Kategorie: Nachrichten

Frauenbonus statt Qualifikation: Die schlechte Zeit für junge, weiße Männer

„Diversität, Gleichstellung, Integration sind Grundfesten für mich, eigentlich. Ich schreibe in Forschungsbeiträgen über Genderfragen“, erklärte ein Wissenschafter unlängst in der „Zeit“. Er ist männlich und weiß. Jahrelang strebte er eine Karriere im Unibereich an. Doch wie er klagt, scheiterte diese an seinem Geschlecht: „Und jetzt? Alle, wirklich alle „meiner“ Juniorprofessuren werden mit Frauen besetzt.“ Er heißt Marcus Willand und er ist nicht der einzige weiße Mann, der letztlich an seinem Geschlecht scheitert. Die Entwicklung hin zu Diversitätsquoten bevorzugt Frauen, Ausländer und Nicht-Heterosexuelle. Immer mehr weiße Männer fallen dabei durch den Rost. Und oft sind es auch sehr bekannte Männer wie Robert Habeck, die unabhängig ihrer Qualifikation zugunsten der Genderideologie zurückstecken müssen.
- „Schlechte Zeit für junge Männer“
- Genderbefürworter perplex: Keine Chance auf Professur, weil er keine Frau ist
- Männer werden trotz Qualifikation diskriminiert: Weil sie das „falsche“ Geschlecht haben
- Prominentes Beispiel Robert Habeck: Muss sich von Anna-Lena Baerbock ordentlich abkanzeln lassen
- Autorin glaubt, Frauen stünden auf einer anderer Stufe als Männer
- Angela Merkel kann darüber wohl nur den Kopf schütteln
- Gender-Quoten: Linke Parteien und Staatsbereich am stärksten betroffen
- Wollen auch Privatwirtschaft Quotendiktatur unterwerfen
Auch viele linke Männer befördern die Genderideologie, weil sie glauben, dadurch mehr Gerechtigkeit zu erreichen. Doch immer mehr Männer fühlen sich gerade dadurch benachteiligt. Denn egal wie qualifiziert sie sind: Den Vorzug erhalten dann doch Frauen. Der eingangs erwähnte Wissenschafter Willand schildert: „Man sagt mir: Es ist eine schlechte Zeit für junge Männer.“ Mittlerweile ereilen ihn, nachdem er keine Chance auf eine Professur hatte, Zweifel an der zuvor von ihm hochgehaltenen Genderideologie: „Ich finde das richtig und richtig scheiße zugleich.“ Willand ist keine Ausnahme.
So frech kanzelte Baerbock ihren qualifizierteren Kollegen Habeck ab
Es wirkte auf viele verstörend, wie Anna-Lena Baerbock ihren Kollegen Robert Habeck, mit dem sie die Doppelspitze der Grünen anführt, zurechtwies: „Ich Völkerrecht – du Schweinebauer“. Man stelle sich nur das Theater vor, wenn eine Frau von einem Mann derart abgekanzelt würde. Habeck hat einen Doktor in Literaturwissenschaft und stoppte als Grüner Landesminister von Schleswig-Holstein zuvor den Bau eines Kohlekraftwerks. Baerbocks Abschlüsse stehen hingegen im Verdacht, erschummelt worden zu sein. Eine Völkerrechtlerin ist sie entgegen ihrer Behauptung, nicht. Ihr Lebenslauf ist der einer typischen Parteiprivilegierten. Doch obwohl sie für die Grünen weniger zustande gebracht hat, als ihr Kollege Habeck, tritt sie für die Partei ins Rennen um die Kanzlerschaft.
„Ich Völkerrecht – du Schweinebauer“:
Der Grund ist einfach: Baerbock ist eine Frau. „Schweinebauer“ Habeck ist das nicht. Und dieser Geschlechtervorteil zahlt sich für Baerbock auch in der Plagiatsdiskussion aus: Ihren Lebenslauf und ihre Abschlüsse zu hinterfragen, das sei sexistisch. Weil Baerbock ja eine Frau ist.
Ein Twitter-Nutzer kritisiert den Frauenbonus:
Ich ertrage dieses Maß an Wehleidigkeit nicht mehr. Die schummelt beim Lebenslauf, bei Publikationen, schlicht bei allem Wesentlichen zur Qualifikation und Kompetenz. Und ihr schiebt es auf „Runterschreiben von Frauen“? Sicher habt ihr das bei Aschbacher auch gesagt …
— LE0P0LD St4MMLER (@StaLeop) July 5, 2021
Frauen auf einer anderen Stufe?
In einer Dokumentation schildert Autorin Svenja Flaßpöhler, wie schwer sich Anna-Lena Baerbock dabei tue, in die Rolle der Spitzenpolitikerin hineinzuwachsen: „Ich finde, dass sie von Monat zu Monat leichtfüßiger wird. Dass sie mehr dahin kommt, zu vertrauen in das, was sie kann und darauf zu spielen lernt. Dass sie freier im ganzen Auftreten wird.“ Bisher galt es bei Spitzenpolitikern – jeglichen Geschlechts – als selbstverständlich, dass sie sich beweisen müssen. So wie das eben in jedem anderen Job auch üblich ist. Doch wie Flaßpöhler schildert, sei das bei Frauen nun anders: „Das ist ein langsamer Prozess und funktioniert anders als bei Habeck, der von Anfang an so war. Das hat etwas hiermit zu tun: Wir sind vom Geschlechterverhältnis her noch auf einer anderen Stufe. Frauen sind immer mehr gezwungen als die Männer, zu zeigen, was sie überhaupt können. Die müssen erst mal beweisen: Ich weiß das auch alles. Ich bin nicht nur nettes Ornament, sondern ich kann was und weiß was.“
Probleme, über die Merkel wohl nur den Kopf schütteln kann
Dass die mutmaßliche Plagiatserstellerin Baerbock schlichtweg – unabhängig ihres Geschlechts – unfähig ist, scheint für die Autorin und Philosophin keine denkbare Option zu sein. Ein starkes Stück liefert Flaßpöhler jedoch damit, dass sie Frauen auf eine andere Stufe setzt. Nur weil Baerbock nichts drauf hat, seien „wir“ gleich alle auf einer anderen Stufe. Probleme, über die Angela Merkel wohl nur den Kopf schütteln kann. Man kann vieles an ihr kritisieren, doch niemand würde wohl bestreiten, dass sie „ihren Mann steht“, wenn sie ohne mit der Wimper zu zucken, ganze Horden von Nordafrikanern nach Deutschland „einlädt“.
