Kategorie: Nachrichten
Laut Oxfam sind „privilegierte weiße Frauen“ selbst schuld an sexueller Gewalt
Die sich akademisch gebende NGO Oxfam ist selten um deutliche Worte bemüht, um ihrem linken Weltbild nach Maßgabe des aktuellen Trends Nachdruck zu verleihen. Lange gehörten Schwule und Lesben zu den „Unantastbaren“ des Zeitgeistes, was sich in jüngster Zeit jedoch geändert hat.
Erst machten vor allem den Frauen noch besser vernetzte Transenaktivisten das Leben schwer, so dass es heute eher die Regel als eine Ausnahme ist, wenn sich bärtige Männer in Toiletten und Umkleidekabinen als Frau fühlen dürfen, so lange sie geschminkt sind und im Rock daher kommen.
Aber auch Transen sind fast schon wieder out. Überholt wurden sie im medialen Dorf von der nächsten Sau, die in Großbritannien in der Regel auf das Akronym „BAME“ hört, wobei auch das eventuell schon wieder überholt sein könnte. Es geht natürlich um Hautfarben und inwieweit diese für den Träger eine inhärente Erbschuld repräsentiert.
Oxfam jedenfalls ist schon auf dieses Pferd, Pardon, diese Sau aufgesprungen mit der Behauptung, manche Frauen würden nur deswegen Opfer von sexueller Gewalt werden, weil sie „weiß und privilegiert“ seien. Schlimmer noch, sie nähmen sich sogar die Frechheit der Forderung heraus, dass die allzu oft armen, unterdrückten und nicht-weißen Täter (oder Täter*innen?) hinter Schloss und Riegel gebracht werden.
Ja, Oxfam prügelt argumentativ auf Frauen ein und zwar umfassend. Es läge am inhärenten „feministischen Ethos“, der zur toxischen Pauschalforderung betrüge, jeden Mann als potenziellen Täter zu sehen, der von dem Zeitpunkt, wenn die Hebamme ihm das Geschlecht zugewiesen hat, mit einem Bein hinter Gittern steht. Fraglos stört sich Oxfam nicht daran, wenn dies mit „Weißen Männern“ in dieser Weise gehandhabt wird (man beachte das große W bei weiß), da diese auch andere Schuldmomente in sich tragen.
Vielmehr geht es um BAME-Männer*innen, deren Inhaftierung nur noch mehr die vorherrschende weiße Überlegenheitsgesellschaft zementieren würde. Die Erkenntnis stammt übrigens von der Weißen Lesbe Alison Phipps, ihreszeichens Professorin für Genderstudies an der Dummiversität Sussex (kein Rechtschreibfehler).
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Magnesiumhydrid zur Energieversorgung: Absurde Mengen & die totale Abhängigkeit vom kommunistischen China
Eventuell ist Wasserstoff doch keine so schlechte Idee für die Energieversorgung, dachte ich mir vor kurzem, als ich noch einmal gedanklich die Alternativen dazu durchgegangen bin. Denn immerhin ließe sich der angedachte Magnesiumhydrid als Trägerstoff in aller Welt an optimalen Orten zu billigsten Preisen produzieren und könnte hierzulande ohne größere Umstände gelagert und verbraucht werden. Doch die Sache hat einen Haken: Das Magnesium. Die benötigten Mengen wären so groß, dass sich Deutschland völlig von dessen Förderländern abhängig machen würde. Mit Abstand größter Produzent und quasi Monopolist auf dem Weltmarkt für Magnesium wiederum ist… die Volksrepublik China.
Mit Magnesiumhydrid aus der Energiewendensackgasse
Neben Japan ist Deutschland das einzige Land, das in Wasserstoff als Energieträger eine relevante Zukunft für dessen industrielle Anwendung sieht. Insgesamt 33 Milliarden Euro aus öffentlichen und privaten Töpfen sollen in die marktreife Entwicklung von Systemen fließen, die Wasserstoff als Energieträger verwenden.
Es gibt viele Fragezeichen, ob nicht auch dieses Vorhaben zu einem Rohrkrepierer werden könnte. Insbesondere lithiumbasierte Feststoffbatterien scheinen bei den Opportunitätskosten die Nase vorne zu haben, da seit Jahren bereits an diesen weltweit geforscht wird und sie ein erheblich breites Anwendungsspektrum erlauben. Unabhängig von der Investitionssumme hätten es Wasserstoffspeichersysteme schwer, den heute bestehenden Rückstand in allen Dimensionen aufzuholen.
