Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Nicht einmal jeder hundertste „Corona-Tote“ in Portugal starb an Covid – auch bei uns?

Nicht einmal jeder hundertste „Corona-Tote“ in Portugal starb an Covid – auch bei uns?

imago99123074h.jpg

Die Dimension des Riesenschwindels, mit dem irrationale Angst als Hauptschubkraft dieser Pandemie aufrechterhalten wurde, zeichnet sich mit jeder neuen Aufklärung und rückblickenden Hintergrundanalyse klarer ab – doch wie immer kommt die Wahrheit früher oder später ans Licht – selbst wenn es durchaus noch lange dauern wird, bis sie auch in den gehirngewaschenen Köpfen der meisten globalen Panikopfer erkannt wird. Was nun in Portugal auf Betreiben einer Bürgerpetition hin gerichtlich bestätigt wurde, ist ein weiterer Riss im Mauerwerk des Lügengebäudes, das uns seit 16 Monaten umgibt.

Das Bürgerbegehren verfolgte das Ziel, endlich verifizierte Covid-19-Sterbedaten öffentlich zu machen. Ein Lissaboner Gericht wurde nun durch die erfolgreiche Petition genötigt, deren Freigabe anzuordnen. Das Resultat, über das Portale wie „AndreDias.net“ sowie der US-Seite „Frontline Doctors“ als erste berichten, hat es in sich: Laut dem Urteil beträgt die Zahl der gerichtlich verifizierten COVID-19-Todesfälle im Zeitraum Januar 2020 bis April 2021 nicht etwa – wie offiziell von Regierung und Gesundheitsbehörden bekanntgegeben, und auch von der WHO so geführt – 17.000, sondern gerade einmal 152 – entsprechend 0,9 Prozent.

Bei allen anderen lag zwar zum Todeszeitpunkt ein positives PCR-Testresultat vor, doch sie starben „aus verschiedenen Gründen„, an diversen Vorerkrankungen und somit allenfalls „mit“ dem Virus. Für die Rubrifizierung als „Covid-Tote“ fehlte jedoch jede rechtsmedizinische Beurteilungsgrundlage. Laut AndreDias stammen ide Daten aus dem portugiesischen Sterbeurkunden-Informationssystem SICO („Sistema de Informação dos Certificados de Óbito“). Auf die Klage der Petitionsurheber hin war die unverzügliche gerichtliche Anordnung erforderlich, diese Daten sofort öffentlich zu machen – bevor „das Ministerium eine Antwort gibt und nicht verzweifelt den Betrug verschleiert„, so einer der Petenden.

Portugiesische Gerichte als kritische Verbündete der Wahrheit

Anders als in Deutschland können sich corona-skeptische und maßnahmenkritische Bürger dort von den Gerichten bei ihrem Kampf um Objektivität und wahrheitsgemäße Aufklärung hilfreiche und aktive Unterstützung erhoffen: Schon einmal erregten die Dortigen in Portugal Aufsehen, wie das österreichische Portal „TKP“ berichtet – als nämlich rein auf auf Grundlage von (zum Nachweis einer Ansteckungsgefahr gar nicht aussagekräftigen) PCR-Tests hin erfolgte  Quarantäneanordnungen aufgehoben wurden. In Deutschland, wo gerade die großangelegte Studie der Universitäten Duisburg und Essen eben dies anhand 190.000 untersuchter PCR-Tests bestätigte (und damit diesen scheinbaren „Goldstandard“ für den Nachweis einer „Infektion“ als in Wahrheit völlig ungeeignet zur Begründung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen erklärte), ist man von dieser gerichtlichen Unbefangenheit und Unvoreingenommenheit leider weit entfernt.

Dass damit ausgerechnet in Portugal nun ein weiterer Stützpfeiler der globalen Panikmache zusammenbricht, die Corona zur tödlichen Jahrhundertseuche erklärt (und damit letztlich eine beispiellose Impf-Obsession zu legitimieren versucht), entbehrt insofern nicht einer gewissen Ironie, dass das südwesteuropäische Land aktuell als Kristallisationspunkt des deutschen Corona-Alarmismus herhalten muss: Zum „Virusvarianten“- und „Risikogebiet“ ausgerufen, wird es der deutschen Öffentlichkeit (aus der Corona mit Inzidenzwerten von knapp über 5 inzwischen fast wieder verschwunden ist) als „Delta“-Drohkulisse vorgeführt; deutsche Urlauber und Reisende von der Algarve oder aus Lissabon werden theatralisch „zurückgeholt“ und – ob geimpft oder nicht – mit Quarantäne belegt. Dass dabei die wenigsten „Delta-Infizierten“ überhaupt symptomatisch sind, fällt da nicht weiter ins Gewicht. Ebenso wenig wie die unzähligen, zu Corona-Toten umgedichteten Verstorbenen, die es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in ähnlichen Relationen auch bei uns gab, obwohl sie mit dieser Pandemie wenig bis gar nichts zu tun hatten. (DM)

Lauterbach kriegt Ärger mit den Kinderärzten

Lauterbach kriegt Ärger mit den Kinderärzten

Impfung-Kind.jpg

Was sagt das über einen Menschen aus, dem die Gesundheit der Kinder völlig egal ist, der sich ohne Rücksicht auf Verluste vehement dafür einsetzt, dass diese so früh und so schnell wie möglich durchgeimpft werden, obwohl es dazu noch überhaupt keine Studien über Langzeitfolgen gibt?