Diskriminierter Wissenschafter: Zuflucht in der Privatwirtschaft
Wie viele fähige, grüne Männer ließ die meist stammelnde Baerbock wohl während ihrer Karriere bei den Grünen hinter sich zurück? Die Dunkelziffer dürfte hoch sein. Gerade in linken Parteien nahmen die Genderquoten ihren Ursprung. Von dort aus werden sie im den staatlichen Bereich implementiert. So trifft es die Wissenschaft und die Universitäten mittlerweile sehr schwer. Quoten-Opfer Willand sah nach Jahren des Kampfes um seine Professur ein, dass dieser keinen Sinn hat. Er wechselte in die Privatwirtschaft. Und solange die Politik die Quoten-Diktatur noch nicht vollends im privaten Sektor ausgerufen hat, haben dort auch fleißige Männer in den nächsten Jahren noch eine Chance. Solange, bis sich das Genderregime eben auch dort vollends durchgesetzt hat. Willand ist glücklich über seine Entscheidung: „Sogar gestandene Professoren sagten mir, sie würden sich eher entleiben, als sich unter heutigen Bedingungen erneut für einen akademischen Karriereweg zu entscheiden.“
- Skurriler Genderwahn: „Schwangere Männer“ bekommen eigenes Emoji
- Nachrichtenagenturen gegen Bürgermehrheit: Mehr Gendergaga in den Zeitungen?
- Linke Genderideologie: Freie Wahl des Geschlechts auch für Kinder?
- Opfer von Genderwahn: Die Wahl des Geschlechts ist nichts für Kinder
- EU lobt Österreich für Zensurgesetz und Transgender-Agenda
- EU-Pläne: Abtreibung als Menschenrecht, „Gender Mainstreaming“-Pflicht
- Transgender siegte bei Model-Castingshow: Politische Korrektheit dreht völlig frei
- Zwei Drittel der Deutschen sind gegen Gendersprache
- Plagiatsjäger lässt aufhorchen: Ist Uni-Abschluss von Grünen-Chefin erfunden?
- Baerbock wieder beim Mogeln erwischt – und die grünen Kobolde schimpfen
Weiterlesen: Frauenbonus statt Qualifikation: Die schlechte Zeit für junge, weiße Männer
Parlamentsabgeordneter outet sich – Alltagsbeschränkungen dienen nur der sozialen Kontrolle
In Großbritannien hat der konservative Abgeordnete Graham Brady in der Daily Mail einen Meinungsbeitrag veröffentlicht. Darin macht er sehr deutlich, dass der Zweck der Alltagsbeschränkungen keinen anderen Zweck hat als jenen der sozialen Kontrolle – nicht aber etwa, um die Coronainfektionen zu reduzieren. Er sieht vielmehr das sogenannte Stockholm-Syndrom am Werk, bei dem die Menschen umso abhängiger werden, je mehr Kontrolle über sie ausgeübt wird.
Genau davor habe ich gewarnt. Bradys Äußerungen entsprechen genau dem, was gerade hinter den Kulissen abläuft. Brady hatte den Mut, seine Gegenmeinung öffentlich zu machen und die Daily Mail war mutig genug, um ihm eine Plattform zu geben. Seit Monaten geht das so. In den unterschiedlichsten Regierungen gibt es Menschen, die sich völlig darüber bewusst sind, was wirklich vor sich geht, doch sie haben Angst davor, dies auch öffentlich anzusprechen.
Der Anbruch einer dunklen Ära, die unser Computer für die Zeit von August bis Oktober 2021 prognostiziert hat, drückt sich aus in einem umfassenden Angriff auf alle Ungeimpften. Sehr wahrscheinlich werden die zivilen Unruhen dadurch weiter ansteigen und sie werden wohl in einen echten Kampf um die individuelle Freiheit ausarten.
Staatlich multiplizierte Krisenmomente
Gleichzeitig werden sich alle Probleme weiter verschärfen, wie etwa das Problem der Pensionslasten, da Rentenfonds in der Regel eine Rendite von 8% einfahren müssen, um kostendeckend arbeiten zu können. Die Regierungen jedoch zeigen sich völlig unfähig darin, die Wirtschaft zum laufen zu bringen, geschweige denn mit gezielten Eingriffen strukturelle Probleme zu beheben.
Als sie 2014 etwa im Euroraum die Zinssätze ins negative haben fallen lassen, dachten sie keine Sekunde daran, dass die Pensionsfonds im Wirtschaftsraum verpflichtend Staatsanleihen in ihrem Portfolio halten müssen. Sie haben mit der Entscheidung einfach so die Existenzgrundlage aller Pensionsfonds vernichtet und das. Mittlerweile ist allen völlig bewusst, dass als nächstes eine finanzielle Katastrophe kommen wird, da die EZB nicht einfach mehr die Zinssätze anheben kann, da das die öffentlichen Haushalte der Eurozone sprengen würde. Bei all dem zeigt sich, dass sie in keinster Weise die Kettenreaktion bedacht hatten, die mit einer Senkung der Zinsen in den negativen Bereich einhergehen.
Klaus Schwabs Great Reset über die Klippe
Schwab will die existierende Wirtschaftsordnung zerstören und „built back better“, wie sein Motto lautet. Effektiv bedeutet es nichts anderes, als dass man alles erst komplett zerstören muss, um danach auf den Ruinen des alten ein neues System aufbauen zu können. Aufgrund dieser Sichtweise des Klimawandels wollen sie das Pendeln zur Arbeit abschaffen und uns in unseren Häusern einsperren – daher die Abriegelungen.
Dennoch wird jeder, der es wagt, auf die offensichtlichen Zusammenhänge hinzuweisen, als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt, damit das Thema überhaupt nicht erst auf den Tisch kommt. Laut offizieller Darstellung sind sämtliche dieser Ereignisse nichts als reiner Zufall, in den Leitmedien hört man kein Sterbenswörtchen darüber, wie alles zusammenhängt und einer bestimmten Agenda folgt.
Die New York Times ging sogar so weit und erklärte ihren Lesern, der „Great Reset“ sei eine Verschwörungstheorie. Überall betreiben die großen Medien die Zerstörung der Marktwirtschaft und unserer Lebensweise. Für sie ist alles schon eine ausgemachte Sache. Der Komiker Bill Burr bezeichnete CNN nicht ohne Grund als „Amerika hassende Aufschneider“. Niemand nimmt dem Sender den Spitzenplatz, wenn es um die Agitation gegen das eigene Volk geht.
Nicht anders sieht es bei der Londoner Financial Times aus, für die ich in der Vergangenheit einen großen Respekt hatte. Sie haben völlig vergessen, wer ihr Publikum ist und folgen nun ebenfalls Schwabs Agenda und fordern das Ende des Kapitalismus. Dennoch ist natürlich jeder, der auf die Zusammenhänge hinweist ein verachtenswerter Verschwörungstheoretiker, einer Zuschreibung, die sich immer mehr zu einem Ehrenabzeichen entwickelt.
