Kategorie: Nachrichten
Worum geht es in dem Streit im Südchinesischen Meer und wie gefährlich ist er?

Ich sammle schon lange Artikel über den amerikanisch-chinesischen Konflikt und werde darüber irgendwann sehr ausführlich schreiben, denn das Thema ist interessant und komplex. Und es betrifft uns alle, denn die USA haben die EU an ihre Seite gezogen und auch die EU hat sich der anti-chinesischen Politik angeschlossen. Das betrifft uns nicht nur wirtschaftlich, auch […]
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Corona bei 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten nicht Todesursache

Von PETER BOEHRINGER | Hier soll es um ein wichtiges Detail gehen, das ein aufmerksamer studentischer Youtuber in den Tiefen der (neuen, methodisch veränderten) RKI-Statistiken entdeckt hat und welches das neuerdings vom Mainstream gesetzte Narrativ erschüttert, dass in den deutschen Intensivstationen vor allem Ungeimpfte lägen, was übrigens gegenteiligen Statistiken im Ausland krass widerspricht. Das RKI […]
Wahlkampf-Schmierentheater im TV: Wo waren eigentlich AfD und Linke?

Wie es um die Streit- und Debattenkultur bzw. die demokratische Kultur überhaupt in diesem Staat steht, lässt sich im gegenwärtigen Wahlkampf schmerzlich und resignativ mitverfolgen: Mehr oder weniger ideologisch gleichgesinnte Parteikader streiten um des Kaisers Bart, nur mehr in Nuancen hinsichtlich ihrer sozialistischen Radikalität voneinander unterscheidbar. Eine Schmierenkomödie, bei der ausgerechnet einer fehlt: die Opposition.
Vor allem für die AfD findet anscheinend im Wahlkampf 2021 so gut wie nicht statt. Das ist insofern bemerkenswert, als sie nicht nur die einzige Realopposition gegen die Corona-Maßnahmen und die Pandemie-Neurose seit März 2020 insgesamt darstellt, sondern auch für einen bürgerlich-konservativen Gesellschaftsentwurf steht, der durchaus als großes Gegenmodell zum autoritären und dirigistischen Linksstaat gesehen werden kann.
Wie glaubhaft die AfD dieses todernste Anliegen bei ihrer teilweise fragwürdigen und oft unterirdischen Außenwirkung vermittelt hat (die zumindest teilweise hausgemacht war und zumindest nicht ausschließlich medialen Schmutzkampagnen angelastet werden kann), sei einmal dahingestellt: Tatsache ist, dass ihr eine adäquate und faire Gelegenheit zur Selbstvorstellung – in diesem Wahlkampf sogar schlimmer denn je – wieder einmal vorenthalten wird.
Doch nicht nur die AfD hat das Nachsehen – auch die Linkspartei (die zwar nur ein weiterer Wurmfortssatz der faktischen Einheitspartei wäre) und vor allem die Liberalen. Deren Chef Christian Lindner kritisiert nicht zu Unrecht, dass etwa das Format der Fernseh-„Trielle“ (wieder so eine unsägliche Neusprech-Wortschöpfung) die Aufmerksamkeit im Wahlkampf einseitig auf die Kanzlerkandidaten lenken würde. „Die Bundestagswahl ist keine Kanzlerwahl, sondern eine Parteienwahl„, erinnerte er in der „Neuen Osnabrücker Zeitung„, in Reaktion auf die am Sonntag über die Bühne gegangene erste dieser Diskussionsrunden mit den Vertretern von Union, SPD und Grünen. Es gehe, so der FDP-Chef, letztlich „um Konstellationen“ und nicht alleine um Personen. „Deshalb wäre es für das Publikum sicherlich interessant gewesen zu sehen, wie alle Parteien, die für eine Regierungsbeteiligung infrage kommen, miteinander sprechen.“ Einen persönlichen Favoriten des ersten „Triells“ wollte Lindner übrigens nicht nennen: „Ich verteile keine Kopfnoten.“
„Trielle“ in üblicher Einheitsbesetzung
Nicht nur ihm muss gleichwohl aufgefallen sein, dass alle drei Teilnehmer der Altparteien – zweimal Groko (Laschet & Scholz), einmal Service-„Opposition“ (Baerbock) mehr oder minder gleichlautend nur das Hohelied der Umverteilung sangen: „In jeder Minute verteilen, erhöhen, fördern und subventionieren„, so bezeichnete es Lindner – während die Gegenfinanzierung der Vorhaben wieder einmal unterbelichtet geblieben sei. „Es gab kein Gespräch darüber, wie wir unseren Wohlstand in Zukunft erwirtschaften„, so der Chef der Liberalen. Wie auch: Alle drei angetretenen Parteien, man könnte auch gleich noch die Linke dazunehmen, stehen für die Gefährdung und Vernichtung von Wohlstand – nicht für seine Mehrung.
Die Kernprobleme des Landes, deren Bewältigung sich die AfD programmatisch zumindest zur Domäne gemacht hat (einmal dahingestellt, ob sie diese lösen könnte), von Problemmigration über innere Sicherheit bis Corona- und Impfregiment eines zunehmend autoritären Staates, fallen hier natürlich genauso hinten runter wie jegliches Bekenntnis zur Realpolitik, das zumindest vom medial und vor allem öffentlich-rechtlich geförderten Einheitsbrei des linken Politestablishment – und zwar durch die Bank von CDU bis zur Linkspartei – nicht mehr zu erwarten ist.
