Kategorie: Nachrichten
WHO-Pakt beschlossen: Globale Gesundheitsmacht künftig zentral bei einer nicht gewählten Organisation
Nach über drei Jahren Verhandlungen haben sich die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf ein umfassendes, rechtlich bindendes Pandemieabkommen geeinigt. Laut Reuters und WHO-Angaben soll es die Welt auf zukünftige Gesundheitskrisen besser vorbereiten – doch Kritiker warnen vor zentralisierter Kontrolle, fehlender demokratischer Legitimation und undurchsichtigen Machtstrukturen.
Was wurde beschlossen?
Inhaltlich umfasst das geplante Abkommen (vorläufiger Entwurf für die Weltgesundheitsversammlung im Mai 2025) folgende Kernpunkte:
- Globaler Zugang zu Krankheitserregern
→ Einrichtung eines Systems zur schnellen Meldung und Freigabe genetischer Informationen zu neuen Erregern – zentralisiert bei der WHO. - Verteilung medizinischer Produkte und Erkenntnisse
→ Verpflichtung zur gerechten Verteilung von Impfstoffen, Diagnostika und Therapeutika – auch über Zwangsabgaben und verpflichtende Lizenzierungen. - Globale Forschungsinfrastruktur & Logistiknetzwerke
→ Aufbau eines WHO-gesteuerten Forschungsnetzwerks und strategischer Lieferketten für medizinische Krisenprodukte. - Verpflichtung der Staaten zur Pandemie-Vorbereitung
→ Alle Mitgliedstaaten sollen Pläne, Notfalllager und Überwachungssysteme bereitstellen – harmonisiert nach WHO-Vorgaben. - Rechtlich bindende Durchsetzung
→ Das Abkommen soll laut WHO „verpflichtend“ sein – unter Beobachtung internationaler Gremien und mit Überprüfungsmechanismen.
WHO feiert „multilateralen Sieg“
WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus sprach in einer offiziellen Erklärung von einem „historischen Moment“:
„Mit diesem Konsens wurde ein generationenübergreifendes Abkommen geschaffen, das die Welt sicherer machen wird. Die Staaten zeigen, dass Multilateralismus lebt.“
(WHO-Pressemitteilung, 16.04.2025)
Die endgültige Annahme wird auf der 78. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2025 erwartet.
Kritische Bewertung
1. Machtkonzentration bei der WHO
Das Abkommen stärkt die Rolle der WHO enorm – und das, obwohl die Organisation in der COVID-19-Krise wiederholt für ihre Intransparenz, Chinalastigkeit und Abhängigkeit von privaten Geldgebern (z. B. Gates-Stiftung, GAVI, CEPI) kritisiert wurde. Kritiker bemängeln, dass eine nicht demokratisch legitimierte Behörde wie die WHO künftig Empfehlungen mit quasi-rechtlicher Verbindlichkeit aussprechen könnte.
2. Unklare Definitionen & Gummiparagrafen
Der Begriff „Pandemie“ bleibt weiterhin vage definiert. Auch sogenannte „potenzielle Bedrohungen“ könnten ausreichen, um umfassende Maßnahmen auszulösen – inklusive Reisebeschränkungen, Lockdowns oder Impfkampagnen. Juristen warnen vor einem Blankoscheck.
3. Kein echter Ausgleich zwischen Nord & Süd
Zwar wird eine „gerechte Verteilung“ medizinischer Güter betont – doch wie dies praktisch und rechtlich durchsetzbar sein soll, bleibt unklar. Reiche Länder könnten nationale Interessen durchsetzen, während der Globale Süden im Verteilungsmechanismus weiterhin benachteiligt bleibt.
4. Impfstoffverteilung & Datenfreigabe ohne Zustimmung?
Das Abkommen enthält Passagen zur Pflichtabgabe biologischer Proben und genetischer Sequenzen – sogar ohne Zustimmung des Herkunftslandes, sobald eine „globale Bedrohung“ vorliegt. Das könnte zu geopolitischen Spannungen führen, wie bereits im Fall von China und den USA.
Fazit
Das neue WHO-Abkommen ist ein Dammbruch in der globalen Gesundheits-Governance. Während die WHO von einem historischen Fortschritt spricht, werfen Kritiker dem Abkommen vor, nationale Souveränität zugunsten einer zentralisierten Pandemie-Architektur zu opfern – unter der Leitung einer Organisation, die weder rechenschaftspflichtig noch demokratisch gewählt ist.
Quellen:
Fluoridierung des Trinkwassers: ein schleichender Angriff auf das kindliche Gehirn?
Fluoridierung des Trinkwassers: Ein schleichender Angriff auf das kindliche Gehirn?
Während viele Regierungen weiterhin die Fluoridierung des Trinkwassers als angebliche zahnmedizinische Erfolgsgeschichte feiern, rückt eine alarmierende Erkenntnis immer stärker in den Fokus: Fluorid ist kein harmloser Mineralstoff – es könnte ein neurotoxischer Cocktail sein, der subtil aber messbar die geistige Entwicklung von Kindern gefährdet.