Dennoch böte Wasserstoff auch Vorteile, was insbesondere für dessen Anwendungsform als Magnesiumhydrid gilt. Unter anderem ist dieser ist weitgehend ungefährlich, so dass eine einfache und damit kostengünstige Handhabung möglich wäre. Transportverluste wären inexistent, so dass er weltweit an den optimalen Standorten produziert werden könnte und auch die Versorgungssysteme könnten relativ autonom funktionieren, was eine größere Infrastruktur unnötig macht. Schließlich wäre auch der Trägerstoff Magnesium zu 100% wiederverwendbar, was langfristig eine geringe Ressourcenbelastung bedeuten würde.
Ineffizient, aber billig
In Anbetracht des Produktionskreislaufs schätze ich, dass Magnesiumhydrid einen Wirkungsgrad von etwa einem Fünftel hätte. Das heißt, man setzt zu Beginn der Produktion 5 KWh ein, woraufhin beim Endkunden 1 KWh ankommt. Abzüge gibt es bei der Umwandlung des Eingangsstroms in Wasserstoff, der Herstellung des Magnesiumhydrids, dem Transport zum Verbraucher, der Rückumwandlung in Strom und dem Rücktransport zum Herstellungsort.
Für sich gesehen ist das eine schlechte Ausbeute. Allerdings relativiert sich diese, wenn man bedenkt, dass es auf der Welt Orte gibt, an denen der Strom quasi gar nichts kostet. Dazu gehören einige große Wasserkraftwerke in Sibiren und Südamerika, aber auch potenzielle Photovoltaikfarmen an Standorten, an denen ganzjährig täglich acht Stunden lang die Sonne scheint. In Anbetracht immer weiter fallender Herstellungskosten für Photovoltaikpanele wären die Stückkosten für den Strom bald nur noch in Megawattstunden zählbar. Nicht zuletzt gibt es außerhalb von Deutschland zahlreiche Atomkraftwerke, die zuverlässig große Mengen an Strom bereitstellen können.
Flaschenhals Magnesium
Das große Problem an diesem Lösungsweg liegt an einer ganz bestimmten Stelle, die meines Wissens noch niemand bedacht hat. Der oben angeführte Prozess deutet diesen aber implizit an: Es ist das Magnesium, von dem wir bei einem Abschalten aller fossiler und Kernkraftwerke Unmengen benötigen würden.
Denn neben dem Magnesium für den aktuellen Verbrauch müsste noch einmal die gleiche Menge für die gleichzeitige Befüllung vorhanden sein. Wiederum die gleiche Menge befände sich gerade auf dem Weg zum Kunden und ebenso die gleiche Menge wäre auf dem Rückweg zur Befüllung. Das entspräche dem Vierfachen dessen, was an Magnesium gerade beim Kunden zum Verbrauch bereitsteht. Überdies wäre auch eine umfassende Vorratshaltung für den Fall notwendig, dass es in der Lieferkette zu ernsten Problemen kommt. Mengenmäßig wäre das für die Reserve noch einmal mindestens ein doppelter Monatsverbrauch an Magnesiumhydrid.
Absurde Mengen an Magnesium
Auf der Wikipediaseite von Magnesiumhydrid heißt es, dass sich in einem Kilogramm Hydrid bis zu 800 Liter Wasserstoffgas speichern lassen, wobei die kombinierte Masse dann zu 7% aus Wasserstoff besteht. Leider wird nicht gesagt, welcher Druck für das Wasserstoffgas angenommen wird, da dies einen großen Einfluss auf dessen spezifische Energiedichte hat. Geht man wie auf dieser Seite von unverdichtetem Wasserstoff aus, dann lässt sich aus 12 Kubikmetern Wasserstoff die gleiche Menge nutzbarer Energie gewinnen, wie aus einem Liter Benzin. Ein Kilogramm Magnesiumhydrid entspräche damit 67ml Benzin (ja, Milliliter oder 0,067 Liter).
In diesem Wert zeigt sich das große Problem. Denn wollte man sämtliche benzingetriebenen Motoren umstellen auf Antriebe mit Magnesiumhydrid, dann bräuchte es in Anbetracht von 16,8 Millionen Tonnen Benzin, die jährlich in Deutschland verbrannt werden, mehr als 250 Millionen Tonnen Magnesium als Trägerstoff. Bricht man diese Menge herunter auf den Tagesverbrauch, dann läge der Bedarf noch immer mindestens 700.000 Tonnen. Hochgerechnet auf den gesamten Prozesskreislauf und ohne Vorratshaltung bräuchte Deutschland ungefähr 3 Millionen Tonnen Magnesium – und das alleine, um das Benzin zu ersetzen.