Es ist eine Schande und Beleidigung für mündige Bürger, wie wenig echte inhaltliche Kontroverse, wie wenig realer Richtungsstreit und vor allem wie wenig Mut zu auch unpopulären Wahrheiten vor dieser Bundestagswahl öffentlich geboten wird. Und das ist nicht die Schuld von Corona, sondern das Ergebnis einer beängstigenden Verengung der zulässigen Meinungskorridore. (DM)
EILMELDUNG: Gen-Präparate mit tödlichen Inhaltsstoffen verunreinigt
Derzeit existieren vier grosse Pharmaunternehmen, die einen genetischen «Impfstoff» gegen das SARS-CoV-2 Virus herstellen. Diese, von den Herstellern als sogenannte «Injektions-Suspensionen» bezeichneten Präparate, werden weltweit als alleiniges Heilmittel gegen die Covid-19-Krankheit angepriesen.
Bei den Herstellern handelt es sich um das Joint Venture des deutschen Unternehmens BioNTech aus Mainz mit dem US-amerikanischen Pharmariesen Pfizer aus New York City. Das zweite «Vakzin» stammt von der US-amerikanischen Firma Moderna, die ihren vektorbasierten «Impfstoff» mit dem schweizerischen Chemieunternehmen Lonza herstellt. Schliesslich noch das «Serum» des Konzerns AstraZeneca aus dem Jenner Institute der britischen Universität Oxford und das vom belgischen Unternehmen Janssen entwickelte Serum, welches wiederum vom US-amerikanischen Pharmazie- und Waschmittelhersteller Johnson & Johnson hergestellt wird.
Etwas scheinen diese «Suspensionen» gemeinsam zu haben: Sie enthalten nie offen gelegte Inhaltsstoffe, die nicht in eine «Impfung» gehören und die tödlich sein können.
Alle Hersteller haben viele dieser Inhaltsstoffe nie offengelegt und auch nicht offenlegen müssen. Wegen Gesetzen über Patentschutz und Betriebsgeheimnis bleiben sie selbst den Käufern unbekannt. Die Federal Drug Administration (FDA), die grösste Arzneimittelbehörde der Welt in den USA, hat die Gen-Substanzen trotz den unbekannten «Nebenstoffen» zugelassen. Und mit ihr die meisten Zulassungsinstanzen in den Ländern dieser Welt.
Und diese nicht offengelegten «Nebenstoffe» haben es in sich. Dies zeigt eine umfangreiche Analyse von Dr. Robert O. Young. Er ist Arzt für Naturheilkunde und promovierte am Martin Luther King College im US-Bundesstaat Atlanta. Sein Werdegang zeugt von zahlreichen Zertifikaten und Auszeichnungen aus den Bereichen Biologie, Chemie und Ernährungslehre. Er veröffentlichte mehr als 19 Peer-Reviewed-Studien. Unter anderem zum Thema «Sympathetische Resonanz-Technologie». Ein Prozess, der in der schulmedizinischen (biophysikalischen) Lehre noch weitgehend unbekannt ist. Young wird deshalb von vielen Vertretern der offiziellen Schulmeinung als «Quacksalber» hingestellt. Dies musste sich bereits Theophrastus Bombast von Hohenheim (Paracelsus) gefallen lassen. Er galt als Schweizer Arzt in Egg im Kanton Schwyz bereits in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als «Quacksalber». Heute gilt er als Wegbereiter der heutigen Medizin.
Dr. Young analysierte die Gen-Präparate von allen vier Herstellern naturwissenschaftlich. Er verwendete dabei die zehn modernsten Instrumente und Präparationsprotokollen.
«Zu den verschiedenen Instrumenten gehörten: optische Mikroskopie, Hellfeldmikroskopie, pHase-Kontrastmikroskopie, Dunkelfeldmikroskopie, UV-Absorptions- und Fluoreszenzspektroskopie, Rasterelektronenmikroskopie, Transmissionselektronenmikroskopie, Energiedispersionsspektroskopie, Röntgendiffraktometer und Kernspinresonanzinstrumente, die zur Überprüfung der Morphologie und der Inhaltsstoffe der ‹Impfstoffe› eingesetzt wurden. Für die hochtechnologischen Messungen und die Betreuung der Untersuchung wurden alle Kontrollen aktiviert und Referenzmessungen durchgeführt, um validierte Ergebnisse zu erhalten»,
schreibt Dr. Young in seiner ausführlichen und lückenlosen Dokumentation.
Nachfolgend die wichtigsten Erkenntnisse, ohne auf die analytischen Details der Untersuchung einzugehen.
Nicht offengelegte Inhaltsstoffe im Serum von BioNTech/Pfizer:
- Reduziertes und magnetisches Graphenoxid:
Zur Beantwortung der Frage, was diese nicht offengelegten Stoffe enthalten, hat Dr. Young eine wässrige Fraktion der Impfstoffe von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen aus jedem Fläschchen entnommen und dann separat mit verschiedenen Mikrographie-Verfahren bei 100-, 600- und 1500-facher Vergrösserung betrachtet, wobei anatomische Anzeichen von Partikeln aus reduziertem Graphenoxid (rGO) zu erkennen waren, die er zur Identifizierung und Überprüfung mit mikroskopischen Aufnahmen von reduziertem Graphenoxid rGO verglichen hat. Seine nachfolgende Analyse mit Transmissions-Elektronen-Mikroskopie zeigt, dass die Matrix und die chemische Analyse der in der Fachliteratur beschriebenen Graphenpartikel, mit den Nanopartikeln in den «Impfstoffen» identisch ist. Er schreibt: «Aggregate aus reduziertem Graphenoxid sind hochmagnetisch und führen mit anderen schädlichen Umweltfaktoren, wie elektromagnetischer Strahlung, zum ‹Corona-Effekt›»:
- Liposom-Capsid mit Graphenoxid als Inhalt:
Dabei entdeckte er ein Liposom-Capsid (mikroskopisch kleine Vesikel, die aus mehreren Fettdoppelschichten bestehen, die um einen wässrigen Kern lagern, Anm. d. Red.). Dieser Kern enthalte das reduzierte Graphenoxid: «Abbildung 4 zeigt das Liposom-Capsid, das rGO enthält, das Pfizer für sein Produkt verwendet, um das Graphenoxid zu transportieren, indem das Liposom-Capsid an spezifische mRNA-Moleküle angehängt wird, um den Liposom-Inhalt von fGO zu bestimmten Organen, Drüsen und Geweben zu bringen. Namentlich zu den Eierstöcken und Hoden, dem Knochenmark, dem Herz und dem Gehirn.»