Eine neue Studie, veröffentlicht im renommierten Fachjournal BMC Pediatrics, schlägt leise aber bestimmt Alarm. Sie untersuchte die Zusammenhänge zwischen der Trinkwasserfluoridierung in US-Countys und dem Auftreten von neurologischen Entwicklungsstörungen wie Autismus (ASD), ADHS, intellektueller Beeinträchtigung (ID) und spezifischen Entwicklungsverzögerungen (SDD) bei Kindern. Das Ergebnis: Während der erwartete leichte Rückgang von Zahnkaries bestätigt wurde, zeigten sich gleichzeitig signifikante – wenn auch „moderat“ bezeichnete – Zunahmen neurologischer Störungen in fluoridierten Regionen.
Ein Giftcocktail für das Kinderhirn?
Die Forscher fanden eine positive Korrelation zwischen der Fluoridexposition im Geburtsjahr und späteren neurologischen Diagnosen. Besonders bedenklich: Diese Effekte traten schon bei Mengen auf, die der geltenden US-Trinkwasserfluoridierung (ca. 0,7 ppm) entsprechen – also jenen Konzentrationen, die in vielen westlichen Staaten als „sicher“ gelten.
Frühere Studien hatten bereits in dieselbe Richtung gewiesen. Eine vielzitierte Meta-Analyse aus Harvard (Choi et al., 2012) zeigte, dass eine erhöhte Fluoridexposition im Kindesalter mit einem signifikant niedrigeren IQ verbunden ist. Neuere Arbeiten, etwa aus Mexiko und Kanada, bestätigten, dass pränatale Fluoridaufnahme mit kognitiven Defiziten im Grundschulalter assoziiert sein kann.
„Moderat“ gefährlich – oder systematische Verharmlosung?
Kritiker werfen den Autoren der aktuellen Studie vor, die Ergebnisse zu beschönigen. Die Formulierungen wie „kleiner Effekt“ oder „geringe Korrelation“ dürften nicht über die Tragweite hinwegtäuschen: Wenn Millionen Kinder über Jahre hinweg minimal geschädigt werden, sind die gesellschaftlichen Auswirkungen verheerend. Was als „moderate Zunahme“ bezeichnet wird, könnte in der Realität zehntausende zusätzliche Fälle von Autismus, ADHS oder Lernbehinderungen bedeuten – mit massiven Folgen für Familien, Schulen und Gesundheitssysteme.
Ein Thema für die WHO – oder ein Skandal?
Trotz der wachsenden Hinweise auf neurotoxische Wirkungen wird die Fluoridierung weiter forciert – unter anderem durch die WHO, CDC, ADA und nationale Gesundheitsbehörden. Kritische Stimmen wie die von Wissenschaftlern, Umweltorganisationen oder betroffenen Eltern werden hingegen regelmäßig diffamiert oder ignoriert.
Die Non-Profit-Organisation Children’s Health Defense, die auf diesen Zusammenhang hinweist, warnt eindringlich vor einem globalen „Neurotox-Experiment“ an der Bevölkerung. „Wir behandeln Fluorid wie ein Medikament, das wir jedem zwangsweise verabreichen – ohne Dosierung, ohne ärztliche Kontrolle, ohne Zustimmung“, so ein Sprecher. Dabei sei Fluorid in hoher Dosis zweifelsfrei giftig – und auch in niedriger Konzentration zunehmend unter Verdacht, das kindliche Gehirn zu schädigen.
Was ist zu tun?
Angesichts dieser alarmierenden Studienlage ist es höchste Zeit, die Trinkwasserfluoridierung auf den Prüfstand zu stellen – wissenschaftlich, ethisch und politisch. Es braucht unabhängige Langzeitstudien mit echten Expositionsmessungen, eine transparente Risikobewertung und vor allem das Ende der Praxis, eine ganze Bevölkerung zwangsweise einem Stoff auszusetzen, dessen mögliche neurotoxische Wirkung seit Jahren dokumentiert ist.
Die Frage ist nicht mehr, ob Fluorid gefährlich sein könnte, sondern wie lange wir noch zuschauen wollen, bevor aus einem „moderaten Effekt“ ein Bildungsnotstand wird. Fluoridiert wird seit Jahrzehnten – aber vielleicht verdummen wir gerade deshalb systematisch eine Generation.
Quellen & weiterführende Hinweise:
- BMC Pediatrics: Wasserfluoridierung und neurologische Entwicklungsstörungen
- Children’s Health Defense zu Fluorid und Entwicklungsrisiken
- Choi et al. (2012): Developmental Fluoride Neurotoxicity: A Systematic Review and Meta-Analysis
- Grandjean & Landrigan (2014): Neurobehavioural effects of developmental toxicity
Mehr Todesfälle in der Impfgruppe: Was die BioNTech-Zulassungsstudie wirklich zeigt
Ein bislang kaum beachtetes Detail der Phase-3-Zulassungsstudie zum Pfizer/BioNTech-Impfstoff BNT162b2 rückt erneut in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Eine vertiefte Nachanalyse legt nahe: In der Impfgruppe traten signifikant mehr Todesfälle auf – insbesondere durch kardiovaskuläre Ereignisse.
