Kategorie: Nachrichten

Pandemie-Kasperletheater: Lächerliche Begrüßungs-Show bei G7-Gipfel
Cornwall – Zu der schier endlosen Reihe von Absurditäten und sich global durchsetzenden bizarren Verhaltensregeln gehört – als Weiterentwicklung des füßelnden „Wuhan-Shake“ – der Ellbogencheck anstelle des Händedrucks. Das vermeintlich abstandswahrende und berührungsfreie Ritual resultiert aus der Frühphase dieser sogenannten „Pandemie“, als eine Übertragung durch Hautkontakt und Schmiereninfektion für möglich gehalten wurde.
Sinn macht dieses alberne Gehabe medizinisch überhaupt nicht und kommunikativ-kulturell ist es eine Katastrophe, weil es mit jahrhundertealten Anstandsregeln bricht und den Handschlag, seit jeher sprichwörtlicher Vertrauensbeweis und Zeichen der Arglosigkeit durch die „offene Hand“, ebenso wie jede andere Form von physischer Nähe, als Geste der Gefährdung und Aufdringlichkeit abwertet. So etwas sollte vor allem von Politikern und anderen gesellschaftlichen Vorbildern als allerletztes offen propagiert werden.
Genau dies jedoch fanden die G7-Staatschefs offenbar angebracht: In einem kindischen, albernen Showauftritt begrüßten sich Boris Johnson, Angela Merkel, Joe Biden und andere Staatenlenker mit Ehepartnern auf der Strandpromenade im britischen Cornwall mit den Ellbogen und mimten den neuen Corona-Gangsta-Style.
Eines, hoffentlich nicht allzu fernen, Tages wird man nüchtern feststellen, dass wir alle völlig irre waren. https://t.co/XtbfqyWQv4
— Markus Roscher
(@lawyerberlin) June 12, 2021
Die Komplettierung der weltweiten Psychose erfolgt hier wohlgemerkt ausnahmslos durch geimpfte und/oder genesene und/oder mehrfach negativ getestete Spitzenpolitiker, die füreinander und für andere keinerlei Ansteckungsrisiko darstellen.
Das wissen die Beteiligten natürlich selbst ganz genau – weshalb sie sich, sobald die Kameras aus sind oder sie sich in sorglosen Momenten unbeobachtet fühlen, auch völlig anders verhalten. Merkel hatte zuvor etwa ihr Gegenüber gewohnheitsmäßig per Händeschütteln begrüßt – und wurde prompt von ihrem Protokollchef „auf den Fehler aufmerksam gemacht“, wie „Focus“ schreibt, das einen „Fauxpas“ sieht. Und kaum war dann die peinliche Begrüßungs-Einlage vorbei, sahen die weiteren Kontakte dieser Pandemie-Selbstdarsteller dann völlig anders aus, wie folgendes Meme treffend zeigt:
(Screenshot:Netzfund)
Deshalb ist die von deutschen Medien sogleich vermeldete Beschwichtigung, nach ihrer Handshake-Panne seien Merkels folgende Begrüßungen dann wieder „kontaktfrei“ verlaufen, auch völlig aussagelos – denn niemand nimmt diesen Pandemie-Zirkus noch ernst; und ganz offensichtlich die entscheidenden Strippenzieher und Akteure am allerwenigsten. (DM)

mRNA-Impfstoffe: „es kommt zu einer Umprogrammierung des Immunsystems!“

Wie fatal die möglichen Auswirkungen sogenannter mRNA-Impfstoffe auf den menschlichen Organismus sind, wird immer deutlicher. Nicht nur berichteten wir bereits über die irische Immunologin Prof. Dr. Dolores Chahill, die davor warnte, dass eine Corona-mRNA-Impfung dafür sorge, dass bei einer neurlichen Erkrankung der eigene Körper angegriffen wird. Nun erläutert auch der Epidemiologe Alexander Kekulé in einem Podcast für den WDR, dass die Impfstoffe das Immunsystem unseres Körper dauerhaft umprogrammieren. Mit ungeahnten Folgen, da immer noch wissenschaftliche Langzeitstudien fehlen.
Immunsystem wird „umprogrammiert“
Wie sogar Pfizer selbst zu seinen Impfstoffen bekannt gibt, sorgen diese dafür, dass das Immunsystem „umprogrammiert“ wird:
„the mRNA BNT162b2 vaccine induces complex functional REPROGRAMMING of innate immune responses, which should be considered in the development and use of this new class of vaccines.“
Die Folge ist eine regelrechte Hypersensibilisierung auf bestimmte Krankheitserreger, was jedoch auch die Gefahr birgt, dass der eigene Körper angefallen wird, wenn das Immunsystem beispielsweise die initiierten Spike-Proteine als Gefahr deklariert und eigene Zellen im Körper angreift.
Und auch der deutsche Epidemiologe Kekulé kommt im Podcast zu einer ähnlichen Conclusio:
„Es kommt hier wohl zu einer Umprogrammierung des Immunsystems, die wir noch nicht ganz verstanden haben.“
Langzeitfolgen durch mRNA-Impfungen
Der Biologe Clemens Arvay informiert in einem sehenswerten Video wiederum über erste Hinweise auf komplexe immunbiologische Langzeitfolgen durch mRNA-Impfstoffe:

Barack Obama: Polen und Ungarn sind „autoritäre“ Regime

In einem Interview, das am Montag, den 7. Juni, vom amerikanischen Sender CNN ausgestrahlt wurde, zeigte der ehemalige US-Präsident Barack Obama einmal mehr die immer größer werdende Kluft zwischen Konservativen und „Liberalen“ auf, und zwar bis zu dem Punkt, an dem die Worte für beide Seiten nicht mehr die gleiche Bedeutung zu haben scheinen.
„Ungarn und Polen haben offensichtlich nicht die gleichen demokratischen Traditionen wie wir…“
So warnte Barack Obama vor der Schnelligkeit, mit der Demokratie in Autoritarismus umschlagen kann – was wir in Westeuropa zwar in gewisser Weise sehen… aber eher wegen der Liberalen – und griff damit ein Argument auf, das der jetzige US-Präsident Joe Biden schon im Wahlkampf genannt hatte: „Das undemokratische Amerika wird nicht auf einen Schlag aufkommen, sondern in mehreren Schritten.
Wenn man sich anschaut, was in Ländern wie Ungarn und Polen passiert, die offensichtlich nicht die gleichen demokratischen Traditionen hatten wie wir, und wo diese Traditionen nicht so tief verwurzelt waren. Und doch waren sie noch vor zehn Jahren funktionierende Demokratien, und jetzt sind sie im Wesentlichen autoritäre Regimes geworden…“
Ferner erklärte er, dass „die Demokratie an der Wahlurne sterben kann“, sprich, wenn das Volk nicht „richtig“ wählt.
„Mangelndes Wissen führt oft zu falschen Schlussfolgerungen“
Nicht unbedingt sehr überrascht, da Ungarn und Polen von ihren westlichen Gesprächspartnern – denen ein Teil der ungarischen und polnischen Opposition durchaus zuzuordnen ist – sich schon einiges anhören müssen, reagierte der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki jedoch, indem er durch die Blumen meinte, in den Äußerungen von Barack Obama nicht das Land erkennen zu können, in dem er täglich lebt: „Es wäre besser, Barack Obama nach Polen einzuladen, was ich auch tue, [damit er sehen kann], wie prächtig sich Polen heute entwickelt […] Als ein anderer Politiker der Demokratischen Partei, Bill Clinton, vor ein paar Jahren nach Polen kam, sparte er nicht mit Lob.
Man muss nur hierher kommen, statt irgendwelche Berichte zu lesen, die meiner Meinung nach das Bild von Polen stark verzerren.
Andere Beobachter, die weniger zurückhaltend in ihren Kommentaren sind, weil sie keine Regierungspositionen innehaben, waren in ihrer Reaktion weniger nuanciert, so der Journalist Tomasz Grzywaczewski auf Twitter:
„Durch seine katastrophale internationale Politik hat Präsident Obama immer wieder gezeigt, dass er nichts über die Welt weiß. Wie wir sehen können, hat sich seitdem wenig geändert,
während sogar der stellvertretende polnische Außenminister Szymon Szynkowski vel Sęk seinerseits der Meinung war, dass ein „Mangel an Wissen oft zu falschen Schlussfolgerungen führt und in diesem Fall ist es nicht das erste Mal“, in Anspielung auf das, was der Journalist Grzegorz Kuczyński und der Sejm-Vizepräsident Marek Kuchciński (PiS) unverblümt erklärten:
„Wie wir wissen, ist Obama ein prominenter Experte für Polen…“,
und erinnerten daran, dass er 2012 von angeblichen „polnischen Todeslagern“ gesprochen hatte.
Eine „ernste Warnung vor einer Schwächung der Allianz zwischen Polen und den Vereinigten Staaten“
Der ehemalige polnische Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak (PO) sagte seinerseits, er teile die Ansicht des ehemaligen US-Präsidenten, die er als „ernsthafte Warnung vor einer Schwächung der Allianz zwischen Polen und den Vereinigten Staaten“ betrachte, zeigte dadurch wieder einmal die Homogenität der Meinungen zwischen der polnischen Opposition und den westlichen Liberalen und hob somit unbewusst den Widerspruch hervor, sich zu sehr auf das Bündnis mit Leuten zu verlassen, die an liberal-libertären Werten festhalten und ihre progressive Ideologie der ganzen Welt aufzwingen möchten. Erinnern wir uns daran, dass Präsident Obama im Jahr 2011 die Förderung der der LGBT-Forderungen in der Welt zu einer der Achsen der amerikanischen Außenpolitik gemacht hatte und dass er immer abscheuliche Beziehungen zu Ungarn unterhielt, seitdem das ungarische Volk den Fidesz gewählt hatte, um das Land zu regieren.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei der VISEGRÁD POST, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Euro 2020 / Belgien-Russland: Russisches Publikum buhte belgische Spieler aus, die für BLM niederknieten

Die Diables bestreiten ihr erstes Spiel der Euro 2020 in St. Petersburg gegen Russland.