Führende Kinder- und Jugendärzte haben sich in der Debatte um Risiken durch die Delta-Variante für Kinder hinter die Beurteilung der Ständigen Impfkommission (Stiko) gestellt. „Wir Kinder- und Jugendärzte folgen der Einschätzung der Ständigen Impfkommission. Diese hat prinzipiell die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren nur bei bestimmten Vorerkrankungen empfohlen“, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Jörg Dötsch, der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe).

„Daran ändert nach aktuellem Wissensstand auch die Delta-Variante nichts“, so der Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Uniklinik Köln. „Es besteht allerdings jederzeit die Möglichkeit für die Familien, gemeinsam mit ihrem Kinderarzt individuell zu einer Entscheidung für oder gegen die Impfung zu kommen“, sagte Dötsch. „Ich schätze die Gesundheitsrisiken durch eine Corona-Infektion für Kinder und Jugendliche derzeit als so gering ein, dass auch Abwarten auf neue Erkenntnisse zur Impfung eine Option für zögerliche Menschen sein kann“, sagte er.

„Die Sterblichkeitsrate und Erkrankungsschwere von Kindern und Jugendlichen nach einer Corona-Infektion ist ähnlich niedrig wie beider saisonalen Grippe. Bislang gibt es keine Hinweise darauf, dass die Delta-Variante oder eine andere Variante das ändert“, sagte Dötsch. „Niemand sollte daher zu einer Impfung gedrängt werden, aber ebenso sollte niemand davon abgebracht werden.“

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hatte zuvor die Stiko angesichts der starken Ausbreitung der Delta-Variante in vielen Ländern aufgefordert, ihre eingeschränkte Empfehlung für die Corona-Impfung von Kindern zu überdenken. Der Epidemiologe warnte, dass die Durchseuchung der Kinder mit der Delta-Variante zu riskant sei. Die Stiko hat bisher keine generelle Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren ausgesprochen.

Sie empfiehlt Impfungen nur für 12- bis 17-Jährige mit bestimmten Vorerkrankungen wie Adipositas, Diabetes und chronischen Lungenerkrankungen.

Welche Interessen nur verfolgt Herr Lauterbach? Dreimal dürfen wir raten. Einmal reicht allerdings. (Mit Material von dts)

Zwingt die CO2-Steuer die deutsche Wirtschaft endgültig in die Knie?

Zwingt die CO2-Steuer die deutsche Wirtschaft endgültig in die Knie?

merkel-zerstoertes-land.jpg

Alles, was diese Bundesregierung beschlossen hat, dient offensichtlich der Zerstörung der deutschen Wirtschaft und die Ausbeutung der Steuerzahler. Nachdem die völlig willkürliche Pandemie den Mittelstand an den Rand des Ruins gebracht hat, kommt die neue Hiobsbotschaft gerade zur rechten Zeit:

Der Strompreis im Großhandel ist auf Rekordjagd: Am Terminmarkt der Energiebörse EEX kostet eine Megawattstunde (MWh) Strom, die im kommenden Jahr geliefert werden soll, derzeit knapp 70 Euro. So hoch war der Großhandelspreis, der Grundlage für viele Verträge der Industriekunden ist, seit zwölf Jahren nicht mehr, berichtet das „Handelsblatt“. Im März 2020, zu Beginn der Pandemie, kostete eine MWh noch 35 Euro.

Der Preis wird vom ebenfalls steilen Anstieg des CO2-Preises getrieben. Eine Trendwende ist deshalb nicht in Sicht. „Für viele Unternehmen, vor allem Mittelständler, ist das ein Schock“, sagte Wolfgang Hahn, Geschäftsführer der ECG Energie Consulting GmbH, die Unternehmen Energieverträge vermittelt.

„Die Strompreise werden für viele Unternehmen zunehmend zur Belastung.“ Energiepolitiker fordern schon eine Entlastung für die Industrie. „Stromkosten sind ein wichtiger Standortfaktor“, sagte FDP-Fraktionsvize Michael Theurer dem „Handelsblatt“.

