für Kinder zu beschleunigen.

CDC beabsichtigt, die Zahl der Todesfälle durch COVID-Injektionen zu senken

Während die genaue Zahl der Todesfälle durch diese COVID-Spritzen ungewiss bleibt – meldet VAERS bis zum 13. Juli 2021 mehr als 12.313 Todesfälle, und der CDC-Whistleblower schätzt die Zahl der Todesfälle auf 45.000 oder mehr – können wir eindeutig feststellen, dass die Zahl rekordverdächtig hoch ist. In der modernen Medizingeschichte gibt es keinen Impfstoff, der auch nur annähernd so hoch ist. Das Risiko ist außergewöhnlich hoch, und genau deshalb müssen wir unsere Kinder davor schützen.

Apropos CDC: Ich habe gerade entdeckt, dass sie die Zahl der an VAERS gemeldeten Todesfälle von 12.313 (Stand: 13. Juli 2021) auf 6.079 gesenkt hat. In einem scheinbar absichtlichen Täuschungsversuch hat die CDC ihren Bericht über unerwünschte Ereignisse vom 19. Juli 2021 auf die Statistiken der Vorwoche zurückgesetzt“. Ich werde das erklären. Achten Sie auf die genauen Daten und die Gesamtzahl der Todesfälle in jedem der folgenden Auszüge. Der Bericht vom 13. Juli lautet wie folgt:

„Berichte über Todesfälle nach der COVID-19-Impfung sind selten. Vom 14. Dezember 2020 bis zum 12. Juli 2021 wurden in den Vereinigten Staaten mehr als 334 Millionen Dosen des Impfstoffs COVID-19 verabreicht. In diesem Zeitraum erhielt VAERS 6079 Berichte über Todesfälle (0,0018 %) bei Personen, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten.“

Der ursprüngliche Bericht vom 19. Juli (gespeichert auf Wayback) lautete ursprünglich wie folgt:

„Berichte über Todesfälle nach einer COVID-19-Impfung sind selten. Vom 14. Dezember 2020 bis zum 19. Juli 2021 wurden in den Vereinigten Staaten mehr als 338 Millionen Dosen des Impfstoffs COVID-19 verabreicht. In diesem Zeitraum erhielt VAERS 12.313 Berichte über Todesfälle (0,0036 %) bei Personen, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten.“

Bitte beachten Sie, dass sich die Zahl der Todesfälle innerhalb einer einzigen Woche mehr als verdoppelt hat. Der ursprüngliche Bericht vom 19. Juli wurde dann in diesen Bericht geändert. Das Datum auf dem Bericht ist immer noch der 19. Juli:

„Berichte über Todesfälle nach der COVID-19-Impfung sind selten. Vom 14. Dezember 2020 bis zum 13. Juli 2021 wurden in den Vereinigten Staaten mehr als 334 Millionen Dosen des Impfstoffs COVID-19 verabreicht. In diesem Zeitraum erhielt VAERS 6.079 Berichte über Todesfälle (0,0018 %) bei Personen, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten.“

In einer Zeit, in der Genauigkeit und Transparenz von so großer Bedeutung für eine informierte Zustimmung sind, ist es mehr als schockierend, dass die CDC sich auf diese Art von Täuschung einlässt. Eltern auf der ganzen Welt müssen erkennen, dass die CDC und andere Behörden und ihre Mitarbeiter die enormen Gefahren, denen ihre Kinder ausgesetzt sind, wenn sie diese Injektion erhalten, absichtlich herunterspielen und verschweigen.

Ich flehe Sie an. Bitte nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um alle Beweise zu prüfen, bevor Sie Ihrem Kind erlauben, an diesem abscheulichen Experiment teilzunehmen. Ich verstehe, dass die Neigung, unseren „Goldstandard“-Gesundheitsbehörden zu vertrauen, groß ist, aber Vertrauen muss man sich kontinuierlich verdienen. Es ist keine einmalige Angelegenheit.

An diesem Punkt ist es von größter Bedeutung, skeptisch zu sein und jede Behauptung doppelt zu überprüfen. Die Gesundheit und das Leben Ihres Kindes können davon abhängen, dass Sie nicht leichtgläubig sind.

Quelle:

Der Beitrag Kinder sind sicher vor COVID-19 – Warum sollten Kinder gegen COVID geimpft werden, wenn sie ein geringes Risiko haben? erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Infografiken zu Corona und Impfungen

Die besten Infografiken zu Corona und Impfungen

Viele Menschen fragen sich, wie hoch für sie dass Risiko einer Infektion und einer Impfung ist. Und viele fragen nach einer Gegenüberstellung. Sehr vieles ist anekdotisch, Kurz sagte bekanntlich „jeder wird bald jemand kennen, der an Covid gestorben ist“. Ich kenne bisher niemand, aber mindestens drei Fälle aus meinem Bekanntenkreis, die an der Impfung gestorben sind.

Auch Neurowissenschaftler und Psychiater Dr. Raphael Bonelli stellte in einem aktuellen Videodie Frage wie es seinen Zusehern geht, denn er kenne zwei Todesfälle nach Impfung, aber keinen nach Covid. Wie report24 berichtet wurde das Video von Google nach zwei Tagen gelöscht, nachdem es über 6.000 Kommentare überwiegend über schwere Nebenwirkungen und Todesfällen nach Impfungen gab.

Aber zurück zu den Grafiken. Die besten, die ich kenne, sind im Telegram Kanal t.me/FactSheetAustria zu finden.