Von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt veröffentlichte Pfizer im Rahmen seiner klinischen Studie nach sechs Monaten Nachbeobachtung einen Datenstand, der bis heute Fragen aufwirft. Demnach kam es unter den Geimpften zu 21 Todesfällen, während in der Placebo-Gruppe lediglich 17 Menschen starben. Bereits diese Differenz hätte eine sorgfältige Nachprüfung durch Behörden und Medien verlangt – doch die Debatte blieb aus.
Wichtig: Biontech-Zulassungsstudie: Mehr Sterbefälle und starker Anstieg von Todesfällen aufgrund kardiovaskulärer Ereignisse in der Impfgruppe – “Die Teilnehmer der randomisierten kontrollierten Phase-3-Studie zu BNT162b2, die nach Abschluss der Impfung sechs Monate lang… pic.twitter.com/QLCUdT6Ffk
— Bastian Barucker (@BBarucker) April 15, 2025
Jetzt liefern zwei unabhängige Analysen neue Hinweise. Die erste stammt aus der Fachzeitschrift International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research (IJVTPR), die zweite wurde im März 2025 auf RealClearPublicHealth veröffentlicht.
2. https://ijvtpr.com/index.php/IJVT
Was in den Studien steht
Besonders brisant ist die Feststellung, dass unter den mit BNT162b2 geimpften Probanden ein „mehr als 3,7-facher Anstieg an kardiovaskulär bedingten Todesfällen“ im Vergleich zur Placebo-Gruppe verzeichnet wurde. Diese Differenz sei statistisch signifikant – und doch taucht sie im offiziellen Bericht von Pfizer nicht auf. Die Autoren der Nachanalyse werfen dem Konzern vor, gravierende Sicherheitsbedenken nicht offengelegt zu haben. Die Sterbefälle wurden stattdessen unter Sammelkategorien wie „plötzlicher Tod“ eingeordnet.
Auch die zweite Studie, eine großangelegte Analyse der altersadjustierten Sterberaten unter Berücksichtigung des Impfstatus, kommt zu einem bedenklichen Ergebnis: In fast allen Altersgruppen zeigt sich eine erhöhte Nicht-Covid-Mortalität unter Geimpften – ein Muster, das sich nach Angaben der Autoren nicht durch Zufall oder Methodik erklären lässt.
Stille Behörden, mediales Schweigen
Weder die US-Arzneimittelbehörde FDA noch die europäische EMA haben sich bislang zu den widersprüchlichen Daten geäußert. Dabei sind die Analysen inhaltlich nachvollziehbar und stützen sich größtenteils auf die öffentlich zugänglichen Zahlen aus den ursprünglichen Pfizer-Veröffentlichungen.
Die Reaktion in den großen Medien? Schweigen. Fragen nach der Methodik der ursprünglichen Studien, nach der Einordnung der Todesursachen oder der Verantwortung der Aufsichtsbehörden bleiben unbeantwortet. Offenbar herrscht kein Interesse, die belastbare Datenlage kritisch zu beleuchten.
Warum diese Fragen entscheidend sind
Ein Impfstoff, der in der klinischen Phase bereits eine Übersterblichkeit in der Impfgruppe zeigt, müsste unter normalen Umständen umfassend nachuntersucht werden – insbesondere, wenn sich die Todesfälle auf das Herz-Kreislauf-System konzentrieren, das seit Langem als besonders impfsensitiv gilt. Die aktuellen Hinweise deuten darauf hin, dass dieser Schritt unterlassen wurde.
Was wäre die Folge, wenn sich diese Zusammenhänge bestätigen? Eine Neubewertung der Impfstoffsicherheit auf nationaler wie internationaler Ebene. Und nicht zuletzt die politische Frage: Wer trägt die Verantwortung für das Wegsehen?
Fazit
Die neuen Analysen zu den BioNTech-Zulassungsdaten offenbaren mehr als nur eine medizinische Debatte. Sie markieren einen weiteren Bruch im Narrativ einer „sicheren und effektiven“ Impfkampagne. Statt aufzuklären, wird vertuscht. Statt zu forschen, wird beschwichtigt. Wenn selbst Todesfälle keine Neugier wecken, ist es an unabhängigen Stimmen, den Finger in die Wunde zu legen.
Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, die Wahrheit über Wirksamkeit und Risiken der Impfstoffe zu erfahren – auch dann, wenn sie unbequem ist.
Quellen:
Italienische Studie stellt Impf-Narrativ auf den Kopf: Sterblichkeitsrisiko nach COVID-Impfung höher als bei Ungeimpften
Eine neue peer-reviewte Studie aus Italien sorgt für Aufsehen: Nach Korrektur statistischer Verzerrungen zeigt sich ein besorgniserregender Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und erhöhter Gesamtsterblichkeit – entgegen dem offiziellen Narrativ.