Er forderte, bei Abgaben und Umlagen gegenzusteuern: „Über die Hälfte der Strompreise machen staatliche Kostenbestandteile aus.“

Aber was bedeutet die Entlastung für die Industrie? Genau, der Steuerzahler wird dann nochmal zur Kasse gebeten, denn freiwillig wird dieser gierige Staat nicht auf die Einnahmen durch die CO2-Steuer verzichten. (Mit Material von dts)

 

Nächster Gesundheitsamtschef fordert: Schluss mit dem Masken- und Testirrsinn!

Nächster Gesundheitsamtschef fordert: Schluss mit dem Masken- und Testirrsinn!

imago0107070606h.jpg

Über den zunehmend wahnhaften, bürger- und freiheitsfeindlichen Corona-Wahn der Politik platzt einem hochrangigen Behördenvertreter mal wieder der Kragen: Auch der hochrenommierte Chef des Frankfurter Gesundheitsamtes, Prof. Dr. Dr. med. René Gottschalk, kann es mit seinem ärztlichen Gewissen und Berufsethos nicht länger vereinbaren, zu willkürlichen, medizinisch nutzlosen und überschießenden staatlichen Restriktionsmaßnahmen länger zu schweigen.

Gemeinsam mit seiner ehemaligen Stellvertreterin Prof. Dr. med. Ursel Heudorf fordert Gottschalk ein sofortiges Ende des Test-, Überwachungs- und Regelungswahns – vor allem an Schulen. Dass etwa in Berlin auch im neuen Schuljahr strikte Test- und Maskenpflicht besteht – und zwar trotz einstelliger, mancherorts gar gegen Null tendierender Inzidenzen – sei ein Unding. Die Mediziner plädieren in ungewohnter Schärfe dafür, dass „angesichts der erheblichen Effekte des Lockdowns auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder im Herbst 2021“ ein ganz normaler Schulbetrieb stattfinden solle – mit „guter Husten- und Niesetikette, Händehygiene – ohne Test- und Maskenpflicht“.

In der Printausgabe des „Ärzteblatts“ (online noch nicht verfügbar), wo Gottschalk und Heudorf ihre quasi ketzerischen (da gegen die Mehrheit ihrer schweigenden und/oder verzagten Berufskollegen gerichteten) Standpunkte veröffentlichten, fordern sie ein radikales Umdenken und erklären, Angst sei generell kein guter Berater. Ob vorerst nur für zwei Wochen oder gleich ganz bis 2022, so wie sich dies Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und RKI-Chef Lothar Wieler in verantwortungsloser Unerbittlichkeit ausmalen: Die rigiden und unverhältnismäßigen Vorsichtsmaßnahmen zulasten der seelischen und körperlichen Kindergesundheit sind in jedem Falle schädlich und kontraproduktiv – und müssen daher sofort enden.

Wissen statt Angst

Zudem basierten sie auf dem Irrglaube, dass asymptomatisch infizierte Kinder häufig die Viren übertragen würden. Diese Fehlannahme „hält sich hartnäckig“, so der Frankfurter Gesundheitsamt-Chef; dabei gäbe es bis heute „keine Daten, die diese Befürchtung jemals belastbar bestätigt haben„. Kinder sollten, so zitiert ihn die „Berliner Zeitung“ (BZ), „endlich wieder ein normales Leben“ führen dürfen. Ein Hauptgrund dafür, dass dies nach wie vor nicht möglich ist, sind auch ständige Warnungen der Lehrerverbände, die eine Rückkehr zur Normalität als „gefährlich“ empfinden. Ihnen entgegnet Gottschalk, dass Mitarbeiter und Betreute in Schulen und Kitas extrem selten schwer erkrankten: „Nur 1,6 Prozent der positiv auf Sars-CoV-2 getesteten Mitarbeiter und 0,9 Prozent der Kinder bedürfen einer Krankenhausbehandlung.“ Wobei diese wiederum in den allermeisten Fällen keine Hospitalisierung geschweige denn intensivmedizinische Behandlung bedeutet.

Doch nicht nur an den Schulen müsse endlich ein Umdenken erfolgen; auch in anderen Bereich des Lebens und in Hinblick auf Erwachsene sei es überfällig, vom „Test-, Überwachungs- und Regelungswahn“ wegzukommen. Gottschalks Forderungen laut Berliner Zeitung: „Keine anlasslosen Tests mehr bei asymptomatischen gesunden Menschen. Keine umfangreichen Isolierungs- und Quarantänisierungsmaßnahmen aufgrund fragwürdiger Tests, zu denen die Gesundheitsämter entgegen besserem (aber von der Politik konsequent ignoriertem) Wissen verpflichtet waren. Keine umfassenden einschränkenden Maßnahmen aufgrund immer wieder neuen Inzidenzen.“ Man müsse den Alarmismus endlich verlassen – und endlich Wissen statt Angst verbreiten. (DM)

Brodeln im System: Staatsausgaben und Staatsschulden explodieren

Brodeln im System: Staatsausgaben und Staatsschulden explodieren

Das Jahr 2020 hat weltweit große Löcher in die Staatsfinanzen gerissen. Darüber sind sich alle Ökonomen einig. Wenn wir uns nur die Situation in Österreich ansehen, dann wird schnell klar, wie dramatisch sich die Lage der öffentlichen Haushalte verändert hat.