Der Beitrag Parlamentsabgeordneter outet sich – Alltagsbeschränkungen dienen nur der sozialen Kontrolle erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Die Impferzählung bricht in sich zusammen: US-CDC: Geimpfte stecken andere an, Israel: Je mehr Geimpfte, desto mehr COVID-19

Frankreichs Regierung will ein „Scheißleben für Ungeimpfte“ und bringt das Volk zum Kochen
Im politisch traditionell heißblütigen Frankreich brennt die Luft, nachdem die Regierung dazu überging, all jene renitenten in der Bevölkerung mit staatlichen Schikanen zu belegen, die sich weiterhin einer Coronaimpfung verweigern. Macron und seine Vertreter sagen das sogar explizit und sehen sich aufgrund der größeren Gefahr durch Corona moralisch im Recht. Mit jeder Maßnahme reißen sie dadurch die nächste Brücke ein, die zu einem Kompromiss führen könnte, während sich auch die Gegenseite immer stärker sammelt und die Kriegserklärung annimmt, die sie von Macron bekommen zu haben glauben. Es sieht ganz danach aus, als könnte er am Ende tatsächlich von einer waschechten Revolution weggefegt werden.
The Spectator: Die Franzosen rebellieren gegen Macrons Covid-Pässe
Am Sonntag kam es laut Berichten zu einem Übergriff auf den Leiter eines französischen Vergnügungsparks, nachdem er einem Kunden den Zutritt verweigert hatte. Der Mann soll seinen Impfpass verloren haben, so dass er zurückgewiesen wurde, weil er keinen gültiges Zertifikat für seine Coronaimpfung bei sich trug. Es ist unwahrscheinlich, dass sich derartige Vorfälle künftig nicht wiederholen werden.
Innerhalb von vierzehn Tagen hat sich die Atmosphäre in Frankreich massiv vergiftet. Ein Krankenhaus in Saint-Etienne wurde am Montag von 60 Demonstranten gestürmt, bei denen es sich hauptsächlich um ärztliches Personal handelte. Sie wollten sich mit der Aktion gegen den Impfzwang in ihrem Berufsfeld wehren, da ihnen bei einer Verweigerung der Impfung das Zurückhalten der Lohnauszahlung droht. Morgen wird auch ein Krankenhaus in Lyon in den Streik treten.
Andernorts gab es laute Protestaktionen gegen Kinos, Freizeitparks und Fitnessstudios, die als „Kollaborateure“ bezeichnet werden, weil sie sich der Regierungsanordnung für verpflichtende Impfpässe beteiligen. Zur Freude der Demonstranten sind die Besuchszahlen all jenen Geschäften stark abgesackt, die sich dem Zwang zum Vorzeigen eines Impfpasses gebeugt haben, nachdem es zu Boykottaufrufen gegen sie kam. Die wirtschaftlichen Folgen für die Beschäftigten in der Unterhaltungsbranche und im Gastgewerbe sind verheerend, doch sie sind den Impfpassgegnern egal. Gebt nicht uns die Schuld, sagen sie, sondern der Regierung.
Kollaborierende Promis & Medien als Feindbild
Auch Politiker und Prominente werden von den Protestierern ins Visier genommen, darunter der Komiker Jean-Marie Bigard, der seit Jahren ein umstrittenes Image pflegt. Er versprach seinen Fans, dass er niemals an Orten auftreten würde, die den Impfpass als Eintrittsbedingung verlangen. Letzte Woche aber änderte er seine Meinung darüber. Bigard bekam daraufhin sofort das Etikett des „Verräters“ aufgedrückt. Schließlich musste sein Auftritt an der Cote-d’Azur abgesagt werden, weil es die Befürchtung gab, der Veranstaltungsort könnte von feindseligen Fans belagert werden.
Das meiste des wachsenden Zorns durch die Massen jedoch bekommen die Medien zu spüren. Journalisten von zwei verschiedenen Sendern wurden bislang angegriffen, weil sie sich als „Kollabos“ gerierten, darunter ein Ehepaar von France Television, das am Samstag in Marseille vor einem wütenden Mob flüchten musste. Viele Demonstranten lassen ihre Hemmungen fallen, weil sie die Medien nur noch als Sprachrohre der Regierung erachten, die selbst keinen Hehl aus ihrer Verachtung für Gegner der Impfkampagne oder der Alltagsbeschränkungen macht.
Regierung beabsichtigt ein „Scheißleben für Ungeimpfte“
Regierungssprecher Gabriel Attal bezeichnete die Demonstranten als „mürrisch und defätistisch… selbstzufrieden verharrend in Untätigkeit und Chaos“, nachdem in der letzten Woche ein Regierungsberater hämisch als Zweck als der Impfpässe verkündete, die Ungeimpften zu einem „Scheißleben“ zu zwingen.
Dabei sah es in den Tagen nach dem 12. Juli, als Macron seine Pläne für einen Impfpass öffentlich machte informierte, noch ganz danach aus, als würde sich seine harte Haltung in der Sache im Volk durchsetzen. Am 19. Juli wurde an nur einem Tag die Rekordzahl von 900.000 Menschen geimpft, Macron sah sich auf der Siegerstraße und ermutigte andere EU-Staatschefs, seinem Beispiel zu folgen.
Das Blatt jedoch hat sich fundamental gewendet. Der Präsident und seine Regierung zeigen sich zunehmend beunruhigt über das Ausmaß des Widerstands gegen den Impfpass. An den 168 Demonstrationen am vergangenen Samstag nahmen insgesamt rund 170.000 Menschen teil – eine beeindruckende Zahl, wenn man bedenkt, dass Franzosen im Juli traditionell nie auf die Straße gehen. Sehr selten nur gab es historische Ausnahmen davon einige Ausnahmen. Eine davon war der Juli des Jahres 1789.
[Hinzu kommt, dass aktuell jeder zweite Franzose geimpft ist; abzüglich von Kindern zog es damit in etwa jeden Hundertsten unter den Ungeimpften auf die Straßen]
Der Widerstand erstreckt sich über ideologische Gräben
Ich selbst nahm als Beobachter an der größten der Demonstrationen teil, die mit tausenden Teilnehmern im Zentrum von Paris abgehalten wurde. Organisiert wurde sie von der Partei „Die Patrioten“ zu der auch der ehemalige FN Abgeordnete Florian Philippot gehört, der im kommenden Jahr bei den Präsidentschaftswahlen kandidieren will.
Der französische Umgang mit der Coronapandemie hat der politischen Karriere von Philippot unzweifelhaft gut getan. Am Samstag war er bei seiner Rede voll in seinem Element, wobei die versammelte Menschenmenge aus einer beträchtlichen Anzahl Angehöriger ethnischer Minderheiten bestand. Es lässt vermuten, dass viele der Zuhörer ideologisch wenig mit Philippot gemein hatten und sie in erster Linie wegen des Zwangs zur Impfung und dem Nachweis per Impfpass an der Demonstration teilnahmen.