Is there any sport, industry or corporation that hasn’t been ruined by American liberalism? They’re kneeling in Europe for a drug addict who OD’d over a year ago pic.twitter.com/yKsi8GUjRH
— crypto lefty
(@leftyinvests) June 12, 2021
Kurz vor dem Anpfiff, wie schon seit einiger Zeit üblich, knien die Spieler nieder, um die Black Lives Matter-Bewegung zu unterstützen. Die Russen entschieden sich, wie auch die Kroaten während des Freundschaftsspiels im König-Baudouin-Stadion, nicht auf die Knie zu gehen, eine Entscheidung, die ihnen zusteht.
Das russische Publikum pfiff die Geste der Diables aus, was wiederum einigen belgischen Kommentatoren missfiel.
Сборная России не стала преклонять колено в знак солидарности с BLM перед стартом матча с Бельгией. pic.twitter.com/w0Uoo73s9o
— Юлия Витязева (@Vityzeva) June 12, 2021
Quelle: LaLibre.be

Die besten Weine des Plattensees prämiert

Am Ende der Woche findet im Hotel Annabella in Balatonfüred der XVIII. Balatoner Weinwettbewerb statt, bei dem die besten Weine der sechs Weinregionen der Region von acht Kommissionen unter der Leitung der internationalen Weinwissenschaftlerin Gabriella Mészáros verkostet und prämiert werden. Weine der Weinregionen Badacsony, Nagy-somló, Zala, Boglár, Balaton-felvidéki und Füred-csopak werden dabei bewertet, und die ausgewählten Gewinner werden mit dem Titel des besten Weines des Jahres ausgezeichnet.
Letztes Jahr verhinderte die Corona-Epidemie die Durchführung des Wettbewerbs, aber heuer steht dem Wettbewerb von mehr als 360 verschiedenen Weinen nichts im Wege.
Vor zwei Jahren war der Sieger in der Kategorie Weißwein der Badacsony Riesling aus dem Jahrgang 2016, der beste Rot- und Dessertwein kam vom Weingut Bujdosó, der beste Rosé aus Balatonlelle-Rádpusztán und der beste Sekt kam vom Weingut Garamvári.
Quelle: Magyar Nemzet

„Scheiße“ – Baerbock verliert nach Parteitagsrede die Nerven
Man kann fast schon Mitleid bekommen mit Annalena Baerbock. Ein Skandal jagt den nächsten, und jetzt verliert sie allem Anschein nach noch die Nerven. Im Irrglauben, ihr Mikro sei schon abgeschaltet, beurteilt sie nach ihrer Rede auf dem Nominierungsparteitag diese im Weggehen gegenüber Habeck: „Scheiße!“ (Kommentar von Boris Reitschuster / Siehe auch Video vom Blogger […]

Baerbock-„Scheiße“: Erste Anzeichen grüner Selbstkritik?
Annalena Baerbock kriegt normalerweise keinen fehlerfreien Satz über die Lippen. Bei ihr gerät jedes zweite Wort zum Zungenbrecher, ihre Stilblüten und Versprecher sind legendär („Kobold„, „Grundschauen schulen„, „lasst uns gemeinsam Europa verenden„), und inzwischen hat sich der Begriff „gebaerbockt“ als Synonym für „verhaspelt“ verbreitet. Umso erfreulicher, dass Baerbock am Ende ihrer Parteitagsrede fehlerfrei das Wort „Scheiße“ aussprach.
Weil die Mikrofone offenbar noch angeschaltet waren, war für Medien und Zuhörer – selbst trotz bereits aufbrandendem Applaus – klar und deutlich der Kandidatinnen-Ausfall in die Fäkalsprache zu vernehmen. Um was es genau dabei ging, war zunächst unklar, angeblich soll sie sich in Richtung Robert Habeck geärgert haben, dass sie an einer Stelle hatte von vorne beginnen müssen.
Es hatte sich dabei um einen weiteren typischen Baerbock-Brüller gehandelt. Die frischgekürte Kandidatin hatte in der fraglichen Passage gesagt: „…und die liberalen Feinde innen wie außen wissen das gezielt zu nutzen.“ Die Grünen-Chefin korrigierte sich daraufhin selbst und begann den Satz neu: „Die Feinde der liberalen Demokratie innen wie außen…„. Angesichts ihrer sonstigen Logorrhoe dürfte dieser Versprecher den wenigsten aufgefallen sein – doch Baerbock ärgerte sich maßlos. Als würde es bei einer „rhetorischen Granate“ wie ihr auf solche Lappalien noch ankommen.
Logorrhoe in Serie
Die anwesenden Grünen hinderte dieser Schnitzer freilich nicht, Baerbocks pathetische Rede mit frenetischem, minutenlangen Jubel zu quittieren. Diese Partei klatscht sich selbst Zuversicht zu. Inhaltlich hatte Baerbock in der Rede übrigens nichts Neues gesagt; eine dreiviertel Stunde ging es nur um „klimagerechten Wohlstand„, eine „neue Industriepolitik„, Kinderrechte im Grundgesetz und Grundzüge einer Außenpolitik, die Deutschland noch mehr zur internationalen Lachnummer und zum wehrlosen Opferstaat machen wird.
„Scheiße“ war insofern vermutlich auch das, was den meisten Zuhörern mit leidlichen politischen Backgroundkenntnissen, Ahnung von Gesetzmäßigkeiten des freien Marktes und Realitätssinn, nach Baerbocks Auftritt als erstes durch den Kopf gegangen sein mag. Übrigens nicht nur bei dieser Baerbock-Rede. (DM)
Zensiert und verbannt aus den Medien! Neues Forum in dem Mediziner und Fachpersonal unglaubliches zu den Covid-Impfungen zu berichten haben
vaccineimpact.com: Die Website Medscape hat im Februar dieses Jahres ein Forum eingerichtet, in dem Mediziner ihre Erwartungen und Bedenken bezüglich der neuen COVID-19-Injektionen diskutieren konnten.
Ich habe über eine Stunde damit verbracht, all diese Kommentare durchzulesen.
Es gibt sowohl positive Kommentare zu den Spritzen als auch negative Kommentare. Dies ist die Art von Dialog, der von Anfang an in einem öffentlichen Forum in viel größerem Umfang hätte stattfinden sollen, aber natürlich war das nie der Plan, die Ausführung der Notfallzulassung dieser Spritzen zu überwachen, um festzustellen, ob sie sicher sind.
Der Plan war die ganze Zeit, so viele Menschen wie möglich zu spritzen, ohne Rücksicht auf die Kosten für das menschliche Leben, weil die Globalisten an der Spitze die Weltbevölkerung sowieso reduzieren und kontrollieren wollen. Und dieses Produkt, von dem jetzt bekannt ist, dass es eine Biowaffe ist, ist ihr Ticket in die Zukunft, um diese Ziele zu erreichen.
Im ersten Monat oder so der Kommentare, die im Februar begannen, würde ich schätzen, dass die negativen Kommentare etwa doppelt so viele waren wie die positiven, wobei die meisten positiven Kommentare medizinische Fachleute waren, die einfach die CDC- und FDA-Gesprächspunkte wiederholten, die in den Unternehmensmedien standen.
Im Laufe der Zeit jedoch, als viele dieser medizinischen Fachleute unter den Injektionen litten, wurde das Verhältnis eher 10 zu 1 negativ zu positiv.
Diese medizinischen Fachleute haben alle die gleichen Sorgen und Fragen wie die allgemeine Öffentlichkeit, viele drücken ihre Verzweiflung darüber aus, dass sie niemanden finden, der ihnen hilft oder ihre Behinderungen behandelt, nachdem sie die Injektionen erhalten haben.
Einige waren erleichtert, dieses Forum zu finden, da sie sich so allein und von ihren medizinischen Kollegen geächtet fühlten, und viele leiden jetzt an Symptomen, auch wenn sie die Spritzen nicht erhalten haben, nur weil sie in der Nähe derer sind, die sie erhalten haben.
Hier sind einige ausgewählte Berichte.
Dr. Ivan Iriarte
Ich bin äußerst besorgt darüber, dass dieser „Impfstoff“ bis zum Punkt der Nötigung gegenüber der allgemeinen Bevölkerung als „sicher und wirksam“ beworben wird. Die Menschen werden nicht ausreichend über den Status von EUA und die Bedenken vieler Experten bezüglich der mRNA-Technologie informiert. Die in VAERS gemeldeten Ereignisse sollten Anlass zu großer Sorge sein. Berichte über Myokarditis bei jungen Menschen, einschließlich der in Israel berichteten erhöhten Inzidenz, sind ebenfalls sehr besorgniserregend. Dieser Impfstoff sollte, wenn er überhaupt angeboten wird, nur Erwachsenen mit hohem COVID-Risiko, nur auf freiwilliger Basis und nur unter vollständiger Offenlegung der Informationen gegeben werden.
