Kategorie: Nachrichten
Um Top-Forscher anzupatzen: ORF lässt Gates-Experten die Lockdowns rechtfertigen
Die Lockdowns würden die Virusausbreitung verlangsamen: Das war die Begründung für deren Zwangsverordnung. Eine Überlastung des Gesundheitssystems würde dadurch verhindert. Ein aktueller Bericht im ORF versucht nun, die Verantwortung der Regierung für Kollateralschäden durch Lockdowns herunterzuspielen. Die Maßnahmen allein hätten nicht mehr Schaden angerichtet als Corona selbst. Man beruft sich hierbei auf einen Kommentar im British Medical Journal (BMJ), der sich wiederum auf eine Studie zur Übersterblichkeit stützt, die noch nicht begutachtet („peer-reviewed“) wurde. Bereits veröffentlichte und begutachtete wissenschaftliche Arbeiten, wie eine Studie rund um den Epidemiologen John Ioannidis, kamen hingegen zum Schluss, dass das Einsperren keinen Nutzen hätte, dafür aber Kollateralschäden verursachen würde.
- Regierungsverantwortung an Schäden durch Lockdowns heruntergespielt
- Rückgang der Behandlungen aufgrund von Angst behauptet
- Lockdowns hätten keine Übersterblichkeit erzeugt
- Kollateralschäden werden heruntergespielt
- Angstmache ohne Belege – teils bezahlt von Pharmaindustrie und Gates-Umfeld
- Offensichtliches Ziel: Maßnahmen-Kritiker wie Ioannidis entkräften
Die negativen Auswirkungen der Lockdowns würden die Gefahren des Virus „nicht überschatten“, meint der Epidemiologe des Imperial College London, Samir Bhatt, laut dem Bericht. Weder auf wirtschaftlicher, gesundheitlicher noch sozialer Ebene sei dies nachweisbar. Dies habe man anhand der Daten zur kurzfristigen Übersterblichkeit herausgefunden. Pikantes Detail am Rande: Einige seiner Autorenkollegen erhielten Gelder von einschlägigen Akteuren – etwa von der Bill & Melinda Gates-Stiftung oder aus einem Forschungspreis des Pharmakonzerns Novo Nordisk, der zwar derzeit keinen Corona-Impfstoff am Markt hat, aber sich hinter die weltweiten Impf-Kampagnen stellt. Auch Bhatt forschte bereits mit Geldern der „Bill & Melinda Gates“-Stiftung an Viren, denen man ein pandemisches Potenzial andichtete.
Behauptungen werden einfach in den Raum gestellt
Die Übersterblichkeit gibt an, wie viele Personen mehr verstorben sind als zu erwarten war. Wie man aufgrund solcher Todeszahlen wirtschaftliche und soziale Auswirkungen feststellen kann, darauf wird freilich nicht näher eingegangen. Es wird die Behauptung einfach in den Raum gestellt.
Die Lockdowns sollten die Ausbreitung des Virus eindämmen und so eine Überlastung des Gesundheitssystems verhindern. Wie eine Arbeit von Prof. Isaac Ben-Israel zeigte, hatte das Einsperren allerdings keinen Einfluss auf die Virusausbreitung: „Es stellt sich heraus, dass ein ähnliches Muster – schneller Anstieg der Infektionen, der in der sechsten Woche einen Höhepunkt erreicht und ab der achten Woche wieder abnimmt – allen Ländern, in denen die Krankheit entdeckt wurde, gemeinsam ist, unabhängig von ihrer Reaktionspolitik“. Und dass durch die Lockdowns keine Leben in Westeuropa gerettet wurden, ist das Fazit einer Studie von Thomas Meunier.
Rückgang der Behandlungen aufgrund von Angst
Die Gesundheitssysteme seien in der Corona-Krise an ihre Grenzen gestoßen, wird behauptet. Der Rückgang bei Eingriffen und Behandlungen, die nichts mit Corona zu tun hatten, sei darauf zurückzuführen, „dass viele Personen aus Angst vor einer Ansteckung Krankenhäuser mieden“ und nicht auf die Lockdowns.
Der Chirurg und Sachverständige Dr. Dietmar Hager führte den Rückgang von Behandlungen hingegen gegenüber dem Wochenblick auf ein Freihalten von Ressourcen für Covid-Patienten zurück und nicht auf Angst. Wie viele Kollateralschäden durch verschobene oder nicht durchgeführte Operationen und Behandlungen entstanden sind, bleibt im Dunkeln, doch allein in Europa wurden fast eine Million Krebsfälle aufgrund von COVID-19 übersehen, wie eine Studie aus dem Mai zeigt. Laut den von der Europäischen Krebsorganisation (E.C.O.) veröffentlichten Daten werden Diagnosen aufgrund der Corona-Maßnahmen nicht durchgeführt, berichtet Peter F. Mayer auf seinem tkp-Blog. Das National Institute for Health Research (NIHR) hat im Mai vorigen Jahres errechnet, dass über 28 Millionen Operationen weltweit verschoben wurden, um Betten freizuhalten (Wochenblick berichtete).
Dann wird im Bericht die Überlastung der Intensivstationen angeführt, über die selbst Kanzler Kurz unlängst sagte, dass Österreich „meilenweit“ von einer solchen Überlastung entfernt gewesen ist. Überlastet sind hingegen die Psychiatrien, wie Wochenblick (u.a. hier und hier) berichtete.
Lockdowns haben keine Übersterblichkeit erzeugt
Die Analyse der Übersterblichkeit in mehreren Ländern mit unterschiedlich harten Restriktionen habe gezeigt, „dass die Maßnahmen der Regierung allein zu keinem Anstieg der Todesfälle führen„, erklärt Bhatt.
In Österreich wurde allerdings eine Übersterblichkeit jeweils zu Beginn der Lockdowns im März und November des Vorjahres verzeichnet, wie Peter F. Mayer zeigt. In Schweden wurde ganz ohne Lockdown im Vergleichzeitraum hingegen keine Übersterblichkeit festgestellt. In ihrer Analyse der Auswirkungen der Maßnahmen auf die Sterblichkeit in zehn Ländern, darunter Südkorea und Schweden, die weitgehend auf Lockdowns verzichteten, fanden Ioannidis und seine Stanford-Kollegen „keinen klaren positiven Effekt strenger Maßnahmen auf die Entwicklung der Fallzahlen in irgendeinem dieser Länder.“ Also auch ohne Lockdowns gab es keine Überlastung des Gesundheitssystems und daraus resultierende Leichenberge. Dass der Weg Schwedens der richtige sei, befand auch der bekannte Epidemiologe Sucharit Bhakdi und der Vergleich der Corona-Zahlen von Schweden und Deutschland untermauert das.
Unterbrechungen von Gesundheitsprogrammen keine Folge der Lockdowns?
Auch weltweite Gesundheitsprogramme habe man analysiert, um die Auswirkungen auf die Bekämpfung von AIDS oder Tuberkulose herauszufinden. Bei den HIV-Programmen seien in 80% und bei Tuberkulose in 75% der Fälle Unterbrechungen festzustellen gewesen. Doch: „Auch hier kann aber nicht grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass diese Unterbrechungen nur aufgrund von zum Beispiel Ausgangssperren auftreten“, lautet das Fazit von Bhatt. Ioannidis hat hingegen herausgefunden, dass über die nächsten fünf Jahre allein 1,4 Millionen Tuberkulosepatienten aufgrund dieser Unterbrechungen sterben könnten. Auch eine weitere Ausbreitung dieser Krankheit hält er für möglich.
Angstmache mit Pharmageld, aber ohne Belege
Bei den psychischen Folgen bedient man sich im ORF-Bericht dann einfach der üblichen Propaganda-Methoden. Den Anstieg der psychischen Belastungen könne man nicht einfach auf die Maßnahmen zurückführen. Es sei schwer nachzuweisen, ob dieser Anstieg nicht „auf die generellen Auswirkungen der Pandemie zurückzuführen sei.“ „Die Schule zu verpassen und seine Freunde nicht zu sehen, hat natürlich negative Auswirkungen auf die Psyche von Kindern – ein Familienmitglied aufgrund einer Coronavirus-Infektion zu verlieren, aber sicherlich auch“, wird die übliche Angst-Propaganda weiter geschürt.
Es würde naheliegen, dass längere Perioden der Isolation problematisch für die Psyche sind. Psychische Schäden könnten durch Lockdowns, aber auch generell durch die Folgen der Pandemie selbst ausgelöst werden. Das Thema sei „zu komplex, um zu behaupten, der Anstieg psychischer Probleme sei nur auf die Maßnahmen der Regierungen zurückzuführen„, versucht Bhatt die Lockdowns zu legitimieren.
Ziel: Maßnahmen-Kritiker wie Ioannidis entkräften
Es wäre interessant zu wissen, was mit den generellen Auswirkungen der Pandemie eigentlich ganz genau gemeint sein soll. Entlarvend ist dann das letzte Zitat des Berichtes: „Uns war es in unserer Arbeit einfach wichtig zu zeigen, dass diejenigen, die behaupten, Regierungsmaßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus seien unnötig und würden zu mehr Problemen als die Pandemie selbst führen, falsch liegen. Die Gefährlichkeit, die von dem Virus ausgeht, wird mit solchen Aussagen leider verharmlost“, so Bhatt.
Damit stellt er indirekt klar, dass es bei dieser Studie nur darum ging, die Ergebnisse u.a. der Studien von und mit John Ioannidis zum Thema möglichst zu entkräften. Denn diese zeigten auch, dass die Corona-Sterblichkeit mit einer Fallsterblichkeit von 0,15% im Bereich einer normalen Grippe liegt. Und neue Untersuchungen zur angeblich so tödlichen Delta-Variante zeigen, dass diese noch einmal um das 10-Fache weniger tödlich ist.
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Von der Politik links liegen gelassen: Studenten wollen ohne 3G-Zwang an die Uni
Wochenblick traf bereits die mutigen Studenten von „Studenten stehen auf“ bei der Pfingstemo gegen die Corona-Politik. Im folgenden Gastbeitrag schildern sie, wie sie auf ihre Situation aufmerksam machen. Von der Politik fühlen sie sich links liegen gelassen. Sie wollen endlich wieder die Uni besuchen, ohne den 3G-Zwang und fordern Freiheit und Freiwilligkeit. Werden sie Gehör finden?
- Studenten wollen zurück an die Uni – aber ohne 3G-Regeln
- Fordern uneingeschränkte Lehrtätigkeit für Ungeimpfte und Ungetestete
- Aktion mit Schildern vor Universitäten in vielen deutschen Städten
- Studenten plädieren für „Rückkehr zur Vernunft“
- Gegen „soziale Exmatrikulation“
Ein Gastbeitrag von „Studenten stehen auf“
Es ist kurz nach 14.00 und wir stehen vor dem Haupteingang der Humboldt-Universität zu Berlin. Das wunderschön verzierte Eisentor steht verschlossen und wir blicken durch den Zaun auf die Pforten der uralten Eliteuniversität.
Wir sind Studenten, die den aktuellen Umgang mit der Pandemie an Universitäten und Fachhochschulen hinterfragen und seit über einem Jahr nicht ansatzweise Beachtung in der Corona-Politik finden. Daher holen wir die Beachtung zu uns: Wir sind deutschlandweit, in Augsburg, Berlin, Dresden, Hannover, Leipzig, Lüneburg, Magdeburg, München und auch in Wien in unterschiedlich großen Gruppen mit Schildern vor unsere Universitäten gezogen und machen Fotos mit unseren Nachrichten an die Welt.