Ein Beitrag von dieGeldretter.at

Werbung


„Die Presse“ schreibt in einem Artikel vom 14.5.2021, dass der Staat Österreich im Jahr 2020 217 Mrd. Euro ausgegeben hat, das sind fast 58% des BIP – so viel wie noch nie seit 25 Jahren.

Als Folge davon haben sich die Staatsschulden Österreichs im Jahr 2020 von 280,34 Mrd. Euro auf 315,16 Mrd. Euro (Quelle: Website Staatsschulden.at) entwickelt. Dies entspricht einer Erhöhung um 12 Prozent in einem Jahr! Und Österreich wird nach wie vor zu den Ländern mit hoher Kreditwürdigkeit gezählt!

Weltweit sind ähnliche Entwicklungen zu beobachten. Die weltweite Staatsverschuldung stieg 2020 um 17,4% (Quelle: Website institutional-money.com) auf 62,5 Billionen US-Dollar!

Der Website von de.statista.com ist zu entnehmen, dass die USA ihre Schulden von 23,2 Billionen US-Dollar (Dezember 2019) auf 27,75 Billionen US-Dollar (Dezember 2020) erhöht haben. Das entspricht sogar einer Ausweitung um 20 Prozent!

Die EU prognostiziert für das Jahr 2021 einen weiteren Anstieg der Schuldenquote.

Und die Beispiele könnten noch beliebig fortgesetzt werden.

Wie soll/wird das enden? Zur Beantwortung dieser Frage lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit.

Das Endspiel wird eingeläutet

Ausufernde Staatsfinanzen waren immer ein Zeichen einer beginnenden Krise. Das Endspiel wird sozusagen eingeläutet.

Damit einhergehend und verbunden ist die Gefährdung der Rücklagen und Vermögen der Bürger.

Wie sehen diese wesentlichen Bedrohungen aus? Es handelt sich um die nachfolgenden Szenarien mit unterschiedlichen Abstufen und mit ihren entsprechenden Folgewirkungen:

  • Krisen – z.B. Bankenkrisen oder allgemeine Wirtschaftskrise
  • Inflation – z.B. allgemeine Teuerung, Kaufkraftverlust der Ersparnisse
  • Crash-Szenarien – z.B. Börsen-Crash, Euro-Crash
  • Enteignung – z.B. durch Währungsreform und staatliche Zwangsmaßnahmen
  • Worst-Case-Szenarien – z.B. Unruhen, die bis zum Bürgerkrieg führen können

Die Tragik besteht allerdings darin, dass infolge der langen Phase wirtschaftlichen Aufschwungs und Wohlstands die wenigsten Menschen ein Krisenbewusstsein entwickelt haben und sie sich nicht vorstellen können, dass am Ende die Staaten eine Lösung zu Lasten ihrer Bürger treffen werden.

Video von dieGeldretter.at – „Im System brodelt es“:

Schritt für Schritt näher dem Abgrund

Welche Phasen durchliefen alle veritablen Krisen der Menschheitsgeschichte bisher? Es beginnt mit Mangel, dann folgen Verluste und staatliche Zwangsmaßnahmen bzw. Enteignungen.

Die Krise beginnt zunächst mit einem Mangelzustand mit Mangel an allem, sie weist unterbrochene Lieferketten auf, es treten Insolvenzen bei Zulieferern auf, es kommt zu Mangel bei Waren des täglichen Bedarfs (siehe Toilettenpapier), ein Lebensmittelmangel sowie ein Medikamentenmangel tritt ein und es bilden sich Schwarzmärkte mit Schwarzmarktpreisen.

Andererseits kommt es in Krisen zu Mangel an Liquidität, zu Mangel an harter und sicherer Währung, zu Mangel an sicheren und zuverlässigen Wertspeichern und zu Mangel an wertbeständigen Zahlungsmitteln.

Dies alles hat Auswirkungen auf jeden einzelnen, der nicht entsprechende Vorsorge getroffen hat.

In weiterer Folge entstehen für viele Menschen (krisenbedingte) Verluste durch Ausfall von Staatsschulden, durch einen Schuldenschnitt, durch Verluste bei Bank- und Versicherungsanlagen, durch Bankenpleiten, durch Verluste am Aktienmarkt, durch eine beginnende Rezession, durch verstärkte Inflation mit Kaufkraftverlust aller Vermögen und Ersparnisse, durch generelle Wertverluste bei allen Werten wegen geringer Käufernachfrage (z.B. bei Autos, Uhren, Oldtimern, Kunst, Immobilien).