- Ein Parasit, dessen vielfältige Varianten tödlich sein können.
Dr. Young schreibt:
«Ein 50 Mikrometer grosser, länglicher Körper, wie er in Abbildung 13 zu sehen ist, ist in dem Impfstoff von Pfizer auffällig und rätselhaft vorhanden. Er wird anatomisch als Trypanosoma cruzi-Parasit identifiziert, von dem mehrere Varianten tödlich sind und der eine der vielen Ursachen des erworbenen Immunschwächesyndroms AIDS ist (Atlas of Human Parasitology, 4. Auflage, Lawrence Ash und Thomas Orithel, Seiten 174 bis 178).»
Weiter:
«Abbildung 13 zeigt einen Trypanosoma-Parasiten von etwa 20 Mikrometern Länge, der in dem so genannten Pfizer-«Impfstoff» gefunden wurde. Er besteht aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Chrom, Schwefel, Aluminium, Chlorid und Stickstoff.»

Abbildung 13: Parasiten im Serum von Pfizer. Quelle: Dr. Robert O. Young
- Toxische Metalle sowie krebserregendes Polyethylenglykol (PEG) und Ethylenalkohol in allen «Impfstoffen»:
«Die Abbildungen 17 und 18 zeigen die Identifizierung von organischen Kohlenstoff-, Sauerstoff- und Stickstoffpartikeln mit einem Aggregat aus eingebetteten Nanopartikeln, darunter:
Wismut, Titan, Vanadium, Eisen, Kupfer, Silizium und Aluminium, die alle in dem so genannten Pfizer-‹Impfstoff› gefunden wurden. (…) Ausserdem wurden Polyethylenglykol (PEG) und Ethylenalkohol gefunden, die beide als krebserregend und genotoxisch bekannt sind. Sie sind in allen ‹Impfstoffen› enthalten. (…) PEG war das einzige Adjuvans, das auf dem Datenblatt mit den Inhaltsstoffen des Präparates von AstraZeneca angegeben wurde, aber in den ‹Impfstoffen› von Pfizer und Moderna ebenfalls enthalten ist.»

Abbildung 17: Aggregat aus Karbon, Sauerstoff, Nitrogen. Quelle: Dr. Robert O. Young
Nicht offengelegte Inhaltsstoffe im Serum von AstraZeneca
- Toxische Metalle
«Die Abbildungen 19 und 20 zeigen ein künstlich hergestelltes Aggregat aus Eisen, Chrom und Nickel, auch bekannt als rostfreier Stahl, eingebettet in Mikro- und Nanopartikeln, die im ‹Impfstoff› von AstraZeneca identifiziert wurden, betrachtet unter dem Transmissionselektronenmikroskop (TEM) und quantifiziert mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems, das die chemische Natur der beobachteten Mikro- und Nanopartikel und ihre Morphologie offenbart.»

Abbildung 19: Aggregat aus Stahl, Chrom und Nickel. Auch bekannt als rostfreier Stahl. Quelle: Dr. Robert O. Young
Nicht offengelegte Inhaltsstoffe im Serum von Janssen (Johnson & Johnson)
- Partikel aus rostfreiem Stahl – zusammengeklebt mit magnetischem Graphenoxid
Dr. Young schreibt dazu:
«Die Abbildungen 22 und 23 zeigen ein Aggregat, das im Janssen-‹Impfstoff› identifiziert wurde. Die Partikel bestehen aus rostfreiem Stahl und sind mit einem ‹kohlenstoffbasierten Klebstoff› aus reduziertem Graphenoxid zusammengeklebt.[11] Dieses Aggregat ist hochmagnetisch und kann eine pathologische Blutgerinnung und den ‹Corona-Effekt› auslösen, der durch die Degeneration der Zellmembran aufgrund von Wechselwirkungen mit anderen Dipolen entsteht.[11] Sie können diese biologischen Reaktionen oder zellulären Umwandlungen im lebenden Blut unter pHase-Kontrast und Dunkelfeldmikroskopie in den Abbildungen 24, 25 und 26 erkennen [1][12].»

Abbildung 22: Ein Aggregat aus rostfreiem Stahl aus Karbon, Sauerstoff, Stahl und Nickel, zusammengeklebt mit magnetischem Graphenoxid. Quelle: Dr. Robert O. Young
«Corona-Effekt» durch chemische und elektromagnetische Vergiftung mit «Corona-Impfstoffen»
Dr. Young:
«Der endogen (von innen kommend, Anm. d. Red.) erzeugte ‹Corona-Effekt› und das ‹Spike-Protein› werden durch eine chemische Vergiftung und eine Strahlenvergiftung durch reduziertes Graphenoxid und exogene Mikrowellenstrahlung verursacht![12]»
Die mikroskopischen Aufnahmen und chemischen Analysen zeigten die endogene Bildung des «Spike-Proteins» als eine Ausbreitung und nicht als eine Infektion.