Während Regierungen weltweit die mRNA-Impfstoffe als sicheren Ausweg aus der Pandemie priesen, legt eine am 2. Juli 2024 veröffentlichte Studie in der Fachzeitschrift Microorganisms (MDPI) nun nahe, dass die Realität deutlich komplexer – und möglicherweise bedrohlicher – ist.
Das Forscherteam um Francesco Maria Alessandria analysierte Daten aus der italienischen Provinz Pescara und fokussierte sich dabei auf einen lange übersehenen Fehler in der Impfforschung: den sogenannten „Immortal Time Bias“ (ITB). Dieser führt dazu, dass Zeiträume zwischen Studienbeginn und tatsächlicher Impfung als „unsterblich“ gewertet werden – also Zeiten, in denen keine Todesfälle auftreten können, weil die Impfung noch nicht verabreicht wurde. Das Resultat: frühere Studien könnten die Schutzwirkung der Impfung massiv überschätzt haben.
Mehr Impfungen, höhere Sterblichkeit?
Nach Korrektur dieses Bias zeigte sich ein beunruhigendes Muster:
- Personen mit einer oder zwei Impfungen hatten ein signifikant höheres Risiko, zu sterben, als Ungeimpfte.
- Bei drei oder mehr Impfungen war das Sterberisiko nicht signifikant unterschiedlich zur Kontrollgruppe.
- Zudem wurde bei Geimpften mit zwei oder mehr Dosen eine leicht reduzierte Lebenserwartung festgestellt – statistisch signifikant, auch wenn keine konkreten Zeitspannen genannt wurden.
Die Autoren betonen, dass diese Ergebnisse im Widerspruch zu vielen bisherigen Aussagen über die „lebensrettende Wirkung“ der Impfung stehen – und fordern weitere unabhängige Studien mit transparenter Methodik.
Verschleierung durch Zahlenakrobatik?
Die Studie nennt offen mehrere bekannte Verzerrungsmechanismen, die in früheren Publikationen nicht oder nur unzureichend berücksichtigt wurden:
- Gesunde-Vakzinierte-Effekt: Gesündere Menschen lassen sich tendenziell eher impfen – was die Ergebnisse in bisherigen Studien verzerren kann.
- Kalenderzeit-Verzerrung: Unterschiedliche Infektions- und Sterblichkeitsraten je nach Pandemiewelle.
- Fehlklassifizierungen bei Todeszeitpunkten durch problematische Definitionen des Impfstatus (z. B. „14 Tage nach Impfung = noch ungeimpft“).
Politische Sprengkraft – doch kein Aufschrei?
Obwohl die Ergebnisse brisant sind, blieben mediale Reaktionen bisher verhalten. In einem politischen Klima, in dem jeder Zweifel an der Impfstrategie als „Desinformation“ gebrandmarkt wird, könnte diese nüchtern gehaltene, methodisch saubere Studie eine längst überfällige Debatte anstoßen.
Großbritannien als Testfeld: Justizreform bringt Gesichtserkennung, digitale ID, Abschaffung klassischer Gerichtsverfahren und umfassende Datenkontrolle
Was in Großbritannien beginnt, endet nicht an seinen Grenzen.
Die folgenden „Empfehlungen“ der britischen Times Crime and Justice Commission betreffen formal nur das Vereinigte Königreich – doch sie sind Teil eines globalen Trends: Gesichtserkennung, digitale ID, Abschaffung klassischer Gerichtsverfahren und umfassende Datenkontrolle. Was heute auf der Insel diskutiert wird, wird morgen in Brüssel, Berlin oder Paris in anderer Form Gesetz. Denn die zentralen Elemente – Überwachung, Kontrolle, Automatisierung – sind überall dieselben.
Wer glaubt, das sei ein britisches Sonderthema, unterschätzt, wie international solche Agenden längst abgestimmt sind.
Tschüss Geschworenenprozesse, hallo digitale ID: 10 „Empfehlungen“ der Kommission für Kriminalität und Justiz
Von Kit Knightly
Die Times Crime and Justice Commission wurde im vergangenen Jahr ins Leben gerufen mit dem Auftrag,
die Zukunft der Polizei und des Justizsystems zu überdenken – angesichts der Messerkriminalität, einer Ladendiebstahl-Epidemie, der wachsenden Bedrohung durch Cyberkriminalität, Sorgen über die Polizeikultur, Rückständen bei Gerichtsverfahren, Problemen mit der Prozesskostenhilfe und überfüllten Gefängnissen.
Und heute ist dieser lang angekündigte, strahlende Tag gekommen, an dem die Ergebnisse vorgestellt werden. Der weiße Rauch steigt auf, und wir dürfen nun das Ergebnis ihrer langen Mühen bestaunen.
Wie soll also alles wieder in Ordnung kommen?
Werfen wir einen Blick auf die vollständige Liste – mit ein paar hilfreichen Anmerkungen:
- Einführung eines universellen digitalen ID-Systems zur Betrugsbekämpfung, Eindämmung illegaler Einwanderung und Verhinderung von Identitätsdiebstahl
Digitale ID für alle! Sie soll jedes Problem lösen! Dieses Thema wurde bereits bis zum Erbrechen diskutiert, es war klar, dass es hier auftauchen würde.