Auf den Schildern steht: „Zurück zur Präsenzlehre, aber ohne 3G (geimpft, getestet, genesen)“, oder „Keine Bildungsverwahrlosung – Rückkehr zum Campus“, sowie „Weg vom Bildschirm, rein ins Leben“ aber auch „Lieber Onlinelehre, als gar nicht mehr studieren“ – Stopp. Coronamaßnahmenkritische Studenten die für Online-Lehre werben?

Da es teilweise ein öffentlicher Aufruf zur Meinungsäußerung bezüglich der Uni-Maßnahmen war, sind auch zwei Maskenträgerinnen von der sog. „Verschwurbelten Aktion“ dazugekommen, die wir natürlich willkommen heißen und in freundliche Dialoge verwickeln. „Ihr verbreitet doch nur Angst“, äußert sich die eine leicht provokant und wir machen sie auf unser großes Banner mit der Aufschrift „Freiheit statt Angst“ aufmerksam.
Doch wieso sind wir heute hier? Die deutliche Minderheit der Studenten sieht die Maßnahmen der Regierung zur Bekämpfung des Corona Virus kritisch oder hinterfragt sie. Das ist verwunderlich, wenn man bedenkt, dass wir die letzten eineinhalb Jahre von der Politik komplett unbeachtet links liegengelassen wurden. Die EM hingegen musste natürlich stattfinden, der G7 Gipfel in Cornwall war auch wunderschön, aber Konzepte für Studenten aufzustellen, die sich teilweise noch gar nicht in einem Hörsaal gesehen haben… DAS ist zu viel verlangt.
Doch wir gehen weiter. Wir fordern nicht nur die Rückkehr zur Präsenzlehre, sondern wir fordern auch die uneingeschränkte Umsetzung der Lehrtätigkeit für Ungeimpfte, Ungetestete und einfach gesunde Menschen. Die Diskriminierung der Ungeimpften muss aufhören und darf nicht noch größere Ausmaße annehmen! Denn die Diskriminierung erleben wir schon jetzt ganz real: bereits zugesagte Praktika werden wieder abgesagt und vor laufender Kamera oder in Fachräumen (mit Maske und Abstand natürlich!) werden wir vor unseren Kommilitonen bloßgestellt.
Wir plädieren deshalb für Toleranz gegenüber unseren Mitmenschen! Wir wollen als Einheit aus schlauen Menschen in die Hörsäle laufen, aus einer Gruppe von jungen Leuten, wo der Eine geimpft ist, der Andere gerne eine Maske trägt, aber der Dritte eben auch ungeimpft sein und ohne Maske herumlaufen kann, ohne dass er von der Masse sozial exmatrikuliert wird.
Wir wünschen uns eine Universität, wo man wieder zur Vernunft kommt und den Menschen die Verantwortung in die eigenen Hände geben kann. So oder so ähnlich erläutern wir unsere Standpunkte den Passanten, die teilweise neugierig bei uns stehen bleiben. Auch zwei Damen mit Mundschutz erklären wir, dass es unser gutes Recht ist und bleiben muss, unsere Bedenken vor weiteren Einschränkungen an den Universitäten frei äußern zu dürfen. Zumindest hier können wir einen gemeinsamen Konsens finden.
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Katastrophentourist Helge Lindh (SPD): Verdacht auf Rippenbruch!
Peter P., Autor bei „Die Stadtzeitung“ aus Wuppertal, scheint ein Fan-Boy Helge Linds zu sein, ja, ja, doch, doch, sowas gibt’s, gibt alles. Anders sind seine Schmeicheleien „Der volksnahe Politiker“, der ganze Artikel, der ziemlich tanzig nach PR riecht, nicht zu erklären, aber lest selbst:
Der Bundestagsabgeordnete Helge Lindh hat sich bei Aufräumarbeiten als Fluthelfer in Beyenburg verletzt. Er musste mit Verdacht auf Rippenbrüchen im St. Josef-Krankenhaus behandelt werden. Das berichtete uns eine Wuppertalerin, die Augenzeugin des Unfalls war.
Der volksnahe Politiker (SPD) verspürte plötzlich einen starken Schmerz und hörte einen lauten Knall. Bei der Untersuchung in der Klinik bestätigte sich der Verdacht von Rippenbrüchen zum Glück nicht. Helge Lindh erlitt vermutlich einen Muskelriss. Nach der Behandlung kehrte er an den Einsatzort Beyenburg zurück.
Lauter Knall – genau! Obiger Artikel ist bereits vom 14. Juli 2020. Sonderbar, dass Lindh seine Beinahe-Rippenbrüche in seinen unzähligen „PR in eigener Sache“-Facebook-Beträgen nicht erwähnt. Merkwürdig, dass Lindh trotz eines beinharten Muskelrisses bereits am nächsten Tag in seiner Rolle Fluthelfer der Herzen wieder „im Einsatz“ war.
Aber gut, was ist schon nicht merkwürdig an diesem Helge Lindh?
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Skurriler Genderwahn: „Schwangere Männer“ bekommen eigenes Emoji
Darauf hat die Welt noch gewartet, endlich ist sie ein besserer Ort! Während weltweit unter dem Deckmantel einer sogenannten Pandemie die Grund- und Freiheitsrechte eingeschränkt werden und halb Mitteleuropa in den Fluten versinkt, gibt es Neuigkeiten als „Wokistan“. Noch in diesem Jahr sollen neue, „noch inklusivere“ Emojis kommen – einschließlich jene, die einen „schwangeren Mann“ darstellen. Unter all den Smiley-Bildern sicherlich das, welches die Gemeinde der Messenger-Nutzer am dringendsten vermisste… NICHT.
Kommentar von Alfons Kluibenschädl
Ich gebe es zu: Ich bin einer dieser nervigen Menschen, die richtig süchtig nach der Verwendung der kleinen gelben Gesichter sind. Meine Nachrichten zwinkern so oft, stehen so oft auf dem Kopf oder zeigen ein Clowngesicht, dass manche Freunde öfters glauben, ich will sie verscheißern. Und in einer normalen Welt würden diese Bildchen diese Sphäre auch nie verlassen. Aber einige Weltverbesserer, die jeden privaten Raum politisieren müssen, machen auch die Emojis zum Ort für ihre ideologischen Stellvertreter-Kriege, in denen sie ihre Deutungshoheit mit geheucheltem Einsatz für jede erdenkliche Minderheit demonstrieren.
Nächster müder Versuch der Trans-Normalisierung
Die neueste Erfindung ist jetzt der „schwangere Mann“ und die „schwangere nicht-binäre Person“. Damit soll das Randphänomen der Transsexualität offenbar normalisiert werden. Biologische Männer, die gerne Frauen wären und biologische Frauen, die gerne Männer wären – das sei so quasi ein ganz normaler Teil der sexuellen Diversität. Dabei trimmen sie schon Buben, die irgendwann mal aus kindlichem Interesse das Kleid der Schwester anprobierten, auf eine soziologische, hormonelle und letztendlich operative „Geschlechtsanpassung“. Die psychischen und körperlichen Folgen bedenkt dabei keiner – für die gute Sache kann man die Jugend schon mal verpfuschen.
Menschen als Versuchskaninchen für den „neuen Menschen“, der völlig „genderfluid“ ist, dessen Geschlechterrolle und -identität eine freie Wahl sei. Beweise gibt es für die These zwar keine, aber sie wird überall eingebracht. Sogar bis hin zum „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen. Was der traditionsbewusste Patriot Hugo von Hoffmannsthal, der Schöpfer des Begriffs „Konservative Revolution“ wohl dazu sagen würde, dass sein Protagonist mit einem Busen umher stöckelt und nicht auf die Erlösung vor der Teufel*in, sondern von seiner Manneskraft wartet? Vermutlich nur wenig Gutes.
Das erfundene Problem der ewigen „Transphoben“
Personen, welche die vermeintliche Natürlichkeit und Omnipräsenz der Transsexualität hinterfragen, werden per Scherbengericht aussortiert. Selbst dann, wenn sie wie die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling selbst links denken. Seitdem die engagierte Feministin mehrfach die Ansicht vertrat, dass es frauenfeindlich sei, den Frauenbegriff durch „Leute, die menstruieren“ zu ersetzen, hält man sie für transphob. Sie, die einst häusliche Gewalt überlebte, bekommt von als Mann geborenen „Transfrauen“ zum Teil Morddrohungen. Weil sie sich dafür einsetzt, dass Frauen eben Frauen sein dürfen.
Jeder Zweifel daran führt zum Aufruhr – und die ganze Gesellschaft wird zwangsbeglückt. So wie zuletzt in Amerika, wo die Antifa auf konservative Bürger los drosch, die auf einer Demo gegen einen Vorfall in einer Freizeiteinrichtung protestierten. Dort schwenkte eine Trans-„Frau“ in einer Damen-Dusche vor den Augen von Kindern mit „ihrem“ Penis. Als sich eine entsetzte Mutter beschwerte, schoss man sich auf sie ein, unterstellte ihr, ein ganz böser, „transphober“ Mensch zu sein. Ich meine, hallo? Im Jahr 2021, wo es in Nürnberg eigene Badetage für Trans- und Intersexuelle gibt? Wo sie Model-Contests gewinnen? Ewiggestrig!
Freddie Mercury als „Schwangerer Mann“-Emoji?
Die Abbildung einer solchen absurden Realität in Form eines oder mehrerer Emojis ist dann nur mehr die logische Konsequenz einer solchen utopischen Agenda. Für über 90 Prozent der Menschen ist es vermutlich nicht verständlich, weshalb es ein eigenes Bild für einen „schwangeren Mann“ brauche, während etwa zahlreiche Berufsstände kein eigenes Bild haben, zahlreiche Tiere oder Pflanzen (sprich Biodiversität) nicht abgebildet sind und vor allem diverse Gegenstände des täglichen Lebens nicht vorkommen. Sie assoziieren das Phänomen nämlich eher mit einer Komödie mit Arnold Schwarzenegger und Danny DeVito als mit einem täglichen, realen Schauplatz.
Zu allem Überdruss schaut einer der schwangeren Männer – es gibt sie dann natürlich in allen Haut- und Haarfarben – mit seinem Schnurrbart ein wenig aus wie Freddie Mercury. Dabei war dessen Darbietung im Video zu Queens „I want to Break Free“ in Frauenkleidern seinerzeit eine humoristische Überspitzung. Zeitlebens hing DER „Parade-Schwule“ der Popkultur übrigens das offene Geheimnis seiner Bisexualität nie an die große Glocke und hielt Abstand von der Politisierung der heutigen „LGBT-Reiterei“.
Die Farce-Kampagne um das OK-Zeichen
Es ist nicht das einzige „Szene-Emoji“, das ab September Einzug in die diversen sozialen Medien und Nachrichten-Apps finden könnte. Auch etwa die von DFB-Spieler Leon Goretzka nach seinem Ausgleichstor provokant in Richtung der ungarischen Fankurve gehaltene Herz-Geste findet ihren Einzug. Subtil – aber doch in diese Richtung gehend. Währenddessen diskutieren dieselben „woken“ Kreise freilich ständig über die Problematik, die sie in der OK-Geste entdecken wollen. Diese halten sie nämlich für ein Rassisten-Zeichen.
Die Verwirrung geht auf einen Witz des Imageboards „4Chan“ aus dem Jahr 2017 zurück. Um die Leichtgläubigkeit der Mainstream-Medien aufs Korn zu nehmen, entschied man sich dort, soziale Medien mit der Behauptung zu überfluten, es handle sich um ein Handzeichen, das für „White Power“ stünde. Und die sogenannten „Qualitätsmedien“ bissen an. Mittlerweile führt die einschlägige „Anti-Defamation League“ (ADL) die OK-Geste unironisch als vermeintliches „Hass-Symbol“ – und die Dauerempörten sehen sich dadurch bestärkt, dass manche Patrioten es mittlerweile auf post-ironische Weise selbst verwenden, wenn ihnen Antifa-Fotografen auflauern.