Neben Benzin gibt es aber noch Dieselkraftstoffe mit der doppelten Jahresverbrauchsmenge, dazu müssten alle Kraftwerke mit einer Gesamterzeugung von 500-600 Terrawatstunden damit ersetzt werden können, und nicht zuletzt gibt es noch die Wärmeerzeugung, sei dies über Fernwärme oder aus direkter Erzeugung per Gasheizung. Alles in allem liegt der jährliche Primärenergieverbrauch Deutschlands bei circa 14 Petajoule. Das wären 38,9 Billionen Kilowattstunden oder im Äquivalent 10 Milliarden Kubikmeter Benzin (Annahme 3,9 KWh pro Liter). Die Speicherung dieser Energiemenge als Magnesiumhydrid würde die Vorhaltung von über 150 Milliarden Tonnen Magnesium erfordern.
Die globale Magnesiumförderung entspricht zwei Tagen Benzinverbrauch
Ich hoffe sehr, dass ich mich im Dschungel der vielen Formelzeichen irgendwo verlaufen habe. Denn ansonsten muss man ernsthaft bezweifeln, ob irgendjemand im energiepolitischen Deutschland seinen Verstand noch nicht komplett verloren hat. Doch selbst unter Ignoranz der obigen Zahlen lässt sich das Vorhaben, das Land energietechnisch auch nur in einigen Nischen auf Magnesiumhydrid zu eichen, leichtens als Hirngespinst entlarven.
Aufklärung hierzu bietet die jährliche Produktionsmenge an Magnesium, die bei etwas mehr als einer Million Tonnen liegt. Würde Deutschland die gesamte Weltjahresproduktion aufkaufen, dann könnten daraus in etwa 1,08 Milliarden Kilogramm Magnesiumhydrid hergestellt werden. Gespeichert wären darin ungefähr 900 Millionen Kubikmeter Wasserstoff. Im Gegenwert wären das knapp 100.000 Tonnen Benzin, so viel wie derzeit in Deutschland an zwei durchschnittlichen Tagen verbrannt wird.
Damit zeigt sich, wie wenig der Planet vorbereitet ist auf die deutsche Weltrettungsaktion über den Winkelzug des Magnesiumhydrids. Zwar gibt es auch andere Metalle, mit denen sich Wasserstoff verschmelzen lässt, jedoch sind diese allesamt weniger geeignet. Es wird einen Grund haben, warum heute bei schon bestehenden Spezialanwendungen Magnesium als Trägerstoff verwendet wird und nicht etwas anderes. Die vorhandenen Mengen des Trägerstoffs sind viel zu klein für eine industrielle Entwicklung der Technologie jenseits der existierenden Nischen.
Lithium und der politische Wille
Für die Magnesiumförderung würde ein Einstieg in die Hydrierung bedeuten, dass diese um das Tausendfache oder noch mehr ausgeweitet werden müsste, um hinsichtlich der Energiespeicherung auf industriell relevante Mengen zu kommen. Lithium als der große Konkurrent des Magnesiums im Bereich der Energiespeicherung liegt in dieser Betrachtung so weit vorne, dass trotz der bestehenden Förderprobleme bei Lithium nicht einmal der Verdacht eines Wettrennens aufkommen kann.
Die Bundesregierung wird sich daran nicht stören. Die dafür reservierten Gelder werden sicherlich fließen und die Technologie wird so lange für teures Geld vorangetrieben werden, bis sie schließlich realisiert ist. Am Ende wird es in Deutschland absehbar Großanlagen zur Herstellung und zum Verbrauch von Magnesiumhydrid geben, und sei dies auch nur zur Vorratshaltung, wenn Sonne und Wind wieder einmal ausfallen.
Rotchina wird der große Gewinner sein
Auch wenn Wasserstoffhydrid im Energiewendenkalkül künftig nur eine kleinere Nebenrolle spielen wird, können sich die Förderländer jetzt schon die Hände reiben. Bei den größten davon handelt es sich um die USA auf Platz 3 mit einer Jahresproduktionsmenge von circa 50.000 Tonnen. Geschlagen werden sie von Russland mit 65.000 Tonnen auf dem zweiten Platz. Der mit Abstand größte Magnesiumproduzent aber ist das kommunistische China mit 800.000 Tonnen. Wie auch bei anderen Metallen mit Nischendasein dominiert das Land den Weltmarkt mit 80% der globalen Produktionsmenge.