- Gezielte Überwachung von Wiederholungstätern und Kriminalitätsschwerpunkten mittels Datenanalyse, um Ladendiebstahl, Raub und asoziales Verhalten zu bekämpfen
Das bedeutet Überwachung. „Daten“ meint dabei deine persönlichen Daten, die sie von sozialen Medien und anderen Plattformen erhalten werden.
- Einsatz von Echtzeit-Gesichtserkennung und anderen KI-Werkzeugen zur Effizienzsteigerung und Leistungsverbesserung der Polizei
Auch hier war klar: Gesichtserkennung musste vorkommen. Was genau „andere KI-Werkzeuge“ bedeuten, bleibt vage – und genau das ist vermutlich gewollt. „Effizienz“ ist dabei das Schlagwort, das hier alles trägt – insbesondere, um das technikaffine Publikum anzusprechen.
- Einführung einer Zulassungspflicht für Polizeibeamte, mit Re-Zertifizierung alle fünf Jahre, zur Verbesserung der Kultur und Förderung von Professionalität
Das ist das Feigenblatt für die „andere Seite“. Bis hierhin ging es nur um mehr Macht für Polizei und Justiz – dies hier simuliert ein wenig Rechenschaft und soll das Ganze ausgewogen wirken lassen.
- Einrichtung von Opferbetreuungszentren mit einer einheitlichen digitalen Fallakte als durchgängige Informations- und Beratungsquelle
Wie Punkt 1 – eine weitere Anwendung zur Förderung der digitalen Identität. Praktisch als Verkaufsargument eingearbeitet.
- Einführung eines neuen Zwischengerichts mit einem Richter und zwei Staatsanwälten zur Beschleunigung der Rechtsprechung und Verkürzung der Verfahrensdauer
Es geht einzig und allein darum, das Schwurgericht abzuschaffen. Das ist seit Jahren geplant, und sie finden immer wieder neue Ausreden, es durchzusetzen.
- Ein „gesunder Menschenverstand“-Ansatz bei der Strafzumessung, mit mehr Transparenz zur Haftdauer, Anreizen zur Resozialisierung und verstärktem Einsatz von Hausarrest
Was das konkret bedeuten soll, ist unklar. Der Begriff „gesunder Menschenverstand“ in solchen Dokumenten sollte immer misstrauisch machen. Gleiches gilt für „erweiterte Anwendung von Hausarrest“.
- Mehr Autonomie und Rechenschaftspflicht für Gefängnisdirektoren mit Fokus auf Rehabilitation sowie Gründung einer Hochschule für Strafvollzugsbeamte und Bewährungshelfer
Was das genau heißt, bleibt diffus. Es könnte auf mehr Arbeitsprogramme in Gefängnissen hinauslaufen – ähnlich wie in privaten Gefängnissen in den USA – oder einfach nur eine nichtssagende Floskel zwischen den wichtigeren Punkten sein.
- Beschränkung sozialer Medien für unter 16-Jährige zum Schutz vor Kriminellen und extrem gewalttätigen oder sexuellen Inhalten
Völlig erwartbar – und ebenso unehrlich. Wie schon unzählige Male festgestellt: Diese Regelung führt in der Praxis dazu, dass jeder Nutzer sein Alter verifizieren muss. Also: Adieu, Online-Anonymität.
Erstaunlich ist, dass dieser Bericht, der angeblich schon vor über einem Jahr erstellt wurde, so exakt in die aktuelle politische Debatte über Jugendliche passt. Das lässt drei Möglichkeiten zu:
- Der Bericht wurde in letzter Minute angepasst, um sich in die gegenwärtigen Diskussionen einzufügen.
- Alles wurde im Voraus geplant, um eine bestimmte Agenda durchzusetzen.
- Es ist alles purer Zufall.
…und wir werden wohl nie erfahren, was davon zutrifft.
- Anhebung des Mindestalters für Strafmündigkeit auf 14 Jahre, im Einklang mit neuen Erkenntnissen der Neurowissenschaft
Und wir enden mit einer unscheinbaren Bemerkung, deren tiefere Bedeutung noch nicht abzuschätzen ist. Es könnte ein freundlicher Ausgleich zur vorherrschenden Härte sein – oder ein trojanisches Pferd für etwas Dunkleres. Wir werden es sehen.
So. Das ist die Liste. Und so werden wir angeblich alles wieder in Ordnung bringen.
Wir schaffen das Schwurgericht ab.
Wir beseitigen die Anonymität im Internet und reglementieren den Zugang zu sozialen Medien.
Wir führen Gesichtserkennungstechnologie ein.
Und wir machen die digitale Identität zur Pflicht.
Kurz gesagt: Die sehnlich erwarteten „Empfehlungen“ laufen exakt darauf hinaus, was man seit Jahren vorbereitet hat. Keine Überraschungen. Keine Umwege. Nur altbekannte Agenda – jetzt mit neuem Deckmantel.