Jedes Emoji kann theoretisch politisiert werden
Vor dem Hintergrund des Irrsinns der Politisierung der unschuldigen Emoji-Zeichens bleibt mir nur die Möglichkeit, mich dem zu entziehen, indem ich mir die übrigen neuen Symbole ansehe. Darunter sehe ich eine grüne Fantasy-Figur, die etwas von einem Ork oder Oger haben dürfte. Oder ist es ein Steinzeit-Hulk? Man kann es nicht so genau sagen.
Zumindest noch nicht, irgendein Weltverbesserer findet schon noch eine „antirassistische Deutung“ für das grüne Wesen und nimmt dabei wahrscheinlich den legendären Animationshit „Shrek“ als absurde Argumentationshilfe. So nach dem Prinzip, dass ein Oger-Emoji für grenzenüberwindende Liebe stehe. In Zeiten wie diesen heißt es abwarten und Tee trinken, welche Verrücktheit ihnen als nächstes einfällt.
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Georg Restle: Neonazis und Querdenker gefährden Aufräumarbeiten nach Flutkatastrophe
(Michael van Laack) Wen der MONITOR-Chef mit Neonazis meint, können wir nur vermuten. Schaut man jedoch auf seine Tweets der vergangenen Jahre, liegt der Verdacht nahe, dass er vor allem AfD-Politiker im Blick hat, die seiner Ansicht nach weder Schaufel noch Sandsack in die Hand nehmen, sondern sich nur zu Wahlkampfzwecken im Katastrophengebiet ablichten lassen. […]
Der Beitrag Georg Restle: Neonazis und Querdenker gefährden Aufräumarbeiten nach Flutkatastrophe erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Katastrophen-Fonds für Flüchtlinge verwendet: Flutopfer bekommen nur 300 Euro!
Die große Flutkatastrophe in Deutschland forderte hunderte Menschenleben. Immer noch werden Menschen vermisst. Tausende Bewohner haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren, kämpfen ums nackte Überleben. Gleichzeitig stellt sich heraus, dass die Politik vorgewarnt war – und nicht handelte. So stellt sich zunehmend die Frage der Verantwortung. Doch die Mainstream-Medien versuchen stattdessen den „Klimawandel“ für die Katastrophe verantwortlich zu machen, anstatt das Handeln der Regierungen zu hinterfragen.
- Warnung erfolgte bereits 4 Tage vor Katastrophe – britische Forscherin spricht von Systemversagen
- deutsche Bundesregierung verfügt über Bericht zu Hochwasserschutz seit dem Jahr 2012
- Bericht enthält auch Vorgehensweise bei einer Pandemie durch Virus „Modi-SARS“
- Gelder aus Hochwasser-Hilfsfonds, die nicht verbraucht werden, kommen Flüchtlingshilfe zu Gute
- im Jahr 2019 wurde eine Summe von 23,1 Milliarden Euro für Flüchtlingshilfe verwendet – zwischen 2016 und 2019 insgesamt 87,3 Milliarden Euro
- € 300,- Soforthilfe für Flutopfer
- Anwohner und freiwillige Helfer werden von der Politik im Stich gelassen
Wieso waren die Talsperren, die sogenannten Wasserspeicher, voll? Weshalb wurde nicht rechtzeitig Wasser abgelassen? Laut Anrainern waren die sogenannten Talsperren bereits Tage zuvor randvoll. Wenn nun aber, wie berichtet, bereits 4 Tage vor der Katastrophe auch aus dem Ausland rechtzeitig die deutschen Behörden gewarnt wurden, weshalb wurde das Wasser nicht rechtzeitig kontrolliert abgelassen?
Englische Hydrologin spricht von monumentalem Systemversagen
Nahezu erdrückend sind mittlerweile die Indizien dafür, dass hier hunderte Menschenleben einem absichtlichen Politikversagen geopfert wurden. In England meldete sich die britische Forscherin und Hydrologin Hannah Cloke. Sie sprach von einem „monumentalen Systemversagen“. Ihren Aussagen zufolge habe das Hochwasser-Warnsystem EFAS, das sie mitentwickelt hat, bereits am 10. Juli Alarm geschlagen. Es wären präzise all jene Regionen übermittelt worden, für die das Hochwasser am gefährlichsten werden sollte. Diese Daten lägen der deutschen Bundesregierung vor. Die Warnungen seien bei den Menschen vor Ort aber nicht angekommen.
Bericht aus 2012: Hochwasserschutz und Vorbereitung auf Pandemie Virus Modi-SARS
Aber nicht nur das. In einem „Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz“ aus dem Jahre 2012 wurde bereits durch Beamte und Experten die nötige Vorsorge zum Hochwasserschutz geliefert. Weshalb wurden daraus keine Lehren gezogen? Dies alles liegt der deutschen Bundesregierung vor. Merkwürdig auch, dass in diesem Papier die Vorgehensweise und die Vorbereitung auf eine Pandemie durch einen Virus „Modi-SARS“ erarbeitet wurde. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Spahn sagt WHO in diesen Tagen € 260 Mio. Euro zur Corona-Bekämpfung zu
Alle, die nun auf Hilfe von außen angewiesen sind, werden offenbar im Stich gelassen. Geld wird vermutlich nur in geringen Mengen bei den Hilfsbedürftigen ankommen. Denn, wie mehrere deutsche Medien berichten, „spendet“ der deutsche Gesundheitsminister Spahn in den Tagen der Flutkatastrophe weitere 260 Millionen Euro an die WHO zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Diese Unsumme soll für Tests, Behandlungen und Impfungen eingesetzt werden. Die Menschen in den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten würden dieses Geld brauchen. Denn bereits im Jahr 2020 hat Deutschlands Gesundheitsminister 500 Millionen Euro für die Pandemie an die WHO bezahlt. Aber nicht nur während der Corona-Pandemie gibt der lockere Umgang mit Steuergeld zu denken.
Flüchtlinge bekommen Geld aus Hochwasser-Hilfsfonds
Bereits 2014 titelte die Süddeutsche Zeitung: „Regierung soll Fluthilfe-Gelder für Flüchtlinge einsetzen“ Gelder, die in den Hochwasser-Hilfsfonds einbezahlt und nicht verbraucht wurden, sollten demnach der Flüchtlingshilfe zu Gute kommen. Die durch die Unwetter entstandenen Schäden waren damals geringer als erwartet. So wurde beschlossen, mit dem Rest aus dem 8-Milliarden-Fluthilfefonds die Kommunen und Länder aufgrund der damals bereits steigenden Zahl von Asylwerbern zu unterstützen. Weshalb wird dieses Geld nicht in dem Fonds belassen, um für weitere Schäden gerüstet zu sein? Erhalten Flüchtlinge in Deutschland zu wenig Unterstützung vom Staat, sodass sie noch zusätzlich mit Geldern aus Katastrophenfonds versorgt werden müssen?
87,3 Milliarden Euro in D für Flüchtlinge von 2016 bis 2019
Laut Recherchen lagen die flüchtlingsbezogenen Ausgaben im deutschen Bundehaushalt im Jahr 2019 auf einem Rekord-Niveau von sage und schreibe 23,1 Milliarden Euro. Verwendet wird das Geld für die Versorgung von Migranten und für die Bekämpfung von Fluchtursachen. Das deutsche Handelsblatt schreibt von einer Summe von 87,3 Milliarden Euro aus dem Budget des deutschen Bundeshaushalts in den Jahren 2016 bis inklusive 2019. Mit einer Summe von 1,86 Millionen Euro durch Spenden wurde im Jahr 2020 durch die UNO Flüchtlingshilfe in Deutschland ebenfalls Geflüchteten mit 83 Projekten geholfen. An Geld kann es also nicht mangeln.
Nur schlappe € 300 Euro Soforthilfe für Opfer Flutkatstrophe
Weshalb hat man dann für hilfsbedürftige Staatsbürger im eigenen Land nur eine Soforthilfe von € 300,- übrig? „300 Euro Soforthilfe für Flut-Opfer in Erftstadt“ schreibt die Bild am 18.07.2021. Im Text stellt sich dann heraus, dass die am schlimmsten betroffenen Anwohner 300 Euro unbürokratisch ausbezahlt bekämen. 300 Euro, wenn man durch diese Katastrophe sein ganzes Hab und Gut verloren hat.
Verhöhnung der Hochwasser-Opfer
Irgendwie passt das zum Lacher von Armin Laschet (Ministerpräsident von Nordrhein-Westfahlen und CDU), der bei einer Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, herumalberte und scherzte. Wochenblick berichtete. Seine nachträgliche Entschuldigung wirkt eher wie ein Hohn gegenüber den betroffenen Familien. Keinesfalls aber glaubwürdig.
Warum lässt man die Menschen im Stich?
Erschreckenderweise spart man aber nicht nur Geld bei deutschen Bürgern, die ihr Hab und Gut verloren haben und verhöhnt sie vor Ort öffentlich durch unpassendes Gelächter. Nein, man verwehrt ihnen auch ganz offensichtlich unter dreisten Vorwänden eingetroffene Hilfe. Viele freiwillige Helfer, die mit ihren Traktoren und Baumaschinen ankommen um Hilfe zu leisten, werden im Stich gelassen und von offiziellen Stellen nicht unterstützt.
Menschen, die tagelang ohne Strom und Versorgung auskommen müssen, warten sehnlichst auf Helfer, Nahrung und Trinkwasser. Weshalb werden diese armen Menschen so im Stich gelassen?
Dazu ein Live-Bericht aus Ahrweiler von RT Deutsch:
- Flutkatastrophe Deutschland: WDR-Journalistin beweist Menschenverachtung
- Kritik an Öffentlich-Rechtlichen: Statt zu warnen spielten sie Popnacht
- Laschet-CDU strich 2019 Soforthilfe für Unwetter-Opfer
- Laschet schon wieder respektlos: Heftige Empörung über kichernden Kanzlerkandidaten
- Wurde vor Hochwasserkatastrophe nicht rechtzeitig gewarnt?
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Die Abgründe neomarxistischer Indoktrination am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Freiburg
Extremisten aller Arten haben sich immer schon an Kindern vergriffen, um ihre ideologischen Ziele in die Tat umsetzen zu können. In Deutschland und überall in westlichen Ländern sind es heute vor allem Linksextremisten, die dieser quintessenziell bösartigen Beschäftigung nachgehen. Unter dem Deckmantel der Gutmenschlichkeit impfen sie den Kindern linksextreme und grünextremistische Ideen ein und sorgen mit ihren manipulativen Techniken dafür, dass diesen die geistigen Werkzeuge fehlen, überhaupt erst zu anderen Denkmustern zu kommen, als dem vorgegebenen ideologischen Schablonen. Aus diesem Grund habe ich mir einmal die Situation an der PH Freiburg angesehen, um abschätzen zu können, wie viele der dortigen Professoren im Rahmen der Lehrerausbildung keine Pädagogik mehr betreiben, sondern die Hochschule als Brutstätte für Marxismus missbrauchen.
James Lindsay & Herbert Marcuse
Die Idee dazu hatte ich, nachdem ich vor einiger Zeit bin ich auf den Podcast von James Lindsay gestoßen bin. Der US-amerikanische Mathematiker ist schon seit einiger Zeit voll mit dabei im Kampf gegen den Kulturmarxismus. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Materie umfassend zu durchdringen und zwar von ihrer Wurzel bei Hegel und Marx, über die Frankfurter Schule und die französischen Poststrukturalisten, bis hin zu den neuesten Blüten des akademischen Irrsinns.