Franzosen sehen sich im Krieg gegen das Regime
Philippots Rede handelte vom „Widerstand“ und er erinnerte seine Zuhörer an die Worte von Charles de Gaulle, der einst sagte: „Herausforderungen ziehen stets Männer mit Charakter an, denn wer sie annimmt, der findet darin seine Erfüllung“. Die Kriegsanalogie ist für Philippot genauso wie für seine Anhänger der Vergleich der Stunde. Heute, 80 Jahre nach dem Vichy-Regime ist es Macrons Impfstoff-Regime, dem die Franzosen Widerstand leisten müssen.
Den lautesten Beifall erhielt Philippot bei seiner Rede, als er auf die Kriegserklärung von Präsident Macron gegen Corona im März 2020 anspielte. „Macron meinte damals, er stehe im Krieg“, donnerte Philippot. „Gerne. Macron wird seinen Krieg bekommen“. Die Menge liebte diese Kampfansage. Sie hoben ihre geballten Fäuste und die zahlreichen französischen Fahnen wurden geschwenkt, von denen einige das Lothringer Kreuz trugen als der Kriegsflagge des Freien Frankreich.
Während der Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg hingen überall im Land Plakate mit der Aufschrift: „Etes-Vous en Regle?“ Damit wurden die Franzosen daran erinnert, stets ihre Ausweisdokumente bei sich zu tragen, damit sie jederzeit von den eifrigen Vichy-Apparatschiks kontrolliert werden konnten. Genau das, so Philippot, würde Macron heute mit Frankreich wiederholen, er verwandelt es in ein Land der Unterdrückung und Tyrannei, ein Land des „Zeig mir deine Papiere oder sonst…“.
Harte Fronten ohne Raum für Kompromisse
Präsident Macron selbst kommentiert diese Fundamentalkritik damit, dass die Anführer der Protestbewegung die Menschen mit ihrem Gerede von „Freiheit“ und „Widerstand“ zynisch manipulieren würden. „Was ist Ihre Freiheit wert“, sagte Macron öffentlich bei einem Besuch in Französisch-Polynesien über das Wochenende, „wenn Sie mir am einen Tag entgegenbringen: ‚Ich will nicht geimpft werden‘, nur um dann am nächsten Ihren Vater, Ihre Mutter oder mich anstecken?“
Das Land erlebt eine Spaltung, die so extrem ist, dass sie kaum noch Raum für eine Steigerung lässt. Millionen von Franzosen teilen die Ansicht ihres Präsidenten, gleichzeitig aber verweigern sich ihm auch Millionen; die Protestbewegung gegen Zwangsimpfungen und Impfpässe wird von schätzungsweise 35% der Bevölkerung getragen.
Die Spaltung ist genauso ideologisch wie sie entlang physischer Grenzen verläuft. Beide Seiten glauben von sich, auf der moralischen Seite zu stehen, keine davon scheint derzeit zu Kompromissen bereit zu sein. Je mehr der Widerstand wächst, desto mehr könnte Macron seine martialische Rhetorik zu Beginn der Coronakrise noch bedauern. Sie wurde gegen ihn gewendet und nun er ist in einen Kampf verwickelt, der sich immer mehr zum entscheidenden Thema für den Ausgang der Wahlen im nächsten Jahr entwickelt.
Quelle Titelbild

Globale Strom-Nachfrage und Kohleverbrauch steigen nach COVID-19 rasant
Robert Bryce
Elektrizitätsverbrauch und Wirtschaftswachstum gehen Hand in Hand. Und da sich die weltweite Stromnachfrage nach den COVID-19-Abschaltungen weiter erholt, wird auch der Einsatz von Kohle in den Entwicklungsländern zunehmen. In der Tat wird erwartet, dass die globale Kohlenachfrage im Jahr 2022 einen Rekordwert erreichen wird, was wahrscheinlich die Bemühungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen behindern wird.
Das sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der neuesten Ausgabe des BP Statistical Review of World Energy, die am 8. Juli veröffentlicht wurde, und aus dem Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) vom 15. Juli über den weltweiten Strombedarf.
Selbst als die Weltwirtschaft im vergangenen Jahr während der Pandemie zusammenbrach, schwankte die Stromnachfrage laut BP kaum. Während das globale Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2020 um etwa 3,5 Prozent zurückging, sank der Stromverbrauch um weniger als 1 Prozent – 0,9 Prozent, um genau zu sein. Im Gegensatz dazu sank der weltweite Benzinverbrauch um etwa 13 Prozent, der gesamte Ölverbrauch sank im vergangenen Jahr um 9 Prozent (der größte Rückgang in der Geschichte), der Kohleverbrauch sank um etwa 4 Prozent und der Erdgasverbrauch um etwa 2 Prozent. Wie BP-Chefökonom Spencer Dale feststellte, war der Rückgang des Stromverbrauchs „der geringste Rückgang bei den Hauptkomponenten der Endenergienachfrage.“
Dieser leichte Rückgang zeigt einmal mehr, dass Strom die wichtigste Energieform der Welt ist. Und ein Blick auf die Länder, in denen die Stromnachfrage am schnellsten wächst – und auf die Brennstoffe, die diese Länder zur Erzeugung der benötigten Energie verwenden – zeigt, warum eine drastische Senkung der globalen Treibhausgasemissionen in den Zeiträumen, die von Klimaaktivisten und Politikern üblicherweise genannt werden, eine schwierige, wenn nicht gar unmögliche Aufgabe sein wird.
Der letztjährige Rückgang der weltweiten Stromproduktion war erst das zweite Mal seit 1985; der andere Rückgang fand 2009 statt. Seit 1985 ist die weltweite Stromerzeugung um etwa 500 Terawattstunden pro Jahr gestiegen, was in etwa der Strommenge entspricht, die Frankreich jedes Jahr erzeugt.
In den Entwicklungsländern steigt der Strombedarf sprunghaft an. Zwischen 2009 und 2019 stieg der Stromverbrauch im Irak um 12 Prozent, in Vietnam um fast 11 Prozent und in Bangladesch um etwa 9 Prozent. Im gleichen Zeitraum wuchs Chinas Stromproduktion um durchschnittlich 7 Prozent pro Jahr. Bei dieser Rate wird sich die Erzeugung des Landes in den nächsten 10 Jahren etwa verdoppeln. Allein im Jahr 2020 wuchs Chinas Stromerzeugung um 3,4 Prozent – der größte prozentuale Anstieg in Asien. Diese Produktion war einer der Hauptgründe dafür, dass China als eines von nur zwei Ländern im vergangenen Jahr einen Anstieg der Kohlendioxid-Emissionen verzeichnen konnte. (Das andere war der Iran.)