Manche mögen jetzt einwenden: „Na und? Diese Kommission hat doch keine Macht.“
Ein berechtigter Einwand – wäre Macht nicht längst zur Illusion geworden.
Denn der Lordkanzler hat bereits angedeutet, dass einige dieser Vorschläge höchstwahrscheinlich bald Gesetz werden.
Wollen wir raten, welche?
Fazit:
Was als Reform daherkommt, ist in Wahrheit ein massiver Umbau des Rechtsstaats. Die Geschworenen verschwinden, persönliche Daten werden zur Waffe, Anonymität wird kriminalisiert – und all das unter dem Vorwand von Effizienz, Sicherheit und „gesundem Menschenverstand“.
Großbritannien mag der Vorreiter sein, doch die Blaupause liegt längst auch in den Schubladen der EU-Kommission. Wer jetzt noch glaubt, diese Entwicklungen beträfen nur andere Länder, wird bald aufwachen – mit einer digitalen ID in der Hand und einem Algorithmus im Nacken.
Quellen:
What is The Times Crime and Justice Commission? Its aims explained
Bishop Rachel responds to the Times Crime and Justice Commission Report
MA contributes to landmark Times crime and justice commission report
The Times Crime and Justice Commission: A Comprehensive Review of Britain’s Criminal Justice System
Lebensmittel mit E-Nummern: Kombinationen können deutlich schädlicher sein als bisher angenommen
Von der Industrie verharmlost – jetzt entlarvt? Neue französische Studien deuten auf systematische Gesundheitsrisiken durch gängige Lebensmittelzusatzstoffe hin. Hier und hier.
Zwei aktuelle Untersuchungen aus Frankreich sorgen für Aufsehen: Sie zeigen, dass nicht einzelne Zusatzstoffe – sogenannte E-Nummern – das eigentliche Problem sind, sondern ihre Kombination. Was bislang in geringen Mengen als „unbedenklich“ galt, könnte in Realität ein unterschätztes Risiko darstellen – insbesondere für Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Die Studienlage: Zwei von fünf Kombinationen riskant
Die großangelegte NutriNet-Santé-Kohortenstudie mit über 180.000 Teilnehmenden identifizierte fünf gängige Mischungen von E-Nummern. Zwei davon wiesen einen signifikanten Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes auf – um 8 % bzw. 13 %.
Schädlich wirkten vorwiegend zwei Kombinationen:
- Emulgatoren & Konservierungsstoffe: Dazu gehören modifizierte Stärke, Pektin, Guarkernmehl, Carrageen, Polyphosphate, Kaliumsorbat sowie der Farbstoff Curcumin. Diese Mischung findet sich häufig in industriell hergestellten Produkten wie Brühen, Soßen oder Milchdesserts.
- Säuren, Farbstoffe und künstliche Süßstoffe: Enthalten in vielen Softdrinks und Light-Getränken – etwa Acesulfam-K, Aspartam, Sucralose, Zitronensäure oder Paprikakonzentrat.
In Kombination scheinen diese Stoffe auf bisher wenig verstandene Weise miteinander zu interagieren – etwa über die Darmflora, Entzündungsprozesse oder Insulinsensitivität.
Wissenschaftliche Rückendeckung
Bereits frühere Studien hatten schädliche Auswirkungen einzelner Emulgatoren auf die Darmflora sowie Entzündungsreaktionen im Körper festgestellt. Und 2023 stufte die Weltgesundheitsorganisation den weitverbreiteten Süßstoff Aspartam als „möglicherweise krebserregend“ ein.
Mathilde Touvier, Leiterin des Forschungsteams, hatte schon zuvor gezeigt, dass bestimmte Zusatzstoffe das allgemeine Krebsrisiko um bis zu 15 % erhöhen können.
Die Kritik: Jahrzehntelanges Wegsehen?
Die Ergebnisse werfen unbequeme Fragen auf: Warum wurde nie systematisch erforscht, wie sich Zusatzstoffe in Kombination auswirken – obwohl sie fast ausschließlich kombiniert verzehrt werden?
Die EU-Zulassung von E-Nummern beruht bis heute oft auf isolierten Labortests einzelner Stoffe – eine Praxis, die laut Experten überholt und gefährlich sein könnte.
Was Verbraucher jetzt tun können
Die Forscher empfehlen, den Konsum hoch verarbeiteter Lebensmittel zu reduzieren und beim Einkauf auf die Zutatenliste zu achten – besonders auf folgende Zusatzstoffe:
- Aspartam, Acesulfam-K, Sucralose
- Carrageen, modifizierte Stärken, Polyphosphate
- Zitronensäure, Phosphorsäure, Farbstoffe wie Zuckerkulör oder Anthocyane
Zudem fordern sie strukturelle Änderungen in der Risikobewertung: Nicht nur einzelne Stoffe, sondern ihre kombinierte Langzeitwirkung muss in den Fokus rücken.