Die Abbildungen 24 und 25 zeigten einen «Spike-Protein-Effekt». Beide würden eine dekompensierte Azidose (Säureflut im Blutplasma und damit Vergiftung des Körpers, die zu chronischen Krankheiten führen, Anm. d. Red.) verursachen, «speziell durch die Exposition gegenüber toxischen pulsierenden elektromagnetischen Feldern um 2,4 GHz oder höher», schreibt Dr. Young. Interessanterweise handelt es sich hierbei um genau die Frequenz, welche beim neuen Mobilfunkstandard 5G verwendet wird (2 bis 3,7 GHz). Eine neue Art von Chemotherapie unter Bestrahlung.

Abbildung 25: Entartete Zellen im ‹Corona-Effekt› durch die Geburt des S1 Spike Proteins mit Hilfe von elektromagnetischer Strahlung und chemischer Vergiftung. Die körpereigenen Zellen mutieren zu Gebilden, die wie Viren aussehen. Quelle: Dr. Robert O. Young
Nicht offengelegte Inhaltsstoffe im Serum von Moderna
Dieser «Impfstoff» enthalte gemischte Einheiten aus organischen und anorganischen Stoffen.
- Reduziertes Graphenoxid
Fazit von Dr. Young:
«Der so genannte Moderna-‹Impfstoff› ist ein kohlenstoffbasiertes Substrat aus reduziertem Graphen-Oxid, mit Verunreinigungen von Nanopartikeln. Die Nanopartikel setzen sich aus Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Aluminium, Kupfer, Eisen und Chlor zusammen[13].»
Der im Serum von Moderna enthaltene Nanopartikelkomplex zeige nebst dem Graphenoxid auch Aluminiumsilikat-Nanopartikel. Sie sehen aus wie Chips aus Silizium.
Zudem habe er zytotoxische Nanopartikel mit vielen Fremdkörpern darin gefunden. Darunter Körper mit kugelförmiger Morphologie und einigen blasenförmigen Hohlräumen:
«Abbildung 29 zeigt, dass sie aus Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Silizium, Blei, Cadmium und Selen bestehen. Bei dieser hochgiftigen Nanopartikel-Zusammensetzung handelt es sich um Quantenpunkte aus Cadmiumselenid, die zytotoxisch und genotoxisch sind. (…) Das reduzierte Graphenoxid besteht aus Kohlenstoff und Sauerstoff und ist mit Nanopartikeln von Stickstoff, Silizium, Phosphor und Chlor verunreinigt. Abbildung 32 und 33 zeigt das karbonbasierte Graphenoxid, gemischt mit Aggregaten aus Aluminiumsilikaten in den Nanopartikeln.»

Abbildung 32: Transmissions-Elektronenmikroskopie deckt einen Komplex aus Graphenoxid und Aluminiumsilikat auf. Quelle: Dr. Robert O. Young
Abschliessend schreibt Dr. Young:
«Es sind keine Impfstoffe, sondern nanotechnologische ‹Arzneimittel›, die als Gentherapie wirken sollen.»
Und:
«Alle diese so genannten ‹Impfstoffe› sind patentiert, so dass ihr tatsächlicher Inhalt sogar vor den Käufern geheim gehalten wird, die natürlich mit Steuergeldern bezahlt werden. Die Verbraucher (Steuerzahler) haben also keine Informationen darüber, was sie durch die Impfung in ihren Körper bekommen. Die Menschheit wird im Dunkeln gelassen, was die technologischen Prozesse, die negativen Auswirkungen auf die Körperzellen, vor allem aber was die möglichen magnetotoxischen, zytotoxischen und genotoxischen Nano-Bio-Interaktionswirkungen auf die Blut- und Körperzellen betrifft.»
Bei der Bezeichnung «Imfpstoffe» handle es sich wahrscheinlich um eine bürokratische und technologische List, damit eine dringliche Zulassung möglich wurde. Alle bisherigen Regeln für neue Medikamente seien dabei ignoriert worden. Vor allem für solche, die mit nanotechnologischen Mechanismen hergestellt wurden und mit denen man in der Weltgeschichte noch keine Erfahrungen habe.
Die ganze Analyse finden Sie hier.
Abbildung 13: Parasiten im Serum von Pfizer
EILMELDUNG: Gen-Präparate mit tödlichen Inhaltsstoffen verunreinigt
30.08.2021, 20:04 Uhr. Corona Transition – https: – Derzeit existieren vier grosse Pharmaunternehmen, die einen genetischen «Impfstoff» gegen das SARS-CoV-2 Virus herstellen. Diese, von den Herstellern als sogenannte «Injektions-Suspensionen» bezeichneten Präparate, werden weltweit als alleiniges Heilmittel gegen die Covid-19-Krankheit angepriesen. Bei den Herstellern handelt es sich um das Joint…
„Reduziertes und magnetisches Graphenoxid“
„Liposom-Capsid mit Graphenoxid als Inhalt“
„Ein Parasit, dessen vielfältige Varianten tödlich sein können“
„Toxische Metalle sowie krebserregendes Polyethylenglykol (PEG) und Ethylenalkohol in allen «Impfstoffen»“
„Toxische Metalle“
„Partikel aus rostfreiem Stahl – zusammengeklebt mit magnetischem Graphenoxid“
„Reduziertes Graphenoxid“
Europa bereitet sich auf den Tsunami afghanischer Migranten vor
Von Soeren Kern
- Bundesinnenminister Horst Seehofer schätzt, dass bis zu fünf Millionen Menschen versuchen werden, Afghanistan in Richtung Europa zu verlassen.
- „Ich bin klar dagegen, dass wir jetzt freiwillig mehr Menschen aufnehmen – das wird’s unter meiner Kanzlerschaft auch nicht geben.“ — Österreichischer Bundeskanzler Sebastian Kurz.