China und andere asiatische Länder sind bei der Stromerzeugung stark auf Kohle angewiesen. Während die Kohleverstromung in den USA im vergangenen Jahr um 20 Prozent zurückging, stieg die Kohleverstromung in China um 1 Prozent. China allein ist für mehr als die Hälfte des weltweiten Kohleverbrauchs verantwortlich. Die Kohleverstromung stieg auch in Malaysia um fast 19 Prozent, in Vietnam um fast 7 Prozent und in Indonesien um etwa 3 Prozent.
Der BP-Bericht verweist auch auf den sprunghaften Anstieg der Stromerzeugung aus Sonnen- und Windenergie in China und anderen Ländern. Im Jahr 2020 produzierte China etwa 727 Terawattstunden Energie aus diesen beiden Quellen. Aber China erzeugte auch fast siebenmal so viel Strom – etwa 4.918 Terawattstunden im vergangenen Jahr – durch die Verbrennung von Kohle.
Diese Zahlen spiegeln einen breiteren globalen Trend wider. Erneuerbare Energien wachsen und sind politisch beliebt, aber ihr Wachstum hält nicht Schritt mit der steigenden Nachfrage nach Strom in einer Welt, in der Stromarmut weit verbreitet ist. Mehr als 3 Milliarden Menschen leben an Orten, an denen weniger Strom verbraucht wird als es ein durchschnittlicher amerikanischer Kühlschrank tut, nämlich etwa 1.000 Kilowattstunden pro Jahr.
Der BP-Bericht erkennt diese Lücke an und sagt, dass der Energy for Growth Hub, eine gemeinnützige Gruppe, „ein Modernes Energie-Minimum von 1.000 kwh pro Person und Jahr vorschlägt, das ihrer Meinung nach mit Ländern übereinstimmt, die den Status eines Landes mit niedrigem bis mittlerem Einkommen erreichen. Das ist etwa viermal so viel wie die Definition der Vereinten Nationen.“ Und weiter: „Fast die Hälfte der Weltbevölkerung lebt unterhalb des Modern Energy Minimum. Die Hälfte der Weltbevölkerung – das gibt einem zu denken.“
Die IEA erwartet unterdessen, dass die globale Stromnachfrage „im Jahr 2021 um fast 5 Prozent und im Jahr 2022 um 4 Prozent wachsen wird. Der Großteil dieser Zuwächse wird in der Asien-Pazifik-Region stattfinden.“ Sie erwartet, dass mehr als die Hälfte dieses Wachstums in China stattfinden wird und etwa 9 Prozent auf das Wachstum in Indien entfallen. Die Agentur sagt voraus, dass die erneuerbaren Energien weiterhin „stark wachsen“ werden, stellt aber fest, dass sie „nicht mit der steigenden Nachfrage mithalten können.“
Die IEA erwartet, dass „Strom aus fossilen Brennstoffen 45 Prozent der zusätzlichen Nachfrage im Jahr 2021 und 40 Prozent im Jahr 2022 abdecken wird.“ Sie sagt, dass die kohlebefeuerte Stromproduktion wahrscheinlich „um fast 5 Prozent im Jahr 2021 und um weitere 3 Prozent im Jahr 2022 steigen wird“ und dass „die Kohle-Stromerzeugung 2021 das Niveau vor der Pandemie übersteigen und 2022 ein Allzeithoch erreichen wird.“
Sicherlich werden diese Fakten diejenigen nicht erfreuen, die darauf bestehen, dass die Kohleverstromung eingestellt werden muss, um einen katastrophalen Klimawandel zu vermeiden. Aber die Daten von BP und die Prognosen der IEA zeigen, dass Länder auf der ganzen Welt tun, was sie tun müssen, um den Strom zu erzeugen, den ihre Menschen brauchen, und zwar zu Preisen, die sie sich leisten können. Nennen Sie es eine unbequeme Wahrheit, aber die Weltwirtschaft wird durch Strom angetrieben, der zu einem großen Teil aus Kohle erzeugt wird, und das wird sich so schnell nicht ändern.
Autor: Robert Bryce is a research fellow at the Foundation for Research on Equal Opportunity. He is the author of “A Question of Power: Electricity and the Wealth of Nations,” co-producer of the documentary “Juice: How Electricity Explains the World,” and the host of the “Power Hungry Podcast.”
Link: https://thehill.com/opinion/energy-environment/564014-global-electricitys-demand-and-coal-use-are-soaring-after-covid-19?mc_cid=bf3d32181f&mc_eid=08ba9a1dfb via GWPF-Rundbrief
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Erzbischof Viganò: Der Westen steht vor dem Zusammenbruch, lasst uns aufstehen und kämpfen

„Nie zuvor war die Welt, und insbesondere die Nationen Europas und des Westens, so sehr von Merkmalen geprägt, die auf Niedergang und Ruin hindeuten. Der Verrat an den Idealen, an der Kultur, an der Zivilisation, am Wissen und an den Künsten hat seine Ursache in der Abkehr vom Glauben, in der Ablehnung von zwei Jahrtausenden Christentum“, sagte Erzbischof Carlo Maria Viganò in einem Vortrag während der Konferenz zur Geschichte von Venedig. Heute kann man den Zusammenbruch aller ideologischen und politischen Illusionen gegen den Glauben sehen, die katholische Antwort erfordert Mut und Aktion.
Die Geschichte Venedigs ist ein außergewöhnliches Beispiel – so Erzbischof Carlo Maria Viganò – für eine gute Regierung, die auf den Prinzipien der katholischen Religion beruht. Das politische System der Republik Venedig verband monarchische, aristokratische und demokratische Züge und förderte die Religion, das Wohlergehen der Bürger und die Entwicklung der Kultur.
„Solange Venedig seiner großen Berufung diente, blühte es in jeder Hinsicht auf. Als der letzte der Dogen sich von der Freimaurerei und der falschen Philosophie der Aufklärungsbewegung bestechen ließ, ging Venedig innerhalb weniger Jahre unter, war zu Invasionen und Plünderungen verurteilt und seiner Schätze beraubt. Aus der Geschichte der ruhmreichen Republik Venedig können wir eine wichtige Lehre für die heutige Zeit ziehen, eine Warnung für die Zukunft unseres Landes und die Zukunft der Nationen im Allgemeinen. Was den Untergang eines Reiches ankündigt, ist der Verrat an den Idealen, die es groß gemacht haben, die Perversion der Autorität, die Korruption der Macht, die Resignation des Volkes. Niemals zuvor war die Welt, und insbesondere die Völker Europas und des Westens, so sehr von eben diesen Merkmalen geprägt, die den Niedergang und den Ruin bedeuten. Der Verrat an den Idealen, an der Kultur, an der Zivilisation, am Wissen und an den Künsten hat seine Ursache in der Abkehr vom Glauben, in der Ablehnung von zwei Jahrtausenden Christentum, in dem Wunsch, sein historisches Gedächtnis durch eine Kultur der Nichtigkeit auszulöschen“, betonte der ehemalige Apostolische Nuntius.