Sein bisheriges Fazit besteht darin, dass es sich beim Neomarxismus um eine Religion handelt, die sich aus unterschiedlichsten und sich teils widersprechenden Versatzstücken zusammensetzt. Den Ideologen geht es jedoch weniger um theoretische Perfektion, sondern um das Erzeugen eines Bewusstseins in den Menschen, mit dem diesen die Möglichkeit genommen werden soll, sich ein Leben ohne Kommunismus vorzustellen.
Erreicht werden soll dies im Rahmen mit allen verfügbaren Mitteln der psychologischen Manipulation und mit Hilfe von reinem Opportunismus und bei Bedarf die schamlose Lüge, was meist über dekonstruierte Begriffsdefinitionen geschieht. Ziel ist einzig die Spaltung und Dekonstruktion jeglicher ideeler Konsistenz, auf dass die gebrochenen Denkmuster zu einer Unfähigkeit zu einem autonomen Leben führen. Am Ende steht dann laut den Ideologen das für die Umsetzung eines utopischen Zustands notwendige Bewusstsein.
Der ideologische Vater dieses Vorgehens über die Bewusstseinsschaffung ist Herbert Marcuse und Hauptangriffsziel sind dabei Kinder, da sie das schwächste Glied in der Kette darstellen. Dank ihrer perfiden Strategie konnten Neomarxisten tief in unser Staatswesen eindringen und beherrschen viele Schaltstellen der Macht. Dazu gehören auch und vor allem die Schulen, da diese das Hauptarbeitsfeld des zeitgenössischen Marxismus darstellen. Dort können Marxisten heute staatlich abgesichert wuchern und Kindern die Gehirne vergiften und sie für ihre große Revolution abrichten.

Die PH Freiburg und die üblichen Vorzeichen
An der PH Freiburg scheinen die Uhren noch verhältnismäßig normal zu gehen, so zumindest der oberflächliche Eindruck nach einem Blick auf die Webseite der Bildungsanstalt. Der Teufel steckt dort vor allem im Detail und davon gibt es viele. Trotz nüchterner Aufmachung kommt auch die PH Freiburg beispielsweise nicht ohne die gesetzlich fest verankerte Genderei aus. Schon lange betreibt man dort eine „Gleichstellungskommission“, die finanziell bestens ausgestattet mit abendfüllenden Programmen wie „POWERSHARING“ hausieren geht (Großschreibung übernommen).
Mit Ausnahme der Professorenschaft, die dem Anschein nach hälftig altmodisch männlich daherkommt, verliefen die jahrelangen Bemühungen für ein vorteilhafteres Geschlechterverhältnis jedoch leider ohne jeglichen Erfolg. Mehr denn je besteht die große Mehrzahl der Studenten auch an der PH Freiburg aus weiblichen Exemplaren, wie es drohend im aktuellen Gleichstellungsbericht heißt:
Der Anteil der Studentinnen im SoSe 2020 liegt bei 76% und ist gegenüber dem WiSe 17/18 leicht gestiegen (74%).
Das ist gar kein guter Prozentwert, würde der heteronormative Interpret an dieser Stelle einwerfen. Dabei gibt ausgerechnet die Gleichstellungskommission ein ganz besonders schlechtes Bild ab, da diese zumindest den Namen nach zu urteilen mit 5:0 Frauen besetzt ist. Vergleichbare Männerquoten ohne gesetzlichen Zwang gibt es vermutlich nur bei der Müllabfuhr.
Professorenportraits
Schön ist, dass die PH Freiburg ihre Professoren, Dozenten und wissenschaftlichen Mitarbeiter mit jeweils kurzen Portraits vorstellt, was das Durchforsten erleichtert. Weniger schön ist, dass es die Übersichtsseiten mit den Portraits überall verstreut sind und es zwar drei Fakultäten gibt, aber gleich ein Dutzend Übersichtsseiten. Hinzu kommt, dass nur ein Teil des dortigen Lehrpersonals Auskunftsfreude zeigt und die Auskunftsfreude im Bereich zwischen drei Stichpunkten und halben Romanen liegt.
Negativ hervorheben möchte ich an dieser Stelle einen gewissen Jochen Balzer, der sich mit seinem halb angefangenen und dann wieder vergessenen Portrait von mir eine glatte „Sechs, setzen!“ abholt. (Immerhin geht es hier um Lehrerlehrer und vermutlich noch um einen verbeamteten; wenigstens hängt ihm nicht noch das Mittagessen zwischen den Zähnen.)
In der Hoffnung alle relevanten Personen an der PH gefunden zu haben und ohne die Gewähr, ausnahmslos alle Auffälligkeiten entdeckt zu haben, hier die Ergebnisse meiner kleinen Recherche:
- Elf Mitarbeiter haben auf Inhalte für ihr Profil verzichtet. So geht Karriere im Beamtenmodus.
- Bei elf weiteren Mitarbeitern habe ich nichts auffälliges gefunden, teilweise waren die Portraits auch nur sehr kurz; weil Beamtenstatus.
- Fünf weitere Mitarbeiter ohne Auffälligkeiten im Portrait sind mir anderweitig aufgefallen: 1) Dr. Markus Raith mit einer durchaus interessant klingenden Themensetzung; 2) Prof. Dr. Ulrike Spörhase, die als Biologin vermutlich nichts kann für den ganzen kulturmarxistsichen Irrsinn; 3) der katholische Theologe Prof. Dr. Hermann Josef Riedl und 4) sein evangelischer Kollege Dr. Tobias Lehmann, deren religiöse Fragestellungen sich doch arg unterscheiden von jenen ihrer weiblich-protestantischen Kolleg*ösen; 5) der Dekan Prof. Dr. Olivier Mentz, bei dem es dem Tätigkeitenprofil nach zu urteilen nicht um einen Kulturmarxisten handelt, sondern um einen EU-Ideologen.

Herbert Marcuses Täter und Opfer
Kommen wir nun zum Eingemachten mit jenen Personalakten, in denen mir Auffälligkeiten der gesuchten Sorte in die Augen sprangen. Unterteilen möchte ich die fraglichen Personen in Täter, Opfer und Zwischendrin, da in manchen Fällen nicht ganz sicher ist, ob sich kalt berechnender Ideologe hinter der Eigenbeschreibung verbirgt, oder ein Opfer, das eigentlich mit Integrität an seine Arbeit herangeht, allerdings vom Zeitgeist zur Übernahme des Gendergaga und sonstiger Ausgeburten der Kritischen Theorie gedrängt wurde. Täter wiederum sind jene harten Ideologen, die sich nicht als Pädagogen verstehen, sondern als Marxisten, die mit Hilfe von Pädagogik Kinderhirne systematisch auf Kommunismus zu biegen trachten. So ganz lässt sich beides nicht völlig trennen, doch ich meine, merkliche Niveauunterschiede erkannt zu haben. Zur Sicherheit gibt es dennoch eine Zwischenkategorie mit den Wackelkandidaten.
Hier die Opfer:
- Prof. Dr. Andreas Krafft: Durch seine längliche Publikationsliste geht zwar ein spürbar brauner Strich und auch ein (sic!) Lerner*innen ist darin zu finden. Alles in allem macht er aber eher den Eindruck, sich zwar zu bemühen, es aber nicht besser zu wissen.
- Prof. Dr. Tatjana Jesch: Auch die Tatjana übt sich ab und an im Gendern, scheint aber eher zur verträumten Sorte Bücherwürmer zu gehören, der schlichtweg nicht auffällt, dass „Arbeit – Wirtschaft – soziale Gerechtigkeit“ und Didaktik nichts miteinander zu tun haben. Ihr Plätzchen im Schubfach für Nützliche Idioten hat sie sich redlich verdient.
- Prof. Dr. Jan Michael Boelmann: Ein weiterer Fall von Brett im Auge präsentiert sich uns beim Experten für Computerspielforschung an der PH. Trotz der geschlechtlichen Macht von Avataren meint auch er (oder die bärtige sie?), mit dem Genderpfurz hausieren gehen zu müssen. Im Team achtet er/sie/es aber dennoch strikt auf eine 8:3 Genderimbalance, wie sich der Profi ausdrücken würde. Wollen wir hoffen, dass auch die Mädels programmieren können und auch ein paar Bunte dabei sind und es sich bei dem Programmfoto nicht nur gesinnunsethische Anbiederungswerbung handelt.
- Prof. Dr. Zeynep Kalkavan-Aydin: Trotz eines halben Dutzend Genderpfürzen tut mir die Zeynep ehrlich leid. Als türkische Muttersprachlerin hat sie es vermutlich gleich doppelt schwer, nicht nur Deutsch auf hohem Niveau zu beherrschen, sondern auch dessen gegenderte Abart ertragen zu müssen. Mehr noch: Diese anderen Türken vermitteln, denen mit Sicherheit vieles wichtig ist im Leben, nur nicht dieser Quark der gequirlten Sorte.
- Prof. Dr. Axel Wiemer: Das Opfer beim Axel findet sich im persönlichen: „Verheiratet, vier Kinder, zwei Enkelinnen“. Sind das jetzt EnkelInnen oder Enkel*innen oder schnöde Enkelinnen? Er scheint sich selbst nicht so sicher darüber zu sein, besteht er doch zwischen seinen Theologievorlesungen auf Verfasser*innen und hält das Interreligöses Lernen für dozierenswert, worunter bekanntlich immer öfters auch der kunterbunte Strauß aus marxistischer Dialektik fällt. Ich bleibe dabei: Nie fiel es christlich geborenen Gendern einfacher, vom Religionsunterricht in den Ethikunterricht zu wechseln.
- Dr. Natalia Hahn: Die Russinnenquote im didaktischen Lehrkörper hat ihr Auskommen gefunden mit „Literatur, Film und Diversität“ in der Russendisco. Dafür muss sie natürlich zwischen St. Petersburg und Freiburg pendeln, um die jeweiligen Partyszenen auf pädagogischer Ebene zu erfassen. Schlimmmstenfalls macht sie das zur Opportunistin, die macht, was sie muss, um zu bekommen, was sie will. Bestenfalls, das sei dazu gesagt, lässt sich mit ihr vermutlich noch am meisten Spaß haben.
- Karin Hank: Viel bleibendes bleibt trotz längerer Erzählung auf ihrem Profil nicht hängen bei der Frau mit dem Jens-Spahn-Gedächtnisblick. Neben den Augen ins Auge fällt bei der evangelischen Theologin lediglich das mit den Lehrerinnenperspektiven. Ohne Karrieremöglichkeiten, wie sie protestantischen Frauen gegeben sind, wäre aus ihr wohl etwas im Landfrauenverband geworden – also auf Ortsebene.
- PD Dr. Christian Höger: Viele sind Ernie, der Christian ist ein Beta-Bert. Als solcher braucht es einen nicht wundern, wenn sich die Genderpfürze stapeln und er die „Einstellungen von Schüler*innen zu Schöpfungstheologie und Naturwissenschaften“ ergründen will. Wollen wir hoffen, dass es dabei bleibt mit seiner Neugierde.