Das heißt, sobald der deutsche Magnesiumbedarf nach oben schnellt, werden in Peking erst einmal die Kassen klingeln. Ebenso wird China vermutlich das einzige Land sein, das in kurzer Zeit die Produktion so weit ausweiten kann, dass sie (auf Kosten der dortigen Umwelt) mit den deutschen Energiewendeträumen mithalten kann. In Anbetracht der gegebenen Relationen ist daher absehbar, dass Deutschland selbst bei einem nur mittelgroßen Einstieg in die hydridbasierte Wasserstoffwirtschaft in die völlige Abhängigkeit von Rotchina geraten wird. Der Gang in diese Sackgasse ist so eindeutig, dass man fast meinen könnte, das Vorhaben habe sich nicht jemand in Deutschland, sondern in Peking ausgedacht.
Quelle Titelbild
Ist EIKE Opfer von Zensur ?
Liebe Leser, Autoren und vor allem Abonnenten unseres Newsletters
Viele von Ihnen (Abonnenten) haben im vergangenen Jahr, seit ich das „webtechnische Zepter“ übernahm, gemeldet dass Sie trotz Anmeldung keinen Newsletter oder nicht mehr bekommen. Nach einer Überprüfung betraf das ausschließlich Abonnenten die entweder einen T-Online, Hotmail/Outlook oder Web.de E-Mail Account benutzen. Also habe ich T-Online (die haben die strengsten Restriktionen) kontaktiert und die gebeten, die EIKE-Domäne und den Server von der Blacklist zu nehmen. Man teilte mir dann mit, wie unser Mailserver gefälligst konfiguriert zu sein hat, und um den Informationsfluss problemlos herzustellen habe ich dem Folge geleistet.
Danach ging der Mail- und Newsletterversand an die Abonnenten dieser 3 großen Anbieter zunächst wieder problemlos. Jedoch kamen nach nur wenigen Monaten erneut Beschwerden, dass keine Newsletter mehr empfangen würden. Also habe ich die Mailserver-Einstellungen und Sicherheits- sowie Antispamoptionen erneut gecheckt und keine Fehler gefunden. Auch das Sicherheits-Zertifikat ist immer up-to date. Außerdem habe ich unsere Newslettermail von zwei externen Diensten checken lassen und die Ergebnisse waren die folgenden:
Dann habe ich einen meiner eigenen (identischen) Server und eine darauf gehostete Domäne exakt mit den gleichen Einstellungen und Sicherheitsmerkmalen ausgestattet und Newsletter mit dem gleichen Newsletter-Plugin an T-Online und Hotmail Adressen versandt – mit Erfolg, ohne jegliche Probleme und Zurückweisungen. Das Gleiche habe ich nun auch mit dem neuen Forum getestet, und auch dort bekommen neue Mitglieder mit T-Online und Hotmail Adressen problemlos ihre Registrierungsemails sowie die Updates zu abonnierten Themen, die ja auch nichts anderes als automatisch generierte Newsletter sind.
Damit ist es leider inzwischen naheliegend, dass EIKE von diesen Mailanbietern absichtlich auf die Blacklisten gesetzt und damit zensiert, boykottiert und behindert wird !
Schreibe ich die Herrschaften an, dann bekomme ich als Antwort nur lapidar gesagt, dass wir ihre Anforderungen nicht erfüllen würden, begleitet von ein paar Links die allesamt nur das beinhalten was ich längt gemacht habe. Solche arrogante -und eigentlich gesetzeswidrige-Ignoranz habe ich bisher in meiner 25-jährigen Karriere in der IT noch nie erlebt.
Wir haben nun 3 Möglichkeiten:
1.) Wir klagen ! Das würde aber ein teurer Spass mit nur mäßigen Erfolgsaussichten.
2.) Wir benutzen einen sehr teuren Newsletterdienst, aber selbst da müssen wir damit rechnen, dass wir früher oder später wieder von den gr. Mailanbietern geblockt werden.
oder
3.) Wir bitten Sie, liebe Abonnenten, sich neu mit einer anderen Emailadresse bei einem weniger politisch und systemtreu agierenden Anbieter für den Newsletter zu registrieren .
Letztere wäre die sauberste und einfachste Lösung, die uns alle auch ein Stück weit unabhängiger von den großen Monopolisten macht, die das Grundgesetz nach eigenem Gusto auslegen und leider auch die Macht dazu haben, weil sie von dieser Bundesregierung keine Sanktionen zu befürchten haben.