E K
Hallo. Ich bin so dankbar, dass ich dieses Forum entdeckt habe. Ich bin eine 45 Jahre alte Frau, die in Heraklion, Kreta, Griechenland, lebt und in der Gesundheitsverwaltung arbeitet. Am 5. Juni 2021 sollte ich die erste Dosis des Impfstoffs Covid-19 von Pfizer erhalten. Ich habe den Termin abgesagt und habe nicht vor, mich in nächster Zeit impfen zu lassen. Als ich meiner 72 Jahre alten Mutter davon erzählte – sie hat beide Dosen von Pfizer erhalten – legte sie auf. Seitdem spricht sie nicht mehr mit mir und führt einen regelrechten psychologischen Krieg gegen mich. Jetzt sind unsere einzige Kommunikation einige E-Mails, die ich von ihr bekomme, mit Artikeln, in denen sie beschreibt, wie wirksam die Impfstoffe sind und wie schlimm Griechenland vom Coronavirus getroffen wurde. Ich habe saisonale Allergien und bei der Arbeit begann ich zu meinem Leidwesen zu niesen. Eine viel jüngere Kollegin von mir – 33 Jahre alt, weiblich – flippte total aus und sagte mir sogar, dass ihre drei Kinder wegen mir an Covid erkranken werden! Die Geschäftsleitung schickte mich mit der impliziten Anweisung nach Hause, mich testen zu lassen, obwohl ich am selben Morgen einen Selbsttest gemacht hatte, der negativ ausfiel. Ich ging zu einem Schnelltest, der – zum Glück – negativ ausfiel, aber bis dahin war ich so verlegen und so besorgt, dass ich gar nicht in Worte fassen kann, wie schlecht ich mich fühlte. Wäre der Schnelltest nicht negativ gewesen, hätte man mich wegen versuchten Totschlags angeklagt! Der psychische Druck, den ich zu Hause und auf der Arbeit spüre, ist fast unerträglich.
Gabrielle Traub
Ich schätze es sehr, dass jeder seine Erfahrungen mitteilt, da dies nirgendwo sonst diskutiert wird. Ich hatte zahlreiche Patienten, die über unerwünschte Ereignisse wie Tachykardie, Synkope, Rheuma, kognitiven Verfall, Hirnnebel, lang anhaltende Müdigkeit, Menstruationsstörungen, einseitige Beinschwellungen, systemische Entzündungen, schwere Infektionen (wie z.B. schwere Grippe Tage nach der Impfung und die Notwendigkeit, in die Notaufnahme zu gehen) berichteten. Ich empfehle Patienten dringend, sich vor der Impfung auf ihre Antikörper testen zu lassen, um festzustellen, ob sie möglicherweise eine vorherige Infektion hatten.
Sally Platt
Als Krankenschwester bin ich sehr besorgt über die Nebenwirkungen des experimentellen biologischen Wirkstoffs, der als Impfstoff ausgegeben wird. Ich habe mich dafür entschieden, mich auf mein Immunsystem zu verlassen, das durch einen gesunden Lebensstil stark gehalten wird, anstatt mich impfen zu lassen; dennoch mache ich mir Sorgen, wenn ich mit anderen zusammen bin, die sich impfen lassen haben. Vor ein paar Tagen, nachdem ich 3 Stunden in einem Meeting in unmittelbarer Nähe von 9 anderen Personen verbracht hatte, die die Impfung erhalten hatten, wurde mir so übel und schwindelig und ich bekam so starke Migräne-Kopfschmerzen, dass ich fast Angst hatte, nach Hause zu fahren. Seitdem werde ich den Schwindel, die ungewöhnliche Müdigkeit, die Verstopfung und das Gefühl, ständig aus dem Gleichgewicht zu sein, nicht mehr los. Diese Art von vermuteten Nebenwirkungen sind nicht meldepflichtig, aber sie sind sehr real.
Dr. Rachel Leigh Bell
Ich habe das gleiche Schwindelgefühl und Übelkeit jedes Mal, wenn ich in der Nähe einer geimpften Person bin. Es begann im Januar, als meine Tante, die geimpft wurde, mich am selben Tag besuchte. Ich bekam einen Ganzkörperausschlag und tagelang starke Körperschmerzen, nachdem ich sie getröstet hatte, während sie weinte, nachdem mein Onkel gestorben war (nicht impfstoffbedingt). Seitdem hatte ich auch unregelmäßige Perioden. Die erste war fast zwei Wochen lang, dann bekam ich zwei Monate lang zwei Perioden pro Monat. Es ist so unerträglich, dass ich jeden nach dem Impfstatus frage, bevor ich ihn sehe. Ich fühle mich inzwischen wie ein (geimpfter) Metalldetektor. Ich stille auch ein Kleinkind & habe während der ganzen Tortur gestillt. Er entwickelte eine leichte Erkältung wie Krankheit ohne Fieber & einen unproduktiven Husten; allgemeines Unwohlsein. Ich hoffe wirklich, dass die wirkliche Wissenschaft getan wird & es gibt keine dauerhaften Auswirkungen für mich oder meinen kleinen Sohn. Ich versuche auch, ein weiteres Baby zu bekommen.
Susan McVey
Ich werde versuchen, wieder zu posten. Aus irgendeinem Grund wurde mein erster Beitrag von den Moderatoren gelöscht.
Da das Spike-Protein die menschliche Bindung von SARS-COV2 verstärkt und die bekannten vaskulären und neurologischen Folgen der SARS-COV2-Infektion („COVID“) hervorruft, warum sollte es jemals eine gute Idee sein, zu versuchen, den menschlichen Körper zur Produktion des Spike-Proteins zu bringen?!?! Das Salk Institute for Biological Studies veröffentlichte eine Studie, die zeigt, dass das Spike-Protein unabhängig vom Virus SARS-COV2 immer noch vaskuläre Endothelschäden verursacht und die Blut-Hirn-Schranke passiert. Die Struktur des Proteins hat auch prionenähnliche Moleküle, die zu den neurologischen Symptomen beitragen, die bei Menschen mit „COVID“ gesehen werden.
Warum sollte jemand wollen, dass sein Körper dieses Protein produziert?
Über 5000 Todesfälle wurden an VAERS gemeldet, von denen 3503 innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung aufgetreten sind. Ich habe Hunderte dieser Berichte gelesen, von denen die meisten von Notaufnahmen, Intensivstationen, PCPs, SNFs und Apotheken eingereicht wurden, nicht von anonymen Verbrauchern, wie die MSM und CDC Sie gerne glauben machen möchten.
Ich habe eine hohe Inzidenz von disseminierten intravaskulären Koagulopathien, TVTs, PE-Schauern, CVA, Hirnblutungen und plötzlichem Multisystem-Organversagen aufgrund von weit verbreiteten mikrovaskulären Infarkten festgestellt. Krampfanfälle und Enzephalitis waren auch ein häufiges Thema in den Berichten, die ich gelesen habe. Ich habe in den VAERS-Berichten auch einige 5 % bis 10 % Korrelationen von Todesfällen mit bestimmten Medikamenten und chronischen Erkrankungen festgestellt.
In den 1970er Jahren, während der Schweinegrippe-Impfkampagne, wurde die Impfkampagne gestoppt, nachdem 58 Menschen am Guillian-Barre-Syndrom erkrankt waren, darunter 1 Todesfall. Was ist hier wirklich los?
Unter den VAERS-Berichten findet sich ein Bericht über einen 5 Monate alten gestillten Säugling, der keine medizinischen Grunderkrankungen hatte und 2 Tage nach der zweiten mRNA-Impfung seiner Mutter an Thrombozytärer Thrombozytopenie Purpura (TTP) starb.
Das Spike-Protein war der Confounding-Faktor von „COVID“, der den Zytokinsturm verursachte. Warum injizieren wir das Spike-Protein oder stellen mRNA bereit, um unsere Zellen zu zwingen, es zu produzieren?
Und warum der Push? die Anreize? wenn es noch unter EUA ist? Warum sollte es einen dringenden Bedarf für eine Impfstofflösung mit Wirksamkeitsschätzungen von 80-95% geben, wenn die natürliche Immunität des Körpers eine Überlebensrate von >99% bietet?
Nichts an dieser Pandemie ist „nach Vorschrift“ gewesen. Ich war während des SARS-Ausbruchs (SARS-COV1) in der Praxis und alle Krankenhäuser des Staates entwickelten Pandemie-Pläne. Alle diese Pläne wurden verworfen, und nichts von dem, was geplant war, geschah gemäß den Pandemieplänen. Warum eigentlich?
Dr. Cassandra Balomiri
Ich frage mich: Wann hat das alles ein Ende? Zwei Wochen nach Astra Zeneca bin ich mit Schwindelgefühlen aufgewacht…es war eher eine Oszillopsie, ständig wenn ich mich bewegte. Dann eine Woche später entwickelte ich Parästhesien…zuerst die rechte Gesichtshälfte, dann immer ein anderes Muster, ich wachte morgens mit einem Kribbeln in beiden Armen/ 2 Armen und einem Bein/ nur einem Bein oder einem Arm/ nur ein paar Fingern auf…für eine kurze Zeit ( so 2 Tage) hatte ich auch Sehprobleme… dann nur seltsame Gefühle in meinen Gliedern, wie eine Art von leichter Taubheit, immer abwechselnd die linke und rechte Seite des Körpers…ich konnte es einfach nicht glauben…nicht zu erwähnen, dass meine Herzfrequenz war etwa 120/min wie Wochen (ich gebe zu, es könnte durch all die Angst, die kommen, nachdem ich diese neurologischen Probleme entwickelt haben) verursacht worden sein.