Die Zivilisation des Christentums gründet sich auf das Zeugnis und das Blut der Märtyrer, auf das Denken der Kirchenlehrer und des Lehramtes, auf die Barmherzigkeit, die alle Dimensionen des menschlichen Handelns durchdringt. Die Perversion der Macht bedeutet in diesem Zusammenhang die Aufgabe des Gemeinwohls als grundlegendes Ziel der Machtausübung, als Regel für das kollektive Leben. Die revolutionären Ideale von Gleichheit, Demokratie und Repräsentation erwiesen sich als illusorisch, und die öffentliche Moral und das christliche Ideal des Dienens brachen zusammen. Eine ähnliche Täuschung war die Idee des „modernen Staates“, der die göttlichen und religiösen Beschränkungen der weltlichen Macht aufhob. „Nach 200 Jahren verstehen wir dies als den Betrug, die Massen davon zu überzeugen, dass sie durch eine numerische Mehrheit bestimmen können, was richtig und falsch ist; ohne Rücksicht auf das Naturrecht und die Gebote, deren Urheber der Herr ist. Dieser gottlose Turm zu Babel stürzt bereits in seinen Grundfesten ein, und das zu einer Zeit, in der er am mächtigsten und zerstörerischsten zu sein scheint; dies ist eine Quelle der Hoffnung für uns. Auch das Idol der Gleichheit bricht zusammen, eine blasphemische Verneinung der Individualität und Einzigartigkeit eines jeden Menschen im Namen der Gleichheit aller; eine Verneinung, in der die Vielfalt mit Argwohn betrachtet wird, die Autonomie des Urteils als asozial stigmatisiert wird, intellektuelle Fähigkeiten als Mangel, berufliche Exzellenz als Bedrohung und Pflichtbewusstsein als verhasstes Hindernis. In diesem grauen Gefängnis ohne sichtbare Gitterstäbe wird die Freiheit der Meinungsäußerung nur im Falle von Sünde, Laster, Verbrechen, Unwissenheit und Hässlichkeit anerkannt, denn das Besondere an jedem Menschen, das, was ihn einzigartig macht, was ihn über die formlose Masse erhebt, ist die heute unerträgliche Demonstration der Allmacht Gottes, der unendlichen Weisheit seiner Schöpfung, der Macht seiner Gnade, der unvergleichlichen Schönheit seiner Werke“, so Erzbischof Viganò.
Heute fällt auch das Idol der falschen Wissenschaft, die die Harmonie des geschaffenen Universums ablehnt“, fuhr er fort. An die Stelle der Suche nach den Regeln ist eine teuflische Herausforderung an Gott getreten, ein Versuch zu „beweisen“, dass es ihn nicht gibt, während der Mensch als Herr über alles, was existiert, vergöttert wird. Dasselbe gilt für die liberale und die kommunistische Ideologie, die sich ein weiteres Mal zusammentun, um eine „neue Weltordnung“ zu schaffen. Das Parteiensystem, das auf der revolutionären Unterscheidung zwischen „rechts“ und „links“ beruht, bricht ebenfalls zusammen; die Parteien „haben sich in Unternehmen verwandelt, die eine unmögliche Kluft zwischen ihren Programmen und den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger schaffen“. Die politischen Gruppierungen haben sich von einer auf Werten und Grundsätzen beruhenden Einheit entfernt und sind zu Vertretern der Kreise geworden, die ihre Aktivitäten finanzieren.
Auch die Überzeugung von der Gerechtigkeit des Rechts nimmt ab; das Recht dient schon lange nicht mehr dem Gemeinwohl. Die Fata Morgana der Rede- und Informationsfreiheit löst sich auf, die Zensur nimmt zu, und unter solchen Bedingungen wird die „Freiheit“ der Rede zu einem Werkzeug in den Händen der Behörden, während die Unwahrheit zu einer „universellen Norm“ wird. Wir können beobachten – so argumentiert der Hierarch -, dass das Projekt des Teufels, das von Natur aus zum Scheitern verurteilt ist, Realität ist. So endet die Rebellion gegen Gott und die von ihm aufgestellten Gesetze, die alles Geschaffene regeln, immer.
Mit einer solchen Diagnose ermutigt uns Erzbischof Viganò gleichzeitig, mutig zu sein, den Ernst der Lage anzuerkennen und die Stimmen zurückzuweisen, die das skizzierte Bild leugnen. „Wenn es eine ernsthafte Bedrohung für das Heil der Menschen und der menschlichen Rasse gibt, wenn die Vernunft hinter diesem komplexen und organisierten Projekt steht, dann drängen uns Vernunft und Glaube, die Urheber dieses Projekts aufzuklären, ihre Ziele anzuprangern und ihre Verwirklichung zu verhindern; wenn wir angesichts dieser Bedrohung passiv bleiben oder sogar versuchen, ihre Existenz zu leugnen, würden wir zu Kollaborateuren des Bösen werden, wir würden unserer Pflicht der Wahrheit und der Nächstenliebe gegenüber unseren Brüdern und Schwestern nicht gerecht werden“, betonte Viganò. Wenn wir eine solche Bedrohung wahrnehmen, erlegt uns das Gewissen Verpflichtungen auf.
„Denken wir nicht, dass wir uns in diesem epochalen Konflikt mit rein menschlichen Mitteln organisieren müssen; lassen wir uns nicht einreden, dass die beeindruckende Stärke unseres Gegners Grund genug ist, uns besiegen und vernichten zu lassen. Liebe Brüder und Schwestern, wir sind nicht allein, und zwar gerade deshalb, weil es sich um einen Krieg gegen Gott handelt; Gott wird auf dem Feld an unserer Seite sein, er wird uns nicht allein lassen im Kampf gegen einen Gegner, der es gewagt hat, den Allmächtigen herauszufordern; der Herr der Heerscharen wird in der Schlacht sein, beim Klang seines Namens werden die Grundfesten der Welt erbeben. Lasst uns an seiner Seite stehen, unter dem glorreichen Banner des Kreuzes, im Vertrauen auf einen unvorstellbaren Sieg, auf eine Belohnung, die die Schätze dieser Welt verblassen lässt. Denn der Preis, der uns zusteht, ist die zeitlose, ewige Herrlichkeit des Himmels, der ewige Friede, das unendliche Leben in der Gegenwart der Allerheiligsten Dreifaltigkeit“, ermutigte der Erzbischof.
Quelle: PCh24.pl
USA versuchen, Chinas technologischen Aufstieg zu verhindern
Von Paul Antonopoulos: Er ist unabhängiger geopolitischer Analyst
Das US-Repräsentantenhaus hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der es Wissenschaftlern verbietet, Regierungsgelder zu erhalten, wenn sie an einem von China finanzierten Projekt beteiligt sind. Der Schritt Washingtons ist Teil der Gesamtstrategie der USA zur technologischen Konfrontation mit China.