- „Als Innenminister bin ich in erster Linie verantwortlich für die in Österreich lebenden Menschen. Das bedeutet vor allem, den sozialen Frieden und den Sozialstaat langfristig zu schützen.“ — Österreichischer Innenminister Karl Nehammer.
- „Für uns ist auch klar, 2015 darf sich nicht wiederholen. Wir werden die Frage Afghanistan nicht durch Migration nach Deutschland lösen können.“ — Paul Ziemiak, Generalsekretär der Christlich Demokratischen Union (CDU) von Bundeskanzlerin Angela Merkel.
- Afghanische Kriminelle, darunter Vergewaltiger und Drogenhändler, die zuvor nach Afghanistan abgeschoben wurden, sind nun mit Evakuierungsflügen nach Deutschland zurückgekehrt. Nach ihrer Ankunft in Deutschland stellten sie sofort neue Asylanträge.
- „Unser Land wird für illegale afghanische Migranten kein Tor nach Europa sein.“ — Griechischer Minister für Migration und Asylum Notis Mitarachi.
- „Wir müssen unsere europäischen Freunde an diese Tatsache erinnern: Europa – das zum Anziehungspunkt für Millionen von Menschen geworden ist – kann sich nicht aus dem afghanischen Flüchtlingsproblem heraushalten, indem es seine Grenzen hart versiegelt, um die Sicherheit und das Wohlergehen seiner Bürger zu schützen. Die Türkei hat keine Schuldigkeit, Verantwortung oder Verpflichtung, Europas Flüchtlingslager zu sein.“ — Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan.
Die Eroberung Afghanistans durch die Taliban wird eine beispiellose Welle afghanischer Migration nach Europa auslösen, das sich auf die Ankunft von Hunderttausenden – möglicherweise sogar Millionen – von Flüchtlingen und Migranten aus dem vom Krieg zerrütteten Land vorbereitet.
Bundesinnenminister Horst Seehofer äußerte eine unheilvolle Vorahnung und schätzte, dass bis zu fünf Millionen Menschen versuchen werden, Afghanistan in Richtung Europa zu verlassen. Sollten solche Migrationszahlen eintreten, würde die bisherige Migrationskrise von 2015 – als mehr als eine Million Menschen aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten nach Europa kamen – im Vergleich dazu verblassen.
Seit 2015 haben nach Schätzungen der EU rund 570.000 Afghanen – fast ausschließlich junge Männer – Asyl in der Europäischen Union beantragt. Im Jahr 2020 war Afghanistan nach Syrien die zweitgrößte Quelle von Asylbewerbern in der EU.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei GATESTONE INSTITUTE, unserem Parntner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Islamisten-Video aufgetaucht: Schwere Vorwürfe gegen Großmoschee Vöcklabruck
Vor einigen Tagen erschütterten Aktivisten den Mainstream, als sie auf der Moschee-Baustelle in Vöcklabruck ein acht Meter hohes Kreuz aufstellten. Reflexartig verdammte die Politik die Aktion als „rechtsradikal“. Nun zeigt sich, dass die Patrioten im Vorfeld penibel recherchiert hatten. Denn unter den „friedlichen Kulturtreibenden“ dürften sich beinharte Islamisten befinden, welche die Weltherrschaft anstreben.
Ein Kommentar von Michael Mayrhofer
„Uns gehört die gesamte Erde“, erklärte ein Gastprediger des bosnischen „Kulturverein“ Vöcklabruck – auch bekannt als „Džemat Vöcklabruck“. Doch dies ist nicht das einzige Indiz dafür, dass es sich bei dem in Bau befindlichen Gebäude nicht um ein harmloses Kulturzentrum sondern um eine Großmoschee handeln wird, in der bedenkliche Inhalte verkündet werden könnten. Der Islamisten-Jäger Irfan Peci hat seine offenbar über lange Zeit zusammengetragenen Erkenntnisse zum örtlichen Islam-Verein zusammengetragen. Eigentlich sollten seine Erkenntnisse den Verfassungsschutz beschäftigen – und nicht der Umstand, dass ein paar Jugendliche ein Holzkreuz aufgestellt haben:
Peci zeigt sich davon überzeugt, dass es sich nicht um ein „Bosniakisch-Österreichisches Kultur- und Bildungszentrum“ handelt, sondern um eine radikale Religionsgemeinschaft, welche die Agenda der islamistischen Weltherrschaft vorantreibt. Peci zeigt auf, dass seitens des Vereins ein Moscheebau dementiert wurde – man aber gleichzeitig ein Video produziert habe, das eine fertige Großmoschee zeigt. Mit dem Video (in der oben verlinkten Dokumentation ab 1:22) wird um Spenden für das 12 Millionen Euro teure Bauprojekt geworben. Es soll ein Islam-Zentrum „für nachfolgende Generationen“ geschaffen werden. Auf nachfolgendem Bild, eingebettet aus Facebook, ist das geplante Bauwerk in seiner ganzen Pracht zu sehen.
Gastprediger erklärt: Erst Islamisierung der Familie, dann islamische Armee
In einem weiteren Video zeigt Peci, wie der islamische Gastprediger Šefik Kurdić davon spricht, dass die ganze Welt Allahs Erde ist. Er predigt auch, wie man gegen die Ungläubigen zurückschlagen kann, welche den Propheten erniedrigt haben. Dabei müsse man zunächst Geduld haben. Es gehe darum, einen Staat zu formen, doch zunächst müsse man die eigene Familie islamisieren. Kurdić erinnerte daran, dass man solchermaßen einen islamischen Staat, eine islamische Religion, eine islamische Armee und eine islamische Gesellschaft errichten könne. Dies habe Mohammed ja auch mit seinen ersten 1.500 Mann geschafft. Der vollständige Mitschnitt in bosnischer Sprache findet sich hier auf YouTube. Bei Minute 32:16 äußert er, dass es erst Gerechtigkeit auf der Welt gäbe, wenn diese vollständig islamisiert sei. Deshalb begrüße er die Islamisierung.