Letztendlich zeigt das einfach nur, dass EIKE und alle Autoren und Abonnenten richtig liegen, denn so eine Behandlung muss man sich heutzutage verdienen ! Und das heißt auch für mich als „Überzeugungstäter“ für EIKE, dass ich meine Bemühungen, den „virtuellen Aktionsradius“ für EIKE zu vergrößern erst recht noch verstärken werde.
Bitte helfen auch Sie dabei mit, indem Sie sich bei einem anderen, evtl. kleineren Emailanbieter eine Emailadresse erstellen und sich mit dieser Adresse für unseren Newsletter neu registrieren.
Gerne können Abonnenten die unsere letzten Newsletter problemlos empfangen haben auch Tipps in den Kommentaren hinterlassen, bei welchen Anbieter sie ihr Email-Konto haben.
Mit freiheitlichen Grüßen
Ihr EIKE WebAdmin
Mit automatischen Waffen gegen Flüchtlinge
Hilfsorganisationen protestieren gegen Hunger und Gewalt in libyschen Flüchtlingslagern. EU-Behörde Frontex begünstigt Aufgreifen und Internierung von Flüchtlingen.
Hilfsorganisationen schlagen wegen der katastrophalen Verhältnisse in libyschen Internierungslagern für Flüchtlinge zum wiederholten Mal Alarm. Médecins sans frontières (Ärzte ohne Grenzen) hat kurz vor der Berliner Libyen-Konferenz mitgeteilt, die ärztliche Versorgung in zwei Lagern in Tripolis wegen des gewalttätigen Vorgehens des Lagerpersonals einstellen zu müssen; in einem der Lager hatten Wächter mit automatischen Waffen auf internierte Flüchtlinge geschossen. Aus einem weiteren Lager wird monatelanger sexueller Missbrauch 16- bis 18-jähriger Frauen gemeldet. Die Lager sind zur Zeit stark überbelegt, weil die von der EU trainierte und ausgerüstete libysche Küstenwache immer mehr Flüchtlinge aufgreift – dank systematischer Zuarbeit der EU-Flüchtlingsabwehrbehörde Frontex. Allein in den ersten sechs Monaten 2021 wurden bereits mehr Migranten von der Küstenwache festgesetzt als im Gesamtjahr 2020. Der Europäische Auswärtige Dienst lobt, die Küstenwache, die unerwünschte Flüchtlinge von der EU fernhält, erziele „exzellente Ergebnisse“. Auf der
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Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Kardiologe und Virologe Dr. Thomas Binder, wie der Staat jeden Kritiker mundtot zu machen versucht
Wer sich kritisch zu den Maßnahmen äußert oder Zweifel am offiziellen Corona-Narrativ hegt, gerät schnell ins Visier gesellschaftlicher oder staatlicher Sanktionen. Dr. Thomas Binder gehört in der Schweiz zu der kleinen Minderheit an Ärzten, die zu Beginn der Krise das Geschehen einordneten und für Aufklärung sorgten. Nach einem tausendfach geteilten Artikel auf seinem Blog stand ein Sondereinsatzkommando vor seiner Tür und nahm ihn fest. Der Vorwurf: Dr. Binder sei geistig verwirrt und stelle eine Gefahr dar. Nach Einweisung in die Psychiatrie musste er sechs Tage dort verbringen, bis er endlich wieder in „Freiheit“ leben durfte. Im Interview mit Rubikon erläutert Thomas Binder den Vorfall, der an die Verhaftung der Anwältin für Medizinrecht Beate Bahner erinnert, und führt dabei aus, welche Konsequenzen der Vorfall für ihn hatte.
Den Medien zufolge handelt es sich bei Dr. Binder um einen verwirrten Spinner, der zwar seit 23 Jahren eine eigene Praxis für Kardiologie besitzt und promovierter Virologe und Immunologe ist, jedoch bei Corona auf Abwege geraten sei. Dies rechtfertige auch seine Verhaftung, denn laut Behörden sei er „geistig verwirrt“ und habe über seinen Twitter-Account, der kurze Zeit später gelöscht wurde, die Menschen zu Gewalt aufgerufen.
Nachdem der Fall behördlich untersucht worden war, wurde festgestellt, dass der Einsatz angemessen gewesen sei und es keine politische Motivation gegeben habe. Dr. Binder sieht es dennoch als
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Vizepräsidentin des EU-Parlaments nennt Orban „Diktator“ – Katarina Barley ist eine Schande für Deutschland!