Ich war beim HNO, Neurologen, Kardiologen, Augenarzt… hatte eine Menge Blutproben (auf der Suche nach Ursachen für die Parästhesie), MRT Kopf und Hals, Nervenleitungsstudie (dachte, es könnte MS sein)… alles klar (nur etwas Vitamin-D-Mangel)… nach ein paar Wochen (6-8) begann es besser zu werden, jetzt ist der Schwindel weg, ich wache manchmal mit 2-3 kribbelnden Fingern auf…. aber ich fing an, Muskelzuckungen zu entwickeln…einfach schrecklich…ich zucke in verschiedenen Teilen des Körpers, meistens Rücken, Schultern und Beine…zucke jetzt seit 4 Wochen…ich nahm ein EMG, alles normal. Das Paul Ehrlich Institut wurde informiert ( Deutschland). Ich bin nicht gegen Impfstoffe, aber das war die schrecklichste Erfahrung meines Lebens…und ist noch nicht vorbei…ich hoffe, dass die Zuckungen nicht zu lange anhalten….
cynthia mcmahan
Habe schwere Nebenwirkungen erlitten
Viele von ihnen sind neurologisch. Schwere neuropathische Schmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Kribbeln am ganzen Körper, Tinnitus, Schwindel, etc. Habe Angst, dass mein Leben ruiniert ist. Flach auf dem Rücken mit Schmerzen seit fast 3 Wochen seit dem 1. Pfizer-Impfstoff.
Und ich vergaß die Übelkeit und Blutdruckspitzen bis zu 190 0über 101. Mein Blutdruck ist normalerweise ziemlich niedrig.
lisa manning
Ich erlebe all diese Symptome auch. Es ist jetzt 4 Wochen her. Ich konnte noch niemanden dazu bringen, herauszufinden, was da los ist.
Melissa Johnson
@cynthia mcmahan ich habe die J.J-Impfstoff Ende März bekommen und habe seither Schmerzen in der Wirbelsäule und dann Neuropathie. Ich lasse einige wichtige Tests durchführen. Bin besorgt über CIDP
tom pecora
@cynthia mcmahan ICH HABE DAS GLEICHE , 1. Spritze 18. März 2021 2. Spritze 8. April 2021 Bein zunehmende Schwäche Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen in Schultern, Ellenbogen, Handgelenken, Händen/Fingern. Nerupothy Füße intensive Schmerzen , beide Knie , Sehnenschmerzen , Beine & Arme .
Versuchte Steroide von meinem Orthopäden, es funktionierte, aber machte meinen Zucker zu hoch (ich bin Diabetiker 2), es ließ nach, so dass ich jetzt 600MG bis 800MG ADVILS nehmen muss, nur um zu FUNKTIONIEREN. Die Steroide haben nachgelassen, also bin ich wieder bei den Schmerzen.
Ich bin besorgt über Advil über einen langen Zeitraum und wieder KEIN Arzt kam, um mir einen Grund zu geben? ich ging sogar in die Notaufnahme und sie hatten keine Antworten
Ich wünschte, ich könnte das hinter mich bringen, auch ich habe mich bei Vsafe gemeldet und erwarte, dass ich nichts mehr höre, es geht immer noch weiter, Schmerzlevel ist 10-11
Dr. Elizabeth Bollenbacher.
Sehr besorgt. Nachdem ich den Impfstoff von Pfizer bekommen habe, hatte ich 2 Wochen vorher spontanes Nasenbluten und grobe Hämaturie, bevor ich plötzlich auf einem Ohr komplett taub wurde, dann hatte ich 2 Tage danach eine spontane subkonjunktivale Blutung. Ich bin besorgt über das, was als nächstes kommt.
Dr. danice hertz
Ich selbst bin durch den Impfstoff Covid von Pfizer schwer geschädigt worden. 30 Minuten nach der Verabreichung entwickelte ich ein starkes Brennen im Gesicht, Schwindelgefühl und einen sehr hohen Blutdruckanstieg. Seit neun Wochen habe ich schwere Parästhesien im Gesicht, in der Zunge, in der Brustwand und in den Gliedmaßen sowie Schwindel, Kopfschmerzen, Tremor und Schwäche. Ich bin arbeitsunfähig und befürchte, dass ich mich nicht mehr erholen werde. Ich war nicht in der Lage, Ärzte in der Gemeinde zu finden, die etwas darüber wissen oder wie man mich behandeln kann. Ich habe mich an die Spitzenleute bei der FDA, CDC und NIH gewandt. Sie geben zu, dass sie sich dieser neurologischen Reaktionen voll bewusst sind und sie untersuchen. Warum werden sie nicht publik gemacht? Das macht es für Leute wie mich sehr schwierig, medizinische Hilfe zu bekommen. Ich bin von vielen Menschen kontaktiert worden, die meine Kommentare in verschiedenen Publikationen gelesen haben und die ähnliche Reaktionen auf die Impfstoffe erlebt haben. Es ist an der Zeit, dass diese Reaktionen validiert und untersucht werden, damit Menschen wie ich angemessen behandelt werden können.
Jarfa Wabs
@Dr. danice Hertz
Ich bin in der 4. Woche nach der 2. Pfizer-Impfung und habe genau die gleichen Symptome wie Sie. Sensorische Polyneuropathie. Nach der ersten Spritze waren mein Gesicht, linker Arm, Kopfhaut taub und brannten. Die Nerven spielten verrückt. Das setzte sich auf meine Beine und Arme und den Mund, die Brustwand usw. fort. In der zweiten Woche hatte ich auch Kurzatmigkeit. Und 4 Stunden nach der zweiten Spritze konnte ich nicht mehr gehen, mein linkes Bein wurde taub und das brachte mich in die Notaufnahme. Leider konnte mir niemand helfen. Seitdem war ich 4 Mal in der Notaufnahme. Ich wurde von einem Neurologen, einem Kardiologen und diese Woche von einem Lungenfacharzt untersucht. Sie alle vermuten, dass es das ist, was Sie oben beschrieben haben. Ich bin sehr besorgt, da sich meine Stimme ständig verändert, weggeht und wiederkommt. Meine Atmung ist immer noch nicht normal. Ich sehe die meiste Zeit verschwommen und habe Augenschmerzen in meinem linken Auge. Ich habe ein Brennen entlang meiner Wirbelsäule und in meinem Kopf. Ich kann mir nicht einmal die Hände mit heißem Wasser waschen oder meine Haare föhnen. Es fühlt sich an, als stünde mein ganzer Körper in Flammen. Die Kurzatmigkeit lässt mich kaum schlafen. Ich gehe zu einem Lungenfacharzt, um einen Lungenfunktionstest zu machen. Ich bin auch in ein paar Facebook-Gruppen mit Leuten, die genau unsere Symptome haben. Wie können wir das an die Öffentlichkeit bringen oder zumindest mehr Forschung für Menschen wie uns betreiben? Sie haben sich sogar an die lokalen Nachrichtensender gewandt, ohne eine Reaktion zu erhalten. Wir haben es alle an VAERS und Pfizer gemeldet, ohne eine Antwort zu erhalten. Ich kann bei diesem Tempo nicht mehr weitermachen. Ich bin Psychotherapeutin und ich bin den ganzen Tag auf Video, um Menschen zu helfen, und ich muss immer wieder in der Videobox nachsehen, ob ich die Bellsche Lähmung habe, weil ich spüre, wie meine linke Gesichtshälfte schwach wird! Ich habe zwei kleine Kinder unter 10 Jahren, die von der Pandemie stark betroffen sind, und jetzt müssen sie mit ansehen, wie ihre Mutter so kämpft und nicht wissen, wie lange diese Symptome anhalten werden… Ich bin am Boden zerstört. Meine Familie hat das Haus seit über einem Jahr praktisch nicht mehr verlassen, und mein Mann und ich haben gerade versucht, das Richtige zu tun, indem wir uns impfen ließen, und jetzt das… können Sie in irgendeiner Weise helfen, mehr Aufmerksamkeit für diese Angelegenheit zu bekommen? Ich wäre dankbar für irgendwelche Worte der Weisheit bitte
Dr. Kathleen Meunier
Meine Sorge ist die in vielen medizinischen Artikeln erwähnte theoretische Möglichkeit, dass der mRNA-Impfstoff schwerwiegende Folgen haben könnte, wie z.B. eine Autoimmunerkrankung Jahre nach der Inokulation. Ich habe eine Autoimmunerkrankung. Sie kann die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Ich finde es unethisch, dass die Öffentlichkeit nicht wirklich offen informiert wird und daher keine informierte Entscheidung treffen kann. Aussagen gegenüber den Medien sind sorgfältig formuliert, um den Leser zu einer ungenauen, aber beruhigenden Schlussfolgerung zu verleiten. So wird z.B. gesagt, der Impfstoff verhindere Krankheiten mit 95%iger Wirksamkeit (d.h. mit Symptomen), wohl wissend, dass die Mehrheit denken wird und auch gedacht hat, die Aussage bedeute, der Impfstoff verhindere 95% der Infektionen. Das ist unethisch. Es ist eine Verletzung des Vertrauens. Ich glaube an den Wert von Impfstoffen. Ich glaube auch, dass es falsch ist, Menschen absichtlich in die Irre zu führen. Der Zweck heiligt nicht die Mittel.