Gewaltiger Unterschied zwischen Mainstreamaussagen und Realität
In Folge der patriotischen Kreuz-Aktion überbot sich der Mainstream in Sympathiebekundungen für den Islam-Verein. Der ORF zitierte einen „Experten“ aus den Kreisen der Welser Antifa, Robert Eiter, mit den Worten: „das ist auch ein Ansatz dazu, friedliche, bestens integrierte Mitbürger womöglich wirklich islamistischen Kreisen in die Hände zu treiben„. Die ÖVP-Bürgermeisterin, die beim Anblick des Kreuzes zunächst an den Ku-Klux-Klan gedacht haben will erklärte dem ORF, dass „der Bosnisch-Österreichische Kulturverein, den es bereits seit Jahren in Vöklabruck gibt, einfach nur seine Traditionen leben wolle.“ Laut ihr entstehe auch keine Großmoschee sondern ein Kulturzentrum mit Gebetsraum (den Wert dieser Behauptung kann man in Irfan Pecis Video selbst überprüfen).
Bereits vor 10 Jahren 130 Anrainer gegen Moscheebetrieb
Während die jetzige Bürgermeisterin von Problemen nichts wissen will, gab es bereits im Jahr 2011 eine Unterschriftenaktion, wo 130 Anrainer sich gegen einen Moscheebetrieb aussprachen. Die Recherche-Homepage „austinannouncer“ weist auf den Widerspruch in den Vereinsstatuten hin, welche offenbar von österreichischen Behörden nie auf Plausibilität geprüft wurden: „Pflege des Islam als Kulturverein in Zusammenarbeit mit der Bosniakischen Kultusgemeinde der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich unter Ausschluss jedweder religiösen oder politischen Tätigkeit; der Verein bezweckt insbesondere nicht die Verbreitung der Islamischen Glaubenslehre.“ Der völlig „religionsfreie“ Verein beschäftigt seit Jahren, mutmaßlich finanziert aus Bosnien, einen Imam.
Imam der Moschee erklärt Silvesterfeiern für Muslime verboten
Der Kontrast zu den Beteuerungen der Politik könnte nicht größer sein. So zitiert Islamistenjäger Peci den Imam der Vöcklabrucker Gemeinde damit, dieser habe das Silvester-Feiern als unislamisch verboten. Sowohl die Moscheegemeinde als auch der Imam referenzieren auf islamistisches Märtyrertum. Der Imam habe sogar den islamistischen Extremisten Yusuf al-Qaradawi zitiert, der zu Selbstmordanschlägen ermuntert. Al-Qaradawi soll für die Muslimbruderschaft und andere Islamisten eine große Rolle spielen. Eine intensive Kooperation bestünde auch mit der Organisation „ALIF“, welche im nachweislich ein Naheverhältnis zu Millî Görüş und damit Recep Tayyip Erdoğan unterhält. Alif gilt laut der OÖ Landespolizeidirektion als nationalistisch und fundamentalistisch.
Islamgemeinde erklärt, wann man ein Kreuz zeigen darf
Die Islamische Religionsgemeinde Oberösterreich erklärte gegenüber der Bezirksrundschau: „Zum wiederholten Mal versucht eine rechtsradikale Gruppe die hier ansässige bosnisch-muslimische Gemeinde in die Ecke des Islamismus zu drängen und scheut dabei nicht einmal davor zurück, sich hierfür eines Kreuzes zu bedienen und damit die christlichen Religionen für ihren Hass zu missbrauchen.“ Es ist schon interessant, wenn Mohammedaner den Christen erklären, wofür diese das Zeichen ihrer Religion nutzen dürfen – speziell wo dieses doch sonst an allen Ecken und Enden abgenommen und verboten werden muss, um die zarten Gefühle der Islamgläubigen nicht zu verletzen.

Kronenzeitung als Vorkämpfer für Islamverein
Besonders kämpferisch gab sich zum Sachverhalt die Kronenzeitung, die mit „Böse Provokation für Muslime mit Kreuz und Banner“ titelte. Auch hier äußerte sich die ÖVP-Bürgermeisterin streichelweich: „Ich bin im Gespräch mit den Vereinsvertretern und kenne sie auch. Die sind alle friedlich und es gab nie Probleme.“ „Sie stehe fest dafür ein, dass auch die bosnische Community die Möglichkeit zur Religionsausübung habe“, so die Kronenzeitung weiter.
Recherche-Homepage spricht von Salafisten-Moschee
Auf der Seite „austinannouncer“ wurden bereits im Jahr 2017 Beweise für mutmaßliche islamistische Umtriebe in Vöcklabruck gesammelt. Die Vorwürfe wiegen schwer. So habe man dort seit Jahren zum Leidwesen der Anrainer einen illegalen Moscheebetrieb aufrechterhalten. Behörden und Politik hätten von all dem gewusst, es aber stillschweigend geduldet. Dabei habe es bei dem Vorgänger-Gebäude der nun in Bau befindlichen Großmoschee nie eine Widmung als Gebetsraum gegeben. Die Geschichte des Džemat Vöcklabruck reiche bis ins Jahr 2005 zurück. Speziell die ÖVP habe nicht nur alle Augen zugedrückt sondern auch den Kauf und Verkauf einer später illegal als Gebetsraum genutzten Lagerhalle vermittelt. Der Kaufpreis wäre um das dreifache überhöht gewesen. Ohne Verkehrskonzept hätten bis zu 300 Personen gefeiert und die gesamte Umgebung zugeparkt. Weshalb der Verein trotz seiner jahrzehntelangen Missachtung österreichischer Gesetze hinsichtlich des bisherigen Moscheebetriebes nicht aufgelöst wurde, konnte niemand beantworten.