(Michael van Laack) Ich will zum Thema Regenbogen und Instrumentalisierung sowohl des Sports als auch der Homosexuellen durch deutsche Politik und Medien hier nichts mehr schreiben. Was zu sagen war, haben David Berger in seinem gestrigen Tweet und ich in meinem Artikel am Tag zuvor bereits gesagt. Als homosexueller Mann fühle ich mich von der […]
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While My Guitar Gently Weeps
Prince, Tom Petty, Steve Winwood, Jeff Lynne and others — „While My Guitar Gently Weeps“
Mondscheinsonate
Ludwig van Beethoven – Moonlight Sonata ( 3rd Movement ) Tina S Cover
ARD-Sozialdarwinismus: Herzprobleme nach Impfung möglich – Tagesschau berichtet ganze Lügen und halbe Wahrheiten
Liest man den Bericht der ARD-Tagesschau mit dem Titel “Herzprobleme nach Impfung möglich“, der mit “US-Experten” beginnt [Framing für Arme], dann lernt man CNN richtig schätzen, [wer uns kennt, der weiß, was das bedeutet], denn im Gegensatz zur ARD-tagesschau, deren Angestellte entweder unfähig oder unwillig sind, Ergebnisse so zu berichten, wie sie veröffentlicht werden, ist […]Schmutzige Tricks: Bundesregierung versteckt Raub von Grundrechten in Stiftungsrecht – Infektionsschutz als Teil des Stiftungsrechts
Es wird mit allen Mitteln gearbeitet. Kein Trick scheint der Bunderegierung derzeit schmutzig genug, um die Öffentlichkeit über die Absichten, die sie im Schilde führt, hinwegzutäuschen. Eine Beschlussempfehlung (Drucksache 19/30928) aus dem Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz ist uns gerade auf den Tisch gekommen. Normalerweise interessieren wir uns nicht für Beschlussempfehlungen. Dieses Mal haben wir […]
Tapfer gegen Zeitgeist und Propaganda: Stolze Ungarn als Sieger der Herzen
Am Mittwoch fand ein Fußballspiel statt – nicht nur irgendeines, in dem zwei Länder aufeinanderprallten. Nein: Es prallten Welten aufeinander. Hier das patriotische Ungarn, das auf der Basis einer neuen Selbstverständlichkeit die Heimatliebe zur Tugend erkor und mit dem politisch-korrekten Zeitgeist nichts anfangen kann. Und dort „die Mannschaft“, eine Söldnertruppe, die offenbar mehr für den Regenbogen als für Deutschland kämpft. Auf dem Platz ging es Unentschieden aus. In der Moral ist es trotz des verpassten Aufstiegs ein klarer Sieg für die Ungarn, ein kleines „Pustza-Córdoba“. Die ungarische Elf ist ganz klar der Sieger der Herzen.
Kommentar von Alfons Kluibenschädl
Ein Fußballspiel, das für Politik missbraucht wurde
Weil Ungarn auf das traditionelle Familienbild setzt, ist es einmal mehr so etwas wie der Gottseibeiuns Europas. Ein Gesetz, das es verbietet, in Schulen und anderweitig vor Kindern für Trans- und Homosexualität zu werben, ruft das große Empörium hervor. Ohne das Gesetz wirklich zu kennen, stellte man es so dar, als hätte Ungarn gerade schwule Beziehungen unter Strafe gestellt – und machte aus einem Fußballspiel ein Politikum.
Der Münchener Bürgermeister – dort fand das so wichtige Spiel um das Achtelfinale statt – wollte ursprünglich sogar das Allianz-Stadion, also den Spielort, in den Farben der Regenbogen-Flagge erleuchten lassen. Die UEFA verbot ihm dies. Schnell waren dann Aktivisten – konformistische Rebellen, könnten man sagen – vor Ort, die zehntausende Regenbogen-Flaggen verteilten. Das ganze Stadion sollte diese Fahnen tragen, ganz „Schland“ sollte „Pride“ sein. Es ist der feuchte Traum aller „woken“ Weltverbesserer.