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Der Beitrag Zensiert und verbannt aus den Medien! Neues Forum in dem Mediziner und Fachpersonal unglaubliches zu den Covid-Impfungen zu berichten haben erschien zuerst auf uncut-news.ch.
EMA warnt vor neue Nebenwirkungen von AstraZeneca
medscape.com: Nach einer Sicherheitsüberprüfung hat das Pharmakovigilanz-Risiko-Bewertungs-Komitee (PRAC) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) von der Anwendung des Impfstoffs Vaxzevria COVID-19 von AstraZeneca bei Menschen mit einem Kapillarlecksyndrom in der Vorgeschichte abgeraten.
Das Kapillarlecksyndrom wird als neue Nebenwirkung des Impfstoffs mit einer unbekannten Häufigkeit“ in die Produktinformation aufgenommen, so die EMA.
Das Capillary-Leak-Syndrom ist eine sehr seltene, aber schwerwiegende Erkrankung, bei der Flüssigkeit aus den Kapillaren austritt, was zu Schwellungen in Armen und Beinen, niedrigem Blutdruck, Verdickung des Blutes und niedrigen Albuminwerten im Blut führt.
Auf seiner Sitzung im April gab der PRAC bekannt, dass er eine Überprüfung eines Sicherheitssignals zur Bewertung von Berichten über das Kapillarlecksyndrom bei Menschen, die Vaxzevria erhalten, einleitet, wie von Medscape Medical News berichtet.
Die Agentur überprüfte insgesamt 14 Berichte über das Kapillarlecksyndrom. Sie hatten genügend Informationen, um sechs Fälle von Kapillarlecksyndrom bei Menschen, die den Impfstoff erhalten hatten, eingehend zu untersuchen.
Die meisten der Fälle traten bei Frauen und innerhalb von 4 Tagen nach der Impfung auf. Drei der Betroffenen hatten ein Kapillarlecksyndrom in der Vorgeschichte, und einer von ihnen starb später.
Bis zum 27. Mai 2021 wurden in der Europäischen Union, Liechtenstein, Island, Norwegen und dem Vereinigten Königreich mehr als 78 Millionen Dosen des Impfstoffs verabreicht, so die EMA.
Angehörige der Gesundheitsberufe müssen sich der Anzeichen und Symptome des Kapillarlecksyndroms und des Risikos eines erneuten Auftretens bei Personen bewusst sein, bei denen diese Erkrankung bereits diagnostiziert wurde, so die EMA.
Personen, die mit Vaxzevria geimpft wurden, sollte geraten werden, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sie in den Tagen nach der Impfung eine schnelle Schwellung der Arme und Beine oder eine plötzliche Gewichtszunahme bemerken. Diese Symptome sind oft mit Ohnmachtsgefühlen aufgrund von niedrigem Blutdruck verbunden.
„Patienten mit einer akuten Episode eines Kapillarlecksyndroms nach der Impfung müssen sofort behandelt werden und benötigen möglicherweise eine kontinuierliche fachärztliche Überwachung und intensive unterstützende Therapie“, so die EMA.
Der PRAC wird weiterhin auf zusätzliche Fälle von Kapillarlecksyndrom im Zusammenhang mit dem Impfstoff achten und gegebenenfalls weitere Maßnahmen ergreifen, heißt es in der Mitteilung.
Der PRAC hat AstraZeneca auch gebeten, Informationen über einen möglichen Mechanismus für die Entwicklung des Kapillarlecksyndroms nach der Impfung bereitzustellen.
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Rima-Spalter mit Marco Rima Folge 4: Wie geht es Dir?
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Inzidenz stürzt ins Bodenlose – Kubicki träumt von Ende der Maskenpflicht
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Sonntagmorgen vorläufig 1.489 mutmaßliche Corona-Neuinfektionen für ganz Deutschland gemeldet. Das waren 39 Prozent oder 951 „Fälle“ weniger als am Sonntagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 18,3 auf heute 17,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.
Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von nur noch rund 48.300 positiv Getesteten aus, das sind etwa 24.800 weniger als vor einer Woche.
Da darf man ja wohl wieder träumen dürfen: Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) fordert ein Ende der Maskenpflicht. „Bei einer klaren Inzidenz unter 35 darf der Staat gar keine Grundrechte pauschal für alle Bürger einschränken. Die allgemeine Maskenpflicht müsste daher bei strenger Auslegung des Infektionsschutzgesetzes aufgehoben werden, erst recht draußen“, sagte Kubicki der „Bild am Sonntag“.
„Die Landesregierungen müssen jetzt zügig ihre Verordnungen ändern, sonst werden sie bald von den Verwaltungsgerichten gezwungen.“ Statt pauschaler Gebote solle der Staat lieber eine Informationskampagne aufsetzen, die erklärt, wie sich Menschen in U-Bahnen und Menschenansammlungen mit Masken schützen können. „Die Eigenverantwortung der Menschen muss wieder zentraler Bestandteil unseres Zusammenlebens werden – nicht die ständige Vorgabe von Verhaltensregeln durch den Staat.“
Anstatt eine Maskenpflicht vorzuschreiben, sollte es lieber eine Informationskampagne geben, wie sich Menschen in U-Bahnen und Menschenansammlungen effektiv mit Masken schützen können. Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat die Länder aufgefordert, die Verhältnismäßigkeit der Maskenpflicht laufend zu überprüfen. „Die Verantwortlichen in den Ländern müssen laufend genau prüfen, ob und wo eine Maskenpflicht noch verhältnismäßig ist, wenn die Inzidenzzahlen niedrig sind und weiter sinken“, so Lambrecht zu „Bild am Sonntag“.
Das gelte auch für die Schulen, denn Schüler seien von der Maskenpflicht besonders betroffen.
Man darf gespannt sein, wie das Corona-Regime darauf reagieren wird. Schließlich sind die Masken wichtige äußere Zeichen ihrer Totalität und Sklavenhaltung. Wenn die wegfallen würde, könnte ihr Covid-Regiment zusammenstürzen wie ein Kartenhaus.
Wer allerdings bei einem Anteil der positiv Getesteten von 0,06 Prozent der Bevölkerung noch von einer epidemischen Lage faselt, sollte vor Gericht gezerrt werden! (Mit Material von dts)

Marcin Romanowski: „Hassrede ist ein Vorwand, um politischen Druck auszuüben“

„Hassrede ist ein Vorwand, um politischen Druck auf Länder auszuüben, die die von den Eliten und Neomarxisten in Brüssel auferlegten Veränderungen nicht akzeptieren.“ (Marcin Romanowski)
Von Álvaro Peñas
Interview mit Marcin Romanowski, stellvertretender polnischer Justizminister. Er ist promovierter Jurist und war von 2016 bis 2019 Direktor des Instituts für Justiz. Am 4. Juni 2019 wurde er von Justizminister Zbigniew Ziobro zum Unterstaatssekretär im Justizministerium ernannt und ist verantwortlich für die Cybersicherheit des Justizsystems und die Implementierung neuer Technologien im Bereich der Justiz. Marcin Romanowski gehört der Solidarna Polska (Solidarisches Polen) an, einer der drei Parteien, die die Regierungskoalition Zjednoczona Prawica (Vereinte Rechte) bilden.
Letztes Jahr trat in Polen eine umstrittene Justizreform in Kraft, die von der großen Mehrheit der Polen unterstützt, aber von der Europäischen Union scharf kritisiert wurde. Hat diese Reform die Probleme des polnischen Justizwesens erfolgreich gelöst und was halten Sie von dieser fortgesetzten Einmischung Brüssels in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Landes?