Und in der letzten und für viele der schlimmsten Phase der Krise greift der Staat massiv in die Vermögen der Bürger durch staatliche Zwangsmaßnehmen ein. Was macht ein Staat, dem Kapital, Einnahmen und harte Währung fehlen? Der Staat beschließt Vermögensabgaben, Zwangsabgaben, Zwangsanleihen, Zwangshypotheken, (Gold-) Verbote und Verstaatlichungen und in letzter Konsequenz auch einen Schulden-Schnitt für Staatsschulden.

Wie kann man sich nun schützen?

Wie kann man sich nun schützen? Das ist in Kenntnis der vorigen Ausführungen die allerwichtigste Frage!

Im Grunde genommen ist es ganz einfach und die gute Nachricht lautet:

  • Etwas auf die Seite legen
  • In einer krisensicheren Währung
  • Idealerweise für 3 harte Jahre
  • Überprüfen aller Kapitalanlagen auf Gefährdungspotenzial

Unsere Großeltern wussten ein Lied davon zu singen, wie sie in harten Zeiten ihre rechtzeitig angelegten Vorräte verwendeten und mit krisensicherer Währung bezahlt werden konnte.

Gerne stehen Ihnen die Geldretter für die Planung Ihrer strategischen Überlegungen zur Seite.

Mehr zum Thema:

Weiterlesen: Brodeln im System: Staatsausgaben und Staatsschulden explodieren

10 Gründe gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen

10 Gründe gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen

Eine Spritze in jeden Arm scheint die weltweite Direktive zu sein: Impfung von Alten und Jungen, von Kranken und Gesunden, von Genesenen und „immunologisch Naiven“.  Wie bei den Lockdowns wird eine weitere Strategie, die demographische, geographische und immunologische Unterschiede ignoriert, ohne Risiko-Nutzen-Analyse für den Einzelnen oder eine Kosten-Nutzen-Analyse für die Gesellschaft der ganzen Bevölkerung aufgezwungen.

von Abir Ballan, MPH – Koordinatorin bei PANDA

Werbung


Die Erklärung für den Schutz von Kindern und jungen Menschen beschreibt die Kollateralschäden, die junge Menschen durch Strategien erleiden, die nicht an ihren Bedürfnissen orientiert sind. (Wochenblick berichtete über die Kinderschutzdeklaration, die PANDA-Studien zur Schädlichkeit der Masken, zur Superspreader-Behauptung und zu den katastrophalen Lockdowns.)

Sollen wir in Echtzeit feststellen, welche Kollateralschäden eine Impfstrategie verursachen kann, die ihre Bedürfnisse ebenso übergeht? In der Erklärung heißt es: „Kinder und junge Menschen haben keinen Nutzen von einer COVID-19-Impfung, da für sie so gut wie kein Risiko besteht, schwer zu erkranken. Massenimpfungen und Impfversuche an gesunden Kindern sind deswegen unethisch.“ 

Bei Impfversuchen hielten sich Hersteller nicht an eigene Protokolle

Eltern müssen wissen, dass COVID-19-Impfstoffe von den verschiedenen Genehmigungsbehörden noch nicht voll zugelassen sind. Die Notfallzulassung für COVID-19-Impfstoffe für Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren stützte sich nicht auf Studien, welche die Sicherheit und Wirksamkeit der Wirkstoffe für diese Altersgruppe belegt hätten. Sicherheit und Wirksamkeit wurden aus Studien an Erwachsenen nur extrapoliert. Dabei nahm man die Behauptung zu Hilfe, dass 16- und 17-Jährige jüngeren Erwachsenen ähnlich seien. Außerdem hielten sich die Impfstoffhersteller in den Impfversuchen an 12-15-Jährigen nicht an ihre eigenen Protokolle. So erreichten sie ein günstigeres Sicherheitsprofil. Außerdem haben sie nicht transparent über unerwünschte Ereignisse berichtet, die während der Versuche aufgetreten sind. 

Hätten nie Notfallzulassung erhalten dürfen

Angesichts der fehlenden Dringlichkeit für junge Menschen und zunehmender Erkenntnisse, dass  es wirksame Behandlungsmöglichkeiten für besonders gefährdete Gruppen in der Bevölkerung gibt, sind viele Wissenschaftler der Meinung, dass die COVID-19-Impfstoffe niemals eine Notfallzulassung für Kinder hätten erhalten dürfen.

Kinder werden mit manipulativen Taktiken dazu verleitet, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Einige Länder erwägen sogar, Kindern (bzw. Minderjährigen) zu erlauben, sich auch ohne die Zustimmung der Eltern impfen zu lassen. Moralische Imperative wuchern, um Kinder durch Schuldgefühle dazu zu bringen, sich zum Wohle der Alten impfen zu lassen. Dabei wird völlig übergangen, dass es der Zweck von Impfungen ist, die Geimpften zu schützen. Eltern werden mit Varianten verängstigt, die angeblich für Kinder tödlicher sind, obwohl es keine Daten gibt (vgl. dieses 3-minütige Video), die zeigen würden, dass irgendeine der neuen Varianten tödlicher wäre.