Intensive Kontakte zur Ortspolitik
Bereits in den alten, illegal als Gebetsraum genutzten Räumlichkeiten fühlten sich Ortspolitiker pudelwohl. So gibt es Fotos, welche den SPÖ-Vorsitzenden im Kreise moslemischer Geistlicher und einem Vorstandsmitglied der Milli Görüs in den Räumlichkeiten des Islamvereins zeigen. Im Jahr 2017 trafen sich mehrere Funktionäre der Grünen mit dem Islamverein, auch dazu gibt es Bildmaterial. Ebenso aus dem Jahr 2017 ist ein gemeinsames Treffen in den Räumen von Džemat mit der ÖVP-Vizebürgermeisterin, dem SP-Vorsitzenden Maier und dem Grünen-Sprecher Stefan Hindinger dokumentiert. Einzig von Politikern der Freiheitlichen gibt es keine Bilder in trauter Gemeinsamkeit.
Wo bleibt die Unterstützung der FPÖ?
Doch die Freiheitlichen verhalten sich nicht nur angesichts der jetzigen Großmoschee-Pläne auffällig ruhig. Schon in den Jahren seit 2005 war kaum ein Wort der Kritik seitens der Orts-, Bezirks- oder Landespolitik zu hören. Auf jahrelangen Druck einiger Anwohner veröffentlichte die FPÖ nun im Juli via FPÖ-TV einen Kurzfilm über das Bauvorhaben. Auch dieser wurde seitens der Partei kaum beworben. Seit dem 7. Juli erreichte die Produktion gerade einmal 750 Seher auf Facebook, ganze sieben Personen trauten sich einen „Daumen hoch“ zu setzen. Vehementer, nachhaltiger Protest und öffentlich wahrnehmbare Unterstützung sieht wohl anders aus.
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Müssen die Geimpften jetzt um ihre Privilegien zittern?
Viele haben sich impfen lassen, um dem Testzwang und den Gängelungen zu entgehen. Nachdem sich in Berlin jetzt auch Geimpfte testen lassen müssen, sind sie im Ungewissen – und die Bundesregierung duckt sich wieder einmal weg.
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Afghanistan: Japan hat nur 15 von 500 Personen (Hunderte von Afghanen und einige Japaner) evakuiert
Fünfzehn Tage nach dem Fall der afghanischen Hauptstadt haben die Japaner nur etwa fünfzehn von 500 Personen evakuiert.
Missverständnisse, mangelnde Vorbereitung und fehlende Ressourcen erklären diesen Misserfolg.
Ein Japaner und etwa 15 Afghanen, nicht mehr. Die Flugzeuge der von Japan nach Afghanistan entsandten Militärmission konnten Mitte der Woche auf dem internationalen Flughafen von Kabul landen, kehrten aber am Freitag mit insgesamt weniger als 20 Personen zu einer vorläufigen Basis in Pakistan zurück. Die C‑2 und die beiden entsandten C‑130 hofften, in mehreren Rotationen etwa 500 Personen (einige japanische Staatsangehörige und hauptsächlich Afghanen, die für japanische Agenturen gearbeitet hatten), die das Land verlassen wollten, zu evakuieren. Sie konnten jedoch nicht zum Flughafen gelangen. Tokio kam zu spät.
Die japanische Botschaft in Kabul wurde am 15. August geschlossen, und die japanischen Diplomaten wurden mit britischen Flugzeugen nach Katar ausgeflogen.
Quelle: Fdsouche
Rapatriements depuis Kaboul : l’énorme «mauvais calcul» du Japon
Les Japonais n’ont évacué qu’une quinzaine de personnes sur 500. Méprise, impréparation et manque de ressources expliquent ce ratage…
t.co/Ol8t7FHGZc
— Libération (@libe) August 29, 2021
„Die Grünen sind die wahren Zerstörer“: Thüringer Windkraftgegner auf Baerbock-Demo in Weimar
Thüringen bleibt Windkraftfrei ist eine Initiative, deren Mitglieder sich als Biobauern mit Strohhut verkleideten, um bei einer Wahlkampfveranstaltung von Annalena Baerbock in Weimar zu Füßen der beiden Dichterfürsten den grünen Versprechungen Paroli zu bieten. Auf den Stufen des Nationaltheaters entfalteten sie ein Transparent und machten ihre Ansichten per Flüstertüte kund. Am Dialekt war zu hören, daß sie aus der Gegend kommen.
Der Redner warf Baerbock vor, elitär zu sein und mit globalistischen Kapitalisten wie Klaus Schwab zu kungeln. Die Energiewende sei gescheitert; es drohe der Blackout, und die kleinen Leute könnten ihre Rechnungen bald nicht mehr bezahlen.
Baerbock ging vom Denkmal herüber zu dem Nationaltheater und antwortete den beiden; im Video nicht verständlich. Trotz daß Weimar eine Universitätsstadt mit vielen „überbezahlten Minderleistern“ ist (Zitat Bernd Zeller), gab es nur Pfiffe der zuhörenden Studenten, aber keine körperlichen Angriffe auf die Windkraftgegner. Die beiden „Biobauern“ verließen die Treppe nach ihrer Rede und wurden von einer Polizistin abgeführt.
In Weimar haben die Grünen wie in Jena, Leipzig, Halle oder Berlin natürlich Heimspiel. In Dresden, Erfurt oder Gera könnte es noch schärferen Gegenwind geben als in der Goethestadt.