Stolz auf den Regenbogen statt stolz auf die Heimat
Zwar schlug das fehl, da sich viele Deutsche dann doch nicht nehmen ließen, lieber ihre schwarz-rot-goldenen Flaggen zu zeigen. Aber zumindest die Schickeria, die etwas darauf hält, immer zu „den Guten“ zugehören, goss Öl ins Feuer. Der vermeintlich konservative CSU-Ministerpräsident Markus Söder tauschte sogar seine bis auf alle Gipfel getragene Bayern-Maske gegen eine Regenbogen-Maske ein. Die übliche Tugendhuberei eben. Und ein bisserl Kontinuität ist ja dabei: Es will schon wieder niemand neben dem Markus sitzen…
Klares Bekenntnis gegen Ausgrenzung und für Freiheit und Toleranz. Auch an der Staatskanzlei wird heute Abend eine Regenbogenfahne gehisst. Jetzt Daumen drücken für unsere Nationalmannschaft @DFB_Team. #regenbogen
#GERHUN #euro2020 pic.twitter.com/0WSdS8pntq
— Markus Söder (@Markus_Soeder) June 23, 2021
Einigen war das Lippen- bzw. Masken-Bekenntnis aber nicht genug – und sie schossen weiter über das Ziel. Einige sogenannte „Fans“ pfiffen während der ungarischen Hymne, völlig respektlos. Einer lief sogar mit der Regenbogen-Flagge auf das Feld. Natürlich mit FFP2-Maske. Wo man sich sonst über Flitzer auslässt, regte sich hier kaum jemand auf: Es war doch für die „gute Sache“, für die auch Torwart und Kapitän Manuel Neuer wieder seine Regenbogen-Armbinde zeigte. Und zwar stets und überall, sogar beim Interview danach.
„Wie demonstrativ möchtest Du Deine Kapitänsbinde nochmal in die Kamera halten?“
Neuer: pic.twitter.com/vILnTcmkr4
— unalternativ (@unalternativ) June 23, 2021
Verkehrte Welt: Patrioten für Ungarn, Linke für DFB-Elf
Danach ergab sich während des Spiels eine sonderbare Dynamik. Patriotische Deutsche hielten aufgrund ebendieser Tugendhuberei zu den patriotischen Ungarn, hofften auf ein Ausscheiden der „Mannschaft“ (einst „Nationalmannschaft“, aber in Deutschland ist jede Form von Nationalstolz ja pöhse). Viele Lifestyle-Linke, die jedes Mal einen Herzkasperl bekommen, wenn irgendjemand die Worte „stolz“ und „deutsch“ im selben Jahrhundert benützt, wurden hingegen auf einen Schlag plötzlich zu Deutschland-Fans.
Und so war Fußball für 90 Minuten lang Krieg. Nein, kein wirklicher Krieg wie seinerzeit zwischen El Salvador und Honduras mit Waffen und Toten, aber zumindest ein ideologischer Krieg. Die Ungarn, eigentlich krasser Außenseiter, kämpften wacker. Sie kämpften mit allem was sie hatten, gingen zweimal in Führung und boten dem vierfachen Welt- und dreifachen Europameister mehr als nur Paroli. Erst mit viel Glück wendete Leon Goretzka das blamable Aus sechs Minuten vor dem Abpfiff ab. Um die ungarischen Fans zu provozieren, gestikulierte er in Richtung deren Fanblock.
Ungarn zu Gast bei Feinden?
Was in einer normalen Welt eine klare Provokation und ein Zeichen äußerst schlechter Gastfreundschaft wäre, brachte die Freunde des Zeitgeistes zum Johlen. wie viel „Haltung“ der Ausgleichs-Schütze doch gezeigt hätte! Grad, dass man ihm nicht gleich auf dem Platz das Bundesverdienstkreuz umhängte! Aus dem „Die Welt zu Gast bei Freunden“ von der Heim-WM im Jahr 2006 wurde 15 Jahre später „Ungarn zu Gast bei Feinden“.
Und irgendwo wurde sicherlich bis in die Nachtstunden gefeiert, dass die guten Millionäre es dem bösen Attila aus der Steppe so richtig gezeigt hätten. Am deutschen Wesen, ja da solle die Welt genesen. Da gibt’s dann schon mal deutsche Sport-Moderatoren, die „King Goretzka“ gegen die „Nazis“ ausreiten lässt. Erst Stunden später rudert er zurück und erklärt, er meine natürlich nicht alle Ungarn-Fans. Aber es ist bezeichnend: Alles, was sich der Zeitgeist-Alman nicht erklären kann, wird auf die Hitlerzeit reduziert.