- Dr. Lisa König: Noch so ein Opfer der verwirrten Sorte ist die Lisa mit eigener Webseite, die nicht existiert (siehe www.lisakönig.de). Sie ist das Spitzenpferd im Stall des oben genannten Computerspielexperten und betreibt die Genderei in etwa vergleichbar konsistent, wie sie ihre Webseite pflegt. Mal sind es Schüler/innen, mit deren digitaler Bildung sie sich zu beschäftigen meint, und manchmal doch wieder nur Schülerinnen und Schüler. Würde ich lange genug suchen, ich bin mir sicher, ich fände auch noch die Version mit Doppelpunkt und Pfurz. Es bleibt der Eindruck, dass es sich Dr. Lisa König um eine genauso gut aussende wie selbstbewusste und sich präsentieren könnende Ausgeburt von brachialer Inkompetenz handelt. Ein Opfer des Systems, das deswegen die Karriereleiter hochgespült wurde, weil halt etwas nach oben gespült werden musste.
- Prof. Dr. Silke Mikelskis-Seifert: Eigentlich im pädagogischen MINT-Bereich zu Hause, kann auch die Silke beim Präsentieren ihres pädagogischen Fokus nicht auf den Genderpfurz verzichten. Vermutlich liegts an der Physik, in der sie zu Hause ist und einem gehörigen Anpassungsdruck, den weibliche Physiker verspüren, wenn sie bei den Geistes- und Sozialäffinnen ankommen will. Vielleicht, diesen guten Willen werde ich ihr entgegenbringen, ist ihre Lehrer*innenprofessionalisierungsforschung auch einfach nur eine kleine Verneigung mit dem Zaunpfahl vor der deutschen Sprache.
Könnte in beide Richtungen ausschlagen:
- Prof. Dr. Jörg Hagemann: Hagemanns Programm ist durchsetzt von Sprechakten, einem der dramatischeren unter den neomarxistisch ausgehöhlten Müllbegriffen. Direkte Indizien für die ideologisch getriebene Pädagogik finden sich jedoch keine. Lediglich zahllose weitere kaum greifbare Hinweise, dass es so sein könnte, aber auch ganz anders möglich ist.
- Dr. Anna Brod: Täter und Opfer in einem präsentiert sich uns bei Anna Brod, die es uns zwar nicht sagt, der aber die verbitterte Jüdin irgendwie schon ins Gesicht geschrieben steht. Entsprechend machte sie sich eine Karriere aus dem NSU – ja, diesem Naziterrordingens mit Untiefen in Richtung Verfassungsschutz. Gleich siebenfach nennt sie die drei Buchstaben, denen sie die letzten vier Jahre ihres professionellen Lebens gewidmet hat. Das Opfer, zur Erklärung, findet sich in ihrer Obsession, den Täter im Übertragen von dieser auf ihre Schüler.
- Dr. Barbara Geist: Nicht ganz sicher bin ich mir bei den Absichten dieser Geist*in. Auf der einen Seite finden sich bei ihr heteronormative Kackhäufchen wie – Achtung, Triggerwarnung – „Die Mutterliebe siegt!“ oder„Der Tigerprinz, was beides klar im Giftschrank für Gendersensibilitätslosigkeiten zu verorten ist. Auf der anderen Seite lässt sich die junge Dame jedoch nicht davon abhalten, etwas von Heterogenität im Zusammenhang mit der Reproduktion von Ungleichheiten zu schwadronieren, bei der es in undefinierter Weise um Leistungsstarke und Sprachbegabte geht. Das deutet doch stark auf ein geschlossenes marxistisches pädagogisches Weltbild hin, wobei sie sich als den Sprachtherapeuten zugehörig ausweist, aber eben nicht den Sprachtherapeut*innen. Vielleicht ist sie innerlich auch einfach nur völlig zersetzt, sprich ein Opfer der irren Umstände, und hat den Kompass generell verloren. Wenigstens ist sie verbeamtet, so dass sie auch dann finanziell ausgesorgt hat, wenn es zwischen den Ohren gar nicht will.
Hier die Täter:
- Andreas Hipp: Dem auf eine „Pädagogik der Vielfalt“ spezialisierten Jungspund unter den akademischen Mitarbeitern besonders wichtig sind „Diversität: Migration, Gender und Interreligiosität“. Unter anderem unterrichtet er in diesem Kontext über die „Grundlagen kindheitspädagogischer Berufsfelder“. Da kräuselt es einem die Nackenhaare. Wobei, Sie haben vielleicht noch nicht gesehen, was ich gesehen habe. Schauen sie dem Andreas doch einfach einmal zehn Sekunden lang in die Augen… Fertig? Gut. Hier die Frage: Würden Sie ihm jetzt immer noch Ihre Kinder anvertrauen?
- Prof. Dr. Gabriele Kniffka: Frau Kniffka geht ihrem Gendergaga zwar inkonsistent nach, dann aber doch mit einiger Konsequenz. Zwei Mal findet sich in ihrem Portrait der Genderpfurz, einmal der Unterstrich und einmal sogar einfach so das große Binnen-I. Als eine weitere Dolores Umbridge könnte man sie bezeichnen, die hauptberuflich vorgibt, etwas rund um pädagogische Linguistik mit Deutsch als Zweitsprache zu betreiben, bei der sich zwischen den Zeilen aber klar herauskristallisiert, was eigentlich los ist: „Vom fachsensiblen Sprachunterricht zum sprachsensiblen Fachunterricht“ geht die Marschrichtung bei ihr, während die „Betrachtung von Satz-Strukturen aus sprachkontrastiver Sicht“ sicherstellen soll, dass auch wirklich alles dekonstruiert wird, was der syrische Flüchtlingsschüler auch ohne Unterricht intuitiv begreifen würde. Denn nur mit Kniffkas pädagogischen Kniffen ist sichergestellt, dass er am Ende auch wirklich gar nichts mehr kapiert als Voraussetzung für eine Neuprogrammierung mit dem üblichen Gerechtigkeitsdrang. Fehlenden Einsatz kann man Frau Umbridge, Pardon, Kniffka, nicht vorwerfen, denn sogar „Sprachbarrieren im Kreißsaal“ will sie beseitigen. Wollen wir nur hoffen, dass sie währenddessen mit dem hochsensiblen Prozess der Geschlechtervergabe nicht versehentlich noch in die Kerndomäne von Hebammen in eingreift.
- Dr. Yvonne Decker-Ernst: Alleine schon ihr Profilfoto zeigt, wie wichtig ihr das alles ist. Ein Lehrer, der nicht souverän vor Klassen auftreten kann, ist binnen Minuten unten durch. Frau Doktor Bindestrichname jedenfalls hätte unter mir als Schüler keine fünf Minuten überlebt. Vermutlich hat sie das an der PH enden lassen und nicht im Klassenzimmer. In ihrem Profil wiederum finden sich marxismus-pädagogische Perlen wie „diversitätssensible Bildung“, es gibt zahlreiche Heroisierungen schlechter Sprachbeherrschung und natürlich auch jede Menge Genderpfürze. Also alles, mit dem man sich im Klassenzimmer unbeliebt machen könnte, an einer grün regierten PH dagegen offene Türen einrennt. Die Frau weiß, was sie macht und was sie bei den Kindern – selbstverständlich Grundschülern – mit der Anwendung ihrer ideologischen Murxpäadagogik anrichtet. Da kann man fast schon froh sein, dass sie gerade in Elternzeit ist. Wollen wir hoffen, der/die/das Sprössling kann sich eines zukünftigen Tages wenigstens das Erbe einklagen.
- Prof. Dr. Petra Gretsch: In der wohlwollendsten aller Interpretationen handelt es sich bei postmoderner Musikdidaktik um alles, was Arnold Schönberg an Pianos verbrochen hat. Leider zeigt der hochpotente Lebenslauf der gebürtigen Spardoferin/Erlangen, dass es sich bei ihr um eine Ideologin par excellence handelt. An MPIs und bei der DFG kommt man heute einfach nicht mehr rein, ohne davor seine Gesinnung unter Beweis gestellt zu haben. Ich würde in diesem Zusammenhang sogar an ihren glatten Einserzeugnissen zweifeln, die ihren Werdegang vom Gymnasium bis zu den Universitätsexamen geprägt haben. Nicht zuletzt stehen gute Pädagogen im Klassenzimmer und treiben sich nur gezwungenerweise in der Hochschulszene herum. Man muss in ihrem Portfolio schon sehr genau hinsehen, um die Ungereimtheiten marxistischer Denke zu identifizieren, doch sie sind durchaus da. „Vom praktischen Nutzen der Auslassung für Fragehandlungen“ etwa zeugt vom heimlichen Genuß am kindlichen (Ver-)Zweifeln über Tatsachen, wenn erst einmal der Dekonstruktonsaxt angesetzt ist. Nicht anders fragt sich,wie es „Zum komplexen Verhältnis von hierarchie-niederen zu hierarchie-höheren Prozessen im Bereich der Early Literacy“ kommen soll, wenn einem die Schablone des historischen Materialismus genauso fehlt, wie die aus der Kritischen Theorie bekannte postmoderne Auslegung desselben, in der es nu noch um Machtstrukturen geht, sprich, um Hierarchien und wie man sie im konkreten Beispiel schon in der „early Literacy“ ein für alle Male aus den Köpfen der Kinder schlagen kann. Mindestens jedoch Faulheit muss der Serieneinserschülerin Petra Gretsch vorgeworfen werden. Denn eine early Literacy ließe sich durchaus übersetzen. Denn darum geht es doch, um eine einfache sprachlichen Bildung, damit für jeden alles eingängig ist und sofort verstanden wird, nicht wahr, Frau Gretsch?
- Prof. Dr. Sabine Pemsel-Maier: Frau Doktor-Professor Pemse-Bindestrichname ist die erste in der Liste, aus deren Profil die harte Ideologin auf den ersten Blick erkennbar heraustrieft. Die Alltagsarbeit der evangelischen Ideologin besteht in Gleichstellungsarbeit und sie betätigt sich mit der Fortbildung von Fachleiter*innen in Fragen, die den [sic männlich!] heiligen Geist betreffen. Dennoch sind es nicht christliche, sondern gendersensible Schöpfungsspiritualität, die sie umtreiben und für die sie stets auf der Suche nach Multiplikator*innen ist. Das ist eine richtig harte Ideologin, die dem Vorurteil nach bei ihren christlich-feministischen Frauenabenden keine Tupperware oder Batikhalstücher verkaufen würde, sondern Anschnalldildos und Peitschen. Wer auf Kultur-, Pädagogikmasochismus steht, der ist bei ihr genau richtig aufgehoben. Schüler und Lehrer sind es dagegen mit Sicherheit nicht.
- Dr. Florian Weitkämper: Meine Diagnose nach der Begutachtung Floris Profil lautete auf „harter Ideologe“. Die argumentative Begründung basiert auf seiner „(Re-) Produktion und Transformation sozialer Ungleichheit“ mit der sich der junge Mann eine Promotion in Sozialgedöns sicherte. Es ist mir völlig schleierhaft, was so eine Person an einer PH zu suchen hat, oder überhaupt, was man mit einer derartigen Qualifikation anderes machen kann als Ideologie betreiben. Entsprechend lautet eines seiner Schwerpunkte auf „Rekonstruktive Inklusions- und Differenzforschung“, die sich übersetzen lässt mit Hass säen auf Basis des Handbuchs der Kritischen Theorie des Neomarxisten Herbert Marcuse. Selbstverständlich macht er einen auf Cultural Identity und Diaspora, Indigenous, and Minority Education (DIME), ganz so, als hätten wir nicht schon genug Probleme im Land und müssten uns unbedingt auch jene aus den USA importieren. Kranke Arschlöcher wie Weitkämpfer waren es damals, die normale Menschen damals in die Fänge Hitlers trieben, weil er als einziger Versprach, dem ideologischen Irrsinn der marxistisch-verbrecherischer Umtriebe ein Ende zu bereiten.