Am 26. August folgten die Windkraftgegner auch Anton Hofreiter bei auf seinem Stadtspaziergang durch Erfurt:
Stress-Gedächtnis durch WLAN ist quälend wie Schmerz-Gedächtnis
So verschleiert US-Gesundheitsbehörde CDC die Impfdurchbrüche
Das US-Zentrum für Krankheitskontrolle und -vermeidung (CDC), eine Behörde des Gesundheitsministeriums, nimmt seit Anfang Mai nur noch Impfdurchbrüche (Corona-Infektionen bei Geimpften) auf, wenn diese zur Hospitalisierung oder zum Tod führen. Gesundheitsexperten kritisieren, man könne deshalb keine Fragen mehr zur Virus-Ausbreitung unter den fast 200 Mio einfach oder doppelt geimpften Amerikanern beantworten. Die Zahl der Impfdurchbrüche steigt. Eine dritte Stichrunde, mit dem „Booster“, soll Abhilfe schaffen.
- US-Gesundheitsbehörde beschönigt Impfdurchbrüche
- Neue Zählmethode verschleiert Fakten
- Nur mehr Hospitalisierung und Tod
- Gesundheitsexperten schockiert
- Unzuverlässige Daten
- Geimpfte Erkrankte fühlen sich betrogen
Große Empörung bei Gesundheitsexperten
Bis Ende April verfolgte die CDC alle Impfdurchbrüche. Die neue Zählweise gab sie dann auf ihrer Webseite bekannt (6. Absatz). Gesundheitsexperten waren schockiert und verlangten eine Erklärung. Dr. Randall Olsen, Direktor der Molekular-Diagnostik am Houston Methodisten Spital, in Texas, kritisierte: Ein großer Teil der (geimpften) Infizierten scheine nicht auf, man riskiere damit eine voreingenommenen Sichtweise. Man könne auch nicht feststellen, ob geimpfte, infizierte Personen langfristige Krankheiten entwickeln. Nicht einschätzbar sei auch das Risiko zu Schulbeginn bezüglich der Ansteckung von geimpften auf nicht geimpfte Kinder, heißt es. Laut CDC sind Geimpfte bei einer Infektion vor dem Schlimmsten geschützt. Jene, die erkranken, trifft es aber oft schwer und sie laborieren 2-3 Wochen daran. Die Kritik aus diesen Reihen wird lauter: Man gaukle ihnen vor, das Ganze gehe nicht über einen Schnupfen hinaus. Alles sei unter Kontrolle, was nicht der Fall sei. Ihre Fälle werden heruntergespielt und nicht gezählt, ärgern sie sich.
CDC gerät unter Druck
Auf Anfrage von Propublica, antwortete die CDC: Impfdurchbrüche werden weiterhin untersucht, nur auf eine andere Weise. Damit erreiche man eine Maximierung der Qualität der gesammelten Daten zu Fällen von größter klinischer und öffentlicher Bedeutung. Die CDC untersuche zudem Impfdurchbrüche im Rahmen eines Spezialprogramms, gemeinsam mit 10 Bundesstaaten, inklusive jener mit milden oder gar keinen Symptomen. Wegen des zunehmenden Drucks will die CDC nun auch ein neues Zentrum für Ausbruchsanalyse und -prognose einrichten, um Krankheitsausbrüche besser vorhersagen und während eines Ausbruchs schnell handeln zu können.
Cluster bei Impfdurchbrüchen
Schon bei der Einführung des Impfstoffes, im Vorjahr, wurde darauf hingewiesen, dass kein Impfstoff zu 100 Prozent wirksam gegen die Übertragung des Virus sei. Seit dem Früh-Sommer mehren sich Cluster von positiv getesteten Geimpften: Etwa bei acht Spielern der New York Yankees. Im Juni bei 11 Angestellten in einem Las Vegas Spital, acht davon voll geimpft. 469 Personen, nach einem Besuch in Provincetown in Massachusetts – 74 Prozent davon waren voll geimpft. Der zuständige Senator von Massachusetts (Demokraten) kritisierte die Datenaufnahme von Impfdurchbrüchen. Öffentlichkeit und Gesundheitspersonal müssen über die anhaltenden Risiken informiert werden, forderte er in einem Schreiben an die CDC. Ende Juli empfahl die CDC, auch voll Geimpfte sollen in Innenräumen eine Maske tragen – 11 Wochen, nachdem sie davon befreit wurden.
Neue Heilsbotschaft: der Booster
US-Präsident Joe Biden kündigte nun „Booster“-Impfungen (Auffrischungen) an, acht Monate nach der ersten Impfung. Die Entscheidung liegt bei der zuständigen US-Gesundheitsbehörde und wird für die erste September-Woche erwartet. Bei einem okay will man ab 20. September starten. Nach einem Treffen mit Israels Regierungschef, Naftali Bennett, letzten Freitag, bekräftigte Biden seine Pläne. In Israel haben rund 1,5 Mio Menschen den 3. Booster erhalten. Er schützt angeblich über 60-Jährige Geimpfte viermal besser gegen eine Infektion mit der Delta-Variante, als die zwei Dosen der vorangegangenen Impfungen.
Mückstein: Dritte Runde ab 17. Oktober
Pfizer sagte letzte Woche, eine Booster-Dosis verdreifache die neutralisierenden Antikörper. Die Nebenwirkungen seien dieselben wie nach der zweiten Dosis. Booster-Impfungen sind auch in Österreich geplant. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) kündigte die „dritte Runde“ ab 17. Oktober an. Für jene, die im Jänner die zweite Dosis erhielten. Gewisse Risikogruppen können sie auch schon früher beanspruchen.
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