Und das „Herz“ Richtung Nazi-Brigarde hinterm Tor!? Goretzka – King! #GERHUN
— Florian Schmidt-Sommerfeld (@Schmiso) June 23, 2021
Tapfer gekämpft: Ungarn als Sieger der Herzen
Die Ungarn hingegen ließen sich nicht provozieren. Sie machten spielerische Defizite mit Herz, Kampfgeist und Heimatliebe wett. Aufopferungsvoll kämpften sie im Duell David gegen Goliath und brachten den haushohen Favoriten an den Rand einer Schmach. Und obwohl es dann knapp doch nicht reichte, waren die Fans im Stadion mächtig stolz auf ihre Fußballhelden.
Minutenlang applaudierten sie, intonierten in der Kurve die Hymne, um die Spieler – von denen viele bei deutschen Vereinen kicken – zu feiern. Hand aufs Herz für die Hymne der Heimat: Von den Deutschungarn Schäfer und Kleinheisler über das Magyaren-Sturmduo Sallai und Szalai und den sicheren Rückhalt Gulacsi bis hin zum eingebürgerten Négo, einen in Frankreich aufgewachsenen Spieler mit afrikanischen Wurzeln: Alles für Ungarn geben, diesen hehren Worten verliehen sie durch Taten Ausdruck.
Die Ungarn stehen nach dem Spiel mit Hand auf dem Herzen vor den Fans und singen gemeinsam ihre Nationalhymne. Welch ein stolzes Volk. Volle Hochachtung. #GERUNG
— Daniel Haseloff (@DanielHaseloff) June 23, 2021
Feindbild Orbán – inmitten deutscher Corona-Diktatur
Dieses stolze ungarische Selbstverständnis geht freilich auch auf seinen Premier Viktor Orbán zurück. Von seinem eigenen Volk geliebt, für den Westen ein ganz böser Mensch. So böse, dass ihn so manche Politikerin schon einmal zum „feigen Diktator“ stempeln kann. Apropos „feiger Diktator“: Während Deutschland weiter die Grundrechte einschränkt und manche Scharfmacher unter Barleys Parteikollegen schon mal vom ewigen Lockdown träumen, gab Orbán sein Corona-Dekret schon vor einem Jahr wieder zurück und lässt sein Volk von der Leine. Und ins prall gefüllte Budapester Stadion, das freilich auch so manchem deutschen Politiker sauer aufstößt.
Für die vielen wunderbaren UngarInnen tut es mir leid. Ihre Mannschaft hat sich echt gut geschlagen.
Aber allein wegen des Faschistenblocks im Stadion und des feigen Diktators freue ich mich über das Ergebnis.#HUNGER #Euro2021— Katarina Barley (@katarinabarley) June 23, 2021
Unehrliche Tugendhuberei ist abschreckend
Die ganze Scharade rund um das Thema „Regenbogen-Fahne“ wäre nur halb so skurril, wenn nicht obendrein die nächste WM in Katar stattfände. Dort ist Homosexualität nämlich wirklich verboten. Ob die ganzen Neuers und Söders auch unter den Augen der Scheichs mit der Regenbogen-Flagge posieren? Es darf bezweifelt werden, denn es ist nur Heuchelei. Es geht ihnen nicht um die Sache an sich. Sondern sie machen sich zum Spielball der Politik, indem sie ein Nischenthema gegen ein eigentlich befreundetes Land instrumentalisieren.
Bis zur WM im Dezember 2022 fließt ohnehin noch viel Wasser die Donau runter – und bis dahin versuche ich, das restliche EM-Turnier zu genießen. Das Traum-Viertelfinale Österreich gegen Ungarn ist zwar endgültig vom Tisch. Aber vielleicht auch bald die ganze deutsche Tugendhuberei um das Schwulen-Panier. Mit ein bisserl Glück schickt England nämlich DFB-Teamchef Löw schon in der nächsten Runde in Frührente. Im Gegensatz zu den letzten 30 Jahren drücke ich der „Mannschaft“ diesmal definitiv keinen Daumen. Nicht einen. Oder um es mit den Worten des Präsidenten der Deutsch-ungarischen Gesellschaft zu sagen:
Heute wären viele Deutsche bestimmt gerne im Stadion, um der Mannschaft aus #Ungarn zu applaudieren. Wer ein Fußballspiel für politische Kampagnen nutzt, hat den Sinn des Sports nicht begriffen. Wer das als Gastgeber macht, hat nicht begriffen, was gutes Benehmen ist. #GERHUN
— Gerhard Papke (@PapkeGerhard) June 23, 2021
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Heute wären viele Deutsche bestimmt gerne im Stadion, um der Mannschaft aus 