- Prof. Dr. Dorothee Schlenke: Auch die Pfarrer*öse Schlenke kann es nicht lassen, unter dem Banner einer Religion mit dem kranken Gedöns einer Feministischen Theologie hausieren zu gehen. Was ist nur mit diesen Frauen, muss man sich fragen, dass ihre religiöser Einschlag so diametral dem entgegensteht, was ihre männlichen Kollegen vertreten, und dass es fast immer nur Frauen sind, die diesen häretischen Murx ablassen und sich dabei auch noch wichtig fühlen? Man könnte meinen, der Vatikan, der Islam und übrigens auch die Bahai wissen, was es zu verhindern gilt, wenn sie Frauen von bestimmten Ämter ausschließen. Ich mag mich irren, aber braucht die spirituelle Welt wirklich eine Theologische Genderforschung? Hilft so etwas bei den persönlichen Vorbereitungen auf die eigene Endlichkeit? Eher nicht, würde ich sagen. Die Reine Unlehre des Feminissmus ist natürlich nicht das einzige, was die Frau umtreibt. Selbstverständlich ist es das gesamte Dekonstruktionsprogramm, mit dem auch in ihren Seminaren die Lehrerköpfe vergiftet werden. Oder habe ich etwas fehlinterpretiert bei ihre „Geschlechterdifferenz in feministisch-theologischer Perspektive“? Diese Frau ist eine kranke, gefährliche Ideologin und sie agiert an einer bedeutenden Schnittstelle für die Gesellschaft.
- Prof. Dr. Franziska Cohen: „Liest sich wie das Profil einer Kinderschänderin“ habe ich mir bei ihrem Portrait markiert. Es ist mehr ein Gesamteindruck, den sich mir bot und der sich im Fall der Fälle hinter einem gut einstudierten Lächeln versteckt. Um frühkindliche Bildung geht es im Portfolio dieser Frau, also jener zeitlichen Phase im kindlichen Leben, in der man am meisten und am nachhaltigsten kaputt machen kann. Familienunterstützungsprogramme betreibt die Frau und die „Digitalisierung in der frühkindlichen Bildung“, ganz so, als würde den Kleinen ohne Bildschirm vor der Nase etwas fehlen. Auch in die elterliche Souveränität will die Frau tief eingreifen und verweist auf die „Corona-Zeit“, aus der es schleunigst herauszukommen gilt, damit (sic!) „Kleinstkinder in Kita und Tagespflege“ gegeben werden können, ganz so, als handele es sich hierbei um eine Maßnahme, mit der die viel von ihr bemühte Betreuungsqualität anheben ließe. Dennoch, abgesehen vielleicht von der Forderung des „increase educational equality“ geht Frau Cohen in keinem einzigen der in ihrem Profil angegebenen Tätigkeitspunkte offen mit dem kranken Gedankengut des Marxismus hausieren. Nichtsdestotrotz kommt jeder einzelne davon falsch daher, irgendetwas, nein, alles ist perfide an der Frau. Von allen Mitarbeitern an der PH ist sie die mit Abstand geschliffenste, deren harter ideologischer Impetus sich nur noch am dichten Indiziennetz ablesen lässt, das sich aber selbst nur jenem offenbart, der sich bereits intensiv mit der Materie auseinandergesetzt hat. Die Frau ist ein absoluter Profi. Jede Wette, sie spielt ganz oben mit im Geschachere um eine möglichst gründliche Zersetzung unserer Gesellschaft schon im Vorschulalter.
- Prof. Dr. Bettina Fritzsche: Den Abschluss bildet die ungehemmteste aller Ideologen im Professorengewand an der PH Freiburg. Im Programm der praxisorientierten Marxistin geht es um „Heterogenität u. Ungleichheit“, um „Cultural Identity“, um „Diaspora, Indigenous, and Minority Education (DIME)“, um „Geschlechterverhältnisse im sozialen Wandel“ und natürlich auch um „Dekonstruktive Pädagogik“. Die Frau lässt sich wirklich gar nichts aus. Es würde mich keineswegs wundern, sollte sie den Nexus des Kulturmarxismus an der PH darstellen und jeden ideologisch auf Linie trimmen, der sich in einer Abweichung wagt. „Erziehungswissenschaftliche Debatten“ finden bei ihr nur „unter poststrukturalistischen Perspektiven“ statt und wer das nicht mag, der wird nicht verbeamtet. So, oder so ähnlich stelle ich mir den verbiesterten Alltag dieser linksextremen Hardlinerin vor, die ihre Promotion an der FU Berlin geschenkt bekam, wo sie sich zu Beginn des Jahrtausends mindestens zwei Mannjahre lang mit dem relevanztriefenden Thema „Fans süßer Jungs und starker Frauen – Kulturelle Verhandlungen normativer Anforderungen in der Jugendphase“ auseinandersetzen durfte. Vermutlich diente das als Vorlage für Aydan Özoguz späteren Ausspruch, wonach wir unser Zusammenleben täglich neu aushandeln werden dürfen, sobald der Bereicherungsgrad erst einmal ein Niveau erreicht hat, ab dem sich niemand mehr dem ganzen entziehen kann. Vermutlich war dank Fritzsche die Forschung an der Dekonstruktion entsprechender Wahrnehmungen schon fertig, noch bevor es für den nicht verbeamteten Pöbel im Land relevant wurde und die ersten dahingehenden Beschwerden reinkamen. Einen ganz besonderen Zungenschnalzer bietet Fritzsche mit ihrem Freizeitprojekt der „Bildungskontexteflucht“. Einfach mal hinklicken und den Dreck auf sich wirken lassen. Dabei aber bitte nicht übersehen, wer das alles finanziert: Es ist die Hans Böckler Stiftung des DGB. Professionelle Zersetzung per Mitbestimmung im Betrieb. So geht Stasi heute.

Fazit: Ein harter Kern und viel weich außenrum
Im Ergebnis habe ich gefunden:
- Neun Täter, darunter zwei Männer und sieben dem Namen nach Frauen.
- Drei, bei denen es das eine oder das andere sein kann, darunter zwei Männer und eine Frau.
- Dazu gibt es zehn Opfer, sechs Frauen und vier Männer.
Alles in allem wären das 22 Kulturmarxisten, in deren täglicher Arbeit die Pädagogik zu einem potenten Mittel zum kommunistischen Zweck verkommen ist, und zwar mit acht Männern und 14 Frauen, was einer Quote von 1,75:1 entspricht. Gemeinsam mit den 27 übrigen wissenschaftlichen Mitarbeitern liegt der Ideologenanteil der Hochschule damit bei knackigen 44%. Fast schon positiv ist der hohe Anteil an Theolog*ösen zu werten, die sich dem Marxismus verschrieben haben, da sich die Schüler deren ideologischer Zersetzung im Zweifel entziehen können.
Für die Zuverlässigkeit meine Analyse spricht, dass die von mir ermittelten Zahlen ziemlich genau mit der Wurzel-2-Regel übereinstimmen. Mit dieser statistischen Regel lässt sich feststellen, wie viele Personen für 80% des Aufkommens einer abhängigen Variable verantwortlich sind. Bei dieser kann es sich um Produktivität handeln, um Kosten oder um Kriminalität – oder wie in diesem Fall um alle drei aufs Mal. Die zweite Wurzel von 49 ist sieben. Sieben Mitarbeiter an der PH sind demnach für 80% des kulturmarxistischen Ideologiegewäschs verantwortlich. Der Rest hält sich wie zu vermuten ist aus Opportunismus oder Inkompetenz im Windschatten und ist für die übrigen 20% verantwortlich. Bei den von mir ermittelten Täter befinden sich sieben Frauen. Das würde passen.
Für ein Großreinemachen an der PH Freiburg würde dies bedeuten, dass irgendwo zwischen einem Fünftel und der Hälfte aller Professoren, Dozenten und wissenschaftlichen Mitarbeiter aus dem Dienst entfernt werden müssten. Eventuell könnten es sogar mehr sein. Die Gefahr, dass weiterhin passive Ideologen weiterhin als Schläfer aktiv bleiben könnten und von neuem systematisch Irre heranziehen, ist viel zu groß. Es bedeutet, dass jeder, der sich den Genderpfurz zu Eigen gemacht hat, weg müsste.
Ebenso müsste vermutlich die Hälfte aller Bücher im Altpapier landen und auch die Hälfte aller Lehrerausbildungen von vorne beginnen – oder mit einer Entlassung in Frührente enden. Denn manch ein Lehrer, vor allem die weiblichen, geht im Kopf vermutlich genauso kaputt, wie es bei Kindern geschieht, sobald man sie zu sehr dieser kranken Ideologie aussetzt.

Kranke Ideologen züchten eine kranke Gesellschaft
Wie offen diese kranke Ideologie des Kulturmarxismus an der PH heute gelebt wird, zeigen die Hintergrundfotos mit Büchern, die dort geschrieben wurden oder an der PH gelehrt werden. Die Titel sind vielsagend, wobei drei Dinge daran hervorstechen. Einmal bestätigen die vielen Lehrbücher zur Zweisprachigkeit meinen Eindruck, den ich beim Durchgehen der Profile bekam. Mindestens ein Drittel der Lehrtätigkeit beschäftigt sich heute nur noch mit dem Beibringen der deutschen Sprache. Die immer noch vehement geleugnete Umvolkung wäre hier das Stichwort.
Geradezu hintersinnig in diesem Zusammenhang wäre der im Regal befindliche Titel „Wie schaffen wir das?“. Er spritzt geradezu vor Einfallsreichtum verglichen mit der Ausgeburt von Gagatitel „Opfer – TäterInnen – Theaterpublikum“. Wegwerfen würde ich diesen Titel nicht, sondern Einrahmen als Erinnerung daran, wie weit der Wahn getrieben wurde. Denn sonst glaubt es einem irgendwann keiner mehr, welch irre Blüten eine systematisch aufgepeitschte Hysterie treiben kann.
Das Dritte schließlich wäre der Buchtitel „Grenzspiele“, auch erhältlich bei Amazon. Die Frage ist, was sich wohl hinter einem derartigen Titel verbergen könnte, er lässt schlimmes erahnen. Der Untertitel bestätigt dann die Befürchtung: „Theaterdidaktische Perspektiven auf Normen und Normbrüche im Drama und auf der Bühne“. Es geht also um gezielte Tabubrüche für angehende Lehrer und deren Schüler. Irgendwas mit Menstruationsblut auf der Bühne vielleicht. Oder Sex mit Tieren. Final dann, wer weiß schon, vermutlich auch den Kindern selbst. Grenzwertiges eben. Für Lehrer. Für Schüler. Für zukünftige Untertanen, die den täglichen zwei Minuten Hass so sehr entgegen sehnen, wie ein Verdurstender in der Wüste einem Schluck Wasser.
Es ist nur noch krank, was in den PHs heute gelehrt wird. Nicht mehr Normen etwa bei der Grammatik stehen auf dem Lehrplan, vielmehr sind es Normbrüche und das gezielte Hinweggehen über Grenzen, bis sie nicht mehr existieren. Bestens bezahlt und von der Allgemeinheit respektiert, konnte sich Marcuses kranker feuchter Traum einschleichen und als allgemeiner Standard materialisieren. Wohlgemerkt für Ihre Kinder, meine lieben Leser – und auch für Ihre zukünftigen Polizei- und Pflegekräfte.