Die von der Regierung durchgeführte Justizreform weist auf das hin, was der Hauptmangel unseres Justizsystems zu sein scheint – das Personal und die Tatsache, dass das polnische Justizsystem in seiner Grundform nach dem formalen Zusammenbruch der kommunistischen Diktatur im Jahr 1989 nie eine echte Reform durchlaufen hat. Langsame und subtile Änderungen, die vom damaligen Establishment akzeptiert wurden, wurden erst im letzten Jahrzehnt der kommunistischen Herrschaft vorgenommen. Später, während der Verhandlungen zwischen den Kommunisten und einem Teil der widerspenstigen Opposition, wurden breitere und notwendige Veränderungen der Justiz aus dem politischen Reformpaket ausgeschlossen. Die Justiz sollte sich selbst reformieren, unterstützt durch eine neue Institution, den Nationalen Justizrat, der noch während der Verhandlungen der kommunistischen Regierung mit der Opposition im Jahr 1989 gegründet wurde. Der demokratische Deckmantel des Rates verdeckte jedoch alle kommunistischen Aspekte der Justiz, was später über 25 Jahre lang in politischen Diskussionen thematisiert wurde, in denen verschiedene Parteien, einschließlich der heutigen Opposition, gründliche Reformen forderten, darunter auch die Reform des Justizrates. Die meisten waren sich einig, dass der Justizrat mit seinem unklaren System der Richterernennung am meisten für die verschiedenen Funktionsstörungen der Justiz verantwortlich war. Die nicht-repräsentative Natur der Richter, die den Justizrat zusammensetzten, einschließlich der eklatanten Dominanz der Richter des Obersten Gerichtshofs, bedeutete, dass der Rat im Wesentlichen ein korporativer „Wachhund“ für die Reinheit der Richterkaste war und all jene ausschaltete, die für demokratische Offenheit, Transparenz und Rechenschaftspflicht der dritten Gewalt eintraten. In Deutschland wurde nach 1989 die „Nulloption“ angewandt, was dazu führte, dass ein großer Teil der kommunistischen Richter den Beruf verließ. Es war für den deutschen Gesetzgeber offensichtlich, dass Richter, die de facto wichtige Funktionäre des kommunistischen Regimes waren, oft verantwortlich für Justizmorde und die Verfolgung der Opposition, im neuen demokratischen System nicht unabhängig sein konnten. In Polen bedeutet diese „Null-Option“ null Rechenschaftspflicht, und es gab keine Säuberung der Justiz, nicht einmal von Kommunisten, die für Justizverfolgung verantwortlich waren. Aus heutiger polnischer Sicht ist auffällig, wie verbissen die Brüsseler Eliten gegen die eingeleiteten Reformen ankämpfen und wie sehr ihnen elementares historisches Wissen über die kommunistische Vergangenheit und die Einbettung der Justiz in die Realitäten des alten Systems fehlt. Schlimmer noch, die Rechtsstaatlichkeit ist zu einem Vorwand nicht nur für verdeckte, sondern auch für offene Einmischung in Angelegenheiten geworden, die nach den EU-Verträgen den Mitgliedsstaaten überlassen waren. Erstaunlich und traurig ist nicht nur die Unerbittlichkeit Brüssels im Kampf gegen legitime Reformen, die von der Bevölkerung unterstützt werden, sondern auch die Heuchelei der EU im Umgang mit Polen und anderen Ländern. In seinen fast parallelen Urteilen zur dritten Gewalt sieht der EuGH Polen und z.B. Malta sehr unterschiedlich. So verstößt in Polen laut EuGH der neue Justizrat, dem von den Richtern selbst nominierte und vom Parlament gewählte Richter angehören, gegen eine angebliche EU-Norm, während in Malta die Ernennung der Richter durch den Präsidenten auf Vorschlag des Premierministers in Abwesenheit eines Gremiums wie des Nationalrats EU-Recht entspricht und die Unabhängigkeit garantiert. Ähnlich ist die Situation in Deutschland, wo kein EU-Gremium darauf hingewiesen hat, dass die offene Parteizugehörigkeit deutscher Richter mit der Unparteilichkeit und Unabhängigkeit der Richter unvereinbar ist, während Polen mit seiner absoluten verfassungsrechtlichen Verpflichtung zur Unparteilichkeit ein Eingriff in die richterliche Unabhängigkeit unterstellt wird.
Das zeigt, wie parteiisch und paternalistisch der Ansatz Brüssels ist. Auf die Frage, ob die Reformen den gewünschten Effekt hatten, muss die Antwort teilweise ausfallen. Einerseits haben die Reformen – in gewissem Sinne – die Rechtsprechung des EuGH abgebaut. Andererseits wurden sie vom Koalitionspartner und dem Präsidenten nicht vollständig akzeptiert, der gegen einige der Reformen sein Veto einlegte.
Polen hat 2015 die Istanbul-Konvention ratifiziert, einen Vertrag, den Sie als trojanisches Pferd der Linken bezeichnet haben. Dennoch stimmte das polnische Parlament im März auf Geheiß Ihres Ministeriums mit einem Text „Ja zur Familie. Nein zu Gender“ gegen diesen Vertrag. Steht der Ausstieg Polens aus der Istanbul-Konvention bevor? Welche Maßnahmen hat Polen gegen häusliche Gewalt ergriffen?
Polen lehnt die neomarxistische These vom Klassenkampf, der heute auf einen Kampf der Geschlechter reduziert wird, entschieden ab. Vor einiger Zeit sahen Marxisten das Übel dieser Welt im Kapital. Es war das Kapital, das die Menschen in Bessere und Schlechtere teilte, es war die Quelle allen Elends und aller Ausbeutung. Die heutigen linksliberalen Eliten berufen sich auf das gleiche Narrativ, nur dass sie an die Stelle des Kapitals das Geschlecht (Gender, wie sie es umzudefinieren versuchen) setzen. Es ist ein Geschlecht, das die angebliche Ursache für das Unglück der Menschheit sein soll, es ist ein Geschlecht, das die Menschen in Bessere und Schlechtere, in diejenigen, die am gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben teilnehmen, und in die Ausgeschlossenen einteilen soll. Letztere sollen Frauen, sexuelle Minderheiten, Menschen mit anderer Geschlechtsidentität sein. Nach diesen Ansichten soll jede Stigmatisierung aufgrund von Geschlecht oder sexueller Identität die Ursache für Misserfolge, Schwierigkeiten und sogar Dramen im Leben sein. In der modernen Welt sind Geschlecht und Sexualität zur Leinwand für angebliche Trennungen, Diskriminierungen, Pathologien und jede mögliche Ausgrenzung geworden, einschließlich der Quelle häuslicher Gewalt. Nach den Slogans der linken Avantgarde soll die Vernichtung des Geschlechts, die Auslöschung der Unterschiede zwischen Frauen und Männern und vielleicht sogar die Einführung einer völlig neuen Kategorie des dritten Geschlechts und das Fehlen des Unterschieds zwischen sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität eine neue Befreiung, die Essenz der liberalen Revolution und die endgültige Lösung des Problems der Gewalt gegen Frauen bringen. Wir lehnen eine solche primitive Erzählung ab. Der wirkliche Kampf gegen häusliche Gewalt kann nicht auf die abstrakte Identifizierung ihrer angeblichen Quelle und auf die Schaffung bürokratischer Berichterstattung und aufdringlicher Erziehung reduziert werden, die uns glauben machen soll, dass die Trennung zwischen Männern und Frauen grundsätzlich falsch ist. Probleme wie häusliche Gewalt oder Ausgrenzung liegen viel tiefer, sind vielfältiger und nuancierter. Die Quellen von Dysfunktionen in der Familie sind verschiedene Pathologien wie Alkohol- oder Drogenmissbrauch, verschiedene Süchte, zufällige Ereignisse, die durch Arbeitslosigkeit oder Armut verursacht werden, oder unzureichende Bildung, die Chancen auf sozialen Aufstieg blockiert, Sexualisierung von Frauen in den Mainstream-Medien. Unserer Meinung nach ist das in der Istanbul-Konvention vorgeschlagene Menschenbild zu primitiv. Die Welt und ihre Komplexität ist kein Problem einer eng verstandenen menschlichen Sexualität, die heute – unter anderem durch die Medien – unserer Meinung nach übermäßig geschärft oder gar verzerrt wird. Die heutige Welt ist eine Vielzahl komplexer, oft geschichteter und multiplizierter Probleme. Die Aufgabe des Staates ist es, diese geschickt zu entschärfen. Das haben wir zum Beispiel bei der häuslichen Gewalt in Polen getan, die wir nicht durch das Prisma des Geschlechterkampfes sehen. Jede häusliche Gewalt, unabhängig von ihrer primären Quelle, sollte beseitigt oder zumindest minimiert werden. Das hat der polnische Gesetzgeber getan, indem er ein sogenanntes Anti-Gewalt-Gesetz verabschiedet hat, das das Opfer schützt und gleichzeitig eine effektive Trennung des Täters vom Opfer vorsieht, unabhängig davon, wodurch der häusliche Konflikt verursacht wurde. Die Polizei ist berechtigt, einen Haftbefehl zu erlassen, der den Täter verpflichtet, das Haus während der polizeilichen Intervention sofort zu verlassen. Dies ist ein rechtlicher Mechanismus, der dem Opfer realen und faktischen Schutz bietet. Es gibt auch ein spezielles Hilfsnetzwerk, das aus 365 Zentren in ganz Polen besteht, die aus einem vom Justizministerium geschaffenen Fonds – Fundusz Sprawiedliwości (Justizfonds) – finanziert werden, wo Opfer, Angehörige und Zeugen kostenlose und professionelle rechtliche und psychologische Hilfe in Anspruch nehmen können. Das Ergebnis ist, dass der Kampf gegen häusliche Gewalt einen umfassenden Charakter hat und das Niveau der realen häuslichen Gewalt, nicht nur das in der offiziellen Statistik, eines der niedrigsten in Europa ist.
Im Rahmen dieser EU-Gender-Obsession haben Sie an einer Debatte im Europäischen Parlament über die Situation von LGBT-Menschen in Polen teilgenommen. Polen ist ein Rechtsstaat, aber er wird ständig von Brüssel aus in Frage gestellt. Sind all diese Kampagnen nicht ein Weg für die EU, den souveränen Staaten der Union ihre ideologische Agenda aufzudrücken?