Über 30 Hinweise: Der Klimaschwindel bricht zusammen
Die Klimabewegung gerät weltweit ins Wanken. Was lange als unumstößlicher Konsens galt, zerbröselt nun zusehends. Trotz anhaltender Rhetorik entzieht sich der „Klima-Kult“ mehr und mehr der öffentlichen Unterstützung. Hier eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen, die den rapiden Verfall der Klimaagenda belegen:
- Eine mächtige Klima-Allianz aus Weltwirtschaftsforum, UN, Großbanken und Konzernen steht vor dem Aus.
- Bill Gates zieht sich zurück – seine Organisation „Breakthrough Energy“ entlässt große Teile ihres politischen Personals.
- Die Finanzierung der Klimaabteilung der NASA (GISS) wird offenbar eingestellt.
- EPA-Chef Lee Zeldin: „Wir treiben der Klimareligion einen Dolch ins Herz.“
- Energieminister Chris Wright nennt „Net Zero bis 2050“ Unsinn – Klima-Alarmismus sei eine quasi-religiöse Bewegung.
- Die britischen Konservativen verabschieden sich vom Net-Zero-Ziel.
- Die Protestgruppe Just Stop Oil gibt ihre spektakulären Aktionen auf.
- Michael Shellenberger und Roger Pielke Jr. prognostizieren, Klimawandel werde wie das Überbevölkerungsthema bald verschwinden.
- Der langjährige Prozess „Juliana v. United States“ wurde vom Supreme Court abgewiesen.
- Ein prominentes Klima-Startup mit Kunden wie Meta und Microsoft meldet Insolvenz an.
- BlackRock-Chef Larry Fink erwähnt 2025 in seinem CEO-Brief das Wort „Klima“ kein einziges Mal – 2020 noch 29-mal.
- Klimaforscher Michael Mann verliert in einem Verleumdungsprozess gegen Mark Steyn.
- Die US-Börsenaufsicht SEC beendet die Verteidigung ihrer Klima-Offenlegungspflichten.
- Die neue US-Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard erwähnt „Klimawandel“ nicht als Sicherheitsrisiko.
- Die Internationale Energieagentur (IEA) erinnert plötzlich an die Bedeutung fossiler Brennstoffe.
- Greenpeace wird zu einer Schadensersatzzahlung von 667 Millionen Dollar verurteilt.
- Britische Banken distanzieren sich von Net-Zero-Versprechen.
- Die Physikerin Sabine Hossenfelder konstatiert: „Alle geben Klimaziele auf – Konzerne tun nur noch so, als ob.“
- Eine Klimaklage des Bundesstaats New Jersey gegen die Ölindustrie wird mit Vorurteil abgewiesen.
- Google behauptet nicht mehr, klimaneutral zu sein.
- Innerhalb der linken Szene kippt die Stimmung gegenüber E-Autos – einst gefordert, werden sie nun angegriffen.
- Indonesien zieht das Pariser Klimaabkommen in Zweifel – nach Trumps Ausstieg.
- Australische Pensionsfonds ziehen sich aus Klimapolitik zurück.
- Ein Davos-Redner nennt den Klimaschutz explizit als Thema, das „marginalisiert“ werde.
- Die EU prüft abgeschwächte Klimaziele für das Jahr 2040.
- Bloomberg titelt: „Jahre der Klimapolitik in Tagen zerstört.“
- Der Podcast „The Climate Denier’s Playbook“ ging im Oktober 2024 kommentarlos offline.
- Viele prominente Klimaaktivisten verlassen soziale Netzwerke – darunter NASA-Klimaforscher Gavin Schmidt.
- Unternehmen wie Air New Zealand verabschieden sich von ihren Klimazielen.
- Greta Thunbergs letzter Schulstreik-Post datiert auf Oktober 2024 – ihre Bewegung ist weitgehend verstummt.
- Die Klimaorganisation Climate Nexus, die über ein Jahrzehnt aktiv war, hat aufgegeben.
- Auch die tägliche Klimapropaganda-Seite von Daily Kos wurde nach über 2.200 Beiträgen plötzlich eingestellt.
- Joe Rogan, einst Befürworter der Klimapolitik, macht sich mittlerweile regelmäßig über den Klimakult lustig.
Fazit: Immer mehr Menschen stellen sich nach den Lügen rund um COVID die Frage: „Was wurde uns noch verschwiegen?“ Die Antwort scheint zu sein: sehr viel. Statt eines Great Reset erleben wir gerade ein Great Awakening.
Quelle:
— Tom Nelson (@TomANelson) April 9, 2025
China zensiert Online-Diskussionen inmitten eskalierender US-Zölle und wirtschaftlicher Auswirkungen
Propaganda statt Debatte: Chinesische Zensur überdeckt wirtschaftliche Sorgen nach US-Zöllen
Von Will Henney
Während sich die wirtschaftlichen Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und China weiter zuspitzen – ausgelöst durch neue US-Zölle von bis zu 104 % auf chinesische Importe – reagieren Pekings Behörden mit gezielter Zensur: Kritische Stimmen und wirtschaftliche Sorgen werden aus dem digitalen Raum getilgt, Spott über den Westen dagegen gezielt verbreitet.