Die PH Freiburg wird kaum einen extremen Einzelfall darstellen in der deutschen Pädagogik. Die Situation der Lehrerausbildung ist in einem absolut beängstigenden Zustand. Noch beängstigender vor allem für Eltern ist, dass die dort ausgebildeten Lehrer auch an Privatschulen arbeiten. Waldorfschulen und genauso konfessionelle Schulen sind heute kaum noch sicher für Kinder. Überall lauern marxistische Dekonstrukteure darauf, Kinderseelen mit Grenzwertigem die innere Ruhe zu ruinieren.
Ohne die Ausweichmöglichkeit des Heimunterrichts sind wir in Deutschland effektiv noch stärker jenem ideologischen Sturm ausgesetzt, der aktuell auch durch US-Schulen fegt. Für unseren wirtschaftlichen Wohlstand und auch die Gesellschaft im allgemeinen sind das Katastrophenvorzeichen, die einem täglichen Dauererdrutsch gleichkommen.
Bald schon könnten junge Mitarbeiter nicht mehr nach ihrer Bildungskarriere ausgewählt werden, sondern danach, wie schnell sie sich aus der Schule verabschiedet haben. Neuen Jahre Hauptschule könnten sich für junge Menschen zum entscheidenden Faktor entwickeln, um auf dem Arbeitsmarkt überhaupt noch ernst genommen zu werden. Das wird dann so lange gehen, bis niemand mehr vor dem 25. Lebensjahr den Bildungsmoloch verlassen darf.
Quelle Titelbild, Augen 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 Buchregal
„Klimawandel“ als Ausrede für tödliches Versagen von Regierung und Behörden? Volle Wasserbecken in Erwartung der Dürre?
von AR Göhring
Die alternativen Medien sind voll von Informationen darüber, daß die überlaufenden Flüsse des Rheinlands und Bäche, und die zahlreichen Opfer nichts mit dem menschgemachten Klimawandel zu tun haben, sondern eher mit Wetter, suizidalen Baumaßnahmen, schlafenden WDR-Redakteuren, weltreisenden Kanzlerinnen und schlechten Entscheidungen der Landesregierung.
Wir stellen drei Fragen: Sind die mittlerweile über 150 Toten der Rheinlandflut auf krasses Politiker-und Amtsversagen zurückzuführen? Warum versagten sie? Wurden Staubecken wochenlang nicht geleert, weil Klima-Alarmisten die Sommerdürre seit Jahren als Standard-Argument verwenden?
Daß die Kanzlerin lieber in der Johns-Hopkins-Universität ihren Doktorhut abholte (klimafreundlicher Kurzflug, wie immer), als sich um das eigene ungeliebte Volk zu kümmern, überrascht niemanden mehr, interessiert aber auch nicht, da sie im September sowieso abtritt. Der ebenso ungeliebte Nachfolgekandidat Laschet könnte zwar übernehmen, da er sowieso Ministerpräsident eines der am stärksten betroffenen Bundesländer ist, blamierte sich aber lieber mit Lachsalven vor laufender Kamera im Krisengebiet.

Merkel in karnevalesker Pose mit Talar und der närrisch lachende Laschet sind die Symbolbilder der Hochwasserkatastrophe. Sie stehen repräsentativ für das Versagen der Behörden, der Aktivisten und natürlich der Massenmedien. Die Liste des tödlichen Versagens ist lang.
1. Wir hatten bereits berichtet, daß der WDR, größter Sender in Nordrhein-Westfalen, am schlimmsten Flutabend nach zehn Uhr abends pünktlich Feierabend machte und nur noch via Twitter und Internet kurze schriftliche Warnungen meldete, die man suchen mußte. Die private Konkurrenz war es, die zum Beispiel in Wuppertal alle 15 min. Aktualisierungen im Radio brachte und vor dem Bersten der Staumauern warnte.
2. Die Luftaufnahmen von Altenahr zeigt deutlich, daß Teile des Ortes in das ehemalige Flußbett der Ahr gebaut wurden, die sich das Wasser zurückerobert hat. Logisch, da Flußbetten wie ein Wadi tiefer liegen als die Umgebung. Im Mittelalter hat man absichtlich nicht dahin gebaut. Das Wissen wurde in den letzten Jahrzehnten wohl ignoriert.
Kein Einzelfall: Unsere Leser schreiben uns seit Monaten, daß in ihren Gemeinden falsch gebaut wird und Regenwasser so, statt im schwammartigen Erdreich langsam zu versickern, schnell durch versiegelte Flächen und Kanäle in Flüsse und Bäche abgeleitet wird. Ergebnis: Trockene Böden, also DÜRRE, und schnell anschwellende Fließgewässer, die mitunter über die Ufer treten. (In EIKEs Heimstatt Jena aber nicht, da die Saale in Thüringen streckenweise gleich neben dem Bett noch Überlaufflächen hat, in die das Wasser ausweichen und seine Geschwindigkeit verlangsamen kann.)
3. Es hatte im Frühsommer schon recht viel geregnet, weswegen viele Bassins und Staubecken seit Wochen voll waren. Warum hat man sie nicht abgelassen, wenn es immer weiter regnet? Haben die Ingenieure geschlafen, oder erwartete man eine sommerliche Dürre, wie von Klimawarnern, zum Beispiel Harald Lesch, seit Jahren thematisiert?
4. Mit 3. zusammenhängend: Das Wetter kann heute anhand von Daten und Modellen bis zu einer Woche recht präzise vorhergesagt werden. Die Wassermassen WURDEN auch vorhergesagt. Warum wurde nicht gewarnt, evakuiert, geleert und gesichert? 160 Menschen sind tot. Zum Vergleich: Bei der Jahrhundertflut 2002 starben europaweit „nur“ etwa 50 Menschen.
Experten sagen, daß in 48 Stunden die Regenmenge eines Monats in Teilen des Rheinlandes heruntergekommen sei. Das war bekannt, da es ein Flut-Vorhersage-Modell gibt. Die Hydrologie-Professorin Hannah Choke, Universität Reading/England, erhebt schwere Vorwürfe:
„Es macht keinen Sinn, umfassende Computermodelle zu programmieren, auf deren Basis es möglich ist, solche Ereignisse vorherzusagen und die Leute vor Ort dennoch darüber im unklaren zu lassen.
[…]
Die ersten Zeichen der Katastrophe, die die ruhigen Hügel um den Rhein heimsuchen könnte, wurden vor neun Tagen von einem Satelliten aufgefangen, der die Erde in einer Höhe von 500 Kilometern umrundet. Über die nächsten Tage haben Wissenschaftler deutschen Behördern Vorhersagen geschickt, die so akkurat waren, dass sie sich nun wie eine makabre Prophezeiung lesen: Dem Rheinland stünden extreme Überschwemmungen bevor, vor allem die Erft und die Ahr seien davon betroffen und Städte wie Hagen und Altena.“
Auch der nationale Deutsche Wetterdienst hatte drei Tage vor der Todesflut rechtzeitig Bescheid gesagt.
5. Ein Bild aus Kordel bei Trier von Mercedes-Unimogs der Bundeswehr, Sanitäts-KRKW, die halb versunken durchs Hochwasser fahren, macht gerade in den sozialen Netzwerken die Runde. Daß Unimogs, die besten Geländewagen der Welt, einen Dieselmotor haben, ist klar. Was würde passieren, wenn solche Fahrzeuge mit E-Motoren ausgerüstet wären? Sie würden mit Kurzschluß im Hochwasser steckenbleiben. Ähnlich sähe es bei Krankenwagen und Feuerwehrlöschzügen ohne Verbrennungsmotor aus – Diesel retten Leben!
6. Wie kam es überhaupt zu den regionalen Rekordniederschlägen? Ganz einfach: Ein Tief hing länger als sonst zwischen zwei Hochlagen fest und regnete so fast nur das Rheinland ein statt weiterzuziehen. Als Grund für die außergewöhnliche Trägheit des Tiefs wird von Klimawarnern angegeben, daß wegen der warmen Arktis der Temperaturunterschied zum Äquator geringer sei, der Jetstream langsamer werde und damit Wetterlagen vor Ort blieben. Eine ähnlich plausible Erklärung wurde auch schon für die Rekord-Eisstürme der Nordhalbkugel im Winter angeführt.
7. Politiker und Aktivisten aller Art mißbrauchten die Todesnachrichten aus dem Westen sogleich für ihre Zwecke. So posierte der schmächtige SPD-MdB Helge Lindh aus Dortmund in leichter und völlig ungeeigneter Freizeitkleidung mit einem kleinen Sandsack in der Hand neben Feuerwehrleuten. Aber nur auf einem einzigen Foto, denn tatsächlich wird er keine Sandsackdämme gebaut haben. Ein Facebook-Kommentator fragte schon, ob es nicht strafbar sei, die Arbeit der Feuerwehrmänner zu behindern.

Auch die unvermeidliche Luisa Neubauer ließ sich nicht lange bitten und hielt eine improvisierte (?) Rede im sonnigen Berlin vor rund 200 Fans vor dem Brunnen der Luftbrücke. Das Video zeigt, wie sie am Brunnen nervös hin- und herschreitet und mehr Klimaschutz wegen Hochwasser fordert. Noch aktiver ist sie auf Twitter, wo sie unter anderem 40 „Streiks“ ankündigt, um für mehr Klima- und Hochwasserschutz zu demonstrieren. Empörte Leser schrieben, sie und ihre FFF-Mitstreiter sollten statt zu twittern und zu palavern lieber Arbeitskleidung und Stiefel anlegen und helfen.
Besonders provokant ist ein Gender-Tweet von Neubauer, die allen Ernstes von einem „Fossil-Patriarchat“ fantasiert. Ausgerechnet Langstrecken-Luisa, die von überwiegend männlichen Piloten in Flugzeugen mit Kerosin-getriebenen Turbinen schon mehrfach um die Welt geflogen ist. Man sieht, die Klimabewegung ist nicht nur antisemitisch, sondern generell von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit gekennzeichnet. Ein Kommentator entlarvt Neubauers Haßrede mit einem Bild, auf dem ein Berge-Kettenpanzer der Bundeswehr zu sehen ist, mit dem weiße, vermutlich heterosexuelle Männer in Uniform einen überschwemmten Ort räumen.

Die Kanzlerin, von ihrem USA-Trip heimgekehrt; der lachende Armin Laschet nutzten die Katastrophensituation vor Ort, um das Hochwasser als „Klimawandelfolge“ darzustellen. Beziehungsweise, ihr eigenes Versagen und ihre Gleichgültigkeit mit faulen Ausreden zu vertuschen. Das ist nicht neu: Auch Diktatoren in Afrika faselten schon vom „Klima“, wenn in ihren Ländern wieder einmal eine Naturkatastrophe erhebliche Folgen hatte, weil die Beamten und die Regierung schliefen oder mit Geldzählen beschäftigt waren.
8. Wieso versagen die Regierungen und Beamten eigentlich derart? Gibt es überhaupt keine kompetenten Persönlichkeiten mehr in verantwortlichen Positionen, die reale Probleme erkennen und angehen? Immer weniger, da die Politik in der Ära Merkel bekanntlich Minderleister und Zivilversager magisch anzieht – nirgendwo sonst kommt man derart leicht und schnell an derart viel Geld und Macht.
Dennoch gibt es natürlich gerade im technischen Bereich noch genügend Fachleute mit Weitblick. Aber in einem politischen System, in dem fast nur noch die Interessen von elitären Lobbygrüppchen durchgesetzt werden, hakt es bei der Grundversorgung. Heißt, das Gendern, die Massenimmigration, der Kampf gegen Rechts und die Klimaleugner, und der Klimaschutz sind bestens organisiert, was man an den immensen Mitteln sieht, die dafür ausgegeben werden. Die dort verbrauchten Ressourcen fehlen dann natürlich im Sozialsystem, im Bevölkerungsschutz, in der Gesundheitsfürsorge, und so weiter und so fort.