Genau hier liegt das Grundproblem. Was wir derzeit in der europäischen Öffentlichkeit erleben, ist eine Verleugnung von Demokratie und Pluralismus. In einer klassischen Demokratie gab es eine Pluralität von Ansichten, Gedanken und Ideen. Jeder hatte das Recht zu sagen, was er dachte, und in der öffentlichen Debatte war die Mehrheitsmeinung eindeutig. Heute haben wir dieses Rudiment der Demokratie vergessen. Stattdessen haben wir einen weitreichenden Relativismus. Die politischen Herolde der Linken definieren autoritär, was eine akzeptable Norm ist, die in der öffentlichen Debatte funktionieren kann, und was als gefährliche „Orthodoxie“, „Faschismus“ oder „religiöser Fanatismus“ definiert wird. Der vom ideologischen Beigeschmack linksliberaler Aktivisten durchdrungene Relativismus wirft alles aus dem öffentlichen Raum, mit dem er nicht einverstanden ist. Der Feind Nummer eins ist der Glaube und die traditionellen Werte, aber auch der Nationalstaat und sein Substrat in Form des Volkes. Stattdessen entwirft die linke Phantasmagorie eine Utopie ohne Religion, ohne Werte und ohne Staat, stattdessen wird mit der Vision eines pseudosozialistischen Internationalismus im neuen Gewand gelockt, der allen Menschen Glück bringen soll. Erreicht werden soll dies durch die Auferlegung eines einheitlichen Narrativs und die Eliminierung von allem, was wir für Aberglauben halten oder was nicht in „unsere“ Vision der Welt passt. Wie weit dieser Prozess fortgeschritten ist, zeigt sich daran, dass alles, was früher die Norm war, wie etwa eine Familie, die aus einem Vater, einer Mutter und einem Kind besteht, heute als Freak angesehen wird, während der Titel einer Familie von verschiedenen Beziehungen beansprucht wird, in denen das Kind als Objekt behandelt wird. All dies atomisiert die Gesellschaft, untergräbt ihre sozialen, psychologischen und kulturellen Grundlagen und muss am Ende in einer Katastrophe enden.
Diese ideologische Agenda ist totalitär und lässt keine anderen Standpunkte zu. Ein sehr aufschlussreicher Fall ereignete sich vor zwei Jahren in Polen, als ein IKEA-Manager einen Mitarbeiter feuerte, weil er einen Tag der Solidarität mit LGBT-Menschen nicht unterstützte. Der Manager wurde wegen Diskriminierung seines Mitarbeiters strafrechtlich verfolgt. Sie sagten damals, dass Sie die Diktatur des Relativismus oder die Ideologisierung von Arbeitsplätzen nicht zulassen würden.
Wir sind uns alle einig, dass negative Erscheinungen im öffentlichen Raum beseitigt werden sollten. Die Kultur der öffentlichen Debatte ist ein Bereich, der für das Funktionieren der Demokratie entscheidend ist. Jeder Mangel an Respekt vor einem anderen Menschen ist verwerflich und sollte verurteilt werden. Das Problem mit Hassreden ist jedoch ein anderes. Für einige politische Kreise ist sie zu einem Werkzeug der ideologischen Propaganda geworden, das einen „neuen Menschen“ formen soll. Die öffentliche Debatte, insbesondere in einer Demokratie, muss offen und pluralistisch sein. Und mittlerweile ist es die von den linksliberalen Ideologen erfundene Hassrede, die die demokratische Debatte abwürgt. Im Namen des angeblichen Respekts vor dem anderen Menschen unterdrückt sie die Ansichten, mit denen die Linken nicht einverstanden sind, und eliminiert Ansichten, die nicht in die radikal-liberale, selektiv gewählte Vision von Staat, Gesellschaft und Politik passen. Man fragt sich, mit welchem Hass versucht wird, Ansichten in Frage zu stellen und aus dem öffentlichen Raum zu entfernen, die z. B. auf Glauben, traditionellen Werten und assimilierten kulturellen Mustern beruhen. Der Fall des Lehrers aus Island, der es wagte, sich kritisch über die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare zu äußern und dem der EGMR deshalb wegen Hassrede verurteilte, ist geradezu plakativ. Ebenso wie die Stigmatisierung einer finnischen Politikerin, nur weil sie in einer öffentlichen Debatte die Bibel zitierte, was dazu führte, dass sie als religiöse Fanatikerin angesehen wurde, die das Gift des religiösen Hasses verbreitet. Wir beobachten eine äußerst gefährliche Tendenz, dass der Kampf gegen die „Hassrede“ der Stigmatisierung von Ansichten dient, mit denen der linksliberale Mainstream nicht einverstanden ist. Wendet man das gleiche Maß in die andere Richtung an, stößt man auf offene Aggression. Angriffe auf Katholiken, die traditionelle Werte lächerlich machen, werden mit der Freiheit der öffentlichen Debatte, dem Pluralismus usw. erklärt. Das Hauptproblem bei der Hassrede ist also ihre Relativierung. Das Stigma der Hassrede wird in der Regel Ansichten zugeschrieben, die von der linksliberalen Mehrheit nur schwer akzeptiert werden können, während offene Angriffe auf die Kirche, den Glauben, die Familie oder die Verteidiger des Lebens unter dem Schirm der liberalen Redefreiheit geschützt werden.
Die Europäische Kommission sagt, sie sei sehr besorgt über „Hassreden“ und will bis Ende dieses Jahres eine Liste von Hassverbrechen erstellen. In Spanien zum Beispiel will die linke Regierung einige Aktivitäten von Pro-Life-Gruppen kriminalisieren. Ist diese „Hassrede“ nicht ein weiteres Instrument, um Andersdenkende wie Polen und Ungarn zu verfolgen oder christliche Werte zu kriminalisieren?
Ich fürchte ja. Seit langem gibt die Europäische Kommission Anlass zu der Annahme, dass der Kampf gegen die so genannte Hassrede ein weiterer Vorwand sein wird, um politischen Druck auf Länder auszuüben, die die von den Brüsseler Eliten und Neomarxisten auferlegten ideologischen, sozialen und kulturellen Veränderungen nicht unreflektiert akzeptieren. Wir sehen, dass der „Schutz“ vor Hassreden nur radikale Liberale, LGBT-Menschen oder rassische Minderheiten abdeckt. Obwohl wir zunehmend Angriffe auf Christen erleben, hören wir von europäischen Politikern nicht einmal Worte der Verurteilung, geschweige denn konkrete Taten. Derzeit ist „Hassrede“ ein abstraktes Konzept, und wie bei der „Rechtsstaatlichkeit“ hat die Europäische Union keine konkreten Bedingungen für ihre Bewertung definiert. Ohne präzise Kriterien und objektive Annahmen wird die Europäische Kommission ein weiteres Instrument des politischen Drucks erhalten. Wir werden Zeuge einer ideologischen Zensur all jener, die nicht den Gender-Newspeak verwenden oder einfach nur Ansichten äußern, die mit ihrer Überzeugung oder Religion übereinstimmen.
Strajk Kobiet, die linksextreme Pro-Abtreibungs-Bewegung, wird von den westlichen Medien und dem Europäischen Parlament stark unterstützt und von vielen Organisationen des Soros-Netzwerks finanziert. Diese Gruppe war in Angriffe auf Kirchen und gewalttätige Proteste verwickelt, ist das nicht ein echter Fall von „Hassrede“?
Das ist genau das, worüber wir sprechen. In Polen haben wir es vor allem nach 2015 mit noch nie dagewesenen Angriffen auf die Kirche, Priester, Gläubige oder auch Menschen zu tun, die sich zu einem traditionellen Wertesystem bekennen. Die Manifestation des Patriotismus, des Glaubens, der Verbundenheit mit dem, was unseren kulturell-genetischen Code ausmacht, wird von vielen Teilnehmern des polnischen politischen Lebens durch aggressive linke Kreise stigmatisiert, nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten. Rechtswidrige Manifestationen, Schändungen von Denkmälern und Orten, die für den Staat, die Nation und die Kirche wichtig sind, werden – leider – als eine Erscheinung der normalen öffentlichen Debatte betrachtet. Sogar die öffentliche Paraphrasierung einer heiligen Messe durch Personen, die LGBT-Gruppen angehören, mit stark obszönen Elementen wird als Teil einer solchen „normalen Debatte“ betrachtet. Es sind diese Beispiele von Linksextremismus, Verachtung des nationalen Erbes und elementarer Respektlosigkeit gegenüber anderen, die uns mit echtem Entsetzen erfüllen. Wenn wir ernsthaft über Hassrede sprechen wollen, sollten wir alle diese Aussagen als Beleidigung von Katholiken behandeln. Inzwischen ist das heute propagierte Verbot von Hassrede stark asymmetrisch, sogar so weit, dass die Äußerungen offen konservativer Politiker direkt als hasserfüllt stigmatisiert werden, während die Äußerungen linksliberaler Politiker und Politikerinnen, unabhängig vom Inhalt, als „natürlicher“ Teil der öffentlichen Debatte angesehen werden. Der beste Beweis dafür sind Äußerungen von F. Timmermans, der einerseits die patriotische Kundgebung anlässlich des polnischen Unabhängigkeitstages im Europäischen Parlament als „Marsch von tausend Faschisten“ bezeichnete und andererseits die Straßenschlägereien von LGBT-Aktivisten als Stimme der Zivilgesellschaft bezeichnete. Es ist klar, dass die Hauptbefürworter des Kampfes gegen die sogenannte Hassrede willkürliche Zensur und die Einschränkung der Redefreiheit von Menschen mit konservativen Ansichten meinen.
Im Januar kündigte Polen ein Gesetz an, das die Zensur durch große Social-Media-Plattformen bekämpfen soll. Wann wird dieses Gesetz in Kraft treten, und sind finanzielle Sanktionen gegen diese Plattformen oder die sogenannten „Faktenchecker“ geplant?