Bereits wenige Stunden nach Bekanntwerden der neuen US-Maßnahmen meldeten Nutzer der Plattform Weibo, dass Suchanfragen nach Begriffen wie „Zoll“ oder „104“ zu Fehlermeldungen führten. Laut Reuters wurden tiefere Diskussionen über die wirtschaftlichen Folgen der Zölle systematisch unterdrückt – im Gegenzug blieben Beiträge stehen, die sich über die USA lustig machen.
Statt Debatte: staatlich orchestrierter Spott
Staatliche Medien wie der Sender CCTV versuchten, das Narrativ zu kontrollieren – mit ironischen Hashtags wie „#UShastradewarandaneggshortage“ (Die USA führen Handelskrieg und haben gleichzeitig Eiermangel). In Beiträgen wurde Washington als heuchlerisch dargestellt: Einerseits würden Zölle auf europäische Produkte wie Stahl und Aluminium erhoben, andererseits gehe man mit „leiser Stimme“ auf Europas Staaten zu, um dringend benötigte Eier zu erbitten.
Wirtschaftskritik wird gelöscht
Weitaus weniger öffentlich sichtbar waren Beiträge chinesischer Unternehmen, die über die realen Folgen der neuen Zölle berichteten – etwa Exportverluste, Produktionsrückgänge oder Lieferkettenprobleme. Auf Plattformen wie WeChat wurden zahlreiche solcher Beiträge entfernt, meist mit dem Hinweis auf Verstöße gegen „einschlägige Gesetze, Vorschriften und Richtlinien“. Analytische oder abweichende Stimmen verschwanden stillschweigend aus der öffentlichen Wahrnehmung.
Zensur als Teil der Strategie
Diese systematische Kontrolle ist kein Einzelfall, sondern fester Bestandteil der chinesischen Kommunikationsstrategie. Mit Hilfe der sogenannten „Großen Firewall“ wird der Zugang zu ausländischen Plattformen wie Instagram oder X blockiert, während inländische Dienste strengen Auflagen unterliegen. Der so geschaffene Medienraum lässt kaum Platz für offene Diskussionen – weder über außenpolitische Entscheidungen noch über Chinas wirtschaftliche Verwundbarkeit.
Narrativ der Stärke – Realität der Unsicherheit
Offiziell kündigte Peking Gegenmaßnahmen an und bezeichnete die Zölle als „Test der nationalen Widerstandsfähigkeit“. Doch während nach außen Stärke demonstriert wird, fehlt im Innern der Raum für eine ernsthafte Debatte über die langfristigen Folgen. Das staatlich konstruierte Narrativ lässt keine Kritik an der eigenen Strategie zu – und verschweigt, dass die eigentlichen Verlierer des Handelskonflikts auch im eigenen Land sitzen könnten.
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Heidelberger Corona-Krisenstab-Protokolle: Maßnahmen waren das Problem, nicht ein Virus

Was Kritiker der Corona Maßnahmen immer wieder erklärt haben: Die Politiker und die führenden Behörden wussten, dass das Corona Virus sich nicht von einer Grippe unterschieden hat. Das zeigten die RKI-Protokolle und das zeigen die Protokolle des „Krisenstabs“ von Heidelberg. Die RKI Protokolle haben gezeigt, dass die Fachleute an sich Bescheid wussten, sich aber an […]
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Wie Poroschenko versucht, in der Ukraine wieder an Macht zu gewinnen
NiUS-LIVE: Linnemann verzichtet auf Ministeramt

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Mittwoch begrüßt er die NiUS-Reporter Alexander Kissler, Jan Karon und Ralf Schuler im Studio.
Die Themen heute:
- Linnemann bleibt CDU-Generalsekretär. Der wichtigste Mann von Friedrich Merz verzichtet auf ein Ministeramt. Damit löst er ein Versprechen ein: Kein Politikwechsel, kein Minister Linnemann.
- Heute landet wieder ein Flieger mit 162 Afghanen an Bord in Deutschland. Und das, obwohl sich Merz und die SPD auf einen Stopp geeinigt hatten. Warum macht die Union das mit?
- EIN JAHR NIUS LIVE – Am 16. April 2024 startete NIUS Live als Stimme der Mehrheit in den Medien-Orbit und gilt heute als erfolgreicher Meinungs-Macher mit klarer Kante. Wir blicken zurück und schauen voraus.
Also doch: WHO-Mitgliedstaaten einigen sich auf Pandemie-Abkommen
Der Pandemievertrag, mit dem die Weltgesundheitsorganisation WHO sich quasi-diktatorische Macht sichern will, um nach Belieben „Gesundheitsnotstände“ und dann die faktische Macht in den betroffenen Ländern übernehmen zu können, nimmt offenbar endgültig Gestalt an. Gastbeitrag von Alexander Schwarz. Wie die französische Co-Verhandlungsleiterin Anne-Claire Amprou am Samstag mitteilte, wurde eine „Grundsatzeinigung“ erzielt. Morgen sollen die Unterhändler den Text verabschieden. Die Idee […]
Der Beitrag Also doch: WHO-Mitgliedstaaten einigen sich auf Pandemie-Abkommen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