In den späten 2000er Jahren führte China das 1000-Talente-Programm ein, um aktiv Weltklasse-Wissenschaftler für die Arbeit im Land zu rekrutieren. Im Rahmen des Programms werden diesen Fachkräften sehr attraktive Arbeitsbedingungen geboten: Löhne, die gleich oder sogar höher sind als in den entwickelten westlichen Ländern, Visafreiheit für Familienangehörige, ein hohes Maß an wissenschaftlicher Freiheit und weniger Bürokratie und Berichterstattung.
Ursprünglich richtete sich das Programm vor allem an chinesische Wissenschaftler, die im Ausland ausgebildet und gearbeitet haben. Nach Angaben der amerikanischen Beratungsorganisation Marco Polo blieben von 10 Personen chinesischer Herkunft, die in den USA studiert und einen höheren Abschluss erworben haben, neun dort, um mehr als fünf Jahre zu arbeiten. Das 1000-Talente-Programm sollte also ursprünglich chinesischen Wissenschaftlern mindestens gleichwertige Arbeitsbedingungen wie in den USA bieten.
Doch das Programm steht unter Druck: Der Harvard-Universitätsprofessor Charles Lieber steht in den USA vor Gericht, weil die Staatsanwaltschaft behauptet, er habe der Regierung verschwiegen, dass er im Rahmen des 1000-Talente-Programms für China arbeitet. Der Wissenschaftler streitet seine Schuld ab.
Laut Bloomberg zielt der Gesetzentwurf, der vom Republikaner Randy Feenstra eingebracht wurde, darauf ab, die angeblich unfaire Politik einiger Länder bei der Anwerbung talentierter Fachkräfte zu bekämpfen. Der Gesetzentwurf erhielt auch deshalb Unterstützung, weil die USA zuvor den Innovation and Competition Act verabschiedet hatten, der eine staatliche Investition von 250 Milliarden Dollar in Grundlagenforschung und Spitzentechnologie vorsieht.
Das Gesetz soll die Wettbewerbsfähigkeit der USA in Wissenschaft und Technologie erhöhen und das Land an der Spitze halten. Deshalb schlägt Feenstra in ihrem Gesetzentwurf vor, dass die National Science Foundation, die für die Verteilung der Gelder zuständig ist, die Zusammenarbeit mit anderen Ländern verbieten muss. Neben China werden in dem Dokument auch Russland, Iran und Nordkorea genannt. Das Hauptziel der USA ist jedoch, die Zusammenarbeit mit China, dem wichtigsten wirtschaftlichen und technologischen Rivalen der USA, einzuschränken.
Einerseits ist es richtig, dass die Einschränkung des Kontakts zwischen Wissenschaftlern Chinas Entwicklung kurzfristig behindern wird. Aus strategischer Sicht bringt dies jedoch keinen Vorteil für die USA. Große amerikanische Unternehmen, insbesondere die im Silicon Valley, wurden mit ausländischen Talenten aufgebaut. Tatsächlich sind die USA traditionell technologisch führend, da sie in der Lage sind, die besten Köpfe aus der ganzen Welt anzuziehen.
Die Forscher von Marco Polo analysierten die erfolgreichsten Artikel zum Thema künstliche Intelligenz, die 2019 in wissenschaftlichen Zeitschriften und auf führenden Konferenzen zitiert und präsentiert wurden. Unter den Beiträgen, die auf der größten jährlichen Veranstaltung der Branche – der Conference on Neural Information Processing Systems – präsentiert wurden, stammen mehr als die Hälfte der Beiträge von Wissenschaftlern aus US-amerikanischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen wie Google, Microsoft Research, der Stanford University, der Carnegie Mellon University und dem Massachusetts Institute of Technology. Davon wurden 30 % der Forschungsarbeiten von chinesischen Wissenschaftlern durchgeführt.
Obwohl China noch einen weiten Weg vor sich hat, um die technologische Weltspitze zu erreichen, wie der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt (der jetzt die US-Kommission für künstliche Intelligenz leitet) sagte, schließt China die Lücke zu den USA viel schneller als erwartet. Schmidt glaubt, dass die USA ihren Vorsprung gegenüber China nur halten können, wenn sie sich mit Japan und Südkorea zusammenschließen.
Es stellt sich allerdings die Frage, ob die USA Japan und Südkorea dazu bringen können, ihre jahrhundertelange Feindschaft zu überwinden und sich auf China zu konzentrieren. Im Moment scheint dies eine unwahrscheinliche Aussicht zu sein, sogar inmitten des „olympischen Geistes“.
Tatsächlich besteht sogar die Möglichkeit, dass China eine stärkere Zusammenarbeit mit Südkorea und Japan in diesen Bereichen anstreben wird. Für Tokio und Seoul ist China trotz geopolitischer Herausforderungen ihr wichtigster Handelspartner. Im Jahr 2019 ging ein Viertel der gesamten Exporte Südkoreas nach China. Für Japan ist China der zweitgrößte Exportmarkt – mit einem Anteil von 20 % an Japans Gesamtexporten.
Moody’s prognostiziert, dass China im Rahmen des Fünfjahresplans die Ausgaben für Forschung und Entwicklung um 7 % pro Jahr erhöhen wird. Japanische und südkoreanische Partner werden laut Moody’s Prognosen enorm von Chinas Strategie der Technologieentwicklung profitieren.
Obwohl die USA versuchen, den rasanten technologischen Fortschritt Chinas einzudämmen, hat die jahrzehntelange Abhängigkeit von ausländischem Fachwissen den amerikanischen Talentpool geschwächt und vor allem chinesischen und indischen Forschern Chancen eröffnet. Da China in der Lage ist, gleiche oder in vielen Fällen sogar bessere Bedingungen als der Westen zu bieten, geht der Aufstieg des asiatischen Landes zur technologischen Dominanz trotz zynischer Maßnahmen der USA wie dem Innovation and Competition Act ungebremst weiter.
Der Beitrag USA versuchen, Chinas technologischen Aufstieg zu verhindern erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Arzt: Klaus Schwab ist ein gruseliger Soziopath
Der Arzt Vladimir Zelenko bezeichnete Klaus Schwab, den Gründer des Weltwirtschaftsforums, in einem Interview mit dem Arzt Joseph Mercola als „furchterregende Person“. Er wies darauf hin, dass Schwab in einem Interview aus dem Jahr 2016 angekündigt hat, dass Menschen in 10 Jahren mit Tags versehen sein werden, damit sie leicht identifiziert werden können.
Was haben sie noch für uns auf Lager? „In der Agenda 2030 der Vereinten Nationen, die vom Weltwirtschaftsforum ausgearbeitet wurde, steht Folgendes: Amerika wird keine Supermacht mehr sein, ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein, ihr werdet kein Fleisch essen, fossile Brennstoffe werden verboten und es wird eine Milliarde Flüchtlinge geben, die in eure Gesellschaft integriert werden müssen“, sagte Zelenko.