Das Internet ist heute der Ort, an dem die meisten politischen Diskussionen und Weltanschauungsstreitigkeiten stattfinden. Bürgerinnen und Bürger äußern dort ihre Meinung und sollten das Gefühl haben, dass ihre Rechte im Online-Raum geschützt sind. Immer häufiger kommt es dort zu Zensurmaßnahmen, die sich vor allem gegen religiöse und traditionelle Inhalte oder gegen den weit gefassten rechten Flügel richten. Kürzlich blockierte YouTube Live-Übertragungen von Gottesdiensten in Polen. Dank einer schnellen Reaktion und des Drucks von Politikern unserer Partei und vieler christlicher Organisationen wurde der Kanal schnell wieder freigeschaltet. Doch das reicht oft nicht aus. Die Zensuraktivitäten der digitalen Giganten widersprechen der Idee der Meinungsfreiheit, weshalb unser Projekt davon ausgeht, dass die Social-Media-Giganten nicht in der Lage sein werden, Beiträge zu entfernen oder Konten polnischer Nutzer zu sperren, wenn die von ihnen geposteten Inhalte nicht gegen polnisches Recht verstoßen. Das Projekt des Justizministeriums sieht die Einrichtung eines Rates für Meinungsfreiheit (CFE) vor, der über das verfassungsmäßige Prinzip der Meinungsfreiheit wachen soll. Wenn der Dienst einen Account sperrt oder einen Eintrag entfernt, dessen Inhalt nicht gegen polnisches Recht verstößt, wird der Nutzer die Möglichkeit haben, eine Beschwerde bei dem Dienst einzureichen. Die Beschwerde muss innerhalb von 48 Stunden bearbeitet werden. Wenn das Unternehmen den Eintrag nicht wiederherstellt oder das Konto weiterhin sperrt, kann der Nutzer eine Beschwerde bei der KSE einreichen. Für die Nichteinhaltung der Entscheidungen der CFE oder des Gerichts wird der Rat in der Lage sein, der Social-Media-Plattform eine Geldstrafe in einer Höhe zwischen 12.000 und 12 Millionen Euro aufzuerlegen. Wir wollen, dass über dieses Gesetz so schnell wie möglich abgestimmt wird, weil sich die digitalen Giganten jeden Tag mehr und mehr in die Grundfreiheiten der Bürger einmischen. Ein spezifischer rechtlicher Rahmen, in dem Online-Plattformen agieren können, und geeignete Maßnahmen zur Begrenzung ihrer Straflosigkeit sind ein Muss. Unser Projekt ist fertig und wurde bereits im Februar dieses Jahres vorgestellt, wir warten noch auf die Entscheidung unseres größeren Koalitionspartners, Recht und Gerechtigkeit, um das Gesetzgebungsverfahren zu diesem Thema einzuleiten.
Justizminister Zbigniew Ziobro und Marcin Romanowski
Sie setzen sich aktiv für die polnische Minderheit in der Ukraine ein, wie ist die Situation der in der Ukraine oder in Litauen lebenden Polen? Schließlich wollte ich Sie noch nach der Integration von Minderheiten wie Ukrainern, Weißrussen oder Deutschen fragen, die in Polen leben.
Seit vielen Jahren organisiere ich Hilfe für die römisch-katholische Gemeinde in Lemberg und Umgebung, in der überwiegend Polen leben, die ein Kinderhospiz, verschiedene Jugendinitiativen und karitative Arbeit organisieren. Neben der materiellen Unterstützung ist dies vor allem ehrenamtliche Arbeit. Im Rahmen des Bildungsprojekts „Legal Leaders Workshop“, an dem jedes Jahr über hundert herausragende Studenten und junge Juristen teilnehmen, ist eines der Elemente des Projekts (neben dem juristischen Unterricht natürlich) eine einwöchige Freiwilligenreise nach Lemberg. Dies ist ein sehr wichtiges Element, um Sensibilität und den Geist des Dienstes an anderen zu entwickeln. Darüber hinaus ist es auch ein Element der Bewusstseinsbildung für die Tatsache, dass diese Gebiete in der Vergangenheit zu Polen gehörten, was ihre grundlegende Bedeutung für die polnische und europäische Kultur und Identität zeigt. Für mich geht es auch darum, die Erinnerung an meine Familie zu pflegen: Einer meiner Verwandten war vor dem Zweiten Weltkrieg Dozent an der Medizinischen Fakultät der Lemberger Universität; er wurde 1941 zusammen mit anderen Universitätsprofessoren von den Deutschen ermordet. Die Erinnerung an die deutsche oder russische Bestialität während des Zweiten Weltkriegs ist praktisch in jeder polnischen Familie präsent; es gibt keine Familie, in der nicht jemand, der ihnen nahe stand, von den Unterdrückern getötet wurde. Für Spanier mag das unverständlich sein, weil sie solche Erfahrungen aus diesem grausamen Krieg nicht gemacht haben. Für die Generation meiner Großeltern, die die Besatzung überlebt hat, löste die deutsche oder russische Sprache lange Zeit Abscheu und Entsetzen aus. Es ist wichtig, diese Bedingungen des heutigen Polens zu verstehen. Aber wenn wir auf die heutige Westukraine oder Teile Litauens zurückkommen, die vor 1945 zu Polen gehörten, dann sind sie besonders gezeichnet vom Trauma des Krieges und der Besatzung, vom Tod und der Vertreibung von Millionen von Menschen. Diejenigen, die geblieben sind, werden aber meiner Meinung nach immer noch nicht ausreichend vom polnischen Staat unterstützt. Ich meine natürlich nicht eine Art territorialen Revisionismus, den es in Polen nicht gibt. Die Polen, die in diesen Gebieten geblieben sind, dürfen nicht zwischen dem Verlust der polnischen Identität oder der Rückkehr nach Polen wählen müssen. Sie sollten eine starke Unterstützung im Bereich der Kultur, der Bildung, des Hochschulwesens und der sozialen Aktivitäten haben. Ungarn, das sich um die ungarische Minderheit außerhalb seiner Grenzen auf äußerst effiziente, effektive und umfassende Weise kümmert, ist für mich ein Vorbild. Auch die Haltung der litauischen Behörden gegenüber den einheimischen Polen lässt viel zu wünschen übrig, sowohl im Bereich der polnischen Bildung als auch bei der Rückgabe des von den Kommunisten nach 1945 beschlagnahmten Eigentums. Die Ukraine ist, wie Litauen, ein sehr wichtiger Partner für uns. Ohne eine stabile Ukraine ist die Sicherheit Polens und ganz Mitteleuropas grundlegend bedroht. Es gibt jedoch immer noch einen wunden Punkt in den polnisch-ukrainischen Beziehungen: der Völkermord, der 1943–1944 von ukrainischen Nationalisten, die mit den Deutschen kollaborierten, an den örtlichen Polen begangen wurde. Die nationalistischen Führer jener Zeit, die direkt für das so genannte „Wolhynische Gemetzel“ verantwortlich waren, bei dem in kurzer Zeit über 100.000 Frauen, Kinder und wehrlose Menschen getötet wurden, werden derzeit in der Ukraine als Helden der antikommunistischen ukrainischen Bewegung behandelt. Es ist daher schwierig, eine echte und dauerhafte polnisch-ukrainische Gemeinschaft aufzubauen, ohne Rechenschaft abzulegen, ohne sich der Wahrheit über die Vergangenheit zu stellen. Und was die ukrainische Minderheit in Polen betrifft: Sie ist jetzt eine Gemeinschaft von mehr als einer Million Menschen, die nach der russischen Aggression im Jahr 2014 in der Ost- und Südukraine Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität in Polen suchen. Als Folge der immer noch andauernden militärischen Krise in der Ukraine hat Polen in der Praxis die größte und quantitativ und proportional größte Anzahl von Flüchtlingen in ganz Europa aufgenommen. Daher sind die Vorwürfe der Europäischen Kommission von vor ein paar Jahren, als Polen sich gegen die Zwangsumsiedlung von sogenannten Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und Afrika wehrte, absurd. In der großen Mehrheit waren es keine Kriegsflüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten. Wir haben nicht zugestimmt und werden niemals zustimmen, zur Aufnahme von Wirtschaftsmigranten verpflichtet zu werden, die kulturell fremd sind und unsere Traditionen nicht respektieren. Wir haben eine Tradition und können echten Kriegsflüchtlingen helfen, aber wir sind gegen das Social Engineering der Migration, das die Reste der christlichen Kultur des Westens zerstört. Wir haben unsere Grenzen für Ukrainer geöffnet, die sowohl vor Krieg als auch vor Armut fliehen. Das ist natürlich ein sehr wertvoller Zuwachs an Arbeitskräften in Polen, das sich wirtschaftlich dynamisch entwickelt, aber in einer demografischen Krise steckt, aber eine Injektion von Menschen, die uns kulturell, sprachlich und religiös nahe stehen. Genauso wie die Belarussen, die uns in jeder Hinsicht noch näher stehen, und unsere Beziehungen sind nicht mit der oben erwähnten unüberwindbaren schmerzhaften Vergangenheit belastet. Ich denke, man kann diese Situation in gewisser Weise mit dem Zustrom einer großen Zahl von Migranten aus Lateinamerika nach Spanien zu Beginn dieses Jahrhunderts vergleichen. Auch Polen hat eine jahrhundertealte Tradition der Toleranz und des wohlverstandenen Multikulturalismus, denn es bildete fast 400 Jahre lang den größten Flächenstaat Europas, der heute von Ukrainern, Weißrussen, Litauern, Letten und Deutschen bewohnt wird. Es war eine konstitutionelle Monarchie mit breiter Beteiligung der Bürger an der Regierung und religiöser Toleranz, die eine friedliche Koexistenz von Katholiken, Protestanten, Orthodoxen und Juden ermöglichte. Aufbauend auf unseren Traditionen und unserer Kultur können wir eine dauerhafte Gemeinschaft aufbauen.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei EL CORREO DE ESPAÑA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.