Keine sterile Immunität

Falsche Argumente werden verbreitet, um die Lüge zu verfestigen, dass die gesamte Weltbevölkerung geimpft werden muss, um die Entstehung neuer Virusvarianten zu verhindern. Doch Viren mutieren. Und sie werden mutieren, egal was wir tun oder wer geimpft wird. Die COVID-19-Impfstoffe gewähren keine sterile Immunität. Auch Geimpfte können sich mit dem Virus infizieren und es an andere weitergeben. SARS-CoV-2 kann auch Tiere infizieren. Solange das Virus von Wirt zu Wirt weitergegeben wird, wird es auch mutieren. 

Unterdessen werden schwere unerwünschte Ereignisse und Todesfälle im Anschluss an die Impfung von jungen Menschen gemeldet, während Big Pharma komplette Haftungsfreiheit genießt. 

„Die Seele einer Gesellschaft offenbart sich nirgends so deutlich, wie in der Art, in der sie ihre Kinder behandelt.“ – Nelson Mandela.

Die Lage ist düster. Medizinethische Grundsätze werden missachtet. Die Wissenschaft ist tot. Eltern werden unter Verletzung des Nürnberger Ärztekodexes falsch informiert und manipuliert. Und die Kinder werden auf dem Altar von Big Pharma geopfert.

Es geht um Ihre informierte Zustimmung

Hier sind 10 Gründe, warum Kinder und junge Menschen NICHT die COVID-19-Impfstoffe erhalten sollten:

  1. Kinder und Jugendliche zeigen zumeist bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 einen milden oder asymptomatischen Verlauf. Ihr Risiko, an COVID-19 zu sterben, liegt nahezu bei Null.
  2. Die Quote an unerwünschten Ereignissen und Todesfällen im Anschluss an eine COVID-19-Impfung ist im Vergleich mit anderen Impfstoffen ungewöhnlich hoch. Einige unerwünschte Ereignisse, insbesondere Myocarditis, sind bei jungen Menschen sogar häufiger. Wo eine Neuentwicklung potentiell Schäden verursachen kann und wenig über diese bekannt ist, gebietet das Vorsorgeprinzip, vor allem keinen Schaden zuzufügen. Vorsicht ist besser als Nachsicht!
  3. Es gibt noch keine Daten zur mittel- und langfristigen Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe. Doch Kinder und junge Menschen haben eine Restlebenserwartung von 55 bis 80 Jahren. Das bedeutet: Unbekannte schädliche Langzeitwirken sind für junge Menschen weitaus folgenreicher als für Ältere. 
  4. Impfmaßnahmen basieren darauf, dass der zu erwartende Nutzen das Risiko von unerwünschten Ereignissen infolge der Impfung deutlich überwiegt. Die Risiko-Nutzen-Analyse bei COVID-19-Vakzinen deutet auf ein hohes potentielles Risiko ohne erwartbaren Nutzen für Kinder und junge Menschen hin.
  5. Die Übertragung von SARS-CoV-2 von Kindern auf Erwachsene ist minimal, und bei Erwachsenen entsteht durch den Kontakt mit Kindern keine erhöhte  COVID-19-Sterblichkeit.
  6. Es ist unethisch, Kinder und junge Menschen zum Schutze von Erwachsenen einem Risiko auszusetzen. Altruistische Akte, wie Organ- und Blutspenden sind immer freiwillig.
  7. Für Menschen mit einem hohen Risiko gibt es einige prophylaktische Behandlungsmöglichkeiten sowie die COVID-19-Impfstoffe; sie können sich also selber schützen.
  8. Eine natürlich erworbene Immunität gegen eine Infektion mit SARS-CoV-2 ist breit, robust und wirksamer als eine durch Impfung erzeugte Immunität – besonders in der Auseinandersetzung mit Varianten. Kinder und junge Menschen sind durch eine natürliche Immunität besser geschützt. 
  9. Es gibt für Kinder und junge Menschen mit Begleiterkrankungen einige prophylaktische (vorbeugende) Protokolle und wirksame Behandlungsmöglichkeiten. 
  10. Die Impfung von Kindern und jungen Menschen ist für das Erreichen einer Herdenimmunität nicht erforderlich. Nach anderthalb Jahren Pandemie verfügen die meisten Menschen entweder über eine bereits bestehende Immunität durch den Kontakt mit anderen Coronaviren oder sie sind von COVID-19 genesen oder geimpft. 

Auf natürliche Weise mit Virus auseinandersetzen

Es gibt also keine medizinische oder gesundheitspolitische Begründung für eine Massenimpfung von Kindern und jungen Menschen oder für Freiheitsbeschränkungen oder Zwangsmaßnahmen gegenüber Nicht-Geimpften. Für das Allgemeinwohl und das junger Menschen ist es besser, wenn diese sich auf natürliche Weise mit dem Virus auseinandersetzen, anstatt sich impfen zu lassen.