Dr. Vladimir Zelenko about Klaus Schwab, Agenda 2030…. pic.twitter.com/tmPLecGPP3
— Camus (@camus37) July 14, 2021
NS-Ideologie
Er nannte Schwab einen Soziopathen, der denkt, er stehe weit über dem durchschnittlichen Menschen. In einem Interview mit LifeSiteNews zog er eine Parallele zur Nazi-Ideologie. Die Nazis gaben sich das Recht, die sogenannten Untermenschen auszurotten. „Jetzt passiert das Gleiche, nur ist es nicht antisemitisch“, sagte er.
Zelenko sagte, Schwab und Bill Gates seien Teil einer „Gruppe von Soziopathen“. „Sie glauben, sie seien eine Art Übermenschen. Sie verfolgen eine transhumanistische Agenda“, warnte der Arzt. „Sie wollen das Privateigentum und die fossilen Brennstoffe abschaffen und jeden Menschen auf der Erde impfen.“
„Es handelt sich um eine Verschwörung, aber nicht um eine Theorie“, sagte er. „Es handelt sich um eine Verschwörung zum Völkermord. Der Dritte Weltkrieg ist im Gange und die Waffe, die dabei eingesetzt wird, ist die Angst, sie ist ein stiller Killer. Gib der Angst nicht nach.“
Der Beitrag Arzt: Klaus Schwab ist ein gruseliger Soziopath erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Gibt die US CDC nun offen zu, dass der PCR-Test ein großer Betrug ist?
Gibt die CDC, das amerikanische Nationale Institut für öffentliche Gesundheit und Umwelt, offen zu, dass der PCR-Test für Covid ein großer Betrug ist? Diese Frage stellte Stew Peters der Gesundheitsökonomin Dr. Jane Ruby in seiner Sendung. Es scheint so, antwortete sie. Die CDC gab kürzlich bekannt, dass sie den ursprünglichen Antrag auf Notfallzulassung der PCR-Testkits zurückzieht.
Sie geben also im Grunde zu, dass der Test unzureichend ist, sagte Ruby. Die CDC möchte, dass die Labore auf einen anderen Corona-Test umsteigen, vorzugsweise einen, der zwischen Corona und Influenza unterscheiden kann. „Das stinkt“, sagte sie.
Das sollte die Leute wütend machen
Labore können auch mit so genannten Pool-Tests arbeiten, aber diese können laut Ruby viele hunderttausend falsch-positive Ergebnisse erzeugen. „Das sollte die Leute wütend machen“, sagte sie.
Sie wies weiter darauf hin, dass viele Experten im vergangenen Jahr gesagt haben, dass der PCR-Test nicht in der Lage ist, eine Viruslast zu erkennen und daher nicht zeigen kann, ob jemand infektiös ist. „Für mich ist das ein klarer Fall von Betrug. Lassen Sie sich nicht testen, unter keinen Umständen.“
Unbestätigte Berichte: Menschen, die sich testen lassen, werden geimpft
Nach unbestätigten Berichten werden Menschen, die sich testen lassen, geimpft, sagte Peters. „Wenn man aufhört zu testen, keinen Mundschutz mehr trägt, keine Sperren mehr macht und nicht mehr zu impfen, verschwindet Covid von ganz alleine. Es ist eine Erzählung. Es ist alles gefälscht.“
Der Beitrag Gibt die US CDC nun offen zu, dass der PCR-Test ein großer Betrug ist? erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Video: Fox Reporter stellt die eine Frage, auf die jeder Amerikaner eine Antwort haben möchte
Fox News-Reporter Peter Doocy stellte am Dienstag die Frage, die jedem Amerikaner auf der Zunge brennt, nachdem Joe Biden auf Anweisung der CDC erklärt hatte, dass geimpfte Amerikaner nun wieder Masken in der Öffentlichkeit tragen müssen – Wenn der Impfstoff wirkt, warum?
Doocy war wieder der einzige Reporter im Weißen Haus, der das Dekret des Oberbefehlshabers infrage stellte und die Pressesprecherin Jen Psaki ausquetschte, die wieder keine logische Antwort hatte.
Psaki sagte: „Weil die Verantwortlichen für öffentliche Gesundheit in unserer Regierung auf der Grundlage von Daten zu dem Schluss gekommen sind, dass dies ein Weg ist, um sicherzustellen, dass sie und ihre Angehörigen geschützt sind, und dass dies angesichts der Übertragbarkeit des Virus ein zusätzlicher Schritt ist.“
Mit anderen Worten: „Alle Amerikaner müssen wieder Masken tragen, weil wir es so sagen“.
Die Ankündigung entbehrt jeglicher Logik, weshalb Iowas Gouverneur Kim Reynolds und andere wie Gouverneur Greg Abbott (R-Texas) schnell reagierten, indem sie erklärten, sie würden die neue Regel nicht durchsetzen.
„Ich bin besorgt, dass dieser Leitfaden als Vehikel benutzt wird, um Masken in Staaten und Schulen im ganzen Land vorzuschreiben, was ich nicht unterstütze“, sagte Reynolds und fügte hinzu, dass der neueste Leitfaden „nicht auf der Realität oder dem gesunden Menschenverstand beruht“.
Don’t expect any mask mandates in Iowa. Governor Kim Reynolds says CDC’s new guidance is “not grounded in reality or common sense.” pic.twitter.com/rpUPdF2xCO
— Tony Leys (@tonyleys) July 27, 2021
Zuvor hatte Biden angekündigt, dass er erwäge, die COVID-19-Impfung für alle Bundesbediensteten vorzuschreiben, und außerdem sagte er, dass ungeimpfte Amerikaner dumm seien.
„Das wird gerade erwogen, aber wenn man nicht geimpft ist, ist man nicht annähernd so klug, wie ich dachte“, sagte Biden.
Der Beitrag Video: Fox Reporter stellt die eine Frage, auf die jeder Amerikaner eine Antwort haben möchte erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Warum wir auf eine Zweiklassengesellschaft zusteuern! (Salamitaktik)
Kommt jetzt doch der Impfzwang? Die Schrauben werden angezogen – die Repressalien gegen Ungeimpfte werden deutlich erhöht. Ohne Langzeitstudien treiben die Politiker der Welt die Impfungen rigoros voran – auch Kinder sollen geimpft werden und das ohne wissenschaftliche Evidenz. Warum der nächste Lockdown kommt, wie schlimm die Delta Variante ist und was Blähungen mit Corona zu tun haben erfährst Du nur hier im Video.
Der Beitrag Warum wir auf eine Zweiklassengesellschaft zusteuern! (Salamitaktik) erschien zuerst auf uncut-news.ch.