Die Todesflut 2021 zeigt ganz klar, welche Folgen das schöne und steuerlich durchfinanzierte Leben der Profiteure hat: Es kostet Menschenleben, jetzt schon.
Ein Bauer in NRW: „Es hätte keine Toten geben müssen“
- Interessante Links: Füllstände Talsperren
Jahrundertealte Hochwasser-Ereignisse
Graphen-basierte „Neuromodulation“-Technologie ist REAL: Pressemitteilung von INBRAIN Neuroelectronics beschreibt Gehirn-steuernde Biokreise mit KI-gesteuertem Graphen
Während immer mehr Menschen auf Graphenoxid aufmerksam werden, zeigt ein Unternehmen namens INBRAIN Neuroelectronics, dass Graphen-basierte „Neuromodulations“-Technologie mit KI-getriebener Neuroelektronik sehr real ist.
Eine Pressemitteilung vom 30. März 2021, die von BusinessWire.com veröffentlicht wurde, enthüllt die Geschichte:
INBRAIN Neuroelectronics sichert sich 17 Millionen Dollar in Serie A-Finanzierung für erste KI-gesteuerte Graphen-Gehirn-Schnittstelle
Die Finanzierung ermöglicht es dem Unternehmen, First-in-Human-Studien für sein Vorzeigeprodukt voranzutreiben, ein weniger invasives Neuromodulationsgerät zur Behandlung neurologischer Erkrankungen unter Verwendung von künstlicher Intelligenz und Graphenelektroden.
Um das klarzustellen: Wir behaupten in keiner Weise, dass INBRAIN an Covid-Impfstoffen beteiligt ist. Vielmehr geben sie an, dass ihre Technologie „zur Behandlung von Epilepsie und der Parkinson-Krankheit“ eingesetzt wird. Der Sinn der Berichterstattung über INBRAIN ist es, aufzuzeigen, dass hirnsteuernde „Biokreise“ auf der Basis von Graphen in der Tat eine sehr reale Technologie sind.
Sogenannte „Faktenchecker“ – die nichts anderes als Desinformations-Propaganda-Pusher sind – behaupten routinemäßig, dass Graphen nicht in Impfstoffen vorkommt und dass Graphen-Bioschaltungen eine Verschwörungstheorie sind. INBRAIN Neuroelectronics zeigt, dass die Faktenchecker lügen.
In der Tat, wie INBRAIN in ihrer eigenen Pressemitteilung sagt, „zielen sie darauf ab, die Sicherheit von Graphen als den neuen Standard für neurotechnologische Geräte zu etablieren.“
Sie beschreiben Graphen-Bioschaltkreise auch als eine Art Plattform, die aufgerüstet werden kann:
Weniger invasive und intelligentere neuroelektronische Technologien wie unsere könnten sicherere Therapien ermöglichen, die in Echtzeit aufrüstbar und anpassungsfähig sind…
Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, liegt das wahrscheinlich daran, dass Moderna, der Erfinder des mRNA-Covid-Impfstoffs, seine Technologie ebenfalls als „Betriebssystem“ bezeichnet, das jederzeit aktualisiert und umprogrammiert werden kann.
Auf der Website von INBRAIN Neuroelectronics beschreibt sich das Unternehmen wie folgt:
Wir sind Wissenschaftler, Ärzte, Techies und Menschenliebhaber, mit der Mission, neuroelektronische Schnittstellen zu bauen, um Gehirnstörungen zu heilen. Wir verwenden GRAPHENE, das dünnste Material, das dem Menschen bekannt ist, um die neue Generation von neuronalen Schnittstellen zur Wiederherstellung des Gehirns zu bauen, um Patienten auf der ganzen Welt zu helfen.
Es auch Prof. A. Fasano zitiert, der sagt: „Graphene ist das nächste große Ding im Bereich der Bioengineering-Materialien, die eine tragende Komponente für die nächste Generation von Elektrotherapien im stetig wachsenden Bereich der Neuromodulation sind.“
Das Unternehmen betont, dass seine Technologie in der Lage ist, das Gehirn einer Person zu „lesen“, spezifische neurologische Muster zu erkennen und dann die Neurologie dieser Person zu steuern, um ihre Gehirnfunktion zu verändern. In ihren eigenen Worten:
Unsere Graphen-Gehirn-Schnittstellen sind in der Lage, mit einer noch nie dagewesenen Auflösung zu lesen, sowie therapiespezifische Biomarker zu erkennen und eine hochfokale adaptive Neuromodulation auszulösen, um die Ergebnisse personalisierter neurologischer Therapien zu verbessern.
Graphen werden auch beschrieben als „dünnstes bekanntes Material zur perfekten Anpassung der Stimulation an die gezielte Hirnanatomie.“
Jeder, der behauptet, dass Graphen nicht zur Steuerung der menschlichen Neurologie verwendet wird, ist entweder völlig unwissend über den Stand der modernen Neurowissenschaften oder er lügt Sie absichtlich an.
Um noch einmal klarzustellen, wir behaupten nicht, dass INBRAIN Neuroelectronics in irgendeine Art von ruchloser Agenda verwickelt ist, noch dass sie in Impfstoffe verwickelt sind. Wie bei jeder Technologie können Graphen-basierte Biokreise sowohl zum Guten als auch zum Bösen eingesetzt werden, abhängig von der Ethik und den Motivationen derjenigen, die die Technologie kontrollieren. Es gibt zweifellos sehr positive Anwendungen für diese Technologie, aber wie bei den meisten Technologien, die einst als Ermächtigung der Menschheit angepriesen wurden – Fernsehen, Impfstoffe, das Internet, Atomkraft, Robotik usw. – enden sie alle in den Händen von verrückten, Völkermordenden Globalisten, die sie als Waffen gegen die Menschheit einsetzen.
Mit anderen Worten: Es gibt keine Technologie, die Verrückte nicht ausnutzen würden, um die Menschheit zu versklaven und ihre eigene Macht und Kontrolle zu vergrößern. Graphen-Bioschaltkreise geben machthungrigen Irren direkten Zugang zu Ihrem Gehirn, und nach Meinung vieler Analysten (siehe unten), bieten Impfstoffe den Vorwand, um menschliche Opfer mit Graphen-basierten Substanzen zu injizieren, die sich selbst zu Bioschaltkreisen im menschlichen Gehirn zusammensetzen.
Behauptung: Covid-Impfstoffe enthalten hohe Mengen an Graphenoxid, das sich selbst zu Biokreisen zusammensetzt, indem es Elemente (wie z.B. Eisen) aus dem menschlichen Blut aufnimmt
Wie von Orwell.city berichtet, hat eine Gruppe namens La Quinta Columna die Covid-Impfstoffe analysiert und festgestellt, dass 98% bis 99% der nicht-flüssigen Masse im Impfstoff Graphenoxid zu sein scheint. Ricardo Delgado, der für La Quinta Columna spricht, sagt:
Ein Phänomen, das lange Zeit geleugnet wurde, aber heute bereits bewiesen ist. Es gibt Millionen von Videos von Menschen, die um die Welt gehen. Videos über dieses Phänomen des, nennen wir es ‚Pseudomagnetismus, der nach einer Impfung erscheint‘, aber er kann auch auf andere Weise erworben werden. Nachdem wir also diese grundlegende epidemiologische Studie durchgeführt hatten, begannen wir uns zu fragen, welche Materialien oder Nanomaterialien Magnetismus im Körper verursachen können. Und nicht nur Magnetismus, sondern die könnten als Energiekondensatoren wirken, denn ich habe auch mit einem Multimeter eine wichtige Ladung gemessen…
Das ist ein Phänomen der elektromagnetischen Induktion in dem Metall, das in der Nähe des Impfbereichs anhaftet. Außerdem haben wir festgestellt, dass sich der Magnetismus dann in Richtung des Kopfes bewegt. Und das ist sehr wichtig. Sicherlich für den Zweck, den sie vielleicht suchen. Außerdem wird mit einem Multimeter eine Potentialdifferenz gemessen: Die Person wird zum Supraleiter. Das heißt, sie sendet und empfängt Signale. Und als wir die Materialien gefunden haben, die diese Art von Veränderungen im Körper hervorrufen können, haben wir angefangen, über Graphen zu sprechen. Wir vermuteten, dass es sich um Graphenoxid handelte, da es alle Eigenschaften aufwies, die magnetisierte Menschen nach der Inokulation zeigten.
Graphen ist giftig, es ist eine Chemikalie, ein giftiger chemischer Wirkstoff. Wird es in großen Mengen in den Organismus eingebracht, verursacht es Thromben. Es verursacht Blutgerinnsel. Wir haben alle wissenschaftlichen Artikel, um das zu belegen. Es verursacht ein postentzündliches Syndrom, es verursacht eine Veränderung des Immunsystems. Und wenn das Redox-Gleichgewicht gestört ist, in dem Sinne, dass weniger körpereigenes Reserve-Glutathion vorhanden ist als ein eingeführtes Toxin wie Graphenoxid, erzeugt es einen Zusammenbruch des Immunsystems und einen Zytokinsturm. Mit anderen Worten, etwas sehr ähnliches wie die Modekrankheit, oder?
Sehen Sie das Video hier:
Delgado führt weiter aus:
Und angesichts der Tatsache, dass alle Menschen, die mit dem Impfstoff von Pfizer geimpft werden, den wir zur Analyse geschickt haben, sowie Moderna, AstraZeneca, Johnson&Johnson, Janssen, Sinovac, und alle Arten von Impfstoffen magnetische Eigenschaften erwerben, vermuten wir mit vielen Indizien, dass sie alle mehr oder weniger Dosen von Graphen, von Graphenoxid enthalten.
…wir wissen, dass gerade N-Acetylcystein oder Glutathion selbst Graphenoxid abbaut. Deshalb denken wir, dass wir wahrscheinlich direkt auf den ursächlichen oder ätiologischen Erreger der Krankheit gestoßen sind.
In der heutigen Situation Update-Podcast, decke ich mehr Details dieser exotischen Nanotechnologie, einschließlich „selbst-assemblierenden“ Graphen Biokreislauf Nanostrukturen, und wie diese möglicherweise eine Antenne zu empfangen Befehle oder Anweisungen von externen elektromagnetischen Feldern.
Wenn dies der Fall ist, bedeutet dies, dass globale Regierungen in der Lage sein könnten, die geimpften Massen zu kontrollieren, indem sie Signale von 5G-Mobilfunktürmen ausstrahlen. Obwohl es wie Science-Fiction klingt, wurde diese Technologie bereits in Experimenten mit Mäusen bewiesen. Dabei wurden sowohl SPIONs (Super Paramagnetic Iron Oxide Nanoparticles) für die gezielte Abgabe von Medikamenten an das Gewebe als auch „Magneto“-Proteine eingesetzt, die eine Neuromodulation (Steuerung des Gehirns) erreichen.
Im heutigen Podcast spreche ich auch über Elon Musks unterirdische Tunnel und unterirdische Städte / Basen, sowie darüber, warum ich glaube, dass die Globalisten ein Wissen über ein Aussterbe-Ereignis haben, das das Überleben der menschlichen Zivilisation bedroht. Alle Details hier:
Der Beitrag Graphen-basierte „Neuromodulation“-Technologie ist REAL: Pressemitteilung von INBRAIN Neuroelectronics beschreibt Gehirn-steuernde Biokreise mit KI-gesteuertem Graphen erschien zuerst auf uncut-news.ch.