Alle Eltern sollten sich eine wichtige Frage stellen: Warum soll ich einen Schaden für mein Kind durch die experimentellen Impfstoffe riskieren, wenn es durch COVID-19 so gut wie nicht gefährdet ist und eine natürliche Immunität sicherer und wirksamer ist? 

Wir haben der jungen Generation während der ganzen Pandemie ständig Opfer zugemutet; wir haben ihr die Ausbildung, die Altersgenossen, die Großeltern, die Lebensfreude und – durch herzlosen Maskenzwang – sogar die frische Luft genommen. 

Es ist höchste Zeit, die Misshandlung unserer Kinder zu beenden. 

„Unsere Kinder sind unser größter Schatz. Wer sie misshandelt, beschädigt das Gefüge unserer Gesellschaft und schwächt unsere Nation.“ – Nelson Mandela

Drei einfache Dinge können Eltern tun, um die Dinge in die eigene Hand zu nehmen:

  1. Unterzeichnen Sie die Erklärung von Panda und unterstützen Sie unsere Kampagne zur Verhinderung von Massenimpfung von Kindern und jungen Menschen gegen COVID-19. 
  2. Starten Sie in Ihrem Land eine Petition; dabei kann Ihnen dieser Text helfen.  
  3. Retten Sie Menschenleben und melden Sie, den zuständigen Behörden Ihres Landes alle unerwünschten Ereignisse im Anschluss an eine Impfung von Kindern und jungen Menschen (Großbritannien, USA, Kanada, Deutschland, Europa, Südafrika, Österreich, Schweiz, Neuseeland, Australien)

Volles Risiko, kein Nutzen

Hier ziehen wir eine rote Linie. Unsere Kinder sind keine Versuchskaninchen. Es ist unsere Aufgabe, unsere Kinder zu beschützen. Der Preis ist zu hoch. Sagen Sie NEIN. WEHREN Sie sich gegen eine Rechnung, die volles Risiko und keinen Nutzen bringt.

Abir Ballan hat einen beruflichen Hintergrund im öffentlichen Gesundheitswesen sowie im Bereich der Psychologie und Erziehung. Sie ist als Koordinatorin by PANDA (Pandemics Data & Analytics) tätig.

Auf Twitter:

Lesen Sie auch:

Weiterlesen: 10 Gründe gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen

US-Präsident Joe Biden lässt Europa wieder ausspionieren

In den Jahren 2012 bis 2014 hat eine großangelegte US-Spionageoperation gegen verschiedene NATO-Staaten – darunter auch Frankreich und Deutschland – stattgefunden. Die Praxis „Freunde“ abzuhören, dürfte jetzt unter US-Präsident Joe Biden wiederaufgenommen werden. Aber der Reiche nach:

Wie nun bekannt wurde nutzten die USA beim Ausspionieren von NATO-Verbündeten nicht ihre eigenen, zahlreich in Europa vorhandenen Militär- und Geheimdienstbasen, sondern den dänischen Secret Service.

Von der dänischen geheimen Abhörstation Sandagergård bei Kopenhagen sollen speziell Bundeskanzlerin Angela Merkel und der damalige Außenminister und heutige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Zielpersonen des großen US-Lauschangriffs gewesen sein.

Medienliebling Obama für Spionage verantwortlich

Besonders pikant: Die US-Operation fand nicht etwa unter dem stets hart kritisierten US-Präsident Donald Trump statt, sondern unter seinem Vorgänger und Liebling der europäischen Medien, Barack Obama. Noch pikanter: Der damalige Vizepräsident war Joe Biden, der sehr genau wusste, was vor sich ging und höchstwahrscheinlich sogar zu den treibenden Kräften der US-Spionageaktivitäten in Europa gehörte.

Die neuen Erkenntnisse zum US-Horchangriff auf Europa wurde von den meisten betroffenen Staaten mit Schweigen quittiert: Bisher kein Wort aus Berlin, auch in Paris hielt man sich zurück mit Kritik an Washington. Offensichtlich will man den neuen US-Präsidenten Joe Biden nicht zu sehr ärgern.

Während Biden in seinen öffentlichen Reden und Ansprachen nicht müde wird, immer wieder zu betonen, er wolle nach den vier Jahren Trump die „Partnerschaft“ mit Europa wieder ins Zentrum seiner Politik stellen, scheint er andererseits von einem tiefen Misstrauen gegen die „alte Welt“ getrieben.

Dabei haben mit dem Dänemark-Skandal die US-Aktivitäten in ihrer Feindseligkeit einen neuen Höhepunkt erreicht: Washington nutzt mittlerweile kleinere NATO-Staaten wie Dänemark dafür, gegen wichtige Staaten wie Deutschland oder Frankreich vorzugehen. Damit schieben sich die USA selbst etwas aus der Schusslinie und tragen gleichzeitig dazu bei, dass es zwischen den Europäern Zwist gibt.

Misstrauen gegen europäische „Parnter“

Vor allem Deutschland und Frankreich – aber auch Österreich! – gelten in Washington als unsichere Kantonisten, auf die man ein Auge werfen sollten. Deutschland weigert sich trotz massiven Drucks aus dem USA, das deutsch-russische Pipelineprojekt „Nordstream 2“ zu beenden, in Frankreich haben transatlantische Positionen trotz des US-treuen Präsidenten Emmanuel Macron seit jeher einen schweren Stand. Zudem gibt es in beiden Ländern mit der „Alternative für Deutschland“ (AfD) und dem „Rassemblement National“ (vormals „Front National“) von Marine Le Pen erfolgreiche Rechtsparteien, die die transatlantische Agenda in Frage stellen. Für die US-Geheimdienste stellen solche Positionen ein Risiko dar.

Alte Bündnisse gegen Europa leben wieder hoch

Wie das Deutsche Nachrichtenmagazin ZUERST! schreibt, zeigten sich mit der systematischen Beobachtung der Verbündeten durch die USA auch die alten Bündnisse wieder. Auf der einen Seite gibt es den angelsächsischen „Five-Eyes-Block“ (USA, Großbritannien, Kanada, Australien, Neuseeland), der einen weitreichenden Informationsaustausch und enge geheimdienstliche Zusammenarbeit vereinbart hat. Auf der anderen Seite stehen die wichtigsten kontinentalen, europäischen „Partner“ wie Deutschland und Frankreich, die von den „Five Eyes“ belauscht und beobachtet werden.

Vor allem nach den Anschlägen des 11. September 2001 wurden die US-amerikanischen Geheimdienstaktivitäten – auch gegen die eigenen Bündnispartner – massiv ausgeweitet. Das Schlagwort damals hieß „Terrorabwehr“. Heute bezeichnen US-Sicherheitsbehörden auch sogenannte „Cyber-Angriffe“ auf die USA als „Terrorismus“. Die Konsequenz ist klar: In Kürze könnten die Befugnisse der US-Dienste ausgeweitet werden.

Joe Biden mag sanfte Worte für die europäisch-amerikanischen Beziehungen finden, aber er sieht Europa als geopolitischen Gegner an, der kontrolliert und diszipliniert werden muss.

Bild US-Präsident Joe Biden: Gage Skidmore via flickr.com (CC BY-SA 2.0)

Der Beitrag US-Präsident Joe Biden lässt Europa wieder ausspionieren erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Mutiger Mann unterbricht Tagesschau: „Wie haben Angst in diesem Land!“

Mutiger Mann unterbricht Tagesschau: „Wie haben Angst in diesem Land!“

(David Berger) Wer die “Tagesschau” mit Liveschaltung aus Würzburg nicht gesehen hat, der sollte sich den Leckerbissen nicht entgehen lassen: Ein mutiger Mann spricht aus, was ganz viele Menschen – nicht nur in Würzburg – denken. Aber bei ARD und ZDF bekommen wir nur Anweisungen, was wir zu denen haben.

Der Beitrag Mutiger Mann unterbricht Tagesschau: „Wie haben Angst in diesem Land!“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

AfD hält am Freitag Mahnwache in Würzburg ab

AfD hält am Freitag Mahnwache in Würzburg ab

zivilcourage.jpg

Der AfD-Kreisverband Würzburg wird am Freitag (2. Juli) von 17 bis 18 Uhr eine Mahnwache am Ort des Messeranschlags von Würzburg, dem Barbarossaplatz, abhalten. Es wird ein Kranz niedergelegt, gebetet und eine Schweigeminute für die Toten abgehalten. Da es sich um eine Trauerfeier handelt, bittet die AfD auf jegliche Parteifahnen und sonstige Symbolik zu verzichten. […]

Manuel Neuer: Selbstverständlich werden wir vor dem Verbrecher George Floyd niederknien!

Manuel Neuer: Selbstverständlich werden wir vor dem Verbrecher George Floyd niederknien!

(Michael van Laack) Regenbogen-Held Manuel Neuer, der bei der Fußball-Europameisterschaft voller Stolz die Kapitänsbinde mit der neuen Nationalflagge der Bundesrepublik Deutschland trägt, hat auf der gestrigen Pressekonferenz des DFB angekündigt, dass die Nationalspieler vor dem heutigen Spiel gegen England selbstverständlich ihr Knie vor dem kriminellen George Floyd beugen werden. Das Fußball manchen als Ersatzreligion gilt, […]

Der Beitrag Manuel Neuer: Selbstverständlich werden wir vor dem Verbrecher George Floyd niederknien! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.